02.02.2013 Aufrufe

Bildende Kunst und Literatur

Bildende Kunst und Literatur

Bildende Kunst und Literatur

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

ZU DIESEM BAND<br />

Eine genauere Darstellung der Gliederung <strong>und</strong> der Ziele der vorliegen-<br />

den Ausgabe sowie der editorischen Methode findet sich in der Ein-<br />

leitung der Herausgeber, die dem Band I vorangestellt ist. Diese Ge-<br />

sichtspunkte sollen daher hier nur noch einmal kurz zusammengefaßt<br />

werden; zugleich möchten wir gewisse Dankespflichten erfüllen <strong>und</strong><br />

ferner dem Leser durch einige Erklärungen einen Wegweiser zum vor-<br />

liegenden Band geben.<br />

Ziel dieser nach Themen gegliederten Ausgabe ist es, vor allem den<br />

Studenten aus den an die Psychoanalyse angrenzenden Wissensgebieten<br />

– Soziologie, Politische Wissenschaften, Sozialpsychologie, Pädagogik<br />

usw. –, aber auch interessierten Laien die Hauptwerke Sigm<strong>und</strong> Freuds<br />

in preiswerter Ausstattung mit einem detaillierten neuen Anmerkungs-<br />

apparat systematischer <strong>und</strong> in größerem Umfang zugänglich zu machen,<br />

als dies in den Taschenbuchausgaben einiger Einzelwerke möglich ist.<br />

Nicht in diese Edition aufgenommen sind vornehmlich die behandlungs-<br />

technischen Schriften, die sich nicht an das große Publikum, sondern<br />

ausschließlich an den Fachmann wenden. Diese Texte finden sich in den<br />

Gesammelten Werken.<br />

Die Veröffentlichung der Studienausgabe erfolgt nach dem Tode von<br />

James Strachey, des Seniors des Herausgebergremiums, der jedoch bis<br />

zu seinem Tode im April 1967 an den Vorbereitungen, vor allem<br />

am Inhaltsplan <strong>und</strong> an den Richtlinien für die Kommentierung, mit-<br />

gearbeitet hat.<br />

Die für diese Ausgabe benutzten Texte sind im allgemeinen die der<br />

letzten deutschen Ausgaben, die noch zu Freuds Lebzeiten veröffentlicht<br />

wurden, in den meisten Fallen also die der zuerst in London erschie-<br />

nenen Gesammelten Werke (die ihrerseits großenteils Photokopien der<br />

noch in Wien publizierten Gesammelten Schriften sind). Wo dies nicht<br />

zutrifft, wird die genaue Quelle in der das betreffende Werk einfüh-<br />

renden »Editorischen Vorbemerkung« genannt. Ein paar Seitenhinweise<br />

Freuds auf frühere, heute kaum noch erreichbare Ausgaben sind von den<br />

Herausgebern weggelassen <strong>und</strong> statt dessen deskriptive Fußnoten hinzu-<br />

gefügt worden, welche es dem Leser ermöglichen, die entsprechenden<br />

7

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!