Autodesk Magazin No. 05/Ausgabe Mensch und Maschine
Autodesk Magazin No. 05/Ausgabe Mensch und Maschine
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Szene + <strong>Mensch</strong>en<br />
Zum<br />
Anfassen<br />
realistisch<br />
Sie wollen einen Autocrash<br />
testen? Jetzt können Sie einen<br />
simulieren, ohne einen Testwagen<br />
an die Wand fahren zu müssen.<br />
Das geht – mit Virtual Prototyping. Bei Virtual<br />
Prototyping werden real gebaute Prototypen<br />
durch digitale Animationen ersetzt. Branchenspezialist<br />
ist darin <strong>Autodesk</strong> mit der Software<br />
<strong>Autodesk</strong> ® 3ds Max ® .<br />
Das Virtual Prototyping von 3ds Max setzt<br />
ausschließlich auf die virtuelle Darstellung am<br />
Rechner – unter Berücksichtigung physikalisch<br />
korrekter Texturen <strong>und</strong> Variablen wie Geschwindigkeit,<br />
Temperatureinflüsse, Beschleunigungen.<br />
Der Vorteil: Der Programmierer kann jeden<br />
einzelnen Produktentwicklungsschritt bereits<br />
im Anfangsstadium überprüfen <strong>und</strong> gegebenenfalls<br />
Mängel ausbessern. Das spart Zeit, Kosten<br />
<strong>und</strong> eine Menge Ärger. Größere Industriezweige<br />
wie die Baubranche, der Flugzeugbau oder<br />
Autohersteller arbeiten schon lange mit Virtual<br />
Prototyping. Aber auch kleinere Unternehmen<br />
können mithilfe dieser Simulationstechnik erhebliche<br />
Zeit- <strong>und</strong> Kostenersparnisse realisieren.<br />
Zum Thema Virtual Prototyping gibt es jetzt<br />
einen Podcast im Portal des <strong>Autodesk</strong> <strong>Magazin</strong>s.<br />
Podcasts sind Nachrichten <strong>und</strong> Meinungen im<br />
Video- oder Audioformat. Interessierte können<br />
Informationen zu bestimmten Themen herunterladen<br />
– in diesem Fall zum Thema Virtual<br />
Prototyping <strong>und</strong> 3ds Max. Mit interessanten<br />
Interviews, Informationen von Spezialisten<br />
<strong>und</strong> neuen heißen Trends.<br />
Mehr Informationen unter<br />
www.autodeskmagazin.de/prototyp<br />
Mehr Platz der<br />
Kreativität<br />
Seit mehr als 20 Jahren entwickelt Alias Software-<br />
lösungen für die Bereiche Film <strong>und</strong> Video, Spiele,<br />
Web, interaktive Medien, Industriedesign, Automobildesign<br />
<strong>und</strong> Visualisierung. Im Herbst 20<strong>05</strong><br />
hat Alias mit StudioTools 13 eine neue Generation<br />
seiner Design Software Suite vorgestellt.<br />
Design – das ist heutzutage das A <strong>und</strong> O für<br />
den Markterfolg von Industrieprodukten wie<br />
Autos, Uhren oder Brillen. „Die Firmen, die das<br />
Thema Design zu einem strategisch wichtigen<br />
Teil ihres Geschäfts gemacht haben, sind heute<br />
die Nummer eins in ihren jeweiligen Geschäftsfeldern“,<br />
sagt Peter Mehlstäubler, Vice President<br />
Product Development bei Alias.<br />
Ein anderes Wort für Innovation<br />
Alias – das heißt „anders“ auf lateinisch. Anders<br />
als die Konkurrenz – schneller, avantgardistischer,<br />
kompletter. Deshalb zählen zu Alias’ K<strong>und</strong>en unter<br />
anderem die wichtigsten Automobilhersteller<br />
der Welt – Ford, General Motors, BMW, Fiat,<br />
Renault <strong>und</strong> Honda. Im Bereich Transportation<br />
Design <strong>und</strong> Industrial Design setzt Alias seit<br />
Jahren Maßstäbe. So benutzte die renommierte<br />
Firma Stile Bertone aus Italien die Design- <strong>und</strong><br />
3D-Visualisierungssoftware AutoStudio von<br />
Alias für den Entwurf des spritzigen Alfa Romeo<br />
GT in 2004.<br />
Weg vom Reißbrett<br />
Die Software-Familie Studio Tools unterstützt<br />
Designer mit 2D- <strong>und</strong> 3D-Tools sowie mit<br />
einzigartigen Visualisierungstools. Jetzt können<br />
Unternehmen bereits in einer frühen Phase der<br />
Entwicklung von Design-Konzepten komplett<br />
in den digitalen Design-Prozess einsteigen. Wo<br />
Hersteller ehemals in jahrelangen Entwicklungsphasen<br />
ihre Prototypen am Reißbrett <strong>und</strong> mit<br />
Hilfe von Ton-Modellen erstellten <strong>und</strong> simulierten,<br />
greifen sie heutzutage auf fortschrittliche<br />
Technologien wie StudioTools zurück, um das<br />
Verfahren zu beschleunigen. Mehr zu den<br />
Funktionalitäten von StudioTools finden Sie<br />
im Internet-Portal des <strong>Autodesk</strong> <strong>Magazin</strong>s.<br />
Jetzt neuer <strong>und</strong> noch besser<br />
Im Herbst 20<strong>05</strong> hat Alias eine neue Version<br />
ihrer erfolgreichen StudioTools-Familie herausgebracht:<br />
StudioTools 13. Zu den Highlights der<br />
neuen Version gehören u.a. die neuen Dynamic<br />
Shape Modeling-Funktionen. Damit können<br />
3D-Daten ganzheitlich modifiziert werden –<br />
Änderungen können in jedem Stadium des<br />
Designprozesses mit wenigen Klicks durchgeführt<br />
werden. „Mit StudioTools können wir uns auf<br />
unsere Ideen konzentrieren, statt auf die Werkzeuge“,<br />
sagt Andreas Enslin, Vice President of<br />
Design bei Grohe. „Und wir können diese sofort<br />
umsetzen – was uns vorher nicht möglich war.“<br />
Mehr Informationen unter<br />
www.autodeskmagazin.de/alias