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Das Forschungszentrum Jülich - d-nb, Archivserver DEPOSIT.D-NB ...

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Zentrallabor für Elektronik (ZEL) Homepage<br />

Leitung<br />

� Prof. Dr. Horst Halling (bis Ende 2004), h.halling@fz-juelich.de<br />

Kurzdarstellung<br />

<strong>Das</strong> Zentralinstitut für Elektronik (ZEL) ist eine wissenschaftlich-technische Gemeinschaftseinrichtung<br />

des <strong>Forschungszentrum</strong>s mit wichtigen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten auf dem Gebiet der<br />

analogen und digitalen Elektronik, der Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik, der Detektortechnik<br />

sowie der prozessorientierten Informationstechnik.<br />

Der Schwerpunkt der Arbeiten des ZEL liegt in der Durchführung von Forschungs- und Entwicklungs-<br />

Projekten in Kooperation mit den Instituten des <strong>Forschungszentrum</strong>s. Die wissenschaftliche<br />

Instrumentierung sowie signal- und bildgebende Systeme stehen hierbei im Vordergrund. <strong>Das</strong> Ziel<br />

besteht in der Entwicklung und Optimierung von Verfahren, Systemen und Methoden. Dieses geht<br />

weit über die klassische Aufgabenstellung der Elektrotechnik hinaus und bedingt ein Wissen in den<br />

Anwendungsfeldern.<br />

Dadurch dass für unterschiedliche Anwendungen ähnliche Systemlösungen verwendet werden<br />

können, kommt dem ZEL eine besondere Bedeutung zu. So führt die Entwicklungskoordination im<br />

ZEL zu Synergien, über die sich erhebliche ökonomische Vorteile für das <strong>Forschungszentrum</strong> erzielen<br />

lassen.<br />

An folgenden Programmen der Helmholtz-Gemeinschaft ist das ZEL derzeit beteiligt:<br />

• Funktion und Dysfunktion des Nervensystems<br />

mit den Themenschwerpunkten:<br />

o ClearPET Neuro: Entwicklung und Konstruktion eines hochauflösenden und<br />

hochsensitiven Kleintier-PET (Positronen-Emissions-Tomographie) Systems für<br />

Hirnstudien bei Primaten und Labortieren<br />

o Hochauflösende Multi-Pinhole Tomographie an Kleintieren<br />

o Bedarfsgesteuerte Stimulationstechniken für die Tiefenhirnstimulation bei Patienten<br />

o Semiautomatische Segmentierung zur Flexibilisierung der Extraktion von<br />

Gehirnregionen in 2D und 3D<br />

• Biogeosysteme mit dem Überzeichnungsprojekt nicht-invasive Methoden<br />

mit den Themenschwerpunkten:<br />

o PlanTIS: Entwicklung und Konstruktion eines hochauflösenden PET-Systems für<br />

funktionelle C-11-Studien an Pflanzen<br />

o Hochauflösende Multi-Pinhole Tomographie an Pflanzen<br />

o Magneto-Elektrische Widerstandstomographie und spektrale elektrische<br />

Impedanztomographie zur räumlichen Erfassung der elektrischen Leitfähigkeit und<br />

Polarisationseigenschaften von Böden und Sedimenten<br />

o Halbautomatische Jahres- und Sedimentring Detektion an Bäumen<br />

o Low-Field NMR und mobile Xenon-Hyperpolarisationsanlage<br />

• Physik der Hadronen und Kerne<br />

mit den Themenschwerpunkten:<br />

o Konzipierung der dritten Generation von Datenerfassungssystemen an COSY.<br />

o Entwicklung eines modularen Auslese-Systems auf Basis der LVDS-Technologie,<br />

inklusive einer Ankopplung an den Leitrechner mit optischem Gigabit-Link oder<br />

parallelem elektrischen Bus<br />

o Umstellung des DAQ-Systems von ATRAP auf die neue Auslese-Elektronik.<br />

o Implementierung einer neuen Auslese-Elektronik für Drahtkammern und Vertex-<br />

Detektor an Anke und Integration in das DAQ-System.<br />

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