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Gemeindebrief Markusgemeinde Nr155_3_2012 - Seelsorgeeinheit ...

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GEMEINDEBRIEF<br />

Nr. 155 3/<strong>2012</strong><br />

Kirchliche Nachrichten aus der Südstadt


Impressum<br />

2<br />

Katholische Pfarrgemeinde St. Michael Evangelische <strong>Markusgemeinde</strong><br />

Pfarrer Christof Heimpel Pfarrerin Sabine Hannak<br />

Kirschgartenstr. 33 Rheinstraße 29/1<br />

69126 Heidelberg 69126 Heidelberg<br />

Tel: 7293626 Tel: 373420<br />

Fax: 7291087 Fax: 316300<br />

www.sepn.de http://markus.ekihd.de<br />

www.facebook.com/<strong>Markusgemeinde</strong><br />

Liga-Bank Regensburg Sparkasse Heidelberg<br />

Kto.-Nr: 7108729 Kto.-Nr: 190 209 1<br />

BLZ: 750 903 00 BLZ: 672 500 20<br />

Der ökumenische <strong>Gemeindebrief</strong> erscheint in der Regel dreimal jährlich. Er<br />

wird kostenlos an alle katholischen und evangelischen Haushalte verteilt. Für<br />

Finanzierungshilfen sind wir dankbar. Verantwortlich für den Inhalt ist die Redaktion,<br />

soweit Artikel nicht persönlich unterschrieben sind.<br />

Die Redaktion:<br />

Sabine Hannak (ViSdP), Alexandra Rochwalsky, Uta Schwertner, Gerdi Zeis<br />

Druckerei: Integra gGmbH Auflage: 1800 Exemplare


Liebe ökumenische Gemeinde,<br />

in neuem Glanz erstrahlt unsere<br />

155. Ausgabe des <strong>Gemeindebrief</strong>es<br />

der Gemeinden Markus und St.<br />

Michael. Ich hoffe dieses neue Erscheinungsbild<br />

gefällt Ihnen. „Neu<br />

werden…“ ist auch das Thema unseres<br />

<strong>Gemeindebrief</strong>es. Es passt<br />

zum Kirchenjahreskreis, der mit<br />

dem ersten Advent von neuem zu<br />

drehen beginnt und uns auf die<br />

Ankunft des menschgewordenen<br />

Gottes freuen lässt.<br />

Neben den theologischen Gedanken,<br />

die Sie dazu auf den Seitenvier<br />

bis sechs lesen können, werden<br />

Sie entdecken, dass es auch<br />

viel Neues aus unseren Gemeinden<br />

zu berichten gibt:<br />

Die <strong>Markusgemeinde</strong> darf ab Dezember<br />

Frau Niroomand als ihre<br />

neue Pfarramtssekretärin begrüßen,<br />

neue und kürzere Öffnungszeiten<br />

des Pfarrbüros werden mit<br />

dieser Änderung einhergehen; das<br />

Ökum. NächstenMahl-Team kann<br />

seit September in einer neuen Küche<br />

kochen und die <strong>Markusgemeinde</strong><br />

präsentiert in diesem <strong>Gemeindebrief</strong><br />

erstmalig ihr neues<br />

Logo.<br />

Doch damit nicht genug. Gerade<br />

für uns in der Südstadt ist das Neu<br />

-Werden ein besonders wichtiges<br />

Thema. Mit dem Wegzug der<br />

Amerikaner wird sich unser Stadtteil<br />

verändern. Dass wir als Kirchen<br />

dabei positiv mitwirken wollen,<br />

können Sie auf den Seiten 28 und<br />

29 nachlesen. Und auch die Katholische<br />

Kirche ist auf ihrem Weg<br />

neu-zu-werden weitergegangen.<br />

Kurz vor Erscheinen unseres <strong>Gemeindebrief</strong>es<br />

haben die katholischen<br />

Seelsorgerinnen und<br />

Seelsorger sowie die Pfarrgemeinderäte<br />

aus Heidelberg und Eppelheim<br />

ihr Votum zur geplanten<br />

„Stadtkirche Heidelberg 2015“ abgegeben.<br />

Dieses Votum wird nun<br />

nach Freiburg geschickt, wo der<br />

Erzbischof mit der Ordinariatskonferenz<br />

über die Errichtung der<br />

Stadtkirche entscheiden wird. Über<br />

den weiteren Verlauf der Überlegungen<br />

zur Stadtkirche halten wir<br />

Sie auf dem Laufenden.<br />

Eine gesegnete Lektüre, verbunden<br />

mit der Hoffnung, dass das<br />

Gute in all dem Neuen überwiegt,<br />

wünscht<br />

Ihre Pfarrerin<br />

Sabine Hannak<br />

Grußwort<br />

3


Thema<br />

Neu werden<br />

Das kleine Wörtchen „neu“ finden<br />

wir in der Bibel an vielen Stellen in<br />

ganz unterschiedlichen Zusammenhängen.<br />

Zwei aus dem Neuen<br />

Testament fanden wir für unser<br />

Thema besonders passend:<br />

In seinem Brief an die Gemeinde<br />

von Rom führt Paulus erstens<br />

aus, wie wir durch die Taufe zu<br />

neuen Menschen werden: Wisst<br />

ihr denn nicht, dass wir alle, die<br />

wir auf Christus Jesus getauft<br />

wurden, auf seinen Tod getauft<br />

worden sind? Wir wurden mit<br />

ihm begraben durch die Taufe<br />

auf den Tod; und wie Christus<br />

durch die Herrlichkeit des Vaters<br />

von den Toten auferweckt wurde,<br />

so sollen auch wir als neue<br />

Menschen leben. (Röm 6,3f)<br />

Zweitens verheißt uns Johannes<br />

eine sehr schöne und tröstliche<br />

Vision von der neuen Welt Gottes.<br />

Als Christen glauben wir, dass der<br />

Tod nicht das Ende ist, sondern<br />

der Beginn eines neuen Leben bei<br />

Gott, in eben dieser neuen Welt:<br />

Seht, die Wohnung Gottes unter<br />

den Menschen! Er wird in ihrer Mitte<br />

wohnen, und sie werden sein<br />

Volk sein; und er, Gott, wird bei<br />

ihnen sein. Er wird alle Tränen von<br />

ihren Augen abwischen: Der Tod<br />

wird nicht mehr sein, keine Trauer,<br />

4<br />

keine Klage, keine Mühsal. Denn<br />

was früher war, ist vergangen. Er,<br />

der auf dem Thron saß, sprach:<br />

Seht, ich mache alles neu.<br />

(Offenbarung 21,3ff)<br />

Aber was bedeutet jetzt diese biblische<br />

Rede vom „Neu-werden“<br />

ganz konkret in unserem alltäglichen<br />

Leben?<br />

Viele der 4500 Studierenden, die in<br />

diesem Wintersemester ihr Studium<br />

in Heidelberg begonnen haben,<br />

fühlen sich wahrscheinlich wie<br />

neugeboren: endlich zuhause raus,<br />

selbst den Tagesablauf regeln, das<br />

Ess- und Trinkverhalten eigenständig<br />

bestimmen, wenn, dann nur<br />

sich selbst kontrollieren. Neugierig,<br />

frei und befreit, freudig und erleichtert<br />

sind sie, die Heidelberger<br />

„Erstis“ - was an den munteren<br />

Erstsemesterpartys in den letzten<br />

Wochen gut zu sehen war.<br />

Doch nicht immer gehen mit einem<br />

Neu-Werden im Leben solche<br />

Glücksgefühle einher. Manch einer<br />

von uns musste anderes erfahren.<br />

Vielleicht war nach einem Umzug<br />

in eine neue Stadt, nach einem<br />

Stellenwechsel, nach einer Trennung<br />

oder nach dem Tod eines<br />

geliebten Menschen das Neu-<br />

Werden eher mit Schwierigkeiten<br />

und Unsicherheit verbunden,<br />

manchmal auch mit Schmerz und


Leid: Das Eingewöhnen fiel<br />

schwer, die Menschen waren anders,<br />

die Lebens- und Arbeitsumstände<br />

neu und fremd.<br />

Es gibt Menschen, die angesichts<br />

solcher Erlebnisse die Frage stellen:<br />

„Was bringt es mir eigentlich<br />

getauft zu sein? Neu, im guten<br />

Sinne, fühle ich mich gerade<br />

nicht.“ Und, um da gleich weiterzudenken:<br />

einen Schutz vor allem<br />

Bösen bietet die Taufe genauso<br />

wenig und nicht einmal der Gedanke,<br />

von Gott mehr als andere<br />

(Ungetaufte) geliebt zu werden ist<br />

tragfähig - zumindest, wenn wir<br />

ernst nehmen, dass Gott alle Menschen<br />

als seine Kinder liebt!?<br />

Was also bringt eine Taufe und<br />

wie ist unser Neu-Werden zu ver-<br />

stehen?<br />

Thema<br />

Hier ist es wichtig zu wissen,<br />

dass zu Paulus Zeiten hauptsächlich<br />

Erwachsenentaufen<br />

vollzogen wurden, die mit dem<br />

Glaubensbeginn eines Menschen<br />

einhergingen: Ich ließ mich taufen,<br />

weil ich ganz neu zu diesem<br />

Gott gefunden hatte, weil ich<br />

ganz neu an ihn und seine Liebe<br />

glaubte. Und genau dieser Glaube<br />

und die damit verbundene<br />

Hoffnung im Leben waren das<br />

Neue und Neumachende - und<br />

das sind sie noch heute.<br />

Mit Glauben und Hoffnung<br />

durchs Leben zu gehen, ist einfach<br />

anders als ohne. Es ist<br />

„erneuernd“. Es hat Auswirkungen<br />

auf unser Fühlen und Handeln, auf<br />

unser Reden und Schweigen. Es<br />

macht jedes Glück und jedes Unglück<br />

im Leben, jeden guten und<br />

jeden schweren Neuanfang, leichter.<br />

Denn es lässt uns fühlen: wir<br />

sind nicht allein mit unserem Unglück,<br />

Gott hört unsere Klagen.<br />

Und es lässt uns hoffen: Gott will<br />

nichts Böses für uns, darum wird<br />

es auch gut werden.<br />

Insofern sind wir durch unseren<br />

Glauben an den liebenden Gott tatsächlich<br />

noch heute „Neue Menschen“.<br />

Und im Licht dieses Glaubens ist<br />

5


Thema<br />

dann auch das Hoffen auf ein Ewiges<br />

Leben und ein „Abwischen aller<br />

Tränen“ im „Reich Gottes“ kein<br />

billiges Zudeckeln konkreter und<br />

berechtigter Zwischenrufe derer,<br />

die sich nicht vertrösten lassen<br />

wollen, sondern eine Vollendung<br />

dessen, was uns bereits durch unseren<br />

Glauben zuteil geworden ist:<br />

neue Menschen voll Glaube und<br />

Hoffnung zu sein.<br />

Was bedeutet das dann aber für<br />

die Taufe? Sie ist nicht mehr unmittelbar<br />

damit verbunden, uns zu<br />

neuen Menschen zu machen? Sie<br />

ist nicht mehr der Punkt, an dem<br />

wir unser „Ja“ zu Gott geben. Heute<br />

werden meist Kinder getauft,<br />

die mit dem in unserer Gesellschaft<br />

tief verankerten Glauben aufwachsen!?<br />

Zunächst einmal schafft die Taufe<br />

Identität und Gemeinschaft. Der<br />

Getaufte wird Teil einer Gemeinde,<br />

mit all den Rechten und Pflichten,<br />

die man in so einer Gemeinschaft<br />

hat. Menschen innerhalb so einer<br />

Gemeinschaft kümmern sich umeinander,<br />

sorgen und beten füreinander,<br />

stärken und trösten sich.<br />

So einer Gemeinschaft anzugehören<br />

ist viel wert.<br />

Gleichzeitig hilft uns unsere eigene<br />

Taufe oder die unserer Kinder<br />

ganz individuell - besonders in<br />

schwierigen Situationen der Ein-<br />

6<br />

samkeit, Trauer oder des Leidens.<br />

Denn die fürsorgliche Nähe Gottes,<br />

die wir in der Taufe spüren können,<br />

sowie Gottes liebevolle Zusage,<br />

die wir (bzw. unsere Eltern und<br />

Paten) bejaht haben, ist wie eine<br />

Art Rückversicherung im Leben.<br />

Wir können uns der Liebe Gottes<br />

und seiner immerwährenden Treue<br />

gewiss sein, wenn wir uns an dieses<br />

Ereignis erinnern, Fotos davon<br />

anschauen oder uns unseren<br />

Taufspruch aufsagen. Das ist ein<br />

bisschen so wie ein Freundschaftsband<br />

oder ein Foto im Geldbeutel.<br />

Auch die Taufe ist ein Schatz, den<br />

wir bei uns tragen und der uns immer<br />

wieder erinnern, bestärken<br />

und trösten kann: Gott macht alles<br />

neu – auch uns!<br />

Alexandra Rochwalsky (Pastoralreferentin),<br />

Sabine Hannak (Pfarrerin)


Einweihung Küche<br />

Es ist geschafft! Nach intensivem<br />

Fundraising mit vielen kleinen und<br />

großen Spenden konnte die Küche<br />

für das NächstenMahl nun endlich<br />

eingebaut werden!<br />

Zur Eröffnung waren alle Spenderinnen<br />

und Spender eingeladen<br />

und tatsächlich folgten viele der<br />

Einladung. Nachdem Pfarrerin<br />

Hannak auf Verse des 82. Psalms<br />

verwies, in dem wir aufgefordert<br />

werden „dem Geringen und Verwaisten<br />

Recht“ zu verschaffen<br />

„und den Elenden und Armen“<br />

zu rechtfertigen, wurde<br />

noch einmal deutlich, dass<br />

unsere neue Küche nicht einfach<br />

eine Küche ist. Sie soll<br />

dazu dienen, mit dem NächstenMahl<br />

unserem diakonischen<br />

Auftrag als Christen<br />

noch besser gerecht werden zu<br />

können.<br />

Zur Eröffnung schnitten unsere<br />

Spender symbolisch gemeinsam<br />

ein langes Band im Kücheneingang<br />

durch. Und bevor das<br />

NächstenMahl-Team dann loskochte,<br />

stießen alle auf eine gesegnete<br />

Arbeit in den neuen Küchenräumen<br />

an.<br />

Besonders danken möchten wir<br />

nun noch einmal allen Spendern,<br />

deren Gaben zwischen zehn und<br />

sechstausend Euro betrugen. Dank<br />

Ihnen wurde dieser Umbau so zügig<br />

abgeschlossen.<br />

Sabine Hannak (Pfarrerin)<br />

Rückblick<br />

7


Rückblick<br />

Jubiläum: Fünf Jahre NächstenMahl<br />

Das war ein schönes, harmonisches<br />

Fest!<br />

Zufriedene und glückliche Gäste<br />

freuten sich mit uns über ein köstliches<br />

Mittagsmahl aus Salaten,<br />

Steaks und Bratwürsten und einer<br />

reich gedeckten Kaffeetafel bei<br />

heiterem Chorgesang.<br />

Am Samstag, dem 22.9.<strong>2012</strong> war<br />

ein ganz besonderer Tag: Vor fünf<br />

Jahren entstand beim<br />

„Winterfrühstück“ die Idee, einmal<br />

im Monat ein Mittagessen – ein<br />

NächstenMahl - für Bedürftige anzubieten.<br />

Gudrun Schwöbel rührte<br />

die Werbetrommel und schnell<br />

fand sich ein engagiertes<br />

„Kochteam“ und in Petra Gantert<br />

8<br />

eine 2. Verantwortliche, die seither<br />

an jedem letzten Samstag im Monat<br />

die Türen des Markushauses<br />

zu einem Mittagstisch öffnen.<br />

Um 09:30 Uhr beginnen wir mit<br />

Gemüseputzen, Tische decken<br />

usw. – um 12 Uhr steht pünktlich<br />

ein leckeres Essen für die Gäste<br />

bereit – inzwischen bewirten wir<br />

ca. 120 Besucher.<br />

In der Küche mitzuarbeiten, ist<br />

eine lustige Sache, es wird viel erzählt<br />

und herzlich gelacht. Die Altersspanne<br />

der ehrenamtlichen<br />

Helfer reicht von 14 – 86 Jahre!<br />

Fünf Jahre lang kochten wir fast<br />

wie am heimischen Herd: In gro-


ßen Töpfen dampfte frisches Gemüse,<br />

sprudelndes Nudelwasser<br />

musste überwacht werden,<br />

Fleisch/Wurst konnte nur portionsweise<br />

angebraten werden.<br />

Diese Zeiten sind nun vorbei: Von<br />

jetzt an kochen wir wie Profis in<br />

einer neuen Küche, die in den<br />

Sommermonaten im Markus-Haus<br />

installiert wurde.<br />

Frau Pfarrerin Hannak übergab<br />

freudig die mit vielen Neuerungen<br />

ausgestattete Einrichtung der Gemeinde.<br />

Lange musste dafür Geld<br />

gespart und gesammelt werden.<br />

Dankesworte – mit einem Glas<br />

Sekt bekräftigt - gingen an die geladenen<br />

Sponsoren, die vielen Helfer<br />

und die Gemeindeleitungen von<br />

Markus und St. Michael.<br />

Dankbar verlassen nicht nur unsere<br />

Gäste immer das NächstenMahl.<br />

Auch wir ehrenamtlichen Helfer<br />

werden beschenkt durch Worte<br />

und Gesten der Dankbarkeit, durch<br />

Einsichten in andere Lebenswelten,<br />

durch das Geschenk des Vertrauens<br />

und der Offenheit.<br />

NächstenMahl<br />

Rückblick<br />

– das nächste Mal: 29.12.<br />

– Kommen Sie mal vorbei?<br />

Irmgard Braunwarth<br />

für das ehrenamtliche „NächstenMahl-<br />

Team“<br />

9


Rückblick<br />

Konkrete Hilfe für unsere Gäste beim NächstenMahl<br />

Seit einem Monat steht im Flur der<br />

<strong>Markusgemeinde</strong> eine Truhe, in<br />

der monatlich festgelegte Sachspenden<br />

für unsere Gäste vom<br />

NächstenMahl gesammelt werden.<br />

Bei jedem NächstenMahl dürfen<br />

sich unsere Gäste diese Dinge<br />

dann mitnehmen. Was übrig bleibt,<br />

wird an den Tafelladen weitergegeben.<br />

10<br />

Herzlichen Dank für Ihre Sachspenden!<br />

November:<br />

(Friedhofs-) Kerzen und<br />

Streichhölzer<br />

Dezember:<br />

Marmelade, selbstgebackene<br />

Kekse, H-Milch<br />

Januar: Duschgel, Seife<br />

Februar: Teigwaren, Reis


Südstadtfest <strong>2012</strong><br />

Der Kinderzirkus<br />

machte Station im<br />

Markushaus. Gespannt<br />

betrachteten<br />

die Zirkuskinder inklusive<br />

ihrer Chorleiterin<br />

die Jonglierkünste<br />

des Jungen.<br />

Gibts da vielleicht<br />

noch etwas, das man selber lernen kann?<br />

Rückblick<br />

Aufbau : Größere Ereignisse<br />

werfen ihre Schatten voraus :<br />

Wer ein schönes Fest feiern<br />

will, muss nicht nur beim Aufbau<br />

erst einmal schwitzen.<br />

Geschafft, aber doch sehr<br />

glücklich über die gelungene<br />

Aufführung, nehmen die<br />

„Direktoren“ des Zirkus ihren<br />

wohlverdienten Applaus<br />

entgegen. Fr. Cunningham,<br />

Fr. Letters, Hr. Vette ( hier<br />

undercover)<br />

11


Rückblick<br />

12<br />

Bei strahlender<br />

Sonne eroberten<br />

die Südstadtfestbesucher<br />

nach<br />

dem Auftritt der<br />

Kinder Biertische<br />

und Bänke, und<br />

balancierten die<br />

ersten Getränke<br />

zum Platz unter<br />

den Zelten.<br />

Am Sonntag morgen standen die<br />

Verantwortlichen etwas ratlos „im<br />

Regen“. Wolkenbruchartiger Regen<br />

hatte auf dem Platz einen kleinen<br />

See gebildet und die Hälfte der Bänke<br />

standen im Wasser. Ehe jedoch<br />

ein Aktionsplan gereift war, verwandelten<br />

die Kinder den Platz in eine<br />

Badelandschaft, planschten im „See“<br />

und die Eltern zogen sich ihre Sitzgelegenheiten aus dem Wasser.<br />

- Weiter ging das Fest-<br />

Während des Gottesdienstes übergab<br />

Pfr. Heimpel von der katholischen<br />

<strong>Seelsorgeeinheit</strong> Philipp Neri<br />

einen Scheck für den Umbau der<br />

Markushausküche. Hier wird beim<br />

NächstenMahl für ca. 120 Bedürftige<br />

gekocht und Gelegenheit zu Gesprächen<br />

gegeben.


Für Interessierte, die mal ganz entspannt die<br />

Südstadt erkunden wollten, gab es einen besonderen<br />

Service : Rikscha fahren – angeboten von<br />

den Schokos.<br />

Nicht nur wenn man Fußballfan<br />

ist, kann hier etwas<br />

Flaggenkunde betrieben<br />

werden. Die Kindergartenkinder<br />

veranstalteten ihre<br />

eigene Fußball-EM und das<br />

mit lauter Unterstützung der<br />

Festbesucher.<br />

Aber auch der gemütliche Teil des Festes kam<br />

nicht zu kurz. Hier trafen sich auch Menschen, die sich lange nicht gesehen<br />

hatten zu persönlichen Gesprächen und Ideenaustausch.<br />

Johannes Kirsten<br />

Rückblick<br />

2013 findet das Südstadtfest am 20./21. Juli statt.-Bitte halten<br />

Sie sich diesen Termin schon einmal frei.<br />

Unser Team freut sich über weitere ehrenamtliche Helfer.<br />

13


Rückblick<br />

Sechs Teile – ein Ganzes<br />

Elisabethfest im Sozialzentrum<br />

In der Heidelberger Südstadt hat<br />

die <strong>Seelsorgeeinheit</strong> Philipp Neri in<br />

den vergangenen Jahren das Sozialzentrum<br />

St. Elisabeth aufgebaut.<br />

Das konnte nur dadurch gelingen,<br />

dass verschiedene Partner dieses<br />

Projekt von Anfang an mit getragen<br />

haben. So wurde im Lauf der<br />

Zeit das Gelände der St.-Michaels-<br />

Kirche neu geordnet und für mehrere<br />

sozial orientierte Einrichtungen<br />

genutzt. Inzwischen ist das<br />

Sozialzentrum mit Kirche, Kindergarten,<br />

Sozialstation, Caritashaus,<br />

14<br />

effata Weltladen und Südstadt-<br />

Tafel eine in der ganzen Stadt bekannte<br />

Adresse für Unterstützung<br />

in allen Lebenslagen geworden.<br />

Am Tag der offenen Tür, dem Elisabeth-Fest<br />

am 23. 9. <strong>2012</strong>, haben<br />

die sechs<br />

Partner im Sozialzentrum ihre Arbeit<br />

vorgestellt. Bei bestem Wetter<br />

konnten die zahlreichen Gäste eine<br />

bunte Vielfalt von Informationen,<br />

Unterhaltung und Besinnung erhalten.<br />

Es gab den Sonntagskaffee<br />

(mit Waffeln, Kuchen und Kaffee),<br />

herzhafte Imbisse (mit afrikani-


schen Spezialitäten und Würstchen),<br />

etwas für durstige Kehlen<br />

(mit alkoholfreien Cocktails oder<br />

Bionade) und auch Nahrung für<br />

hungrige Seelen (von der Orgel<br />

und weiteren Instrumenten in der<br />

Kirche oder im Freien von der<br />

Band Spontan). Das benachbarte<br />

Englische Institut hatte eigens den<br />

Sportplatz für Aktivitäten von Kindern<br />

und Jugendlichen zur Verfügung<br />

gestellt. Viele nutzten die<br />

Gelegenheit, den Kindergarten zu<br />

besichtigen, der mit seinen hellen<br />

Räumen und mit Spielangeboten<br />

für die Kleinsten großen Anklang<br />

fand.<br />

Die vielen Gäste jeden Alters erlebten<br />

ein breites Spektrum der sozialen<br />

Dienste – und genau dies war<br />

auch das Anliegen der Träger gewesen.<br />

Die verschiedenen Dienste,<br />

die sich im Sozialzentrumverbinden,<br />

wollen Hand<br />

in Hand Hilfe anbieten.<br />

Und genau<br />

dieses Angebot<br />

sollte der Öffentlichkeit<br />

besser vorgestellt<br />

werden.<br />

Die Bilanz am Ende<br />

eines erfüllten<br />

Tages war dann<br />

auch, dass der<br />

Tag der Offenen<br />

Tür ein gelungenes Fest geworden<br />

war – und dass es sicher nicht das<br />

letzte Elisabethfest im Sozialzentrum<br />

war.<br />

Einen krönenden Abschluss fand<br />

der Tag dann in der schön gefüllten<br />

Michaels-Kirche. Mitglieder der<br />

Gemeinden wie auch Engagierte<br />

der sozialen Einrichtungen feierten<br />

gemeinsam die Eucharistie. Mit dabei<br />

war auch der Männergesangverein<br />

Liederkranz 1904 aus Rohrbach.<br />

Die rund 60 Sänger gestalteten<br />

mit ihren Liedern einen festlichen<br />

Gottesdienst am Ende eines<br />

festlichen Tages.<br />

Christof Heimpel (Pfarrer)<br />

Fotos: Peter Wegener<br />

Rückblick<br />

15


Rückblick<br />

Großer ökumenischer Zirkus-Kindergottesdienst<br />

in der Kirche St. Michael<br />

Der Wunsch, einen großen ökume-<br />

nischen Kindergottesdienst zu fei-<br />

ern, der über unsere Gemeinde-<br />

grenzen hinaus Kinder erreicht<br />

(<strong>Markusgemeinde</strong> und Gemeinde<br />

St. Michael), war schon seit gerau-<br />

mer Zeit ein Wunsch von uns.<br />

Nachdem wir einige Male den Zir-<br />

kus Konfetti bei der Inszenierung<br />

biblischer Stücke erleben durften,<br />

entstand die Idee einen Zirkus -<br />

Kindergottesdienst zu gestalten.<br />

Der Zirkuspädagoge Peter Böhme<br />

sagte spontan die Mitwirkung ei-<br />

16<br />

nerZirkus- gruppe zu<br />

und so fand<br />

am 14. Okto-<br />

ber <strong>2012</strong> der<br />

ökumenische<br />

Zirkuskinder-<br />

gottesdienst<br />

in der Kirche<br />

St. Michael statt, bereichert durch<br />

zwei Liedbeiträge des ökumeni-<br />

schen Kinderchores. Einladungen<br />

sandten wir an die jeweiligen De-<br />

kanate der katholischen und evan-<br />

gelischen Kirche mit Bitte um Wei-<br />

terleitung. Der Kindergottesdienst<br />

stand unter dem Motto „Wir sind<br />

alle Kinder Gottes“. Zu einem the-<br />

matisch passenden Lied präsen-<br />

tierten Akrobaten des Zirkus Kon-<br />

fetti und Prisma eine eindrucksvol-<br />

le Aufführung, von denen alle Kin-<br />

der und deren Begleitpersonen<br />

gefesselt waren.<br />

Es war mucksmäuschen- still in<br />

der Kirche und das war in Anbe-<br />

tracht der ca. 100 Kinder und der-<br />

selben Anzahl Erwachsener er-


staunlich. In der kreativen Phase<br />

durften die Kinder wählen zwi-<br />

schen dem Basteln eines Poi, eines<br />

Jonglierballes und eines Jonglier-<br />

ringes. Nach dem Gottesdienst<br />

wurden alle Gottesdienstbesucher<br />

eingeladen bei „Zirkus-Muffins“<br />

und Saft ins Gespräch zu kommen.<br />

An dieser Stelle möchten wir uns<br />

bedanken bei den Gemeindeglie-<br />

dern beider Gemeinden, die bunt-<br />

geschmückte Muffins gespendet<br />

haben, bei dem Fotografen Sebas-<br />

tian Hannak für die Aufnahmen,<br />

bei dem Kindergottesdienstteam<br />

von<br />

Rohr-<br />

bach-<br />

West<br />

für<br />

die<br />

Mithilfe im kreativen Teil, bei dem<br />

Zirkus Konfetti und Prisma und bei<br />

den ökumenischen Kinderchören.<br />

Unser Einsatz für diesen Gottes-<br />

dienst wurde belohnt durch viele<br />

lachende Kinderaugen. Die vielen<br />

positiven Rückmeldungen bestär-<br />

ken uns darin ein solches ökume-<br />

nisches Kindergottesdienstevent in<br />

der Kirche St. Michael zu wieder-<br />

holen.<br />

Beatrix Cunningham, Sabine Heim<br />

Rückblick<br />

(Ökumenisches Kindergottesdienstteam)<br />

17


Rückblick<br />

Evangelischer Gottesdienst auf neuen Wegen<br />

Einen Gottesdienst einmal ganz<br />

anders gestalten: Alt und Jung,<br />

Groß und Klein beginnen gemeinsam<br />

und teilen sich dann auf in<br />

bestimmte Altersgruppen zu dem<br />

jeweiligen Thema des Gottesdienstes.<br />

Nach dieser Gruppenphase<br />

führen wir das in den einzelnen<br />

Gruppen Erlebte und Besprochene<br />

wieder zusammen und beenden<br />

den Gottesdienst gemeinsam. Die<br />

dahinter stehende Idee lautet: Alle<br />

Generationen sind willkommen und<br />

können sich in einem auf sie ausgerichteten<br />

eigenen Teil wohlfühlen<br />

und einbringen.<br />

Nach dem Gottesdienst<br />

besteht dann auch noch<br />

die Möglichkeit, zum gemeinsamen<br />

Mittagessen<br />

zu verweilen. Dieses Konz<br />

e p t n e n n e n w i r<br />

„Gottesdienst für Alt und<br />

Jung“.<br />

Erste Erfahrungen haben<br />

wir an Erntedank gesammelt,<br />

es ging rund um den<br />

Psalm 104. In den vier<br />

eingeteilten Gruppen wurde<br />

der Psalm ganz verschieden<br />

betrachtet und bearbeitet. Die Kleinen<br />

in unserer Gemeinde (bis einschl.<br />

1. Klasse) malten zum Psalm<br />

ein Plakat - die Schulkinder (2. bis<br />

einschl. 5. Klasse) vertonten ihn<br />

18<br />

mit Instrumenten – die Jugendlichen<br />

diskutierten den Psalm anhand<br />

eines Spiels, das sich mit der<br />

weltweiten Verteilung von Einkommen<br />

und Gütern befasste – und<br />

die Erwachsenen dachten gemeinsam<br />

darüber nach, wofür wir Gott<br />

danken können. Danach wurde<br />

alles im Rahmen der Fürbitten zusammen<br />

getragen und miteinander<br />

geteilt. Die Rückmeldungen der<br />

über 100 Gottesdienstbesucher<br />

waren rundum gut, sodass wir diese<br />

Form des Gottesdienstes gerne<br />

wiederholen wollen. Für 2013 haben<br />

wir darum schon den Palm-<br />

sonntag (24.3.) und das Erntedankfest<br />

(6.10.) für unseren<br />

„Gottesdienst für Alt und Jung“<br />

vorgesehen.<br />

Renate Hager, Beatrix Cunningham,<br />

Matthias Horn, Sabine Hannak


24. November NächstenMahl, Markushaus, ab 12:00 Uhr<br />

01. Dezember Adventsbazar, Markushaus, 14:30 - 17:00 Uhr<br />

Verkauf von Adventskränzen mit Kaffee, Kuchen und<br />

Waffeln<br />

Adventsbasteln für Kinder, 15:00 - 17:00 Uhr<br />

02. Dezember Verabschiedung Frau Schmuttermaier im Gottesdienst<br />

Adventsverkauf nach dem Gottesdienst<br />

04. Dezember Seniorentreff St. Michael, 15:00 - 17:00 Uhr<br />

06. Dezember Seniorenkaffee, Markushaus, 15:00 - 17:00 Uhr<br />

14. Dezember Frauenfrühstück, Markushaus, 09:00 - 11:00 Uhr<br />

16. Dezember Einführung Frau Niroomand im Gottesdienst<br />

22. Dezember Meditativer Tanz, Markushaus, 16:00 - 18:00 Uhr<br />

29. Dezember NächstenMahl, Markushaus, ab 12:00 Uhr<br />

07. – 13. Jan. Ökumenische Frühstückswoche für Bedürftige,<br />

Markushaus<br />

11. Januar Schokos, Markushaus, 19:00 - 21:30 Uh<br />

19. Januar Meditativer Tanz, Markushaus, 16:00 - 17:00 Uhr<br />

21. – 25. Jan. Ökumenische Bibelwoche<br />

26. Januar NächstenMahl, Markushaus, ab 12:00 Uhr<br />

27. Januar steinhaus, Spielenachmittag<br />

1. Februar Schokos, Markushaus, 19:00 - 21:30 Uh<br />

02. Februar Flohmarkt, Markushaus, 10:00 - 13:00 Uhr<br />

07. Februar Seniorenkaffee, Markushaus, 15:00 - 17:00 Uhr<br />

09. Februar Südstadtfasching<br />

11. Februar Kinderfasching, Markushaus, ab 15:00 Uhr<br />

16. Februar Meditativer Tanz, Markushaus, 16:00 - 18:00 Uhr<br />

23. Februar Bezirkskonfirmandentag, Markushaus<br />

01. März Weltgebetstag, Hoffnungskirche, 19:00 Uhr<br />

02. März Kinderflohmarkt, Markushaus<br />

Tag des Grünschnitts, rund ums Markushaus<br />

Termine<br />

19


Gottesdienste<br />

So 25.11. 10:45 Uhr St. Michael, Ökum. Kindergottesdienst<br />

Ewigkeitssonntag 17:00 Uhr St. Michael, Ökum. Gottesdienst<br />

Pfrin. Hannak, Pastoralref. Rochwalsky<br />

Mi 28.11. 19:00 Uhr St. Michael, Pfr. Heimpel<br />

So 02.12. 10:30 Uhr St. Bonifatius, Pfr. Heimpel<br />

1. Advent 11:00 Uhr Markushaus, Familiengottesdienst<br />

Pfrin. Hannak und Team<br />

20<br />

18:30 Uhr St. Albert, Pfr. Heimpel<br />

Mi 05.12. 19:00 Uhr Bethanienkrankenhaus, , Pfr. Heimpel<br />

So 09.12. 10:45 Uhr St. Michael, Ökum. Kindergottesdienst<br />

2. Advent 11:00 Uhr Markushaus, Pfrin. Reinhard<br />

18:30 Uhr St. Michael, Pfr. Heimpel<br />

Mi 12.12. 19:00 Uhr St. Michael, Pfr. Heimpel<br />

So 16.12. 10:30 Uhr St. Bonifatius, Pfr. Heimpel<br />

3. Advent 11:00 Uhr Markushaus, Pfrin. Hannak, mit M & Ms<br />

18:30 Uhr St. Albert, Pfr. Heimpel<br />

Di 18.12. 18:30 Uhr St. Albert, Bußfeier, Pfr. Heimpel<br />

Mi 19.12. 19:00 Uhr St. Michael, Ökum. Gottesdienst<br />

Pfr. Heimpel, Präd. Knecht<br />

So 23.12. 10:30 Uhr St. Bonifatius, Pfr. Heimpel<br />

4. Advent 10:45 Uhr St. Michael, Ökum. Kindergottesdienst<br />

11:00 Uhr Markushaus, Präd. Stetzelberger<br />

Mo 24.12. 16:00 Uhr St. Michael,<br />

Heiligabend Ökumenische Christvesper mit musikalischem<br />

Krippenspiel Gemeinderef. Gutermuth, Pfrin. Hannak<br />

22:00 Uhr St. Bonifatius, Christmette<br />

23:00 Uhr Markushaus, musikalische Christmette<br />

Pfrin. Hannak


Di 25.12. 10:00 Uhr Christuskirche<br />

Weihnachten 10:30 Uhr St. Albert mit Blechbläsern<br />

18:30 Uhr St. Michael, Pfr. Heimpel<br />

Gottesdienste<br />

Mi 26.12. 10:30 Uhr St. Bonifatius, Pfr. Heimpel, Mozartmesse<br />

2. Weihnachtstag 11:00 Uhr Markushaus mit Abendmahl und Posaunen-<br />

chor, Pfrin. Hannak<br />

So 30.12. 10:30 Uhr St. Bonifatius, Pfr. Bopp<br />

11:00 Uhr Markushaus, Präd. Richard<br />

Mo 31.12. 18:00 Uhr Markushaus<br />

Ökum. Jahresabschlussgottesdienst<br />

Pastoraref. Rochwalsky, Pfrin. Hannak<br />

Di 01.01. 10:00 Uhr Christuskirche<br />

18:30 Uhr St. Albert<br />

So 06.01. 1 0:30 Uhr St. Michael, Pfr. Heimpel<br />

11:00 Uhr Markushaus, Pfrin. Hannak<br />

Mi 09.01 18:30 Uhr Bethanienkrankenhaus, Pfr. Heimpel<br />

So 13.01. 10:30 Uhr St. Bonifatius, Pfr. Heimpel<br />

11:00 Uhr Markushaus mit Abendmahl, Präd. Block<br />

18:30 Uhr St. Albert, Pfr. Heimpel<br />

Mi 16.01. 19:00 Uhr St. Michael, Ökum. Abendgottesdienst<br />

Pfr. Heimpel, Präd. Knecht<br />

So 20.01. 10:30 Uhr St. Michael, Ökum. Familiengottes<br />

dienst, Pfrin. Hannak, Pfr. Heimpel und Team<br />

So 27.01. 10:30 Uhr St. Bonifatius, Pfr. Heimpel<br />

11:00 Uhr Markushaus, Präd. Richard<br />

18:30 Uhr St. Albert, Pfr. Heimpel<br />

So 03.02. 10:45 Uhr St. Michael, Ökum. Kindergottesdienst<br />

21


Gottesdienste<br />

So 03.02 11:00 Uhr Markushaus mit Abendmahl, Pfrin. Hannak<br />

22<br />

18:30 Uhr St. Michael, Pfr. Heimpel<br />

Mi 06.02. 18:30 Uhr Bethanienkrankenhaus, Pfr. Heimpel<br />

So 10.02. 10:00 Uhr Christusgemeinde<br />

10:30 Uhr St. Bonifatius<br />

10:30 Uhr St. Albert (ökum.) Pfr. Heimpel, Pfr. Reichert<br />

Mi 13.02. 19:00 Uhr St. Michael, Pastoralref. Rochwalsky u. Team<br />

So 17.02. 10:45 Uhr St. Michael, Ökum. Kindergottesdienst<br />

11:00 Uhr Markushaus, Pfr. Löffler<br />

18:30 Uhr St. Michael, Pfr. Heimpel<br />

Mi 20.02. 19:00 Uhr St. Michael Ökum. Abendgottesdienst<br />

Pfarrer Heimpel, Präd. Knecht<br />

So 24.02. 10:30 Uhr St. Bonifatius, Pfr. Heimpel<br />

11:00 Uhr Markushaus, Pfrin. Hannak<br />

18:30 Uhr St. Albert, Pfr. Heimpel<br />

Mi 27.02. 18:30 Uhr Bethanienkrankenhaus, Pfr. Heimpel<br />

Fr. 01.03. 19:00 Uhr Hoffnungskirche, Weltgebetstag<br />

So 03.03. 10:45 Uhr St. Michael, Ökum. Kindergottesdienst<br />

11:00 Uhr Markushaus, Präd. Stetzelberger<br />

18:30 Uhr St. Michael, Pfr. Heimpel<br />

Mi 06.03. 18:30 Uhr Bethanienkrankenhaus, Pfr. Heimpel<br />

Jeden Dienstag 08:30 UhrÖkumenische Morgenandacht Markushaus,<br />

(außer in den Ferien)<br />

Kinder sind bei uns immer willkommen. Bei diesem Zeichen<br />

sind unsere Gottesdienste besonders auf Kinder ausgerichtet.<br />

Fett: Ökumenisch, Kursiv: Katholisch, Standard: Evangelisch


Bastelkreis Frau Kirsten Dienstag 20:00 Uhr Markushaus<br />

Tel: 393112<br />

Bibelgespräch Herr Haas monatlich Dienstag 19:30 Uhr<br />

Tel: 24420 Pfarrbüro St. Michael<br />

Grüner Gockel Herr Trott Treffen nach Vereinbarung Markushaus<br />

Tel. 314068<br />

Gymnastik Frau Schwarz Montag 16:45 Uhr Markushaus<br />

Kinderchöre Frau Letters Donnerstag Markushaus<br />

Tel: 0621 Minismarties: 16:30 – 17:00 Uhr<br />

1819506 Smarties: 17:00 – 17:45 Uhr<br />

M & Ms 1: 18:30 – 19:15 Uhr<br />

M & Ms 2: 19:00 – 19:45 Uhr<br />

Konfirmanden Frau Hannak Mittwoch 15:00 - 16:30 Uhr<br />

Tel: 373420 Markushaus<br />

Schokogruppe Frau Holzwarth Freitags nach Absprache 19:00 – 20:30 Uhr<br />

Markushaus<br />

Seniorentreff Frau Vorwirth am 1. Dienstag im Monat 15:00 Uhr<br />

Tel. 894267 Markushaus<br />

Seniorenkaffee Frau Hannak viermal im Jahr, Donnerstag<br />

Tel. 373420 15:00 – 17:00 Uhr, Markushaus<br />

Sonntagskaffee Frau Hager am 2. Sonntag im Monat<br />

Tel. 315086 nach dem Gottesdienst im Markushaus<br />

steinhaus Frau Hager viermal im Jahr<br />

Tel. 315086 siehe Schaukasten<br />

Posaunenchor Frau Kaltschmitt Mittwoch Markushaus<br />

Tel: 782692 Jungbläser 19:00 Uhr,<br />

Bläser 19:30 Uhr<br />

Regelmäßige Gruppen<br />

Pfadfinder Stammesleitung Montag 16:15 bis 17:45 Uhr<br />

Luzia Teinert Markushaus Jahrgang 2001 – 2003<br />

Tel: 786196 Mittwoch 14:30 - 16:00 Uhr<br />

Markushaus, Jahrgang 2003 - 2007<br />

Mittwoch 16:15 – 17:45 Uhr,<br />

Markushaus, Jahrgänge 1999 - 2002<br />

Donnerstag 17:15 bis 18:45 Uhr<br />

Markushaus, Jahrgang 1995 – 1997<br />

23


Ausblick<br />

Verabschiedungen<br />

18 Jahre ist es her, dass Frau<br />

S c h m u t t e r m a i e r a l s<br />

„Gemeinderechner“ ihre Arbeit im<br />

Pfarrbüro der Evangelischen <strong>Markusgemeinde</strong><br />

aufnahm. Und seit<br />

nunmehr elf Jahren füllt sie die<br />

Stelle der Gemeindesekretärin mit<br />

zehn Stunden aus. Eine Gemeindesekretärin<br />

über so viele Jahre beschäftigen<br />

zu können, ist für eine<br />

Gemeinde ein Segen: sie kennt<br />

viele, weiß vieles und ist den meisten<br />

Menschen bekannt und vertraut.<br />

Wir Südstädter konnten in<br />

Frau Schmuttermaier eine liebe<br />

Ansprechpartnerin, vertrauensvolle<br />

Vernetzerin, gewissenhafte Kommunikationszentrale,<br />

kreative Ideengeberin<br />

und tiefgehende Wissensquelle<br />

finden, die bis heute<br />

durch ihre Treue und Kontinuität<br />

Ruhe und Sicherheit in das bewegte<br />

Gemeindeleben der <strong>Markusgemeinde</strong><br />

bringt. Ihr Motto „Ich<br />

möchte meine Arbeit so gut wie<br />

möglich und mit soviel Freude wie<br />

möglich machen“ war in jedem<br />

Bereich ihrer Tätigkeit – ob im<br />

Pfarrbüro, beim Bastelkreis oder<br />

dem Seniorenkaffee – immer zu<br />

spüren.<br />

Am 1. Advent verabschieden wir<br />

darum dankbar und wehmütig eine<br />

loyale und engagierte Mitarbeiterin<br />

unserer Gemeinde in den wohlver-<br />

24<br />

dientenRuhestand. Wir wünschen<br />

ihr dafür<br />

von Herzen Gottes<br />

Segen und<br />

freuen uns schon<br />

darauf, sie weiterhin<br />

immer<br />

wieder hier antreffen<br />

zu dürfen!<br />

Gleichzeitig wird auch Frau Beck,<br />

die knapp zehn Jahre Woche für<br />

Woche Frau Schmuttermaier ehrenamtlich<br />

zur Hand ging, ihren<br />

regelmäßigen Dienst im Pfarrbüro<br />

niederlegen. Auch ihr unser herzlicher<br />

Dank und die besten Segenswünsche<br />

für ihre Zukunft.<br />

Sabine Hannak (Pfarrerin)<br />

Durch den Personalwechsel und<br />

die damit verbundene Stellenkürzung<br />

unserer Sekretärin haben<br />

sich unsere Öffnungszeiten<br />

geändert. Ab dem 1. Dezember<br />

empfangen wir Sie:<br />

Montags von: 10 Uhr bis 11<br />

Uhr<br />

Donnerstags von: 16:30 Uhr<br />

bis 18 Uhr


Neue Sekretärin<br />

Ab dem 1. Dezember dürfen wir<br />

Frau Niroomand als neue Pfarramtssekretärin<br />

der <strong>Markusgemeinde</strong><br />

begrüßen. Da uns bei diesem<br />

Wechsel die Bürozeiten auf sieben<br />

Stunden heruntergekürzt wurden<br />

und sie weiterhin als Pfarramtssekretärin<br />

der Christusgemeinde arbeitet,<br />

werden wir uns nicht nur<br />

auf die personelle, sondern auch<br />

die strukturelle Veränderung in der<br />

Pfarrbürosarbeit einstellen müssen.<br />

Dennoch freuen wir uns sehr auf<br />

ihr Kommen und bitten Sie alle,<br />

Frau Niroomand mit offenen Armen<br />

in unsre Gemeinde aufzunehmen<br />

und Verständnis für diese<br />

neue Situation aufzubringen.<br />

Wir feiern Frau Niroomands Einführung<br />

im Gottesdienst am 3.<br />

Advent.<br />

Pfarrerin Sabine Hannak für den Ältestenkreis<br />

Ausblick<br />

entwachsener<br />

Kinder und lebe<br />

mit meinem Lebensgefährten<br />

in<br />

der benachbarten<br />

Weststadt.<br />

2004 habe ich<br />

mich ganz bewusst für den kirchlichen<br />

Dienst entschieden, weil Kirche<br />

und Gemeinde für mich einen<br />

wesentlichen Platz im Leben haben,<br />

ebenso mein politisches Engagement<br />

und meine Liebe zur Musik<br />

und zur Literatur.<br />

In Frau Schmuttermaiers Fußstapfen<br />

treten zu wollen, halte ich für<br />

utopisch. Dennoch will ich versuchen,<br />

Ihnen eine gute „erste“ Anlaufstelle<br />

für Ihre persönlichen Anliegen<br />

zu sein und Pfarrerin Sabine<br />

Hannak und meiner Kollegin Frau<br />

Fahsold (kath. Gemeindebüro) bei<br />

den Verwaltungsaufgaben hilfreich<br />

zur Hand zu gehen.<br />

Dafür stehen mir künftig sieben<br />

Liebe <strong>Markusgemeinde</strong>,<br />

Stunden zur Verfügung. Ich bin<br />

das Foto wurde an meinem Ar- gespannt auf meine neuen Aufgabeitsplatz<br />

im Pfarramt der Chrisben und freue mich auf die Betusgemeinde<br />

gemacht. Dort arbeikanntschaft mit Ihnen in der Südte<br />

ich seit acht Jahren. Ich bin stadt.<br />

Mutter zweier dem Haushalt frisch Herzliche Grüße Parvin Niroomand<br />

25


Ausblick<br />

Vorstellung der Konfirmanden<br />

Unsre Konfirmandengruppe<br />

<strong>2012</strong>/2013 stellt sich vor. Hier mit<br />

einem Bild, auf dem die Gruppe<br />

zeigt, dass sie alle mit ihren Begabungen<br />

Glieder am Leib Christi<br />

sind.<br />

V. v. n. h: Tamara<br />

(kann zuhören), Lena<br />

(kann reden), David<br />

(kann vertrauen),<br />

Carola (kann kochen)<br />

und Philine (kann lachen).<br />

Leider fehlt auf<br />

dem Foto Helen. Sie<br />

kann gut denken!<br />

Ökumenisches Morgengebet im Markushaus<br />

Jeden Dienstag um 08:30 Uhr<br />

treffen wir und zu einem etwa<br />

zehn minütigen Morgengebet im<br />

Markushaus, um anschließend gestärkt<br />

mit dem Segen Gottes in<br />

den Tag zu starten. Das Morgengebet<br />

hat eine feste wohltuende<br />

Form und besteht aus Liedern,<br />

dem<br />

26<br />

biblischen Wochenspruch, einer<br />

meditativen Stille, Fürbitten und<br />

Segen.<br />

Wir freuen uns sehr über alle Menschen,<br />

die mitmachen wollen!<br />

Schauen Sie doch einfach mal vorbei,<br />

vielleicht schon nächsten<br />

Dienstag.


Chorarbeit in der<br />

<strong>Markusgemeinde</strong><br />

Auf Grund der -<br />

trotz regelmäßiger<br />

Werbung - zu geringen<br />

Anzahl von<br />

probenden Chormitgliedern und<br />

der damit verbundenen - und<br />

schon lange anhaltenden - Schwierigkeiten,<br />

einen singfähigen Chor<br />

für Auftritte im Gottesdienst zusammenzubekommen,<br />

haben sich<br />

die Chormitglieder nach vielen Gesprächen<br />

mit unserer Chorleiterin<br />

Frau Letters darauf geeinigt, die<br />

Chorarbeit in der <strong>Markusgemeinde</strong><br />

noch in diesem Jahr einzustellen.<br />

Der letzte Auftritt wird am Ewigkeitssonntag<br />

sein. Die Kantorei<br />

singt eine barocke, dreistimmige<br />

Motette von Johann Rosenmüller,<br />

sowie zwei Psalmvertonungen aus<br />

dem 20. Jahrhunderts von Max<br />

Drischner und Oskar Gottlieb Blarr.<br />

Wir danken allen Chormitgliedern<br />

sowie Frau Letters für ihr langjähriges<br />

Engagement in der Markuskantorei.<br />

Der Ältestenkreis strebt für die Zukunft<br />

eine Projektchorarbeit in der<br />

<strong>Markusgemeinde</strong> an und wird sich<br />

mit diesem Thema weiter beschäftigen.<br />

Sabine Hannak (Pfarrerin)<br />

Mitten unter euch<br />

Im Mittelpunkt der Adveniat Aktion<br />

<strong>2012</strong> mit dem biblischen Leitwort<br />

„Wo zwei oder drei in meinem Namen<br />

versammelt sind, da bin ich<br />

mitten unter ihnen“ (Mt 18,20) stehen<br />

kirchliche Basisgemeinden in<br />

Lateinamerika. Sie verbinden Gottesdienst,<br />

Gebet und geistliches<br />

Leben mit gesellschaftlichem Engagement.<br />

Sie suchen aktive Wege<br />

gemeinschaftlich gelebten Glaubens,<br />

um durch gezielte Aktionen<br />

die Lebensumstände zum Guten zu<br />

verbessern. Glaube und Leben<br />

kommen hier in eine fruchtbare<br />

Beziehung.<br />

Sie haben Fragen zur Jahresaktion?<br />

Wir sind gerne für Sie da:<br />

Bischöfliche Aktion Adveniat<br />

Tel: +49 (0)201 1756-0<br />

www.adveniat.de<br />

Sie möchten spenden?<br />

Spendenkonto 345<br />

Bank im Bistum Essen<br />

BLZ 360 602 95<br />

Ausblick<br />

27


Ausblick<br />

28<br />

Impulspapier<br />

der Evangelischen Bezirksgemeinde Heidelberg<br />

und der Katholischen Kirche Heidelberg,<br />

sowie deren Pfarrgemeinden, Werke und Dienste<br />

zu den Konversionsflächen Mark Twain Village und Campbell<br />

Baracks<br />

1. Kirchliche Grundanliegen - Schaffung einer sozialverträglichen<br />

Infrastruktur<br />

• Gerechtigkeit: Gesunde Durchmischung der BewohnerInnen durch<br />

Wohnmöglichkeiten auch für finanziell Schwächere und gesellschaftlich<br />

Benachteiligte zur Vermeidung von Ghettobildung.<br />

• Bewahrung der Schöpfung: Erhalt der Grünflächen, keine Nachver-<br />

dichtung.<br />

• Friede: Gutes Zusammenwachsen zu einem Stadtteil durch Förderung<br />

guter Strukturen, wie z.B.:<br />

Römerstraße nicht mehr als unüberbrückbare Trennlinie – stattdessen:<br />

Verkehrskreisel, Fahrradwege, Unterführungen,<br />

Straße verkleinern, Verkehr beruhigen, Verkehr umleiten,<br />

Übergänge schaffen, Zäune entfernen.<br />

Begegnungsräume schaffen – Stadtteilzentrum einplanen, Ansiedlung<br />

von Einzelhandel, Fair Trade Café, Sport und<br />

Spielplätze, Sitz- und Ruhebereiche, Dorfplatz/<br />

Marktplatzcharakter, Brunnen, Eisdiele, Stadtteilverein<br />

stärken.


2. Mögliche kirchliche Angebote<br />

2.1. Arbeit mit Kindern und Jugendlichen<br />

Ausblick<br />

Die Evang. Bezirksgemeinde möchte sich als Träger einbringen, durch:<br />

- die Errichtung einer evangelischen Kindertagesstätte mit Kleinkindgruppen<br />

westlich der Römerstraße (erhöhter Bedarf durch<br />

Zuzug von Familien, kirchliche Präsenz auf den neuen Flächen).<br />

- einen offenen Treff für Kinder durch das Evang. Kinder- und Jugendwerk<br />

(ergänzend zum Angebot „Haus der Jugend“). Evtl.<br />

späterer Ausbau zu einem offenen Treff für Jugendliche.<br />

2.2. Caritativ-diakonische Angebote<br />

Caritas, Diakonie und Diakonische Hausgemeinschaften bringen sich als<br />

Konzeptgeber und -begleiter ein, in:<br />

- Nutzung der MTV-Chapel zu diakonischen und caritativen Zwecken<br />

in Abstimmung und als Erweiterung des Kath. Sozialzentrums<br />

St. Elisabeth und der Evang. Kapellengemeinde.<br />

- Beratung und Begleitung von Neubürgern.<br />

- sozialverträglichem Wohnungsbau (Schaffung von Wohnmöglichkeiten<br />

auch für finanziell Schwächere und gesellschaftlich Benachteiligte).<br />

- altersgerechtem Wohnen.<br />

- Wohneinheiten für Demenzkranke in der Nähe ihrer Angehörigen.<br />

- Bildungszentren (Alten- und Krankenpflegeschule).<br />

Heidelberg, 12.10.<strong>2012</strong><br />

29


Ausblick<br />

Vorbereitung auf die Erstkommunion 2013<br />

„Einer hat uns angesteckt mit der<br />

Flamme der Liebe“<br />

Es ist wieder soweit! Alle Kinder,<br />

die zurzeit in die dritte Klasse gehen<br />

(nach Absprache auch Jüngere<br />

oder Ältere) sind herzlich eingela-<br />

den, sich mit uns auf den Weg zur<br />

Erstkommunion zu machen.<br />

Die Erstkommunionvorbereitung<br />

steht diesmal unter dem Thema<br />

„Einer hat uns angesteckt mit der<br />

Flamme der Liebe“ Gemeinsam<br />

wollen wir uns auf den Weg machen,<br />

den Gott, der die Liebe ist,<br />

näher kennen zu lernen, und uns<br />

von seiner Liebe anstecken lassen.<br />

Wenn Sie keine Einladung bekommen<br />

haben, Ihr Kind aber nächstes<br />

30<br />

zur Erstkommunion gehen möchte,<br />

dann melden Sie sich bitte<br />

möglichst bald bei mir, damit<br />

wir einen Termin für das Anmeldegespräch<br />

vereinbaren können.<br />

(Christiane Gutermuth: 06221-<br />

1 3 0 2 1 4 , E m a i l :<br />

c.gutermuth@sepn.de)<br />

Die Eltern der neuen Erstkommunionkinder<br />

sind eingeladen, am<br />

Mittwoch, 28. November um<br />

20:00 Uhr zu einem ersten Elternabend<br />

ins Gemeindehaus<br />

Hildastr. 6 zu kommen.<br />

Die Kinder beginnen ihren gemeinsamen<br />

Weg zur Erstkommunion<br />

mit einem Großgruppentreffen<br />

am Freitag, 7. Dezember,<br />

von 16:00 – 17:30 Uhr im Gemeindehaus<br />

in der Hildastr. 6. Am<br />

darauffolgenden Sonntag, 09. Dezember,<br />

werden die Erstkommunionkinder<br />

im Gottesdienst um<br />

10:30 Uhr in St. Bonifatius der<br />

Gemeinde vorgestellt.<br />

Christiane Gutermuth<br />

(Gemeindereferentin)


Einladung zum Adventsbazar<br />

im Markushaus<br />

Sa 1. Dezember<br />

14:00 bis 17:00 Uhr<br />

Verkauf von Adventskränzen, und<br />

Adventsgestecken, selbstgemachte<br />

kulinarische Köstlichkeiten und<br />

Waren aus dem effata-Laden<br />

Bei Kaffee, Kuchen und Glühwein<br />

können Sie sich verweilen<br />

und einkaufen.<br />

Außerdem ist von<br />

15:00 bis 17:00 Uhr<br />

Adventsbasteln für Kinder.<br />

So 2. Dezember<br />

Familiengottesdienst<br />

anschließend Verkauf<br />

Neues von den M&Ms:<br />

Ausblick<br />

Peter Schindlers „Großer<br />

Stern, was nun?“<br />

Jeder kennt ihn: Den Stern von<br />

Bethlehem. Doch wie soll Weihnachten<br />

werden, wenn der Stern<br />

vom Himmel fällt? Wie das geschieht<br />

und wie es mit dem Stern<br />

von Bethlehem weitergeht, erfahren<br />

Sie im Gottesdienst am 3. Advent<br />

von den M&Ms in Peter<br />

Schindlers „Großer Stern, was<br />

nun?“ Die Sängerinnen der M&Ms<br />

haben nicht nur viel Arbeit in die<br />

Proben gesteckt, sondern auch in<br />

die optische Darstellung! Lassen<br />

Sie sich überraschen!<br />

16.12.12 (3. Advent),<br />

11 Uhr, Markushaus<br />

„Fragt den Lukas!“<br />

So heißt das diesjährige Weihnachtssingspiel<br />

von Verena Rothaupt,<br />

das der Kinderchor zum Familiengottesdienst<br />

an Heiligabend<br />

aufführt. Wir haben keine Mühen<br />

gescheut, den Evangelisten Lukas<br />

einzuladen und wollen seinem<br />

Weihnachtsbericht lauschen!<br />

24.12.12, 16 Uhr, St. Michael<br />

Katja Letters (Kinder– und Jugendchorleiterin)<br />

31


Ausblick<br />

Gottesdienste über die Advents– und Weihnachtszeit<br />

Familiengottesdienst zum<br />

1. Advent<br />

Der Kindergarten der <strong>Markusgemeinde</strong><br />

wird zusammen mit Frau<br />

Pfarrerin Hannak und dem Familiengottesdienstteam<br />

den Gottesdienst<br />

am 1. Advent gestalten.<br />

Wir dürfen uns auf einen bunten<br />

und adventlichen Familiengottesdienst<br />

freuen. Auch verabschieden<br />

wir in diesem Gottesdienst unsere<br />

Pfarramtssekretärin Frau Schmuttermaier,<br />

weswegen der Ältestenkreis<br />

im Anschluss alle noch zum<br />

Verweilen einlädt.<br />

Laudes in der<br />

Adventszeit in<br />

St. Michael<br />

An den drei Donnerstagen im Advent<br />

treffen wir uns jeweils um<br />

8.15 Uhr in St. Michael, um miteinander<br />

die Laudes, das Morgenlob<br />

der Kirche, zu singen und zu beten.<br />

Mit den Laudes, den<br />

„Lobliedern“ preisen wir die Auferstehung<br />

Jesu. Denn wie die aufgehende<br />

Sonne an jedem neuen<br />

Morgen die Nacht vertreibt, hat<br />

32<br />

Christus durch seine Auferstehung<br />

das Dunkel des Todes überwunden.<br />

Das Gebet klingt jedes Mal<br />

mit einer schönen meditativen Musik<br />

aus. Die Termine sind: 6. Dezember;<br />

13. Dezember und 20.<br />

Dezember.<br />

Mach’s wie Gott, werde<br />

Mensch! Rorate-Gottesdienste<br />

in St. Bonifatius<br />

Die dunkle Adventszeit ist eine Zeit<br />

des sehnsüchtigen Wartens.<br />

„Rorate caeli ...“ heißt es bei Jesaja:<br />

„Tauet, ihr Himmel, von oben!<br />

Ihr Wolken, regnet herab den Gerechten!“<br />

Im Advent warten wir<br />

darauf, dass Gott selbst an Weihnachten<br />

Mensch wird und uns in<br />

Jesus neu vorlebt, was Menschsein<br />

bedeutet, nämlich von Gott<br />

her für die Menschen leben.<br />

„Mach’s wie Gott, werde Mensch!“<br />

Diesem Auftrag wollen wir uns bei<br />

unseren Rorate-Gottesdiensten an<br />

den drei Freitagen im Advent stellen.<br />

In aller Herrgottsfrühe, schon um<br />

6 Uhr morgens, feiern wir Gottesdienst<br />

ohne elektrisches Licht im<br />

Schein der Kerzen. Nach einem<br />

gemeinsamen Früh-stück gehen<br />

wir dann als Mensch-gewordene


wieder unserem Alltag nach.<br />

T e r m i n e f ü r R o r a t e -<br />

Gottesdienst jeweils um 06:00<br />

Uhr in St. Bonifatius:<br />

Freitag, 7. Dezember Ich bin<br />

Mensch<br />

Freitag, 14. Dezember Ich bin<br />

Mensch mit Leib und<br />

Seele<br />

Freitag, 21. Dezember Mein Auftrag<br />

– Welt gestalten<br />

Heilig Abend<br />

(24.12.12.)<br />

Um 16 Uhr werden die Ökumenischen<br />

Kinderchöre mit dem Weihnachtssingspiel<br />

"Fragt den Lukas“<br />

den Ökumenischen Familiengottesdienst<br />

in der Kirche St. Michael<br />

bereichern.<br />

In St. Bonifatius sind Sie ab 21:30<br />

Uhr eingeladen, sich musikalisch<br />

auf die Heilige Nacht einzustimmen.<br />

Zu hören ist: Nun komm der<br />

Heiden Heiland für Veeh-Harfen,<br />

Viola und Positiv. Die Eucharistie<br />

feiern wir dann um 22 Uhr.<br />

Um 23 Uhr findet im Markushaus<br />

eine besinnliche Christmette mit<br />

Cellobegleitung statt.<br />

Ausblick<br />

Erster Weihnachtsfeiertag<br />

(25.12.12.)<br />

Die <strong>Markusgemeinde</strong> ist am 1.<br />

Weihnachtsfeiertag um 10 Uhr<br />

herzlich zum Gottesdienst in der<br />

Christusgemeinde (Weststadt)<br />

eingeladen. Mit feierlicher Bläsermusik<br />

begeht die <strong>Seelsorgeeinheit</strong><br />

Philipp Neri das Hochfest der Geburt<br />

des Herrn um 10:30 Uhr in<br />

St. Albert.<br />

Um 18:30 Uhr findet schließlich<br />

der Weihnachtsgottesdienst in St.<br />

Michael statt.<br />

Zweiter Weihnachtsfeiertag<br />

(26.12.12)<br />

Der Gottesdienst zum<br />

zweiten Weihnachtstag,<br />

zum Stephanstag, um<br />

10:30 Uhr in St. Bonifatius,<br />

wird musikalisch<br />

mit der „Missa brevis in G“ für Soli,<br />

Chor und Orchester von W. A. Mozart<br />

gestaltet.<br />

Um 11 Uhr feiert die <strong>Markusgemeinde</strong><br />

dazu einen festlichen Gottesdienst<br />

mit Abendmahl und dem<br />

Posaunenchor.<br />

33


Ausblick<br />

Neujahresempfang<br />

Zum Ökumenischen<br />

Familiengottesdienst<br />

mit anschließendem Neujahresempfang<br />

laden wir am 20. Januar<br />

um 10:30 Uhr herzlich ein! Die<br />

Jahreslosung: „Wir haben hier keine<br />

bleibende Stadt, sondern die<br />

zukünftige suchen wir.“ (Hebräer<br />

13,14) und die Ökumenischen Kinder-<br />

und Jugendchöre werden uns<br />

durch den Gottesdienst begleiten.<br />

Bei einem Glas Sekt oder Saft ist<br />

danach Gelegenheit in Ökumenischer<br />

Verbundenheit gemeinsam<br />

auf den Beginn des Neuen Jahres<br />

anzustoßen.<br />

Die <strong>Markusgemeinde</strong> veranstaltet<br />

einen<br />

Flohmarkt<br />

Samstag, 2. Februar <strong>2012</strong><br />

von 10:00 bis 13:00 Uhr.<br />

Wir bitten um Ihre Spende, von<br />

Haushaltsgegenständen, Geschirr,<br />

Tischdecken, Büchern, Bildern<br />

Bitte keine Bekleidung, und keine<br />

Schuhe.<br />

Der Erlös kommt der <strong>Markusgemeinde</strong><br />

zu gute.<br />

Anfragen an Frau Gantert<br />

Tel. 372290<br />

34<br />

„Land zum Leben – Grund zur<br />

Hoffnung“ -<br />

Nach einer guten Ernte braucht<br />

man keinen Hunger zu fürchten.<br />

Und mit einer Berufsausbildung<br />

hat man die besten Voraussetzungen,<br />

sich seinen Lebensunterhalt<br />

selbst zu verdienen. Doch leider<br />

sind weder gute Ernten, noch gute<br />

Bildungschancen der Normalfall für<br />

einen Großteil der Menschen. Jesus<br />

hatte die Armen und Benachteiligten<br />

besonders im Blick und er<br />

hat uns aufgetragen, uns ebenfalls<br />

um die zu kümmern, die arm sind.<br />

Arm an Nahrung, an Bildung, an<br />

Chancen.<br />

Ihr<br />

Volker Erbacher, Pfr.<br />

Spendenkonto:<br />

Diakonie Baden<br />

Konto 4600<br />

EKK<br />

BLZ 520 604 10<br />

Kennwort: Brot für die Welt


Neues LOGO der Markgemeinde<br />

Der Ältestenkreis freut sich, Ihnen<br />

das neue Logo der <strong>Markusgemeinde</strong><br />

präsentieren zu können.<br />

Nachdem es keine Bewerbung auf<br />

unsere Logo-ausschreibung gab,<br />

konnte der Ältestenkreis den Bühnenbildner<br />

Sebastian Hannak für<br />

die ehrenamtliche Neugestaltung<br />

unseres Logos gewinnen. Da er<br />

beruflich mit grafischen Entwurfsarbeiten<br />

vertraut ist, erklärt sich<br />

die entsprechende Neugestaltung<br />

des Logos.<br />

Unser neues Logo zeigt im Hintergrund<br />

die Form des Markushauses,<br />

die auch schon im vorherigen Logo<br />

im Schriftbild angedeutet war, präsentiert<br />

sich aber insgesamt filigraner<br />

und moderner. Die unterschiedliche<br />

Buchstabengröße steht<br />

für die Offenheit gegenüber der<br />

Individualität der Mitglieder. Das<br />

Schriftbild mach jedoch deutlich:<br />

trotz unsrer Verschiedenheit vereinen<br />

wir uns zu einem Ganzen: der<br />

Evangelischen <strong>Markusgemeinde</strong><br />

Heidelberg. Auf der Spitze des Daches—dem<br />

biblischen Bild von<br />

Christus als Haupt der Gemeinde<br />

entsprechend—steht das Kreuz. Es<br />

dient allen Gliedern unserer Gemeinde<br />

als vereinende<br />

Ausblick<br />

und richtungsweisende Grundlage,<br />

unter der wir uns versammeln. Die<br />

weinrote Farbe im Hintergrund (die<br />

von nun an im Logo auf dem Umschlag<br />

des <strong>Gemeindebrief</strong>es zu sehen<br />

sein wird), erinnert an die Farbigkeit<br />

im Markushaus. Wir danken<br />

Sebastian Hannak sehr für sein<br />

ehrenamtliches künstlerisches Engagement.<br />

Markus Krumme<br />

(Ältestenkreisvorsitzender)<br />

35


Ausblick<br />

Ein Teil der Kinder- und Jugendarbeit<br />

in der <strong>Markusgemeinde</strong> ist seit<br />

vielen Jahren der Pfadfinderstamm<br />

Alfons Beil des Verbands Christlicher<br />

Pfadfinder/innen (VCP).<br />

Inzwischen zählt der Stamm vier<br />

aktive Gruppen, in denen Kinder<br />

und Jugendliche zwischen 6<br />

und 17 Jahren zusammen<br />

mit ehrenamtlichen Jugendleitern<br />

und erwachsenen<br />

Pfadfindern wöchentliche<br />

Gruppenstunden gestalten<br />

u n d e r l e b e n .<br />

Außerdem fahren wir natürlich<br />

gemeinsam auf Lager<br />

und organisieren kleinere<br />

Ausflüge, Spielenächte etc.J<br />

Zurzeit stemmen sechs PfadfinderInnen,<br />

unterstützt von weiteren<br />

Mitgliedern der Leiterrunde, die<br />

Vorbereitung und Durchführung<br />

der Gruppenstunden in den verschiedenen<br />

Altersstufen.<br />

Wir suchen daher DRINGEND<br />

Verstärkung für unsere Leiterrunde!<br />

Egal ob du Altpfadfinder bist, Ju-<br />

36<br />

VCP-Stamm Alfons Beil sucht Mitglieder für die Leiterrunde!<br />

gendlicher oder einfach neugierig,<br />

wir heißen jede/n ab 15 Jahren<br />

herzlich willkommen, in unsere Arbeit<br />

reinzuschnuppern.<br />

Dies verpflichtet natürlich nicht zu<br />

einer Mitarbeit, aber vielleicht findest<br />

Du ja genauso viel Spaß an<br />

der pfadfinderischen Kinder- und<br />

Jugendarbeit wie wir und hast<br />

Lust, Dich zu beteiligen- in welchem<br />

Maße, bleibt Dir überlassen.<br />

Interesse?<br />

Dann melde Dich unter info@vcphd.de!<br />

Wir freuen uns auf Dich!<br />

Weitere Infos gibt es auf www.vcp<br />

- h d . d e u n d<br />

auf unseren Flyern, die im Markushaus-Foyer<br />

ausliegen


Schokos<br />

Seit nunmehr einem Jahr treffen<br />

sich die Schokos<br />

(schonkonfirmierte) unter der Leitung<br />

von Sibylle Holzwarth-Weiss<br />

und Anne Heedrich regelmäßig im<br />

Markushaus. Pizza backen, Film<br />

schauen, Grillen, Rikschah fahren<br />

und andere gemeinsame Aktivitäten<br />

stehen auf dem Programm.<br />

Das Foto zeigt die Party, bei dem<br />

der neue Jahrgang in den Kreis der<br />

Schokos aufgenommen wurde<br />

Die weitere Termine sind:<br />

07. Dezember<br />

Bouldern in Rohrbach<br />

11. Januar<br />

18:30 Uhr Treffen<br />

19:30 Uhr Düsterwaldnacht im Jugendwerk<br />

1. Februar<br />

Großprojekt Basteln:<br />

Sitzkissen, Wandgestaltung<br />

Ausblick<br />

37


Ausblick<br />

Sternsingeraktion 2013 - Bist du (wieder) dabei?<br />

Vom 4. bis 6. Januar 2013 sind in<br />

unseren Gemeinden wieder die<br />

Sternsinger unterwegs. Sie ziehen<br />

von Haus zu Haus, bringen die<br />

Botschaft der Geburt Christi in die<br />

Häuser und sammeln für Kinder in<br />

Not überall auf der Welt. Die Aktion<br />

steht dieses Jahr unter dem<br />

Motto „Segen bringen – Segen<br />

sein“, das Beispielland ist Tansania,<br />

wo kranke Kinder sich ohne<br />

fremde Hilfe keinen Arztbesuch<br />

oder Medikamente leisten können.<br />

Diesen Kindern wollen die Sternsinger<br />

mit Ihrer Hilfe zum Segen<br />

werden!<br />

38<br />

Am So, 6. Januar werden wir gemeinsam<br />

mit den Sternsingern um<br />

10:30 Uhr in St. Michael einen<br />

Dankgottesdienst feiern.<br />

Wir laden alle Kinder und Jugendlichen<br />

herzlich zum Mitmachen<br />

ein!<br />

Bitte meldet Euch bei Gemeindereferentin<br />

Christiane Gutermuth, Telefon<br />

130214 oder per Email:<br />

c.gutermuth@sepn.de<br />

Wenn Sie einen Besuch der<br />

Sternsinger wünschen, haben<br />

Sie dieses Jahr drei Möglichkeiten,<br />

sich anzumelden:<br />

• telefonisch im Pfarrbüro Bonifatius,<br />

Tel: 06221-13020 (nur bis<br />

zum 20.12.12!!!)<br />

• über Anmeldeformulare, die<br />

in den Kirchen St. Bonifatius, St.<br />

Michael und St. Albert ausliegen<br />

(nur bis zum 20.12.12!!!)<br />

• im Internet über unsere<br />

H o m e p a g e : w w w . s e p n . d e /<br />

sternsinger


Getraut wurden<br />

<strong>Markusgemeinde</strong><br />

Getauft wurden<br />

<strong>Markusgemeinde</strong><br />

Jona Michael Fritz<br />

Kaja Hannah Rauterberg<br />

Jesco Moritz Rey<br />

St. Michael<br />

Bianca-Sarah Menrath und Markus Stadler<br />

Alexander Benjamin Nagel<br />

Henry Spindler<br />

Frederik Bernard<br />

Anna Christina Trimborn und Gregor Sczepanek<br />

Saija Karen und Winfried Berg<br />

Sibylle Holzwarth-Weiss und Christoph Weiss<br />

Aus den Kirchenbüchern<br />

Bestattet wurden<br />

<strong>Markusgemeinde</strong><br />

Harry Piotrowski<br />

Johanna Schmidt<br />

Jörg Baron<br />

Hildegard Horn<br />

Biruta Engelmann<br />

St. Michael<br />

Christian Lenski<br />

39


Fünf Zumutungen aus dem Markus-Evangelium<br />

40<br />

Drei evangelische und drei katholische Gemeinden<br />

im Herzen von Heidelberg – Christusgemeinde,<br />

Luthergemeinde, <strong>Markusgemeinde</strong>, St. Michael,<br />

St. Albert und St. Bonifatius – laden ein zur<br />

Ökumenischen Bibelwoche. Wir wollen uns gemeinsam<br />

auf Gottes Wort einlassen.<br />

Bei der Ökumenischen Bibelwoche 2013 steht das Markus-<br />

evangelium im Mittelpunkt. Die ausgewählten Abschnitte rücken die<br />

Botschaft Jesu von einem neuen Leben in den Mittelpunkt. Die Begegnung<br />

mit seinem Reden und Tun fordert auch uns heutige Menschen<br />

heraus.<br />

Montag, 21. 1. Markushaus, Rheinstr. 29/1 20 Uhr<br />

Anders leben Markus 1, 1-15<br />

Dienstag, 22. 1. Lutherzentrum, Vangerowstr. 3-5 20 Uhr<br />

Aufstehen zum Leben Markus 2, 1-12<br />

Mittwoch, 23. 1. Vincent-von-Paul-Saal, Kirschgartenstr. 33 20 Uhr<br />

Offen für das Leben Markus 7, 31-37<br />

Donnerstag, 24. 1. Christusgemeinde, Zähringerstr. 26 20 Uhr<br />

Weg zum Leben Markus 8, 27 – 9, 1<br />

Freitag, 25. 1. Gemeindehaus St. Bonifatius, Hildastr. 6 20 Uhr<br />

Neues Leben Markus 16, 1-8

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