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Pfarrblatt Ostern 2011 - Pfarre Pabneukirchen - Diözese Linz

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Gemeinsam<br />

unterwegs<br />

Pfarrbrief<br />

Pabneukichen<br />

NUMMER 296 MÄRZ <strong>2011</strong> - MAI <strong>2011</strong><br />

Versöhnung –<br />

Schuld zugeben,<br />

einander vergeben,<br />

vor Gott abgeben,<br />

bei Gott hergeben.<br />

Editorial, Lebenslust statt Burn-out ................Seite 2<br />

Gastprediger, Versöhnungstag........................Seite 3<br />

Krankensalbung, Krankenkommunion............Seite 4<br />

Danke!, Finanzen............................................Seite 5<br />

Aus dem Kindergarten....................................Seite 6<br />

<strong>Ostern</strong> <strong>2011</strong><br />

Versöhnung –<br />

einander annehmen,<br />

sich Gott preisgeben<br />

von Gott empfangen,<br />

neu anfangen.<br />

Glaubenserneuerung....................................Seite 7<br />

Wochenkalender - Pfarrchronik...................Seite 8<br />

Katholische Jungschar und Jugend.............Seite 10<br />

Ehejubilare, KFB, Caritas-Sammlung.. .......Seite 11<br />

Totentanz, Der Kirchturm ist undicht...........Seite 12


EDITORIAL<br />

Liebe Pabneukirchnerinnen<br />

und Pabneukirchner!<br />

Seite 2<br />

„Um der Menschen<br />

willen“, so<br />

heißt das diözesane<br />

Motto in<br />

diesem Arbeitsjahr.<br />

In diesem<br />

einfachen Wort<br />

wird deutlich,<br />

wozu die Kirche da<br />

ist.<br />

Für den Menschen<br />

da zu sein, ist der<br />

Grundauftrag der<br />

Kirche schlechthin, denn die Kirche<br />

beruft sich ja auf Jesus Christus.<br />

Jesus selbst hat in seinem öffentlichen<br />

Wirken sich immer für den<br />

konkreten, besonders für den<br />

schwachen, kranken und schuldbeladenen<br />

Menschen, eingesetzt.<br />

GLAUBENSIMPULSE NÜTZEN<br />

Auch die Glaubensimpulse, die wir<br />

seit Herbst in unserer <strong>Pfarre</strong> anbieten,<br />

sind Angebote, damit die Botschaft<br />

Jesu bei den einzelnen Menschen<br />

heilsam und aufrichtend spürbar wird.<br />

Ich lade sehr herzlich ein, nützt diese<br />

Angebote, denn sie sind für Sie/euch<br />

da. Auf diesem Weg will ich auch allen<br />

ehren-amtlichen Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern danken für ihr großes<br />

Engagement in unserer <strong>Pfarre</strong>.<br />

LEBENSLUST STATT BURN-OUT<br />

ANITA PUTSCHER<br />

Wenn nicht so viele Hand anlegen, das<br />

Wort Gottes greifbar machen würden,<br />

dann sähe es in unserer <strong>Pfarre</strong> ganz<br />

anders aus. Vieles von dem, was<br />

Freude bereitet, was Hoffnung gibt,<br />

was den Glauben nährt und das<br />

Miteinander stärkt, würde fehlen.<br />

DIE FROHE BOTSCHAFT<br />

WIRD AUCH DURCH<br />

DEINE ARBEIT SPÜRBAR<br />

Die verschiedensten Gruppen, die<br />

Fachausschüsse, der Pfarrgemeinderat,<br />

die Chöre und die vielen<br />

anderen Dienste arbeiten nicht für<br />

sich, sondern tun etwas, damit das<br />

Evangelium ein Gesicht bekommt.<br />

DAS EVANGELIUM<br />

BEKOMMT<br />

EIN GESICHT<br />

Mein Dank gilt aber auch der<br />

politischen Gemeinde und den Verantwortlichen<br />

von den verschiedensten<br />

Vereinen, denn durch<br />

ihre (ehrenamtliche) Arbeit wird auch<br />

etwas von der frohen Botschaft spürbar.<br />

Das Evangelium von der Liebe<br />

Gottes ist Zusage und zugleich<br />

Auftrag. Es liegt also an uns Christinnen<br />

und Christen, ob diese Liebe,<br />

„Herzliche Einladung<br />

zum Vortrag:<br />

„Lebenslust statt Burnout“<br />

von ANITA PUTSCHER,<br />

Dipl. Lebens- und Sozialberaterin<br />

Donnerstag, 14. April <strong>2011</strong>,<br />

19:30 Uhr im<br />

Pfarrzentrum <strong>Pabneukirchen</strong><br />

die immer konkret ist, Hand und Fuß<br />

bekommt. Ich nenne einen Bereich,<br />

den vielleicht manche hier nicht<br />

vermuten und der dennoch mit diesem<br />

Thema zu tun hat: Wie ökologisch<br />

denken und handeln wir? Dazu zählt<br />

der sparsame Energieverbrauch im<br />

eigenen Haus, das überlegte<br />

Autofahren, die genaue Mülltrennung,<br />

die Mehrweg-verpackung, …<br />

MENSCHEN-<br />

WÜRDIGE ZUKUNFT<br />

Um der Menschen willen, auch um<br />

unserer Kinder, Enkelkinder und<br />

Urenkelwillen wollen wir doch, dass<br />

sie auch in Zukunft eine menschenwürdige<br />

Welt vorfinden. Heute fangen<br />

wir damit an.<br />

FASTENZEIT ALS ZEIT<br />

SEIN LEBEN NEU ZU ORDNEN<br />

Die Fastenzeit wäre doch ein guter<br />

Anlass, mein Leben und meine<br />

Handlungen zu überdenken und<br />

vielleicht neu auszurichten.<br />

Eine segensreiche Fastenzeit und ein<br />

frohes Osterfest wünscht Ihnen und<br />

euch Ihr/Euer Pfarrassistent<br />

In diesem interessanten<br />

Vortrag erhalten Sie einerseits<br />

Antworten auf die Fragen:<br />

_Was ist Burn-out?<br />

_Welche Phasen sind zu erkennen?<br />

_Wie erkenne ich Burn-out bei mir und<br />

bei anderen Personen wie Kollegen,<br />

Familienmitgliedern?<br />

_Was kann ich als Betroffene/r tun?<br />

_Die Gefahr am Burn-out und<br />

die gute Nachricht!<br />

_Was kann ich tun, um<br />

meine Lebensbatterie zu füllen?<br />

Pfarrbrief <strong>Pabneukirchen</strong>


Gastprediger an den Fastensonntagen<br />

Die Fastenzeit will uns auf das höchste Fest unseres Glaubens vorbereiten, nämlich auf <strong>Ostern</strong>.<br />

Für diese Vorbereitungszeit haben wir Gastprediger eingeladen. Sie werden bei beiden Messen<br />

das Wort Gottes auslegen. Liebe Pfarrangehörige, nützt diese Chance und kommt zu unseren<br />

Gottesdiensten. Sie sind jetzt wieder um 7.30 und um 9.30 Uhr an den Sonntagen.<br />

1. FASTENSONNTAG<br />

Vöstpfarrer<br />

RUPERT GRANEGGER, <strong>Linz</strong><br />

2. FASTENSONNTAG<br />

DOROTHEA SCHARZBAUER-<br />

HAUPT,<br />

Theologin aus <strong>Linz</strong><br />

An diesem Sonntag lädt die<br />

KFB nach den Messen<br />

ins Pfarrzentrum zum<br />

3.<br />

Suppen essen ein.<br />

FASTENSONNTAG<br />

SEPP PAIREDER,<br />

Religionslehrer; St. Georgen/W.<br />

Bei der Messe um 9.30 h<br />

werden sich auch unsere<br />

Firmkandidaten vorstellen.<br />

„VERSÖHNUNGSTAG“ Donnerstag, 31. März <strong>2011</strong><br />

GASTPREDIGER VERSÖHNUNG<br />

4.<br />

Mensch-Sein heißt auch immer wieder Scheitern und Schuld auf sich nehmen.<br />

Die Frage ist, wie gehen wir mit der Schuld um, die unser Leben und das Leben anderer einschränkt.<br />

FASTENSONNTAG<br />

<strong>Pfarre</strong>r, KLAUS DOPPLER,<br />

Gallneukirchen<br />

5.<br />

FASTENSONNTAG<br />

Sr. TERESA HAMETNER,<br />

Vöcklabruck<br />

Versöhnung tut gut. Jeder und jede von uns hat diese Erfahrung hoffentlich schon einmal machen dürfen. Nach<br />

einem Streit, wenn ich einen anderen Menschen verletzt habe und mir dieser Mensch vergibt. Das Wort der<br />

Vergebung können wir uns nicht selbst sagen, das Wort der Vergebung schenkt uns der andere. Dieses Wort ist<br />

erlösend, macht in Beziehungen einen neuen Anfang möglich. Sich versöhnen mit dem Mitmenschen, mit sich<br />

selbst und mit Gott. Die „wunden“ Punkte meines Lebens ansprechen und aussprechen dürfen, das ist befreiend.<br />

3.<br />

Zu diesem Versöhnungstag haben Zielgruppe am Abend, um 19.30 Sakrament der Versöhnung<br />

wir <strong>Pfarre</strong>r Franz Haidinger einge- Uhr sind: Erwachsene und (Einzelbeichte) oder Aussprache<br />

laden. Er ist auf diesem Gebiet ein Jugendliche<br />

2.<br />

erfahrener und kompetenter Mensch.<br />

<strong>Pfarre</strong>r Franz Haidinger ist von<br />

VORTRAG ZUM THEMA:<br />

14.00 h – 15.30 h im Beichtstuhl<br />

Für die Senioren beginnt es um<br />

„Scheitern – Schuld -<br />

in der Kirche und bietet das Sakra-<br />

9.00 Uhr im Pfarrzentrum<br />

Versöhnung“<br />

ment der Versöhnung an.<br />

VORTRAG ZUM THEMA:<br />

1.<br />

_Kurze Pause<br />

Von 16.00 h – 17.30 h bietet <strong>Pfarre</strong>r<br />

„Scheitern – Schuld –<br />

_Bußfeier im Pfarrzentrum<br />

Franz Haidinger eine Aussprache-<br />

Versöhnung“<br />

_Agape bei Brot und Wein<br />

möglichkeit im Pfarrzentrum<br />

_Pause<br />

(Jugendraum) an.<br />

_Bußfeier im Pfarrzentrum<br />

„es tut mir leid...“<br />

_Gemeinsames Mittagessen im<br />

Gasthaus Samböck mit allen Senioren<br />

MÄRZ - MAI <strong>2011</strong><br />

Seite 3


KRANKENSALBUNG KRANKENKOMMUNION<br />

KRANKENSALBUNG: HOFFNUNG UND KRAFT<br />

„Kommet alle zu mir, die ihr geplagt und beladen seid.“ (Mt 11,28)<br />

Krank sein kann uns - davon weiß<br />

wohl jeder Mensch etwas zu erzählen<br />

- fast aus der Bahn werfen. Manche<br />

leiden unter Depressionen, die ihren<br />

ganzen Lebenssinn in Frage stellen;<br />

andere müssen durch ein schweres<br />

Ereignis plötzlich erfahren, wie<br />

verletzbar wir Menschen überhaupt<br />

sind.<br />

HOFFNUNG WIEDER<br />

GESUND ZU WERDEN<br />

Im Sakrament der Krankensalbung<br />

drückt sich die Hoffnung auf das<br />

körperliche und psychische Gesundwerden<br />

des kranken Menschen aus.<br />

Heilung, Stärkung der schwierigen<br />

Situation sind frohe Botschaft dieses<br />

Sakramentes, in dem Gott als<br />

Freund der Kranken und Jesu<br />

heilendes Wirken vergegenwärtigt<br />

werden.<br />

KRANKENKOMMUNION<br />

Zu den Hochfesten Weihnachten und<br />

<strong>Ostern</strong> bringen <strong>Pfarre</strong>r Ransmayr<br />

oder ich den Kranken, die es wollen,<br />

die Kommunion. Die Kommunion soll<br />

den kranken und alten Menschen<br />

stärken und Trost schenken. Christus<br />

selbst hat sich ja besonders den<br />

Kranken zugewandt. Von seiner<br />

Nähe, seinen Worten und seinen<br />

Berührungen ging Heil aus.<br />

Seite 4<br />

STÄRKE UND<br />

TROST<br />

SPENDEN<br />

Die Pabneukirchner Glaubensimpulse<br />

sind Anlass, den Kranken<br />

wie schon vor einigen Jahren eventuell<br />

öfters die Kommunion zu bringen.<br />

Voraussetzung: die Kranken wollen<br />

es, bzw. sie haben Sehnsucht<br />

danach. Viele Kommunionspender<br />

wären bereit, die Kommunion einmal<br />

im Monat zu den Kranken zu bringen.<br />

Außerdem verleiht das Sakrament<br />

den Christen Trost und die Zuversicht<br />

von Gott angenommen zu sein.<br />

Dieses Sakrament ist auch ein<br />

Zeichen, dass die Kirche kranke, alte<br />

und sterbende Menschen und ihre<br />

Angehörigen begleiten möchte.<br />

DIE KIRCHE<br />

MÖCHTE<br />

KRANKE<br />

BEGLEITEN<br />

Das Sakrament der Krankensalbung<br />

können Menschen auch mehrmals<br />

empfangen.Die Feier des Sakramentes<br />

besteht im Wesentlichen in<br />

der Salbung der Stirn und der Hände<br />

des Kranken.<br />

Das kann am Sonntag nach der<br />

ersten oder zweiten Messe sein oder<br />

auch ein anderer Tag. Zu den Hochfesten<br />

würden aber weiterhin <strong>Pfarre</strong>r<br />

Ransmayr und ich kommen.<br />

Noch einige Hinweise für<br />

die monatliche Kommunion:<br />

1. Es würden Kommunionspender<br />

die Kommunion bringen, die in<br />

der Nähe wohnen oder schon einen<br />

persönlichen Bezug zum Kranken<br />

haben.<br />

2. Die Kommunionfeier wird kurz sein.<br />

3. Es entstehen weder Kosten noch<br />

sonstige Verpflichtungen.<br />

4. Es geht um den kranken, schwachen<br />

und/oder alten Menschen.<br />

5.Vorbereitung:<br />

Kerze und Weihwasser<br />

Wenn jemand die monatliche<br />

Kommunion (oder alle zwei Monate)<br />

empfangen will, dann bitte<br />

meldet euch bis 25. März <strong>2011</strong> in<br />

der Pfarrkanzlei.<br />

Wir laden alle, die sich in irgendeiner<br />

Weise krank fühlen, am<br />

1. Mai <strong>2011</strong> zum „Sonntag für<br />

Menschen mit Beeinträchtigungen“<br />

ein, um im Sakrament der<br />

Krankensalbung Trost, Stärkung und<br />

Durchhaltevermögen für ihre<br />

Beschwerden zu empfangen.<br />

Wir bitten die Angehörigen, kranke<br />

und alte Familienmitglieder zum<br />

Gottesdienst mitzubringen. Anschließend<br />

wird ein Pfarrkaffee<br />

angeboten.<br />

Ganz besonders herzlich laden<br />

wir auch alle pflegende Pfarrangehörigen<br />

ein, die zu Hause oder<br />

in ihrem Beruf für Menschen da sind,<br />

die unsere besondere Zuwendung<br />

brauchen.<br />

MARIA BINDREITER<br />

PGR-Obfrau<br />

Es gibt die Sonne,<br />

auch wenn sie verdunkelt ist.<br />

Es gibt den Schmetterling,<br />

auch wenn er eine hässliche<br />

Raupe ist.<br />

Es gibt den Kolibri, auch<br />

wenn er durch den schnellen<br />

Flügelschlag unsichtbar ist.<br />

Es gibt das Leben, auch<br />

wenn ich durch Krankheit,<br />

Leid, den Tod gehen muss.<br />

Es gibt das Leben.<br />

(aus: Herzensworte,<br />

Für schwere Zeiten)<br />

Pfarrbrief <strong>Pabneukirchen</strong>


Bei der Sammlung „sei so frei“ in der Adventzeit wurden EUR 1.269,gespendet.<br />

Danke! Bei der Dreikönigsaktion wurden EUR 4.005,gespendet.<br />

Ein herzliches Danke allen Spendern! Ein besonderer Dank<br />

gilt unseren Kindern, die in diesen kalten Tagen von Haus zu Haus<br />

unterwegs waren. Auch den Jungscharleitern, die die Kinder begleitet<br />

haben, sage ich ein herzliches Dankeschön.<br />

GERTRUDE und FRITZ KURZMANN, JOSEF LINGG und FRANZ<br />

RUMETSHOFER haben immer wieder den Aufgang zur Kirche und die<br />

Wege um die Kirche freigeschaufelt. Ein herzliches Vergelt’s Gott für<br />

den Winterdienst.<br />

Auf der neu verlegten Kirchenstiege darf ja kein Traktor mehr fahren.<br />

Damit die Grabsteine und Grabeinfassungen aber nicht weit getragen<br />

werden müssen, hat RUDOLF KASTENHOFER einen Transportwagen<br />

gemacht. Über den barrierefreien Aufgang können nun die Grabsteine<br />

abtransportiert und hinaufgebracht werden. Rudolf, herzlichen Dank für<br />

diese großartige Arbeit. Wenn dieser Transportwagen gebraucht wird,<br />

erfahren Sie beim Pfarrassistenten, wo er zu haben ist.<br />

Für unsere beiden Prozessionsfahnen haben sich Fahnenpaten<br />

gefunden. <strong>Pfarre</strong>r in Reichweite OTTO RANSMAYR hat eine Fahne<br />

übernommen und eine PABNEUKIRCHNERIN, die anonym bleiben will.<br />

Ich sage euch beiden ein herzliches Vergelt’s Gott.<br />

EINBLICK IN DIE KIRCHENRECHNUNG<br />

MÄRZ - MAI <strong>2011</strong><br />

DANKE FINANZEN BEICHTE<br />

DANKE!<br />

Die Kirchenrechnung 2010 wurde vom Fachausschuss Finanzen am<br />

17. Februar <strong>2011</strong> behandelt und einstimmig beschlossen. Sie liegt vom<br />

27. März bis 10. April während den Kanzleistunden zur Einsicht für die<br />

gesamte Pfarrbevölkerung auf.<br />

Schulden per 01.01.2010 EUR 96.107,85<br />

Einnahmen EUR 65.201,35<br />

Zuschuss von der <strong>Diözese</strong> /Pfarrzentrum EUR 20.000,—<br />

Ausgaben EUR 45.390,50<br />

Schulden per 31.12.2010 EUR 56.297,00<br />

Die weitergeleiteten Sammlungen (Kollekten) betrugen EUR 20.590,31.<br />

Diese hohe Summe der Sammlungen für Menschen in Not ist sehr<br />

erfreulich. Durch diese Summe schauen die Einnahmen bzw. auch<br />

Ausgaben sehr hoch aus.<br />

DRUCKKOSTENBEITRAG<br />

Die Druckkosten für unseren Pfarrbrief sind ziemlich hoch. Es sind ca.<br />

EUR 2.000,- die wir dafür ausgeben. In den meisten <strong>Pfarre</strong>n wird um<br />

einen Beitrag mittels Zahlschein gebeten. So haben wir uns auch im<br />

Fachausschuss Finanzen entschieden, einmal jährlich einen Zahlschein<br />

für die Druckkosten beizulegen.<br />

Die ganze Arbeit, auch die unserer Layouterin wird ehrenamtlich gemacht.<br />

Die Kosten unseres Pfarrbriefes sind die reinen Druckkosten.<br />

Ich bitte herzlich um Ihren/deinen Druckkostenbeitrag! Danke!<br />

DANKE FÜR DEN<br />

KIRCHENBEITRAG<br />

Der neue Berechnungsfolder<br />

kann von den Kirchenbeitragsstellen<br />

angefordert oder im Internet<br />

unter www.dioezese-linz.at/<br />

kirchenbeitragsinfo heruntergeladen<br />

werden.<br />

PFARRPFRÜNDE<br />

ZUR INFORMATION:<br />

Alles, was die Pfarrpfründe<br />

betrifft wird seit dem Jahr 2000<br />

nicht mehr von der <strong>Pfarre</strong><br />

<strong>Pabneukirchen</strong>, sondern direkt<br />

von der <strong>Diözese</strong> verwaltet. Diese<br />

trifft auch alle finanziellen Entscheidungen.<br />

BEICHTE<br />

Während der Fastenzeit ist 20<br />

Minuten vor den Messen <strong>Pfarre</strong>r<br />

Ransmayr im Beichtstuhl.<br />

Seite 5


KINDERGARTEN<br />

AUS UNSEREM KINDERGARTEN<br />

Seit 10. Jänner <strong>2011</strong> ist unser Caritas-Kindergarten im<br />

neuen Gebäude. Die Pädagoginnen, die Helferinnen und<br />

die Kinder sind von den neuen Räumlichkeiten begeistert.<br />

Ich bin froh, dass wir wieder im Kindergarten sein können.<br />

Durch die jetzt sehr guten Rahmenbedingungen ist das<br />

Arbeiten mit den Kindern einfacher und besser geworden.<br />

Ich danke sehr herzlich unserem Bürgermeister JOHANN<br />

BUCHBERGER, der sich mit aller Kraft dafür eingesetzt<br />

hat, dass der Umbau so schnell wie möglich gut über<br />

die Bühne ging. Mein Dank gilt auch der Leiterin, SIGRID<br />

KUNSTMANN, die in der Bauphase nicht nur die Sorge<br />

um die Kinder und das Kindergartenteam hatte, sondern<br />

auch bei vielen Baubesprechungen ihre Frau stellte.<br />

.<br />

KINDERGARTENEINSCHREIBUNG<br />

Wann:<br />

Montag, 28. März <strong>2011</strong> von 13 - 15 Uhr<br />

Dienstag, 29. März <strong>2011</strong> von 13 - 16 Uhr<br />

Wo: im Kindergarten (Tel.: 5256)<br />

Die Aufnahme eines Kindes ist ab dem vollendeten<br />

zweiten Lebensjahr möglich. Wer sein Kind für das<br />

Kindergartenjahr <strong>2011</strong>/2012 anmelden möchte, kann<br />

dies persönlich am Montag, den 28. März und am<br />

Dienstag, den 29. März tun. Grundsätzlich können<br />

23 Kinder in eine Gruppe aufgenommen werden.<br />

Im Laufe des Kindergartenjahres ist der Einstieg, wenn<br />

Kindergartenplätze frei sind, nur im Jänner und<br />

April möglich.<br />

Seite 6<br />

NEU IM KINDERGARTEN-TEAM<br />

RENATE<br />

BRANDSTETTER<br />

„Mama, Papa, wann kann ich in<br />

den Kindergarten gehen?... „<br />

Ich heiße RENATE BRANDSTETTER<br />

und arbeite seit Jänner im Kindergarten<br />

als Helferin.<br />

Nach der HBLA in Perg besuchte ich<br />

das Kolleg für Erzieher in St. Pölten.<br />

Im Institut für Hörgeschädigte in <strong>Linz</strong><br />

sammelte ich meine ersten Erfahrungen,<br />

wo ich 3 Jahre als Erzieherin<br />

arbeitete. Danach zog es mich wieder<br />

nach Hause - wir übernahmen die<br />

Landwirtschaft meiner Eltern. Ich bin<br />

verheiratet und Mutter von 4 Kindern.<br />

DRITTE HELFERIN EINGESTELLT<br />

Mit der Übersiedelung und für die steigende Kinderzahl<br />

wurde auch fix eine dritte Helferin angestellt. Ich heiße<br />

RENATE BRANDSTETTER in unserem Kindergarten sehr<br />

herzlich willkommen. Leider mussten wir uns von<br />

PATRICIA FISCHLverabschieden. Sie hat eine<br />

Fixanstellung im Land Niederösterreich bekommen.<br />

NEUE PÄDAGOGIN GESUCHT<br />

Für die neue Gruppe wird deshalb noch eine Pädagogin<br />

gesucht. Alle Personalangelegenheiten werden vom<br />

Kindergartenausschuss entschieden, der sich zur Hälfte<br />

aus Gemeinderatsmitgliedern und zur anderen Hälfte aus<br />

Pfarrgemeinderatsmitgliedern zusammen setzt.<br />

ERSTE FREUNDE IM KINDERGARTEN<br />

Nach der Ausbildung zur Spielgruppenleiterin<br />

leitete ich 3 Mal einen Spielgruppenblock.<br />

Das Singen und Spielen<br />

mit den kleinen Kindern bereitete mir<br />

ganz große Freude.<br />

Seit Jänner arbeite ich als Kindergartenhelferin<br />

im neuen Kindergarten in<br />

der Gruppe von Sigrid Kunstmann. Ich<br />

möchte mich beim ganzen Team und<br />

bei den Kindern bedanken, dass sie<br />

mich so gut aufgenommen haben und<br />

wünsche allen eine weiterhin schöne<br />

Kindergartenzeit.<br />

Pfarrbrief <strong>Pabneukirchen</strong>


THEMA: GLAUBENSERNEUERUNG<br />

3 FRAGEN ZUM THEMA GLAUBEN<br />

1. Welchen<br />

Stellenwert hat<br />

der Glaube in<br />

deinem Leben?<br />

Der Glaube hat in meinem<br />

Leben einen besonderen<br />

Stellenwert, obwohl es mir<br />

nicht immer leicht fällt,<br />

das auch zu zeigen.<br />

JULIA<br />

KASTENHOFER<br />

Ich bin dankbar, das ich die<br />

Freude am Glauben seit<br />

meiner Kindheit erleben darf.<br />

Durch die Geburt meiner gesunden<br />

Kinder ist diese<br />

Glaubensfreude wieder intensiver<br />

geworden. Ich möchte<br />

dies auch in meiner Familie<br />

weitergeben.<br />

Der Glaube ist für mich,<br />

unabhängig von gewissen<br />

Vorgaben einer weltlichen<br />

Amtskirche, ein wesentlicher<br />

Bestandteil in meinem Leben.<br />

Schon allein der Glaube an eine<br />

„Höhere Macht“ und das<br />

Vertrauen in diesen, für meinen<br />

menschlichen Verstand<br />

vielleicht nicht immer logisch<br />

erklär- und erfassbaren Gott,<br />

geben mir Mut und Zuversicht.<br />

Der Glaube hat für mich einen<br />

großen Stellenwert. Ich habe ihn<br />

von meinen Eltern erfahren und<br />

ich kann mir ein Leben ohne<br />

Glaube nicht vorstellen. So wie<br />

ich als Bauer den Samen im<br />

Herbst oder Frühjahr aussäe, und<br />

darauf vertraue, dass die Saat<br />

aufgeht, so vertraue ich, dass<br />

MÄRZ - MAI auch <strong>2011</strong>mein<br />

Glaube Früchte bringt.<br />

2. Was sind für dich<br />

die zentralen Werte<br />

deines Glaubens?<br />

Die zentralen Werte in meinem<br />

Leben sind: Ehrlichkeit,<br />

Hilfsbereitschaft und dass<br />

überall Friede ist.<br />

Das Vertrauen und die Liebe, die<br />

Gott mir immer wieder entgegen<br />

bringt, möchte ich auch meine<br />

Mitmenschen spürbar werden<br />

lassen. Da ich mir sicher bin,<br />

das Gott mich niemals fallen<br />

lässt, fühle ich mich geborgen<br />

und sicher.<br />

Die Erkenntnis, dass eigentlich die<br />

wahren Werte nicht immer nur im<br />

Materialismus und in einem<br />

wirtschaftlich orientierten Umfeld<br />

zu finden sind, sondern in einer<br />

Bescheidenheit und sehr oft<br />

in mir selbst liegen. Auch wenn<br />

das nicht immer sofort erkennbar<br />

und leicht ist.<br />

JOHANN<br />

MAYER<br />

Die Mitfeier der Sonntagsmesse<br />

und die Pflege von Freundschaft<br />

sind für mich wesentlich.<br />

Eine Kostbarkeit ist für mich das<br />

Evangelium. Von der Predigt will ich<br />

mir am Sonntag etwas für die<br />

kommende Woche mitnehmen.<br />

Wesentlich sind für mich<br />

die Sorge und der Umgang mit der<br />

Schöpfung.<br />

GLAUBE<br />

3. In welcher Situation<br />

ist dein Glaube<br />

besonders wertvoll?<br />

Mein Glaube ist mir besonders<br />

wertvoll: in schwierigen Zeiten,<br />

wenn ich Angst habe, aber auch in<br />

schönen und glücklichen Tagen<br />

z.B. wenn ich mit meiner<br />

Familie beisammen bin.<br />

...dann, wenn es mir, oder<br />

jemandem in meiner Umgebung<br />

schlecht geht. Ein Gebet oder<br />

ein guter Text kann so<br />

manche schwierige Situation<br />

etwas leichter erträglich machen.<br />

ELISABETH RIBOLI<br />

Es gab in meinem Leben schon<br />

mehrere Situationen und Augenblicke,<br />

wo es wertvoll war, an<br />

„etwas“ zu glauben. Dieses<br />

Glauben und Vertrauen, auch<br />

wenn ich es nicht immer sofort verstanden<br />

habe, hat mir sicher<br />

schon einige Male geholfen, nicht<br />

an Sinnlosigkeit zu<br />

scheitern. Ich kann mir nicht<br />

vorstellen, dass mein Leben,<br />

vergleichbar mit einem Apfel, der<br />

vom Baum herunterfällt und<br />

vergeht, alles gewesen sein soll.<br />

Der Glaube ist für mich in<br />

jeder Situation wichtig. In<br />

der Erfahrung der Freude<br />

spüre ich große Dankbarkeit<br />

und Zufriedenheit. In<br />

schweren Situationen ist der<br />

Glaube für mich eine große<br />

Hilfe. Ich finde Halt im<br />

Glauben.<br />

Seite 7<br />

MICHAEL<br />

MITTERLEHNER


Seite 8<br />

WOCHENKALENDER<br />

Di 15.03.: keine Messe<br />

Mi 16.03.: 8.30 h Seniorenbund <strong>Pabneukirchen</strong><br />

f. + Mitglieder<br />

Do 17.03.: 19 h Irma Hinterleitner f. + Mann,<br />

Kinder f. + Vater<br />

Fr 18.03.: Familienfasttag<br />

8 h Fam. Oberebersdorfer f. +<br />

Holzermutter zum Sterbetag<br />

Kreuzwegandacht<br />

Sa 19.03.: Hl. Josef<br />

8 h Fam. Reisinger f. + Eltern<br />

20 h Totentanz<br />

So 20.03.: 2. FASTENSONNTAG<br />

Sammlung zum Familienfasttag<br />

KFB gestaltet beide Messen<br />

anschl. wird zum Suppenessen<br />

eingeladen<br />

7.30 h Christine Praher f. + Ehemann,<br />

Vater u. Großvater zum Sterbeandenken<br />

9.30 h Fam. Pleßberger f. + Eltern u.<br />

f. + Opa<br />

Di 22.03.: keine Messe<br />

Mi 23.03.: 8 h Wortgottesfeier<br />

Do 24.03.: 19 h Gerlinde Palmetshofer f.<br />

+ Tante Hilda<br />

Fr 25.03.: Verkündigung des Herrn<br />

8 h Theresia Kurzmann f. + Schwager<br />

Alois Kurzmann<br />

Sa 26.03.: 8 h Hermine Gassner f. +<br />

Schwägerinnen Franziska u. Viktoria<br />

u. f. + Schwager Johann<br />

So 27.03.: 3. FASTENSONNTAG<br />

Beginn der Sommerzeit<br />

7.30 h Holzmannfam. als Dank u. Bitte<br />

9.30 h Fam. Unterebersdorfer f.<br />

+ Eltern u. Bruder Gerhard<br />

Kinderkirche<br />

Di 29.03.. 8 h Fam. Oberwillersdorfer zu Ehren der<br />

Heiligen Schutzengel<br />

Mi 30.03.: 8 h Wortgottesfeier<br />

Do 31.03.: Versöhnungstag<br />

Fr 01.04.: Herz-Jesu-Freitag<br />

8 h Fam. Talhofer f. + Schwester Resi<br />

u. ganze Verwandtschaft<br />

Sa 02.04.: 8 h 2. Kd.Sgm. f. + Anton Kloibhofer<br />

So 03.04.: 4. FASTENSONNTAG<br />

Liebstattsonntag<br />

vom 15.03. - 01.05.<strong>2011</strong><br />

7.30 h Fam. Köppl f. + Leopoldine Wimmer<br />

9.30 h Fam. Müller f. + Schwager Walter<br />

u. f. + Taufpatin, Onkeln u. Tante<br />

Di 05.04.: 7.30 h Rosenkranz für die Familien<br />

8 h Frauenmesse mit Opfergang<br />

Fam. Wimberger f. + Mutter u.<br />

Großmutter zum Sterbetag<br />

Mi 06.04.: 8 h Wortgottesfeier<br />

Do 07.04.: 19.30 h Johann u. Monika Hochstöger<br />

als Dank u. Bitte, anschl. Anbetung<br />

Fr 08.04.: 8 h Maria Wimmer f. + Schwägerin<br />

Leopoldine Wimmer<br />

Kreuzwegandacht der Senioren<br />

Sa 09.04.: 8 h 2. Kd.Sgm. f. + Edith Steubelmüller<br />

So 10.04.. 5. FASTENSONNTAG<br />

Passionssonntag<br />

7.30 h Anna Brandstetter f.<br />

+ Leopoldine Wimmer<br />

9.30 h Franz u. Berta Heindl f.<br />

+ Sohn Martin<br />

Di 12.04.: 8 h Messe f. + Bruno Einheimler<br />

Mi 13.04.. 8 h Wortgottesfeier<br />

19.30 h PGR-Sitzung<br />

Do 14.04.: 19 h Anna Prandstetter f. + Eltern,<br />

Geschwister u. Verwandtschaft<br />

19.30 h KBW: „Lebenslust statt<br />

Bournout“<br />

Fr 15.04.: 8 h VS-Ostermesse<br />

Fam. Untergintersdorfer f. + Vater,<br />

Schwieger- u. Großvater<br />

9 h HS-Ostermesse<br />

Messe f. + Josefine Weixelbaumer<br />

Sa 16.04.. 8 h Fam. Mitterbuchberger f.<br />

+ Eltern, Schwieger- u. Großeltern<br />

So 17.04.: PALMSONNTAG<br />

7.30 h Franziska Haslinger f.<br />

+ Bruder Johann Steindl<br />

9.30 h Feierliche Palmprozession<br />

Fam. Rathmaier als Dank u. Bitte<br />

Di 19.04.: 8 h Messe f. + Theresia Brandstetter<br />

Mi 20.04.: 8 h Wortgottesfeier<br />

19.30 h: „Bewegende Liturgie“<br />

Do 21.04.: GRÜNDONNERSTAG<br />

19.30 h Abendmahlfeier<br />

Mosergeschwister f.<br />

+ Cousin Johann Steindl<br />

anschl. Ölbergwache<br />

Pfarrbrief <strong>Pabneukirchen</strong>


Fr 22.04.: KARFREITAG<br />

Streng gebotener Fasttag!<br />

15 h Feier vom Leiden u.Sterben<br />

unseres Erlösers<br />

Sa 23.04.: KARSAMSTAG<br />

Gebet beim Heiligen Grab<br />

8 h Mitter- u. Unterpabneukirchen<br />

9 h Wetzelsberg, Maseldorf u.<br />

Oberpabneukirchen<br />

10 h Neudorf, Unter- u. Obereisendorf<br />

11 h Riedersdorf u. Niederschreineredt<br />

12 h Markt<br />

15.30 h Kinderkirche<br />

20 h Feier der <strong>Ostern</strong>acht<br />

Fam. Pleßberger zur Auferstehung<br />

Jesu Christi als Dank u. Bitte<br />

So 24.04.: OSTERSONNTAG<br />

7.30 h Fam. Asanger/Neudorf f.<br />

+ Mann, Vater u. Großvater<br />

9.30 h Feierliches Hochamt<br />

Josefa Kloibhofer f. + Nachbarin<br />

Anna Riegler<br />

Mo 25.04.: OSTERMONTAG<br />

8.30 h FF-Sgm. der Neudorfer<br />

PFARRCHRONIK<br />

GETAUFT WURDEN:<br />

TOBIAS KLAMMER<br />

(Erika Klammer u. Rene Ortler,<br />

Markt 63)<br />

MARTIN HERMANN PLAIMER<br />

(Sandra u. Alexander Plaimer,<br />

Wetzelsberg 5)<br />

DAVID RIBOLI<br />

(Elisabeth u. Egon Riboli,<br />

Markt 72)<br />

Wir wünschen den Neugetauften<br />

Liebe und Geborgenheit in ihren Familien!<br />

MÄRZ - MAI <strong>2011</strong><br />

Di 26.04.: 8 h Messe f. + Ludmilla Gundhacker<br />

19.30 h Erstkommunion-Elternabend<br />

Mi 27.04.: 8 h Wortgottesfeier<br />

Do 28.04.: 19.30 h Fam. Auger/Pleßberg f. +<br />

Mann u. Vater<br />

Fr 29.04.: 8 h Theresia Haider f. + drei Schwestern,<br />

Schwägerin Anni u. Ehepaar Tober<br />

So 01.05.: 2. SONNTAG DER OSTERZEIT<br />

7.30 h Rosina Haas f. + Franz Riegler<br />

u. ganze Verwandtschaft<br />

9.30 h Messe f. + Waltraud Steindl<br />

TERMINE<br />

15. Mai <strong>2011</strong>: Erstkommunionfeier<br />

29. Mai <strong>2011</strong>: Jubelhochzeiten<br />

10. Juni <strong>2011</strong>: Kindergarteneröffnung<br />

12. Juni <strong>2011</strong>: Fest der Vielfal<br />

Kinderkirche:<br />

So. 27. März<br />

Sa. 23. April<br />

So. 22. Mai<br />

Wir gedenken unserer Verstorbenen:<br />

LEOPOLDINE WIMMER, (Gest. 22.01.<strong>2011</strong>)<br />

Neudorf 4<br />

EDITH STEUBELMÜLLER, (Gest. 03.02.<strong>2011</strong>)<br />

Markt 82<br />

ANTON KLOIBHOFER, (Gest. 26.02.<strong>2011</strong>)<br />

Mitter-<strong>Pabneukirchen</strong> 24<br />

THERESIA KUBICEK, (Gest. 02.03.<strong>2011</strong>)<br />

Markt 26<br />

Seite 9


JUNGSCHAR JUGEND<br />

INFOS VON DER JUNGSCHAR<br />

STERNSINGER 2010/<strong>2011</strong><br />

Die heurige Sternsingeraktion war<br />

wieder ein Erfolg! Und dank dem<br />

Einsatz unserer Jungscharkids und<br />

allen Begleitern konnten wir wieder<br />

eine freudige Summe von EUR 4.005,erreichen.<br />

Seite 10<br />

DANKE FÜR<br />

DAS VERTRAUEN<br />

SPENDENGELDER WERDEN<br />

SINNVOLL EINGESETZT!<br />

Wir möchten allen Spendern danken<br />

und hoffen darauf, dass wir auch bei<br />

der nächsten Sternsingeraktion wieder<br />

so freundlich von allen aufgenommen<br />

werden, trotz der Probleme, die heuer<br />

in der <strong>Diözese</strong> wegen den Spendengeldern<br />

aufgetaucht sind!<br />

DIE KJ MELDET SICH<br />

Auch <strong>2011</strong> haben wir uns wieder einiges vorgenommen: Aktives<br />

Mitgestalten im Kirchen- und Gemeindeleben, unseren alljährlichen<br />

Jugendball, sowie viele Aktivitäten über das ganze Jahr verteilt.<br />

HAST DU INTERESSE AN DER JUGEND?<br />

Dann sei gleich bei unserer ersten gemeinsamen Aktion mit dabei! Am<br />

26. März <strong>2011</strong> um 16 Uhr vom Sonnleitenparkplatz brechen wir auf<br />

ins Aquapulco! Melde dich bis 04. März bei Claudia Steindl (0664/<br />

5828565) oder Claudia Steindl (0664/1415650)<br />

(Wenn du an diesem Tag nicht Zeit hast oder Fragen an uns hast, stehen<br />

wir natürlich auch gerne bereit! Man darf ja auch später zu uns kommen!)<br />

Wir würden uns über einige neue Gesichter in unserer Runde sehr freuen!<br />

MACH MIT BEI DER<br />

„BESONDEREN“ OSTERFEIER<br />

Weiters haben wir heuer zu <strong>Ostern</strong> ein<br />

besonderes „Event“. Dieses Jahr<br />

gestalten wir die Ostermorgenfeier. Sie<br />

findet am Ostersonntag, 24.04. statt.<br />

Komm doch einfach an diesem Tag um<br />

04:45 Uhr ins Pfarrzentrum, ausgerüstet<br />

mit einer Taschenlampe und<br />

lass dich mit einem kleinen Morgenspaziergang,<br />

Liedern und Texten<br />

einstimmen auf <strong>Ostern</strong>! Danach gibt´s<br />

noch ein gemütliches Frühstück und<br />

lustiges „Eierpecken“!<br />

LEITER BEOBACHTEN<br />

DREIKÖNIGSAKTION<br />

Auch wir als Leiter werden das<br />

nicht einfach so hinnehmen und<br />

uns mit den Zuständigen der<br />

Dreikönigsaktion in Verbindung<br />

setzen! Unser Mitgefühl liegt<br />

dabei bei den Jungscharkindern,<br />

die sich für das Sternsingen<br />

immer Zeit nehmen und dabei<br />

vollen Einsatz leisten!!! Nun zu<br />

freudigen Nachrichten: Wir<br />

freuen uns, dass unser neues<br />

Jungscharkonzept so toll<br />

funktioniert und wir immer mit<br />

zahlreichen Kindern eine Heimstunde<br />

halten machen dürfen.<br />

ACHTUNG! Der neue Jungscharplan<br />

für das restliche Jungscharjahr<br />

ist in Planung und wird bald<br />

bei euch eintreffen!<br />

MIT DER TASCHEN-<br />

LAMPE AUF OSTERN<br />

EINSTIMMEN<br />

MINISTRANTEN<br />

GEHEN RATSCHEN<br />

Die Ministranten sind in der Heiligen<br />

Woche wieder mit ihren Ratschen<br />

unterwegs. Sie werden heuer auch<br />

durch den Ort <strong>Pabneukirchen</strong><br />

gehen. Die Eier, die Süßigkeiten<br />

und das Geld sind ein kleiner Lohn<br />

für das fleißige Ministrieren. Für<br />

das Ratschen bekommen sie pro<br />

Tag 10,— Euro. Das andere kommt<br />

in die Ministrantenkasse.<br />

GELD FÜR<br />

MINISTRANTENKASSE<br />

Aus der Ministrantenkassa werden<br />

Ausflüge, Kinobesuche und andere<br />

gemeinschaftliche Aktionen<br />

bezahlt. Von guten gemeinschaftlichen<br />

Erfahrungen zehren Kinder<br />

länger als von Geld. Wir danken für<br />

die freundliche Aufnahme unserer<br />

Ministranten.<br />

IMPRESSUM<br />

SONJA PENEDER &<br />

JOSEF RATHMAIER<br />

Inhaber und Herausgeber:<br />

Röm. kath. Pfarramt <strong>Pabneukirchen</strong>,<br />

4363 <strong>Pabneukirchen</strong> 3<br />

Redaktion, Layout und Fotos:<br />

Josef Rathmaier, Maria Bindreiter,<br />

Waltraud Wittberger, Andrea Klammer,<br />

Ludwig Hintersteiner, Annemarie Klampfer<br />

Layout: Andrea Klammer<br />

Fotos: Internet, Rathmaier, Klammer<br />

Druck:<br />

Haider - 4274 Schönau i. M.<br />

Grundsätzliche Richtung:<br />

Kommunikationsorgan der <strong>Pfarre</strong><br />

Kanzleizeiten:<br />

Annemarie Klampfer<br />

Mo. 14 - 18 Uhr und Mi. 8 - 12 Uhr<br />

Josef Rathmaier<br />

Mi. 8.30 - 9.30 Uhr und Fr. 8.30 - 10.30 Uhr<br />

Sa. 8.30 - 10.30 Uhr, Montag - freier Tag<br />

Kontakt:<br />

www.pfarrepabneukirchen.at<br />

josef.rathmaier@dioezese-linz.at<br />

pfarre.pabneukirchen@dioezese-linz.at<br />

annemarie.klampfer@dioezese-linz.at<br />

Pfarrbrief <strong>Pabneukirchen</strong>


Ehejubilare <strong>2011</strong> 40 Jahre<br />

JOSEF u. MARIANNE<br />

LUMETSBERGER, Wetzelsberg 26<br />

25 Jahre<br />

JOHANN u. HERTA HADER<br />

Unter-<strong>Pabneukirchen</strong> 14<br />

JOHANN u. GABRIELE RAAB,<br />

Riedersdorf 17<br />

KURT u. MARTINA AICHHORN,<br />

Markt-Süd 16<br />

KARL u. ANGELIKA<br />

LUFTENSTEINER, Neudorf 35<br />

GERHARD u. THERESIA<br />

OFFENTHALER, Riedersdorf 33<br />

GERHARD u. HERMINE<br />

ASCHAUER, Markt 6<br />

JOHANN u. CHRISTINE<br />

ANZINGER, Markt-Süd 8<br />

WOLFGANG u. MARIA<br />

PÖCKSTEINER, Riedersdorf 44<br />

ERWIN u. JOHANNA KOLLROS,<br />

Ober-Eisendorf 20<br />

MÄRZ - MAI <strong>2011</strong><br />

FRIEDRICH u. ELFRIEDE<br />

SCHÖLLER, Riedersdorf 41<br />

50 Jahre<br />

HEINRICH u. MARIA<br />

PALMETSHOFER,<br />

Unter-Eisendorf 15<br />

JOHANN u. HILDEGARD<br />

GRAFENEDER, Riedersdorf 7<br />

FRANZ u. ROSINA NADERER,<br />

Wetzelsberg 7<br />

JOSEF u. HILDEGARD<br />

REISINGER, Markt 71<br />

60 Jahre<br />

LEOPOLD u. MARIA<br />

ASCHAUER,<br />

Mitter-<strong>Pabneukirchen</strong> 4<br />

TEILEN MACHT STARK<br />

AKTION FAMILIENFASTAG <strong>2011</strong> der KFB<br />

Unter dem Motto „Teilen macht<br />

stark“ lädt die Katholische Frauenbewegung<br />

Österreichs in der<br />

Fastenzeit wieder zur Aktion<br />

Familienfasttag. Heuer stehen<br />

Bildungsprojekte im Vordergrund.<br />

Denn nur Frauen, die des Lesens<br />

und Schreibens mächtig sind, die<br />

um ihre Rechte Bescheid wissen<br />

und die gelernt haben, auf die<br />

Gesundheit ihrer Familie und sich<br />

selbst zu achten, haben die Mittel und die Kraft, ihr<br />

Leben selbst in die Hand zu nehmen und<br />

Zukunftsperspektiven zu erschließen.<br />

Es wäre schön, wenn Sie/Du unsere Aktion unterstützen.<br />

Mehr Information zur Aktion Familienfasttag<br />

findest du auf der Homepage: www.teilen.at.<br />

LIEBSTATTSONNTAG<br />

3. APRIL:<br />

Am 3. April bieten wir wieder<br />

liebevoll verzierte Lebkuchenherzen<br />

zum Verkauf an.<br />

Bringen Sie Ihren Liebsten ein<br />

Herz mit nach Hause. Der Erlös<br />

kommt sozialen Zwecken<br />

zugute.<br />

EHEJUBILARE KFB CARITAS<br />

Start der Caritas-Haussammlung:<br />

Gemeinsam<br />

am Weg gegen Armut<br />

In den Caritas-Beratungsstellen<br />

zeigt sich immer wieder, wie<br />

schnell Familien und Einzelpersonen<br />

in Not geraten können.<br />

Die Caritas schaut hier nicht weg<br />

und kann aus der akuten<br />

Notlage helfen – dank der<br />

Spenden aus der Haussammlung,<br />

die im April <strong>2011</strong> wieder startet.<br />

Das Geld kommt aus-schließlich<br />

der Hilfe für Menschen in<br />

Oberösterreich zugute – es<br />

ermöglicht die Unterstützung von<br />

Menschen in Not durch die<br />

Caritas-Beratungsstellen und<br />

sichert die Existenz von Caritas-<br />

Einrichtungen, wie z.B. dem Haus<br />

für Mutter und Kind in <strong>Linz</strong>.<br />

Rund 12.000 Oberöstereicher-<br />

Innen kann so jährlich beispielsweise<br />

über die Caritas-Beratungsstellen<br />

geholfen werden.<br />

DIE BESONDERE<br />

ART WORTE<br />

AUSZUDRÜCKEN<br />

EIN DANKESCHÖN<br />

Der Frauenfasching war wieder eine gelungene und<br />

humorvolle Veranstaltung. Ich möchte mich wirklich<br />

bei allen Frauen für die zahlreiche Teilnahme und<br />

die lustigen Aktivitäten bedanken! Es ist unvorstellbar,<br />

welche Talente es in unserer <strong>Pfarre</strong> gibt.<br />

CHRISTINE EBNER<br />

Seite 11


NICHT VERGESSEN<br />

DER TOTENTANZ<br />

Dieses Spiel in mittelalterlichen Kostümen und dramatischgetragener<br />

Atmosphäre gibt einen eindrucksvollen Einblick in die<br />

früheren Denk- und Empfindungsstrukturen. Doch auch wir<br />

modernen Menschen können uns in den Reaktionen der Figuren<br />

auf den Tod durchaus wiederfinden.<br />

Gott ruft den Tod zu sich und erteilt ihm den Auftrag, Menschen<br />

von der Straße zu holen. Mann, Frau, Junge, Alte, Arme, Reiche<br />

treten mit dem Tod in einen Dialog. Am Schluss des Spieles<br />

führt der Tod alle vor das Gericht Gottes - „jedermann muss<br />

einmal sterben, nichts ist gewisser als der Tod“.<br />

JEDER MENSCH IST VOR DEM TOD GLEICH<br />

Das Stück zeigt die Gleichheit aller Menschen vor dem Tod, der weder Standes- noch Altersunterschiede kennt. Nur<br />

zu oft unerwartet und unerbittlich tritt er vor den einzelnen und holt ihn gleichsam „zum Tanz.“ Die Allgegenwärtigkeit<br />

des Todes wird in beeindruckender Weise ins Gedächtnis gerufen. Der Blick bleibt dennoch auf das Leben gerichtet.<br />

EIN STÜCK, DAS ZUM NACHDENKEN ANREGT<br />

Im Augenblick des Todes bedenken und bewerten die handelnden<br />

Personen ihr Leben neu. Ein Theaterstück, das einlädt zum<br />

Nachdenken, Meditieren und Diskutieren über ein zeitloses Thema.<br />

... vor dem Tod sind alle gleich<br />

Seite 12<br />

DER KIRCHTURM IST UNDICHT!<br />

Wer aufmerksam den vorletzten Pfarrbrief<br />

gelesen hat, der hat schon mitbekommen,<br />

dass der höchste Teil unserer Kirche schon<br />

schadhaft ist, nämlich das Kirchturmdach.<br />

Im letzten Frühjahr haben wir gesehen, dass<br />

die Grundfarbe des Kirchturmdaches schon<br />

sichtbar wird. Wir haben das Dach von<br />

Fachleuten anschauen lassen. Es wurde leider<br />

festgestellt, dass nicht nur das Blech insgesamt<br />

schon ziemlich schlecht beisammen ist,<br />

sondern dass es auf zwei Stellen schon eine<br />

Zeit in den Kirchturm hineinregnet. Besonders<br />

auf der Westseite sind schon Balken morsch.<br />

Diese Tatsache fordert uns heraus, rasch zu<br />

handeln. Zwei Osttiroler Firmen, die ohne Gerüst<br />

auf diesen Höhen arbeiten, haben schon<br />

Angebote für die Totalsanierung gemacht. Der<br />

Kostenvoranschlag beider Firmen vom Mai 2010<br />

liegt bei ca. EUR 69.000,-.<br />

Nachdem wir aber auch noch Schulden vom<br />

Pfarrzentrum haben, haben wir um einen Termin<br />

beim Direktor der Finanzkammer der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Linz</strong> gebeten. Am 30. November war es so<br />

weit. Wir haben dem Direktor Prinz die finanzielle<br />

Lage und die Situation vom Kirchturm darlegt.<br />

Aufgeführt wird der Totentanz von<br />

der Theatergruppe Königstetten.<br />

Samstag, 19. März,<br />

um 20 Uhr in unserer Kirche.<br />

Eintritt: Vorverkauf: EUR 5,- (Raiba)<br />

Abendkassa: EUR 6,-<br />

Jeder Aufschub der Kirchturmsanierung würde<br />

die Schäden nur noch größer machen. Daher<br />

hat er uns eine großartige Hilfe zugesagt.<br />

Erstens: Wir haben noch EUR 20.000,- zur<br />

Schuldentilgung für unser Pfarrzentrum bekommen,<br />

sodass wir auf der Bank schuldenfrei<br />

sind. Die restlichen Schulden fürs Pfarrzentrum<br />

sind zinslose Darlehen von Pfarrangehörigen.<br />

Zweitens: Die <strong>Diözese</strong> gibt uns für die<br />

Turmdachsanierung (Neueindeckung) EUR<br />

28.000,-. Voraussetzung: Der Fachausschuss<br />

Finanzen und der Pfarrgemeinderat beschließen,<br />

dass diese Sanierung heuer noch<br />

durchgeführt wird. Im Fachausschuss Finanzen<br />

und im Pfarrgemeinderat wurden diese<br />

Beschlüsse im Jänner <strong>2011</strong> jeweils einstimmig<br />

gefasst.<br />

Im Namen des Pfarrgemeinderates und des<br />

Fachausschusses Finanzen bitte ich um Ihre/<br />

eure Solidarität für den Erhalt unserer Kirche.<br />

JOSEF RATHMAIER<br />

SPENDENMÖGLICHKEITEN sind:<br />

Raiffeisenbank, Konto-Nr.: 800 000 12 054<br />

Post, Konto-Nr.: 7 940 826<br />

Pfarrbrief <strong>Pabneukirchen</strong>

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