Adventsbrief 2012 - Pastoralverbund Rietberg - Süd

Adventsbrief 2012 

Pastoralverbund Rietberg-Süd 

St. Anna Bokel St. Jakobus d. Ä. Mastholte St. Johannes Baptist Rietberg 

Schwerpunkt in diesem Jahr: 

Kinder und Jugendliche im Pastoralverbund 

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Inhaltsverzeichnis Sternsingeraktion 2013 

Spielmannszug der Schützen- 

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3 bruderschaft Mastholte 

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Grußwort Pastor Andreas Zander 

Erstkommunionvorbereitung im 


Kinderbibeltage - „Ihr müsst wissen, 

was ihr glaubt“ 

Katholische Junge Gemeinde (KJG) 

Rietberg 

Messdiener St. Jakobus Mastholte 

Krabbelgruppen - Angebote im 


Jungschützen Mastholte 

Der Kirchentreff Bokel lädt ein 

Katholische Landjugendbewegung 

(KLJB) Bokel 

Jungschützen der St. Hubertus 

Schützenbruderschaft Bokel 

Katholische Landjugendbewegung 

(KLJB) Mastholte 

Der Kinder- und Jugendchor 

St.-Jakobus-Mastholte 

Kinder- und Jugendchor 

St. Anna Bokel 

Kinderbücherei Rietberg 

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Messdiener St. Johannes 

Baptist Rietberg 

Gottesdienste im Advent und zu 

Weihnachten 2012 

(zum Heraustrennen) 

Tannenbaumaktion der 

Jungschützen Rietberg 

Pfarrjugend Mastholte 

Kinderkirche Rietberg 

Pilgerfahrt nach Irland 2013 - 

DIE GRÜNE INSEL 

Messdiener St. Anna Bokel 

Kollekten und Spenden 

Taufen 

Eheschließungen 

Unsere Verstorbenen 

Ansprechpartner im Pastoralverbund 

Ansprechpartner in unserer Gemeinde 


St. Jakobus d. Ä. Mastholte 

St. Johannes Baptist Rietberg 

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Gott wird ein Kind 

Wozu das denn? Wer etwas verändern 

will in dieser Welt, der braucht Macht 

und Einfluss, wer etwas bewegen will, 

muss stark sein. Die antike Götterwelt 

war voll von Helden, Halbgöttern mit 

übernatürlicher Kraft, von Göttern, die 

Schicksal spielten, einfach weil sie die 

Macht dazu hatten. 

Ein Gott, der als Kind in die Welt kommt, 

einfach, arm, schwach, auf diese Idee 

wären die Alten nicht gekommen. 

Auch heute gehört die Welt den Reichen 

und Starken. Wer die Börse beeinflusst 

oder Militär befehligt, hat Macht, wird 

respektiert, kann etwas bewegen. 

Gott, der als Kind in diese Welt kommt, 

was soll der schon ausrichten? Wen stört 

der? 

Ja, wen stört schon der einzelne Mensch, 

wenn ein großes System zu laufen hat. 

Ein bisschen Schwund ist immer, auf 

Einzelschicksale kann keine Rücksicht 

genommen werden. 

Die Ideen der Großen waren immer die 

besten, leider passten die Menschen 

oft nicht hinein und so wurde aus 

Menschheitsbeglückung Gewalt, aus 

dem Aufbruch zur Freiheit wurde 

Unterdrückung und Knechtschaft. 

So verlief der Weg vieler Ideologien. 

Gott geht einen anderen Weg. 

Er will die Menschen nicht von oben 

herab beglücken, vielmehr will er sie von 

innen heraus zu sich selbst führen, und 

das im doppelten Sinn: 

Er will den Menschen zu wahrem 

Menschsein führen, ihn in seiner 

Sehnsucht, seiner Verwundbarkeit, 

seiner Offenheit für das Leben berühren 

und er will den Menschen zu sich selbst, 

zu seinem Gott führen, denn das ist die 

tiefste Sehnsucht des Menschenherzens, 

Gott zu berühren, seine letzte Offenheit, 

auf Gott hin, auf den hin, der seinen 

Fragen: Woher komme ich? Wohin gehe 

ich? Wozu lebe ich? eine tragfähige 

Antwort gibt. 

Gott wird ein Kind, 

er drängt sich nicht auf wie ein Held oder 

ein Diktator, aber er mischt sich ein in 

unsere Welt. 

Gott ist zunächst einmal einfach da, 

erfahrbar, ansprechbar, spürbar nah für 

uns. 

Er bietet sich an, zugänglich für jeden, 

der ihn aufnehmen möchte. 

Dieses Kind von Betlehem ist Gottes Wort 

an uns, Gottes Antwort auf unsere Fragen, 

Gottes Weise, sich uns zu nähern. 

Weil Gott als Kind in unsere Welt 

gekommen ist, kann auch seine Kirche 

heute ihn nur auf diese Weise den 

Menschen anbieten. 

Wir wollen und dürfen niemandem etwas 

aufzwingen. 

Aber wir mischen uns ein. Es ist 

unverzichtbar, dass Gemeinden da sind 

und Gottesdienst feiern. 

Auch wenn sie zahlenmäßig klein und 

politisch unbedeutend sind. So ist unser 

Gott von Anfang an bei uns gewesen. 

Wer ihn aufnimmt, wer ihn an sich 

heranlässt, wer glaubt, wird die Macht 

des Kindes erfahren, die Allmacht der 

Liebe unseres Gottes. 

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Weihnachten ist uns deswegen ein so 

liebes Fest, weil es uns nahebringt, wie 

der liebende Gott sich auf uns einlässt. 

Lassen Sie uns an seine Krippe treten 

und staunen. 

Lassen Sie uns mit unseren Fragen auf 

seine Antwort lauschen. 

Lassen Sie uns Gottesdienst feiern und 

sein Angebot annehmen. 

Erstkommunionvorbereitung im 

Pastoralverbund Rietberg-Süd – eine Form 

kirchlicher Jugendarbeit 

Erstkommunionvorbereitung als einen 

Teil unserer Kinder- und Jugendarbeit 

im Pastoralverbund Rietberg-Süd zu 

betrachten, diese Sichtweise kommt 

einem wahrlich nicht zuerst in den Sinn. 

Vielmehr denkt man dabei doch wohl 

zunächst an die mehr oder weniger 

herkömmliche Form der Hinführung 

zu den Sakramenten der Versöhnung 

und Eucharistie in ihrer zurzeit zum 

Glück noch leistbaren ganzen Vielfalt 

mit Tischgruppenarbeit, 

“Gott wird ein Kind”, singt Gerhard 

Tersteegen (Gotteslob Nr. 144, 3) “alles 

anbetet und schweiget”. 

Zutiefst weihnachtliche Berührung 

wünscht im Namen des ganzen 

Pastoralteams 

Ihr Pastor 

Andreas Zander 

Weg-, Schul- und Familiengottesdiensten, 

Seelsorgestunden, Kirchenführung, 

Klosterbesichtigung usw. , die dann mit 

der Feier der Erstkommunion ihr Ende 

findet. 

Mittlerweile sind all diese Elemente 

ja für viele Kinder oft die ersten 

Berührungspunkte mit ihrer 

Kirchengemeinde und deren haupt- und 

ehrenamtlichen MitarbeiterInnen, mit 

Kirchenraum und Kirchenjahr. 

„Wer ist denn der Pastor? – Wie heißt der 

und – ach ja, was macht ein Vikar? – Darfst 

du auch die heilige Messe feiern? – Wie 

heißt eigentlich unsere Kirche – und was 

ist ein Patron?- Wenn da ein Fisch auf dem 

Wasserbecken ist, kann man dann auch 

manchmal hier schwimmen?“, 

aber auch: „Wer ist eigentlich 

Gott? – Wie kann das sein, dass 

er bei jedem Menschen ist? – 

Was ist eine Sünde und was 

bedeutet beichten?“ ... solche 

und unendlich viele andere 

(manchmal auch nicht immer 

ganz ernst gemeinte) Fragen 

tun sich da in diesem Bereich 

auf. 

Kinder sind wissbegierig – 

Gott sei Dank! Interessiert

und nachdrücklich fordern sie unsere 

Antworten heraus und entdecken, dass 

Glaube Spaß und Freude machen kann 

und dass er etwas mit ihrem, ja mit unser 

aller Leben zu tun hat. 

Neugierig und gespannt erobern sie sich 

nach und nach den bisher eher fremden 

Kirchenraum, verfolgen aufmerksam 

das liturgische Geschehen bei den 

unterschiedlichen Gottesdienstformen 

und öffnen sich immer mehr dem 

Geheimnis Gottes, das wir hier 

feiern. 

Mitsingen und mitbeten – 

wie die Erwachsenen, Stille 

entdecken, um Gott besser 

hören zu können, Orte und 

Dinge benennen können, 

d. h. sich immer besser 

auskennen wollen, aber 

auch der Urkunde unseres 

Glaubens, nämlich der Bibel 

auf die Spur kommen und 

entdecken, welch wichtige 

Zusage Gott ihnen und uns 

allen da macht für unser 

Leben, beginnend mit der 

Taufe, welch unschätzbares Geschenk 

letztlich mit der hl. Eucharistie, all das 

fordert sie zu immer neuen Gedanken 

und Fragen heraus. 

Lassen aber all diese Fragen nicht auch 

erkennen, dass da immer weniger Raum, 

immer weniger Möglichkeit ist, auf diese 

Fragen eine Antwort zu bekommen? Es ist 

heute nicht mehr selbstverständlich, dass 

in Familien gebetet wird, dass Eltern ihren 

Kindern biblische Geschichten vorlesen. 

Viele Kinder versuchen im Rahmen der 

Erstkommunionvorbereitung das erste 

Mal, ein Kreuzzeichen zu schlagen – das 

Vater-unser-Gebet ist ihnen oft fremd. 

So sind da auch die begleitenden 

Katechetinnen und Katecheten, in der 

Regel die Eltern, auf eine Art und Weise 

gefordert, die für viele ungewohnt ist. 

Über den eigenen Glauben zu reden – 

authentisch Zeugnis abzulegen über den, 

der mich trägt, der meinem Leben Sinn 

gibt – diese Sprache muss vielfach neu 

gelernt werden. Doch gerade diese ganz 

persönliche Art der Glaubensweitergabe, 

so herausfordernd sie auch ist, lädt ein, 

sich neu mit den eigenen Glaubenswurzeln 

auseinander zu 

setzen und sie für das Leben heute 

fruchtbar zu machen. Manch eine 

Großmutter hat mich schon angemahnt, 

ihre Kinder – sprich die Eltern von heute 

– neu im Glauben zu unterweisen, damit 

sie Rede und Antwort stehen können und 

ihre Enkel nicht ohne Glauben und ohne 

Gott aufwachsen. 

Kinder werden heute auf die vielfältigste 

Art und Weise gefördert – und das ist 

gut. Aber geben wir ihnen auch das 

mit, was wirklich zur tragenden Planke 

werden kann, wenn das Leben einmal 

Schiffbruch erleidet? Lehren wir sie noch 

das Staunen über und die Dankbarkeit für 

alles Leben, auch für mein Leben? Wenn 

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wir unseren Kindern Gott vorenthalten, 

betrügen wir sie letztlich, so mahnt der 

Religionspädagoge Albert Biesinger an. 

So ist die Zeit der Erstkommunionvorbereitung 

nicht nur eine Chance, 

in den Kindern die Freude an einem 

selbstverständlich gelebten Glauben 

zu wecken, sondern ihnen auch ein 

positives Bild von Kirche und Glauben 

zu vermitteln, dass sie hoffentlich 

lebenslang begleitet. Zudem gibt sie auch 

vielen Eltern eine Möglichkeit, neu mit 

ihrem eigenen Glauben in Berührung zu 

kommen. 

Dass sowohl Kinder wie auch Eltern auf 

diesem Hintergrund letztlich immer 

neu erfahren dürfen, was uns als 

Kirche ausmacht, nämlich das Erleben 

von Gemeinschaft, sei es nun in der 

Kinderbibeltage – „Ihr müsst wissen, was 

ihr glaubt“ 

Diesem Aufruf des Heiligen Vaters folgen 

zahlreiche Kinder des 2. bis 4. Schuljahres 

in Bokel und Rietberg, wenn sie an 

dem zumeist jährlich stattfindenden 

Kinderbibeltag teilnehmen. 

Themen der letzten Jahre waren z.B. 

Freundschaft am Beispiel von David 

und Jonathan, Effata! Öffne dich!, Hände 

- die Heilung der Schwiegermutter des 

Petrus oder zuletzt: Tausche Hütte gegen 

Schloss - ganz konkrete Nächstenliebe 

am Beispiel der heiligen Elisabeth von 

Thüringen. 

Sobald das Thema feststeht, werden 

Mütter (vereinzelt auch Väter) 

gesucht, die bereit sind, bei so einem 

Kinderbibeltag mitzumachen. Diese 

müssen sich natürlich zuerst einmal 

Tischgruppe oder im Gottesdienst, 

versammelt um den Tisch des Herrn, 

einer Gemeinschaft also, die zum einen 

füreinander da ist, aber auch gemeinsam 

auf dem Weg ist, Jesus Christus zu 

begegnen, diese Erfahrung lässt sich 

durch keine theoretische Unterweisung 

ersetzen. 

So wächst bei vielen unserer 

Kommunionkinder der Wunsch, nach 

dem großen Tag der Erstkommunion auch 

weiterhin im Leben von Gemeinde und 

Kirche mitzutun und sich als Messdiener 

und Messdienerin in Dienst nehmen zu 

lassen oder auch in anderen kirchlichen 

Verbänden zu engagieren. 

Anita Stuckmann, Gemeindereferentin 

selbst mit dem Thema vertraut machen 

und dabei wohl auch so manche Hemm- 

schwelle überwinden. Schließlich ist es in 

unseren Breiten nicht selbstverständlich, 

über Glauben, Beten, Kirche - wenn ich 

selbst damit gemeint bin! - zu reden. 

Doch wenn der erste Schritt gemacht ist, 

fängt es auch schon an zu sprudeln und 

bei einem zweiten Treffen erfolgt dann 

die konkrete Planung. Auch hier arbeiten 

Rietberg und Bokel Hand in Hand. 

Nun erfolgt über die Grundschulen die 

Einladung der Kinder. 

An einem Samstagmorgen (in Rietberg 

eine Woche später als in Bokel) geht es 

dann los. 

Damit sich alle beim Namen nennen 

können, werden zu Beginn vorbereitete 

Namensschilder gebastelt; und dann 

wird nach offizieller Begrüßung in großer 

Runde gebetet, gesungen, gespielt.

Durch ein kleines Theater- oder Puppenspiel 

oder auch mal eine Erzählung plus 

Dias erfolgt dann die Einführung in das 

Thema, das anschließend in kleineren 

Gruppen z.B. durch Legearbeiten oder 

Rollenspiele vertieft wird. Gegen Mittag 

wird sich erst mal draußen ausgetobt. 

Erstaunlich ist jedesmal, wie gesittet 

es beim Mittagessen zugeht. Zuerst 

wird gebetet (Segne Vater diese Gaben) 

und danach geht es gruppenweise zum 

Büffet: Abreißbrötchen, Heißwürstchen, 

Rohkost und natürlich Ketchup, Senf und 

Hot-Dog-Sauce und Mineralwasser und 

Apfelschorle gegen den Durst. 

Ein Stationsspiel mit Aufgaben zum jeweiligen 

Thema sowie eine Fantasiereise 

sind ebenfalls fester Bestandteil eines 

Kinderbibeltags, ebenso wie der 

Nachmittagskeks und Kaffee oder Tee für 

die „Großen“. 

Zum Schluss erfolgt noch ein kreativer 

Teil; in den letzten Jahren wurde „Salböl“ 

Katholische Junge Gemeinde (KJG) 


Die KJG Rietberg ist seit vielen Jahren 

ein fester Bestandteil der Jugendarbeit 

unserer Gemeinde St. Johannes Baptist. 

Viele Rietberger haben selber schöne 

Erinnerungen an KJG-Ferienlager, 

Aktionen und Gruppenstunden. In 

den letzten Jahren ist es stiller um 

die KJG Rietberg geworden, aber sie 

existiert noch! Und dies mit mehreren 

Gruppenstunden und auch einer 

Leiterrunde. Somit wird die Jugendarbeit 

in Rietberg neben den Messdienern 

auch von der KJG weitergeführt. 

Auch wenn der Trend dazu tendiert, 

hergestellt, getöpfert, Rosenkränze 

gefädelt, Kreuze geflochten, ... Mitten 

im Gewusel tauchen dann gegen 16 Uhr 

die ersten Eltern auf, um ihre Kinder 

abzuholen. Das ist vielleicht der schönste 

Moment, wenn man sieht, dass der 

Kinderbibeltag hier nicht endet und nicht 

nur die anfassbaren Dinge nach Hause 

getragen werden. 

Für mich persönlich war die Teilnahme 

an so einem Bibeltag eine Schlüsselszene. 

Wie die Schwiegermutter des Petrus 

habe ich dem Herrn entgegengefiebert 

und meine Hand nach Ihm ausgestreckt 

- und nicht ins Leere gegriffen. Das ist 

mein Wunsch für unsere Kinder, unsere 

Familien, unseren Pastoralverbund: dass 

möglichst viele Mut und Vertrauen finden, 

sich von Ihm berühren zu lassen. 

Amen. Komm, Herr Jesus! Die Gnade des 

Herrn Jesus sei mit allen! 

Inge Kaller 

dass viele Jugendorganisationen unter 

sinkenden Mitgliederzahlen zu leiden 

haben. Nicht nur die Jugendarbeit wird 

bei uns hochgehalten, sondern auch der 

Kontakt zu den ehemaligen Aktiven der 

KJG. Dies kam dieses Jahr vor allem durch 

ein großes Treffen fast aller aktiven und 

ehemaligen KJGler zum Ausdruck. Das 

von Ehemaligen organisierte Treffen war 

ein durchschlagender Erfolg. Es gab ein 

Programm ganz nach KJG-Manier, welches 

die Teilnehmer aller Altersgruppen 

einige gesellige und lustige Stunden 

aus Gruppenspielen und anderen KJGtypischen 

Programmpunkten verleben 

ließ. 

Kevin Rodeheger 

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Messdiener St. Jakobus Mastholte 

Die Messdienergemeinschaft von St. 

Jakobus zählt 78 Messdiener und 32 

Leiter, die sich, aufgeteilt in vier Gruppen, 

wöchentlich zur Gruppenstunde treffen. 

Die Messdiener sind ein sehr wichtiger 

Teil der Gemeinde, denn sie begleiten die 

Menschen ein Leben lang – von der Taufe 

über die Hochzeit bis zur Beerdigung. 

In den Gottesdiensten übernehmen 

die Messdiener eine wichtige Aufgabe, 

ohne sie würde die Messfeier nicht 

so reibungslos ablaufen. Neben ihrer 

Hauptaufgabe, dem Dienen, gibt es noch 

viele weitere Aktionen. Sicher haben sie 

auch bei Ihnen bereits an die Tür geklopft, 

um im Zuge der Sternsingeraktion um 

Spenden für arme Kinder zu bitten. 

Die Messdiener von St. Jakobus Mastholte 

sind eine tolle Gemeinschaft, die ausnahmslos 

jeden integriert. Dabei ist fast 

jedes Alter von 10-25 Jahren vertreten. 

Zu den Highlights des Messdienerdaseins 

zählen sicherlich das jährliche Zeltlager 

an den Drei Kanälen. Dort verbringen die 

Messdiener mit ihren Leitern eine Woche 

mit Spiel, Spaß und Action. Außerdem 

gibt es viele Familientage an der 

Miniburg, an denen man bei Kaffee und 

Kuchen den ganzen Tag einfach nur Spaß 

haben kann. Jedes Jahr zu Weihnachten 

veranstalten die Messdiener eine 

Adventsfeier mit einer großen Tombola. 

Jährlich bekommen die Messdiener 

Zuwachs. Im Herbst werden Kinder aus 

dem vierten Schuljahr von den neuen 

Leitern ausgebildet und dann zu Beginn 

des neuen Jahres mit einer feierlichen 

Messe in die Messdienergemeinschaft 

aufgenommen. Um all diese Aktionen zu 

planen, trifft sich einmal im Monat die 

Leiterrunde unter der Leitung von Ralf 

Langenscheid. 

Viele weitere Informationen findet man 

auf der Homepage: 

www.messdiener-mastholte.de 

Marina Sudahl

Krabbelgruppen – Angebote im 

Pastoralverbund Rietberg – Süd 

Wenn Dienstagsmorgens im Flur des 

Pfarrheimes Buggys und Kinderwagen 

geparkt sind, außerdem fröhliches 

Kinderlachen hinter einer Tür zu hören 

ist, spätestens dann weiß man: es ist 

wieder Krabbelgruppentreff. 

Einmal wöchentlich treffen sich Mütter 

mit ihren Kindern, um unter Anleitung 

einer Erzieherin kurze Lieder oder 

lustige Fingerspiele mit ihrem quirligen 

Nachwuchs einzuüben, Erfahrungen 

auszutauschen oder einfach nur zu 

klönen und dabei den Jüngsten beim 

Spielen zuzuschauen. 

Dabei wissen die Kinder bereits nach 

kurzer Zeit schon sehr genau, was sie 

erwartet. Zunächst singen alle gemeinsam 

ein Begrüßungslied im Stuhlkreis, aber 

dann hat Mama Zeit für gemeinsames 

Spielen. Neugierig wird neues Spielzeug 

ausprobiert – und dabei kann man 

hin und wieder auch mal zu zeigen 

versuchen, wer der oder die „Stärkere“ 

bzw. „Klügere“ ist…aber beginnt nicht 

letztlich schon hier Einübung ins Leben? 

Selbstverständlich wird auch jede 

Spielstunde mit einem Lied und einem 

Abschiedsritual beendet, was dann 

meistens heißt: auf nach Hause, gleich 

gibt’s Mittagessen – denn Spielen macht 

ja bekanntlich hungrig. 

Dass so eine Krabbelgruppenstunde 

immer auch so etwas wie eine 

Kontaktbörse ist für Mütter oder Väter, 

das ist sicherlich ein positiver Nebeneffekt 

dieser Treffen. 

Nähere Informationen über die 

Rietberger Krabbelgruppen erhalten 

Sie bei 

Anne Diekhans, Tel. 0 52 44 / 78 665 und 

Birgit Prante, Tel. 0 52 44 /78 771. 

Zurzeit finden die Treffen Dienstags von 

9.30h bis 10.30h im Pfarrheim Rietberg, 

Rügenstr. 7 statt und sind gedacht für 

Kinder ab etwa 1 Jahr. Neue Kinder und 

Mütter sind immer herzlich willkommen! 

Es gibt aber auch die Möglichkeit, 

neue Termine nach Ihren Wünschen 

einzurichten. Wenden Sie sich dann bitte 

an die o.a. Ansprechpartnerinnen! 

In Mastholte treffen sich die Mutter- 

Kind-Gruppen der Caritas 

dienstags von 9.30h bis 11.00h in der 

Jakobsleiter (Pfarrheim) und 

mittwochs von 9.30h bis 11.00h im DRK- 

Zentrum an der Stukemeyerstr. 44 

Ansprechpartnerinnen für die Gruppe 

am Dienstag sind 

Elisabeth Hustermeier, Tel. 02944/ 598 

732 und Angelika Hagemeier, Tel. 02944 

/ 97 47 53 

und für die Gruppe am Mittwoch Melanie 

Krähenhorst, Tel. 02944 / 973 385. 

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Jungschützen Mastholte 

Was macht die jeweilige Gruppe/der 

Verein? 

Nachwuchsabteilung des Schützenvereins, 

Repräsentation des Ortes auf 

diversen auswärtigen Schützenfesten und 

weiteren Terminen, Begleitung unseres 

amtierenden Jungschützenkönigs 

sowie des Jugend- und Schülerprinzen, 

Teilnahme an Veranstaltungen des 

Kreises, des Bezirks, etc. 

(Bezirksjungschützentag, Bundesjungschützentages,...), 

Freizeitaktivitäten 

nach allen Wünschen der regelmäßig 

Aktiven (Wasserski, Hobby-Fußball- 

Turniere, Armbrustschießen, Seifenkistenrennen), 

Engagement auf Bezirksebene 

(beispielsweise Säuberung und 

Aufarbeitung des Trimm-Dich-Pfades in 

Wiedenbrück), Eichensonntag 

Der Kirchentreff Bokel lädt ein... 

…, diese Einladung gilt in Abständen von 6 

– 8 Wochen den Kindern in Bokel, die das 

2. Schuljahr der Grundschule besuchen. 

Worum geht es beim „Kirchentreff“? 

Auf spielerische Art soll den Kindern 

Gelegenheit gegeben werden, mit dem 

Raum der Kirche, mit den geprägten 

Zeiten des Kirchenjahres, mit besonderen 

Symbolen und ihrer Bedeutung und 

vielem mehr vertraut zu werden. So entdecken 

wir z. B. die verschiedenen Orte 

im Kirchenraum und erfahren, wie sie 

heißen, beschäftigen uns mit den vielen 

Zeichen, die uns in der Adventszeit zum 

Weihnachtsfest hinführen, begleiten Jesus 

auf seinem Kreuzweg in der Fastenzeit, 

lernen Maria näher kennen oder erleben 

die Kirche als „ein Haus aus lebendigen 

Steinen“, in dem jeder von uns wichtig 

Wann trifft man sich? 

Veranstaltungen nach unserem 

Jahresplaner, Jahreshauptversammlung, 

Details über unsere Info-Mails und/ 

oder Facebook, Tag der Mastholter 

Jungschützen ist der jährliche 

Eichensonntag (eine Woche vor dem 

regulären Schützenfest) 

Welche Altersgruppe? 

Jungschützen im Alter von 12-24 Jahren 

Ansprechpartner und Kontaktdaten 

Jungschützenmeister und Kompaniechef 

Christian Löhner 

0 29 44/74 69 oder 01 72/7 81 34 64 

eMail: js-mastholte@web.de 

facebook: Jungschützen St. Jakobus 

Mastholte 

web: http://www.mastholte-online.de/ 

schuetzenbruderschaft 

und willkommen ist. Miteinander singen 

und beten, aber auch malen oder basteln 

gehören natürlich dazu und bereiten 

allen immer wieder viel Freude. Dass 

sich für diese Gruppentreffen auch Eltern 

einbinden lassen (was bei der oft knappen 

Zeit nicht selbstverständlich ist), 

indem sie sie abwechselnd begleiten und 

auch praktische Vorbereitungen für die 

einzelnen Stunden übernehmen, dafür sei 

ihnen an dieser Stelle herzlich gedankt. 

Diese Treffen sind keine Voraussetzung 

für die Erstkommunionvorbereitung, 

geben aber schon einmal die Gelegenheit 

zum gegenseitigen Kennenlernen. Da 

sie an unterschiedlichen Wochentagen 

durchgeführt werden, nutzen 

erfreulicherweise fast alle Kinder die 

Möglichkeit, zumindest einige Male daran 

teilzunehmen.

Katholische Landjugendbewegung (KLJB) 

Bokel 

Wir sind ein lustiges, motiviertes und vor 

allem starkes Team! 

Die KLJB Bokel besteht aus etwa 

50 Mitgliedern und wird von einem 

7-köpfigen Vorstand geführt. Dieser stellt 

sich wie folgt auf: 

Präses: Ralf Langenscheid 

(Gemeindereferent) 

1.Vorsitzender: Stefan Deppe 

2.Vorsitzende: Kathrina Hansmeier 

Kassierer: Christoph Bresser 

Beisitzer: Eva Freitag, Magdalena Lüning, 

Jannik Brüggershemke und Tobias 

Brockschnieder 

Wir treffen uns 

wöchentlich im 

Landjugendraum des 

Bokeler Pfarrheims. 

Diese Treffen finden 

immer montags ab 19 

Uhr statt. Hier haben wir 

viel Spass, in lockerer 

Runde wird mal gegrillt, 

etwas getrunken oder 

auch gespielt. 

Da wir von der KLJB viele 

Aktionen durchführen, 

kommt es des Öfteren 

vor, dass wir dort viele Aktionen 

planen und durchsprechen. Eines der 

größten Events ist sicherlich unser 

alljährlich ausgerichtetes Osterfeuer mit 

anschließender Osterparty, was Jahr für 

Jahr ein toller Erfolg ist. Tradition hingegen 

sind bereits die Tannenbaumaktion und 

die Aktion Rumpelkammer, hier treffen 

sich alle Mitglieder morgens früh am 

Landjugendraum. Nach einem ergiebigen 

Frühstück geht es dann auf die Trecker 

und es werden Tannenbäume sowie 

Altkleidersäcke der Bokeler Bürger 

eingesammelt. Weitere Aktionen sind 

unter anderem die Aktion Minibrot, 

die Beteiligung am Bokeler Martinszug 

oder das Anmalen und das Verteilen von 

Ostereiern an die Gottesdienstbesucher 

der Ostermessen. 

Natürlich unternehmen wir von der 

KLJB Bokel auch etwas, denn was wäre 

eine so starke Truppe ohne Ausflüge, 

Veranstaltungen oder Feiern? 

In jedem Monat bieten wir den Mitgliedern 

etwas an. Beispiele hierfür sind: 

Kart fahren, Planwagenfahrt, Paintball, 

Besuch eines Freizeitparkes, Besuch 

eines Weihnachtsmarktes, 

Schlittschuhlaufen und vieles 

mehr. Bei jeder dieser Veranstaltungen 

haben wir sehr viel Spass und jeder 

kommt auf seine Kosten. 

Wer also Lust hat, Teil dieses starken 

Teams zu werden, ist jeden Montag ab 

19 Uhr im Bokeler Landjugendraum 

„Herzlich Willkommen!“ 

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Jungschützen der St. Hubertus 

Schützenbruderschaft Bokel 

Unsere Jungschützenkompanie besteht 

zurzeit aus 85 Mitgliedern. Geleitet 

wird sie vom Kompaniechef Mario 

Lücke und seinem Stellvertreter 

Sebastian Hollenbeck. Unser aktuelles 

Jungschützenkönigspaar bilden Jan 

Wienhues und Mona Pollkläsener. 

Nachfolgend ein paar Aktivitäten aus 

diesem Jahr: 

wAuftritt auf dem Winterfest als 

Tanzgruppe 

wSchützenfestgedenktag mit Vogelschießen 

wJahreshauptversammlung 

w1.Mai Radlertreff 

wTagestouren z.B Brauereibesichtigung 

etc. 

wTeilnahme am Bezirksjungschützentag 

wJungschützenkönigsparty 

wSchmücken des Festzeltes in Bokel 

wBesuch der Auswärtigen Schützenfeste 

wArmbrustschießen mit den Mastholter 

und Langenberger Jungschützen 

wSammlung für die Kriegsgräberfürsorge 

wSortieren von Plastersteinen für die 

Einfahrt zur Bokeler Grundschule

Katholische Landjugendbewegung (KLJB) 

Mastholte 

Die katholische Landjugendbewegung 

Mastholte hat zurzeit ca. 30 Mitglieder, 

die zwischen 20 und 26 Jahre alt sind und 

sich zu verschiedenen Veranstaltungen 

treffen. Im Vorstand der KLJB sind 

Philipp Hanebrink, André Wienhues, Ralf 

Langenscheid und Manuel Ebermann. 

Das größte Event im Jahr ist die 

Tannenbaumaktion. Sie findet im Januar 

statt. Dort werden die ausgedienten 

Weihnachtsbäume für einen kleinen 

Beitrag eingesammelt. Der Erlös der 

Der Kinder- und Jugendchor St.-Jakobus- 

Mastholte 

Seit acht Jahren bestehen die Kinder- 

und Jugendchöre in unserer Gemeinde, 

die zwischenzeitlich viele Erfolge und 

Anerkennungen erfahren und erleben 

konnten. 

Neben regelmäßigen Gottesdienstgestaltungen 

stehen auch viele weitere 

musikalische Aktivitäten auf dem 

Programm. Bei zahlreichen Feiern und 

Konzerten in der Gemeinde sind die 

Kinderstimmen mit ihren unterhaltsamen 

Liedern gern gehört. 

Auftritte auch außerhalb der Gemeinde 

gehören zum jährlichen Programm. 

Höhepunkte waren sicherlich die 

Teilnahme an den Internationalen 

Chorfestivals in Polen und Schweden. Und 

unvergessen ist bei allen Chormitgliedern 

die Konzertreise in die USA. 

Zum musikalischen Programm gehören 

religiöse Lieder (modern und klassisch), 

weltliche lustige und ernste Songs, 

Aktion kommt der Jugendarbeit in 

Mastholte zugute. In diesem Jahr wurden 

neue Spielgeräte für die Miniburg 

angeschafft. 

Im Laufe des Jahres treffen sich die Mitglieder 

in unregelmäßigen Abständen, 

um zum Beispiel an der Miniburg zu 

grillen. Zum Erntedankfest verkaufen 

wir im Rahmen der Aktion Minibrot 

kleine Brötchen und unterstützen 

damit verschiedene Projekte in 

Entwicklungsländern. 

Manuel Ebermann 

internationale Folklore, Gospel und auch 

Stücke aus der Popmusik. 

Inzwischen ist erwiesen, dass das Chorsingen 

eine der besten musikalischen 

Grundausbildungen ist, denn neben 

dem Erlernen der Notenschrift erhalten 

die Kinder gleichzeitig eine zusätzliche 

Förderung der Sing-, Sprach- und 

Atemtechnik. 

Ergänzt durch die rhythmischen Übungen 

ist bewiesen, dass dieses Angebot sich 

förderlich auf alle musikalischen und 

sprachlichen Unterrichtsfächer in der 

Schule auswirkt. 

Wir laden alle Altersgruppen herzlich 

zum Mitmachen ein! 

Proben sind: 

Kinderchor (ca. 2. – 7. Schuljahr): jeden 

Freitag 17:30 Uhr 

Jugendchor (ab 7. Schuljahr): jeden 

Freitag 18:30 Uhr 

Ansprechpartner: Paul-Leo Leenen 

(Chorleiter), Elisabeth Böddeker, 

Elisabeth Dirkmorfeld 

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Engagiert, talentiert, lebhaft - der Kinder- 

und Jugendchor St. Anna Bokel 

Engagiert – derzeit singen 16 Kinder 

und Jugendliche aus Bokel und Rietberg 

im Alter von 8-15 Jahren im Chor, davon 

11 im Kinderchor und 5 im Jugendchor. 

Während wir im Kinderchor meist 

einstimmig singen, wird im Jugendchor 

auch Wert auf Mehrstimmigkeit 

gelegt. Wir singen häufig bei den 

Familiengottesdiensten in Bokel und 

Rietberg. Gemeinsame und getrennte 

Auftritte stehen bei besonderen Festen, 

Veranstaltungen und Konzerten an. 

Unser nächstes großes Projekt ist die 

Mitgestaltung von zwei Chorkonzerten 

in der Advents- und Weihnachtszeit in 

Bokel und Rietberg. Im kommenden 

Jahr ist auch wieder ein Musical geplant. 

Geprobt wird regelmäßig donnerstags im 

Pfarrheim Bokel: 

Kinderchor (bis ca. 12 J.): 16.30-17.15h 

Jugendchor (ab ca. 12 J.): 17.30-18.30h 

Talentiert – Wer bei uns mitmacht, 

hat keine Chance, seine Begabungen zu 

verstecken. Fast jährlich studieren wir 

gemeinsam ein Musical ein, das wir in 

verschiedenen Kirchen innerhalb und 

außerhalb unseres Pfarrverbundes 

aufführen. Hier zeigen sich oft 

ungeahnte, schlummernde Talente, ob 

als Bühnenbildner, Dichter, Choreograph, 

Solosänger, Tänzer oder Schauspieler. 

Alle Chormitglieder können sich ihren 

Neigungen entsprechend einbringen und 

lassen so das Gespielte für die Zuschauer 

lebendig werden. 

Lebhaft – seit etwa zwei Jahren sind wir 

Mitglied des Chorverbandes der pueri 

cantores. Wir schauen also auch schon mal 

gerne über den Tellerrand und nehmen 

an regionalen und überregionalen 

Chortreffen (Paderborn 2010, Würzburg 

2011, Neheim 2012) teil. In den 

Herbstferien gibt es regelmäßig eine 

mehrtägige Singfreizeit. In diesem Jahr 

ging es nach Neßmersiel an die Nordsee. 

Tagesausflüge brachten uns nach Köln, 

in einen Steinbruch bei Hannover und in 

den Safaripark Stukenbrock. 

Na, habt ihr Lust, bei uns mitzumachen? 

Gute Voraussetzungen für den Kinderchor 

sind Lesen können und viel Spaß am 

Singen. Auch Jungen sind willkommen! 

Für den Jugendchor werden 

Jugendliche gesucht, die relativ 

tonsicher sind, und die die 

Bereitschaft mitbringen, neben 

einigen Popsongs vorwiegend 

christliche Chorliteratur zu 

singen. 

Charlotte Kubasik

Deine Bücherei stellt sich vor… 

Katholische öffentliche Kinderbücherei 


Wo Ihr uns findet: 

Im Pfarrheim St. Johannes Baptist in der 

Rügenstraße, 1. Stock 

Wann wir für Euch da sind: 

sonntags von 10.00 Uhr bis 12.15 Uhr – 

außer in den Schulferien und 

an Feiertagen 

Unser Angebot: 

Lustiges & Spannendes, Gesellschafts- 

und PC-Spiele, Erstlesebücher, Wissen 

und mehr, Abenteuergeschichten, 

Audio-CDs & Kassetten, Bilderbücher, 

Kinderromane 

Sternsingeraktion 2013 

Auch zu Beginn des Jahres 2013 

werden sich wieder viele Kinder 

unserer drei Gemeinden an der 

Sternsingeraktion beteiligen. 

Bereits an dieser Stelle danken 

wir ihnen, dass sie sich bei jedem 

Wetter für diese Aktion auf den 

Weg machen. 

Das Motto der in Deutschland größten 

Aktion von Kindern für Kinder lautet 

2013: 

„Segen bringen, Segen sein!“ 

Die Kinder bringen Ihnen den Segen 

Gottes für das neue Jahr und schreiben 

an Ihre Häuser: 

20+C+M+B+13 

= Christus Mansionem Benedicat 

= Christus segne dieses Haus in 2013. 

Wie lange Du Dir die Bücher usw. 

ausleihen darfst: 

Vier Wochen, über die Ferien natürlich 

auch länger 

Wir freuen uns, wenn uns interessierte 

Kinder mit Ihren Eltern besuchen und zu 

unseren Stammgästen werden. Jedes Jahr 

suchen wir unsere Neuanschaffungen 

sorgfältig aus und gehen dabei gern auf 

die Wünsche der Kinder ein. In diesem 

Jahr wurden wir zudem mit einem tollen 

Buchbestand aus der Kinderbücherei St. 

Jakobus Mastholte ergänzt. 

Schaut doch mal herein – wir freuen 

uns auf Euch! 

Wir bitten die Aktion zu unterstützen 

und die Kinder freundlich aufzunehmen! 

Die Sternsinger sind unterwegs: 

in Bokel am Sonntag, den 6. Januar 2013 

in Mastholte am Freitag/Samstag, den 4. 

und 5. Januar 2013 

in Rietberg am Samstag/Sonntag, den 5. 

und 6. Januar 2013 

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Spielmannszug der Schützenbruderschaft 

Mastholte 

Die St. Jakobus Schützenbruderschaft 

Mastholte e.V. hat mehrere Abteilungen 

und dazu zählt nicht zuletzt auch die 

musikalische Abteilung: 

„Der Spielmannszug der St. Jakobus 

Schützenbruderschaft Mastholte“ 

Wir spielen mit unseren Querflöten, Lyren, 

Marschtrommeln, großer Trommel und 

Becken nicht nur historische Märsche, 

sondern auch moderne Rhythmen, wie 

Stimmunglieder (Schlager), Walzer sowie 

Samba und Rumba. Bei letztgenannten 

kommen auch unterschiedliche 

Percussion-Instrumente zum Einsatz. 

Wir haben derzeit 60 aktive Mitglieder 

(30 Damen und 30 Herren) im Alter 

zwischen 12 und 65 Jahren. Zusätzlich 

Messdiener St. Johannes Baptist 

Rietberg... 

...woher kenne ich die überhaupt?- Viele 

sagen da: „Natürlich aus den Messen!“, 

aber das ist ja noch nicht alles... Um 

das Dienen in der Messe zu lernen und 

auch um Spaß in der Gemeinschaft zu 

haben, treffen wir uns wöchentlich zur 

Gruppenstunde. Einmal im Jahr, meistens 

um Nikolaus, übernachten alle die Lust 

haben im Pfarrheim bei der so genannten 

Mini-Night, manchmal kommt dann 

sogar der Nikolaus höchstpersönlich 

vorbei. Dieses Jahr waren wir sogar 

alle zusammen für ein Wochenende in 

Minden. Dort haben wir in dem örtlichen 

Pfarrheim „gehaust“ und hatten gleich 

den großen Dom vor der Tür, den wir 

natürlich auch besichtigt haben. 

befinden sich derzeit wieder Kinder und 

Jugendliche in der Ausbildung, um das 

Flöte- und Trommelspielen zu erlernen. 

Der Spielmannszug macht nicht nur 

Musik, sondern engagiert sich auch 

ehrenamtlich, macht alle zwei Jahre 

einen Ausflug und feiert selbverständlich 

auch gerne mal das eine oder andere 

Fest. Weitere Informationen (z. B. 

Ansprechpartner) kannst Du auf unserer 

Internetseite nachlesen: http://www. 

spielmannszug-mastholte.de 

Es grüßt mit seinem „Schlachtruf“ – „Gut 

Pfiff-Gut Schlag / Gut Pfiff-Gut Schlag / Gut 

Pfiff-Gut Schlag“ und wünscht allen eine 

schöne Advents- und Weihnachtszeit: 

„Der Spielmannszug der St. Jakobus 

Schützenbruderschaft Mastholte“ 

Bernd Wimmelbücker 

Woher Sie uns noch kennen sollten? Wir 

haben bestimmt schon bei Ihnen an der 

Haustür geklingelt, denn am Anfang des 

Jahres heißt es für uns: „Wir kommen 

daher aus dem Morgenland...“ 

Außerdem sorgen wir auch für Ihr 

leibliches Wohl. Wenn es draußen kalt ist 

und der Weihnachtsmarkt geöffnet ist, 

stehen wir in unserem Stand und wärmen 

Sie gerne mit selbstgemachtem Glühwein 

und Kinderpunsch. Und was wären die 

Ostermessen ohne die bunten Eier?! 

Johanna Rehkemper

Gottesdienste 2012 

Advent und Weihnachten 

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18 


Heilig Abend 

Montag, 24.12.2012 15.00h Krippenfeier für kleinere Kinder 

17.00h Christmette 

1. Weihnachtstag 

Dienstag, 25.12.2012 9.15h Festhochamt 


Mittwoch, 26.12.2012 9.15h Festhochamt 

Silvester 

Montag, 31.12.2012 17.00h Jahresabschlussmesse 

Neujahr 

Dienstag, 01.01.2013 9.15h entfällt 

17.00h Festhochamt 

St. Jakobus d. Ä. Mastholte 

Heilig Abend 





Dienstag, 25.12.2012 8.30h Frühmesse 



Mittwoch, 26.12.2012 8.30h Frühmesse 


Fest Unschuldige Kinder 

Freitag, 28.12.2012 17.00h Andacht mit Kindersegnung 

Silvester 

Montag, 31.12.2012 17.00h Jahresabschlussmesse 

Neujahr 

Dienstag, 01.01.2013 10.30h Festhochamt 

Frühschichten (Wortgottesdienst) in der Adventszeit 

jeden Mittwoch in der Adventszeit: um 6.00 Uhr in St. Jakobus d. Ä. Mastholte 

um 6.30 Uhr in St. Johannes Baptist Rietberg

St. Johannes Baptist Rietberg 

Heilig Abend 


16.30h Christmette (Institut Vita) 




Dienstag, 25.12.2012 8.00h Frühmesse (Klosterkirche) 

9.30h Festhochamt (Institut Vita) 

10.15h Hl. Messe im Altenpflegeheim 


17.00h Festandacht (Institut Vita) 

18.00h Weichnachts-Vesper (Klosterkirche) 


Mittwoch, 26.12.2012 8.00h Frühmesse (Klosterkirche) 

9.30h Hl. Messe (Institut Vita) 


Fest Unschuldige Kinder 

Freitag, 28.12.2012 17.00h Andacht mit Kindersegnung 

Silvester 

Montag, 31.12.2012 16.15h Hl. Messe im Altenpflegeheim 

17.00h Jahresabschlussmesse 

17.00h Dankmesse zum Jahresabschluss (Institut Vita) 

Neujahr 

Dienstag, 01.01.2013 8.00h entfällt (Klosterkirche) 

9.30h Festhochamt (Institut Vita) 

10.15h entfällt (Altenpflegeheim) 


17.00h Festandacht (Institut Vita) 

Beichtgelegenheiten in der Adventszeit 

Jeden Samstag 16.30h Beichtgelegenheit in St. Anna 

18.00h Beichtgelegenheit in St. Jakobus d. Ä. 

18.00h Beichtgelegenheit in St. Johannes Baptist 

Sa. 22.12.2012 15.00h Beichtgelegenheit in der Klosterkirche 

bei einem Franziskanerpater 

16.00h Beichtgelegenheit in St. Anna 

17.30h Beichtgelegenheit in St. Johannes Baptist 

17.30h Beichtgelegenheit in St. Jakobus d. Ä. 

19

20 

Roratemessen 

jeden Montag in der Adventszeit um 19.00h in St. Jakobus d. Ä. 

jeden Dienstag in der Adventszeit um 19.00h in St. Johannes Baptist 

jeden Donnerstag in der Adventszeit um 19.00h in St. Anna 

Bußgottestdienste im Pastoralverbund Rietberg-Süd: 

So. 09.12.2012 19.00h Bußgottesdienst in St. Johannes Baptist (Klosterkirche) 

Di. 11.12.2012 19.00h Bußgottesdienst in St. Anna 

Fr. 14.12.2012 19.00h Bußgottesdienst in St. Jakobus d. Ä. 

Di. 18.12.2012 19.00h Bußgottesdienst für Jugendliche (Klosterkirche, Rietberg) 

Krankenkommunion: 

Mi. 05.12.2012 (St. Jakobus d. Ä.) 

Do. 06.12.2012 (St. Johannes Baptist) 

Fr. 07.12.2012 (St. Anna, St. Jakobus d. Ä., St. Johannes Baptist) 

und nach Vereinbarung 

Änderungen und Ergänzungen sowie die reguläre Gottesdienstordnung entnehmen Sie 

bitte dem jeweiligen aktuellen Pfarrbrief!!! 

Konzerte 

Traditionelles Weihnachtskonzert aller Mastholter Chöre 

16.12.2012 - 17.00 Uhr - St. Jakobus d. Ä., Mastholte 

Konzert der ökumenischen Chorgemeinschaft, 

des Kinder- und Jugendchores St. Anna Bokel, 

Annette Wördekemper (Flöte) und Rita Funke (Orgel) 

unter der Leitung von Charlotte Kubasik 

30.12.2012 - 17.00 Uhr - St. Johannes Baptist, Rietberg, Klosterkirche

Tannenbaumaktion der Jugend und 

Jugendstabskompanie der Schützengilde 


Die Tannenbaumaktion ist seit nun 

mehr 18 Jahren ein fester Termin 

im Jahreskalender der Jugend und 

Jugendstabskompanie. Seit der ersten 

Tannenbaumaktion im Jahr 1994 hat 

sich an dem Prinzip aus dem ersten 

Jahr nichts geändert. Die Jungschützen 

sammeln am 2. Samstag im neuen Jahr die 

Tannenbäume im Rietberger Stadtgebiet 

für eine Mindestspende von 3,00 € ein. 

Ein Teil der Spende wird für die 

Jugendarbeit im Schützenverein 

eingesetzt und der andere Teil wird 

Vereinen, Verbänden und Institutionen 

gespendet. 

In den letzten Jahren wurde unter 

anderem der Verein für mehrfach Körperbehinderte, 

der DRK Kindergarten 

Emshöhle in Rietberg und die Bücherei 

der Pfarrgemeinde St. Johannes Baptist 

in Rietberg bedacht. 

Hierbei ist es den Jugendlichen stets 

wichtig, dass das Geld in Rietberg bleibt 

und für soziale Zwecke eingesetzt wird. 

Dieses ist wohl auch der Grund, warum 

viele Rietberger Bürger bereit sind, häufig 

mehr als die Mindestspende zu geben. 

In diesem Jahr ging die Spende in Höhe 

von 500,00 € an die Caritas Rietberg. Die 

wiederum leitete das Geld an eine Rietberger 

Familie mit mehreren Kindern 

weiter, die durch Schicksalsschläge 

und Krankheit unverschuldet in Not 

geraten war. So wurde seit der ersten 

Tannenbaumaktion im Jahr 1994 Geld im 

fünfstelligen Bereich für soziale Projekte 

in Rietberg gespendet. 

Doch bis es erst einmal soweit ist, gilt es 

einiges vorzubereiten. Alle Schützen der 

Jugend und Stabskompanie werden durch 

Briefe, Telefonate und Facebook über Tag 

und Startzeit der Tannenbaumaktion 

informiert. Treckerfahrer mit entsprechenden 

Anhängern müssen organisiert 

werden. So schaffen wir es, jedes Jahr 

rund 60 Helfer und acht Zugmaschinen 

zu mobilisieren. Anschließend wird die 

Stadt in 8 Bezirke aufgeteilt. 

Am Tag der Tannenbaumaktion werden 

jedem Bezirk ein Treckergespann und 

viele helfende Hände zugeteilt. Über 

die Jahre sind dadurch feste Gruppen 

entstanden. Ein jeder kennt sich in seinem 

Bezirk bestens aus und weiß genau, wo 

neben den Spenden auch noch kleine 

Stärkungen auf die Sammler warten. 

Bei dieser Unterstützung aus der 

Bevölkerung wird uns der Spaß an der 

sozialen Arbeit auch in den kommenden 

Jahren sicherlich nicht vergehen. Zum 

Abschluss wartet dann immer auf alle 

Helfer ein deftiges Mittagessen und der 

Tag klingt gemütlich im Schützenheim 

aus. 

Nino Strothoff 

(Jungschützenmeister der St. Hubertus 

Schützengilde 1634 Rietberg e.V.) 

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Pfarrjugend Mastholte 

„Mir hat am besten das Lagerfeuer 

gefallen und die Wasserschlacht mit 

den riesigen Wasserbomben.“ „Ich fand 

die Reispfanne total lecker und die 

Olympiade hat Spaß gemacht.“ - so oder 

so ähnlich endet alljährlich das Zeltlager 

der Pfarrjugend Mastholte. Wir bestehen 

zurzeit aus 17 Mitgliedern zwischen 16 

und 25 Jahren, die sich jedes Jahr aufs 

Neue freuen, das einwöchige Zeltlager 

in den Sommerferien für Kinder im 

Alter von 8-15 Jahren organisieren 

zu dürfen. Zeltplätze in der Nähe von 

Seen oder Naturschutzgebieten werden 

für eine Woche unser Zuhause. Dabei 

dürfen die Rallye, die Dorfolympiade, 

die Abendrunden am Lagerfeuer 

mit lauten Singeinlagen und das 

gemeinsame Kochen nicht fehlen. Auch 

eine Messe unter freiem Himmel mit 

Pastor Gosmann, die Nachtwanderung 

und Höhepunkte wie das diesjährige 

Zeltlager- Schützenfest sind 

grundsätzlich dabei. Die Anmeldungen 

für das Zeltlager sind zu Jahresanfang 

bei Schulte Poll zu erwerben. Nähere 

Informationen entnehmen Sie bitte den 

Pfarrnachrichten. 

Zusätzlich organisiert die Pfarrjugend 

den großen St. Martinsumzug durch den 

Mastholter Ortskern mit anschließendem 

gemütlichem Beisammensein bei 

Glühwein und Kakao. Wir freuen uns 

über jedes neue Gesicht und stehen 

gerne für weitere Fragen zur Verfügung. 

Ihnen allen ein schönes und gesegnetes 

Weihnachtsfest. 

Ansprechpartner: 

Christoph Wimmelmeier 

Speckenbusch 8 

02944/1269 

Christina Luig 

Berkendeich 10 

02944/ 6071

Kinderkirche Rietberg - ein verlässliches 

Sonntagsangebot 

Diese Einrichtung basiert auf einer 

Idee und Aktivität, die während der 

Landesgartenschau eingeführt und bis 

heute erfolgreich weitergeführt wurde. 

Während des sonntäglichen Hochamtes 

(10:30 Uhr) besteht für junge Eltern, 

die Möglichkeit ihre Kinder im Alter 

von drei bis neun Jahren, gut betreut zu 

wissen. Eltern nehmen entspannt am 

Gottesdienst teil und können für eine 

Stunde die Ruhe im persönlichen Gebet 

genießen. 

Die Betreuung findet – mit Ausnahme 

der Ferien – jeden Sonntag statt. Eine 

Gruppe von jungen Müttern, einem Vater 

und interessierten jungen Mädchen 

gehören zu den ehrenamtlichen Helfern 

der Kinderkirche. Diese Gruppe trifft sich 

zweimal im Jahr, um die Organisation 

und den zeitlichen Ablauf festzulegen. 

Pro Sonntag sind immer zwei Personen 

für die Betreuung zuständig. Der Inhalt 

ist an das Evangelium des jeweiligen 

Sonntags und den Festen und Feiern eines 

Kirchenjahres angelehnt und wird kindgemäß 

und praktisch mit den Kindern 

umgesetzt. Das Rahmenprogramm wie 

Lieder, Gebete, Bilderbuchbetrachtungen, 

Legeübungen, Bastel- oder Malarbeiten 

wählt das Betreuungspersonal selbst 

aus. Eine Kiste mit entsprechenden 

Materialien ist vorhanden. Kinder, die 

regelmäßig daran teilnehmen, haben die 

Chance mit guten Voraussetzungen in die 

Kommunionvorbereitung zu gehen. 

Praktisch sieht der Ablauf der 

Kinderkirche sonntags wie folgt aus: 

Die Kinder gehen mit ihren Eltern in den 

Gottesdienst. Nach dem Eingangslied 

bittet der Priester die Kinder, die mit zur 

Kinderkirche gehen möchten nach vorne. 

Die Betreuerinnen gehen dann mit den 

Kindern in das Pfarrheim. Symbolisch für 

Jesus nehmen sie die Kinderkirchenkerze 

mit herüber. Dort bleiben die Kinder, bis 

sie nach dem Gottesdienst dort von ihren 

Eltern abgeholt werden. 

An dieser Stelle sei allen ehrenamtlichen 

Helfern noch einmal ein großes Lob 

ausgesprochen und herzlichen Dank 

gesagt, denn ohne diese Unterstützung 

wäre ein solches Angebot nicht zu 

stemmen. Es wäre zu begrüßen, wenn 

immer wieder neue Eltern Bereitschaft 

zum Mitmachen bekunden würden, so 

dass dieses Angebot bestehen bleiben 

kann. 

Wenn wir es geschafft haben, Ihnen einen 

kleinen Eindruck von der Kinderkirche 

zu vermitteln und ein wenig Neugierde 

auf die Teilnahme und aufs Mitmachen 

zu wecken, dann sind Sie und ihre Kinder 

uns jederzeit willkommen. 

Margit Pappert 

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Pilgerfahrt nach Irland 

DIE GRÜNE INSEL 

Vom 18. – 29.08.2013 

DAS PROGRAMM DER REISE 

18.08.2013 Abfahrt ab Rietberg nach 

Rotterdam zur Fähre 

19.08.2013 Ankunft in Rotterdam – 

Fahrt nach York mit anschließender 

Überfahrt mit der Fähre nach Dublin - 

Begrüßung durch unsere Reiseleitung 

“Viator-Reisen” 

Beginn des Reiseprogramms und 

erste Besichtigungen während einer 

Stadtrundfahrt durch Dublin. Am 

Abend Transfer zum Hotel in Dublin, 

unserem Standort für die ersten beiden 

Übernachtungen. 

20.08.2013 Dublin und die Wicklow- 

Berge 

Den Vormittag widmen wir uns weiteren 

Besichtigungen in Dublin. Wir sehen u. a. 

die Kathedrale St. Patrick und besichtigen 

das Trinity College mit der Bibliothek, die 

das berühmte „Book of Kells“ beherbergt. 

Am Nachmittag führt ein halbtägiger 

Ausflug in die Wicklow-Berge zum 

Besuch der Ruinen von Glendalough. 

21.08.2013 Mittelalterliches Kilkenny 

Wir verlassen Dublin und fahren in 

südliche Richtung nach Kilkenny. 

Auf dem Weg dorthin besichtigen 

wir die ehemalige Zisterzienserabtei 

Jerpoint Abbey, die durch ihren 

Skulpturenschmuck beeindruckt. ln 

Kilkenny entdecken wir während eines 

Stadtrundgangs die malerische Altstadt, 

die um das frühchristliche Kloster des 

Hl. Canisius entstanden ist. Wir sehen 

Irlands zweitgrößte gleichnamige 

Kathedrale. Ein Spaziergang durch den 

weitläufigen Park des Kilkenny Castle 

und das Kilkenny Design-Center bietet 

sich an. Anschließend Fahrt zum Hotel in 

Kilkenny. Abendessen und Zimmerbezug 

für eine Übernachtung. 

22.08.2013 Der Rock of Cashel 

Wir verlassen Kilkenny und fahren vorbei 

an Cahir in das Städtchen Cashel, wo wir 

mit dem Rock of Cashel die „Akropolis 

Irlands“ besuchen. 60 m hoch über der 

Ebene auf einem Kalksteinfelsen erhebt 

sich eine der kirchen- und kunsthistorisch 

bedeutendsten Sehenswürdigkeiten 

Irlands. Diese imposante und auf einem 

Fels weithin sichtbare mittelalterliche 

Anlage wurde bereits im 4. Jahrhundert 

von den Königen von Munster befestigt. 

Sie selbst herrschten dort über 700 Jahre 

lang. Am Abend erreichen wir Killarney, 

unseren Standort für die nächsten drei 

Nächte.

23.08.2012 Die Dingle Halbinsel 

Erstes Ziel des heutigen Ausflugs ist 

Dingle, die westlichste Stadt Europas, 

die reizvoll auf der gleichnamigen 

Halbinsel liegt. An diesem entlegenen 

Ort wird noch heute die traditionelle 

gälische Sprache gepflegt. Anschließend 

bestaunen wir die großartigen Zeugnisse 

der keltischen Vergangenheit. Wir 

sehen die frühchristlichen Behausungen 

Beehive Huts, das Gallarus-Oratorium, 

Kilmalkedar mit seiner romanischen 

Kirche und dem Ogham-Stone. Rückfahrt 

und Abendessen im Hotel in Killarney. 

Am Abend besteht die Möglichkeit 

zur Teilnahme einer Aufführung mit 

irischem Gesang und Tanz im SiamsaTire 

Nationaltheater in Tralee. 

24.08.2013 Der „Ring of Kerry“ 

Ein Tagesausflug führt zum „Ring 

of Kerry“, der bekanntesten 

Panoramastraße Irlands. Beeindruckend 

ist die landschaftliche Vielfalt der 

Halbinsel lveragh mit ihren reizvollen 

Dörfern, Flüssen und Seen. Das milde 

Klima begünstigt das Wachstum der so 

überraschend bezaubernden Vegetation. 

Aufregende Einblicke in die irische 

Schafzucht vermittelt der Besuch beim 

Schäfer Brandon. Anschließend fahren 

wir zum luxuriösen Muckross House. 

Das im Killarney-Nationalpark gelegene 

und um 1843 im elisabethanischen 

Stil erbaute Herrenhaus ist umgeben 

von wunderschönen Gärten in denen 

unter anderem Rhododendren 

blühen. Rückfahrt nach Killarney und 

Abendessen. 

25.08.2013 Die Burren-Region 

Wir verlassen Killarney und fahren 

über Tralee zur Shannonmündung. Hier 

überqueren wir 

während einer etwa 20-minütigen 

Fährfahrt von Killimer nach Tarbert den 

Fluss. Die Fahrt führt uns weiter zu den 

Klippen von Moher, die sich bis zu einer 

Höhe von 200 Meter über dem Ozean 

erheben. Wir genießen den Blick auf die 

Aran lnseln und beobachten den Flug der 

Seevögel. Anschießend fahren wir durch 

die einzigartige Landschaft des Burren 

im Norden des County Glare. Die aus 

porösem Kalkstein bestehende Region 

bietet durch ihre vielen Felsspalten 

Schutz für seltene Pflanzenarten. Am 

Abend erreichen wir die durch ihren 

mittelalterlichen Charme erhaltene 

Stadt Galway. Sie ist auch die Hauptstadt 

Westirlands und unser Standort für zwei 

Übernachtungen. 

26.08.2013 Wildromantische 

Connemara 

Unser heutiger Tagesausflug führt uns 

durch den Connemara-Nationalpark. 

Die hügelige Landschaft ist der wildeste 

und romantischste Teil Irlands und 

für seine Steinmauern und Cottages 

bekannt. Wir sehen den Ozean, steile 

Berge, zahlreiche Seen und große Moore. 

Unterwegs besuchen wir das versteckt 

liegende Benediktinerinnenkloster 

Kylemore Abbey. Am Nachmittag führt 

uns eine Schifffahrt auf dem Lough Corrib 

flussabwärts zum größten Binnensee 

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Irlands, dem Lough Corrib. Wir erleben 

die spektakuläre Naturlandschaft dieser 

Region. Rückfahrt nach Galway und 

Abendessen im Hotel. 

27.08.2013 ln den Westen der Insel 

Wir verlassen Galway in östliche Richtung 

und besuchen Clonmacnoise. Im 

Besucherzentrum erfahren wir mehr 

über die Geschichte der Klosteranlage 

aus dem 

6. Jahrhundert. Danach sehen wir die 

Rundtürme, die Kathedrale und die 

Hochkreuze, welche zu den schönsten 

Irlands zählen. Gegen Abend erreichen 

wir Dublin zur letzten Übernachtung. 

28.08.2013 Rückreise nach Rietberg 

Nach dem Frühstück Verladen des 

Gepäcks. Es bleibt noch Zeit für einen 

Besuch in Dublin oder eventuell 

Besichtigungen an der Nordküste von 

Dublin. Anschließend Rückreise. 

29.08.2013 Ankunft in Rietberg 

Auf unserer Reise werden wir tägliche 

Gottesdienste bzw. Andachten an 

markanten Orten feiern. 

Messdiener St. Anna Bokel 

„10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1…“ 

Jährlich stoßen die Messdiener der 

Gemeinde St. Anna Bokel mit Kindersekt 

auf das neue Kirchenjahr an. Für ein 

abwechslungsreiches Programm haben an 

diesem Abend vor dem ersten Advent die 

Gruppenleiter gesorgt, die lustige Spiele, 

Sketche und leckeres Essen vorbereitet 

haben. Mit einem kleinen Gottesdienst 

Folgende Leistungen sind im 

Reisepreis inbegriffen: 

wRundreise in modernem Reisebus inkl. 

aller Transfers und Ausflüge gemäß 

Programm 

wUnterbringung in bewährten 3-Sterne- 

Hotels der guten Mittelklasse in 

Doppelzimmern mit Bad oder Dusche/ 

WC. Einzelzimmer stehen nur in 

begrenzter Anzahl zur Verfügung. 

Vollpension 

wAlle Eintrittsgelder sowie Bootsfahrt 

auf dem Lough Corrib und über den 

Shannon 

wAlle Trinkgelder 

wProfessionelle Führung und Reiseleitung 

durch Viator-Reisen 

wReiseliteratur 

wReise-Insolvenz-Versicherung 

Reisepreis: ca. 1.600 € 

Anmeldetermin: nur am 

12. Januar 2013, 11.00 Uhr bis 

13.00 Uhr im Pfarrheim Rietberg 

Die Anmeldung (max. 2 Personen je 

Anmelder) ist nur gültig mit einer 

Anzahlung von 200 € / Person. 

in der Kirche, zu dem auch die Eltern 

eingeladen sind, lassen die Ministranten 

den Abend ausklingen und starten 

gemeinsam in ein neues Kirchenjahr und 

somit auch in die Adventszeit. 

In diesen vier Wochen stehen für die 

Kinder sowie für die Leiter das Üben 

für die Weihnachtsmessen und die 

Vorbereitungen für den Adventsmarkt 

in Bokel auf dem Plan. Hier verkauft 

die Messdienergemeinschaft alle zwei

Jahre Waffeln, heiße Schokolade und 

Kinderpunsch. Anfang Januar ziehen die 

Kinder jährlich als Sternsinger von Haus 

zu Haus, um Spenden für arme Menschen 

in Entwicklungsländern zu sammeln. 

Die nächste große Aktion findet an Christi 

Himmelfahrt statt. Bei dem alljährlichen 

Messdienercafe bieten die Ministranten 

unter anderem Kuchen, Torte, Waffeln 

und Kaffee an. Für die kleinen Gäste 

gibt es zudem eine Hüpfburg und das 

Kinderschminken. 

Im Sommer bietet die Messdienergemeinschaft 

traditionell eine Ferienfreizeit 

an. In diesem Jahr schlossen 

sich Rietberg und Bokel zu einem Lager 

zusammen. Anders als im vergangenen 

Jahr fand dieses nicht als Zeltlager auf 

dem Gelände der Miniburg in Mastholte 

statt, sondern in der Schützenhalle des 

kleinen Dorfes Oedingen im Sauerland. 

Neben zahlreichen Dorfralleys, 

Geländespielen und einem Kinoabend, 

war für viele Kinder und Leiter der 

Ausflug zu den Karl-May-Festspielen 

nach Elspe das Highlight des Lagers. 

Neben diesen Programmpunkten gab es 

außerdem einen internen Gottesdienst, 

sowie Besuch von Pastor Wrede – dem 

ehemaligen Geistlichen der Gemeinde 

Oedingen – und von Vikar Stefan Schiller. 

Auch im nächsten Jahr wird es 

voraussichtlich ein Ferienlager geben. 

Nachdem die neuen Ministranten ein 

halbes Jahr lang ausgebildet wurden, 

werden diese an Christkönig offiziell in die 

Messdienergemeinschaft aufgenommen, 

um regelmäßig Messe dienen zu dürfen. 

Bevor sich das Kirchenjahr wieder 

dem Ende zuneigt, beteiligen sich 

die Messdiener am Martinszug. 

Weitere Informationen und Fotos zu 

den Aktionen der Messdiener Bokel – 

zu denen nicht nur das Messdienercafe, 

das Zeltlager und die „Silvesterfeier“, 

sondern auch Ausflüge, wie z.B. in den 

Heidepark nach Soltau gehören – sind auf 

der Homepage www.messdiener-bokel.de 

zu finden. 

Anna-Sophie Martinschledde 

27

28 

Kollekten und Spenden (Rietberg) 

Adveniat 2011 EUR 8.774,25 

Weltmissionstag der Kinder EUR 254,91 

Sternsinger EUR 10.749,84 

Misereor EUR 4.322,73 

Misereor – Fastenopfer der Kinder EUR 44,35 

Renovabis EUR 1.044,25 

Diaspora-Kollekte EUR 674,52 

Diaspora-Opfer der Kommunionkinder EUR 430,42 

Diaspora-Opfer der Firmlinge EUR 487,55 

Caritas-Kollekten EUR 702,10 

Caritas-Haussammlung Advent 2011 EUR 7.151,82 

Caritas-Haussammlung Sommer EUR 6.547,73 

Weltmissionssonntag EUR 705,82 

(Bokel) 

(Mastholte) 




Misereor EUR 928,60 


Renovabis EUR 160,04 



Diaspora-Opfer der Firmlinge EUR 285,78 




Weltmissionssonntag EUR 382,80 




Misereor EUR 2.723,45 


Renovabis EUR 431,19 






Weltmissionssonntag EUR 810,00

Taufen 

vom 01.11.2011 - 31.10.2012 (Rietberg) 

Antonia Südhaus 

Greta Bartels 

Jolina Leonie Wilke 

Malin Stüker 

Lea Katharina Schierl 

Linus Arjen Becker 

Jamie Dean Zelmer 

Ella Hamann 

Luis Jamie Pruß 

Jana-Marie Stump 

Christopher Nordmann 

Theresa Peveling 

Lutz Brummel 

Emma Rogel 

Noah Peitzmeier 

Ilona Nieweg 

(Bokel) 

Victoria Sophie Moch 

Maximilian Kleinschmidt 

Collin Weber 

Emilia Martha Reiling 

Greta Rehling 

Romy Nayana Gradiscaj 

Marie Tanger 

Sophie Marie Bienert 

Emma Marie Henrichfreise 

Marie-Carlotta Tölle 

Jaspar Knubel 

Emil Nöcker 

Frederico Heinrich Tüscher 

Jan Reinhold Lachnit 

Max Anthony Horochiwski 

Maximilian Brozia 

Lenni Döinghaus 

Kilian Lietke 

Til Liesemann 

Johannes Georg Hubert Oeverhaus 

Nick Fiedler 

Henry Kaspar Wiedermann 

Mika Döinghaus 

Katharina-Marie Buschkröger 

Leo Görlich 

Katharina Basel 

(Mastholte) 

Anni Wimmelmeier 

Anna Lewerenz 

Till Börnemeier 

Jonas Limke 

Max Casper Benning 

Jonas Kohlenberg 

Dominik Großevollmer 

Clara Marie Sträter 

Paula Depenbusch 

Leni Stricker 

Ajana Diederich 

Jonna Duhme 

Emily Borgschulte 

Oliver Berhorst 

Dilara Alea Rottjakob 

29

30 

Lilly Strotkötter 

Jessika Jaworek 

Soraya Petermeier 

Julian Brinkmann 

Chiara Millentrup 

Carla Marie Millentrup 

Malin-Josephine Bolte 

Jacob Oskar Antonius Hanhardt 

Eheschließungen 


Ralf Deppe – Bianca Streiß 

Michal Ryszka – Ewa Kosowicz 

Thomas Lummer – Karin Lütkewitte 

Daniel Hiebing – Ina Pauleikhoff 

Arne Bienert – Marion Kaup 

Marcel Bülter – Maria Bäumker 

Marko Radowski – Anja Hunold 

Jürgen Sellemerten – Simone Frerich 

Andreas Funke – Theresa Schwienheer 

Thomas Eusterbrock – 

Helen Claire Attwood 

Jochen Niermann – Anastasia Bertels 

Christoph Teeken – Elke Hökenschnieder 

(Bokel) 

Daniel Mertens – Katharina Landwehr 

(Mastholte) 

Fred Wiesemann – Helga Peterschröder 

Armin Schnippenkötter – 

Stefanie Mallmann 

Michael Schiffner – Karina Eickhölter 

Holger Geistmeier – Manuela Vogt 

Henning Sauerland – Bettina Baumann 

Michael Niermeier – Claudia Poll 

Frank Brüggenthies – Bettina Konrad 

Andreas Tack – Simone Brandtönies 

Maja Petermeier 

Leon Gaj 

Sophie Gaj 

Fiona Rieck 

Abby-Mae Diller 

Lennart Hesse 

Jonas Thiemeyer 

Dirk Johannhörster – Sabrina Biermann 

Adrian Kudlek – Lina Peine 

Christian Wieck – Melanie Schütte 

Marco Frau – Verena Hökenschnieder 

Arno Wiedermann – Birgit Lintel 

Alexander Dütz – Melanie Turcer 

André Wollmeiner – Nadine Kempkensteffen 

Carsten Hustermeier – Monika Meiwes 

Frank Ewers – Rita Kuhlpeter 

Markus Wördekemper – Dagmar Laumeier 

Thorsten Grimm – Kerstin Twillemeier 

Tobias Biermann – Stefanie Altebäumer 

Harald Flöer – Sonja Krause 

Sascha Sudahl – Katharina Schweig 

Markus Schumacher – Annette Rübbelke 

Fabian Rademacher – Birgit Walkenfort 

Marco Malkmus – Teodora Sari

Unsere Verstorbenen 


Tia Rinke (95) 

Josef Brinkhaus (78) 

Maria Becker (99) 

Cäcilia Brand (89) 

Elisabeth Ullrich (86) 

George Simon (70) 

Willi Wittköpper (84) 

Maria Bönhoff (92) 

Maria Sommerkamp (90) 

Auguste Schrimpf (89) 

Elisabeth Koch (97) 

Heinrich Strothoff (84) 

Maria Poll (84) 

Benno Beckmann (74) 

Hermann Schröer (90) 

Maria Glasenapp (90) 

Helmut Laukötter (76) 

Therese Herbort (85) 

Heinrich Peters (91) 

Karl Heinz Stoltz (72) 

Birgit Höppner (54) 

Hermann Kleygrewe (76) 

Anna Eppendorf (71) 

Werner Westermann (59) 

Dr. Ulrich Bartscher (71) 

Katharina Ratsch (89) 

Hans Bergmann (87) 

Anna Kemper (90) 

Irmgard Horstkemper (65) 

Anna Schniedertöns (88) 

Käthe Osmers (79) 

Maria Tegethoff (87) 

Angelika Händel (91) 

Dieter Adrian (72) 

Eleonore Menzel (82) 

Josef Prante (87) 

Hermann Thiesmann (73) 

Konrad Löher (80) 

Meinolf Forthaus (73) 

Elisabeth Gödde (90) 

Werner Kaiser (64) 

Mathilde Pappert (93) 

Gabriele Ewers (60) 

Norbert Winkel (55) 

Elisabeth Landwehr (85) 

Josef Volmer (83) 

Hildegard Martinschledde (72) 

Martha Rabener (93) 

Karl Kasperek (83) 

Rita Körkemeyer (75) 

Karl-Heinz Holtkamp (85) 

Katharina Hölscher (82) 

Helmut Langhorst (73) 

Elisabeth Kollenberg (90) 

Regina Krämer (89) 

Wilhelm Einig (91) 

Hedwig Oelschläger (76) 

Wendelin Welitzki (56) 

Gisela Meyer (61) 

Gerda Hausmann (87) 

Bernhard Frese (79) 

Hermann Temme (75) 

Agnes Lefeld (100) 

Hildegard Weigand (90) 

Anna Johannleweling (92) 

Hildegard Einfalt (102) 

Josefa Prinz (85) 

Maria Lange (84) 

31

32 

(Mastholte) 

Nicolas Herbort (21) 

Elisabeth Holzniggenkemper (91) 

Ralf Bönhoff (45 Jahre) 

Josefa Löhner (86) 

Eric Igelhorst (1 Tag) 

Angela Freitag (67) 

Olaf Zimmermann-Kleinekorte (60) 

Dieter Röhr (56) 

Anna Löhner (82) 

Helena Faber (81) 

Maria Berkemeier (86) 

Otto Mester (73) 

Elisabeth Fecke (83) 

Katharina Ramsel (69) 

Vera Erlenkötter (88) 

Helga Krämer (69) 

(Bokel) 

Meinolf Schnieder (45) 

Katharina Strothoff (82) 

Hans Kröger (54) 

Anna Oesterwiemann (93) 

Luzia Bürenhaus (84) 

Christina Frese (92) 

Bernhard Austermann (86) 

Franz Brormann (81) 

Maria Bücker (83) 

Bernhard Langewender (59) 

Gottfried Bürenhaus (86) 

Alois Gassei (96) 

Johannes Orthaus (76) 

Agnes Kramer (91) 

Elisabeth Bergkemper (75) 

Theresia Kaiping (75) 

Heinrich Wimmelbücker (57) 

Hans Wiegmann (72) 

Gerhard Lux (79) 

Gerhard Großevollmer (77) 

Anna Holtkamp (85) 

Margaretha Millentrup (95) 

Theresia Stöppel (69) 

Norbert Wenz (80) 

Lilly Siewerin (92) 

Hans Poll (72) 

Sawyer Eishold (5 Wochen) 

Werner Poll (62) 

Antonie Horstkemper (91) 

Kirchenaustritte: 18 (Rietberg), 3 (Bokel), 7 (Mastholte)


Ansprechpartner im Pastoralverbund 

Leiter: Andreas Zander, Pfarrer, Rügenstr. 2, Tel. 0 52 44/93 99 5-0, Fax 0 52 44/93 99 5-19 

eMail: andreas.zander@pv-rietberg-sued.de 

Pastor im PV: Stefan Gosmann, Pastor, Rietberger Str. 85, Tel. 0 29 44/22 06 

eMail: stefan.gosmann@pv-rietberg-sued.de 

Vikar: Carsten Adolfs, Vikar, Rügenstr. 4, Tel. 0 52 44/93 99 5-15 

eMail: carsten.adolfs@pv-rietberg-sued.de 

Gemeindereferenten: Anita Stuckmann, Gemeindereferentin, Kleiberweg 12, 33415 Verl, Tel. 0 52 44/93 99 5-22 

eMail: anita.stuckmann@pv-rietberg-sued.de 

Ralf Langenscheid, Gemeindereferent, Holtkampstr. 8, Tel 0 29 44/29 24 

eMail: ralf.langenscheid@pv-rietberg-sued.de 

Pastor i. R. und Subsidiar: Wolfgang Braun, Pastor i. R., Rügenstr. 4a, Tel. 0 52 44/90 53 21 

Diakon: Heinz Kaupenjohann, Druffeler Str. 222, Tel 0 52 44/16 63 

eMail: heinz.kaupenjohann@pv-rietberg-sued.de 

Vorstand des Gesamt-Pfarrgemeinderats: Klaus Igelhorst (Vorsitzender), Elisabeth Hermwille, Carmen Huyer 

Kontaktadresse: Büro des Pastoralverbunds, Rügenstr. 4, Tel 0 52 44/93 99 5-0 

Pfarrsekretärinnen: Birgit Grusdas, Renate Reinkemeier 

Pfarrbüro des Pastoralverbunds: Rügenstr. 4, Tel. 0 52 44/93 99 5-0 

eMail: pfarrbuero@pv-rietberg-sued.de 

Öffnungszeiten: Di., Mi., Fr. 9.oo - 12.oo Uhr 

Fr. 15.oo - 17.3o Uhr 

Pfarrbüro in Mastholte: Jakobistr. 5, Tel. 0 29 44/3 66 

eMail: pfarrbuero@pv-rietberg-sued.de 

Öffnungszeiten: Di. 10.15 - 12.oo Uhr, 

Do 15.3o - 17.oo Uhr 

Pfarrbüro in Bokel: Doppstr. 16 (im Pfarrzentrum) 

Öffnungszeiten: Di. 8.3o - 9.3o Uhr, 

Internetseite: www.pv-rietberg-sued.de 

Kath. Pfarrgemeinde St. Anna, Bokel 


Kirchenvorstand: Pastor Andreas Zander (1. Vors.) 

KüsterIn: Maria Brockschnieder 

Bernhard Sindermann 

Organistin: Charlotte Kubasik 

Pfarrheim: Doppstr. 16 (Pfarrbüro) 

Messdiener: Vikar Carsten Adolfs 

Kath. Landjugendbewegung: Stefan Deppe (Vors.) 

Kath. Frauen- Irmgard Rehage (Vorsitzende) 

gemeinschaft: Maria Kaupenjohann (stellv. Vors.) 

Ursula Loske (stellv. Vors.) 

Caritas-Konferenz: Christel Verhoff 

St. Hubertus Schüt- Bernd Bücker (Brudermeister) 

zenbruderschaft: Wigbert Frese (stellv. Brudermeister) 

DJK Schwarz-Gelb Bokel e.V.: Olaf Hünemeier (1. Vors.) 

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34 

Kath. Pfarrgemeinde St. Jakobus d. Ä., Mastholte 



Küsterin: Angelika Roloff 

Organist: Paul-Leo Leenen 

Pfarrheim „Jakobsleiter“: Jakobistr. 5 (Pfarrbüro) 

Hausmeisterin: Marlies Trötzer 

Miniburg am Mastholter See: Ralf Langenscheid 

St. Antonius Kapelle Mastholte e.V.: 

Wilfried Röhr 

Kinderkirche Mastholte: Carmen Huyer 

Familiengottesdienst Planungsteam: 

Dagmar Bextermöller 

Messdiener: Benedikt Poll 

Chorgemeinschaft: Leonhard Herbort 

Frauenchor: Marie-Luise Wiesbrock 

Kinder- und Jugendchor: Paul-Leo Leenen 

Kath. Frauengemeinschaft: Mechthild Sellemerten 

kfd-Frauentreff: Maria Sellemerten 

kfd-Jung im Alter: Regina Heipieper 

kfd-Karnevalsgruppe: Martina Sudahl 

kfd-Kreativgruppe: Sabine Wiesbrock 

Kath. Landjugendbewegung: Manuel Ebermann 

Kolpingsfamilie: Wilfried Wiesbrock 

Musikverein: Antonius Meier 

Musikverein - Jugendorchester: Alexander Bernhagen 

Schützenbruderschaft St. Jakobus: 

Dieter Henke (Brudermeister) 

Jungschützen: Christian Löhner 

Schießgruppe: Carsten Daniel 

Spielmannszug: Heiner Wimmelmeier 

Alten-Begegnungsstätte St. Vinzenzhaus: 

Marlies Borgmeier 

Behindertengruppe: Norbert Borgmeier 

Caritas-Konferenz: Lucie Wieck 

Mutter-Kind-Gruppe Caritas: Elisabeth Hustermeier 

Seniorentreff: Maria Millentrup 

Kindergarten St. Jakobus: 

Riekstr. 90a, Tel. 0 29 44/76 75 

Leiter: Maria Held 

Kindergarten Mastholte Süd: 

Eichendorffstr. 12, Tel. 0 29 44/72 60 

Leiterin: Maria Held

Kath. Pfarrgemeinde St. Johannes Baptist, Rietberg 



Pensionäre: Pfr. Herbert Korfmacher 

Pfr. Alfons Wilper 

Küster: Dietmar Stollhans 

Organistin: Charlotte Kubasik 

Pfarrheim: Rügenstr. 7, Tel 93 99 5-0 (Pfarrbüro) 

SA Liturgie: Cornelia Ellebracht 

SA Öffentlichkeitsarbeit: Heinz Ellebracht 

Kinder- und Jugendbücherei im Pfarrheim: geöffnet 

sonntags von 10.oo - 12.15 Uhr 

Kontaktadresse: Andrea Brunnert 

Petra Schlingschröder 

KjG Rietberg: Katharina Kühl 

Erik Aufderheide 

Messdiener: Vikar Carsten Adolfs 

Kolpingsfamilie: Ralf Peitzmeier 

Schützengilde 1. Vors. Gerry Reinkemeier 

St. Hubertus: 2. Vors. Stefan Kay 

Kath. Frauengemeinschaft: 1. Vors. Monika Gräbner 

Pfarr-Caritas: Margret Strothoff 

Bärbel Strathoff 

Caritas Boutique: Marie-Theres Biermann 

Altenerholung: Annette Lübeck 

Mutter-Kind-Kuren: Irmgard Feuerborn 

Essen auf Rädern: Ursula Holz 

Krankenhausbesuchsdienst: Caritas 

Altenpflegeheimbesuchsdienst:Mechtild Heymann 

Seniorentreff: Maria Großebuxel 

Caritas Warenkorb: Inge Pietron 

Malteser-Hilfsdienst: Jens Holeczek 

Ökumenische Chorgemeinschaft: Charlotte Kubasik 

Ökumenischer Gospelchor: Eva-Maria Fricke 

Kindergarten: „Sabina Katharina“, 

Rinnerforth 16, Tel. 0 52 44/72 92, 

Leiterin: Janine Vollmer 

Krabbelgruppen: Ansprechpartnerin: Anne Diekhans 

Jugendwerk Rietberg: Klosterstr. 15, Tel. 0 52 44/9 80 80, 

Einrichtungsleiter: Günter Hetzel, 

Tel. 0 52 44/98 08 35 

eMail Jugendwerk-Rietberg@t-online.de 

St. Johannes-Altenpflegeheim: 

Rügenstr. 19, Tel. 0 52 44/97 31 80, 

Leiter: Hubert Löbbecke 

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Adventsmarkt Rietberg: 12. bis 16. Dezember 2012

Adventsbrief 2012 - Pastoralverbund Rietberg - Süd

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