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Public Viewing in Marten - Dortmunder & Schwerter Stadtmagazine

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16<br />

CARITAS DORTMUND den Menschen zulIeBe<br />

Seit 33 Jahren menschlich, kompetent und zuverlässig<br />

Caritas-Sozialstationen pflegen kranke und alte Menschen zuhause<br />

Der steigende Bedarf an häuslicher<br />

Kranken- und Altenpflege<br />

führte zu e<strong>in</strong>er rasanten Entwicklung<br />

der Caritas-Sozialstationen<br />

<strong>in</strong> Dortmund, die 1977 gegründet<br />

wurden.<br />

Der Dienst an kranken, alten und<br />

beh<strong>in</strong>derten Menschen gehörte<br />

schon immer zu den wichtigsten<br />

Aufgaben von Kirche und Caritas.<br />

Familien<br />

benötigen Unterstützung<br />

„Die steigende Zahl alter Menschen,<br />

die auf häusliche Pflege<br />

und Versorgung angewiesen waren,<br />

veränderte Familienstrukturen<br />

und Neuerungen im Gesundheits-<br />

und Sozialwesen machten<br />

es erforderlich, leistungsfähige<br />

ambulante Dienste zu schaffen“,<br />

beschreibt Kerst<strong>in</strong> Pleus, Abtei-<br />

Sonderveröffentlichung<br />

Caritas Dortmund<br />

Bei uns <strong>in</strong> guten Händen<br />

Kerst<strong>in</strong> Pleus, Abteilungsleiter<strong>in</strong> für<br />

die Caritas-Sozialstationen<br />

häusliche Kranken-<br />

und Altenpflege<br />

Ihrer Caritas-<br />

Sozialstationen<br />

■ Grundpflege (z.B. Körperpflege, Baden unter Förderung<br />

vorhandener Fähigkeiten, Mobilisation)<br />

■ Behandlungspflege (z.B. Ausführung ärztlicher Verordnungen,<br />

Versorgung nach ambulanten Operationen,<br />

spezielle Wundversorgungen durch Wundexperten)<br />

■ hauswirtschaftliche leistungen (z.B. Re<strong>in</strong>igung der<br />

Wohnung, E<strong>in</strong>käufe, Waschen der Wäsche)<br />

■ Ambulante Palliativpflege<br />

■ nachtpflege (Grund- und Behandlungspflege, Notfalle<strong>in</strong>sätze)<br />

■ Betreuung und zusätzliche leistungen<br />

■ Begleitung zum Arzt, Behördengänge<br />

■ Beschaffung von Pflegehilfsmitteln<br />

■ Wohngruppen für Menschen mit demenz<br />

■ Tagespflege, Menüdienst, hausnotruf<br />

■ und vieles mehr …<br />

Informationen und Beratung zu allen Diensten und E<strong>in</strong>richtungen<br />

der Caritas Dortmund erhalten Sie <strong>in</strong> unserem servicecenter<br />

Wißstraße 32, 44137 Dortmund, Tel. (0231) 18 71 51-21<br />

servicecenter@caritas-dortmund.de, Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-17 Uhr<br />

und im Internet unter www.caritas-dortmund.de<br />

Aktuelles aus Dortm<br />

lungsleiter<strong>in</strong> für die Caritas-Sozialstationen,<br />

die Entwicklung der<br />

häuslichen Pflege. Heute s<strong>in</strong>d die<br />

Caritas-Sozialstationen flächendeckend<br />

<strong>in</strong> allen <strong>Dortmunder</strong><br />

Stadtbezirken vertreten und beschäftigen<br />

250 Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />

und Mitarbeiter, die täglich rund<br />

1200 Menschen aufsuchen und<br />

versorgen.<br />

H<strong>in</strong>zu kommen viele hauptberufliche<br />

und ehrenamtliche Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />

und Mitarbeiter aus<br />

anderen Diensten und E<strong>in</strong>richtungen<br />

der Caritas Dortmund<br />

und aus Kirchengeme<strong>in</strong>den, die<br />

mit den Caritas-Sozialstationen<br />

partnerschaftlich zusammenarbeiten<br />

– sie bilden e<strong>in</strong> starkes Netz<br />

der Hilfe und s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> wertvoller<br />

Bauste<strong>in</strong> für die Arbeit <strong>in</strong> der<br />

häuslichen Kranken- und Altenpflege.<br />

Ambulant vor stationär<br />

Immer mehr Menschen erreichen<br />

e<strong>in</strong> hohes Lebensalter mit den oft<br />

damit verbundenen gesundheitlichen<br />

E<strong>in</strong>schränkungen.<br />

Diese Entwicklung führte zu notwendigen<br />

Anpassungen und Weiterentwicklungen<br />

<strong>in</strong> den Caritas-<br />

Sozialstationen und zu e<strong>in</strong>er<br />

Ausweitung der Leistungsangebote.<br />

Es entstanden spezielle Dienste<br />

für Menschen mit Demenz wie<br />

z.B. Beratungsangebote und<br />

Wohngruppen, die Tagespflege,<br />

e<strong>in</strong> Ausbau der hauswirtschaftlichen<br />

Versorgung mit Menüdienst<br />

und Hausnotruf, alles Dienste, die<br />

den Verbleib „<strong>in</strong> den eigenen vier<br />

Wänden“ erleichtern.<br />

Lebensqualität<br />

auf dem letzten Weg<br />

Seit e<strong>in</strong>igen Jahren gehört auch<br />

die ambulante Palliativpflege<br />

dazu. Schwerstkranke und ster-

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