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Liebe Kinder! - Alsterbund

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MartinundMartinus<br />

GEMEinDEinFOrMatiOnEn<br />

dezember 2012 - Februar 2013<br />

martin-LutherALSTERDORFSt.martinuS-EPPENDORF<br />

1


2 inhaLt<br />

ausgabe 4/2012<br />

Geistliches Wort 3<br />

zeitansage<br />

Von sinnsuche und anderen<br />

Versuchen - oder wo die seele<br />

zu Hause ist....<br />

4 - 5<br />

aus den Gemeinden 6 - 17<br />

Familiennachrichten 16<br />

Gottesdienste 18 - 19<br />

Veranstaltungen 20 - 23<br />

aus der region 24 - 31<br />

regelmäßige<br />

Veranstaltungen<br />

32 - 33<br />

<strong>Kinder</strong>, <strong>Kinder</strong> 34<br />

Kontakte 35<br />

zu guter Letzt 36<br />

imPreSSum<br />

Herausgegeben von den Ev.-Luth. Kirchengemeinden<br />

Martin-Luther, Alsterdorf und St. Martinus-Eppendorf<br />

Redaktion M+M: Antje Holst, Susanne Kaiser, Remmer Koch,<br />

Angelika Schwalm, Barbara Süle, Florian Theuerkauff, Ulrich Thomas,<br />

Andreas Witt<br />

Redaktion Regionalseiten: Anne Benz, Sabine Burke,<br />

Susanne Kaiser, Manfred Keil, Christina Rübenkamp<br />

Fotos: Susanne Kaiser (Titelbild S. 1, 12, 17); Kerstin Klingel (S.<br />

2); Antje Holst (S. 2, 8); winterpol ( S. 3, 7); fotolia (S. 4, 5, 21);<br />

Ulrike Wenn (S. 7); www.kirchentag.de, Thomas Kieckbusch (S.<br />

6); Sara Dölz (S. 9); Henrik Weigelt (S. 13); Ulrich Thomas (S.14);<br />

Friedenstaube (S. 15); Evangelische Verlagsanstalt Leipzig (S. 16);<br />

Karin Röttger (S. 22); Kita STM (S. 23); Anette Riekes (S.24); Jens<br />

Friedrich (S. 25); Latvian Voices (S. 26); Veit Buttler (S. 28); www.<br />

kanzlit.de (S. 34); Barbara Süle (S. 36)<br />

Auflage: 3.500 Expl., Erscheinungsweise: 4 x jährlich<br />

Produktion: www.kirchendruckportal.de<br />

Tel.: 040 - 23 51 28 68<br />

v.i.S.d.P.: Susanne Kaiser, Bebelallee 156, 22297 HH<br />

E-Mail: martin-luther@alsterbund.de<br />

Redaktionsschluss für 1/2013:<br />

18. Januar 2013<br />

Quartierssuche für<br />

den Kirchentag 2013 seite 6<br />

schultaschen<br />

für den Kongo seite 8<br />

Familiengottesdienst<br />

in Gebärdensprache seite 12


<strong>Liebe</strong> Leserin und lieber Leser!<br />

sie liefen mir gleichsam<br />

über den Weg – diese drei<br />

monumentalen Figuren<br />

aus dem arches nationalpark,<br />

usa. Geformt durch<br />

Wasser, Wind und Hitze.<br />

Wie sie sich so groß und<br />

majestätisch gen Himmel<br />

erheben, erinnern sie mich<br />

sofort an die drei Weisen<br />

aus dem Morgenland. ihre<br />

langen Gewänder, ihre<br />

bizarre Kopfbedeckung,<br />

dazu die entschlossene<br />

Blickrichtung. ich sehe ihnen<br />

noch nach, während<br />

ich vor lauter staunen nicht<br />

vom Fleck komme.<br />

Die drei Weisen beschreibt<br />

der Evangelist und Jesusbiograph<br />

Matthäus als<br />

Magier, markante typen<br />

aus dem Ostland, wo die<br />

sonne aufgeht. Bei sich<br />

zuhause deuten sie die<br />

sterne am Himmel, weisen<br />

Königen aus den sternen<br />

ihre Wege und taten.<br />

und dann entdecken sie<br />

im Ostland jenen stern,<br />

der nicht weiterzieht, sondern<br />

einfach stehen bleibt,<br />

leuchtend und glänzend –<br />

gegen alle naturgesetze.<br />

Der stern wird sie nach<br />

Bethlehem führen, zu Jesus,<br />

dem Kind in der Krippe.<br />

ihr Weg wird sie zu Jesus,<br />

dem Juden, bringen.<br />

in ihm zeigt sich Gottes<br />

<strong>Liebe</strong>, die Gerechtigkeit<br />

für alle Völker. Das<br />

wird gänzlich neu für sie<br />

sein.<br />

Kaum in Jerusalem angekommen<br />

fragen sie:<br />

„Wo ist der neugeborene<br />

König der Juden?<br />

Wir haben seinen stern<br />

im Morgenland gesehen<br />

und sind gekommen,<br />

um ihn anzubeten.“ Weit<br />

gereist sind sie mit ihrer<br />

Frage, ihrer Hoffnung<br />

und ihrem anliegen. Die<br />

sternendeuter sind Himmels-<br />

und Lebensdeuter<br />

zugleich, halten uns<br />

den spiegel vor – wenn<br />

wir wollen.<br />

Wie viel Weg kann und<br />

will ich gehen? Welche<br />

Frage treibt mich dieses<br />

Weihnachtsfest um?<br />

Was erhoffe ich eigentlich?<br />

Wovor halte ich<br />

inne? Es sind ganz sicher<br />

Weihnachtsfragen<br />

und doch reichen sie<br />

weit in die Lebenswege<br />

und Lebensreisen von<br />

uns Menschen hinein.<br />

Da sind wir lebenden<br />

Menschen den steinernen<br />

Figuren dann<br />

sehr ähnlich. umspült<br />

und geformt von den<br />

GeiStLiCheS WOrt 3<br />

Wassern des Lebens, weich<br />

gekocht von erdrückender<br />

Hitze, aufgehalten vom Gegenwind<br />

oder getragen von<br />

rückenwind haben wir unsere<br />

eigene Perspektive auf<br />

das Leben. Wissen, was uns<br />

im Leben trägt oder welche<br />

Hoffnung zu sand und staub<br />

zerbröselt.<br />

als sich die Himmelsdeuter<br />

damals auf den Weg machten,<br />

war Bethlehem sehr weit<br />

weg. Die drei ahnten vermutlich<br />

nicht einmal, dass sie<br />

ausgerechnet dort landen<br />

würden. und dennoch hat<br />

dieses neugeborene Kind<br />

die drei erst in Bewegung<br />

und dann auf den Weg gebracht.<br />

und sie sind tatsächlich<br />

angekommen.<br />

Pastorin Susanne Kaiser,<br />

Martin-Luther-Gemeinde


4 zeitanSaGe<br />

Von Sinnsuche und anderen Versuchen –<br />

oder wo die Seele zu hause ist…<br />

„alle Jahre wieder…“<br />

kommt Weihnachten überraschend<br />

schnell. Das ist<br />

für viele Menschen eine<br />

echte Herausforderung.<br />

Vor allem, wenn der Heiligabend<br />

und die anschließenden<br />

Weihnachtstage<br />

einen eher schicksalhaften<br />

Charakter haben. Das Fest<br />

kommt, „überkommt“ alle<br />

Menschen mitten im dunkelsten<br />

Winter mit seinem<br />

Kerzenlicht, typischen Melodien<br />

und Einladungen.<br />

an jeder Ecke schieben<br />

sich stollen, tannenbaumkugeln<br />

und Lichterketten in<br />

die augenwinkel. niemand<br />

kann sich diesem sog entziehen.<br />

Was die einen genießen<br />

und erfreut, ist für andere<br />

eine schwere Zeit. und so<br />

suchen nicht wenige unserer<br />

Zeitgenossen nach individuellen<br />

Lösungen, dieses<br />

Fest zu meistern; es<br />

sich so einzurichten, dass<br />

Mann oder Frau einigermaßen<br />

gut durchkommt.<br />

und dann die wichtigste<br />

Frage: „Wo und mit wem<br />

feiere ich dieses Jahr zusammen?“<br />

Es gibt das<br />

große Drumrum um dieses<br />

Fest, das Menschen<br />

individuell auf ihre Weise -<br />

manchmal auch tapfer - zu<br />

lösen versuchen.<br />

im 21. Jahrhundert bieten<br />

sich mittlerweile verschie-<br />

dene Möglichkeiten, sich<br />

zu diesem schicksalhaft,<br />

wiederkehrenden Fest<br />

zu verhalten. Eine häufig<br />

genutzte Option ist das<br />

Verreisen. ich setze mich<br />

beispielsweise in ein Flugzeug<br />

und nach einigen<br />

stunden steige ich im ewigen<br />

Frühling teneriffas aus<br />

und genieße die sonne<br />

dort. so kann es gelingen,<br />

Weihnachten völlig zu vermeiden.<br />

Wenn ich es anders will,<br />

kann ich in ein Programmkino<br />

gehen und Weihnachtsfilme<br />

ansehen,<br />

sozusagen als ein loser<br />

Kontakt zum Fest.<br />

als Mitglied einer Familiengemeinschaft<br />

verbietet<br />

sich mir das und ich trage<br />

meinen teil zum Familienfest<br />

bei. Da bin ich<br />

schon mitten drin, komme<br />

in engen Kontakt zu lang<br />

vertrauten Menschen und<br />

werde auf den neuesten<br />

stand gebracht. Es gibt<br />

Zeit für Gespräche, und ich<br />

kann die Veränderungen<br />

eines Jahres wahrnehmen.<br />

Das alles ist möglich in<br />

unseren Zeiten, in denen<br />

Menschen sich individuell<br />

und in aller Freiheit sich


ihren sinn im Leben suchen.<br />

Das ist gut protestantisch.<br />

Diese Freiheit<br />

fordert nur auch immer heraus,<br />

weil Formen, rituale<br />

und manchmal sinnstiftende<br />

Orte erst gefunden und<br />

für sich entdeckt werden<br />

müssen. Das ist gar nicht<br />

so einfach. Gerade dann<br />

nicht, wenn jemand Mühe<br />

mit Familientraditionen<br />

oder Konstellationen hat,<br />

oder an allem religiösem<br />

echte Zweifel hat. Jeder<br />

Mensch lebt – unabhängig<br />

von der je eigenen religiosität<br />

- von einer sehnsucht,<br />

dass alle Beziehungen und<br />

Lebensorte einen sinn haben<br />

und stiften.<br />

am Heiligen abend sind<br />

die Kirchentüren lange Zeit<br />

sperrangel weit offen. Gottesdienste<br />

für große und<br />

kleine Leute wirken wie ein<br />

Magnet. Musik, alte Lieder<br />

und noch ältere, biblische<br />

texte tragen Menschen in<br />

eine andere – manchmal<br />

fast vergessene – Welt.<br />

und viele Menschen kommen<br />

– gerade dann, gerade<br />

deshalb.<br />

„Es begab sich aber zu<br />

der Zeit, als ein Gebot von<br />

dem Kaiser augustus aus-<br />

ging, dass alle Welt geschätzt<br />

würde… da machte<br />

sich auch auf Joseph<br />

aus Galiläa….mit seinem<br />

vertrauten Weibe, die war<br />

schwanger.“ Das Kind wird<br />

geboren, die Engel singen,<br />

verkündigen die frohe Kunde<br />

vom Heiland der Welt,<br />

„welcher ist Christus, der<br />

Herr, in der stadt Davids.“<br />

Er bringt Frieden in eine<br />

zerrissene und umkämpfte<br />

Welt. Für manche geht und<br />

beginnt Weihnachten nur<br />

und erst mit diesen vertrauten<br />

Worten, mit ihrem<br />

Überschuss an Hoffnung<br />

für diese Welt. Hinhören,<br />

aufhorchen, sich erinnern<br />

und sich vergewissern. Ja,<br />

es kann passieren, dass<br />

ich mit diesen alten Worten<br />

in Berührung komme,<br />

5<br />

zeitanSaGe<br />

neues höre, altes anders,<br />

altes neu. Etwas wird sich<br />

den Weg aus der tiefe an<br />

die Oberfläche bahnen –<br />

woher und warum auch<br />

immer. auch das ist Weihnachten.<br />

Mancher mag nun denken:<br />

echtes Kirchenprogramm.<br />

Ja, das ist es auch. Dafür<br />

öffnen wir unsere türen<br />

und räume. Wir weben<br />

Gottes Wirklichkeit und unsere<br />

Weltenwirklichkeit zusammen.<br />

und sind selbst<br />

dabei unterwegs.<br />

Pastorin Susanne Kaiser,<br />

Martin-Luther-Gemeinde<br />

und Pastor Ulrich Thomas,<br />

St. Martinus-Eppendorf


6 auSDEnGemeinden<br />

„So viel du brauchst“ –<br />

zum Kirchentag auch ein bett<br />

Vom 1. - 5. Mai 2013 findet der 34. Deutsche Evangelische Kirchentag in Hamburg statt.<br />

Seine Losung ist: „So viel du brauchst.“ Über 100.000 Menschen werden erwartet, um<br />

gemeinsam ein Fest des Glaubens zu feiern und über Fragen der Zeit nachzudenken.<br />

Wer schon einmal einen<br />

Kirchentag erlebt hat,<br />

kennt die unbeschwerte<br />

und heitere atmosphäre,<br />

die dieses Großereignis<br />

ausmacht. Das Kirchentagsprogramm<br />

ist so vielfältig<br />

wie das religiöse<br />

und gesellschaftliche Leben<br />

und bietet ca. 2000<br />

geistliche, kulturelle sowie<br />

politisch-gesellschaftliche<br />

Veranstaltungen. auch wir<br />

als Gemeinden werden<br />

Gastgeber sein.<br />

Wie bei vergangenen Kirchentagen<br />

wird ein Großteil<br />

der Dauerteilnehmenden<br />

in Gemeinschaftsquartieren<br />

in schulen übernachten.<br />

Zusätzlich werden ca.<br />

12.000 Besucherinnen und<br />

Besucher in Privatquartieren<br />

unterkommen.<br />

Eine besonders wichtige<br />

aufgabe dabei übernehmen<br />

unsere Gemeinden<br />

mit der Betreuung von Gemeinschaftsquartieren<br />

und<br />

mit der suche nach Privatquartieren<br />

- jeweils auf<br />

dem Gebiet unserer Gemeinde.<br />

Die „heiße Phase“<br />

der suche beginnt jetzt am<br />

30. November. Deshalb<br />

suchen wir Gemeindeglie-<br />

der, die uns unterstützen,<br />

damit unsere Kirchentagsgäste<br />

Hamburg als gastfreundliche<br />

stadt in Erinnerung<br />

behalten.<br />

Bitte überlegen sie, selbst<br />

Gäste aufzunehmen oder<br />

helfen sie uns bei der Betreuung<br />

der Quartiersschulen.<br />

Bei Fragen melden sie<br />

sich bitte in ihrer jeweiligen<br />

Gemeinde.<br />

Kann sein, muss aber nicht sein.<br />

Martin-Luther-Gemeinde<br />

Privatquartiersbeauftragte<br />

renate ulbricht; E-Mail:<br />

Renate.Ulbricht<br />

@hamburg.de<br />

oder im Kirchenbüro unter<br />

51 49 18 73.<br />

Gemeindebeauftragte<br />

sabine Lehnert; E-Mail:<br />

slehnert1@gmx.net<br />

St. Martinus-Eppendorf<br />

Privatquartiersbeauftragte<br />

antje Holst, E-Mail:<br />

hoelliholst@alice.de<br />

oder im Kirchenbüro unter<br />

48 78 39.


am 31. März 2013 werde<br />

ich es wissen. Dann werde<br />

ich aus meinem „Minisabbat“<br />

von drei Monaten<br />

zurückkommen. ich freue<br />

mich sehr über dieses Geschenk,<br />

so viel freie Zeit<br />

für neue Erfahrungen zu<br />

haben und neue Kräfte<br />

sammeln zu können.<br />

Es ist aber auch nicht ganz<br />

leicht, sich nach 17 Jahren<br />

Dienst in st. Martinus für so<br />

lange Zeit zu lösen. Eine<br />

große Hilfe ist mir Pastorin<br />

ulrike Wenn, die mich in<br />

dieser Zeit vertreten wird.<br />

Mit ihren Fragen und Zusagen<br />

sorgt sie dafür, dass<br />

auSDEnGemeinden 7<br />

Wie lang sind drei monate ohne Gemeinde?<br />

St. Martinus-Eppendorf<br />

drei monate zu Gast<br />

St. Martinus-Eppendorf<br />

ich heiße ulrike Wenn, bin<br />

44 Jahre alt und als Pastorin<br />

im Kirchenkreis Hamburg-Ost<br />

damit beauftragt,<br />

Kolleginnen und Kollegen<br />

zu vertreten, die für ein<br />

Vierteljahr ein sogenanntes<br />

„Mini-sabbatical“ nehmen,<br />

also eine Zeit, in der sie<br />

nicht in der Gemeinde sind<br />

und ein bestimmtes Projekt<br />

verfolgen. Danach ist der<br />

Kollege/die Kollegin wieder<br />

da und ich gehe wieder<br />

weg.<br />

eine gründliche Übergabe<br />

stattfindet. Ebenso hilft<br />

mir der Kirchengemeinderat,<br />

der schon sitzungen<br />

und themen für diese Zeit<br />

plant. Beides zusammen<br />

gibt mir das Vertrauen,<br />

dass die Gemeinde eine<br />

gute Zeit haben wird.<br />

ich werde die Monate in<br />

spanien verbringen, die<br />

Hälfte der Zeit im umfeld<br />

der deutschsprachigen<br />

Gemeinde in Barcelona,<br />

die andere Hälfte beim Pilgern<br />

auf dem Jakobsweg<br />

zwischen sevilla und santiago<br />

de Campostella. ich<br />

bin sehr gespannt, wer und<br />

Vom 1. Januar bis 31. März<br />

werde ich Pastor ulrich<br />

thomas vertreten. in dieser<br />

Zeit werde ich mit ihnen<br />

Gottesdienste feiern, für<br />

taufen, trauungen, Beerdigungen<br />

und Gespräche zur<br />

Verfügung stehen und den<br />

Konfirmandenunterricht von<br />

Pastor thomas und seine<br />

religionspädagogische arbeit<br />

im <strong>Kinder</strong>garten und in<br />

der spielstunde übernehmen.<br />

ich freue mich auf die<br />

Zeit in ihrer Gemeinde!<br />

was da auf mich wartet.<br />

¡adios, nos veremos en abril!<br />

Ihr und Euer<br />

Pastor Ulrich Thomas<br />

Pastorin Ulrike Wenn<br />

Telefon: 21 09 87 37


8<br />

auSDEnGemeinden<br />

taschen für die Schulkinder im Kongo<br />

St. Martinus-Eppendorf<br />

ich bin Jule Hameister und<br />

besuche die 12. Klasse<br />

des Heilwig Gymnasiums<br />

in alsterdorf. an meiner<br />

schule ist es üblich, zu<br />

Beginn der Oberstufe eine<br />

große semesterarbeit zu<br />

schreiben, die sogenannte<br />

sEPa (sElbstgestellte<br />

Profil Aufgabe). Das<br />

thema der sEPa lautete<br />

„Knappheit und Überfluss“.<br />

ich habe ein Projekt in<br />

Verbindung mit unserer<br />

Kongopartnerschaft ausgewählt.<br />

Bei meiner sehr<br />

beeindruckenden reise in<br />

den Kongo im März 2010<br />

habe ich die Martin-Luther<br />

Grundschule in Bizimana<br />

(Bukavu) besucht und da-<br />

bei festgestellt, dass die<br />

<strong>Kinder</strong> der Grundschule<br />

oft witterungsbedingte<br />

schwierigkeiten haben,<br />

ihre schulsachen sicher<br />

und trocken zur schule<br />

zu bringen. Deshalb habe<br />

ich es mir zur aufgabe gemacht,<br />

für alle schülerinnen<br />

der Grundschule wasserdichte<br />

schultaschen<br />

zu beschaffen. um dieses<br />

Ziel zu erreichen, habe ich<br />

mich auf die suche nach<br />

sponsoren gemacht.<br />

Die Firma adBroker hat<br />

im letzten Jahr darauf<br />

verzichtet, ihren Kunden<br />

Weihnachtsgeschenke zu<br />

machen und stattdessen<br />

mein Projekt mit einer<br />

großzügigen spende unterstützt.<br />

Dazu kam eine<br />

tolle Kollekte beim abendmahlsgottesdienst<br />

vor der<br />

Konfirmation. So konnte<br />

ich 600 taschen produzieren<br />

lassen, die sogar<br />

zusätzlich noch mit einem<br />

von adBroker extra für die<br />

schule designten Logo<br />

bedruckt wurden. im september<br />

besuchten antje<br />

und Hans-Joachim Holst<br />

wieder einmal Bukavu<br />

und hatten im Gepäck<br />

600 bunte neue taschen.<br />

Die Freude bei den schülern<br />

und Lehrern war sehr<br />

groß! Meine Freude darüber,<br />

dass das Projekt so<br />

erfolgreich war, ist mindestens<br />

genauso groß.<br />

Mein herzlicher Dank gilt<br />

den großzügigen spendern!<br />

sollten sie eine Firma<br />

kennen, die sich in<br />

ähnlicher Weise engagieren<br />

möchte, wenden sie<br />

sich gerne an Mitglieder<br />

der Kongogruppe oder<br />

an das Gemeindebüro!<br />

Jule Hameister,<br />

St. Martinus-Eppendorf


Wie aus einer idee musik wurde<br />

Martin-Luther-Gemeinde<br />

Die idee kam zunächst aus<br />

den reihen der Eltern des<br />

<strong>Kinder</strong>gartens: Ein Benefizkonzert<br />

sollte organisiert<br />

werden mit dem Ziel, aus<br />

dem Erlös ein Klanginstrument<br />

für die <strong>Kinder</strong> zu<br />

erwerben, um so die musikalische<br />

Förderung zu intensivieren.<br />

Die unterstützung<br />

der arbeit mit <strong>Kinder</strong>n<br />

und die der Kirchenmusik<br />

zählen auch zu den vordringlichen<br />

aufgaben der<br />

stiftung der Martin-Luther-<br />

Gemeinde. Daher entschlossen<br />

wir uns, dieses<br />

Ereignis gemeinsam zu gestalten.<br />

Gedacht – getan.<br />

unter maßgeblicher Federführung<br />

von Herrn Graf<br />

wurde innerhalb weniger<br />

Wochen ein Ensemble<br />

aus acht Musikern gefunden,<br />

die allesamt bereit<br />

waren, für diesen Zweck<br />

unentgeltlich in der Martin-<br />

Luther-Kirche zu spielen.<br />

Es wurde ein wunderbares<br />

sommerkonzert!<br />

alle waren eingeladen:<br />

Groß und Klein, natürlich<br />

Gemeindemitglieder, aber<br />

auch Freunde und Verwandte<br />

genossen Werke<br />

von Bach, Händel, Mozart<br />

und anderen. Die ganz<br />

Kleinen konnten während-<br />

dessen in der von Frau<br />

Kulling organisierten <strong>Kinder</strong>betreuung<br />

spielen. im<br />

anschluss trafen sich alle<br />

bei sommerlichen temperaturen<br />

auf dem Gemeindeplatz,<br />

um den nachmittag<br />

bei snacks, Getränken<br />

und angeregten Gesprächen<br />

ausklingen zu lassen.<br />

insgesamt konnte ein<br />

spendenerlös von Euro<br />

1555,16 erzielt werden!<br />

Die Hälfte davon diente<br />

der anschaffung des auf<br />

dem Foto gezeigten Klanginstruments.<br />

Es steht im<br />

Garten des <strong>Kinder</strong>gartens,<br />

wird von den <strong>Kinder</strong>n eifrig<br />

„bespielt“ und stellt eine<br />

auSDEnGemeinden 9<br />

aus Gründen des Datenschutzes dürfen wir dieses Bild im internet<br />

nicht veröffentlichen.<br />

wunderbare Bereicherung<br />

dar. Die andere Hälfte des<br />

Erlöses wird von der stiftung<br />

für die Förderung der<br />

nächsten musikalischen<br />

Projekte in der Martin-Luther-Gemeinde<br />

verwendet.<br />

allen spendern und spenderinnen<br />

sei auf diesem<br />

Wege herzlich gedankt. Ein<br />

ganz großes Dankeschön<br />

geht an die mitwirkenden<br />

Musiker, durch deren Engagement<br />

uns allen dieser<br />

gelungene nachmittag erst<br />

ermöglicht wurde.<br />

Katrin Kroll,<br />

Stiftungsvorsitzende


10 auSDEnGemeinden<br />

<strong>Kinder</strong>kirche - wie geht das?<br />

Martin-Luther-Gemeinde<br />

in unserer <strong>Kinder</strong>kirche<br />

treffen sich <strong>Kinder</strong>, die zwischen<br />

drei und elf Jahre alt<br />

sind. Bei den Kleinen bleiben<br />

die Eltern oder Großeltern<br />

gern mit dabei. in der<br />

regel treffen wir uns an<br />

einem samstag einmal im<br />

Monat.<br />

Wir feiern einen Gottesdienst<br />

nach einer Mitmach-Liturgie:einprägsame<br />

Lieder, Gebete und Erleben<br />

einer biblischen Geschichte.<br />

Manchmal bauen wir in<br />

der Kirche Erlebnisstationen<br />

auf. Dabei gibt es allerlei<br />

zu entdecken und zu lernen.<br />

anschließend spielen<br />

die <strong>Kinder</strong> im Garten der<br />

Samstag: 1. Dezember,<br />

10 – 12.30 Uhr adventswerkstatt.<br />

in der Kirche<br />

bauen wir Mitmachstationen<br />

auf. station 1: singen<br />

an der Orgel. station 2:<br />

Weihnachtskugeln filzen.<br />

station 3: sterne aus Goldfolie<br />

herstellen. station 4:<br />

adventsweg aus naturmaterialien<br />

bauen station 5:<br />

adventsgeschichten lauschen<br />

und Bilderbücher<br />

anschauen. station 6:<br />

apfel, nuss, Mandelkern<br />

essen und <strong>Kinder</strong>punsch<br />

trinken.<br />

Kita oder auf dem Kirchplatz<br />

- mit Picknick.<br />

Die <strong>Kinder</strong> gestalten etwas<br />

allein oder gemeinsam für<br />

das thema der <strong>Kinder</strong>kirche.<br />

Manchmal bereiten wir<br />

auch etwas für den kommendenFamiliengottesdienst<br />

vor.<br />

Der abschluss ist in unserer<br />

Kirche, wir beten gemeinsam<br />

das Vater unser<br />

mit Eltern und Großeltern.<br />

Zweimal im Jahr machen<br />

wir Ausflüge oder gehen ins<br />

Museum.<br />

Pastorin Iris Schuh-Bode<br />

und <strong>Kinder</strong>kirchenteam<br />

OKtOber<br />

dezember dezember<br />

Januar 2013<br />

1. Advent: 2 . Dezember, 11<br />

Uhr Familiengottesdienst<br />

zum Ersten advent mit<br />

dem <strong>Kinder</strong>chor und vielen<br />

Liedern zum Mitsingen<br />

Heilig Abend: 24. Dezember,<br />

14.30 Uhr „Kommet<br />

ihr Hirten!“ Weihnachtsgottesdienst<br />

für kleine <strong>Kinder</strong><br />

und ihre Familien. 16 Uhr<br />

Weihnachtsgottesdienst<br />

für schulkinder und ihre<br />

Familien mit Krippenspiel:<br />

„Der Wirt von Bethlehem!“<br />

<strong>Kinder</strong>chor, trompete und<br />

Orgel und viele Lieder zum<br />

Mitsingen.<br />

elterntreff<br />

Junge Eltern denken miteinander<br />

über Fragen<br />

der religiösen Begleitung<br />

ihrer <strong>Kinder</strong> nach, tauschen<br />

Erfahrungen aus.<br />

Mittwoch, den 27. Februar<br />

um 20 Uhr: „schaut<br />

mal an, was ich alles<br />

kann!“ Es geht darum,<br />

was <strong>Kinder</strong> stark macht.<br />

Wir treffen uns im Gemeindehaus.<br />

Pastorin<br />

Iris Schuh-Bode,<br />

Martin-Luther-Gemeinde<br />

Samstag: 26. Januar,<br />

10 – 12.30 Uhr „Gott ist<br />

mein Hirte“ (Psalm 23).<br />

Wir gestalten den Psalm<br />

aus der sicht des Königs<br />

Davids und stellen ein Gebetsbüchlein<br />

zu Psalm 23<br />

her.<br />

Februar 2013<br />

Samstag: 23. Februar, 10<br />

– 12.30 Uhr Weltgebetstag<br />

aus Frankreich für <strong>Kinder</strong><br />

zum thema: „ich war<br />

fremd und ihr habt mich<br />

aufgenommen.“


auSDEnGemeinden 11<br />

Wer will mitsingen beim <strong>Kinder</strong>-musical-Projekt?<br />

Martin-Luther-Gemeinde<br />

Der <strong>Kinder</strong>chor der Martin-<br />

Luther-Gemeinde lädt alle<br />

singbegeisterten <strong>Kinder</strong> ab<br />

dem Vorschulalter zum Mitmachen<br />

beim neuen Musical-Projekt<br />

"sag niemals<br />

nie zu ninive" ein. Erzählt<br />

wird die Geschichte von<br />

Jona, dem Propheten, der<br />

von Gott beauftragt wird,<br />

nach ninive zu gehen, um<br />

dort für ruhe und Ordnung<br />

zu sorgen. Gemeinsam mit<br />

Der Evangelist Matthäus<br />

erzählt von den Heiligen<br />

drei Königen, die eigentlich<br />

Weise waren - sterndeuter<br />

aus dem Osten. sie folgten<br />

dem stern über Bethlehem<br />

und „sahen das Kind, warfen<br />

sich nieder und huldigten<br />

ihm. Danach breiteten<br />

sie ihre schätze aus, nämlich<br />

Gold, Weihrauch und<br />

Myrrhe.“ (Kapitel 2)<br />

schon im 6. Jahrhundert<br />

bekamen diese Weisen<br />

namen: Caspar, Melchior<br />

und Balthasar. Bald darauf<br />

wurden sie in den stand<br />

der Könige erhoben und<br />

ihre Gaben gedeutet: das<br />

Gold bezeichnet den einem<br />

König gebührenden<br />

Weisheitsschatz, der Weih-<br />

seinem Diener schlomo<br />

macht er sich auf den Weg,<br />

allerdings nicht in richtung<br />

ninive...Es handelt sich um<br />

eine Gemeinschaftsproduktion<br />

von <strong>Kinder</strong>chören<br />

des alsterbunds und der<br />

ansgar-Kirchengemeinde<br />

Langenhorn. Musikalisch<br />

begleitet wird das Musical<br />

von einer Bigband der Hamburger<br />

Musikhochschule.<br />

Die aufführungen sowie<br />

rauch das ergebungsvolle<br />

Opfer und Gebet, die Myrrhe<br />

die reinhaltende Kraft<br />

der selbstbeherrschung.<br />

Die drei Könige wurden<br />

als Vertretung der damals<br />

bekannten Weltteile asien,<br />

Europa und afrika angesehen,<br />

was sie zurückführt<br />

auf die drei söhne noahs.<br />

Das Dreikönigsfest oder<br />

der Dreikönigstag am 6.<br />

Januar ist in einigen Gebieten<br />

Deutschlands und<br />

vielen katholischen Ländern<br />

ein gesetzlicher Feiertag.<br />

Die eigentliche Bezeichnung<br />

dieses Festes<br />

ist dagegen Erscheinung<br />

-Epiphanie- des Herrn. Die<br />

Kirche feiert an diesem<br />

tag das sichtbarwerden<br />

wichtige Proben finden am<br />

25./26. Mai und 1./2. Juni<br />

2013 statt. Die regelmäßigen<br />

Proben sind ab Januar<br />

2013 jeweils mittwochs<br />

von 16 - 16.45 Uhr (jüngere<br />

Gruppe) und 16.45 - 17.30<br />

Uhr (ältere Gruppe). Nähere<br />

informationen und anmeldung<br />

bis 8. Januar 2013<br />

bei Kirchenmusikerin nicola<br />

Bergelt, 51491875, nicola.<br />

bergelt@alsterbund.de<br />

Wer sind eigentlich die heiligen drei Könige?<br />

der Göttlichkeit Jesu in der<br />

anbetung der Weisen. Vielerorts<br />

ziehen vom 27. Dezember<br />

bis zum 6. Januar<br />

sternsinger von Haus zu<br />

Haus, tragen einen stern<br />

vor sich her und sind oft<br />

als Könige gekleidet.<br />

sie singen den Bewohnern<br />

ein Lied und schreiben<br />

C+M+B als Haussegen an<br />

die tür: Christus Mansionem<br />

Benedicat – Christus<br />

segne das Haus.<br />

Antje Holst,<br />

St. Martinus-Eppendorf


12 auSDEnGemeinden<br />

Familiengottesdienste in Gebärdensprache<br />

– seit über 11 Jahren in alsterdorf<br />

Wenn sich am 8. Dezember<br />

2012 <strong>Kinder</strong> und Erwachsene,<br />

Junge und<br />

jung Gebliebene zum Familiengottesdienst<br />

in der<br />

Martin-Luther-Kirche zusammenfinden,<br />

wird keine<br />

Orgel spielen, wird man<br />

keinen Gesang hören.<br />

Fröhlich wird der Gottesdienst<br />

trotzdem: Denn der<br />

Familiengottesdienst wird<br />

in der Gebärdensprache<br />

gefeiert, der Muttersprache<br />

der Gehörlosen. Ein<br />

team von gehörlosen Müttern<br />

leitet zusammen mit<br />

Pastorin Ehm den Gottesdienst,<br />

und das geht so:<br />

Zu Beginn bekommen alle<br />

ein namensschild. Das gegenseitige<br />

Kennenlernen<br />

spielt eine große rolle.<br />

nach der Begrüßung stellen<br />

sich alle im Kreis auf,<br />

gebärden gemeinsam ein<br />

Gebärdenlied. Eine biblische<br />

Geschichte wird als<br />

kleines theaterstück oder<br />

an einem großen Plakat<br />

mit beweglichen Papierfiguren<br />

gezeigt. <strong>Kinder</strong> dürfen<br />

mitmachen oder die<br />

Geschichte nachspielen.<br />

Fester Bestandteil ist auch<br />

das Fürbittengebet mit<br />

teelichtern: Wer mag, darf<br />

nach vorne kommen und<br />

einen satz gebärden, wo-<br />

für er/sie im Gottesdienst<br />

beten möchte, und dazu<br />

ein teelicht anzünden.<br />

nach dem Gottesdienst<br />

treffen sich alle Gottesdienstteilnehmer<br />

im Gemeindehaus<br />

zum Frühstück<br />

und zum Basteln.<br />

Es ist ganz wichtig, dass<br />

sich die Erwachsenen<br />

miteinander austauschen<br />

können (besonders hörende<br />

und gehörlose Eltern)<br />

und dass gehörlose <strong>Kinder</strong><br />

andere <strong>Kinder</strong> treffen.<br />

Zum abschluss gehen wir<br />

wieder in die Kirche: Die<br />

<strong>Kinder</strong> zeigen stolz ihre<br />

Bastelergebnisse. Jedes<br />

Kind bekommt zudem<br />

ein andenken, passend<br />

zur biblischen Geschichte.<br />

Mit dem segen gehen<br />

wir nach Hause. aber das<br />

kann dauern: Erfahrungsgemäß<br />

bleiben die Gehörlosen<br />

noch eine ganze<br />

Weile stehen, unterhalten<br />

sich mit fliegenden Händen<br />

– viel hat man einander<br />

zu erzählen! Da fällt<br />

es etwas schwer, sich voneinander<br />

zu trennen und<br />

wieder zurückzukehren<br />

in eine hörende umwelt.<br />

seit über elf Jahren schon<br />

finden viermal im Jahr<br />

die Familiengottesdienste<br />

in Gebärdensprache in<br />

der Martin-Luther-Kirche<br />

statt. Die Gehörlosengemeinde<br />

Hamburg bedankt<br />

sich aufs Herzlichste für<br />

die Gastfreundschaft und<br />

für die vielen netten Begegnungen<br />

bei der nacht<br />

der Kirchen im september<br />

dieses Jahres!<br />

Pastorin Systa Ehm,<br />

Ev. Gehörlosenseelsorge


Natur + Spaß = Pfadfinder<br />

Martin-Luther-Gemeinde<br />

Moin, Moin. Wir sind die<br />

christlichen Pfadfinder des<br />

stammes Hohenstaufen<br />

aus der Martin-Luther-Gemeinde.<br />

unser stammesheim<br />

liegt im souterrain<br />

des Gemeindehauses mit<br />

drei räumen zur kreativen<br />

Beschäftigung. Wir bestehen<br />

derzeit aus drei aktiven<br />

Gruppen mit insgesamt 20<br />

Jungen und Mädchen im<br />

alter zwischen 9 und 16<br />

Jahren. Für die Betreuung<br />

und inhaltliche Planung ist<br />

die aus acht ausgebildeten<br />

Gruppenleitern bestehende<br />

Leitungsrunde zuständig.<br />

im nächsten Jahr werden<br />

wir zwei neue Gruppen aufmachen,<br />

hierfür brauchen<br />

wir viele acht- bis neunjährige<br />

Mädchen und Jungs,<br />

die Lust haben, die natur<br />

auf Fahrten zu entdecken<br />

und neue Freunde in den<br />

wöchentlich stattfindenden<br />

Gruppenstunden kennen<br />

zu lernen. Kontaktiert uns<br />

einfach über unsere Homepage<br />

(vcp-hohenstaufen.<br />

de) oder ruft Swenja Gün-<br />

auSDEnGemeinden 13<br />

ther oder mich als stammesleiter<br />

an.<br />

unbekannte Gesangbuchlieder neu entdeckt<br />

Martin-Luther-Gemeinde<br />

sie singen gern im Gottesdienst,<br />

fühlen sich aber in<br />

den Melodien nicht so sicher?<br />

sie möchten ein bestimmtes<br />

Lied endlich Mal<br />

richtig können? sie möchten<br />

gern unbekannte Lieder<br />

aus unserem Gesangbuch<br />

kennenlernen? sie haben<br />

einfach spaß am singen?<br />

Stamm Hohenstaufen mit seinem<br />

dänischen Partnerstamm aus Kalundborg<br />

Wenn ja, dann sind sie<br />

herzlich eingeladen, am<br />

Dienstag, den 19. Februar<br />

um 17 Uhr ins Gemeindehaus<br />

der Martin-Luther-Gemeinde<br />

zum Gesangbuchliedersingen<br />

zu kommen.<br />

Wenn sie spezielle Liedwünsche<br />

haben, melden<br />

sie sich bitte bis zum<br />

nils-stefan Jacobsen<br />

tel. 51 31 45 65<br />

swenja Günther<br />

tel. 57 24 66 25<br />

17.2. bei nicola Bergelt,<br />

tel.: 51 49 18 75 oder unternicola.bergelt@alsterbund.de.


14 auSDEnGemeinden<br />

das Gemeindesiegel wird nicht zum<br />

Weltkulturerbe gehören<br />

St. Martinus-Eppendorf<br />

Vielleicht wird in einigen Jahren die St. Martinus-Kirche zusammen mit den anderen<br />

Bartning-Notkirchen und Kapellen in Deutschland in das UNESCO Weltkulturerbe<br />

aufgenommen.<br />

Einer entsprechenden initiative<br />

der Otto-Bartning<br />

arbeitsgemeinschaft Kirchbau<br />

hat sich die Gemeinde<br />

angeschlossen. Wenn das<br />

gelingt, wird es nicht mehr<br />

unterstützung und Geld<br />

für Denkmalspflege geben,<br />

aber sehr wahrscheinlich<br />

mehr Bewusstsein um den<br />

historischen Wert unserer<br />

schlichten Kirche.<br />

Beschlossen wurden vom<br />

Kirchengemeinderat (KGR)<br />

auf den ersten Blick unscheinbare<br />

Fragen. Die<br />

umschrift im Gemeindesiegel<br />

soll dem namen,<br />

mit dem die Gemeinde gegründet<br />

wurde, angepasst<br />

werden: st. Martinus-Eppendorf.<br />

Damit ist gewährleistet,<br />

dass die Gültigkeit<br />

des siegels nicht angefochten<br />

werden kann. Das<br />

hätte fatale Folgen für die<br />

rechtliche Vertretung der<br />

Gemeinde im schriftverkehr.<br />

Die Vorbereitungen für den<br />

Kirchentag im Mai nächsten<br />

Jahres haben im KGr<br />

und im regionalausschuss<br />

begonnen. Bei uns wird<br />

ein Feierabendmahl, ein<br />

Gute-nacht-Café und eine<br />

Kirchenführung angeboten<br />

werden. außerdem suchen<br />

wir Privatquartiere und die<br />

ca. 140 schlafplätze in der<br />

Marie-Beschütz-schule<br />

müssen betreut werden.<br />

Bei diesen aufgaben zeichnet<br />

sich dieses Mal eine arbeitsgemeinschaft<br />

mit der<br />

Paul-Gerhardt-Gemeinde<br />

ab. auch in dieser Hinsicht<br />

erweist sich unsere Gemeinderegion<br />

alsterbund<br />

wieder einmal als segen.<br />

inge Dahnke hat nach<br />

vielen Jahren ihre Beauftragung<br />

vom KGr neu<br />

bestimmen lassen. sie ist<br />

nun Beauftrage für Küsterdienst<br />

und Gemeindeprojekte.<br />

Die Beauftragung<br />

für das Ehrenamt ist somit<br />

vakant.<br />

Die Gemeinde verdankt<br />

inge Dahnke besondere<br />

kulinarische Erlebnisse<br />

beim Essen nach den<br />

abendgottesdiensten und<br />

sehr viel aufmerksamkeit<br />

für die Engagierten in der<br />

Gemeinde. <strong>Liebe</strong>voll gestaltete<br />

Geburtstags- und<br />

Dankesgrüße sind vielen<br />

engagierten Gemeindegliedern<br />

in guter Erinnerung.<br />

Der Bauausschuss hat sich<br />

inzwischen zu einem funktionierenden<br />

Provisorium<br />

entwickelt. Er befasst sich<br />

zur Zeit mit der Überarbeitung<br />

der Lichtprogramme<br />

in der Kirche und den<br />

Folgen, die der abriss der<br />

nachbargebäude auf dem<br />

Grundstück von Bethanien<br />

haben wird. Das Gemeindehaus<br />

in der Martinistr. 33<br />

wird in Zukunft eine frei stehende<br />

außenwand zur Einfahrt<br />

der neu entstehenden<br />

Bethanien-Höfe haben.<br />

Ulrich Thomas,<br />

St. Martinus-Eppendorf


auSDEnGemeinden15<br />

<strong>Liebe</strong> Gemeindemitglieder, liebe eltern,<br />

liebe <strong>Kinder</strong>,<br />

seit fast einem Jahr gibt es in der evangelischen<br />

Kita st. Martinus an der tarpenbekstraße<br />

133 eine Krippengruppe: „die<br />

Minis“. im vergangenen Januar war der<br />

umbau fertig und die ersten drei Minis<br />

besuchten die hellen, freundlichen räume.<br />

Mittlerweile betreuen wir 13 <strong>Kinder</strong><br />

unter drei Jahren und freuen uns auf weitere<br />

anmeldungen.<br />

Von montags bis freitags können hier<br />

die Minis von 7.30 - 17.30 Uhr spielen,<br />

toben, singen, forschen und basteln. Für<br />

alle aktivitäten bietet sich auch unser<br />

Garten mit dem großen Kastanienbaum<br />

an. natürlich gibt es auch Zeit zum schlafen<br />

und Kuscheln. Besonders wichtig ist<br />

uns das frisch zubereitete Essen von<br />

unseren speziell fortgebildeten Hauswirtschafterinnen.<br />

Die Betreuerinnen Jasmina<br />

und Franziska begleiten liebevoll und<br />

unterstützend die Minis religionspädagogisch<br />

auf ihrem Lebensweg. „Die Minis“<br />

haben viel neues Leben in unsere blaue<br />

Villa gebracht. Die Krippenkinder bekommen<br />

raum und Gelegenheiten, die Welt<br />

individuell mit ihren eigenen augen zu<br />

aus Gründen des Datenschutzes dürfen wir<br />

dieses Bild im internet nicht veröffentlichen.<br />

aus Gründen des Datenschutzes dürfen wir<br />

dieses Bild im internet nicht veröffentlichen.<br />

entdecken und zu begreifen.<br />

in unserer Kita gibt es auch "große" <strong>Kinder</strong><br />

und wer drei Jahre alt wird, kann in den<br />

Elementarbereich unseres Hauses wechseln.<br />

alle pädagogischen Mitarbeiter setzen<br />

sich für einen erfolgreichen und liebevollen<br />

Übergang der Krippenkinder in unseren<br />

Elementarbereich ein.<br />

Evangelische Kita<br />

St. Martinus-Eppendorf<br />

tarpenbekstraße 133<br />

tel.: 46 46 32<br />

Jasmina Maßow<br />

und Franziska Broszinski


16 auSDEnGemeinden<br />

Familiennachrichten<br />

Aus Gründen des Datenschutzes dürfen wir<br />

im Internet keine Namen aus dem Bereich<br />

„Familiennachrichten“ veröffentlichen.


auSDEnGemeinden 17<br />

Gottesdienste am heiligen abend in der<br />

martin-Luther-Gemeinde<br />

14.30 Uhr<br />

„Kommet ihr Hirten“. Weihnachtsgottesdienst<br />

für Familien<br />

mit kleinen <strong>Kinder</strong>n.<br />

Pastorin<br />

Iris Schuh-Bode und Team<br />

16 Uhr:<br />

„Der Wirt von Bethlehem.“<br />

Ein Weihnachtsgottes-<br />

dienst für Familien mit größeren<br />

<strong>Kinder</strong>n. Mit Krippenspiel<br />

und <strong>Kinder</strong>chor, trompete<br />

und Orgel.<br />

Pastorin<br />

Iris Schuh-Bode<br />

und Team<br />

17.30 Uhr<br />

Christvesper „Es begab<br />

sich und begibt sich.“ Christoph<br />

Bernhard: „Fürchtet<br />

euch nicht“ Verena Langbein,<br />

sopran und instrumentalisten.<br />

in diesem Gottesdienst verteilen<br />

die Pfadfinder vom<br />

stamm Hohenstaufen wieder<br />

das Friedenslicht aus<br />

Bethlehem. Bitte bringen<br />

sie dafür - wenn möglich -<br />

eine feste Laterne mit.<br />

Pastorin<br />

Susanne Kaiser<br />

Luthers Weihnachten -<br />

von elke Strauchenbruch<br />

Das Buch gibt einen abriss<br />

darüber, wie der reformator<br />

Martin Luther die<br />

Geschichte und traditionen<br />

des Weihnachtsfestes<br />

beeinflusste und prägte.<br />

Den Leserinnen und Lesern<br />

werden auszüge aus<br />

Luthers Weihnachtspredigten<br />

präsentiert und Einblicke<br />

ins Privatleben des<br />

reformators gewährt: wie<br />

z. B. der reformator mit<br />

seiner Familie Weihnachten<br />

feierte und dass er das<br />

Lied „Vom Himmel hoch<br />

da komm ich her“ im Jahre<br />

1534 an der Wiege seiner<br />

gerade neu geborenen<br />

tochter Margarete gedichtet<br />

hat. Ein spannendes<br />

Buch, das hilft, alte traditionen<br />

zu verstehen und/<br />

oder neu zu entdecken.<br />

Andreas Witt,<br />

Martin-Luther-Gemeinde<br />

Elke strauchenbruch,<br />

Luthers Weihnachten,<br />

Evangelische Verlagsanstalt Leipzig,<br />

€ 12,80 (ISBN: 978-3-374-02905-1)<br />

23 Uhr Christmette mit<br />

einer Bildmeditation von<br />

Martin schongauer. Zu<br />

hören sind weihnachtliche<br />

Liedsätze, Motetten und<br />

Kantaten mit der Martin-<br />

Luther-Kantorei, die von<br />

instrumentalisten begleitet<br />

werden.<br />

Pastorin<br />

Susanne Kaiser


18 GOtteSdienSte<br />

datum zeit martin - Luther - Gemeinde<br />

Fr. 7. Dez. 16.00 Gottesdienst in der Seniorenresidenz Alsterpark Pn. Kaiser<br />

So. 9. Dez.<br />

2. Advent<br />

So. 16. Dez.<br />

3. Advent<br />

10.00 Der Blick durch das Fenster der Hoffnung<br />

Hohe Lied der <strong>Liebe</strong> 2, 8 -13 Pn. Kaiser/Gottesdienstgruppe<br />

10.00 Wie soll ich dich empfangen? Liedpredigt Pn. schuh-Bode<br />

Musik für Horn und Orgel, thilo Jaques, Horn<br />

Do. 20. Dez. 16.00 Weihnachtlicher Gottesdienst für die Familien der Kita;<br />

Pn. schuh-Bode mit Kita – team<br />

So. 23. Dez.<br />

4. Advent<br />

10.00 Als Sara und Maria Gott begegneten... 1. Mo 18 i. a. Pn. Kaiser/ team<br />

Musik für Blockflöte und Orgel; Christiane Bergelt, Blockflöte<br />

Mo. 24. Dez. Heilig Abend<br />

Alle Gottesdienste dazu finden Sie auf S. 17<br />

Di. 25. Dez. 11.00 1. Weihnachtstag<br />

Musikalischer Gottesdienst mit Liedern und Bildmeditation<br />

Frank Martin: „trois chants denoel“; angelica Böttcher, sopran; angela<br />

Firkins, Flöte Pn. schuh-Bode<br />

Mi. 26. Dez. 11.00 2. Weihnachtstag<br />

Regionaler Kantatengottesdienst St. Martinus-Eppendorf,<br />

samuel Capricornus: „Willkommen, edles Knäbelein“, alsterbundkammerchor,<br />

instrumentalisten, Leitung: nicola Bergelt, P. thomas und P. Moser<br />

So. 30. Dez. 10.00 Die guten Dinge des Lebens – Jakob und der Segen<br />

Pn. schuh - Bode<br />

17.00 Altjahrsabend<br />

Mo. 31. Dez.<br />

Andacht zum Jahreswechsel Pn. schuh - Bode<br />

Fr. 4. Jan. 16.00 Gottesdienst in der Seniorenresidenz Alsterpark Pn. Kaiser<br />

So. 6. Jan. 10.00 Von Dreien, die auszogen, um anzubeten. Mth 2,1ff Pn. Kaiser<br />

So. 13. Jan. 10.00 Zur Biografie Jesu gehört die Taufe Joh 1, 29 ff; Pn. schuh-Bode<br />

So. 20. Jan. 10.00 Eine alte Frage! Joh 12, 34ff Pn. Kaiser<br />

So. 27. Jan. 10.00 Wer braucht eigentlich einen Arzt? Mth 9, 9f Pn. schuh-Bode<br />

So. 3. Feb. 10.00<br />

Musik für Querflöte und Orgel, Mareile Haberland, Querflöte<br />

Kirchentagssonntag „so viel du brauchst!“ Pn. Kaiser und team<br />

Fr. 8. Feb. 16.00 Gottesdienst in der Seniorenresidenz Alsterpark Pn. Kaiser<br />

So. 10. Feb. 10.00 „Es ströme das Recht wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein nie<br />

versiegender Bach.“ am 5, 21f; P. Fürstenau i.r.<br />

So. 17. Feb. 10.00 Große Versprechen Lk 22, 31 - 34<br />

anschließend Gemeindeversammlung<br />

Pn. Kaiser<br />

So. 24. Feb. 10.00 „... da glaubten sie…“ Joh 8, 26 - 30 Pn. schuh-Bode<br />

Fr. 1. März 16.00 Gottesdienst in der Seniorenresidenz Alsterpark Pn. Kaiser<br />

Fr. 1. März 19.00 Weltgebetstag „ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen“<br />

Paul-Gerhardt-Gemeinde, Einsingen um 18.30 uhr, regionales team<br />

P. = Pastor Pn. = Pastorin = mit Feier des abendmahls


datum zeit St. martinuS - ePPendOrF<br />

So. 2. Dez. 10.00 1. Sonntag im Advent Lilo stelter /<br />

Plattdeutscher Gottesdienst Vorbereitungsteam<br />

So. 9. Dez. 10.00 2. Sonntag im Advent Pn. Müsse<br />

Jesaja 35, 3 - 10, Gesangsduette mit Orgelbegleitung<br />

Fr. 14. Dez. 16.00 Familiengottesdienst P. thomas + Kita<br />

So. 16. Dez. 10.00 3. Sonntag im Advent Prädikantin Burke<br />

Jesaja 40, 1 - 11<br />

So. 23. Dez. 10.00 4. Sonntag im Advent P. thomas<br />

mit generationsübergreifendem Krippenspiel<br />

GOtteSdienSte 19<br />

Mo. 24. Dez. Heilig Abend<br />

15.00 Familieng. mit Krippenspiel P. thomas<br />

16.30 Familieng. mit Krippenspiel P. thomas<br />

18.00 Christvesper P. Fürstenau<br />

23.00 Christnacht P. thomas/s. Burke<br />

Di. 25. Dez. 10.00 1. Weihnachtstag Pn. Müsse<br />

Johannes 3, 31 - 36<br />

Mi. 26. Dez. 11.00 2. Weihnachtstag P. thomas/P. Moser<br />

regionaler Kantatengottesdienst<br />

„Willkommen, edles Knäbelein“ von samuel Capricornus<br />

So. 30. Dez. 10.00 1. Sonntag nach Weihnachten<br />

Mit taizeliedern P. thomas/s.Burke/a.Holst<br />

Mo. 31. Dez. 18.00 Altjahresabend P. thomas<br />

Johannes 8, 31 - 36<br />

So. 6. Jan. 10.00 Epiphanias Pn. Müsse<br />

Jesaja 60, 1 - 6<br />

So. 13. Jan 10.00 1. Sonntag n. Epiphanias Pn. Wenn<br />

Johannes 1, 29 - 24<br />

So. 20. Jan. 10.00 Letzter Sonntag nach Epiphanias Pn. Wenn<br />

Johannes 12, 34 - 36 (37 - 41)<br />

So. 27. Jan. 10.00 Septuagesimae Prädikantin Burke<br />

Matthäus 9, 9 - 13<br />

So. 3. Feb. 11.00 Sexagesimae Propst Dr. Claussen<br />

Einführung von P. Veit Buttler und Eröffnung „alters-los“<br />

So. 10. Feb. 10.00 Estomihi Pn. Lehming/a.Holst<br />

zur Weltgebetswoche<br />

So. 17. Feb. 10.00 Invocavit Pn. Wenn<br />

Lukas 22, 31 - 34<br />

So. 24. Feb. 10.00 Reminiscere Pn. Wenn<br />

Johannes 8, [21-26a] 26b - 30; mit Gospelchor „Gospelfire“<br />

Fr. 1. März 19.00 Weltgebetstag regionalesteam<br />

„ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen“<br />

Paul-Gerhardt-Gemeinde, Einsingen um 18.30 uhr.<br />

= musikalische Gestaltung = mit Kirchencafé


20 VeranStaLtunGen<br />

Seniorinnenprogramm<br />

in der martin-Luther-Gemeinde<br />

Donnerstags von 14.45 – 17 Uhr, Leitung: Pastorin Susanne Kaiser<br />

Die Nachmittage sind abwechslungsreich mit Vorträgen, Gespräch, Spaß und<br />

Bewegung gestaltet. Kaffee und Kuchen sind ein Muss.<br />

dezember<br />

6. Dezember<br />

Kreativnachmittag<br />

renate ulbricht<br />

13. Dezember<br />

Weihnachtsfeier<br />

Bitte melden sie sich für diesen besonderen<br />

nachmittag im Kirchenbüro unter<br />

der nummer 51 49 18 73 an.<br />

team und Pastorin susanne Kaiser<br />

Januar<br />

3. Januar<br />

Von Geheimnissen und Geschenken<br />

Pastorin susanne Kaiser<br />

10. Januar<br />

<strong>Kinder</strong>bücher - damals und heute<br />

annemarie Ziegs und<br />

Dorothea Gewalt<br />

17. Januar<br />

Jahreslosung 2013<br />

„Wir haben hier keine bleibende Stadt,<br />

sondern die zukünftige suchen wir.“<br />

(Hebr 13,14)<br />

Johanna Hampel<br />

24. Januar<br />

Bewegung mit Musik<br />

renate ulbricht<br />

31. Januar<br />

Spielzeugkiste aus früheren Zeiten<br />

Bitte bringen sie - wenn vorhanden - ein<br />

Bild davon oder ein spielzeug mit.<br />

Pastorin susanne Kaiser<br />

Februar<br />

7. Februar<br />

Schabernack<br />

renate ulbricht<br />

14. Februar<br />

Vom Wollen und Sollen<br />

nach dem Buch von Bas Kast.<br />

Johanna Hampel<br />

21. Februar<br />

Vorstellung von Pastor Veit Buttler<br />

„Zu Hause alt werden“<br />

regionalpastor Veit Buttler<br />

28. Februar<br />

Karpfenessen<br />

Bitte melden sie sich unter 51 49 18 74<br />

bis zum 14. Februar verbindlich an.<br />

annemarie Ziegs und<br />

Dorothea Gewalt<br />

märz<br />

7. März<br />

Weltgebetstag 2013 „Ich war fremd -<br />

ihr habt mich aufgenommen“<br />

renate ulbricht


martin Luther tafelfreuden<br />

Martin-Luther-Gemeinde<br />

VeranStaLtunGen21<br />

An einem festlich gedeckten Tisch sitzen, bei Kerzenschein den Kirchenraum<br />

anders erleben und den Gaumen verwöhnen lassen, anderen<br />

Menschen begegnen, so sind die Martin Luther Tafelfreuden.<br />

Zu diesem besonderen Erlebnis lädt der<br />

Förderkreis der Martin-Luther-Gemeinde<br />

am Freitag, den 15. Februar, um 18 Uhr<br />

in die Kirche ein. sie können hungrig ankommen<br />

und wir bereiten für sie ein festliches<br />

Menü vor. sie können sich einfach<br />

an den gedeckten tisch setzen und wir<br />

servieren köstliches Essen. sie werden<br />

vielleicht neue Menschen kennen lernen<br />

und wir vielleicht auch. und wir überraschen<br />

sie mit einem kleinen kulturellen<br />

Programm.<br />

Die anzahl der Plätze ist auf 25 Personen<br />

begrenzt. Mit diesem abend wollen<br />

wir den Förderkreis der Martin-Luther-<br />

Gemeinde und damit die arbeit der Gemeinde<br />

- insbesondere die Jubiläumswoche<br />

2013 - unterstützen. Deshalb<br />

erbitten wir einen anmeldebeitrag von 25 €.<br />

Gemeindeversammlung<br />

Martin-Luther-Gemeinde<br />

Es ist wieder soweit: Das Jahr 2012 geht<br />

zu Ende und wir möchten ihnen von unserer<br />

arbeit auf der Gemeindeversammlung<br />

berichten.<br />

Dazu laden wir sie in die Kirche am Sonntag,<br />

den 17. Februar, um ca. 11.15 Uhr<br />

nach dem Gottesdienst ein.<br />

Wir werden ebenso unsere Pläne für das<br />

Jahr 2013 vorstellen. im Mai wird in Hamburg<br />

– und somit auch bei uns - der Kirchentag<br />

stattfinden. Im September 2013<br />

feiern wir unser 50. Kirchweihjubiläum.<br />

nach oben hin setzen wir keine Grenze.<br />

selbstverständlich erhalten sie von uns<br />

eine Zuwendungsbestätigung.<br />

Melden sie sich bis zum 1. Februar bitte<br />

verbindlich im Kirchenbüro unter der telefonnummer<br />

51 49 18 73 an.<br />

Stefanie Grünewald, Margret Howe,<br />

Marianne Kirsten, Heike Pape,<br />

Karin Ruben, Pastorin Susanne Kaiser<br />

Über eine rege Beteiligung würden wir<br />

uns sehr freuen. Für Fragen, anregungen<br />

und Wünsche sind wir dankbar, und für<br />

Kritik haben wir immer ein offenes Ohr.<br />

Mit dem Zusammenschluss zur nordkirche<br />

haben wir übrigens unseren namen<br />

von Kirchenvorstand in Kirchengemeinderat<br />

geändert.<br />

Marianne Kirsten,<br />

Kirchengemeinderatsvorsitzende


22 VeranStaLtunGen<br />

Freie rechtsberatung für Gemeindemitglieder<br />

Martin-Luther-Gemeinde<br />

in unserem alltag treten sowohl im privaten<br />

als auch im beruflichen Bereich regelmäßig<br />

rechtliche Fragestellungen auf.<br />

Daraus kann dann auch schnell ein ernsthaftes<br />

Problem werden. Der Gang zum<br />

Rechtsanwalt erfolgt leider häufig – zum<br />

teil auch aus wirtschaftlichen Gründen -<br />

zu spät, so dass „das Kind häufig schon in<br />

den Brunnen gefallen ist“.<br />

um dies zu vermeiden und bereits schon<br />

vor einer möglichen, ggf. gerichtlichen<br />

auseinandersetzung eine rechtlich sinnvolle<br />

Lösung zu finden, hat die Martin–<br />

Luther–Gemeinde mit der rechtsanwaltskanzlei<br />

Dr. nietsch & Kroll für alle<br />

Gemeindemitglieder eine freie rechtsberatung<br />

eingerichtet. aber auch dann, wenn<br />

es schon zum Konflikt gekommen ist, kann<br />

hier geholfen werden.<br />

Der schwerpunkt dieser kostenfreien<br />

Erstberatung liegt dabei in folgenden Bereichen:<br />

Mietangelegenheiten, Versicherungsangelegenheiten,<br />

streitigkeiten mit<br />

Behörden, Beratung bei schulden und insolvenz,<br />

arbeitsrechtliche Fragestellungen,<br />

Vertragliche und allgemeine zivilrechtliche<br />

Fragestellungen.<br />

Bitte melden sie sich für die Beratung vorab<br />

im Kirchenbüro unter 51 49 18 73 oder<br />

unter martin-luther@alsterbund.de unter<br />

angabe des rechtsgebiets an.<br />

Der erste Rechtsberatungstermin findet<br />

am Mittwoch, den 12.12. von 18 – 19.30<br />

Uhr, im Gemeindehaus der Martin-Luther-<br />

Gemeinde statt, ab da jeden zweiten Mittwoch.<br />

Weitere informationen zur Kanzlei<br />

Dr. Nietsch & Kroll Rechtsanwälte finden<br />

sie unter www.nkr-hamburg.de.<br />

Menschen pflegen ist Vertrauenssache<br />

Wir sind nur umgezogen. Geblieben sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der<br />

einstigen Diakoniestation Alsterdorf und unser Engagement für pflegebedürftige<br />

Menschen als Bodelschwingh Diakoniestation Ambulante Pflege. Heute arbeiten<br />

wir von Winterhude aus.<br />

Die Einrichtung Bodelschwingh<br />

Diakoniestation<br />

Ambulante Pflege leitet seit<br />

einem Jahr sabine tutzschke.<br />

Die meisten Mitarbeiter/<br />

innen sind schon über 20<br />

Jahre bei uns beschäftigt<br />

und deshalb sehr erfahren.<br />

sie kennen stadtteile wie<br />

alsterdorf und Groß Borstel<br />

sehr gut. Wir beraten und<br />

unterstützen sie individuell<br />

zu Hause in Fragen rund<br />

um die Pflege, Übernahme<br />

von Kosten, die Beschaffung<br />

von Hilfsmitteln und weiteren<br />

Leistungen. Wir pflegen<br />

sie so wie sie es wünschen,<br />

führen medizinische Behandlungspflege<br />

auf Anordnung<br />

ihres arztes durch und helfen<br />

Ihnen im Haushalt. Pflegende<br />

angehörige unterstützen und<br />

beraten wir, auch im rahmen<br />

der notwendigen Beratungseinsätze<br />

für die Pflegeversicherung.<br />

Weitere informationen<br />

bekommen sie unter der<br />

telefonnummer: 27 94 14. Sabine Tutzschke,<br />

Ambulante Pflege


nachdenken übers<br />

Friedensgebet<br />

St. Martinus-Eppendorf<br />

am 12. Dezember um 10 Uhr möchten<br />

wir ein neues Konzept für das Friedensgebet<br />

entfalten. Dazu brauchen wir sie<br />

und Dich! Gemeinsam mit Pastorin Henze<br />

wollen wir ideen und Zeitplan entwickeln,<br />

damit das Gebet um Frieden und<br />

Gerechtigkeit ein neues Gesicht bekommt<br />

und in unserer Kirche seinen Platz behält.<br />

Vielleicht mit einer neuen Liturgie oder<br />

hamburger Welt-Kirchen-Woche<br />

St. Martinus-Eppendorf<br />

in der Zeit vom 3. - 10. Februar bietet<br />

das Zentrum für Mission und Ökumene<br />

an, dass ihre referenten mit ihren weltweiten<br />

ökumenischen, interreligiösen und<br />

entwicklungspolitischen themen sich an<br />

Gemeindeabenden und Gottesdiensten<br />

beteiligen. Wir wollen dieses angebot<br />

nutzen und haben Pastorin Hanna Lehming,<br />

referentin für den christlich-jüdi-<br />

Passionsandachten<br />

St. Martinus-Eppendorf<br />

am Aschermittwoch, am 13. Februar<br />

beginnt die Passionszeit. Wir wollen diese<br />

ganz unterschiedlich gestalten. so<br />

wollen wir ganz traditionell an diesem<br />

abend um 19.30 Uhr mit einer andacht<br />

beginnen. in den folgenden Wochen<br />

möchten wir die andachten jedoch am<br />

Donnerstag feiern. so setzen wir die reihe<br />

am 21. Februar um 19.30 Uhr fort. in<br />

der Karwoche finden täglich Andachten<br />

um 19.30 Uhr statt, in denen die Musik im<br />

VeranStaLtunGen 23<br />

mehr Musik, mit mehr spiritualität….?<br />

Kommen sie dazu und gestalten sie mit<br />

uns!<br />

Antje Holst,<br />

St. Martinus-Eppendorf<br />

schen Dialog, eingeladen. in einem Gottesdienst<br />

stellt sie uns ihre arbeit in der<br />

schwierigen region israel/Palästina vor<br />

und erhellt uns etwas diese konfliktreiche<br />

situation. ich lade sie herzlich zum Gottesdienst<br />

am sonntag, den 10. Februar<br />

um 10 Uhr, in die st. Martinus-Kirche ein.<br />

Antje Holst,<br />

St. Martinus-Eppendorf<br />

Vordergrund stehen wird. am Montag wird<br />

Christian Palmer an der Orgel spielen, am<br />

Dienstag begleitet uns der Posaunenchor<br />

und am Mittwoch spielt andreas Klaue mit<br />

seinem Orchester. Am Donnerstag findet<br />

das Feierabendmahl mit Brot und Fisch<br />

statt. Versuchen sie die neuen Zeiten<br />

und seien sie herzlich willkommen!<br />

Antje Holst,<br />

St. Martinus-Eppendorf


24auSDErreGiOn<br />

der Lebendige adventskalender im alsterbund<br />

“Drei Kerzen am 3. Advent, echter Dresdner Christstollen,<br />

eine große Gemeinschaft, guter heißer Tee und liebe<br />

Worte - vielen Dank! Es war schön!“ „In Deiner Garage<br />

ist es fast wie im Stall - nur viel gemütlicher. Herzlichen<br />

Dank für das offene Tor.“ „ Danke für den vergnüglichen<br />

Nachmittag beim Weihnachts-Überraschungs-Bingo, das<br />

hatte vorher noch niemand gespielt!“ „Eine wunderbare<br />

Tradition: Der Lebendige Adventskalender!“<br />

Jeden Tag sich an einem anderen Ort zu einer anderen<br />

Zeit zu einer kleinen Feier oder Aktion treffen zum<br />

Singen, Musizieren, Vorlesen und Lachen. Je neugieriger<br />

und aktiver Sie dabei sind, umso lebendiger wird der<br />

Adventskalender. Anette Riekes<br />

St. Peter-Gemeinde Groß Borstel 3. - 9. Dezember 2012<br />

Mo. 3. Dez. 15.30 Uhr<br />

Hospiz am israelitischen Krankenhaus, Frau Wiechmann,<br />

Orchideenstieg 12<br />

Di. 4. Dez. 15 Uhr „fördern und wohnen“, Frau nusser, Borsteler Chaussee 301<br />

Mi. 5. Dez. 15 Uhr Borsteler Backshop, Herr stoltze, Borsteler Chaussee 100<br />

Do. 6. Dez. 15 Uhr seniorenwohnanlage, Frau Petersen , schwartauer straße 4<br />

Fr. 7. Dez. 15 Uhr Frankys Café und Bar, Herr Fliegner, Borsteler Chaussee 198<br />

sa. 8. Dez. 17 Uhr adventsliedersingen mit Frau Bergelt in st.Peter, schrödersweg 5<br />

so. 9. Dez. 11 Uhr Familiengottesdienst, in St. Peter, Schrödersweg 5<br />

Paul-Gerhardt-Gemeinde Winterhude 10. - 16. Dezember 2012<br />

Mo. 10. Dez. 14.30 Uhr DHu nachbarschaftstreff, Braamkamp 20<br />

Di. 11. Dez. 16.30 Uhr Bücher & Co, Forum Winterhuder Markt 6<br />

Mi. 12. Dez. 15 Uhr Doris und andreas Klaue machen Musik, Ohlsdorfer str. 67<br />

Do. 13. Dez. 16 Uhr<br />

Die Hausgemeinschaft mit Frau abel öffnet die tür am<br />

Braamkamp 38<br />

Fr. 14. Dez. 16.30 Uhr advent bei Marina remstedt, alsterdorferstr. 50<br />

sa. 15. Dez. 16 Uhr<br />

Fliederpunsch im „Café Paul“ im Kirchgarten mit Frau Vollert,<br />

Ohlsdorfer str. 67<br />

so. 16. Dez. 10 Uhr Gottesdienst mit anschließender teestube, Braamkamp 51


Offene tür am heiligen<br />

abend in St. Peter<br />

Wie in jedem Jahr feiern<br />

wir im Gemeindesaal von<br />

st. Peter (Zugang über<br />

Borsteler Chaussee 139)<br />

gemeinsam Weihnachten.<br />

alle, die mit uns feiern wollen,<br />

sind herzlich eingeladen.<br />

Wir essen festlich, singen,<br />

unterhalten uns, hören eine Weihnachtsgeschichte<br />

und freuen uns, zusammen zu sein.<br />

Gottesdienst von 17 bis 18 Uhr<br />

Weihnachtsfeier von 18 bis 20 Uhr<br />

im Kirchenbüro (Büro-Container neben dem Kirchturm<br />

am Schrödersweg 5) können Sie sich gerne bei<br />

Christine Löhr anmelden: telefon 01573 – 66 040 17,<br />

E-Mail: st.peter@alsterbund.de.<br />

Gisela Franke, Diakonin Renate Babiel-Friedrich und<br />

Diakon Jens Friedrich<br />

auSDErreGiOn25<br />

St. Martinus-Gemeinde Eppendorf 17. - 23. Dezember 2012<br />

Mo. 17. Dez. 15.30 Uhr adventsbingo mit Überraschung, Martinistraße 33<br />

Di. 18. Dez. 15 Uhr<br />

Wohlfühlnachmittag in der sozialstation Eppendorf,<br />

Hamburgische Brücke, Martinistraße 29<br />

Mi. 19. Dez. 18.15 Uhr<br />

Do. 20. Dez. 14.30 Uhr<br />

Fr. 21. Dez. 17 Uhr<br />

so. 23. Dez. 10 Uhr<br />

Adventssingen für Groß und Klein mit MartinierLEBEn<br />

beim Kulturhaus, Julius-reinke-stieg 13<br />

adventscafé mit Pastor Veit Buttler „Zu Hause alt werden“,<br />

Martinistraße 33<br />

Weihnachtliches Turmblasen, Hans-Georg Spiegel,<br />

Martinistraße 31<br />

„Das etwas andere Krippenspiel“ mit und für Alt und Jung,<br />

Martinistr. 31<br />

regionaler<br />

Kantaten-<br />

gottesdienst<br />

26. Dezember, 11 Uhr<br />

St. Martinus-Kirche,<br />

Martinistr.31<br />

in diesem Jahr laden die<br />

alsterbundgemeinden am 2.<br />

Weihnachtsfeiertag zu einem<br />

regionalen Gottesdienst nach<br />

st. Martinus ein.<br />

Der Kammerchor des alsterbunds<br />

führt gemeinsam mit<br />

einem instrumentalensemble<br />

die frühbarocke Kantate<br />

„Willkommen, edles Knä-<br />

belein“ von samuel Capri-<br />

cornus (1628-1665) unter der<br />

Leitung von nicola Bergelt<br />

auf.


26 auSDErreGiOn<br />

adventsandachten<br />

40 Minuten Musik, Lesungen und<br />

Gebet bei Kerzenschein in der Paul-<br />

Gerhardt-Kirche, Braamkamp 51<br />

Donnerstags, 18 Uhr<br />

6. Dezember Klassische Gitarre<br />

13. Dezember Chor VivaVoce<br />

20. Dezember Band PGW Family<br />

anschließend Begegnung<br />

bei Glühwein /tee und Gebäck<br />

als sie vor drei Jahren erstmals mit ihrem<br />

adventsprogramm nach Deutschland<br />

kamen, standen sie noch am anfang<br />

ihrer steilen Karriere: nun gehören die<br />

sieben erstklassigen sängerinnen der<br />

Latvian Voices aus riga, der Hauptstadt<br />

der „singenden nation“ Lettland, bereits<br />

zu den weltweit besten Vokalensembles.<br />

Das Konzert mit klassisch-adventlichem<br />

Programm trägt den titel „Winter<br />

story“, wozu die sängerinnen erklären:<br />

„Weihnachten kommt mit starken<br />

sehnsüchten für alle Menschen. Der<br />

eine wartet auf Geschenke, ein anderer<br />

auf schnee, einer auf santa Claus,<br />

wieder einer auf urlaub und ein anderer<br />

darauf, die Zeit mit seinen <strong>Liebe</strong>n zu<br />

verbringen. Es gibt so viele Geschichten<br />

wie sterne oben am Himmel.“<br />

„macht hoch die tür,<br />

die tor macht weit“<br />

adventsliedersingen mit den Kantoreien<br />

aus Martin-Luther und st. Peter.<br />

Es werden alte und neue, bekannte und<br />

weniger bekannte, stille und lebhafte adventslieder<br />

gesungen. sie sind eingeladen,<br />

mitzusingen und zuzuhören. an der Orgel<br />

begleitet Hans-ulrich von der Fecht, die Leitung<br />

hat nicola Bergelt.<br />

Hinterher gibt es Punsch und Kekse.<br />

Sonnabend, 8. Dezember, 17 Uhr<br />

st. Peter-Kirche Groß Borstel,<br />

schrödersweg 3<br />

Sonntag, 9. Dezember, 17 Uhr<br />

Martin-Luther-Kirche alsterdorf,<br />

Bebelallee 156<br />

Der Eintritt ist frei, um spenden wird gebeten.<br />

„Winter Story“ mit den Latvian Voices<br />

Die Latvian Voices haben ein Geschenk<br />

für all ihre Zuhörer: musikalische<br />

Geschichten, originell und beliebt, traurig<br />

und fröhlich, tiefsinnig und leicht zu hören,<br />

in Moll und in Dur, für dich und für mich!<br />

Montag, 17. Dezember, 19 Uhr<br />

Martin-Luther-Kirche, Bebelallee 156<br />

Der Eintritt zum Konzert ist frei – es wird<br />

um spenden gebeten.


abschlusskonzertmusicalprojekt<br />

Ein halbes Jahr wurde geprobt<br />

- nun werden die<br />

Ergebnisse des Musicalprojektes<br />

von GospelFire<br />

aufgeführt. Die Besucher<br />

erwartet eine revue aus<br />

den schönsten Musicalsongs<br />

- aus "Cats", dem<br />

"König der Löwen", "Mamma<br />

mia!" und vielen anderen.<br />

neben GospelFire<br />

wird auch der Jugendchor<br />

"Feeling Voices" auftreten.<br />

solistin: ronja Geburzky,<br />

Begleitung: Das Lukas<br />

schick- Friend'tett, Gesamtleitung<br />

Daniel Zickenrott.<br />

Sonnabend, 8. Dezember,<br />

20 Uhr, Paul-Gerhardt-<br />

Kirche, Braamkamp 51<br />

Eintritt frei, spende erbeten.<br />

GospelFire ist jetzt auch<br />

bei Facebook unter http://<br />

www.facebook.com/GospelFireHamburg<br />

„Singe Seele“<br />

Geistliche Lieder und<br />

arien mit der sopranistin<br />

Maren Werner Konzert mit<br />

Werken von Händel (neun<br />

deutsche Arien), Mozart<br />

(Laudate Dominum),<br />

Mendelssohn-Bartholdy<br />

(Geistliche Gesänge) und<br />

Dvořák (Biblische Lieder),<br />

Paul schmidt, Klavier und<br />

Orgel<br />

Sonntag, 20. Januar, 17<br />

Uhr Martin-Luther-Kirche,<br />

Bebelallee 156<br />

Der Eintritt ist frei, um<br />

spenden wird gebeten.<br />

musikalische<br />

Passions-<br />

andacht<br />

Paul-Gerhardt-Kirche,<br />

Braamkamp 51<br />

Donnerstag,<br />

14. Februar, 18 Uhr<br />

Dieterich Buxtehude,<br />

toccata und Passacaglia<br />

BuxWV 155 und 161<br />

u.a. Werke<br />

Moritz schott – Orgel<br />

GospelFire in 2013<br />

ab Januar 2013 probt der Chor wieder an seinem Gospelrepertoire.<br />

neue Mitsängerinnen können ab dem<br />

7. Januar (20 Uhr) bei den Proben neu einsteigen - Informationen:<br />

daniel.zickenrott@alsterbund.de. Zu hören<br />

ist Gospelfire am 24. Februar um 10 Uhr im Gottesdienst<br />

in der st. Martinus-Kirche, Martinistr. 31.<br />

auSDErreGiOn27<br />

„und eine<br />

neue Welt<br />

entspringt auf<br />

Gottes Wort“<br />

aus anlass des 50jährigen<br />

Jubiläums der Martin-<br />

Luther-Kirche wollen die<br />

Kantoreien der Gemeinden<br />

Martin-Luther und st. Peter<br />

im september 2013 die<br />

„schöpfung“ von Joseph<br />

Haydn aufführen.<br />

Wenn sie gerne singen<br />

und regelmäßig zu unseren<br />

Proben kommen können,<br />

freuen wir uns auf ihre<br />

Mitwirkung. unsere Proben<br />

beginnen Dienstag 8.<br />

Januar 20 - 22 Uhr in st.<br />

Peter (Borsteler Chaussee/<br />

Ecke Schrödersweg) und<br />

Donnerstag 10. Januar 20<br />

- 22 Uhr in Martin-Luther<br />

(Bebelallee 156).<br />

Dazu finden gemeinsame<br />

sonderproben und ein<br />

Probenwochenende im<br />

august in ratzeburg statt.<br />

Die Martin-Luther-Kantorei<br />

sucht dringend Bässe, die<br />

st. Peter-Kantorei freut sich<br />

besonders über tenöre.<br />

Weitere informationen<br />

und die genauen Probentermine<br />

erhalten sie bei<br />

Kirchenmusikerin nicola<br />

Bergelt, tel.: 51 49 18 75,<br />

E-Mail:nicola.bergelt@<br />

alsterbund.de


28 auSDErreGiOn<br />

Kultur bei<br />

Kerzenschein<br />

Am ersten Sonntag<br />

im Monat in der Paul-<br />

Gerhardt-Gemeinde,<br />

Ohlsdorfer Str. 67.<br />

Der Eintritt frei!<br />

2. Dezember, 11-15 Uhr<br />

Adventsmarkt am 1. Advent<br />

Die Dienstagsgruppe „Basteln,<br />

tüfteln, Gestalten“<br />

bietet ihre Produkte an. außerdem:<br />

Glühwein, Kaffee,<br />

Waffeln, Kuchen, Herzhaftes<br />

je nach Geschmack.<br />

Ca. 13.30 uhr mit Kaffeehausmusik<br />

6. Januar, 10 Uhr<br />

Epiphanias-Gottesdienst<br />

in der Kirche<br />

„Die Finsternis vergeht und<br />

das wahre Licht scheint<br />

jetzt.“ anschließend neujahrsempfang<br />

mit sekt und<br />

imbiss<br />

3. Februar, 17 Uhr<br />

Musik rund ums Cello<br />

Musikausschnitte der verschiedenen<br />

Zeitepochen<br />

und unterschiedlichsten Ensembles<br />

mit andreas Klaue<br />

(Cello) und Freunden aus<br />

der alsterbundregion.<br />

3. März, 17 Uhr<br />

Einleitung und Lesung von<br />

Finn Gidion aus Felix Krull<br />

von thomas Mann.<br />


<br />

nakhtike muzik -<br />

neue jiddische Chansons<br />

Konzert zur Woche des Gedenkens, mit Stella &<br />

Ma Piroschka.<br />

seit 15 Jahren wird mit der<br />

„Woche des Gedenkens“ im<br />

Bezirk Hamburg-nord an die<br />

Opfer des nationalsozialismus<br />

gedacht. ausstellungen, Vorträge und Konzerte erinnern<br />

an das schicksal der Verfolgten. Die Kirchengemeinde<br />

st. Peter, der Kommunal-Verein Groß Borstel und<br />

die „Freunde des stavenhagenhauses“ veranstalten<br />

gemeinsam einen Konzertabend mit stella & Ma<br />

Piroschka. Die Hamburger sängerin stella Jürgensen und<br />

ihre musikalischen Begleiter Andreas Hecht (Gitarre) und<br />

Ralf Böcker (Akkordeon, Piano, Klarinette) präsentieren<br />

eigene Kompositionen. “Eine neue Musikrichtung, für die<br />

ein name erst noch gefunden werden muss. Mitreißend,<br />

ergreifend und emotional” (NDR/Kultur). Der Titel ist<br />

Programm: „nakhtike Muzik“ = nächtliche Musik -<br />

eine Welt der träume, sehnsüchte und Erinnerungen.<br />

7. Februar, 20 Uhr, Stavenhagenhaus, Frustbergstraße 4,<br />

Groß Borstel, Eintritt frei, Spenden willkommen.<br />

ich war fremd – ihr habt<br />

mich aufgenommen<br />

Mit diesem Jesus-Wort laden uns die Frauen aus<br />

Frankreich zum Weltgebetstag 2013 ein, um mit<br />

Gebeten, Liedern und Bibeltexten für eine Haltung<br />

des Willkommens einzutreten, weil rassistische<br />

ressentiments und Diskriminierung anderer in unserer<br />

Gesellschaft weiterhin vorhanden sind. Europa versucht<br />

sich durch abgelehnte asylanträge, abschiebungen<br />

und militärische abschottung von „unerwünschten“<br />

Zuwanderinnen abzugrenzen. „Gott nennt uns alle seine<br />

<strong>Kinder</strong>. und doch wissen wir, dass wir nur Fremde sind,<br />

unterwegs auf dieser Erde.“ Paul-Gerhardt-Kirche,<br />

Freitag, 1. März, 19 Uhr – Einsingen, 18.30 Uhr.


auSDErreGiOn 29<br />

Projektpfarrstelle „zu hause alt werden“<br />

<strong>Liebe</strong> Leserin,<br />

lieber Leser,<br />

vor kurzem habe ich im<br />

alsterbund die Projektpfarrstelle<br />

„Zu Hause alt<br />

werden“ übernommen.<br />

Mein name ist Veit Buttler,<br />

ich bin 53 Jahre alt,<br />

verheiratet und habe eine<br />

10 jährige tochter.<br />

ich habe schon immer und<br />

gerne an den schnittstellen<br />

von Kirche und Gesellschaft<br />

gearbeitet und werde<br />

dies nun auch weiterhin<br />

tun. Meine erste Pfarrstelle<br />

habe ich Mitte der 90ziger<br />

Jahre im Bereich Migrations-<br />

und Flüchtlingsarbeit<br />

angetreten. in den letzten<br />

14 Jahren war ich dann<br />

verantwortlich für kirchliche<br />

Gedenkstättenarbeit an der<br />

KZ-Gedenkstätte neuen-<br />

gamme.<br />

so unterschiedlich diese<br />

drei arbeitsfelder sind, so<br />

haben sie doch zumindest<br />

ein gemeinsames thema:<br />

die Menschenwürde.<br />

Bezogen auf das thema<br />

alter, geht es um das<br />

recht des Menschen,<br />

in Würde alt zu werden,<br />

egal ob vital bis ins hohe<br />

alter oder durch Demenz<br />

gezeichnet. Wie hoch<br />

dieses recht theologisch<br />

angesiedelt ist, zeigt schon<br />

seine Verankerung in den<br />

10 Geboten. Dieses recht<br />

muss sich auch und gerade<br />

dort erweisen, wo das<br />

Leben seine Begrenzung<br />

findet. Dies stellt uns trotz<br />

aller gesellschaftlicher<br />

Errungenschaften auch<br />

heute noch vor besondere<br />

Herausforderungen. Das<br />

4. Gebot, Vater und Mutter<br />

zu ehren, macht uns in<br />

diesem sinn zu Lobbyisten<br />

und anwälten für das<br />

volle Lebensrecht und die<br />

Würde alter Menschen.<br />

Das alter hat viele<br />

Facetten und bietet<br />

insofern ebenso viele<br />

Gestaltungsmöglichkeiten.<br />

Genau das wollen wir im<br />

Februar in st. Martinus<br />

in besonderer Weise mit<br />

der ausstellung „alters-<br />

los“ zeigen.<br />

näheres dazu werden wir<br />

in Kürze mit einem eigenen<br />

Flyer bekannt machen.<br />

ich freue mich auf die<br />

neue aufgabe und darauf<br />

sie und die Gemeinden<br />

im alsterbund kennen<br />

zu lernen und grüße sie<br />

herzlich.<br />

Pastor Veit Buttler<br />

„Zu Hause alt werden“<br />

Erreichen können sie<br />

mich in meinem Büro in<br />

st. Martinus, Martinistraße<br />

33 unter 46776095<br />

oder auch unter der<br />

nummer 394334. Oder<br />

sie scheiben mir:<br />

veit.buttler@alsterbund.de<br />

Sonntag, 3. Februar, 11 Uhr, St. Martinus-Kirche, Martinistraße 31<br />

Eröffnungs- und Einführungsgottesdienst von und mit Pastor Veit Buttler „Zu Hause<br />

alt werden“ und Propst Dr. Johann Hinrich Claussen. anschließend Empfang und Einführung<br />

in die Fotoausstellung durch den Künstler Michael Hagedorn.


30 auSDErreGiOn<br />

„runter vom Sofa - zu natur und Kultur“<br />

Januar SePtember<br />

im Januar besuchen wir den internationalen<br />

seemannsclub „Duckdalben“ (mit<br />

Führung).<br />

Voraussichtlicher Termin:<br />

Dienstag, 15. Januar<br />

Treffen: 10 Uhr, Martinistraße 33<br />

Wir treffen uns einmal im Monat, um unseren Horizont<br />

zu erweitern und gemeinsam Dinge zu tun, für<br />

die man alleine nicht vom Sofa kommt. Und so machen<br />

wir gemeinsame Ausflüge, kleine und längere<br />

Fahrten - und das einfach, weil es zusammen mehr<br />

Spaß macht.<br />

Februar<br />

im Februar besuchen wir das Ökumenische<br />

Forum Hafencity (mit Führung)<br />

Dienstag, 19. Februar<br />

Treffen: 10 Uhr, Martinistraße 33<br />

Kosten: Fahrt, Museumseintritte und Kaffeebesuch.<br />

Weitere informationen und anmeldung unter telefon 48 78 39 Anette Riekes<br />

Gesundheitsgespräch<br />

am Montag, 21. Januar von 16 - 17 Uhr<br />

steht uns Herr Dr. Berg, Mediziner i.r.,<br />

aus der st. Peter-Gemeinde, wieder für<br />

ein Gesundheitsgespräch zur Verfügung.<br />

Wir wollen mit ihm über das thema „Freude<br />

an Bewegung“ ins Gespräch kommen.<br />

Begegnungsstätte, Martinistr. 33<br />

KulturCafé<br />

Fünfjahreszeiten<br />

der HaMBurGisCHEn BrÜCKE<br />

Konzert mit LiVE MusiC nOW<br />

„Peter und der Wolf“ Ein musikalisches<br />

Märchen für alt und Jung.<br />

Mittwoch, 30. Januar, 14.30 Uhr,<br />

Martinistr. 31, Der Eintritt ist frei.<br />

nähere information und anmeldung unter<br />

tel. 48 78 39.<br />

Ganzheitliches<br />

Gedächtnistraining<br />

Unter Einbeziehung aller Sinne erlernen<br />

Sie spielerische und unterhaltsame Übungen<br />

zu Merkfähigkeit und Konzentration,<br />

zur Wortfindung, Formulierung, Kreativität<br />

und Phantasie. Leichte Bewegungs- und<br />

Entspannungsübungen lockern zudem<br />

Geist und Körper. Jeden 1. und 3. Dienstag<br />

im Monat, 10 - 11 Uhr, Gruppenleiterraum,<br />

Martinistr. 31, Kostenbeitrag:<br />

3,50 €/ Stunde Brigitte Kersten<br />

Kegeln und Klönen<br />

Wer Lust hat dabei zu sein ist herzlich<br />

eingeladen. Wir treffen uns jeden<br />

1. Montag im Monat, 14 Uhr, Martinistr. 33,<br />

Kosten: ca. 3,- € plus Verzehr, Kegelbahn<br />

an der adolph- schönfelder- str. 49,<br />

anmeldung und information unter<br />

tel. 48 78 39. Christel Jacobsen


alters·los - impressionen und<br />

Reflexionen über das Älterwerden<br />

Eine Ausstellung mit Fotos von Michael Hagedorn,<br />

3. - 28. Februar, Montag - Freitag 10.30 - 16 Uhr in der<br />

St. Martinus-Gemeinde, Martinistraße 33<br />

Das Bild vom Alter befindet sich zur Zeit im Wandel. Die<br />

steigende Lebenserwartung, oft bei guter Gesundheit und<br />

die demografische Entwicklung prägen schon seit einigen<br />

Jahren ein neues Bild von der dritten Lebensphase. Doch<br />

unsere Wahrnehmung und auch unser Handeln ist noch<br />

stark von defizitären Altersbildern geprägt. Viele 65-jährige<br />

passen jedoch nicht mehr zu diesen Bildern, sie wollen ihr<br />

alter möglichst lange eigenverantwortlich gestalten.<br />

Mit der interaktiven ausstellung „alters-los“ wollen wir die<br />

Vielfalt des alters in den Blick nehmen, über sich widersprechende<br />

altersbilder informieren und zum nachdenken<br />

über das Älterwerden anregen.<br />

Sonntag, 3. Februar 2013, 11 Uhr<br />

Eröffnungsgottesdienst mit Pastor Veit Buttler, „Zu Hause alt<br />

werden“ und Propst Dr. Johann-Hinrich Claussen.<br />

anschließend Empfang und Einführung in die<br />

Fotoausstellung durch den Künstler Michael Hagedorn<br />

Freitag, 8. Februar 2013, 16 - 17 Uhr<br />

Vollmachten - für alle Fälle des Lebens,<br />

Hendrikje Blandow-schlegel, rechtsanwältin<br />

Montag, 11. und 18. Februar 2013, 15 - 17 Uhr<br />

„selbstbewusst und adäquat reagieren“- der<br />

schlagfertigkeitskurs für senioren,<br />

Manfred Zimmer, Dipl. informatiker, Kommunikationsberater<br />

Freitag, 15. Februar 2013, 16 - 17 Uhr<br />

Vorstellung des Lebens- und trauercafés in der<br />

Himmelstraße - ein Ort, an dem man mit anderen<br />

trauernden ins Gespräch kommen kann,<br />

Hilke Osterwald, Pastorin<br />

Freitag, 22. Februar 2013, 16 - 17 Uhr<br />

„Mit Demenz leben- das können sie tun“-<br />

Ein informationsvortrag zum thema Demenz,<br />

Jörg Precht, Malteser Hilfsdienst<br />

auSDErreGiOn 31<br />

Ausstellung<br />

mit Fotos von Michael Hagedorn<br />

3.2. bis 28.2.2013<br />

Sonntag, 3.2. – Freitag, 28.2., 10.30 – 16.00 Uhr<br />

St. Martinus Eppendorf/Leben im Alter<br />

Martinistraße 31 – 33, 20251 Hamburg<br />

Telefon: 040-48 78 39<br />

E-Mail: leben@alsterbund.de<br />

St. Martinus Eppendorf<br />

Leben im Alter<br />

Ev. Gemeinderegion<br />

<strong>Alsterbund</strong><br />

Die Ausstellung ist eine Initiative<br />

der Kirchenkreise<br />

alters los<br />

Impressionen und<br />

Refl exionen über das<br />

Älterwerden<br />

Die ausstellung ist eine ini-<br />

tiative der Kirchenkreise Hamburg-West/südholstein<br />

und<br />

Hamburg-Ost, in Kooperation<br />

mit der Ev. Familienbildung<br />

Eppendorf, dem Projekt „Zu<br />

Hause alt werden“ und „Leben<br />

im alter der Ev. Gemeinderegion<br />

alsterbund“, st. Martinus<br />

Eppendorf/Leben im alter,<br />

Martinistraße 31-33,<br />

20251 Hamburg<br />

telefon: 040-48 78 39,<br />

E-Mail: leben@alsterbund.de,<br />

Führungen auf anfrage möglich.<br />

Anzeige_alterslos_Gembrief.indd 1 27.10.2012 10:36:13 Uh


32 reGeLmäSSiGeVEranstaLtunGEn<br />

martin-Luther-Gemeinde<br />

Bebelallee 156<br />

PfadfinderInnengruppen<br />

des VCP-stammes<br />

Hohenstaufen<br />

Bebelallee 156<br />

Waschbären<br />

dienstags, 17.30 – 19 uhr<br />

für 10-11 jährige Mädchen<br />

und Jungen<br />

nils-stefan Jacobsen<br />

tel.: 51 31 45 65<br />

Calabash<br />

mittwochs, 17 – 18.30 uhr<br />

für Mädchen und Jungen<br />

von13-14 Jahre<br />

Gesa schloen und Florian<br />

schloen, tel.: 0176/ 50 57<br />

38 76<br />

Blue Abejas<br />

mittwochs, 17.45 – 19.15<br />

uhr für Mädchen und Jungen<br />

von 14-16 Jahre<br />

swenja Günther,<br />

tel.: 0177 / 3 85 88 20<br />

Stammesleitungsrunde<br />

mittwochs, 19.15 uhr<br />

Moritz Wallbaum,<br />

tel.: 0170 / 6 81 34 43<br />

moritz@vcp-hohenstaufen.<br />

de; www.vcp-hohenstaufen.de<br />

Bibelstunde<br />

dienstags, 11.12.; 8.1.;<br />

22.1.; 5.2.; 26.2. jeweils<br />

um 16 uhr im Gemeindehaus<br />

Bebelallee 156,<br />

Pastorin susanne Kaiser<br />

Über Gott und uns<br />

Pastorat, Hindenburgstraße<br />

119 um 20 uhr, Pastorin iris<br />

schuh-Bode; termine und<br />

themen nach absprache<br />

mit den teilnehmerinnen.<br />

Weitere infos unter tel.: 51<br />

49 18 77.<br />

Hören und Mitreden<br />

Gemeindehaus; termine<br />

bitte erfragen bei Pastorin<br />

iris schuh-Bode<br />

Geselliges Tanzen<br />

montags, 10.30 – 12 uhr<br />

Erika Günther, tel.: 516873<br />

und Karin Mädje,<br />

tel.: 04192/9 06 21 88,<br />

Gemeindehaus<br />

KunsthandwerkerInnen<br />

19.1.; 16.2.; infos bei Helga<br />

Pech, tel.: 51 83 58,<br />

Gemeindehaus<br />

Kirchengemeinderat<br />

mittwochs, 12.12.; 16.1.;<br />

13.2.; jeweils um 19.30<br />

uhr im Gemeindehaus<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Dienstagsmeeting: 20 uhr<br />

Beratung und Hilfe bei<br />

alkoholproblemen.<br />

Erika, tel.: 46 48 43<br />

Al-Anon Familiengruppe<br />

Kontakt Helmut,<br />

tel.: 46 48 43<br />

<strong>Kinder</strong>chöre<br />

mittwochs im Gemeindehaus;<br />

16 – 16.40 uhr ab 5 Jahre;<br />

16.45 – 17.30 ab 3. Klasse<br />

Leitung: nicola Bergelt,<br />

tel.: 51 49 18 75<br />

Jugendgospelchor<br />

Do. 18.15 – 19.45 uhr in<br />

der Kirche; Leitung: Daniel<br />

Zickenrott; daniel.Zickenrott@alsterbund.de,<br />

tel. 01 76 / 32 59 67 55<br />

Kantorei<br />

donnerstags in der Kirche,<br />

20 - 22 uhr;<br />

Leitung: nicola Bergelt,<br />

tel.: 51 49 18 75<br />

Spielgruppen<br />

Mo und Do von 9-12 uhr<br />

(ab ca. 1,5 Jahren)<br />

Di und Mi von 9-12 uhr<br />

(ab ca. 1,5 Jahren)<br />

Frau Belitz, tel.: 51 17 399,<br />

Gemeindehaus-spielraum


St. martinus-eppendorf<br />

Martinistraße 31/33<br />

reGeLmäSSiGeVEranstaLtunGEn<br />

33<br />

Gruppen und Kreise<br />

Männerkreis 2. und 4. Mittwoch im Monat um 20.00 uhr<br />

Posaunenchor dienstags 20.00 uhr<br />

Orchester mittwochs 20.00 uhr<br />

Bibelstunde mittwochs 15.30 uhr<br />

Kongo-Gruppe 7. Januar, 25. Februar um 20.00 uhr<br />

Andachten<br />

für an Demenz jeden 1. Mittwoch im Monat um 10.30 uhr<br />

erkrankte Menschen<br />

Nachbarnetz-Café<br />

Gottesdienst für <strong>Kinder</strong><br />

jeden 1. Dienstag im Monat von 15 - 17 uhr<br />

immer am zweiten samstag im Monat um 11 uhr<br />

<strong>Liebe</strong> Leserinnen, liebe Leser,<br />

wir blicken auf ein ereignisreiches<br />

Jahr<br />

2012 zurück und danken<br />

ihnen für ihre Kritik<br />

und anregungen. im<br />

Mai 2013 erwarten wir<br />

voller spannung den<br />

34. Deutschen Evangelischen Kirchentag<br />

in Hamburg. Er wird unter der Losung<br />

„so viel du brauchst“ stehen. Kirchentagspräsident<br />

Gerhard robbers kennzeichnet<br />

dieses Leitwort vor Journalisten<br />

als „Zuspruch“ und „aufmunterung“ sowie<br />

zugleich als „aufforderung“, sich „den<br />

Herausforderungen der Zeit“ zu stellen.<br />

Dieses biblische Motto des alten testaments<br />

sollte uns nicht nur während des<br />

Kirchentags begleiten und inspirieren. in<br />

unserer rubrik „Zeitansage“ greifen wir<br />

daher jeweils ein aktuelles thema auf und<br />

wollen damit zum nachdenken und Diskutieren<br />

anregen.<br />

Wir wünschen ihnen und ihrer Familie ein<br />

gesegnetes Weihnachtsfest und einen<br />

guten start in ein gesundes, friedvolles<br />

Jahr 2013.<br />

Ihre - Redaktion.


34 <strong>Kinder</strong>KinDEr<br />

<strong>Liebe</strong> <strong>Kinder</strong>!<br />

unser Basteltipp für<br />

euch ist eine schöne<br />

Beschäftigung für kalte,<br />

ungemütliche Wintertage:<br />

Kartoffeldruck.<br />

Dafür braucht ihr:<br />

- eine rohe Kartoffel<br />

- ein Küchenmesser<br />

- Farbe / stoffmalfarbe<br />

und Pinsel<br />

- ausstechformen<br />

- Papier oder stoff, den ihr<br />

bedrucken möchtet<br />

und los geht es:<br />

schneidet die Kartoffel in<br />

der Mitte durch.<br />

Drückt dann eine ausstechform<br />

in die schnittfläche<br />

einer Kartoffelhälfte<br />

und schneidet den teil ab,<br />

mit dem ihr nicht stempeln<br />

wollt.<br />

Bestreicht jetzt die ausgestochene,<br />

erhöhte Figur<br />

mit Farbe. Bei stoffen ist<br />

es besser, stoffmalfarbe zu<br />

verwenden.<br />

nun könnt ihr das<br />

bedrucken, was ihr<br />

wollt: Briefpapier,<br />

Geschenkpapier, stoff…<br />

Barbara Süle,<br />

Martin-Luther-Gemeinde<br />

Wer findet zuerst den<br />

richtigen Weg?<br />

Diesen irrgarten könnt<br />

ihr zu zweit erforschen.<br />

Einer beginnt am oberen<br />

Ende und einer beginnt<br />

am unteren Ende.<br />

Wer zuerst zu den<br />

Leckereien gelangt, hat<br />

gewonnen. Viel spaß!


martin - Luther<br />

KirChenbürO<br />

Bebelallee 156, 22297 Hamburg<br />

Büro sylvia Krause<br />

Telefon 040 / 51 49 18 73<br />

Fax 040 / 51 49 18 76<br />

E-Mail martin-luther@alsterbund.de<br />

Web www.martin-luther-alsterbund.de<br />

Öffnungszeiten Mo., Do., Fr., 10 - 13 uhr<br />

Bank: HasPa, Kto.-nr.:1221/130865<br />

BLZ 200 505 50; auch Förderkreis<br />

und Gemeindepflege<br />

PaStOrinnen<br />

Iris Schuh-Bode<br />

Hindenburgstraße 119, 22297 Hamburg<br />

Telefon 040 / 51 49 18 77<br />

E-Mail iris.schuh-Bode@alsterbund.de<br />

Susanne Kaiser<br />

Telefon 040 / 51 49 18 74<br />

E-Mail susanne.Kaiser@alsterbund.de<br />

KirChenmuSiKerin<br />

Nicola Bergelt 040 / 51 49 18 75<br />

E-Mail nicola.Bergelt@alsterbund.de<br />

<strong>Kinder</strong>taGeSStätte<br />

Bebelallee 156a, 22297 Hamburg<br />

Christiane Kulling<br />

Telefon Kita 040 / 51 49 18 78<br />

Telefon Krippe 040 / 51 31 23 91<br />

diaKOnieStatiOn<br />

Forsmannstraße 19, 22303 Hamburg<br />

Telefon 040 / 279 41 41<br />

reGiOnaLe JuGendarbeit<br />

Gemeindehaus st. Peter, Groß Borstel<br />

Diakon Jens Friedrich<br />

Telefon 040 / 55 34 91-0<br />

Jugendbüro 040 / 98 23 38 77<br />

Web www.jugend-alsterbund.de<br />

St. martinuS<br />

KOntaKte 35<br />

Kirchenbüro<br />

Martinistraße 33, 20251 Hamburg<br />

Büro Claudia Lemm<br />

Telefon 040 / 48 78 39<br />

Fax 040 / 48 74 52<br />

E-Mail st.martinus@alsterbund.de<br />

Web www.st-martinus-eppendorf.de<br />

Öffnungszeiten Mo.- Do. 9 - 12 Uhr<br />

Do. 16 - 18 Uhr<br />

Bank: HASPA, Kto.-Nr.:1234/125159<br />

BLZ 200 505 50<br />

PaStorinnen<br />

Ulrike Wenn vom 1. Januar - 31. März<br />

Telefon 040 / 21 09 87 37<br />

E-Mail archimandritis@t-online.de<br />

Sprechstunde: Di. 11.30 - 12.30 Uhr; Do. 16 -17 Uhr<br />

Anna Henze<br />

Telefon: 040 / 673 00 986<br />

E-Mail: anna.henze@alsterbund.de<br />

beSuchSdienSt<br />

Pastor Veit Buttler<br />

Telefon 040 / 46 77 60 95<br />

Sprechstunde: Di 11 - 12 Uhr, Martinistr. 33<br />

<strong>Kinder</strong>tageSheim<br />

Tarpenbekstraße 133, 20251 Hamburg<br />

Telefon 040 / 46 46 32<br />

SPielgruPPe<br />

Claudia Streckwaldt<br />

Telefon 040 / 53 25 43 86<br />

organiSt<br />

Christian Palmer<br />

Telefon 040 / 47 49 98<br />

leben im alter<br />

Anette Riekes und Claudia Lemm<br />

Telefon 040 / 48 78 39<br />

E-Mail leben@alsterbund.de<br />

Web www.lebenimalter-hh.de<br />

Zu hauSe alt Werden<br />

Pastor Veit Buttler<br />

Telefon: 040 / 46 77 60 95<br />

E-Mail: Veit.Buttler@alsterbund.de


In jedem Winter steckt ein zitternder Frühling,<br />

und hinter dem Schleier der Nacht<br />

verbirgt sich ein lächelnder Morgen.<br />

Khalil Gibran (1883-1931)

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