Vorschau Frühjahr 2013 - indiebook
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<strong>Frühjahr</strong> <strong>2013</strong>
Der Metroverlag wird im Rahmen<br />
der Kunstförderung des Bundesministeriums<br />
für Unterricht, Kunst<br />
und Kultur unterstützt.<br />
Wo die Liebe hinfällt!<br />
Immer alles neu! Nicht nur unsere Bücher im Frühling (siehe rechte<br />
Seite für den schnellen Überblick), sondern auch bei uns im Hochhaus<br />
in der Herrengasse. Dort, wo sich bereits in den 1930er Jahren ein<br />
Espresso befunden hat, nämlich im Eingangsbereich des Hauses,<br />
eröffnete soeben das wunderbare Café von Unger und Klein. Der<br />
morgendliche Kaffee oder das abendliche Achterl Wein ...<br />
Doch auch bei uns im Verlag hat sich Wesentliches verändert.<br />
Sarah Legler, die über viele Jahre den Verlag geleitet hat, verlässt<br />
uns der Liebe wegen ... An ihrer statt verstärkt nun Carina<br />
Kerschbaumsteiner das Verlagsteam und wird sicherlich für weiteren<br />
Schwung sorgen!<br />
Und so knüpft die Liebe immer neue und überraschende Bande.<br />
Auf einen wunderbaren Bücherfrühling<br />
freuen sich<br />
Coverfoto und Foto unten mitte: © Roland Unger, unten links: Lucca Chmel ÖNB Wien,<br />
NEU!<br />
Impressum<br />
Metroverlag Verlagsbüro W. GmbH.<br />
1010 Wien, Herrengasse 6–8/1/28<br />
www.metroverlag.at<br />
MAK / departure (Hg.)<br />
Das große Wiener Kaffeehausexperiment /<br />
The Great Viennese Café: A Laboratory<br />
184 Seiten, 13,5 x 22 cm<br />
Durchgehend vierfarbig<br />
Gebunden<br />
ISBN 978-3-99300-107-0<br />
€ 19,90
4 14 26 36<br />
6 16 28 37<br />
7 18 30 38<br />
3<br />
8 21 32 40<br />
10 22 34 43<br />
12 24 35 44
»Fürst Sandor K. heißt nicht K. Er legte sich nach dem Krieg diesen Namen zu.<br />
Sein wahrer Name war bei uns unerwünscht. Dieser Name war zu groß für<br />
unser kleines Land, zu pompös für unsere nüchterne Wirklichkeit. Das war ein<br />
Vergangenheits name, ein Ressentimentname. Ich litt mit ihm und seinen<br />
hochherrschaftlichen Verwandten. Ich trauerte um eine Vergangenheit, die ich<br />
selbst nie erlebt hatte.«<br />
Hier könnte jetzt auch noch ein Zitat stehen. Oder<br />
auch Blindtext auch noch ein Zitat stehen.<br />
DAVID VYSSOKI
Obsessionen und<br />
schicksalhafte Entscheidungen<br />
einer Wiener Familie<br />
Elisabeth Lavo ist am Ende. Ihre Nerven versagen,<br />
ihr Körper gibt auf. Alkohol und Psychopharmaka<br />
haben das Ihrige getan und zu paranoiden<br />
Wahnvorstellungen geführt. In der<br />
Nervenheilanstalt Steinhof bahnen sich längst<br />
vergessene Episoden aus Elisabeths Kindheit<br />
einen Weg an die Ober fläche. An ihrem Bett<br />
wacht Sandor K., Spross einer altösterreichischen<br />
Adelsfamilie. Ihre gemeinsamen Erinnerungen<br />
bringen die Verbrechen der Gestapo<br />
und die dunklen Machenschaften der Mit läufer<br />
ans Tageslicht. Die Familien sind dem Untergang<br />
geweiht. Ein Palais ist stummer Beobachter.<br />
Philip Hohenlohe studierte an der New York<br />
Universität Drehbuch, Film und Film design<br />
und war lange Jahre als Filmdesigner tätig.<br />
1985 gründete er »Philip Hohenlohe Design«<br />
in New York und arbeitete an internationalen<br />
Bau- und Designprojekten. Seit 2001 lebt<br />
und arbeitet er in Wien.<br />
Buchpräsentation<br />
Werbeschwerpunkt<br />
Der Autor steht für Veranstaltungen zur Verfügung<br />
5<br />
Philip Hohenlohe<br />
Das Gespensterpalais<br />
ca. 208 Seiten, 14,5 x 21,5 cm<br />
Gebunden mit Schutzumschlag und<br />
Lesebändchen<br />
ISBN 978-3-99300-119-3<br />
ca. € 19,90<br />
Erscheint im März
Eine verbotene Liebe<br />
im weiten Land der Seele<br />
Galizien, das ehemalige Kronland am äußeren Rande der<br />
Donaumonarchie, war Schmelztiegel verschiedener Kulturen<br />
und Nationalitäten. Schwermütig, unergründlich und<br />
naturhaft wie das Land sind auch die Menschen, denen<br />
wir in dieser Erzählung begegnen. Ein ätherisches Wesen,<br />
bleich und kränklich, öffnet im Mondlicht sein Herz.<br />
Schlafwandlerisch lässt die Edelfrau einen Fremden an<br />
ihrer Lebensgeschichte teilhaben, die jenen gleichermaßen<br />
fasziniert wie erschüttert.<br />
Leopold von Sacher-Masoch als subtiler Psychologe, der<br />
seine galizische Heimat lange vor Joseph Roth für die<br />
deutsche Literatur entdeckt hat.<br />
Leopold von Sacher-Masoch (1836 in<br />
Lemberg geboren, 1895 in Hessen gestorben)<br />
war ein österreichischer Schriftsteller.<br />
Durch die ästhetische Darstellung menschlicher<br />
Schmerz- und Unterwerfungsfantasien avancierten seine<br />
Werke »Don Juan von Kolomea« und »Venus im Pelz«<br />
zum Welterfolg. »Mondnacht« wurde erstmals 1875<br />
veröffentlicht.<br />
Lesungen<br />
6<br />
Leopold von Sacher-Masoch<br />
Mondnacht in Galizien<br />
ca. 120 Seiten, 11,5 x 18,5 cm<br />
Gebunden mit Schutzumschlag und<br />
Lesebändchen<br />
ISBN 978-3-99300-115-5<br />
ca. € 16,90<br />
Erscheint im März
Kafkas Meisterwerk in neuer<br />
bibliophiler Ausstattung<br />
»Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen<br />
Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu<br />
einem ungeheuren Ungeziefer verwandelt.« Die<br />
Verwandlung – kaum ein Werk der Weltliteratur hat<br />
diesen Kultstatus erlangt!<br />
Der bekannte Künstler Walter Schmögner hat sich<br />
intensiv mit Kafkas Text beschäftigt, ihn mit seinem<br />
unverkennbaren Strich interpretiert und damit<br />
eines seiner Lieblingsbücher zu einem Gesamtkunstwerk<br />
gemacht.<br />
Einer der größten Klassiker der Weltliteratur jetzt in<br />
dieser herausragend illustrierten Ausgabe.<br />
Walter Schmögner, 1943 in Wien<br />
geboren, lebt als Maler, Bildhauer und<br />
Buchkünstler in Wien und im Südburgenland.<br />
Studierte an der grafischen Lehr- und<br />
Versuchsanstalt in Wien. Preis der Stadt Wien für<br />
Bildende Kunst (2010). Zahlreiche Ausstellungen<br />
und Veröffentlichungen, u. a. »Mrs. Beestons<br />
Tierklinik«, »Das Drachenbuch«, zuletzt im Metroverlag<br />
erschienen: »Das unendliche Buch«.<br />
Buchpräsentation<br />
7<br />
Franz Kafka<br />
Die Verwandlung<br />
Illustriert von Walter Schmögner<br />
ca. 120 Seiten, 13,5 x 21 cm<br />
Halbleinen mit Lesebändchen<br />
ISBN 978-3-99300-108-7<br />
ca. € 19,90<br />
Erscheint im März
Die Originalausgabe »Il dubbio« 2010<br />
erschienen, wurde zum Bestseller in<br />
Italien und mit folgenden Preisen ausgezeichnet:<br />
»II Premio d’Arte Internazionale<br />
Europclub Regione Sicilia« und<br />
»Concorso Mario Pannunzio«.<br />
»Der Zweifel ist eine<br />
Hommage an die Hoffnung.«
Der preisgekrönte Roman über<br />
ein geheimnisvolles Archiv<br />
Nuccio Pepe erzählt in seinem preisgekrönten Buch die<br />
konfliktreiche Aus einan dersetzung eines Mannes mit der<br />
Vergangenheit seiner Familie. Natham macht in einem geheimnisvollen<br />
jüdischen Archiv in Wien eine Entdeckung,<br />
die ihn nicht mehr zur Ruhe kommen lässt. Er begibt sich<br />
auf die Suche nach der Wahrheit: War sein Schwiegervater<br />
an der Deportation seiner Eltern nach Dachau beteiligt,<br />
oder hat er Nathams Familie gerettet und dadurch<br />
dessen Geburt erst ermöglicht?<br />
Ein mitreißender Roman rund um das im Jahr 2000 entdeckte<br />
Archiv in der Wiener Herklotzgasse.<br />
Buchpräsentation<br />
Presseschwerpunkt<br />
Plakat<br />
Nuccio Pepe, 1957 in Bompietro bei<br />
Palermo geboren. Medizinstudium;<br />
als Unfall chirurg in Palermo und in<br />
einem Hospiz tätig. Schreibt Prosa und Lyrik.<br />
David Vyssoki, Dr., geb. 1948 in Czernowitz; Facharzt<br />
für Psychiatrie und Neurologie, Psychotherapeut<br />
für systemische Familientherapie; Mitbegründer der<br />
psychosozialen Ambulanz ESRA und ärztlicher Leiter<br />
bis Juli 2011; Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für<br />
Psychotraumatologie des ÖGPP, Vorsitzender der<br />
Österreichischen Gesellschaft für allgemeine und<br />
spezielle Psychotraumatologie.<br />
9<br />
Nuccio Pepe<br />
Der Zweifel<br />
Mit einem Nachwort von David Vyssoki<br />
ca. 128 Seiten, 11,5 x 18,5 cm<br />
Gebunden mit Schutzumschlag<br />
ISBN 978-3-99300-118-6<br />
ca. € 16,90<br />
Erscheint im März
1. Lektion<br />
Einführung in die Kunst des Vorworts<br />
2. Lektion<br />
Literarische Abgründe<br />
3. Lektion<br />
Ausflug in die Wissenschaften<br />
4. Lektion<br />
Kindliche Ratgeber<br />
5. Lektion<br />
Lieber Junggeselle bleiben<br />
6. Lektion<br />
Lektionen um die Liebe<br />
7. Lektion<br />
Anekdoten aus der k. u. k. Monarchie<br />
8. Lektion<br />
Die Polizei hat immer recht<br />
9. Lektion<br />
Jawohl, Herr Chef<br />
10. Lektion<br />
Des Menschen bester Freund
Nachhilfeunterricht<br />
in Sachen Humor<br />
Mit den »Abenteuern des braven Soldaten Schwejk« hat<br />
sich Jaroslav Hašek in die obere Liga der Satire kata pultiert<br />
und bewiesen, dass er ein Meister des subtilen Humors ist.<br />
In zehn kurzweiligen Lektionen lässt er in der »Kleinen<br />
Schule des großen Humors« den ahnungslosen Schüler an<br />
seinen Erkenntnissen teil haben. Seine Alltagsbetrachtungen<br />
und vor allem die Abgründe der mensch lichen Seele<br />
dienen dabei als Anschauungsmaterialien. Noch 100 Jahre<br />
später wird dem geneigten Leser allmählich klar: Dieser<br />
Unterricht hat weder an Komik eingebüßt noch an Aktualität.<br />
»Das Buch, das hiermit den geschätzten Lesern vorgelegt wird, ist<br />
wahrhaft geistvoll geschrieben und gehört durch die treffliche Auswahl<br />
der hier veröffentlichten Arbeiten, ihren künstlerischen Wert,<br />
die hervor ragende Ausstattung sowie die Qualität des Papiers zu<br />
den größten Denkmälern der Welt literatur.«<br />
Der Autor, ein Tiefstapler<br />
Zum 90. Todestag<br />
Plakat<br />
Jaroslav Hašek (1883 in Prag geboren,<br />
1923 in Lipnitz gestorben) war ein<br />
tschechischer Schriftsteller. Er schrieb<br />
zahlreiche Humoresken für diverse Zeitschriften.<br />
Berühmtheit erlangte er mit seinem satirischen Roman<br />
»Der brave Soldat Schwejk«, der mehrfach übersetzt<br />
und verfilmt wurde.<br />
11<br />
Jaroslav Hašek<br />
Die kleine Schule des großen Humors<br />
ca. 160 Seiten, 11,5 x 18,5 cm<br />
Gebunden mit Schutzumschlag und<br />
Lesebändchen<br />
ISBN 978-3-99300-116-2<br />
ca. € 16,90<br />
Erscheint im März
Eine Auswahl der wichtigsten Orte<br />
TschEchiEn<br />
České Budějovice (Budweis)<br />
Karlovy Vary (Karlsbad)<br />
Český Krumlov (Krumau)<br />
Liberec (Reichenberg)<br />
Olomouc (Olmütz)<br />
Ostrava (Ostrau)<br />
Teplice (Teplitz-Schönau)<br />
Znojmo (Znaim)<br />
slOwAkEi<br />
Bratislava (Pressburg)<br />
Košice (Kaschau)<br />
Michalovce (Großmichel)<br />
Trenčin (Trentschin)<br />
Trnava (Tyrnau)<br />
UkrAinE<br />
Czernowitz (Tschernowitz)<br />
Lviv (Lemberg)<br />
UngArn<br />
Budapest<br />
Györ (Raab)<br />
Pécs (Fünfkirchen)<br />
Székesfehérvár (Stuhlweißenburg)<br />
Sopron (Ödenburg)<br />
Szombathely (Steinamanger)<br />
rUmäniEn<br />
Alba Iulia (Karlsburg)<br />
Cluj (Klausenburg)<br />
Ocna Sibiului (Salzburg)<br />
Sibiu (Hermannstadt)<br />
Timişoara (Temeswar)<br />
sErbiEn<br />
Novi Sad (Neusatz)<br />
krOATiEn<br />
Dubrovnik (Ragusa)<br />
Opatija (Abbazia)<br />
Rijeka (Fiume)<br />
Split (Spalato)<br />
slOwEniEn<br />
Ljubljana (Laibach)<br />
Maribor (Marburg an der Drau)<br />
Slovenj Gradec (Windischgrätz)<br />
iTAliEn<br />
Bolzano (Bozen)<br />
Gorizia (Görz)<br />
Merano (Meran)<br />
Trieste (Triest)<br />
Mit Karten,<br />
Plänen und<br />
wichtigen<br />
Adressen
Durch die Metropolen<br />
der Donaumonarchie<br />
Man muss kein Monarchist sein, um sich bei<br />
der Fahrt entlang des Meeres von Triest nach<br />
Duino zu wünschen, dass dieser Landstrich<br />
noch zu Österreich gehöre. Und Wellness-<br />
Wochenenden in Karls-, Marien- oder Franzensbad<br />
stehen hoch im Trend. Wie aber heißen<br />
Abbazia oder Karlsbad heute? Wie lebte man<br />
dort einst? Was hat sich verändert?<br />
Dieses unterhaltsame Buch beschäftigt sich<br />
mit der wechselvollen Geschichte berühmter<br />
k. u. k.-Städte und macht Lust, selbst zu überprüfen,<br />
ob die stehende Rede Maxi Böhms in<br />
der Pension Schöller auch stimmt: Na, die werden<br />
lachen in Teplitz-Schönau ...<br />
Anna Lindner, geboren 1984 in<br />
Wien, Studium der Vergleichenden<br />
Literaturwissenschaft. Journalistin<br />
und Buchautorin, seit 2010 Lektorin an der<br />
Universitate de Vest din Timişoara/West-Universität<br />
Temeswar, Rumänien. Bisher im<br />
Metroverlag erschienen: »Wiener Literaturschauplätze«,<br />
»Wiener Kriminalschauplätze« und<br />
»Donausagen«.<br />
Buchpräsentation<br />
Werbeschwerpunkt<br />
Plakat<br />
13<br />
Anna Lindner<br />
Die werden lachen in Teplitz-Schönau<br />
ca. 240 Seiten, 14,5 x 21,5 cm<br />
Mit zahlreichen teils vierfarbigen<br />
Abbildungen<br />
Gebunden mit Schutzumschlag und<br />
Lesebändchen<br />
ISBN 978-3-99300-124-7<br />
ca. € 19,90<br />
Erscheint im März
Wie schmeckt die Pummerin?<br />
Wie viele Semmeln werden an Wiener Würstelständen jährlich verzehrt?<br />
Welches ist das älteste Tier im ältesten Zoo der Welt?<br />
Auf welche Quote sind die Wiener besonders stolz?<br />
Wie viele Achterl gehen sich aus 450 ha Weinbaufläche aus?<br />
Welche ist des Wieners liebste Rebsorte?<br />
Welche Stadteinfahrt wählte Kaiserin Elisabeth für ihren ersten Wien-Besuch?<br />
Wie viele Messen werden am Sonntag in Wien gelesen?<br />
Wie viele koschere Fleischhauer gibt es in Wien?<br />
Wie viele Schritte braucht man, um den Ring zu umrunden?<br />
Welche Lizenz erteilte Bürgermeister Helmut Zilk 1987 dem Doppelnullagenten James Bond?<br />
Wer war Wiens attraktivster Serienmörder?<br />
Kann man im Jonas Reindl übernachten?<br />
Wer liegt im ältesten Grab Wiens?<br />
Wie geht Wiener Schmäh?<br />
Welche Torten sind der Renner in der Hauptstadt? Eine Tortengrafik<br />
Wie viele Wiener musizieren bei den Wiener Philharmonikern?
Fragen zu Wien,<br />
die noch niemand gestellt hat<br />
Eine Stadt ist mehr als die Summe ihrer Sehenswürdigkeiten,<br />
und Wien ist mehr als Riesenrad<br />
und Stephansdom. Und so ist »Darf’s a bisserl<br />
mehr sein?« nicht die einzige Frage, die Wiener<br />
und interessierte Wien-Touristen gleichermaßen<br />
beschäftigt.<br />
Dieses Buch berichtet vom sprichwörtlichen Wiener<br />
Schmäh und von des Wieners lebenslanger<br />
Liebe zum Morbiden, von Geheimgängen, von<br />
stadt bekannten Wiener Trinkern und ihren Biotopen:<br />
dem Beisel und dem Heurigen. Hier geht’s<br />
genauso um die »Hard facts« wie um das Liebenswerte<br />
und Absurde, die den unvergleichlichen<br />
Charme der »Wiener Stadt« ausmachen.<br />
Axel Halbhuber führte sein<br />
Mittelinitial N. lange, um das<br />
Fehlen eines – in Wien existenziellen<br />
– akademischen Titels auszugleichen.<br />
Er lebt seit 1977 in der Stadt, verließ sie, um<br />
zwei Monate durch Österreich zu wandern<br />
und ein Jahr die Welt zu umrunden. Seit 2004<br />
ist er Journalist – derzeit arbeitet er bei der<br />
Tageszeitung KURIER.<br />
Werbeschwerpunkt<br />
Der Autor steht für Veranstaltungen zur Verfügung<br />
Plakat<br />
15<br />
Axel N. Halbhuber<br />
Wann verlor das Riesenrad<br />
seine Waggons?<br />
ca. 208 Seiten, 13,5 x 18,5 cm<br />
Mit zahlreichen Abbildungen<br />
Gebunden mit Schutzumschlag und<br />
Lesebändchen<br />
ISBN 978-3-99300-125-4<br />
ca. € 19,90<br />
Erscheint im März
e<br />
«<br />
Eine Auswahl der Akteure im »Salon Austria«<br />
Hugo Bettauer<br />
Karl Landsteiner<br />
Samuel Oppenheimer<br />
Bernhard von Eskeles<br />
Käthe Leichter<br />
Arnold Schönberg<br />
Gustav Mahler<br />
Fritz Grünbaum<br />
Hermann Leopoldi<br />
Karl Kraus<br />
Joseph Samuel Bloch<br />
Otto Bauer<br />
Joseph Roth<br />
Arthur Schnitzler<br />
Max Grunwald<br />
Berta Zuckerkandl<br />
Fanny von Arnstein<br />
Isaac Noah Mannheimer<br />
Jura Soyfer<br />
Hugo von Hofmannsthal<br />
Max Neufeld<br />
Adolf Lieben<br />
Sigmund Freud<br />
Marie Frischauf<br />
Karl Popper<br />
Martin Buber<br />
Isaak Löw Hofmann von Hofmannsthal<br />
Adolf Fischhof<br />
Alfred Hermann Fried<br />
Edmund Eysler<br />
Auf der Suche nach Spitzenleistungen:<br />
Wer sind die wahren Genies österreichischer<br />
Geschichte, Kultur und Wissenschaft?
Sternstunden<br />
österreichischer Genies<br />
»Das Publikum verzeiht alles außer Genie«<br />
(Oscar Wilde), und wenn auch Genie keine<br />
Nationalität hat, stellt sich dennoch die Frage:<br />
Wer waren und sind die wahren Talente, die<br />
Hauptakteure österreichischer Geschichte,<br />
Kultur und Wissenschaft?<br />
Auf der Suche nach Spitzenleistungen führt<br />
dieses Buch durch die Geschichte österreichischer<br />
Kultur und ihrer jüdischen Kulturschaffenden,<br />
taucht man ein in die bewegten Leben<br />
von bewegenden Persönlichkeiten, liest man<br />
von großen Erfindungen und kaum sichtbaren<br />
kulturellen Einflüssen – von den Anfängen jüdischen<br />
Lebens über die Schoa bis ins Hier und<br />
Jetzt.<br />
Barbara Staudinger, geboren<br />
1973 in Wien, Studium der<br />
Geschichte und Theaterwissenschaft,<br />
später der Judaistik an der Universität<br />
Wien. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am<br />
Institut für jüdische Geschichte Österreichs/<br />
St. Pölten, seit 2002 Lektorin an der Universität<br />
Wien, daneben kuratorische Tätigkeiten<br />
(Österreichisches Museum für Volkskunde).<br />
Buchpräsentation<br />
Werbeschwerpunkt<br />
Plakat<br />
17<br />
Barbara Staudinger<br />
Salon Austria<br />
ca. 208 Seiten, 14,5 x 21,5 cm<br />
Mit zahlreichen Abbildungen<br />
Gebunden mit Schutzumschlag und<br />
Lesebändchen<br />
ISBN 978-3-99300-120-9<br />
ca. € 19,90<br />
Erscheint im März
Spannende Antworten<br />
von starken Frauen<br />
Es war nicht immer leicht, aber sie haben es geschafft:<br />
»Woher stammt dein Durchhaltevermögen?«<br />
und »Was wäre anders, wenn du als<br />
Bub auf die Welt gekommen wärst?« Zwei<br />
essenzielle Fragen, die Aleksandra Pawloff<br />
Friederike Mayröcker, Annemarie Moser-Pröll,<br />
Valie Export, Helene Karmasin und vielen anderen<br />
selbstbewussten und lebens frohen Frauen<br />
gestellt hat.<br />
Die Autorin und Fotografin zeigt in ihrem Buch<br />
60 Frauen, die ihren eigenen Weg gesucht und<br />
gefunden haben – dynamische Momentaufnahmen,<br />
die Einblicke in die Gedankenwelt<br />
starker Frauen gewähren.<br />
Aleksandra Pawloff, geboren 1963,<br />
aufgewachsen in Paris, lebt als<br />
Fotografin in Wien. Drei Jahre<br />
Foto assistentin bei Elfie Semotan, seit zwanzig<br />
Jahren eigenes Studio in Wien. Spezialisiert<br />
auf Porträts und Imagefotos.<br />
Buchpräsentation<br />
Internationaler Frauentag am 8. März<br />
Plakat<br />
19<br />
Aleksandra Pawloff<br />
Selbstbewusst<br />
Mit einem Vorwort von Walter Kappacher<br />
ca. 128 Seiten, 16,5 x 21 cm<br />
Mit zahlreichen Fotografien<br />
Gebunden mit Schutzumschlag<br />
und Lesebändchen<br />
ISBN 978-3-99300-109-4<br />
ca. € 19,90<br />
Erscheint im Februar
e<br />
«<br />
Wiener Mischung
Entdeckungsreisen in ein Wien,<br />
wie es keiner kennt<br />
Tausendmal vorbeigehastet und das Beste übersehen? Wer<br />
Wien mit dem Kopf im Nacken durchstreift, wird Wunder<br />
erleben!<br />
Die Fotografin Andrea Peller und der bekannte Szeneautor<br />
Martin Swoboda präsentieren in ihrem Buch Facetten<br />
dieser großartigen Stadt, die sich erst bei genauerem<br />
Hinsehen zeigen: Gebäude, die einem ohne Hinweis nie<br />
aufgefallen wären, Stein gewordene Mitbürger, die Simse<br />
und Plätze schmücken, Sehenswürdigkeiten, die entdeckt<br />
werden wollen. Lernen Sie ein Wien kennen, das nicht nur<br />
Touristen, sondern auch den Wienern selbst neu ist.<br />
Buchpräsentation<br />
Die Autoren stehen für Veranstaltungen zur Verfügung<br />
Plakat<br />
Andrea Peller, geboren 1964 in Wien, ist<br />
Fotografin, hat früher für die Werbung<br />
gearbeitet, in letzter Zeit konzentriert sie<br />
sich auf freie Projekte, Ausstellungen und die Zusammenarbeit<br />
mit Künstlern.<br />
Martin Swoboda, geboren 1960 in Wien,<br />
Autor und Fotograf, arbeitet für Zeitungen<br />
und Magazine, liefert »Content« zu den<br />
unterschiedlichsten Themen aus aller Welt.<br />
21<br />
Andrea Peller/Martin Swoboda<br />
Wien für Neugierige<br />
ca. 192 Seiten, 11,5 x 18,5 cm<br />
Mit zahlreichen Fotografien<br />
Gebunden mit Schutzumschlag<br />
und Lesebändchen<br />
ISBN 978-3-99300-122-3<br />
ca. € 19,90<br />
Erscheint im März
DIE PALAIS<br />
Albertina<br />
Lobkowitz<br />
Pallavicini<br />
Wilczek<br />
Mollard-Clary<br />
Starhemberg<br />
Batthyány-Schönborn<br />
Kinsky<br />
Harrach<br />
Kaiserhaus<br />
Esterházy<br />
Caprara-Geymüller<br />
Porcia<br />
Eskeles<br />
Bartolotti-Partenfeld<br />
Neupauer-Breuner<br />
Fürstenberg<br />
Rottal<br />
Winterpalais des Prinzen<br />
Eugen<br />
Questenberg-Kaunitz<br />
Dumba<br />
Deutschmeisterpalais<br />
(Erzherzog Wilhelm)<br />
Coburg<br />
Ludwig Viktor und<br />
Wertheim<br />
Epstein<br />
Ephrussi<br />
Alte Favorita<br />
Augarten<br />
Neue Favorita<br />
Belvedere<br />
Schwarzenberg<br />
Rasumofsky<br />
Trautson<br />
Auersperg<br />
Strozzi<br />
Württemberg<br />
Gartenpalais<br />
Liechtenstein<br />
Hetzendorf<br />
Ein Führer zu den prachtvollsten Bauten der Stadt –<br />
vom Palais Ephrussi über die Albertina bis zu Prinz<br />
Eugens Winterpalais.
Zu den prachtvollsten<br />
Bauten der Stadt<br />
Unglaublich, wie viele Prachtbauten es in Wien gibt!<br />
Stadtführer Johann Szegö, Autor des beliebten Wien-<br />
Guides »Alt-Wien neu entdeckt«, hat eine Auswahl der<br />
wichtigsten und eindrucksvollsten Wiener Palais getroffen<br />
und kenntnisreiche Spaziergänge zusammengestellt. Beginnend<br />
bei der Entstehungsgeschichte über die architektonische<br />
Gestaltung bis hin zu den einstigen und heutigen<br />
Besitzern erzählt der Autor Wissenswertes und Interessantes<br />
über die berühmten und die weniger berühmten<br />
Palais von Wien.<br />
Johann Szegö, geboren 1936 in<br />
Budapest. Geprüfter Fremdenführer<br />
in Wien und Ausbildner von<br />
Fremden führern. Silbernes Verdienstzeichen des<br />
Landes Wien (1986), Präsident des Vereins der<br />
geprüften Wiener Fremdenführer. Zahlreiche<br />
Publikationen, zuletzt: »Bekannte österreichische<br />
Selbstmörder« und »Alt-Wien neu entdeckt«.<br />
Buchpräsentation<br />
Der Autor steht für Veranstaltungen zur Verfügung<br />
23<br />
Johann Szegö<br />
Von Palais zu Palais<br />
ca. 192 Seiten, 11,5 x 18,5 cm<br />
Mit zahlreichen Abbildungen<br />
Gebunden mit Lesebändchen<br />
ISBN 978-3-99300-113-1<br />
ca. € 19,90<br />
Erscheint im Februar
Ein eindrucksvolles Bild<br />
von Wien, wie es wirklich war<br />
Wie erklärt man Geschichte und Pulsschlag<br />
dieser Großstadt am eindrucksvollsten? Am<br />
besten anhand einer vielseitigen Auswahl an<br />
prächtigen Bildern aus vergangener Zeit. Dieser<br />
liebevoll gestaltete Band zeigt die witzigsten<br />
Schnappschüsse von der Straße, gestelzte<br />
Familienporträts aus dem Fotostudio und die<br />
ersten Wiener Pin-ups. Er zeichnet ein einprägsames<br />
und manchmal auch humorvolles<br />
Bild vom alten Wien – von den Anfängen der<br />
Fotografie bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts.<br />
Autor<br />
Deutsch-Englische Ausgabe<br />
25<br />
So war Wien<br />
Vienna Revisited<br />
ca. 160 Seiten, 14,8 x 21 cm<br />
Durchgehend bebildert<br />
Gebunden<br />
ISBN 978-3-99300-129-2<br />
ca. € 16,90<br />
Erscheint im Februar
Wochenend und Sonnenschein –<br />
Ausflüge für Jung und Alt
Die schönsten Gasthäuser,<br />
Picknickwiesen und Aussichtspunkte<br />
im Wienerwald<br />
Die Sonne brennt auf den Frühstückstisch, das Wochenende<br />
ist da, und es stellt sich die unausweichliche Frage:<br />
Raus ins Grüne – ja, aber wohin?<br />
Gregor Fauma, bekannt durch seine wöchentliche RONDO-<br />
Kolumne »Fauma und Flora«, kennt sich aus mit der Natur<br />
und gutem Essen. Wenn die Küche kalt bleiben soll und<br />
ein erholsamer Ausflug angesagt ist, weiß er Rat. Mit seinem<br />
wunderschön illustrierten Führer zeigt Fauma die<br />
schönsten Plätze des Wienerwalds, porträtiert Gaststätten<br />
und ihre Betreiber und macht Lust auf Roan, Stoan und –<br />
den Himmel.<br />
Buchpräsentation<br />
Der Autor steht für Veranstaltungen zur Verfügung<br />
Plakat<br />
Gregor Fauma, geboren 1972 in Wien,<br />
arbeitet als Rhetoriktrainer und schreibt<br />
Gastrokritiken, Reiseporträts und Blogs.<br />
Für das Standard-Feuilleton RONDO übersetzt er<br />
wöchentlich Gartengedanken in Textform.<br />
Mit Textbeiträgen von Patrick Baldia und Fotos von<br />
Thomas Strini<br />
27<br />
Gregor Fauma<br />
Raus ins Grüne<br />
Ausflüge in den Wienerwald und<br />
zu seinen schönsten Gasthäusern<br />
ca. 160 Seiten, 13,5 x 18,5 cm<br />
Mit zahlreichen Abbildungen<br />
Durchgehend zweifarbig<br />
Gebunden mit Lesebändchen<br />
ISBN 978-3-99300-110-0<br />
ca. € 16,90<br />
Erscheint im März
Obwohl es nicht immer so aussieht:<br />
Wien ist für mich die schönste<br />
Stadt der Welt!!!
Das genialste Notizbuch,<br />
seit es Notizbücher gibt<br />
Herzerl malen, Graffiti sprühen, Botschaften zum<br />
Weltfrieden an die Wand pinseln – das alles ist jetzt<br />
erlaubt! »The Walls of Vienna« geben Gelegenheit, den<br />
Reiz des Verbotenen auszukosten. Von der Karls kirche<br />
bis zum Rathaus, vom Stephansdom bis zur Hofburg<br />
– Seite für Seite darf in dieses einmalige Notizbuch<br />
sorglos gekritzelt, getaggt und gemalt werden. Jahrhundertealte<br />
Mauerwerke, kühle Stahlbeton wände –<br />
die schönsten Fassaden Wiens inspirieren zur »urbanen«<br />
Verschönerung.<br />
29<br />
Die Stadt um<br />
9,90<br />
The Walls of Vienna<br />
Notizbuch<br />
128 Seiten, 13 x 21 cm<br />
Durchgehend vierfarbig<br />
Gebunden<br />
ISBN 978-3-902517-128-5<br />
€ 9,90<br />
Erscheint im März
Hier könnte jetzt auch noch ein Zitat stehen. Oder<br />
Judith Duller-Mayrhofer<br />
Die Alte Donau<br />
auch Blindtext auch noch ein Zitat stehen.<br />
2.<br />
Auflage<br />
96 Seiten, 11 x 20,5 cm<br />
Mit zahlreichen Abbildungen<br />
Gebunden mit Lesebändchen<br />
ISBN 978-3-99300-804-8<br />
€ 12,–<br />
DAVID VYSSOKI
Über das Meer<br />
der Wiener<br />
Der Neusiedler See in seiner Vielfalt und Pracht: Judith<br />
Duller-Mayrhofer schreibt von Fischen und Fürsten, von<br />
Wein und Wind, von Geschichte und Genuss. Sie mischt<br />
Skurriles mit Wissenschaft, spannt den Bogen von der<br />
Vergangenheit zur Gegenwart und lässt es dabei auf unterhaltsame<br />
Weise menscheln. Profund recherchiert, flott<br />
geschrieben und mit einer Prise Humor gewürzt, ganz<br />
nach dem Motto: »Wenn ich den See seh, brauch ich kein<br />
Meer mehr.«<br />
Judith Duller-Mayrhofer ist seit 1991<br />
Redakteurin des Fachmagazins Yachtrevue.<br />
Sie wurde mit dem Zeitschriftenpreis<br />
ausgezeichnet und lebt in Wien. Im Metroverlag<br />
erschien: »Die Alte Donau«.<br />
Buchpräsentation<br />
Werbeschwerpunkt<br />
Die Autorin steht für Veranstaltungen zur Verfügung<br />
Plakat<br />
31<br />
Judith Duller-Mayrhofer<br />
Der Neusiedler See<br />
ca. 160 Seiten, 11,5 x 18,5 cm<br />
Mit zahlreichen Abbildungen<br />
Gebunden mit Schutzumschlag<br />
und Lesebändchen<br />
ISBN 978-3-99300-127-8<br />
ca. € 16,90<br />
Erscheint im März
Eine Verneigung vor der<br />
jüdischen Kultur und Geschichte<br />
Hier könnte jetzt auch noch ein Zitat stehen. Oder<br />
auch Blindtext auch noch ein Zitat stehen.<br />
DAVID VYSSOKI
Jüdische Redewendungen verstehen<br />
und richtig einsetzen ;-)<br />
Dieser Buchtitel ist total meschugge, aber der Salon<br />
Vienna hat offensichtlich keinen Bammel, es so zu<br />
nennen. Das ist wirklich eine Chuzpe – na, Hals-<br />
und Beinbruch!<br />
Viel öfter, als uns bewusst ist, verwenden wir alle im<br />
täglichen Sprachgebrauch jüdische Redensarten.<br />
Aber woher kommen sie? Was genau bedeuten sie?<br />
Und: Setzen wir sie auch an der richtigen Stelle ein?<br />
Dieses Buch schafft Abhilfe und beschäftigt sich mit<br />
einzelnen jüdischen Begriffen und Worten genauso<br />
wie mit Phrasen, stehenden Redewendungen und<br />
Sprichwörtern. Damit Sie, wenn Sie das nächste Mal<br />
Tacheles reden, keinen Stuss von sich geben.<br />
Autor Der »Salon Vienna« ist eine Plattform, die<br />
sich darauf konzentriert, ein zeitgemäßes<br />
Verständnis des Judentums, die jüdische<br />
Kultur und Identität zu vermitteln und zu<br />
fördern und den kulturellen Dialog und Austausch zwischen<br />
Juden und Nichtjuden zu intensivieren.<br />
Die Vermittlung erfolgt durch regelmäßige Diskussionen,<br />
Ausstellungsprojekte, Konzerte und (Buch-)Publikationen.<br />
Buchpräsentation<br />
Plakat<br />
33<br />
Salon Vienna (Hg.)<br />
Bist du jetzt völlig<br />
mischpoche geworden?<br />
ca. 128 Seiten, 11,5 x 18,5 cm<br />
Gebunden mit Schutzumschlag<br />
und Lesebändchen<br />
ISBN 978-3-99300-126-1<br />
ca. € 14,90<br />
Erscheint im März
Der jüdische Humor<br />
und seine Hintergründe<br />
Dieses Kultbuch zum jüdischen Humor widmet sich mit<br />
zahlreichen lustigen Beispielen dem Sarkasmus, der satirischen<br />
Schärfe und der betörenden Selbstironie, die den<br />
jüdischen Witz prägen. Mit viel Liebe hat man sich auf<br />
die Suche nach Witzen, Kabarettnummern und Sketchen<br />
gemacht und die besten hier zusammengeführt. Der<br />
Salon Vienna ist ihnen auf den Grund gegangen, hat<br />
Hintergründe und Ursprünge recherchiert und mit Feingefühl<br />
das Wesen und den Geist dahinter erforscht. Und<br />
ist mit Kohn, Hersch, Blau und Grün draufgekommen,<br />
dass mit dem Humor nicht zu spaßen ist. Übrigens,<br />
kennen Sie den …<br />
Buchpräsentation<br />
Plakat<br />
Der »Salon Vienna« ist eine Plattform, die<br />
sich darauf konzentriert, ein zeitgemäßes<br />
Verständnis des Judentums, die jüdische<br />
Kultur und Identität zu vermitteln und zu<br />
fördern und den kulturellen Dialog und Austausch zwischen<br />
Juden und Nichtjuden zu intensivieren.<br />
Die Vermittlung erfolgt durch regelmäßige Diskussionen,<br />
Ausstellungsprojekte, Konzerte und (Buch-)Publikationen.<br />
Mejer und Schnejer besuchen eine Kunstgalerie. Vor einem abstrakten Bild bleiben sie stehen und rätseln,<br />
was es wohl darstellen soll. »Ich sage dir, das ist eine Landschaft«, behauptet Mejer. »Unsinn. Das ist ein<br />
Porträt!«, widerspricht Schnejer. So streiten sie eine Weile herum, bis sie schließlich auf die Idee kommen,<br />
im Katalog den Titel nachzuschlagen. »Mandelbaum an der Riviera«, liest Mejer vor. »Na, sag ich’s<br />
nicht?«, triumphiert Schnejer. »Es ist ein Porträt …«<br />
34<br />
Salon Vienna (Hg.)<br />
Mandelbaum an der Riviera<br />
ca. 128 Seiten, 11,5 x 18,5 cm<br />
Gebunden mit Schutzumschlag<br />
und Lesebändchen<br />
ISBN 978-3-99300-131-5<br />
ca. € 14,90<br />
Erscheint im März
Crashkurs<br />
Jüdische Küche<br />
»Du sollst nicht kochen ein Böcklein in der Milch seiner<br />
Mutter« (Deut. 14,24). Milchige Speisen müssen also von<br />
fleischigen strikt getrennt werden. Zwei Küchen, zwei<br />
Geschirre, zwei Bestecke, zwei Kühlschränke ... Aber wie<br />
sieht das in der täglichen Praxis aus, bei Einladungen oder<br />
im Restaurant? Halten sich alle an diese Vorgaben?<br />
Dieses (Koch-)Buch widmet sich auf unterhaltsame Weise<br />
den jüdischen Essgewohnheiten und Speiseplänen. Witzige<br />
Schaubilder zu »koscher« und »treife«. Anekdoten vor<br />
allem rund ums Eingeladensein von Juden bei Nichtjuden<br />
und umgekehrt. Mit köstlichen wie einfachen Rezepten<br />
und zahlreichen Tipps!<br />
Der »Salon Vienna« ist eine Plattform, die<br />
sich darauf konzentriert, ein zeitgemäßes<br />
Verständnis des Judentums, die jüdische<br />
Kultur und Identität zu vermitteln und zu<br />
fördern und den kulturellen Dialog und Austausch zwischen<br />
Juden und Nichtjuden zu intensivieren.<br />
Die Vermittlung erfolgt durch regelmäßige Diskussionen,<br />
Ausstellungsprojekte, Konzerte und (Buch-)Publikationen.<br />
Buchpräsentation<br />
Plakat<br />
Kochkurse<br />
35<br />
Salon Vienna (Hg.)<br />
Wie koscher darf 's denn bitte sein?<br />
ca. 128 Seiten, 11,5 x 18,5 cm<br />
Gebunden mit Schutzumschlag<br />
und Lesebändchen<br />
ISBN 978-3-99300-117-9<br />
ca. € 14,90<br />
Erscheint im März
Auf<br />
Spurensuche<br />
Judeisapta, »für die Juden geeignet«, hieß das Land an der<br />
Donau, in das der Jude Abraham im Jahr 859 nach der<br />
Sintflut gekommen sein soll.<br />
»Jüdisches Niederösterreich« spannt den Bogen von den<br />
ersten mittelalterlichen Gemeinden und deren Wiederansiedlung<br />
im 19. Jahrhundert bis hin zur Vernichtung jüdischen<br />
Lebens im Niederösterreich der NS-Zeit. Welche<br />
Stätten jüdischer Geschichte sind heute noch erhalten, wo<br />
konnte sich jüdisches Gemeindeleben in Niederösterreich<br />
erneut etablieren?<br />
Mit vielen Interviews mit heute in Niederösterreich lebenden<br />
Juden. Von Oskar Deutsch bis Elie Rosen.<br />
Wolfgang Galler, 1978 geboren, lebt im<br />
Weinviertel. Arbeitet als Historiker, Autor<br />
und Ausstellungskurator.<br />
Christof Habres, 1967 geboren, lebt und<br />
arbeitet als freier Journalist, Autor und<br />
Kunsthändler in Wien. Im Metroverlag<br />
erschienen bisher u. a. »Das Jüdische Wien« und »Das<br />
Jüdische Burgenland«.<br />
Buchpräsentation<br />
Die Autoren stehen für Veranstaltungen zur Verfügung<br />
Vorträge<br />
36<br />
Wolfgang Galler/Christof Habres<br />
Jüdisches Niederösterreich<br />
ca. 192 Seiten, 11,5 x 18,5 cm<br />
Mit zahlreichen Abbildungen<br />
Gebunden mit Lesebändchen<br />
ISBN 978-3-99300-114-8<br />
ca. € 19,90<br />
Erscheint im März
Fin de Siècle<br />
auf einen Blick<br />
Die Wiener Jahrhundertwende – kaum eine Epoche brachte<br />
größere Künstler, stärkere Persönlichkeiten hervor. Täglich<br />
pilgern Tausende Touristen zu den wirkungsvollen Bauten<br />
von Otto Wagner, betrachten die Gemälde von Gustav Klimt<br />
und Egon Schiele, besuchen die Konzerte von Arnold Schönberg.<br />
Dieser Führer bietet anhand detailreicher Lebens- und<br />
Wirkungsgeschichten einen Einblick in das für Wien so prägende<br />
Zeitalter. Mit zahlreichen Abbildungen in Farbe wird<br />
hier ein Stück österreichischer Kunstgeschichte lebendig.<br />
Deutsch-Englische Ausgabe<br />
37<br />
Wien um 1900<br />
ca. 128 Seiten, 11,5 x 19,5 cm<br />
Durchgehend vierfarbig<br />
Klappenbroschur<br />
ISBN 978-3-99300-130-8<br />
ca. € 14,90<br />
Erscheint im Jänner
Glückwunschkarte, Zugkarte, um 1815/1820<br />
Verlag Heinrich Friedrich Müller, Wien<br />
Radierung, koloriert, 9 x 7 cm<br />
Egon Schiele, 1918<br />
Entwurf für eine Wanddekoration im Atelier<br />
Wattmanngasse<br />
Gouache, 8,3 x 8,6 cm<br />
Zappler, um 1830<br />
Johann Rettich, Wien<br />
Höhe: 4 cm, Durchmesser: 3 cm<br />
Gehäuse: Messing, vergoldet; Zifferblatt: Email<br />
Hommage an die Kleinheit des Lebens –<br />
Von A wie Anstecknadel bis Z wie Zigarettenspitz
Die große Welt der kleinen<br />
Dinge in einem Buch<br />
Die Welt setzt sich aus vielen kleinen Dingen zusammen.<br />
Wolfgang Kos, Alexandra Hönigmann-Tempelmayr und<br />
Regina Karner haben sich für das Wien Museum auf die<br />
Suche nach dieser Kleinheit gemacht und eine erstaunliche<br />
Auswahl bemerkenswerter Objekte zusammengestellt.<br />
Da finden sich alltägliche Gebrauchsgegenstände genauso<br />
wie Schmuck und Reiseutensilien, Souvenirs genauso wie<br />
Kunstwerke und Kultobjekte.<br />
Der Katalog »Unter 10« begleitet durch die gleichnamige<br />
Ausstellung im Wien Museum und ist mit zahlreichen Abbildungen<br />
ein ebenso amüsantes wie erhellendes Nachschlagewerk<br />
für Zuhause.<br />
Ausstellung im Wien Museum Karlsplatz<br />
von 31. Jänner bis 26. Mai <strong>2013</strong><br />
39<br />
Wolfgang Kos/Alexandra Hönigmann-<br />
Tempelmayr/Regina Karner (Hg.)<br />
Unter 10 – Wertvolles en miniature<br />
ca. 128 Seiten, 10,5 x 12,5 cm<br />
Durchgehend vierfarbig<br />
Gebunden mit Schutzumschlag<br />
ISBN 978-3-99300-123-0<br />
ca. € 15,–<br />
Erscheint im Jänner
»Warum ein Mann gut angezogen sein soll«<br />
und andere lebenswichtige Fragen – beantwortet<br />
von Adolf Loos
Das Kultbuch<br />
jetzt in englischer Sprache<br />
Der Achitekt und Journalist Adolf Loos hatte zu allem<br />
eine Meinung und wusste auf jede Frage eine Antwort –<br />
vor allem, wenn es ums Bauen, Wohnen und den guten<br />
Geschmack ging.<br />
Loos, der zahlreiche Wohnungen plante und einrichtete,<br />
setzte stets auf klassische und praktische Möbel und<br />
verpönte ständig wechselnde Modetrends und die Vergeudung<br />
edlen Materials. Er forderte Stilmix statt<br />
Garnitur denken und Geschmacksfreiheit statt Einheitsbrei.<br />
Genauso wie guter Geschmack zeitlos ist, sind Loos’<br />
amüsante Texte zum Thema zeitgemäß wie eh und je.<br />
Adolf Loos, geboren 1870 in Brünn,<br />
war Architekt und Journalist. Als<br />
scharfer Kritiker der angewandten<br />
Kunst gilt Loos heute als einer der Pioniere der<br />
modernen Architektur. Adolf Loos starb 1933 in<br />
Wien.<br />
Die Übersetzung des Bestsellers<br />
»Wie man eine Wohnung einrichten soll«<br />
41<br />
Adolf Loos<br />
Creating your home with style<br />
Übersetzt von Michael Troy<br />
ca. 128 Seiten, 11,5 x 18,5 cm<br />
Gebunden mit Schutzumschlag und<br />
Lesebändchen<br />
ISBN 978-3-99300-132-2<br />
Englische Ausgabe<br />
ca. € 16,90<br />
Erscheint im März
Rechtzeitig<br />
zur Badesaison<br />
Die Bäderkultur boomt – auch jenseits<br />
reinen Schwimmsports oder Spaßbadens.<br />
Von Straßburg bis Budapest und von<br />
Wiesbaden bis Bellinzona reicht die<br />
Palette der hier versammelten Bäder,<br />
die das sinnliche Erlebnis des Badens<br />
und Schwimmens mit besonderer<br />
Archi tektur verbinden.<br />
Iris Meder, Studium der<br />
Kunstgeschichte und<br />
Literaturwissenschaft.<br />
Forschungsschwerpunkt Architektur<br />
der mitteleuropäischen Moderne.<br />
Kuratierung von Ausstellungen u. a.<br />
für Wien Museum, Künstlerhaus und<br />
Jüdisches Museum Wien. Zahlreiche<br />
Publikationen.<br />
Einmalige Sonderausgabe<br />
42<br />
Sonderausgabe<br />
€ 9,90<br />
Iris Meder<br />
Badefreuden<br />
192 Seiten, 16,5 x 21 cm<br />
Durchgehend vierfarbig<br />
Gebunden mit Schutz umschlag und<br />
Lesebändchen<br />
ISBN 978-3-99300-051-6<br />
€ 9,90<br />
Bereits erschienen
Der Klassiker als Sonderausgabe<br />
zur Landesausstellung<br />
Am 23. April <strong>2013</strong> beginnt die Niederösterreichische<br />
Landesausstellung mit dem<br />
Motto »Brot und Wein« – Anlass genug,<br />
den Klassiker der Weinviertler Küche neu<br />
aufzulegen.<br />
Spitzenkoch Manfred Buchinger hat die<br />
interessantesten und besten alten Rezepte<br />
ausgegraben und für heute adaptiert. Der<br />
Weinviertler Historiker Wolfgang Galler<br />
hat zum Essen und Trinken im Weinviertel<br />
der letzten Jahrhunderte recherchiert.<br />
Das Ergebnis sind kulinarische Raritäten<br />
und köstliche Rezepte in einem Buch, das<br />
mit seinen wunderschönen Fotos einem<br />
(historischen) Wochenendausflug zwischen<br />
zwei Buchdeckeln gleichkommt.<br />
Buchpräsentation<br />
NÖ Landesausstellung ab 23. April <strong>2013</strong><br />
Plakat<br />
Manfred Buchinger, einst<br />
gefeierter Küchenchef des<br />
Hotel Intercontinental, heute Meisterkoch<br />
in seiner »Alten Schule« in Riedenthal.<br />
Wolfgang Galler, geboren<br />
1978, ist Historiker und lebt<br />
in Wolkersdorf.<br />
43<br />
Sonderausgabe<br />
€ 14,90<br />
Manfred Buchinger/Wolfgang Galler<br />
Weinviertel Kochbuch<br />
160 Seiten, 16,5 x 21 cm<br />
Durchgehend vierfarbig<br />
Paperback<br />
ISBN 978-3-99300-121-6<br />
ca. € 14,90<br />
Erscheint im März
Die großen Epochen der<br />
Wiener Kunst und Architektur<br />
2.<br />
aktualisierte<br />
Neuauflage<br />
Die wichtigsten Wiener<br />
Gebäude seit der<br />
Jahrhundertwende – mit<br />
vielen Farbfotos und<br />
Übersichtskarten<br />
44<br />
Valentin Weber-Wille<br />
Architekturguide Wien<br />
128 Seiten, 11,5 x 19,5 cm<br />
Durchgehend vierfarbig<br />
Klappenbroschur<br />
ISBN 978-3-902517-83-8<br />
€ 14,90<br />
Erscheint im Jänner<br />
2.<br />
aktualisierte<br />
Neuauflage<br />
Von Gustav Klimt bis Otto Wagner –<br />
ein unentbehrlicher Begleiter durch<br />
das Wien der Jahrhundertwende<br />
Frederike Demattio<br />
Jugendstilguide Wien<br />
140 Seiten, 15,5 x 15,5 cm<br />
Durchgehend vierfarbig<br />
Flexo-Integral-Bindung<br />
ISBN 978-3-99300-007-3<br />
€ 15,–<br />
Erscheint im Jänner
Backlist<br />
Peter Altenberg, Im Nachtcafé<br />
Hc, 128 Seiten, € 14,90<br />
978-3-902517-70-8<br />
Gregor Auenhammer,<br />
Die Entdeckung Österreichs in 100 Objekten<br />
Hc, 240 Seiten, € 24,90<br />
978-3-99300-084-4<br />
Atze / Waldner, Andere Seiten<br />
Pb, 168 Seiten, € 20,–<br />
978-3-99300-045-5<br />
Atze / Davidis (Hg.), »Zum Konterfei<br />
das Autogramm«<br />
Hc, 296 Seiten, € 24,90<br />
978-3-99300-088-2<br />
Ludwig Bato, Die Juden im alten Wien<br />
Hc, 256 Seiten, € 19,90<br />
978-3-99300-060-8<br />
Ulrich Becher, Im Liliputanercafé<br />
Hc, 160 Seiten, € 16,90<br />
978-3-99300-083-7<br />
Bernard / Göttche, Das Gschwandner<br />
Hc, 160 Seiten, € 35,–<br />
978-3-99300-081-3<br />
Hugo Bettauer, Die Stadt ohne Juden<br />
Hc, 176 Seiten, € 16,90<br />
978-3-902517-72-2<br />
45<br />
Bieberger / Gruber, Ganz Wien für wenig Geld<br />
Pb, 192 Seiten, € 9,90<br />
978-3-99300-043-1<br />
Biedermann / Mader, Floridsdorf<br />
Hc, 128 Seiten, € 19,90<br />
978-3-99300-033-2<br />
Bojankin / Long / Meder,<br />
Josef Frank – Gesammelte Schriften<br />
2 Bände, Hc, 900 Seiten, € 98,–<br />
978-3-99300-086-8<br />
Anna Burghardt, Tee! Tee! Tee!<br />
Hc, 128 Seiten, € 16,90<br />
978-3-99300-096-7<br />
Chobot / Rainer, Der Wiener Brunnenmarkt<br />
Hc, 160 Seiten, duplex, € 19,90<br />
978-3-99300-079-0<br />
Creative Industries Styria, Cityguide Graz – Deutsch<br />
Pb, 218 Seiten, € 20,–<br />
978-3-99300-551-1<br />
Creative Industries Styria, Cityguide Graz – Englisch<br />
Pb, 218 Seiten, € 20,–<br />
978-3-99300-550-4<br />
Andrea Maria Dusl, Ins Hotel konnte ich ihn<br />
nicht mitnehmen<br />
Hc, 160 Seiten, € 19,90<br />
978-3-99300-064-6<br />
Judith Duller-Mayrhofer, Die Alte Donau<br />
Hc, 96 Seiten, € 12,–<br />
978-3-99300-804-8<br />
Eiblmayr / Payer, Der Donaukanal<br />
Hc, 160 Seiten, € 25,–<br />
978-3-99300-031-8<br />
Judith Eiblmayr, Der Teufel steckt im Detail<br />
Hc, 240 Seiten, € 16,90<br />
978-3-99300-011-0<br />
Fellner / Unterreiner, Wien und die Medizin<br />
Pb, 128 Seiten, € 12,–<br />
978-3-99300-601-3<br />
Wolfgang Freitag, Zu den Schattenorten von Wien<br />
Hc, 160 Seiten, € 19,90<br />
978-3-99300-055-4<br />
Herms FRITZ,<br />
Auf, neben und zwischen den Stühlen<br />
Pb, 200 Seiten, € 40,–<br />
978-3-99300-555-9<br />
Gregor / Plakke, HEIM.AT.HOME<br />
Hc, 160 Seiten, € 25,–<br />
978-3-99300-100-1<br />
Fritz Grünbaum, Aufs Küssen versessen<br />
Hc, 96 Seiten, € 14,90<br />
978-3-99300-805-5<br />
Christof Habres, Wenn ich nur Österreicher wär ...<br />
Jenö Eisenberger<br />
Hc, 240 Seiten, € 19,90<br />
978-3-99300-092-9<br />
Habres / Reis, Jüdisches Burgenland<br />
Hc, 160 Seiten, € 16,90<br />
978-3-99300-074-5<br />
Christof Habres, Jüdisches Wien<br />
Hc, 192 Seiten, € 19,90<br />
978-3-99300-028-8<br />
Christof Habres, Moische, wohin fährst du?<br />
Hc, 96 Seiten, € 14,90<br />
978-3-99300-019-6<br />
Christof Habres, Wiener Barbuch<br />
Hc, 192 Seiten, € 19,90<br />
978-3-99300-022-6<br />
Habres / Reis, Sapperlot!<br />
Hc, 96 Seiten, € 12,–<br />
978-3-99300-802-4<br />
Harald Havas, Furioses Wien<br />
Hc, 192 Seiten, € 19,90<br />
978-3-99300-034-9<br />
Harald Havas, Kurioses Wien<br />
Hc, 160 Seiten, € 19,90<br />
978-3-99300-000-4
Backlist<br />
Harald Havas, Unglaubliches Wien<br />
Hc, 192 Seiten, € 19,90<br />
978-3-99300-090-5<br />
Pez Hejduk (Hg.), vor ort–on site<br />
Hc, 224 Seiten, € 35,–<br />
978-3-99300-095-0<br />
Holzer / Renöckl / Pöschl, Die letzten Fleischhauer<br />
Hc, 160 Seiten, € 25,–<br />
978-3-99300-098-1<br />
Florian Illichmann, Der weite Weg zum<br />
Wasserspender<br />
Hc, 240 Seiten, € 19,90<br />
978-3-99300-082-0<br />
Gaby Jahn, Die Fluortablette in der Zehn-Uhr-Pause<br />
Hc, 208 Seiten, € 19,90<br />
978-3-99300-067-7<br />
Rudolf Kalmar, Zeit ohne Gnade<br />
Pb, 272 Seiten, € 16,90<br />
978-3-902517-84-5<br />
Sabine Klein, Wien und der Tod<br />
Pb, 128 Seiten, € 12,–<br />
978-3-902517-16-6<br />
Livia Klingl, Die Kunst vollkommener Gelassenheit<br />
Hc, 96 Seiten, € 12,–<br />
978-3-99300-800-0<br />
46<br />
Oskar Kokoschka, Mein Leben<br />
Hc, 338 Seiten, € 25,–<br />
978-3-902517-67-8<br />
Julia König (Hg.), Filmplakate<br />
Hc, 176 Seiten, € 25,–<br />
978-3-99300-087-5<br />
Elke Krasny, Stadt und Frauen<br />
Pb, 224 Seiten, duplex, € 19,90<br />
978-3-902517-78-4<br />
Karl Kraus,<br />
Das sprichwörtliche Wiener Leben<br />
Hc, 128 Seiten, € 14,90<br />
978-3-902517-61-6<br />
Anton Kuh, Jetzt können wir schlafen gehen!<br />
Hc, 240 Seiten, € 19,90<br />
978-3-99300-069-1<br />
Lehne / Oláh, Stadtbahnbogen X<br />
Hc, 160 Seiten, € 25,–<br />
978-3-99300-085-1<br />
Lindner / Gasser, Wiener Kriminalschauplätze<br />
Pb, 128 Seiten, € 12,–<br />
978-3-902517-23-4<br />
Anna Lindner, Wiener Literaturschauplätze<br />
Pb, 128 Seiten, € 12,–<br />
978-3-902517-19-7<br />
Adolf Loos, Hummer unter der Bettdecke<br />
Hc, 128 Seiten, € 16,90<br />
978-3-99300-053-0<br />
Loos / Stuiber (Hg.), Ornament und Verbrechen<br />
Pb, 192 Seiten, € 16,90<br />
978-3-99300-091-2<br />
Adolf Loos, Warum Architektur keine Kunst ist<br />
Hc, 128 Seiten, € 16,90<br />
978-3-902517-79-1<br />
Adolf Loos, Warum ein Mann gut angezogen<br />
sein soll<br />
Hc, 128 Seiten, € 16,90<br />
978-3-902517-62-3<br />
Adolf Loos, Why a man should be well-dressed<br />
Hc, 128 Seiten, € 16,90<br />
978-3-99300-040-0<br />
Adolf Loos, Wie man eine Wohnung einrichten soll<br />
Hc, 128 Seiten, € 16,90<br />
978-3-902517-71-5<br />
Barbara Mader, Vienna/Wien<br />
Hc, 224 Seiten, € 39,–<br />
978-3-99300-050-9<br />
Mattl-Wurm / Pfoser, Die Vermessung Wiens<br />
Pb, 352 Seiten, € 25,–<br />
978-3-99300-029-5<br />
Iris Meder, Badefreuden<br />
Hc, 192 Seiten, € 9,90<br />
978-3-99300-051-6<br />
Meder / Winklbauer, Shooting Girls<br />
Hc, 224 Seiten, € 35,–<br />
978-3-99300-089-9<br />
Stefan Müller, In die weite Welt hinaus<br />
Hc, 160 Seiten, € 19,90<br />
978-3-99300-058-5<br />
Oswald Oberhuber, Wie Kunst entsteht<br />
Hc, 320 Seiten, € 25,–<br />
978-3-902517-95-1<br />
Duygu Özkan, Türkenbelagerung<br />
Hc, 160 Seiten, € 19,90<br />
978-3-99300-027-1<br />
Josef Polleross, Heute – Jüd. Leben in Wien<br />
Hc, 160 Seiten, € 29,90<br />
978-3-99300-099-8<br />
G. Rainer, Die Löcher sind das Wichtigste am Sieb<br />
Hc, 96 Seiten, € 12,–<br />
978-3-99300-801-7<br />
Johanna Rachinger<br />
Die besten 100 Bücher<br />
Hc, 320 Seiten, € 19,90<br />
978-3-99300-106-3
Backlist<br />
M. Rauchensteiner, Der Zeit ihre Kunst ...<br />
Hc, 96 Seiten, € 16,90<br />
978-3-902517-88-3<br />
Ronny Scheer, Taubenfüttern ist nicht genug<br />
Hc, 208 Seiten, € 19,90<br />
978-3-99300-101-8<br />
Walter Schmögner, Das unendliche Buch<br />
Hc, 64 Seiten, € 14,90<br />
978-3-99300-094-3<br />
Birgit Schwaner, Die Wittgensteins<br />
Hc, 160 Seiten, € 16,90<br />
978-3-902517-65-4<br />
Rafael Schwarz, Darf man Juden Ezzes geben?<br />
Hc, 128 Seiten, € 14,90<br />
978-3-99300-052-3<br />
Gerd W. Sievers, Wiener Beiselkochbuch<br />
Hc, 250 Seiten, € 25,–<br />
978-3-99300-071-4<br />
Katja Sindemann, Götterspeisen<br />
Hc, 192 Seiten, € 25,–<br />
978-3-99300-020-2<br />
Katja Sindemann, Mazzesinsel-Kochbuch<br />
Hc, 160 Seiten, € 25,–<br />
978-3-902517-89-0<br />
47<br />
Sommer / Steiner-Strauss, Gustav Klimt und Wien<br />
Hc, 192 Seiten, € 19,90<br />
978-3-99300-068-4<br />
Almuth Spiegler, Lust & Tabu<br />
Hc, 112 Seiten, € 16,90<br />
978-3-99300-093-6<br />
Studiengang Informationsdesign (Hg.),<br />
Das Handbuch<br />
Hc, 152 Seiten, € 18,–<br />
978-3-99300-553-5<br />
Peter Stuiber, Adolf Loos – Maßgeschneidert<br />
Hc, 160 Seiten, € 16,90<br />
978-3-902517-94-4<br />
Irene Suchy, Strasshof an der Nordbahn<br />
Pb, 256 Seiten, € 20,–<br />
978-3-99300-054-7<br />
Johann Szegö, Alt-Wien neu entdeckt!<br />
Hc, 192 Seiten, € 19,90<br />
978-3-99300-005-9<br />
Peter von Tramin, Die Herren Söhne<br />
Hc, 416 Seiten, € 25,–<br />
978-3-99300-062-2<br />
Mark Twain, Turbulente Tage in Österreich<br />
Hc, 96 Seiten, € 12,–<br />
978-3-99300-803-1<br />
Petra Unger, Frauenspaziergänge<br />
Hc, 192 Seiten, € 19,90<br />
978-3-99300-072-1<br />
Helfried Valenta, Prater<br />
Hc, 64 Seiten, € 25,–<br />
978-3-99300-070-7<br />
Voburka / Vogel, So macht Kochen Freude<br />
Hc, 160 Seiten, € 19,90<br />
978-3-99300-097-4<br />
Otto Wagner, Die Baukunst unserer Zeit<br />
Hc, 192 Seiten, € 16,90<br />
978-3-902517-77-7<br />
Walking-Chair (Hg.), You Do Design You<br />
Pb, 512 Seiten, € 30,–<br />
978-3-99300-056-1<br />
Hans Weigel, Der grüne Stern<br />
Hc, 320 Seiten, € 19,90<br />
978-3-99300-080-6<br />
Christine Weiner, Verrückt nach Wien<br />
Hc, 160 Seiten, € 16,90<br />
978-3-99300-003-5<br />
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