FRANKFURTmagazin - CDU-Kreisverband Frankfurt am Main
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Fotos: Zell<br />
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Kunst statt verklebter<br />
Ladenfenster<br />
In <strong>Frankfurt</strong> stehen ehemalige Einzelhandelsgeschäfte<br />
oft monatelang<br />
leer. Dies wirkt sich negativ auf das<br />
städtische Erscheinungsbild aus.<br />
Die <strong>CDU</strong>-Fraktion will vom Magistrat<br />
prüfen lassen, ob es möglich<br />
ist, dass leer stehende Ladengeschäfte<br />
mit Fensterfronten bis zur<br />
Neuvermietung <strong>Frankfurt</strong>er Künstlern<br />
als Ausstellungs- oder Aktionsflächen<br />
zur Verfügung gestellt<br />
werden können. ■<br />
Anträge und<br />
Anfragen<br />
Wir stellen Ihnen eine Auswahl vor aus den Anträgen und Anfragen der <strong>CDU</strong>-Fraktion im Römer sowie von<br />
ihren Fragen in der Fragestunde der Plenarsitzung. Sie finden den jeweiligen Ges<strong>am</strong>ttext und den weiterer<br />
parl<strong>am</strong>entarischer Initiativen unter http://www.cdu-fraktion-ffm.de.<br />
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Krebsberatung in<br />
<strong>Frankfurt</strong><br />
Die deutsche Krebsgesellschaft hat<br />
ihre Beratungsstelle nach 50 Jahren<br />
der Krebsbekämpfung geschlossen.<br />
Das ärztliche Gespräch<br />
reicht allerdings nicht aus, um allen<br />
Ängsten und Problemen der<br />
Patienten gerecht zu werden. Die<br />
<strong>CDU</strong>-Fraktion fragt den Magistrat,<br />
welche Möglichkeiten es gibt, die<br />
Krebsberatung bei einem anderen<br />
Träger in <strong>Frankfurt</strong> aufrechtzuerhalten.<br />
■<br />
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Automatische Fahrgastzählung<br />
im ÖPNV<br />
Zurzeit lässt traffiQ ihre Fahrgäste<br />
per Hand zählen, was teuer und relativ<br />
ungenau ist. Automatische Fahrgasterfassungssysteme,<br />
die in Bussen<br />
und Straßenbahnen eingebaut werden,<br />
zählen die ein- und aussteigenden<br />
Fahrgäste an jeder Station, um<br />
den Auslastungsgrad der Fahrzeuge<br />
genau zu bestimmen. Die <strong>CDU</strong>-Fraktion<br />
fordert den Magistrat auf, zu<br />
prüfen und zu berichten, ob ein solches<br />
Verfahren möglich ist. ■<br />
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Bebauungsplan 333 –<br />
Kastanienstraße<br />
Der im Bebauungsplan 333 vor<br />
über 30 Jahren ausgewiesene Fußweg<br />
zwischen <strong>Main</strong>zer Landstraße<br />
und Lärchenstraße soll nicht gebaut<br />
werden. Das beantragt die <strong>CDU</strong>-<br />
Fraktion, weil die Haltestelle, zu der<br />
der Fußweg führen sollte, mittlerweile<br />
verlegt wurde. Die betroffenen<br />
Grundstücksflächen, die sich<br />
im städtischen Besitz befinden,<br />
sollten deshalb den Anliegern zur<br />
Pacht angeboten werden. ■<br />
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Prüfberichte des Hessischen<br />
Rechnungshofes<br />
Der Hessische Rechnungshof hat im<br />
Zeitraum 2002–2003 sieben <strong>Frankfurt</strong>er<br />
Museen einer vergleichenden<br />
überörtlichen Prüfung unterzogen.<br />
Gleichzeitig hat er den Magistrat<br />
gebeten zu berichten, inwieweit er<br />
beabsichtigt, den Empfehlungen<br />
der Schlussberichte zu folgen. Die<br />
<strong>CDU</strong>-Fraktion fragt den Magistrat,<br />
wie er zu den unterschiedlichen<br />
Empfehlungen der Schlussberichte<br />
Stellung genommen hat. ■<br />
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Neues Pflaster der Kulturmeile<br />
Braubachstraße<br />
Im westlichen Teil der Kulturmeile<br />
Braubachstraße ist das Gehwegpflaster<br />
neu verlegt worden. Viele Fußgänger<br />
haben den Eindruck, über eine<br />
Buckelpiste zu laufen. Der Höhenunterschied<br />
zwischen manchen<br />
Platten und die breiten Rillen werden<br />
als Stolperfallen wahrgenommen.<br />
Der Stadtverordnete Jochem<br />
Heumann fragte in der Fragestunde<br />
<strong>am</strong> 18. Dezember 2003, wie der Magistrat<br />
für Abhilfe sorgen will. ■<br />
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