Samstag, 5.März 10-16 Uhr Ranzenfete im Autohaus Wiest ... - Fratz
Samstag, 5.März 10-16 Uhr Ranzenfete im Autohaus Wiest ... - Fratz
Samstag, 5.März 10-16 Uhr Ranzenfete im Autohaus Wiest ... - Fratz
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Eheverträge<br />
Absicherung für die Zukunft<br />
Jahrgang 08 | Nr. 38 | www.fratz-magazin.de<br />
KOSTENLOS<br />
Februar/März 2012<br />
Das Familienmagazin<br />
für Darmstadt und Südhessen<br />
Lernen lernen<br />
Mit Spaß und Erfolg zum Ziel
Das CinemaxX Darmstadt sucht zum nächstmöglichen Termin:<br />
Service-Mitarbeiter (m/w) in Teilzeit!<br />
Teilzeit-Mitarbeiter (ca. 30 Std./Woche) und stud. Teilzeitkräfte<br />
(ca. 19 Std./Woche) für die Bereiche Kasse, Theke und Einlass<br />
Wenn Sie Freude daran haben, unseren Kinobesuchern ihre Freizeit<br />
angenehm zu gestalten, dann sind Sie bei uns genau richtig.<br />
Wir erwarten von Ihnen:<br />
• Verantwortungsbewusstes, serviceorientiertes Arbeiten<br />
• Bereitschaft zu Arbeit am Abend sowie Wochenend- und Feiertagsarbeit<br />
• Belastbarkeit<br />
• Selbständiges Arbeiten<br />
• zeitliche Flexibilität<br />
• Teamfähigkeit<br />
• Freude <strong>im</strong> Umgang mit Menschen<br />
• PC Kenntnisse<br />
• Erfahrungen <strong>im</strong> Dienstleistungsbereich oder in der Systemgastronomie (von Vorteil)<br />
Ihre Bewerbung (inkl. Lebenslauf und Zeugnissen) schicken Sie bitte an:<br />
CinemaxX Darmstadt | Personalabteilung | Goebelstraße 11 | 64293 Darmstadt<br />
oder per Mail <strong>im</strong> pdf-Format an:<br />
bewerbung@kinos-darmstadt.de<br />
KSP_AZ_FamM_1<strong>10</strong>x<strong>16</strong>0_Layout 1 06.01.12 <strong>16</strong>:12 Seite 1<br />
Ab 23. Februar 2012 <strong>im</strong> Kino<br />
DIE ERFO ERFOLGREICHE<br />
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GÄNSEHAUT<br />
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ÄNS NSEH EH E AUT A<br />
UND UN UND<br />
SPANNUNG<br />
SP PANNUN<br />
PUR! P
Liebe Leserin, lieber Leser!<br />
Endlich ist es soweit – der „neue“ fratz ist fertig!<br />
Ein neues Titelblatt, ein neues Format, ein neuer Erscheinungsrhythmus,<br />
ein überarbeitetes Layout – vieles hat sich in den<br />
vergangenen Wochen getan.<br />
Neu ist auch, dass wir unsere Aufl age nochmals um 5.000<br />
Exemplare auf 25.000 Stück steigern konnten.<br />
Das liegt an der hohen Nachfrage und Ihrem großen Interesse<br />
an den Inhalten unseres Familienmagazins – ein ganz herzliches<br />
Dankeschön dafür!<br />
Weil Sie regelmäßig und intensiv unser Magazin lesen, ist fratz<br />
zu einem attraktiven Werbemedium mit entsprechend guter<br />
Resonanz geworden. Denn die Werbeanzeigen werden als<br />
nützliche Zusatzinformation wahrgenommen und ergänzen mit<br />
konkreten Angeboten die redaktionellen Inhalte.<br />
Da sich das fratz-Projekt ausschließlich über Werbung<br />
fi nanziert, können wir diese Mittel in gut recherchierte Beiträge<br />
mit hohem Informationswert und praktischem Nutzen stecken.<br />
Zu Ihrem Vorteil.<br />
Kennen Sie eigentlich unsere Homepage auf fratz-magazin.de?<br />
In den vergangenen Wochen und Monaten hat sich hier einiges<br />
getan. Der kostenlose Kleinanzeigenmarkt und der ebenfalls<br />
kostenlose Terminkalender sind eine ideale Möglichkeit für<br />
Familien, sich zu vernetzen, Angebote wahrzunehmen oder<br />
natürlich auch das ein oder andere Schnäppchen zu machen.<br />
Momentan gehen rund 7.500 Besucher monatlich auf unsere<br />
Homepage – Tenzdenz steigend! Am besten, Sie registrieren<br />
sich auch gleich und profi tieren von diesem Gratis-Angebot.<br />
Jetzt aber: Viele gute Anregungen mit dem neuen fratz –<br />
entdecken Sie selbst, was alles Gutes in ihm steckt!<br />
Blättern Sie, schmökern Sie und sagen Sie es weiter,<br />
wenn er Ihnen gefällt!<br />
Ute Auth, Herausgeberin<br />
P.S.: Lob oder Kritik? Wünsche, Anregungen und feedback?<br />
Einfach anrufen unter 0 61 51 / 9 51 61 97<br />
oder per mail an info@fratz-magazin.de<br />
Wir freuen uns über jede Rückmeldung!<br />
Titelbild: digi-kids Studio für Kinderfotografi e, Tel. 06151/2789-241<br />
Editorial<br />
Inhalt<br />
Lernen lernen<br />
Mit Spaß und Erfolg zum Ziel ......................................... <strong>16</strong><br />
Eheverträge<br />
Absicherung für die Zukunft ........................................... 30<br />
Aktuelles<br />
Aktuelle Meldungen .........................................................4<br />
fratz lokal<br />
›fratz besucht…‹ das Staatstheater Darmstadt ................... 23<br />
Wichtige Adressen und Telefonnummern ........................32<br />
Marktplatz ......................................................................33<br />
Terminkalender ...............................................................42<br />
fratz mittendrin | Impressum | Ausblick ...........................51<br />
Freizeit<br />
Planung Sommerurlaub ..................................................37<br />
Bildung und Erziehung<br />
Energie/Exper<strong>im</strong>ente für Kinder.........................................7<br />
Familienleben<br />
Fasching / Basteltipps .....................................................24<br />
Medien<br />
Vorlesegeschichte: Eine abenteuerliche Floßfahrt ...........14<br />
fratz medial .....................................................................28<br />
fratz ist Mitglied:<br />
JOBANGEBOTE<br />
Wir suchen noch tatkräftige Unterstützung für verschiedene Bereiche.<br />
Mehr Infos auf S. 51<br />
WO FEHLT’S NOCH?<br />
www.familienmagazin.net<br />
Möchten Sie fratz kostenlos und unverbindlich in Ihrer Einrichtung, Praxis,<br />
Laden… auslegen? Anruf oder mail genügt: Tel. 06151/95<strong>16</strong>197 oder<br />
info@fratz-magazin.de<br />
fratz 38 /2012 3
4<br />
fratz 38/2012<br />
�<br />
aktuelle meldungen<br />
kostenloser Vortrag<br />
die schmerzarme<br />
geburt<br />
Von Akupunktur bis Kaiserschnitt: Am<br />
Dienstag, den 28.02.2012, referiert<br />
ein Anästhesist des Mutter-Kind-Zentrums<br />
am Klinikum Darmstadt über<br />
verschiedene Wege der Schmerzlinderung<br />
rund um die Geburt und stellt<br />
unterschiedliche Verfahren wie beispielsweise<br />
die Akupunktur, den Einsatz<br />
von Schmerzmedikamenten und<br />
die Periduralanalgesie (PDA) vor. Die<br />
Veranstaltung der Familienakademie<br />
für Eltern und solche, die es werden,<br />
beginnt um 19.00 <strong>Uhr</strong> <strong>im</strong> Logistikzentrum<br />
des Klinikums Darmstadt.<br />
Vortrag der Familienakademie am<br />
Klinikum Darmstadt, Logistikzentrum<br />
(Nähe Parkhaus Bleichstraße), Grafenstraße<br />
9. Referent: Anästhesist<br />
des Mutter-Kind-Zentrums<br />
rat und hilFe<br />
neue kurse be<strong>im</strong><br />
kinderschutzbund<br />
darmstadt<br />
„Starke Eltern – Starke Kinder®“ |<br />
Gruppe für Scheidungskinder<br />
„Mein Kind hört nicht auf mich“.<br />
„Oft streite ich mit meinem Partner<br />
über die Kinder.“ „Bin ich als Vater/<br />
Mutter gut genug?“ Solche und viele<br />
andere Fragen beschäftigen Eltern<br />
<strong>im</strong> Alltag mit den Kindern – und oft<br />
genug liegen die Nerven blank. Der<br />
Kinderschutzbund Darmstadt veranstaltet<br />
daher ab 14. Februar 2012<br />
eine Elternkursreihe rund um den<br />
Erziehungsalltag. Sie ist gedacht<br />
für Eltern von Kindergarten- und<br />
Grundschulkindern. Im Austausch<br />
mit anderen Eltern und unter Anleitung<br />
von zwei pädagogischen Fachkräften<br />
werden Alltagssituationen<br />
der Kindererziehung unter die Lupe<br />
genommen. Ziel ist es, ein gewaltfreies<br />
und gleichzeitig konsequentes<br />
Erziehungsverhalten anzuwenden.<br />
Gemeinsam werden entsprechende<br />
Handlungsstrategien und -alternati-<br />
ven erlernt. Der Kurs fi ndet an acht<br />
Dienstagabenden <strong>im</strong> 14-tägigen<br />
Rhythmus statt, jeweils von 19.30-<br />
21.30 <strong>Uhr</strong> in den Räumen des Kinderschutzbundes.<br />
Kosten: 1<strong>10</strong> € pro Paar.<br />
Ebenfalls <strong>im</strong> Februar startet ein Angebot,<br />
das sich an Kinder richtet,<br />
deren Eltern sich getrennt haben.<br />
Die Gruppe ist offen für Mädchen<br />
und Jungen zwischen acht und zwölf<br />
Jahren und wird von der Kindertherapeutin<br />
Ursula Bialon geleitet. Der<br />
erste Termin ist der 23. Februar 2012.<br />
An zwölf Donnerstagen, jeweils von<br />
15-17 <strong>Uhr</strong>, trifft man sich in den<br />
Räumen von „KOMM – Beratung in<br />
Schule und Stadtteil“ (Bessunger Str.<br />
77, Darmstadt). Für die Eltern werden<br />
zwei Elternabende angeboten.<br />
Kurskosten: 90 €.<br />
Anmeldungen bis 11. Februar 2012<br />
an den Kinderschutzbund, Grafenstr.<br />
31, Darmstadt, Tel. 0 61 51 – 2 <strong>10</strong><br />
66. Anmeldebogen unter www.<br />
kinderschutzbund-darmstadt.de.<br />
Programm 2012<br />
buntes Frühjahrsangebot<br />
<strong>im</strong><br />
Frauen- und<br />
Familienzentrum<br />
benshe<strong>im</strong><br />
Das neue Programm des Frauen- und<br />
Familienzentrums Benshe<strong>im</strong> fürs erste<br />
Halbjahr 2012 ist da! Die gelben<br />
Hefte liegen in vielen Einrichtungen<br />
in Benshe<strong>im</strong> und Umgebung aus und<br />
natürlich <strong>im</strong> Frauen- und Familienzentrum<br />
in der Hauptstraße 81 selbst.<br />
Hier fi ndet sich ein breites Angebot<br />
an Kursen für Eltern und Kinder, aber<br />
auch rund um Entspannung, Körper<br />
und Genuss. Die kostenlosen Treffs<br />
stellen sich ebenso vor wie die Tageselternbörse,<br />
das Angebot „wellcome<br />
– praktische Hilfe für Familien nach<br />
der Geburt“ und der Mini-Kindergarten<br />
„Mäuse“.<br />
Frauen- und Familienzentrum Benshe<strong>im</strong><br />
e. V., Tel. 0 62 51 – 58 03 66,<br />
www.familienzentrum-benshe<strong>im</strong>.de.<br />
Aktuelle meldungen<br />
beneFiZ-konZert<br />
›mein leben mit<br />
mozart‹ mit<br />
walter renneisen<br />
und ekaterina<br />
kitaeva<br />
Immer mehr Kinder und Jugendliche<br />
leiden an Angststörungen und Depressionen.<br />
Ursache sind unter anderem<br />
der gestiegene Leistungsdruck in<br />
der Schule und schwierige familiäre<br />
Verhältnisse. Um diese Menschen<br />
aufzufangen, wurde vor acht Jahren<br />
das Projekt „ANNA. Alles – nur<br />
nicht aufgeben“ an den Darmstädter<br />
Kinderkliniken Prinzessin Margaret<br />
gegründet. „ANNA“ ist ein Sorgentelefon<br />
mit anschließender Therapiemöglichkeit,<br />
das Kindern und Jugendlichen<br />
in Krisensituationen eine<br />
kompetente Anlaufstelle bietet.<br />
Ansprechpartner/innen sind Psychologen,<br />
Pädagogen und Therapeuten<br />
der Kinderkliniken. Um das Projekt zu<br />
unterstützen, fi ndet am 1. März 2012<br />
eine Benefi zveranstaltung mit dem<br />
Schauspieler Walter Renneisen und<br />
der Weltklasse-Konzertpianistin Ekaterina<br />
Kitaeva sowie drei jungen Musikern<br />
statt. Unter dem Motto „Mein<br />
Leben mit Mozart“ können sich die<br />
Zuschauer/innen in die Zauberwelt<br />
Mozarts entführen lassen, wobei<br />
auch die Förderung junger Musiker<br />
ein Anliegen des Events ist. Zu Gehör<br />
kommen unter anderem Arien aus<br />
der „Zauberfl öte“, „Figaros Hochzeit“<br />
und „Don Giovanni“ und Vokalstücke<br />
aus der großen C-Moll-Messe,<br />
Ekaterina Kitaeva spielt zwei Sonaten.<br />
Dazu liest Walter Renneisen aus<br />
dem Buch „Mein Leben mit Mozart“<br />
von Eric Emmanuel Schmitt. Walter<br />
Renneisen und Veranstalter Thomas<br />
Orth fördern dieses Projekt gemeinsam<br />
mit der Claudia-Ebert-Stiftung,<br />
mehrere Prominente konnten als<br />
Botschafter gewonnen werden.<br />
Do., 1. März 2012, 20 <strong>Uhr</strong> (Einlass:<br />
19 <strong>Uhr</strong>), Orangerie Darmstadt. Tickets:<br />
www.ADticket.de und an allen<br />
bekannten Vorverkaufsstellen. Infos:<br />
www.Mein-Leben-Mit-Mozart.de.<br />
trauerbegleitung<br />
gesprächsgruppe<br />
für Jugendliche:<br />
„lacr<strong>im</strong>a“<br />
Ein Todesfall in der Familie ist für alle<br />
Angehörigen ein einschneidendes Ereignis,<br />
für Kinder und Jugendliche ein<br />
schwerer Schock. Mit wem kann ein<br />
junger Mensch seine Trauer durchleben?<br />
Freunde ziehen sich oft zurück,<br />
Angehörige sind durch die eigene<br />
Anzeige
termine termine<br />
märz/april aPril/mai 20<strong>10</strong><br />
Anzeigen-/Redaktionsschluss 01.03.<br />
Druckunterlagen 05.03.<br />
Kleinanzeigen/Veranstaltungen <strong>10</strong>.03.<br />
Beilagen 18.03.<br />
Das Heft erscheint ab 26.03.<br />
Mediadaten online unter<br />
www.fratz-magazin.de<br />
Trauer gelähmt. Als Folge der Sprachlosigkeit ihres<br />
Umfelds verdrängen die Betroffenen ihre Trauer,<br />
um niemandem zur Last zu fallen.<br />
Die Johanniter zeigen mit dem Projekt „Lacr<strong>im</strong>a“ in<br />
der Region Darmstadt-Dieburg Wege der Trauerarbeit<br />
für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene<br />
auf. Wichtig ist, dass junge Menschen mit anderen<br />
ihre Trauergefühle teilen, um wahrzunehmen, dass<br />
sie mit ihrem Schicksal nicht alleine sind. Ab sofort<br />
wird speziell für Jugendliche und junge Erwachsene<br />
zwischen 13 und 19 Jahren eine zusätzliche<br />
Gruppe, einmal <strong>im</strong> Monat samstags, eingerichtet.<br />
Dieses neue Angebot existiert neben den bestehenden<br />
14-tägig stattfi ndenden Trauergruppen in<br />
Dieburg und Grieshe<strong>im</strong>. „Mit diesem neuen Angebot<br />
sollen junge Menschen Raum und Zeit haben,<br />
über Bewegung, Körperwahrnehmung, Rhythmusspiele,<br />
aber auch durch Mal- und Bastelarbeiten<br />
ihrer Trauer und den damit verbundenen Gefühlen<br />
‚auf die Spur‘ zu kommen und diesen Ausdruck zu<br />
verleihen. Damit wird deutlich und erfahrbar gemacht,<br />
dass neben der Trauer auch noch andere<br />
Gefühle, wie z. B. Freude, Hoffnung, Schuldgefühle<br />
oder Wut, ihren berechtigten Platz haben dürfen“,<br />
so die Projektleiterin Rachel Korsch.<br />
Kostenfrei und unabhängig von Glaubens- oder<br />
Konfessionszugehörigkeit, verbindliche Anmeldung<br />
erforderlich. Infos: Rachel Korsch, Tel. 0<br />
61 55 – 60 00 25, rachel.korsch@johanniter.de,<br />
www.juh-da-di.de.<br />
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Wir verlosen 1 dVd-Box mit 5 Cds<br />
›Der Fluch des Falken‹ (Karussell, ab 6 J.)<br />
Postkarte oder E-Mail mit dem Stichwort<br />
„Fluch des Falken“ an:<br />
fratz - Das Familienmagazin<br />
Wilhelminenstraße 20 · 64283 Darmstadt<br />
info@fratz-magazin.de<br />
Einsendeschluss: 01.03.2012<br />
Oder online auf www.fratz-magazin.de<br />
mitmachen. Absender mit Telefonnummer<br />
nicht vergessen! (Rechtsweg & Barauszahlung<br />
ausgeschlossen). Viel Glück!<br />
Zum schulstart<br />
Faix-ranzenfete be<strong>im</strong><br />
autohaus wiest<br />
Für angehende Erstklässler ist er wichtigstes Statussymbol:<br />
der Schulranzen. Wer den Kauf mit einem<br />
netten Event verbinden will, kann am 3. März<br />
2012 die <strong>Ranzenfete</strong> von <strong>Autohaus</strong> <strong>Wiest</strong> und Faix<br />
besuchen. Eine große Auswahl an Schulranzen<br />
und passenden Accessoires zum Anprobieren, Aussuchen<br />
und Sofort-Kaufen steht bereit. Wer einen<br />
Ranzen <strong>im</strong> Wert von mind. <strong>10</strong>0 e kauft, erhält<br />
dazu einen 20-e-Gutschein für Schreibsachen zum<br />
Schulanfang geschenkt.<br />
Im bunten Rahmenprogramm präsentiert sich das<br />
Schuhhaus Dielmann mit dem Fußmessgerät und<br />
informiert in Sachen Kinderfüße, Intenso Fitness<br />
berät über die richtige Körperhaltung zur Vermeidung<br />
von Belastungen, und der Kasper kommt mit<br />
lustigen Unterhaltungsstückchen. Durch das Programm<br />
führt ein Clown. Für den Hunger zwischendurch<br />
stehen Pizza, Kaffee und Kuchen bereit.<br />
<strong>Samstag</strong>, 3. März 2012, <strong>10</strong>-<strong>16</strong> <strong>Uhr</strong>, <strong>Wiest</strong> Autohäuser,<br />
Hilpertstr. 6, Darmstadt. Infos: Faix Spiel +<br />
Freizeit, Darmstadt. www.faix.de<br />
neu auF dVd<br />
›der Fluch des Falken‹<br />
Sechs Teens müssen vorzeitig von einer Klassenfahrt<br />
abreisen. Sie sind mit dem Bus auf dem Weg<br />
nach Hause. Als der Fahrer plötzlich eine Abkürzung<br />
n<strong>im</strong>mt, bleibt der Bus in einem Wald liegen.<br />
Der seltsame Busfahrer verschwindet und die Kids<br />
sind auf sich allein gestellt. Sie wollen zurück zur<br />
Strasse laufen, um Hilfe zu holen, doch jeder Versuch<br />
den Wald zu verlassen endet <strong>im</strong>mer gleich:<br />
An ihrem Bus. Werden sie das Rätsel des Waldes<br />
lösen und je wieder nach Hause fi nden? Rätselhafte<br />
Ereignisse, magische Gegenstände, Mystery und<br />
Fantasy fesseln Teens seit jeher. Seit dem Herbst<br />
letzten Jahres in täglichen<br />
Folgen von DER<br />
FLUCH DES<br />
FALKEN <strong>im</strong><br />
KI.KA. Die<br />
gänzlich neu<br />
entwickelte<br />
Geschichte der<br />
sechs Teenager<br />
sorgt seitdem<br />
für Gänsehaut<br />
und Spannung<br />
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Ab 6 J. DVD,<br />
Karussell.<br />
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<strong>Samstag</strong>,<br />
<strong>5.März</strong><br />
<strong>10</strong> - <strong>16</strong> <strong>Uhr</strong><br />
<strong>Ranzenfete</strong><br />
<strong>im</strong> <strong>Autohaus</strong><br />
<strong>Wiest</strong><br />
Hilpertstr. 6<br />
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Bei Kauf<br />
eines Ranzensets ab <strong>10</strong>0,- erhaltet Ihr einen Gutschein –<br />
einzulösen auf unser Schulanfangssort<strong>im</strong>ent bis 31.8.2012!
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6 fratz 38/2012 Aktuelle meldungen<br />
euroPa-JugendPreis 2012<br />
die besten darmstädter<br />
Jugendarbeiten werden<br />
gesucht<br />
Die Wissenschaftsstadt Darmstadt hat den Europa-Jugendpreis<br />
2012 für die besten Darmstädter<br />
Jugendarbeiten zum Thema „Darmstadt, Europa<br />
– grenzenlos und tolerant?!“ ausgeschrieben und<br />
drei Unterthemen festgelegt: Ausgrenzung, Integration,<br />
Abschottung – Euro: Chancen und Risiken<br />
– Gemeinsam lernen, gemeinsam arbeiten. Bewerben<br />
können sich Schulklassen oder Jugendgruppen,<br />
aber auch Einzelpersonen bis zu einem Alter von 25<br />
Jahren, die ihren Wohnsitz oder Ausbildungsplatz<br />
in Darmstadt haben. Bewerbungsschluss ist der 15.<br />
März 2012.<br />
Der Europa-Jugendpreis in Höhe von 2.000 Euro<br />
wird in Form von Sach- und Geldpreisen vom Magistrat<br />
der Wissenschaftsstadt Darmstadt vergeben.<br />
Weitere Informationen und Ausschreibungsunterlagen<br />
gibt es be<strong>im</strong> Büro für Städtepartnerschaften<br />
der Wissenschaftsstadt Darmstadt, Neues Rathaus,<br />
Luisenplatz 5, Telefon: 06151/13-2321, E-Mail:<br />
hauptamt@darmstadt.de.<br />
kita-wettbewerb<br />
„Forschergeist 2012“<br />
gefragt<br />
Viele Erzieherinnen und Erzieher erforschen regelmäßig<br />
gemeinsam mit den Kindern die Welt und<br />
ihre Phänomene. Das soll honoriert werden. Noch<br />
bis zum <strong>16</strong>. März können sich Kindergärten und<br />
Kindertagesstätten mit ihrem Projekt be<strong>im</strong> Wettbewerb<br />
„Forschergeist 2012“ bewerben, mit dem<br />
die Deutsche Telekom Stiftung und die Stiftung<br />
„Haus der kleinen Forscher“ die gelungene Umsetzung<br />
naturwissenschaftlicher, mathematischer<br />
oder technischer Projekte <strong>im</strong> Kita-Alltag auszeichnen<br />
möchte. Die Jury aus Wissenschaft und Praxis<br />
wählt 20 herausragende Kita-Projekte aus, die mit<br />
einem Preisgeld zur Förderung ihrer Bildungsarbeit<br />
in diesem Bereich prämiert werden. Fünf Kitas erhalten<br />
jeweils 5.000 Euro, 15 Kitas jeweils 3.000<br />
Euro. Zusätzlich können Sonderpreise <strong>im</strong> Wert<br />
von insgesamt <strong>10</strong>.000 Euro vergeben werden. Die<br />
Preisträger werden am 8. Juni 2012 <strong>im</strong> phæno, der<br />
Exper<strong>im</strong>entierlandschaft in Wolfsburg, bekannt gegeben.<br />
Die ausgezeichneten Projekte werden als<br />
„gute Praxisbeispiele“ veröffentlicht – zur Erhaltung<br />
des Forschergeistes und um in Zukunft noch<br />
mehr Kitas für das Exper<strong>im</strong>entieren zu begeistern.<br />
Infos und Bewerbung unter www.forschergeistwettbewerb.de.<br />
inFobroschüre<br />
Vom leben<br />
mit Frühchen<br />
Jährlich werden ca. 60.000 Kinder in Deutschland<br />
zu früh geboren. Ihre Eltern werden vor allem<br />
anfangs mit Ängsten und großer Unsicherheit<br />
konfrontiert. Auch den Familien, die in der neuen<br />
Broschüre „Zu früh geboren – Plötzlich Eltern“ des<br />
Bundesverbandes „Das frühgeborene Kind“ e. V.<br />
porträtiert werden, ging es so. Sie berichten über<br />
ihre Erlebnisse rund um den Moment der Geburt,<br />
den ersten Kontakt zu ihrem Baby und die Zeit zu<br />
Hause. Dazu kommentieren Fachleute die Situation<br />
aus ihrer Sicht. „Entstanden sind int<strong>im</strong>e Einblicke<br />
und tolle Familienbilder, die zeigen, dass es auch<br />
nach einem schwierigen Start ins Leben positiv<br />
weitergehen kann. Außerdem werden praktische<br />
Tipps zur Bewältigung der Anfangszeit in der Klinik<br />
und der ersten Monate mit dem Baby zu Hause gegeben“,<br />
so Katarina Eglin, selbst Frühchenmutter<br />
und Pressesprecherin des Bundesverbandes.<br />
Broschüre „Zu früh geboren – Plötzlich Eltern“,<br />
2,50 e zzgl. 3,00 e Porto bei bestellung@<br />
fruehgeborene.de anfordern.<br />
kinderschuhe<br />
bisgaard-kollektion<br />
bei „lejla’s“<br />
bisgaard ist eine dänische Kinderschuhmarke, die<br />
in ihren Modellen gute Passform mit hochwertigem<br />
Material und innovativem Design kombiniert.<br />
Die Schuhe werden in Europa produziert<br />
und verwenden bevorzugt natürliche Materialien<br />
wie pfl anzlich gegerbtes Kalbsleder. Bei „Lejla’s“,<br />
dem Secondhand-Laden <strong>im</strong> Darmstädter Martinsviertel,<br />
trifft <strong>im</strong> Februar exklusiv die neue Frühjahr/<br />
Sommer-Kollektion ein. Mit dabei sind diesmal<br />
tolle Sneaker zum Schnüren für die Mamis – denn<br />
bisgaard hat auch eine kleine Damen-Kollektion<br />
– und Sneaker mit Klettverschluss für Jungs und<br />
Mädels. Außerdem gibt’s wieder die Klassiker:<br />
Boots mit Stretchbund mit und ohne Budapester<br />
Lochmuster in verschiedenen Farben.<br />
Lejla’s, Liebfrauenstr. 59, Darmstadt, www.lejlas.<br />
de, www.bisgaardsko.dk
Was passiert<br />
eigentlich, …<br />
mit den<br />
Plastiktüten<br />
nach dem<br />
Einkauf?<br />
Stell dir vor, du bist mit deinen Eltern<br />
einkaufen <strong>im</strong> supermarkt. ihr geht mit<br />
den lebensmitteln zur Kasse und legt<br />
sie aufs Band. Eine freundliche Kassiererin gibt<br />
die Preise ein. Deine Eltern bezahlen. Dann fragt<br />
die Kassiererin: „Möchten Sie eine Tüte?“ na klar<br />
möchtet ihr eine Einkaufstüte, wie sollt ihr<br />
den Einkauf denn sonst nach Hause transportieren…<br />
oder etwa nicht?<br />
Kunststoff in der Tüte<br />
Oft sind es die kleinen Dinge, über die sich das<br />
Nachdenken lohnt. Zum Beispiel die Einkaufstüten.<br />
Diese sind nämlich meistens aus Plastik. Plastik<br />
ist ein allgemeiner Begriff für Kunststoff, also<br />
ein künstlich hergestellter stoff. diese stoffe<br />
haben komplizierte namen wie Polyethylen<br />
(PE), Polyvenylchlorid (PVC) oder Polypropylen<br />
(PP). Vielleicht habt Ihr die Abkürzungen schon mal<br />
auf Produkten oder Verpackungen gesehen. Aus<br />
dem Kunststoff werden dünne Folien hergestellt,<br />
die dann zu Tüten zusammengeschweißt werden.<br />
Energie rubrik<br />
ENERGIE – Kindern nahegebracht von<br />
Zugegeben, die Plastiktüten sind sehr praktisch.<br />
Sie sind relativ billig in der Herstellung, ganz leicht<br />
<strong>im</strong> Gewicht, aber trotzdem sehr stabil. Außerdem<br />
sind sie auch noch in allen möglichen Farben und<br />
Mustern bedruckbar. Meistens bekommt man sie<br />
kostenlos be<strong>im</strong> Einkauf oder kann sie für wenige<br />
Cent kaufen.<br />
Plastik: praktisch, aber...<br />
Kompliziert sind diese Kunststoffe aber nicht nur<br />
in der Schreibweise. Sie sind auch ein Problem<br />
für unsere Umwelt. Für die Herstellung von PE,<br />
PVC und PP braucht man Erdöl, einen sehr<br />
begrenzten, nicht nachwachsenden rohstoff.<br />
Außerdem werden Weichmacher zugesetzt.<br />
Das sind chemische Substanzen, die den Kunststoff<br />
weich und geschmeidig machen. Werden diese in<br />
größerem Maße eingesetzt, sind sie für den Menschen<br />
gesundheitsschädlich.<br />
Es gibt noch ein größeres Problem, das sich<br />
auf Jahrhunderte auswirken wird: Kunststoffe<br />
sind auf natürliche Weise nicht abbaubar.<br />
Was heißt das? Natürliche Stoffe lösen sich nach<br />
einer gewissen Zeit <strong>im</strong> Erdboden auf. Sie werden<br />
durch Tiere, Pfl anzen oder Bakterien zersetzt, werden<br />
<strong>im</strong>mer kleiner oder dienen als Nahrung, bis sie<br />
schließlich <strong>im</strong> Kreislauf der Natur ‚verschwunden‘<br />
sind. Das geschieht bei allen organischen, also natürlich<br />
wachsenden Stoffen, bei allem, was einen<br />
pfl anzlichen oder tierischen Ursprung hat.<br />
Papier oder Pappe beispielsweise bestehen<br />
zum größten Teil aus Holz und werden in freier<br />
natur recht schnell abgebaut. Bei Plastik ist das<br />
anders. Sicher habt Ihr schon die ein oder andere<br />
Plastiktüte be<strong>im</strong> Spazierengehen <strong>im</strong> Wald oder<br />
auf einer Wiese gesehen. Die Sonne macht<br />
sie nach einiger Zeit spröde, Wind und<br />
regen werden sie aber erst nach<br />
400 Jahren in sandkornkleine<br />
stückchen zerteilt haben. sie<br />
wird sich nie vollständig auflösen!<br />
Tüten überall –<br />
in Wald und Meer<br />
Pro Jahr verwendet jeder Deutsche<br />
<strong>im</strong> Durchschnitt 65 Plastiktüten<br />
– weltweit insgesamt<br />
etwa eine halbe Billion. das<br />
sind 500.000.000.000 stück Jahr<br />
für Jahr. Die wenigsten davon werden<br />
recycelt, also wiederverwertet. Was<br />
passiert mit all den Tüten, die achtlos<br />
ENTEGA Vertrieb GmbH & Co. KG · Postfach 11 07 61 · 64222 Darmstadt<br />
www.entega.de · Kostenlose Servicenummer: 0800 – 4 800 888<br />
weggeworfen werden? sie landen auf den<br />
straßen, verstopfen Abwassersysteme, werden<br />
über Kanäle und Flüsse ins meer gespült<br />
und verteilen sich dann auf der ganzen Erde.<br />
Besonders Fische oder Seevögel leiden unter der<br />
Verschmutzung ihres Lebensraums. In vielen Ländern<br />
ist die Plastiktüte deshalb bereits verboten. In<br />
Deutschland leider noch nicht.<br />
„Nein danke, bitte keine Tüte!“<br />
Wenn die Kassiererin also das nächste Mal fragt:<br />
„Möchtest Du eine Einkaufstüte?“, dann solltet<br />
Ihr sie am besten nur dann nehmen, wenn sie<br />
aus Papier ist. noch besser<br />
ist es, eine eigene<br />
stofftasche, einen Korb<br />
oder rucksack dabei<br />
zu haben. Die kann man<br />
<strong>im</strong>mer wieder verwenden.<br />
So spart man Energie für<br />
die Herstellung der Tüten,<br />
vermeidet Müll und schont<br />
dadurch die Umwelt.<br />
›PaPier kontra Plastik‹<br />
? !<br />
Exper<strong>im</strong>ent<br />
fratz 38 /2012 7<br />
Du brauchst dazu Eine Papiertüte oder ein<br />
Blatt einer alten Tageszeitung, eine Plastiktüte<br />
Anleitung N<strong>im</strong>m die beiden Tüten (bzw. das<br />
Zeitungspapier) und vergrabe es <strong>im</strong> Freien. Markiere<br />
die Stellen mit Stöcken. Dann lässt Du drei Wochen<br />
vergehen. Jetzt schaust Du nach: Grabe an der<br />
markierten Stelle. Was fi ndest Du?<br />
Was passiert? Das Papier ist schon fast<br />
verschwunden. Es ist verrottet, weil es aus natürlichen<br />
Stoffen besteht. Es wird wieder zu Erde.<br />
Was ist mit der Plastiktüte? Die ist noch vollständig<br />
erhalten. Sie ist aus künstlichen, chemischen Stoffen<br />
und daher nicht natürlich abbaubar.
Bühne<br />
Theater<br />
Musical<br />
Spielspaß<br />
Casting<br />
Film<br />
Kamera<br />
Jetzt auch in Darmstadt!<br />
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oder telefonisch 069/560 46 200<br />
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Schnuppern!<br />
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Jedes Kind kann<br />
erfolgreich lernen.<br />
Probewochen bei KUMON<br />
vom 13.2. bis 9.3.2012<br />
kumon-Lerncenter darmstadt-eberstadt<br />
Auf der Marienhöhe 55 · Kerstin Zöllner<br />
Telefon: 06151.60 15 79 ·<br />
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2 Wochen<br />
kostenfrei *<br />
®<br />
* In allen teilnehmenden Lerncentern<br />
8 fratz 38/2012 Aktuelle meldungen<br />
Vornamen-statistik<br />
sophie und ben am<br />
beliebtesten<br />
Neue Statistiken aus dem Darmstädter Standesamt:<br />
2011 waren Sophie und Marie (61- bzw. 60mal)<br />
die beliebtesten Vornamen für neugeborene<br />
Heinermädchen, gefolgt von Emma, Maria, Katharina,<br />
Emilia, Johanna, Mia, Sophia und Lea. Bei den<br />
Jungen lagen Ben und Max<strong>im</strong>ilian gleichauf (je 44mal),<br />
vor Paul, Alexander, Leon, Lukas, Jonas, Elias,<br />
Luis und Philipp. Insgesamt wurden in Darmstadt<br />
<strong>im</strong> vergangenen Jahr 3566 Babys geboren – das<br />
sind so viele wie seit Jahrzehnten nicht mehr!<br />
Nicht alle sind allerdings Heinerinnen und Heiner,<br />
da auch Mütter aus dem Umland die Geburtskrankenhäuser<br />
der Stadt nutzen. Für Rafael Reißer, den<br />
für das Standesamt zuständigen Bürgermeister, ist<br />
die kontinuierlich hohe Zahl an Geburten in Darmstadt<br />
deshalb nicht nur Ausweis einer familienfreundlichen<br />
Politik, sondern auch Beweis für die<br />
Kompetenz der Geburtskrankenhäuser.<br />
Das Standesamt berät bei Bedarf werdende Eltern<br />
zur Namensgebung unter Tel. 0 61 51 – 13-2762.<br />
lernen lernen<br />
schulerfolg mit kumon<br />
Neues erkunden, Eigeninitiative entwickeln, sich<br />
schwierigen Aufgaben stellen – auch das bedeutet<br />
Lernen. Das eigenständige und individuelle Lernen<br />
steht bei KUMON, der Lernmethode aus Japan, <strong>im</strong><br />
Vordergrund. Die Schüler beginnen in Themenbereichen,<br />
die ihnen vertraut sind. Dadurch haben<br />
sie Erfolgserlebnisse, die sie motivieren. Nach und<br />
nach arbeiten sie sich selbstständig in neue Gebiete<br />
vor und entwickeln Selbstvertrauen, Konzentration,<br />
Eigeninitiative und Ausdauer – Fähigkeiten,<br />
die sie ein Leben lang begleiten.<br />
„Schwierigkeiten zu überwinden und Erfolgserlebnisse<br />
zu haben spornt die Kinder an“, berichtet<br />
Kerstin Zöllner, die das Lerncenter auf der Marienhöhe<br />
leitet, „sie werden selbstbewusst, ehrgeizig<br />
und haben Freude, etwas Neues, Schwieriges<br />
auszuprobieren. Und auch die Schulnoten bessern<br />
sich.“ Der Erfolg seit der Eröffnung vor einem Jahr<br />
gibt ihr recht, und so bietet sie nun neben Mathematik<br />
auch Englisch an. Die Fächer, mit denen bei<br />
KUMON gelernt wird, dienen als „Werkzeuge“, um<br />
das Lernen zu lernen. Mit dem Mathematik-Programm<br />
werden Rechenfertigkeit sowie logisches<br />
und analytisches Denken geschult, das Englisch-<br />
Programm verbessert Sprachfertigkeit und Leseverständnis.<br />
KUMON geht einen bedeutenden Schritt<br />
weiter als klassische Nachhilfe: Den Kindern wird<br />
es möglich, sich Neues selbstständig zu erarbeiten,<br />
zu vertiefen und auszubauen – kurz: eigenständig<br />
zu lernen. Unabhängig vom Fach entdecken sie ihr<br />
Potenzial und die Fähigkeit, es zu entfalten.<br />
KUMON-Lerncenter Darmstadt-Eberstadt, Kerstin<br />
Zöllner, <strong>im</strong> Schulzentrum Marienhöhe, Auf der<br />
Marienhöhe 55, 64297 Darmstadt, Telefon:<br />
06151-60 15 79, E-Mail: darmstadt-eberstadt@<br />
kumonlerncenter.de<br />
bundesFreiwilligendienst<br />
Familienzentrum maZ<br />
sucht engagierte<br />
Das MAZ <strong>im</strong> Südkreis Groß-Gerau mit angegliederter<br />
Krippe und zwei Betreuungseinrichtungen für<br />
Grundschulkinder in Stockstadt und Biebeshe<strong>im</strong><br />
sucht Unterstützung: Vier Plätze in den Bereichen<br />
Familienzentrum, Schulkindbetreuung und Krippe<br />
sind ab sofort zu vergeben. Gesucht werden engagierte<br />
Frauen und Männer, die für mindestens sechs<br />
Monate freiwillig mithelfen, dabei jede Menge neue<br />
Erfahrungen sammeln können und das Familienzentrum<br />
MAZ mit ihren Talenten und ihrem Engagement<br />
unterstützen. Interessierte können sich ab<br />
sofort in der MAZ-Geschäftsstelle bewerben.<br />
MAZ e. V., Odenwaldring 33, 64589 Stockstadt/<br />
Rhein, 06158-878680. Ansprechpartnerin: Barbara<br />
Ilschner, mail: Barbara.Ilschner@m-a-z.org<br />
mÖrFelden-walldorF<br />
Zirkusferienspiele und<br />
bewegungsmeditation<br />
In der zweiten Osterferienwoche bietet das Familienzentrum<br />
„Die kleinen Strolche“ in Mörfelden-<br />
Walldorf Grundschulkindern Zirkusspiele an. Die<br />
Kinder werden den ganzen Tag über betreut und<br />
verpfl egt und lernen das Leben in der Manage kennen.<br />
Am Ende der Woche gibt es eine Vorstellung<br />
für Familie, Freunde und Bekannte. Vom 23.2. bis<br />
8.5.2012 fi ndet ein Kurs Bewegungsmeditation<br />
statt. Sie ist Menschen zu empfehlen, die sich gerne<br />
bewegen, aber auf den positiven Entspannungseffekt<br />
einer Meditation nicht verzichten möchten.<br />
Infos und Anm. be<strong>im</strong> Familienzentrum. www.<br />
familienzentrum-mw.de, Tel 06<strong>10</strong>5 979643<br />
Anzeige
etreuung & bildung<br />
spielend lernen bei den<br />
›königskindern‹<br />
Die „Königskinder“ in Darmstadt-Bessungen sind<br />
eine Bildungs- und Betreuungseinrichtung für junge<br />
Kinder. Die einmalige Kombination von zusätzlichem<br />
Lernort und individuellen Betreuungszeiten<br />
soll Familien unterstützen, Kindertagesstätten ergänzen<br />
und kindliche Entwicklung begleiten. Das<br />
Angebot setzt sich zusammen aus Workshops und<br />
Kursen sowie verschiedenen Betreuungsformen.<br />
Herzstück des Kursangebots ist das Lesecafé regelmäßig<br />
mittwochs von 15-17 <strong>Uhr</strong>. Ein Einstieg ist<br />
jederzeit möglich, denn jede Einheit ist in sich abgeschlossen.<br />
Die Geschichten sind Anknüpfungspunkte<br />
für weitere Aktivitäten, es wird gebaut, geklebt,<br />
exper<strong>im</strong>entiert und gebacken. Die monatlich wechselnden<br />
Workshops wecken Lust darauf, die Welt zu<br />
entdecken: bei einer „Taschenlampen-Wanderung“<br />
(24. Feb.) oder <strong>im</strong> „Club der Detektive“ (ab 27.<br />
Feb.). Es gibt sogar Betreuungszeiten, die außerhalb<br />
regulärer Kita-Öffnungszeiten liegen: stundenweise<br />
am Nachmittag oder Abend, samstags oder an Feiertagen.<br />
Ganz neu ist das Projekt „KRÜMEL“: Seit<br />
Anfang des Jahres werden auch Kinder von ein bis<br />
drei Jahren in Tagespfl ege aufgenommen.<br />
„Königskinder“, Wittmannstr. 38, DA, Tel. 0 61 51<br />
- 5 01 14 80, www.königskinder-darmstadt.de.<br />
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serVice <strong>im</strong> FachgeschäFt<br />
beratung zur<br />
erstausstattung<br />
Werdende Eltern, die ihr erstes Kind erwarten, sind<br />
oft unsicher, welche Anschaffungen fürs Baby nötig<br />
und sinnvoll sind. Um ihnen eine professionelle,<br />
praktisch fundierte Unterstützung zu geben, bietet<br />
das Kindermoden-Geschäft RosaH<strong>im</strong>melblau in<br />
Darmstadt jetzt eine Erstausstattungsberatung an.<br />
Die Kinderkrankenschwester Alesja Seif und die Pädagogin<br />
Alexandra Größle beraten nicht nur fachlich,<br />
sondern auch aus eigener Erfahrung heraus,<br />
da beide Mütter von Kleinkindern sind. Sie geben<br />
Tipps, welche Produkte zu empfehlen sind und in<br />
welchem Umfang sie vorhanden sein sollten.<br />
Werdende Eltern können die Vor- und Nachteile<br />
verschiedener Waren kennen lernen, Fragen stellen,<br />
Sachen ausprobieren. So werden Fehleinkäufe<br />
vermieden und Geld gespart. Die vorgestellten<br />
Produkte, u. a. von Leoz (von Hebammen und Kinderärzten<br />
entwickelte Kleidung), Sanetta und Cosilana<br />
(hohe Öko-Standards) sind speziell getestet,<br />
unbedenklich und absolut babytauglich. Damit die<br />
Kunden sich in Ruhe informieren können, werden<br />
die Beratungstermine individuell vergeben.<br />
RosaH<strong>im</strong>melblau, Grafenstr. 24, Darmstadt,<br />
Terminvereinbarung für Beratung<br />
Tel. 0 61 51 – 9 18 42 86.<br />
�<br />
FratZ online<br />
www.fratz-magazin.de<br />
www.facebook.com/<br />
fratzFamilienmagazin<br />
Nachrichten, Angebote, Kurse,<br />
Gruppen – jeden Tag aktuell!<br />
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<strong>10</strong> fratz 38/2012 Aktuelle meldungen<br />
Ferienbetreuung<br />
Forschen <strong>im</strong><br />
science camp<br />
Forscher sein ist spannend und macht<br />
jede Menge Spaß! Das können Kinder<br />
der ersten bis vierten Klasse in<br />
den Osterferien be<strong>im</strong> Darmstadt Science<br />
Camp hautnah erleben. Vom 2.-<br />
5. April laden wechselnde „Gastwissenschaftler“<br />
zum Exper<strong>im</strong>entieren<br />
zu unterschiedlichen Themen ein: Die<br />
Teilnehmer bauen Unterwasservulkane<br />
und erforschen die gehe<strong>im</strong>nisvolle<br />
Welt der Insekten. Nachmittags<br />
ist Zeit, um <strong>im</strong> Freien zu toben. Das<br />
Camp endet mit einem Forscherfest.<br />
2.-5. April 2012, 9-15:30 <strong>Uhr</strong><br />
(Betreuung ab 8 <strong>Uhr</strong>), Edith-Stein-<br />
Schule, Darmstadt, max. 20 Kinder.<br />
Kosten: 220 e zzgl. 20 e für Essen<br />
und Getränke. Infos/Anmeldung:<br />
www.two4science.de/science-camp.<br />
noch PlätZe Frei<br />
Fortbildung der<br />
sportkreisjugend<br />
„Es bewegt sich was in Verein, Kindergarten<br />
und Schule“ – eine Fortbildungsreihe<br />
der Sportkreisjugend<br />
Darmstadt. An insgesamt sechs Veranstaltungstagen<br />
(<strong>im</strong>mer freitags<br />
von 14 bis 17.15 <strong>Uhr</strong>, erster Termin<br />
Anzeige<br />
ist am 17.02.12) erhalten Übungsleiter/innen,<br />
Erzieher/innen und Grundschullehrer/innen<br />
nicht nur eine Fülle<br />
von Tipps und Informationen zur<br />
Arbeit mit Mädchen und Jungen <strong>im</strong><br />
Kindergarten- und frühen Schulalter,<br />
sondern haben darüber hinaus die<br />
Möglichkeit, das Erlebte gleich in<br />
Verein, Einrichtung oder Schule auszuprobieren.<br />
Neben Theorie- und Praxiseinheiten<br />
in jedem Block (z.B. „Psychomotorik“,<br />
„Bewegungslandschaft“ oder<br />
„Spiele mit Klein- und Alltagsmaterialien“)<br />
bilden die Refl exionsphasen<br />
über die eigene praktische Umsetzung<br />
einen weiteren Schwerpunkt<br />
dieses Angebotes zur Bewegungsförderung<br />
<strong>im</strong> Elementarbereich. Die<br />
Veranstaltungen fi nden <strong>im</strong> Sportkindergarten<br />
der SG Weiterstadt statt.<br />
Info und Anm. Sportjugend Hessen,<br />
Tel. 0 69/67 89 497, www.<br />
sportjugend-hessen.de E-Mail:<br />
FPSchroeder@sportjugend-hessen.de<br />
osterFeriensPiele<br />
Zirkuserlebnis<br />
und ›weltreise‹<br />
für kinder<br />
Der Bund der Deutschen Katholischen<br />
Jugend (BDKJ) Darmstadt präsentiert<br />
Ferienspiele in den Osterferien.<br />
Kinder zwischen sechs und zehn<br />
Jahren haben vom 2. – 5.04.2012 die<br />
Möglichkeit be<strong>im</strong> Kinderzirkus Datterino<br />
Zirkuskünste durch Anleitung<br />
einer erfahrenen Zirkuspädagogin<br />
auszuprobieren. Hier erlernen Kinder<br />
das Kugel- oder Seillaufen, studieren<br />
Jonglagenummern ein und bauen<br />
Menschenpyramiden. Die Ergebnis-<br />
se werden am Ende in einer kleinen<br />
Vorstellung präsentiert.<br />
Alternativ können Kinder vom <strong>10</strong>.–<br />
13.04.2012 bei den Ferienspielen in<br />
Eberstadt in vier Tagen die Welt umrunden.<br />
Amerika, Australien, Asien,<br />
Afrika und Europa! Auf den Kontinenten<br />
der Erde gibt es viele spannende<br />
Dinge zu erleben. Was spielt<br />
denn ein australisches Kind so? Wie<br />
lang ist die chinesische Mauer? Wie<br />
lange dauert es tatsächlich einmal<br />
um die Welt zu reisen? Diesen und<br />
weiteren Fragen wird in den Osterferien<br />
nachgegangen. Die Zirkusferienspiele<br />
fi nden in den Räumen<br />
des Ökumenischen Jugendhauses<br />
Kranichstein, Bartningstrasse 34, die<br />
Ferienspiele “In vier Tagen um die<br />
Welt“ <strong>im</strong> Gemeindezentrum von St.<br />
Georg Eberstadt, Stockhausenweg<br />
50, <strong>im</strong> genannten Zeitraum jeweils<br />
von 8 – <strong>16</strong> <strong>Uhr</strong> statt.<br />
Infos und Anmeldungen be<strong>im</strong> BDKJ<br />
Darmstadt, 06151-317332,<br />
mail@bdkj-darmstadt.de oder unter<br />
www.bdkj-darmstadt.de.<br />
Anzeigen<br />
handmade design<br />
Fit mit Kinderwagen<br />
Das Outdoortraining für aktive Mütter mit Kind.<br />
Wir machen den Spaziergang zur effektiven Trainingseinheit<br />
und den Kinderwagen zum Trainingsgerät. Kursorte und<br />
fortlaufende Kurstermine unter www.fit-mit-kinderwagen.de<br />
oder unter Kristina Opazo 06151- 9513798.<br />
Bei uns fi ndet Ihr eine eigens nach Euren Bedürfnissen eingerichtete<br />
Zahnarztpraxis mit einem interessanten, kind- und jugendgerechten<br />
Warte- und Behandlungsbereich.<br />
Dort ist Dr. Bissar, ein erfahrener Kinderzahnarzt nur<br />
für unsere jungen Patienten da.<br />
Na, neugierig geworden?<br />
Dann gleich einen Termin vereinbaren.<br />
schnick schnackshopping<br />
Vol. 3<br />
Der Handmademarkt in Darmstadt<br />
bietet bereits zum dritten Mal in den<br />
zwei großen Sälen der Tanzschule<br />
Bäulke in Darmstadt viel Platz für<br />
handgemachtes, unabhängiges Design<br />
und originelle Ideen.<br />
11. März von 11 – 17 <strong>Uhr</strong> <strong>im</strong> Haus<br />
Bäulke, Dieburger Str. 234, Darmstadt.<br />
Eintritt frei! Mehr Infos unter:<br />
www.schnickschnackshopping.de
kunst & kreatiVität<br />
Familienangebote<br />
<strong>im</strong> hessischen<br />
landesmuseum<br />
Auch in diesem Jahr wird das Hessische<br />
Landesmuseum Darmstadt<br />
(HLMD) am Friedensplatz wegen der<br />
Sanierung noch geschlossen bleiben<br />
– aber dennoch stehen viele interessante<br />
Aktionen für Kinder und Familien<br />
auf dem aktuellen Programm.<br />
Am Sonntag, den 18. März lädt das<br />
HLMD Kinder von sechs bis zehn Jahren<br />
mit begleitenden Erwachsenen<br />
zum Familienausfl ug in die Kunsthalle<br />
ein. Unter dem Titel „Da geht<br />
der Punk ab!“ besuchen sie die Ausstellung<br />
„Schlachtpunk. Malerei der<br />
Achtziger Jahre“.<br />
Selber aktiv werden können Kinder<br />
und Jugendliche bei einem der Workshops,<br />
die die Abteilung Schriftguss,<br />
Satz und Druckverfahren in der Kir-<br />
Anzeige<br />
schenallee anbietet: Bei den Veranstaltungen<br />
„Setzen und Drucken“,<br />
„Holzschnitt herstellen und drucken“<br />
und „Radiertechniken“ erhalten die<br />
Teilnehmer Einblick in die jeweilige<br />
Drucktechnik, <strong>im</strong> „Mittelalterlichen<br />
Skriptorium“ wird Buchmalerei gelehrt,<br />
und auch „Die Kunst des Papierschöpfens“<br />
können Kinder kennen<br />
lernen. Neu ist der Workshop<br />
„Buntpapier“, bei dem Kleister- und<br />
Druckfarbenpapiere hergestellt und<br />
bearbeitet werden. Alle Workshops<br />
können auch als Kindergeburtstage<br />
gebucht werden.<br />
An Kindertageseinrichtungen richtet<br />
sich die Veranstaltungsreihe „Museum<br />
mobil“: Eine Museumspädagogin<br />
besucht die Kinder und betrachtet<br />
mit ihnen Objekte aus den Beständen<br />
des Museums. Die Themen orientieren<br />
sich an der unmittelbaren<br />
Lebenswelt der Kinder und knüpfen<br />
an Bekanntes an. Im kreativen Teil<br />
setzen sie die Eindrücke gestaltend<br />
um. Vielversprechende Titelbeispiele:<br />
„Die Farbe Blau und der Pfeilgiftfrosch“<br />
oder „Der Fisch aus der Grube<br />
und die Ritterrüstung“.<br />
Familienausfl ug Kunsthalle: 18.<br />
März, 15 <strong>Uhr</strong>, 2 € pro Kind, keine<br />
Anmeldung nötig. Kindergeburtstage:<br />
90 Euro pro Geburtstag inkl. Material,<br />
max. <strong>10</strong> Teilnehmer. Museum<br />
Mobil: 25 € pro Veranstaltung für<br />
öffentliche Einrichtungen, 50 € für<br />
private Institutionen, max. 12 Teilnehmer.<br />
Infos und Anmeldung Tel. 0<br />
61 51 / <strong>16</strong> 57 41 und paedagogik@<br />
hlmd.de. Foto: Wolfgang Blauert.<br />
DIE NEUEN, INNOVATIVEN<br />
SCHULRUCKSÄCKE<br />
HAT FORMAT.<br />
Fachgeschäft für Kreative<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo–Fr <strong>10</strong>–19 <strong>Uhr</strong> · Sa <strong>10</strong>–15 <strong>Uhr</strong><br />
Heidelberger Straße 63–65<br />
64285 Darmstadt<br />
Telefon: (06151) 17 69-0<br />
www.format-darmstadt.de<br />
Aktuelle meldungen fratz 38 /2012 11<br />
neues <strong>im</strong> mgh<br />
kurberatung,<br />
klangabend und<br />
Foto-workshops<br />
Das erste Programmheft des Mehrgenerationenhauses<br />
Darmstadt für<br />
2012 ist erschienen, das bis April<br />
gültig ist. Neu <strong>im</strong> Programm sind<br />
kostenlose Einzelberatungen zum<br />
Thema Vater/Mutter-Kind-Kur, die<br />
am letzten Dienstag <strong>im</strong> Monat von<br />
9-12 <strong>Uhr</strong> stattfi nden. Es berät Heike<br />
Khatib, Beraterin be<strong>im</strong> Gesundheitsservice<br />
der AWO. Der Vortrag „Neue<br />
Kraft - Ihr Weg zur Kur“ informiert<br />
am 6. Februar um 19 <strong>Uhr</strong> über Beantragung,<br />
Kosten und Ablauf einer<br />
Kur. Wohlfühlen und Entspannen<br />
mit Klangschalen - das ist das Motto<br />
eines meditativen Abends, der<br />
am 2. Februar und 1. März, jeweils<br />
um 19 <strong>Uhr</strong> veranstaltet wird. Be<strong>im</strong><br />
Kindersachen-Flohmarkt am <strong>10</strong>.<br />
März von 14 -17 <strong>Uhr</strong> können schöne<br />
Frühjahrssachen erstanden werden.<br />
Weiterhin bietet der Darmstädter Fotograf<br />
und Location-Scout Christoph<br />
Rau ab 2012 Workshops rund ums<br />
Fotografi eren sowie Foto-Shootings<br />
an. Am 14. Februar, 17. März und 23.<br />
April fi nden Workshops für Anfänger<br />
statt. Bei den rund 1-stündigen Foto-<br />
Shootings samstags am 25. Februar<br />
und 28. April können sich Familien,<br />
Paare, Kinder und Freunde in lockerer<br />
Atmosphäre von Christoph Rau fotografi<br />
eren lassen.<br />
Anmeldungen und Infos jeweils<br />
unter: 06151 / 29 52 00. Das Pro-<br />
gramm liegt an zahlreichen öffentlichen<br />
Stellen aus oder kann auf der<br />
Website heruntergeladen werden.<br />
Nähere Infos unter: www.mehrgenerationenhaus-darmstadt.de<br />
Anzeige<br />
DEN MIT KLETTIES NACH<br />
LUST UND LAUNE UMGESTALTEN!
12 fratz 38/2012 Aktuelle meldungen<br />
kalender 2013<br />
malwettbewerb<br />
für kinder mit<br />
behinderung<br />
Gleich zu Beginn des neuen Jahres<br />
startet wieder das große Malprojekt<br />
für Kinder mit Körperbehinderung.<br />
„Mein größter Traum“ lautet diesmal<br />
das Thema des Wettbewerbs, an<br />
dem sich Kinder mit einer Körperbehinderung<br />
<strong>im</strong> Alter von 6 bis 13<br />
Jahren beteiligen können. Das Bild<br />
sollte ausschließlich <strong>im</strong> Hochformat<br />
DIN A4 gemalt werden. Bitte keine<br />
Bleistiftzeichnungen und Collagen<br />
einsenden. Aus den Einsendungen<br />
wählt die Jury des Bundesverbandes<br />
Selbsthilfe Körperbehinderter e.V.<br />
zwölf Monatsbilder und ein Titelbild<br />
aus. Der Einsendung sollen neben<br />
dem Originalbild mit Titelangabe<br />
auch der Steckbrief und ein Foto des<br />
Künstlers/der Künstlerin (kein Passbild)<br />
beiliegen. Steckbrief und weitere<br />
Infos zur Teilnahme unter: www.<br />
bsk-ev.org/Kleine-Galerie-2013 oder<br />
telefonisch: 06294/4281-44.<br />
Einsendungen bis 5. April 2012 an:<br />
BSK e.V., „Kleine Galerie“, Altkrauthe<strong>im</strong>er<br />
Straße 20, 74238 Krauthe<strong>im</strong>.<br />
Alle eingereichten Bilder bleiben<br />
Eigentum des BSK e.V.<br />
märZ-ausFlugstiPP<br />
museumrallye<br />
in der koziolglücksfabrik<br />
Im März lockt das Museum in der Koziol-Glücksfabrik<br />
in Erbach zum Familienausfl<br />
ug: Wer sich am Eingang<br />
anmeldet, bekommt einen Fragebogen<br />
und kann bei der Museumsrallye<br />
durch die Ausstellung mitmachen,<br />
die eine abwechslungsreiche Zeitreise<br />
durch die Firmen- und Kulturgeschichte<br />
darstellt. Sind alle Fragen<br />
richtig beantwortet, erhält man einen<br />
Einkaufsgutschein <strong>im</strong> Wert von <strong>10</strong><br />
(Schüler) bzw. 50 Euro (Erwachsene).<br />
Aber auch bei Wissenslücken gibt’s<br />
mindestens den Eintrittspreis zurück.<br />
Nach der Rallye können Gewinner<br />
mit ihrem Gutschein <strong>im</strong> Museums-<br />
Shop dann z. B. ein kultiges Retro-<br />
Produkt erstehen.<br />
Museums-Infos: www.koziolgluecksfabrik.de,<br />
Anmeldung<br />
Tel. 0 60 62 - 604-325 oder<br />
gluecksfabrik@koziol.de.<br />
Anzeige<br />
lbs kinderbarometer<br />
sport wichtiger<br />
als computer<br />
Kinder sitzen nur noch vor dem<br />
Computer, bewegen sich nicht und<br />
beschäftigen sich mehr mit ihrem<br />
Handy als mit den Schulaufgaben?<br />
Von wegen! Im neuen LBS-Kinderbarometer<br />
nennen 33 Prozent der mehr<br />
als <strong>10</strong>.000 befragten Kinder Sport an<br />
erster Stelle, wenn es darum geht,<br />
was ihnen zurzeit den größten Spaß<br />
bereitet. Was denken Deutschlands<br />
Kinder also wirklich, was beeinfl usst<br />
ihr Wohlbefi nden? Gefördert von<br />
der LBS Initiative Junge Familie und<br />
durchgeführt vom PROKIDS Institut<br />
Herten lässt das LBS-Kinderbarometer<br />
seit 1997 Kinder selbst zu Wort<br />
kommen und befragt sie zu Themen<br />
wie Mediennutzung, Wohnumgebung<br />
oder Elternhaus. Die aktuellen<br />
Ergebnisse erstaunen: Nur 6 Prozent<br />
der mehr als <strong>10</strong>.000 befragten Kinder<br />
zwischen 9 und 14 Jahren nennen<br />
das Spielen mit dem Computer als<br />
wichtigste Spaßquelle. Aber auch<br />
Lesen und Chillen (3 Prozent) landen<br />
auf den hinteren Plätzen.<br />
„Statistiken, beispielsweise zur<br />
täglichen Nutzung des Computers,<br />
reichen nicht aus, um tatsächlich<br />
Rückschlüsse über das Verhalten<br />
der Jugendlichen ziehen zu können“,<br />
kommentiert Prof. Wassilios E.<br />
Fthenakis, Sprecher des Beirats des<br />
LBS-Kinderbarometers, die Ergebnisse.<br />
„Zum Wohlbefi nden tragen viele<br />
Faktoren bei, die Erwachsene oft gar<br />
nicht wahrnehmen.“ Die Studie fragte<br />
noch danach, was sich die Kinder<br />
von ihren Eltern wünschen. Reicht die<br />
gemeinsame Zeit in der Familie? Fazit:<br />
Die Kinder möchten grundsätzlich<br />
mehr Zeit mit ihren Eltern verbringen.<br />
Das LBS-Kinderbarometer zeigt aber<br />
auch, dass die Mehrheit der Kinder<br />
mit den Arbeitszeiten der Eltern zufrieden<br />
ist. Auch über die Mediennutzung<br />
gibt die Studie Aufschlüsse:<br />
Fokussieren sich Jugendliche auf das<br />
Spielen am Computer, so geht dies<br />
meist einher mit einem geringeren<br />
schulischen Wohlbefi nden. Keinen<br />
Internetzugang zu haben hängt mit<br />
einem geringeren Wohlbefi nden <strong>im</strong><br />
Freundeskreis, aber auch in der Schule<br />
zusammen. „Eine sehr wichtige<br />
Erkenntnis“, erklärt Paula Honkanen-<br />
Schoberth, Bundesgeschäftsführerin<br />
des Deutschen Kinderschutzbundes<br />
Bundesverband (DKSB) e. V. „Mit diesen<br />
Ergebnissen können wir unsere<br />
Beratungsangebote opt<strong>im</strong>ieren und<br />
Eltern wie Kindern wichtige Unterstützung<br />
<strong>im</strong> Alltag geben.“<br />
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gab es eine Glückliche: Emilie hat mit ihren<br />
Eltern samt vierbeiniger Unterstützung Klaus Mai in<br />
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man sieht – viel Spaß dabei gehabt. Wer spontan<br />
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werden noch Kinder ab vier Jahren gesucht. Ein<br />
Team von professionellen ErzieherInnen kümmert<br />
sich um die Kinder. Der Großteil der laufenden Aufgaben<br />
über die pädagogische Arbeit hinaus liegt in<br />
der Verantwortung der Elterninitiative, z. B. Koch-<br />
und Einkaufs-Dienste, aber auch administrative<br />
und repräsentative Tätigkeiten.<br />
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viele Angebote gar nichts oder wenig; Spenden<br />
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14 fratz 38/2012<br />
Johanna<br />
und Leon<br />
haben<br />
sich am Fluss<br />
ein Floß gebaut.<br />
Der Fluss fl ießt direkthinter<br />
der kleinen Siedlung, in der sie wohnen. Es<br />
ist ein breiter Strom, der von Schiffen befahren<br />
wird. Sogar Polizeiboote gibt es dort und große<br />
Containerschiffe.Für ihr Floß haben Johanna und<br />
Leon alte Plastikfässer zusammengebunden.<br />
Dann haben sie oben ein paar Bretter daraufgenagelt.<br />
»Meinst du, es schw<strong>im</strong>mt?«, fragt Leon, als<br />
sie fertig sind. »Das wissen wir erst, wenn wir es<br />
ausprobiert haben«, antwortet Johanna. Johanna<br />
bindet ein Seilende an ihrem Floß fest. Leon verknotet<br />
das andere Ende an einer Wurzel am Ufer.<br />
Dann schieben sie das Floß ins Wasser. »Hurra!<br />
Es schw<strong>im</strong>mt!«, ruft Leon. Leon und Johanna stehen<br />
bis zu den Knien <strong>im</strong> Wasser und betrachten<br />
stolz ihr schw<strong>im</strong>mendes Floß. »Ich gehe zuerst an<br />
Bord«, sagt Johanna. »Warum du?«, fragt Leon.<br />
»Weil ich die Kapitänin bin«, erwidert Johanna.<br />
»Du bist der Steuermann.« Johanna steigt vorsichtig<br />
auf das Floß. Dann folgt Leon. Ihr Floß sinkt<br />
zwar etwas tiefer ins Wasser, aber es geht nicht unter.<br />
»Wir haben ein richtiges Schiff!«, jubelt Leon.<br />
»Wie echte Piraten!« »Genau! Wir sind der Schrecken<br />
der sieben Meere!«, ruft Johanna. Da löst sich<br />
plötzlich der Knoten an der Wurzel. Die Strömung<br />
erfasst das Floß und treibt sie schnell vom Ufer<br />
fort. »Los! Paddeln! Wir müssen zurück an Land!«,<br />
ruft Johanna. Aber das klappt nicht. Die Strömung<br />
ist einfach zu stark, und schon bald treiben sie in<br />
der Mitte des Flusses.<br />
Als ihnen ein großes Containerschiff entgegenkommt,<br />
winken Johanna und Leon aufgeregt<br />
Vorlesegeschichte<br />
Eine abenteuerliche Floßfahrt<br />
und schreien laut »Hilfe!«. Aber der alte Schiffer<br />
scheint sie nicht zu hören. Er winkt nur freundlich<br />
zurück und fährt weiter.<br />
»Was machen wir jetzt?«, fragt Leon besorgt.<br />
»Keine Ahnung«, antwortet Johanna. Auf der Mitte<br />
des Flusses ist es kalt, und nass sind sie auch,<br />
weil <strong>im</strong>mer wieder Wasser auf das Floß schwappt.<br />
Schweigend starren die beiden sorgenvoll in den<br />
Fluss, der sie <strong>im</strong>mer weiter in Richtung Meer treibt.<br />
Da kommt auf einmal ein Schiff direkt auf sie zu. Es<br />
ist blau-weiß, und auf dem Rumpf steht POLIZEI.<br />
Vorsichtig nähert sich das Schiff dem Floß, bis es<br />
direkt neben ihnen schw<strong>im</strong>mt. »Ganz ruhig, Kinder!<br />
Wir holen euch raus!« Ein Mann beugt sich<br />
über die Reling und schaut zu ihnen herunter.<br />
Dann wirft er ihnen eine Strickleiter zu, damit sie<br />
an Bord des Polizeibootes klettern können. »Na, ihr<br />
zwei Piraten! Ihr habt großes Glück gehabt, dass<br />
ihr den alten Schiffer getroffen habt«, begrüsst<br />
er die beiden Kinder und legt ihnen eine warme<br />
Decke über die Schultern. »Der konnte sein großes<br />
Schiff nicht so schnell stoppen, deswegen hat er<br />
uns gerufen.«<br />
»Und was wird jetzt mit unserem Floß?«, fragt<br />
Johanna. »Das treibt bis ins Meer«, antwortet der<br />
Polizist. »Vielleicht sogar bis nach Amerika.« Leon<br />
und Johanna schauen ihrem Floß nach, bis es am<br />
Horizont verschwunden ist. Sie sind froh, dass es<br />
die lange Reise ohne sie macht. Vom Piratenspielen<br />
haben sie erst mal die Nase voll. Als Nächstes bauen<br />
sie ein Baumhaus. Da wird man nur nass, wenn<br />
es regnet und das Dach undicht ist.<br />
Rüdiger Bertram, Daniel Sohr<br />
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<strong>16</strong> fratz 38/2012<br />
Bildung und Erziehung<br />
Mit Spaß und Erfolg zum Ziel<br />
Lernen lernen<br />
Ob bevorstehende Klassenarbeit oder tägliche Hausaufgabenberge<br />
– es gibt viele Situationen, in denen<br />
sich Kinder und Eltern eine Festplatte <strong>im</strong> Hirn wünschen,<br />
auf die man unkompliziert alles benötigte<br />
Wissen aufspielt. Leider ein Wunschtraum. Doch wer<br />
die richtigen Voraussetzungen schafft und ein paar<br />
Strategien kennt, für den ist Lernen kein Hexenwerk.<br />
Während in den vergangenen Jahrhunderten Bildung mit dem Einpauken<br />
möglichst großer Stoffmengen gleichgesetzt wurde, hat sich in<br />
den letzten Jahrzehnten die Erkenntnis durchgesetzt, dass es be<strong>im</strong><br />
Lernen nicht nur um das Erfassen von Inhalten gehen kann. Kinder müssen<br />
vor allem auch Methoden kennenlernen, wie sie sich neuen Stoff so aneignen<br />
können, dass er dauerhaft abrufbar bleibt und auch sinnvoll angewendet<br />
werden kann.<br />
Unter dem Stichwort „Lernen lernen“ werden solche Techniken zusammengefasst,<br />
die sich mit Fragen beschäftigen wie: Wie schaffe ich es, mich zu motivieren<br />
und mich auf den Lernstoff zu konzentrieren? Wie organisiere ich mein Lernen?<br />
Wie kann neues Wissen aufgenommen, verarbeitet und angewendet werden?<br />
Lernmotor Motivation<br />
„Lernen lernen“ ist mehr als das Beherrschen wichtiger Arbeitstechniken.<br />
Diplom-Pädagogin Ute Eisenblätter, Lerntherapeutin be<strong>im</strong> Duden Institut für<br />
Lerntherapie in Darmstadt, betont, wie wichtig die richtigen Gefühle<br />
be<strong>im</strong> Lernen sind: „Unser Gehirn ist so strukturiert, dass<br />
wir auf das anspringen, was mit starken Emotionen verbunden<br />
ist – positiven wie negativen. Wer unter Angst oder<br />
Stress lernt, bei dem bleibt am Ende nur die negative<br />
Erinnerung hängen, und ein fataler Kreislauf entsteht:<br />
Das Kind weicht der Lernsituation <strong>im</strong>mer wieder aus,<br />
der Frust wächst weiter … Wer dagegen positive Gefühle<br />
mit dem Lernen verbindet, der merkt sich automatisch<br />
auch den Stoff. Das kann man unterstützen,<br />
indem man spielerische Elemente ins Lernen einbaut.<br />
Eine praxisnahe Vermittlung (z.B. einen Film in der<br />
Fremdsprache schauen) zeigt zugleich, wofür man<br />
den Lernstoff überhaupt braucht.“<br />
Neben dem Spaßfaktor und dem Wissen um den<br />
Nutzwert kann es auch motivierend sein, sich<br />
Zwischenziele zu setzen und die Lernarbeit in<br />
leichter zu bewältigende Einzel-Portionen einzuteilen.<br />
Wer sich für den Tag sieben Französischvokabeln<br />
vorn<strong>im</strong>mt, die dann abends<br />
sitzen, kann sich für ein Erfolgserlebnis<br />
loben. Wenn jede erledigte Hausaufgabe<br />
auf der To-Do-Liste abgehakt oder<br />
der zugehörige Klebezettel zerknüllt<br />
und in den Papierkorb geschleudert<br />
werden darf, helfen diese kleinen<br />
Erfolge dabei, am Ball zu bleiben.<br />
Manche Kinder schaffen<br />
sich auch ihr eigenes Belohn-<br />
System, mit dem sie sich motivieren,<br />
etwa: „Ich nehme mir<br />
nach jeder fertigen Rechenaufgabe<br />
eine Rosine.“ Oder: „Ich<br />
schlage ein Rad <strong>im</strong> Wohnz<strong>im</strong>mer,<br />
wenn ich zwei Zeilen Text<br />
abgeschrieben habe.“<br />
Foto: digi-kids, Studio für Kinderfotografie, Tel. 06151/2789-241
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Stichwort Belohnung: Von Elternseite eingesetzt,<br />
kann eine Belohnung in Form eines aufrichtig gemeinten<br />
Lobes das Lernen positiv verstärken. Dazu<br />
Ute Eisenblätter: „Man sollte aber nicht das Ergebnis<br />
loben, sondern die Mühe dahin: Ein Lob ist <strong>im</strong>mer<br />
dann angebracht, wenn sich jemand wirklich<br />
angestrengt hat.“<br />
Konzentration, bitte!<br />
Aufnahmefähig für Informationen ist man nur,<br />
wenn man sich auf den Lerngegenstand konzentriert.<br />
Was nicht <strong>im</strong>mer einfach ist. „Konzentrationsfähigkeit<br />
ist ein anstrengender Arbeitsvorgang <strong>im</strong><br />
Gehirn, den Kinder erst lernen müssen“, erläutert<br />
Lerntherapeutin Eisenblätter. „Aber wenn störende<br />
Ablenkungen ausgeschaltet sind, können sich die<br />
meisten sehr wohl konzentrieren.“Eltern sollten<br />
aber übertriebene Erwartungen zurückschrauben.<br />
Eine Faustregel sagt, dass sich ein Kind etwa doppelt<br />
so viele Minuten konzentrieren kann, wie es<br />
Jahre zählt (ein 9-jähriges Kind also rund 18 Minuten).<br />
Danach mag es zwar weiter auf sein Übungsblatt<br />
starren, aber aufnehmen wird es kaum noch<br />
etwas. Dann ist eine Pause angebracht, Konzentration<br />
kann man nicht erzwingen. Eltern können<br />
aber auch durch ihr Vorbild klarmachen: Eine Sache<br />
gelingt nur, wenn ich mich ihr ganz widme. Lernen<br />
vor laufendem Fernseher sollte in der Familie dann<br />
ebenso tabu sein wie Kochen mit Telefonhörer am<br />
Ohr!<br />
Um Konzentrationsfähigkeit zu trainieren, braucht<br />
es gar kein spezielles Material. Ute Eisenblätter<br />
meint: „Man kann Konzentration an jedem Lerngegenstand<br />
üben, indem man sich z.B. mit der Eieruhr<br />
vorn<strong>im</strong>mt: Jetzt rechne ich fünf Minuten ganz<br />
aufmerksam!“ Auch die klassischen Familienspiele<br />
sind eine schöne Übung schon für Kleinere. Sie lernen<br />
so spielerisch, dass man eine Beschäftigung<br />
bis zum Ende durchhalten muss, um den Erfolg<br />
zu ernten. Bei massiven Konzentrationsproblemen<br />
empfi ehlt die Lerntherapeutin, nach der Ursache<br />
zu forschen und medizinisch abklären zu lassen,<br />
ob nicht z.B. eine Wahrnehmungsstörung dahintersteckt.<br />
Wichtig ist auch, das Gespräch mit den<br />
Lehrkräften zu suchen: Vielleicht kann eine andere<br />
Sitzordnung in der Klasse die Lösung für Konzentrationsschwierigkeiten<br />
sein.<br />
Die richtige Lernumgebung<br />
Auch wenn manch ein Konzentrationsprofi mitten<br />
<strong>im</strong> Familien-Chaos seelenruhig seine Hausarbeiten<br />
erledigen kann, empfi ehlt sich doch ein fester Arbeitsplatz,<br />
auf dem alles benötigte Material – und<br />
Bildung und Erziehung<br />
5-Schritt-Lesemethode<br />
Auch bekannt als SQ3R-Methode (Survey,<br />
Question, Read, Recite, Review). Mit diesen<br />
Schritten lassen sich auch schwierige Sachtexte<br />
erfassen. 1. Durch Überfl iegen, Blick auf<br />
Überschriften und Grafi ken einen Überblick<br />
verschaffen. 2. Fragen notieren, mit denen<br />
man sich dem Text nähert. 3. Gründlich lesen<br />
und dabei die Fragen beantworten. 4. Die wesentlichen<br />
Inhalte in eigenen Worten zusammenfassend<br />
wiederholen. 5. Das Gelesene<br />
rekapitulieren und in einen größeren Zusammenhang<br />
stellen.<br />
Hilft be<strong>im</strong> Erschließen und Darstellen eines<br />
Themas ebenso wie als Gedächtnisstütze:<br />
Um den zentralen Begriff, der in der Mitte des<br />
unlinierten Papiers platziert wird, gruppiert<br />
man Unterpunkte und Schlüsselwörter und<br />
stellt durch Linien, Pfeile etc. Verknüpfungen<br />
und Verästelungen her. Farben, Symbole und<br />
Bilder helfen bei der Strukturierung. Die grafi<br />
sche Darstellung entspricht der Arbeitsweise<br />
des Gehirns und lässt Raum für einen kreativen<br />
Umgang mit dem Thema.<br />
nur das! – bereitliegt. Hintergrundreize sollten<br />
für die Zeit des Lernens vermieden werden: Dass<br />
weder Fernseher noch Radio laufen, ist selbstverständlich,<br />
aber auch spielende Geschwister und telefonierende<br />
Eltern sollten Rücksicht nehmen. Ob<br />
dezente Hintergrundmusik bei Routine-Aufgaben<br />
eher störend oder förderlich ist, hängt vom Kind<br />
ab. Man kann es einfach ausprobieren, indem man<br />
zehn Minuten mal mit, mal ohne Musik Rechenaufgaben<br />
löst und dann die Resultate vergleicht.<br />
Zu den opt<strong>im</strong>alen Rahmenbedingungen gehören<br />
auch ein höhenverstellbarer Schreibtisch und Stuhl,<br />
als Lichtquelle ist Tageslicht am besten; das Licht<br />
einer Schreibtischlampe sollte bei Rechtshändern<br />
von links kommen.<br />
Zeitmanagement<br />
Schülern geht es wie den meisten Erwachsenen:<br />
Unangenehme Aufgaben werden gerne aufgeschoben,<br />
und dann scheint der Termin für die Prüfung<br />
plötzlich wie aus dem Nichts aufzutauchen.<br />
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strukturieren und kompr<strong>im</strong>ieren – das ist nötig,<br />
um einen guten Spickzettel herzustellen.<br />
Wer das geleistet hat, beherrscht die Materie<br />
und braucht den „Spicker“ gar nicht mehr.<br />
Dazu kommt,<br />
dass Kinder ein Gefühl für Zeit<br />
erst noch lernen müssen. Daher ist es umso wichtiger,<br />
mit ein paar Tricks dafür zu sorgen, dass das<br />
Kind seine Zeitplanung <strong>im</strong> Griff hat und nicht umgekehrt.<br />
Mit der oben schon erwähnten Eieruhr – ob Kurzzeitwecker<br />
oder Sanduhr – kann man Kindern<br />
gut vermitteln, wie lange z.B. fünf Minuten dauern<br />
und wie viel Zeit eine Tätigkeit in Anspruch<br />
n<strong>im</strong>mt. Daneben empfehlen Pädagogen Wochenoder<br />
Tagespläne. Darin wird eingeteilt, welchen<br />
Stoff man an welchen Tagen zu lernen plant. Allzu<br />
kleinteilig müssen diese Pläne gar nicht sein,<br />
aber sie sollten 1/3 „Leerstellen“ für Unvorhergesehenes<br />
enthalten und natürlich auch Freizeittermine<br />
wie die Geburtstagsfeier der Freundin<br />
oder das Extra-Fußballtraining berücksichtigen.<br />
Und auch die Pausen brauchen einen festen Platz<br />
<strong>im</strong> Lernalltag. Der gut gemeinte Rat mancher Eltern<br />
„Mach die Aufgaben doch noch schnell zu<br />
Anzeige Ende, dann hast du´s<br />
hinter dir.“ funktioniert<br />
nicht, wenn<br />
die Konzentration<br />
am Boden ist. Dann<br />
hilft nur eins: für ein<br />
paar Minuten weg<br />
vom Schreibtisch, am<br />
besten für eine Runde<br />
Bewegung: ein<br />
bisschen Seilspringen<br />
<strong>im</strong> Hof, 20 Hampelmänner<br />
am Fenster,<br />
den Ball in den Korb<br />
pfeffern … Andere<br />
Kinder tanken bei<br />
einem Glas Saft und<br />
der Lieblingsmusik<br />
neue Kraft. Aufpassen muss man nur, dass das<br />
Schulkind dann nach der vorgesehenen Zeit wieder<br />
zurück an die Hausaufgaben fi ndet.<br />
Hassobjekt Hausaufgaben<br />
Auch wenn sie als nachmittägliche Wiederholung<br />
des Stoffes und Vorbereitung auf anstehende<br />
Prüfungen durchaus ihren Sinn haben,<br />
gehören Hausaufgaben zu den unbeliebtesten<br />
Pfl ichten des Schülerdaseins und sorgen in vielen<br />
Familien regelmäßig für Konfl ikte. Die folgenden<br />
Tipps haben sich bei Problemen bewährt:<br />
Der richtige Zeitpunkt ist individuell verschieden.<br />
Ob Gleich-Erlediger oder Abendmensch: Wichtig<br />
sind regelmäßige Zeiten, damit nicht täglich aufs<br />
Neue Diskussionen entbrennen. Den meisten Kindern<br />
tut eine kleine Pause nach dem Mittagessen<br />
gut, bevor sie loslegen.<br />
Einstiegsrituale können besonders jüngeren Kindern<br />
signalisieren, dass jetzt die Lernzeit beginnt:<br />
ein besonderer Hausaufgaben-Stift, das frisch gelüftete<br />
Z<strong>im</strong>mer, ein Glas Milch zu Beginn, das Lern-<br />
Stofftier auf dem Schoß.<br />
Merktechniken: Schon die antiken Redner<br />
nutzten die Loci-Methode (lat. locus = Ort,<br />
Stelle). Die zu lernenden Informationen verbindet<br />
man <strong>im</strong> Geist mit Orten, z. B. Stationen<br />
auf dem Schulweg oder Plätzen <strong>im</strong> Kinderz<strong>im</strong>mer,<br />
„legt“ sie dort „ab“. Die Routenpunkte<br />
können <strong>im</strong>mer wieder verwendet werden.<br />
Durch Assoziationen werden beide Gehirnhälften<br />
integriert und so das Lernpotenzial<br />
opt<strong>im</strong>al ausgeschöpft. Auch das Einbauen von<br />
Begriffen in eine verrückte Geschichte oder<br />
das Zuordnen zu den Buchstaben des Alphabets<br />
kann helfen, wenn man sich etwas in<br />
einer best<strong>im</strong>mten Reihenfolge merken muss.<br />
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Zum Aufwärmen mit einer leichten Aufgabe einsteigen,<br />
dann aber das Wichtigste angehen – falls<br />
später die Zeit knapp wird.<br />
Mit den Lehrkräften abst<strong>im</strong>men, wie viel Zeit das<br />
Kind für die Hausaufgaben aufwenden soll. Wird<br />
das L<strong>im</strong>it (z.B. eine halbe Stunde bei jüngeren<br />
Grundschulkindern) deutlich überschritten, haben<br />
die meisten Lehrer Verständnis, wenn man mit einer<br />
Notiz <strong>im</strong> Hausaufgabenheft die unvollständige<br />
Erledigung erklärt. Manche Kinder legen auch noch<br />
nachhilFe –<br />
wann macht professionelle Unterstützung be<strong>im</strong> Lernen Sinn?<br />
Wenn sich in einem Fach die schlechten Noten<br />
häufen oder bei älteren Schülern wichtige<br />
Klausuren anstehen, kann auch eine externe<br />
Unterstützung in Form von Nachhilfeunterricht<br />
eine Option sein.<br />
Lücken <strong>im</strong> Stoff, die etwa durch eine längere<br />
Krankheit oder eine schwierige Situation<br />
in Familie oder Schule entstanden sind,<br />
können so geschlossen oder das Kind für<br />
die Abschlussprüfung fi t<br />
gemacht werden.<br />
Nachhilfe sollte aber nicht<br />
zum dauerhaften Ergänzungsunterricht<br />
werden.<br />
Sigrid Röder, Leiterin und<br />
Inhaberin des LernStudio<br />
Ried in Riedstadt, erklärt:<br />
„Spätestens nach einem<br />
halben Jahr müsste die<br />
Nachhilfe fruchten. Ansonsten ist es – vor<br />
allem bei jüngeren Kindern – wichtig, nach<br />
den tieferen Ursachen für die Schulprobleme<br />
zu forschen. Vielleicht liegt eine Legasthenie,<br />
Dyskalkulie oder Aufmerksamkeitsstörung vor,<br />
die gezielt therapiert werden kann.“<br />
Nachhilfeunterricht kann ganz verschiedene<br />
Formen haben und reicht vom privat<br />
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„Auch wenn Eltern<br />
qualifi ziert sind,<br />
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• Marte Meo® Ausbildung<br />
• Practitioner, Therapist, Colleague Trainer<br />
• Marte Meo ® Elterncoaching<br />
• Fort- und Weiterbildung für Fachpersonal<br />
• Fallsupervision, Teamberatung<br />
Bildung und Erziehung fratz 38 . 2012 19<br />
mal einen Zahn zu, wenn sie wissen, dass sie sich<br />
sonst als „Trödler“ outen müssen.<br />
Hausaufgaben sind Kindersache. Das Kind ist dafür<br />
verantwortlich, wie es seine Aufgaben erledigt.<br />
Pfl icht der Eltern ist es, zu kontrollieren, dass die<br />
Aufgaben gemacht werden. Natürlich sollen Eltern<br />
als Ansprechpartner erreichbar sein, wenn Fragen<br />
auftauchen, aber sie sollten nicht die Lösung diktieren<br />
oder den eigenen Ehrgeiz ausleben! Lehrer<br />
erwarten in der Regel auch nicht, dass die Haus- �<br />
organisierten Eins-zu-eins-Unterricht durch<br />
einen älteren Schüler, den die Schule vermittelt<br />
hat, bis zum Kleingruppenunterricht in einem<br />
professionellen Lerninstitut, das qualifi zierte<br />
Lehrkräfte beschäftigt.<br />
Die Frage, ob Gruppen- oder Einzelunterricht<br />
effi zienter ist, lässt sich nicht allgemein<br />
beantworten. Sigrid Röder: „Das hängt<br />
ab vom individuellen Lerntyp und von der<br />
gewünschten Zielsetzung.<br />
Gruppenunterricht hat den<br />
Vorteil, dass sich die Kinder<br />
gegenseitig motivieren, das<br />
Pauken etwas aufgelockert ist<br />
und zugleich Soft-Skills wie<br />
Kommunikationsfähigkeit<br />
und Kritikfähigkeit gestärkt<br />
werden.“<br />
Unterstützung durch<br />
„fremde“ Trainer ist jedenfalls oft sinnvoller, als<br />
wenn die Eltern als Nachhilfelehrer einspringen,<br />
ergänzt Sigrid Röder: „Auch wenn die Eltern<br />
fachlich qualifi ziert sind, nehmen Kinder von<br />
ihnen oft die Hilfe nicht an und akzeptieren sie<br />
nicht als Lehrkräfte. Die daraus resultierenden<br />
Konfl ikte können das Eltern-Kind-Verhältnis<br />
sehr belasten.“ Hier kann eine externe<br />
Nachhilfe allen Beteiligten den Druck nehmen.<br />
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Vokabeln-Lernen nach dem Prinzip der Wiederholung.<br />
Die Vokabeln werden auf eine<br />
Karteikarte geschrieben und wandern <strong>im</strong><br />
Fünf-Fach-Karteikasten <strong>im</strong>mer um ein Fach<br />
nach hinten, wenn man sie gewusst hat.<br />
Idealer Wiederholungs-Rhythmus: nach zehn<br />
Minuten, nach einem Tag, nach einer Woche,<br />
nach einem Monat. Keine fertigen Vokabelkarten<br />
kaufen – Selber-Schreiben erhöht den<br />
Lerneffekt.<br />
Schulprobleme?<br />
LMS © Lernen mit System hilft!<br />
Beratung, diagnostik und lernförderung<br />
bei schul- und lernschwierigkeiten<br />
(die Beratung ist <strong>im</strong>mer kostenlos)<br />
Wir bieten:<br />
• Beratung und diagnostik bei Verdacht auf<br />
lrs, dyskalkulie oder Ad(H)s<br />
• individuelle leserechtschreibförderung<br />
(lrs-Therapie)<br />
• Hilfe bei rechenschwierigkeiten<br />
(dyskalkulie-Therapie)<br />
• Hilfe bei<br />
Konzentrationsproblemen<br />
(Ad(H)s-Therapie)<br />
informationen und<br />
Terminvereinbarung:<br />
lms © lernen mit system<br />
dipl.-Psych. martin Hoffmann<br />
<strong>im</strong> laukesgarten 21<br />
64331 Weiterstadt<br />
Tel. 06150 | 14800<br />
Motion<br />
Marte Meo®-Zentrum Darmstadt<br />
www.martemeo-zentrum-darmstadt.de<br />
Rheinstr. 94 • 64295 Darmstadt<br />
• Entwicklungsbeobachtung Fon: 06151-<strong>10</strong>1947/-48<br />
• Psychomotorische Präventivgruppen www.e-motion-da.de<br />
• Psychomotorische Einzeltherapie<br />
Kostenlose Infogespräche!
20 fratz 38/2012<br />
Bildung und Erziehung<br />
Die wesentlichen Inhalte des Themas auf einem<br />
DIN-A2-Plakat zusammenstellen und exponiert<br />
in der Wohnung platzieren. Ein Poster<br />
zwingt zur Strukturierung des Stoffs und sorgt<br />
für eine automatische Wiederholung und Auffrischung<br />
<strong>im</strong> Alltag. Den gleichen Effekt haben<br />
Klebezettelchen, die Alltagsgegenstände mit<br />
ihrer fremdsprachigen Bezeichnung versehen.<br />
Wir laden Sie herzlich ein:<br />
1. Infoveranstaltung<br />
Freitag, 27.1.12, 19 <strong>Uhr</strong>, <strong>im</strong> Musiksaal<br />
2. Infoveranstaltung<br />
Freitag, 24.2.12, 19 <strong>Uhr</strong>, <strong>im</strong> Musiksaal<br />
Sabine-Ball-Schule<br />
Grundschule | Realschule | Gymnasium<br />
- staatlich anerkannt -<br />
Hilpertstraße 26, 64295 Darmstadt<br />
Telefon: 06151 292020<br />
Intrnet: www.sabine-ball-schule.de<br />
email: kontakt@fcsd.de<br />
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aufgaben zu Hause auf Richtigkeit geprüft werden.<br />
Fehler sind für sie vielmehr ein wichtiger Hinweis,<br />
dass die Klasse noch Probleme mit dem Stoff hat.<br />
Lernstrategien<br />
Ob Hausaufgaben oder Referat-Vorbereitung: Damit<br />
aus Lernstoff Wissen wird, können best<strong>im</strong>mte<br />
Lernstrategien helfen. Schon bei der Informationsbeschaffung<br />
sind Eltern als Vorbild und Ratgeber<br />
wichtig. Gemeinsam mit dem Kind können sie die<br />
verschiedenen Wissensquellen erkunden: Woher<br />
kriege ich Material für das Igel-Referat? Aus meinem<br />
Tierlexikon – aus Sachbüchern der Stadtbibliothek<br />
– über eine Internet-Recherche – und in<br />
meiner Medizini-Sammlung schaue ich auch mal<br />
nach. Auch bei der Einordnung und Bewertung der<br />
Informationsberge (was ist seriös/aktuell/zu kompliziert/für<br />
die Präsentation geeignet?) brauchen<br />
Medien-Anfänger zunächst noch Unterstützung.<br />
Bei der Aufnahme von Informationen ist es hilfreich,<br />
mit allen Sinnen zu lernen. Das macht mehr<br />
Spaß und ist effektiver, weil das Kind später, wenn<br />
es das Wissen abrufen muss, mehrere Anknüpfungspunkte<br />
zum Erinnern hat. Also be<strong>im</strong> Thema<br />
„Wald“ selber rausgehen, Blätter sammeln, pressen,<br />
malen, Bucheckern naschen … Das Projekt<br />
„Zahlenland“, das viele aus dem Kindergarten<br />
kennen, macht mit diesem Ansatz auch das scheinbar<br />
trockene Thema Mathematik (be)greifbar.<br />
Wer sich bemüht, Neues mit Bekanntem zu verknüpfen<br />
und den neuen Lernstoff in sein vorhandenes<br />
Wissensnetzwerk zu integrieren, kann Analogien<br />
fi nden, die be<strong>im</strong> Erinnern und Anwenden<br />
des Wissens weiterhelfen. Beispiel: Wenn man<br />
sich be<strong>im</strong> Erdkunde-Thema „deutsche Großlandschaften“<br />
an den Bauernhof-Urlaub <strong>im</strong> Odenwald<br />
erinnert, werden Landschaftformen und wirtschaftliche<br />
Nutzung der Mittelgebirgsregion konkret vorstellbar.<br />
Abwechslung sorgt für Leistungssteigerung. Gleichartiges<br />
wie das Vokabeln-Lernen in Latein und Englisch<br />
sollte man zeitlich trennen, sonst bewirkt die<br />
sogenannte Ähnlichkeitshemmung, dass man die<br />
Themen durcheinanderbringt. Aufgaben, die leicht zu<br />
verwechseln sind (etwa Addition und Multiplikation<br />
von Brüchen), übt man am besten mit zeitlichem<br />
Abstand.<br />
Eigentlich trivial, aber leider nicht selbstverständlich:<br />
Regelmäßiges, kontinuierliches Üben ist sinnvoller<br />
als eine Hauruck-Aktion vor der Klassenarbeit.<br />
Nur durch Wiederholung kann der Lernstoff<br />
dauerhaft abgespeichert werden, und die Vokabeln<br />
bleiben auch nach der Prüfung präsent. Unterm<br />
Strich eine echte Zeitersparnis.<br />
Die verschiedenen Lerntypen<br />
Jeder Mensch bevorzugt andere Wahrnehmungskanäle<br />
für die Aufnahme von Informationen.<br />
Ein Kind, das zum visuellen (sehenden) Lerntyp<br />
gehört, lernt am besten durch Lesetexte,<br />
Bilder und Grafi ken. Textmarker, schöne Hefte,<br />
Lernplakat und Mind-Map, aber auch ein passender<br />
Fernsehbeitrag helfen ihm, das Wissen<br />
vor seinem „inneren Auge“ aufzubauen.<br />
Der auditive (hörende) Lerntyp kann mündliche Erklärungen<br />
gut erfassen. Er lässt sich gerne „abfragen“<br />
oder lernt in der Gruppe, auch Selbstgespräche<br />
dienen ihm zum Lernen. Weitere Tipps: den<br />
Eltern das Gelernte erklären oder den Lernstoff<br />
auf Band aufsprechen und anhören. Der motorische<br />
(Bewegungs-) Lerntyp begreift Sachverhalte<br />
durch direktes Tun und wenn er be<strong>im</strong> Lernen in<br />
Bewegung bleiben kann. Also: Rechenmaterial wie<br />
Münzen etc. einbeziehen, das Einmaleins als Hüpfspiel<br />
mit Zahlenfeldern üben, nach jeder richtigen<br />
Vokabel einen Ball <strong>im</strong> Korb versenken.<br />
Die meisten Kinder sind übrigens Mischtypen,<br />
und es ist sinnvoll und wichtig, auch die anderen<br />
Wahrnehmungskanäle zu trainieren. Die Kenntnis<br />
der richtigen Lernstrategien ist ein wichtiger<br />
Baustein für den Erwerb von Wissen. Daher haben<br />
viele Schulen „Lernen lernen“-Einheiten auf dem<br />
Stundenplan stehen. Wenn das nicht in Form eines<br />
Theoriefachs geschieht, sondern praxisnah in den<br />
jeweiligen Lernsituationen verschiedener Fächer,<br />
erleben die Schüler den Nutzen ihrer neuen Fertigkeiten<br />
ganz direkt.<br />
Auch Eltern können viel dazu beitragen, dass ihr<br />
Kind sinnvoll lernt. Sie schaffen nicht nur die nötigen<br />
Rahmenbedingungen, sondern sind Vorbild<br />
in mancherlei Hinsicht: Leselust, den Griff zum<br />
Bekannte Merksätze arbeiten mit betonten<br />
Anfangsbuchstaben (z. B. „Mein Vater erklärt<br />
mir jeden Sonntag unseren Nachth<strong>im</strong>mel“<br />
für die Planeten unseres Sonnensystems)<br />
oder Re<strong>im</strong>en („753 – Rom schlüpft aus dem<br />
Ei.“). Noch effektiver sind aber selbst erfundene<br />
Eselsbrücken: Assoziationen, die eine<br />
Verknüpfung zwischen dem Lernobjekt und<br />
etwas Bekanntem herstellen – gerne originell<br />
bis albern. Denn es gilt: Je merkwürdiger, desto<br />
„merk-würdiger“!<br />
literaturtiPPs<br />
• „Lernen – mit Spaß und ohne Stress:<br />
Die wichtigsten Techniken und Tricks für<br />
Kinder“, Uta Re<strong>im</strong>ann-Höhn,<br />
Herder spektrum, � <strong>16</strong>,90<br />
• „So macht Lernen Spaß: Praktische Lerntipps<br />
für Schülerinnen und Schüler“,<br />
Wolfgang Endres, Beltz, � <strong>16</strong>,90<br />
• „Super lernen. Tipps & Tricks von A-Z.<br />
Effektiver Lernen. Mit vielen Übungen“<br />
von Ursula Oppolzer (humboldt, 9,95e)
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Bildung und Erziehung<br />
Lexikon bei Wissenslücken und Durchhaltevermögen bei kniffligen Aufgaben<br />
schauen sich Kinder zuallererst bei ihnen ab. Wenn Eltern sich Zeit nehmen<br />
für die Fragen ihres Kindes und seine Interessensgebiete (auch die außerschulischen)<br />
fördern, entsteht eine Atmosphäre, in der Neugier und Wissensdurst<br />
gedeihen.<br />
Statt pauschal zu kritisieren und dem Kind seine Defizite vorzuwerfen, fahren<br />
Eltern bei Lernproblemen besser damit, seine Stärken zu loben und mit<br />
Hinweisen auf bisher Erreichtes Selbstbewusstsein und Motivation zu stärken.<br />
Ständige Konflikte be<strong>im</strong> Thema Schule können auch daher rühren, dass<br />
die Eltern unangemessene Erwartungen haben. Es sollte nicht darum gehen,<br />
dass das Kind die Noten oder den Schulabschluss erreicht, die man sich für<br />
es wünscht, und mit elterlicher<br />
Unterstützung zum Musterschüler<br />
hochgepusht wird. Viel wichtiger<br />
ist es, dass Kinder selbstständiges<br />
Arbeiten lernen. Dazu<br />
gehört auch, ihnen (abhängig<br />
vom Alter) die Verantwortung<br />
für Schulaufgaben selbst zu<br />
überlassen – Kinder dürfen und<br />
sollen eigene, auch schlechte Erfahrungen<br />
machen. Das hat mit<br />
Sicherheit einen tieferen Lerneffekt<br />
als elterliches Dauernörgeln.<br />
Und das ist dann ja ganz<br />
<strong>im</strong> Sinne des Mottos „Nicht für<br />
die Schule, sondern für das Leben<br />
lernen wir“! ■<br />
Ein Beitrag von Monika Klingemann.<br />
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fratz 38 /2012 21
22<br />
fratz 38/2012<br />
Englisch-Sprachreisen in Deutschland<br />
lernen und spaß haben<br />
als gelungene kombination<br />
Wer von Sprachreisen redet, denkt dabei sicher zuerst an Aufenthalte<br />
<strong>im</strong> Ausland. Aber aktiv Englisch lernen und dabei Spaß haben kann man<br />
auch <strong>im</strong> eigenen Lande. Unter dem Motto ‚Learning by Speaking’ veranstaltet<br />
Berlitz Kids & Teens Sprachcamps für Kinder & Jugendliche <strong>im</strong><br />
Alter von 7 bis 17 Jahren.<br />
Die Camps fi nden in allen Schulferien statt. Im Vordergrund steht dabei<br />
das Sprechen in der Fremdsprache Englisch – den ganzen Tag lang<br />
– mit strukturiertem und dem Wissensstand angepasstem Unterricht,<br />
gepaart mit jeder Menge Spaß. Erfahrene, muttersprachliche Betreuer<br />
aus Australien, England, Irland, Kanada oder USA kreieren ein authentisches<br />
Umfeld: vormittags wird in kleinen Gruppen fl eißig Konversation<br />
geübt, nachmittags und abends stehen vielfältige Sportarten,<br />
Workshops, Ausfl üge und Veranstaltungen auf dem Programm. Diese<br />
bringen Abwechslung für die Teilnehmer und unterstützen sie dabei,<br />
ihren Wortschatz zu vergrößern, da bei allen Aktivitäten stets Englisch<br />
gesprochen wird.<br />
In Hessen, Thüringen und Bayern stehen insgesamt 15 Campstandorte<br />
zur Verfügung, auch Zusatzaktivitäten wie Reiten, Klettern, Kanufahren,<br />
Bogenschießen oder Filmen sind möglich.<br />
Lust bekommen? Infos und kostenloser Katalog: www.berlitz.de<br />
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Beate von Walthausen,<br />
Tel: 069 666 089 456<br />
E-Mail: Beate.vonWalthausen@berlitz.de
Foto: Barbara Aumüller<br />
Ein Team mit vielen Ideen: Theaterpädagogin Monika Reichle (li.) und Marketingleiterin<br />
Judith Metz (re.).<br />
staatstheater darmstadt<br />
Gemeinsame Kulturerlebnisse<br />
in der Familie prägen Kinder<br />
nachhaltig für die Zukunft.<br />
Das Theater ist ein idealer Ort dafür.<br />
Metz: „Mein Motto: Ausprobieren!<br />
nehmen sie ihre Kinder einfach<br />
mal mit ins Theater, in die oper.<br />
Insbesondere Kinder ab <strong>10</strong> oder 11<br />
können pr<strong>im</strong>a die „Erwachsenenvorstellungen“<br />
besuchen, wenn das<br />
Stück nicht allzu schwer ist. Man<br />
muss vor einem Theaterbesuch nicht<br />
<strong>im</strong>mer alles erklären, durchkauen,<br />
vorweg nehmen. Dabei gehen die<br />
eigenen Empfi ndungen und Erfahrungen<br />
verloren. Das Theater-Erleben<br />
ist für Kinder eine gute Alternative<br />
zum Schulsystem – <strong>im</strong> Denken und<br />
auch in der kreativen Entwicklung.<br />
Kleine Freiräume für mehr Kreativität<br />
– und weniger stress und<br />
druck. Kinder sollten nicht gesättigt<br />
sein, sondern auch mit Fragen aus ei-<br />
besucht das ...<br />
Das Staatstheater hat Kindern und Jugendlichen weit<br />
mehr zu bieten als “nur“ das klassische Weihnachtsmärchen.<br />
Leider wissen das zu wenige. fratz hat daher mit<br />
Marketingleiterin Judith Metz und Theaterpädagogin<br />
Monika Reichle über deren Planungen für das aktuelle<br />
und zukünftige Programm für Familien gesprochen.<br />
nem Stück herausgehen. Denn Kunst<br />
stellt Fragen – und gibt keine vorgefertigten<br />
Antworten. das regt an<br />
und bietet eine möglichkeit sich<br />
auszutauschen und miteinander<br />
ins Gespräch zu kommen.<br />
Wir haben bereits ein sehr umfangreiches<br />
Programm speziell für Familien:<br />
Im freien Verkauf gibt es z.B.<br />
die Familienkonzerte mit der Instrumentenvorstellung<br />
vorab <strong>im</strong> Foyer.<br />
Daneben bieten wir mit der neuen<br />
Reihe „oper für die ganze Familie“<br />
sonntags die Möglichkeit für ein<br />
schönes, gemeinsames Opernerlebnis.<br />
Es gibt auch spezielle Abo-Angebote:<br />
Das Jugendabo kostet für fünf Stücke<br />
nur 25 Euro. An Kinder zwischen 6<br />
und 12 Jahren richtet sich „Die musikalische<br />
Wundertüte“ mit jeweils<br />
einem Familienkonzert und einer Oper.<br />
Wenn <strong>im</strong> Mai das neue Heft für die<br />
spielzeit 2012/13 herauskommt,<br />
fratz fratz 38 /2012 23<br />
werden wir die Informationen zu den<br />
Produktionen durch Hinweise wie<br />
„Für junge Zuschauer“ ergänzen. So<br />
wird die Planung des Theaterbesuchs<br />
für Familien leichter. Gleiches setzen<br />
wir auch auf der Homepage um.<br />
Das theaterpädagogische Angebot für<br />
Schule und Freizeit wird in einem neuen<br />
Flyer gebündelt.“<br />
Reichle: „Im Bereich der Theaterpädagogik<br />
ist sehr viel passiert. Bewährtes<br />
wird weitergeführt und durch<br />
Neues ergänzt. Es gibt Gruppenangebote<br />
und Angebote für alle <strong>im</strong> freien<br />
Verkauf. Die Theaterkiste – der Kinderclub<br />
für 5- bis 13-jährige – ist ein<br />
monatliches Angebot für eine feste<br />
Gruppe mit wechselndem Programm.<br />
Das werden wir etwas variieren, denn<br />
zukünftig sollen die Kinder hier einzelne<br />
Module wählen können.<br />
Die monatlichen Theaterführungen<br />
für Familien – „Blick hinter die Kulissen“<br />
– sind spannend und helfen<br />
Zusammenhänge zu verstehen. Der<br />
Theaterspielplatz einmal <strong>im</strong> Monat<br />
für Kinder oder Jugendliche ist meist<br />
an eine aktuelle Produktion gekoppelt.<br />
Hier kann man die Schauspieler<br />
kennenlernen und selbst etwas<br />
ausprobieren. Die Tickets gibt es <strong>im</strong><br />
freien Verkauf: Am 15. März z.B. für<br />
Kinder ab 8 J. zur Oper „Der Mond“<br />
von Carl Orff. Diese wird am darauf<br />
folgenden Sonntag aufgeführt, so<br />
in kürZe<br />
Was gibt‘s? schauspiel, oper, Konzert,<br />
Tanz. Im freien Verkauf speziell für Kinder,<br />
Jugendliche und Familien: Familienkonzerte,<br />
Oper für Familien, Theaterspielplatz,<br />
Jugendabo, „Musikalische Wundertüte“.<br />
Gruppenangebote Theaterpädagogik:<br />
Theaterkiste für Kinder, Backstage Club für<br />
Jugendliche, Begleitung und Beratung für<br />
Kindergärten und Schulen uvm.<br />
info/Kontakt Theaterpädagogik:<br />
monika reichle [Mail: theaterpaedagogik<br />
@staatstheater-darmstadt.de]<br />
Marketing/Kommunikation: Judith metz<br />
[marketing@staatstheater-darmstadt.de]<br />
Tickets / Abos: Tel. 06151/2811-600<br />
www.staatstheater-darmstadt.de<br />
dass die Kinder sie auch mit ihrer Familie<br />
erleben können.<br />
Im Backstage-Club für Jugendliche<br />
von 14 bis 25 Jahren geht es vorrangig<br />
ums „Lernen durch Sehen“:<br />
Wir gehen in Inszenierungen, schulen<br />
das „Theaterauge“, spielen auch<br />
selbst und inszenieren momentan ein<br />
eigenes Stück mit dem Titel „Zoom“.<br />
Am 14. April fi ndet die Premiere statt.<br />
Außerdem entwickeln wir ein Stück<br />
„Märchen in Gefahr“ mit einem<br />
Teil der Kinder der Theaterkiste, das<br />
ebenfalls <strong>im</strong> April aufgeführt wird.“<br />
Metz: „Im musikalischen Bereich wird<br />
das Orchesterhörspiel „Alice <strong>im</strong> Wunderland“<br />
als 2. Familienkonzert am 25.<br />
März geboten. Und am 11. März fi ndet<br />
eine Kooperationsveranstaltung<br />
„Deutsch-Türkisches Musizieren“ <strong>im</strong><br />
Foyer des Großen Hauses statt, der<br />
Eintritt für Kinder bis 12 J. ist frei.“<br />
Reichle: „Daneben gibt es das enorme<br />
Angebot für Kindergärten und<br />
schulen samt pädagogischer unterstützung<br />
und Beratung. Am 4.<br />
Juni um 17 <strong>Uhr</strong> veranstalten wir <strong>im</strong><br />
Foyer des Großen Hauses den diesjährigen<br />
Lehrerinformationstag, bei dem<br />
wir rechtzeitig das Programm für die<br />
neue Spielzeit vorstellen werden.“<br />
so viel Programm –<br />
ab ins Theater!
24 fratz 38/2012 Familienleben<br />
Fasching<br />
Seit Beginn der „Fünften Jahreszeit“ am 11. November<br />
fi ebern schon viele Familien den Höhepunkten an<br />
Rosenmontag und Faschingsdienstag entgegen.<br />
Wenn das Outfi t st<strong>im</strong>mt, die Laune gut ist und der<br />
Hunger gestillt, kann‘s direkt losgehen: auf eine der<br />
vielen Kinderfaschingsveranstaltungen hier in der<br />
Region.<br />
�<br />
Wilder<br />
Wikinger<br />
material helm<br />
alte Schildmütze, ø 17 cm<br />
Starkes Tonpapier in Gold, A3<br />
Musterklammer<br />
Wellpappe in Natur 65 x 7 cm<br />
2 Styroporkegel, ø 7 x 11 cm hoch<br />
kleine Nägel in Gold,<br />
Acrylfarbe in Metallic-Kupfer<br />
Lederbandreste in Orange und<br />
Gelb, ø 2 mm, 25 cm lang<br />
Kordelreste in Weinrot , ø 4 mm,<br />
45 cm lang<br />
Stein, Gewebeband<br />
material schild<br />
Starker Karton, ø 34 cm<br />
Wellpappe in Natur, ø 34 cm<br />
Tonpapier in Braun, ø 19 cm<br />
Tonpapier in Gold, ø 19 cm<br />
4 Styroporkugeln, ø 3 cm<br />
Acrylfarbe in Metallic-Kupfer<br />
Lederbänder in Orange und<br />
Gelb, ø 2 mm, 50 cm lang<br />
Stein, Lederreste, 15 cm x 2 cm<br />
material Fußaccessoires<br />
2 Bastelfi lzbogen in Hellbraun,<br />
70 x70 cm<br />
Kordel in Weinrot, 1,5 m lang<br />
und so wird‘s<br />
gemacht:<br />
helm<br />
basteltiPP<br />
1 Das Schild der Mütze abschneiden.<br />
2 Aus starkem Tonpapier in Gold einen<br />
Kreis von 25 cm Durchmesser<br />
ausschneiden und in acht gleiche Teile<br />
zerteilen. Die Spitzen der entstanden<br />
Dreiecke mit dem Locher einstanzen.<br />
Danach eine Musterklammer<br />
durch die Löcher führen und hinten<br />
aufspreizen. Den so entstandenen<br />
Fächer zu einem Kreis ausbreiten und<br />
die unteren Enden mit Musterklammern<br />
an der Schildmütze fi xieren.<br />
3 Schneiden Sie einen Streifen von<br />
65 cm x 7 cm aus der naturfarbenen<br />
Wellpappe aus und befestigen Sie<br />
diesen mithilfe von Musterklammern<br />
an der Schildmütze. Sie können an<br />
der oberen Kante der Wellpappe weitere<br />
Musterklammern zur Verzierung<br />
anbringen.<br />
4 Die Styroporkegel mit Acrylfarbe<br />
in Metallic-Kupfer anmalen und<br />
trocknen lassen. Danach auf die<br />
Kopfbedeckung kleben. Auch hier zur<br />
Verzierung ein paar kleine Nägel einarbeiten.<br />
Verschönern Sie die Kopfbedeckung<br />
mit weinroten Kordeln, die<br />
an den Ansätzen der Styroporkegel<br />
angebracht werden und diese umranden.<br />
5 Die Lederapplikation besteht aus<br />
zwei ineinander gedrehten Lederbändern,<br />
die hinten mit Gewebeband<br />
fi xiert sind. Kleben Sie diese an die<br />
Kopfbedeckung und verzieren Sie die<br />
Mitte mit einem Stein.
schild<br />
1 Schneiden Sie einen Kreis mit einem<br />
Durchmesser von 34 cm aus starkem<br />
Karton aus. Diesen mit einem zweiten<br />
Kreis aus Wellpappe von 34 cm<br />
Durchmesser bekleben.<br />
2 Schneiden Sie nun zwei Kreise (ø<br />
19 cm) aus goldenem und braunem<br />
Tonpapier aus. Den braunen Kreis in<br />
vier gleichgroße Teile zerschneiden<br />
und zwei Teile mithilfe von Klebstoff<br />
auf dem goldenen Kreis aufbringen.<br />
3 Teilen Sie die vier Styroporkugeln in<br />
der Mitte und bemalen Sie die Halbkugeln<br />
mit Acrylfarbe in Metallic-<br />
Kupfer. Danach werden diese auf das<br />
Wikingerschild geklebt.<br />
4 Bringen Sie auf dem Wikingerschild<br />
wie be<strong>im</strong> Helm eine Lederapplikation<br />
an, indem Sie die Lederbänder spiralförmig<br />
ineinander verdrehen und<br />
mittig einen Stein aufkleben.<br />
5 Zum Abschluss einen Griff an der<br />
Rückseite des Schildes anbringen. Sie<br />
können hierfür Lederreste oder starke<br />
Pappe benutzen.<br />
Fussaccessoires<br />
Den Bastelfi lz um die Schuhe schlagen<br />
und mit der Kordel befestigen.<br />
Schon sehen die Wikingerfüsse aus<br />
wie in mittelalterliche Fußlappen gehüllt.<br />
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Verlosung<br />
Der frechverlag verlost 3 x<br />
das Buch „Maske, Hut und<br />
Schminkgesicht – Verkleiden<br />
kinderleicht.“ Einfach Postkarte<br />
oder E-Mail mit dem Stichwort<br />
„frechverlag“ an:<br />
fratz - Das Familienmagazin<br />
Wilhelminenstr. 20<br />
64283 Darmstadt<br />
info@fratz-magazin.de<br />
Einsendeschluss: 12.02.2012<br />
Oder online auf www.fratz-magazin.<br />
de mitmachen. Absender mit<br />
Telefonnummer nicht vergessen!<br />
Familienleben fratz 38 /2012 25<br />
Museumsrallye <strong>im</strong> März 2012<br />
Alles wissen und Einkaufsgutschein <strong>im</strong> Wert von 50,- Euro erhalten!<br />
Erst die Wissenstour durchs Museum machen<br />
und dann seinen Einkauf geschenkt bekommen!<br />
So geht’s:<br />
1. Im Eingang koziol-Museum anmelden<br />
2. Fragebogen be<strong>im</strong> Eintritt aushändigen lassen*<br />
3. Bogen bei Tour <strong>im</strong> Museum ausfüllen. Tagesstempel!<br />
4. An der Shop-Info abgeben, auswerten lassen und<br />
Einkaufsgutschein erhalten*!<br />
Gewinnen Sie:<br />
bei der Erwachsenenrallye<br />
Verrechnung Eintrittspreis 3,-<br />
oder bis zu 50,- Euro Einkaufsgutschein.<br />
bei der Schülerrallye (ab 12 Jahre)<br />
Verrechnung Eintrittspreis 2,-<br />
oder bis zu <strong>10</strong>,- Euro Einkaufsgutschein.<br />
*nur von 1.–31.3.2012, keine Barauszahlung,<br />
keine Kombinierbarkeit mit anderen Aktionen.<br />
Zauberstäbe<br />
Leckere Knabberei für<br />
Party- oder Kita-Buff et<br />
(ergibt ca. 35 Stäbe, Arbeitszeit 30 Min.)<br />
Zutaten<br />
140 g Butter<br />
150 ml Wasser<br />
375 g Mehl<br />
1 Prise Salz<br />
80 g Zucker<br />
1 Eigelb, zum Bestreichen<br />
50 g Kuvertüre, dunkle<br />
75 g Bunte Streusel<br />
Zubereitung<br />
Die Butter mit dem Wasser zusammen<br />
einmal aufkochen lassen.<br />
Mehl, Zucker und Salz mischen. Mit<br />
der heißen Flüssigkeit verrühren bis<br />
ein glatter Teig entstanden ist. Den<br />
Teig in Frischhaltefolie wickeln und<br />
auf Handwärme abkühlen lassen.<br />
Vom Teig walnussgroße Portionen zu<br />
gleichmäßig dünnen Stangen rollen.<br />
Diese auf ein Blech mit Backpapier<br />
legen und mit Eigelb bestreichen.<br />
Im Ofen (auf 200 Grad vorgeheizt,<br />
2. Schiene von unten) in 15 Minuten<br />
goldbraun backen.<br />
Dann beide Enden der Zauberstäbe<br />
in geschmolzene Kuvertüre tauchen<br />
und in Zuckerstreuseln wälzen. Auf<br />
einem Kuchengitter trocknen lassen.<br />
(Quelle: chefkoch.de | Sinemie)<br />
Museum geöffnet: 14–18 <strong>Uhr</strong><br />
Freitag, <strong>Samstag</strong>, Sonn- & Feiertag<br />
Design-Outlet & Glücks-Kantine:<br />
Do–So 14–19 <strong>Uhr</strong> bzw. Sa <strong>10</strong>–19 <strong>Uhr</strong><br />
offene Führungen: Sa <strong>16</strong> <strong>Uhr</strong> + So 15 <strong>Uhr</strong><br />
Traumkugelworkshop Sa 15 <strong>Uhr</strong><br />
Filzworkshop So 15 <strong>Uhr</strong><br />
Broschenmalerei jeden 1. So <strong>16</strong> <strong>Uhr</strong><br />
Anmeldung und Info:<br />
gluecksfabrik@koziol.de<br />
Anzeige<br />
∆-Glücksfabrik<br />
Werner-v.-Siemens-Str. 90 · D-64711 Erbach<br />
Telefon: +49 (0)6062-604 325<br />
www.∆-gluecksfabrik.de
Anzeigen<br />
Familienleben<br />
*party*fest*umzug*<br />
Für alle großen und kleinen Faschings-, Karneval- und Fastnachtsbegeisterten haben<br />
wir hier eine Auswahl an Veranstaltungen* und Bühnenprogrammen rund um die<br />
närrische Zeit zusammengestellt. Viel Spaß, Helau und Äla wünscht fratz!<br />
SA 4. Februar<br />
ARHEILGEN 14.11 <strong>Uhr</strong><br />
Kinderfastnacht, 8. Sitzung von Kindern für<br />
Kinder, Stadtteilschule, Turnhalle,<br />
Grillparzerstraße 33, Darmstadt-Arheilgen,<br />
Infos unter www.k-c-arheilgen.de<br />
SO 5. Februar<br />
SPRENDLINGEN 14.11 <strong>Uhr</strong><br />
1. Kindermaskenball, Bürgerhaus<br />
Sprendlingen, Fichtestraße 50, Dreieich, Infos<br />
unter www.1-skv.de<br />
WIESBADEN 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
Kinderkostümfest, Turnhalle der TSG<br />
Sonnenberg 1863 e.V., Am Schlossberg 24,<br />
Wiesbaden, Infos unter www.wiesbaden.de<br />
MAINZ 11.00 und 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
Turbo Prop Theaterstück: „Die Schmuddels<br />
feiern Karneval“ für die ganze Familie ab 4<br />
Jahren, Kulturzentrum Mainz, Dagobertstraße<br />
20b, Infos unter www.kuz.de<br />
FR <strong>10</strong>. Februar<br />
DORNHEIM <strong>16</strong>.00 – 18.00 <strong>Uhr</strong><br />
Kinderfastnachtsfeier für Kinder von 1 – 4<br />
Jahren, Rathaussaal Dornhe<strong>im</strong><br />
SO 12. Februar<br />
DIEBURG 13.33 <strong>Uhr</strong><br />
Kinderfastnachtszug, Innenstadt Dieburg,<br />
Infos unter www.karnevalverein-dieburg.de<br />
DREIEICH 14.11 <strong>Uhr</strong><br />
2. Kindermaskenball, Bürgerhaus<br />
Sprendlingen, Fichtestraße 50, Dreieich, Infos<br />
unter www.1-skv.de<br />
DIEBURG 14.33 <strong>Uhr</strong><br />
Kindermaskenball, Römerhalle Dieburg, In der<br />
Altstadt 5, Infos unter www.karnevalvereindieburg.de<br />
GROSS-GERAU 14.33 <strong>Uhr</strong><br />
Kinderfastnacht mit Musik und Spielen,<br />
Veranst. Berkacher Ortsvereine,<br />
Dorfgemeinschaftshaus Berkach, Dornhe<strong>im</strong>er<br />
Straße <strong>10</strong>, Groß-Gerau, Infos unter www.<br />
rhein-main-seite.de<br />
SA 18. Februar<br />
DARMSTADT 14.00 <strong>Uhr</strong><br />
Kinderkostümfest mit Spielstationen und<br />
An<strong>im</strong>ationsprogramm, Veranst. TSG 1846<br />
DA, Otto-Berndt-Halle, TU Mensa,<br />
Magdalenen-str./ Ecke Alexanderstraße,<br />
Darmstadt<br />
FLÖRSHEIM 15.11 <strong>Uhr</strong><br />
Kindermaskenzug, Innenstadt Flörshe<strong>im</strong><br />
am Main, Infos unter www.floershe<strong>im</strong>main.de<br />
SO 19. Februar<br />
14.11 <strong>Uhr</strong><br />
Bunte Kinderfaschingsfete, Veranst.<br />
Turngemeinde 1879 Traisa e.V., Hans-<br />
Seely-Halle, Nieder-Ramstädter Straße 20,<br />
Traisa, Infos unter www.muehltal.de<br />
14.33 <strong>Uhr</strong><br />
Kinderfasching, SG Eiche Halle,<br />
Kronstädterweg 12, Darmstadt, Infos<br />
unter www.kc-eiche.de<br />
15.11 <strong>Uhr</strong><br />
Kinderfasching der LKG, Neue Stadthalle<br />
Langen, Südliche Ringstraße 77, Infos<br />
unter www.neue-stadthalle-langen.de<br />
<strong>16</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />
Kindermaskenball, Phillip-Köppen-Halle,<br />
Friedhofsstraße, Dreieich, Infos unter<br />
www.1-skv.de<br />
<strong>16</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />
Donikkl und die Weißwürschtl:<br />
„Faschingsgaudi“ für Kinder ab 4 J.,<br />
Einlass: 15.30 <strong>Uhr</strong>, Centralstation<br />
Darmstadt, Infos unter www.<br />
centralstation-darmstadt.de<br />
*fete*ball*<br />
MO 20. Februar<br />
DARMSTADT <strong>10</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />
Rosenmontagsumzug, Veranst.:<br />
Dachverband selbstorganisierter<br />
Kindereinrichtungen DA, anschl.<br />
Umtrunk und Musik mit der Kinderlieder-<br />
macherin Beate Lambert, Centralstation,<br />
Darmstadt, Infos unter www.<br />
centralstation-darmstadt.de, Eintritt frei!<br />
ARHEILGEN 14.11 <strong>Uhr</strong><br />
Kindermaskenball, Goldner Löwe,<br />
Frankfurter Landstraße 153, Darmstadt-<br />
Arheilgen, Infos unter<br />
www.k-c-arheilgen.de<br />
DARMSTADT 14.11 <strong>Uhr</strong><br />
Kindermaskenball für Kinder ab 3 J. in<br />
der Tanzschule Bäulke mit buntem<br />
Rahmenprogramm. Reservierung unter<br />
Tel. 06151/74251 www.baeulke.de<br />
DI 21. Februar<br />
BESSUNGEN 14.00 – 18.00 <strong>Uhr</strong><br />
KVB Kindermaskenball, Orangerie,<br />
Darmstadt, Infos unter www.<br />
karnevalverein-bessungen.de<br />
TRAISA 14.11 <strong>Uhr</strong><br />
Kinderfaschingstreiben, Veranst.<br />
Turngemeinde 1879 Traisa e.V., Hans-<br />
Seely-Halle, Nieder-Ramstädter Straße<br />
20, Traisa, Infos unter www.muehltal.de<br />
BENSHEIM 14.31 <strong>Uhr</strong><br />
Kinderkostümfest, Veranst. Benshe<strong>im</strong>er<br />
Karneval-Gesellschaft e.V., Kolpinghaus,<br />
Am Rinnentor 46, Benshe<strong>im</strong>, Infos unter<br />
www.benshe<strong>im</strong>.de<br />
LANGEN 15.11 <strong>Uhr</strong><br />
Kinderfasching der LKG, Neue Stadthalle<br />
Langen, Südliche Ringstraße 77, Infos<br />
unter www.neue-stadthalle-langen.de<br />
* Alle Angaben ohne Gewähr.
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Diese und weitere Schminkideen<br />
fi nden Sie hier:<br />
Birgit Hertfelder<br />
„Kinderschminken –<br />
einfach anders“<br />
32 S. frechverlag, Stuttgart.<br />
ISBN 978-3-7724-3459-4<br />
� 6,90<br />
lustige<br />
schminkhände<br />
material<br />
Schminkfarbe in beliebigen Farben<br />
Glitzer in beliebigen Farben<br />
anleitung<br />
1 Hände bemalen ist eine witzige Sache.<br />
Hier haben wir einige Beispiele<br />
gemalt. Elefant, Giraffe, Flamingo<br />
und Haifi sch geben sich ein Stelldichein.<br />
Aber auch Schmuck zu malen<br />
macht riesig Freude. Die geschmückten<br />
Hände gehören zum Burgfräulein<br />
und zur Piratin.<br />
2 Auch Gesichter und Frisuren wirken<br />
toll. Hier kann man seiner Fantasie<br />
freien Lauf lassen. Witzig ist diese<br />
Bemalung auch an Geburtstagen<br />
oder einfach an Regentagen.<br />
Tipp: Geben Sie ruhig auch Ihrem<br />
Kind die Möglichkeit, Ihre Hände mitwitzigen<br />
Sachen zu bemalen.<br />
Anzeige
Foto: wwwPixelio.de<br />
28 fratz 38/2012<br />
Lila Prap<br />
Das Hunde-<br />
Warum<br />
Warum wedeln Hunde<br />
mit dem Schwanz<br />
oder jagen Katzen?<br />
Warum haben manche<br />
Hunde so kurze<br />
Beine oder lassen oft die Zunge heraushängen?<br />
Am Beispiel von 14 ausgewählten Hunderassen<br />
gibt die Autorin erst ein paar lustige Antwortmöglichkeiten<br />
vor und erklärt dann in verständlicher<br />
Sprache, warum etwa der Dackel wirklich so kurze<br />
Beine hat. Jeder Hunderasse ist eine Doppelseite<br />
gewidmet mit dem Bild des Hundes in der Mitte.<br />
Ein kurzer sachlicher Text bringt auch noch die<br />
wichtigsten Informationen zu der jeweiligen Rasse.<br />
So ist ein originelles Spaß- und Sachbuch für kleine<br />
und größere Hundefreunde entstanden.<br />
Ab 6 J. 20<strong>10</strong>. 40 S. geb, mit farb. Illustrationen,<br />
Bajazzo Verlag, Zürich.<br />
978-3-905871-25-8 € 14,90<br />
Antje Damm,<br />
„Hasenbrote“,<br />
Moritz Verlag 2012,<br />
€ 9,95<br />
��<br />
�<br />
Susa Apenrade,<br />
Miriam Cordes<br />
Keine Angst, ich<br />
schaff das schon<br />
Wie sind Sie auf die Idee zu Ihrem<br />
neuesten Kinderbuch „Hasenbrote“<br />
gekommen, das <strong>im</strong><br />
März erscheint?<br />
Mein Opa spielte in meiner Kindheit eine<br />
wichtige Rolle für mich. Ich bewunderte<br />
ihn grenzenlos! Meine Erinnerungen an<br />
seine Besuche, und besonders an den<br />
Tag seiner Ankunft sind <strong>im</strong>mer noch sehr<br />
präsent. Die Idee, diesen Tag in einem<br />
Kinderbuch zu schildern, kam mir, als ich<br />
mich einiges Tages an die Hasenbrote erinnerte,<br />
die er <strong>im</strong>mer dabei hatte, und auf<br />
die wir uns <strong>im</strong>mer sehr freuten.<br />
An welchem Ort können Sie am<br />
besten arbeiten, und wie gehen<br />
Sie be<strong>im</strong> Schreiben bzw. Illustrieren<br />
vor?<br />
medien<br />
bücher<br />
Die hier vorgestellten<br />
Medien können Sie<br />
in der Stadtbibliothek<br />
und in den Zweigstellen<br />
ausleihen.<br />
Jakob hat seinen Teddy<br />
verloren. Wie kann<br />
er ihn nur wiederfi nden?<br />
Oder: Jakob hat<br />
Angst vor Gewitter.<br />
Was kann er tun?<br />
In sechs verschiedenen alltäglichen Situationen<br />
werden mit bunten Bildern kindgerecht kleine und<br />
grössere Probleme geschildert. Mit Entscheidungsfragen<br />
als Gesprächsanlass für Zuhause oder in<br />
Kindergruppen können die Kinder erstmal selbst<br />
überlegen, wie sie in so einer Situation reagieren<br />
würden. Danach erfahren sie, wie Jakob damit<br />
umgegangen ist. Er fi ndet <strong>im</strong>mer eine gute Lösung<br />
und fühlt sich dann selbstbewusst und stark. Hier<br />
werden sich viele Kinder ab 4 Jahre wiederfi nden<br />
können.<br />
Ab 4 J. 2011. 32 S. geb, mit farb. Illustrationen,<br />
Arena Verlag, Würzburg.<br />
ISBN 978-3-401-09623-0 € 12,99<br />
3 Fragen an… Antje Damm<br />
Ideen habe ich überall - komischerweise<br />
ganz oft <strong>im</strong> Bett, wenn ich vor mich hin<br />
döse. Aber ich habe natürlich auch ein<br />
kleines Arbeitsz<strong>im</strong>mer, in dem ich meine<br />
Gedanken dann umsetze. Wenn ich eine<br />
Geschichte schreibe, würde ich am liebsten<br />
keine Pausen machen, was natürlich<br />
nicht geht! Aber ich schreibe in solch einer<br />
Phase in jeder freien Minute. Die Bilder<br />
entstehen schon ganz früh in meinem<br />
Kopf. Sie sind von Anfang an da.<br />
Was bedeutet Familie für Sie -<br />
früher als Kind und heute als Erwachsene?<br />
Ich hatte großes Glück als Kind. Wie waren<br />
eine chaotische, aber sehr glückliche<br />
Familie. Obwohl es für mich mit meinen<br />
Brüdern manchmal auch nicht so ein-<br />
Vorlesegeschichten: Immer samstags um<br />
11 <strong>Uhr</strong> können Kinder von 5-7 J. in der<br />
Stadtbibliothek (Justus-Liebig-Haus) kostenlos<br />
spannenden oder auch lustigen<br />
Geschichten lauschen – Eltern natürlich<br />
auch!<br />
K. Klingebiel,<br />
Eva Lunzer<br />
Anna, Peter<br />
& Lund, der<br />
Lese-Rechtschreib-Hund<br />
Anna und Peter haben sich so auf die Schule gefreut.<br />
Doch bald merken beide, dass bei ihnen etwas<br />
anders ist. Das Lesen und Schreiben fällt ihnen<br />
schwer und sie brauchen viel mehr Zeit dafür als<br />
die anderen. Alles Üben hilft wenig und sie sind<br />
frustriert und haben keine Lust mehr, fast ihre ganze<br />
Freizeit mit Üben zu verbringen und doch von<br />
den Mitschülern gehänselt zu werden. Als sie Lund,<br />
den Lese-Rechtschreib-Hund treffen, wandelt sich<br />
ihre Situation. Er bringt sie mit einer Psychologin<br />
und mit einer Therapeutin zusammen und sie erfahren,<br />
dass sie an einer Legasthenie leiden, wie<br />
viele andere Kinder. Dieses Bilderbuch für Grundschulkinder<br />
weckt Verständnis für die Betroffenen<br />
und begleitet altersgerecht Kinder und Eltern durch<br />
die Phase der Diagnostik und Therapie. Es gibt den<br />
Eltern eine Hilfe an die Hand und macht den Kindern<br />
Mut. Mit Informationsteil und Unterrichtsmaterial<br />
für Eltern und Pädagogen auf CD-ROM.<br />
Ab 8 J. 2011. 92 S. mit Unterrichtsmaterial und CD-ROM,<br />
Reinhardt Verlag, München.<br />
ISBN 978-3-219-11470-6 € 29,90<br />
fach war. Sie hielten <strong>im</strong>mer zusammen.<br />
Ich war eben die große Schwester, und<br />
musste früh Verantwortung übernehmen.<br />
Meine eigene Familie ist ein großes<br />
Abenteuer für mich. Vier Töchter zu haben<br />
ist wunderschön. Ich bin <strong>im</strong>mer ein<br />
bisschen neidisch auf sie, denn ich hätte<br />
auch so gerne eine Schwester gehabt.<br />
(Interview:<br />
A. Ehmann)<br />
Antje Ehmann lebt<br />
in Darmstadt.<br />
Sie ist Kinderbuchjournalistin<br />
und Mitglied in<br />
der Kritikerjury<br />
des Deutschen<br />
Jugendliteraturpreises.
Cluedo<br />
sPiele<br />
Sieger BDKJ Kinderspieletest<br />
Vorgestellt vom BDKJ Darmstadt<br />
Seit 1948 ist der Klassiker der Detektivspiele bereits<br />
auf dem Markt und hat seitdem viele Auflagen<br />
erlebt (so kann man auch als Harry Potter<br />
auf Verbrecherjagd gehen). Jetzt wurde das Spiel<br />
erneut überarbeitet und die erweiterte Neufassung<br />
kam bei den Kindern des BDKJ Kinderspieletests<br />
besonders gut an. Die Geschichte kennt eigentlich<br />
jeder, es wurde ein Mord begangen und die Spieler<br />
sollen herausfi nden, wer den Mord begangen hat.<br />
Man zieht mit seiner Spielfi gur von Raum zu Raum<br />
einer Villa, zitiert verdächtige Personen zu sich, um<br />
sie dann mit der vermuteten Mordwaffe zu konfrontieren.<br />
Doch alles basiert zuerst auf vagen Indizien,<br />
die von den Mitspielern leicht widerlegt werden.<br />
Doch <strong>im</strong> Lauf des Spiels verdichten sich die<br />
�<br />
mult<strong>im</strong>edia<br />
Wii: Kirby und<br />
das magische Garn (Nintendo)<br />
Wirklich bestrickend: Kein Spiel der vergangenen<br />
Monate ist so zauberhaft und vertreibt allein<br />
durch seinen Anblick auf so unwiderstehliche<br />
Weise schlechte Laune und trübe Gedanken wie<br />
der rosa Held Kirby. Durch die Nadel-und-Faden-<br />
Optik bekommt das Spiel eine ganz neue Drehung:<br />
Dass Kinder jetzt einen Boss auffädeln, statt ihn<br />
zu hauen, ist äußerst witzig und wirklich mal was<br />
anderes. Das Abenteuer ist auch herrlich einfach<br />
und lässt Kinder entspannen statt sie anzuspannen.<br />
Ein abgedrehtes Spiel, das mit viel Liebe<br />
gemacht wurde.<br />
Das sagt die TOMMI-Kinderjury<br />
„Kirby und das magische Garn“ gewinnt be<strong>im</strong><br />
TOMMI den 1. Platz, weil es unglaublich farbenfroh<br />
aussieht und einfach alles aus Garn besteht. Wir<br />
hüpfen, wir rennen und wir fl iegen durch eine kunterbunte,<br />
einfallsreiche Plüschwelt und erleben ein<br />
großes Abenteuer, bei dem auch gekämpft wird.<br />
Am besten gefällt uns an dem Jump’ n �Run- Spiel,<br />
wie sich die Figuren verändern und wie schön diese<br />
Verwandlungen sind. „Kirby“ ist deshalb so lustig,<br />
weil wir Häuser einrichten und hier alles erschaffen<br />
können, was wir uns vorstellen. Sogar Autos.<br />
medien<br />
Informationen, bis man sich traut einen Verdacht<br />
auszusprechen. Da heißt es dann alles oder nichts,<br />
st<strong>im</strong>men Tatort, Täter und Tatwaffe, steht man als<br />
Sieger dar, liegt man daneben, ist man raus aus<br />
dem Spiel. Das kann auch passieren, wenn die neuen<br />
Komplottkarten für erhöhten Zeitdruck sorgen<br />
und die Spieler nach und nach aus dem Spiel werfen.<br />
Doch auch viele hilfreiche Karten fi nden sich<br />
darunter. Das macht die alte Mördersuche auch für<br />
alte Spürnasen noch turbulenter.<br />
(Michael Blumöhr)<br />
Hasbro Spiele UVP € 32,99<br />
Die Musik passt auch sehr gut zum Spiel. Es macht<br />
Spaß, die Geschichten anzuschauen und Kirby zu<br />
helfen. Kirby ist voll süß und knuddelig. Prinz Plüschi<br />
ist eigentlich auch voll toll und eigentlich ist<br />
alles an dem Spiel toll.“<br />
Ausgezeichnet mit dem Tommi – Deutscher Kindersoftwarepreis<br />
2011. Mit dem TOMMI werden<br />
herausragende, empfehlenswerte und innovative<br />
Softwaretitel für Kinder zwischen sechs und 13<br />
Jahren ausgezeichnet. Herausgeber des Preises<br />
sind Family Media und das Büro für Kindermedien<br />
FEIBEL.DE in Berlin.<br />
www.kindersoftwarepreis.de<br />
oder www.feibel.de<br />
UVP ca. 40 e<br />
�<br />
★<br />
präsentiert von<br />
kino<br />
Start am <strong>16</strong>.02.2012<br />
Yoko<br />
fratz 38 /2012<br />
Yokolok oko ko-o! Pia<br />
(Jamie Bick) versteht nur<br />
Bahnhof als in ihrem Baumhaus plötzlich<br />
ein weißes, wuscheliges Tier mit fremder<br />
Sprache auftaucht. Das ist Yoko – ein kleiner<br />
Yeti! Er lutscht für sein Leben gern gefrorene<br />
Fischstäbchen, schläft am liebsten in der<br />
Gefriertruhe und hat viele gehe<strong>im</strong>nisvolle<br />
Fähigkeiten. Im Transporter des Jägers Thor<br />
Van Sneider (Tobias Moretti) war Yoko aus<br />
Asien hierher verschleppt worden, da der<br />
es an Zoodirektor Kellermann (Justus von<br />
Dohnany) verkaufen wollte und ist nun völlig<br />
außer sich, dass ihm das zottelige Prachttier<br />
entwischt ist.<br />
Start am 29.03.2012<br />
das sams<br />
<strong>im</strong> glück<br />
Eigentlich könnten die<br />
Taschenbiers ein zufriedenes Leben führen.<br />
Sohn Martin ist aus dem Haus und ihre besten<br />
Freunde, Herr Mon (Armin Rohde) und<br />
Frau Mon (Eva Mattes), ziehen ins Nachbarhäuschen<br />
ein. Wäre da nicht der seltsame<br />
Umstand, dass man, wenn man seit zehn<br />
Jahren ein Sams bei sich <strong>im</strong> Hause beherbergt,<br />
selbst langsam aber stetig zu einem<br />
Sams wird. Genau das geschieht mit Herrn<br />
Taschenbier (Ulrich Noethen). In seinen samsigen<br />
Phasen, die anfallartig über ihn kommen,<br />
ist Herr Taschenbier genauso verfressen,<br />
aufgekratzt und vorlaut wie das Sams.<br />
Termine und spielzeiten unter<br />
www.kinos-darmstadt.de<br />
Tickets zu gewinnen!<br />
die darmstädter Kinos verlosen<br />
3 x 2 Eintrittskarten für<br />
die Premiere von yoko am so.<br />
12.02.2012 um 14.30 uhr<br />
<strong>im</strong> CinemaxX darmstadt.<br />
Einfach Stichwort „Yoko“<br />
per Mail oder Postkarte an:<br />
fratz – das Familienmagazin<br />
Wilhelminenstr. 20 · 64283 darmstadt<br />
info@fratz-magazin.de<br />
Einsendeschluss: 09.02.12<br />
Rechtsweg & Barauszahlung ausgeschlossen<br />
29
Foto: S. Hainz / www.pixelio.de<br />
30 fratz 38_2012<br />
ratgeber/recht<br />
Eheverträge<br />
Wofür ein Ehevertrag? Eheverträge haben einen schlechten Ruf. Ihnen<br />
haftet der Geruch des Unromantischen, des Lieblosen an, als seien sie<br />
ein Beweis dafür, dass zwischen den Ehepartnern nicht alles <strong>im</strong> Lot ist.<br />
Richtig ist, dass Ehe- oder Lebenspartner „in guten Zeiten“ einvernehmlich<br />
Regelungen treff en können, die Unsicherheit und Streit in einer Krise oder<br />
sogar nach Trennung und Scheidung vermeiden sollen.<br />
Die Ehe ist (auch)<br />
ein rechtliches Gebilde<br />
Die Ehe wird defi niert als die „rechtlich gefestigte<br />
Verbindung von Mann und Frau“. Die Ehe ist<br />
aus Sicht der Gesellschaft also nicht nur die Gemeinschaft<br />
zweier Liebender, sondern hat zahlreiche<br />
rechtliche Folgen. Dass eine Ehe auch ein<br />
rechtliches Gebilde ist, dürfte allen angehenden<br />
Eheleuten spätestens anlässlich der Begrüßungsworte<br />
des Standesbeamten bewusst werden.<br />
Doch über die wirklichen Konsequenzen der Eheschließung<br />
machen sich viele erstmalig erst dann<br />
Gedanken, wenn ihre Beziehung in eine Krise<br />
gerät. Auf einmal müssen eine Reihe vermeintlicher<br />
Alltagsfragen, die bislang <strong>im</strong>mer von Fall zu<br />
Fall geregelt wurden, nun anhand der geltenden<br />
Gesetze und Rechtsprechung geklärt werden.<br />
Tenor der geltenden Rechtslage ist: die Ehegatten<br />
wirtschaften gemeinsam und jeder von Ihnen trägt<br />
nach seinen Möglichkeiten zum ehelichen Haushalt<br />
bei. Ob ein Ehepartner sich fi nanziell oder auf<br />
andere Art und Weise - etwa durch Haushaltsführung<br />
und/oder Kindererziehung - einbringt, spielt<br />
hiernach ebenso wenig eine Rolle, wie die Menge<br />
des he<strong>im</strong>gebrachten Geldes oder die Menge und<br />
Qualität der dahe<strong>im</strong> geleisteten Arbeit.<br />
Auch der wirtschaftlich schwächere Ehepartner hat<br />
nach dieser Logik gleichen Anteil an den in der Ehe<br />
erwirtschafteten Gütern wie der andere Ehepartner.<br />
Trotzdem kann es sein, dass sich die wirtschaftlichen<br />
Verhältnisse der Ehegatten unterschiedlich<br />
entwickeln. Erst wenn die eheliche Lebensgemeinschaft<br />
durch Tod, Trennung oder Scheidung endet,<br />
wird „abgerechnet“.<br />
Was ist der richtige<br />
Zeitpunkt für einen Ehevertrag?<br />
Es gibt grundsätzlich drei typische Zeiträume,<br />
in denen Eheverträge geschlossen werden<br />
• vor der Ehe oder zu Beginn der Ehe<br />
(vorsorgende Eheverträge)<br />
• in der ehelichen Krisensituation<br />
(Krisen-Eheverträge)<br />
• <strong>im</strong> Hinblick auf eine in Aussicht stehende<br />
oder bevorstehende Scheidung<br />
(Trennungs- und<br />
Scheidungsfolgenvereinbarungen)<br />
Die meisten Eheverträge werden erst kurz vor Ende<br />
der Ehe geschlossen. Sie regeln dann gar nicht<br />
mehr die ehelichen Lebensverhältnisse, sondern<br />
sollen nur noch die <strong>im</strong> Zusammenhang mit der<br />
Scheidung anstehenden Fragen klären. Den richti-<br />
gen Zeitpunkt für die Errichtung eines Ehevertrages<br />
muss jeder für sich ermitteln. Ein Paar von Berufsanfängern<br />
muss sicherlich weder eine ausgeklügelte<br />
Unterhaltsvereinbarung schließen noch Vereinbarungen<br />
zum Versorgungsausgleich. Schließlich<br />
ist zu Beginn der Ehe für jüngere Ehepartner selten<br />
absehbar, wie sich ihre berufl iche und wirtschaftliche<br />
Zukunft entwickelt, ob sie einmal eines oder<br />
mehrere Kinder haben werden etc. Bei ihnen sind<br />
meist allenfalls einige Eckpunkte zu regeln.<br />
Was soll man regeln?<br />
In den meisten Fällen betrifft ein Ehevertag die<br />
fi nanziellen Angelegenheiten der Eheleute:<br />
• das Einkommen, das für die laufenden Kosten<br />
von Kindern und Ehegatten (Miete, Strom,<br />
Lebensmittel, Kleidung...) zur Verfügung steht<br />
• das Vermögen, das fest angelegt ist und der<br />
Altersvorsorge oder für besondere Situationen<br />
zurückgelegt wurde<br />
• die Vermögensvorteile, die die Ehegatten während<br />
ihres Erwerbslebens, während Kindererziehungszeiten<br />
etc. in Form von Rentenanwartschaften<br />
angespart haben.<br />
Das laufende Einkommen ist Gegenstand des Unterhalts.<br />
Das Vermögen ist Gegenstand der güterrechtlichen<br />
Auseinandersetzung. Die Rentenanwartschaften<br />
werden <strong>im</strong> Versorgungsausgleich ausgeglichen.<br />
Ein Ehevertrag kann auch Regeln für das Zusammenleben<br />
der Eheleute enthalten. Das ist allerdings<br />
kaum sinnvoll. Es wird <strong>im</strong> Fall der Fälle streitig sein,<br />
ob die Regeln überhaupt durchsetzbar sind. Im Übrigen:<br />
Sollte ein Partner auf Einhaltung der notariell<br />
beurkundeten Regeln bestehen, dürfte es bis zur<br />
Beendigung der ehelichen Lebensgemeinschaft ohnehin<br />
nicht mehr sehr lange dauern.<br />
Unterhaltsvereinbarungen<br />
Es ist möglich, sich auf eine best<strong>im</strong>mte Höhe,<br />
Dauer oder Berechnungsweise des Unterhalts zu<br />
verständigen oder unterhaltsrechtliche Regelungen<br />
an den Eintritt oder Nichteintritt best<strong>im</strong>mter<br />
Bedingungen zu knüpfen. So könnte man sich vertraglich<br />
einigen, dass der kinderbetreuende Ehegatte<br />
erst ab einem best<strong>im</strong>mten Alter der Kinder<br />
verpfl ichtet sein soll, wieder einer Erwerbstätigkeit<br />
nachzugehen. Das kann <strong>im</strong> Hinblick auf eine spätere<br />
Trennung oder Scheidung sinnvoll sein, da es<br />
über diesen Punkt <strong>im</strong>mer wieder Streit gibt.<br />
Nicht möglich ist der Verzicht auf Kindesunterhalt<br />
und Trennungsunterhalt. Das Kind als das<br />
schwächste Glied soll nicht der Willkür der elterlichen<br />
Entscheidungen unterworfen sein. Der getrennt<br />
lebende und wirtschaftlich schwächere Ehepartner<br />
soll frei und ohne wirtschaftlichen Druck<br />
vergleichbar gut gestellt werden wie während der<br />
Ehe, da bis zum Scheidungsausspruch jederzeit die<br />
Wiederherstellung der ehelichen Lebensgemein-<br />
schaft möglich sein soll.
Güterrecht<br />
Regeln die Ehegatten ihre güterrechtlichen Beziehungen<br />
nicht in einem Ehevertrag, leben sie <strong>im</strong> gesetzlichen<br />
Güterstand der Zugewinngemeinschaft.<br />
Vertraglich vereinbart werden können hingegen die<br />
Gütergemeinschaft und die Gütertrennung.<br />
Während bei der Gütergemeinschaft sämtliches<br />
Vermögen der Ehegatten „in einen Topf“ geworfen<br />
wird, bleibt bei der Gütertrennung alles fein säuberlich<br />
getrennt. In der Praxis ist der gesetzliche<br />
Güterstand am Bedeutsamsten.<br />
Die Zugewinngemeinschaft hat während des Bestehens<br />
der Ehe nahezu die gleichen Folgen wie die<br />
Gütertrennung. Dass man Gütertrennung vereinbaren<br />
müsse, um den anderen Ehegatten vor Schulden<br />
zu schützen, ist somit ein Märchen, der Wechsel des<br />
Güterstandes allein aus diesem Grund nicht nötig.<br />
Anders als die Gütertrennung führt die Zugewinngemeinschaft<br />
aber bei der Aufl ösung der Ehe durch<br />
Scheidung oder Tod zu einem Ausgleichsanspruch<br />
in Geld. Diesen hat der Ehegatte, der während der<br />
Ehe weniger Vermögenswerte erwirtschaftet hat<br />
als der andere. Sollten also beide Ehegatten gleich<br />
viel oder gleich wenig hinzugewonnen haben, fi ndet<br />
auch kein Ausgleich statt.<br />
In vielen „Normalfällen“ führt der Zugewinnausgleich<br />
zu durchaus gerechten Ergebnissen. Will<br />
man hier sichergehen oder liegt ein besonderer<br />
Sachverhalt vor, ist die richtige Wahl selten die<br />
Vereinbarung von Gütergemeinschaft oder Gütertrennung,<br />
sondern vielmehr eine Anpassung der<br />
Zugewinngemeinschaft an die eigenen Bedürfnisse<br />
(= „modifi zierte Zugewinngemeinschaft“). Sinnvoll<br />
kann dies etwa in sogenannten Mitarbeitsfällen<br />
sein. Baut sich etwa ein junger Arzt eine Praxis<br />
auf, arbeitet aus Zeit- und Kostengründen nicht selten<br />
die Ehefrau mit. Sie leistet oft einen erheblichen<br />
Beitrag zum Erfolg der Praxis und damit zu deren<br />
Wertsteigerung. Eigentümer ist meist aber der Arzt<br />
allein. Es kann in solchen Konstellationen später<br />
große Konfl ikte darüber geben, ob und wie der<br />
Anzeige<br />
„Eine Übung, die<br />
von Kopf bis Fuß<br />
erfrischt, ist das<br />
Anheben der<br />
Mundwinkel.“<br />
Else Pannek<br />
ratgeber/recht fratz 38 /2012 31<br />
Wert der Praxis und/oder die Mitarbeit der Ehefrau<br />
Jahre später <strong>im</strong> Zugewinnausgleich berücksichtigt<br />
werden. Damit beide von vornherein wissen,<br />
woran sie sind, sollte ein Ehevertrag geschlossen<br />
werden.<br />
Versorgungsausgleich<br />
Angestellte Arbeitnehmer mit „normalem“ Einkommen<br />
sammeln während ihres Erwerbslebens<br />
bei der Deutschen Rentenversicherung Rentenanwartschaften<br />
in Form sogenannter Entgeltpunkte.<br />
Bei Renteneintritt werden diese dann in konkrete<br />
Rentenansprüche umgerechnet. Die während der<br />
Ehe erworbenen Entgeltpunkte müssen nach Scheidung<br />
der Ehe ausgeglichen werden: Wer während<br />
der Ehe mehr hinzugewonnen hat, muss die Hälfte<br />
des Überschusses an den anderen Ehegatten abgeben.<br />
Ehevertragliche Vereinbarungen über den<br />
Versorgungsausgleich sind möglich, wenn auch<br />
nur eingeschränkt. Man kann beispielsweise nicht<br />
einfach einen höheren Ausgleich vereinbaren, da<br />
dies letztlich zu Lasten der Rentenversicherungsträger<br />
ginge.<br />
Durchaus üblich ist es, dass Ehegatten, die meinen,<br />
auf den Ausgleich nicht angewiesen zu sein,<br />
den Versorgungsausgleich per Ehevertrag ausschließen.<br />
Formfragen;<br />
Inhalts- und Ausübungskontrolle<br />
Allen Arten von Eheverträgen ist gemein, dass sie<br />
notariell beurkundet werden müssen. Von den Vertragsparteien<br />
selbst formulierte Erklärungen haben<br />
rechtlich keinerlei Bedeutung. Es empfi ehlt sich, zur<br />
Errichtung des Ehevertrags nicht nur einen Notar in<br />
Anspruch zu nehmen, sondern zusätzlich die Beratung<br />
durch einen Anwalt zu suchen. Nur die parallele<br />
Beratung durch einen Anwalt gewährleistet,<br />
dass die Parteien an alles Relevante denken und<br />
sich für die Regelung entscheiden, die für jeden<br />
einzelnen Ehegatten, aber auch für beide gemeinsam<br />
opt<strong>im</strong>al ist. Man darf hier nicht blauäugig sein:<br />
Wer nur für sich das Opt<strong>im</strong>um erreichen will, riskiert,<br />
dass der gesamte Vertrag am Ende nichtig ist.<br />
Der Gesetzgeber hat nämlich für die eheliche Lebensgemeinschaft<br />
ein System von gesetzlichen<br />
Regelungen vorgegeben, das insbesondere den<br />
wirtschaftlich schwächeren Ehegatten vor leichtsinnigen<br />
Entscheidungen oder der Willkür des Partners<br />
schützen soll. Wenn der Ehevertrag inhaltlich<br />
oder in seinen konkreten Konsequenzen zu einer<br />
Gefährdung eines der Ehegatten führt, kann er sittenwidrig<br />
und damit nichtig sein.<br />
So soll es etwa den Parteien möglichst schwer gemacht<br />
werden, auf den Versorgungsausgleich zu<br />
verzichten, da sich dies <strong>im</strong> Rentenalter existenzbedrohend<br />
auswirken könnte und am Ende der Staat<br />
für den Verzichtenden einstehen müsste.<br />
Auch ein Verzicht oder Teilverzicht auf den Nachscheidungsunterhalt<br />
kann sittenwidrig sein. Gerade<br />
hier wird der wirtschaftlich schwächere Partner<br />
nicht selten zu einer für ihn ungünstigen Vereinbarung<br />
gedrängt. Unwirksam ist eine solche Vereinbarung<br />
spätestens dann, wenn sie nachteilige<br />
Folgen für vom Unterhaltsberechtigten betreute<br />
Kinder hätte oder ein an sich unterhaltsberechtigter<br />
Ehepartner zur vollständigen Deckung seines<br />
Lebensunterhalts in die sozialen Sicherungssysteme<br />
„abgeschoben“ werden würde. Auf den Zugewinnausgleich<br />
kann in vielen Fällen hingegen recht<br />
leicht verzichtet werden.<br />
Ein Beitrag von<br />
Rechtsanwalt<br />
Martin Wahlers<br />
Fachanwalt für<br />
Familienrecht,<br />
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Tel. 06151-6690<strong>16</strong>6<br />
www.evangelischefrauen.de<br />
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Kath. Dekanatsbüro<br />
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Tel. 06151-1524447<br />
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Frauenbüro Grieshe<strong>im</strong><br />
Wilhelm-Leuschner-Str. 75<br />
64347 Grieshe<strong>im</strong><br />
Tel. 06155-701155<br />
Kreisverwaltung dA-dieburg<br />
Jugendamt, Frauenbüro<br />
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Tel. 06151-88<strong>10</strong><br />
ErZiEHunGs- und<br />
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Familienzentrum<br />
Jakob-Jung-Straße 2 · 64291 DA<br />
Tel. 06151-35060<br />
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Werner-Heisenberg-Str. <strong>10</strong><br />
64823 Groß-Umstadt<br />
Tel. 06078-931328<br />
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ab 9.30 <strong>Uhr</strong> für Kinder bis zu 1 Jahr mit<br />
Elternteil, Di. ab 9.30 <strong>Uhr</strong> und Mi. ab<br />
15.00 <strong>Uhr</strong> für Kinder ab 1 Jahr mit Elternteil,<br />
Ort: Krabbelraum oder Pfarrwiese, Infos<br />
Tel. 06151/494320<br />
Krabbelstube Rodau, Mi. 9.30 – 11.30<br />
<strong>Uhr</strong>, ab 0 Jahren bis Start KiGa, gemeinsames<br />
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mit Elternberaterin Bianca Niermann. Info<br />
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Familienfrühstück: DO 9.30 – 11.30 <strong>Uhr</strong>.<br />
Latina-Treff: DO <strong>16</strong> – 18 <strong>Uhr</strong>. Spanisch-spr.<br />
Eltern und Kinder. MGH/Mütterzentr. DA,<br />
Julius-Reiber-Str. 22, Tel. DA 295200<br />
TIPPI-TAP Kinderkrippe für 0 bis 3 J.,<br />
Adelungstr. 32, Darmstadt. Info:<br />
0157/74382048<br />
Regelm. Treff für junge Schwangere und<br />
Teenagermütter mit Kindern: Jeden 1. +<br />
3. FR <strong>im</strong> Monat, 15 – 17.30 <strong>Uhr</strong>, Schwarzer<br />
Weg 14a, DA. Räume der Frühberatung,<br />
Caritasverband. Kontakt: S. Stieb, Tel. DA<br />
999149 U. Anhorn-Krämer, Tel. DA 999115<br />
Marktplatz fratz 38 /2012 35<br />
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Treffs für Eltern mit Kindern bis ca. 3 J.,<br />
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Kinder ab 2 J. (Plätze frei!), DI, MI und DO<br />
8.45 – 12 <strong>Uhr</strong>, Bessunger Str. 157a, DA.<br />
Tel. Tatjana Droste-Kern DA 33266 oder<br />
53689. Infos off. Gr.: S. Väth-Linder, Tel.<br />
0177/5155137, www.bessunger-rappelkiste.de,<br />
spielen@bessunger-rappelkiste.de<br />
Teenietreff MO 18 <strong>Uhr</strong>, Haus der Lebenshilfe<br />
Groß-Gerau<br />
Familienzentrum Darmstadt | Off. Babytreffs:<br />
Babys bis 1 J. Mo., 9.30 – 11.30<br />
<strong>Uhr</strong>, Frankfurter Str. 71. Fr., 9.30 – 11.30<br />
<strong>Uhr</strong>, Jakob-Jung-Str. 2, Arheilgen. Di., 9.30<br />
– 11.30 <strong>Uhr</strong>, Bartningstr. 33, Kranichstein.<br />
Mi., 9.30 – 11.30 <strong>Uhr</strong>, Oberstr. 13, Eberstadt.<br />
Di., 9.30 –11.30 <strong>Uhr</strong>, Verdistr. 22,<br />
Wixhausen. Offene Eltern-Kind-Treffs:<br />
Kinder von 1 – 3 J. Mi. 9.30 – 11.30 <strong>Uhr</strong>,<br />
Frankfurter Str. 71. Mi., 9.30 – 11.30 <strong>Uhr</strong>,<br />
Jakob-Jung-Str. 2, Arheilgen. Mi., 9.30 –<br />
11.30 <strong>Uhr</strong>, Bartningstr. 33, Kranichstein.<br />
Mo., 9.30 – 11.30 <strong>Uhr</strong> und Di., 15 – 17<br />
<strong>Uhr</strong>, Oberstr. 13, Eberstadt. Mo., 9.30 –<br />
11.30 <strong>Uhr</strong> und Do., 15.30 – 17.30 <strong>Uhr</strong>,<br />
Verdistr. 22, Wixhausen<br />
Jungengruppe (9 – 14 J.) Jugendförderung<br />
Mühltal MI 15 – 18 <strong>Uhr</strong>. Info: Hr.<br />
Schüler, Tel. 06151/136845<br />
Jugendcafé (ab 11 J.) in der Jugendförderung<br />
Mühltal DO und FR 15 – 18 <strong>Uhr</strong>. Info:<br />
Hr. Schüler, Tel. DA 136845<br />
Jeden 1. MO <strong>im</strong> Monat ab 20 <strong>Uhr</strong> Gesprächskreis<br />
‘Wildwuchs’ für Eltern<br />
von Kindern mit Entwicklungsstörungen<br />
(Schwerpunkt: Autismus) Ort: Restaurant<br />
Bölle, Infos Tel. DA 351780<br />
Kindertreff DI <strong>16</strong> <strong>Uhr</strong>, Haus der Lebenshilfe<br />
Groß-Gerau<br />
Baby- und Stillgruppe: FR <strong>10</strong> – 11.30<br />
<strong>Uhr</strong>. Spiel- und Krabbelgruppe: MO <strong>16</strong> –<br />
18 <strong>Uhr</strong>. MGH/Mütterzent. DA, Julius-Reiber-Str.<br />
22, Tel. DA 295200, www.mehrgenerationenhaus-darmstadt.de<br />
Off. Abende des vbm (Verband berufstätiger<br />
Mütter) jeden 2. FR <strong>im</strong> Monat ab<br />
20.30 <strong>Uhr</strong> für berufstätige Mütter – und<br />
die, die es werden wollen. Infos www.berufstaetige-muetter.de,<br />
Theater-Lokal der<br />
Comedy Hall, Heidelberger Str. 131, DA<br />
Off. Babytreff <strong>im</strong> MAZ: für Babys <strong>im</strong> 1 J.<br />
jeden 1. Fr. <strong>im</strong> Monat 9.30 – 12 <strong>Uhr</strong> und<br />
jeden 3. Fr. <strong>im</strong> Monat 15 – 17 <strong>Uhr</strong>. MAZ<br />
Stockstadt, Odenwaldring 33. Info Tel.<br />
06158/878680<br />
Krabbelgruppen, Kindergottesdienste,<br />
Angebote für Familien: Infos www.katholisches-darmstadt.de<br />
oder www.evangelisches-darmstadt.de<br />
Bessunger Spielefreunde jeden 2. u. 4.<br />
MI <strong>im</strong> Monat ab 20 <strong>Uhr</strong>, Forstmeisterstr.<br />
11, DA. Infos unter www.spielekreis-darmstadt.de<br />
Offener Redaktionstreff der Da. Frauenzeitung<br />
MATHILDE jeden Di., 19.30 – 21<br />
<strong>Uhr</strong>, Frauenkommunikat.- und Kulturzentrum<br />
e.V., Gruppenraum Parterre links, Emilstr.<br />
<strong>10</strong>, DA. Tel. 56609 oder 313221<br />
Chill-Out für allein stehende/allein erziehende<br />
Frauen jeden 2. FR <strong>im</strong> Monat,<br />
19 <strong>Uhr</strong>, Ev. Freikirche Groß-Gerau, Schützenstr.<br />
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Menschen und ihre Kinder, MI 15<br />
– 17 <strong>Uhr</strong>, MGH/Mütterzent. DA, Julius-Reiber-Str.<br />
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Spiele-Club <strong>im</strong> Kulturverein Grieshe<strong>im</strong><br />
letzter FR <strong>im</strong> Monat ab 19.30 <strong>Uhr</strong>, Bürgerhaus<br />
St. Stephan. Infos www.spielekreisdarmstadt.de<br />
Girls Only Day DI 15.30 – 18.30 <strong>Uhr</strong> <strong>im</strong><br />
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M. Schmidt und J. Grünberg, Tel.<br />
06<strong>10</strong>5/404294 oder www.juzwalldorf.de<br />
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Elisabeth, Schloßgartenpl. 3 – 5, Darmstadt,<br />
www.spielekreis-darmstadt.de<br />
Konversationsrunde als Deutschtraining,<br />
an jedem 1. und 4. MI des Monats,<br />
Termine: 01.02., 22.02., 07.03. und<br />
28.03.12 jeweils um <strong>10</strong> <strong>Uhr</strong>, MGH/Mütterzent.<br />
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Mühltal, DI 15.00 – 18.00 <strong>Uhr</strong>.<br />
Spielen, Musik, tanzen uvm. Info: Herr<br />
Schüler, Tel. DA 136845<br />
Internationales Frauen-Café DO 9.30<br />
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Off. Mädchentreff Hahn jeden MO 15.30 – 18 <strong>Uhr</strong> ab 8 J.,<br />
Jugendr. Pfungstadt-Hahn, Gernshe<strong>im</strong>er Str. 40, Info: Tel.<br />
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Hähnlein (OT Alsbach). Infos: Tel. 06257/9926760<br />
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Frauenseelsorge Darmstadt, Tel. 06151/1524447<br />
‘Breierlei’ – gemeinsames Breikochen, FR 12 – 14 <strong>Uhr</strong>,<br />
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off. Treff für mütter mit ihren Babys/Kleinkindern <strong>im</strong> Alter<br />
von 0 – 3 J., Krabbelgruppe Eulenzwerge, Gernshe<strong>im</strong>, Infos<br />
www.eulenzwerge.info oder kontakt@eulenzwerge.info<br />
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2 – 3 J.), MI 15 – <strong>16</strong>.30 <strong>Uhr</strong> (für Babys ab 6 Mon.), Bonifatiushaus<br />
der Kath. Pfarrgemeinde, Roßbergweg 13, Roßdorf,<br />
Infos unter holle@rossdorf-katholisch.de<br />
Waldspielkreis rödermark/ ober roden, DI <strong>10</strong> – 11.30<br />
<strong>Uhr</strong>, bis 3 J. mit Eltern, ab <strong>10</strong>.05.11, 5 €/Monat, Tel. J.<br />
Grotti 06074/2152329<br />
Projekt Gaia – Hexenschule für mädchen. Feste Naturerlebnisgruppen<br />
für Mädchen ab 5 J. in Gr.-Umstadt/Heubach<br />
und DA/Marienhöhe. Infos M. Fornoff, Tel.<br />
06078/969789, www.naturpaedagogik-hexenschule.de<br />
Come try the international Kids‘ English Club e.V.! We<br />
offer a range of activities for English speaking children,<br />
from babies and up, most of which are held in Darmstadt.<br />
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mama-Kind-Frühstück jeden DO ab <strong>10</strong> <strong>Uhr</strong>, Papas sind<br />
auch herzlich willkommen, Ristorante Emilia, Grundstr. 2<br />
– 8, DA, Tel. 06151/9819707, info@ristorante-emilia.de<br />
offene Filzwerkstatt für Erwachsene und Kinder, Anfänger,<br />
Fortgeschrittene – auch in den Ferien, Anm. erforderlich,<br />
Tel. Gesa Behrens 06151/2789707<br />
selbsthilfegruppe von Eltern und Großeltern aus Rhein/<br />
Main-Gebiet, denen umgang zu ihren Kindern seit Trennung<br />
erschwert oder verhindert wird. Treffen: Jeden 1.<br />
MO <strong>im</strong> Monat 18.30 <strong>Uhr</strong>, Selbsthilfe-Kontaktstelle Frankfurt,<br />
Jahnstr. 49, entfremdetemama@web.de<br />
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termine<br />
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märz/april 20<strong>10</strong><br />
auf www.fratz-magazin.de<br />
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kostenlos – einfach registrieren,<br />
einloggen und eintragen!<br />
spielgruppe in roßdorf, MO <strong>16</strong> <strong>Uhr</strong>, für Kinder ab 1,5 J.<br />
Wir singen und spielen bei schlechtem Wetter <strong>im</strong> UG des<br />
Elisabethhauses, Kirchgasse 3. Bei gutem Wetter sind wir<br />
auf dem Spielplatz des „Mäusenestes“ hinter dem Haus!<br />
Infos unter kristina.wallmichrath@gmx.de. Plätze frei!<br />
Krabbelkäfer d. Andreasgemeinde, DA-Bessungen, ab<br />
01.09.2011 3 Plätze für Kinder von 1,5 J. bis Beginn Kindergarten<br />
frei, MO, DI, MI von 9 – 11.45 <strong>Uhr</strong>, bei Interesse<br />
bitte melden, Tel. 0176/227643<strong>16</strong><br />
‘Familie aktiv’, Mitmachprogramm für Kinder und Eltern<br />
mit Spaß am Forschen und Exper<strong>im</strong>entieren, an Sonn- und<br />
Feiertagen von 11 – <strong>16</strong> <strong>Uhr</strong>, Technoseum Mannhe<strong>im</strong>, Tel.<br />
0621/4298839, paedagogik@technoseum.de<br />
Gruppen für Polnisch sprechende Kinder und ihre Eltern.<br />
Spielgruppe für 0 – 3 Jährige DO <strong>16</strong> <strong>Uhr</strong>, Lern- und<br />
Spielgruppe für 3 – 6 Jährige DO 15 <strong>Uhr</strong>, Bessunger Knabenschule,<br />
Ludwigshöhstr. 42, DA. Tel. 0173/4904534.<br />
Bitte vorher melden! www.diebruecke-darmstadt.de<br />
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Foto: Domaris1 / www.pixelio.de<br />
Planung<br />
Damit die schönsten Wochen<br />
sommerurlaub<br />
ein Erfolg Erfolg werden...<br />
Auf den gemeinsamen<br />
Urlaub <strong>im</strong> Sommer freuen<br />
sich Große und Kleine<br />
meist schon lange <strong>im</strong><br />
Voraus. Damit es wirklich<br />
die schönsten Wochen des<br />
Jahres werden, sollte spätestens<br />
jetzt die Planung<br />
beginnen. fratz hat sich<br />
dazu bei Experten umgehört<br />
und auch ein paar<br />
Insider-Tipps erhalten …<br />
Berge oder Meer, Action oder Erholung,<br />
Stadtkultur oder Landlust<br />
– die Möglichkeiten, wie<br />
Familienurlaub aussehen kann, sind<br />
uferlos. Oft sind die Vorstellungen der<br />
einzelnen Familienmitglieder ähnlich<br />
vielst<strong>im</strong>mig.<br />
Um Streit und unzufriedene Gesichter<br />
<strong>im</strong> Urlaub zu vermeiden, sollten<br />
Kinder wie Eltern bei der Planung zu<br />
Wort kommen und ihre Wünsche klar<br />
artikulieren. Suchen wir den Komfort<br />
einer All-inclusive-Anlage, oder<br />
schätzen wir die Unabhängigkeit und<br />
Individualität einer Ferienwohnung?<br />
Geht es eher ums Ausspannen, oder<br />
Freizeit fratz 38 /2012 37<br />
wollen wir viel Neues erleben? Die<br />
Suche nach einem Kompromiss, mit<br />
dem alle leben können, ist oft eine<br />
Herausforderung …<br />
Die Ansprüche kleinerer Kinder lassen<br />
sich meist noch gut integrieren – ob<br />
der Buddelstrand auf Mallorca liegt<br />
oder am Bodensee, ist ihnen egal. Bei<br />
mehreren, größeren Kindern ist mehr<br />
Verhandlungsgeschick vonnöten, damit<br />
alle auf ihre Kosten kommen.<br />
Aber manche Wünsche lassen sich<br />
vielleicht auch außerhalb des Traumzieles<br />
verwirklichen: Regelmäßige<br />
Schw<strong>im</strong>mbadbesuche können Was-<br />
REISEPLANUNG<br />
<strong>im</strong> Internet<br />
Reise-Buchungsportale sind die<br />
Online-Version des klassischen<br />
Reisebüros. Hier kann man in<br />
Ruhe in den Angeboten stöbern<br />
und die Reise dann auch buchen.<br />
Hotelz<strong>im</strong>mer sind hier fast <strong>im</strong>mer<br />
billiger als direkt bei den Hotels.<br />
Die bekanntesten Internet-Reiseportale<br />
sind: expedia.de, opodo.<br />
de, travelchannel.de, weg.de; hrs.<br />
de (für Hotels)<br />
Metasuchmaschinen durchforsten<br />
eine Vielzahl von Internetportalen<br />
nach dem günstigsten Preis für<br />
das gewünschte Angebot. Gebucht<br />
wird dann meist nicht über<br />
die Suchmaschine, sondern bei<br />
den Ticket-/Reiseanbietern direkt.<br />
Große Preisvergleichsmaschinen<br />
sind: trivago.de, check24.de/reisen<br />
(v.a. für Hotels); billigfl ieger.<br />
de, swoodoo.com (v.a. für Flüge)<br />
Auf Hotelbewertungsportalen beschreiben<br />
Urlauber ihren persönlichen<br />
Eindruck vom besuchten<br />
Hotel und vergeben ein Urteil, oft<br />
stellen sie auch eigene Fotos ein.<br />
Das kann eine wertvolle Orientierungshilfe<br />
bei der Auswahl einer<br />
geeigneten Unterkunft sein.<br />
Tipp: Viele Bewertungen, auch<br />
auf mehreren Portalen, lesen!<br />
Beschreibungen, die nach Werbekatalog<br />
klingen, könnten manipuliert<br />
sein.<br />
Mit Abstand bestes Bewertungsportal<br />
laut Stiftung Warentest<br />
(02.<strong>10</strong>): www.holidaycheck.de<br />
serratten den Landurlaub versüßen; ein<br />
Städtetrip auf der He<strong>im</strong>reise von der<br />
Wildnis-Campingtour versöhnt Shopping-Vict<strong>im</strong>s<br />
und Kulturbefl issene.<br />
Sobald die Bedürfnisse familienintern<br />
grob geklärt sind, kann es hilfreich<br />
sein, sich für die weitere Planung<br />
an einen Profi zu wenden. fratz hat<br />
mit zwei Experten gesprochen, die<br />
Familien darin unterstützen, den<br />
passenden Urlaub zu organisieren.
38 fratz 38/2012 Freizeit<br />
Jennifer Nothnagel, Hotelkauffrau und<br />
Tourismusfachwirtin mit langjähriger<br />
Berufserfahrung, arbeitet als selbstständige<br />
Reiseberaterin (Partnerin von TAKE<br />
OFF – World of TUI) in Grieshe<strong>im</strong> und hat<br />
sich auf das Thema „Urlaub mit Kindern“<br />
spezialisiert. Sie ist Mutter zweier Kinder<br />
(zwei und vier Jahre) und weiß, welchen<br />
Bedarf an Information und Beratung Familien<br />
oder auch Singles mit Kind haben.<br />
Viele Zielgebiete hat sie selbst bereist<br />
und Unterkünfte besucht oder sich von<br />
Familien empfehlen lassen. Dominik Kaszuba<br />
ist Büroleiter des FIRST Reisebüros<br />
in Darmstadt und bietet mit seinem Team<br />
das ganze Spektrum familientauglicher<br />
Urlaube vom zünftigen Wander- bis zum<br />
All-inclusive-Cluburlaub an.<br />
Mit welchen Fragen kommen die<br />
Kunden zu Ihnen?<br />
J. Nothnagel: „Die Familien, die zu<br />
mir kommen, wollen zum Beispiel<br />
ihren ersten Urlaub mit Baby verbringen<br />
und fragen sich, welche Unterkunft<br />
wohl die richtige wäre. Oder<br />
sie haben schulpfl ichtige Kinder und<br />
müssen daher in der Ferienzeit verreisen.<br />
Wenn man seine Reise nicht<br />
schon früh gesichert hat, kann es<br />
für eine Familie dann schon schwierig<br />
werden, etwas Passendes zu fi nden.<br />
Weitere wichtige Punkte sind<br />
oft: Wird eine Kinderbetreuung mit<br />
qualifi ziertem Personal angeboten?<br />
Werden Kinder aller Altersklassen berücksichtigt?“<br />
Wie fi nde ich geeignete<br />
Urlaubsangebote?<br />
D. Kaszuba: „Wenn Sie ins Reisebüro<br />
gehen, wird dort zuerst eine Bedarfsermittlung<br />
gemacht. Der Berater oder<br />
die Beraterin fragt gezielt, wo Ihre<br />
Interessensschwerpunkte liegen.<br />
Eine solche Beratung von Angesicht<br />
zu Angesicht kann genau auf den<br />
Kunden eingehen, und durch eine<br />
zielsichere Eingrenzung ist die Trefferquote<br />
der Reiseangebote dann<br />
meist sehr hoch.“<br />
Was soll eine gute Beratung leisten?<br />
D. Kaszuba: „Eine serviceorientierte<br />
Beratung will für den Kunden da<br />
sein. Das fängt bei einem Getränk zur<br />
Begrüßung an: Der Kunde soll sich<br />
wohlfühlen, während wir die Arbeit<br />
für ihn übernehmen. Ein konkreter<br />
Ansprechpartner ist aber besonders<br />
dann Gold wert, wenn es Probleme<br />
gibt: Bei Umbuchungen oder Stornierungen<br />
muss man sich nicht mit einer<br />
anonymen Hotline herumärgern.“<br />
Worauf muss man<br />
be<strong>im</strong> Buchen achten?<br />
D. Kaszuba: „Familien empfehlen wir<br />
gerne eine Pauschalreise, also Flug,<br />
Transfer und Hotel in einem Paket. So<br />
sind Sie rundum abgesichert: Wenn<br />
z.B. ein Vulkan ausbricht, muss sich<br />
der Veranstalter um die reibungslose<br />
Umorganisation kümmern. Haben<br />
Sie dagegen einzelne Bausteine<br />
gebucht, kann es Ihnen passieren,<br />
dass Sie nicht mehr zu Ihrem Hotel<br />
kommen, weil der Flieger anderswo<br />
landen musste. In puncto Sicherheit<br />
raten wir unbedingt zum Abschluss<br />
einer Reiserücktrittsversicherung, die<br />
relativ umfassend, auch bei Arbeitslosigkeit<br />
oder Krankheit der Oma,<br />
greift. Außerdem sollte jeder eine<br />
Auslandkrankenversicherung haben.<br />
Nicht vergessen darf man bei der<br />
Planung mögliche Extra-Kosten für<br />
Ausfl üge. Viele Familien unterschätzen<br />
auch die Verpfl egungsleistung<br />
und meinen, dass ihnen Halbpension<br />
reicht – dann sind aber z.B. die Getränke<br />
extra zu bezahlen. In manchen<br />
Zielgebieten wie der Türkei ist es empfehlenswert,<br />
all inclusive zu buchen,<br />
während etwa auf den Kanaren, wo es<br />
viele Supermärkte in erreichbarer Nähe<br />
gibt, auch ein Appartement mit Frühstück<br />
eine Alternative sein kann.“<br />
Wie kann ich noch Geld sparen?<br />
D. Kaszuba: „Frühbucherrabatte für<br />
die Sommerferien gibt es in einigen<br />
Katalogen noch bis Ende Februar, für<br />
manche Hotels sogar bis 60 Tage vor<br />
Reiseantritt. Der Last-Minute-Markt<br />
hat sich in den letzten Jahren gewandelt:<br />
Das klassische Angebot am Flughafen<br />
fi ndet man fast gar nicht mehr,<br />
und kurzfristige Buchungen ca. sechs<br />
bis acht Wochen vor Reiseantritt sind<br />
für Familien keine Alternative: Da die<br />
Plätze <strong>im</strong> Flugzeug meist der Engpass<br />
sind, fi nden sich selten mehr als zwei<br />
Restplätze. Gute Schnäppchen, zumal<br />
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Frühzeitig planen!<br />
Manche Unterkünfte, z.B.<br />
Ferienwohnungen an der<br />
Nordsee, sind für die Haupt-<br />
saison schon zu Jahresbe-<br />
ginn ausgebucht.<br />
Im Budget bleiben!<br />
Traumurlaub hin oder her –<br />
man sollte nicht über seine<br />
Verhältnisse planen und Urlaub<br />
auf Pump vermeiden.<br />
Gut versichern! Besonders für<br />
außereuropäische Länder ein<br />
Muss: die Auslandsreise-Kran-<br />
kenversicherung. Sie zahlt auch<br />
einen medizinisch notwendigen<br />
Rücktransport. Eine Reiserück-<br />
trittsversicherung ist zumin-<br />
dest für teure Reisen zu empfehlen.<br />
Eine Reisegepäckversi-<br />
cherung ist überfl üssig, weil<br />
sie sowieso meist nicht zahlt.<br />
Mietwagen und Ausfl üge!<br />
Wenn man den Mietwagen<br />
in Deutschland bucht, ist man<br />
mit deutschem Recht auf der<br />
sicheren Seite. Ansonsten:<br />
Mallorca-Police abschließen<br />
(Zusatzversicherung mit<br />
Freizeit<br />
Checkliste URLAUBSPLANUNG<br />
in den Schulferien, sind da schnell<br />
weg … Die Reiseanbieter haben sich<br />
aber mit speziellen Katalogen auf die<br />
Zielgruppe Familie eingerichtet. In<br />
vielen Hotels gibt es günstige Kinderfestpreise,<br />
in die de facto nur der<br />
Fluganteil eingerechnet ist. Diese Kataloge<br />
enthalten auch Angebote für<br />
Familien mit mehr als zwei Kindern<br />
oder für Singles mit Kind. Manchmal<br />
kann es zudem Sinn machen, einen<br />
anderen Abfl ugort zu wählen, besonders<br />
wenn das Reisepaket ein ‚Zug<br />
zum Flug‘-Ticket enthält.“<br />
Wie funktioniert die Beratung durch<br />
eine selbstständige Reiseberaterin?<br />
J. Nothnagel: „Mit Hilfe des Telefons<br />
oder per E-Mail wird der erste Kontakt<br />
geknüpft. Man trifft sich dann<br />
<strong>im</strong> Büro der Reiseberaterin oder in<br />
der Wohnung des Kunden, aber auch<br />
die Beratung per Telefon und E-Mail<br />
stellt kein Problem dar. Am Anfang<br />
steht die Erfassung der Wünsche und<br />
Erwartungen sowie das Thema: Was<br />
darf es kosten? Ob Urlaub auf dem<br />
Bauernhof, Cluburlaub mit Kinderan<strong>im</strong>ation<br />
am Meer, ganz individuell<br />
<strong>im</strong> Ferienhaus oder auf einem fami-<br />
höherer Deckung). Wer seinen<br />
Urlaub selbst organisiert, der<br />
hat es bequemer, wenn er sich<br />
schon zu Hause via Internet<br />
über Ausfl ugs- und Freizeitmög-<br />
lichkeiten schlaumacht.<br />
Reisekasse! Die Zusammen<br />
setzung der Reisekasse hängt<br />
vom Zielland ab; es kommt auf<br />
den richtigen Mix aus Bargeld<br />
(für die ersten Tage), Maestro/<br />
ec-Karte, Kreditkarte und<br />
ggf. Reiseschecks an.<br />
Tipp: Mit einer kostenlosen<br />
Postbank Sparcard kann man<br />
<strong>10</strong>x <strong>im</strong> Jahr <strong>im</strong> Ausland ge-<br />
bührenfrei an Visa-Plus-Geldau-<br />
tomaten Bargeld abheben.<br />
Gesundheitsvorsorge!<br />
Nicht nur für exotische Reise-<br />
ziele rechtzeitig auf Impfschutz<br />
achten: FSME-Zeckenschutz<strong>im</strong>pfung<br />
für Risikogebiete<br />
(Süddeutschland, Osteuropa);<br />
Hepatitis-A-Impfung für<br />
manche Mittelmeerländer.<br />
Reiseapotheke sinnvoll zu<br />
sammenstellen, ausreichend<br />
Sonnenschutz mitnehmen.<br />
lienfreundlichen Kreuzfahrtschiff –<br />
die Reiseexpertin arbeitet nach den<br />
Bedürfnissen der Kunden individuell<br />
angepasste Angebote aus, die auch<br />
detaillierte Beschreibungen der Urlaubsregion,<br />
der Unterkünfte und<br />
der touristischen Möglichkeiten vor<br />
Ort enthalten. Hat der Kunde sich<br />
endgültig für Reiseziel und Zeit entschieden,<br />
übern<strong>im</strong>mt die Reiseberaterin<br />
die gesamte Organisation. Eine<br />
selbstständige Reiseberaterin hat<br />
kein Ladenlokal und ist somit nicht<br />
an starre Öffnungszeiten gebunden.<br />
Selbst an Wochenenden und abends<br />
kann sie sich ihren Kunden widmen.“<br />
Welche Urlaubsformen liegen<br />
momentan <strong>im</strong> Trend?<br />
D. Kaszuba: „Das sind ganz klar die<br />
Cluburlaube: Viele Familien suchen<br />
nach Reisen, bei denen der Gesamtreisepreis<br />
durch All-Inclusive-Leistungen<br />
gut kalkulierbar ist, und dank<br />
günstigem Kinderfestpreis kann man<br />
echte Schnäppchen machen. In den<br />
Clubs herrscht eine familienfreundliche,<br />
legere Atmosphäre, und die Kinderbetreuung<br />
hat ein hohes Niveau.<br />
Im Bereich Städtereisen haben �<br />
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40 fratz 38/2012 Freizeit<br />
die sPrache der reisekataloge<br />
Reiseveranstalter müssen ihre<br />
Angebote zwar korrekt und objektiv<br />
beschreiben, aber die Kataloge<br />
sind in erster Linie Werbeprospekte,<br />
die Interessierten die<br />
schönen Seiten der Urlaubsziele<br />
präsentieren. Daher werden negative<br />
Elemente sehr geschickt<br />
umschrieben oder ins Positive<br />
gewendet. Wer zwischen den Zeilen<br />
liest, kann aber oft wichtige<br />
Hinweise auf die Schwachstellen<br />
entdecken. Unsere Tabelle listet<br />
typische Formulierungen auf und<br />
sagt, was sie wirklich bedeuten.<br />
�<br />
VerkehrsVerkehrsanbindung „Direktfl ug“<br />
Das ist nicht automatisch<br />
ein Nonstop-Flug, Zwischenlandungen<br />
sind möglich.<br />
„Kurzer Transfer zum Flughafen“<br />
Das Hotel liegt in Flughafennähe,<br />
<strong>im</strong> schl<strong>im</strong>msten Fall sogar in der<br />
Einfl ugschneise.<br />
�<br />
Lage und<br />
Umgebung<br />
„Aufstrebender<br />
Ferienort“,<br />
„neu eröffnetes Hotel“<br />
Hier ist noch mit Baulärm,<br />
herumstehenden Baugeräten<br />
und unfertigen Außenanlagen<br />
zu rechnen. Kann aber auch<br />
bedeuten, dass der Urlaubsort<br />
Freizeit für die ganze Familie<br />
noch recht unterentwickelt ist und<br />
man nicht selbstverständlich Geschäfte<br />
und Restaurants erwarten<br />
sollte.<br />
„Meerseite“<br />
Heißt nur, dass die Gebäudeseite<br />
dem Meer zugewandt ist. Vom<br />
Wasser ist wohl nichts zu sehen<br />
(sonst wäre von „Meerblick“ die<br />
Rede).<br />
„Direkt am Meer“<br />
Die Anlage kann auch an der<br />
Steilküste oder am Hafen sein.<br />
Die Formulierung bedeutet also<br />
nicht, dass man hier auch baden<br />
kann, sonst hieße es „direkt am<br />
Strand“.<br />
„Hotel in Strandnähe“<br />
Das kann alles zwischen fünf<br />
und dreißig Minuten Fußmarsch<br />
bedeuten. Es liegt nicht direkt am<br />
Meer, hat eben keinen „direkten<br />
Strandzugang“.<br />
„Naturbelassener Strand“<br />
„Naturstrand“<br />
Gar nicht so idyllisch, wie es<br />
klingt: Der Strand wird vermutlich<br />
nicht gepfl egt und hat keine<br />
touristische Infrastruktur wie<br />
Toiletten oder Umkleidekabinen.<br />
„Idylle in ruhiger Lage“<br />
Die Anlage liegt wahrscheinlich<br />
in einer sehr abgeschiedenen<br />
Gegend, in der es keine touristische<br />
Infrastruktur gibt.<br />
Das ganze Jahr Wasserabenteuer erleben oder<br />
einfach entspannt die Seele baumeln lassen.<br />
Ob Sportbecken, Planschbecken oder das Erlebnisbecken mit Wellenball, Strömungskanal<br />
und 65-Meter-Riesenrutsche: Das Max<strong>im</strong>um an Spaß und Attraktion können sowohl<br />
die gemütlichen als auch die sportlichen Schw<strong>im</strong>mer, die Ältesten und die Allerkleinsten <strong>im</strong><br />
Basinus-Bad genießen. Mitmachen bei Einzel- und Gruppen-Schw<strong>im</strong>mkursen, Aquajogging<br />
und Aquapower sowie Wassergymnastik oder einfach nur relaxen und bei einer Tasse Kaffee<br />
zusehen. Bahnhof / Nahverkehr bequem zu Fuß erreichbar,<br />
kostenlose Parkmöglichkeiten.<br />
„Touristisch gut erschlossen“<br />
Hier besteht die Gefahr von Massentourismus<br />
und Bettenburgen,<br />
die sich aneinanderreihen.<br />
„Zentrale/<br />
verkehrsgünstige Lage“<br />
Das Hotel liegt vielleicht an einer<br />
Hauptstraße: Mit Lärm, viel<br />
Straßenverkehr und regem<br />
Nachtleben ist zu rechnen. Auch<br />
eine „breite Strandpromenade“<br />
ist nicht nur eine idyllische Flaniermeile,<br />
sondern oft auch eine<br />
mehrspurige und viel befahrene<br />
Straße.<br />
�<br />
Ausstattung<br />
„Beheizbarer<br />
Sw<strong>im</strong>mingpool“<br />
Der Pool kann, muss<br />
aber nicht beheizt sein.<br />
„Kl<strong>im</strong>atisierbare Z<strong>im</strong>mer“<br />
Auch hier besteht kein Anspruch<br />
auf Einschalten der Anlage.<br />
„Weitläufi ge Anlage“<br />
Diese Großzügigkeit kann auch<br />
viel Lauferei bedeuten, wenn<br />
man z.B. zum Essen marschieren<br />
muss.<br />
„Zweckmäßig eingerichtet“,<br />
„sauber und zweckmäßig“<br />
Das allernötigste Mobiliar ist<br />
vorhanden, Komfort aber nicht<br />
zu erwarten. Ähnlich sieht es bei<br />
einer „landestypischen Einrichtung“<br />
aus.<br />
„Landestypische Bauweise“<br />
Kann bedeuten, dass die Z<strong>im</strong>mer<br />
sehr hellhörig sind.<br />
�<br />
Verpfl egung<br />
und Service<br />
„Einhe<strong>im</strong>ische<br />
Küche“ Besteht meist<br />
aus einfacher Kost.<br />
„Kontinentales Frühstück“<br />
Ein einfaches Frühstück mit<br />
Brot, Marmelade, Butter und<br />
Kaffee/Tee.<br />
„Verstärktes Frühstück“<br />
Zusätzlich zum kontinentalen<br />
Frühstück gibt es Eier, Wurst<br />
oder Käse.<br />
„Abendliche Tanzveranstaltungen“,<br />
„Besonders für junge<br />
Leute geeignet“<br />
Bis zum frühen Morgen ist<br />
mit lauter Musik zu rechnen.<br />
„Bei deutschen Gästen beliebt“<br />
Risiko lauter, bierseliger Geselligkeit.<br />
Landestypisches Ambiente<br />
sucht man hier vergeblich.<br />
Auch die Fotos in den Katalogen<br />
sind mit Vorsicht zu genießen:<br />
Mit Weitwinkelobjektiv aufgenommene<br />
Z<strong>im</strong>mer wirken großzügiger,<br />
und ein geschickter<br />
Bildausschnitt kann hässliche Nebengebäude<br />
oder einen verbauten<br />
Strandabschnitt ausblenden.<br />
Jetzt abschalten und ins Vergnügen springen. Mit der ganzen Familie.<br />
Basinus-Bad · Spessartstraße 2 · 64625 Benshe<strong>im</strong> · T (0 62 51) 1 301 301 · Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr <strong>10</strong>.00 – 22.00 <strong>Uhr</strong> · Di, Do 6.30 – 22.00 <strong>Uhr</strong><br />
Sa, So 8.00 – 22.00 <strong>Uhr</strong> · Die GGEW AG, Ihr Versorger und Freizeitbegleiter. Jetzt informieren: www.ggew.de · www.basinus-bad.de<br />
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www.loewentor.de
� die Veranstalter jetzt auch Familien <strong>im</strong> Blick; airtours<br />
etwa hat speziell Hotels mit Kinderbetreuung für anspruchsvolle<br />
Kunden <strong>im</strong> Programm.“<br />
Gibt es Empfehlungen für Familien mit kleinen Kindern?<br />
J. Nothnagel: „Für Bergfreunde empfehle ich das Familienhotel<br />
Finkau <strong>im</strong> romantischen Wildgerlostal – zwischen<br />
dem Tiroler Zillertal und dem Land Salzburg. Die Z<strong>im</strong>mer<br />
sind gemütlich eingerichtet, und die Gegend ist ideal für<br />
Wanderungen – auf vielen Wegen sogar mit Kinderwagen.<br />
Kinder können sich auf dem Abenteuerspielplatz<br />
austoben und <strong>im</strong> Streichelzoo beobachten, wie die Tiere<br />
auf dem Land leben. Bei schlechtem Wetter sorgt ein<br />
Indoor-Spielplatz für Abwechslung. Wen es eher ans Meer<br />
zieht, für den ist das Dorfhotel Sylt eine gute Wahl. Es<br />
befi ndet sich an der ‚schmalen Taille‘ von Sylt. Sie haben<br />
die brandende Nordsee mit Sandstrand an der Westseite<br />
und das ruhige Wattenmeer an der Ostseite. Die autofreie<br />
Anlage bietet den Komfort eines 4-Sterne-Hotels. Nach<br />
einem aktiven Tag in der frischen Brise können Sie sich<br />
in der schönen Bade- und Saunalandschaft entspannen<br />
und wieder aufwärmen. Kinderbetreuung wird schon ab<br />
8 Monate angeboten.“<br />
An Ideen und Möglichkeiten mangelt es also nicht – umso<br />
wichtiger ist eine solide Planung. Wer dabei die Bedürfnisse<br />
aller Familienmitglieder berücksichtigt, der hat schon<br />
den wichtigsten Grundstein für einen gelungenen Urlaub<br />
gelegt. Dann muss nur noch die Sonne scheinen … ■<br />
Ein Beitrag von Monika Klingemann.<br />
Eltern-Kind-Reisen<br />
Familienfreundliche Reisen und Unterkünfte<br />
Schweden:<br />
Familien-Kanutouren<br />
Familiencamps<br />
Ferienhaus-Urlaub<br />
Floßfahrten<br />
Jugend-Kanutouren<br />
Jugend-Wildniswochen<br />
Kanutouren MeckPomm<br />
Frankreich:<br />
Kanutouren/Familiencamps<br />
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www.rucksack-reisen.de<br />
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Beispiel: Aktivreisen für Familien<br />
Besonders beliebt sind be<strong>im</strong><br />
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Reisen aus Münster die<br />
einwöchigen Kanutouren in<br />
Schweden und Frankreich. Be<strong>im</strong><br />
Familienurlaub erleben Eltern und<br />
Kinder gemeinsame Abenteuer in<br />
der Natur. Im Canadier über Seen<br />
und Flüsse paddeln, am LaLagerfeuer sitzen, in luftigen<br />
Zelten gut schlafen, Stockbrot<br />
backen, auf Elch- und<br />
Bibersafari gehen, Zeit für einander<br />
haben und gemeinsam<br />
aktiv sein – das gefällt Eltern<br />
und Kindern gleichermaßen.<br />
Ausgezeichnet mit der Goldenen<br />
Palme der GEO SAISON in der<br />
Kategorie „Reisen mit Kindern“<br />
belegte das Reiseangebot „Kindertraum<br />
Dalsland/Schweden“<br />
den 1. Platz. Mit dieser Tour können<br />
Familien und Alleinerziehende<br />
mit Kindern Schweden von<br />
seiner besten Seite – per Kanutour<br />
– kennenlernen. Angebote<br />
in Deutschland, Sonnenziele in<br />
Südeuropa und Fernreisen runden<br />
das umfangreiche Programm des<br />
Aktivreise-Spezialisten ab.<br />
Für Familien hat der Gruppenreise-VeranstalterWindbeutel<br />
Reisen aus Köln ein<br />
breites Spektrum an vielseitigen<br />
Urlaubsaktivitäten – hier kann jeder<br />
seinen Urlaub fi nden. Welches<br />
Kind möchte nicht einmal gerne<br />
Pirat oder Kapitän sein? Auf den<br />
Familientörns z.B. bei Elba oder<br />
Sardininen ist dies möglich. Wer<br />
lieber Boden unter den Füßen<br />
hat, für den stehen Sportclubs<br />
und Hotels an den Küsten von<br />
Frankreich, Italien, Griechenland,<br />
Türkei, Österreich und Dänemark<br />
zur Verfügung. Sandburgen bauen,<br />
Schw<strong>im</strong>men, Surfen, Tauchen,<br />
Wandern und vieles mehr gilt es<br />
hier zu erleben. Besondere Highlights<br />
sind die Windbeutel Familiencamps<br />
in der Provence, der Bretagne<br />
und auf Korsika. Klettern,<br />
Kanufahren, Höhlen- oder Inselübernachtung,<br />
Surfen, Biken uvm.<br />
– für alle ist etwas dabei. Verpfl egung,<br />
das Kinder- und Jugend-<br />
Preisbeispiel Kindertraum Dalsland: 1 Woche inkl. Verpflegung,<br />
Ausrüstung und Programm pro Erw. 419,-<br />
Euro (eigene Anreise). Für Kinder gibt es ermäßigte<br />
Preise. Mehr Infos und Kataloganforderung:<br />
Rucksack Reisen · Hammer Str. 418 · 48153 Münster<br />
Tel. 0251/ 87188-0 · www.rucksack-reisen.de<br />
programm sowie die meisten Programmpunkte<br />
(Wandern, Biken, Surfen,<br />
Klettern, Kanu …) sind <strong>im</strong> Preis enthalten.<br />
Mehr Infos und Kataloganforderung:<br />
Windbeutel Reisen GmbH & Co. KG<br />
Eupener Str. 135-137 · 50933 Köln<br />
Tel. 02 21/ 94 99 033 www.windbeutel-reisen.de
42 fratz 38/2012 Terminkalender<br />
�<br />
FEBruAr<br />
MI 1. Februar<br />
Bühne 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
Kinderkino: „Mio, mein Mio“ ab 6 J.,<br />
Schlösschen Prinz-Emil-Garten, Heidelberger<br />
Straße 56, DA, Eintritt: 2 €, Tel. 63278<br />
Lesung <strong>16</strong>.00 – 18.00 <strong>Uhr</strong><br />
Wolfgang Hering: „Kunterbuntes Klangkarussell<br />
– Singen mit Kindern, Tanzspiele<br />
und Klanggeschichten“ – Buchvorstellung,<br />
Saal des Kulturcafés, GG, Am Marktplatz,<br />
Darmstädter Straße 31, Eintritt frei!<br />
Vortrag 19.00 – 22.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Traumfänger – Lieder für klitzekleine Riesen<br />
zum Mitsingen und Mitmachen“ –<br />
Workshop mit Wolfgang Hering und Cattú,<br />
Kosten inkl. Seminarskript: 15 €, Saal des<br />
Kulturcafés, GG, Am Marktplatz, Anm. Tel.<br />
06152/7904 o. buero@wolfganghering.de<br />
DO 2. Februar<br />
terminkalender<br />
Bühne <strong>10</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />
Studiobühne Dreieich: „Meffi , der kleine<br />
feuerrote Teufel“ für Kinder ab 5 J., Neue<br />
Stadthalle Langen, Südl. Ringstraße 77,<br />
Infos www.neue-stadthalle-langen.de<br />
Bühne 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Cattu, der Traumfänger“ für Kinder ab 4<br />
J., Saal des Kulturcafés, GG, Am Marktplatz,<br />
Infos www.kulturcafe-gg.de<br />
Vortrag 18.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Stress und Burnout vermeidbar?“,<br />
Schlösschen Prinz-Emil-Garten, Heidelberger<br />
Str. 56, DA, Eintritt: 1 €, Tel. 63278<br />
FR 3. Februar<br />
Vortrag <strong>10</strong>.00 – 11.30 <strong>Uhr</strong><br />
Chr. Eisenhauer: „Wickel“, Veranst. Mehrgenerationenhaus<br />
DA, Julius-Reiber-Str. 22,<br />
www.mehrgenerationenhaus-darmstadt.de<br />
SA 4. Februar<br />
Flohmarkt <strong>10</strong>.30 – 13.00 <strong>Uhr</strong><br />
Spielwarenfl ohmarkt, Essen und Trinken,<br />
Veranst. Kita Dr.-Jacob-Goldmann, Willy-<br />
Brandt-Straße 5 – 7, Reinhe<strong>im</strong><br />
Erleben <strong>10</strong>.30 – 12.30 <strong>Uhr</strong><br />
<strong>Samstag</strong>smaler für Kinder von 6 – <strong>10</strong> J.,<br />
Kunsthalle DA, Eintritt frei! Anm. Tel.<br />
06151/891184 oder reichelt@kunsthalledarmstadt.de<br />
Erleben <strong>10</strong>.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong><br />
„LegoLounge“ – Familiencafé für Kinder<br />
von 3 – 9 J. und ihre Eltern, Eintritt frei!<br />
Centralstation Darmstadt, Infos unter<br />
www.centralstation-darmstadt.de<br />
Erleben 11.00 – 12.30 <strong>Uhr</strong><br />
„Werkstatt Zeichnen I“ ab 11 J., Abt. Schriftguss,<br />
Satz u. Druckverfahren, Kirschenallee<br />
88, DA, Kosten: 60 €/<strong>10</strong> Einh., Anm. Tel.<br />
06151/ <strong>16</strong>5741 oder paedagogik@hlmd.de<br />
Anzeige<br />
(Alle Angaben ohne Gewähr)<br />
Erleben 13.00 – 14.30 <strong>Uhr</strong><br />
„Werkstatt Zeichnen II“ für Jugendl. von<br />
15 – 18 J., Abt. Schriftguss, Satz und<br />
Druckverfahren, Kirschenallee 88, DA, Kosten:<br />
60 €/<strong>10</strong> Einh., Anm. Tel. 06151/<br />
<strong>16</strong>5741 oder paedagogik@hlmd.de<br />
Erleben 14.00 – <strong>16</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />
Natur-Baukasten: „Spitzt die Ohren – Geräusche<br />
des Waldes“ ab 8 Jahren, Bioversum,<br />
Kranichsteiner Str. 253, Anm. erforderlich,<br />
Tel. 06151/97111888<br />
Erleben 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Traumkugelworkshop“ ab 4 J., koziol-<br />
Glücksfabrik, Werner-von-Siemens-Str. 90,<br />
Erbach/Odenwald, Anm. erf., Tel. 06062/<br />
604325 oder gluecksfabrik@koziol.de<br />
Erleben 15.00 – <strong>16</strong>.30 <strong>Uhr</strong><br />
„Die Trommler“ für Kinder von 3 – 5 J.,<br />
Entdeckung der afrik. Kultur, traditioneller<br />
Tänze und Kinderspiele, Veranst. Frauen-<br />
und Familienzentrum SzenenWechsel e.V.,<br />
Hauptstraße 15, Seehe<strong>im</strong>-Jugenhe<strong>im</strong><br />
Bühne 12.00 – 18.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Kinderzirkus Hallöchen“ Zirkus-Tag für<br />
Kinder von 5 – 12 J., <strong>im</strong> Anschluss um<br />
17.00 <strong>Uhr</strong> Abschlussvorstellung, Saal des<br />
Kulturcafés GG, Am Marktplatz, Teilnehmerbeitrag:<br />
29 €, Info Tel. 06151/ 359<br />
9711 www.kinderzirkus-halloechen.de<br />
Bühne 15.00 – 18.00 <strong>Uhr</strong><br />
Kinderkino: „TKKG – Das Gehe<strong>im</strong>nis um<br />
die rätselhafte Mind-Machine“ für Kinder<br />
ab 6 J., kostenl. Popcorn und Rahmenprogramm<br />
mit Bastelaktionen, Veranst. BDKJ<br />
DA und KJG Messel, Adelungstr. 2, Messel,<br />
Eintritt: 1 €, Info Tel. 06151/317332<br />
Bühne 15.30 <strong>Uhr</strong><br />
„Der Räuber Hotzenplotz“ – Kindertheater<br />
ab 4 Jahren, Die Komödie TAP, Bessunger<br />
Straße 125, Darmstadt, Tel. 06151/33555<br />
Lesung 11.00 – 12.00 <strong>Uhr</strong><br />
<strong>Samstag</strong>s-Vorlesen für Kinder ab 4 Jahren,<br />
Stadtbibliothek <strong>im</strong> Justus-Liebig-Haus,<br />
Große Bachgasse 2, Darmstadt, kostenlos!<br />
SO 5. Februar<br />
Erleben 14.00 und 15.30 <strong>Uhr</strong><br />
Besucherlabor: „Eis – eine coole Sache“<br />
für Familien mit Kindern von 6 – <strong>10</strong> J.,<br />
Bioversum, Kranichsteiner Straße 253,<br />
Anm. erwünscht, Tel. 06151/97111888<br />
Erleben 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Filzworkshop“ ab 6 Jahren, koziol-<br />
Glücksfabrik, Werner-von-Siemens-Str. 90,<br />
Erbach/Odenwald, Anm. erf., Tel. 06062/<br />
604325 oder gluecksfabrik@koziol.de<br />
Erleben <strong>16</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Broschenmalerei“ ab 12 Jahren, koziol-<br />
Glücksfabrik, Werner-von-Siemens-Str. 90,<br />
Erbach/Odenwald, Anm. erf., Tel. 06062/<br />
604325 oder gluecksfabrik@koziol.de<br />
Bühne 11.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Lars – Der kleine Eisbär“ – Kindertheater<br />
ab 4 Jahren, Die Komödie TAP, Bessunger<br />
Straße 125, Darmstadt, Tel. 06151/33555<br />
Bühne 11.00 und 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
Die Kleine Weltbühne/Rödern: „Abenteuer<br />
mit Käpt’n Karl“ ab 3 Jahren, Schlösschen<br />
<strong>im</strong> Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Straße<br />
56, Darmstadt, Tel. 06151/63278<br />
Flohmärkte<br />
entdecken | erleben<br />
bühne<br />
Vortrag | lesung<br />
Feste | sonstiges<br />
Bühne 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Der standhafte Zinnsoldat“ – Puppen-<br />
und Menschenspiel für Kinder ab 3 Jahren,<br />
Kikeriki Theater, Heidelberger Straße 131,<br />
Darmstadt, Tel. 06151/964266<br />
MO 6. Februar<br />
Vortrag 19.00 – 21.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Neue Kraft – Ihr Weg zur Kur“, Veranst.<br />
MGH DA, Julius-Reiber-Str. 22, Infos unter<br />
www.mehrgenerationenhaus-darmstadt.de<br />
DI 7. Februar<br />
Bühne 9.00 <strong>Uhr</strong><br />
Theater 3 D: „Erste Stunde“ ab <strong>10</strong> Jahren,<br />
Theater Moller Haus DA, für Gruppen nach<br />
vorheriger Anm., Tel. 06151/26540, Infos<br />
unter www.theatermollerhaus.de<br />
Bühne <strong>10</strong>.30 und 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Alles rabenstark!“ für Kinder ab 3 Jahren,<br />
Neue Stadthalle Langen, Südl. Ringstr. 77,<br />
Infos www.neue-stadthalle-langen.de<br />
Bühne 15.30 <strong>Uhr</strong><br />
„Theaterführung für Familien“ ab 5 J.,<br />
Staatstheater DA, Treffpunkt: Eingang Kammerspiele,<br />
Anm. erforderlich, Tel. 281<strong>16</strong>00,<br />
Infos www.staatstheater-darmstadt.de<br />
Vortrag 19.00 <strong>Uhr</strong><br />
Rund um die Geburt: Das Mutter-Kind-Zentrum<br />
stellt sich vor. Familienakademie, Klinikum<br />
Darmstadt, Logistikzentrum, Grafenstraße<br />
9, Eintritt frei! Infos unter www.<br />
klinikum-darmstadt.de<br />
Sonstiges <strong>10</strong>.00 – 11.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Kostenlose Willkommensberatung“ für<br />
neue Bürger/innen in DA, Infos über Betreuungsmöglichkeiten,<br />
Kindergärten,<br />
Schulen, Wohnen, Angebote und Dienste<br />
für Familien und Freizeit, Veranst. Mehrgenerationenhaus<br />
DA, Julius-Reiber-Str. 22,<br />
www.mehrgenerationenhaus-darmstadt.de<br />
MI 8. Februar<br />
Bühne 9.00 <strong>Uhr</strong><br />
Theater 3 D: „Erste Stunde“ ab <strong>10</strong> Jahren,<br />
Theater Moller Haus DA, für Gruppen nach<br />
vorheriger Anm., Tel. 06151/26540, Infos<br />
unter www.theatermollerhaus.de<br />
anZeigenannahme<br />
Auf www.fratz-magazin.de<br />
sind alle Kleinanzeigen und Veranstaltungshinweise<br />
kostenlos.<br />
Anzeigen und Termine werden<br />
– solange genügend Platz<br />
verfügbar – ebenfalls in der Printausgabe<br />
veröffentlicht. Nächste<br />
Printausgabe April/Mai!<br />
Kleinanzeigenschluss <strong>10</strong>.3.2012
Lesung 15.00 – <strong>16</strong>.30 <strong>Uhr</strong><br />
„Vorlesenachmittag für Kinder mit<br />
Romy“, Schlösschen <strong>im</strong> Prinz-Emil-<br />
Garten, Heidelberger Straße 56, DA,<br />
Tel. 06151/63278, kostenlos!<br />
DO 9. Februar<br />
Lesung 15.30 <strong>Uhr</strong><br />
„Bücherwürmchen-Treff“ für Kinder<br />
ab 4 Jahren, Stadtbücherei GG,<br />
Gernshe<strong>im</strong>er Straße 5, Tel. 06152/<br />
7<strong>16</strong>250, Infos www.gross-gerau.de<br />
FR <strong>10</strong>. Februar<br />
Flohmarkt 15 – 17 <strong>Uhr</strong><br />
Kindersachenflohmarkt. Veranst.Rüsselbande<br />
e.V., Gemeindehaus ev.<br />
Andreasgem., Paul-Wagner-Str. 70,<br />
DA-Bessungen, Info/Anm. ruesselbandedarmstadt@googlemail.com<br />
Flohmarkt 15.30 – 17.30<br />
Kindersachenflohmarkt, Kaffee- und<br />
Kuchenbuffet, Veranst. Kita „Arheilger<br />
Strolche“, Hofgasse 3, DA. Anm.<br />
Tel. Frau Tarazzit 06151/7898492<br />
oder unter TamaraTarazzit@web.de<br />
Erleben 15.30 – 17.30 <strong>Uhr</strong><br />
Forschertreff für Oma, Opa, Enkel:<br />
„Neophyten – Eingewandert oder<br />
mitgeschleppt?“ ab 6 J., Bioversum,<br />
Kranichsteiner Straße 253, Anm. erwünscht,<br />
Tel. 06151/97111888<br />
SA 11. Februar<br />
Flohmarkt 9– 12 <strong>Uhr</strong><br />
Vorsort. Basar rund ums Kind. Einlass<br />
für Schwangere: 8.30 <strong>Uhr</strong>, Veranst.<br />
Kath. Kiga St. Joh. der Täufer,<br />
Hans-Böckler Str. 1a, Weiterstadt<br />
Flohmarkt 14 – <strong>16</strong> <strong>Uhr</strong><br />
Flohmarkt rund ums Kind, Aula der<br />
IGS der Erich-Kästner-Schule, Bartningstraße<br />
33, DA-Kranichstein, Info<br />
und Anm. unter KaSFloh@web.de<br />
Erleben <strong>10</strong>.30 – 12.30 <strong>Uhr</strong><br />
<strong>Samstag</strong>smaler für Kinder von 6 –<br />
<strong>10</strong> J., Kunsthalle DA, Eintritt frei!<br />
Anm. Tel. 06151/891184 oder unter<br />
reichelt@kunsthalledarmstadt.de<br />
Erleben 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Traumkugelworkshop“ ab 4 Jahren,<br />
koziol-Glücksfabrik, Werner-von-Siemens-Str.<br />
90, Erbach/Odenwald,<br />
Anm. erf., Tel. 06062/ 604325 oder<br />
gluecksfabrik@koziol.de<br />
Bühne 15.30 <strong>Uhr</strong><br />
„Lars – Der kleine Eisbär“ – Kindertheater<br />
ab 4 Jahren, Die Komödie<br />
TAP, Bessunger Straße 125, Darmstadt,<br />
Tel. 06151/33555<br />
Lesung 11.00 – 12.00 <strong>Uhr</strong><br />
<strong>Samstag</strong>s-Vorlesen für Kinder ab 4<br />
Jahren, Stadtbibliothek <strong>im</strong> Justus-<br />
Liebig-Haus, DA kostenlos!<br />
SO 12. Februar<br />
Flohmarkt 14 – <strong>16</strong> <strong>Uhr</strong><br />
Basar rund ums Kind, Kinderbetreuung,<br />
Kaffee und Kuchen, Veranst.<br />
Elterninitiative der Ev. Kita Löwenzahn,<br />
Erasmus-Kittler-Schule, Paul<br />
Gerhardt-Platz 5, DA, Nrn.vergabe<br />
Tel. 06151/918869 bzw.<br />
06151/3073345 oder basar-kita-<br />
Terminkalender<br />
loewenzahn@gmx.de<br />
Erleben 12.00 – 14.00 <strong>Uhr</strong><br />
Familienrittermahl – mittelalterlich<br />
Speisen mit der ganzen Familie,<br />
Schloß Auerbach, Ausserhalb 2,<br />
Benshe<strong>im</strong>-Auerbach, Infos unter<br />
www.schloss-auerbach.de<br />
Erleben 14 + 15.30 <strong>Uhr</strong><br />
Besucherlabor: „Geweihe und Gehörne<br />
– Mehr als nur Kopfschmuck“<br />
für Familien mit Kindern von 6 – <strong>10</strong><br />
J., Bioversum Kranichsteiner Str. 253,<br />
Anm. erwünscht, Tel. 97111888<br />
Erleben 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Filzworkshop“ ab 6 Jahren, koziol-<br />
Glücksfabrik, Werner-von-Siemens-<br />
Straße 90, Erbach/Odenwald, Anm.<br />
erforderlich, Tel. 06062/604325 oder<br />
unter gluecksfabrik@koziol.de<br />
Bühne 11.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Wie Findus zu Pettersson kam“<br />
– Kindertheater ab 4 Jahren, Die<br />
Komödie TAP, Bessunger Straße 125,<br />
Darmstadt, Tel. 06151/33555<br />
Bühne 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
Theaterkiste: „Die Pirateninsel“ ab 6<br />
Jahren, halbNeun Theater, Sandstraße<br />
32, Darmstadt, Tel. 06151/23330,<br />
Infos unter www.halbneuntheater.de<br />
Bühne 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
Puppentheater Kolibri: „Die Bremer<br />
Stadtmusikanten“ ab 4 J., Theater<br />
Moller Haus DA, Tel. 06151/26540,<br />
Infos www.theatermollerhaus.de<br />
Bühne 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Der standhafte Zinnsoldat“ – Puppen-<br />
und Menschenspiel für Kinder<br />
ab 3 J., Kikeriki Theater, Heidelberger<br />
Str. 131, DA, Tel. 06151/964266<br />
Bühne 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
Kindertheater Tatüt: „Die Flaschenpost“,<br />
Veranst. Forum Kultur, Starkenburg<br />
Gymnasium, Gerhart-Hauptmann-Straße<br />
21, Heppenhe<strong>im</strong>, Infos<br />
unter www.heppenhe<strong>im</strong>.de<br />
DI 14. Februar<br />
Erleben 9.00 – 12.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Fotografie für Anfänger“ – Workshop<br />
mit Christoph Rau, Kosten: 30<br />
€, Veranst. Mehrgenerationenhaus<br />
DA, Julius-Reiber-Str. 22, Anm. Tel.<br />
06151/295200, Infos www.mehrgenerationenhaus-darmstadt.de<br />
Vortrag 19.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Gesunder Start ins Leben – Worauf<br />
es in den ersten Monaten ankommt“,<br />
Familienakademie, Klinikum<br />
Darmstadt, Logistikzentrum,<br />
Grafenstraße 9, Eintritt frei! Infos<br />
unter www.klinikum-darmstadt.de<br />
Lesung 15.30 + 17.00 <strong>Uhr</strong><br />
Vorlesestunde mit Tieren: „Luchse“<br />
für Kinder von 5 – 8 J., Veranst. Ki.-/<br />
Ju.fö Pfungstadt, Eintritt: 1,50 €,<br />
Mühlberghe<strong>im</strong>, Georg-Raab-Str.,<br />
Pfungstadt, Info Tel. 06157/ 9881<br />
601 oder matthias.hirt@pfungstadt.de<br />
MI 15. Februar<br />
Bühne 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
Kinderkino: „Die drei ??? – Das Gehe<strong>im</strong>nis<br />
der Geisterinsel“ ab 6 J.,<br />
Schlösschen <strong>im</strong> Prinz-Emil-Garten,<br />
Heidelberger Straße 56, Darmstadt,<br />
Eintritt: 2 €, Tel. 06151/63278<br />
DO <strong>16</strong>. Februar<br />
Bühne 15.00 – 17.00 <strong>Uhr</strong><br />
Kinderkino: „Kleiner Kater Pelle ohne<br />
Schwanz“ für Kinder ab 6 J., Bürgerhe<strong>im</strong><br />
Eschollbrücken, Freiherr-vom-<br />
Stein-Str. 8, Eintritt: 1,50 €, Info Tel.<br />
06157/988<strong>16</strong>01 oder unter www.<br />
kijufoe-pfungstadt.de<br />
FR 17. Februar<br />
Erleben 17.30 – SA <strong>10</strong> <strong>Uhr</strong><br />
„Kinderhotel“ – Übernachtung von<br />
Schulkindern ohne Eltern, Thema:<br />
Maskenball, Veranst. Mehrgenerationenhaus<br />
DA, Julius-Reiber-Str. 22,<br />
Anm. Tel. 06151/295200 oder unter<br />
kinderhotel-darmstadt@web.de<br />
Erleben 18.00 – 22.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Kleid At Night“ mit Mode aus zweiter<br />
Hand für sie und ihn, Musik, kühlen<br />
Getränken und Männerspielecke,<br />
Veranst. M. Heinigk, K. Strohmeier<br />
und A. Herden, Linie Neun, Wilhelm-<br />
Leuschner-Str. 58, Grieshe<strong>im</strong><br />
Erleben 19.00 + 20.30 <strong>Uhr</strong><br />
„Nachts <strong>im</strong> Senckenberg Museum“<br />
– Taschenlampenführung für Kinder,<br />
Jugendl. und Erw., Senckenberg Naturmuseum,<br />
Senckenberganlage 25,<br />
Frankfurt am Main, Tel. 069/75420,<br />
Infos unter www.senckenberg.de<br />
Vortrag 20.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Ehegatten- und Kindesunterhalt“,<br />
Veranst. ISUV/VDU e.V. Bezirksstelle<br />
DA (Interessenverband Unterhalt und<br />
Familienrecht), Hotel „Zum Rosengarten“,<br />
Frankfurter Str. 79, DA<br />
SA 18. Februar<br />
Erleben <strong>10</strong>.30 – 12.30 <strong>Uhr</strong><br />
<strong>Samstag</strong>smaler für Kinder von 6 – <strong>10</strong><br />
J., Kunsthalle DA, Eintritt frei! Anm.<br />
Tel. 06151/891184 oder unter reichelt@kunsthalledarmstadt.de<br />
Erleben 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Traumkugelworkshop“ ab 4 Jahren,<br />
koziol-Glücksfabrik, Werner-von-Siemens-Straße<br />
90, Erbach/Odenwald,<br />
Anm. erforderlich, Tel. 06062/604325<br />
oder unter gluecksfabrik@koziol.de<br />
Bühne 15.30 <strong>Uhr</strong><br />
„Das Sams – Eine Woche voller<br />
<strong>Samstag</strong>e“ – Kindertheater ab 4 Jahren,<br />
Die Komödie TAP, Bessunger<br />
Straße 125, Darmstadt, Tel.<br />
06151/33555<br />
Lesung 11.00 – 12.00 <strong>Uhr</strong><br />
<strong>Samstag</strong>s-Vorlesen für Kinder ab 4<br />
Jahren, Stadtbibliothek <strong>im</strong> Justus-<br />
Liebig-Haus, Darmstadt, kostenlos!<br />
SO 19. Februar<br />
Flohmarkt 14 – <strong>16</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />
Kinderflohmarkt, Gemeindezentrum,<br />
Auf der Marienhöhe 32, Darmstadt,<br />
Anm. Tel. 06151/6790344<br />
Erleben 11.00 <strong>Uhr</strong><br />
Sachensucherin Karoline: „Brrrr –<br />
Ganz schön kalt <strong>im</strong> Schloss“ für Kinder<br />
von 6 – 8 J., Museum Jagd-<br />
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sonntags um 11.00 <strong>Uhr</strong> <strong>im</strong> Tap!<br />
Sondervorstellungen für Kindergärten<br />
und Grundschulen.<br />
infos 0 61 51 / 33 555<br />
www.die-komoedie-tap.de<br />
★<br />
tickets gewinnen<br />
Das TAP verlost 5 x 2 Eintrittskarten<br />
für das Kinderprogramm!<br />
Postkarte oder E-Mail mit dem Stichwort<br />
„Kindertheater <strong>im</strong> Tap“ an:<br />
fratz - Das Familienmagazin<br />
Wilhelminenstr. 20 · 64283 Darmstadt<br />
info@fratz-magazin.de<br />
Absender mit Telefonnummer bitte nicht<br />
vergessen! (Rechtsweg & Barauszahlung<br />
ausgeschlossen.)<br />
Einsendeschluss: 01.03.2012<br />
Oder online auf www.fratz-magazin.de<br />
mitmachen.<br />
Anzeige<br />
44 fratz 38/2012 Terminkalender<br />
schloss Kranichstein, Infos und Anm. Tel.<br />
06151/9711180<br />
Erleben 11.00 – 12.30 <strong>Uhr</strong><br />
Waldemars Waldgeschichten: „Mäusegeschichten<br />
<strong>im</strong> Winter“ für Kinder von 4 – 5<br />
J. in Begl. Erw., Bioversum, Kranichsteiner<br />
Str. 253, Anm. erwünscht, Tel. 97111888<br />
Erleben 14.00 und 15.30 <strong>Uhr</strong><br />
Besucherlabor: „Maskenball <strong>im</strong> Tierreich“<br />
für Familien mit Kindern von 6 – <strong>10</strong> J., Bioversum,<br />
Kranichsteiner Straße 253, Anm.<br />
erwünscht, Tel. 06151/97111888<br />
Erleben 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Filzworkshop“ ab 6 Jahren, koziol-Glücksfabrik,<br />
Werner-von-Siemens-Str. 90, Erbach/<br />
Odenwald, Anm. erforderlich, Tel. 06062/<br />
604325 oder gluecksfabrik@koziol.de<br />
Bühne 11.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Lars – Der kleine Eisbär“ – Kindertheater<br />
ab 4 Jahren, Die Komödie TAP, Bessunger<br />
Straße 125, Darmstadt, Tel. 06151/33555<br />
Bühne 11.00 und 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
Bickenbacher Kasperlbühne: „Löwe Max<br />
und das verschwundene Faschingskostüm“<br />
ab 3 J., Schlösschen <strong>im</strong> Prinz-Emil-Garten,<br />
Heidelberger Straße 56, DA, Tel. 63278<br />
Bühne 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
Theater Lakritz: „Die Wanze“ ab 8 Jahren,<br />
Theater Moller Haus DA, Tel. 06151/26540,<br />
Infos unter www.theatermollerhaus.de<br />
Bühne <strong>16</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />
Donikkl und die Weißwürschtl: „Faschingsgaudi“<br />
für Kinder ab 4 Jahren, Einlass:<br />
15.30 <strong>Uhr</strong>, Centralstation Darmstadt, Infos<br />
unter www.centralstation-darmstadt.de<br />
Faschingstermine<br />
Termine für eine Faschingsparty<br />
oder Kindermaskenball gesucht?<br />
Eine Übersicht über die Veranstaltungen<br />
für Kinder und Familien<br />
in der närrischen Zeit gibt es hier<br />
<strong>im</strong> fratz auf S. <strong>16</strong>!<br />
MO 20. Februar<br />
Bühne 9.00 und 11.00 <strong>Uhr</strong><br />
Theater Lakritz: „Die Wanze“ ab 8 Jahren,<br />
Theater Moller Haus DA, für Gruppen nach<br />
vorheriger Anm., Tel. 06151/26540, Infos<br />
unter www.theatermollerhaus.de<br />
Vortrag 19.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Homöopathie und Aromatherapie nach<br />
Stadelmann <strong>im</strong> Kindesalter“, Apotheke am<br />
Riegerplatz, Heinhe<strong>im</strong>er Straße 80, DA,<br />
kostenlos! Anm. erwünscht, Tel. 75933<br />
DI 21. Februar<br />
Bühne 9.00 und 11.00 <strong>Uhr</strong><br />
Theater Lakritz: „Die Wanze“ ab 8 Jahren,<br />
Theater Moller Haus DA, für Gruppen nach<br />
vorheriger Anm., Tel. 06151/26540, Infos<br />
unter www.theatermollerhaus.de<br />
MI 22. Februar<br />
Lesung 15.00 – <strong>16</strong>.30 <strong>Uhr</strong><br />
„Vorlesenachmittag für Kinder mit Romy“,<br />
Schlösschen <strong>im</strong> Prinz-Emil-Garten, Heidel-<br />
berger Straße 56, Darmstadt, Tel.<br />
06151/63278, kostenlos!<br />
DO 23. Februar<br />
Erleben 17.00 <strong>Uhr</strong><br />
Spielplatz Theater: „Szenisches Schreiben“<br />
– Workshop für alle ab <strong>16</strong> Jahren, Staatstheater<br />
Darmstadt, Treffpunkt: Verwaltungseingang,<br />
Kosten: 25 €/5 Einheiten,<br />
Tel. 06151/281<strong>16</strong>00, Infos unter www.<br />
staatstheater-darmstadt.de<br />
Lesung 15.30 <strong>Uhr</strong><br />
„Bücherwurm-Treff“ für Kinder ab 5 Jahren,<br />
Stadtbücherei GG, Gernshe<strong>im</strong>er Straße<br />
5, Tel. 06152/7<strong>16</strong>250, Infos unter www.<br />
gross-gerau.de<br />
FR 24. Februar<br />
Vortrag 19.00 <strong>Uhr</strong><br />
Infoveranstaltung über die Sabine-Ball-<br />
Schule (neuer Name der Freien Christl.<br />
Schule Darmstadt) <strong>im</strong> Musiksaal. Sabine-<br />
Ball-Schule, Hilpertstraße 26, DA. Tel.<br />
06151/292020 www.sabine-ball-schule.de<br />
Bühne 20.00 <strong>Uhr</strong><br />
Apassionata: „Gemeinsam bis ans Ende<br />
der Welt“, Festhalle Frankfurt, Ludwig-Erhard-Anlage<br />
1, Tickets Tel. 01805/885508<br />
oder www.apassionata.com<br />
SA 25. Februar<br />
Flohmarkt 9.30 – 12.00 <strong>Uhr</strong><br />
Frühjahrsflohmarkt für Baby- und Kindersachen,<br />
Kaffee und Kuchen, Veranst. Kita<br />
Paulusgemeinde, Kirchensaal, Niebergallweg<br />
20, Darmstadt, Infos unter flohmarkt.<br />
paulusgemeinde@web.de<br />
Flohmarkt <strong>10</strong>.00 – 12.00 <strong>Uhr</strong><br />
Sort. Kinderkleiderbasar, Kaffee und Kuchen,<br />
Einlass Schwangere: 9.30 <strong>Uhr</strong>, Veranst.<br />
Elterninitiative Pausenhalle d. Martin-<br />
Buber-Schule, Groß-Gerau, Nrn.vergabe<br />
18.02.12 von 9.00 – <strong>10</strong>.30 <strong>Uhr</strong> unter Tel.<br />
Frau Klepper 06152/86272 oder Frau Kastner<br />
06152/9214130<br />
Flohmarkt 13.30 – <strong>16</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />
Flohmarkt für Kindersachen und Spielzeug,<br />
Kuchenbuffet, Veranst. Förderkreis der Kita<br />
Windrad e.V., Sport- und Kulturhalle Seehe<strong>im</strong>,<br />
Infos unter kai.brune@sonobull.com<br />
Flohmarkt 14.00 – <strong>16</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />
Kindersachenbasar, Veranst. IG Kindergruppe<br />
Klein-Bieberau/Webern e.V., Einlass<br />
Schwangere: 13.30 <strong>Uhr</strong>, Kiga Bieberzwerge,<br />
Am Bangert 2, Modautal, Info und<br />
Anm. bis 17.02.12 Tel. 06<strong>16</strong>7/939566<br />
bzw. 06<strong>16</strong>7/9399979 (ab <strong>16</strong> <strong>Uhr</strong>) oder<br />
bieberzwerge@live.de<br />
Flohmarkt 14.00 – 17.00 <strong>Uhr</strong><br />
Kindersachenflohmarkt. Ev. Petrusgemeinde,<br />
Gemeindehaus, Eichwiesenstr. 8, Darmstadt,<br />
Info Tel. Frau Böss 06151/9928945<br />
Erleben <strong>10</strong>.30 – 12.30 <strong>Uhr</strong><br />
<strong>Samstag</strong>smaler für Kinder von 6 – <strong>10</strong> J.,<br />
Kunsthalle DA, Eintritt frei! Anm. Tel.<br />
06151/891184 oder unter reichelt@kunsthalledarmstadt.de<br />
Erleben 11.00 – 14.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Dem H<strong>im</strong>mel so nah…“ – Baumschnitt-<br />
Kurs am Hochstamm für Frauen und Mädchen<br />
ab 14 J., Naturschutzzentrum Bergstraße,<br />
An der Erlache 17, Benshe<strong>im</strong>, Anm.<br />
Tel. 06251/708793, Infos unter www.naturschutzzentrum-bergstrasse.de<br />
Erleben 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Traumkugelworkshop“ ab 4 Jahren, koziol-Glücksfabrik,<br />
Werner-von-Siemens-Str.<br />
90, Erbach/Odenwald, Anm. erf., Tel. 060<br />
62/ 604325 oder gluecksfabrik@koziol.de<br />
Erleben 17.00 – 20.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Feuerzündeln, Fackelzug und Finstere<br />
Nacht“ für Kinder ab 6 J., Naturschutzzentrum<br />
Bergstraße, An der Erlache 17, Benshe<strong>im</strong>,<br />
Anm. Tel. 06251/708793, www.naturschutzzentrum-bergstrasse.de<br />
Bühne 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
Darmstädter Papiertheater: „The Royal<br />
Wedding – Aschenputtel/Cinderella“ ab 8<br />
Jahren, Bessunger Forstmeisterhaus, Darmstadt,<br />
Tel. 06151/63278<br />
Bühne 15.00 – 18.00 <strong>Uhr</strong><br />
Kinderkino: „Asterix und die Wikinger“ für<br />
Kinder ab 6 J., kostenl. Popcorn und Bastelaktionen,<br />
Veranst. BDKJ DA und KJG<br />
Eberstadt, Stockhausenweg 50, DA-Eberstadt,<br />
Eintritt: 1 €, Info Tel. 06151/317332<br />
Bühne 15.00 und 20.00 <strong>Uhr</strong><br />
Apassionata: „Gemeinsam bis ans Ende<br />
der Welt“, Festhalle Frankfurt, Ludwig-Erhard-Anlage<br />
1, Tickets Tel. 01805/885508<br />
oder www.apassionata.com<br />
Bühne 15.30 <strong>Uhr</strong><br />
„Lars – Der kleine Eisbär“ – Kindertheater<br />
ab 4 Jahren, Die Komödie TAP, Bessunger<br />
Straße 125, Darmstadt, Tel. 06151/33555<br />
Lesung 11.00 – 12.00 <strong>Uhr</strong><br />
<strong>Samstag</strong>s-Vorlesen für Kinder ab 4 Jahren,<br />
Stadtbibliothek <strong>im</strong> Justus-Liebig-Haus, Große<br />
Bachgasse 2, Darmstadt, kostenlos!<br />
SO 26. Februar<br />
Erleben 12.00 – 14.00 <strong>Uhr</strong><br />
Familienrittermahl – mittelalterlich Speisen<br />
mit der ganzen Familie, Schloß Auerbach,<br />
Ausserhalb 2, Benshe<strong>im</strong>-Auerbach, Infos<br />
unter www.schloss-auerbach.de<br />
Erleben 14.00 und 15.30 <strong>Uhr</strong><br />
Besucherlabor: „Knöpfe selber machen“<br />
für Familien mit Kindern von 6 – <strong>10</strong> J., Bioversum,<br />
Kranichsteiner Straße 253, Anm.<br />
erwünscht, Tel. 06151/97111888<br />
Erleben 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Filzworkshop“ ab 6 Jahren, koziol-Glücksfabrik,<br />
Werner-von-Siemens-Str. 90, Erbach/<br />
Odenwald, Anm. erforderlich, Tel. 06062/<br />
604325 oder gluecksfabrik@koziol.de<br />
Bühne 11.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Meister Eder und sein Pumuckl“ – Kindertheater<br />
ab 4 Jahren, Die Komödie TAP,<br />
Bessunger Straße 125, DA, Tel. 33555<br />
Bühne 12.00 – 18.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Kinderzirkus Hallöchen“ Zirkus-Tag für<br />
Kinder von 5 – 12 J., <strong>im</strong> Anschluss um 17<br />
<strong>Uhr</strong> Abschlussvorstellung, Bürgerhaus<br />
„Kronepark“, Am Marktplatz, Benshe<strong>im</strong>,<br />
Teilnehmerbeitrag: 29 €, Info Tel. 06151/<br />
3599711 www.kinderzirkus-halloechen.de<br />
Bühne 14.00 und 19.00 <strong>Uhr</strong><br />
Apassionata: „Gemeinsam bis ans Ende<br />
der Welt“, Festhalle Frankfurt, Ludwig-Erhard-Anlage<br />
1, Tickets Tel. 01805/885508<br />
oder www.apassionata.com<br />
Bühne 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
Darmstädter Papiertheater: „The Royal<br />
Wedding – Aschenputtel/Cinderella“ ab 8<br />
Jahren, Bessunger Forstmeisterhaus, Darmstadt,<br />
Tel. 06151/63278
Bühne 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Der standhafte Zinnsoldat“ – Puppen-<br />
und Menschenspiel für Kinder ab 3 Jahren,<br />
Kikeriki Theater, Heidelberger Straße 131,<br />
Darmstadt, Tel. 06151/964266<br />
DI 28. Februar<br />
Bühne 9.00 <strong>Uhr</strong><br />
Theater 3 D: „Tausendundein Goethe“ ab<br />
<strong>10</strong> J. , Theater Moller Haus DA, für Gruppen<br />
nach vorheriger Anm., Tel. 06151/<br />
26540, Infos www.theatermollerhaus.de<br />
Bühne <strong>10</strong>.30 und 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Dornröschen“ für Kinder ab 3 J., Neue<br />
Stadthalle Langen, Südl. Ringstraße 77,<br />
Infos www.neue-stadthalle-langen.de<br />
Bühne <strong>16</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />
Theaterspielplatz für Jugendliche: „Szenische<br />
Improvisation zum Woyzeck“ ab 14<br />
Jahren, Staatstheater Darmstadt, Foyer<br />
Großes Haus, Tel. 06151/281<strong>16</strong>00, Infos<br />
unter www.staatstheater-darmstadt.de<br />
Vortrag 19.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Die schmerzarme Geburt – Von Akupunktur<br />
bis Kaiserschnitt“, Familienakademie,<br />
Klinikum DA, Logistikzentrum, Grafenstr. 9,<br />
Eintritt frei! www.klinikum-darmstadt.de<br />
MI 29. Februar<br />
Bühne 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
Kinderkino: „Die Maus und das Motorrad“<br />
ab 5 Jahren, Schlösschen <strong>im</strong> Prinz-Emil-<br />
Garten, Heidelberger Straße 56, Darmstadt,<br />
Eintritt: 2 €, Tel. 06151/63278<br />
Bühne 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Team Tom – Ein Lesical“ für Kinder ab 5<br />
Jahren, Neue Stadthalle Langen, Südl.<br />
Ringstr. 77, Infos www.neue-stadthallelangen.de<br />
märZ<br />
FR 2. März<br />
Flohmarkt 18.00 – 20.00 <strong>Uhr</strong><br />
Frühjahrsflohmarkt für Kleidung, Spielsachen,<br />
Bücher und alles rund ums Kind, Kinderprogramm,<br />
Essen und Trinken, Kita<br />
Anzeige<br />
Magdalenenstraße 2, Grieshe<strong>im</strong><br />
Erleben 14.00 – 17.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Wir bauen einen Nistkasten“ für Kinder<br />
ab 6 J., Naturschutzzentrum Bergstraße, An<br />
der Erlache 17, Benshe<strong>im</strong>, Anm. Tel.<br />
06251/708793, Infos www.naturschutzzentrum-bergstrasse.de<br />
Vortrag <strong>10</strong>.00 – 11.30 <strong>Uhr</strong><br />
„Baby-led weaning“ – Baby-gesteuerte<br />
Beikosteinführung, Vortrag <strong>im</strong> Rahmen der<br />
Baby- und Stillgruppe, Veranst. Mehrgenerationenhaus<br />
DA, Julius-Reiber-Str. 22,<br />
www.mehrgenerationenhaus-darmstadt.de<br />
SA 3. März<br />
Flohmarkt 9.00 – 12.00 <strong>Uhr</strong><br />
Vorsort. Frühlingsbasar rund ums Kind,<br />
Einlass für Schwangere: 8.30 <strong>Uhr</strong>, Veranst.<br />
Kita St. Josef, Pfarrhe<strong>im</strong>, Gabelsbergerstraße,<br />
DA-Eberstadt<br />
Flohmarkt <strong>10</strong>.00 – 12.30 <strong>Uhr</strong><br />
Basar rund ums Kind für Kleidung, Spielsachen,<br />
Bücher, sonstige Baby- und Kinderartikel,<br />
Einlass Schwangere: 9.30 <strong>Uhr</strong>, Veranst.<br />
Kindergruppe Flohhippers, Sport- u.<br />
Kulturhalle, Ringstraße 51, Pfungstadt<br />
Flohmarkt 13.00 – 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
Frühjahr- /Sommerbasar für Kinderbekleidung<br />
und Spielzeug, Kaffee und Kuchen,<br />
Einlass Schwangere: 12.30 <strong>Uhr</strong>, Veranst.<br />
Kita Schuldorf Bergstraße und Förderverein<br />
Spiel(T)räume, Bürgerhalle Jugenhe<strong>im</strong>, Gutenbergstraße<br />
4<br />
Flohmarkt 14.00 <strong>Uhr</strong><br />
Kinderflohmarkt, Veranst. Kita Löwenzahn,<br />
Schloßberghalle, Im Schalbert 2, Heppenhe<strong>im</strong>,<br />
Infos unter www.heppenhe<strong>im</strong>.de<br />
Flohmarkt 14.00 – <strong>16</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />
Kindersachenflohmarkt, Veranst. Kiga Tannenweg,<br />
Hegelsberghalle, Sterngasse 75,<br />
Grieshe<strong>im</strong>, Info und Anm. vom 06.02. –<br />
<strong>10</strong>.02.12 jeweils zwischen 8.00 und 12.00<br />
<strong>Uhr</strong> unter Tel. 06155/828934 oder tannenweg@kitas-grieshe<strong>im</strong>.de<br />
Erleben <strong>10</strong>.30 – 12.30 <strong>Uhr</strong><br />
<strong>Samstag</strong>smaler für Kinder von 6 – <strong>10</strong> J.,<br />
Kunsthalle DA, Eintritt frei! Anm. Tel.<br />
06151/891184 oder unter reichelt@kunsthalledarmstadt.de<br />
Terminkalender fratz 38 /2012 45<br />
Erleben 14.00 – <strong>16</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />
Natur-Baukasten: „Ich sehe was, was du<br />
nicht siehst!“ ab 8 Jahren, Bioversum, Kranichsteiner<br />
Straße 253, Anm. erforderlich,<br />
Tel. 06151/97111888<br />
Erleben 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Traumkugelworkshop“ ab 4 J., koziol-<br />
Glücksfabrik, Werner-von-Siemens-Str. 90,<br />
Erbach/Odenwald, Anm. erf., Tel. 060<br />
62/604325 oder gluecksfabrik@koziol.de<br />
Bühne 15.30 <strong>Uhr</strong><br />
„Oh, wie schön ist Panama“ – Kindertheater<br />
ab 4 Jahren, Die Komödie TAP, Bessunger<br />
Straße 125, Darmstadt, Tel.<br />
06151/33555<br />
Bühne 19.30 <strong>Uhr</strong><br />
Premiere: „Der Mond“ – Oper für die ganze<br />
Familie, Staatstheater Darmstadt, Großes<br />
Haus, Tel. 06151/281<strong>16</strong>00, Infos unter<br />
www.staatstheater-darmstadt.de<br />
Lesung 11.00 – 12.00 <strong>Uhr</strong><br />
<strong>Samstag</strong>s-Vorlesen für Kinder ab 4 Jahren,<br />
Stadtbibliothek <strong>im</strong> Justus-Liebig-Haus, Große<br />
Bachgasse 2, Darmstadt, kostenlos!<br />
Sonstiges <strong>10</strong>.00 – <strong>16</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />
Große <strong>Ranzenfete</strong> von Faix und <strong>Wiest</strong> Autohäuser,<br />
Hilpertstr. 6, Darmstadt. Dazu<br />
buntes Rahmenprogramm und Infos für die<br />
ganze Familie. www.faix.de<br />
SO 4. März<br />
Flohmarkt 13 – 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
Großer Kinderkleider- und Spielzeugbasar.<br />
Nrn.vergabe am 22.02. von 9-12 <strong>Uhr</strong> unter<br />
Tel. 06152-911493. Einlass Schwangere:<br />
12 <strong>Uhr</strong>. Abgabetermin 3. März von 14 - <strong>16</strong><br />
<strong>Uhr</strong>. Veranst. Basarteam Worfelden. Im Bürgerhaus<br />
Worfelden (Hermann-Schmitt-Str.).<br />
Infos www.kinderkleiderbasar.info<br />
Flohmarkt 14 – <strong>16</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />
Kinderkleider- und Spielzeugbasar, Cafeteria,<br />
Einlass Schwangere: 13.30 <strong>Uhr</strong>, Veranst.<br />
Kiga Pusteblume, Bürgerhaus Weiterstadt,<br />
Infos pusteblume.homelinux.org oder<br />
basar-pusteblume@gmx.de<br />
Flohmarkt 14 – <strong>16</strong>.30 <strong>Uhr</strong><br />
Kind und Kegel Frühjahrsbasar, Veranst.<br />
Kiga Am Steinbruch, Bürgerhaus Nieder-<br />
Ramstadt, Anm. kindundkegel@gmx.de<br />
Flohmarkt 14 – <strong>16</strong>.30 <strong>Uhr</strong><br />
Kinderbasar, Kaffee und Kuchen, Einlass<br />
Schwangere: 13.30 <strong>Uhr</strong>, Veranst. Elternbeirat<br />
Kindergarten Semd, Sporthalle Semd,<br />
Info Tel. Frau Schmidt 0<strong>16</strong>0/ 804 8114<br />
(MO – Fr zw. <strong>10</strong> und 13 <strong>Uhr</strong>)<br />
Erleben 14 und 15.30 <strong>Uhr</strong><br />
Besucherlabor: „Jäger und Gejagte – Tiere<br />
Kindertheater<br />
Kindertheater<br />
Februar<br />
März<br />
2012<br />
So, 12.2. | 15:00<br />
Der kleine<br />
Prinz und der<br />
Bärenklau<br />
Puppentheater Kolibri<br />
So, 19.2. | 15:00<br />
Die Wanze<br />
Theater Lakritz<br />
So, 4.3. | 15:00<br />
Lizzy auf<br />
Schatzsuche<br />
theater die stromer<br />
So, 18.3. | 15:00<br />
Der Kartoffelkönig<br />
Puppentheater<br />
Pusteblume<br />
So, 25.3. | 15:00<br />
Frei –<br />
nach Büchner<br />
Theater 3 D<br />
Theater Moller Haus, Freie Szene Darmstadt e.V.<br />
Sandstraße <strong>10</strong>, 64283 Darmstadt<br />
Tel.: 06151-26540<br />
Bürozeiten: Mo. – Fr. <strong>10</strong> –13 <strong>Uhr</strong><br />
kontakt@theatermollerhaus.de<br />
www.theatermollerhaus.de<br />
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Tel. 97111888<br />
Erleben 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Filzworkshop“ ab 6 J., koziol-<br />
Glücksfabrik, Werner-von-Siemens-<br />
Straße 90, Erbach/Odenwald, Anm.<br />
erforderlich, Tel. 06062/ 604325<br />
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Glücksfabrik, Werner-von-Siemens-<br />
Straße 90, Erbach/Odenwald, Anm.<br />
erf., Tel. 06062/ 604325 oder<br />
gluecksfabrik@koziol.de<br />
Bühne 11.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Lars – Der kleine Eisbär“ – Kindertheater<br />
ab 4 Jahren, Die Komödie<br />
TAP, Bessunger Straße 125, Darmstadt,<br />
Tel. 06151/33555<br />
Bühne 11 und 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
Freiburger Puppenbühne: „Die Blumenprinzessin“<br />
ab 4 J., Schlösschen<br />
<strong>im</strong> Prinz-Emil-Garten, Heidelberger<br />
Straße 56, DA, Tel. 06151/63278<br />
Bühne 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
La Senty Menti: „Das hässliche Entlein“<br />
ab 3 J., halbNeun Theater,<br />
Sandstr. 32, DA, Tel. 06151/23330,<br />
Infos unter www.halbneuntheater.de<br />
Bühne 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Der Froschkönig“ – Puppenspiel für<br />
Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger<br />
Str. 131 DA, Tel. 964266<br />
DI 6. März<br />
Vortrag 19.00 <strong>Uhr</strong><br />
Rund um die Geburt: Das Mutter-<br />
Kind-Zentrum stellt sich vor. Familienakademie,<br />
Klinikum DA, Logistikzentrum,<br />
Grafenstr. 9, Eintritt frei!<br />
www.klinikum-darmstadt.de<br />
Vortrag 19.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Lustvoll leben, lustvoll lieben“: Vortrag<br />
von Robert Betz in der Orangerie<br />
Darmstadt. Einlass 18 <strong>Uhr</strong>. Tickets<br />
22 e. Info www.robert-betz.de<br />
Sonstiges <strong>10</strong> – 11.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Kostenl. Willkommensberatung“ für<br />
neue Bürger/innen in DA, Infos über<br />
Betreuungsmöglichkeiten, Kindergärten,<br />
Schulen, Wohnen, Angebote und<br />
Dienste für Familien und Freizeit,<br />
Veranst. MGH DA, Julius-Reiber-Str.<br />
22, Infos unter www.mehrgenerationenhaus-darmstadt.de<br />
MI 7. März<br />
Bühne 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
Kinderkino: „Kurzfilmfestival“ ab 5<br />
Jahren, Schlösschen <strong>im</strong> Prinz-Emil-<br />
Garten, Heidelberger Straße 56, DA,<br />
Eintritt: 2 €, Tel. 06151/63278<br />
DO 8. März<br />
Bühne 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
die stromer: „Der Waschlappendieb“<br />
für Kinder ab 3 Jahren, Saal des Kulturcafés,<br />
GG, Am Marktplatz, Darmstädter<br />
Straße 31, Infos unter www.<br />
kulturcafe-gg.de<br />
FR 9. März<br />
Anzeige<br />
Erleben<br />
15.30 – 17.30<br />
<strong>Uhr</strong><br />
Forschertreff für<br />
Oma, Opa, Enkel:<br />
„Bootsrennen am<br />
Ruthsenbach“ ab<br />
6 J., Bioversum,<br />
Kranichsteiner<br />
Straße 253, Anm.<br />
erwünscht, Tel.<br />
97111888<br />
Bühne<br />
19.30 <strong>Uhr</strong><br />
„Der Mond“ –<br />
Oper für die ganze<br />
Familie, Staatstheater DA, Tel.<br />
06151/281<strong>16</strong>00, Infos unter www.<br />
staatstheater-darmstadt.de<br />
SA <strong>10</strong>. März<br />
Flohmarkt 14 – <strong>16</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />
Vorsort. Kinderkleider- und Spielsachenbasar,<br />
Veranst. Kita „Pfarrgarten“,<br />
Prälat-Diehl-Haus, Ober-Ramstadt,<br />
Nrn.vergabe ab 15.02.12<br />
nachm. Tel. 06154/631241<br />
Flohmarkt 14 – <strong>16</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />
Flohmarkt rund ums Kind für Kleidung,<br />
Spielzeug und Babyartikel, Kaffee<br />
und Kuchen, Südostgemeinde<br />
Darmstadt, Christophorushaus, Herdweg<br />
122, Nrn.vergabe am 11.02.12<br />
ab 9 <strong>Uhr</strong> Tel. 06151/296962<br />
Flohmarkt 14 – <strong>16</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />
Kindersachenflohmarkt, Kinderbetreuung,<br />
Speisen und Getränke, Veranst.<br />
Ev. Kita Sandbachfrösche, Am Roseneck<br />
1, Riedstadt-Crumstadt, Anm.<br />
bis 15.02.12 Tel. 06158/ 9170197<br />
oder tanjabergmann@web.de<br />
Flohmarkt 14 – <strong>16</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />
Sort. Spielzeug- und Großteilebasar,<br />
Kaffee und Kuchen, Einlass Schwangere:<br />
13.30 <strong>Uhr</strong>, Veranst. Kinderhaus<br />
unterm Regenbogen, Bert-Brecht-<br />
Straße 8, DA-Wixhausen, Nrn.vergabe<br />
spielzeugbasarinwixhausen@gmx.de<br />
oder Tel. 06150/135599 bzw.<br />
06150/866665<br />
Flohmarkt 14 – 17.00 <strong>Uhr</strong><br />
Frühlings-Kindersachenflohmarkt für<br />
Kleidung und Spielzeug, Kaffee und<br />
Kuchen, Veranst. Mehrgenerationenhaus<br />
DA, Julius-Reiber-Str. 22, Anm.<br />
ab 22.02.12 unter Tel. Fabiola Erwin<br />
06151/295200, Infos unter www.<br />
mehrgenerationenhaus-darmstadt.de<br />
Flohmarkt 14 – 17.00 <strong>Uhr</strong><br />
Flohmarkt für Kinderbekleidung und<br />
-spielsachen, Kaffee und Kuchen, Gemeindehaus<br />
Luthergemeinde, Pfarrgasse<br />
2, Grieshe<strong>im</strong><br />
Erleben 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Traumkugelworkshop“ ab 4 J., koziol-Glücksfabrik,<br />
Werner-von-Siemens-<br />
Str. 90, Erbach/Odenwald, Anm. erf.,<br />
Tel. 06062/ 604325 oder gluecksfabrik@koziol.de<br />
Bühne 15.30 <strong>Uhr</strong><br />
„Lars – Der kleine Eisbär“ – Kindertheater<br />
ab 4 Jahren, Die Komödie TAP,<br />
Bessunger Straße 125, Darmstadt, Tel.<br />
06151/33555<br />
Lesung 11.00 – 12.00 <strong>Uhr</strong><br />
<strong>Samstag</strong>s-Vorlesen für Kinder ab 4<br />
Jahren, Stadtbibliothek <strong>im</strong> Justus-<br />
Liebig-Haus, Große Bachgasse 2,<br />
Darmstadt, kostenlos!<br />
SO 11. März<br />
Markt 11.00 – 17.00 <strong>Uhr</strong><br />
Schnick Schnack Shopping Vol. 3 –<br />
Handmademarkt, Haus Bäulke, Dieburger<br />
Straße 234, Darmstadt, Infos<br />
unter www.schnickschnackshopping.<br />
de, Eintritt frei!<br />
Flohmarkt 14 – <strong>16</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />
Kinder-Secondhand-Basar, kostenloses<br />
Kinderschminken, Cafeteria, Veranst.<br />
Kindergarten Dreißigruten,<br />
Volkshaus Klein-Gerau, Gartenstraße<br />
<strong>16</strong>, Büttelborn, Info Tel. Katja Göbel<br />
06152/86<strong>10</strong>2<br />
Flohmarkt 14 – <strong>16</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />
Vorsort. Basar mit Kindersachen,<br />
Spielzeug, Großteilen uvm. der Dr.-<br />
Jacob-Goldmann-Kita, Volkshaus<br />
Reinhe<strong>im</strong>, Heinrichstr. 77, Einlass<br />
Schwangere: 13 <strong>Uhr</strong>. Nrn.vergabe<br />
am 17.02. von 15–17 <strong>Uhr</strong> unter Tel.<br />
06<strong>16</strong>2/914760<br />
Erleben <strong>10</strong>.00 – 11.30 <strong>Uhr</strong><br />
Boxenstopp Familiengottesdienst,<br />
Veranst. Ev. Stadtmission Pfungstadt<br />
e.V., Mühlberghe<strong>im</strong>, Kantstraße 21,<br />
Pfungstadt<br />
Erleben 11.00 – 12.30 <strong>Uhr</strong><br />
Waldemars Waldgeschichten: „Alle<br />
Vögel fliegen hoch“ für Kinder von 4<br />
– 5 J. in Begl. Erw., Bioversum, Kranichsteiner<br />
Straße 253, Anm. erw.,<br />
Tel. 06151/97111888<br />
Erleben 12.00 – 14.00 <strong>Uhr</strong><br />
Familienrittermahl – mittelalterlich<br />
Speisen mit der ganzen Familie,<br />
Schloß Auerbach, Ausserhalb 2,<br />
Benshe<strong>im</strong>-Auerbach, Infos unter<br />
www.schloss-auerbach.de<br />
Erleben 14 und 15.30 <strong>Uhr</strong><br />
Besucherlabor: „Überlebenskünstler:<br />
Pflanzen <strong>im</strong> Winter“ für Familien m.<br />
Kindern von 6 – <strong>10</strong> J., Bioversum,<br />
Kranichsteiner Straße 253, Anm.<br />
erw., Tel. 06151/97111888<br />
Erleben 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Filzworkshop“ ab 6 J., koziol-<br />
Glücksfabrik, Werner-von-Siemens-<br />
Straße 90, Erbach/Odenwald, Anm.<br />
erf., Tel. 06062/604325 oder unter<br />
gluecksfabrik@koziol.de
Bühne 11.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Der Räuber Hotzenplotz“ – Kindertheater<br />
ab 4 Jahren, Die Komödie TAP, Bessunger<br />
Straße 125, Darmstadt, Tel. 06151/33555<br />
Bühne 11.00 und 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
Bickenbacher Kasperlbühne: „Das Zirkusmädchen<br />
Liesette“ ab 3 Jahren, Schlösschen<br />
<strong>im</strong> Prinz-Emil-Garten, Heidelberger<br />
Straße 56, Darmstadt, Tel. 06151/63278<br />
Bühne 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Der Froschkönig“ – Puppenspiel für Kinder<br />
ab 4 Jahren, Kikeriki Theater, Heidelberger<br />
Straße 131, DA, Tel. 06151/964266<br />
Bühne 18.30 <strong>Uhr</strong><br />
Kikeriki Theater: „Der Deppenkaiser“,<br />
darmstadtium, Schlossgraben 1, DA, Tel.<br />
06151/78060, www.darmstadtium.de<br />
DI 13. März<br />
Lesung 15.30 und 17.00 <strong>Uhr</strong><br />
Vorlesestunde mit Tieren: „Frösche“ für<br />
Kinder von 5 – 8 J., Veranst. Kinder- und<br />
Jugendförderung Pfungstadt/Stadtteile,<br />
Eintritt: 1,50 €, Mühlberghe<strong>im</strong>, Georg-Raab-Straße,<br />
Pfungstadt, Info Tel. 06157/ 988<br />
<strong>16</strong>01 oder matthias.hirt@pfungstadt.de<br />
MI 14. März<br />
Lesung 15.00 – <strong>16</strong>.30 <strong>Uhr</strong><br />
„Vorlesenachmittag für Kinder mit Romy“,<br />
Schlösschen <strong>im</strong> Prinz-Emil-Garten, Heidelberger<br />
Str. 56, DA, Tel. 63278, kostenlos!<br />
DO 15. März<br />
Bühne 15.00 – 17.00 <strong>Uhr</strong><br />
Kinderkino: „Pippi Langstrumpf“ für Kinder<br />
ab 6 Jahren, Bürgerhe<strong>im</strong> Eschollbrücken,<br />
Großer Saal, Freiherr-vom-Stein-Straße 8,<br />
Eintritt: 1,50 €, Info Tel. 06157/988<strong>16</strong>01<br />
oder unter www.kijufoe-pfungstadt.de<br />
Bühne <strong>16</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />
Theaterspielplatz zur Oper „Der Mond“ ab<br />
8 Jahren, Staatstheater Darmstadt, Foyer<br />
Großes Haus, Tel. 06151/281<strong>16</strong>00, Infos<br />
unter www.staatstheater-darmstadt.de<br />
FR <strong>16</strong>. März<br />
Vortrag 20.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Meine Steuer – deine Steuer? Was ändert<br />
sich bei Trennung und Scheidung“, Veranst.<br />
ISUV/VDU e.V. Bezirksstelle DA (Interessenverband<br />
Unterhalt u. Familienrecht), Hotel<br />
Zum Rosengarten, Frankfurter Str. 79, DA<br />
SA 17. März<br />
Flohmarkt <strong>10</strong>.00 – 12.00 <strong>Uhr</strong><br />
Flohmarkt für Baby- und Kinderkleidung,<br />
Spielsachen, Bücher, sonstige Baby- und<br />
Kinderartikel, Veranst. Sportclub Concordia<br />
Pfungstadt, Dr.-Horst-Schmidt-Straße 20<br />
Flohmarkt 14.00 – <strong>16</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />
Vorsort.Bücher- und Spielzeugbasar mit<br />
Kuchenbuffet und musik. Unterhaltung,<br />
Einlass Schwangere: 13.30 <strong>Uhr</strong>, Veranst.<br />
Kita Sonnenschein, Ohmstr. 24, Langen,<br />
Nrn.vergabe Fr. Reinhardt 06<strong>10</strong>3/ 504961<br />
Flohmarkt 14.00 – <strong>16</strong>.30 <strong>Uhr</strong><br />
Babykleidung, Kinderkleidung, Spielzeug<br />
und Zubehör, Kaffee und Kuchen, Veranst.<br />
Krabbelgruppe Eulenzwerge, Stadthalle<br />
Gernshe<strong>im</strong>, Georg-Schäfer-Platz, Anm. bis<br />
07.03.12 Tel. 06258/ 903355 oder kon-<br />
Terminkalender<br />
takt@eulenzwerge.info<br />
Flohmarkt 14.00 – <strong>16</strong>.30<br />
Vorsort. Frühjahr-/Sommerbasar des Spielkreises<br />
Traisa <strong>im</strong> Bürgerhaus Traisa. Einlass<br />
Schwangere: ab 13.00 <strong>Uhr</strong>. Nrn.vergabe<br />
<strong>10</strong>.3.2012 von 8.30-9.30 unter Tel.<br />
06151/606974.<br />
Erleben 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Traumkugelworkshop“ ab 4 J., koziol-<br />
Glücksfabrik, Werner-von-Siemens-Straße<br />
90, Erbach/Odenwald, Anm. erf., Tel. 060<br />
62/604325 oder gluecksfabrik@koziol.de<br />
Erleben 15.00 – 17.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Der Speiseplan he<strong>im</strong>ischer Eulen“ für Kinder<br />
von 9 – 12 J., Naturschutzzentrum<br />
Bergstraße, An der Erlache 17, Benshe<strong>im</strong>,<br />
Anm. Tel. 06251/708793, Infos unter<br />
www.naturschutzzentrum-bergstrasse.de<br />
Bühne 15.00 – 18.00 <strong>Uhr</strong><br />
Kinderkino: „Wicki und die starken Männer“<br />
für Kinder ab 6 J., kostenl. Popcorn<br />
und Rahmenprogramm mit Bastelaktionen,<br />
Veranst. BDKJ DA und KJG Messel, Adelungstraße<br />
2, Messel, Eintritt: 1 €, Info Tel.<br />
06151/317332<br />
Bühne 15.30 <strong>Uhr</strong><br />
„Wie Findus zu Pettersson kam“ – Kindertheater<br />
ab 4 Jahren, Die Komödie TAP,<br />
! keinen VerPassen<br />
Für 12 € <strong>im</strong> Jahr fratz<br />
abonnieren:<br />
www.fratz-magazin.de<br />
Bessunger Straße 125, Darmstadt, Tel.<br />
06151/33555<br />
Lesung 11.00 – 12.00 <strong>Uhr</strong><br />
<strong>Samstag</strong>s-Vorlesen für Kinder ab 4 Jahren,<br />
Stadtbibliothek <strong>im</strong> Justus-Liebig-Haus, Große<br />
Bachgasse 2, Darmstadt, kostenlos!<br />
SO 18. März<br />
Flohmarkt <strong>10</strong>.00 – 12.30 <strong>Uhr</strong><br />
Kinderkleider- und Spielzeugfl ohmarkt,<br />
Cafeteria, Veranst. Turnverein Dieburg, TV<br />
Halle, Schw<strong>im</strong>mbadweg 5, Dieburg<br />
Flohmarkt 13.30 – 15.30 <strong>Uhr</strong><br />
Zwillingsbasar rund ums Kind, Veranst.<br />
Zwillingsrunde e.V. DA, Gemeindesaal St.<br />
Fidelis, Feldbergstr. 27, Darmstadt, VVK für<br />
werdende Zwillingseltern: 12.30 – 13.00<br />
<strong>Uhr</strong>, Standvergabe ausschließlich an Zwillingsfamilien,<br />
Info und Anm. ab 15.02.12<br />
unter Tel. 06151/997691 oder kunz.<br />
schmitt@zwillingsrunde.de<br />
Flohmarkt 14.30 – <strong>16</strong>.30 <strong>Uhr</strong><br />
Flohmarkt der Kita Zauberkiste, Altes Sporthe<strong>im</strong>,<br />
Friedrich-Ludwig-Jahn-Str. 1, Weiterstadt-Braunshardt,<br />
Info und Anm. ab<br />
05.03.12 unter Tel. 06150/17640 oder<br />
www.zauberkiste-braunshardt.de<br />
Erleben 14.00 und 15.30 <strong>Uhr</strong><br />
Besucherlabor: „Spektakel am Backhausteich“<br />
für Familien mit Kindern von 6 – <strong>10</strong><br />
J., Bioversum, Kranichsteiner Straße 253,<br />
Anm. erwünscht, Tel. 06151/97111888<br />
Familientag<br />
…am 22. April 2012<br />
<strong>im</strong> M Konferenzhotel Darmstadt.<br />
Familienbrunch mit Kinderkochprogramm<br />
von 11.30 bis 14.30 <strong>Uhr</strong><br />
Kinderprogramm<br />
• Jedes Kind bekommt eine Kochmütze und eine Kochschürze<br />
• Die Kochmütze wird dekoriert und bemalt<br />
• Wir decken gemeinsam einen kunterbunten Tisch<br />
• Pizzabacken leicht gemacht. Unter Aufsicht belegen die Kinder<br />
Ihre Wunschpizzen, die Sie dann in der Küche backen<br />
• Nach dem gemeinsamen Pizzaschmaus verwöhnen wir die Kleinen<br />
mit Zuckerwatte, Eis und Wackelpudding<br />
Teilnahme am Kinderprogramm: 8 € pro Kind<br />
Reservierungen erbeten.<br />
Unser Tipp: Die Kleinen ganz „Groß“<br />
Feiern Sie Ihre Kindergeburtstag <strong>im</strong> M Konferenz Hotel!<br />
Infos und Reservierungen:<br />
Rheinstraße <strong>10</strong>5 · 64295 Darmstadt · Tel. 06151 878-2111 · info.dar@marit<strong>im</strong>.de<br />
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48 fratz 38/2012 Terminkalender<br />
Ein Ein EinVORTRAG VORTRAG zum Aufwachen: Aufwachen Aufwachen:<br />
Wie Von Wie Lustvoll Männer der Ware leben, jetzt wieder "Liebe" lustvoll zur Freude lieben<br />
am Mann-Sein finden · Über den Mann von<br />
morgen, zur Aufruf Mann-Sein<br />
wahren und Anleitung finden<br />
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www.robert-betz.de<br />
Erleben 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Filzworkshop“ ab 6 J., koziol-Glücksfabrik,<br />
Werner-von-Siemens-Str. 90, Erbach/<br />
Odenwald, Anm. erf., Tel. 06062/604325<br />
oder unter gluecksfabrik@koziol.de´<br />
Erleben 15.00 – <strong>16</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />
Familienausflug in die Ausstellung<br />
„Schlachtpunk. Malerei der Achtziger Jahre“<br />
für Kinder von 6 – <strong>10</strong> J., Kunsthalle<br />
DA, keine Anm. erf.! Tel. 06151/ 891 184<br />
o. reichelt@kunsthalledarmstadt.de<br />
Bühne 11.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Lars – Der kleine Eisbär“ – Kindertheater<br />
ab 4 Jahren, Die Komödie TAP, Bessunger<br />
Straße 125, Darmstadt, Tel. 06151/33555<br />
Bühne 11.00 und 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
kleines spectaculum/Asperglen: „Riesling<br />
und Zwerglinde“ ab 4 Jahren, Schlösschen<br />
<strong>im</strong> Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Straße<br />
56, Darmstadt, Tel. 06151/63278<br />
Bühne 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Der Froschkönig“ – Puppenspiel für Kinder<br />
ab 4 Jahren, Kikeriki Theater, Heidelberger<br />
Straße 131, DA, Tel. 06151/964266<br />
Bühne <strong>16</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Der Mond“ – Oper für die ganze Familie,<br />
Staatstheater Darmstadt, Großes Haus, Tel.<br />
06151/281<strong>16</strong>00, Infos unter www.staatstheater-darmstadt.de<br />
MO 19. März<br />
Vortrag 19.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Homöopathie und Aromatherapie nach<br />
Stadelmann in Schwangerschaft und Stillzeit“,<br />
Apotheke am Riegerplatz, Heinhe<strong>im</strong>er<br />
Straße 80, Darmstadt, kostenlos!<br />
Anm. erwünscht, Tel. 06151/75933<br />
DI 20. März<br />
Vortrag 19.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Erste Hilfe bei Säuglingen und Kleinkindern“,<br />
Familienakademie, Klinikum Darmstadt,<br />
Logistikzentrum, Grafenstr. 9, Eintritt<br />
frei! Infos www.klinikum-darmstadt.de<br />
MI 21. März<br />
Bühne 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
Kinderkino: „Sechs Bären und ein Clown“<br />
ab 6 Jahren, Schlösschen <strong>im</strong> Prinz-Emil-<br />
Garten, Heidelberger Straße 56, Darmstadt,<br />
Eintritt: 2 €, Tel. 06151/63278<br />
DO 22. März<br />
Bühne 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Ritter Rost ist krank“ für Kinder ab 5 Jahren,<br />
Neue Stadthalle Langen, Südl. Ringstr.<br />
77, www.neue-stadthalle-langen.de<br />
Lesung 15.30 <strong>Uhr</strong><br />
„Bücherwurm-Treff“ für Kinder ab 5 Jahren,<br />
Stadtbücherei GG, Gernshe<strong>im</strong>er Str. 5,<br />
Tel. 06152/7<strong>16</strong>250, www.gross-gerau.de<br />
FR 23. März<br />
Flohmarkt <strong>16</strong>.00 – 18.00 <strong>Uhr</strong><br />
Kindersachenflohmarkt, Außengelände<br />
Kita ASB, Schlesierstraße, DA-Eberstadt,<br />
Tischvergabe unter Tel. 06151/718808<br />
Erleben 17.30 – SA <strong>10</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Kinderhotel“ – Übernachtung von Schulkindern<br />
ohne Eltern, Thema: Frühlingsempfang,<br />
Veranst. Mehrgenerationenhaus DA,<br />
Julius-Reiber-Str. 22, Anm. Tel. 06151/<br />
295200 o. kinderhotel-darmstadt@web.de<br />
SA 24. März<br />
Flohmarkt 9.00 – 12.00 <strong>Uhr</strong><br />
Flohmarkt rund ums Kind, Kaffee und Kuchen,<br />
Veranst. Kita der ev. Christuskirchengemeinde,<br />
Gemeindehaus, Heidelberger<br />
Landstr. 155, DA, Anm. ab 05.03.12 Tel.<br />
06151/52642 (von 7 – 17 <strong>Uhr</strong>)<br />
Flohmarkt <strong>10</strong>.30 – 12.30 <strong>Uhr</strong><br />
Kindersachenflohmarkt, Einlass Schwangere:<br />
<strong>10</strong> <strong>Uhr</strong>, Veranst. Kita Merck, Betriebssporthalle,<br />
Frankfurter Str. 250, DA, Infos<br />
flohmarkt-kitamerck@web.de<br />
Flohmarkt 13.00 – <strong>16</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />
Kinderkleider- und Spielzeugflohmarkt,<br />
Speisen und Getränke, Veranst. Ev. Kindergarten<br />
Rohrbach, Bürgerhaus Rohrbach,<br />
Info und Anm. ab 20.02.12 Tel. Merle Uertz<br />
06154/6386<strong>16</strong>4 oder Heike Wiechers<br />
06154/53573<br />
Flohmarkt 14 – <strong>16</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />
Basar rund ums Kind, Kaffee und Kuchen,<br />
Einlass Schwangere: 13.30 <strong>Uhr</strong>, Veranst.<br />
Kita Martin-Luther-Gemeinde Langen, Gemeindehaus,<br />
Berliner Allee 31, Anm. Tel.<br />
Frau Gies-Luppold 06<strong>10</strong>3/72754<br />
Flohmarkt 14 – <strong>16</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />
Sort. Mutter-Kind-Basar für Kinderbekleidung,<br />
Umstandsmode, Kinderspielzeug und<br />
Großteile, Einlass Schwangere: 13.30 <strong>Uhr</strong>,<br />
Ev. Kinderhaus, Untergasse 1, Wixhausen<br />
Flohmarkt 14 – 17.00 <strong>Uhr</strong><br />
Basar für Baby- und Kinderbekleidung sowie<br />
Spielsachen, Veranst. Gemeindekindergärten<br />
Groß-Z<strong>im</strong>mern und Klein-Z<strong>im</strong>mern,<br />
Mehrzweckhalle Groß-Z<strong>im</strong>mern<br />
Erleben 14.30 – 17.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Osterfärberei“ für Kinder, Jugendl. u Erw.,<br />
Naturschutzzentrum Bergst., An der Erlache<br />
17, Benshe<strong>im</strong>, Anm. Tel. 06251/ 708793,<br />
naturschutzzentrum-bergstrasse.de<br />
Erleben 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
Exkursion in den Kranichsteiner Wald:<br />
„Sonnenanbeter und Wasserratten – Auf<br />
der Suche nach Zeigerpflanzen am Backhausteich<br />
und <strong>im</strong> Kranichsteiner Wald“,<br />
Treffpunkt: Bioversum, Kranichsteiner Straße<br />
253, Anm. erwünscht, Tel. 97111888<br />
Erleben 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Traumkugelworkshop“ ab 4 J., koziol-<br />
Glücksfabrik, Werner-von-Siemens-Str. 90,<br />
Erbach/Odenwald, Anm. erf., Tel. 060<br />
62/604325 oder gluecksfabrik@koziol.de<br />
Bühne 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
Darmstädter Papiertheater: „The Royal<br />
Wedding – Aschenputtel/Cinderella“ ab 8<br />
J., Bessunger Forstmeisterhaus, DA Tel.<br />
06151/63278<br />
Bühne 15.00 – 18.00 <strong>Uhr</strong><br />
Kinderkino: „Findet Nemo“ für Kinder ab 6<br />
J., kostenl. Popcorn und Bastelaktionen,<br />
Veranst. BDKJ Darmstadt und KJG Eberstadt,<br />
Stockhausenweg 50, DA-Eberstadt,<br />
Eintritt: 1 €, Info Tel. 06151/317332<br />
Bühne 15.30 <strong>Uhr</strong><br />
„Lars – Der kleine Eisbär“ – Kindertheater<br />
ab 4 Jahren, Die Komödie TAP, Bessunger<br />
Straße 125, Darmstadt, Tel. 06151/33555<br />
Lesung 11.00 – 12.00 <strong>Uhr</strong><br />
<strong>Samstag</strong>s-Vorlesen für Kinder ab 4 J.,<br />
Stadtbibliothek <strong>im</strong> Justus-Liebig-Haus,<br />
Darmstadt, kostenlos!
fratz präsentiert das<br />
Programm für Familien<br />
in der centralstation<br />
›Donikkl und die Weißwürschtl‹<br />
am 19. Februar um <strong>16</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Die<br />
Rolling<br />
Stones für<br />
Kids“, so<br />
werden<br />
Andreas<br />
Donauer<br />
und seine<br />
Band,<br />
die sieben Weißwürschtl, auch gerne<br />
genannt. Eine fantastische Mischung<br />
aus Reggae, Ska, Pop und Rock, die<br />
ansteckt und nicht mehr loslässt;<br />
fantasievolle Texte und Geschichten,<br />
Lieder zum Mitsingen und Mittanzen,<br />
Spaß und Begeisterung, die sich auf<br />
das Publikum übertragen, so lässt sich<br />
ihr Erfolgsrezept zusammenfassen.<br />
Infos www.donikkl.de<br />
Konzert/Halle. Faschingsgaudi für Kinder<br />
ab 4 J. Einlass 15.30 <strong>Uhr</strong>. Dauer ca. <strong>10</strong>0<br />
min (mit 20 min Pause)<br />
VVK 7 � (zzgl. Gebühren*), TK <strong>10</strong> �<br />
Theater auf der Zitadelle:<br />
›Das Rotkäppchen‹<br />
am 25. März um 11.00 <strong>Uhr</strong><br />
So hat<br />
man das<br />
Märchen<br />
vom Rotkäppchen<br />
noch nie<br />
gesehen:<br />
Der BerlinerPuppenspieler<br />
Daniel Wagner versteht sein<br />
Handwerk so gut, dass seine Figuren<br />
sich nahezu selbstständig machen, gar<br />
aufsässig werden. Gekonnt wechselt<br />
er zwischen den Erzählebenen, lässt<br />
die Puppen sprechen und wendet sich<br />
selbst <strong>im</strong>mer wieder komplizenhaft<br />
an sein Publikum. Ein kurzweiliges<br />
Vergnügen für Klein und Groß!<br />
Infos www.theater-zitadelle.de<br />
Theater/Saal. Für Kinder ab 5 J. Einlass<br />
<strong>10</strong>.30 <strong>Uhr</strong>. Dauer ca. 50 min<br />
VVK 5,50 € (zzgl. Geb.*). TK 7,50 €<br />
tickethotline:<br />
0 61 51 / 3 66 88 99<br />
www.centralticket.de<br />
★<br />
tickets gewinnen<br />
Die Centralstation verlost für diese<br />
Veranstaltungen jeweils 3 x 2<br />
Eintrittskarten! Postkarte oder E-Mail<br />
mit dem Namen des Stücks (als Stichwort)<br />
bitte bis 4 Tage vor dem jeweiligen<br />
Vorstellungsbeginn an:<br />
fratz - Das Familienmagazin<br />
Wilhelminenstr. 20 · 64283 Darmstadt<br />
info@fratz-magazin.de<br />
Absender mit Telefonnummer bitte nicht<br />
vergessen! (Rechtsweg & Barauszahlung<br />
ausgeschlossen.)<br />
Oder ganz bequem online auf<br />
www.fratz-magazin.de mitmachen!<br />
Fest 14.30 – 18.00 <strong>Uhr</strong><br />
Jubiläumskinderfest ab 3 J., Kindertheater<br />
„Die Stromer“ + Bewegungs-<br />
u.Kreativangebote, Veranst.<br />
Freie Comenius Schule, Jägertorstraße<br />
179b, DA, Tel. 06151/ 7347290,<br />
www.fcs-da.de, Eintritt frei!<br />
SO 25. März<br />
Flohmarkt 14 – <strong>16</strong>.30 <strong>Uhr</strong><br />
Flohmarkt für Kinderkleidung, Spielzeug,<br />
Babyartikel und Großteile, Georg-Heberer-Haus,<br />
Germannstr. 19,<br />
Messel, Anm. und Info fl ohmarkt.<br />
zwergenland@gmail.com<br />
Erleben 12.00 – 14.00 <strong>Uhr</strong><br />
Familienrittermahl – mittelalterlich<br />
Speisen mit der ganzen Familie,<br />
Schloß Auerbach, Ausserhalb 2,<br />
Benshe<strong>im</strong>-Auerbach, Infos unter<br />
www.schloss-auerbach.de<br />
Erleben 14 und 15.30 <strong>Uhr</strong><br />
Besucherlabor: „Startklar für den<br />
Frühling“ für Familien mit Kindern<br />
von 6 – <strong>10</strong> J., Bioversum, Kranichsteiner<br />
Straße 253, Anm. erwünscht,<br />
Tel. 06151/97111888<br />
Erleben 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Filzworkshop“ ab 6 J., koziol-<br />
Glücksfabrik, Werner-von-Siemens-<br />
Str. 90, Erbach/Odenwald, Anm. erf.,<br />
Tel. 060 62/604325 oder unter<br />
gluecksfabrik@koziol.de<br />
Bühne 11.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Das Sams – Eine Woche voller<br />
<strong>Samstag</strong>e“ – Kindertheater ab 4<br />
Jahren, Die Komödie TAP, Bessunger<br />
Straße 125, DA, Tel. 06151/33555<br />
Bühne 11.00 <strong>Uhr</strong><br />
Theater auf der Zitadelle: „Das Rotkäppchen“<br />
für Kinder ab 5 J., Einlass:<br />
<strong>10</strong>.30 <strong>Uhr</strong>, Centralstation Darmstadt,<br />
Infos unter www.<br />
centralstation-darmstadt.de<br />
Bühne 11 und <strong>16</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />
2. Familienkonzert: „Alice <strong>im</strong> Wunderland“,<br />
Staatstheater Darmstadt,<br />
Gr. Haus, Tel. 06151/281<strong>16</strong>00, Infos<br />
www.staatstheater-darmstadt.de<br />
Bühne 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
Darmstädter Papiertheater: „The<br />
Royal Wedding – Aschenputtel/Cinderella“<br />
ab 8 J-, Bessunger Forstmeisterhaus,<br />
DA, Tel. 06151/63278<br />
Bühne 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Der Froschkönig“ – Puppenspiel für<br />
Kinder ab 4 Jahren, Kikeriki Theater,<br />
Heidelberger Straße 131, DA, Tel.<br />
06151/964266<br />
MO 26. März<br />
Bühne <strong>10</strong>.30 und 15 <strong>Uhr</strong><br />
„Der kleine Maulwurf“ für Kinder ab<br />
3 J., Neue Stadthalle Langen, Südl.<br />
Ringstr. 77, Infos www.neue-stadthalle-langen.de<br />
MI 28. März<br />
Bühne 15.30 <strong>Uhr</strong><br />
„Theaterführung für Familien“ ab 5<br />
J., Staatstheater DA, Treffpunkt: Eingang<br />
Kammerspiele, Anm. erf., Tel.<br />
06151/281<strong>16</strong>00, Infos unter www.<br />
staatstheater-darmstadt.de<br />
Lesung 15.00 – <strong>16</strong>.30 <strong>Uhr</strong><br />
„Vorlesenachmittag für Kinder mit<br />
Romy“, Schlösschen <strong>im</strong> Prinz-Emil-<br />
Garten, Heidelberger Straße 56, DA,<br />
Tel. 06151/63278, kostenlos!<br />
DO 29. März<br />
Bühne 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
Puppentheater Pusteblume: „Der<br />
Kartoffelkönig“ für Kinder ab 4 J.,<br />
Saal des Kulturcafés, GG, Am Marktplatz,<br />
Info www.kulturcafe-gg.de<br />
Bühne 19.30 <strong>Uhr</strong><br />
„Der Mond“ – Oper für die ganze<br />
Familie, Staatstheater Darmstadt, Tel.<br />
06151/281<strong>16</strong>00, Infos unter www.<br />
staatstheater-darmstadt.de<br />
FR 30. März<br />
Bühne 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Die Häschenschule“ – Puppen- und<br />
Menschenspiel für Kinder ab 4 Jahren,<br />
Kikeriki Theater, Heidelberger<br />
Straße 131, DA, Tel. 06151/964266<br />
Vortrag <strong>10</strong>.00 – 11.30 <strong>Uhr</strong><br />
„Peripartale Depression“, Vortrag <strong>im</strong><br />
Rahmen der Baby- und Stillgruppe,<br />
Veranst. MGH DA, Julius-Reiber-Str.<br />
22, Infos unter www.mehrgenerationenhaus-darmstadt.de<br />
SA 31. März<br />
Flohmarkt 14 – <strong>16</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />
Frühjahrs-Kinderkleiderfl ohmarkt,<br />
Essen und Trinken, Einlass Schwangere:<br />
13.30 <strong>Uhr</strong>, Veranst. Elterninitiative<br />
Grieshe<strong>im</strong>er Kinder e.V., Hegelsberghalle,<br />
Sterngasse 75, Grieshe<strong>im</strong><br />
Erleben 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Traumkugelworkshop“ ab 4 J., koziol-Glücksfabrik,Werner-von-Siemens-Str.<br />
90, Erbach/Odenwald,<br />
Anm. erf., Tel. 06062/ 604325 oder<br />
gluecksfabrik@koziol.de<br />
Erleben 15.00 – 18.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Black Pearl Kreativwerkstatt“ ab 8<br />
Jahren, Naturschutzzentrum Bergstraße,<br />
An der Erlache 17, Benshe<strong>im</strong>,<br />
Anm. Tel. 06251/708793, Infos unter<br />
www.naturschutzzentrum-bergstrasse.de<br />
Bühne 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
„Die Häschenschule“ – Puppen- und<br />
Menschenspiel für Kinder ab 4 Jahren,<br />
Kikeriki Theater, Heidelberger<br />
Straße 131, Darmstadt, Tel.<br />
06151/964266<br />
Lesung 11.00 – 12.00 <strong>Uhr</strong><br />
<strong>Samstag</strong>s-Vorlesen für Kinder ab 4<br />
Jahren, Stadtbibliothek <strong>im</strong> Justus-<br />
Liebig-Haus, Große Bachgasse 2,<br />
Darmstadt, kostenlos!<br />
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Lernen, Lachen, Sachen machen<br />
Betreuung und Bildung<br />
für Kinder von 2 bis 6 Jahren<br />
Kinderbetreungs-Angebot<br />
Wir machen auf wenn andere schließen!<br />
Stundenweise, flexible Betreuungszeiten: <strong>Samstag</strong>s,<br />
am Abend, an Feiertagen, nach persönlichem Bedarf.<br />
Lesecafe für Kinder<br />
Mit spannenden, sinn-vollen Aktivitäten rund ums Buch<br />
wird Leselust und Freude an Literatur geweckt.<br />
Jeden Mittwoch von 15.00 – 17.00 <strong>Uhr</strong>.<br />
Kinderkurse und Projekte<br />
Schlau werden mit Vergnügen! Mit Spaß und Aktionen in<br />
kunterbunten Workshops erweitern Kinder spielerisch ihr<br />
Wissen von der Welt.<br />
www.königskinder-darmstadt.de<br />
Wittmannstraße 38 • 64285 Darmstadt • Tel. 06151 5011480
50 fratz 38/2012 fratz | Ausblick<br />
Jobangebote: unterstützung gesucht!<br />
In 2012 erwarten uns viele spannende Herausforderungen & neue Projekte!<br />
Daher möchten wir unser Team mit netten Mitarbeiter/Innen verstärken:<br />
AKQuisE/KundEnBETrEuunG<br />
Für die telefonische Anzeigenakquise (Print-<br />
und Online-Werbung) sowie für die Betreuung<br />
und Beratung unserer Kunden suchen wir<br />
noch engagierte und freundliche Anzeigenverkäufer/innen<br />
auf Mini-Job Basis bei fl exibler Zeiteinteilung.<br />
Sie sollten verhandlungssicher und kommunikationsstark<br />
in Wort & Schrift sein. Außerdem fi t<br />
in den gängigen Computeranwendungen (Offi ce &<br />
Internet). Sie arbeiten in unserem neuen Verlagsbüro<br />
in der Darmstädter Innenstadt.<br />
FrEiE/r rEdAKTEur/in<br />
Für die Verstärkung unserer Redaktion <strong>im</strong><br />
Printbereich/Magazin suchen wir noch professionelle<br />
Unterstützung. Sie sollten text- und<br />
stilsicher sein, einen guten Bezug zu Kinder- und<br />
Familienthemen besitzen und unter Termindruck<br />
zügig und sorgfältig arbeiten können. Berufserfahrungen<br />
<strong>im</strong> journalistischen Bereich sind Voraussetzung.<br />
Wenn Sie sich auch in den Bereichen<br />
Werbetext und PR zuhause fühlen – umso besser!<br />
Sie arbeiten vorwiegend zu Hause bei weitgehend<br />
fl exibler Zeiteinteilung. Die Beschäftigung erfolgt<br />
als freie/r Mitarbeiter/in.<br />
FrEiE/r GrAPHiKEr/in<br />
Für die Gestaltung verschiedener Medien suchen<br />
wir noch kreative Unterstützung! Erfahrungen<br />
aus der Werbe- und Zeitschriftenbranche<br />
sind von Vorteil. Wir erwarten ein gutes Gespür<br />
für Typografi e und Layout sowie zügiges und sorg-<br />
fältiges Arbeiten. Sie arbeiten sowohl zu Hause an<br />
Ihrem eigenen Mac (InDesign, Photoshop) als auch<br />
in unserem Verlagsbüro bei weitestgehend fl exibler<br />
Zeiteinteilung. Die Beschäftigung erfolgt als<br />
freie/r Mitarbeiter/in.<br />
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Außerdem bieten wir einen Praktikumsplatz<br />
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Marketing, Graphik hineinzuschnuppern.<br />
Der Mindestzeitraum beträgt 2 Monate.<br />
Gerne auch Jahrespraktika für Schüler (Drucktechnik/Mediengestaltung).<br />
Start: fl exibel.<br />
Sie erwartet ein nettes, engagiertes und offenes<br />
Team! Schicken Sie bitte Ihre aussagefähige<br />
Online-Bewerbung an<br />
Frau Ute Auth, ute.auth@fratz-magazin.de<br />
Herzlichen Dank!<br />
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termine termine<br />
märz/april aPril/mai 20<strong>10</strong><br />
Anzeigen-/Redaktionsschluss 01.03.<br />
Druckunterlagen 05.03.<br />
Kleinanzeigen/Veranstaltungen <strong>10</strong>.03.<br />
Beilagen 18.03.<br />
Das Heft erscheint ab 26.03.<br />
Mediadaten online unter<br />
www.fratz-magazin.de<br />
wir wir Ziehen Ziehen um! um!<br />
neue adresse ab 1.2.2012<br />
fratz - Das Familienmagazin<br />
Wilhelminenstr. 20<br />
64283 Darmstadt<br />
Telefon und E-Mail<br />
bleiben wie gehabt:<br />
Tel. 0 61 51 / 9 51 61 97<br />
Fax 0 61 51 / 9 51 61 98<br />
info@fratz-magazin.de<br />
anzeigen@fratz-magazin.de<br />
ausblick<br />
Themen der Ausgabe<br />
April/Mai 2012<br />
• Kindergärten: Konzepte und Methoden<br />
• Familie mobil<br />
• ›Saison‹: Ostern | Frühling<br />
• fratz eXtra: Kindergeburtstage<br />
Impressum<br />
fratz – Das Familienmagazin<br />
authmedien · Wilhelminenstraße 20<br />
64283 Darmstadt<br />
Herausgeberin/Verlagsleitung:<br />
Ute Auth (V.i.S.d.P.)<br />
Telefon: 06151-95<strong>16</strong>197<br />
Telefax: 06151-95<strong>16</strong>198<br />
E-Mail: info@fratz-magazin.de |<br />
anzeigen@fratz-magazin.de<br />
Internet: www.fratz-magazin.de<br />
Foto: G. Schoenemann / www.pixelio.de<br />
Seit 1.<strong>10</strong>.11 gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 6<br />
Aufl age: 25.000<br />
Verbreitungsgebiet: Darmstadt und Südhessen<br />
Redaktion<br />
Ute Auth, Monika Klingemann<br />
Anzeigen/Kundenbetreuung<br />
Susanne Burmehl, Britta Schrader<br />
Mitwirkende dieser Ausgabe<br />
M. Blumöhr, A. Ehmann, J. Mushack, M. Wahlers<br />
[Namentlich gekennzeichnete Artikel entsprechen<br />
nicht unbedingt der Meinung der Redaktion.<br />
Für unverlangt eingesandte Beiträge und Fotos<br />
wird keine Haftung übernommen.]<br />
Layout und Prepress<br />
Annette Ahr, Ute Auth<br />
Druck Frotscher Druck GmbH, DA<br />
Dieser Ausgabe liegen Beilagen des Klinikums<br />
Darmstadt (Teilaufl age) und des Staatstheaters<br />
Darmstadt bei.<br />
fratz ist Mitglied <strong>im</strong> Familienmagazin-Netzwerk,<br />
www.familienmagazin.net
hes_Anz_KA_1-12_<strong>Fratz</strong>_111212 12.12.11 13:32 Seite 1<br />
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Die „PowerKids“ starten wieder durch: für Kinder von 9 – 11 Jahren, die ein paar<br />
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Benshe<strong>im</strong> Do., 01.03.12 um 17:00 <strong>Uhr</strong><br />
Darmstadt Mi., 29.02.12 um 17:00 <strong>Uhr</strong><br />
Erbach Mi., 29.02.12 um <strong>16</strong>:15 <strong>Uhr</strong><br />
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Gesundheit in besten Händen
Als Energieversorger stehen wir doppelt in der Verantwortung:<br />
einerseits gegenüber unseren Kunden,<br />
die wir jederzeit zuverlässig mit Strom und Erdgas<br />
zu versorgen haben. Und andererseits auch gegenüber<br />
unserer Umwelt: Wir wollen das Kl<strong>im</strong>a schützen,<br />
Ressourcen nicht unnötig ausbeuten und keine<br />
unkalkulierbaren Risiken verursachen, wie sie etwa<br />
durch die Nutzung von Kernkraft entstehen können.<br />
Deswegen verzichten wir schon seit Anfang 2008<br />
auf den Vertrieb von Atomstrom und setzen stattdessen<br />
vor allem auf Ökostrom, kl<strong>im</strong>aneutrales<br />
Erdgas und den Ausbau von Erzeugungskapazitäten<br />
für regenerative Energie.<br />
Kurz gesagt: Wir wollen bei dem, was wir tun, so mit<br />
der Welt umgehen, dass auch unsere Kinder noch<br />
etwas davon haben. Das ist der Anspruch von<br />
„Energie der nächsten Generation“.