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PFARRBRIEF 

Nr. 1 / 2009 / 2010 

Gedenkkirche 

Sankt Joseph Sankt Stephanus Maria Regina Martyrum 

Frohe 

Weihnachten 

und 

gesegnetes 

neues 

Jahr 

Internet: http://pfarrei.sankt-joseph-siemensstadt.de 

Dezember 2009 - Januar 2010

Redaktion 

Liebe Gemeinde, 

wir wünschen Ihnen allen ein gesegnetes 

Weihnachsfest und ein glückliches Neues Jahr. 

Ihre Redaktion 

Impressum 

Herausgeber: 

Pfarrgemeinderat St. Joseph 

E-Mail: pfarrbrief@sankt-josephsiemensstadt.de 

Redaktion: Rosi Denner, 

Christa Kammermeier, 

Angelika Schweda, 

Layout: Halina Krawczyk 

Titelbild: Halina Krawczyk 

Druck: Gemeindebriefdruckerei, 

Groß Oesingen 

Nächste Ausgabe: 30.01.2010 

Redaktionsschluß: 13.01.2010 

Mit Namen gekennzeichnete 

Berichte geben nicht unbedingt die 

Meinung der Redaktion wieder. 

2 

Spendenaufruf 

Wir bitten die Gemeindemitglieder 

um Spenden zur 

Kostendeckung 

des Pfarrblattes. 

Ein entsprechendes 

„Körbchen“ 

befindet sich neben 

dem Pfarrbriefstapel 

in der 

Kirche. 

Kollektenplan 

Dezember/Januar 2010 

So. 06.12. für familienlose Kinder und 

Waisenkinder 

Di. 08.12. für Beheizung d. Kirche 

So.13.12. für Beheizung d. Kirche 

So.20.12. für Blumenschmuck d. Kirche 

Do.24.12. ADVENIAT Sammlung 

Fr. 25.12. ADVENIAT- Opfer für die 

Kirche in Lateinamerika 

Sa.26.12. für Kinder- u. Jugendarbeit 

So.27.12. für Kinder- u. Jugendarbeit 

Do.31.12. Maximilian- Kolbe- Werk 

Januar 2010 

Fr. 01.01. Maximilian- Kolbe- Werk 

So. 03.01. für afrikanische Katechisten 

Mi. 06.01. für Kinder- u. Jugendarbeit 

So. 10.01. Pfarrcaritas 

So. 17.01. für Familienarbeit der Kirche 

So. 24.01. Reinigung der Kirche 

So. 31.01. (Bibelsonntag) 

Türkollekte an jedem 1. Sonntag im Monat: 

6.12.09 und 3.01.10.in allen hl. Messen 


Grußwort 

Liebe Brüder und Schwestern! 

wieder einmal dürfen wir die gnadenreiche Zeit des Advents und der Weihnacht 

erleben. 

In diesem Abschnitt des Jahres, in der die Tage kürzer werden und die Dunkelheit 

zunimmt, erklingt das Wort des Propheten Jesaja in unseren Ohren wie eine Posaune, 

die ein großes Ereignis ankündigt: „Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein 

helles Licht; über denen, die im Land der Finsternis wohnen, strahlt ein Licht auf.“ 

(Jes 9,1) Christus, das Licht der Welt, kommt in diesem Jahr wieder zu den Seinen, 

um angenommen zu werden, wie der Evangelist Johannes im Prolog schreibt. „Er 

kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber, die ihn 

aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden…..“ (Joh 1;11-12) 

Ich wünsche Euch allen, liebe Brüder und Schwestern, eine segensreiche Zeit und 

bitte Euch, die Tore Eures Herzens für das Licht zu öffnen. 

Ich darf jetzt mit Freude unser 75jähriges Jubiläum der Kirchweihe St. Joseph ankündigen. 

Am 17. November 1935 wurde die Kirche von Bischof Konrad von Preysing konsekriert. 

Dieses Ereignis wollen wir als Chance der Erneuerung für unsere Gemeinde St. 

Joseph sehen. Es sind viele Aktivitäten geplant. Offiziell wird das Festjahr am 

19. März, Hochfest des Heiligen Joseph, durch unseren Weihbischof Dr. Matthias 

Heinrich, mit einem Festgottesdienst eröffnet. Höhepunkt unserer Feiern wird das 

Kirchweihfest am 14. November 2010 sein. Bereits heute möchte ich mich bei allen 

bedanken, die sich für dieses Jubiläumsjahr engagieren. 

Ich als Pfarrer der Gemeinde wünsche mir, dass dieses Jahr uns allen eine Vertiefung 

im Glauben bringt. Als Jesus in der Synagoge von Nazareth das Buch des Propheten 

Jesaja Aufschlug, fand er die Stelle, an der es heißt: „Der Geist des Herrn 

ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich 

den Armen eine gute Nachricht bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung 

verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen 

in Freiheit setze und ein GNADENjAHr DES HErrN AuSruFE.“ (Lk 4,18- 

19) 

Wir werden die Möglichkeit haben, die „gute Nachricht“ in verschiedenen geistlichen 

Angeboten zu hören: Vorträge, Konzerte, Glaubensverkündigung, Pilgerfahrten, 

Gebets-stunden… Ich bitte Sie, diese segensreiche Zeit wahrzunehmen. Gott 

kommt in diesem Jahr mit besonderer Kraft zu uns, und wenn jemand „Augenlicht“ 

braucht oder sich „zerschlagen“ fühlt, so möge er Mut fassen und seinerseits der 

Gnade entgegengehen. Keiner darf in diesem Jahr von der Gnade unberührt bleiben!!! 

Mit Gottes Segen 

Ihr Pfarrer 

Fernando Yago Cantó 

3

Besondere Gottesdienste 

� 

Sonntag 29.11. 

I. Adventssonntag 

Donnerstag 03.12. 


II. Adventssonntag 

Hl. Nikolaus (s.S. 14) 

Dienstag 08.12. 

Hochfest der ohne Erbsünde 

empfangenen 

Jungfrau und Gottesmutter 

Maria 



III. Advent 


IV. Advent 

Sankt Joseph Sankt Stephanus 

Dezember 2009 

11:00 Hochamt 

11.00 Uhr Heilige Messe, 

gestaltet von der 

Kolpingsfamilie anl. 

des Kolping-Gedenktages 

(4.12.) 

8.15 Uhr 

Schülergottesdienst 

11:00 Uhr Familiengottesdienst. 

Einführung 

der neuen Ministranten 

Türkollekte für die Ministranten 

18:00 Uhr Taizègottesdienst 

in der evangelischenChristopheruskirche 

11.00 Uhr Heilige Messe 

und Kinderwortgottesdienst 

im Pfarrsaal 

17.00 Uhr 

Benefizkonzert 


16.00 Uhr Adventskonzert 

Chor-, Flötenu. 

Orgelmusik 

6.00 Uhr 

Roratemesse mit anschl. 

Frühstück im Gemeindesaal 

9.30 Uhr 

Heilige Messe und 

Kinderwortgottesdienst 

im Pfarrsaal 

19:00 hl. Messe 

6:00 Uhr 

Roratemesse mit anschl.Frühstück 

im Gemeindesaal 

9:30 Uhr hl. Messe 


Die regulären Wochen- und Sonntagsgottesdienste finden sie unter 

der Gottesdienstordnung Seite 8 

4 


� 


Freitag 25.12. 

Hochfest der Geburt des 

Herrn 

Samstag 26.12. 

Fest des hl. Erzmartyrers 

Stephanus 


Fest der heiligen Familie 

Donnerstag, 31.12. 

VII. Tag der Weihnachtsoktav 

hl. Papst Silvester 

I. (335) 

Freitag 01.01. 

Hochfest der 

Gottesmutter Maria 

Mittwoch, 06.01. 

Hochfest der Erscheinung 

des Herrn 

(Epiphanie) 

Sonntag, 10.01. 

Fest der Taufe des Herrn 



Sankt Joseph Sankt Stephanus 

16.00 Uhr 

Krippenandacht mit 

Krippenspiel 

21.30 Uhr weihnachtliche 

Einstimmung 

22.00 Uhr Christmette 

11:00 Uhr 

Festgottesdienst 

18.00 Uhr 

Heilige Messe 

Die regulären Wochen- und Sonntagsgottesdienste finden sie unter der 

Gottesdienstordnung Seite 8 

15:00 Uhr 

Weihnachtliche 

Andacht 

besonders für die Senioren 

9:30 Uhr 

Festgottesdienst 

10.00 Uhr 

Festgottesdienst anl. 

des Patronatsfestes 

11:00 Uhr hl. Messe 9:30 Uhr hl. Messe 



anschl. Sektempfang 


mit Aussendung der 

Sternsinger 

Kath. Schüler haben 

unterrichtsfrei ! 

11.00 Uhr 

Heilige Messe 

11.00 Uhr 

Heilige Messe und 

Kinderwortgottesdienst 

im Pfarrsaal 

18:00 Uhr 

Jahresschlussmesse 

19.00 Uhr 

Heilige Messe 

9.30 Uhr 

Familiengottesdienst 

mit den Sternsingern 

9.30 Uhr hl. Messe 

18.00 Uhr 

Vesper (besonders für 

dieGottesdienstbeauftragten) 

5


Die regulären Wochen- und Sonntagsgottesdienste finden sie unter 

der Gottesdienstordnung Seite 8 

6 

� 

Gedenkkirche 

Maria Regina Martyrum 

Dezember 2009 

Mi. 02.12. 08:30 Uhr Roratemesse 

Herz-Jesu-Freitag 

Fr. 04.12. 

18:30 Uhr Abendmesse, anschl. Anbetung bis 

zur Komplet 

So. 06.12. 2. Adventssonntag / Hl. Nikolaus 

Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen 

Jungfrau und 

Di. 08.12. 

Gottesmutter Maria 

18:30 Uhr Hl. Messe 

Mi. 09.12. 08:30 Roratemesse 

3. Adventssonntag 

So. 13.12. 


Mi. 16.12. 08:30 Uhr Roratemesse 

4. Adventssonntag 

So. 20.12. 

10:00 Uhr Hl. Messe (Der Gottesdienst wird im 

rbb Hörfunk übertragen) 

Heiligabend 

18:00 Uhr 1. Vesper von Weihnachten 

Do. 24.12. 

21:45 Uhr Weihnachtliche Einstimmung 

22:00 Uhr Christmette (Empfang s. S.9) 

Hochfest der Geburt des Herrn - 

Weihnachten 

Fr. 25.12. 

10:00 Uhr Festgottesdienst 

18:00 Uhr feierliche Vesper 

2. Weihnachtstag Fest des Hl. Erzmartyrers 

Stephanus 

Sa. 26.12. 

10:00 Uhr Festgottesdienst 

Der Chor der Moskauer Tichwinskaja-Kirche 

wirkt mit bei der Gestaltung der Liturgie. 


So. 27.12. 

Do. 31,12, 

Fr. 01.01. 

So. 03.01. 

Mi. 06.01. 

So. 10.01, 

So. 17.01. 

So, 24.01. 

So. 31.01. 

� 

Besondere Gottesdienste MRM 

Gedenkkirche 


Fest der Hl. Familie 


17:00 Uhr ökumenischer Wortgottesdienst zum 

Jahresschluss im evangelischen Gemeindezentrum 

Plötzensee 


Hochfest der Gottesmutter Maria - 

Neujahr -Weltgebetstag für den Frieden 


18:30 Uhr feierliche Vesper 

2. Sonntag nach Weihnachten 


18:00 Uhr Taizè-Vesper 

Hochfest der Erscheinung des Herrn - 

Epiphanie 


Fest der Taufe des Herrn 


2. Sonntag im Jahreskreis 


3. Sonntag Im Jahreskreis 


Gedenkgottesdienst für Nikolaus Groß (KAB) 

Zelebrant: Nuntius Erzbischof Dr. Jean-Claude 

Pèrisset 

4. Sonntag im Jahreskreis 


(Der Gottesdienst wird im Deutschlandfunk 

übertragen) 

PLÖTZENSEER TAGE 2010 

Achten Sie bitte auf Vermeldungen und ausliegende Handzettel! 

Die regulären Wochen- und Sonntagsgottesdienste finden sie unter der 

Gottesdienstordnung Seite 8 

7

Gottesdienstordnung 

8 

Allgemeine Gottesdienstordnung der Gemeinde 

St. Joseph St. Stephanus 

Montag 9.00 Uhr keine hl. Messe 

Dienstag keine hl. Messe 18:00 Uhr 

Mittwoch 9:00 Uhr keine hl. Messe 

Donnerstag keine hl. Messe 9:00 Uhr 

Freitag keine hl. Messe 18:00 Uhr 

Sonnabend 18:00 Uhr 

(Vorabendmesse) 

20:30 Uhr 

(Vorabendmesse - 

Neokatechumenaler Weg) 

Sonntag 11:00 Uhr 9:30 Uhr 

Hochamt / Familiengottesdienst 

Beichtgelegenheiten 

Samstag 17:00 bis 17:45 Uhr in St. Joseph. 

Sonntag um 9:00 Uhr in St. Stephanus 

und immer nach Absprache 

Gottesdienste Gedenkkirche Maria Regina Martyrum 

Dienstag 18:30 Uhr 

Mittwoch 8:30 Uhr 

Freitag 18:30 Uhr 

Sonnabend 8:30 Uhr 

Sonntag 10:00 Uhr 


Unsere Gruppen und Kreise 

Termine in den Räumen der Gedenkkirche 


Dezember 2009 - Januar 2010 

Das Sonntagscafé der Gedenkkirche 

ist geöffnet am 6. Dezember 

2009 und am 3. Januar 2010. 

Die Tischtennisgruppe trifft 

sich jeden Mittwoch um 20:00 

Uhr. 

Jung und Alt treffen sich 

zum gemülichen Beisammensein 

alle zwei Wochen,im Dezember am 

8.12. und am 22.12.2009 und im Januar 

am 5.1. und 19.1.2010. 

Die Gymnastikgruppe ist jeweils 

freitags von 17:30 bis 18:30 Uhr 

sportlich aktiv im Dezember 

2009 bis 18.12. und 

im Januar 2010 wieder ab 

dem 8.1. 

Dezember 

02.12. Adventfeier der Senioren vom 

15:00 bis 18:00 Uhr 

06.012. Alle Kinder – groß und klein 

– warten auf den Nikolaus 

07.12. Der E.Chor trifft sich 

um 19:30 Uhr 

14.12. Tanzen 

Der Wilde Westen hier im Gedenkräumen. 

Haben Sie Lust an einem 

Line Dance Kurs für Anfänger teilzunehmen. 

Wir freuen uns über Interessierte jeden 

Alters. 

Jeden Montag im Monat (außer dem 

1. Montag) von 18-19.30 Uhr 

Aufwandsentschädigung 4,00 € pro 

Person und Treffen. 

Getränke können Vorort günstig 

erstanden, aber auch selbst mitgebracht 

werden. 

Veronika Hagenstedt / Tel. 382 58 80 

17.12. Adventfeier der KAB 

um 15:00 Uhr 

21.12. Line Dance Gruppe 

von 18.- 19.30 

24,12. Nach der Christmette um ca. 

23:00 Uhr sind alle Gottesdienstbesucher 

ganz herzlich zu einem kleinen 

Empfang in die Gedenkräume 

eingeladen 

Januar 

04.01. Der E-Chor trifft sich um 

19.30 Uhr 

06.01. Die Senioren treffen sich zu 

einem gemütlichen Nachmittag von 

15:00 bis 18:00 Uhr 

28.01. Treffen der KAB nach dem 

ökumenischen Friedensgebet 

9


10 

Dezember 2009 

Di.01.12. 19:00 Uhr Rorateamt in 

St. Markus vom Bzvb.West- anschl. 

adventliches Zusammensein im 

Pfarrsaal 

So.06.12.11:00 Uhr Kolpinggedenktag 

unseren KF Siemensstadt. 

und KF- Haselhorst, anschl. Zusammensein 

im Pfarrsaal 

Di.08.12. entfällt 

Di.15.12. 16:00 Uhr Adventsfeier 

Di.22.12. u. 29.12. keine Versammlungen 


Di.05.01. 16:00 Uhr Kaffeetreffen 

Di.12.01. 19:00 Uhr Jahresrückblick 

Di.19.01. 19:00 Uhr „Damals war’s!“ 

Geschichten aus der Gründerzeit 

Di.26.01.Gedanken zum 60. Jubiläum. 

Ansprechpartner: 

Hans Suhr Tel.:382 23 87 

Missionskreis 

11. November um 10.00 Uhr zur Besprechung 

des Weihnachtsbasars 

im Pfarrzimmer, 

9. Dezember um 10.00 Uhr im Pfarrsaal 

zu einer adventlichen Stunde 

und am Mittwoch, den 13. Januar 

um 10.00 Uhr zu einem Vortrag über 

"Frauenleben in der Reformation, 

Katharina von Bora und Teresa von 

Termine in Sankt Joseph 

Avila", Referentin Ursula Tappert. 

Ansprechpartnerin: 

Fr. Maus Tel.: 382 79 94 

Mittwochsrunde 

Treffen : jeden 1. Mittwoch im Monat 

um 14:00 Uhr im Pfarrsaal St. 

Joseph 


Fr. Grunenberg Tel.: 381 20 22 

Ministranten 

„Gruppenstunden - Üben, Lernen 

und Spielen: 

neue Ministranten: Dienstags, 

16:30 - 17:30 

allg. Gruppenstunde: 

Dienstags, 17:00 - 18:00“ 

Infos bei Thomas Janzen 

Tel.: 0162/ 4508458 und 

Stephan Manske 

Tel.: 0178/ 7626753 

Handarbeitskreis 

2. und 4. Mittwoch im Monat von 

14:00 Uhr bis 18:00 Uhr im 

Pfarrsaal 


Fr. Dziedzina Tel.: 381 59 73 

Neokatechumenaler Weg 

Dienstag zum Wortgottesdienst und 

Samstags 20:30 Uhr zur Eucharistiefeier 

in St. Joseph 

Kontakt: Herr Hell 

Tel.: 03320 / 386101 


Dezember 


Termine in Sankt Stephanus 

Di.01.12. 19:00 Uhr Rorateamt 

in St. Markus vom Bzvb.West- anschl. 

adventliches Zusammensein 

im Pfarrsaal 

So.06.12. 11:00 Uhr Kolpinggedenktag 

unseren KF Siemensstadt. 

und KF- Haselhorst, anschl. 

Zusammensein im Pfarrsaal 

Di.08.12. entfällt 

Di.15.12. Adventsfeier mit Ehrung 

des Jubilars Kbr. Bruno 

Wawrzyniak (50 Jahre) Mitgliedschaft 

im Kolpingwerk 

Di.22.12. u. 29.12. keine Versammlungen 

Termine im Januar waren bei Redaktionsschluss 

noch nicht bekannt. 

Ansprechpartnerin: Susanne Gervasi 

Tel.: 409 129 29 

Kreuzbund 

Montags um 18:00 – 21:30 Uhr 

Kontakt: 

Fr. Blondiau Tel.: 361 78 02 

Stephanusrunde 

Am jedem 3. Donnerstag im Monat 

findet nach der 9:00 Uhr Messe ein 

gemeinsames Frühstück im Pfarrsaal 

statt. 

Alle Gemeindemitglieder sind dazu 

herzlich eingeladen. 

Kontakt: Fr. Zimny Tel. : 334 12 66 

Ökumenische Flötengruppe 

Mo 20:00 Uhr 

Kontakt: 

Fr. Dr. Marschke Tel.: 334 14 93 

Ministrantenstunde 

Fr. 17:00 Uhr 

Kontakt: Pfarrer Yago 

Tel: 381 80 43 

und Christoph Teuscher 

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12 

Gemeinsame Termine in Sankt Joseph und Sankt Stephanus 

Lektorenkreis 

Donnerstag, 14. Januar 

19.30 Uhr im Pfarrzimmer 

in St. Joseph 

Kontakt: Pfr. Yago Cantó 

Tel.: 381 80 43 

Kinderliturgiekreis 

Donnerstag, 28. Januar, 

19.30 Uhr im Pfarrzimmer 

von St. Joseph 

Kirchenchor 

Mittwochs um 19:30 Uhr Chorprobe 

im Saal von St. Stephanus 

Kontakt: Hr. Steinert 

E-Mail:m_steinert@yahoo.com 

Roratemessen in der Adventszeit 

Wann? Am 03.12 und am 10.12 um 6:00 Uhr 

Wo? In der Kirche St. Stephanus. Anschließend Frühstück! 

Wer? Du 

Laudes in der Adventszeit 

Wann? Jeden Tag außer Samstag und Sonntag um 6:00 Uhr. Beginn: 30.11.09 

Wo? In der Pfarrkirche St. Joseph 

Wer? Du 

Ganz herzlich laden wir die Gemeinde zum Taizégottesdienst 

am 13.Dezember, 3. Advent, um 18.00 Uhr in die St. Josephskirche 

ein.Er steht unter dem Motto:"Auf der Suche nach dem Licht" 

Mit meditativen Gesängen und Gebeten wollen wir zur Ruhe kommen 

und uns auf die Geburt Jesu einstimmen. 

Biete Mitfahrgelegenheit von MRM zu den Gottesdiensten 

in St. Joseph und St. Stephanus. 

Absprachen bitte unter Tel. 345 53 52. A. Gerber. 

Allen 

Geburtstagskindern 

herzliche 

Glückwünsche 


Das Sakrament der Taufe empfingen: 

Freud und Leid 

25.07. Alexander Rosenow 

26.09. Aron Michael Harisan Jeganathan 

27.09. Celine Munoz-Bannemann 

04.10. Felicia Maria Kowalczuk 

18.10. Alexandra Peter 

31.10. Alessandro Andrés Lorenz 

31.10. Mia Cecilia Lorenz 

31.10. Luisa Marie Baauw 

01.11. Maximilian Alexander Prince Marcus Herzmann 

01.11. Paul Louis Prince Henry Herzmann 

Das Sakrament der Ehe spendeten sich: 

26.09. Carsten Zuberbier u n d 

Britta Siewert 

10.10. Christian Felix Schmalor u n d 

Antonia Veronika Drößler 

Zum himmlischen Vater wurden gerufen: 

11.08. Ingeborg Margarete Rogowicz, 80 Jahre 

02.09. Michael Bohn, 68 Jahre 

23.09. Olga Moschopoulou, 62 Jahre 

02.10. Edith Oberländer, 74 Jahre 

05.10. Elsbeth Schorer, 91 Jahre 

16.10. Norbert Birkner, 83 Jahre 

16.10. Michael von Wysiecki, 68 Jahre 

13

Einladung 

14 

Lasst uns froh und munter sein… 

Da dieses Jahr der Nikolaustag und der 2. Adventssonntag auf einen Tag 

fallen, wollen wir am 6.12. nicht nur die Kinder ganz herzlich einladen, Nikolaus 

mit uns zu feiern, sondern laden die ganze Gemeinde zu einem 

Adventsnachmittag von 16.00 - 18.00 Uhr in Maria Regina Martyrum ein! 

Für heiße Getränke wie Kaffee, Kakao oder Tee und auch Stolle, Plätzchen 

und Lebkuchen wird gesorgt sein - Sie brauchen nur noch gute Laune mitbringen! 

Für die Kinder werden Bastelaktionen und Spiele angeboten - und wenn 

der Terminplaner vom Nikolaus nicht zu voll ist, hat er versprochen, auch 

vorbeizuschauen! 

Wenn Sie an dem Adventsnachmittag teilnehmen möchten, melden Sie 

sich bitte bis zum 3.12. im Pfarrbüro an, damit wir ungefähr kalkulieren 

können, wie viele Personen kommen werden. Um einen Unkostenbeitrag 

von 5 € pro Familie wird gebeten. 


8. Dezember 

Verschiedenes 

26. Dezember: Stephanus 

Der Gedenktag des ersten Märtyrers ist 

seit 2003 Fürbittetag für die verfolgten 

Christen heute. 

15

Einladung 

16 

Die Sternsinger kommen! 

AKTION DrEIKÖNIGSSINGEN 2010 

Wer hat sie nicht schon gesehen: 

Um den 6. Januar herum ziehen jedes 

Jahr landauf landab viele Tausend 

Kinder, oft schön gekleidet, als 

die „Heiligen Drei Könige“ mit ihren 

Sternen voran und singen vom Frieden, 

den das Kind in der Krippe gebracht 

hat. Dass es mit dem Frieden 

auf der Welt noch nicht gut bestellt 

ist, ist eine traurige Wirklichkeit. 

Umso mehr Grund, sich aktiv dafür 

einzusetzen! Die Aktion Dreikönigssingen 

ist die größte Aktion von Kindern 

für Kinder auf unserer Erde und 

brachte allein im letzten Jahr fast 40 

Millionen Euro ein! Diese werden 

für verschiedenste Projekte international 

je nach Notlagenstand verteilt. 

Im nächsten Jahr lautet das Motto 

„Kinder finden neue Wege“ und am 

Beispielland Senegal wird das Thema 

konkret. 

Im letzten Jahr haben sich 40 Kinder 

auf den Weg in viele Wohnungen und 

Einrichtungen unserer Gemeinde gemacht. 

Nun dürfen die neuen Kommunionkinder 

tätig werden, ebenso 

die Kinder aus der Robert-Reinick- 

Schule und der Schule Am Gartenfeld 

- und sie bereiten sich schon 

mit Eifer darauf vor und freuen sich, 

Sie zu besuchen, Ihrer Wohnung den 

Segensgruß anzuschreiben und Geld 

für Kinder in Not zu sammeln. 

Sie werden am Mittwoch, den 6. 

und Samstag, den 10. januar unterwegs 

sein. Listen liegen ab dem 1. 

Advent in allen drei Kirchen aus, in 

die Sie sich bitte unbedingt eintragen, 

wenn Sie besucht werden wollen. 

Ich bitte Sie herzlich um offene 

Türen und Herzen für die Kinder! 

Kerstin Fenski 

Gemeindereferentin 

Wer beim Herstellen der Kronen 

helfen, ein Mittagessen für die Kinder 

kochen oder anderweitig helfen 

möchte, nehme bitte mit mir Kontakt 

auf. Wer mitmacht, erlebt Gemeinde! 


Neues aus dem Kinderliturgiekreis 

Kinderliturgiekreis 

Bei unserem letzten Treffen im Oktober haben wir dank der Verstärkung 

aus dem Gemeindeteil in Haselhorst überlegt, die gute 

Tradition der Kinderwortgottesdienste auch in St. Stephanus einzuführen. 

Was heißt das genau? Die Kinder verbringen den ersten 

Teil der hl. Messe, den sogenannten „Wortgottesdienst“ im Pfarrsaal 

und kommen erst zur Gabenbereitung in die Kirche. Warum? 

Im Saal sitzen wir im Kreis und können die Kinder altersgerecht 

ansprechen. Dabei versuchen wir das Evangelium des Sonntags 

den Kindern nahezubringen, ebenso wichtig sind kindgerechte 

Lieder. Manchmal wird auch etwas gemalt oder gebastelt. Für die 

Eltern hat diese Form den Vorteil, dass sie ungestört der Predigt 

lauschen können, bevor ihre lieben Kleinen wieder zu ihnen stoßen… 

Zum Vormerken: 

• Sonntag, 6. Dezember, 9.30 Uhr in St. Stephanus 

• Sonntag, 20. Dezember, 11.00 Uhr in St. Joseph 

• Sonntag, 17. Januar, 11.00 Uhr in St. Joseph 

• Sonntag, 28. Februar, 9.30 Uhr in St. Stephanus 

Alle Kinder im Alter von 2 (?) bis 8 Jahren sind sehr herzlich 

willkommen! 

Wer noch nicht alleine im Saal bleiben mag, darf natürlich von 

seinen Eltern begleitet werden… 

Der Vorbereitungskreis freut sich nach wie vor über tatkräftige 

Unterstützung! Je mehr mitmachen, desto familienfreundlicher 

wird unsere Gemeinde! 

Nächster Kinderliturgiekreis: Donnerstag, 28. Januar, 19.30 Uhr 

im Pfarrzimmer von St. Joseph 

Kontakt: Kerstin Fenski, Gemeindereferentin 

Telefon über das Pfarrbüro: 381 80 43 

oder email: fenski@sankt-joseph-siemensstadt.de 

17

Priesterjahr 

18 

TEST ZUM PRIESTERJAHR: 

„ScHäTZEN SIE DAS PRIESTERTUM?“ 

vom spanischen Bischof José Ignacio Munilla aus Palencia 

* * * * * * 

1. Haben Sie in letzter Zeit für Ihren Pfarrer, Bischof oder Papst 

Benedikt XVI. gebetet? 

a. Ich weiß nicht einmal ihre Namen. 

b. In der Messe gibt es in der Regel ein Fürbittgebet für sie, dem ich mich 

anschließe. 

c. Ich tue es jeden Tag in meinem persönlichen Gebet. 

2. Haben Sie sich einem Priester schon einmal eröffnet, und dies im 

Vertrauen, dass er Ihnen bei Ihren Problemen helfen kann? 

a. Jeder muss seine Probleme selber lösen. 

b. „Vier Augen sehen mehr als zwei.“ Es ist immer gut, auf andere zu 

hören und den Rat von jemandem, der uns helfen kann, zu akzeptieren. 

c. Die größte Hilfe, die mir ein Priester erwiesen hat, waren seine 

Ratschläge, die mir zusammen mit der Vergebung Gottes im Sakrament 

der Beichte zuteil wurden. 

3. Wenn ich merke, dass unter meinen Freunden Priester kritisiert 

werden ... 

a. Ich folge ihrem Beispiel, um nicht aufzufallen. 

b. Ich stelle mich taub und versuche, an etwas anderes zu denken. 

c. Ich sage, was ich denke, und bezeuge meinen Glauben. 

4. Ich halte einen Priester ... 

a. für ein „Relikt“ aus der Vergangenheit. 

b. für einen Profi der Religion. 

c. für einen Diener Gottes, „einen anderen Christus“ unter uns. 

5. Wie oft haben Sie den Pfarrer zu sich nach Hause eingeladen? 

a. Den Priester rufen wir nur, wenn jemand gestorben ist. 

b.Wenn die Großmutter bei uns ist, bringt er ihr immer die Kommunion. 

c. Mehrmals. Ich war erfreut, als er uns seine Berufungsgeschichte beim 

Essen erzählte. 

6. Wenn Sie einen Priester predigen hören ... 

a. gebe ich nur acht, wenn er gute rhetorischen Fähigkeiten hat. 

b. höre ich zu und bin ich an dem Thema interessiert, das er behandelt. 

c. sehe ich ihn als ein Werkzeug an, durch das Gott zu mir spricht. 

7. Wenn ich einen älteren Priester in der Kirche oder auf der Straße 

sehe... 

a. denke ich, die Kirche geht bald unter. 


Priesterjahr 

b. hoffe ich, dass er die Messe schnell feiert. 

c. danke ich Gott für seine Treue und für all das Gute, das er getan hat. 

8. Wenn ich einen jungen Priester am Altar sehe ... 

a. misstraue ich ihm wegen seiner mangelnden Erfahrung. Was wird er 

mir sagen? 

b. beobachte ich ihn und versuche, ihn „einzuschätzen“. 

c. danke ich Gott für seine Berufung, und bete für ihn. 

9. Wie würden Sie reagieren, wenn Ihr Sohn Ihnen erklärte, er wolle 

Priester werden? 

a. Ich würde ihn fragen, ob er verrückt ist, und ich würde ihn daran 

erinnern, auch das zu berücksichtigen, was andere über ihn denken 

können. 

b. Ich würde ihn bitten, es nur nach reiflicher Überlegung und dem 

Abschluss eines Hochschulabschlusses zu tun. 

c. Es wäre eine riesige Freude für mich, und ich würde ihn voll 

unterstützen. 

10. Was halten Sie vom Ausdruck des heiligen Pfarrers von Ars: „Der 

Priester ist Ausdruck der Liebe des Herzens Jesu“? 

a. Ich denke, das ist bodenloser Spiritualismus. 

b. Ich denke, dass nur ein heiliger Priester so etwas sagen kann. 

c. Ich glaube, dass dies genau so ist, aber „sie tragen diesen Schatz in 

irdenen Gefäßen“ (2 Kor 4,7). 

* * * * * * 

Leitfaden für die Bewertung der Ergebnisse: 

Wenn der Buchstaben „a“ in der Mehrzahl Ihrer Antworten erscheint, so 

überrascht es mich, dass dieser Test überhaupt in ihre Hände gefallen ist. 

Aber ich danke Gott, dass dies geschehen ist. Als Priester, der ich bin, 

kann ich Ihnen sagen, dass Gott Sie liebt und dies auf eine so verrückte 

Weise, dass er von Ihnen eine Antwort der Liebe erwartet. 

Wenn Sie auf die Mehrzahl der Fragen mit dem Buchstaben „b“ 

geantwortet haben, dann möchte Ihnen sagen, dass Sie die Schätze, 

die Gott Ihnen durch das Priestertum vermitteln möchte, nicht so richtig 

genießen. 

Aber wenn die Buchstaben „c“ bei ihnen mehrheitlich vorkommen, dann 

bitte ich Sie: Hören Sie nicht auf, zu Gott um die Heiligung der Priester 

und um Priesterberufungen zu beten, da ich sicher bin, dass Gott auf Ihre 

Bitten hört. 

[ZENIT-Übersetzung des spanischen Originals] 

19

Bericht 

Kosovarische Jugendliche zu Gast bei Freunden 

und die Jugendwallfahrt nach Köln 

Vom 13.09 - 21.09.09 waren neun 

Kolpingjugendliche aus dem Kosovo 

zu Gast im Diözesanver- 

band Berlin. 

Bewirtet und betreut wurden sie 

von fleißigen Helfern der Kolpingsfamilie 

Siemensstadt und 

der Kolpingjugend im Diözesanverband 

Berlin. 

Die jungen Kosovaren und Berliner 

hatten ein strammes Programm: 

sie fuhren unter anderem 

mit dem Dampfer auf dem Wannsee 

nach Potsdam, hatten einen 

Spaziergang im Schlosspark von 

Sanssoucis, besuchten die Kirche 

20 

Maria, Meeresstern in Werder, 

führten eine Sozialaktion in der 

–Mahn- und Gedenkstätte Ra- 

vensbrück durch, erlebten einen 

Tagesausflug nach Greifswald 

mit Führung durch einen Ehren- 


amtlichen, besuchten die dort ansässige 

Kolpingsfamilie, hatten 

eine Tagestour durch Berlin mit 

Besichtigung der Gedenkstätte 

Bernauer Straße, Alexanderplatz, 

Besuch der Hedwigskathedrale, 

Shopping am Potsdamer Platz, 

Brandenburger Tor, Führung im 

Reichstag. 

Anschließend vom 18.-20.09.09 

fuhren wir gemeinsam zur Jugendwallfahrt 

der Kolpingjugend 

Deutschland nach Köln, wo wir 

nicht nur Gemeinschaft und Spaß 

erlebten, sondern auch Zeit für 

Gebete und Einkehr sowie Spiritualität 

fanden. Die Kirchenbänke 

der Minoritenkirche, in der Kolping 

begraben liegt, war nicht nur 

voll, nein sie waren überfüllt und 

die Stimmung war überwältigend. 

Wir feierten einen beeindruckenden 

Gottesdienst einer Jugend- 

Bericht 

wallfahrt, die nicht nur „wegweisend“ 

hieß, sondern auch wegweisend 

war. 

Die Kolpingjugendlichen aus dem 

Kosovo erlebten nicht nur Kultur 

und Geschichte Deutschlands, 

sondern auch die Gemeinschaft 

und Gastfreundlichkeit Kolpings. 

Sie sahen viel und nahmen viel 

mit, doch sie ließen auch etwas 

hier: ihre Begeisterungsfähigkeit 

und Gelassenheit. Mit der Einladung 

sie zu besuchen, verabschiedeten 

sich unsere Freunde 

mit einem lachenden und einem 

weinenden Auge in der Hoffnung 

auf ein baldiges Wiedersehen und 

dem Bedauern, dass die Woche 

so schnell vorbeigegangen war. 

Die Woche fand nur ihr Gelingen 

durch die Hilfe vieler Ehrenamtlicher 

und diverser Spender, denen 

wir an dieser Stelle besonders 

danken möchten. 

Thunk shume (Vielen Dank auf 

Albanisch) 

Izabela Kozlik 

21

Bericht 

Religiöse Kinderwoche 2009 

Am 19.10. um 9.00 Uhr war es 

endlich so weit: die erste RKW 

(religiöse Kinderwoche) mit dem 

Thema „Um Himmels willen“ der 

Gemeinde St.Joseph begann. 

Insgesamt 14 Kinder und 6 Betreuer 

machten in der Woche 

vom 19.10. bis zum 24.10. das 

Berliner Umland, genauer: die 

Mecklenburger Seenplatte rund 

um Prebelow, unsicher. 

Wirklich sicher war die Umgebung 

nur vormittags, wenn sich 

die Kinder mit dem jeweiligen 

Tagesthemen inhaltlich ausein- 

22 

andersetzten und aufmerksam 

den Katchesen folgten. Themen 

wie Schöpfung, Gerechtigkeit, 

Gemeinschaft, Frieden und Gebet 

wurde sich in Geschichten, 

Spielen und Bastelarbeiten gewidmet. 

Am Nachmittag wurde dann das 

schöne Wetter genutzt, um draußen 

wilde Fußballturniere zu machen, 

ein Tippi im Wald zu bauen 

oder zu spielen. 

Besondere Höhepunkte 

der Woche 

waren sicherlich die 

Nachtwanderung mit 

dem Förster, der uns 

gleich am Tag unserer 

Ankunft, mit seinen 

spannenden Geschichten 

über die 

Tiere (besonders der 

Fledermäuse und 

Wölfe) begeisterte. 

Und sicherlich werden 

sich noch alle, die 

dabei waren, an die 

spannende Schatzsuche 

am Mittwoch erinnern, 

die wir an Chiaras Geburstag 

gemacht haben- nach schier 

unlöslichen Aufgaben haben wir 

dann doch noch den Schatz ge- 


hoben und uns die Bäuche vollgeschlagen… 

Und als ob das nicht genug gewesen 

wäre, haben wir abends noch 

ein Lagerfeuer mit Stockbrot gemacht, 

wo von allen doch einige 

Geduld gefordert wurde, damit 

das Brot auch richtig „durchgebacken“ 

war. 

Habe ich nicht noch etwas vergessen? 

Sicherlich noch so einiges, 

mir fallen jetzt sponatn noch 

unsere Nachtwanderung mit den 

Laternen und der Film „Evan 

Allmächtig“ ein, aber ich habe 

sicherlich noch einige andere 

wichtige Dinge vergessen, die 

wir während der RKW gemacht 

haben. 

Als Abschluss unserer RKW haben 

wir am Freitag einen schönen 

Gottesdienst in unserem 

Seminarraum gefeiert, der von 

den Kindern mitvorbereitet wurde: 

während die einen den Raum 

aufgeräumt, geputzt und feierlich 

geschmückt haben, waren die 

anderen im Wald, um Altardekoration 

zu besorgen und wieder 

andere haben die Altarkerzen mit 

Symbolen der Tagesthemen gestaltet. 

So gut vorbereitet konnten 

wir einen schönen Abschlussgottesdienst 

feiern. 

Am Samstag war die RKW dann 

auch schon wieder vorbei und 

Bericht 

die abenteuerliche Busfahrt mit 

äuhrern, nach Berlin begann, bis 

wir schließlich um 14 Uhr wohlbehalten 

wieder in St. Joseph ankamen. 

Stephanie Kersten 

Hier folgen noch ein paar persönliche 

Eindrücke von Sarah Grupe, 

die als Teilnehmerin dabei war: 

"In der RKW 09 in Prebelow war 

das Lagerfeuer am besten und 

das selbstgemachte Stockbrot 

schmeckte uns allen sehr gut. 

Doch am interessantesten war 

die Nachtwanderung mit Förster 

Robert. Er hat uns viel Interessantes 

z.B. über Fledermäuse 

und ihre verschiedenen Arten 

erzählt und wir haben eine Mutprobe 

gemacht. Andrea und Rut 

gingen mit einem Knicklicht weg 

und wir mussten im Dunklen zu 

ihnen laufen. Das war spannend 

und aufregend. Manche von uns 

waren bestimmt sehr froh, als wir 

endlich bei ihnen angekommen 

waren. 

Am schönsten fand ich den Zusammenhalt 

zwischen allen Kindern 

und dass wir sehr viel Spaß 

hatten. " 

Sarah Grupe 

23

Bericht 

11.11.2009 

Ist der Tag, an dem für die Karnevalsfreunde 

die fünfte Jahreszeit 

eingeläutet wird. Wir aber denken 

mehr an den Heiligen Martin, der 

selbstlos mit anderen Menschen, 

die arm waren, teilte. 

Zu seiner Erinnerung ziehen an 

diesem Tag die Kinder singend 

mit ihren meistens selbst gebastelten 

Lampions durch die Straßen. 

Auch wir feierten in Regina Martyrum 

das Sankt-Martins-Fest 

wieder gemeinsam mit unserer 

evangelischen Nachbargemeinde 

Plötzensee und dem dortigen 

Kindergarten. Es fing in der evangelischen 

Kirche an. Zunächst 

hörten wir die Geschichte vom 

hl. Martin und sangen ihm zu Eh- 

24 

ren die bekannten Martinslieder. 

Dann zogen wir durch die Straßen 

unserer Paul-Hertz-Siedlung 

bis zum Feierhof von Maria Regina 

Martyrum. Als wir ankamen 

versammelten wir uns um das 

dort brennende, hoch aufleuchtende 

Martinsfeuer und die Kinder 

erhielten eine selbstgebackene 

Martinsgans. Es roch verführerisch 

nach Leckereien, so dass 

sich schnell lange Schlangen an 

den aufgebauten Ständen bildeten, 

an denen man die duftenden 

Köstlichkeiten wie Waffeln, Glühwein, 

Kakao und Bartwürste kaufen 

konnte. 

Im Feierhof luden bereitgestellte 

Zelte mit Wärmethermen Jung 

und Alt zum Verweilen ein. Die 

brennenden Kerzen auf den Tischen 

und die bunten Lichterketten 

zauberten ein geheimnisvolles 

Licht und verbreiteten 

eine wunderschöne Atmosphäre. 

Besonders gefreut haben 

wir uns, dass in diesem Jahr viel 

mehr Kinder mit ihren Eltern an 

diesem Martinsfest teilgenommen 

haben als im vergangenen 

Jahr. Alle waren über diese schöne 

Feier begeistert und versprachen, 

dass sie im nächsten Jahr 

wieder teilnehmen. 

CK/AS 


Der Pfarrgemeinderat informiert: 

Bericht 

Ausschuß für Kinder-und Jugendarbeit 

Der Ausschuß sieht seine Zuständigkeit in allen Bereichen, die Kinder- und 

Jugendarbeit in unserer Pfarrgemeinde berühren. Zur Zeit sind 9 Mitglieder 

im Ausschuss tätig, darunter Fr. Fenski als Gemeindereferentin und Fr. Kersten, 

unsere Pastoralassistentin. 

Momentan sind wir unter anderem mit den Vorbereitungen für das Jubiläumsjahr 

befasst (Jugendrockmesse, Gestaltung eines Tages für Kinder, Familienwallfahrt 

nach Zinnowitz). Angebote zur Advents- und Weihnachtszeit 

stehen ebenfalls im Thema (Nikolausfeier, Sternsingeraktion, Lebendiger 

Adventskalender). Ein intensiv diskutiertes Thema ist die Ministrantenarbeit 

in unserer Gemeinde (Was wird in Zukunft am Standort Maria Regina 

Martyrum, wie werden sich die Zuständigkeiten am Standort St.Joseph entwickeln). 

Generell freuen wir uns über Rückmeldungen und Anregungen für die Ausschussarbeit. 

Wolfgang Teuscher 

Lebendiger Adventskalender 

Vom 1.12.-24.12.2009 findet in diesem 

Jahr zum ersten Mal (!) unser 

Lebendiger Adventskalender statt, 

den die beiden Kirchengemeinden 

von Berlin-Siemensstadt - gemeinsam 

gestalten. Dies geschieht auch 

in Zusammenarbeit mit der Robert- 

Reinick- Grundschule und den dortigen 

Religionslehrern. 

Wir treffen uns jeden Tag um 17.00 

Uhr am Kirchturm von St . Joseph 

im Natalissteig 2 und laufen mit Laternen 

zum „Adventstürchen“ des jeweiligen 

Tages (keine weiten Wege!). 

Dort erwartet uns ein besinnlicher 

Beitrag von Menschen aus unserer 

nächsten Nachbarschaft, von Pri- 

vatleuten, Gewerbetreibenden und 

Nachbarn. Entscheiden Sie, wann 

und wie oft Sie mitgehen möchten, 

das Angebot besteht an jedem Tag 

im Advent. 

Eingeladen sind alle Menschen, die 

sich auf Weihnachten freuen – junge 

und alte, Alleinstehende und Familien. 

Eine gute Gelegenheit, sich kennenzulernen 

und dem Sinn der Adventszeit 

nahezukommen. Machen 

Sie sich auf den Weg – wir freuen 

uns auf alle, die kommen! 

Evang. Kirchengemeinde Siemenstadt 

& Kath. Kirchengemeinde St. 

Joseph, Spandau 

25

Verschiedenes 

26 

Der Ausschuss Öffentlichkeitsarbeit 

Der Pfarrgemeinderat informiert 

Nachdem in den letzten beiden 

Pfarrbriefen sich der Liturgie- 

und Festausschuss vorgestellt 

haben, möchte ich diesmal kurz 

den Ausschuss Öffentlichkeitsarbeit 

vorstellen. 

Zunächst mussten wir uns klar 

werden, dass der Pfarrgemeinderat 

als Gremium zusammen 

mit dem Pfarrer die Öffentlichkeitsarbeit 

der Gemeinde trägt. 

Dabei übernimmt der Ausschuss 

Öffentlichkeitsarbeit die Aufgaben 

des Pfarrgemeinderates in 

dieser Hinsicht wahr. So sind wir 

u. a. verantwortlich für die Veröffentlichung 

des Pfarrbriefes, 

für die Gestaltung und den Inhalt 

unserer Internetseite, für die 

Darstellung der Gemeinde in der 

Öffentlichkeit (z. B. Teilnahme an 

der Stadtteilkonferenz) und für 

die Mitarbeit bei Aktionen außerhalb 

unserer Gemeinde (z. B. Aktion 

Pro Reli). So konnten für die 

Erstellung des Pfarrbriefes neben 

den bewährten Kräften neue Helfer 

für die Pfarrbrief-Redaktion 

gefunden werden, die alle zwei 

Monate mit viel Engagement den 

Pfarrbrief erstellen. Außerdem 

sind wir dabei unsere Internet- 

Seite neu zu gestalten. An dieser 

Stelle möchte ich alle Gemeindemitglieder 

ermuntern: schicken 

Sie uns auch mal einen Artikel für 

den Pfarrbrief oder die Internet- 

Seite, schreiben Sie uns z. B. aus 

dem Leben der Gruppen oder zu 

anderen interessanten Themen 

des Gemeindelebens, denn der 

Pfarrbrief und unsere Internet- 

Seite soll auch ein Sprachrohr für 

unsere Gemeinde aus unserer 

Gemeinde sein. 

Welche Aufgaben stehen in Zukunft 

an? Das 75-jährige Kirchweihjubiläum 

der St. Joseoh- 

Kirche im Jahr 2010 ist eine gute 

Möglichkeit unsere Gemeinde 

und unsere Anliegen als katholische 

Kirche nach außen zu präsentieren. 

So werden wir z. B. für 

das Jubiläum neben den vielen 

„Fest“-Veranstaltungen, die über 

das „Jubel“-Jahr verteilt stattfinden, 

eine Festzeit schrift erstellen 

und herausgeben. 

Zum Schluss möchte ich Sie ermuntern 

uns Ihre Meinung zu 

sagen oder uns Ihre Ideen mitzuteilen. 

Gerne können Sie uns bei 


den vielen Veranstaltungen auch tatkräftig unterstützen. Sprechen 

Sie uns. 

Thomas Janzen 

Vorsitzender Ausschuss Öffentlichkeitsarbeit 

Familienfreizeit in Zinnowitz 

Verschiedenes 

Mitglieder des Ausschusses Öffentlichkeitsarbeit sind: 

Roswitha Denner, Thomas Janzen, Matthias Kellas, Stephan Manske, 

Maria Schmeink, Angelika Schweda, Hans Suhr, Andreas Witt 

Eingeladen sind Familien unserer Gemeinde - egal ob zu zweit 

oder zu siebt - zu einem sommerlichen Ausklang an die Ostsee. Die 

Begegnungsstätte in Zinnowitz bietet Jung und Alt einen herrlichen 

Rahmen, um gemeinsame Tage zu verbringen (www.st-otto-heimzinnowitz.de). 

Halten Sie sich den Termin frei: Donnerstag, 26.8. bis 

Sonntag, 29.8.2010! 

Wer schulpflichtige Kinder hat, reist am Freitag nach. Wir haben dort 

ein eigenes Haus incl.Verpflegung. Bei Interesse wenden Sie sich 

bitte an die Gemeindereferentin Kerstin Fenski. 

27

Bibel für Kinder 

28 

Werdet wie die Kinder 

Wenn Jesus in ein Dorf kam, entdeckten die Kinder ihn als Erstes. Sie 

umringten ihn und brachten ihn zum Lachen. Auch Mütter mit ihren 

Babys auf dem Arm kamen an und bedrängten ihn, damit Jesus ihr 

Kind segnen möge. Das fanden die Freunde Jesu lästig. Sie sagten: 

„Lasst Jesus in Ruhe. Er hat Wichtigeres zu tun.“ – Jesus gefiel das 

aber gar nicht und er wies seine Jünger zurecht. Er sagte: „Lasst die 

Kinder ruhig herkommen. Sie verstehen mich. Sie sind so ehrlich, so 

offen. Schaut in ihre Augen. – Ihr alle könnt euch ein Vorbild an den 

Kindern nehmen. Wer so glauben kann wie ein Kind, der trägt das 

Himmelreich schon in seinem Herzen.“ 

Damit hatten die Jünger nicht gerechnet und es fing eine heftige Diskussion 

an. Sie fragten sich: Wer ist denn überhaupt wichtig im Reich 

Gottes? - Jesus schaute dem Treiben eine Weile zu, dann nahm er 

eines der Kinder auf den Arm, die sich um ihn drängten und sagte: 

„Im Himmelreich ist es nicht wichtig, wer klein gewachsen ist oder 

groß. Die Kleinen sind bei Gott genau so wichtig wie Leute, die in ihrem 

Leben schon viel Erfolg hatten“. Jesus redete eindringlich weiter. 

Er sagte: „Wer immer ein Kind klein macht oder dazu verleitet, etwas 

Böses zu tun, der gehört nicht zu Gott.“ 

jbm 


Kinderseite 

Da ist viel los … 

… rund um den Weihnachtsbaum. 

Versuche, das Kreuzworträtsel zu lösen. Und wenn du nicht weiter weißt – 

auch nicht schlimm: Frag deine Eltern, Freunde oder ältere Geschwister. 

Lösung: Nuss, New, Weihnachtsbaum, Engel, Elefant, Schere, Quadrat, Qualm, Dach, Puppen, Moskau, Sechs, Bratapfel, Bein, Film, Naht 

29

Gedicht 

30 

Das Fest der Hoffnung und des Lichtes 

Das Fest der Hoffnung und des Lichtes 

Es rückt nun näher Tag für Tag 

Geborgenheit und Glück verspricht es 

Vertrauen, was auch kommen mag 

Legt ab die Hast, besinnt euch wieder 

Was dieses Fest im ursprung war 

Es strahlte einst ein Stern hernieder 

Er leuchtet seitdem immerdar 

Er will uns wärmen, Hoffnung geben 

und säen frohe Zuversicht 

In jedes Erdenmenschen Leben 

Vergessen wir die Botschaft nicht 

Vor lauter jagd nach den Geschenken 

In unrast und Geschäftigkeit 

Vor lauter kurzem Alltagsdenken 

Vor lauter Lärm und Heftigkeit 

Vor lauter Glanz und lauter Flimmer 

und herrlichem Geschenkpapier 

Vor heimeligen Kerzenschimmer 

Vor lauter Fernsehspaß beim Bier 

Gedenket jener hier auf Erden 

Die auf der Schattenseite sind 

Der Alten, Schwachen, Ausgezehrten 

Der Mutter mit dem kranken Kind 

Auch jener, die mit Hass geschlagen 

In rache die Erfüllung sehn 

und die in Wahnsinnstaten wagen 

Sich an der Menschheit zu vergehn 

Lasst dieses Fest vor allen Dingen 

Ein Fest euch der Besinnung sein 

und Frieden in die Herzen bringen 

und mit ihm Kraft, um zu verzeihen 

Autor: Horst Winkler 

Internet: www.verseschmiede.com/ 

weihnachtsgedichte.htm 


Humor 

31

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Menschen wieder Kraft für den Alltag schöpfen und Gottes Spuren im eigenen Leben 

entdecken können. Wir Schwestern des Karmel erleben das Schweigen als inneren 

Reichtum. Ein Geschenk, das wir gerne mit Menschen teilen. Das uns herausfordert. 

In unser Gästehaus laden wir zu Tagen der Besinnung ein: in die Stille gehen, 

verstehen, mit wem wir zusammen sind, hören, was Gott auf unsere Bitten antwortet. 

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Morgenlob (Laudes) 

Mo/Do mit Bibelteilen 

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Gebet um Frieden 

Abendlob (Vesper) 

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Mo – Fr: 10.00 – 18.00, Sa: 10.00 – 13.00 

Priorin: Sr. Petra Hagenauer OCD 

Heckerdamm 232 | 13627 Berlin | Tel: 030/364 117 – 0 | e-mail: karmel-berlin@t-online.de 

Weitere Informationen über uns und aktuelle Veranstaltungen finden Sie auf unserer 

Internetseite: www.karmel-berlin.de 

Bankverbindung: 

Karmel Regina Martyrum | DKM Darlehnskasse Münster | BLZ 400 602 65 | Konto-Nr. 3 238 700 

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Pfarramt 

Quellweg 43, 13629 Berlin - Tel. 381 80 43, Fax 38 37 79 17 

E-Mail: pfarramt@sankt-joseph-siemensstadt.de 

http://pfarrei.sankt-joseph-siemensstadt.de 

Pfarrsekretärin: Gabriela Krüger 

Bürozeiten: Mo, Di 9:00 - 12:00 Uhr, Do 14:00 - 17:00 Uhr 

Pfarrer: Fernando Yago Cantó 

Sprechzeiten: Di 12:00 - 13:00 Uhr in St. Joseph; 

ansonsten bei Anwesenheit jederzeit 

Gemeindereferentin: Kerstin Fenski 

E-Mail: fenski@sankt-joseph-siemensstadt.de 

Pastoralassistentin: Stephanie Kersten 

E-Mail: kersten@sankt-joseph-siemensstadt.de 

Pfarrgemeinderatsvorsitzender: Matthias Kellas 

E-Mail: pgr-vorstand@sankt-joseph-siemensstadt.de 

Stellv. Kirchenvorstandsvorsitzende: Marianne Stachurski-Schmalor 

Kirchenmusiker: Martin Steinert 

Spendenkonten - Kontoinhaber: Kath. Gemeinde St. Joseph 

„St. Joseph“: Kto.Nr. 18 938 105 - „St. Stephanus“: Kto.Nr. 749 99 102 

„Maria Regina Martyrum“: Kto.Nr. 500 202 109 (alle Postbank: BLZ 100 100 10) 

NEU: „Personalkostenhilfe“: Kto.Nr. 6000 394 031 - Pax-Bank: BLZ 370 601 93 

Kirche: St. Joseph (Siemensstadt) 

Natalissteig 2, 13629 Berlin 

http://www.sankt-joseph-siemensstadt.de 

Kirche: St. Stephanus (Haselhorst) 

Gorgasring 1-9, 13599 Berlin 

http://www.sankt-joseph-siemensstadt.de/stephanus.html 

Kindertagesstätte St. Stephanus 

Gorgasring 9, 13599 Berlin - Tel. 334 11 13, Fax 288 32 366 

Leiterin der Kindertagesstätte: Marieanne Koch-Lübben 

E-Mail: kita-st.stephanus-haselhorst@versanet.de 

Gedenkkirche / Rektorat: Maria Regina Martyrum (Charlottenburg-Nord) 

Heckerdamm 230-232, 13627 Berlin 

http://www.maria-regina-martyrum.de 

Kirchenrektor: Pater Klaus Mertes SJ, E-Mail: klaus.mertes@jesuiten.org 

Kirchenmusiker: Eckhard von Garnier 

Spendenkonto für die Gedenkkirchenarbeit 

Kontoinhaber: Canisius-Kolleg e.V. - Stichwort: „Regina Martyrum“ 

Pax Bank eG Berlin - BLZ 370 601 93, Kto.Nr. 6 000 999 14

Download Pfarrbrief-2010-01.pdf - St. Joseph, Siemensstadt

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