Protokoll der Sitzung des Preisgerichts vom 27.und 28.07.2010

EU-weiter, offener, einstufiger Realisierungswettbewerb
mit anschließendem Verhandlungsverfahren
für die Vergabe von Generalplanerleistungen
zur Erlangung von baukünstlerischen Vorentwurfskonzepten für den
NEUBAU EINES UNTERKUNFTSGEBÄUDES IN DER ERZHERZOG JOHANN KASERNE
am Standort:
Hauptstraße 75 | A-8472 Straß
Protokoll der Sitzung des Preisgerichts
vom 27.und 28.07.2010
Graz, am 28.07.2010
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EU-weiter Wettbewerb _Neubau eines Unterkunftsgebäudes in der EHJ Kaserne in A-8472 Straß | bau.net gmbh. i.A.d.BIG Graz
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Sitzungsort: Lehrsaal 03 und Lehrsaal 09 der Erzherzog Johann Kaserne | Hauptstrasse 75 | A-8472 Straß
Sitzungsdatum des Preisgerichts (einberufen vom Auslober, der Bundesimmobilien GmbH., Anzengruberg. 6,
A-8010 Graz):
27.07.2010: Erster Sitzungstag
Anwesenheit des Preisgerichtes:
Anwesende Preisrichter (stimmberechtigt):
Dienstag, 27.07.2010, von 10:17 Uhr – 20:30 Uhr
Mittwoch,28.07.2010, von 09:00 Uhr – 15:00 Uhr
Name Adresse Funktion
Arch. DI Josef Hohensinn Architektenkammer für Stmk./Kärnten
Arch. DI Herbert Pohl
Arch.Mag. arch. Gerhard Fritz
Obstlt Ulfried Khom
DI Gabriele Leitner
DI Christoph Horak
Bgm. Oberst Reinhold Höflechner
Haupt-Fach
Architektenkammer für Stmk./Kärnten Haupt-Fach
BMLVS Haupt-Fach
BMLVS
BIG
BIG
Anwesende Ersatzpreisrichter (nicht stimmberechtigt):
Haupt-Sach, vertritt
Bgdr Mag.Heinz Zöllner
Haupt-Fach
Haupt-Fach, vertritt DI Peter Holzer
Gemeinde Straß Haupt-Sach
Name Adresse Funktion
Arch.DI Johannes Wohofsky Architektenkammer für Stmk./Kärnten Ersatz-Fach
Amtsdir.Ing. Rudolf Hasenhüttl
Gemeinde Straß
Berater und weitere Anwesende (nicht stimmberechtigt):
Ersatz-Sach
Name Adresse Funktion
ADir. Ing. Manfred Kubala Militärisches Servicezentrum 10, Graz Berater
Arch.DI.Michael Kadletz bau.net baumanagement gmbh. Wettbewerbsbüro, Abwicklung
Mag.Evelyn Kadletz bau.net baumanagement gmbh. Wettbewerbsbüro, Abwicklung
Namen im Protokoll ohne Titelangabe .
10:17 Uhr: Beginn der Sitzung
Begrüßung und einleitende Worte durch Vertreter des BMLVS. Begrüßung der SitzungsteilnehmerInnen durch
die Ausloberin und namentliche Nennung der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder des Preisgerichts.
Begrüßung durch den Vorsitzenden der Jury, der die formalen Kriterien der Beschlussfähigkeit des Preisgerichts
prüft und feststellt, dass die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Der Vorsitzende stellt die Frage nach einer
möglichen Befangenheit des Preisgerichts, die von allen Anwesenden verneint wird.
An die für alle bei der Preisgerichtssitzung anwesenden Personen geltende Notwendigkeit der Einhaltung der
Verschwiegenheitspflicht bis zum Vorliegen des Wettbewerbsergebnisses wird ebenfalls durch den
Vorsitzenden erinnert.
Der Vorsitzende ersucht die Vorprüfung um ihren Bericht: gemeinsam mit der Abrufung der technischen Daten
und Kennwerte sollen die pragmatischen Anforderungen an die Funktionen des Gebäudes für den Betreiber in
einem ersten wertungsfreien Informationsrundgang abgefragt werden. Neben den Erläuterungen durch die
Vorprüfung sind Fragenstellungen für das Preisgericht möglich. Das Wettbewerbsbüro übergibt dem
Vorsitzenden den schriftlichen Vorprüfungsbericht, der in zwei Fassungen vorliegt: einmal in der Langform
(Aktenordner) der einzelnen, nach Tarnzahlen geordneten Projekte und in Form von Kurzberichten (spiralisierte
Mappe, DIN A4) für jedes Mitglied des Preisgerichts. Die Teilnehmer des Preisgerichts werden gebeten, die an
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sie ausgegebenen Unterlagen mit ihrem Namen zu versehen; die Vorprüfungsberichte werden am Ende der
Sitzung vom Wettbewerbsbüro wieder eingesammelt.
Zum gegenständlichen Wettbewerb langten 43 Entwurfsarbeiten zeitgerecht beim Wettbewerbsbüro ein.
Bei einer Einreichung fehlt der Verfasserbrief (Projekt Tarnzahl 11), ( das Projekt bleibt in der Wertung; lt.
Erkenntnis Bundesvergabeamt – behebbarer Mangel ).
Eine anonymes Paket wurde ebenfalls zu spät abgegeben und weder geöffnet, noch in die Wertung
aufgenommen.
Ein Projekt wurde gänzlich zu spät abgegeben und wird nicht geöffnet und nicht in die Wertung aufgenommen.
Verspätet eingereichte Unterlagen wurden von der Vorprüfung nicht geöffnet und mit dem Vermerk
Verspätete Einreichung (Angabe Datum und Uhrzeit) versehen.
10:43 Uhr
Beginn des Sichtungsrundgangs und Einzelberichte der Vorprüfung
Das Wettbewerbsbüro erläutert die Ergebnisse der Vorprüfung der Reihe nach anhand der
Wettbewerbsplakate. Die Modelle und sonstigen eingereichten Unterlagen liegen auf. Grafische und
numerische Vergleichsdarstellungen aller Projekte werden in Papierform aufgelegt.
13:45 Uhr
Ende des Informationsrundganges. Der Vorsitzende schlägt eine Pause von 30 Minuten vor.
14:20 Uhr
Diskussion und Beginn der ersten Auswahlrunde.
Alle Projekte werden intensiv diskutiert und mit einer Abstimmung im Positivverfahren (min. 1 pro Stimme) für
die weitere Beurteilung in die nächste Runde gebracht.
15:10 Uhr
Beginn der Wertungsrunde :
Folgende Projekte kommen nicht in die nächste Runde: Projekte mit mindestens einer Pro-Stimme kommen in
die nächste Runde.
Projekt Pro-Stimmen (0-7) Ergebnis
02 0:7 ausgeschieden
03 0:7 ausgeschieden
04 0:7 ausgeschieden
07 0:7 ausgeschieden
08 0:7 ausgeschieden
09 0:7 ausgeschieden
11 0:7 ausgeschieden
13 0:7 ausgeschieden
14 0:7 ausgeschieden
16 0:7 ausgeschieden
17 0:7 ausgeschieden
18 0:7 ausgeschieden
19 0:7 ausgeschieden
20 0:7 ausgeschieden
21 0:7 ausgeschieden
22 0:7 ausgeschieden
23 0:7 ausgeschieden
24 0:7 ausgeschieden
29 0:7 ausgeschieden
30 0:7 ausgeschieden
31 0:7 ausgeschieden
32 0:7 ausgeschieden
38 0:7 ausgeschieden
39 0:7 ausgeschieden
40 0:7 ausgeschieden
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Folgende Projekte kommen in die nächste Runde:
01 05 06 10 12 15 25 26 27 28
33 34 35 36 37 41 42 43
20:10 Uhr
Ende der ersten Wertungsrunde. Pause und Beschluss, die weiteren Besprechungen und Entscheidungen für
den zweiten Sitzungstag vorzusehen.
20:30 Uhr
Ende des ersten Sitzungstages: der Vorsitzende bedankt sich für die konstruktive Sitzung und schließt diese.
28.07.2010: Zweiter Sitzungstag
Anwesenheit des Preisgerichtes:
Anwesende Preisrichter (stimmberechtigt):
Name Adresse Funktion
Arch. DI Josef Hohensinn Architektenkammer für Stmk./Kärnten
Arch. DI Herbert Pohl
Arch.Mag. arch. Gerhard Fritz
Bgdr Mag.Heinz Zöllner BMLVS
Obstlt Ulfried Khom
DI Gabriele Leitner
DI Christoph Horak
Bgm. Oberst Reinhold Höflechner
Haupt-Fach
Architektenkammer für Stmk./Kärnten Haupt-Fach
BMLVS Haupt-Fach
Haupt-Sach
BMLVS Haupt-Sach
BIG
BIG
Anwesende Ersatzpreisrichter (nicht stimmberechtigt):
Haupt-Fach
Haupt-Fach, vertritt DI Peter Holzer
Gemeinde Straß Haupt-Sach
Name Adresse Funktion
Arch.DI Johannes Wohofsky Architektenkammer für Stmk./Kärnten Ersatz-Fach
Amtsdir.Ing. Rudolf Hasenhüttl
Obstlt Ulfried Khom
Gemeinde Straß
BMLVS
Berater und weitere Anwesende (nicht stimmberechtigt):
Ersatz-Sach
Ersatz-Sach
Name Adresse Funktion
ADir. Ing. Manfred Kubala Militärisches Servicezentrum 10, Graz Berater
Arch.DI.Michael Kadletz bau.net baumanagement gmbh. Wettbewerbsbüro, Abwicklung
Mag.Evelyn Kadletz bau.net baumanagement gmbh. Wettbewerbsbüro, Abwicklung
Nino Kadletz bau.net baumanagement gmbh.
Namen im Protokoll ohne Titelangabe .
09:10 Uhr Beginn der Sitzung
Begrüßung und einleitende Worte durch den Auslober. Als Haupt-Sachpreisrichter nimmt am heutigen
Sitzungstag Hr. Zöllner teil. Hr. Khom ist in seiner Funktion als Ersatz-Sachpreisrichter anwesend.
Begrüßung durch den Vorsitzenden und Feststellung der Beschlussfähigkeit des Preisgerichts. Wiederholung
der Geheimhaltungspflicht und Befangenheitsfrage.
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Seitens des Wettbewerbsbüros wird das Preisgericht ersucht, Hrn. Nino Kadletz die Teilnahme an der Sitzung zu
gestatten, er wird die noch in der Wertung verbliebenen Projekte aus Sitzungssaal Nr.3 in Sitzungssaal Nr.9
umhängen sowie die dazu gehörenden Unterlagen entsprechend umorganisieren. Das Preisgericht ist
einstimmig einverstanden.
Folgende Projekte sind noch in der Wertung:
01 05 06 10 12 15 25 26 27 28
33 34 35 36 37 41 42 43
Der Vorsitzende weist auf die Möglichkeit der Rückholung von Projekten hin. Die bereits ausgeschiedenen
Projekte werden noch einmal darauf hin durchgesehen. Es wird kein Projekt wieder in die Wertung genommen.
09:15 Uhr- 10:00 Uhr
Projekte, die im ersten Wertungsdurchgang keine qualifizierte Mehrheit erhielten, wurden einzeln besprochen
und es wurde darüber abgestimmt, welche Projekte in die nächste Runde kommen.
Aus dieser Runde ging hervor, dass das Projekt 28 nun mit qualifizierter Mehrheit in der Wertung verbleibt.
Die Projekte mit den Nummern 05,06, 15, 25, 33, 34, 35, 36, 37 und 42 wurden ohne qualifizierte Mehrheit
ausgeschieden.
In der nächsten Runde verbleiben:
01 10 12 26 27 28 41 43
10:15 – 10:30 Uhr: kurze Pause
10:30 Uhr
Seitens des Vorsitzenden wird erneut die Frage an das Preisgericht gestellt, ob der Wunsch besteht, ein Projekt
zurückzuholen. Ergebnis: Es soll kein Projekt wieder in die Wertung genommen werden.
Es wird beschlossen, in einem weiteren Informationsrundgang die Besprechung der letzten acht Projekte
vorzunehmen. Im Anschluss daran sollen in einer weiteren Auswahlrunde zunächst die Ankäufe herausgefiltert
werden, des weiteren die Preisränge.
10:32 Uhr
Beginn des Informationsrundganges.
10:42 Eintreffen Hr. Kubala.
11:45 Uhr
Ende des Informations- und Diskussionsrundganges. Es wird der Antrag gestellt, die Projekte
12 26 27 41
für die Preisränge zu nominieren. Der Antrag wird mit 7:0 Stimmen angenommen.
Weiter wird der Antrag gestellt, die Projekte 01 und 28 als Anerkennungspreise zu nominieren bzw. das Projekt
10 als Nachrücker ( ohne Vergütung ) zu nominieren. Dieser Antrag wurde mit 7:0 Stimmen angenommen.
Die Projekte 12, 26, 27 und 41 werden weiter eingehend diskutiert.
12:30 Uhr
Es wird der Antrag gestellt, Projekt 41 für den ersten Rang (= Gewinner ) zu nominieren. Dieser Antrag wird mit
7:0 Stimmen angenommen.
Es wird der Antrag gestellt, Projekt 12 für den zweiten Rang zu nominieren. Dieser Antrag wird mit 7:0 Stimmen
angenommen.
Es wird der Antrag gestellt, Projekt 26 für den dritten Rang zu nominieren. Dieser Antrag wird mit 7:0 Stimmen
angenommen.
Es wird der Antrag gestellt, Projekt 27 für eine Anerkennung (= Nachrücker) zu nominieren. Dieser Antrag wird
mit 7:0 Stimmen angenommen.
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Im Anschluss werden die Verfasserbriefe geöffnet und verlesen. Die Ränge 1-3 werden vom Vorsitzenden
telefonisch verständigt.
Eine Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten in der Erzherzog Johann Kaserne ist für die erste Oktoberhälfte
geplant und wird rechtzeitig angekündigt.
Vorsitzender, Auslober und BMLVS bedanken sich bei allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit und die
intensive und konstruktive Arbeit.
15:00 Uhr Ende der Preisgerichtssitzung
PROJEKTBESCHREIBUNGEN:
Projekt 01- Anerkennung
Die Qualität des Entwurfes liegt in der Materialität und Sensibilität des Gebäudes, wird aber dem
Nutzerverhalten nicht Rechnung tragen können. Die beiden künstlerisch gestalteten Obergeschosse
entsprechen nicht den Anforderungen des Nutzers.
Projekt 05:
Die Situierung und Form der Lehrsäle sowie die funktionale Anordnung der Obergeschosse werden kritisch
betrachtet, ebenso die unmittelbare Anordnung der Mannschaftsunterkünfte neben den Lehrsälen. Die
Vermischung der Schulungsräume mit den Kanzleien wird kritisiert.
Projekt 06:
Das Gebäude sticht durch seine strenge und äußerst pragmatische Fensteranordnung hervor.Der sehr positive
Ansatz der funktionalen Anordnung wird gewürdigt. Der Abgang in den Schuhputzraum ist nicht
zufriedenstellend gelöst. Der dunkle Eingangsbereich kann nicht optimal genutzt werden. Der Bereich
Verwaltung, Lehrsäle wurde gut gelöst.
Projekt 10 - Nachrücker Anerkennung
Das Projekt zeigt städtebaulich eine extrem klare Haltung und bildet eine großzügige, bewusst gestaltete
Eingangszone. Die Funktionen sind klar definiert, die Obergeschosse außerordentlich streng formuliert. Die
große Stiege im Eingang ergibt keinen gedeckten Aufstellungsplatz (große Geste – wenig Funktion).
Projekt 12 - 2. Rang :
Städtebauliche Kriterien:
Das Projekt fügt sich städtebaulich in das Ensemble mit den Bestandsgebäuden ein und schließt den
Antreteplatz harmonisch ab. Interessant bezüglich Umgebung ist die Erschließungsrampe im Norden, die eine
überdachte Anlieferungszone vorschlägt. Durch die Situierung des Gebäudes kann das Gebäude auch ohne
Abriss des Objekts 27 erbaut werden.
Baukünstlerische Kriterien:
Projekt zeigt eine sehr reduzierte und klare Außengestaltung mit gut ablesbarer Zonierung der verschiedenen
Funktionsbereiche.
Neben der funktionell gelungenen Lösung des Eingangsbereiches weist diese Zone auch eine hohe
Gestaltungsqualität auf.
Funktionelle Kriterien:
Die Funktion des Gebäudes ist durch eine klare Gliederung in die drei Nutzungskategorien (MUK, Kanzleien
und Lehrsaaltrakt) gekennzeichnet. Besonders hervorzuheben sind die gedeckten Eingangs- und
Anlieferungsbereiche. Die innere und äußere Erschließung ist klar ablesbar und den Funktionen richtig
zugeordnet.
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Wirtschaftlichkeit, Ökonomie:
Energieausweis erfüllt. Aufgrund der einfachen Konstruktion und sparsamen äußeren Gestaltung ist das Projekt
sehr wirtschaftlich zu errichten und zu betreiben. Wegen der vorgeschlagenen Bauweise mit tragenden
Wandscheiben in den Obergeschossen ist eine Nutzungsänderung nur eingeschränkt realisierbar.
Gesamtstruktur:
Der Baukörper weist eine klare konstruktive Struktur auf, welche mit der klaren Zuordnung der Funktionen
korrespondiert.
Projekt 15:
Der gestalterische Ansatz und die plastische Durchbildung des Geländes werden gewürdigt. Der
Grundrissansatz wird als sehr spannend bewertet, jedoch entstehen durch die Verwechslung des
Flächenansatzes Räume, die nicht den Erfordernissen des Auslobers entsprechen. Der intensive Umgang mit
dem Außenraum wird lobend erwähnt.
Projekt 25:
Die sparsame, sehr ausgewogene, rhythmische Fassadengestaltung wird positiv erwähnt. Nachteilig gesehen
werden jedoch die nicht adäquate Vorzone für die Schulungsräume, die nicht vorteilhaft erscheinende
Büroorganisation. Die Raumstruktur ist zu schmal und macht die gewünschte Möblierung für den Nutzer sehr
schwer möglich; die Sanitärbereiche sind zu klein dimensioniert.
Projekt 26 – 3. Rang :
Städtebauliche Kriterien:
Die Gliederung des Baukörpers ist durch eine ausgeprägte Zonierung der Funktionen ausgezeichnet. Das
Projekt ergänzt den Antreteplatz mit dem Bestandsgebäude zu einem geschlossenen Ensemble.
Baukünstlerische Kriterien:
Die Klarheit des strengen Baukörpers mit den gut ablesbaren Funktionen wird durch die Akzentuierung der EG-
Zone in großflächig aufgelöste Fensterflächen geprägt. Auch die Innenraumgestaltung des EG überzeugt durch
ihre gute Zonierung und Proportionierung. Interessant ist die Erlebbarkeit der Pausenzone des OG in der
Fassade und in den Innenraum.
Funktionelle Kriterien:
Das Projekt zeichnet sich durch eine klare Gliederung in die drei Nutzungskategorien (MUK, Kanzleien und
Lehrsaaltrakt) aus. Die Stiege ist organisch im Zentrum der Nutzungsbereiche angelegt. Die Rampenlösung und
die Eingangsstiege sind gut nutzbar, die Nutzung der vorgelegten Terrassen wird hinterfragt.
Wirtschaftlichkeit, Ökonomie:
Die vorgeschlagene Lösung als konstruktiver Holzbau wird als verfolgungswerter Ansatz für Gebäude des ÖBH
gesehen. Durch die vorgeschlagene Lösung der konventionellen Gestaltung der Innenwände und der Böden
erreicht auch dieser Holzbau eine adäquate und langlebige Nutzungsqualität. Durch die dem Holzbau
immanente Systematisierung wird eine rasche und einfache Bauausführung gewährleistet. Die Flexibilität für
eventuelle zukünftige Nutzungsänderungen ist durch die Bauweise eingeschränkt. Auch durch die
vorgeschlagene Bauweise sind die Energiekennzahlen sehr niedrig.
Die Fassadenlösung ist in der Jury intensiv diskutiert worden.
Projekt 27 – Anerkennung ( = Nachrücker Rang)
Städtebauliche Kriterien:
Das Projekt vervollständigt den Antreteplatz mittels eines parallel zum Bestandsgebäude gelegenen
Baukörpers. Das OG ist klar durch einen Einschnitt in zwei Teile gegliedert und vom zurückspringenden
Erdgeschoss abgesetzt. Durch die Auskragung im Osten öffnet sich das Gebäude einer möglichen Erweiterung
des Ensembles nach Abbruch des Obj. 27.
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Baukünstlerische Kriterien:
Es gibt eine klare Differenzierung zwischen MUK, Kanzleien und Lehrsäle, die durch einen zentralen, nach
außen ablesbaren Stiegenhauskern erschlossen sind. Ein wesentliches Charakteristikum der Entwurfsidee ist
der großzügige Eingangsbereich im Erdgeschoss mit einem vorgelagerten, gedeckten Bereich. Diese
Entwurfsidee garantiert eine qualitätvolle Verbindung von Innen- und Außenraum.
Funktionale Kriterien:
Die Halle vor den Lehrsälen ist großzügig dimensioniert, die Kreuzung der Wegeführung mit dem
Ausgangsbereich wird kritisch angemerkt. Der gedeckte Aufstellungsplatz im EG ist durch seine erhöhte Lage
nur eingeschränkt nutzbar.
Wirtschaftlichkeit, Ökonomie:
Die klar gegliederten Baukörper und die vorgeschlagene Konstruktionsart ermöglichen eine wirtschaftliche
Umsetzung des Konzeptes. Diese ermöglicht auch eine Flexibilität für spätere Nutzungsänderungen.
Projekt 28 - Anerkennung
Das ruhige, angemessene Projekt wird aufgrund seiner innenräumlichen Qualitäten gewürdigt. Positiv bewertet
werden die klare Abtrennung der Kanzleizone zu den Unterkunftsräumen, der stringente Gang mit seinen
Ausweitungen und Lichtführungen. Der Eingangsbereich ist gestalterisch gut gelöst. Städtebaulich reagiert das
Gebäude auf den Bestand. Die Sanitärbereiche sind zu klein.
Projekt 33:
Die architektonische Ausgestaltung (sehr ruhige, angemessene architektonische Geste), die klare
Grundrissgestaltung und die Raumsituation werden positiv gesehen, aber die zu kleinen Unterkunftsräume
entsprechen nicht den Anforderungen des Auslobers.
Projekt 34:
Die innenräumlichen Qualitäten werden seitens der Jury gewürdigt. Städtebaulich problematisch ist, dass auf
die Umgebung nicht reagiert wird. Die Raumzuschnitte werden als zu schmal gesehen. Die großzügigen
Vorbereiche vor den Lehrsälen werden positiv hervorgehoben.
Projekt 35:
Das Projekt passt sich städtebaulich sehr gut der Situation an – schöne Baukörpergliederung. Als großer
Nachteil wird jedoch der Zuschnitt der Unterkunftsräume bewertet. Die Haupterschließung im Kanzleibereich
erscheint nicht optimal.
Projekt 36:
Der überdimensionale Treppenaufgang führt zu einer Verringerung der nutzbaren Fläche unter dem
auskragenden Bauteil. Der städtebauliche Ansatz scheint interessant, der Gebäudetypus wird jedoch als der
Aufgabenstellung nicht angemessen angesehen. Die ordentliche Gliederung im Erdgeschoss, die strenge,
pragmatische Anordnung in den Obergeschossen wird positiv bewertet.
Projekt 37:
Die großzügige Eingangssituation (Stiege, überdacht) wird positiv bewertet. Die nicht vorhandene Trennung
zwischen den Lehrsälen und den Unterkunftsräumen wird seitens des Nutzers als äußerst unvorteilhaft
bewertet. Die Fluchtstiegen sind aus baurechtlicher Sicht nicht erforderlich, stellen aber durchaus einen
gestalterischen Aspekt dar.
Projekt 41: 1.Rang (= Gewinner )
Städtebauliche Kriterien:
Der Entwurf orientiert sich nicht an der Axialität des bestehenden Antreteplatzes und weist damit auf eine
mögliche Erweiterung auf dem Kasernengelände entlang der nördlichen Grundgrenze hin. Dies stellt eine
besondere Qualität im Bezug zur Umgebung dar und ermöglicht eine großzügige Gestaltung des Außenraumes
zum Antreteplatz.
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Baukünstlerische Kriterien:
Der Baukörper zeichnet sich durch eine klare Zonierung aus, wobei einem transparenten Erdgeschoss ein klarer
zweigeschossiger MUK-Trakt in den Obergeschossen gegenüber steht. Dieser ist im zentralen Erschließungsbereich
durch eine großzügige Öffnung akzentuiert. Der Rest der Obergeschosse weist eine geschlossene und
stringente Struktur auf. Die Entwurfsidee beinhaltet neben den bereits erwähnten Qualitäten auch eine
eigenständige Ausformung des Lehrsaaltraktes sowie des gesamten Eingangsbereichs. In den Obergeschossen
weisen die Erschließungszonen durch die zurückspringenden Eingänge eine interessante Rhythmisierung auf.
Die zentral gelegenen Frei- und Aufenthaltsbereiche haben eine hohe Nutzungs- und Gestaltungsqualität.
Funktionale Kriterien:
In der Gesamtheit überzeugt die funktionelle Klarheit und Durcharbeitung des Entwurfs. Besonders
hervorzuheben ist der gedeckte Antretebereich auf dem Niveau des Exerzierplatzes und die Erschließung des
Gebäudes nicht nur über ein innen liegendes Stiegenhaus, sondern auch über eine überdachte Rampe. Eine
besondere Qualität besteht neben der großzügigen Möglichkeit der Gestaltung des Außenraumes durch die
bereits jetzt gegebene Umfahrungsmöglichkeit vor einem möglichen Abbruch des Obj. 27. Interessant ist die
Lösung des Schuhwaschraumes nicht im KG, sondern in einem ebenerdigen, außen liegenden solitären
Baukörper.
Wirtschaftlichkeit, Ökonomie:
Aufgrund des vorgeschlagenen Systems eines Skelettbaus besitzt das Gebäude eine hohe Flexibilität für spätere
Nutzungsänderungen. Die klare Struktur und die gewählte Bauweise gewährleisten eine wirtschaftliche
Errichtung und geringe Betriebskosten.
Empfehlungen des Preisgerichts:
⇒ Die Dominanz des Solitärs ist sowohl in Größe wie in Farbgestaltung zurückzunehmen.
⇒ Die Geschlossenheit der Sonnenschutzelemente in den Obergeschossen sollte im Zuge der
Ausführungsplanung wie vorgeschlagen zwingend beibehalten werden. Auch die Transparenz der
Erdgeschosszone ist ein wesentliches Qualitätsmerkmal des Entwurfs.
⇒ Die Verkehrswege rund um das Stiegenhaus im EG in Zusammenhang mit den Ausgangsbereichen sollten
an die Anzahl der Nutzer angepasst werden.
Projekt 42:
Gelobt wird die architektonische Ausgestaltung, vor allem der Fassade (ruhig, teilweise aufgelockert ). Als
Probleme bei diesem Entwurf werden die ungelöste Stiegenproblematik (zu schmal ) und der nicht adäquat
durchdachte Vorbereich der Lehrsaalzone gesehen. Des Weiteren sind die beiden Mannschaftsunterkünfte im
Foyerbereich unpassend positioniert.
Projekt 43:
Das Projekt wird in seiner Gesamtform als sehr pragmatisch bewertet. Die fehlende Großzügigkeit vor den
Schulungsräumen wird kritisiert. Das Vordach wird als „modisch“ bewertet, ansonsten gestaltet sich der
Baukörper sehr einfach.
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Unterschriftenblatt:
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EU-weiter Wettbewerb _Neubau eines Unterkunftsgebäudes in der EHJ Kaserne in A-8472 Straß | bau.net gmbh. i.A.d.BIG Graz
10

Projekt Kennzahl VerfasserIn MitarbeiterInnen E-Mail Ergebnis
01 100705
02 411070
03 106987
04 504415
05 130748
06 442501
07 355558
08 162583
09 230909
10 050201
11
100705
Arch.DI Tobias Weske
Paulinzeller Weg 30
D-99097 Erfurt /
Zitterhofergasse 8/12
1070 Wien
franz zt gmbh
Arch.Erwin Stättner
Schottenfeldgasse 41-43/2/30
1070 Wien
Orliczek Architekten ZT-GmbH.
Arch.DI Alexander Orliczek
Naumanngasse 33
A-5020 Salzburg
Minkus Architects
Arch. DI Felix Minkus
Dorfstraße 27, GT Friedrichsdorf, D-99189 Witterda
Arch.DI Johann Repolust
Lahnweg 37
A-8430 Leibnitz
ADICAD
Arch. DI Adi Schmölzer
Kreuzgasse 30
A- 8010 Graz
Arch.DI Romain Miller
Promenade 7
A-4120 Neufelden
Körner Architekten
Prof. Dr. Ing. Michael Körner
Kufsteiner Straße 103
D- 83026 Rosenheim
Arch.DI Arnold Brückner/ Arch.DI Birgit Kaucky
Gormannstrasse 19a
D-10119 Berlin /
Kirchengasse 38/6
A- 1070 Wien
Architekturbüro 1
Arch.DI Matthias Seyfert
Bockgasse 4a
A-4020 Linz
Kein Verfasserbrief
Eva Pribitzer
Anna Gruber
Josef Suntinger
Kamile Batur
Bauphysik: Schöberl & Pöll GmbH.
t.weske@gmx.at
diem@franz-architekten.at
DI Marina Grigorova-Ortner office@oa-zt.at
Noriko Minkus mail@minkus.eu
DI Robic Patrick
Ing.Gerhard Repnik
DI Birgit Kilzer
Elke Schmölzer
Monika Körner
Henning Magirius
Karsten Hentrich (Modellbau)
Horst Körner
Frank Joachim Wössner (Schaubild)
Dr.Pfeiler GmbH.(Bauphysik)
Secest-Security Engineering
Strutzenberger
(Brandschutztechnische Beratung)
Dietmar Moser
Joern Besser
buero@architekt-repolust.com
es@adicad.com
architekt.miller@gmx.at
info@koerner-architekten.de
arnold.brueckner@gmail.com
Anerkennung
office@architekturbuero1.com Nachrücker Anerkennung
Adressenliste_ WB Neubau UKG Straß bau.net gmbh. i.A.d.BIG Graz

Projekt Kennzahl VerfasserIn MitarbeiterInnen E-Mail Ergebnis
12 636770
13 165966
14 472893
15 300700
16 020429
17 727273
18 142856
19 324018
20 496535
21 100701
22 160329
eep architekten ZT GmbH.
Arch.DI Gerhard Eder
C.v.Hötzendorfstraße 28
A-8020 Graz
Arch.DI Walter Kohne
Waldstraße 48
D-76133 Karlsruhe
Arch.DI Ludwig Rohringer
Favoritenstraße 2/7
A-1040 Wien
Mikado architects
Arch.DI Andreas Mangl ZT GmbH
Mariahilferstrasse 51/2/2
A-1060 Wien
Arch.DI Erwin Holzinger
Roseggerstraße 27
A-8600 Bruck an der Mur
Arch.Gildo Eisenhart
Im Asernwald 8
D- 70599 Stuttgart
Arch. Dr.Ing.Thomas v. Dall’Armi, Konrad Hisdorf & Partner |
denken-planen-bauen
Petersbrunnerstraße 15A, Halle 1
D-82319 Starnberg
mfg architekten ZT-KG
Arch.DI Friedrich Mosshammer
Arch.DI Michael Grobbauer
Hilmteichstraße 13
A- 8010 Graz
Arch.DI Toralf Fercher Architektur ZT-GmbH.
Resselstraße 11
A-9500 Villach
Mariacher & Partner ZT KG
Arch.DI Anton Mariacher
Pestalozzistraße 28, 8010 Graz
AMW Architekten und Planer
Arch.DI Stefan Weiherer
Ludwigstrasse 49
D-84524 Neuötting
Vanja Deric
Oliver Dullnig
Isabel Espinoza-Trattner
Gudrun Michor
Rudi Manzl (Modellbau)
Martin Frühwirth (Rendering)
Manuel Michalski mail@walter-kohne.de
DI Michaela Pokorny (Bauphysik)
DI Axel Hoppe
DI Erich Schaller (Tragwerk)
DI Aleksander Manakoski
office@eep-arch.com 2.Rang
office@ludwigrohringer.at
DI Erwin Zeisel mail@andreas-mangl.at
Dominic Holzinger
Margot Floredo
Markus Hornik
Martin Sellmayr
Kerstin Stramer
Stephan Brugger (Visualisierung)
Robert Kreuter
DI Günter Sturm
Robert Maier
Sabine Aich
office@arch-holzinger.eu
eisenhart@t-online.de
da@denkenplanenbauen.de
office@mfgarchitekten.at
arch.fercher@aon.at
office@ma-quadrat.at
info@amw-architektur.de
Adressenliste_ WB Neubau UKG Straß bau.net gmbh. i.A.d.BIG Graz

Projekt Kennzahl VerfasserIn MitarbeiterInnen E-Mail Ergebnis
23 769377
24 030580
25 110027
26 220881
27 310487
28 214583
29 200810
30 120708
31 130493
32 367254
Arch. DI.Ferdinand Certov
Gleisdorfergasse 11
A- 8010 Graz
LP Architektur ZT GmbH
Arch.DI Tom Lechner
Hauptstraße 46
A- 5541 Altenmarkt im Pongau
Pittino & Ortner ZT GmbH.
Seering 5
A- 8141 Unterpremstätten
Bmst.Johannes Kaufmann Architektur
Sägerstraße 4
6850 Dornbirn/
Taborstrasse 71
A-1020 Wien
hop-architektur
Arch. DI Michael Hoche
Mariahilferstraße 55/2/26
A- 1060 Wien
Arch.DI Dietger Wissounig
Franziskanerplatz 13
A- 8010 Graz
silberpfeil-architekten zt gmbh
Albertplatz 1/1
A- 1080 Wien
Hellmuth Architekten
Architektin Carola Hellmuth
Scheffelstraße 20
D-69412 Eberbach
bauraum-architekten
ARGE Helmut Dominikus und Ralf Mikula
Spitalgasse 12
A- 9020 Klagenfurt
Arch + More ZT GmbH.
Dr. Karl Renner Weg
A- 9220 Velden am Wörthersee
DI Martina Maier
DI Birgit Spitzer
New Ages (Visualisierung)
Patrick Klammer (Modellbau)
DI Vanessa Götz
M.Sc.Volker Wortmeyer
Ing.Fritz Schenner
DI Martina Weinzettl
DI Yvonne Koch
Daniel Rogala
DI Daniel Bammer
DI (FH) Matthias Holzer
DI Aneta Popovic-Jovovic
Alejandro Sosa
Ing.Susanne Strobach
DI Marc Hahn
DI Thomas Nadl
DI Nicola Schnabl
Arch.DI Peter Rogl
DI Sigi Meisenbichler
DI Alexandra Seip
DI Peter Klein
Büro Röhrer (Bauphysik)
Werkraum Wien (Statik)
Arch.DI Georg Hellmuth
DI (FH) Maren Reichel
DI Branko Ogorevc
DI Gisela Stramitzer
DI Dora Iliova-Fritz
Ing.Heinz Uhr
Arch. DI Gerhard Kopeinig
Arch.DI Ingrid Domenig-Meisinger
DI Antonio Rizzo
DI Amina Holzfeind-Heyn
Ing.Sandra Heiser
architekt@certov.com
office@lp-architektur.at
info@pittino-ortner.at
j.kaufmann@jkarch.at
office@jkarch.at
Adressenliste_ WB Neubau UKG Straß bau.net gmbh. i.A.d.BIG Graz
3.Rang
michael.hoche@hop-architektur.com Anerkennung (Nachrücker Rang)
dw@wissounig.at Anerkennung
office@silberpfeil-architekten.at
carola@hellmuth-architekten.de
dominikus@bauraum.at
arch@archmore.cc

Projekt Kennzahl VerfasserIn MitarbeiterInnen E-Mail Ergebnis
33 602023
34 201006
35 522522
36 858680
37 201007
38 794613
39 153900
40 100649
41 128251
42 181532
Eck & Reiter Architekten ZT GmbH
Arch. DI Peter Reiter
Maria-Theresien Straße 23
A-6020 Innsbruck
Ederer & Haghirian Architekten
Arch.DI.Armin Haghirian
Schießstattgasse 50
A-8010 Graz
ARGE Arch. Erio K. Hofmann ZT-GmbH und
Megatabs Arch.DI Daniel Hora
Imbergstraße 19
A- 5020 Salzburg
UNIZONO Bartl Hilber GmbH. Planungsbüro
Brennerstraße 43
A-6150 Steinach am Brenner
ARGE Architekten Kortschak, Stoisser, Heidinger & Schwarzl
Grazer Gasse 50
A-8430 Leibnitz
ARGE klp und thoma Architekten
Köpenicker Straße 48-49
D- 10179 Berlin
Arch.DI Axel Laubreiter
Schillerplatz 11
A- 8010 Graz
Lakonis Architekten ZT GmbH
Arch.DI Michael Buchleitner
Arch.DI Mira Thal
Klostergasse 19
A- 1180 Wien
Arch. DI Peter Podsedensek ZT GmbH. & Arch. DI Thomas Rath
Linke Wienzeile 4
A-1060 Wien
LE.U.PART
Arch.DI Christian Leeb
Dreihackengasse 32,
A-8020 Graz
Carsten Göhler
Jasmin Sulaiman
Dietmar Gems
Tanja Messner
Lydia Glatz
DI Mirjam Landl
DI Agnes Kassl
Michaela Koller
Peter Kröll (Visualisierung)
Patrick Klammer (Modellbau)
Cansu Berksan
Alexandra Überbacher
Bmst.Ing.Christian Bartl
Stefan Kolar
Thomas Huber
DI Eva Aichbauer
Ing.Iris Hanschekowitsch
DI Stefan Siebenhofer
DI Gottfried Stummvoll
Arch.DI Tom B.Förster
DI Sebastian Delor
Martin Frank
Roland Seiz
DI Judith Benzer
Luna Perschl
DI Remzi Avunduk
DI (FH) Erik Klapper (Bauphysik)
Herbert Reichl
Franz Schreiner
Peter Tersch
Stefan Wolf
DI Christoph Jocher
DI Stefan Holzinger
office@eck-reiter.at
haghirian@keh.at
office@architekt-hofmann.at
office@unizono.com
office@architektkortschak.at
sek@thoma-architekten.de
axellaubreiter@aon.at
j.benzer@lakonis.at
podsedensek@podsedensek.at 1.Rang
office@leupart.at
Arch.DI Elisabeth Knorr
Cand.arch.Rainer Spath
Cand.arch.Dominik Weißenegger
43 114658 Mandellstraße 6
DI Monika Schützinger
office@diearchitektinnen.at
A-8010 Graz
DI Michael Reiner
Andreas Weiter (Visualisierung)
Adressenliste_ WB Neubau UKG Straß bau.net gmbh. i.A.d.BIG Graz