Pfarrblatt Ostern 2011 - Pfarre Pabneukirchen - Diözese Linz
Pfarrblatt Ostern 2011 - Pfarre Pabneukirchen - Diözese Linz
Pfarrblatt Ostern 2011 - Pfarre Pabneukirchen - Diözese Linz
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Gemeinsam<br />
unterwegs<br />
Pfarrbrief<br />
Pabneukichen<br />
NUMMER 296 MÄRZ <strong>2011</strong> - MAI <strong>2011</strong><br />
Versöhnung –<br />
Schuld zugeben,<br />
einander vergeben,<br />
vor Gott abgeben,<br />
bei Gott hergeben.<br />
Editorial, Lebenslust statt Burn-out ................Seite 2<br />
Gastprediger, Versöhnungstag........................Seite 3<br />
Krankensalbung, Krankenkommunion............Seite 4<br />
Danke!, Finanzen............................................Seite 5<br />
Aus dem Kindergarten....................................Seite 6<br />
<strong>Ostern</strong> <strong>2011</strong><br />
Versöhnung –<br />
einander annehmen,<br />
sich Gott preisgeben<br />
von Gott empfangen,<br />
neu anfangen.<br />
Glaubenserneuerung....................................Seite 7<br />
Wochenkalender - Pfarrchronik...................Seite 8<br />
Katholische Jungschar und Jugend.............Seite 10<br />
Ehejubilare, KFB, Caritas-Sammlung.. .......Seite 11<br />
Totentanz, Der Kirchturm ist undicht...........Seite 12
EDITORIAL<br />
Liebe Pabneukirchnerinnen<br />
und Pabneukirchner!<br />
Seite 2<br />
„Um der Menschen<br />
willen“, so<br />
heißt das diözesane<br />
Motto in<br />
diesem Arbeitsjahr.<br />
In diesem<br />
einfachen Wort<br />
wird deutlich,<br />
wozu die Kirche da<br />
ist.<br />
Für den Menschen<br />
da zu sein, ist der<br />
Grundauftrag der<br />
Kirche schlechthin, denn die Kirche<br />
beruft sich ja auf Jesus Christus.<br />
Jesus selbst hat in seinem öffentlichen<br />
Wirken sich immer für den<br />
konkreten, besonders für den<br />
schwachen, kranken und schuldbeladenen<br />
Menschen, eingesetzt.<br />
GLAUBENSIMPULSE NÜTZEN<br />
Auch die Glaubensimpulse, die wir<br />
seit Herbst in unserer <strong>Pfarre</strong> anbieten,<br />
sind Angebote, damit die Botschaft<br />
Jesu bei den einzelnen Menschen<br />
heilsam und aufrichtend spürbar wird.<br />
Ich lade sehr herzlich ein, nützt diese<br />
Angebote, denn sie sind für Sie/euch<br />
da. Auf diesem Weg will ich auch allen<br />
ehren-amtlichen Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern danken für ihr großes<br />
Engagement in unserer <strong>Pfarre</strong>.<br />
LEBENSLUST STATT BURN-OUT<br />
ANITA PUTSCHER<br />
Wenn nicht so viele Hand anlegen, das<br />
Wort Gottes greifbar machen würden,<br />
dann sähe es in unserer <strong>Pfarre</strong> ganz<br />
anders aus. Vieles von dem, was<br />
Freude bereitet, was Hoffnung gibt,<br />
was den Glauben nährt und das<br />
Miteinander stärkt, würde fehlen.<br />
DIE FROHE BOTSCHAFT<br />
WIRD AUCH DURCH<br />
DEINE ARBEIT SPÜRBAR<br />
Die verschiedensten Gruppen, die<br />
Fachausschüsse, der Pfarrgemeinderat,<br />
die Chöre und die vielen<br />
anderen Dienste arbeiten nicht für<br />
sich, sondern tun etwas, damit das<br />
Evangelium ein Gesicht bekommt.<br />
DAS EVANGELIUM<br />
BEKOMMT<br />
EIN GESICHT<br />
Mein Dank gilt aber auch der<br />
politischen Gemeinde und den Verantwortlichen<br />
von den verschiedensten<br />
Vereinen, denn durch<br />
ihre (ehrenamtliche) Arbeit wird auch<br />
etwas von der frohen Botschaft spürbar.<br />
Das Evangelium von der Liebe<br />
Gottes ist Zusage und zugleich<br />
Auftrag. Es liegt also an uns Christinnen<br />
und Christen, ob diese Liebe,<br />
„Herzliche Einladung<br />
zum Vortrag:<br />
„Lebenslust statt Burnout“<br />
von ANITA PUTSCHER,<br />
Dipl. Lebens- und Sozialberaterin<br />
Donnerstag, 14. April <strong>2011</strong>,<br />
19:30 Uhr im<br />
Pfarrzentrum <strong>Pabneukirchen</strong><br />
die immer konkret ist, Hand und Fuß<br />
bekommt. Ich nenne einen Bereich,<br />
den vielleicht manche hier nicht<br />
vermuten und der dennoch mit diesem<br />
Thema zu tun hat: Wie ökologisch<br />
denken und handeln wir? Dazu zählt<br />
der sparsame Energieverbrauch im<br />
eigenen Haus, das überlegte<br />
Autofahren, die genaue Mülltrennung,<br />
die Mehrweg-verpackung, …<br />
MENSCHEN-<br />
WÜRDIGE ZUKUNFT<br />
Um der Menschen willen, auch um<br />
unserer Kinder, Enkelkinder und<br />
Urenkelwillen wollen wir doch, dass<br />
sie auch in Zukunft eine menschenwürdige<br />
Welt vorfinden. Heute fangen<br />
wir damit an.<br />
FASTENZEIT ALS ZEIT<br />
SEIN LEBEN NEU ZU ORDNEN<br />
Die Fastenzeit wäre doch ein guter<br />
Anlass, mein Leben und meine<br />
Handlungen zu überdenken und<br />
vielleicht neu auszurichten.<br />
Eine segensreiche Fastenzeit und ein<br />
frohes Osterfest wünscht Ihnen und<br />
euch Ihr/Euer Pfarrassistent<br />
In diesem interessanten<br />
Vortrag erhalten Sie einerseits<br />
Antworten auf die Fragen:<br />
_Was ist Burn-out?<br />
_Welche Phasen sind zu erkennen?<br />
_Wie erkenne ich Burn-out bei mir und<br />
bei anderen Personen wie Kollegen,<br />
Familienmitgliedern?<br />
_Was kann ich als Betroffene/r tun?<br />
_Die Gefahr am Burn-out und<br />
die gute Nachricht!<br />
_Was kann ich tun, um<br />
meine Lebensbatterie zu füllen?<br />
Pfarrbrief <strong>Pabneukirchen</strong>
Gastprediger an den Fastensonntagen<br />
Die Fastenzeit will uns auf das höchste Fest unseres Glaubens vorbereiten, nämlich auf <strong>Ostern</strong>.<br />
Für diese Vorbereitungszeit haben wir Gastprediger eingeladen. Sie werden bei beiden Messen<br />
das Wort Gottes auslegen. Liebe Pfarrangehörige, nützt diese Chance und kommt zu unseren<br />
Gottesdiensten. Sie sind jetzt wieder um 7.30 und um 9.30 Uhr an den Sonntagen.<br />
1. FASTENSONNTAG<br />
Vöstpfarrer<br />
RUPERT GRANEGGER, <strong>Linz</strong><br />
2. FASTENSONNTAG<br />
DOROTHEA SCHARZBAUER-<br />
HAUPT,<br />
Theologin aus <strong>Linz</strong><br />
An diesem Sonntag lädt die<br />
KFB nach den Messen<br />
ins Pfarrzentrum zum<br />
3.<br />
Suppen essen ein.<br />
FASTENSONNTAG<br />
SEPP PAIREDER,<br />
Religionslehrer; St. Georgen/W.<br />
Bei der Messe um 9.30 h<br />
werden sich auch unsere<br />
Firmkandidaten vorstellen.<br />
„VERSÖHNUNGSTAG“ Donnerstag, 31. März <strong>2011</strong><br />
GASTPREDIGER VERSÖHNUNG<br />
4.<br />
Mensch-Sein heißt auch immer wieder Scheitern und Schuld auf sich nehmen.<br />
Die Frage ist, wie gehen wir mit der Schuld um, die unser Leben und das Leben anderer einschränkt.<br />
FASTENSONNTAG<br />
<strong>Pfarre</strong>r, KLAUS DOPPLER,<br />
Gallneukirchen<br />
5.<br />
FASTENSONNTAG<br />
Sr. TERESA HAMETNER,<br />
Vöcklabruck<br />
Versöhnung tut gut. Jeder und jede von uns hat diese Erfahrung hoffentlich schon einmal machen dürfen. Nach<br />
einem Streit, wenn ich einen anderen Menschen verletzt habe und mir dieser Mensch vergibt. Das Wort der<br />
Vergebung können wir uns nicht selbst sagen, das Wort der Vergebung schenkt uns der andere. Dieses Wort ist<br />
erlösend, macht in Beziehungen einen neuen Anfang möglich. Sich versöhnen mit dem Mitmenschen, mit sich<br />
selbst und mit Gott. Die „wunden“ Punkte meines Lebens ansprechen und aussprechen dürfen, das ist befreiend.<br />
3.<br />
Zu diesem Versöhnungstag haben Zielgruppe am Abend, um 19.30 Sakrament der Versöhnung<br />
wir <strong>Pfarre</strong>r Franz Haidinger einge- Uhr sind: Erwachsene und (Einzelbeichte) oder Aussprache<br />
laden. Er ist auf diesem Gebiet ein Jugendliche<br />
2.<br />
erfahrener und kompetenter Mensch.<br />
<strong>Pfarre</strong>r Franz Haidinger ist von<br />
VORTRAG ZUM THEMA:<br />
14.00 h – 15.30 h im Beichtstuhl<br />
Für die Senioren beginnt es um<br />
„Scheitern – Schuld -<br />
in der Kirche und bietet das Sakra-<br />
9.00 Uhr im Pfarrzentrum<br />
Versöhnung“<br />
ment der Versöhnung an.<br />
VORTRAG ZUM THEMA:<br />
1.<br />
_Kurze Pause<br />
Von 16.00 h – 17.30 h bietet <strong>Pfarre</strong>r<br />
„Scheitern – Schuld –<br />
_Bußfeier im Pfarrzentrum<br />
Franz Haidinger eine Aussprache-<br />
Versöhnung“<br />
_Agape bei Brot und Wein<br />
möglichkeit im Pfarrzentrum<br />
_Pause<br />
(Jugendraum) an.<br />
_Bußfeier im Pfarrzentrum<br />
„es tut mir leid...“<br />
_Gemeinsames Mittagessen im<br />
Gasthaus Samböck mit allen Senioren<br />
MÄRZ - MAI <strong>2011</strong><br />
Seite 3
KRANKENSALBUNG KRANKENKOMMUNION<br />
KRANKENSALBUNG: HOFFNUNG UND KRAFT<br />
„Kommet alle zu mir, die ihr geplagt und beladen seid.“ (Mt 11,28)<br />
Krank sein kann uns - davon weiß<br />
wohl jeder Mensch etwas zu erzählen<br />
- fast aus der Bahn werfen. Manche<br />
leiden unter Depressionen, die ihren<br />
ganzen Lebenssinn in Frage stellen;<br />
andere müssen durch ein schweres<br />
Ereignis plötzlich erfahren, wie<br />
verletzbar wir Menschen überhaupt<br />
sind.<br />
HOFFNUNG WIEDER<br />
GESUND ZU WERDEN<br />
Im Sakrament der Krankensalbung<br />
drückt sich die Hoffnung auf das<br />
körperliche und psychische Gesundwerden<br />
des kranken Menschen aus.<br />
Heilung, Stärkung der schwierigen<br />
Situation sind frohe Botschaft dieses<br />
Sakramentes, in dem Gott als<br />
Freund der Kranken und Jesu<br />
heilendes Wirken vergegenwärtigt<br />
werden.<br />
KRANKENKOMMUNION<br />
Zu den Hochfesten Weihnachten und<br />
<strong>Ostern</strong> bringen <strong>Pfarre</strong>r Ransmayr<br />
oder ich den Kranken, die es wollen,<br />
die Kommunion. Die Kommunion soll<br />
den kranken und alten Menschen<br />
stärken und Trost schenken. Christus<br />
selbst hat sich ja besonders den<br />
Kranken zugewandt. Von seiner<br />
Nähe, seinen Worten und seinen<br />
Berührungen ging Heil aus.<br />
Seite 4<br />
STÄRKE UND<br />
TROST<br />
SPENDEN<br />
Die Pabneukirchner Glaubensimpulse<br />
sind Anlass, den Kranken<br />
wie schon vor einigen Jahren eventuell<br />
öfters die Kommunion zu bringen.<br />
Voraussetzung: die Kranken wollen<br />
es, bzw. sie haben Sehnsucht<br />
danach. Viele Kommunionspender<br />
wären bereit, die Kommunion einmal<br />
im Monat zu den Kranken zu bringen.<br />
Außerdem verleiht das Sakrament<br />
den Christen Trost und die Zuversicht<br />
von Gott angenommen zu sein.<br />
Dieses Sakrament ist auch ein<br />
Zeichen, dass die Kirche kranke, alte<br />
und sterbende Menschen und ihre<br />
Angehörigen begleiten möchte.<br />
DIE KIRCHE<br />
MÖCHTE<br />
KRANKE<br />
BEGLEITEN<br />
Das Sakrament der Krankensalbung<br />
können Menschen auch mehrmals<br />
empfangen.Die Feier des Sakramentes<br />
besteht im Wesentlichen in<br />
der Salbung der Stirn und der Hände<br />
des Kranken.<br />
Das kann am Sonntag nach der<br />
ersten oder zweiten Messe sein oder<br />
auch ein anderer Tag. Zu den Hochfesten<br />
würden aber weiterhin <strong>Pfarre</strong>r<br />
Ransmayr und ich kommen.<br />
Noch einige Hinweise für<br />
die monatliche Kommunion:<br />
1. Es würden Kommunionspender<br />
die Kommunion bringen, die in<br />
der Nähe wohnen oder schon einen<br />
persönlichen Bezug zum Kranken<br />
haben.<br />
2. Die Kommunionfeier wird kurz sein.<br />
3. Es entstehen weder Kosten noch<br />
sonstige Verpflichtungen.<br />
4. Es geht um den kranken, schwachen<br />
und/oder alten Menschen.<br />
5.Vorbereitung:<br />
Kerze und Weihwasser<br />
Wenn jemand die monatliche<br />
Kommunion (oder alle zwei Monate)<br />
empfangen will, dann bitte<br />
meldet euch bis 25. März <strong>2011</strong> in<br />
der Pfarrkanzlei.<br />
Wir laden alle, die sich in irgendeiner<br />
Weise krank fühlen, am<br />
1. Mai <strong>2011</strong> zum „Sonntag für<br />
Menschen mit Beeinträchtigungen“<br />
ein, um im Sakrament der<br />
Krankensalbung Trost, Stärkung und<br />
Durchhaltevermögen für ihre<br />
Beschwerden zu empfangen.<br />
Wir bitten die Angehörigen, kranke<br />
und alte Familienmitglieder zum<br />
Gottesdienst mitzubringen. Anschließend<br />
wird ein Pfarrkaffee<br />
angeboten.<br />
Ganz besonders herzlich laden<br />
wir auch alle pflegende Pfarrangehörigen<br />
ein, die zu Hause oder<br />
in ihrem Beruf für Menschen da sind,<br />
die unsere besondere Zuwendung<br />
brauchen.<br />
MARIA BINDREITER<br />
PGR-Obfrau<br />
Es gibt die Sonne,<br />
auch wenn sie verdunkelt ist.<br />
Es gibt den Schmetterling,<br />
auch wenn er eine hässliche<br />
Raupe ist.<br />
Es gibt den Kolibri, auch<br />
wenn er durch den schnellen<br />
Flügelschlag unsichtbar ist.<br />
Es gibt das Leben, auch<br />
wenn ich durch Krankheit,<br />
Leid, den Tod gehen muss.<br />
Es gibt das Leben.<br />
(aus: Herzensworte,<br />
Für schwere Zeiten)<br />
Pfarrbrief <strong>Pabneukirchen</strong>
Bei der Sammlung „sei so frei“ in der Adventzeit wurden EUR 1.269,gespendet.<br />
Danke! Bei der Dreikönigsaktion wurden EUR 4.005,gespendet.<br />
Ein herzliches Danke allen Spendern! Ein besonderer Dank<br />
gilt unseren Kindern, die in diesen kalten Tagen von Haus zu Haus<br />
unterwegs waren. Auch den Jungscharleitern, die die Kinder begleitet<br />
haben, sage ich ein herzliches Dankeschön.<br />
GERTRUDE und FRITZ KURZMANN, JOSEF LINGG und FRANZ<br />
RUMETSHOFER haben immer wieder den Aufgang zur Kirche und die<br />
Wege um die Kirche freigeschaufelt. Ein herzliches Vergelt’s Gott für<br />
den Winterdienst.<br />
Auf der neu verlegten Kirchenstiege darf ja kein Traktor mehr fahren.<br />
Damit die Grabsteine und Grabeinfassungen aber nicht weit getragen<br />
werden müssen, hat RUDOLF KASTENHOFER einen Transportwagen<br />
gemacht. Über den barrierefreien Aufgang können nun die Grabsteine<br />
abtransportiert und hinaufgebracht werden. Rudolf, herzlichen Dank für<br />
diese großartige Arbeit. Wenn dieser Transportwagen gebraucht wird,<br />
erfahren Sie beim Pfarrassistenten, wo er zu haben ist.<br />
Für unsere beiden Prozessionsfahnen haben sich Fahnenpaten<br />
gefunden. <strong>Pfarre</strong>r in Reichweite OTTO RANSMAYR hat eine Fahne<br />
übernommen und eine PABNEUKIRCHNERIN, die anonym bleiben will.<br />
Ich sage euch beiden ein herzliches Vergelt’s Gott.<br />
EINBLICK IN DIE KIRCHENRECHNUNG<br />
MÄRZ - MAI <strong>2011</strong><br />
DANKE FINANZEN BEICHTE<br />
DANKE!<br />
Die Kirchenrechnung 2010 wurde vom Fachausschuss Finanzen am<br />
17. Februar <strong>2011</strong> behandelt und einstimmig beschlossen. Sie liegt vom<br />
27. März bis 10. April während den Kanzleistunden zur Einsicht für die<br />
gesamte Pfarrbevölkerung auf.<br />
Schulden per 01.01.2010 EUR 96.107,85<br />
Einnahmen EUR 65.201,35<br />
Zuschuss von der <strong>Diözese</strong> /Pfarrzentrum EUR 20.000,—<br />
Ausgaben EUR 45.390,50<br />
Schulden per 31.12.2010 EUR 56.297,00<br />
Die weitergeleiteten Sammlungen (Kollekten) betrugen EUR 20.590,31.<br />
Diese hohe Summe der Sammlungen für Menschen in Not ist sehr<br />
erfreulich. Durch diese Summe schauen die Einnahmen bzw. auch<br />
Ausgaben sehr hoch aus.<br />
DRUCKKOSTENBEITRAG<br />
Die Druckkosten für unseren Pfarrbrief sind ziemlich hoch. Es sind ca.<br />
EUR 2.000,- die wir dafür ausgeben. In den meisten <strong>Pfarre</strong>n wird um<br />
einen Beitrag mittels Zahlschein gebeten. So haben wir uns auch im<br />
Fachausschuss Finanzen entschieden, einmal jährlich einen Zahlschein<br />
für die Druckkosten beizulegen.<br />
Die ganze Arbeit, auch die unserer Layouterin wird ehrenamtlich gemacht.<br />
Die Kosten unseres Pfarrbriefes sind die reinen Druckkosten.<br />
Ich bitte herzlich um Ihren/deinen Druckkostenbeitrag! Danke!<br />
DANKE FÜR DEN<br />
KIRCHENBEITRAG<br />
Der neue Berechnungsfolder<br />
kann von den Kirchenbeitragsstellen<br />
angefordert oder im Internet<br />
unter www.dioezese-linz.at/<br />
kirchenbeitragsinfo heruntergeladen<br />
werden.<br />
PFARRPFRÜNDE<br />
ZUR INFORMATION:<br />
Alles, was die Pfarrpfründe<br />
betrifft wird seit dem Jahr 2000<br />
nicht mehr von der <strong>Pfarre</strong><br />
<strong>Pabneukirchen</strong>, sondern direkt<br />
von der <strong>Diözese</strong> verwaltet. Diese<br />
trifft auch alle finanziellen Entscheidungen.<br />
BEICHTE<br />
Während der Fastenzeit ist 20<br />
Minuten vor den Messen <strong>Pfarre</strong>r<br />
Ransmayr im Beichtstuhl.<br />
Seite 5
KINDERGARTEN<br />
AUS UNSEREM KINDERGARTEN<br />
Seit 10. Jänner <strong>2011</strong> ist unser Caritas-Kindergarten im<br />
neuen Gebäude. Die Pädagoginnen, die Helferinnen und<br />
die Kinder sind von den neuen Räumlichkeiten begeistert.<br />
Ich bin froh, dass wir wieder im Kindergarten sein können.<br />
Durch die jetzt sehr guten Rahmenbedingungen ist das<br />
Arbeiten mit den Kindern einfacher und besser geworden.<br />
Ich danke sehr herzlich unserem Bürgermeister JOHANN<br />
BUCHBERGER, der sich mit aller Kraft dafür eingesetzt<br />
hat, dass der Umbau so schnell wie möglich gut über<br />
die Bühne ging. Mein Dank gilt auch der Leiterin, SIGRID<br />
KUNSTMANN, die in der Bauphase nicht nur die Sorge<br />
um die Kinder und das Kindergartenteam hatte, sondern<br />
auch bei vielen Baubesprechungen ihre Frau stellte.<br />
.<br />
KINDERGARTENEINSCHREIBUNG<br />
Wann:<br />
Montag, 28. März <strong>2011</strong> von 13 - 15 Uhr<br />
Dienstag, 29. März <strong>2011</strong> von 13 - 16 Uhr<br />
Wo: im Kindergarten (Tel.: 5256)<br />
Die Aufnahme eines Kindes ist ab dem vollendeten<br />
zweiten Lebensjahr möglich. Wer sein Kind für das<br />
Kindergartenjahr <strong>2011</strong>/2012 anmelden möchte, kann<br />
dies persönlich am Montag, den 28. März und am<br />
Dienstag, den 29. März tun. Grundsätzlich können<br />
23 Kinder in eine Gruppe aufgenommen werden.<br />
Im Laufe des Kindergartenjahres ist der Einstieg, wenn<br />
Kindergartenplätze frei sind, nur im Jänner und<br />
April möglich.<br />
Seite 6<br />
NEU IM KINDERGARTEN-TEAM<br />
RENATE<br />
BRANDSTETTER<br />
„Mama, Papa, wann kann ich in<br />
den Kindergarten gehen?... „<br />
Ich heiße RENATE BRANDSTETTER<br />
und arbeite seit Jänner im Kindergarten<br />
als Helferin.<br />
Nach der HBLA in Perg besuchte ich<br />
das Kolleg für Erzieher in St. Pölten.<br />
Im Institut für Hörgeschädigte in <strong>Linz</strong><br />
sammelte ich meine ersten Erfahrungen,<br />
wo ich 3 Jahre als Erzieherin<br />
arbeitete. Danach zog es mich wieder<br />
nach Hause - wir übernahmen die<br />
Landwirtschaft meiner Eltern. Ich bin<br />
verheiratet und Mutter von 4 Kindern.<br />
DRITTE HELFERIN EINGESTELLT<br />
Mit der Übersiedelung und für die steigende Kinderzahl<br />
wurde auch fix eine dritte Helferin angestellt. Ich heiße<br />
RENATE BRANDSTETTER in unserem Kindergarten sehr<br />
herzlich willkommen. Leider mussten wir uns von<br />
PATRICIA FISCHLverabschieden. Sie hat eine<br />
Fixanstellung im Land Niederösterreich bekommen.<br />
NEUE PÄDAGOGIN GESUCHT<br />
Für die neue Gruppe wird deshalb noch eine Pädagogin<br />
gesucht. Alle Personalangelegenheiten werden vom<br />
Kindergartenausschuss entschieden, der sich zur Hälfte<br />
aus Gemeinderatsmitgliedern und zur anderen Hälfte aus<br />
Pfarrgemeinderatsmitgliedern zusammen setzt.<br />
ERSTE FREUNDE IM KINDERGARTEN<br />
Nach der Ausbildung zur Spielgruppenleiterin<br />
leitete ich 3 Mal einen Spielgruppenblock.<br />
Das Singen und Spielen<br />
mit den kleinen Kindern bereitete mir<br />
ganz große Freude.<br />
Seit Jänner arbeite ich als Kindergartenhelferin<br />
im neuen Kindergarten in<br />
der Gruppe von Sigrid Kunstmann. Ich<br />
möchte mich beim ganzen Team und<br />
bei den Kindern bedanken, dass sie<br />
mich so gut aufgenommen haben und<br />
wünsche allen eine weiterhin schöne<br />
Kindergartenzeit.<br />
Pfarrbrief <strong>Pabneukirchen</strong>
THEMA: GLAUBENSERNEUERUNG<br />
3 FRAGEN ZUM THEMA GLAUBEN<br />
1. Welchen<br />
Stellenwert hat<br />
der Glaube in<br />
deinem Leben?<br />
Der Glaube hat in meinem<br />
Leben einen besonderen<br />
Stellenwert, obwohl es mir<br />
nicht immer leicht fällt,<br />
das auch zu zeigen.<br />
JULIA<br />
KASTENHOFER<br />
Ich bin dankbar, das ich die<br />
Freude am Glauben seit<br />
meiner Kindheit erleben darf.<br />
Durch die Geburt meiner gesunden<br />
Kinder ist diese<br />
Glaubensfreude wieder intensiver<br />
geworden. Ich möchte<br />
dies auch in meiner Familie<br />
weitergeben.<br />
Der Glaube ist für mich,<br />
unabhängig von gewissen<br />
Vorgaben einer weltlichen<br />
Amtskirche, ein wesentlicher<br />
Bestandteil in meinem Leben.<br />
Schon allein der Glaube an eine<br />
„Höhere Macht“ und das<br />
Vertrauen in diesen, für meinen<br />
menschlichen Verstand<br />
vielleicht nicht immer logisch<br />
erklär- und erfassbaren Gott,<br />
geben mir Mut und Zuversicht.<br />
Der Glaube hat für mich einen<br />
großen Stellenwert. Ich habe ihn<br />
von meinen Eltern erfahren und<br />
ich kann mir ein Leben ohne<br />
Glaube nicht vorstellen. So wie<br />
ich als Bauer den Samen im<br />
Herbst oder Frühjahr aussäe, und<br />
darauf vertraue, dass die Saat<br />
aufgeht, so vertraue ich, dass<br />
MÄRZ - MAI auch <strong>2011</strong>mein<br />
Glaube Früchte bringt.<br />
2. Was sind für dich<br />
die zentralen Werte<br />
deines Glaubens?<br />
Die zentralen Werte in meinem<br />
Leben sind: Ehrlichkeit,<br />
Hilfsbereitschaft und dass<br />
überall Friede ist.<br />
Das Vertrauen und die Liebe, die<br />
Gott mir immer wieder entgegen<br />
bringt, möchte ich auch meine<br />
Mitmenschen spürbar werden<br />
lassen. Da ich mir sicher bin,<br />
das Gott mich niemals fallen<br />
lässt, fühle ich mich geborgen<br />
und sicher.<br />
Die Erkenntnis, dass eigentlich die<br />
wahren Werte nicht immer nur im<br />
Materialismus und in einem<br />
wirtschaftlich orientierten Umfeld<br />
zu finden sind, sondern in einer<br />
Bescheidenheit und sehr oft<br />
in mir selbst liegen. Auch wenn<br />
das nicht immer sofort erkennbar<br />
und leicht ist.<br />
JOHANN<br />
MAYER<br />
Die Mitfeier der Sonntagsmesse<br />
und die Pflege von Freundschaft<br />
sind für mich wesentlich.<br />
Eine Kostbarkeit ist für mich das<br />
Evangelium. Von der Predigt will ich<br />
mir am Sonntag etwas für die<br />
kommende Woche mitnehmen.<br />
Wesentlich sind für mich<br />
die Sorge und der Umgang mit der<br />
Schöpfung.<br />
GLAUBE<br />
3. In welcher Situation<br />
ist dein Glaube<br />
besonders wertvoll?<br />
Mein Glaube ist mir besonders<br />
wertvoll: in schwierigen Zeiten,<br />
wenn ich Angst habe, aber auch in<br />
schönen und glücklichen Tagen<br />
z.B. wenn ich mit meiner<br />
Familie beisammen bin.<br />
...dann, wenn es mir, oder<br />
jemandem in meiner Umgebung<br />
schlecht geht. Ein Gebet oder<br />
ein guter Text kann so<br />
manche schwierige Situation<br />
etwas leichter erträglich machen.<br />
ELISABETH RIBOLI<br />
Es gab in meinem Leben schon<br />
mehrere Situationen und Augenblicke,<br />
wo es wertvoll war, an<br />
„etwas“ zu glauben. Dieses<br />
Glauben und Vertrauen, auch<br />
wenn ich es nicht immer sofort verstanden<br />
habe, hat mir sicher<br />
schon einige Male geholfen, nicht<br />
an Sinnlosigkeit zu<br />
scheitern. Ich kann mir nicht<br />
vorstellen, dass mein Leben,<br />
vergleichbar mit einem Apfel, der<br />
vom Baum herunterfällt und<br />
vergeht, alles gewesen sein soll.<br />
Der Glaube ist für mich in<br />
jeder Situation wichtig. In<br />
der Erfahrung der Freude<br />
spüre ich große Dankbarkeit<br />
und Zufriedenheit. In<br />
schweren Situationen ist der<br />
Glaube für mich eine große<br />
Hilfe. Ich finde Halt im<br />
Glauben.<br />
Seite 7<br />
MICHAEL<br />
MITTERLEHNER
Seite 8<br />
WOCHENKALENDER<br />
Di 15.03.: keine Messe<br />
Mi 16.03.: 8.30 h Seniorenbund <strong>Pabneukirchen</strong><br />
f. + Mitglieder<br />
Do 17.03.: 19 h Irma Hinterleitner f. + Mann,<br />
Kinder f. + Vater<br />
Fr 18.03.: Familienfasttag<br />
8 h Fam. Oberebersdorfer f. +<br />
Holzermutter zum Sterbetag<br />
Kreuzwegandacht<br />
Sa 19.03.: Hl. Josef<br />
8 h Fam. Reisinger f. + Eltern<br />
20 h Totentanz<br />
So 20.03.: 2. FASTENSONNTAG<br />
Sammlung zum Familienfasttag<br />
KFB gestaltet beide Messen<br />
anschl. wird zum Suppenessen<br />
eingeladen<br />
7.30 h Christine Praher f. + Ehemann,<br />
Vater u. Großvater zum Sterbeandenken<br />
9.30 h Fam. Pleßberger f. + Eltern u.<br />
f. + Opa<br />
Di 22.03.: keine Messe<br />
Mi 23.03.: 8 h Wortgottesfeier<br />
Do 24.03.: 19 h Gerlinde Palmetshofer f.<br />
+ Tante Hilda<br />
Fr 25.03.: Verkündigung des Herrn<br />
8 h Theresia Kurzmann f. + Schwager<br />
Alois Kurzmann<br />
Sa 26.03.: 8 h Hermine Gassner f. +<br />
Schwägerinnen Franziska u. Viktoria<br />
u. f. + Schwager Johann<br />
So 27.03.: 3. FASTENSONNTAG<br />
Beginn der Sommerzeit<br />
7.30 h Holzmannfam. als Dank u. Bitte<br />
9.30 h Fam. Unterebersdorfer f.<br />
+ Eltern u. Bruder Gerhard<br />
Kinderkirche<br />
Di 29.03.. 8 h Fam. Oberwillersdorfer zu Ehren der<br />
Heiligen Schutzengel<br />
Mi 30.03.: 8 h Wortgottesfeier<br />
Do 31.03.: Versöhnungstag<br />
Fr 01.04.: Herz-Jesu-Freitag<br />
8 h Fam. Talhofer f. + Schwester Resi<br />
u. ganze Verwandtschaft<br />
Sa 02.04.: 8 h 2. Kd.Sgm. f. + Anton Kloibhofer<br />
So 03.04.: 4. FASTENSONNTAG<br />
Liebstattsonntag<br />
vom 15.03. - 01.05.<strong>2011</strong><br />
7.30 h Fam. Köppl f. + Leopoldine Wimmer<br />
9.30 h Fam. Müller f. + Schwager Walter<br />
u. f. + Taufpatin, Onkeln u. Tante<br />
Di 05.04.: 7.30 h Rosenkranz für die Familien<br />
8 h Frauenmesse mit Opfergang<br />
Fam. Wimberger f. + Mutter u.<br />
Großmutter zum Sterbetag<br />
Mi 06.04.: 8 h Wortgottesfeier<br />
Do 07.04.: 19.30 h Johann u. Monika Hochstöger<br />
als Dank u. Bitte, anschl. Anbetung<br />
Fr 08.04.: 8 h Maria Wimmer f. + Schwägerin<br />
Leopoldine Wimmer<br />
Kreuzwegandacht der Senioren<br />
Sa 09.04.: 8 h 2. Kd.Sgm. f. + Edith Steubelmüller<br />
So 10.04.. 5. FASTENSONNTAG<br />
Passionssonntag<br />
7.30 h Anna Brandstetter f.<br />
+ Leopoldine Wimmer<br />
9.30 h Franz u. Berta Heindl f.<br />
+ Sohn Martin<br />
Di 12.04.: 8 h Messe f. + Bruno Einheimler<br />
Mi 13.04.. 8 h Wortgottesfeier<br />
19.30 h PGR-Sitzung<br />
Do 14.04.: 19 h Anna Prandstetter f. + Eltern,<br />
Geschwister u. Verwandtschaft<br />
19.30 h KBW: „Lebenslust statt<br />
Bournout“<br />
Fr 15.04.: 8 h VS-Ostermesse<br />
Fam. Untergintersdorfer f. + Vater,<br />
Schwieger- u. Großvater<br />
9 h HS-Ostermesse<br />
Messe f. + Josefine Weixelbaumer<br />
Sa 16.04.. 8 h Fam. Mitterbuchberger f.<br />
+ Eltern, Schwieger- u. Großeltern<br />
So 17.04.: PALMSONNTAG<br />
7.30 h Franziska Haslinger f.<br />
+ Bruder Johann Steindl<br />
9.30 h Feierliche Palmprozession<br />
Fam. Rathmaier als Dank u. Bitte<br />
Di 19.04.: 8 h Messe f. + Theresia Brandstetter<br />
Mi 20.04.: 8 h Wortgottesfeier<br />
19.30 h: „Bewegende Liturgie“<br />
Do 21.04.: GRÜNDONNERSTAG<br />
19.30 h Abendmahlfeier<br />
Mosergeschwister f.<br />
+ Cousin Johann Steindl<br />
anschl. Ölbergwache<br />
Pfarrbrief <strong>Pabneukirchen</strong>
Fr 22.04.: KARFREITAG<br />
Streng gebotener Fasttag!<br />
15 h Feier vom Leiden u.Sterben<br />
unseres Erlösers<br />
Sa 23.04.: KARSAMSTAG<br />
Gebet beim Heiligen Grab<br />
8 h Mitter- u. Unterpabneukirchen<br />
9 h Wetzelsberg, Maseldorf u.<br />
Oberpabneukirchen<br />
10 h Neudorf, Unter- u. Obereisendorf<br />
11 h Riedersdorf u. Niederschreineredt<br />
12 h Markt<br />
15.30 h Kinderkirche<br />
20 h Feier der <strong>Ostern</strong>acht<br />
Fam. Pleßberger zur Auferstehung<br />
Jesu Christi als Dank u. Bitte<br />
So 24.04.: OSTERSONNTAG<br />
7.30 h Fam. Asanger/Neudorf f.<br />
+ Mann, Vater u. Großvater<br />
9.30 h Feierliches Hochamt<br />
Josefa Kloibhofer f. + Nachbarin<br />
Anna Riegler<br />
Mo 25.04.: OSTERMONTAG<br />
8.30 h FF-Sgm. der Neudorfer<br />
PFARRCHRONIK<br />
GETAUFT WURDEN:<br />
TOBIAS KLAMMER<br />
(Erika Klammer u. Rene Ortler,<br />
Markt 63)<br />
MARTIN HERMANN PLAIMER<br />
(Sandra u. Alexander Plaimer,<br />
Wetzelsberg 5)<br />
DAVID RIBOLI<br />
(Elisabeth u. Egon Riboli,<br />
Markt 72)<br />
Wir wünschen den Neugetauften<br />
Liebe und Geborgenheit in ihren Familien!<br />
MÄRZ - MAI <strong>2011</strong><br />
Di 26.04.: 8 h Messe f. + Ludmilla Gundhacker<br />
19.30 h Erstkommunion-Elternabend<br />
Mi 27.04.: 8 h Wortgottesfeier<br />
Do 28.04.: 19.30 h Fam. Auger/Pleßberg f. +<br />
Mann u. Vater<br />
Fr 29.04.: 8 h Theresia Haider f. + drei Schwestern,<br />
Schwägerin Anni u. Ehepaar Tober<br />
So 01.05.: 2. SONNTAG DER OSTERZEIT<br />
7.30 h Rosina Haas f. + Franz Riegler<br />
u. ganze Verwandtschaft<br />
9.30 h Messe f. + Waltraud Steindl<br />
TERMINE<br />
15. Mai <strong>2011</strong>: Erstkommunionfeier<br />
29. Mai <strong>2011</strong>: Jubelhochzeiten<br />
10. Juni <strong>2011</strong>: Kindergarteneröffnung<br />
12. Juni <strong>2011</strong>: Fest der Vielfal<br />
Kinderkirche:<br />
So. 27. März<br />
Sa. 23. April<br />
So. 22. Mai<br />
Wir gedenken unserer Verstorbenen:<br />
LEOPOLDINE WIMMER, (Gest. 22.01.<strong>2011</strong>)<br />
Neudorf 4<br />
EDITH STEUBELMÜLLER, (Gest. 03.02.<strong>2011</strong>)<br />
Markt 82<br />
ANTON KLOIBHOFER, (Gest. 26.02.<strong>2011</strong>)<br />
Mitter-<strong>Pabneukirchen</strong> 24<br />
THERESIA KUBICEK, (Gest. 02.03.<strong>2011</strong>)<br />
Markt 26<br />
Seite 9
JUNGSCHAR JUGEND<br />
INFOS VON DER JUNGSCHAR<br />
STERNSINGER 2010/<strong>2011</strong><br />
Die heurige Sternsingeraktion war<br />
wieder ein Erfolg! Und dank dem<br />
Einsatz unserer Jungscharkids und<br />
allen Begleitern konnten wir wieder<br />
eine freudige Summe von EUR 4.005,erreichen.<br />
Seite 10<br />
DANKE FÜR<br />
DAS VERTRAUEN<br />
SPENDENGELDER WERDEN<br />
SINNVOLL EINGESETZT!<br />
Wir möchten allen Spendern danken<br />
und hoffen darauf, dass wir auch bei<br />
der nächsten Sternsingeraktion wieder<br />
so freundlich von allen aufgenommen<br />
werden, trotz der Probleme, die heuer<br />
in der <strong>Diözese</strong> wegen den Spendengeldern<br />
aufgetaucht sind!<br />
DIE KJ MELDET SICH<br />
Auch <strong>2011</strong> haben wir uns wieder einiges vorgenommen: Aktives<br />
Mitgestalten im Kirchen- und Gemeindeleben, unseren alljährlichen<br />
Jugendball, sowie viele Aktivitäten über das ganze Jahr verteilt.<br />
HAST DU INTERESSE AN DER JUGEND?<br />
Dann sei gleich bei unserer ersten gemeinsamen Aktion mit dabei! Am<br />
26. März <strong>2011</strong> um 16 Uhr vom Sonnleitenparkplatz brechen wir auf<br />
ins Aquapulco! Melde dich bis 04. März bei Claudia Steindl (0664/<br />
5828565) oder Claudia Steindl (0664/1415650)<br />
(Wenn du an diesem Tag nicht Zeit hast oder Fragen an uns hast, stehen<br />
wir natürlich auch gerne bereit! Man darf ja auch später zu uns kommen!)<br />
Wir würden uns über einige neue Gesichter in unserer Runde sehr freuen!<br />
MACH MIT BEI DER<br />
„BESONDEREN“ OSTERFEIER<br />
Weiters haben wir heuer zu <strong>Ostern</strong> ein<br />
besonderes „Event“. Dieses Jahr<br />
gestalten wir die Ostermorgenfeier. Sie<br />
findet am Ostersonntag, 24.04. statt.<br />
Komm doch einfach an diesem Tag um<br />
04:45 Uhr ins Pfarrzentrum, ausgerüstet<br />
mit einer Taschenlampe und<br />
lass dich mit einem kleinen Morgenspaziergang,<br />
Liedern und Texten<br />
einstimmen auf <strong>Ostern</strong>! Danach gibt´s<br />
noch ein gemütliches Frühstück und<br />
lustiges „Eierpecken“!<br />
LEITER BEOBACHTEN<br />
DREIKÖNIGSAKTION<br />
Auch wir als Leiter werden das<br />
nicht einfach so hinnehmen und<br />
uns mit den Zuständigen der<br />
Dreikönigsaktion in Verbindung<br />
setzen! Unser Mitgefühl liegt<br />
dabei bei den Jungscharkindern,<br />
die sich für das Sternsingen<br />
immer Zeit nehmen und dabei<br />
vollen Einsatz leisten!!! Nun zu<br />
freudigen Nachrichten: Wir<br />
freuen uns, dass unser neues<br />
Jungscharkonzept so toll<br />
funktioniert und wir immer mit<br />
zahlreichen Kindern eine Heimstunde<br />
halten machen dürfen.<br />
ACHTUNG! Der neue Jungscharplan<br />
für das restliche Jungscharjahr<br />
ist in Planung und wird bald<br />
bei euch eintreffen!<br />
MIT DER TASCHEN-<br />
LAMPE AUF OSTERN<br />
EINSTIMMEN<br />
MINISTRANTEN<br />
GEHEN RATSCHEN<br />
Die Ministranten sind in der Heiligen<br />
Woche wieder mit ihren Ratschen<br />
unterwegs. Sie werden heuer auch<br />
durch den Ort <strong>Pabneukirchen</strong><br />
gehen. Die Eier, die Süßigkeiten<br />
und das Geld sind ein kleiner Lohn<br />
für das fleißige Ministrieren. Für<br />
das Ratschen bekommen sie pro<br />
Tag 10,— Euro. Das andere kommt<br />
in die Ministrantenkasse.<br />
GELD FÜR<br />
MINISTRANTENKASSE<br />
Aus der Ministrantenkassa werden<br />
Ausflüge, Kinobesuche und andere<br />
gemeinschaftliche Aktionen<br />
bezahlt. Von guten gemeinschaftlichen<br />
Erfahrungen zehren Kinder<br />
länger als von Geld. Wir danken für<br />
die freundliche Aufnahme unserer<br />
Ministranten.<br />
IMPRESSUM<br />
SONJA PENEDER &<br />
JOSEF RATHMAIER<br />
Inhaber und Herausgeber:<br />
Röm. kath. Pfarramt <strong>Pabneukirchen</strong>,<br />
4363 <strong>Pabneukirchen</strong> 3<br />
Redaktion, Layout und Fotos:<br />
Josef Rathmaier, Maria Bindreiter,<br />
Waltraud Wittberger, Andrea Klammer,<br />
Ludwig Hintersteiner, Annemarie Klampfer<br />
Layout: Andrea Klammer<br />
Fotos: Internet, Rathmaier, Klammer<br />
Druck:<br />
Haider - 4274 Schönau i. M.<br />
Grundsätzliche Richtung:<br />
Kommunikationsorgan der <strong>Pfarre</strong><br />
Kanzleizeiten:<br />
Annemarie Klampfer<br />
Mo. 14 - 18 Uhr und Mi. 8 - 12 Uhr<br />
Josef Rathmaier<br />
Mi. 8.30 - 9.30 Uhr und Fr. 8.30 - 10.30 Uhr<br />
Sa. 8.30 - 10.30 Uhr, Montag - freier Tag<br />
Kontakt:<br />
www.pfarrepabneukirchen.at<br />
josef.rathmaier@dioezese-linz.at<br />
pfarre.pabneukirchen@dioezese-linz.at<br />
annemarie.klampfer@dioezese-linz.at<br />
Pfarrbrief <strong>Pabneukirchen</strong>
Ehejubilare <strong>2011</strong> 40 Jahre<br />
JOSEF u. MARIANNE<br />
LUMETSBERGER, Wetzelsberg 26<br />
25 Jahre<br />
JOHANN u. HERTA HADER<br />
Unter-<strong>Pabneukirchen</strong> 14<br />
JOHANN u. GABRIELE RAAB,<br />
Riedersdorf 17<br />
KURT u. MARTINA AICHHORN,<br />
Markt-Süd 16<br />
KARL u. ANGELIKA<br />
LUFTENSTEINER, Neudorf 35<br />
GERHARD u. THERESIA<br />
OFFENTHALER, Riedersdorf 33<br />
GERHARD u. HERMINE<br />
ASCHAUER, Markt 6<br />
JOHANN u. CHRISTINE<br />
ANZINGER, Markt-Süd 8<br />
WOLFGANG u. MARIA<br />
PÖCKSTEINER, Riedersdorf 44<br />
ERWIN u. JOHANNA KOLLROS,<br />
Ober-Eisendorf 20<br />
MÄRZ - MAI <strong>2011</strong><br />
FRIEDRICH u. ELFRIEDE<br />
SCHÖLLER, Riedersdorf 41<br />
50 Jahre<br />
HEINRICH u. MARIA<br />
PALMETSHOFER,<br />
Unter-Eisendorf 15<br />
JOHANN u. HILDEGARD<br />
GRAFENEDER, Riedersdorf 7<br />
FRANZ u. ROSINA NADERER,<br />
Wetzelsberg 7<br />
JOSEF u. HILDEGARD<br />
REISINGER, Markt 71<br />
60 Jahre<br />
LEOPOLD u. MARIA<br />
ASCHAUER,<br />
Mitter-<strong>Pabneukirchen</strong> 4<br />
TEILEN MACHT STARK<br />
AKTION FAMILIENFASTAG <strong>2011</strong> der KFB<br />
Unter dem Motto „Teilen macht<br />
stark“ lädt die Katholische Frauenbewegung<br />
Österreichs in der<br />
Fastenzeit wieder zur Aktion<br />
Familienfasttag. Heuer stehen<br />
Bildungsprojekte im Vordergrund.<br />
Denn nur Frauen, die des Lesens<br />
und Schreibens mächtig sind, die<br />
um ihre Rechte Bescheid wissen<br />
und die gelernt haben, auf die<br />
Gesundheit ihrer Familie und sich<br />
selbst zu achten, haben die Mittel und die Kraft, ihr<br />
Leben selbst in die Hand zu nehmen und<br />
Zukunftsperspektiven zu erschließen.<br />
Es wäre schön, wenn Sie/Du unsere Aktion unterstützen.<br />
Mehr Information zur Aktion Familienfasttag<br />
findest du auf der Homepage: www.teilen.at.<br />
LIEBSTATTSONNTAG<br />
3. APRIL:<br />
Am 3. April bieten wir wieder<br />
liebevoll verzierte Lebkuchenherzen<br />
zum Verkauf an.<br />
Bringen Sie Ihren Liebsten ein<br />
Herz mit nach Hause. Der Erlös<br />
kommt sozialen Zwecken<br />
zugute.<br />
EHEJUBILARE KFB CARITAS<br />
Start der Caritas-Haussammlung:<br />
Gemeinsam<br />
am Weg gegen Armut<br />
In den Caritas-Beratungsstellen<br />
zeigt sich immer wieder, wie<br />
schnell Familien und Einzelpersonen<br />
in Not geraten können.<br />
Die Caritas schaut hier nicht weg<br />
und kann aus der akuten<br />
Notlage helfen – dank der<br />
Spenden aus der Haussammlung,<br />
die im April <strong>2011</strong> wieder startet.<br />
Das Geld kommt aus-schließlich<br />
der Hilfe für Menschen in<br />
Oberösterreich zugute – es<br />
ermöglicht die Unterstützung von<br />
Menschen in Not durch die<br />
Caritas-Beratungsstellen und<br />
sichert die Existenz von Caritas-<br />
Einrichtungen, wie z.B. dem Haus<br />
für Mutter und Kind in <strong>Linz</strong>.<br />
Rund 12.000 Oberöstereicher-<br />
Innen kann so jährlich beispielsweise<br />
über die Caritas-Beratungsstellen<br />
geholfen werden.<br />
DIE BESONDERE<br />
ART WORTE<br />
AUSZUDRÜCKEN<br />
EIN DANKESCHÖN<br />
Der Frauenfasching war wieder eine gelungene und<br />
humorvolle Veranstaltung. Ich möchte mich wirklich<br />
bei allen Frauen für die zahlreiche Teilnahme und<br />
die lustigen Aktivitäten bedanken! Es ist unvorstellbar,<br />
welche Talente es in unserer <strong>Pfarre</strong> gibt.<br />
CHRISTINE EBNER<br />
Seite 11
NICHT VERGESSEN<br />
DER TOTENTANZ<br />
Dieses Spiel in mittelalterlichen Kostümen und dramatischgetragener<br />
Atmosphäre gibt einen eindrucksvollen Einblick in die<br />
früheren Denk- und Empfindungsstrukturen. Doch auch wir<br />
modernen Menschen können uns in den Reaktionen der Figuren<br />
auf den Tod durchaus wiederfinden.<br />
Gott ruft den Tod zu sich und erteilt ihm den Auftrag, Menschen<br />
von der Straße zu holen. Mann, Frau, Junge, Alte, Arme, Reiche<br />
treten mit dem Tod in einen Dialog. Am Schluss des Spieles<br />
führt der Tod alle vor das Gericht Gottes - „jedermann muss<br />
einmal sterben, nichts ist gewisser als der Tod“.<br />
JEDER MENSCH IST VOR DEM TOD GLEICH<br />
Das Stück zeigt die Gleichheit aller Menschen vor dem Tod, der weder Standes- noch Altersunterschiede kennt. Nur<br />
zu oft unerwartet und unerbittlich tritt er vor den einzelnen und holt ihn gleichsam „zum Tanz.“ Die Allgegenwärtigkeit<br />
des Todes wird in beeindruckender Weise ins Gedächtnis gerufen. Der Blick bleibt dennoch auf das Leben gerichtet.<br />
EIN STÜCK, DAS ZUM NACHDENKEN ANREGT<br />
Im Augenblick des Todes bedenken und bewerten die handelnden<br />
Personen ihr Leben neu. Ein Theaterstück, das einlädt zum<br />
Nachdenken, Meditieren und Diskutieren über ein zeitloses Thema.<br />
... vor dem Tod sind alle gleich<br />
Seite 12<br />
DER KIRCHTURM IST UNDICHT!<br />
Wer aufmerksam den vorletzten Pfarrbrief<br />
gelesen hat, der hat schon mitbekommen,<br />
dass der höchste Teil unserer Kirche schon<br />
schadhaft ist, nämlich das Kirchturmdach.<br />
Im letzten Frühjahr haben wir gesehen, dass<br />
die Grundfarbe des Kirchturmdaches schon<br />
sichtbar wird. Wir haben das Dach von<br />
Fachleuten anschauen lassen. Es wurde leider<br />
festgestellt, dass nicht nur das Blech insgesamt<br />
schon ziemlich schlecht beisammen ist,<br />
sondern dass es auf zwei Stellen schon eine<br />
Zeit in den Kirchturm hineinregnet. Besonders<br />
auf der Westseite sind schon Balken morsch.<br />
Diese Tatsache fordert uns heraus, rasch zu<br />
handeln. Zwei Osttiroler Firmen, die ohne Gerüst<br />
auf diesen Höhen arbeiten, haben schon<br />
Angebote für die Totalsanierung gemacht. Der<br />
Kostenvoranschlag beider Firmen vom Mai 2010<br />
liegt bei ca. EUR 69.000,-.<br />
Nachdem wir aber auch noch Schulden vom<br />
Pfarrzentrum haben, haben wir um einen Termin<br />
beim Direktor der Finanzkammer der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Linz</strong> gebeten. Am 30. November war es so<br />
weit. Wir haben dem Direktor Prinz die finanzielle<br />
Lage und die Situation vom Kirchturm darlegt.<br />
Aufgeführt wird der Totentanz von<br />
der Theatergruppe Königstetten.<br />
Samstag, 19. März,<br />
um 20 Uhr in unserer Kirche.<br />
Eintritt: Vorverkauf: EUR 5,- (Raiba)<br />
Abendkassa: EUR 6,-<br />
Jeder Aufschub der Kirchturmsanierung würde<br />
die Schäden nur noch größer machen. Daher<br />
hat er uns eine großartige Hilfe zugesagt.<br />
Erstens: Wir haben noch EUR 20.000,- zur<br />
Schuldentilgung für unser Pfarrzentrum bekommen,<br />
sodass wir auf der Bank schuldenfrei<br />
sind. Die restlichen Schulden fürs Pfarrzentrum<br />
sind zinslose Darlehen von Pfarrangehörigen.<br />
Zweitens: Die <strong>Diözese</strong> gibt uns für die<br />
Turmdachsanierung (Neueindeckung) EUR<br />
28.000,-. Voraussetzung: Der Fachausschuss<br />
Finanzen und der Pfarrgemeinderat beschließen,<br />
dass diese Sanierung heuer noch<br />
durchgeführt wird. Im Fachausschuss Finanzen<br />
und im Pfarrgemeinderat wurden diese<br />
Beschlüsse im Jänner <strong>2011</strong> jeweils einstimmig<br />
gefasst.<br />
Im Namen des Pfarrgemeinderates und des<br />
Fachausschusses Finanzen bitte ich um Ihre/<br />
eure Solidarität für den Erhalt unserer Kirche.<br />
JOSEF RATHMAIER<br />
SPENDENMÖGLICHKEITEN sind:<br />
Raiffeisenbank, Konto-Nr.: 800 000 12 054<br />
Post, Konto-Nr.: 7 940 826<br />
Pfarrbrief <strong>Pabneukirchen</strong>