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Vor Frue Kirke - Doria

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– Jakob Wibe. <strong>Vor</strong> 1581.<br />

„wird auch an einer Stelle Kantor genannt, jedoch ist es unwahrscheinlich, daß er das Amt bekleidet hat,<br />

da 1580 der Michael Jande in das Amt berufen wurde.“<br />

Jakobus Gericus (Gerke). 1595–1600.<br />

Johannes Gottingius (Gotlingius). 1600–1601.<br />

1600–1601 Kantor, 1601–1606 Konrektor, dann Subrektor (Köhler 1997, S. 491).<br />

Andreas Pantel († 1607). 1601–1607.<br />

Seit 1590 Schulkollege in Stolp.<br />

Michel Drenkhan (Drenckhahn) († 1630). 1607–1630.<br />

<strong>Vor</strong> 1607 Schulkollege in Stolp. 1607–1620 zugleich Baccalaureus.<br />

Caspar Conichius († 1673). 1630–1672.<br />

[Vgl. Köhler 1997, S. 484 und 486: Caspar Cuichius, Caspar Bonichius.]<br />

Michael Matthiae († 1711 Reckow). 1674–1682.<br />

Aus Freienwalde in der Mark. • Kam von Bütow nach Stolp. • 1674 Kantor in Stolp. • 1682 Pastor in<br />

Kartzig, Synode Naugard.<br />

Thomas Wienandt († 1686). 1682–1686.<br />

Aus Stolp gebürtig.<br />

Jacobus König († 1691). 1687–1691.<br />

1645–1647 Kantor in Gollnow (Köhler 1997, S. 498). • 1687–1691 Kantor in Stolp.<br />

Johann Philipp Volcklandt. 1691–1693.<br />

Ging 1693 nach Danzig.<br />

Heinrich Gottlieb Portenreuter († 1705). 1694–1705.<br />

Kam von Konitz (Chojnice) in Westpreußen. B 8/3 1694.<br />

Christian Geier. 1706–1757.<br />

B 23/6 1706.<br />

Gottfried Crystell (* 1735 Brieg). 1757–1763.<br />

Studierte in Königsberg. • 1757 Kantor in Stolp, 1763 Konrektor. • 1763 Pfarrer in Arnshagen und<br />

Strellin. • 1767 Pfarrer in Quackenburg.<br />

Johann Georg Morgen. 1764–1765.<br />

Seit 1765 Rektor in Bütow.<br />

Johann Friedrich Puppel. Nach 1765.<br />

(Schwarz, W 1988, S. 72.)<br />

E. Gottlieb Belling. –1795–.<br />

(Schwarz, W 1988, S. 72.)<br />

STRALSUND<br />

Mecklenburg-<strong>Vor</strong>pommern<br />

440<br />

Stadtmusikanten<br />

Quelle: Köhler 1997, S. 481–515, wenn nicht anders erwähnt.<br />

Jonas Depensee. 1607–.<br />

Als „ein Stralsunder Musiker“ bezeichnet. • Erwarb sich 1587 um den Posten eines „musicus<br />

instrumentalis“ in Reval (Greifenhagen 1903, S. 104f.). • B 2/2 1607 als Kunstpfeifer in Stralsund.<br />

– Andreas Depensee (* 1581). 1607–.<br />

Sohn von Jonas Depensee. • Schüler von Johann (Hans) Schelhorn, 1606 Hofpfeifer in Danzig und bald<br />

danach Stadtpfeifer in Stettin. • 1607 Kunstpfeifergeselle in Stralsund.<br />

STOLP, S:t Marien, Kantoren — STRALSUND

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