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Ausländische Akkreditierungssystem
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Danksagung An erster Stelle gebühr
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II 2.4.2 Merkmal (characteristic)..
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IV 5.2.6 Bewertung.................
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ABBILDUNGSVERZEICHNIS VI Abbildung
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VIII CCHSA Canadian Council on Heal
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X KTQ Kooperation für Transparenz
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1 Einführung 1.1 Problemstellung 1
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3 Einen Ansatz zur Lösung dieses P
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5 Das Kapitel 5 befaßt sich mit de
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7 handbücher an, ein Raster mit au
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5. Standards und Kriterien 5.1 Anwe
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2 Terminologische Erläuterungen 11
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13 In der Alltagssprache erfährt d
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15 da für ihn nicht die „objekti
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17 präventiver Fehlervermeidung, g
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19 Der Vorteil dieser Definition be
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21 Neben den „organisationsintern
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23 Des weiteren wird auf die häufi
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2.2.5.4 Der funktionale Zusammenhan
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27 Beide Ausprägungen haben ihre V
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29 Dienstleistungssektor, sondern g
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5 By level 1. For empirically deriv
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33 krankenhausinterne, einzelfallbe
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35 Die Festlegung des Schwellenwert
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37 beiden Grenzwerten, gilt dieser
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39 die Konformität der organisator
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41 Leitlinie unterschieden wird, im
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43 rensweisen von diesem zu überne
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45 Worten: Standards legen die Gren
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47 von allen Mitarbeitern eingehalt
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49 der Unterschied zwischen zwei Me
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51 tigkeiten des Qualitätsmanageme
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53 2.4.5 Qualitätsmanagementsystem
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2.4.6 Qualitätspolitik (quality po
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57 tät“ 234 verstanden. Um diese
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59 Rahmen der internen Dienstleistu
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61 tätskreises ist, um wirtschaftl
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63 Auf ein Krankenhaus bzw. Unterne
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65 des gesamten Leistungsprozesses
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67 Einen weiteren Beitrag zur Entwi
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69 ANMERKUNG 2: Wesentlich für den
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71 den. 294 Diesen Sachverhalt gibt
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73 spielsweise verärgerten bzw. un
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75 Wandel. Deshalb müssen sie lauf
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77 verfügt. 319 In meheren Studien
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79 meidbarer Fehleranteil mit einzu
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81 heißt, es soll kein Tag ohne ir
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83 2.6 Definition von Akkreditierun
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85 Akkreditierung als ein formelles
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87 nach traditionellen bzw. stereot
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89 2.6.3 Charakteristika neuerer Ak
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91 len Fällen von den praktizieren
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93 katoren basierten. 374 Dabei ist
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95 Bewertung der Organisation anhan
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98 und somit die Bereitschaft wecke
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100 Zu den externen Qualitätssiche
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102
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104 Anhand der ersten Ergebnisse, d
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− Patienten in definierter Weise
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108 frage, an der sich 1992 in Bade
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6) Wenig Erhebungspunkte 7) Festleg
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112 4.4 Weitere Aktivitäten der me
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114 nisse über die strukturellen G
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116 tungen für Ärzte und Pflegepe
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118 sten Leitungsebene, Bildung ein
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120 Zertifizierung zwar voranzustel
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122 Die Projektverantwortlichen unt
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124 wertung 476 unternehmerischer L
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126 Die 4 Ergebniskriterien auf der
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128 nehmen, die eine erstmalige Sel
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130 4.7 Exkurs: Die 2002 Health Car
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132 Wertgefüge und die Zufriedenhe
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(7) Förderung von Innovation 134 U
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136 chende Leistungsergebnisse 499
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138 • finanzielle Ergebnisse und
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140 rie „Methode-Entwicklung“ v
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142 Abbildung 12: Scoring Guideline
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144
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146 Jahre später bat das gemeinsam
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148 über hinaus befinden sich 6 we
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150 ACHS supports organisations in
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152 werden die Auszubildenden mit d
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154 Standard 5 Informationstechnolo
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156 verlauf die meisten Standards (
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158 Neben der Patientenorientierung
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160 ment“, „Leadership and Mana
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NA: Nicht zutreffend (Not Applicabl
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5.1.7 Prüfverfahren und Prüfablau
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166 5.1.8 Grundlagen, Stufen, Publi
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168 AMA und AHA, Repräsentanten au
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170 Vorbehalt“ oder eine „Akkre
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172 Jedes Vorstandsmitglied ist bes
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174 staltung, die nach Angaben des
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176 3.1.6 Sprach- und Ausdrucksverm
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Fokus und Management • Verfahrens
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180 tung sind einzelne Standards im
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182 Werte und der Aufträge des Kra
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184 Die Entwicklung einer Mission d
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186 dungsmaßnahmen als auch vorges
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5.2.6 Bewertung 5.2.6.1 Bewertungss
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Section 2 General Facilities 2.1 Ac
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192 In Abhängigkeit vom Prüfungse
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194 stungen“ (Support Services).
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196 5.3 Der Canadian Council on Hea
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198 nannte er sich erneute um in
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200 Zweck wurden eine Vielzahl nati
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202 den CCHSA tätig, weitere 12 si
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204 weist sich die Auswahl des adä
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206 • Description Of The Complian
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208 IV. In-Patient Care And Service
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VI. Information Management 664 210
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212 5.3.5.2 Berücksichtigung von T
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214 nen reibungslosen Informationsf
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216 component to the strategic plan
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• Vollständigkeit (Completeness)
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220 ist der CCHSA gewillt, diesem A
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222 CCHSA, den innerhalb der Organi
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224 CCHSA laut Gesetz nicht berecht
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226 pital Accreditation, die den Be
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228 sprechend der Bezeichnung „St
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230 governing the professional work
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232 Ab 1970 wurde das Anwendungsspe
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234 haben praktische Erfahrungen in
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236 Leistung von Organisationen, di
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238 Befähigung zur Problemlösung,
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240 mittierenden Prüfern beschrän
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242 (3) „Scoring, and Aggregation
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244 Im dritten und letzten Hauptber
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246 nannter „key elements“, die
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248 Organizations are required to c
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250 ordination klinischer Prozesse
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252 LD.4 The hospital's leaders set
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254 lung wahrnimmt, wird oft durch
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256 tion bezieht sich insbesondere
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- Seite 274 und 275: 260 Das Punkte-Bewertungsschema der
- Seite 276 und 277: 262 In einem nächsten Schritt sind
- Seite 278 und 279: 264 • Akkreditierung ohne Typ I E
- Seite 280 und 281: 266 Zu den Vorbereitungen für eine
- Seite 282 und 283: 268 geln). Dem Akkreditierungskomit
- Seite 284 und 285: 270 samtpunktzahl sowie die gegeben
- Seite 286 und 287: 272 Die „Joint Commission“ offe
- Seite 288 und 289: 274 gewinnung stehen patientenbezog
- Seite 290 und 291: 276 Ausschlußprinzips mit der schl
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- Seite 294 und 295: • Unterschiede 280 Die wesentlich
- Seite 296 und 297: 282 heitseinrichtungen zählen hing
- Seite 298 und 299: System 284 Kriterium ACHS HAP CCHSA
- Seite 300 und 301: 286 ment besitzen. Zudem verlangt s
- Seite 302 und 303: System 288 Kriterium ACHS HAP CCHSA
- Seite 304 und 305: 290 australischen System verfügt e
- Seite 306 und 307: 292 Tabelle 11: Tabellarisch-vergle
- Seite 308 und 309: 294 auf die Abgabe von Empfehlungen
- Seite 310 und 311: 296 Die Begriffe „minimale Erfül
- Seite 312 und 313: 298 Die zentralen Bestandteile jede
- Seite 314 und 315: 300 gen stattzufinden haben und dur
- Seite 316 und 317: System 302 Kriterium ACHS HAP CCHSA
- Seite 318 und 319: 304 hende Entscheidung, so liegt di
- Seite 320 und 321: System 306 Kriterium ACHS HAP CCHSA
- Seite 324 und 325: 310 bzw. den Akkreditierungsstatus
- Seite 326 und 327: 312 stellte. Es bestand daher in Ka
- Seite 328 und 329: 314 nehmen, daß seinerzeit der Auf
- Seite 330 und 331: 316 JCAHO dürfte der Schulungsaufw
- Seite 332 und 333: 318 stitution genügend Zeit zur Vo
- Seite 334 und 335: 320 • Akkreditierung: Im Kern hat
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- Seite 338 und 339: 324 Von diesen drei Instrumenten is
- Seite 340 und 341: 326 weiterhin die ausgesprochen wei
- Seite 342 und 343: 328 • Der Umfang und Aufbau der H
- Seite 344 und 345: 330 und Geldressourcen in Anspruch
- Seite 346 und 347: 332 • Bewertungsschema: Das Bewer
- Seite 348 und 349: 334
- Seite 350 und 351: 336 Benedetti, A.D., Cranovsky, R.
- Seite 352 und 353: 338 Burda, D.: JCAHO revenue, net i
- Seite 354 und 355: 340 DIN Deutsches Institut für Nor
- Seite 356 und 357: 342 Eiff v., W.: Die TQM-Falle. Ein
- Seite 358 und 359: 344 Göbel, D.: Qualitätsmangement
- Seite 360 und 361: 346 Hospital Accreditation Programm
- Seite 362 und 363: 348 Kehr, H. H.: Zur Methodik von K
- Seite 364 und 365: 350 Malorny, C.: TQM umsetzen: Welt
- Seite 366 und 367: 352 O. V.: DKG und GKV-Spitzenverb
- Seite 368 und 369: 354 Schubert, H. J., Zink, K. J., A
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358 Wahrig. Deutsches Wörterbuch.