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Aquaponic zur Selbstversorgung mit Fisch und Gemüse

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3. Methoden<br />

Während der Planungsphase der Semesterarbeit<br />

waren die Autoren <strong>mit</strong> der Familie<br />

Haller aus Zürich in Kontakt getreten. Die<br />

Familie Haller wollte <strong>Fisch</strong> <strong>und</strong> <strong>Gemüse</strong> im<br />

eigenen Garten produzieren. Aus diesem<br />

Gr<strong>und</strong> willigte Familie Haller ein, eine <strong>Aquaponic</strong>-Versuchsanlage<br />

in ihrem Garten zu<br />

installieren. In Absprache <strong>mit</strong> Familie Haller<br />

wurde entschieden, dass ihr <strong>Fisch</strong>becken<br />

am schattigen Standort hinter dem Gartenhaus<br />

installiert werden sollte.<br />

Abbildung 11: Standort für die Anlage HSW<br />

3.1. Rahmenbedingungen<br />

Abbildung 10: Standort für das <strong>Fisch</strong>becken Haller<br />

12<br />

Prof. Bächtiger, der Abteilungsleiter des<br />

Instituts Umwelt <strong>und</strong> Natürliche Ressourcen,<br />

bewilligte den Bau einer zweiten <strong>Aquaponic</strong>-<br />

Versuchsanlage auf dem Campus der<br />

Hochschule Wädenswil. Der ausgewählte<br />

Versuchsstandort an der Fachhochschule<br />

Wädenswil befand sich gegenüber der<br />

Bibliothek. An die Versuchsfläche grenzten<br />

zwei kleine Durchgangswege, eine Buchensowie<br />

eine Naturhecke. Die Versuchsfläche<br />

wurde durch zwei grosse Laubbäume schattiert.<br />

Mittels Internetrecherche wurden selbstgebaute <strong>Aquaponic</strong>-Systeme aus Amerika <strong>und</strong> Australien analysiert.<br />

Daraus entstanden erste Pläne <strong>und</strong> Projektideen. Diese ersten Ideen <strong>und</strong> Gedanken wurden<br />

auf Papier skizziert.<br />

In Zusammenarbeit <strong>mit</strong> dem Korrektor Andreas Graber wurden die ersten Systemskizzen modifiziert<br />

<strong>und</strong> Entscheidungen bezüglich der zu bauenden Systeme getroffen:<br />

• Die Versuchsanlage in Zürich wurde von den Studenten geplant <strong>und</strong> skizziert. Im gemeinsamen<br />

Gespräch <strong>mit</strong> der Familie Haller wurden Rahmenbedingungen bezüglich Beckengrösse,<br />

technischer Ausstattung sowie Ästhetik festgelegt.

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