Sommer 2006 (pdf, 955 KB) - Evangelische Kreuzkirche Hanau

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Im Stadtteil ist was los 6 Freunde und Förderer feiern Jubiläum S eit nunmehr 10 Jahren setzt sich der Verein Freunde und Förderer Lamboy-Tümpelgarten e.V. für die Menschen des Stadtteils und ihre sozialen Belange ein und informiert über Bau- und Planungsabsichten der Stadt. Darüber hinaus werden regelmäßig Hilfstransporte nach Rumänien organisiert. Aus diesem Anlass lud der Verein zur Jubiläumsfeier in das Nachbarschaftshaus ein. Zahlreiche Menschen aus dem Stadtteil und darüber hinaus sind der Einladung gefolgt. In seiner Eröffnungsrede fasste der Vorsitzende Hans Heimerl die Ziele des Vereins eindrücklich zusammen: „Wir wollen aus einer guten Adresse die beste machen.“ Nach einem Grußwort des Stadtrates Rolf Frodl unternahm der Journalist Werner Kurz mit den Gästen einen lehrreichen „Spaziergang durch die Zeiten“, der in der Steinzeit begann und mit den Francoisgärten endete und dabei die Geschichte des Stadtteils anschaulich wiederspiegelte. Für musikalische Abwechslung sorgten die Folkloregruppe der Gebeschusschule mit ihrem orientalischen Tanz, der Gesangverein „Sumser“ mit kräftigem Männergesang und Werner Centner, der das Essen und den anschließenden informellen Teil der Veranstaltung begleitete, bei dem man sich noch angeregt austauschte. ■ Jens Heller Freunde und Förderer Lamboy-Tümpelgarten e.V. Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit laden wir sie am Dienstag, 13. Juni, ab 17.30 Uhr in die Gaststätte Feierabend, Feuerbachstraße zu unserem „Stammtisch Lamboy“ sehr herzlich ein. Wir wollen uns unter dem Motto - Neues aus dem Stadtteil - zum lockeren Gespräch und zum Gedanken- und Meinungsaustausch treffen. Wir würden uns freuen, Sie begrüßen zu können. Selbstverständlich sind uns Bürgerinnen und Bürger aus dem Stadtteil Lamboy - Tümpelgarten willkommen. Mit freundlichen Grüßen für den Vorstand Hans Heimerl, Vorsitzender ■
Freunde und Förderer Lamboy-Tümpelgarten e. V. Bewohner zu Kaffee, Kuchen und Musik eingeladen N eben der großen Karnevalsveranstaltung, die vom Mieterbeirat und den Betreuern der Wohnanlage des Althanauer Hospitals am Kiefernweg veranstaltet wurde, konnte nun auch der Verein Freunde und Förderer Lamboy-Tümpelgarten zu einem weiteren Höhepunkt beitragen. Der Verein sieht die Einladung der Bewohner der Anlage zu einem gemütlichen Nachmittag bei Kaffee, Kuchen, Musik und Tanz als einen weiteren Baustein seiner Arbeit im Stadtteil an. Frau Reuter und Frau Brust von der Betreuung der Wohnanlage hatten die notwendige Vorarbeit geleistet, tatkräftig unterstützt von Frau Petry, Herrn Kaldenbach und Herrn Kronmüller vom Mieterbeirat und den Zivildienstleistenden. Pünktlich um 15.00 Uhr eröffnete Herr Krebs mit einem Musikstück die Feier. Der Vorsitzende des Vereins Freunde und Förderer Lamboy-Tümpelgarten, Hans Heimerl, begrüßte die zahlreich erschienen Gäste. Er teilte mit, dass der Verein seit 10 Jahren besteht und sich für die sozialen Belange der Menschen im Stadtteil einsetzt. Der Verein informiert die Bürgerschaft über die Bau- und Planungsabsichten der Stadt. Seit Jahren unterstützt der Verein auch Waisenkinder in Rumänien. Frau Gersting, Frau Dörner-Beez und Frau Jügel vom Verein übernahmen die Bewirtung, sie hatten mit der Ausgabe von Kaffee, Kuchen und Getränke mächtig viel zu tun. Gerhard Höhn hielt einen Vortrag zum Thema: “Lamboy-Tümpelgarten im Wandel der Zeit.“ Es war ein fröhliches Fest, das viel Anklang fand. ■ Gerhard Höhn Stammtisch Lamboy war ein voller Erfolg D er Verein „Freunde und Förderer Lamboy- Tümpelgarten e.V.“ hatte zu seinem ersten Stammtisch Lamboy eingeladen. Neues aus dem Stadtteil - unter diesem Motto hat sich der Stammtisch zum lockeren Gespräch und Meinungsaustausch getroffen. Der Vorsitzende Hans Heimerl begrüßte die Teilnehmer und erläuterte zu Beginn die Aufgaben des Vereins. Unsere Aufgabe ist es, dort zu helfen, wo Hilfe notwendig wird. Der Verein ist gemeinnützig tätig und fördert sämtliche sozialen Belange im Stadtteil. Wir reden mit den Verantwortlichen unserer Stadt, besprechen Probleme unseres Stadtteils, machen Vorschläge und bemühen uns um Lösungen. Neben mehreren sozialen Einrichtungen und Krankenhäusern in Rumänien unterstützen wir auch seit Jahren das Kinderdorf St. Martin bei Oradea. Die Teilnehmer der Hilfstransporte zahlen ihre Unkosten, wie Unterkunft, Verpflegung und den Treibstoff ihrer Fahrzeuge selbst. Lebhaft, aber immer sachlich, beteiligten sich die Teilnehmer des Stammtisches an der Diskussion. Es gab viel Neues zu erfahren. Meinungen wurden ausgetauscht und Vorschläge entgegen genommen. Ein Teilnehmer meinte, es war wie bei einem richtigen Stammtisch. Man konnte zuhören aber auch ohne Zwang seine Meinung sagen. Allgemeiner Wunsch war, dass der Stammtisch Lamboy eine ständige Einrichtung werden soll. ■ Gerhard Höhn Im Stadtteil ist was los 7
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