Die Einladung als PDF - Kunstverein Villa Streccius in Landau eV
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Der Kunstverein
Villa Streccius in Landau e. V.
lädt Sie und Ihre Freunde
herzlich ein
zur Vernissage
der Ausstellung
am Freitag,
dem 26. August 2011,
20 Uhr
in der Städtischen Galerie
Villa Streccius
in Landau.
Die „Zweite Natur“ präsentiert sich im Spannungsfeld zwischen
moderner Kulturgeschichte und „ursprünglicher Natur“ durch Malerei,
Fotografie, Installation und Objektkunst. Auch das arkadische Sehnsuchtsmotiv
des „Heiligen Haines“ sollte sich in den Bruchzonen unserer
globalen Industriegesellschaft verfremdet wieder finden.
Eröffnung
Barbara Kleinschmidt
Vorsitzende des Kunstvereins
Grußworte
Hans-Dieter Schlimmer
Oberbürgermeister der Stadt Landau
Prof. Dr. Jürgen Hardeck
Geschäftsführer des Kultursommers Rheinland-Pfalz
Einführung
Heinz Setzer
Kurator, Kulturwissenschaftler
Musikalische Umrahmung
Gruppe PanGiCe
Bruno Meier, Panflöte; Hans-Joachim Weimar, Gitarre; Imke Steinbach, Cello
Eva Clemens Malerei; * 1957 in Landau, lebt u. arbeitet in Annweiler, Heidelberg
und Berlin; Atelierlehre bei Hermann Clemens, Studienaufenthalt in Los Angeles, USA;
Schülerin von Prof. Wolfgang Peuker, Kunschochschule Berlin-Weißensee und von Prof.
Ulrich Hachulla, Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Ihre Sujets, Menschen
oder auch Blüten und Früchte, befinden sich in einem farbig sinnlichen Umfeld.
Robert Dämmig Fotografie; * 1966 in Riesa/Sachsen, lebt u. arbeitet in Berlin;
1988-91 Musikstudium Univ. Dresden, 1993-2002 Hinwendung zur Kunstfotografie;
seit 2003 Arbeitsaufenthalte in vielen Ländern Europas, in Kanada und den USA.
Seine scharf gezeichneten Farbfotografien sind Dokumentationen des Zerfalls, der
Rückholung von Architektur und zivilisatorischem Lebensraum in die Natur –
eine Kulturgeschichte rückwärts.
Astrid Diehl Fotografie; * 1940 in Frankfurt, lebt u. arbeitet in Ilbesheim bei
Landau. Mathematikstudium; seit 1996 s/w-Großformattechnik, langjährige
Zusammenarbeit mit Martin Blume, Landau, Workshops bei Al Weber und David Vestal
in den westlichen Staaten der USA. Die Verflechtung von Kultstätten und Natur ist ein
markantes Merkmal ihrer Arbeiten.
Katja Fischer Malerei; * 1970 München; lebt u. arbeitet in Nürnberg;
1995-99 Psychologiestudium, anschließend Studium Malerei Kunstakademie
München; 1998 an der Hochschule für Kunst und Design, Helsinki; 2004/05 Akad. d.
Bildenden Künste München. Sie malt kleinformatige Tableaus, welche verblüffende
Perspektiven auf naturgegebene Verhältnisse freigeben.
Renate M. F. Günter Malerei; * 1949 Mannheim; lebt u. arbeitet ebendort;
1964-66 Studium a. d. Rödel-Kunstschule Mannheim; 1966-67 Freie Akademie
Werkkunstschule Mannheim; 1997-2001 Freie Kunstschule Rhein-Neckar Mannheim.
Mehrere Auszeichnungen. Ihre gesellschaftskritischen Bilder beschäftigen sich mit
Verletzungen zwischen Natur und Zivilisation.
Abbildungen in alphabetischer Reihenfolge der Biografien v.l.n.r.; ausser J. Oestergaard (Titelbild)