Bäriswiler Nummer 107 (.pdf | 2500 KB)
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Titelbild «Burgerhütte Bäriswil»<br />
und Bilder Seite 7, 15, 21, 24:<br />
«Sommerzeit in Bäriswil»<br />
fotografiert von Regine Roth,<br />
Gemeindeverwaltung Bäriswil<br />
Inhalt<br />
1<br />
Inhalt<br />
Nr. <strong>107</strong> vom 15. August 2003<br />
Vorwort<br />
gesunder Menschenverstand 3<br />
Gemeindebehörden<br />
Aus dem Gemeinderat... 4–5<br />
Wir stellen vor… 7<br />
Gratulationen 7<br />
Baukommission 8<br />
AHV-Zweigstelle 8–11<br />
Schulen<br />
Oberstufe Hindelbank 12–13<br />
Kindergarten Bäriswil 13–15<br />
Schule Bäriswil 15–17<br />
Vereine<br />
Spitex-Verein Hindelbank 19–20<br />
Landfrauenverein Kirchgemeinde 20–21<br />
ELKI-Treff Bäriswil 21<br />
Vor 27 Jahren<br />
Aus dem <strong>Bäriswiler</strong> Nr. 7 1976 23<br />
Nächste Ausgabe: Mitte November 2003 Redaktionsschluss: 3. November 2003<br />
Herausgeber und Redaktion:<br />
Gemeinderat Bäriswil<br />
Ressortchefin: Elisabeth Zulauf
Kistler Kistler Sanitär Sanitär AG<br />
Gabelrütteweg 2<br />
3323 Bäriswil<br />
www.kistler-sanitaer-ag.ch<br />
Tel.: 031 859 0157<br />
Fax: 031 859 32 86<br />
info@kistler-sanitaer-ag.ch<br />
Unser oberstes Ziel:<br />
Ihre Zufriedenheit<br />
…haben Sie fragen? Rufen Sie uns an…<br />
Tel. 031 859 01 57<br />
Gabelrütteweg 2 in 3323 Bäriswil<br />
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2<br />
ist der gesunde Weg zur Gelassenheit und Lebensfreude.<br />
Bäriswil Röhrenhütte<br />
Dienstag 09.00–10.15 Uhr<br />
Bäriswil Schulhaus Universalraum<br />
Mittwoch 17.45–19.00 Uhr<br />
20.00–21.15 Uhr<br />
Hindelbank Kirchgemeindehaus<br />
Donnerstag 09.00–10.15 Uhr<br />
Schnuppern und neu einsteigen ist jederzeit möglich.<br />
Auskunft und Anmeldung<br />
Marianne Rymann<br />
dipl. Yogalehrerin SYG/EYU<br />
Vorderer Hubel 23<br />
3323 Bäriswil Tel. 031 859 43 58
Gesunder Menschenverstand?<br />
Ist es Ihnen nicht auch schon passiert, dass es<br />
Ihnen bei Aussagen oder Handlungen anderer<br />
Leute schwer gefallen ist, sie zu verstehen und<br />
Sie sich die Frage gestellt haben: Ja wo bleibt<br />
denn hier um Himmels Willen der gesunde Menschenverstand?<br />
Ich möchte deshalb nachfolgend<br />
ein paar Betrachtungen zum sogenannten gesunden<br />
Menschenverstand wiedergeben, die vielleicht<br />
zum Nachdenken anregen, keinesfalls aber<br />
belehrend wirken sollen und seien Sie bitte nicht<br />
überrascht, wenn nachher weniger klar sein sollte<br />
als vorher.<br />
Der gesunde Menschenverstand kann im Grunde<br />
genommen als die Alltagslogik bezeichnet werden,<br />
mit welcher wir, ohne viel nachzudenken,<br />
unsere Umgebung als die für uns wirkliche und<br />
wahre Welt wahrnehmen und entsprechend handeln.<br />
Er hält uns beispielsweise davon ab, gegen<br />
Bäume zu laufen oder beim Hantieren mit dem<br />
Küchenmesser in den Finger zu schneiden – jedenfalls<br />
nicht mehrmals nacheinander. Dies zeigt<br />
uns, dass der gesunde Menschenverstand etwas<br />
mit Lernen zu tun hat, gleichzeitig aber auch geprägt<br />
ist von der persönlichen subjektiven Wahrnehmung<br />
jedes einzelnen. Es gibt also nicht nur<br />
den einzigen, allein seligmachenden gesunden<br />
Menschenverstand, sondern jeder hat schliesslich<br />
seinen eigenen.<br />
Welcher, oder besser gesagt, wessen gesunder<br />
Menschenverstand ist nun der Richtige? Hat nicht<br />
vor ungefähr 50 Jahren nicht allzu weit von uns<br />
entfernt auch ein gewisser, in bestimmten Kreisen<br />
damals allgemein vorherrschender gesunder<br />
Menschenverstand für Millionen von Andersgläubigen<br />
zu «ungesunden» Folgen geführt? Wurden<br />
nicht im Mittelalter unter Berufung auf den gesunden<br />
Menschenverstand Leute mit anderer<br />
Wahrnehmung als Hexen bezeichnet und öffentlich<br />
verbrannt? Ich weiss ehrlich gesagt keine<br />
Antwort darauf und ich glaube, dass sich niemand<br />
finden lässt, der uns da helfen kann, obwohl<br />
mir eigentlich der gesunde Menschenverstand<br />
sagt, dass es nichts gibt, was sich nicht<br />
irgendwie erklären liesse.<br />
Weiterhelfen könnte vielleicht die Aussage eines<br />
als allgemein intelligent anerkannten Menschen<br />
Vorwort<br />
3<br />
Kurt Pfister<br />
seit Januar 2003<br />
Gemeinderat in<br />
Bäriswil<br />
– nämlich Albert Einstein – wonach der gesunde<br />
Menschenverstand nichts anderes als die Summe<br />
aller Vorurteile sei. Mein Verstand sagt mir,<br />
selbstverständlich nicht ganz vorurteilslos, dass<br />
diese relativierenden Worte etwas Wahres beinhalten<br />
müssen.<br />
Also ich weiss nicht genau, wie es Ihnen nach<br />
dem Lesen dieser Zeilen geht, aber ich werde<br />
künftig mit meinem Appell an den gesunden<br />
Menschenverstand etwas vorsichtiger sein.<br />
Ausserdem werde ich gegenüber Ansichten oder<br />
Handlungen anderer Menschen, die ja schlussendlich<br />
auf dem Gelernten und dem subjektiv<br />
Wahrgenommenen der wahren Welt jedes<br />
Einzelnen, das heisst auf dem vielzitierten<br />
gesunden Menschenverstand basieren, etwas<br />
toleranter sein müssen.<br />
Kurt Pfister
Aus dem Gemeinderat…<br />
Gemeinderechung 2002<br />
Die Referendumsfrist der Gemeinderechnung ist<br />
unbenützt abgelaufen. Die Genehmigung durch<br />
den Gemeinderat ist somit rechtskräftig.<br />
Trottoir Dorfstrasse<br />
An der Gemeindeversammlung vom 29.11.1999<br />
wurde für den Bau des Trottoirs Dorfstrasse ein<br />
Kredit von Fr. 250’000.– gesprochen. Die Bauarbeiten<br />
sind abgeschlossen. Die Kreditabrechnung<br />
weist eine Kreditüberschreitung von Fr. 13’287.20<br />
auf. Die Mehrkosten resultieren aus den hohen<br />
Vermessungskosten. Die Genehmigung der<br />
Kreditabrechnung und des Nachkredites liegt in<br />
der Kompetenz des Gemeinderates.<br />
Kanalisationssanierung Mattstettenstrasse<br />
An der Gemeindeversammlung vom 19.6.2000<br />
wurde für die Sauberwasserleitung RAL4 ein Kredit<br />
von Fr. 300’000.- gesprochen. Der Gemeinderat<br />
hat am 31.3.2003 beschlossen, das Projekt<br />
fallen zu lassen, da es für die Ausführung eine<br />
wesentlich günstigere Lösung gibt und hat dafür<br />
einen neuen Kredit von Fr. 70’000.– gesprochen.<br />
Die Referendumsfrist ist am 16.6.2003 unbenützt<br />
abgelaufen. Der Kredit ist somit rechtskräftig. Der<br />
ursprüngliche Kredit über Fr. 300’000.– wird deshalb<br />
abgerechnet. Die Kreditabrechnung weist<br />
eine Kreditunterschreitung von Fr. 292’323.30 auf.<br />
Spezialkommission Schulhaus-Sanierung<br />
Simon Kübli hat das Arbeitsverhältnis per Ende<br />
Schuljahr gekündigt. Er ist somit aus der<br />
Spezialkommission Schulhaus-Sanierung ausgeschieden.<br />
Seine Arbeit wird bestens verdankt. Als<br />
Ersatz von Simon Kübli wurde Karin Roth,<br />
Lehrerin Bäriswil, gewählt.<br />
Ortsplanungsrevision<br />
Die Referendumsfrist ist unbenützt abgelaufen.<br />
Der am 31.3.2003 vom Gemeinderat gesprochene<br />
Kredit von Fr. 60’000.– für die Durchführung<br />
der Ortsplanungsrevision ist somit rechtskräftig.<br />
Der Planungsvertrag wurde mit Jörg Wetzel abgeschlossen.<br />
Der Gemeinderat wählt am 11.08.2003 eine Spezialkommission<br />
welche die Planungsarbeiten begleitet.<br />
Gemeindebehörden<br />
4<br />
Bezirksspital Jegenstorf<br />
Am 12.6.2003 hat die Delegiertenversammlung<br />
des Spitalverbandes beschlossen, den Verkaufserlös<br />
aus der Veräusserung des Spitalgebäudes<br />
an die Verbandsgemeinden auszubezahlen.<br />
Bäriswil erhält 2,6% oder Fr. 157’200.–.<br />
Demission im Gemeinderat<br />
Nach 9-jähriger Tätigkeit im Gemeinderat hat<br />
Peter Christen auf Ende 2003 seinen Rücktritt im<br />
Gemeinderat angekündigt. Die Ersatzwahl erfolgt<br />
an der Gemeindeversammlung vom 1.12.2003.<br />
Gemeindeversammlung /<br />
Verzicht auf den 8.9.2003<br />
Die zu überarbeitenden Reglemente über die<br />
Wasserversorgung und die Abwasserentsorgung<br />
liegen noch nicht vor. Die verbleibenden GV-<br />
Geschäfte sind nicht ausserordentlich dringend<br />
und können ohne weiteres erst an der GV vom<br />
1.12.2003 behandelt werden. Aus diesem Grund<br />
wird auf die Durchführung der GV vom 8.9.2003<br />
verzichtet.<br />
Tageselternverein<br />
Der Gemeinderat Vechigen hat der Aufnahme von<br />
Bäriswil in den Tageselternverein zugestimmt.<br />
Für die Vermittlung und bei Fragen ist für die Gemeinde<br />
Bäriswil Therese Amiet-Ryser zuständig.<br />
Frau Amiet-Ryser ist unter der Telefonnummer<br />
034 411 03 60 erreichbar.<br />
Personelles<br />
Maxi Birk, Verwaltungslehrling der Gemeindeverwaltung<br />
Bäriswil hat Ende Juni die 3-jährige<br />
Lehre erfolgreich abgeschlossen. Zum Lehrabschluss<br />
gratulieren wir Maxi Birk herzlich und<br />
wünschen ihr in der beruflichen wie privaten<br />
Laufbahn Befriedigung und alles Gute!
Zurückschneiden von Bäumen, Hecken<br />
und Sträuchern an öffentlichen Strassen<br />
Bäume, Sträucher und Anpflanzungen, die zu nahe<br />
an Strassen stehen oder in den Strassenraum<br />
hineinragen, gefährden die Verkehrsteilnehmer,<br />
aber auch Kinder und Erwachsene, die aus verdeckten<br />
Standorten unvermittelt auf die Strasse<br />
treten.<br />
Zur Verhinderung derartiger Verkehrsgefährdungen<br />
schreibt das Strassenbaugesetz<br />
folgendes vor:<br />
Das Wichtigste:<br />
• Hecken, Sträucher und andere Anpflanzungen<br />
müssen seitlich mindestens 50 cm Abstand<br />
vom Fahrbahnrand haben. Überhängende Äste<br />
dürfen nicht in den über der Strasse freizuhaltenden<br />
Luftraum von 4.50 m hineinragen,<br />
über Geh- und Radwegen muss eine Höhe von<br />
2.50 m freigehalten werden.<br />
• Die Wirkung der Strassenbeleuchtung darf<br />
nicht beeinträchtigt werden.<br />
• Bei gefährlichen Strassenstellen längs öffentlicher<br />
Strassen, insbesondere bei Kurven, Einmündungen<br />
und Kreuzungen, dürfen höherwachsende<br />
Bepflanzungen aller Art inkl. Geäste<br />
die Verkehrsübersicht nicht beeinträchtigen,<br />
weshalb ein je nach den örtlichen Verhältnissen<br />
ausreichender Seitenbereich freizuhalten<br />
ist.<br />
• Nicht genügend geschützte Stacheldrahtzäune<br />
müssen einen Abstand von 2.0 m von der<br />
Grenze des öffentlichen Verkehrsraumes haben.<br />
• Der Grundeigentümer hat Bäume und grössere<br />
Äste, welche dem Wind und den Witterungseinflüssen<br />
nicht genügend Widerstand leisten<br />
und auf die Verkehrsfläche zu stürzen drohen,<br />
rechtzeitig zu beseitigen. Er hat die Verkehrsfläche<br />
von hinuntergefallenem Reisig und<br />
Blattwerk (im Herbst) zu reinigen.<br />
• Bei gefährlichen Strassenstellen sind Bäume,<br />
Grünhecken, Sträucher, gärtnerische und landwirtschaftliche<br />
Kulturen (z.Bsp. Mais, Getreidearten)<br />
in einem ausreichenden Abstand zur<br />
Fahrbahn anzupflanzen, damit nicht ein Zurückschneiden<br />
bzw. vorzeitiges Mähen erfolgen<br />
muss.<br />
Gemeindebehörden<br />
5<br />
Die Strassenanstösser werden gebeten, die Äste<br />
und andere Bepflanzungen bis zum 15. Oktober<br />
2003 und im Verlaufe des Jahres nötigenfalls erneut<br />
auf das vorgeschriebene Lichtmass zurückzuschneiden.<br />
Bei Missachtung und erfolgloser<br />
einmaliger Erinnerung, werden wir die Arbeiten<br />
auf Kosten des Pflichtigen ausführen lassen.<br />
Mottfeuer schaden der Umwelt<br />
Jeden Herbst, wenn die Aufräumarbeiten im Wald,<br />
auf den Feldern und in den Gärten durchgeführt<br />
und Grünabfälle verbrannt werden, häufen sich<br />
die Klagen über die dichten, beissenden Rauchschwaden<br />
der mottenden Feuer, welche ganze<br />
Wohngebiete einnebeln. Laub, Astmaterial und<br />
jede Art von pflanzlichen Abfällen dürfen nicht<br />
länger im Freien verbrannt werden. Die Gründe<br />
dafür sind einleuchtend: Voraussetzung für eine<br />
vollständige Verbrennung bilden genügend Luftzufuhr<br />
und eine ausreichend hohe Temperatur.<br />
Nebst Rauch beeinträchtigen der lästige Geruch<br />
sowie übrige Schadstoffemmissionen das allgemeine<br />
Wohlbefinden.<br />
Bei der Verbrennung von nassen Grünabfällen<br />
entstehen das giftige Kohlenmonoxydgas und<br />
organische Verbindungen mit teils krebserregender<br />
Wirkung wie z.B. polyzyklische aromatische<br />
Kohlenwasserstoffe (PAK; Bestandteile von Teer).<br />
Was darf noch im Freien verbrannt werden?<br />
Trockene, natürliche Wald-, Feld- und Gartenabfälle<br />
dürfen im Freien verbrannt werden, wenn<br />
nur wenig Rauch entsteht.<br />
Grünabfälle zu verwerten ist bedeutend umweltverträglicher<br />
als diese zu verbrennen! Bei Waldarbeiten<br />
z.B. können Äste etc. liegen gelassen<br />
und dem natürlichen Abbauprozess überlassen<br />
werden. Das wiederum schafft wertvollen Lebensraum<br />
für Kleinstlebewesen. Bei Feld- und Gartenarbeiten<br />
kann das Restmaterial gehäckselt,<br />
kompostiert oder als Brennholzschnitzel verwendet<br />
werden. Allgemeine Unkräuter dürfen nach<br />
wie vor verbrannt werden, aber hier gilt ebenfalls<br />
der Grundsatz «Keine Mottfeuer!»
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Wir stellen vor…<br />
Neuer Lehrling<br />
Hallo Leute!<br />
Es freut mich, ab<br />
dem 4. August 2003,<br />
auf der Gemeindeverwaltung<br />
als Kaufmann-Lehrling<br />
zu arbeiten<br />
und mich<br />
ausbilden zu lassen.<br />
17 Jahre lang lebe ich schon auf dieser Welt. In<br />
meiner Freizeit beschäftige ich mich am Computer,<br />
höre Musik, manchmal treibe ich Sport<br />
oder verbringe meine Zeit mit meinen<br />
Kollegen/innen.<br />
Wenn Sie mehr von mir wissen möchten, können<br />
Sie mich auf der Gemeindeverwaltung besuchen.<br />
Freundliche Grüsse<br />
Luca Colasessano<br />
Gemeindebehörden<br />
7<br />
Gratulationen<br />
Wir gratulieren…<br />
zum 92. Geburtstag<br />
am 29. August<br />
Fischer Werner, Dorfstrasse 9<br />
zum 89. Geburtstag<br />
am 4. November<br />
Kilchenmann-Guggisberg Lea, hinterer Hubel 4<br />
zum 86. Geburtstag<br />
am 4. November<br />
Wyler Hans, Schmittliweg 1<br />
zum 85. Geburtstag<br />
am 9. Oktober<br />
Galli Hans, Kirchweg 15<br />
zum 82. Geburtstag<br />
am 6. September<br />
Blatter Hans Ruedi, Kirchweg 9<br />
am 9. September<br />
Blatter-Berner Elsa, Kirchweg 9<br />
am 14. November<br />
Trachsel Hans, Mätteli 2<br />
zum 80. Geburtstag<br />
am 29. Juni<br />
Kläy-Brönnimann Rosa, Hausmattweg 7<br />
am 30. Juli<br />
Matter-Steiner Gertrud, Gässli 8<br />
am 28. September<br />
Hofer Paul, Tannhölzli 3<br />
am 8. Oktober<br />
Marti-Krenger Johanna, hinterer Hubel 3<br />
am 29. Oktober<br />
Gerber Hedwig, Juraweg 2
Baukommission<br />
Zu beachten:<br />
Öffnungszeiten Bauverwaltung:<br />
Mo, Di + Do, Fr: 08.00 bis 11.30<br />
Es wurden folgende Baubewilligungen erteilt:<br />
– Janos Varga, Gabelrütteweg 1 A /<br />
Neubau Einfamilienhaus mit Autounterstand<br />
– Urs und Ursula Luginbühl, Obere Rütte 19 /<br />
Anbau Wintergarten unterkellert,<br />
Einbau Dusche/WC im UG<br />
– Fritz und Ursula Sommer, Hausmattweg 12 /<br />
Umnutzung Estrich zu Wohnzwecken,<br />
Einbau von 3 DFF sowie Bad/WC<br />
– Regula Rohrbach und Daniel Büttiker,<br />
Dorfstrasse 13 / Umbau/Sanierung<br />
Eingangsbereich 1.OG, Einbau Galerie DG,<br />
Einbau 5 DFF, Einbau 1 Fenster im OG und<br />
2 im DG, Dachumdeckung, Abbruch Lukarnen<br />
– Peter von Siebenthal, Gabelrütteweg 39 /<br />
Vergrösserung Fenster<br />
– Ulrich Schwarz, Oberer Giebel 1 /<br />
Anbau Werkstatt und<br />
Einbau 2 Dachflächenfenster<br />
– Stephan und Doris Conrad, obere Rütte 11 /<br />
Anbau Wintergarten<br />
– Eduard Kistler, oberer Galgen 2 /<br />
Neubau Doppeleinfamilienhaus,<br />
Gabelrütteweg 3 + 3A<br />
Gemeindebehörden<br />
8<br />
AHV-Zweigstelle<br />
Kostenloser Auszug aus Ihrem<br />
AHV-Konto<br />
Wichtig für Ihre Rente: Individuelles Konto<br />
(IK) und Versicherungsausweis<br />
Wer sich um seine spätere AHV/IV-Rente Sorgen<br />
macht, muss wissen, dass die Rentenhöhe primär<br />
von den Beitragsleistungen und der Beitragsdauer<br />
abhängig ist. Entscheidend ist, ob die<br />
Beiträge gemäss vom Arbeitgebenden auch<br />
abgerechnet wurden. Die Ausgleichskassen führen<br />
für jede versicherte Person ein individuelles<br />
Konto laufend nach. Darin sind die für die<br />
Rentenfestsetzung massgebenden Angaben eingetragen,<br />
vor allem Höhe und Erwerbszeitpunkt<br />
von Einkünften. Auf Ihrem AHV/IV-Versicherungsausweis<br />
(graue Karte) sehen Sie, welche Ausgleichskasse<br />
für Sie ein individuelles Konto führt.<br />
Die Adressen aller Ausgleichskassen finden Sie<br />
auf den letzten Seiten jedes Telefonbuchs oder<br />
im Internet unter www.ahv.ch.<br />
Ein Kontoauszug zeigt Beitragslücken<br />
Sie können selbst mit wenig Aufwand prüfen, ob<br />
alle Ihre AHV/IV/EO-Beiträge korrekt und lückenlos<br />
abgerechnet wurden: Schicken Sie ein E-Mail<br />
an ik@akbern.ch und verlangen Sie einen kostenlosen<br />
Auszug aus allen Ihren individuellen<br />
Konten. Anzugeben sind in jedem Fall AHV-<strong>Nummer</strong>,<br />
Name, Vorname, Geburtsdatum und Zustelladresse<br />
(kein Postfach). Oder Sie bestellen den<br />
Auszug im Internet unter www.akbern.ch. Unsere<br />
Homepage führt Sie in der Rubrik «Informationen»<br />
via «Versicherungsausweise und individuelle<br />
Konti» zu «Kostenlosem Auszug aus Ihrem<br />
AHV-Konto», wo ein elektronischer «Antrag für<br />
einen Kontoauszug» geöffnet werden kann.<br />
Sie können aber auch bei der AHV-Zweigstelle<br />
Ihres Wohnorts ein Merkblatt mit Bestelltalon<br />
verlangen. Schicken Sie den Talon an eine der<br />
auf Ihrem Versicherungsausweis eingetragenen<br />
Ausgleichskassen oder an die Ausgleichskasse<br />
des Kantons Bern. Im Normalfall ist Ihre Anfrage<br />
in spätestens zwei Wochen schriftlich beantwortet.<br />
Diese Gratisdienstleistung ist für arbeitnehmende,<br />
selbständigerwerbende und nichterwerbstäti-
ge Personen in der Regel alle vier Jahre empfehlenswert.<br />
Wer muss besonders auf Beitragslücken<br />
achten?<br />
Wer viele und kurze Arbeitseinsätze bei verschiedenen<br />
Arbeitgebenden leistet, muss besonders<br />
auf eine lückenlose Beitragsabrechnung achten.<br />
Behalten Sie darum Ihre Lohnausweise bis zur<br />
Kontrolle des Auszugs aus Ihrem individuellen<br />
Konto, denn nicht abgerechnete Beiträge können<br />
von der Ausgleichskasse innert fünf Jahren noch<br />
nachgefordert werden. Wer als selbständigerwerbende<br />
oder nichterwerbstätige Person noch von<br />
keiner Ausgleichskasse betreut wird, muss sich<br />
selbst bei der kantonalen Ausgleichskasse im<br />
Wohnsitzkanton melden.<br />
Ihre Rente hängt auch von Ihren zukünftigen<br />
Beiträgen ab<br />
Im Gegensatz zu einer Lebensversicherung sind<br />
Ihre künftigen Beitragsleistungen heute unbekannt,<br />
vor allem weil sie einkommensabhängig<br />
sind. Deshalb kann eine künftige Altersrente erst<br />
kurz vor der Pensionierung einigermassen zuverlässig<br />
ermittelt werden. Klar ist aber: Beitragslücken<br />
in Form fehlender Beitragsjahre bzw. nicht<br />
abgerechneter Einkünfte führen später zu lebenslanger<br />
Rentenkürzung. Geben Sie dem/der Arbeitgebenden<br />
bei Arbeitsantritt Ihren Versicherungsausweis<br />
ab und kontrollieren Sie beim Austritt,<br />
ob die zuständige Ausgleichskasse eingetragen<br />
ist.<br />
Was ist zu tun ..... ?<br />
– bei Verlust des Versicherungsausweises: Wenden<br />
Sie sich an Ihren Arbeitgebenden, die Ausgleichskasse,<br />
die Ihre Beiträge bezieht oder an<br />
die nächste AHV-Zweigstelle. Für einen neuen<br />
Versicherungsausweis müssen Sie ein amtliches<br />
Dokument vorweisen (z.B. Identitätskarte,<br />
Pass, Ausländerausweis).<br />
– wenn die Personalien auf dem Versicherungsausweis<br />
nicht mehr stimmen: Bei einer Namensänderung<br />
gehen Sie gleich vor, wie beim<br />
Verlust des Versicherungsausweises; wir benötigen<br />
zusätzlich Ihren alten Versicherungsausweis.<br />
– wenn Sie eine Beitragslücke feststellen:<br />
Setzen Sie sich mit der Ausgleichskasse in<br />
Verbindung, die für den Beitragsbezug zustän-<br />
Gemeindebehörden<br />
9<br />
dig war, als die Beitragslücke entstand, oder<br />
mit derjenigen, welche heute Ihre Beiträge<br />
bezieht. Liefern Sie Belege (z.B. Lohnausweise<br />
und -abrechnungen), welche Ihre Lohnansprüche<br />
zumindest glaubhaft machen.<br />
– bei Scheidung: Verlangen Sie bei einer auf<br />
Ihrem Versicherungsausweis eingetragenen<br />
Ausgleichskasse die Einkommensteilung<br />
(Splitting). Diese ist auf amtlichem Formular<br />
(erhältlich bei jeder Ausgleichskasse oder der<br />
AHV-Zweigstelle) zu beantragen. Die Rechtskraft<br />
der Scheidung müssen Sie belegen.<br />
– bei Schwarzarbeit oder vermuteter Schwarzarbeit:<br />
Informieren Sie sich im Internet unter<br />
www.vol.be.ch/beco. Im Übrigen gehen Sie<br />
gleich vor, wie wenn Sie eine Beitragslücke<br />
festgestellt haben.<br />
– bei geplanter oder bevorstehender vorzeitiger<br />
Pensionierung: Analysieren Sie Ihre gesamte<br />
Einkommens- und Vermögenssituation. Prüfen<br />
Sie die Frage eines Rentenvorbezugs (vgl.<br />
Merkblatt 3.04, im Internet unter www.ahv.ch).<br />
Verlangen Sie bei der Ausgleichskasse, welche<br />
Ihre Beiträge bezieht, auf amtlichem Formular<br />
eine Rentenvorausberechnung.<br />
Auskünfte und Beratung<br />
Weitere Auskünfte erhalten Sie bei der AHV-<br />
Zweigstelle ihres Wohnortes oder auf der Internetseite<br />
der Ausgleichskasse des Kantons Bern<br />
unter www.akbern.ch.<br />
Beitragspflicht für Nichterwerbstätige<br />
und Selbständigerwerbende<br />
Nichterwerbstätige<br />
In der AHV/IV/EO gelten Personen als nichterwerbstätig,<br />
die kein oder nur ein geringes Einkommen<br />
erzielen, namentlich:<br />
• vorzeitig Pensionierte<br />
• IV-Rentenbezüger/innen<br />
• Studierende<br />
• «Weltenbummler»<br />
• ausgesteuerte Arbeitslose<br />
• Geschiedene<br />
• Verwitwete<br />
• Ehegatten von Pensionierten.<br />
Ferner gelten, unter gewissen Voraussetzungen,<br />
als nichterwerbstätig Personen, die nicht voll<br />
und auf Dauer erwerbstätig sind.
Schützen Sie sich<br />
vor Einbruch!<br />
Voraussetzung für die Zuverlässigkeit eines<br />
Sicherheitskonzeptes ist eine sorgfältige<br />
Planung.<br />
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E-Mail: ronald.baertschi@winterthur.ch
In zeitlicher Hinsicht entrichten Nichterwerbstätige<br />
Beiträge an die Alters- und Hinterlassenversicherung<br />
(AHV), an die Invalidenversicherung (IV)<br />
und an die Erwerbsersatzordnung (EO) ab dem 1.<br />
Januar nach Vollendung des 20. Altersjahrs bis<br />
zum Erreichen des ordentlichen AHV-Alters (Frauen<br />
63, Männer 65, Stand 2003). Sie haben sich deshalb,<br />
falls sie noch nicht erfasst sind, bei der der<br />
AHV-Zweigstelle Ihres Wohnorts zu melden. Dort<br />
sind Anmeldeformulare und das ausführliche<br />
Merkblatt 2.03 über Nichterwerbstätige erhältlich.<br />
Beide Dokumente können auch im Internet<br />
unter www.akbern.ch (Rubriken «Formulare» und<br />
«Merkblätter») abgerufen werden kann.<br />
Selbständigerwerbende<br />
In der AHV/IV/EO gelten Frauen und Männer als<br />
selbständigerwerbend, die<br />
– unter eigenem Namen und auf eigene Rechnung<br />
arbeiten, indem sie z.B. nach Aussen mit<br />
einem Firmennamen auftreten, und<br />
– in unabhängiger Stellung sind und ihr eigenes<br />
wirtschaftliches Risiko tragen, indem, sie z.B.<br />
Investitionen tätigen, ihre Betriebsorganisation<br />
frei wählen und für mehrere Auftraggeber<br />
tätig sind.<br />
Ob eine versicherte Person im Sinne der AHV selbständigerwerbend<br />
ist, beurteilt die Ausgleichskasse<br />
im Einzelfall für jedes Entgelt separat. Es<br />
ist deshalb nicht ausgeschlossen, dass die gleiche<br />
Person für eine andere Tätigkeit als unselbständig<br />
beurteilt wird. Massgebend für die Beurteilung<br />
der Ausgleichskasse sind die effektiven wirtschaftlichen<br />
Verhältnisse, nicht die vertraglichen.<br />
In zeitlicher Hinsicht entrichten Selbständigerwerbende<br />
Beiträge an die Alters- und Hinterlassenversicherung<br />
(AHV), an die Invalidenversicherung<br />
(IV) und an die Erwerbsersatzordnung<br />
(EO) ab dem 1. Januar nach Vollendung des 17.<br />
Altersjahrs. Sie sind dagegen nicht versichert<br />
gegen Arbeitslosigkeit und Unfall. Zudem fallen<br />
sie nicht unter das Obligatorium der beruflichen<br />
Vorsorge (BVG).<br />
Anmeldeformulare und das ausführliche Merkblatt<br />
2.02 über Selbständigerwerbende sind bei<br />
allen örtlichen AHV-Zweigstellen erhältlich und<br />
können im Internet unter www.akbern.ch (Rubriken<br />
«Formulare» und «Merkblätter») abgerufen<br />
werden.<br />
Gemeindebehörden<br />
11<br />
Obligatorische Unfallversicherung (UVG)<br />
Informationen an Arbeitgebende im Kanton Bern<br />
Nach Artikel 80 UVG «klären die Kantone die<br />
Arbeitgeber über ihre Versicherungspflicht auf;<br />
sie überwachen deren Einhaltung». Im Kanton<br />
Bern ist dies unserer Ausgleichskasse übertragen.<br />
Erfüllung der UVG-Versicherungspflicht durch<br />
die Arbeitgebenden<br />
Alle Arbeitgebenden müssen ihre Arbeitnehmenden<br />
gegen Unfälle versichern. Grundsätzlich umfasst<br />
dieses Versicherungsobligatorium sowohl<br />
Berufs- als auch Nichtberufsunfälle und Berufskrankheiten.<br />
Arbeitgebende, deren Betrieb nicht von Gesetzes<br />
wegen bei der SUVA versichert ist, müssen ihr<br />
Personal bei einer anerkannten Privatversicherung<br />
oder Krankenkasse gegen Unfall versichern.<br />
Weitere Auskünfte erhalten Sie direkt bei den<br />
Unfallversicherern.<br />
Informationspflicht der Arbeitgebenden und<br />
der Arbeitslosenversicherung<br />
Arbeitgebende müssen Mitarbeitende, die aus<br />
dem Arbeitsverhältnis oder der obligatorischen<br />
Unfallversicherung für Nichtberufsunfälle ausscheiden,<br />
schriftlich darauf hinweisen, dass sie<br />
ihre Unfalldeckung wieder in die Krankenversicherung<br />
aufnehmen. Ebenso muss die Arbeitslosenversicherung<br />
Personen, die keine Leistungen<br />
mehr erhalten und kein neues Arbeitsverhältnis<br />
eingehen, schriftlich darauf hinweisen, dass sie<br />
ihre Unfalldeckung selbst wieder in die Krankenversicherung<br />
aufzunehmen haben. Im übrigen ist<br />
die Erfüllung des Krankenversicherungsobligatoriums<br />
Sache jeder Einzelperson.<br />
Weitere Auskünfte und Informationen<br />
Die AHV-Zweigstellen in den Gemeinden geben<br />
zum Thema UVG bzw. KVG kostenlos Merkblätter<br />
ab. Auch im Internet finden sich Informationen<br />
unter www.akbern.ch.<br />
Ausgleichskasse des Kantons Bern<br />
AHV-Zweigstelle Moosseedorf-Bäriswil<br />
Tel. 031 850 13 12
Oberstufe Hindelbank<br />
Aus dem Oberstufenzentrum<br />
Hindelbank geplaudert<br />
Abschlussarbeiten der 9. Klassen<br />
Die Schülerinnen und Schüler unserer 9. Klassen<br />
des Schuljahres 2002/2003 haben sich noch vor<br />
Schuljahresende noch einmal so richtig «ins Zeug<br />
gelegt» und eine «Abschlussarbeit» gemacht.<br />
Klasse 9a realisierte mit Herrn Stefan Adank<br />
einen Film mit dem Titel «Mafiosi in the Hood».<br />
Die Klasse 9b unter der Leitung von Franz Gäumann<br />
führte das Theaterstück «Hotel Goldtown»<br />
von Kurt Hutterli auf. Die Klasse 9c schliesslich<br />
gestaltete mehrere Videospots unter der Leitung<br />
von Stefanie Burgunder und mir.<br />
Das viele Proben, die Herstellung der Kulissen<br />
bzw. das wiederholte Drehen einzelner Szenen,<br />
das unendliche Schneiden der Filmsequenzen<br />
und . . . bedeuteten einiges an Mehrarbeit, teilweise<br />
auch in der Freizeit. Allen herzlichen<br />
Glückwunsch zu den gelungenen Arbeiten und<br />
ein grosses Dankeschön!<br />
Schulschlussfest<br />
Am Mittwoch, 2. Juli 2003 führten wir unsere traditionellen<br />
Schulschluss-Aktivitäten durch: Ausstellung<br />
der Arbeiten aus Werken textil und nicht<br />
textil sowie ausgewählter Arbeiten aus dem<br />
Zeichnungsunterricht, Disco, Darbietung der<br />
Lehrerband, Auftritt der «Full Steam Jazzband»<br />
und Festwirtschaft. An dieser Stelle möchte ich<br />
allen Mitwirkenden recht herzlich für ihren Einsatz<br />
danken, insbesondere der Familie Ramseier,<br />
die einen grossen Beitrag zum Gelingen der Festwirtschaft<br />
geleistet hat. Merci vöu mou! (Soledurner-Dialäkt)<br />
Als «Nebengeräusch» unseres Festes mussten<br />
wir am Folgetag leider feststellen, dass in der<br />
näheren Umgebung des Schulareals schon während<br />
oder auch nach unserem Fest «Trink- und<br />
Rauchgelage» stattgefunden haben. Liegengebliebene<br />
Flaschen aller Art sowie viel Abfall<br />
mussten in mühsamer Arbeit eingesammelt werden.<br />
Diese bedauerlichen Nebenerscheinungen<br />
geben natürlich der Lehrerschaft Anlass den Ablauf,<br />
den Zeitpunkt und den Sinn dieses Festes<br />
zu überdenken. Es wird sich nach einigen Dis-<br />
Schule<br />
12<br />
kussionen bestimmt herausstellen, ob ein Schulschlussfest<br />
noch im bisherigen Rahmen oder in<br />
einer neuen Fassung durchgeführt werden soll.<br />
Schulabgängerinnen und -abgänger im<br />
Schuljahr 02–03<br />
55 Schülerinnen und Schüler wurden Ende des<br />
letzten Schuljahres aus der Schulpflicht entlassen.<br />
Mit Erleichterung dürfen wir feststellen, dass<br />
fast alle für ihre weitere Ausbildung etwas gefunden<br />
haben. Nachfolgend eine Übersicht:<br />
Sekundarklasse 9a<br />
Schüler 10. Schuljahr in Bern<br />
Schüler 10. Schuljahr in Burgdorf<br />
Schülerin Handelsschule in La Neuveville<br />
Schülerin Handelsschule in St.Imier<br />
Schüler KV, Firma ESA in Burgdorf<br />
Schülerin KV, Firma Pfister Treuhand<br />
Schüler KV, Gemeindeverwaltung Köniz<br />
Schüler KV, Riedbach<br />
Schülerin KV, Stadtverwaltung Burgdorf<br />
Schüler Lehre als Automatiker, Firma WIFAG in Bern<br />
Schüler Lehre als Bauzeichner, Firma Koller in Hasle-Rüegsau<br />
Schüler Lehre als Informatiker, Koppigen<br />
Schüler Lehre als Schreiner, Firma Forster in Oberburg<br />
Schülerin Pharma-Assistentin, Worb<br />
Schülerin Praktikum in einer Kinderkrippe in Burgdorf<br />
Sekundarklasse 9b<br />
Schüler 10. Schuljahr DIDAC in Bern<br />
Schülerin 10. Schuljahr DIDAC in Lausanne<br />
Schülerin 10. Schuljahr in la Neuveville<br />
Schülerin 10. Schuljahr NMS in Bern<br />
Schüler 10. Schuljahr NMS in Bern<br />
Schüler 10. Schuljahr BSP in Burgdorf<br />
Schülerin Diplommittelschule in Bern<br />
Schüler Gymnasium in Burgdorf<br />
Schülerin Gymnasium in Fribourg<br />
Schüler Lehre als Automechaniker, Garage Hügli, Hindelbank<br />
Schüler Lehre als Elektromonteur, Dürig & Partner AG<br />
Schüler Lehre als Hochbauzeichner, Büro Schio Burgdorf<br />
Schüler Lehre als Informatiker, Schule Benedict<br />
Schülerin Lehre als Kauffrau, Thorberg Krauchthal<br />
Schüler Lehre als Verkäufer in Ittigen<br />
Schüler Wirtschaftsmittelschule in Bern<br />
Realklasse 9c<br />
Schülerin 10. Schuljahr HVA in Bern<br />
2 Schülerinnen 10. Schuljahr DIDAC in Lausanne<br />
2 Schülerinnen 10. Schuljahr BSA in Burgdorf<br />
Schülerin 10. Schuljahr, Bildungszentrum für Gestalten in Bern<br />
Schüler Lehre als Automech., Garage Bauder in Oberburg<br />
Schüler Lehre als Carrosseriespengler, Kunz AG in Gümligen<br />
Schüler Lehre als Landschaftsgärtner, Schmid & Partner AG,<br />
Hindelbank<br />
Schülerin Lehre als Logistik-Assistentin in Bern<br />
Schüler Lehre als Maurer, Firma Haueter in Krauchthal<br />
Schüler Lehre als Zimmermann, Firma Bolzli in Oberburg<br />
Schüler Anlehre als Elektromonteur, Swisscom in Bern<br />
Schüler Momentan keine Lehrstelle als Maler gefunden<br />
Realklasse 9d<br />
Schüler 10. Schuljahr BFF in Bern<br />
Schüler 10. Schuljahr BSA in Burgdorf<br />
Schülerin 10. Schuljahr BSA in Burgdorf<br />
Schüler 10. Schuljahr BSP in Burgdorf<br />
Schülerin 10. Schuljahr BSP in Burgdorf<br />
Schüler Lehre als Automechaniker, Garage Gerbsch in Ittigen<br />
Schülerin Lehre als Fachangestellte, «Gesundheit» in Langenthal
Schüler Lehre als Hufschmied, Firma Schöni in Krauchthal<br />
Schüler Lehre als Landmaschinen-Mechaniker, Firma Fiechter<br />
in Krauchthal<br />
Schüler Lehre als Landmaschinen-Mechaniker, Firma Studer<br />
in Lyssach<br />
Schüler Lehre als Logistik-Assistent, Firma ELAG Kirchberg<br />
Schüler Lehre als Maurer, Firma Mühlemann in Kirchberg<br />
Schüler Lehre als Verkäufer, Migros in Burgdorf<br />
Neue Schülerinnen und Schüler Schuljahr<br />
03–04<br />
63 Schülerinnen und Schüler treten auf das neue<br />
Schuljahr in die 7. Klassen ein. Sie verteilen sich<br />
wie folgt auf die einzelnen Gemeinden:<br />
Bäriswil 13 (6 Mädchen, 7 Knaben)<br />
Hindelbank 16 (11 Mädchen, 5 Knaben)<br />
Krauchthal 34 (21 Mädchen, 13 Knaben)<br />
Mötschwil 0 (0 Mädchen, 0 Knabe)<br />
Wir hoffen, dass sich alle bei uns wohl fühlen<br />
werden und wünschen ihnen alles Gute und viel<br />
Erfolg am Oberstufenzentrum!<br />
Verabschiedungen von Lehrkräften<br />
Auf Ende Schuljahr 2002/2003 trat Otto Hofer in<br />
den wohlverdienten Ruhestand. Während 37 Jahren<br />
wirkte er zum Wohl zuerst der Sekundarschule<br />
und dann des Oberstufenzentrums in<br />
Hindelbank. Otto, wir danken dir ganz herzlich<br />
für deine Arbeit und wünschen dir für den neuen<br />
Lebensabschnitt alles Gute und vor allem gute<br />
Gesundheit. «Gniesses» !<br />
Nach einem Jahr verliessen uns zwei weitere<br />
Lehrkräfte: Andrea Aebersold (Hauswirtschaft)<br />
und Stefan Adank (Teilpensum, Stellvertretung<br />
für Otto Hofer). Auch ihnen sei an dieser Stelle<br />
für ihre grosse Arbeit ganz herzlich gedankt. Wir<br />
wünschen beiden für die weitere berufliche und<br />
private Zukunft alles Gute!<br />
Wahlen von neuen Lehrkräften<br />
Zur Aufstockung des Kollegiums wurden drei<br />
neue Lehrerinnen gewählt:<br />
• Frau Nadine Habermacher aus Bern; sie übernimmt<br />
ein Pensum von 18 Lektionen vorwiegend<br />
an Sekundarklassen sowie Musik an 2<br />
Realklassen<br />
• Frau Christine Flückiger aus Utzenstorf; sie<br />
übernimmt ein Pensum von 23 Lektionen als<br />
Klassenlehrerin der Realklasse 7c inkl. 5<br />
Lektionen einer 8. Realklasse.<br />
• Frau Andrea Messerli aus Kirchberg übernimmt<br />
ein Teilpensum von 8 Lektionen Hauswirtschaft.<br />
Schule<br />
13<br />
Wir wünschen ihnen einen guten Start und viel<br />
Erfolg und Befriedigung an ihrem neuen<br />
Arbeitsplatz. Ich hoffe, dass sie sich in unserem<br />
Kollegium gut einleben und wohl fühlen werden!<br />
Schulraumerweiterung<br />
Nach Annahme des Projektes durch die Gemeindeversammlung<br />
vom 2. Juni 2003 wurde das Bauvorhaben<br />
im Anzeiger publiziert. Näheres über<br />
den voraussichtlichen Baubeginn kann erst ausgesagt<br />
werden, wenn die Einsprachefrist abgelaufen<br />
ist.<br />
Herbstquartal Schuljahr 03–04<br />
In der zweiten Schulwoche nach den Sommerferien<br />
werde ich den ersten von drei Teilen der<br />
Schulleiterausbildung in Angriff nehmen. Herr S.<br />
Hiltbrand wird mich während dieser Woche vertreten.<br />
In der 3. Schulwoche führt die Sekundarklasse<br />
8b unter der Leitung der Herren U. Gyger und<br />
A. Wüthrich eine so genannte Sommersportlandschulwoche<br />
in St. Blaise durch.<br />
Der gemeinsame 1. Elternabend für alle 7. Klassen<br />
findet dieses Jahr am Dienstag, den 2.9.03<br />
statt.<br />
Am Montag, den 8.9.03 orientieren die Schulleiter<br />
der weiterführenden Schulen (Gymnasium,<br />
Berufsmaturitätsschulen) interessierte Eltern,<br />
Schülerinnen und Schüler an einem Informationsabend<br />
in der Aula.<br />
Kindergarten Bäriswil<br />
Provisorische Einführung des<br />
Kindergartens für die 5-jährige<br />
Ch. Sidler, SL 2<br />
Gemäss Anhang 1 des OgR ist festgelegt, dass<br />
der Kindergarten in Bäriswil als einjähriger Kindergarten<br />
geführt wird. Die gegenwärtigen und auch<br />
in den nächsten Jahren zu erwartenden geringen<br />
Kinderzahlen an 6-jährigen erlaubt auch die Aufnahme<br />
von 5-jährigen Kindern,<br />
Auf Antrag der Schulkommission hat der Gemeinderat<br />
am 19. Mai 2003 die provisorische Einfüh-
Werbung<br />
Der Laden, der nach Bäriswil gehört.<br />
Der Laden, der den <strong>Bäriswiler</strong>n gehört<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag – Freitag 07.00–12.00<br />
Mo, Di, Do, Fr 15.00–18.30<br />
Samstag 07.00–14.00<br />
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Telefon 031 859 01 85<br />
Fax 031 859 51 89<br />
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ung des 2-jährigen Kindergartens im Sinne eines<br />
Versuches beschlossen. Die Versuchsphase ist auf<br />
2 Jahre befristet und dauert vom 1. August 2003<br />
bis 31. Juli 2005. Über die Weiterführung entscheidet<br />
der Gemeinderat jährlich auf Antrag der<br />
Schulkommission. Damit keine baulichen Massnahmen<br />
erforderlich werden (Vergrösserung der<br />
Infrastruktur) ist die Klassengrösse auf 18 Kinder<br />
beschränkt.<br />
Über die Aufnahme der 5-jährigen in den Kindergarten<br />
entscheidet die Schulkommission.<br />
Die neue Möglichkeit ist bei den betroffenen<br />
Familien auf positives Echo gestossen. Alle 5-jährigen<br />
Kinder sind im Kindergarten angemeldet<br />
worden.<br />
Die Schulkommission Bäriswil<br />
Schule<br />
15<br />
Schule Bäriswil<br />
Ferienplan Primarschule Bäriswil<br />
2003<br />
Herbst Sa 20.09.03 bis So 12.10.03<br />
Winter Sa 20.12.03 bis So 04.01.04<br />
2004<br />
Sportwoche Sa 07.02.04 bis So 15.02.04<br />
Frühling Sa 03.04.04 bis So 25.04.04<br />
Auffahrt Do 20.05.04 bis So 23.05.04<br />
Sommer Fr 03.07.04 bis So 08.08.04<br />
Herbst Sa 18.09.04 bis So 10.10.04<br />
Winter Sa 18.12.04 bis So 02.01.05<br />
2005<br />
Sportwoche Sa 12.02.05 bis So 20.02.05<br />
Frühling Sa 09.04.05 bis So 01.05.05<br />
Auffahrt Do 05.05.05 bis So 08.05.05<br />
Sommer* Sa 02.07.05 bis So 14.08.05<br />
Herbst Sa 24.09.05 bis So 16.10.05<br />
Winter Sa 24.12.05 bis So 08.01.06<br />
*In Jahren in denen die Woche 1 eine Schulwoche ist, dauern<br />
die Sommerferien 6 Wochen (Woche 27–32)
Projektwoche in der Schule Bäriswil<br />
Die letzte Schulwoche wurde vom Kindergarten<br />
bis zur 6. Klasse dem Thema «Farben» gewidmet.<br />
Am Morgen trafen wir uns alle in der alten<br />
Turnhalle und bemalten Steine. Zum gemeinsamen<br />
Morgenanfang sangen wir alle zusammen<br />
unsere Farbenlieder, bevor jede Klasse ihr eigenes<br />
Programm durchführte. Am Nachmittag durften<br />
die Kinder aus einem reichhaltigen Angebot<br />
von Ateliers auswählen:<br />
Nino und<br />
Nadine beim<br />
Mosaik<br />
Schule<br />
16<br />
• Farbenküche<br />
• T-Shirt färben<br />
• Steinzeit-Bilder malen<br />
• Monster<br />
• farbiger Stock<br />
• Mosaik<br />
• Bodypainting<br />
Mit viel Begeisterung engagierten sich alle und<br />
es war eine rundum gelungene Woche.<br />
Oliver und Joel<br />
im Atelier<br />
Bodypainting<br />
Von der Lehrerschaft: R. Graf
Timo, Robin, Lars und Joel beim Löten<br />
Da wurde Schmuck hergestellt<br />
Schule<br />
17
Atmen und Bewegen<br />
mit Qi Gong<br />
Mit uns<br />
dürfen<br />
Sie<br />
rechnen.<br />
loslassen<br />
freier bewegen<br />
lebendiger atmen<br />
innere Ruhe<br />
gesteigerte<br />
Lebenskraft<br />
Fortlaufende Gruppenkurse (75 Min.):<br />
Hindelbank Kirchgemeindehaus<br />
Mo. + Mi.: 19.30, ab 20./22.10.2003<br />
Bäriswil Unterer Galgen 7<br />
Di. + Do.: 09.30, ab 21./23.10.2003<br />
Einzeltherapie nach Vereinbarung<br />
Theres Kistler-Ramseier<br />
Atem- und Körpertherapeutin<br />
Unterer Galgen 7<br />
3323 Bäriswil Tel. 031 852 13 40<br />
Keel und Meyer<br />
Keel und Meyer<br />
Buchhaltungs- und Treuhandbüro<br />
Mühlemattweg 6 / Postfach<br />
3324 Hindelbank<br />
Telefon 034 - 411 22 51<br />
keelundmeyer@bluewin.ch<br />
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18<br />
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SPITEX-Verein Hindelbank<br />
Wir stellen vor<br />
Iseli Kathrin<br />
Familie: verheiratet<br />
Wohnort: Heimiswil<br />
Hobbys: Töpfern<br />
Lesen<br />
bin gerne<br />
in der Natur<br />
Ausbildung:<br />
Pflegefachfrau DN II<br />
Beim Spitex seit: 1. Mai 2003<br />
Die Arbeit beim Regionalen Spitex-Verein<br />
Hindelbank gefällt mir...<br />
...weil sie so abwechslungsreich und vielfältig ist<br />
...weil ich gerne Klienten zu Hause unterstütze,<br />
pflege und begleite<br />
Vereine<br />
19<br />
Rytz Esther<br />
Familie: 2 Söhne,<br />
20 und<br />
18 Jahre alt<br />
Wohnort: Hettiswil<br />
Hobbys: Skifahren<br />
Walking<br />
Garten<br />
Lesen<br />
Ausbildung:<br />
Kinderkrankenschwester<br />
Beim Spitex seit: 1. Februar 2003<br />
Die Arbeit beim Regionalen Spitex-Verein<br />
Hindelbank gefällt mir:<br />
...weil ich selbständig arbeiten kann<br />
...weil ich Kontakt zu Menschen habe<br />
...weil ich Schülerinnen und Schüler begleiten kann<br />
...weil ich Verantwortung tragen kann<br />
...weil ich in einem Team mitarbeiten kann.<br />
Wir sitzen gemütlich mit Kollegen und Kolleginnen beim Feierabendbier.<br />
Frau XY trifft sich zum walken mit ihren Turnkolleginnen.<br />
Sie sind bei den Nachbarn zum Apéro eingeladen...<br />
Alles Orte wo viel diskutiert, aber auch «getratscht» wird.<br />
Sind sie bei diesen diversen Anlässen als Privatperson eingeladen,<br />
so können sie soviel «tratschen» wie sie wollen.<br />
Als öffentliche Person z.B. angestellt auf der Gemeindeverwaltung, Altersheim, Spitex, Schule, oder<br />
sind sie im Gemeinderat, Kommissionsmitglied, Rechnungsrevisor, Vorstandsmitglied etc., kann das<br />
was sie sagen unter die Schweigepflicht fallen.<br />
Aus diesem Grund laden wir sie zu einem Referat mit anschliessender Frage- und Diskussionsrunde<br />
zum Thema<br />
Datum: Mittwoch, 20. August 2003<br />
Zeit: 19.30 bis ca. 21.30 Uhr<br />
Ort: Kirchgemeinde Hindelbank<br />
ein.<br />
Referent: Dr. Lorenz Hirt,<br />
Fürsprecher Bern<br />
Schweigepflicht<br />
Herr Dr. Hirt wird u.a. in seinem Referat aufzeigen, was und wer unter die Schweigepflicht fällt.<br />
Welche Konsequenzen hat es, wenn die Schweigepflicht nicht eingehalten wird.<br />
Es würde uns freuen, sie am 20. August 2003 zu diesem Anlass begrüssen zu dürfen um mit ihnen zu<br />
diskutieren und Fragen zu beantworten.<br />
Der Anlass ist öffentlich und die Teilnahme ist kostenlos<br />
Regionaler Spitex-Verein Hindelbank
Herzlichen Dank<br />
Der Regionale Spitex-Verein Hindelbank dankt an<br />
dieser Stelle seinen Mitgliedern herzlich für den<br />
Jahresbeitrag.<br />
Budget-Versammlung<br />
Die Budgetversammlung des Regionalen Spitex-<br />
Vereins Hindelbank findet am Mittwoch, 10. September<br />
2003, um 20 Uhr, im Kirchgemeindehaus<br />
Hindelbank statt.<br />
Landfrauenverein Hindelbank<br />
...weil es mir gefällt «unterwegs» zu sein.<br />
Kurs- und Tätigkeitsprogramm 2003/04<br />
1. Kreationen mit Sonnenblumen, Dahlien+Co.<br />
Leitung: Frau Pensa, Inforama Waldhof<br />
Daten: Dienstag, 19.08.2003,<br />
2 1/2 Std., 18.30–21.00 Uhr<br />
Ort: Blumenfeld Fam. Lehmann,<br />
Hindelbank<br />
Kosten: Fr. 25.– + allf. Blumen etc.<br />
Anmeldung: T. Oppliger, 034 411 23 18<br />
2. Rund um den Speisekürbis<br />
Leitung: S. Glauser + S. Ruch, Krauchthal<br />
Daten: Dienstag, 9.09.2003,<br />
19.30–21.30 Uhr,<br />
Ort: Fam. Glauser, Krauchthal<br />
Kosten: Fr. 15.–<br />
Anmeldung: T. Oppliger, 034 411 23 18<br />
3. Krippenfiguren nach Doris Egli<br />
Leitung: Frau M. Kummer, Kirchberg<br />
Daten: 6 x 3 Std., Dienstagabend,<br />
ab 21.10. – 25.11.03,<br />
19.00–22.00 Uhr<br />
Ort: Handarbeitszimmer OSZ<br />
Kosten: Fr. 150.– + Fr. 35.– p/Figur<br />
Anmeldung: Th. Kistler, 031 852 13 40<br />
4. YOGA für JederMann / Frau<br />
Leitung: Frau M. Rymann, Bäriswil<br />
Daten: 7 x 1 1/4 Std., Donnerstagabend,<br />
ab 23.10. – 4.12.2003,<br />
19.45–21.00 Uhr<br />
Ort: Kirchgemeindehaus H`bank<br />
Kosten: Fr. 120.–<br />
Anmeldung: T. Oppliger, 034 411 23 18<br />
Vereine<br />
20<br />
5. Originelle Weihnachtskärtli<br />
Leitung: Frau S. Henzi, Hindelbank<br />
Kurs für SchülerInnen<br />
Daten: Mittwoch, 5.11.2003<br />
16.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort: Hortraum OSZ<br />
Kosten: Fr. 20.– + Material<br />
Kurs für Erwachsene<br />
Daten: Mittwoch, 5.11.2003<br />
19.00–22.00 Uhr<br />
Kosten: Fr. 30.– + Material<br />
Anmeldung: T. Oppliger, 034 411 23 18<br />
6. Aktion Pausenmilch<br />
Donnerstag, 13.11.2003, Primarschulhaus<br />
7. Adventsmärit im Kirchgemeindehaus<br />
am 22./23.11.2003<br />
Wir führen am Sonntag die Kaffeestube<br />
8. Kerzenziehen im Kirchgemeindehaus<br />
am 21./ 22./ 23. und 26. November 2003<br />
s. Plakate<br />
9. Adventsfeier<br />
Donnerstag, 4. Dezember 2003<br />
Inserat folgt im Anzeiger<br />
10. Theaterbesuch im Rüttihubelbad<br />
Januar 2004: Datum und weitere Angaben werden<br />
im Anzeiger publiziert<br />
11. Männerkochkurs<br />
Leitung: Frau R. Gäumann, H’bank<br />
Daten: 5 x 3 Std., Donnerstagabend,<br />
19.00–22.00 Uhr,<br />
ab 8.01. – 5.02.2004<br />
Ort: Schulküche OSZ<br />
Kosten: Fr. 100.– + Essen<br />
Anmeldung: M. Gertsch, 034 411 27 19<br />
12. Tonhühner (wetterfest)<br />
Leitung: Frau H. Kipfer, Bern<br />
Daten: 3 x 2 1/2 Std., Dienstagnachmittag,<br />
13. + 20.01. und 17.02.<br />
2004 (glasieren), 14.30–17.00<br />
Ort: Bümpliz/Schwabgut (Atelier)<br />
Kosten: Fr. 135.– + Material<br />
Anmeldung: Th. Kistler, 031 / 852 13 40<br />
13. Kochdemo «Kleine Häppchen»<br />
Leitung: Frau Liechti, Stalden<br />
Daten: Mittwoch, 21.01.2004,<br />
19.00–22.00 Uhr<br />
Ort: Schulküche OSZ
Kosten: Fr. 10.–<br />
Anmeldung: T. Oppliger, 034 / 411 23 18<br />
14. Computer-Grundkurs (für Anfänger)<br />
Leitung: Frau B. Pfister, Bern<br />
Daten: 4 x 2 Std., Freitagabend,<br />
5.–26.03.2004, 19.00–21.00 Uhr<br />
Ort: Computerraum Primarschule<br />
Kosten: Fr. 100.–<br />
Anmeldung: T. Oppliger, 034 411 23 18<br />
Das Kursgeld wird am 1. Abend einkassiert.<br />
Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.<br />
Für sie erhöht sich das Kursgeld um Fr. 5.–.<br />
Anmeldungen werden unter obigen Telefonnummern<br />
bis Freitag, 19. September 2003 entgegengenommen.<br />
Die Anmeldungen sind verbindlich!<br />
Bitte Programm aufbewahren – erscheint nur<br />
1 x im Anzeiger.<br />
Der Vorstand<br />
Vereine<br />
21<br />
ELKI-Treff Bäriswil<br />
ELKI-TREFF<br />
Begegnungsort für Eltern + Kinder in Bäriswil<br />
Endlich ist es soweit, Bäriswil hat einen eigenen<br />
Eltern-Kind-Treff (ELKI-Treff)! Ein paar initiative<br />
Frauen haben sich entschlossen, die Idee eines<br />
Treffs für Familien aus Bäriswil zu verwirklichen.<br />
Einmal im Monat möchten wir im ELKI-Treff den<br />
Kindern ab 0 bis ca. 6 Jahren sowie deren Eltern<br />
die Möglichkeit bieten, neue Kontakte zu knüpfen<br />
und sich kennen zu lernen, Spiel und Spass<br />
zu haben sowie Erfahrungen auszutauschen. Wir<br />
treffen uns jeden ersten Donnerstagnachmittag<br />
im Monat von 14 Uhr bis 17 Uhr. Die nächste<br />
ELKI-Treffs finden am 4. September 2003 im Hornusserhüttli<br />
Bäriswil sowie am 2. Oktober 2003<br />
auf dem Spielplatz obere Rütte statt (Verschiebungsdatum<br />
bei schlechtem Wetter jeweils eine<br />
Woche). Während der kälteren Jahreszeiten sind<br />
die Treffs in der Röhrehütte geplant.<br />
Flugblätter mit den aktuellen Daten und Infos<br />
sind im Dorfladen und der Gemeindeverwaltung<br />
erhältlich sowie bei der Plakatwand beim Feuerwehrmagazin<br />
ersichtlich. Wir hoffen, dass wir mit<br />
unserem neuen Treffpunkt in Bäriswil möglichst<br />
viele Eltern mit Kindern ansprechen können und<br />
freuen uns auf einen wiederum gut besuchten<br />
ELKI-Treff am 4. September.<br />
Der ELKI-Treff wird Sie laufend über den weiteren<br />
Verlauf informieren und lädt Sie ein, mit Anregungen<br />
oder anderen Bemerkungen an deren Kontaktpersonen<br />
Monika Boillat, Neumatt 9, 3323<br />
Bäriswil, Tel. 031 859 36 60 oder Marianne Berger,<br />
Giebelweg 4, 3323 Bäriswil, Tel. 031 859 58 19,<br />
mabemu@bluemail.ch zu gelangen.
Generalagentur Reto Pedrett<br />
Bahnhofstrasse 59<br />
3401 Burgdorf<br />
Telefon 034 428 77 77<br />
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3323 Bäriswil<br />
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Aus der Schulkommission<br />
Schulhauserweiterung<br />
Vor 27 Jahren<br />
Aus dem <strong>Bäriswiler</strong> Nr. 7, 22. Juni 1976<br />
In der ausserordentlichen Gemeindeversammlung vom 14.5.1976 haben die Stimmbürger<br />
den notwendigen Kredit für die Schulhauserweiterung auf ein Klassenzimmer<br />
mit Unterkellerung als Mehrzweckraum bewilligt.<br />
Wir möchten an dieser Stelle den Einwohnern für ihren Beschluss und das entgegengebrachte<br />
Vertrauen danken.<br />
Mit der Erweiterung wird es uns möglich, alle drei Klassen in reglementarisch<br />
korrekt ausgebauten Zimmern unterzubringen. Das leer werdende Unterschulzimmer<br />
wird in Zukunft seinem ursprünglich geplanten Zweck als Handarbeitsraum dienen.<br />
Nur unter dieser Bedingung werden wir vom Staat die uns zukommende Subvention<br />
erhalten.<br />
In unserer letzten Sitzung vom 9.6.1976 haben wir nach gründlicher Prüfung der<br />
eingeholten Offerten entschieden, die Architektenarbeiten Herrn Heinrich Peter,<br />
Hindelbank, zu übergeben. Der Entschluss lag nahe, da dieses Architekturbüro bereits<br />
den Schulhausbau führte. Durch die Kenntnis der Pläne, dem Besitzen sämtlicher<br />
Korrespondenzen hat Herr Peter gegenüber den andern einen grossen Vorsprung.<br />
Die Detailplanung ist in vollem Gange. Bald werden schon die Profile stehen!<br />
Wenn wir so weiterarbeiten können, so ist es uns möglich den geplanten Arbeitsablauf<br />
einzuhalten.<br />
Arbeitsabwicklung:<br />
1. Planungsphase bis ca. 4-6 Wochen nach der Zustimmung der Gemeindeversammlung.<br />
2. Bewilligungsverfahren bis 4 Wochen nach erfolgter Planung<br />
3. Baubeginn nach Erhalt der Baubewilligung.<br />
4. Fertigstellung Ende 1976, Anfang 1977.<br />
23
Alterbeistandschaften<br />
Pro Senectute<br />
Kanton Bern unterstützt<br />
Die Gemeinden...<br />
...bei der Such nach<br />
Beiständinnen und Beiständen<br />
und bietet Einführungskurse an. Diese beinhalten<br />
administrative, juristische und psychologische<br />
Themen und nimmt Freiwilligen<br />
die vielfach vorhandenen Schwellenangst.<br />
Der Kurs eignet sich aber auch für gewählte<br />
Behördenmitglieder.<br />
Die nächsten Kurse starten<br />
3) Mittwoch, 22. Oktober<br />
Kosten pro Kurs (6 Abende à 2 h): Fr. 400.–<br />
(werden in der Regel durch die Gemeinde<br />
übernommen)<br />
Anmeldungen durch die Gemeinde bzw.<br />
Sozialdienst nimmt gerne entgegen:<br />
Projekt<br />
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24<br />
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Vorderer Hubel 21, 3323 Bäriswil<br />
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<strong>Bäriswiler</strong> Veranstaltungskalender 2003<br />
Dorfvereine, Gemeinde und Kommissionen<br />
September<br />
5./6. Fr/SaFeldschützen Bärenschiessen<br />
9. Di Schulkommission Infoabend Medienkonsum<br />
12. Fr Verein Röhrenhütte Pizzaessen Röhrenhütte<br />
Oktober<br />
17./18. Fr/SaFeuerwehrverein Lotto Schulhaus<br />
31.–2.11. Fr-So Kulturkommission/<br />
Verein Röhrenhütte Ausstellung Röhrenhütte<br />
November<br />
7. Fr Familienverein Räbeliechtli-Umzug<br />
8. SaHornussergesellschaft Raclette-Abend<br />
8./9. Sa/So Kulturkommission/<br />
Verein Röhrenhütte Ausstellung Röhrenhütte<br />
19. Mi Dorfvereine Präsidentenkonferenz<br />
22. SaFeuerwehrverein Feuerwehrball<br />
27. Do SVP öff. Infoabend<br />
Gemeindeversammung<br />
Dezember<br />
1. Mo Einwohnergemeinde Gemeindeversammlung