URaUFFÜHRUnG: RiTTeRlanD HaRpeR ReGan - Theater Ingolstadt
URaUFFÜHRUnG: RiTTeRlanD HaRpeR ReGan - Theater Ingolstadt
URaUFFÜHRUnG: RiTTeRlanD HaRpeR ReGan - Theater Ingolstadt
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Der Kaktus:<br />
Das neue Schauspiel von<br />
Juli Zeh in der Werkstatt-<br />
bühne!<br />
Gut gegen Nordwind /<br />
Alle sieben Wellen:<br />
Das Daniel-Glattauer-<br />
Doppel im Studio!<br />
„The Rocky Horror Show“ (Marie, Ruback, Richard Putzinger, Annika Titze und Ensemble) - „Let‘s do the time warp again!“<br />
Wieder am 13., 14., 26. November, 13., 30., 31. Dezember, 06. Januar im Großen Haus! - Der Vorverkauf läuft! Rechtzeitig Karten sichern!<br />
<strong>URaUFFÜHRUnG</strong>: <strong>RiTTeRlanD</strong><br />
Das neue Kindermusical von Margit Sarholz/Werner Meier (Sternschnuppe)<br />
Die GeScHicHTe<br />
Die »Brezn-Beißer-Bande«, drei<br />
Jungs und ein Mädel aus dem<br />
Dorf sind ganz aufgeregt und pirschen<br />
am Wochenende durch die<br />
leeren Baustellen und Rohbauten.<br />
Auf einmal hört man einen<br />
Laster herfahren und hupen.<br />
»Da ziehen doch glatt schon die<br />
ersten ein!« – »Ab ins Versteck!«<br />
Man hört Stimmen und geschäftiges<br />
Hin und Her. Ein Junge, Ferdinand,<br />
schlappt auf die Bühne<br />
und schiebt missmutig einen Karton<br />
vor sich her. Daheim in der<br />
Stadt, da war er nämlich Oberritter<br />
und Burgherr vom Hinterhof,<br />
mit vielen Ritterfreunden. Er will<br />
nix wie zurück in die Stadt.<br />
Aber da macht Ferdinand eine<br />
kuriose Entdeckung: Das Straßenschild!<br />
Die neue Straße, in der<br />
sie jetzt wohnen heißt Ritterland.<br />
Ritterland! – Das gibt’s ja nicht!<br />
Und er beginnt mit sich allein ein<br />
wildes Ritter-Fantasiespiel mit<br />
Accessoires von der Baustelle.<br />
<strong>RiTTeRlanD</strong><br />
Musical für Kinder ab 6 Jahren<br />
von Margit Sarholz & Werner Meier<br />
(„Sternschnuppe“)<br />
Uraufführung:<br />
Freitag, 12. Oktober, 18.00 Uhr,<br />
Großes Haus<br />
Inszenierung: Jürg Schlachter<br />
Ausstattung: Isabell Heinke<br />
Musikalische Einstudierung:<br />
Tim Allhoff<br />
Mit Christian Arndt, Robert Augustin,<br />
Adelheid Bräu, Manuela Brugger,<br />
Maria Helgath, Peter Greif,<br />
Karlheinz Habelt, Richard Putzinger<br />
Da springen die Dorfkinder plötzlich<br />
aus ihren Verstecken, machen<br />
sich über ihn lustig und<br />
zeigen ihm gleich mal so richtig,<br />
dass sie auf den eingebildeten<br />
Stadtschnösel verzichten können.<br />
Bis Rosalie, das Mädchen aus der<br />
Bande, die anderen ausbremst,<br />
weil sie das Ganze zu gemein<br />
findet. Und ein bisschen auch,<br />
weil der fremde Junge gar nicht<br />
so übel ist. Schließlich springt das<br />
Ritterfieber auf alle über: Weil die<br />
neue Straße im Dorf schließlich<br />
Ritterland heißt, will auf einmal<br />
jeder ein Original-Ritter-Nachfahre<br />
sein! Aber die Rivalität zwischen<br />
Ferdinand und Max, dem<br />
Chef der »Brezn-Beißer-Bande«<br />
bleibt.<br />
Plötzlich platzen ein echter Ritter<br />
und sein Knappe in die Kinderritterspiele.<br />
Zuerst will der<br />
aufbrausende Ritter dieses ganze<br />
respektlose Jungvolk zu Brei<br />
schlagen, aber dann überredet<br />
ihn sein findiger und listiger<br />
Knappe, diese doch lieber zu<br />
Rittern zu schlagen, damit sie<br />
ihm helfen ins Mittelalter zurückzufinden.<br />
Ritter Zahnstein<br />
ist nämlich vor lauter Zahnweh<br />
und aus Angst vor den brutalen<br />
mittelalterlichen ‚Brecheisen und<br />
Hammer Behandlungsmethoden’<br />
aus dem Mittelalter geflüchtet<br />
zu einem Zahnarzt in der Neuzeit.<br />
Hierher kamen sie aber nur,<br />
weil sie die Hexe Rapfurza den<br />
Schlüssel für den Eintritt in die<br />
Neuzeit geklaut haben. Die ist ihnen<br />
schon auf den Fersen. Aber<br />
nun finden die beiden nicht mehr<br />
den Weg zurück ins Mittelalter ...<br />
Ein lustiges Abenteuer beginnt!<br />
Die aUToRen<br />
Margit Sarholz schreibt <strong>Theater</strong>stücke,<br />
Bücher und Lieder für<br />
Kinder, 1986 gründete sie das<br />
Kindertheater „Sternschnuppe“.<br />
Werner Meier ist mit Leib und<br />
Seele bayerischer Kabarettist und<br />
Liedermacher (Autor von ›Mir san<br />
mir‹ 2008). 1993 kam den beiden<br />
Künstlern die Idee, ihre Erfahrungen<br />
und Talente aus dem Kabarett,<br />
dem Kindertheater und dem<br />
eigenen Elternsein in einen Topf<br />
zu werfen. Mit viel Spaß am Reimen,<br />
Texten und Komponieren,<br />
am Spielen und Spinnen entstand<br />
daraus die erste Kinderlieder-Produktion<br />
›Taxi Maxi‹.<br />
Die Lieder von Margit Sarholz und<br />
Werner Meier erzählen vom prallen<br />
Kinderleben und stecken voller<br />
Wortwitz und Fantasie. »Kinder<br />
sind gute Zuhörer. Sie hören<br />
sich Lieder in einer Intensität und<br />
Häufigkeit an, wie es Erwachsene<br />
nie tun würden. Solchen Zuhörern<br />
gebührt, dass man ihnen<br />
bestes Hörfutter anbietet.« Davon<br />
ist Margit Sarholz überzeugt.<br />
Die Musik ist vielfältig und bunt<br />
gemischt: Rock, Rap und Reggae,<br />
Tango, Salsa und Walzer gesellen<br />
CD-Cover Ritterland<br />
sich mühelos zum bayerischen<br />
Zwiefachen.<br />
Victoria Voss und Ensemble in HARPER REGAN<br />
Kabale und Liebe:<br />
Friedrich Schillers<br />
bürgerliches Trauerspiel<br />
im Goßen Haus!<br />
R A M P E N L I C H T 1 0<br />
N O v E M b E R 2 0 1 0 1 1<br />
Das neue Kindermusical hat alles, was ein Weihnachtsmärchen im <strong>Theater</strong> braucht: eine Prinzessin, eine Hexe, einen Ritter samt Knappen<br />
und eine Dorfbande, die sich sicher ist, von Rittern abzustammen. Dazu eingängige Lieder von „Sternschnuppe“, aus deren Feder<br />
„Die Kuh, die wollt’ ins Kino geh’n“ bei seiner Uraufführung in <strong>Ingolstadt</strong> 2006 junges, wie jung gebliebenes Publikum begeisterte. Wir<br />
freuen uns nun darauf, auch das neueste Kindermusical RITTERLAND von Margit Sarholz und Werner Meier („Sternschnuppe“) als Uraufführung<br />
in <strong>Ingolstadt</strong> präsentieren zu können.<br />
KinDeRFeST ZUR pRemieRe<br />
Direkt im Anschluss an die Premierenvorstellung<br />
am Freitag,<br />
12. November, findet im <strong>Theater</strong>foyer<br />
in buntes Kinderfest mit<br />
vielen Überraschungen statt.<br />
EINTRITT FREI!<br />
Alle großen und kleinen Ritter und<br />
Burgfräulein sind dabei herzlich<br />
eingeladen. Die Autoren Margit<br />
Sarholz & Werner Meier (Sternschnuppe)<br />
haben versprochen,<br />
dass sie ihre Gitarre mitbringen<br />
und mit allen Kindern zusammen<br />
ein paar „Sternschnuppe“-Hits<br />
singen wollen.<br />
Solo FÜR STaRS:<br />
THomaS RÜHmann<br />
Sonntag, 21. November, 19.00 Uhr<br />
Die Reihe „Solo für Stars“- gefördert<br />
von der AUDI AG - wird<br />
fortgesetzt: Am Sonntag, 21.<br />
November, kommt um 19.00 Uhr<br />
der Schauspieler Thomas Rühmann<br />
mit seinem Programm<br />
JUNG & YOUNG ins Große Haus.<br />
Begleitet wird er dabei von dem<br />
Gitarristen Rainer Rohloff.<br />
THomaS RÜHmann<br />
Viele verbinden diesen Namen<br />
vermutlich mit der ARD-Serie „In<br />
aller Freundschaft“ – kein Wunder,<br />
spielt Rühmann dort doch<br />
seit zwölf Jahren die Rolle des<br />
Chefarztes Dr. Roland Heilmann.<br />
Und auch im „Tatort“, in „Polizeiruf<br />
110“ und verschiedenen<br />
TV-Filmen war der Schauspieler<br />
bereits zu sehen.<br />
Weniger bekannt ist vermutlich,<br />
dass Thomas Rühmann seine<br />
Karriere am <strong>Theater</strong> startete.<br />
Dabei führte der Zufall Regie: In<br />
Leipzig, wo er Journalistik studierte,<br />
nahm ihn ein Freund zu<br />
einer Studentenbühne mit. Weil<br />
dort ein Schauspieler verhindert<br />
war, sprang er, damals noch <strong>Theater</strong>amateur,<br />
kurzfristig ein – im<br />
nächsten Stück spielte er bereits<br />
eine der tragenden Rollen.<br />
Nach seinem Journalistikstudium<br />
absolvierte Rühmann eine Ausbildung<br />
an der Hochschule für<br />
Schauspielkunst „Ernst Busch“;<br />
anschließend war er zwölf Jahre<br />
lang am Berliner Maxim-Gorki-<br />
<strong>Theater</strong> engagiert. Seit 1998 betreibt<br />
Thomas Rühmann mit dem<br />
Akkordeonisten Tobias Morgenstern<br />
das „<strong>Theater</strong> am Rand“ in<br />
Zollbrücke im Oderbruch.<br />
JUnG & yoUnG<br />
Das Publikum darf sich auf einen<br />
unterhaltsamen Abend freuen:<br />
Unter dem Motto JUNG &<br />
YOUNG wird sich Rühmann mit<br />
seinem Idol, dem kanadischen<br />
Rockmusiker Neil Young, auseinandersetzen.<br />
Dafür hat er sich mit<br />
dem Gitarristen Rainer Rohloff<br />
kompetente – und Young durchaus<br />
kritisch gegenüberstehende<br />
– Unterstützung ins Boot geholt.<br />
Solo für Stars: Thomas Rühmann<br />
Neben Youngs Songs bildet der<br />
eigensinnige Essay des Orientalisten<br />
Navid Kermani „Das Buch<br />
der von Neil Young Getöteten“<br />
die Basis für Rühmanns Programm;<br />
ergänzt wird es außerdem<br />
durch Lieder von Gerhard<br />
Gundermann. Man darf gespannt<br />
sein, wie Rühmann und Rohloff<br />
diese drei Inspirationen in Einklang<br />
bringen!<br />
pReSSe<br />
Die „Märkische Oderzeitung“ urteilt<br />
über die Uraufführung: “In<br />
gegenseitiger Inspiration ist ein<br />
Programm entstanden, das nicht<br />
nur die Freude an dem kanadischen<br />
Songpoeten mit der Fistelstimme<br />
wieder aufleben lässt.<br />
Was schwer vorstellbar war, gelingt:<br />
Mit aus dem Buch klug ausgewählten<br />
Passagen und Liedern<br />
bringen Rühmann und Rohloff<br />
Kermanis geistreichen, witzigen,<br />
selbstironischen Essay auf die<br />
Bühne und schaffen es, den Humor<br />
daraus weiterzugeben. Dramaturgisch<br />
halten Rühmann und<br />
Rohloff den Spannungsbogen<br />
und damit die Aufmerksamkeit<br />
durch einen schlauen Einfall aufrecht<br />
– auch für den Zuschauer,<br />
der des Englischen nicht kundig<br />
ist: sie fügen Lieder von Gerhard<br />
Gundermann ein. Der hat seine<br />
Texte ja gern mal auf die Musik<br />
von Tom Waits, Neil Young oder<br />
Bruce Springsteen gemacht....“<br />
<strong>HaRpeR</strong> <strong>ReGan</strong><br />
Schauspiel von Simon Stephens<br />
wieder am 03., 06., 07., 20., 27., 28. November im Großen Haus
2<br />
Gut GeGen nordwind /<br />
alle Sieben wellen<br />
Das Daniel-Glattauer-Doppel im Studio<br />
„Als erste deutsche Bühne zeigt<br />
damit das <strong>Theater</strong> <strong>Ingolstadt</strong> beide<br />
Erfolgsromane in einer zweigeteilten<br />
Bühnenfassung. Insgesamt<br />
über 240 Minuten Spielzeit,<br />
lediglich zwei Darsteller, die -<br />
sieht man einmal von vier ganz<br />
kurzen Sequenzen ab - sich auf<br />
der kleinen Spielfläche nie körperlich<br />
berühren, die lediglich<br />
ihre an den jeweils anderen versandten<br />
Mails rezitieren. Kann<br />
das gut gehen, kann das spannend<br />
sein, kann das die Zuschauer<br />
insgesamt über vier Stunden<br />
lang „packen“ und „fesseln“?<br />
Ja, es kann! Weil der Text der<br />
Vorlage amüsant und geschliffen<br />
pointiert ist, der Regisseur<br />
Sinn für Rasanz und für Tempowechsel<br />
hat und für kleine und<br />
kleinste Gesten und Andeutungen<br />
seiner beiden Akteure. Aber<br />
vor allem funktioniert es, weil mit<br />
Vera Weisbrod und Ralf Lichtenberg<br />
zwei ungemein wandlungsfähige,<br />
famose Schauspieler auf<br />
der Bühne stehen, die ihr ganzes<br />
Können zeigen dürfen und es<br />
auch tun. Bravo!“<br />
AUGSBURGER ALLGEMEINE –<br />
11.10.2010<br />
Vera Weisbrod, Ralf Lichtenberg in GUT GEGEN NORDWIND<br />
der kaktuS<br />
Schauspiel von Juli Zeh in der Werkstattbühne<br />
reGie-aSSiStent/in GeSucHt<br />
Das <strong>Theater</strong> <strong>Ingolstadt</strong> sucht für den Zeitraum vom 15. November<br />
2010 bis 22. Januar 2011 einen Regieassistentin bzw. einen<br />
Regieassistenten, der auch im Anschluss die jeweiligen Vorstellungen<br />
(vormittags bzw. abends) betreuen kann.<br />
Nähere Auskünfte: <strong>Theater</strong> <strong>Ingolstadt</strong>, Rainer Steinhilper, Schlosslände 1,<br />
85040 <strong>Ingolstadt</strong>, Tel. 0841/30547220, rainer.steinhilper@ingolstadt.de<br />
weiter im Spielplan im GroSSen HauS: kabale und liebe<br />
Bürgerliches Trauerspiel von Friedrich Schiller<br />
Chris Nonnast, Aurel Bereuter<br />
preSSeStimmen<br />
Der Hausintendant hatte ja schon<br />
des Öfteren - mit seinem „Don<br />
Carlos“ vor drei Jahren zum Beispiel<br />
– bewiesen, dass er ein sicheres<br />
Gespür dafür hat, Klassiker<br />
behutsam zu bearbeiten und,<br />
ohne die ursprünglichen Intentionen<br />
zu sehr zu verändern und damit<br />
zu verletzen, für das heutige<br />
Publikum attraktiv aufzubereiten.<br />
Dies ist ihm auch jetzt, bei „Kabale<br />
und Liebe“, erneut ausgezeichnet<br />
gelungen. (...)<br />
Klug hat Rein- zusammen mit<br />
seiner Dramaturgin Lene Grösch-<br />
die Sprache ein wenig entstaubt<br />
und die Dramaturgie gestrafft.<br />
Dadurch erschlossen sich den Zuschauern<br />
noch deutlicher sowohl<br />
die komplizierten Gefühle zwischen<br />
den handelnden Personen,<br />
als auch die Abgründe der Politik,<br />
um die es Friedrich Schiller ja<br />
ebenfalls ging.<br />
Die junge Olivia Cilgia Stutz als<br />
aufopfernd liebende Luise Miller,<br />
der Schiller-erfahrene Aurel Bereuter<br />
als Ferdinand, Jan Gebauer<br />
als gefühlskalt-autoritärer Präsident<br />
von Walter, Olaf Danner<br />
als heimtückischer Wurm sowie,<br />
zuverlässig wie stets, Rolf Germeroth<br />
und Bettina Franke als<br />
Miller-Eltern.<br />
Herausragend dabei Chris Nonnast<br />
als hasserfüllte Lady Milford<br />
und Sascha Römisch als herumkaspernder<br />
Hofmarschall von<br />
Kalb.<br />
Am Ende dann, nach drei recht<br />
kurzweiligen Stunden, viel respektvoller<br />
Beifall für diese gelungene<br />
Klassikeradaption.<br />
AUGSBURGER ALLGEMEINE,<br />
15.03.10<br />
Stefanie Breselow, Olaf Danner, Robert Augustin, Adelheid Bräu<br />
preSSeStimmen<br />
„Nicht die Angst vor einen Anschlag<br />
auf unsere Leben will Juli<br />
Zeh mit ihrem Stück schüren,<br />
sondern die ständige Bedrohung<br />
von Moral und Menschlichkeit,<br />
die sich aus dieser Angst emporwindet<br />
wie eine giftige Schlingpflanze:<br />
Freiheit verliert sich<br />
scheibchenweise, Angst macht<br />
unfrei und tötet die Moral.<br />
Dieser Stückbotschaft hat Regisseur<br />
Alexander Schilling, der mit<br />
viel Spaß und Gespür fürs Timing<br />
seine Regiearbeit präsentierte,<br />
die der hochgelobten Uraufführung<br />
in nichts nachsteht, wenig<br />
hinzuzufügen.<br />
Das Publikum bejubelt und beklatscht<br />
die ausverkaufte Premiere<br />
anhaltend.“<br />
DONAUKURIER, 05.10.2010<br />
Als düsteres, melancholisches<br />
Wintertraumspiel erzählen Peter<br />
Rein und Bühnenbildner Bodo Demelius<br />
Schillers „Kabale und Liebe“.<br />
Es ist eine der stimmigsten<br />
und eindringlichsten Regiearbeiten<br />
von Peter Rein in <strong>Ingolstadt</strong>.<br />
Die soziale und emotionale Kälte,<br />
mit der die Liebesbeziehungen<br />
von den Privilegierten als zynisches<br />
Machtmittel und von den<br />
Bürgerlichen ebenfalls zu pragmatischen<br />
Zwecken instrumentalisiert<br />
werden, ist im Bühnenbild<br />
von Bodo Demelius zum Bild<br />
geworden, das dem Abend eine<br />
zeitlos hoffnungslose Grundstimmung<br />
jenseits vom Konflikt zwischen<br />
höfischer und Bürgerwelt<br />
einschreibt. Doch dieses Bild<br />
hat auch die Kraft der Poesie für<br />
die Liebesvision von Ferdinand<br />
und Luise, die sich in dem Absolutheitsanspruch<br />
ihres Liebes-<br />
„Olaf Danner als GSG-9-Mann<br />
wird zum lächerlichen Rambo,<br />
trotz aller Tollpatschigkeiten bewundert<br />
von dem gleichermaßen<br />
dämlichen wie devoten Jungpolizisten<br />
Cem (Robert Augustin).<br />
Ziemlich ratlos stellen sie sich an,<br />
als es um die Vernehmung des<br />
schweigsamen Festgenommenen<br />
geht. Spaßig bleibt es auch<br />
noch, wenn Polizeianwärterin<br />
Susi (Stefanie Breselow) in die<br />
Szene platzt, ganz altkluge Abiturientin<br />
und idealistischer Gutmensch.<br />
Mit dem Auftauchen der Polizeioberrätin<br />
Dr. Schmid bricht dann<br />
der Schreckens-Irrsinn durch.<br />
Ihre geschickte Demagogie löscht<br />
alle Skrupel aus, sie findet willfährige<br />
Mitstreiter. Der Kaktus<br />
wird mit Stromkabeln traktiert;<br />
ein Golfschläger macht ihm endgültig<br />
den Garaus. Viel Zeit zum<br />
traums herauszulösen versuchen<br />
aus ihrem gesellschaftlichen Umfeld<br />
wie zwei verlorene Kinder in<br />
der Winternacht. Fokussiert man<br />
den Schneefall vor dem dunklen<br />
Bühnenhintergrund, scheint die<br />
Bühne mit den Liebenden unaufhörlich<br />
nach oben zu steigen. Ein<br />
grandioser Effekt – ganz ohne<br />
Video-Einspielungen und sonstige<br />
technische Tricks. Zur elegischen,<br />
minimalistisch insistierenden<br />
Musik von Tim Allhoff (der<br />
gerade den Neuen Deutschen<br />
Jazzpreis in Mannheim gewonnen<br />
hat), elektronisch verfremdeten<br />
Klavierimpressionen mit dissonanten<br />
Akzenten, geistern die<br />
Figuren im Hintergrund über die<br />
Bühne, orientierungslose Fremde<br />
in ihrer hermetischen Welt, oder<br />
sie sitzen da, wartend, und beobachten<br />
die Agierenden. (...)<br />
Olivia Cilgia Stutz als Luise wirkt<br />
wie ein junges Mädchen von heute,<br />
keineswegs gefühlvoll naiv,<br />
sondern klar, direkt, und fremd<br />
in dieser kalten Welt. Auch die<br />
heikle Sterbeszene mit der vergifteten<br />
Limonade gelingt den beiden<br />
in diesem düsteren Umfeld<br />
berührend unsentimental. (...)<br />
Sascha Römisch moshammert als<br />
Hofmarschall durch die Szenerie,<br />
kann seine outrierte Quirligkeit<br />
aber auch urplötzlich ausknipsen,<br />
wenn es um seine existenziellen<br />
Interessen geht. Olaf Danner, der<br />
ebenfalls in Luise verliebte Intrigant<br />
Wurm, entwickelt seine Infamie<br />
sehr schön zurückhaltend<br />
aus dem schüchternen Anpassungsinstinkt<br />
eines eigentlich bei<br />
Frauen wie bei Hofe Chancenlosen.<br />
(...) Peter Reins Inszenierung<br />
von „Kabale und Liebe“ ist eine<br />
eindrucksvolle Elegie über die<br />
Unmöglichkeit der Liebe in einer<br />
schönen, kalten Welt.<br />
KULTURKANAL INGOLSTADT –<br />
15.03.2010<br />
Erschrecken über das eigene Tun<br />
bleibt dem Folter-Quartett nicht,<br />
denn am Schluss ballert ein neues<br />
Polizeikommando rücksichtslos<br />
um sich. (...) Die Dialoge stecken<br />
voller Witz und Regisseur<br />
Schilling hat die vier Darsteller<br />
bestens ermuntert, so richtig auf<br />
die Pauke zu hauen und die Lust<br />
an schriller Karikatur auszuleben.<br />
MITTELBAYERISCHE ZEITUNG,<br />
06.10.10<br />
Olivia Cilgia Stutz<br />
T H E A T E R I N G O L S T A D T<br />
„Zu einem besseren Termin als<br />
dem Tag der Deutschen Einheit,<br />
hätte man in <strong>Ingolstadt</strong> Juli Zehs<br />
vor zwölf Monaten uraufgeführte<br />
Farce „Der Kaktus“ nicht starten<br />
können. (...) Ein mit Sicherheit<br />
manche Besucher verstörender,<br />
dennoch – oder vielleicht auch<br />
gerade deshalb – ungemein<br />
wichtiger Abend!“<br />
NEUBURGER RUNDSCHAU,<br />
07.10.2010<br />
Rolf Germeroth, Jan Gebauer, Olivia Cilgia Stutz, Aurel Bereuter
R A M P E N L I C H T<br />
kleineS HauS extra im november<br />
dance SHort cutS 9<br />
„Das kunstseidene Mädchen“<br />
und „Afro Dance Performance“<br />
Samstag, 13. November,<br />
20.00 Uhr<br />
Annette Taubmann<br />
„Das kunstseidene Mädchen“<br />
Der erste Teil von DANCE SHORT<br />
CUTS 9 erzählt die Geschichte<br />
der jungen Doris aus Irmgard<br />
Keuns Roman „Das kunstseidene<br />
Mädchen“. Sie ist 18 Jahre jung,<br />
Sekretärin in einem Anwaltsbüro<br />
und mit ihrem Leben und<br />
ihren Aussichten unzufrieden.<br />
Sie möchte ihrem kleinbürgerlichen<br />
Milieu entkommen und beschließt<br />
„ein Glanz“ zu werden...<br />
Mit: Annette Taubmann und<br />
Aurel Bereuter<br />
Regie: Jana Jeworreck<br />
„Afro Dance Performance“<br />
In ihrer für DANCE SHORTS<br />
CUTS entwickelten „Afro Dance<br />
Performance“ erzählt Maria Tietze<br />
eine Geschichte von Frauen,<br />
ihren Gefühlswelten, Verletzungen,<br />
ihrer Kraft, Freude, ihrem<br />
Schmerz sowie ihrer Unterdrückung.<br />
die HamletmaScHine<br />
Schauspiel von Heiner Müller<br />
Freitag, 19. November,<br />
20.00 Uhr<br />
Voll Abscheu betrachtet der Hamletdarsteller<br />
die verdorbene Welt,<br />
in der das korrumpierte Volk den<br />
Königsmördern zujubelt. Mit Ekel<br />
blickt er auf seine Situation als<br />
privilegierter, aber einflussloser<br />
Künstler. «Ich bin nicht Hamlet…<br />
mein Drama findet nicht statt.”<br />
Ophelia dagegen, Repräsentantin<br />
der unterdrückten Frau, begehrt<br />
auf gegen ihre Opferrolle.<br />
Sie will ihre Befreiung erstreiten,<br />
wird in der Schlußszene jedoch<br />
von Männern in Arztkitteln mit<br />
Mullbinden gefesselt. «Ich nehme<br />
die Welt zurück, die ich geboren<br />
habe… Es lebe der Haß, die<br />
Verachtung, der Aufstand, der<br />
Tod.”<br />
Mit Jan Gebauer, Sascha Römisch,<br />
Olivia Cilgia Stutz<br />
Leitung: Falco Blome,<br />
Julia Mayr<br />
talk talk<br />
Thema heute: Der November ist<br />
auch eine Frau<br />
Samstag, 20. November,<br />
20.00 Uhr<br />
Vergessen Sie Maischberger. Kerner<br />
war gestern. Hier kommt die<br />
Talkrundenparodie, die wirklich<br />
ans Eingemachte geht. Drei Stühle,<br />
zwei Meinungen. Ein schleimiger<br />
Moderator, zwei abstruse<br />
Gäste. Ein bunter Strauß voller<br />
Absurditäten.<br />
Diesmal wird zu einer Frauenrunde<br />
geladen. Nur bei uns treffen<br />
Britney Spears, Angela Merkel<br />
und Alice Schwarzer auf Lara<br />
Croft, Mutter Teresa und alle<br />
Playmates seit der Wiedervereinigung.<br />
Wird es ein Kaffeekränzchen<br />
oder der reinste Zickenterror?<br />
Leitung: Falco Blome,<br />
Julia Mayr<br />
literaturupdate<br />
Fernschreiber (in Zusammenarbeit<br />
mit dem BR Zündfunk)<br />
Samstag, 27. November,<br />
20.00 Uhr<br />
Die jüngste Entwicklung - Ein<br />
Lese-Abend mit den ZÜND-<br />
FUNK-Fernschreibern<br />
Anfang 2009 hat der Zündfunk,<br />
das Szenemagazin auf Bayern 2,<br />
die Radio-Literatur-Reihe „Fernschreiber“<br />
ins Leben gerufen.<br />
Junge Autorinnen und Autoren<br />
sind die „Fernschreiber“ und verfassen<br />
regelmäßig exklusive Texte<br />
zu Themen, die uns bewegen,<br />
umtreiben, langweilen oder an<br />
denen man einfach nicht vorbei<br />
kann.<br />
ZÜNDFUNK und Kleines Haus <strong>Ingolstadt</strong><br />
sind der Meinung: „Vorne<br />
dran“ sollte man auch am letzten<br />
Abend von „literaturupdate“<br />
sein.<br />
Deshalb laden sie die Fernschreiber<br />
zur Beschäftigung mit der<br />
„Jüngsten Entwicklung“ ein.<br />
Björn Bicker (München, Autor<br />
und Dramaturg), Lena Gorelik<br />
(München, Ernst-Hofrichter-Preis<br />
2009), Norbert Niemann (Chieming,<br />
Ingeborg-Bachmann-Preis<br />
1997) und Jens Petersen (Zürich,<br />
Bachmannpreis 2009) gehen Fragen<br />
nach wie:<br />
Wohin führt uns die jüngste Entwicklung?<br />
Und was folgt ihr? Mit<br />
welcher Motivation und aus welchem<br />
Grund lässt sich ein Schriftsteller<br />
auf Kritierien wie „Aktualität“<br />
ein?<br />
Und wird nicht spätestens am<br />
Tag des jüngsten Gericht selbst<br />
die jüngste Entwicklung Schnee<br />
von gestern sein?<br />
Im Anschluss: DJing<br />
die zauberflöte<br />
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Staatstheater am Gärtnerplatz zu Gast am 18./19. November<br />
Foto:Staatstheater am Gärtnerplatz (Hermann Posch)<br />
„[...] Wer kriegt das heute hin: dieses von allen geliebte und von den <strong>Theater</strong>machern inzwischen gefürchtete Stück so<br />
hinzusetzen, dass aufgeklärte wie naive Zuschauer ihre Freude haben und man Kindern diesen Abend als ihren ersten<br />
Opernbesuch schenken sollte? [...] Rosamund Gilmore bringt ein ganzes Sängerensemble dazu, Emotionen nicht nur in<br />
die Stimme zu verlegen, sondern auch mit dem Körper umzusetzen. [...]“ Beate Kayser, tz, 10. Mai 2010<br />
Genannt GoSdopin<br />
Schauspiel von Philipp Löhle<br />
Zum letzten Mal am 23. November im Kleinen Haus<br />
Foto: Stefan Leonhardsberger als Gospodin<br />
„Zum ganz besonderen darstellerischen Kick kommt es, wenn sie in der zweiten Runde als gierigschmeichelnde Bittsteller<br />
antreten, denn Gospodin ist dann unversehens in den Besitz einer großen Tasche voller Geldscheine gekommen… Da<br />
hat Autor Löhle seine Fantasie ungeniert ins Kraut schießen lassen. Aber zweifellos: Saukomisch ist das alles irgendwie<br />
schon. Nonsens, den man gern goutiert!“ MITTELBAYERISCHE ZEITUNG – 19.04.2010<br />
tHeater auS dem koffer<br />
Kinderbuchklassiker neu erzählt (für Kinder ab 4)<br />
„Die Biene Maja“ / „Pettersson und Findus“<br />
Seit 2001 bieten wir kontinuierlich<br />
mobile <strong>Theater</strong>produktionen<br />
für die Allerkleinsten an.<br />
Das <strong>Theater</strong> kommt zu den Kindern<br />
in die Kindergärten, Tagesstätten<br />
und ersten Grundschulklassen<br />
und ermöglicht somit<br />
Kindern ab vier Jahren ein erstes<br />
<strong>Theater</strong>erlebnis. Unter dem<br />
Titel „<strong>Theater</strong> aus dem Koffer<br />
- Kinderbuchklassiker neu erzählt“,<br />
haben wir in der vergangenen<br />
Saison ein neues Format<br />
für diese Altersgruppe gestartet,<br />
das wir nun mit zwei neuen<br />
Geschichten fortsetzen wollen:<br />
Ein Tisch, ein Stuhl und ein Koffer<br />
voller wunderbarer und geheimnisvoller<br />
Gegenstände genügen<br />
dem Erzähler bzw. der Erzählerin,<br />
um eine Geschichte in rund<br />
30 Minuten lebendig werden zu<br />
lassen.<br />
die biene maja<br />
ist die Hauptfigur in zwei Anfang<br />
des 20. Jahrhunderts erschienenen<br />
Romanen des deutschen<br />
Schriftstellers Waldemar Bonsels<br />
(1880–1952). Dies weiß nach<br />
dem Erfolg der Zeichentrickserie<br />
kaum noch jemand.<br />
Biene Maja ist eine besonders<br />
entdeckungsfreudige, kameradschaftliche<br />
und lebhafte kleine<br />
Biene, die sich nicht damit begnügen<br />
mag, ihr Leben lang Honig<br />
zu sammeln und sich nach<br />
der froScHköniG<br />
Eine Revue<br />
für alle Glückssucher<br />
ab 5 Jahren<br />
Gastspiel THEATER GEIST Berlin<br />
Sonntag, 14. November,<br />
15.00 Uhr, Kleines Haus<br />
Freier Verkauf<br />
Foto: <strong>Theater</strong> Geist<br />
tHeater auS dem<br />
koffer<br />
Kinderbuchklassiker neu<br />
erzählt (ab 4 Jahren)<br />
„Die Biene Maja“<br />
nach Waldemar Bonsels<br />
Erzähler: Ralf Lichtenberg<br />
„Pettersson und Findus“<br />
nach Sven Nordqvist<br />
Erzähler: Karlheinz Habelt<br />
Inszenierung: Jürg Schlachter<br />
Ausstattung: Isabell Heinke<br />
Doppel-Premiere:<br />
Sonntag, 28. November, 15.00 Uhr<br />
Kleines Haus<br />
den strengen Regeln ihres Bienenvolks<br />
zu richten. Sie ist aus<br />
dem Stock ausgeflogen und lebt<br />
jetzt auf der Klatschmohnwiese,<br />
wo sie mit ihren Freunden viele<br />
Abenteuer zu bestehen hat.<br />
Dabei sammelt Biene Maja allerhand<br />
Erfahrungen, die ihr<br />
dabei helfen, die Welt und ihre<br />
unterschiedlichen Bewohner gut<br />
kennen zu lernen und besser zu<br />
verstehen.<br />
Charlotte, die charmante Chansonette, Heinrich ihr treuer Begleiter am Piano<br />
sowie Mike, der singende Frosch feiern Jubiläum: zum 100. Mal präsentieren sie<br />
ihre beliebte Show »Der Weg zum Glück«. Doch heute ist alles anders - denn<br />
Mike hat einen Wunsch und die Show nimmt einen ungeahnten Verlauf...<br />
Dieses ungewöhnliche Trio erzählt das Grimm`sche Märchen, wie wir es alle<br />
kennen. Doch wer hier eigentlich wen für sich gewinnen möchte, wird sich<br />
erst am Ende zeigen. Annegret Geist und Tobias Rank kennen sich bereits<br />
durch gemeinsame Produktionen am <strong>Theater</strong> der Jungen Welt Leipzig, zu<br />
dessen Ensemble sie bis 2001 gehörten. 7 Jahre später begegneten sie sich<br />
für die Produktion ZINNOBER wieder und haben sich nun zusammen mit der<br />
Regisseurin Frauke Jacobi dem FROSCHKÖNIG zugewandt. Sie erzählen die<br />
Geschichte einer sich endlich zu erfüllenden Liebe mit den charakteristischen<br />
Figuren und Motiven des Märchens im rasanten Wechselspiel von Schau– und<br />
Puppenspiel, eingebunden in Lieder und Gedichte.<br />
petterSSon und finduS<br />
Seit Caruso auf dem Hühnerhof<br />
Einzug gehalten hat, ist bei Pettersson<br />
und Findus nichts mehr<br />
so wie früher. Alle Hühner haben<br />
nur noch Augen für den Hahn.<br />
So einer hat ihnen noch gefehlt.<br />
Findus versteht die Welt nicht<br />
mehr. Hat er ihnen nicht immer<br />
so schön die Zeit vertrieben?<br />
Wozu brauchen die dummen<br />
Hühner auf einmal einen Hahn?<br />
Und dann erst die Kräherei. Das<br />
fängt ja schön an, wenn Findus<br />
noch nicht mal aufgewacht ist.<br />
Und dann geht das den ganzen<br />
Tag so. Wieder und wieder und<br />
immer noch einmal.<br />
Gibt es wirklich nichts, womit<br />
man dem Hahn das Krähen abgewöhnen<br />
kann?<br />
Als Doppelvorstellung für die<br />
ganze Familie kommen die<br />
„<strong>Theater</strong> aus dem Koffer“-Geschichten<br />
am 28. November,<br />
um 15.00 Uhr im Kleinen Haus<br />
zur Premiere (1. Advent).<br />
Anschließend kann jede der<br />
vier Geschichten einzeln von<br />
Kindergärten, Tagesstätten<br />
und sonstigen Einrichtungen<br />
gebucht werden. („Pinocchio“<br />
und „Paddington Bär“ sind<br />
auch weiterhin verfügbar.)<br />
Nähere Auskünfte erteilt Beate<br />
Langner, Tel. 0841/3051808.<br />
kulturkanal<br />
Aktuelle Premierenkritiken<br />
„Ritterland“<br />
Montag, 15.11., 18.34 Uhr<br />
„<strong>Theater</strong> aus dem Koffer“<br />
Montag, 29.11., 18.34 Uhr<br />
www.kulturkanal-ingolstadt.de<br />
impreSSum<br />
Herausgeber: <strong>Theater</strong> <strong>Ingolstadt</strong><br />
Intendant: Peter Rein<br />
Redaktion: Thomas Schwarzer<br />
(Dramaturgie)<br />
Fotos: Hans Brehm-Seufert, Ritchie<br />
Herbert, Christine Olma, John André<br />
Pöhlmann u. a.<br />
Erscheinungsbild: xhoch4.de<br />
Satz und Layout: <strong>Theater</strong> <strong>Ingolstadt</strong><br />
Druck: DONAUKURIER<br />
Verlagsgesellschaft mbH Co KG.<br />
Beilage zum Donaukurier<br />
Das <strong>Theater</strong> <strong>Ingolstadt</strong> wird<br />
gefördert durch den Freistaat.<br />
3
4<br />
Di_02<br />
mi_03<br />
Do_04<br />
FR_05<br />
Sa_06<br />
So_07<br />
Di_09<br />
mi_10<br />
Do_11<br />
FR_12<br />
Sa_13<br />
S0_14<br />
mo_15<br />
Di_16<br />
mi_17<br />
Do_18<br />
FR_19<br />
Sa_20<br />
So_21<br />
GRoSSeS HaUS<br />
<strong>HaRpeR</strong> <strong>ReGan</strong><br />
Schauspiel von Simon Stephens<br />
19.30 Uhr<br />
Kombi-Abo E / Schauspiel-Abo O<br />
und freier Verkauf<br />
KaBale UnD lieBe<br />
Bürgerliches Trauerspiel<br />
von Friedrich Schiller<br />
19.30 Uhr<br />
Junges Abo 2 und freier Verkauf<br />
<strong>HaRpeR</strong> <strong>ReGan</strong><br />
19.30 Uhr<br />
Wochenend-Abo W und freier Verkauf<br />
<strong>HaRpeR</strong> <strong>ReGan</strong><br />
19.00 Uhr<br />
Wochenend-Abo U und freier Verkauf<br />
THe RocKy HoRRoR SHoW<br />
Musical von Richard O‘Brien<br />
19.30 Uhr<br />
Kombi-Abo D / Schauspiel-Abo N<br />
und freier Verkauf<br />
THe RocKy HoRRoR SHoW<br />
19.00 Uhr<br />
Kombi-Abo C / Schauspiel-Abo M<br />
und freier Verkauf<br />
Die ZaUBeRFlÖTe<br />
Oper<br />
von Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Gastspiel Staatstheater am<br />
Gärtnerplatz, München<br />
19.00 Uhr<br />
Wochenend-Abo P und freier Verkauf<br />
Die ZaUBeRFlÖTe<br />
19.00 Uhr<br />
Wochenend-Abo U /<br />
Wochenend-Abo W u. freier Verkauf<br />
<strong>HaRpeR</strong> <strong>ReGan</strong><br />
19.30 Uhr<br />
Wochenend-Abo S und freier Verkauf<br />
Solo FÜR STaRS:<br />
THomaS RÜHmann<br />
Jung & Young<br />
19.00 Uhr<br />
Freier Verkauf<br />
KleineS HaUS<br />
WeRKSTaTTBÜHne<br />
STUDio im<br />
HeRZoGSKaSTen<br />
GenannT GoSpoDin<br />
Schauspiel von Philipp Löhle<br />
20.00 Uhr KLEINES HAUS<br />
Junges Abo 1, Reihen 4 + 5<br />
und freier Verkauf<br />
DeR KaKTUS<br />
Schauspiel von Juli Zeh<br />
20.00 Uhr WERKSTATTBÜHNE<br />
Junges Abo Montag, Reihen 8 + 9<br />
und freier Verkauf<br />
DeR KaKTUS<br />
20.00 Uhr WERKSTATTBÜHNE<br />
Junges Abo Montag, Reihen 10 + 11<br />
und freier Verkauf<br />
GenannT GoSpoDin<br />
20.00 Uhr KLEINES HAUS<br />
Junges Abo 1, Reihen 6 + 7<br />
und freier Verkauf<br />
GenannT GoSpoDin<br />
20.00 Uhr KLEINES HAUS<br />
Junges Abo 1, Reihen 8 + 9<br />
und freier Verkauf<br />
GUT GeGen noRDWinD<br />
Schauspiel nach dem Roman<br />
von Daniel Glattauer<br />
20.00 Uhr STUDIO<br />
Besucherring Volksbühne<br />
alle SieBen Wellen<br />
Schauspiel nach dem Roman<br />
von Daniel Glattauer<br />
20.00 Uhr STUDIO<br />
Schauspiel-Abo K, Reihen 1 - 5<br />
und freier Verkauf<br />
GenannT GoSpoDin<br />
20.00 Uhr KLEINES HAUS<br />
Junges Abo 1, Reihen 10 + 11<br />
und freier Verkauf<br />
alle SieBen Wellen<br />
20.00 Uhr STUDIO<br />
Schauspiel-Abo K, Reihen 6 - 20<br />
und freier Verkauf<br />
GenannT GoSpoDin<br />
20.00 Uhr KLEINES HAUS<br />
Junges Abo 1, Reihen 12 + 13<br />
und freier Verkauf<br />
GUT GeGen noRDWinD<br />
20.00 Uhr STUDIO<br />
Junges Abo 2, Reihen 11 + 12<br />
und freier Verkauf<br />
KleineS HaUS exTRa:<br />
Dance SHoRT cUTS 9<br />
Ein choreografischer Abend<br />
20.00 Uhr KLEINES HAUS<br />
Freier Verkauf<br />
GUT GeGen noRDWinD<br />
20.00 Uhr STUDIO<br />
Junges Abo 2, Reihen 13 + 14<br />
und freier Verkauf<br />
GenannT GoSpoDin<br />
20.00 Uhr KLEINES HAUS<br />
Junges Abo 1, Reihen 14 + 15<br />
und freier Verkauf<br />
GenannT GoSpoDin<br />
20.00 Uhr KLEINES HAUS<br />
Junges Abo 1, Reihen 16 + 17<br />
und freier Verkauf<br />
DeR KaKTUS<br />
20.00 Uhr WERKSTATTBÜHNE<br />
<strong>Theater</strong>gemeinde und freier Verkauf<br />
DeR KaKTUS<br />
20.00 Uhr WERKSTATTBÜHNE<br />
Junges Abo Montag, Reihen 12 + 13<br />
und freier Verkauf<br />
KleineS HaUS exTRa:<br />
Die HamleTmaScHine<br />
Schauspiel von Heiner Müller<br />
20.00 Uhr KLEINES HAUS<br />
Freier Verkauf<br />
DeR KaKTUS<br />
20.00 Uhr WERKSTATTBÜHNE<br />
Besucherring Volksbühne<br />
KleineS HaUS exTRa:<br />
TalK TalK<br />
20.00 Uhr KLEINES HAUS<br />
Freier Verkauf<br />
GUT GeGen noRDWinD<br />
20.00 Uhr STUDIO<br />
Junges Abo 2, Reihen 15 + 16<br />
GUT GeGen noRDWinD<br />
20.00 Uhr STUDIO<br />
<strong>Theater</strong>gemeinde und freier Verkauf<br />
KinDeR- UnD<br />
JUGenDTHeaTeR<br />
<strong>URaUFFÜHRUnG</strong>:<br />
<strong>RiTTeRlanD</strong><br />
Kindermusical von<br />
Margit Sarholz & Werner Meier<br />
(Sternschnuppe) - ab 6 Jahren<br />
18.00 Uhr GROSSES HAUS<br />
Freier Verkauf<br />
anschließend Kinderfest im Foyer<br />
DeR FRoScHKÖniG<br />
Gastspiel <strong>Theater</strong> Geist, Berlin<br />
für Kinder ab 5 Jahren<br />
15.00 Uhr KLEINES HAUS<br />
Freier Verkauf<br />
<strong>RiTTeRlanD</strong><br />
09.15 + 11.00 Uhr GROSSES HAUS<br />
Schülervorstellungen<br />
DeR Kleine pRinZ<br />
Stück nach Antoine de Saint-<br />
Exupéry für Kinder ab 10 Jahren<br />
18.00 Uhr KLEINES HAUS<br />
Freier Verkauf<br />
THe RocKy HoRRoR SHoW<br />
19.30 Uhr<br />
Kombi-Abo B / Schauspiel-Abo L<br />
und freier Verkauf<br />
<strong>HaRpeR</strong> <strong>ReGan</strong><br />
19.30 Uhr<br />
Junges Abo 2 und freier Verkauf<br />
THeaTeRFRÜHScHoppen ZU<br />
„QUai WeST“<br />
11.00 Uhr FOYER<br />
Eintritt frei<br />
<strong>HaRpeR</strong> <strong>ReGan</strong><br />
19.00 Uhr<br />
Wochenend-Abo R und freier Verkauf<br />
KaRTenBeSTellUnG<br />
schriftlich <strong>Theater</strong> <strong>Ingolstadt</strong>, <strong>Theater</strong>kasse,<br />
Schloßlände 1, 85049 <strong>Ingolstadt</strong><br />
telefonisch (08 41) 305 47–2 00<br />
per Fax (08 41) 305 47–2 09<br />
per Email theaterkasse@ingolstadt.de<br />
per Internet www.theater.ingolstadt.de<br />
GenannT GoSpoDin<br />
20.00 Uhr KLEINES HAUS<br />
Junges Abo 1, Reihen 18 - 20<br />
und freier Verkauf<br />
- zum letzten Mal -<br />
alle SieBen Wellen<br />
20.00 Uhr STUDIO<br />
Freier Verkauf<br />
GUT GeGen noRDWinD<br />
20.00 Uhr STUDIO<br />
Besucherring Volksbühne<br />
und freier Verkauf<br />
KleineS HaUS exTRa:<br />
liTeRaTURUpDaTe<br />
Fernschreiber<br />
20.00 Uhr KLEINES HAUS<br />
Eintritt frei<br />
GUT GeGen noRDWinD<br />
20.00 Uhr STUDIO<br />
Freier Verkauf<br />
WeRKScHaU DeS<br />
liTeRaTUR-WoRKSHopS<br />
19.30 Uhr WERKSTATTBÜHNE<br />
Eintritt frei<br />
voRScHaU DeZemBeR 2010<br />
04.12. 19.30 GH Premiere: Quai West Premieren-Abo<br />
05.12. 19.00 GH Quai West<br />
20.00 KH Premiere:<br />
Johnny Cash: The Man in Black<br />
Wochenend-Abo P<br />
Freier Verkauf<br />
06.12. 20.00 KH Johnny Cash: The Man in Black Kombi-Abo A,<br />
Reihen 1 - 7<br />
07.12. 20.00 S Alle sieben Wellen Schauspiel-Abo L,<br />
Reihen 1 - 7<br />
09.12. 20.00 KH Kleines Haus Extra: Hamletmaschine Freier Verkauf<br />
10.12. 19.30 GH Quai West<br />
20.00 KH Johnny Cash: The Man in Black<br />
Junges Abo 1<br />
Kombi-Abo B,<br />
Reihen 1 - 6<br />
11.12. 20.00 KH Johnny Cash: The Man in Black Kombi-Abo B,<br />
Reihen 7 - 11<br />
12.12. 15.00<br />
19.00<br />
20.00<br />
KH<br />
GH<br />
S<br />
Anna und die Wut (ab 4 Jahren)<br />
Quai West<br />
Gut gegen Nordwind<br />
13.12. 19.00 S Gut gegen Nordwind<br />
19.30 GH The Rocky Horror Show<br />
Freier Verkauf<br />
Wochenend-Abo T<br />
Junges Abo 2,<br />
Reihen 17 + 18<br />
Geschl. Vorstellung<br />
Junges Abo Montag<br />
14.12. 20.00 KH Johnny Cash: The Man in Black Kombi-Abo C,<br />
Reihen 1 - 5<br />
15.12. 20.00 KH Kleines Haus Extra: Talk Talk<br />
20.00 S Alle sieben Wellen<br />
Freier Verkauf<br />
Schauspiel-Abo L,<br />
Reihen 8 - 20<br />
16.12. 20.00 KH Johnny Cash: The Man in Black Kombi-Abo C,<br />
Reihen 6 - 9<br />
Sie erreichen die Mitarbeiter unserer <strong>Theater</strong>kasse direkt:<br />
Montag bis Freitag von 09.00 bis 12.00 Uhr<br />
Montag bis Donnerstag von 15.00 bis 16.30 Uhr<br />
W W W . T H E A T E R . I N G O L S T A D T . D E<br />
Spielplan<br />
novemBeR 2010<br />
<strong>RiTTeRlanD</strong><br />
10.30 Uhr GROSSES HAUS<br />
Schülervorstellung<br />
<strong>RiTTeRlanD</strong><br />
09.15 + 11.00 Uhr GROSSES HAUS<br />
Schülervorstellungen<br />
<strong>RiTTeRlanD</strong><br />
09.15 + 11.00 Uhr GROSSES HAUS<br />
Schülervorstellungen<br />
THeaTeR aUS Dem KoFFeR<br />
11.00 Uhr mobil<br />
Geschlossene Vorstellung<br />
DeR Kleine pRinZ<br />
09.30 + 11.30 Uhr KLEINES HAUS<br />
Schülervorstellungen<br />
DeR Kleine pRinZ<br />
09.30 + 11.30 Uhr KLEINES HAUS<br />
Schülervorstellungen<br />
17.12. 19.30 GH Harper Regan<br />
pRemieRe:<br />
THeaTeR aUS Dem KoFFeR<br />
Kinderbuchklassiker<br />
neu erzählt: Die Biene Maja /<br />
Pettersson und Findus<br />
(ab 4 Jahren)<br />
15.00 Uhr KLEINES HAUS<br />
Freier Verkauf<br />
KaSSenÖFFnUnGSZeiTen<br />
Montag bis Freitag von 10.00 bis 13.00 Uhr<br />
und von 16.30 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag von 10.00 bis 12.30 Uhr<br />
mo_22<br />
Di_23<br />
mi_24<br />
Do_25<br />
FR_26<br />
Sa_27<br />
So_28<br />
alle JaHRe WieDeR: DaS WeiHnacHTS-aBo 2010<br />
Sie suchen ein persönliches Geschenk, das dem Beschenkten auch in einem halben Jahr noch Freude<br />
macht? Da empfehlen wir Ihnen auch in diesem Jahr wieder unser Weihnachts-Abo, das fünf spannende<br />
<strong>Theater</strong>abende umfasst. Es beinhaltet die Höhepunkte der zweiten Spielzeithälfte zu einem unschlagbar<br />
günstigen Preis! Sie haben die Wahl:<br />
Weihnachts-Abo I<br />
Sonntag, 16.01.11 Harry & Sally (Komödie von Nora Ephron nach dem gleichnamigen Film)<br />
Samstag, 26.02.11 Der Kirschgarten (Schauspiel von Anton Tschechow)<br />
Mittwoch, 06.04.11 The Rocky Horror Show (Musical von Richard O‘Brien)<br />
Dienstag, 03.05. Viel Lärm um Nichts (Komödie von William Shakespeare)<br />
Montag, 11.07. Love (Beatles-Musical)<br />
Weihnachts-Abo II<br />
Dienstag, 22.02.11 Harry & Sally (Komödie von Nora Ephron nach dem gleichnamigen Film)<br />
Sonntag, 26.03.11 Der Kirschgarten (Schauspiel von Anton Tschechow)<br />
Donnerstag, 21.04.11 The Rocky Horror Show (Musical von Richard O‘Brien)<br />
Mittwoch 18.05.11 Viel Lärm um Nichts (Komödie von William Shakespeare)<br />
Mittwoch, 13.07.11 Love (Beatles-Musical)<br />
Das Weihnachts-Abo kostet Sie nur 61.- / 72.- / 83.- / 94.- Euro pro Wunschplatz, je nach Platzkategorie.<br />
Machen Sie Ihrem Weihnachtsmann Beine, denn unser Weihnachts-Abo wird 2010 nur vom 08. November<br />
bis zum 23. Dezember 2010 verkauft. Nutzen Sie dabei auch die Möglichkeit der Bestellung per Fax,<br />
E-Mail oder Internet und vermeiden Sie dadurch unnötige Wartezeiten an der <strong>Theater</strong>kasse.<br />
Ihr Weihnachts-Abo wird Ihnen gerne per Post zugeschickt!<br />
20.00<br />
20.00<br />
20.00<br />
KH<br />
W<br />
S<br />
Kleines Haus Extra<br />
Der Kaktus<br />
Gut gegen Nordwind<br />
18.12. 19.30 GH Kabale und Liebe<br />
21.00 KH Kleine Hausmusik 33<br />
19.12. 19.00 GH Quai West<br />
20.00 KH Johnny Cash: The Man in Black<br />
Kombi-Abo A /<br />
Schauspiel-Abo K<br />
Freier Verkauf<br />
Volksbühne<br />
<strong>Theater</strong>gemeinde<br />
Samstags-Abo<br />
Freier Verkauf<br />
Junges Abo 2<br />
Kombi-Abo E,<br />
Reihen 1 - 4<br />
21.12. 20.00 KH Johnny Cash: The Man in Black Kombi-Abo D,<br />
Reihen 1 - 5<br />
22.12. 20.00 KH Johnny Cash: The Man in Black<br />
20.00 S Gut gegen Nordwind<br />
Volksbühne<br />
<strong>Theater</strong>gemeinde<br />
23.12. 19.30 GH A Christmas Carol (in englischer Spr.) Freier Verkauf<br />
25.12. 18.00 GH Ritterland Freier Verkauf<br />
26.12. 16.00 KH Der kleine Prinz<br />
19.00 GH Alles in Ordnung<br />
(Gastspiel Chiemgauer Volkstheater)<br />
Freier Verkauf<br />
Freier Verkauf<br />
27.12. 19.30 GH Kabale und Liebe - zum letzten Mal - Junges Abo Montag<br />
28.12. 19.30 GH Harper Regan<br />
Kombi-Abo D /<br />
Schauspiel-Abo N<br />
20.00 S Gut gegen Nordwind<br />
Freier Verkauf<br />
29.12. 19.30 GH Quai West<br />
Kombi-Abo C /<br />
Schauspiel-Abo M<br />
20.00 KH Johnny Cash: The Man in Black Freier Verkauf<br />
30.12. 19.30 GH The Rocky Horror Show<br />
Kombi-Abo E /<br />
Schauspiel-Abo O<br />
20.00 W Der Kaktus<br />
Freier Verkauf<br />
20.00 S Alle sieben Wellen<br />
Freier Verkauf<br />
31.12. 19.00 GH The Rocky Horror Show<br />
Freier Verkauf<br />
19.00 S Gut gegen Nordwind<br />
Freier Verkauf<br />
Abendkasse jeweils 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn<br />
Die näcHSTe THeaTeRZeiTUnG<br />
eRScHeinT am 12. novemBeR