2011 JAHRESBERICHT - OÖGKK
2011 JAHRESBERICHT - OÖGKK
2011 JAHRESBERICHT - OÖGKK
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Vorwort | Lagebericht | Selbstverwaltung | Sitzungen und Beschlüsse | Erfolgsrechnung und Schlussbilanz |<br />
Tätigkeitsbericht: Gesundheitsförderung und Prävention | Kundenbetreuung und Service | Medizinische Versorgung |<br />
Eigene medizinische Einrichtungen | Versicherte, Dienstgeber/innen und Beiträge | Kundenkommunikation und Wissenschaftskooperation<br />
| Innovationen und IT | Personal, Personalentwicklung und Management-Methoden | Statistik |<br />
EIGENE MEDIZINISCHE EINRICHTUNGEN<br />
46<br />
Damit der Führungsgrundsatz hinsichtlich Ressourcen<br />
und Gesundheit der Mitarbeiter/innen in den<br />
Zahnambulatorien eine entsprechende Umsetzung<br />
erfährt, wurde im Jahr <strong>2011</strong> für die aufsichtsführenden<br />
zahnärztlichen Assistentinnen ein Seminar zum<br />
Thema „Burn-out-Prävention“ organisiert. Aufgrund<br />
des positiven Feedbacks und der auch für andere<br />
Berufsgruppen interessanten Inhalte wird diese Veranstaltung<br />
im Jahr 2012 wiederholt – diesmal für die<br />
ärztlichen Leiter/innen der Zahnambulatorien.<br />
Neben der Aus- und Weiterbildung der Mitarbei-<br />
ter/innen ist die Vermittlung von Fachwissen an<br />
Dritte für die Zahnambulatorien bedeutsam und<br />
imagefördernd, wird doch damit die Kompetenz des<br />
Personals nicht nur bei Patient/innen, sondern auch<br />
bei interessierten bzw. angehenden Fachleuten unter<br />
Beweis gestellt. Unter diesem Aspekt wurde die Zusammenarbeit<br />
mit der Fachschule für zahnärztliche<br />
Assistentinnen sowie mit der Fachhochschule Linz/<br />
Medizintechnik weitergeführt – in Form von Vorträgen<br />
und bei der Betreuung von Studierenden. Aus<br />
der Kooperation mit der Fachhochschule resultierten<br />
drei Bachelorarbeiten zum Themenkomplex „Verhalten<br />
von Zahnschmelzoberflächen nach therapeutischen<br />
Maßnahmen“. Aufgrund des beiderseitigen<br />
Nutzens soll die FH-Kooperation auch im Jahr 2012<br />
fortgesetzt werden.