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3) 4) landesverband der Betriebskrankenkassen Nordrhein-Westfalen, vertreten durch den Vorstand, Kronprinzenstraße 6, 45128 Essen, Landwirtschaftliche Krankenkasse Nordrhein-Westfalen, vertreten durch den Hauptgeschäftsführer, Merowingerstraße 103, 40225 Düsseldorf, 5) Bundesknappschaft Bochum, vertreten durch die Mitglieder der Geschäftsführung, Königsallee 175, 44799 Bochum, 6) Verband der Angestellten-Krankenkassen e. V., vertreten durch den Vorstand, Frankfurter Straße 84, 53721 Siegburg, 7) Arbeiter-Ersatzkassenverband e. V., vertreten durch den Vorstand, Frankfurter Straße 84, 53721 Siegburg, 8) Beigeladene Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, vertreten durch den Vorstand, Tersteegenstraße 9, 40474 Düsseldorf, hat die 14. Kammer des Sozialgerichts Düsseldorf auf die mündliche Verhandlung vom 27.10.2004 durch die Richterin am SozIalgericht Klempt sowie die ehrenamtlichen Richter Degen und Dr. von Hoegen für Recht erkannt: Es wird festgestellt, dass der Bescheid des Zulassungsausschusses vom 01.08.2002 In der Gestalt des WIderspruchsbescheides des Beklagten vom 19.12.2002 rechtswidrig war, soweit die Ermächtigung zur Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung gemäß § 31 a Ärzte-ZV sich nicht auf die Durchführung von Bronchoskopien nach der Ziffer 725 EBM und hno-ärztlichen Eingriffen nach der Ziffer 745 EBM auf Überweisung von HNO-Ärzten erstreckte. Der Beklagte trägt die Kosten des Verfahrens. 2
Tatbestand: Streitig ist der Umfang der Ermächtigung des Klägers zur Teilnahme an der ver- tragsärztlichen Versorgung. -3- Der Kläger ist Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde (HNO) und als Chefarzt der Klinik für HNO-Krankheiten und plastische Operationen tätig. Auf seinen Antrag erneuerte der Zulassungsausschuss mit Bescheid vom 01.08.2002 die bestehende Ermächtigung mit Wirkung vom 01.10.2002 bis ein- schließlich 30.09.2004 im bisherigen Umfang mit Ausnahme der Ermächtigung zur Durchführung von Bronchoskopien (Ziffer 725 des Einheitlichen Bewertungsmaßsta- bes
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