nüs vu üs Nr. 24 (Nov 2011) [PDF - Benken
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Informationsblatt der Gemeinde <strong>Benken</strong> SG <strong>Nr</strong>. <strong>24</strong> / <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong><br />
Ein Mit- und Füreinander auch im neuen Jahr!<br />
Von Geri Kühne<br />
Unzählige Menschen auf der ganzen<br />
Welt sind ehrenamtlich tätig. Auch in<br />
<strong>Benken</strong>. Mit ihrer Arbeit, die sie freiwillig<br />
erbringen, leisten sie einen äusserst<br />
wertvollen und positiven Beitrag für die<br />
Gemeinschaft. Für unsere Gemeinde gibt<br />
es keine Statistik, eine Erhebung im Kanton<br />
St. Gallen aber zeigt auf, dass rund<br />
180‘000 Freiwillige 35 Millionen Arbeitsstunden<br />
leisten: Über die Hälfte engagierten<br />
sich in Vereinen und Organisationen,<br />
der Rest in Nachbarschaftshilfe<br />
oder anderweitiger Unterstützung. Jene<br />
ausserhalb der Institutionen fahren Behinderte<br />
zu Terminen, bringen Betagten,<br />
die an ihre Wohnung gebunden<br />
sind, warme Mahlzeiten oder Spitalpatienten<br />
Lektüre ans Bett, führen Botengänge<br />
aus, betreuen und beaufsichtigen<br />
Kinder, plaudern und spielen mit Nachbarn,<br />
besuchen Altersheime, sorgen sich<br />
um Gärten älterer Menschen, begleiten<br />
sie auf Reisen und vieles mehr.<br />
Das zu Ende gehende Jahr wurde von<br />
der Europäischen Kommission zum Jahr<br />
des Ehrenamtes und der Freiwilligenarbeit<br />
erhoben. Der Gemeinderat rief im<br />
«<strong>n<strong>üs</strong></strong> <strong>vu</strong> <strong>üs</strong>» dazu auf, Freiwilligenarbeit<br />
zu melden, um solches Engagement in<br />
den vier Ausgaben zu porträtieren.<br />
Vier stellvertretende Beispiele<br />
In der Januar-Ausgabe <strong>2011</strong> stellte «<strong>n<strong>üs</strong></strong><br />
<strong>vu</strong> <strong>üs</strong>» Maria Bucher vor, die seit vielen<br />
Jahren Kinder zur Betreuung bei sich<br />
aufnimmt. Ihr folgte im Mai Reinhard<br />
Fäh, der freiwillig als Helfer und Betreuer<br />
an 30 Lourdes-Wallfahrten teilgenommen<br />
hat. In der August-Nummer war die<br />
Reihe an Marlis Romer, ehemalige Präsidentin<br />
des Kirchenrates. Sie initiierte die<br />
wöchentlichen Besuche etlicher Frauen<br />
im Altersheim Tschächli und ist zusammen<br />
mit andern Frauen seit vielen Jahren<br />
im «Strickstübli» am Lismen. Das<br />
letzte Porträt dieser Serie ist in der heutigen<br />
Ausgabe dem früheren Lehrer Albert<br />
Rüegg gewidmet. 40 Jahre lang hat<br />
er das Schulreservat im Benkner Riet betreut.<br />
Wie dem Beitrag auf Seite 4 zu<br />
entnehmen ist, bezeichnet Albert Rüegg<br />
die Aufnahme des Schulreservats ins Inventar<br />
der Flachmoore von nationaler<br />
Bedeutung am 9. April 1992 als Höhepunkt<br />
seiner freiwilligen Tätigkeit im<br />
Dienste der Natur.<br />
Neben den vier Porträtierten stellen sich<br />
noch viele weitere Benknerinnen und<br />
Benkner freiwillig in den Dienst der Gemeinschaft.<br />
Sie alle hätten ebenfalls<br />
einen Artikel und die Würdigung ihres<br />
wertvollen Engagements verdient. Das<br />
ist aus naheliegenden Gründen nicht<br />
möglich. Umso mehr sei dem Wunsche<br />
des Gemeindepräsidenten Roland Tremp<br />
entsprochen, der in der letzten Ausgabe<br />
des Jahres auf der Titelseite Platz einforderte,<br />
um einige persönliche Gedanken<br />
und Worte an die «Freiwilligen» zu richten.<br />
Und ihnen zu danken.<br />
Geschätzte Leserinnen und Leser<br />
Liebe Benknerinnen und Benkner<br />
Trotz den über Wochen herbstlichen, angenehmen<br />
Temperaturen und Wetterbedingungen<br />
neigt sich das Jahr <strong>2011</strong><br />
dem Ende entgegen. <strong>2011</strong>, das Jahr des<br />
Ehrenamtes und der Freiwilligenarbeit.<br />
Es diente auch dazu, die Vielzahl der<br />
Bereiche aufzuzeigen, in denen Freiwilligenarbeit<br />
möglich ist. Wie hier bei uns in<br />
<strong>Benken</strong> werden viele freiwillige Tätigkeiten<br />
von Personen ausgeführt, die darob<br />
kein grosses Aufsehen machen. Sie<br />
sind einfach für jemanden oder eine Sache<br />
da, leisten Einsatz und Unterstützung.<br />
Ohne dafür einen Lohn zu fordern.<br />
«Arbeit um Gotteslohn», wie der<br />
Volksmund sagt.<br />
Ein bevorstehender Jahreswechsel ist<br />
auch ein Zeitpunkt, seine persönliche Situation<br />
zu überdenken. Am Ende dieses<br />
Jahres dürfen das durchaus auch Gedanken<br />
zum persönlichen Freiwilligen-<br />
Beitrag sein. Viele Benknerinnen und<br />
Benkner haben ihn erneut erbracht und<br />
mit ihrem Einsatz andern Menschen<br />
Freude bereitet. Im Verein, mit persönlicher<br />
Unterstützung, im Gespräch. Auch<br />
wenn nun das Jahr der Freiwilligenarbeit<br />
zu Ende geht, ist sie auch im neuen<br />
Jahr sehr erwünscht.<br />
Ich danke allen, welche sich in freiwilligen<br />
Tätigkeiten engagiert haben, ganz<br />
herzlich. Ihre Beiträge sind mit ein wertvoller<br />
und wichtiger Grundstock für eine<br />
gesunde und solide Basis des Gemeindewesens.<br />
Für die kommenden Festtage wünschen<br />
wir Ihnen, geschätzte Leserinnen und<br />
Leser, alles Gute, Gesundheit und viel<br />
Glück im neuen Jahr 2012.<br />
Für die Politische Gemeinde,<br />
die Ortsgemeinde,<br />
die Primarschulgemeinde,<br />
die Kirchgemeinde,<br />
die Wasserkorporation,<br />
die Raiffeisenbank<br />
und die Redaktion von «<strong>n<strong>üs</strong></strong> <strong>vu</strong> <strong>üs</strong>»<br />
Roland Tremp, Gemeindepräsident
<strong>Nr</strong>. <strong>24</strong> / <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong><br />
Regenabwasserbehandlung / Erweiterung ARA <strong>Benken</strong><br />
An der kommenden Bürgerversammlung<br />
vom 4. April 2012 unterbreitet<br />
der Gemeinderat der Bürgerschaft das<br />
Gutachten für das Bauprojekt «Regenabwasserbehandlung<br />
/ Erweiterung<br />
ARA <strong>Benken</strong>». In diesem Gutachten<br />
beantragt der Gemeinderat einen<br />
Kredit von rund 2,2 Mio. Franken.<br />
GR.- Die ARA Ellbogen wurde 1975 in<br />
Betrieb genommen. In den Jahren<br />
1997/1998 wurde sie ausgebaut. Das<br />
gewählte SBR-Reinigungsverfahren<br />
(SBR = Sequenziell beschickter Reaktor)<br />
entspricht heute dem Stand der<br />
Technik und bietet gute Voraussetzungen<br />
für einen wirtschaftlichen Betrieb.<br />
Unsere ARA ist für die Abwasserreinigung<br />
von 4500 Einwohnerwerten<br />
(EGW) ausgelegt. Davon beansprucht<br />
das Gewerbe und die Industrie mehr<br />
als die Hälfte der EGW.<br />
Aus Kostengründen: eigene ARA<br />
Aufgrund von zwei Studien von ausgewiesenen<br />
Fachbüros entschied der<br />
Gemeinderat <strong>Benken</strong> im Mai 2008, die<br />
ARA <strong>Benken</strong> weiterhin selbstständig<br />
zu betreiben und auf einen Anschluss<br />
an die ARA Obersee zu verzichten. Der<br />
Variantenvergleich hat ergeben, dass<br />
mittelfristig (bis 2032) die Eigenständigkeit<br />
kostengünstiger ist als ein Einkauf<br />
in die ARA Obersee. Bereits in<br />
diesen Studien wurden bei einem Weiterbetrieb<br />
Massnahmen zur Erfüllung<br />
2<br />
der Einleitbedingungen, der Ausbau<br />
der biologischen Stufe und verschiedene<br />
Sanierungsarbeiten postuliert. Die<br />
Investitionskosten von 1,62 Mio. Franken<br />
(Kostenschätzung) wurden einberechnet.<br />
In den gleichen Studien wurde bei<br />
einem allfälligen Anschluss auch der<br />
Ausbau der ARA Obersee mit 12 Mio.<br />
Franken (Kostenschätzung) berücksichtigt.<br />
Die ARA Obersee wird zurzeit<br />
mit einem 50 Prozent höheren Kostenvoranschlag<br />
von 18 Mio. Franken ausgebaut.<br />
An diesen Kosten hätte sich<br />
auch die Gemeinde <strong>Benken</strong> prozentual<br />
beteiligen m<strong>üs</strong>sen.<br />
Einleitbedingungen<br />
Seit dem Entscheid zur Selbstständigkeit<br />
befasste sich der Gemeinderat mit<br />
den verbindlichen Einleitbedingungen<br />
des ARA-Abwassers. Da der Rotlengraben<br />
durchschnittlich wenig Wasser<br />
führt, beziehen sich die Einleitbedingungen<br />
auf den F-Kanal. Dadurch ist<br />
eine Ableitung von der ARA zum F-<br />
Kanal notwendig. Aus diversen Gründen<br />
wurde bis heute dieser Kanalbau<br />
hinausgeschoben.<br />
Im Jahre 2009 beauftragte der Gemeinderat<br />
die Firma Hunziker Betatech<br />
AG, Winterthur, Möglichkeiten<br />
zu prüfen, wie diese Einleitbedingun-<br />
gen erfüllt werden können. Im Rahmen<br />
einer Machbarkeitsstudie wurden<br />
Massnahmen zur Verbesserung der<br />
Gewässerqualität im Rotlengraben<br />
aufgezeigt. Es wurden die Erstellung<br />
eines Schönungsteichs, die Revitalisierung<br />
des Rotlengrabens oder wie<br />
erwähnt die Einleitung direkt in den F-<br />
Kanal genauer untersucht.<br />
Diese Massnahmen konnten weder die<br />
Fachstellen noch den Gemeinderat<br />
überzeugen. In enger Zusammenarbeit<br />
mit dem Amt für Umwelt und<br />
Energie (AFU) und der Firma Hunziker<br />
Betatech liess der Gemeinderat das<br />
Projekt «Regenabwasserbehandlung /<br />
Erweiterung der ARA <strong>Benken</strong>» erarbeiten.<br />
Das AFU legte im Oktober<br />
2010 die Einleitbedingungen für den<br />
direkten Ablauf in den Rotlengraben<br />
fest. Somit kann auf den Kanalbau in<br />
den F-Kanal verzichtet werden.<br />
Das Projekt<br />
Im Vordergrund steht die Installation<br />
eines dritten SBR. Dadurch kann die<br />
Reinigungskapazität für eine bessere<br />
Regenabwasserbehandlung von heute<br />
20 l/s auf neu 43 l/s erhöht werden. Bei<br />
Regenentlastung fliessen somit weniger<br />
Schmutzstoffe in den Rotlengraben.<br />
Ebenso wird mit dem dritten SBR<br />
die biologische Reinigung erweitert.<br />
Die Anlagebelastung wird auf 8000<br />
EGW ausgebaut. Das Projekt beinhaltet<br />
neben der Erweiterung der Biologie<br />
die Realisierung eines Schlammstapels<br />
von 200 m 3 Volumen. Dadurch<br />
können die Kosten der Schlammentsorgung<br />
reduziert werden. Im Weiteren<br />
sind Sanierungsarbeiten im Regenbecken,<br />
im Rechen, bei den Belüftungsgebläsen<br />
und den beiden bestehenden<br />
SBR vorgesehen. Das Betriebsgebäude<br />
wird bescheiden erweitert<br />
und eine Werkstatt an Stelle der<br />
heutigen Garage realisiert.<br />
Bürger-Info<br />
Im Vorfeld der Bürgerversammlung<br />
(Mittwoch, 4. April) wird am Samstagvormittag,<br />
<strong>24</strong>. März 2012, zwischen<br />
9.30 und 11.30 Uhr das Projekt «Regenabwasserbehandlung<br />
/ Erweiterung<br />
ARA <strong>Benken</strong>» im Gemeindesaal<br />
vorgestellt.
Wird in <strong>Benken</strong> dereinst erneut ein<br />
Gemeinschaftswerk der Korporationen<br />
realisiert?<br />
Von Geri Kühne<br />
In den zurückliegenden Jahren war<br />
das so genannte Dorfdreieck immer<br />
wieder Gegenstand von Diskussionen.<br />
Nicht nur Mitglieder der verschiedenen<br />
Behörden, sondern auch<br />
Bürgerinnen und Bürger machten<br />
sich Gedanken zu Häusern, die mitten<br />
im Dorf stehen und von stark befahrenen<br />
Strassen umgeben sind.<br />
Auch wenn nicht explizit von Strassen<br />
die Rede war und ist, wissen<br />
Benknerinnen und Benkner genau,<br />
was gemeint ist, wenn von «z vorder<br />
Dorf uf und s hinder Dorf ab» die<br />
Rede ist. Dass in diesem Dorfkern<br />
Häuser stehen, die der Sanierung<br />
bedürfen, ist in diesem oder jenem<br />
Fall augenfällig.<br />
Gemeinschaftswerk Dorfzentrum<br />
Mitte der 90er Jahre des letzten<br />
Jahrhunderts befassten sich die Korporationen<br />
mit individuellen Bauplänen.<br />
Die Behörden der Raiffeisenbank<br />
planten damals die Erweiterung<br />
ihres Bankgebäudes an der<br />
Dorfstrasse 44, beim Verwaltungsrat<br />
der Ortsgemeinde waren Alterswohnungen<br />
im Dorf ein Thema, und der<br />
Gemeinderat setzte sich mit dem<br />
Umbau des Gemeindehauses mit<br />
Erweiterung der Gemeindeverwaltung,<br />
dem Ausbau des Dachgeschosses<br />
und einem Liftanbau am<br />
Gebäude auseinander. Die Bürgerschaft<br />
bewilligte hiefür 1994 einen<br />
Kredit von fast zwei Millionen Franken.<br />
Just in der Zeit dieser Planungen<br />
eröffnete Coop dem Gemeinderat,<br />
dass ihr Laden in einem Provisorium<br />
am Standort des heutigen<br />
Spar in absehbarer Zeit weder ausgebaut<br />
noch ein neuer Laden erstellt<br />
werde. Im Bestreben, für die<br />
Bevölkerung die Versorgung mit<br />
Lebensmitteln zu erhalten, bildeten<br />
private Angebote zum Verkauf von<br />
Bauparzellen eine willkommene Gelegenheit,<br />
sich gedanklich mit einem<br />
Bauprojekt im Zentrum zu befassen.<br />
Die Politische Gemeinde, die Orts-<br />
Was geschieht mit dem Dorf-Dreieck?<br />
gemeinde und die Raiffeisenbank<br />
gründeten eine «IG Dorfzentrum»:<br />
Was heute in Form von einer Bank,<br />
einem Lebensmittelgeschäft, Büroräumen<br />
für Spitex, der Gemeindeverwaltung<br />
und Alterswohnungen<br />
im Zentrum steht, wurde damals als<br />
Gemeinschaftswerk dieser Institutionen<br />
beschlossen und realisiert.<br />
Neue Herausforderungen<br />
Heute steht die IG Dorfzentrum<br />
(Raiffeisenbank, Politische Gemeinde,<br />
Ortsgemeinde) zum Thema Dorfzentrum<br />
vor einer neuen Herausforderung:<br />
Wie steht es mit der Zukunft<br />
des Dreieckes im Dorfkern? In<br />
welche Richtung soll sich dieses Gebiet<br />
entwickeln? Wäre eine grüne<br />
Wiese mitten im Dorf wünschenswert,<br />
eine Parkanlage mit Bäumen,<br />
Sträuchern, Brunnen, Biotopen,<br />
Spielgelegenheiten für Kinder,<br />
Ruhe-Oasen für Senioren, einem<br />
Pavillon für kulturelle Aktionen<br />
usw.? Eine Stätte, wo sich die Generationen<br />
treffen? Soll der Kern überbaut<br />
und einer optimalen Nutzung<br />
zugeführt werden? Sind Parkplätze<br />
im Dorf ein Bedürfnis, das es zu befriedigen<br />
gilt? Können Plätze sogar<br />
in einem bewirtschafteten Parkhaus<br />
realisiert werden? Wie sind künftig<br />
die Verkehrsabläufe zu gestalten?<br />
Sollen hier neue Alterswohnungen<br />
entstehen, wo die Seniorinnen und<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>24</strong> / <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong><br />
Senioren allenfalls in einem Restaurant<br />
im Erdgeschoss Gelegenheit<br />
hätten, sich zu verpflegen? Der<br />
Möglichkeiten gibt es viele. Auch in<br />
der Bevölkerung werden Ideen kreiert<br />
und Visionen diskutiert, was<br />
durchaus erwünscht ist.<br />
Im vergangenen Jahr hat der Gemeinderat<br />
eine Überbauungsstudie<br />
auf der Basis von Ideen in Auftrag<br />
gegeben. Sie zeigt auf, wie das<br />
Dorfdreieck künftig genutzt und in<br />
die Vision eines erweiterten Dorfzentrums<br />
eingebracht werden könnte.<br />
Anschliessend hat der Gemeinderat<br />
mit den Liegenschaftsbesitzern<br />
im Dreieck Kontakt aufgenommen<br />
und diese mit der Zukunft ihrer<br />
Liegenschaften konfrontiert. Laut<br />
den Informationen aus dem Gemeindehaus<br />
haben die Behörden<br />
durchwegs positive Reaktionen<br />
erhalten. Dass die mit der Studie<br />
beauftragten Stellen einerseits vor<br />
einer interessanten, aber auch<br />
anforderungsreichen Aufgabe stehen,<br />
zeigt zum Beispiel der Status<br />
des markanten «Bürdelhauses». Als<br />
Schutzobjekt bildet es für die Planer<br />
eine besondere Herausforderung. In<br />
einem weiteren Schritt soll nun ein<br />
Investor gesucht werden, der bereit<br />
ist, die Ideen auszuarbeiten und zu<br />
realisieren.<br />
3
Spiritus rector der Benkner Fauna und Flora<br />
Albert Rüegg, ehemaliger Primarlehrer,<br />
betreute während 40 Jahren das<br />
Schulreservat im Benkner Riet. Unser<br />
viertes Porträt im Jahr der ehrenamtlichen<br />
Tätigkeiten ist dem passionierten<br />
Freizeit-Botaniker gewidmet.<br />
Von Geri Kühne<br />
«Die Schulgemeinde <strong>Benken</strong> übernimmt<br />
die regelmässig anfallenden<br />
finanziellen Auslagen des Naturschutzvereins<br />
zum Unterhalt des Reservates.<br />
Wobei Unterhalt und Pflege Aufgabe<br />
des Naturschutzvereins ist, der aus ihrer<br />
Reihe eine Aufsichtsperson bestimmt.»<br />
So stehts (neben 10 weiteren Artikeln)<br />
in einem Vertragswerk geschrieben, das<br />
zwischen der Schulgemeinde (Präsident<br />
Alois Tiefenauer und Aktuar Max<br />
Schiendorfer) und der Ortsgemeinde<br />
(Präsident Hans Romer und Ratsschreiber<br />
Alois Kühne) sowie der Mitunterzeichnung<br />
von Präsident Hans Meli vom<br />
Naturschutzverein <strong>Benken</strong> am 1. Juni<br />
1972 abgeschlossen wurde. Nächsten<br />
Sommer also werden es 40 Jahre her<br />
sein, seit das Benkner Schulreservat<br />
juristisch besiegelt wurde.<br />
Dem Abschluss des Vertrages gingen<br />
allerdings Vorarbeiten voraus. Und, wie<br />
im Vertragswerk explizit erwähnt, es<br />
musste eine Aufsichtsperson bestimmt<br />
und gewählt werden. Sowohl die<br />
Lehrerschaft wie auch der Naturschutzverein<br />
wussten eine kompetente Persönlichkeit<br />
in ihren Reihen: Noch vor<br />
Abschluss des Vertrages wurde Lehrer<br />
Albert Rüegg mit der Aufgabe betraut,<br />
sich um die Belange des Schulreservates<br />
zu kümmern. Für Gottes Lohn,<br />
wie Gemeindepräsident Roland Tremp<br />
auf der Frontseite dieser Ausgabe<br />
schreibt. Ende dieses Jahres werden es<br />
somit 40 Jahre her sein, seit Albert<br />
Rüegg seine Tätigkeit und vielseitige<br />
Aufgabe im Dienste der Pflanzen und<br />
Amphibien im Benkner Riet übernahm.<br />
Dokumentiert zum Gespräch<br />
Wie sich Albert Rüegg für das Gespräch<br />
vorbereitet hatte, überraschte mich kei-<br />
4<br />
Albert Rüegg hat sich während 40 Jahren<br />
mit grosser Fachkompetenz für das<br />
Schulreservat eingesetzt. Bild: Geri Kühne<br />
neswegs. So ist er. Ein sachkundiger<br />
Kenner und Könner auf seinem Gebiet,<br />
bestens dokumentiert, seine langjährigen<br />
Erfahrungen fundiert erörternd.<br />
Nach dem Gespräch mit Albert Rüegg,<br />
in dem durchaus auch andere Themen<br />
Platz fanden, ist der in knapper Zeit<br />
vermittelte Stoff trotzdem derart umfassend,<br />
dass es schwer fällt, ihn zu ordnen.<br />
Kommt hinzu, dass eine Würdigung<br />
der Rüeggschen Freiwilligenarbeit<br />
im vorliegenden Umfang kaum<br />
reicht. Da wäre ein Buch zu<br />
schreiben. Mit dem Risiko, diesen<br />
oder jenen Aspekt trotzdem<br />
nicht zu beleuchten.<br />
Der Versuch sei gewagt, im vorliegenden<br />
Beitrag zwei, drei<br />
Eckpunkte hervorzuheben, herauszuschälen,<br />
die Albert Rüegg<br />
wichtig sind. Immer wieder<br />
spricht er mit Dankbarkeit von<br />
Personen und Institutionen, die das<br />
jetzt 40-jährige Werk überhaupt ermöglichten.<br />
Allen voran der damalige<br />
Natur- und Vogelschutzverein <strong>Benken</strong>,<br />
der das Ansinnen des Schweizerischen<br />
Naturschutzbundes, für den Schulunterricht<br />
Schulreservate zu schaffen, aufnahm<br />
und vorantrieb. Der damalige<br />
Schulrat und die Lehrerschaft hatten<br />
offene Ohren und unterstützten die<br />
Idee. Der damals amtierende Ortsverwaltungsrat<br />
arbeitete die Vertragswerke<br />
zwischen der Ortsgemeinde und<br />
der Schulgemeinde aus. Die Ortsbürgerschaft<br />
stimmte Jahre später sogar einer<br />
Reduktion des Rietes zu Gunsten einer<br />
natürlichen Verbindung von Schulreservat<br />
und Kaltbrunner Riet zu. Der Zivilschutz<br />
leistete während drei Tagen mit<br />
15 Mann sinnvolle Arbeitseinsätze. Regelmässig<br />
trifft sich Albert Rüegg jeweils<br />
am Martinstag mit den Pächtern<br />
der angrenzenden Grundstücke zu<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>24</strong> / <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong><br />
einer Riet- oder<br />
andern Exkursion.<br />
Dass die Bewirtschafter heute ein positives<br />
Verhältnis zum Reservat haben,<br />
schreibt Albert Rüegg solchen regelmässigen<br />
Kontakten zu. Dr. h.c. Heinrich<br />
Seiter, der jedes Tobel, jeden Hügel,<br />
jedes Bord und jede Fläche im Kanton<br />
St. Gallen kartierte, nahm auch im<br />
Benkner Riet den Bestand aller Pflanzen<br />
auf (über ein Dutzend Raritäten<br />
und über 60 weitere) und schlug vor,<br />
wie das Schulreservat auf- und ausgebaut<br />
werden soll.<br />
Absoluter Höhepunkt<br />
Rüegg erwähnt auch Negatives. Liegen<br />
gelassene Abfälle wie Flaschen und<br />
Getränkedosen, die mutwillig ins Reservat<br />
und in den Teich geworfen werden,<br />
bereiten ihm Sorgen. Mehr noch aber<br />
die immer grösser werdende Zahl jener<br />
Spaziergänger, die, sich hinter B<strong>üs</strong>chen<br />
und hohem Schilf abseits wähnend, ihre<br />
Hunde frei laufen lassen. Der zurückgelassene<br />
Kot, der auch die Bauern im<br />
Riet zutiefst ärgert, ist das eine. Die<br />
von den streunenden Hunden aufgescheuchten<br />
Tiere wie Rehe, Füchse und<br />
vor allem Vögel das andere. Vielleicht<br />
nützts, wenn das mal geschrieben wird,<br />
hofft Rüegg.<br />
Für Albert Rüegg der absolute Höhepunkt<br />
der zurückliegenden 40 Jahre<br />
überstrahlt jedoch alles: Am 9. April<br />
1992, 20 Jahre nach der Eröffnung,<br />
wurden die 4,15 ha des Schulreservates<br />
in das Inventar der Flachmoore von<br />
nationaler Bedeutung aufgenommen<br />
und damit dem Schutz durch den Bund<br />
und der von ihm erlassenen Gesetze<br />
unterstellt.
NSK.- Die Fledermausquartiere<br />
im Gebiet Mösli und im<br />
südlichen Teil des Benkner<br />
Büchels sind im kantonalen<br />
Plan «Fledermausquartiere»<br />
und in der Benkner Schutzverordnung<br />
erfasst. Die<br />
Forsthütte Mösli beherbergt<br />
etliche hundert Fledermäuse.<br />
Ebenso sind (waren) die Stollen<br />
am Südhang des Benkner<br />
Büchels Winterquartiere dieser<br />
nachtaktiven Säugetiere.<br />
Bei Kontrollgängen konnte<br />
festgestellt werden, dass die<br />
Stollen vermehrt von Personen<br />
heimgesucht werden. Im<br />
Januar <strong>2011</strong> wurde in den<br />
Medien berichtet, dass auch<br />
in unserer Gegend das<br />
Geocaching (elektronische<br />
Schnitzeljagd) sehr beliebt<br />
ist. In diesem Freizeitvergnügen<br />
streifen «Schatzsucher»<br />
mit Navigationsgeräten<br />
Der Stollen am Oberwaldweg ist für<br />
«Höhlenforschung» weiterhin zugänglich.<br />
Seit 1967 ist darin der Schatz der<br />
Jungwachtgruppe «Ovambo 8» vergraben!<br />
Gitter zum Schutz der Fledermäuse<br />
Angst und Panik durch Feuerwerk<br />
GR.- Die Knallerei der Feuerwerke<br />
zum Jahresende löst bei vielen Tieren<br />
Angst und Panik aus. Es besteht grosse<br />
Unfallgefahr für Mensch und Tier,<br />
wenn Tiere blind vor Angst ausreissen<br />
und unkontrolliert umherirren. Andere<br />
Tiere verkriechen sich oder erleiden<br />
im Extremfall gar einen Herzstillstand.<br />
Um Nutz- und Wildtiere zu<br />
schützen, darf Feuerwerk nicht in der<br />
Nähe von Ställen, weidenden Tieren<br />
oder Wäldern gezündet werden. Dies<br />
aus Rücksicht auf die Tiere und wegen<br />
der drohenden Brandgefahr. Zahllose<br />
durch die Wälder und suchen versteckte<br />
«Schätze». Dass dabei die Stollen<br />
auf dem Benkner Büchel ideale Verstecke<br />
bilden, ist nachvollziehbar. Dabei<br />
werden jedoch die Fledermäuse,<br />
die schwächeren Stollenbenützer, aus<br />
ihren Winterbehausungen verdrängt.<br />
Die Naturschutzkommission (NSK) veranlasste<br />
aus diesem Grunde, die Stollen<br />
im Mösli und beim Kreuzplatz für<br />
Personen unzugänglich zu machen. In<br />
den vergangenen Wochen wurden<br />
Gitter vor den Eingängen montiert.<br />
Knallkörper und Raketen werden Tage<br />
vor oder nach Silvester oder der jährlichen<br />
Bundesfeier entzündet. Der Gemeinderat<br />
appelliert zusammen mit<br />
dem Tierschutz, Feuerwerk nur am<br />
eigentlichen Festtag abzubrennen.<br />
Eine weitere Möglichkeit, Tiere und<br />
Menschen zu schonen, ist das Abbrennen<br />
von Feuerwerken, die nicht knallen,<br />
also Vulkane und Sonnen etc. Es<br />
sind ja vor allem die lauten Knaller,<br />
welche Tiere in Angst und Panik versetzen.<br />
Der NSK ist es jedoch ein Anliegen,<br />
dass mit dieser Massnahme das Erlebnis<br />
«Höhlenforschung» auf Gemeindegebiet<br />
nicht verhindert werden soll.<br />
Der Stollen im Oberwald (Nähe Chluppen)<br />
ist nach wir vor für eine «familiäre<br />
Höhlenforschung» frei zugänglich.<br />
Da dieser Stollen einen separaten Einund<br />
Ausgang aufweist und dadurch<br />
darin immer ein leichter Luftzug<br />
herrscht, ist er für Fledermäuse weniger<br />
geeignet.<br />
Die Gitter werden vom Schmied Sepp<br />
Oberholzer und von Peter Rüegg vom<br />
Bauamt fachmännisch angebracht.<br />
Benkner waren keine Höhlenbewohner!<br />
Die im Volksmund genannten Höhlen<br />
im Benkner Büchel sind keine geotopischen<br />
Höhlen. Es muss mit Bestimmtheit<br />
festgestellt werden, dass<br />
der Benkner Büchel nie von Höhlenbewohnern<br />
besiedelt war. Die ersten<br />
Spuren der Besiedlung im Kastletwald<br />
werden der Frühbronzezeit<br />
(1700–1500 v. Chr.) zugeschrieben.<br />
Die vorhandenen Stollen auf dem<br />
Benkner Büchel wurden während<br />
des 2. Weltkriegs für militärische<br />
Zwecke innerhalb der «Reduit-<br />
Strategie» ausgehoben. Sie wurden<br />
jedoch nie fertig ausgebaut. Dies im<br />
Gegensatz zu den militärischen Anlagen<br />
beim Kreuzplatz.<br />
Hansruedi Mullis<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>24</strong> / <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong><br />
Die farbigen Umschlagseiten wurden<br />
ohne Mehrkosten durch die Druckerei<br />
ermöglicht. Vielen Dank.<br />
Botschaften<br />
in Wort und Bild<br />
DRUCKEREI<br />
OBERHOLZER AG<br />
UZNACH<br />
www.oberholzer-druck.ch<br />
... so naheliegend<br />
5
EV = Erwerbsdatum des Veräusserers<br />
ME = Miteigentum<br />
StWE = Stockwerkeigentum<br />
6<br />
Handänderungen in der Gemeinde <strong>Benken</strong><br />
Juli bis Oktober <strong>2011</strong><br />
DIMA Immobilien AG, Glarus, an Vanetti-Steinmann<br />
Martha, Mönchaltorf, Grundstück <strong>Nr</strong>. S52 21<br />
und M8305, Rietstrasse 18, 4½-Zimmer-Wohnung<br />
im 2. OG und Tiefgaragenplatz (EV 28.01.2009)<br />
DIMA Immobilien AG, Glarus, an Steiner Markus<br />
und Silvia, <strong>Benken</strong>, Grundstück <strong>Nr</strong>. S5217 und<br />
M8302, Rietstrasse 18, 3½-Zimmer-Wohnung im EG<br />
und Tiefgaragenplatz (EV 28.01.2009)<br />
DIMA Immobilien AG, Glarus, an Kamer Josef und<br />
Brigitta, <strong>Benken</strong>, Grundstück <strong>Nr</strong>. S5222 und M8303,<br />
Rietstrasse 18, 4½-Zimmer-Wohnung im 2. OG und<br />
Tiefgaragenplatz (EV 28.01.2009)<br />
DIMA Immobilien AG, Glarus, an Maria Linea<br />
Müller, <strong>Benken</strong>, Grundstück <strong>Nr</strong>. S5210, M8315 und<br />
M8316, Rietstrasse 16, 4½-Zimmer-Wohnung im EG<br />
und 2 Tiefgaragenplätze (EV 28.01.2009)<br />
DIMA Immobilien AG, Glarus, an Gerig Gisela,<br />
Buttikon, Grundstück <strong>Nr</strong>. S5215 und M8314,<br />
Rietstrasse 16, 4½-Zimmer-Wohnung im 2. OG und<br />
Tiefgaragenplatz (EV 28.01.2009)<br />
DIMA Immobilien AG, Glarus, an Grossrieder<br />
Olivier und Anita, <strong>Benken</strong>, Grundstück <strong>Nr</strong>. S5220,<br />
M8307 und M8308, Rietstrasse 18, 4½-Zimmer-<br />
Wohnung im 1. OG und 2 Tiefgaragenplätze (EV<br />
28.01.2009)<br />
Rosenast Armin, Kaltbrunn, an Rosenast Ida,<br />
<strong>Benken</strong>, ½ ME an Grundstück <strong>Nr</strong>. 974, Schmittenäckerstrasse<br />
32, Einfamilienhaus mit 665 m 2 Boden<br />
(EV 27.12.1995)<br />
DIMA Immobilien AG, Glarus, an Huber Christoph<br />
und Karin, Tuggen, Grundstück <strong>Nr</strong>. S5218 und<br />
M8299, Rietstrasse 18, 4½-Zimmer-Wohnung im EG<br />
und Tiefgaragenplatz (EV 28.01.2009)<br />
Kamer Josef und Brigitta, <strong>Benken</strong>, an Christener<br />
René, Richterswil, Grundstück <strong>Nr</strong>. 953, Rötlistrasse<br />
34, Einfamilienhaus mit 464 m 2 Boden (EV<br />
29.06.1971)<br />
DIMA Immobilien AG, Glarus, an Gmür Daniel und<br />
Nadine, Pfäffikon, Grundstück <strong>Nr</strong>. S5223, M8300<br />
und M8301, Rietstrasse 18, 5½-Zimmer-Wohnung<br />
im DG und Tiefgaragenplätze (EV 28.01.2009)<br />
IGD Grüter AG, Dagmersellen, an Konrad Josef und<br />
Sandra, Steinen, Grundstück <strong>Nr</strong>. 226, Sechserwiesstrasse<br />
3, Einfamilienhaus mit 453 m 2 Boden (EV<br />
23.11.2009)<br />
Lendi Roland, <strong>Benken</strong>, an Honegger Susanne,<br />
Zürich, ½ ME an Grundstück <strong>Nr</strong>. 107, Dorfstrasse<br />
49, Einfamilienhaus mit 253 m 2 Boden (EV<br />
08.12.2005)<br />
Kühne Guido, Erbengemeinschaft, <strong>Benken</strong>, an<br />
Kühne-Gauch Theresia, Grundstück <strong>Nr</strong>. 772,<br />
Uznacherstrasse 17, Einfamilienhaus mit 707 m 2<br />
Boden (EV 09.07.1954)<br />
Trümpi AG, Bauunternehmung, Mitlödi, und<br />
Residenz AG Schweiz, Thalwil, an Meier Robert,<br />
<strong>Benken</strong>, Grundstück <strong>Nr</strong>. S5157, Schönaustrasse 6,<br />
Bastelraum <strong>Nr</strong>. 2 (EV 17.02.<strong>2011</strong>)<br />
Meier Robert, <strong>Benken</strong>, an Trümpi AG, Bauunternehmung,<br />
Mitlödi, und Residenz AG Schweiz,<br />
Thalwil, Grundstück <strong>Nr</strong>. S5156, Schönaustrasse 6,<br />
Bastelraum <strong>Nr</strong>. 1 (EV 17.02.<strong>2011</strong>)<br />
Tremp Pascal, <strong>Benken</strong>, an Tremp-Keel Evelyn,<br />
<strong>Benken</strong>, ½ ME an Grundstück <strong>Nr</strong>. 780, Schönaustrasse<br />
15, Einfamilienhaus mit 443 m2 Boden (EV<br />
06.04.2009)<br />
Trümpi AG, Bauunternehmung, Mitlödi, und Residenz<br />
Schweiz AG, Thalwil, an Züger René und<br />
Claudia, Tuggen, Grundstücke <strong>Nr</strong>. S5145, M8279<br />
und M8280, Schönaustrasse 6, 4½-Zimmer-<br />
Wohnung im EG und 2 Tiefgaragenplätze (EV<br />
11.09.2009)<br />
Trümpi AG, Bauunternehmung, Mitlödi, und Residenz<br />
Schweiz AG, Thalwil, an Moser Marco, Weesen,<br />
Grundstücke <strong>Nr</strong>. S5192 und M8<strong>24</strong>7, Schönaustrasse<br />
2, 4½-Zimmer-Wohnung im EG und 1<br />
Tiefgaragenplatz (EV 11.09.2009)<br />
DIMA Immobilien AG, Glarus, an Kleiner Harald,<br />
Schübelbach, Grundstück <strong>Nr</strong>. S5216, M8296 und<br />
M8297, Rietstrasse 16, 5½-Zimmer-Wohnung im<br />
DG und 2 Tiefgaragenplätze (EV 28.01.2009)<br />
Sonnmatt-Immobilien AG, Schübelbach, 4/5 ME an<br />
Zimmermann Franco, Samstagern, und 1/5 ME an<br />
Wägeli Dominique, Wetzikon, Grundstück <strong>Nr</strong>. 2,<br />
Obere Blattenstrasse 15, 283 m 2 Boden (EV<br />
08.02.2008)<br />
Trümpi AG, Bauunternehmung, Mitlödi, und Residenz<br />
AG Schweiz, Thalwil, an Schuler Josef, <strong>Benken</strong>,<br />
Grundstück <strong>Nr</strong>. S5200 und M8<strong>24</strong>4, Schönaustrasse<br />
2, 3½-Zimmer-Wohnung und Tiefgaragenplatz<br />
(EV 11.09.2009)<br />
Ortsgemeinde <strong>Benken</strong> an Politische Gemeinde<br />
<strong>Benken</strong>, Grundstücke<br />
- <strong>Nr</strong>. 39, Schönaustrasse, 1‘116 m 2 Strasse<br />
(EV 30.11.1965)<br />
- <strong>Nr</strong>. 466, Gehrenstrasse, 2‘104 m 2 Strasse<br />
(EV 11.01.1980)<br />
- <strong>Nr</strong>. 757, Embrustrasse, 408 m 2 Strasse, Wiese<br />
(EV 12.07.1976)<br />
- <strong>Nr</strong>. 1044, Neubruch, 1‘775 m2 Strasse<br />
(EV 29.08.1985)<br />
DIMA Immobilien AG, Glarus, an Kühne Walter<br />
und Marie, <strong>Benken</strong>, Grundstück <strong>Nr</strong>. S5214, M8319<br />
und M8320, Rietstrasse 16, 4½-Zimmer-Wohnung<br />
im 2. OG und 2 Tiefgaragenplätze (EV 28.01.2009)<br />
Steiner Hubert, <strong>Benken</strong>, an Steiner Richard,<br />
<strong>Benken</strong>, Grundstück <strong>Nr</strong>. 70, Rötlistrasse 9, Zweifamilienhaus<br />
mit 9<strong>24</strong> m 2 Boden (EV <strong>24</strong>.09.1970)<br />
IGD Grüter AG, Dagmersellen, an Savio Giancarlo<br />
und Annemarie, <strong>Benken</strong>, Grundstück <strong>Nr</strong>. 2<strong>24</strong>,<br />
Sechserwiesstr. 1, 560 m 2 Boden (EV 23.11.2009)<br />
Trümpi AG, Mitlödi, und Residenz Schweiz AG,<br />
Thalwil, an Kümin Josef, <strong>Benken</strong>, Grundstück <strong>Nr</strong>.<br />
S5153, M8199, M8<strong>24</strong>0 und M8<strong>24</strong>1, Schönaustrasse<br />
6, 6½-Zimmer-Wohnung im 2. OG und 3<br />
Tiefgaragenplätze (EV 11.09.2009)<br />
Trümpi AG, Bauunternehmung, Mitlödi, und Residenz<br />
Schweiz AG, Thalwil, an Dr. med. Hans Stocker<br />
AG, <strong>Benken</strong>, Grundstück <strong>Nr</strong>. M8182, Lignoformstrasse,<br />
Tiefgaragenplatz (EV 11.09. 2009)<br />
Trümpi AG, Bauunternehmung, Mitlödi, und Residenz<br />
Schweiz AG, Thalwil, an Dr. med. Hans<br />
Stocker AG, <strong>Benken</strong>, Grundstück <strong>Nr</strong>. M8181, Lignoformstrasse,<br />
Tiefgaragenplatz (EV 11.09.2009)<br />
Dr. med. Hans Stocker AG, <strong>Benken</strong>, an Trümpi AG,<br />
Bauunternehmung, Mitlödi, und Residenz Schweiz<br />
AG, Grundstück <strong>Nr</strong>. M8186, Lignoformstrasse,<br />
Tiefgaragenplatz (EV 03.03.2010)<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>24</strong> / <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong><br />
Mächler Rudolf, Altendorf, an Betschart Marcel,<br />
<strong>Benken</strong>, Grundstück <strong>Nr</strong>. 698, Brand, 8‘817 m2<br />
Strasse, Acker, Wiese, Wald (EV 29.10.1990)<br />
Sonnmatt-Immobilien AG, Schübelbach, an Weber<br />
Cornelius und Claudia, Wettswil, Grundstück <strong>Nr</strong>. 4,<br />
Obere Blattenstrasse 17, 336 m 2 Boden (EV<br />
08.02.2008)<br />
Kühne-Braun Rosa, Trubschachen, an Nauer<br />
Walter, Schindellegi, Grundstück <strong>Nr</strong>. 990,<br />
Linthbettstrasse 14, Einfamilienhaus mit 481 m 2<br />
Boden (EV 20.05.1997)<br />
H&V Baudienstleistungs GmbH, Hinwil, an<br />
Holdener Roger, Oberiberg, Grundstück <strong>Nr</strong>. S5102,<br />
Rötlistrasse 2d, Bastelraum (EV 22.07.2005)<br />
Mächler Josef, <strong>Benken</strong>, an Mächler Ruth, <strong>Benken</strong>,<br />
Grundstück <strong>Nr</strong>. 184, Grüttstrasse 2, Einfamilienhaus<br />
mit 1‘147 m 2 Boden (EV 25.04.1961)<br />
IGD Grüter AG, Dagmersellen, an Fleischmann<br />
Erwin, Altendorf, Grundstück <strong>Nr</strong>. 315, Sechserwiesstrasse<br />
2, 572 m 2 Boden (EV 23.11.2009)<br />
Trümpi AG, Bauunternehmung, Mitlödi, und<br />
Residenz Schweiz AG, Thalwil, an Tasana Kümin<br />
Khanittha, <strong>Benken</strong>, Grundstück <strong>Nr</strong>. S5196, Schönaustrasse<br />
2, 3½-Zimmer-Wohnung im 1. OG (EV<br />
11.09.2009)<br />
Trümpi AG, Bauunternehmung, Mitlödi, und<br />
Residenz Schweiz AG, Thalwil, an Dr. med. Hans<br />
Stocker AG, <strong>Benken</strong>, Grundstück <strong>Nr</strong>. S5142,<br />
Lignoformstrasse 3, Bastelraum (EV 11.09.2009)<br />
Pfäffli Claudia, Sta. Maria Val M<strong>üs</strong>tair, an Keller<br />
Peter und Verena, Winterthur, Grundstücke <strong>Nr</strong>.<br />
S5100, M8092 und M8093, Rötlistrasse 2d, 6½-<br />
Zimmer-Wohnung im DG und 2 Tiefgaragenplätze<br />
(EV 08.06.2009)<br />
IGD Grüter AG, Dagmersellen, an Heinrich<br />
Alexander und Aenishänslin Heinrich Evelyne,<br />
Winterthur, Grundstück <strong>Nr</strong>. 279, Sechserwiesstrasse<br />
4, 438 m 2 Boden (EV 23.11.2009)<br />
Trümpi AG, Bauunternehmung, Mitlödi, und<br />
Residenz Schweiz AG, Thalwil, an Gomez Batista<br />
Luis und Herzog Gomez Batista Susanne, Meilen,<br />
Grundstücke <strong>Nr</strong>. S5127 und M8180, Lignoformstrasse<br />
3, 4½-Zimmer-Wohnung im EG und<br />
Tiefgaragenplatz (EV 11.09.2009)<br />
Sonnmatt-Immobilien AG, Schübelbach, an Ruoss<br />
Kurt, Siebnen, Grundstück <strong>Nr</strong>. 3, Obere Blattenstrasse<br />
3, 288 m 2 Boden (EV 08.02.2008)<br />
DIMA Immobilien AG, Glarus, an Casulli Antonio,<br />
Schänis, Grundstück <strong>Nr</strong>. S5213, M8310 und M8311,<br />
Rietstrasse 16, 4½-Zimmer-Wohnung im 1. OG und<br />
2 Tiefgaragenplätze (EV 28.01.2009)<br />
HakaGerodur AG, <strong>Benken</strong>, an Ortsgemeinde<br />
<strong>Benken</strong>, Grundstück <strong>Nr</strong>. 679, Starrbergtöbeli, 6‘193<br />
m 2 Wald (EV 26.10.1987)<br />
Schlachter Robert und Ulrike, <strong>Benken</strong>, an<br />
Nussbaumer Walter und Franziska, Lachen,<br />
Grundstück <strong>Nr</strong>. 717, Räblistrasse 20, Einfamilienhaus<br />
mit 855 m 2 Boden (EV 19.11.1999)<br />
Kümin Josef, <strong>Benken</strong>, an Hurst Andreas und Irene,<br />
Freienbach, Grundstück <strong>Nr</strong>. S5049, M8073 und<br />
M8074, Rötlistrasse 33, 5½-Zimmer-Wohnung im<br />
DG und 2 Garagenplätze (EV 22.03.2005)
Ivan und Barbara Catellino-Schelker, Sechserwiesstrasse<br />
6: Gartenhaus nordwestlich des<br />
Wohnhauses auf Parz. <strong>Nr</strong>. 278, Sechserwies<br />
Werner Dönni-Zweifel, Pilgerweg 2: Abbruch<br />
Wohn- und Gasthaus Pilgerweg auf Parz. <strong>Nr</strong>.<br />
1259, Pilgerweg<br />
Mark Duzhmani-Frrokaj, Dorfstrasse 31: Erhöhung<br />
Dach der Garage, neue Toranlage, Fenster<br />
und Eingangstüre auf Parz. <strong>Nr</strong>. 118, Dorf<br />
Pius und Bernadette Hofstetter-Kalberer,<br />
Uznach: Umnutzung Wohnhaus in zonenfremdes<br />
Wohnen auf Parz. <strong>Nr</strong>. 494, Rütihof<br />
Anni Jud-Kamer, Haldenstrasse 29: befristete<br />
Bewilligung (Provisorien) für Infrastruktur<br />
«Wiehnachtserläbnis» auf Parz. <strong>Nr</strong>. 179,<br />
Breiten<br />
Peter und Rita Jutzeler-Bisig, Sonnenrainstrasse<br />
16: Anbau Pergolamarkise beim Sitzplatz<br />
des Wohnhauses auf Parz. <strong>Nr</strong>. 539, Sonnenrain<br />
Peter und Verena Keller-Sigrist, Winterthur:<br />
Sonnenstore/Pergola auf dem Attikageschoss<br />
beim Mehrfamilienhaus auf Parz. <strong>Nr</strong>. 55,<br />
Rötlistrasse 2d<br />
Baubewilligungen<br />
August bis <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong><br />
Karl Küng-Kamer, Breitenstrasse 32: Geländeanpassung<br />
entlang der Rietquerstrasse auf<br />
Parz. <strong>Nr</strong>. 271, Ellbogen<br />
Roger Küng-Bognar, Blattenstrasse 7: Überdachung<br />
Sitzplatz auf der Nordostseite des<br />
Wohnhauses auf Parz. <strong>Nr</strong>. 739, Blattenstr. 7<br />
Melchior Landolt-Benz, Gsässstrasse 11: Anbau<br />
an Remise für Holzschnitzelfeuerung und<br />
Schnitzellagerplatz auf Parz. <strong>Nr</strong>. 372, Gsäss<br />
Roland Lendi, Dorfstrasse 48: Teilabbruch und<br />
Wiederaufbau Wohnhaus auf Parz. <strong>Nr</strong>. 107,<br />
Dorf<br />
Paul Peter, Bahnhofstrasse 14: Umnutzung<br />
Druckerei in Wohnraum auf Parz. <strong>Nr</strong>. 16,<br />
Bahnhofstrasse<br />
Politische Gemeinde <strong>Benken</strong>: Bodensanierung<br />
des Kugelfangwalles bei der 300-m-<br />
Schiessanlage auf den Grundstücken <strong>Nr</strong>. 250<br />
und 495, Reckplatz<br />
Felix Rickenbach-Strubreiter, Unterhaldenstrasse<br />
41: Photovoltaikanlage auf dem Dach<br />
des Stalles auf Parz. <strong>Nr</strong>. 1218, Rädliboden<br />
Emil Romer-Holdener, Breitenstrasse 45: Umbau<br />
Laufstall und Neubau Liegehalle mit Jau-<br />
Aus dem Einwohneramt<br />
Auf dem Einwohneramt <strong>Benken</strong> wurden<br />
im Zeitabschnitt 1. August bis 31. Oktober<br />
folgende Mutationen registriert:<br />
Eheschliessungen<br />
<strong>24</strong>. September: Lars Howold, geb. 1976,<br />
deutscher Staatsangehöriger, und Sophia<br />
Kundert, geb. 1986, Bürgerin von Glarus<br />
Süd, wohnhaft Rötlistrasse 36c<br />
7. Oktober: Cédric Antonietti, geb. 1983,<br />
Bürger von Sessa TI, und Barbara Lehner,<br />
geb. 1981, Bürgerin von Untereggen SG,<br />
wohnhaft Schulstrasse 2<br />
7. Oktober: Iwan Thum, geb. 1973, Bürger<br />
von <strong>Benken</strong> SG, und Ariane Brandenberger,<br />
geb. 1982, Bürgerin von Bäretswil ZH,<br />
wohnhaft Schönaustrasse 1<br />
Geburten<br />
1. August: Hämmerli Luca, des Roman und<br />
der Sandra Hämmerli, Mönchhof 3<br />
5. August: Jäger Matteo, des Alfred und<br />
der Silvia Jäger, Starrbergstrasse 28<br />
1. September: Tiefenbach Kayla, des Micha<br />
und der Jacqueline Tiefenbach, Obere<br />
Blattenstrasse 5<br />
11. September: Bohl Andrin, des Rolf und<br />
der Verena Bohl, Buggrütistrasse 27<br />
1. Oktober: Candrian Svenja, des Stefan<br />
Schefer und der Nicole Candrian, Rötlistrasse<br />
38b<br />
4. Oktober: Glaus Robin, des Johann und<br />
der Manuela Glaus, Schulstrasse 5<br />
26. Oktober: Landolt Jannick, der Priska<br />
Landolt, Linthbettstrasse 4<br />
Todesfälle<br />
Tremp-Hürlimann Agnes, 1923, Altersheim<br />
Tschächli, gestorben am 2. August in<br />
<strong>Benken</strong><br />
Egli-Glaus Jakob, 1928, Dorfstrasse 68,<br />
gestorben am 28. August in St. Gallen<br />
Ballmann-Blöchlinger Paulina, 1921, Altersheim<br />
Tschächli, gestorben am 1. September<br />
in <strong>Benken</strong><br />
Schuler-Lüönd Franz, 1919, Altersheim<br />
Tschächli, gestorben am 4. September in<br />
<strong>Benken</strong><br />
<strong>Nr</strong>. <strong>24</strong> / <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong><br />
chekasten und Mistlager auf Parz. <strong>Nr</strong>. 692,<br />
Goggi<br />
Swisscom Broadcast AG, St. Gallen: Ersatz<br />
Sendemast «Signal» mit Erweiterung Polycom<br />
auf BR-Parz. <strong>Nr</strong>. 10‘010, Oberwald<br />
Alfred und Rita Thoma-Weber, Pfaffengutstrasse<br />
8: Einbau Fenster in der Ostfassade des<br />
Wohnhauses auf Parz. <strong>Nr</strong>. 1306, Pfaffengut<br />
Paul Wick-Rickli, Heizi 2: Rückbau Tankraum<br />
und Umnutzung beim Wohn- und Geschäftshaus<br />
auf Parz. <strong>Nr</strong>. <strong>24</strong>8, Reckplatz<br />
Ein Haus, das Geschichten erzählen könnte,<br />
steht nicht mehr: Gasthaus Pilgerweg!<br />
7
gk.- Noch in der Adventszeit dürfen<br />
zwei Mitbürgerinnen hohe Geburtstage<br />
feiern. Und wenn dann Weihnachten<br />
und Silvester vorbei sind,<br />
steht bereits am ersten Tag des<br />
neuen Jahres eine weitere Geburtstagsfeier<br />
an, wie aus der nachfolgenden<br />
Liste der Geburtstagstermine<br />
ersichtlich ist.<br />
Auf die ersten Tage des neuen<br />
Jahres fällt auch eine erste goldene<br />
Hochzeit, der dann gemäss heutigem<br />
Stand im Verlaufe der nachfolgenden<br />
Monate noch vier weitere<br />
folgen werden.<br />
Vorderhand gilt es, im Namen der<br />
Bevölkerung der Gemeinde den Ge-<br />
Seit Anfang August bis zum Redaktionsschluss<br />
von «<strong>n<strong>üs</strong></strong> <strong>vu</strong> <strong>üs</strong>» am 2. <strong>Nov</strong>ember<br />
sind neu in die Gemeinde gezogen<br />
und werden hiermit herzlich willkommen<br />
geheissen:<br />
Marcel Wespe und Sibylle R<strong>üs</strong>t, Unterhaldenstrasse<br />
12<br />
Albert und Doris Kühne mit Vanessa<br />
und Silvan, Sechserwiesstrasse 7<br />
Lukas Zahner, Dorfstrasse 13<br />
Manuel Müller, Dorfstrasse 29<br />
8<br />
Wir gratulieren herzlich<br />
burtstagskindern und weiteren Jubilierenden<br />
herzlich zu ihren Wiegenfesten<br />
und hochzeitlichen Festivitäten<br />
zu gratulieren und ihnen weiterhin<br />
Glück und Segen zu wünschen.<br />
Geburtstage<br />
80 Jahre<br />
Klara Glaus-Fäh<br />
Giessenstrasse 25 am 14. Januar<br />
85 Jahre<br />
Berta Steiner<br />
Breitenstrasse 29 am 11. Dezember<br />
Hilda Mächler-John<br />
Doggenstrasse 6 am 9. Januar<br />
Herzlich willkommen in <strong>Benken</strong><br />
René Christener und Ursula Steiner mit<br />
Liam, Rötlistrasse 34<br />
Raúl und Nadine González Pimentel mit<br />
Santino und Emilio, Lignoformstrasse 3<br />
Oliver und Martina Staub mit Elena,<br />
Lignoformstrasse 3<br />
Eugen und Silvia Böni, Lignoformstr. 3<br />
Heidi Landauer mit David, Eva und<br />
Julian, Schmittenäckerstrasse 40<br />
Adelheid Oberholzer, Dorfstrasse 43a<br />
Sara Schmucki, Schönaustrasse 6<br />
Michèle Weber, Schönaustrasse 6<br />
André und Marie Villoz, Lignoformstr. 3<br />
Natascha Marano, Buggrütistrasse 18<br />
Rolf Brülisauer, Buggrütistrasse 18<br />
Patrick Häcki, Buggrütistrasse 18<br />
Mirko Wilde, Unterhaldenstrasse 50<br />
Daniel Weichert, Unterhaldenstr. 50<br />
Stefan Fröhlich, Unterhaldenstr. 50<br />
Sandra Meile, Dorfstrasse 14<br />
Bruno Eicher, Schönaustrasse 6<br />
Franco Zimmermann und Dominique<br />
Wägeli, Obere Blattenstrasse 15<br />
Dorota Riehle, Rötlistrasse 2c<br />
Cornelius und Claudia Weber mit Céline<br />
und Silas, Obere Blattenstrasse 17<br />
Jonathan Jenny, Buggrütistrasse 49<br />
Sebastian Glaus, Rötliwiesstrasse 4<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>24</strong> / <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong><br />
90 Jahre<br />
Maria Schnider-Glaus<br />
Altersheim Tschächli<br />
am 8. Dezember<br />
94 Jahre<br />
Christina Fäh-Kühne<br />
Altersheim Haldrain Gommiswald<br />
am 1. Januar<br />
Goldene Hochzeit<br />
Walter und Heidi Jud-Gerster<br />
Buechenstrasse 4<br />
Ziviltrauung am 5. Januar<br />
Ramona Mächler, Aubachstrasse 14<br />
Urs Liebi, Speerstrasse 7<br />
Silvan Bolliger, Dorfstrasse 28<br />
Alexander Heinrich und Evelyne Aenishänslin<br />
Heinrich, Sechserwiesstrasse 4<br />
(Die Veröffentlichung erfolgt mit dem<br />
Einverständnis der neuen Mitbewohner)
Gestupst, gefunkt, gepfadet und geheiratet<br />
Ihre goldene Hochzeit am kommenden<br />
6. Januar wollen Heidi und Walter<br />
Jud-Gerster, Buechenstrasse 4, nach<br />
dem Motto feiern, wie sie nach ihrer<br />
Hochzeit 1962 immer gelebt haben:<br />
bescheiden und im Stillen.<br />
Von Geri Kühne<br />
Es muss geregnet haben an jenem<br />
Sonntag Anfang September 1957. Was<br />
die Jünglinge Walter Jud (Damadli<br />
Wälti) und Kollege Franz Jud (Goggi)<br />
nicht davon abhielt, mit Schirm ausger<strong>üs</strong>tet<br />
die Näfelser Chilbi aufzusuchen.<br />
Dort trafen sie auf Heidi Gerster und<br />
deren Kollegin aus Wattwil. «Ich erinnere<br />
mich, dass ich mich für diesen<br />
Ausflug ins Glarnerland ganz besonders<br />
herausputzte und nach heutigen<br />
Vorstellungen fast zu stark geschminkt<br />
war», erzählt Heidi Jud. «Aber ihm –<br />
sie schielt rüber zu Walter – muss mein<br />
Auffallen gefallen haben.» Walter<br />
schmunzelt. Kein Kommentar. Heidi<br />
erinnert sich hingegen genau, dass der<br />
schneidige Bursche sie mit dem Schirm<br />
immer wieder stupste. Das Stupsen<br />
funkte. Heidi und Walter vereinbarten<br />
auf später ein erstes Treffen. Von<br />
einem Date sprach man noch nicht.<br />
Was im Herbst 1957 in Näfels begann,<br />
gipfelte erst fünf Jahre später, am 6.<br />
Januar 1962, in der Hochzeit, die Heidi<br />
und Walter im alten Bildstein-<br />
Chappeli feierten.<br />
Tags zuvor haben sie «zivilet». Als<br />
Trauzeugen durften nicht die vorgesehenen<br />
Nebenbrautleute walten. Weil<br />
Paula Düggelin, Hofwies, und Hans<br />
Meier ab der Heizi vor dem Standesamt<br />
noch «zwenig zwänzgi» waren,<br />
setzten Maria und Hans Hofstetter von<br />
der Tobelröten ihre Unterschriften unter<br />
die einschlägigen Dokumente.<br />
Zweimal den Ricken genommen<br />
Die Stups- und Funkstory sowie die<br />
noch nicht unterschriftberechtigten<br />
Trauzeugen gehören zu den heiteren<br />
Anektoden aus der Zeit der vor 50<br />
Jahren begonnenen Partnerschaft.<br />
Das dritte Intermezzo lieferte Norbert<br />
Eicher, Inhaber eines Carunternehmens,<br />
am Hochzeitstag. Der Ernetschwiler<br />
besass auch einen Schneepflug.<br />
Samt Auftrag im Sack, den<br />
Ricken dann schneefrei zu pfaden, so<br />
zuviel der weissen Pracht das Befah-<br />
ren der Passstrasse erschwerte. Bevor<br />
um 8.00 Uhr die Braut und deren Familie<br />
in Wattwil überhaupt in den Car<br />
steigen durften, um auf den Bildstein<br />
in <strong>Benken</strong> zu fahren, hatte Eicher zuvor<br />
bereits während Stunden – auch<br />
für sich selber – Schwerstarbeit geleistet.<br />
Für jedä es Nägeli<br />
Nach der Trauung auf Maria Bildstein<br />
verköstigte sich die Hochzeitsgesellschaft<br />
zu Netzbraten und Stock in der<br />
Krone und liess sich nach dem Mahl im<br />
Eicher-Car nach Kloten zur Besichtigung<br />
des Flughafens chauffieren. Dort<br />
eingetroffen, lieferte eine Blumenfrau<br />
die nächste Überraschung des Tages.<br />
Sämtliche Gäste erhielten eine Nelke<br />
in die Hände gedrückt. Nicht aus Anlass<br />
der Hochzeit, sondern darum, weil<br />
Fleurop auf dem Airport just an diesem<br />
Tag eine Werbeaktion durchführte.<br />
Via dem Wallfahrtsort Egg (Antoniuskirche<br />
und darum Klein-Padua genannt)<br />
zurück in <strong>Benken</strong>, genossen<br />
Paar und Gäste in der Erle Schnitzel<br />
und Pommes. Josef Romer (Hafner Romers)<br />
spielte auf dem Schwyzerörgeli<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>24</strong> / <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong><br />
und irgendwann in der Nacht löste<br />
sich die Gesellschaft auf.<br />
Die goldene Hochzeit soll – wenn<br />
überhaupt – im Januar 2012 gefeiert<br />
werden. «Eher spontan im Kreise der<br />
Familie. Zusammen mit unsern vier<br />
Mädchen, acht Grosskindern, deren<br />
Vätern und zwei Urgrosskindern.<br />
In den Ausgang<br />
gingen wir selten und halten<br />
das auch weiterhin so.<br />
Wir unternahmen früher<br />
mal eine Tagesausfahrt,<br />
reisten und sahen Länder<br />
wie Kanada, Norwegen,<br />
Irland, Holland, Deutschland,<br />
Österreich, die Slowakei<br />
und das Südtirol, oder<br />
verbrachten die Wochenenden<br />
im Zelt oder Wohnwagen<br />
im Klöntal und später<br />
im Bündnerland unsere<br />
Freizeit», erzählt Heidi Jud.<br />
«Darum hat man uns vielleicht<br />
nicht so viel gesehen<br />
in <strong>Benken</strong>», ergänzt Walter.<br />
«Doch wir mögen <strong>Benken</strong><br />
und die Benkner», tönt es<br />
übereinstimmend wie aus<br />
einem Munde.<br />
Heirat am Dreikönigstag<br />
1962: v.l.n.r Hans Meier,<br />
Paula Düggelin, Heidi Jud-<br />
Gerster, Walter Jud.<br />
9
<strong>Benken</strong> spart mit gutem Gefühl – einfach und clever<br />
GV.- Im Rahmen der Aktion «Mit gutem<br />
Gefühl duschen» will die Gemeinde<br />
<strong>Benken</strong> in Zusammenarbeit mit der<br />
Bevölkerung CO2, Energie und Wasser<br />
einsparen. Obwohl sparsamer Umgang<br />
mit Ressourcen oft mit Einschränkungen<br />
und Mühe gleichgesetzt wird, soll die<br />
Aktion für einmal einen Weg ohne<br />
Verzicht und ohne Verhaltensänderung<br />
aufzeigen. In <strong>Benken</strong> soll Gross und<br />
Klein unterstützt werden, einfach und<br />
clever zu sparen und gleichzeitig die<br />
Umwelt zu schonen.<br />
Im überwiegenden Teil der Haushalte<br />
steht der Energieverbrauch für die Aufbereitung<br />
von Warmwasser an zweiter<br />
Stelle. Vor allem wenn die Warmwasseraufbereitung<br />
über fossile Brennstoffe<br />
wie Öl und Gas erfolgt, entsteht somit<br />
eine grosse Menge an klimaschädlichem<br />
CO2.<br />
Fürs Klima und fürs Portemonnaie eine<br />
gute Sache<br />
Durch den Einsatz von Wasser sparenden<br />
Duschbrausen kann der Wasserverbrauch<br />
um bis zu 50% ohne Einbussen<br />
im Komfort gesenkt werden. Pro<br />
Duschkopf und Haushalt können so jährlich<br />
durchschnittlich 250 kg CO2-Emissio-<br />
IGK. Nächstes Jahr kann die Primarschulgemeinde<br />
<strong>Benken</strong> «100 Jahre Räblischulhaus»<br />
feiern. Am Montag, 26. August<br />
1912, wurde dieses Schulhaus mit<br />
einem Jugendfest eingeweiht. Der Festzug<br />
der Schuljugend von der Bahnstation<br />
zum Grütt hatte das Thema<br />
«Schulbildung von der Kleinkinderschule<br />
bis zur Universität».<br />
Das «Räblischulhaus», bis 1988<br />
«neues Schulhaus» genannt, ist ein<br />
markantes Gebäude im Dorfkern.<br />
Die Fassadengestaltung im Heimatstil<br />
ist für Schulbauten vor 100<br />
Jahren sehr typisch. Bemerkenswert<br />
ist der über dem Eingang in<br />
Stein gemeisselte Psalm 118: «Lehr<br />
mich gut sein, Zucht und Wissenschaft».<br />
Generationen der Dorfbevölkerung<br />
sind in diesem Haus einund<br />
ausgegangen.<br />
10<br />
nen vermieden werden. Ein weiterer<br />
angenehmer Nebeneffekt für alle Haushalte:<br />
Ende Jahr bleiben je nach Duschverhalten<br />
zwischen 50 und 300 Franken<br />
mehr in der Haushaltskasse aufgrund<br />
des geringeren Energie- und Wasserverbrauches.<br />
Die Gemeinde <strong>Benken</strong> und die Stiftung<br />
Klimarappen unterstützen den Bezug<br />
von sparsamen Brausen finanziell. So<br />
kommt die Bevölkerung zusätzlich in<br />
den Genuss eines attraktiven Preises. Pro<br />
Haushalt kann eine Duschbrause im<br />
Wert von 39 Franken zum Sparpreis von<br />
nur 10 Franken pro Brause bezogen werden.<br />
Bis Mitte Februar 2012 erhalten alle<br />
Haushalte in <strong>Benken</strong> einen entsprechenden<br />
Info-Flyer mit Bestellkarte. Um von<br />
der Vergünstigung zu profitieren und<br />
damit die CO2-Einsparung berechnet<br />
werden kann, m<strong>üs</strong>sen lediglich die vier<br />
Fragen auf der Bestellkarte ausgefüllt<br />
werden. Die Sparbrausen können mit<br />
der Geschäftsantwortkarte bestellt werden.<br />
Aus Effizienzgründen werden die<br />
Brausen mit Rechnung und Einzahlungsschein<br />
nur an einem Termin (Ende März)<br />
verschickt. Organisiert wird der Versand<br />
Klassenfotos gesucht<br />
Die IG Kultur <strong>Benken</strong> macht sich zur<br />
Aufgabe, örtliche Begebenheiten zu<br />
thematisieren. Während der Schulrat<br />
und die Lehrerschaft sich mit einem<br />
«Jubiläumsfest» für die Schuljugend<br />
beschäftigen werden, organisiert die IG<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>24</strong> / <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong><br />
Energiefenster<br />
durch einen Integrationsbetrieb<br />
für Menschen mit einer psychischen<br />
Beeinträchtigung.<br />
Mit dieser bis Ende März 2012 befristeten<br />
Aktion strebt die Gemeinde <strong>Benken</strong><br />
über die nächsten fünf Jahre die Reduktion<br />
von rund 200 Tonnen CO2 an. Dies<br />
entspricht dem CO2-Ausstoss eines<br />
durchschnittlichen Neuwagens 1 über<br />
mehr als 1‘200‘000 km Fahrt oder 30<br />
Erdumrundungen.<br />
1 Durchschnittlich 161 Gramm CO2 pro Kilometer<br />
im Jahr 2010<br />
Kultur eine Klassenfoto-Ausstellung. Wir<br />
suchen deshalb Klassenfotos mit dem<br />
Ziel, von jedem Geburtsjahr eine Klassenfoto<br />
zu finden. Diese werden in einer<br />
Ausstellung im nächsten Jahr präsentiert.<br />
Klassenfotos können ab sofort an<br />
Erika Brändle-Jud, Räblistrasse 11,<br />
und Barbara Meier, Dorfstrasse 73,<br />
oder an die anderen IG-Kultur-<br />
Mitglieder abgegeben werden.<br />
Nach dem Einscannen erhalten Sie<br />
die Originalfoto wieder zurück.<br />
An der Klassenfoto-Ausstellung wird<br />
diese Foto aus dem Jahr 1921 wohl<br />
zu den ältesten Aufnahmen gehören.
FSK.- Die Jugendfeuerwehr Speer wird<br />
von den Gemeindefeuerwehren <strong>Benken</strong>,<br />
Kaltbrunn, Schänis und Uznach/Schmerikon<br />
gebildet und hat ihren Betrieb im<br />
Januar 2009 aufgenommen. Die Kommission<br />
wird von Thomas Kempf, Feuerwehr-Kdt<br />
<strong>Benken</strong>, präsidiert. Das Kommando<br />
führt Oblt Michael Röther, Uznach.<br />
Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren<br />
können der Jugendfeuerwehr beitreten.<br />
Die Mannschaft ist in Leistungsstufen<br />
eingeteilt, um eine den Teilnehmern<br />
angepasste Ausbildung zu ermöglichen.<br />
In den Übungen eignen sich die<br />
Jugendlichen die Grundkenntnisse der<br />
Feuerwehr, das Feuerwehrhandwerk an<br />
der Motorspritze und im Atemschutz,<br />
an. Dabei wird der Teamgeist jedes einzelnen<br />
Mitgliedes gefördert.<br />
Benknerinnen und Benkner in der Jugendfeuerwehr<br />
Speer<br />
Werner Kamer, Zugführer, Fabian Rentsch,<br />
Patrik Zweifel, Sandro Kamer, Annarosa<br />
Obrist, Betreuerin, Carmen Maurer, Betreuerin,<br />
(hinten, v.l.n.r.)<br />
David Winet, Christian Obrist, Martina<br />
Landolt (mit Siegerpokal vom Wettkampf<br />
in Nuolen), Simon Eberhard, Niklaus<br />
Stricker (vorne, v.l.n.r.) Bilder: Bruno Rickli<br />
WR.- Die Dorfchilbi ist vorbei, wo wir<br />
versuchten, Ihnen aus unserem Los-<br />
Sortiment von SWISSLOS Glück zu servieren.<br />
Haben wir zu viel versprochen?<br />
Natürlich nicht: Lisbeth Gallati, Rötlistrasse<br />
30, hat 500 Franken gewonnen.<br />
Weitere Gewinne sind 5x50 Franken und<br />
kleinere Geldbeträge von insgesamt<br />
über 1000 Franken.<br />
Gewonnen, so oder so<br />
Das Los- oder Lottoglück lässt sich nicht<br />
erzwingen. Ob Treffer oder Niete, garantiert<br />
ist eines: Wer keinen Treffer erzielte,<br />
hat sein Geld trotzdem nicht verschwendet.<br />
Den SWISSLOS leitet den erwirtschafteten<br />
Reingewinn vollumfänglich<br />
an die kantonalen Lotterie- und<br />
Sportfonds weiter. Die Kantone unterstützen<br />
mit dem Geld gemeinnützige<br />
Jugendfeuerwehr Speer ist aktiv<br />
Ziel der Jugendfeuerwehren ist, dass die<br />
AdJF (Angehörige der Jugendfeuerwehr)<br />
im Alter von 18 Jahren mit sehr<br />
guten Basiskenntnissen in die Ortsfeuerwehren<br />
übertreten können. Der Einführungskurs<br />
für Neueingeteilte erübrigt<br />
sich für sie. Als erster Benkner Feuerwehrmann<br />
tritt nun nach drei Jahren<br />
JFw Fabian Rentsch in die Feuerwehr<br />
<strong>Benken</strong> ein.<br />
Komm, mach mit!<br />
Jugendliche im Alter von 12 bis 18<br />
Jahren aus der Gemeinde <strong>Benken</strong>, welche<br />
Interesse haben, können sich jetzt<br />
bei Thomas Kempf, Doggenstrasse 27,<br />
melden. Telefon 055 283 44 80 oder per<br />
E-Mail: gti.kempf@bluewin.ch<br />
N<strong>üs</strong> <strong>vu</strong> dä Poscht<br />
Projekte in den Bereichen Kultur, Natur,<br />
Soziales und Sport. Viele gemeinnützige<br />
Vorhaben könnten ohne diese Unterstützung<br />
gar nicht realisiert werden – in<br />
einer Zeit, wo die Beiträge spärlicher<br />
fliessen und die Kassen der Kantone und<br />
des Bundes leer sind. www.swisslos.ch<br />
Lisbeth Gallati (bezahlt auf dem Bild gerade<br />
ihr erworbenes Los) ist die Gewinnerin<br />
von 500 Franken.<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>24</strong> / <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong><br />
Die 3. Hauptübung der JFw Speer fand am<br />
5. <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong> in <strong>Benken</strong> auf dem<br />
Areal der Rietsportanlage statt. Feuerbekämpfung<br />
mit Schaum gehört zum Ausbildungsprogramm.<br />
Darum: Ab sofort führen wir das beliebte<br />
Millionenlos in unserem Sortiment.<br />
Mit dem Adventskalender Millionenlos<br />
<strong>2011</strong> brauchen Sie so wenig Glück wie<br />
noch nie, um Millionär zu werden. Es<br />
handelt sich um die höchste Millionen-<br />
Gewinn-Chance aller Zeiten.<br />
Einkaufen in der Post. Was liegt näher?<br />
Geschenkkarten von A–Z.<br />
Poststelle <strong>Benken</strong>, Montag bis Freitag<br />
7.45–11.45 / 14.00–18.00 Uhr,<br />
Samstag 8.00–11.00 Uhr.<br />
Wir haben immer Zeit für Sie und Ihre<br />
Anliegen, Telefon 058 453 82 08.<br />
11
12<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>24</strong> / <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong><br />
Projekt Linth 2000 – Neue Flussbette für die Nebenkanäle<br />
hrm. Am Linthkanal befindet sich zurzeit<br />
die längste Wasserbaustelle der<br />
Schweiz. Die bedeutendsten Arbeiten<br />
im Hochwasserschutzprojekt<br />
«Linth 2000» für die Gemeinde <strong>Benken</strong><br />
sind die Dammverstärkungen zwischen<br />
dem Giessen und der Grynau,<br />
dort wo die Linthsohle höher als die<br />
Sohle des rechten Hintergrabens und<br />
diese Sohle wiederum höher als der F-<br />
Kanal und unser Gemeindegebiet<br />
liegt. Diese Hochwasserschutz-Massnahmen<br />
vom Giessen – Mönchhof –<br />
Ellbogen bis zum 5. Gang beanspruchen<br />
am meisten landwirtschaftliche<br />
Nutzfläche, im Gebiet Ellbogen eine<br />
beachtliche Fläche ohne Drainagen,<br />
weil sich hier ein alter Linthlauf mit<br />
Kiesablagerungen befindet.<br />
Das trockene Wetter im Herbst <strong>2011</strong><br />
kam diesen Bauarbeiten mit den massiven<br />
Erdverschiebungen sehr entgegen.<br />
Für den F-Kanal und den Nebenkanal<br />
wurden neue Sohlen gelegt. Der<br />
F-Kanal wurde auf Wunsch der Linth-<br />
Hintergraben am 22. August 2005. Foto: © Linthverwaltung Hintergraben am 21. Oktober <strong>2011</strong>.<br />
Der Hochwasserschutz am Linthkanal<br />
ist auf dem 5.-Gang-Steg sehr eindrucksvoll<br />
sichtbar. Dort, wo bei den<br />
Hochwassern 1999 und 2005 der<br />
Die Bauarbeiten erfolgen von unten her. Zuerst das neue<br />
Flussbett für den F-Kanal, um für das neue Flussbett des<br />
rechten Hintergrabens Platz zu erhalten. Anschliessend<br />
wird das Wasser vom bestehenden Flusslauf in das neue<br />
Kanalbett umgeleitet.<br />
Damm punktuell mit Sandsäcken beschwert<br />
wurde, ist heute der Linthdamm<br />
zum rechten Hintergraben massiv<br />
breiter. Gleichzeitig wurde mit der<br />
ebene-Melioration vergrössert, sodass<br />
der Rotlengraben und der 5.-Gang-<br />
Kanal zügiger abfliessen können. Die<br />
Dämme wurden verschoben und mit<br />
vorhandenem Erd- und zugeführtem<br />
Kiesmaterial neu aufgebaut. Abschnittweise<br />
kamen Torfschichten und<br />
mit Torf versetzter Aushub zum Vorschein.<br />
Dieser wurde abgeführt und<br />
auf Flächen des Linthwerks eingebaut,<br />
die als neue Riedgebiete genutzt werden.<br />
Verbreiterung des Flussbettes die<br />
Abflusskapazität dieses Kanals von 55<br />
m 3/s auf 80 m 3/s erhöht.<br />
Spundwände dienen der Wasserhaltung während des Baus<br />
der neuen Kanalsohlen und des Aufbaus der neuen<br />
Dämme. Bilder: Hansruedi Mullis
Auch dieses Jahr – und somit bereits<br />
seit 30 Jahren – schenkt die Ortsgemeinde<br />
<strong>Benken</strong> allen Familien in der<br />
Gemeinde einen Gratis-Christbaum.<br />
Eine freiwillige – und darum schöne<br />
Geste.<br />
gk.- Auf Weihnachten, dem Fest der<br />
Freude, will die Ortsgemeinde <strong>Benken</strong><br />
allen Einwohnern und Familien in der<br />
Gemeinde wiederum eine Freude bereiten<br />
und ihnen einen Christbaum<br />
schenken. Alle Haushalte haben eine<br />
Karte erhalten, die gleichzeitig Gutschein<br />
für den Bezug des Gratis-Christbaumes<br />
ist. Die freiwillige Aktion zu<br />
Weihnachten führt die Ortsgemeinde<br />
bereits zum 30. Mal durch. Nicht nur<br />
deren Bürgerinnen und Bürger, sondern<br />
alle Einwohnerinnen und Einwohner<br />
<strong>Benken</strong>s dürfen einen Gratis-<br />
Die Ortsgemeinde schenkt Freude<br />
Baum in Empfang nehmen. Gegen<br />
Entrichtung eines kleinen Aufpreises<br />
können sogar bäumige Sonderwünsche<br />
erfüllt werden. Diese sind bis 8.<br />
Dezember <strong>2011</strong> bei Förster Albert<br />
Bianchi, Tel. 055 283 28 63, anzumelden.<br />
Zum Abholen bereit<br />
Die Bäume können gegen Vorweisung<br />
der Gutschein-Karte am Mittwoch, 21.<br />
Dezember, zwischen 16.00 und 17.30<br />
Uhr, oder am Donnerstag, 22. Dezember,<br />
zwischen 16.00 und 17.00 Uhr bei<br />
der Rietsporthalle abgeholt werden.<br />
Die «Sonderwünsche» sind bereits am<br />
Montag, 19. Dezember, zwischen<br />
18.00 und 19.00 Uhr, oder am Dienstag,<br />
20. Dezember, zwischen 18.00<br />
und 19.00 Uhr bei der Forsthütte im<br />
Mösli abholbereit.<br />
Noch verschneite Tännchen im Mösli, die einst zu Christbäumchen werden.<br />
Bild: Geri Kühne<br />
Wieder laden die Bäuerinnen zu einem<br />
Skitag. Dieser findet am letzten Freitag<br />
im kommenden Januar statt und die Einladung<br />
ist selbstverständlich nicht nur an<br />
Bäuerinnen gerichtet, sondern an alle interessierten<br />
Frauen, die einen fröhlichen,<br />
abwechslungsreichen Tag auf den Skiern<br />
im Bündner Pulverschnee verbringen<br />
möchten.<br />
Bänggner Frauen-Skitag<br />
Der Benkner Frauen-Skitag nach Klosters-<br />
Parsenn ist auf den 27. Januar 2012 anberaumt.<br />
Um 7.45 Uhr trifft man sich<br />
beim Restaurant «Sternen» und gereist<br />
wird in Privatautos.<br />
Anmeldungen sind bis Mittwoch, 26.<br />
Januar 2012, an Vreni Bohl, Tel. 055 283<br />
26 23, zu richten.<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>24</strong> / <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong><br />
Vorsichtsmassnahmen<br />
Immer wieder sind in der Weihnachtszeit<br />
erhebliche Personen- und<br />
Sachschäden durch Brände von<br />
Christbäumen und Adventsgestecken<br />
zu beklagen.<br />
Mit folgenden Tipps kann dieses<br />
Risiko minimiert werden:<br />
Kerzen und Adventsgestecke auf<br />
eine feuerfeste Unterlage stellen.<br />
Nicht brennbare Kerzenhalter verwenden.<br />
Niemals brennende Kerzen unbeaufsichtigt<br />
lassen!<br />
Sicherheitsabstände zu brennbaren<br />
Materialien (z. B. Vorhängen).<br />
Kerzen am Baum mit ausreichendem<br />
Abstand zu höher liegenden Ästen<br />
platzieren.<br />
Baumkerzen immer von oben nach<br />
unten anzünden.<br />
Keine Kerzen an einem ausgetrockneten<br />
Baum anzünden!<br />
Vor dem Schlafengehen oder beim<br />
Verlassen der Wohnung alle Kerzen<br />
löschen sowie elektrische Beleuchtungen<br />
an Krippen oder Weihnachtsbäumen<br />
ausschalten.<br />
13
Wohnung im Räblischulhaus umgenutzt<br />
Die Wohnung im obersten Stock des vor<br />
hundert Jahren erstellten Räblischulhauses<br />
wurde während vieler Jahre von<br />
Lehrerfamilien genutzt (Hutter, Scherrer),<br />
später während Jahren auch von<br />
der Familie des ehemaligen Schulabwarts<br />
und späteren Schulpräsidenten<br />
Hanspeter Jud. Jetzt wurde die Wohnung<br />
umgebaut und einer neuen Nutzung<br />
zugeführt. In der ehemaligen<br />
Wohnung entstanden Mehrzweck-Unterrichtsräume.<br />
Die zuständige und den Umbau betreuende<br />
Schulrätin Christa Hofstetter liefert<br />
als Präsidentin der Baukommission<br />
nachfolgenden Beschrieb zum Projekt:<br />
gk.- Die Leitung der Jugendmusikschule<br />
<strong>Benken</strong> gibt nachfolgend Termine und<br />
Anlässe für das Schuljahr <strong>2011</strong>/12<br />
bekannt:<br />
• Am Freitagabend, 16. Dezember <strong>2011</strong>,<br />
findet um 18.00 Uhr das Weihnachtskonzert<br />
in der Wallfahrtskirche Maria Bildstein<br />
statt.<br />
• Der erste gemeinsame Anlass der<br />
Jugendmusikschule im neuen Jahr fällt<br />
14<br />
«Die Kombination von Bauzustand,<br />
Nutzungsbedürfnissen und möglichen<br />
Umsetzungsvarianten ergab im Endeffekt<br />
das Erneuerungskonzept für die<br />
jetzigen Mehrzweck-Unterrichtsräume.<br />
Die Baukommission machte sich für diesen<br />
Effekt schon sehr früh Gedanken.<br />
Der Raumbedarf aufgrund der aktuellen<br />
Bevölkerungsentwicklung sowie die<br />
Bauzonenplanung waren Teil diverser<br />
Abklärungen, welche thematisiert und<br />
geprüft wurden. Eine überschlagsmässig<br />
grobe Kostenberechnung wurde<br />
von einer Fachperson ausgeführt.<br />
Anhand der verschiedenen Faktoren –<br />
wie Umsetzungsvariante und Umbaukosten<br />
– durfte der Beschluss auf Erneuerung<br />
angenommen sowie budgetiert<br />
werden. Nach der Bürgerversammlung<br />
wurde die Mieterin frühzeitig über das<br />
Bauvorhaben informiert. Nach der Baubesichtigung<br />
mit den Handwerkern<br />
konnten Offerten ausgearbeitet und<br />
geprüft werden. Das Bauprojekt konnte<br />
Anfang Juni gestartet und dank<br />
guter Kooperation der Handwerker,<br />
Mitte Juli bereits beendet werden.<br />
Termine der JMS <strong>Benken</strong><br />
auf den Mittwoch, 28. März 2012, wo in<br />
der Rietsporthalle das Frühlingskonzert<br />
gegeben wird.<br />
• Vom 30. April bis 5. Mai ist die Schnupperwoche<br />
(gemäss Stundenplan) terminiert.<br />
Schülerinnen und Schüler der Jugendmusikschule<br />
werden nächstes Jahr auch<br />
wieder an der Bänggner Musignacht zu<br />
hören sein. Diese feiert am Mittwoch vor<br />
Was wurde gemacht?<br />
Aus vier Zimmern wurden zwei grosse,<br />
helle Räume verwirklicht. Für diese<br />
mussten das Wandtäfer und die Ziegelsteinwände<br />
demontiert werden. Die<br />
Verbindungstüren zwischen den Räumen<br />
wurden aufgelöst und schalldicht<br />
verschlossen. Akustikdecke, Trittschallboden,<br />
Licht- und Steckdoseninstallationen<br />
wurden montiert. Sämtliche<br />
Wände, Radiatoren, Anschnitte und<br />
Trennschnitte wurden frisch gestrichen.<br />
Vor dem Ausbruch der Wände musste<br />
die Statik vom Holzbauingenieur überprüft<br />
werden. Aufgrund dieser Berechnungen<br />
wurde die Holzkonstruktion im<br />
Estrich entsprechend verstärkt. Ende<br />
Sommerferien konnten die renovierten<br />
Räume von den DaZ (Deutsch als Zweitsprache)-Lehrpersonen<br />
bereits bezogen<br />
und eingerichtet werden.»<br />
Christa Hofstetter<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>24</strong> / <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong><br />
Die Bilder vermitteln einen Einblick in<br />
die neuen Mehrzweck-Schulräume.<br />
Bilder: Christa Hofstetter<br />
Auffahrt, 16. Mai 2012, mit der zehnten<br />
Auflage bereits ein kleines und schönes<br />
Jubiläum. Jungmusikanten dürfen vor<br />
Beginn der eigentlichen Musignacht das<br />
Apéro-M<strong>üs</strong>igli gestalten.
In loser Reihe sollen im «<strong>n<strong>üs</strong></strong> <strong>vu</strong> <strong>üs</strong>»<br />
die Glocken <strong>Benken</strong>s vorgestellt werden.<br />
Heute die Betglocke.<br />
Von Ludger Pabsch, Mesmer<br />
Täglich hören wir Glocken erklingen.<br />
Sie füllen die Welt, unsere Herzen und<br />
Seelen mit ihrem Klang und erinnern<br />
uns an Gott, an die Nächsten und an<br />
uns selbst. Sie rufen uns in den Gottesdienst,<br />
sagen uns die Uhrzeit an. Oftmals<br />
wissen wir nicht mehr recht die<br />
Bedeutung der Glocken, ihre Sprache.<br />
Die Betglocke ruft in unseren Alltag<br />
hi nein, sie lädt uns ein zum Angelusgebet.<br />
Täglich läutet sie um 5 Uhr,<br />
Montag bis Samstag um 11 Uhr und<br />
werktags um 18 Uhr (während der<br />
Sommerzeit um 19 Uhr).<br />
Den Angelus («Angelus», lat. Engel.<br />
Der Engel des Herrn) kann man überall<br />
beten: auf der Strasse, im Büro oder<br />
vor dem Essen. Es umfasst, ähnlich<br />
dem Rosenkranzgebet, die Heilsgeschichte<br />
mit wenigen Worten und<br />
ist ein Bitt-, Dank-, Schutz- und Sturmgebet<br />
für jeden Tag und alle Zeiten.<br />
Die Tradition des Angelusgebetes ist<br />
ein grosses Zeichen unserer christlichen<br />
Kultur und wird in der ganzen<br />
Weltkirche gepflegt. Daher dürfen wir<br />
uns getragen wissen und selber andere<br />
tragen.<br />
Zwei Anregungen als Gebetshilfe<br />
Dem Tag einen Rahmen geben – «Jesu<br />
Leben in unserem Leben».<br />
Seit den ersten Jahrhunderten<br />
beten die<br />
Christen mehrmals am<br />
Tag und geben ihm so<br />
einen Rahmen, eine<br />
Struktur. Die Orden<br />
übernahmen diese Tradition<br />
im Stundengebet<br />
der Mönche. Später entsteht<br />
das Angelus-Gebet<br />
für das Volk. (Man<br />
braucht sich viel weniger<br />
Text zu merken.)<br />
Morgens ist die Stunde<br />
der Schöpfung, des Lebens.<br />
Wach werden. Geboren<br />
werden. Morgens<br />
in der Frühe denken wir<br />
an die Auferstehung<br />
Jesu Christi von den<br />
Toten, die Neuschöpfung<br />
der Welt an Ostern.<br />
Jesus will unsere<br />
Hoffnung in der Welt<br />
sein!<br />
Mittags ist die Zeit der Gegenwart, der<br />
Fülle des Tages. Es ist auch die Zeit des<br />
Leidens und des Sterbens Jesu Christi:<br />
Karfreitag. Er ist für uns gestorben<br />
und hat für uns das Heil erworben. So<br />
hat er das Tor zum Leben, zu Gott hin<br />
weit aufgestossen. Aus reiner Liebe!<br />
Abends geht der Tag zur Neige, wird<br />
still und dunkel. Zu dieser geheimnisvollen<br />
Stunde wird Jesus Christus geboren,<br />
wird Gott Mensch: Weihnachten.<br />
In der Dunkelheit hält uns Gottes<br />
schützende Hand. Unser leuchtender<br />
Glaube!<br />
Dem Leben einen Sinn geben – «Unser<br />
Leben mit Jesus leben».<br />
Im ersten Teil des Gebetes selber dürfen<br />
wir uns von Maria führen lassen,<br />
«unser Leben mit Jesus zu leben». An<br />
ihrem Beispiel lernen wir das Hören<br />
auf Gott, uns für ihn zu entscheiden<br />
und ihn durch uns wirken zu lassen.<br />
Maria zeigt uns den Weg mit Jesus<br />
Christus hin zu Gott. Er will unser<br />
Glück! (Auch wenn es total anders<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>24</strong> / <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong><br />
Betläuten – Angelusgebet Die Glocken<br />
von <strong>Benken</strong><br />
aussehen mag, als wir es uns wünschen.)<br />
Das abschliessende Gebet spannt den<br />
Bogen von der Menschwerdung Christi<br />
bis zu seinem Kreuz und seiner Auferstehung.<br />
Es erinnert uns an die<br />
Tagzeiten. («Jesu Leben in unserem<br />
Leben.»)<br />
Jesu Leben in unserem Leben!<br />
Unser Leben mit Jesus leben!<br />
Das ruft uns die Betglocke zu.<br />
Zum Glück!<br />
(Der Gebetstext ist abgedruckt im Katholischen<br />
Gesangbuch unter <strong>Nr</strong>. 779, 4<br />
auf Seite 856. Diese liegen zur Einsicht<br />
z.B. in der Pfarrkirche auf.)<br />
Bild: Geri Kühne<br />
Das Angelusgebet<br />
Der Engel des Herrn brachte Maria<br />
die Botschaft, und sie empfing vom<br />
Heiligen Geist.<br />
Gegr<strong>üs</strong>set seist du, Maria, voll der<br />
Gnade, der Herr ist mit dir. Du bist<br />
gebenedeit unter den Frauen, und<br />
gebenedeit ist die Frucht deines<br />
Leibes, Jesus.<br />
Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte<br />
für uns Sünder jetzt und in der<br />
Stunde unseres Todes. Amen.<br />
Maria sprach: Siehe, ich bin die<br />
Magd des Herrn; mir geschehe nach<br />
deinem Wort.<br />
Gegr<strong>üs</strong>set seist du, Maria...<br />
Und das Wort ist Fleisch geworden<br />
und hat unter uns gewohnt.<br />
Gegr<strong>üs</strong>set seist du, Maria...<br />
Bitte für uns, heilige Gottesmutter,<br />
dass wir würdig werden der Verheissung<br />
Christi.<br />
Lasset uns beten: Allmächtiger Gott,<br />
giesse deine Gnade in unsere Herzen<br />
ein. Durch die Botschaft des Engels<br />
haben wir die Menschwerdung<br />
Christi, deines Sohnes, erkannt. Lass<br />
uns durch sein Leiden und Kreuz zur<br />
Herrlichkeit der Auferstehung gelangen.<br />
Darum bitten wir durch<br />
Christus, unseren Herrn. Amen.<br />
15
16<br />
Beim Sparen entscheidet der Faktor Zeit<br />
RBB.- Es gibt viele Dinge, für die wir sparen:<br />
Ferien, Ausbildung, Ruhestand oder<br />
Steuern. Sie unterscheiden sich nicht nur<br />
darin, wie gerne wir dafür sparen, sondern<br />
auch wie lange. Je nach Planungshorizont<br />
stehen ganz unterschiedliche<br />
Instrumente zum Sparen zur Verfügung.<br />
Gut beraten ist, wer die passenden<br />
Sparinstrumente einsetzt.<br />
Liegt das Geld für die Altersvorsorge auf<br />
dem Sparkonto? Oder ist das Feriengeld<br />
für die nächsten Ferien in Aktien investiert?<br />
Dann wird es meist teuer, weil<br />
Planungshorizont und Sparinstrument<br />
nicht übereinstimmen. Wird das Geld<br />
kurz- oder mittelfristig benötigt, sollte<br />
man möglichst geringe Wertschwankungsrisiken<br />
eingehen. Bei langfristigen<br />
Vorhaben kann man durchaus eine etwas<br />
schwankungsanfälligere Anlage<br />
wählen. Doch je näher diese Projekte<br />
rücken, sollten die Gelder in risikoärmere<br />
Strategien umgeschichtet werden. Je<br />
grösser das Projekt und die Summe, desto<br />
früher sollte man damit anfangen. So<br />
lohnt sich beispielsweise, sich bereits<br />
frühzeitig Gedanken um die Vorsorgegelder<br />
zu machen.<br />
Der Kiwanis Club <strong>Benken</strong>-Linth übergab<br />
Daniela Rüdisüli Sodjah 6000 Franken<br />
und unterstützt damit das Strassenkinderprojekt<br />
«Chance for Children» in<br />
Ghana.<br />
KB.- «Serving the children of the world –<br />
helfe den Kindern auf der Welt.» So lautet<br />
das Credo des Kiwanis Clubs <strong>Benken</strong>-<br />
Linth (www.kcbenken-linth.ch). Am 17.<br />
Juni <strong>2011</strong> fand in der Rietsporthalle<br />
<strong>Benken</strong> ein Interclubtreffen von Rotary,<br />
Lions und Kiwanis statt, bei dem Benknerinnen<br />
und Benkner grossen Einsatz<br />
leisteten. Der an diesem Service Club<br />
Forum <strong>2011</strong> generierte Erfolg für die<br />
Kiwaner betrug 6000 Franken.<br />
Das Leben in die eigene Hand nehmen<br />
In Ghanas Hauptstadt Accra leben zwischen<br />
30’000 und 50’000 Kinder auf der<br />
Strasse. Verwaiste, verstossene oder<br />
missbrauchte Kinder landen dort. Häufig<br />
sind diese Kinder von den Schulen abge-<br />
Für die kurze Frist: Das klassische<br />
Sparkonto<br />
Das klassische Sparkonto dient nicht nur<br />
als sicherer Aufbewahrungshafen für<br />
Notfall- und Liquiditätsreserven, sondern<br />
eignet sich hervorragend, um auf<br />
kurzfristige Projekte hin zu sparen. Die<br />
Zinsen sind zwar eher bescheiden, doch<br />
sind keine Wertschwankungen zu befürchten,<br />
wie es sich für einen planmässigen<br />
Kapitalaufbau mit nicht allzu langem<br />
Horizont gehört. Es lohnt sich, eine<br />
Form mit etwas höheren Bezugslimiten<br />
zu wählen, sofern das angesparte Geld<br />
nicht unmittelbar verfügbar sein muss.<br />
Bei höheren Bezügen muss man daran<br />
denken, die Kündigungsfrist in die<br />
Planung einzubeziehen.<br />
Eine bessere Rendite dank festen<br />
Zinssätzen: Termingelder<br />
Mit einer Termingeldanlage oder einer<br />
Kassenobligation können Sie einen Teil<br />
Ihrer Ersparnisse sicher anlegen und<br />
während einer selbst gewählten Laufzeit<br />
von einer gleichbleibenden Rendite profitieren.<br />
Dank des attraktiven Festzinses<br />
erwirtschaften Sie eine höhere Rendite<br />
als beim herkömmlichen Sparkonto. Sie<br />
wählen die Laufzeit und den Anlagebe-<br />
gangen oder haben erst gar keine<br />
besucht. Sie verdingen sich als Bettler,<br />
Schuhputzer, Lastenträger oder Müllsammler.<br />
Für diese Kinder gibt es keinen<br />
Platz mehr in der Gesellschaft.<br />
Die Mitarbeiter von «Chance for Children»<br />
lernen diese Kinder auf der Strasse<br />
kennen. Jenen, die nicht mehr in ihre<br />
eigenen Familien reintegriert werden<br />
können, bietet CFC Häuser an, in denen<br />
sie wohnen und eine Schule besuchen<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>24</strong> / <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong><br />
trag. Nach Ablauf wählen Sie, ob das<br />
Kapital auf Ihr Konto gutgeschrieben<br />
oder wieder angelegt werden soll.<br />
Die Verzinsung der Anlage bleibt über<br />
die gesamte Laufzeitdauer gleich. Somit<br />
sind diese Produkte im sich seitwärts<br />
bewegenden oder sinkenden Zinsumfeld<br />
besonders attraktiv. Bei der Raiffeisenbank<br />
<strong>Benken</strong>, die als erstklassige<br />
Schuldnerin für Ihr Kapital einsteht, ist<br />
Ihr Geld sicher angelegt.<br />
Fürs Alter: Vorsorge-Sparen<br />
AHV und Pensionskasse reichen meist<br />
nicht aus, um den Lebensstandard nach<br />
der Pensionierung zu sichern. Daher<br />
lohnt es sich, den individuellen Vorsorgebedarf<br />
frühzeitig abzuklären. Um diesen<br />
Bedarf zu decken, besticht die Säule<br />
3a – also die gebundene Vorsorge –<br />
durch zwei Vorteile: Zum einen können<br />
die jährlichen Einlagen vom steuerbaren<br />
Einkommen abgezogen werden. Zum<br />
anderen bietet das Konto einen Vorzugszins.<br />
Es gibt verschiedene Vorsorgelösungen<br />
zum gezielten Vermögensaufbau<br />
in der 3. Säule. Das bekannte Konto<br />
oder die fondsgebundene Form dienen<br />
dem gezielten Vermögensaufbau.<br />
Kiwanis Club <strong>Benken</strong>-Linth und «Chance for Children»<br />
können. CFC hilft bei der Lehrstellensuche<br />
und führt so die Kinder/Jugendlichen<br />
an ein Leben heran, das sie selbständig<br />
meistern können.<br />
Der Kiwanis Club <strong>Benken</strong>-Linth ist beeindruckt<br />
von der geleisteten Arbeit ihrer<br />
Gründerin Daniela Rüdisüli Sodjah. Die<br />
Kiwaner freuen sich, ein solches Projekt,<br />
das mit so viel Einsatz und Herzenswärme<br />
geführt wird, unterstützen zu<br />
können.<br />
(Entwicklungen und Arbeit in Ghana<br />
unter www.chance-for-children.org)<br />
Vertreter des Kiwanis Clubs <strong>Benken</strong>-Linth<br />
überreichen Scheck an «Chance for<br />
Children»: Manuel Kessler, Daniela Rüdisüli<br />
Sodjah, Toni Kaufmann (Gommiswald)<br />
und Gertrud Schmucki (v.l.n.r.). Foto: zvg
gk.- Sie sind inzwischen zu einer schönen,<br />
besinnlichen Tradition geworden,<br />
die so speziellen Feiern der Frauengemeinschaft<br />
(FG) und der Gruppe junger<br />
Mütter (GjM), <strong>Benken</strong>. Bereits zum 18.<br />
Mal finden sie nämlich ab Montag, 28.<br />
<strong>Nov</strong>ember, bis und mit Freitag,<br />
23. Dezember, immer wieder an<br />
andern Orten in der Gemeinde<br />
statt. Neu auch samstags, und<br />
somit ausser Sonntag fast täglich.<br />
Familien und Gruppen<br />
gestalten die kurzen, öffentlichen<br />
Adventsfeiern, die in der<br />
Regel rund eine Viertelstunde<br />
dauern und deshalb so heissen.<br />
Vom Montag bis Samstag, jeden<br />
Abend und fast vier Wochen<br />
lang.<br />
Wie die Initiantinnen mitteilen,<br />
soll im Dorf und in den verschie-<br />
gk.- Wie in den Vorjahren lädt die<br />
Frauengemeinschaft Seniorinnen und<br />
Senioren zu einer Feier im Advent. Dieses<br />
Jahr erstmals in einer etwas anderen<br />
Form. Eingeladen sind sämtliche AHV-<br />
Berechtigten der Gemeinde. Die Adventsfeier<br />
findet am Dienstag, 13. Dezember,<br />
im Saal des Restaurants Rössli<br />
statt und beginnt bereits vor Mittag um<br />
11.30 Uhr mit einem Mittagessen.<br />
Die AHV-Berechtigten haben von der<br />
Frauengemeinschaft Mitte <strong>Nov</strong>ember<br />
einen Brief erhalten. Sie sind zu einem<br />
Mittagessen eingeladen, das von der Gemeinde<br />
offeriert wird (Getränke gehen<br />
auf eigene Kosten). Für das adventliche<br />
Unterhaltungsprogramm ist wieder die<br />
Frauengemeinschaft zuständig. Pfarrer<br />
Lukas Hidber feiert wie immer am zweiten<br />
Dienstag im Monat für alle, die<br />
möchten, eine heilige Messe. Nicht wie<br />
sonst um 14.00 Uhr, sondern erst um<br />
15.30 Uhr.<br />
Etwas andere Form<br />
Immer am zweiten Dienstag des Monats<br />
lädt die Frauengemeinschaft die Seniorinnen<br />
und Senioren nach der Messe ins<br />
Pfarreiheim zu Kaffee und Kuchen oder<br />
Zvieri ein.<br />
Schon 18 Mal: Eine Viertelstunde im Advent<br />
denen Quartieren das Besinnliche vor<br />
allem im Advent einen festen Platz<br />
haben. «Wir wollen Schritte wagen,<br />
hinaus aus den eigenen vier Wänden,<br />
um anderen Menschen zu begegnen,<br />
uns gemeinsam auf den Weg machen,<br />
Einladung zur Adventsfeier in neuer Form<br />
Im Dezember aber wurden die Seniorinnen<br />
und Senioren anschliessend an<br />
die Messe in den Rösslisaal geladen, wo<br />
die Adventsfeier (kleines Theater von<br />
Schü-lern oder Singen etc.) mit einem<br />
Essen um ca. 16.00 Uhr stattfand (zuerst<br />
Zvieri-mässig, mit den Jahren wurde es<br />
immer mehr ein Menü). Weil sich ältere<br />
Menschen eher nicht gewohnt sind, zum<br />
«Zvieri» ein Menü zu essen, waren die<br />
Anlässe nicht mehr so gut wie anfänglich<br />
besucht. Insbesondere die Herren<br />
der Schöpfung blieben der jährlichen<br />
Adventsfeier fern, vielleicht aufgrund<br />
des «Missverständnisses», dass sich das<br />
monatliche Kaffee/Kuchen-Angebot<br />
eher an Frauen richte und der Anlass von<br />
der Frauengemeinschaft organisiert<br />
wird. Dem ist nicht so. Senioren sind –<br />
jeden zweiten Dienstag im Monat und<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>24</strong> / <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong><br />
um das Licht zu suchen und gleichzeitig<br />
auch ein wenig Licht für den Mitmenschen<br />
zu sein. Klein und Gross, Alt und<br />
Jung, Alleinstehende und Familien<br />
(gerne auch Neuzuzüger) sind darum zu<br />
diesen Feiern, die jeweils früh um 18.00<br />
Uhr beginnen, recht herzlich eingeladen»,<br />
heisst es von Seiten<br />
der Organisatorinnen. An welchen<br />
Standorten die Feiern stattfinden,<br />
ist dem Flyer zu entnehmen,<br />
der in alle Haushaltungen<br />
ging.<br />
Licht machen, gemeinsam das<br />
Licht suchen und Licht für Mitmenschen<br />
sein. Bild: zvg<br />
an der bevorstehenden Adventsfeier –<br />
ebenso willkommen wie die Seniorinnen,<br />
zumal die Sache in verdankenswerter<br />
Weise ja auch von der Politischen<br />
Gemeinde und der Ortsgemeinde finanziell<br />
unterstützt wird.<br />
Die Verantwortlichen der Frauengemeinschaft<br />
möchten, dass sich alle angesprochen<br />
fühlen, und haben daher die<br />
Messe in Absprache mit Pfarrer Lukas<br />
Hidber auf 15.30 Uhr und somit an den<br />
Schluss des Anlasses verlegt.<br />
(Aus organisatorischen Gründen bitten<br />
wir um Anmeldung bis am 5. Dezember<br />
<strong>2011</strong> bei Jeanette Ziegler, Tel. 055 283 31<br />
63 oder E-Mail: jeanette.z@bluewin.ch)<br />
Damit Ehrenbürger Albert Glaus<br />
oder alt Lehrer Albert Rüegg<br />
(hinten rechts) nicht alleine bleiben:<br />
Auch Männer sind an der<br />
Adventsfeier für AHV-Berechtigte<br />
herzlich willkommen.<br />
Bild: zvg<br />
17
11er-Rat.- Vor der Veranstaltung am<br />
Abend des 11.11.11 hat der 11er-Rat die<br />
Bänggner Kliggen und Vereine zur Jahreskonferenz<br />
geladen. An dieser wird jeweils<br />
das Motto der folgenden Fasnacht samt<br />
Plaketten-Sujet bekannt gegeben und vorgestellt.<br />
Das diesjährige Meeting hatte gleich von<br />
Beginn an eine einschneidende Beeinträchtigung<br />
hinzunehmen, durfte es doch<br />
wegen der nachfolgenden Festivitäten in<br />
der RSH zum aussergewöhnlichen Datum<br />
11.11.11. (11.11 kommt ja auch noch dazu)<br />
nicht länger als exakt 11 Minuten dauern.<br />
Diese Einschränkung, die aus Zeitnot<br />
prompt die Streichung von Traktandum 11,<br />
Allgemeine Umfrage, nach sich zog, nervte<br />
doch einige Anwesende, die sich echt<br />
«g<strong>n<strong>üs</strong></strong>slet» (verschaukelt) vorkamen.<br />
Klar hat dies der 11er-Rat bewusst initiiert,<br />
um gleich dem neuen Fasnachtsmotto<br />
«g<strong>n<strong>üs</strong></strong>slät» zu huldigen. Die Wortkreation<br />
«g<strong>n<strong>üs</strong></strong>slät» darf zwar für «aufs Corn-Fläx»<br />
nehmen oder «dr ander ver<strong>n<strong>üs</strong></strong>slä, verdwütsche»<br />
stehen, aber nicht für gereizte<br />
Stimmung und Verfassungen herhalten<br />
m<strong>üs</strong>sen. G<strong>n<strong>üs</strong></strong>slät muss auch nicht zwingend<br />
an hausbackene «Baum<strong>n<strong>üs</strong></strong>s oder<br />
Spanischi N<strong>üs</strong>sli» mahnen. G<strong>n<strong>üs</strong></strong>slät ruft<br />
schlicht und einfach ins Gedächtnis, dass<br />
nächstes Jahr im September in <strong>Benken</strong> Hornussen<br />
Trumpf ist und Hornusser aus dem<br />
Bernbiet bei der Rietsporthalle ihre<br />
«Nouss» aus dem Bock hinaus in die Bärwies<br />
schlagen werden. Damit unsereins auf<br />
den Gig schon etwas vorbereitet ist, sprich<br />
g<strong>n<strong>üs</strong></strong>slät, spielen N<strong>üs</strong>se in allen Varianten<br />
gk.- <strong>Benken</strong> wird Mitte September des<br />
nächsten Jahres im Banne urwüchsiger,<br />
bodenständiger Ereignisse stehen. Am<br />
Samstag vor dem Bettag, 15. September<br />
2012, und am darauf folgenden Samstag/Sonntag,<br />
22./23. September, sind in<br />
der Gemeinde typische Schweizer Sport -<br />
arten und mit ihnen robuste, kräftige<br />
und bodenständige Athleten zu Gast.<br />
Hornusser und Nationalturner werden<br />
hier um Titel und Ehre kämpfen, vor<br />
allem das eher nur im Bernbiet verbreitete<br />
Hornussen in die Ostschweiz bringen<br />
und diesen erdigen Sport zelebrieren.<br />
Ein OK unter der Leitung von Albert<br />
Glaus-Hager, dem Präsidenten der Orts-<br />
18<br />
Samichlaus-Botschaft –<br />
fasnächtlich frisiert für «Ge<strong>n<strong>üs</strong></strong>ser»<br />
und Formen, caramelisiert, geröstet oder<br />
sonstwie maskiert, als Kokos oder Hasel,<br />
für Kliggen-Sujets aber eher als Nuss-<br />
Stängeli, N<strong>üs</strong>slisalat oder Maroni-Vermicelle<br />
bereits an der Fasnacht eine Rolle.<br />
Bänggner Narren sind fantasievollnuss wie<br />
die Ritter-Schokolade und lassen sich durch<br />
nichts <strong>n<strong>üs</strong></strong>seln. Selbst durch die tanzenden<br />
Schwyzer N<strong>üs</strong>sler nicht. Auf dass die<br />
Bänggner Fasnacht mit Sicherheit ebenso<br />
wie die beiden Hornussen-Wochenenden<br />
erneut «en Gnuss» wird.<br />
Zum Motto ist das von Bruno Paradowski<br />
entworfene Sujet für die Plakette<br />
vorgestellt worden. Da für das<br />
Einschellen am 6. Januar mit Häxä-Suppä<br />
auf dem Zentrumplatz<br />
bereits neue Plaketten vorliegen<br />
sollen, sind auch schon die Daten<br />
für das Plakettenmalen bekannt:<br />
Es beginnt wie in den Vorjahren<br />
in der Altjahrswoche. Gemalt<br />
wird immer im Malatelier Seliner<br />
an der Rötlistrasse 5; Autos dürfen<br />
auf Strassmanns Vorplatz<br />
parkiert werden, aber besser<br />
kommt man zu Fuss, weil mitunter<br />
ein N<strong>üs</strong>smoscht serviert wird,<br />
der, im Übermass konsumiert, zu<br />
g<strong>n<strong>üs</strong></strong>slätem Zustand führen<br />
kann. Auch wenn es sich anfühlt,<br />
wie auf N<strong>üs</strong>sen zu wandeln,<br />
ist dieses auf Nuss zu Fuss<br />
heimgehen immer noch<br />
empfehlenswerter, als<br />
Auto zu fahren.<br />
...darf übungshalber<br />
ausgemalt werden!<br />
Typisch Schwiz – Bodäständig<br />
gemeinde, befasst sich schon seit einigen<br />
Monaten mit dem bevorstehenden<br />
Anlass. Dem ist auch ein Motto vorangestellt<br />
worden, das bei der Bevölkerung<br />
und allen weiteren Beteiligten<br />
auf einen Blick auslösen soll, was zu erwarten<br />
ist. «Typisch Schwiz» ist der Überbegriff<br />
des Anlasses, «bodäständig»<br />
wird beigefügt, und die Hinweise auf<br />
den sportlichen Teil mit Hornussen und<br />
Nationalturnen plus die Daten vervollständigen<br />
die Freude und Lust auf das<br />
erdige Fest im kommenden Herbst.<br />
«Typisch Schwiz – Bodäständig» mit<br />
Hornussen und Nationalturnen am 15.,<br />
22. und 23. September 2012 in <strong>Benken</strong>.<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>24</strong> / <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong><br />
Die Maldaten:<br />
Mittwoch, 28. Dezember <strong>2011</strong>, und<br />
Donnerstag, 29. Dezember, ab 20.00 Uhr<br />
Mittwoch, 4. Januar 2012,<br />
Donnerstag, 5. Januar,<br />
Montag, 9. Januar,<br />
Dienstag, 10. Januar,<br />
Freitag, 13. Januar,<br />
Dienstag, 17. Januar,<br />
Mittwoch, 18. Januar,<br />
Freitag, 20. Januar,<br />
Montag, 23. Januar,<br />
jeweils ab 19.30 Uhr.
Les copains singen in Kirche<br />
gk.- Nach der Geburtstagsparty am vergangenen<br />
5. <strong>Nov</strong>ember zum 25-Jahr-<br />
Jubiläum des Chors Les copains sind die<br />
Damen und Herren unter der musikalischen<br />
Leitung von Claudio Gmür bereits<br />
wieder aktiv. Sie werden dieses Jahr zur<br />
Weihnachts- und Adventszeit, in der sie<br />
immer wieder auftraten, für einmal einen<br />
Gottesdienst musikalisch umrahmen.<br />
Les copains singen am zweiten Adventssonntag<br />
vom 4. Dezember um 10.30 Uhr<br />
in der Pfarrkirche.<br />
Der Chor Les copains wurde 1986 von<br />
Claudio Gmür zusammen mit ehemaligen<br />
Schülern aus jener Zeit gegründet. Sie<br />
sind samt Lehrer älter geworden, aber<br />
gk.- Auch im kommenden Jahr lädt das<br />
Team Fraue Zmorge zu vier interessanten<br />
Referaten. Diese sind jeweils auf einen<br />
Mittwochvormittag anberaumt. Die Orte<br />
sind noch nicht bestimmt, werden aber<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Trotz des Namens Fraue Zmorge steht<br />
jeweils nicht das Frühstück, sondern die<br />
breit gefächerte Weiterbildung im Vordergrund.<br />
Eingeladen sind Frauen und<br />
Männer, also Interessierte jeden Alters<br />
von <strong>Benken</strong> und der näheren und weiteren<br />
Umgebung, die sich inspirieren und<br />
Der diesjährige Anlass ist bereits eine<br />
kleine Jubiläumsausgabe. Was mal mit<br />
einer «Schnaps-Idee» bei einem kühlen<br />
Bier im Sommer 2007 seinen Lauf genommen<br />
hat, wiederholt sich dieses Jahr<br />
schon zum fünften Mal.<br />
HüBe.- Das Organisationsteam von Partyfloor.ch<br />
ist sehr erfreut darüber, den jungen<br />
und jung gebliebenen Partygängern<br />
auch Ende dieses Jahres wieder einen Silvester<br />
nach ihrem Geschmack präsentieren<br />
zu können. Dass das erarbeitete Konzept<br />
der Party funktioniert, nämlich den<br />
Geldbeutel der Gäste zu schonen, aber ihnen<br />
trotzdem etwas zu bieten, beweist<br />
die fünfte Auflage erneut: «Wir versuchen,<br />
uns bei jeder Party zu steigern, um<br />
den Gästen etwas Neues bieten zu können.<br />
Dies darf sich jedoch nicht mit Preiserhöhungen<br />
auf die Besucher auswirken,<br />
da wir an unserem Konzept festhalten»,<br />
meint Benjamin Hürlimann.<br />
immer noch Copains. Die Sängerinnen<br />
und Sänger des heutigen Ensembles<br />
stammen aus <strong>Benken</strong>, Kaltbrunn, Uznach,<br />
Gommiswald, Ernetschwil, Gebertingen,<br />
Eschenbach, Jona und Schänis. Sie<br />
singen Lieder aller Art, Songs, Chansons,<br />
Canzoni, Chants, Volkslieder, Gospels,<br />
Musicals, Jazzsongs, und tun dies an<br />
Konzerten, als Gastchor, an Hochzeiten<br />
(auch von copains), Geburtstagsfesten,<br />
Versammlungen, an Gottesdiensten wie<br />
vorgesehen am 4. Dezember oder einfach<br />
zum Plausch. Gesangsfreudige Damen<br />
(Sopran/Alt) und Herren (Tenor/Bass) sind<br />
immer willkommen. Der Chor probt<br />
jeweils montags ab 20.00 Uhr im<br />
Gemeindesaal <strong>Benken</strong>.<br />
Fraue Zmorge im 2012<br />
bereichern lassen wollen, bei Diskussionen<br />
ihre Lebenserfahrungen einbringen<br />
sowie eigene Impulse geben.<br />
18. Januar:<br />
Das Quintett der Glückshormone<br />
25. April:<br />
Ernährung: Jeder Mensch hat seine Dickmacher<br />
22. August:<br />
Heilsame Kräfte der Musik<br />
7. <strong>Nov</strong>ember:<br />
Humor – die fast vergessene Arznei<br />
Silvester-Party <strong>2011</strong><br />
Bewährtes mit DJ KAY C<br />
Für die Jubiläums-Ausgabe konnte die<br />
Radio105-Moderatorin & DJane Corinne<br />
Wacker für den musikalischen Part verpflichtet<br />
werden. «Mit ihr haben wir die<br />
richtige Frau gefunden, um die Halle zum<br />
Kochen und Beben zu bringen, da sie<br />
auch im Nachtleben kein unbeschriebenes<br />
Blatt ist», sagt Mitorganisator Christian<br />
Kistler, welcher auch bei der Party<br />
<strong>2011</strong> hinter dem DJ-Pult stehen wird. Als<br />
DJ KAY C wird er zusammen mit Corinne<br />
Wacker dem Partyvolk mächtig einheizen.<br />
Chance für Newcomer<br />
Zum ersten Mal gibt das OK dieses Jahr<br />
einem Newcomer DJ aus Schmerikon die<br />
Chance, die Besucher mit seinen Beats in<br />
den Bann zu ziehen. Partyfloor.ch wendet<br />
sich auch an die jüngere Generation. Seit<br />
der dritten Silvester-Party haben auch 16-<br />
Jährige Einlass. Wurde diese Entschei-<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>24</strong> / <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong><br />
Wiehnachts-Erläbnis<br />
mit Engelweg<br />
gk.- Nach dem letztjährigen, erstmals<br />
gebotenen «Wiehnachts-Erläbnis» auf<br />
der Trekkingstation Küng an der Breitenstrasse<br />
erlebt die Ausstellung zur Weihnachtszeit<br />
und zum Thema Weihnachten<br />
bereits die Zweitauflage. Anna Jud-<br />
Kamer lädt zusammen mit der Familie<br />
Küng zum Familienerlebnis für Jung und<br />
Alt, bei dem gestaunt, gesungen und<br />
gebastelt werden darf. Die verschiedenen<br />
Angebote wie Krippenausstellung, Engelweg,<br />
Weihnachtsgeschichte usw. können<br />
vom 17. Dezember <strong>2011</strong> bis 8. Januar<br />
2012 genutzt werden.<br />
Gruppen und Vereinen stehen individuelle<br />
Öffnungszeiten zur Verfügung, m<strong>üs</strong>sen<br />
vorher aber abgesprochen werden: Tel.<br />
055 283 34 63 / 079 443 10 64<br />
oder anna.judkamer@gmail.ch<br />
Öffnungszeiten:<br />
Die Ausstellung ist ab 17. Dezember bis 8.<br />
Januar, Samstag und Sonntag von 14.00<br />
bis 20.00 Uhr geöffnet.<br />
Vom 19. bis 23. Dezember täglich von<br />
17.00 bis 20.00 Uhr,<br />
am Mittwoch, 20. Dezember von 14.00 bis<br />
20.00 Uhr,<br />
am <strong>24</strong>. Dezember von 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
(Heiligabend)<br />
und ab 25. Dezember bis 8. Januar 2012<br />
täglich von 14.00 bis 20.00 Uhr.<br />
dung erst mit Skepsis aufgenommen, war<br />
das Resultat umso positiver: Die Altersklassen<br />
mischten sich perfekt, und daraus<br />
entstand eine superfriedliche Atmosphäre.<br />
Die Silvester-Party hat bereits viele<br />
Stammkunden, was das OK mit Stolz<br />
erfüllt, aber auch neue Besucher sind willkommen.<br />
«Den Jahreswechsel mit heissen<br />
Beats und coolen Drinks von unseren<br />
hübschen Bar-Damen zu fairen Preisen zu<br />
geniessen, ist ein Grund, die Silvester-<br />
Party <strong>2011</strong> in der Rietsporthalle zu feiern»,<br />
sind die Veranstalter überzeugt.<br />
Silvester-Party<br />
31. Dezember <strong>2011</strong> von 21.00 bis 4.00 Uhr<br />
DJs: Corinne Wacker, KAY C und Päde<br />
Eintritt CHF 10.– ab 16 Jahren<br />
Rietsporthalle, 8717 <strong>Benken</strong><br />
19
Dezember <strong>2011</strong><br />
1.12. 18.00 Eine Viertelstunde im Advent Daniela Widmer Blattenstrasse 4<br />
2.12. 18.00 Eine Viertelstunde im Advent Theres Keel Altersheim Tschächli<br />
3.12 8.00 Hallenfussballturnier IG Hallenfussball Rietsporthalle<br />
3.12. 8.15 Papiersammlung Jugendteam Sammelroute<br />
3.12. 17.15 Samichlaus-Einzug Verkehrsverein Schulhaus / Pfarrkirche<br />
5.12. 15.00 Spielsachen-Ausleih Ludothek Schulhaus Räbli<br />
5.12. 18.00 Eine Viertelstunde im Advent Eveline Tremp Schönaustrasse 15<br />
6.12. 18.00 Eine Viertelstunde im Advent Claudia Schnider Giessenstrasse 11<br />
7.12. 18.00 Eine Viertelstunde im Advent Sunntigschinderfiir-Team Pfarrkirche<br />
8.12. 11.30 Offener Mittagstisch Pro Senectute Restaurant Rössli<br />
8.12. 18.00 Eine Viertelstunde im Advent Flavia Tillmann Obere Blattenstrasse 29<br />
9.12. 18.00 Eine Viertelstunde im Advent Mirjam Landolt Speerstrasse 5<br />
10.12. 18.00 Eine Viertelstunde im Advent Leo Scherrer Räblistrasse 1<br />
12.12. 15.00 Spielsachen-Ausleih Ludothek Schulhaus Räbli<br />
12.12. 18.00 Eine Viertelstunde im Advent S. Baltensperger / P. Wasser<br />
Bethlehemsgrotte/Maria Bildstein<br />
12.12. 20.00 Spielabend für Erwachsene Ludothek Schulhaus Räbli<br />
13.12. 11.30 Seniorenadventsfeier Frauengemeinschaft Rösslisaal<br />
13.12. 18.00 Eine Viertelstunde im Advent Jeanine Fleischmann Obere Breitenstrasse 8<br />
14.12. 18.00 Eine Viertelstunde im Advent Nicole Tremp Haldenstrasse 9<br />
15.12. 18.00 Eine Viertelstunde im Advent Myrta Zumstein Bärwiesstrasse 6<br />
16.12. 18.00 Eine Viertelstunde im Advent Iris Kölbl Fischbachstrasse 1<br />
16.12. 18.00 Weihnachtskonzert Jugendmusikschule Wallfahrtskirche Maria Bildstein<br />
17.12. 18.00 Eine Million Sterne JTB Zentrumplatz<br />
18.12. 17.00 Vorweihnachtsfeier S. Zoller / F. Ambühl Schulhausplatz<br />
19.12. 13.30 Mütter- und Väterberatung ohne Anmeldung Pfarreiheim<br />
19.12. 15.00 Spielsachen-Ausleih Ludothek Schulhaus Räbli<br />
19.12. 19.00 Eine Viertelstunde im Advent Les copains Gemeindesaal<br />
20.12. 18.00 Eine Viertelstunde im Advent Doris Blöchlinger Grüttstrasse 3<br />
21.12. 18.00 Eine Viertelstunde im Advent Aline Papp Kindergarten Räbli<br />
22.12. 11.30 Offener Mittagstisch Pro Senectute Restaurant Rössli<br />
22.12. 18.00 Eine Viertelstunde im Advent Jasmin Kühne Klettenhof 6<br />
23.12. 18.00 Eine Viertelstunde im Advent Veronika Lendi Rötlistrasse 32<br />
31.12. 21.00 Silvester-Party Partyfloor.ch Rietsporthalle<br />
Januar 2012<br />
1.01. 11.15 Neujahrsapéro CVP Gemeindesaal<br />
6.01. 19.30 Fasnachtseinschellen Die urchige Bänggner Giessen–Dorf<br />
9.01. 15.00 Spielsachen-Ausleih Ludothek Schulhaus Räbli<br />
9.01. 20.00 Spielabend für Erwachsene Ludothek Schulhaus Räbli<br />
12.01. 11.30 Offener Mittagstisch Pro Senectute Restaurant Rössli<br />
16.01. 13.30 Mütter- und Väterberatung ohne Anmeldung Pfarreiheim<br />
16.01. 15.00 Spielsachen-Ausleih Ludothek Schulhaus Räbli<br />
17.01. 7.00 Grünabfuhr Bauamt Sammelroute<br />
21.01. 20.00 Unterhaltungskonzert Bürgermusik Rietsporthalle<br />
22.01. 14.30 Unterhaltungskonzert Bürgermusik Rietsporthalle<br />
23.01. 15.00 Spielsachen-Ausleih Ludothek Schulhaus Räbli<br />
26.01. 11.30 Offener Mittagstisch Pro Senectute Restaurant Rössli<br />
28.01. Beginn Winterferien Schulgemeinden<br />
Wasserkorporation<br />
Montag, 12. März 2012, 20.15 Uhr<br />
Gemeindesaal<br />
Raiffeisenbank<br />
Freitag, 30. März 2012, 19.30 Uhr<br />
Raiffeisen-Arena Kaltbrunn<br />
Terminkalender<br />
Dezember <strong>2011</strong> / Januar 2012 Bitte die Vereinsanlässe auf der<br />
Bürgerversammlungen<br />
Gemeinde-Homepage eintragen.<br />
Schul-, Politische und Kirchgemeinde<br />
Mittwoch, 4. April 2012, 20.15 Uhr<br />
Rietsporthalle<br />
Ortsgemeinde <strong>Benken</strong><br />
Donnerstag, 12. April 2012, 20.15 Uhr<br />
Gemeindesaal<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>24</strong> / <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong><br />
Impressum<br />
Herausgeber: Politische Gemeinde,<br />
Primarschulgemeinde, Ortsgemeinde,<br />
Wasserkorporation, Katholische<br />
Kirchgemeinde und Raiffeisenbank<br />
<strong>Benken</strong> SG<br />
Erscheinungsdaten: Viermal im Jahr<br />
Ende Januar / Ende Mai /<br />
Ende August / Ende <strong>Nov</strong>ember<br />
Redaktionskommission:<br />
Roland Tremp, Hansruedi Mullis,<br />
Geri Kühne, Bruno Paradowski<br />
Redaktion: Geri Kühne,<br />
Büro für Öffentlichkeitsarbeit, <strong>Benken</strong><br />
Druckvorstufe: Bruno Paradowski,<br />
Werkstatt für Gestaltung, <strong>Benken</strong><br />
Druck: Druckerei Oberholzer, Uznach<br />
Abonnements für Auswärtige Fr. 25.–<br />
Bestellungen: info@benken.sg.ch<br />
Telefon: 055 293 30 30, Carmen Jud<br />
Die Ausgabe <strong>Nr</strong>. 25 erscheint<br />
in der Woche 5, Ende Januar 2012<br />
Redaktionsschluss ist am<br />
Dienstag, 3. Januar 2012<br />
Redaktionelle Beiträge an:<br />
geri.kuehne@active.ch<br />
Inseratannahme:<br />
info@paradowski.ch<br />
www.benken.ch/>aktuelles/><strong>n<strong>üs</strong></strong> <strong>vu</strong> <strong>üs</strong><br />
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