Deutscher Alpenverein - DAV Sektion Kampenwand
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Deutscher Alpenverein
Sektion Kampenwand e.V.
München
Sommerprogramm 2005
Vereinsabend:
Ab 1. Juni
jeden zweiten
Mittwoch
Deutscher Alpenverein
SEKTION KAMPENWAND MÜNCHEN E.V.
Vorstand:
G. Küspert, Am Bahnsteig 6 b, 82024 Taufkirchen, Telefon: (089) 6 14 82 54
Vereinslokal:
Gasthaus Gartenstadt, Naupliastr. 2, 81546 München, Telefon: (089) 89 16 16 16
Internet: www.sektion-kampenwand.de
Jeden zweiten Mittwoch Sektionsabend (Tourenbesprechung)
Stellvertretender Vorsitzender, Redaktion: Manfred Mayer, Steinstraße 61,
81667 München, Telefon (089) 6 88 73 33
Schatzmeister: Simon Lindner, Telefon 89 16 16 16
Schriftführer, Sektionsdatenverwalter: Frank Förster, Telefon (089) 78 07 81 16
Ausbildungsreferent: Karl Eisenhofer, Telefon (089) 61 61 66
Tourenwart: Kurt Kuhn, Telefon (089) 7 14 12 54
Hüttenwart: Traudl und Alfred Mair, Telefon (089) 56 63 53
Sektionsabend:
Jeden zweiten Mittwoch ab 19 Uhr im Gasthaus Gartenstadt, Naupliastraße 2
81547 München (U 1 Mangfallplatz)
Ausleihe:
Bei den Sektionsabenden können kostenlos Führerliteratur, Karten und VS-Geräte
ausgeliehen werden. Die Ausleihzeit beträgt zwei Wochen. Weitere Literatur steht zur
Ver fügung.
Adress- und Kontoänderungen:
Bitte teilen Sie uns Änderungen von Adresse oder Bankverbindung unverzüglich
schriftlich mit. Es entstehen sonst unnötige Kosten durch fehlgeleitete Post oder vergeblichen
Bankeinzug.
DAV-Kletterzentrum München:
Auch die Sektion Kampenwand ist als Münchner Sektion an der Kletteranlage beteiligt.
Adresse: Bezirkssportanlage Thalkirchen, Dietramszeller Platz (Eingang von der Thalkirchner
Straße), Telefon (089) 22 15 91
Öffnungszeiten: Täglich von 9 Uhr bis spätestens 23 Uhr.
Eintritt: Karten sind nur noch an der Kletteranlage zu den dort veröffentlichten
Tarifen erhältlich.
Titelbild: Mont Blanc
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Liebe Kampenwandler
es gibt wieder einiges zu berichten.
Unser neuer Treff im Post-Sport-Park lässt
sehr zu wünschen übrig. Nicht nur, dass
immer weniger Mitglieder am ersten und dritten
Donnerstag des jeweiligen Monats kommen,
auch konnte ich bestellte Räume erst
nach dreimaliger Nachfrage bekommen. Unsere
Weihnachtsfeier war deshalb von der
Räumlichkeit her ein Fiasko. Obwohl unsere
Weihnachtsfeier bereits im Sommerprogramm
2004 angekündigt wurde und ich den
Termin für den großen Saal bestätigt bekam,
wurde er von Frau Schlegel (Pächterin vom
Post-Sport-Park und Alten Wirt) 14 Tage vor
unserer Weihnachtsfeier geändert. Der Vorstand
stand vor der Wahl. Entweder wir verschieben
unsere Weihnachtsfeier auf einen
anderen Termin und verständigen per Postkarte
ca. 680 Mitglieder, oder wir müssen
mit dem Gastraum, abgetrennt durch eine
offene Stellwand, Vorlieb nehmen. Der Vorstand
entschied sich für das letztere Übel.
Soll nie wieder vorkommen, so versicherte
es mir damals Frau Schlegel.
Die nächste Katastrophe bahnte sich an, als
ich Mitte November unsere neuen Termine
für unsere Vorträge 2005 und unsere Jahreshauptversammlung
einem Herrn Sowieso
(Name nicht bekannt) schriftlich überreichte
(Manfred Mayer ist Zeuge) und er mir versicherte,
sobald das neue Terminbuch aufliegt,
wird er unsere gewünschten Termine
sofort eintragen. Nach dreimaliger Nachfrage
wurden alle Termine bestätigt. Trotzdem
wurden wieder einmal (angeblich) von
den Angestellten des Post-Sport-Parks die
Räumlichkeiten für unsere Jahreshauptversammlung
am 3. März und unserem letzten
Vortrag am 17. März versemmelt. So mussten
wir nach Obermenzing zum Alten Wirt
ausweichen.
Kein Kommentar von mir.
Soll nie wieder vorkommen, so versicherte
mir nach unserer Jahreshauptversammlung
Frau Schlegl, die Pächterin und sie wird von
nun an unsere gewünschten Termine selbst
überwachen und bittet nochmals tausendmal
um Entschuldigung.
Nun zu unserer Jahreshauptversammlung:
Unsere Jahreshauptversammlung verlief ei-
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gentlich ganz normal, außer dass wir ein
Mitglied für den Ehrenrat und einen neuen
Schatzmeister wählen durften. Es hätte
nicht viel gefehlt und ich hätte kommissarisch
das Amt des Schatzmeisters bis zur
nächsten Neuwahl in ca. drei Monaten übernommen.
(meine Beiratssitzungsprotokolle schreibe
ich schon selbst, weiter bin ich Vortragsreferent,
euer Präsi und bald noch kommissarischer
Kassier, wie wärs mit einer DAV-Kampenwand
ICH-AG?)
Zum Glück gibt es noch Leute, auf die man
sich verlassen kann.
Unsere Helga Högl hat das Amt des Schatzmeisters
aus gesundheitlichen Gründen niedergelegt.
Ich bedanke mich bei Ihr für Ihre
korrekte und zuverlässige zweijährige Arbeit.
Ich wünsche ihr und bestimmt auch die
ganze Sektion alles Gute und baldige Genesung.
Nur einen kleinen Wehrmutstropfen hat sie
bei mir hinterlassen. Vier Wochen vor der
Jahreshauptversammlung versprach sie mir,
dass sie bis zu den nächsten Neuwahlen
2006 ihr Amt als Schatzmeisterin wahrnimmt.
Nur zwei Wochen vor der Jahreshauptversammlung
hat sie sich dann doch
anders entschieden.
Die Frage war: Wer übernimmt nun das Amt
des Schatzmeisters?
Nach einem kleinen auffordernden Rempler
von unserem Jugendreferent und Jugendleiter
Markus meldete sich zum Glück für
dieses Amt unser junger Snowboard-Lehrer
Simon Lindner. Er ist am 10.Oktober 1983
geboren, ist gelernter Versicherungskaufmann
und hat mit Geld und Zahlen zu tun.
Sein Lieblingshobby ist natürlich Snowboarden
auf unberührten Hängen. Außerdem ist
er Snowboard-Lehrer beim Fuzy Garhammer
und möchte nächstes Jahr unseren Kids das
Surfen im Pulverschnee beibringen. Um sich
ab und zu auszupowern, kurvt er auch mit
seinem Mountainbike durch die Lande.
Wir alle (die Sektion) wünschen dir gutes
Gelingen und bleibe uns als Schatzmeister
lange erhalten.
Liebe Kampenwandler,
wenn ihr meine Kurzfassung von der Jahreshauptversammlung
gelesen habt, so ist
euch bestimmt aufgefallen, dass wir nicht
nur einen neuen Schatzmeister wählen durften,
sondern auch ein neues Mitglied für den
vierköpfigen Ehrenrat. Zur Zeit sind bei uns
folgende Mitglieder im Ehrenrat:
Helmut Duschl, Elisabeth Mauermeyer,
meine Wenigkeit und für den ausgetretenen
Ernst Högl wurde Klaus Herbolzheimer neu
gewählt.
Welche Aufgaben hat ein Ehrenrat?
Die Aufgaben eines Ehrenrats sind laut DAV-
Satzung § 20 folgende:
1. Der Ehrenrat besteht aus 4 Mitgliedern,
von denen eines dem Vorstand der Sektion
angehört. Die übrigen dürfen kein
Amt in der Sektion bekleiden.
2. Die Mitglieder des Ehrenrates werden von
der Mitgliederversammlung gewählt, das
dem Vorstand angehörende Mitglied von
diesem. Er wählt sich einen Vorsitzenden.
3. Der Ehrenrat ist berufen, um
a) Vereinsstreitigkeiten aller Art zu
schlichten;
b) Ehrenverfahren und
c) Ausschlussverfahren durchzuführen.
Die Beschlüsse ergehen nach Anhörung des
Betroffenen mit einfacher Stimmenmehrheit.
Hinsichtlich der Beschlussfähigkeit gilt
§ 16, Abs. 1, Satz 2 entsprechend. Sie sind,
abgesehen vom Ausschlussverfahren, endgültig.
§ 16 Geschäftsordnung Abs.1, Satz 2:
Der Ehrenrat ist beschlussfähig, wenn mehr
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als die Hälfte der Ehrenrats-Mitglieder anwesend
sind.
Nun meine Frage:
Bei welchen Streitigkeiten soll sich der Ehrenrat
schlichtend einmischen?
Schon bei privaten Differenzen von Sektionsmitgliedern,
welche sich vielleicht über Jahre
hinweg hoch geschaukelt haben, aber im
Vereinsleben, außer von Insidern, nicht erkennbar
sind?
Oder nur bei offen ausgetragenen Streitigkeiten,
welche den Sektionsabend stören?
Oder gravierender vielleicht noch auf Touren,
wenn durch die Meinungsverschiedenheiten
das ganze Unternehmen gefährdet wird?
Ganz sicher ist aber, dass der Ehrenrat von
den betroffenen Sektionsmitgliedern, also
mindestens von einer „Partei“, beauftragt
werden muss, ihren Zwist zu bereinigen.
Der Ehrenrat kann selbstverständlich von
sich aus auf die sich im Zwist befindlichen
Personen, soweit er informiert ist, versuchen,
einzeln schlichtend einzuwirken.
Zu einem Dreiergespräch (Ehrenrat und Betroffene)
müssen beide Parteien bereit sein.
Ein Ausschlussverfahren kann nur dann
stattfinden, wenn es dem Ehrenrat als letzte
Instanz nicht möglich ist, beide „Parteien“
zur Vernunft zu bringen.
Liebe Kampenwandler, ich hoffe nur, dass
wir niemals über den Ehrenrat eine Vereinsstreitigkeit
bereinigen müssen.
Tourenprogramm Sommer/Herbst 2005
Mai
26. Mai 2005, Donnerstag (Fronleichnam)
Wanderung zur Kochler Sonnenspitze
Über das Graseck 1281 m auf kleinen Steigen, Trittsicherheit erforderlich. 650 Hm
Michael Brosius
28. Mai 2005, Samstag
Klettern am Ross- und Buchstein, Tegernseer Berge
Tourenmöglichkeiten vom 3. bis zum 5. Schwierigkeitsgrad an sonnigen Südwandplatten.
Zustiegzeit ca. 60 Min.
Kurt Kuhn
Juni
4. Juni 2005, Samstag
Radrundtour um den Rauchberg, durch den Rehgraben im Tölzer Land
Ausgangspunkt bei Fleck, auch für Trekkingräder geeignet, ca. 30 km, 400 Hm.
Michael Brosius
5. Juni 2005, Sonntag
Leichte Klettertouren am Plankenstein III bis IV
Auffahrt eventuell mit dem MTB möglich
Peter Faulhaber
9. Juni, Donnerstag
Klettern am Frauenwasserl
Schön gelegener Klettergarten in der Nähe von Ettal, Zustieg vom Parkplatz in einer
Minute. Tourenmöglichkeiten vom III. bis zum IV. Schwierigkeitsgrad.
Rudi Schaider
18. Juni 2005, Samstag
MTB-Tour zur Schönbergalm, 1459m
Von Fleck, 710 m, auf der Strecke zwischen Lenggries und dem Sylvensteinstausee
gelegen fahren wir mit dem MTB auf einer befestigten Straße, die jedoch für den Verkehr
gesperrt ist bis zur Röhrlmoosalm 1100 m. Der weitere Weg führt uns bis zur
Schönbergalm auf 1459 m. Von der Alm kann man noch auf den Schönberg 1621 m
gehen.
Auf- und Abfahrt auf der gleichen Strecke. Streckenlänge ca. 13 km und
747 Höhenmeter
Peter Bisigo
25. Juni 2005, Samstag
Pidinger Klettersteig am Hochstaufen
Es gilt einen neuen schwierigen Steig zu entdecken. Ausgangspunkt Urwies 450 m,
Steighöhe 750 m, Gesamtanstieg ca. 1300 Hm. Am Gipfel mit dem Reichenhaller Haus
erwartet uns dann eine zünftige Brotzeit
Kurt Kuhn
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26. Juni 2005, Sonntag
Totenkirchl-Heroldweg Kaisergebirge
Ein Kaiserklassiker im III. Schwierigkeitsbereich. Kletterzeit ab Einstieg ca. 3 Std.
Ausgangsort: Griesneralm
Peter Faulhaber
Juli
1. bis 3. Juli 2005, Freitag bis Sonntag
Rund um die Berliner Hütte (Zillertaler Alpen)
Einfache Touren ohne Seil, Pickel und Steigeisen in der prächtigen Gebirgswelt des
Zillertals, auch für Anfänger geeignet.
1. Tag: Vom Breitlahner (1251 m) über Wirtshaus Grawand (1640 m) und Wirtshaus
Alpenrose (1875 m) zur Berliner Hütte (2040 m) (3 Stunden)
2. Tag: Auf dem Berliner Höhenweg zur Schönbichler Scharte (3081 m) und zum
Schönbichler Horn (3133 m) (7 Stunden)
3. Tag: Vorbei am landschaftlich einmalig schönen Schwarzsee (2471 m) zur Feldscharte
(2880 m) (3 Stunden), hinab durchs Gunggltal zur Maxhütte (1445 m)
und nach Ginzling (1000 m) (3 Stunden)
Reinhard Eberding
1. bis 3. Juli, 2005, Freitag bis Sonntag
Kletterkurs für Anfänger auf der Blaueishütte
Treffpunkt Freitag, 1.7. um 18.00 Uhr auf der Hütte
Inhalte u.a.: Anseilen, Grundlegende Klettertechniken, Sicherungstechnik Begehung
Klettersteig. Verbindliche Anmeldung am Donnerstag 16. Juni 2005.
Mindestteilnehmer: 4, Maximal: 8 Teilnehmer
Andrea und Andi Strauß
10. Juli 2005, Sonntag
MTB-Tour Von Graswang um den Pürschling
Überschreitung des Grats der Ammerkette, prachtvoller Blick über das Alpenvorland und
den Alpenhauptkamm. Die Auffahrt ist etwas anspruchsvoll, dafür gibt’s anschließend
eine leichte Abfahrt
Peter Bisigo
12. Juli 2005, Dienstag
Wanderung zum Eckbauer, Wetterstein
Wir wandern durch die Partnachklamm zum Eckbauer, von dort Abstieg mit der Seilbahn
möglich.
Rudi Schaider
16. Juli 2005, Samstag
Von Oberau über den Reschberg
Rassige Radltour mit diversen Schiebeeinlagen. Ca. 20 Kilometer und knapp 700 Höhenmeter
sind zu bewältigen.
Manfred Mayer
16. Juli 2005, Samstag
Bergtour auf das Zwölferköpf’l, 1656 m
Schöner Aussichtsberg im Estergebirge, eine Rundtour auf kleinen Steigen.
Trittsicherheit erforderlich. Aufstieg 1000 Hm.
Michael Brosius
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22. bis 24. Juli 2005, Freitag bis Sonntag
Hoher Angelus, 3521 m, und Tschenglser Hochwand, 3373 m im Ortlergebirge
Freitag Anfahrt und Aufstieg zur Düsseldorfer Hütte 2721 m mit Liftbenützung
ca. 1–1,5 Stunden. Erster Tag auf die Tschenglser Hochwand über den
„Otto-Erich“-Klettersteig, ein im Jahr 2002 errichteter lohnender Klettersteig
der über die Südflanke führt. Gesamtzeit ca. 5–6 Stunden.
ZweiterTag: Besteigung des Hohen Angelus ein formschöner, lohnender Eisberg mit
prächtiger Aussicht. Aufstieg ca. 3 Std., 700 Hm von der Hütte.
Klettersteig und Eisausrüstung erforderlich.
Bitte um rechtzeitige Anmeldung wegen der Hüttenreservierung
Kurt Kuhn
23. Juli 2005, Samstag
Radtour mit dem Bike um das Rether Horn im Vorkarwendel
ca. 30 km, 800 Hm, Abfahrtsort ist Fall. (Fall – Loch Alm – Steinölbrennerei)
Michael Brosius
23.Juli 2005, Samstag
Gerberkreuz Südwestgrat
Eine herrliche Klettertour über Mittenwald. Von der Talstation der Karwendelbahn
in ca.2 Std. über die Mittenwalder Hütte zum Einstieg am Lindlainkopf.
Leichte Kletterei mit einer IVer Stelle. Abfahrt mit der Karwendelseilbahn.
Günter Küspert
29. bis 31. Juli 2005, Freitag bis Sonntag
Zwischen Glockner- und Schobergruppe
Drei Tage auf der Südseite des Großglockner
Voraussetzung: gute Kondition und Ausdauer
1. Tag: Vom Lucknerhaus (1918 m) oberhalb Kals auf dem Johann-Stüdl-Weg über die
Pfortscharte (2825 m) zur Salm-hütte (2644 m) (4 Stunden), anschließend
Besteigung des Schwertecks (3247 m) (�� 2 1 ⁄2 Stunden)
2. Tag: Besteigung des Hohenwartkopfs (3310 m) (�� 3 1 ⁄2 Stunden), weiter zur
Glorerhütte auf dem Bergertörl (2642 m) (1 1 ⁄2 Stunden)
3. Tag: Über das Peischlachtörl (2490 m) zum Kesselkeessattel (Gernot-Röhr-Biwak,
2926 m), Überschreitung des Bösen Weibl (3121 m) (4 Stunden), zurück zum
Lucknerhaus (2 Stunden)
Reinhard Eberding
August
5. bis 7. August 2005, Wochenendtour, Freitag bis Sonntag
Fluchtkogel 3500 m, Ötztaler Alpen
Ein wuchtiger Eisberg mit einer erstklassigen Aussicht.
Eine Gletschertour von der 2755m hoch gelegenen Vernagthütte, in ca. 2,5 Std. ist
dieser herrliche Aussichtsberg von der Hütte zu erreichen.
Karl Eisenhofer
27. August bis 11. September 2005 (Sa.–So.)
Durch die Hohe Tatra
Auf einer anspruchsvollen Wanderung (Etappen teilweise lang) lernen wir das „kleinste
Hochgebirge der Welt“ kennen – auf slowakischem Gebiet von der Westlichen Tatra
(Západné Tatry) über die Hohe Tatra (Vysoké Tatry) bis zur Weißen Tatra (Belianske
Tatry), zum Schluß noch ein Abstecher in den polnischen Teil.
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Voraussetzungen: gute Kondition, Ausdauer und die Fähigkeit und Bereitschaft, sich über
den genannten Zeitraum in eine Gruppe einzufügen.
1. Tag: Anreise über Wien nach Liptovsk´y Mikulasˇ / Zuberec (Slowakei) und zur Chata
Zverovka (Hotel Primula) (1030 m)
2. Tag: Chata Zverovka – Brestová (1902 m) – Salatin (2047 m) – Spálená (2083 m) –
Banikov (2178 m) – Zˇiarska Chata (1300 m) (6 bis 7 Stunden)
3. Tag: Zˇiarska Chata – Plačlivé (2126 m) – Volovec (2063 m) – Hrub´y (2137 m) –
Klin (2172 m) – Pysˇné sedlo (1791 m) – Podbanské (Hotel Kriváň) (940 m)
(8 bis 9 Stunden)
4. Tag: Podbanské – Tri studničky – Kriváň (2499 m) – Vazˇecká Chata (1180 m)
(7 Stunden)
5. Tag: Vazˇecká Chata – Tatranská Magistrála – Sˇtrbské Pleso (1350 m) – Chata
Popradské Pleso (1494 m) (3 1 ⁄2 Stunden), evtl. Ausflug auf Vysˇné Kôprovské
sedlo (2180 m) (�� 3 Stunden)
6. Tag: Chata Popradské Pleso – Chata pod Rysmy (2250 m) – Rysy (2499 m)
(�� 5 1 ⁄2 Stunden), evtl. Vysoká (2560 m) (�� 2 Stunden)
7. Tag: Chata Popradské Pleso – Sliezsky Dom (1678 m) (3 3 ⁄4 Stunden)
8. Tag: Gerlachovsk´y Sˇtít (2655 m) (�� 6 Stunden)
9. Tag: Sliezsky Dom – Pol’sky´ Hrebeň (2200 m) – Zbojnícka Chata (1960 m)
(3 1 ⁄2 Stunden) – Priečne sedlo (2352 m) – Téryno Chata (2013 m) (3 Stunden)
10. Tag: Téryno Chata – Lomnick´y Sˇtít (2632 m) (3 3 ⁄4 Stunden) – Seilbahn zum Hotel
Encián (1761 m) – Sedlo pod Svisˇtovkou (2023 m) – Chata pri Zelenom plese
(1545 m) (2 Stunden)
11. Tag: Chata pri Zelenom plese – Tatranská Lomnica (860 m) (1 1 ⁄2 Stunden) –
Rückfahrt zum Auto – Fahrt nach Zako-pane (Polen)
12. Tag: Bus nach Kuz´nice – Kopa Królowa Wielka (1534 m) – Schronisko Murowaniec
(1500 m) (1 1 ⁄2 Stunden) – Zawrat-Paß (2159 m) – Schronisko w Polinie Pieçiu
Stawow Polskich (1672 m) (3 3 ⁄4 Stunden)
13. Tag: Schronisko w Dolinie Pieçiu Stawów Polskich – Spaziergänge im Seengebiet –
Bushaltestelle „Wodogrzmoty Mickiewizca“ ( 3 ⁄4 Stunden) – Bus nach Zakopane
14. und 15. Tag: Reservetag
16. Tag: Rückreise
Wegen eventueller Terminverschiebung werden Interessenten gebeten, sich mit dem
Tourenleiter bereits frühzeitig in Verbindung zu setzen!
Wichtig: Teilnahme nur an der gesamten Tour möglich – eine Beteiligung an einzelnen
Teilen ist aus organisatorischen Gründen leider ausgeschlossen!
Reinhard Eberding
27. August 2005, Samstag
Wanderung durch die Wolfsschlucht zur Blaubergalm
weiter zur Halserspitz und zurück zum Ausgangspunkt Gesamtgehzeit ca. 6–7Std.
Günter Küspert
September
3. September 2005, Samstag
Klettertour im Karwendel. Ma-ma-Kante (V) an der Kreuzwand
Eine alpine Tour über dem Viererkar, die leider im letzten Jahr wegen Schlechtwetter
ausgefallen ist.
Kurt Kuhn
8
17. September 2005, Samstag
Klettersteig auf die Hohe Munde, 2659 m
Lange Tour mit prächtiger Aussicht, Ausgangsort: Leutasch. Gehzeiten: ca. 4–5 Std. für
den Aufstieg, Abstieg 4–5 Std. Technisch unkomplizierter Klettersteig.
Andrea und Andi Strauß
24. September 2005, Samstag
Herbsttour zum Brünnstein, 1619 m
Diese Tour kann auch mit dem MTB unternommen werden. Ausgangspunkt Zipfel-Wirt.
Eine Fahrstraße führt uns bis zum Brünnsteinhaus 1360 m. Die letzten 260 m
zum Gipfel werden zu Fuß bewältigt.
Günter Küspert
Oktober
5. Oktober, Mittwoch
Vortrag
Siehe Einladung auf der Seite 23
8. Oktober 2005, Samstag
Rund um den Daniel
Landschaftlich reizvolle Bergradltour auf zumeist gut befahrbaren Wegen.
40 km, 700 Hm.
Manfred Mayer
21. bis 23. Oktober, Freitag bis Samstag
Arbeitstour
Gesonderte Einladung auf Seite 22
29. Oktober 2005, Samstag
Herbstliche Radtour im Voralpenland mit Bike oder Trekkingrad
Michael Brosius
Auf vielfachen Wunsch unserer Sektionsmitglieder möchte ich noch die Telefonnummern
unserer Tourenleiter bekanntgeben.
Michael Brosius 08179/998710 Peter Faulhaber 089/6916545
Kurt Kuhn 089/7141254 Peter Bisigo 089/7250738
Günter Küspert 089/6148254 Reinhard Eberding 089/6515040
Andrea und Andi Strauß 08064/909714 Karl Eisenhofer 089/616166
Wir bitten unsere Sektionsmitglieder, die bei Wochenendtouren teilnehmen möchten,
sich zwei Wochen vor dem Termin am Vereinsabend oder telefonisch beim Tourenleiter
anzumelden.
Bei Tagestouren genügt die Anmeldung am Vereinsabend oder eine telefonische Anmeldung
vor der Tour.
Ich wünsche allen Teilnehmern an unseren Sektionsveranstaltungen viel Spass,
gutes Wetter und einen unfallfreien Verlauf.
Kurt Kuhn
Tourenwart
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Liesl Mauermeyer
feierte am 15. April ihren achzigsten Geburtstag.
Liebe Liesl, bewahre Dir Deine Gesundheit,
Deine Schaffenskraft und Deinen Lebensmut.
Die allerbesten Glückwünsche von der ganzen Sektion
Kampenwand.
Tourenprogramm der Ortsgruppe Germering
Für die kommende Sommersaison haben unsere Tourenbegleiter wieder viele und schöne
Touren für Euch ausgesucht:
Mai 2005
7. Mai 2005, Samstag
Radtour von Lenggries um den Walchensee (ca. 80 km)
Gemütliche Tagestour mit Einkehrmöglichkeiten. Anfahrt mit Bayern-Ticket
Sepp
12. Mai 2005, Donnerstag
Leichte Bergwanderung
„Blombergreib’n“: über Heiglkopf – Blomberg zum Zwiesel (1348 m)
Ab Arzbach-Waldherrnalm (750 m – zurück über Schnaiter-Alm, 660 Hm,
4 h Gesamtgehzeit
H. Drocco
21. Mai 2005, Samstag
Blumentour zum Kranzberg (1391 m), 440 Hm, 2 h
Mit der Bahn nach Klais, Abstieg nach Mittenwald
Ute
26. Mai 2005, Donnerstag
Bergwanderung zur Gederer Wand (1398 m)/Chiemgauer Alpen, 450 Hm, 2 h.
Ausgangsort: Hintergschwend
Walter
30. Mai 2005, Montag
Bergwanderung auf die Hochries (1563 m)
Über das Feichteck (1514 m) und den Karkopf (1496 m)/Chiemgauer Alpen,
ca. 800 Hm, 5 h.
Ausgangspunkt: Waldparkplatz Gemeinde Samerberg
H. Strobl
Juni 2004
5. Juni 2005, Sonntag
Bergwanderung auf die Rotwand (1885 m) im Spitzinggebiet. 750 Hm, 3 h.
Abstieg durch den Pfanngraben. Rückfahrt mit Autobus
Hartmut
9. Juni 2005, Donnerstag
Leichte Bergtour auf das Fellhorn (1765 m)/Chiemgauer Alpen. 1030 Hm, 3 h
Hermann
11. Juni 2005, Samstag
Bergtour auf den Schildenstein (1611m)
Aufstieg über Wolfsschlucht, Abstieg über Geißalm. Trittsicherheit erforderlich.
800 Hm, 3 h
Meinhard
11
15. Juni 2005, Mittwoch
Rundtour zur Krähe (2012 m)/Ammergauer Alpen, 1000 Hm, 3 h
Abwechslungsreiche Bergwanderung. Ausgangspunkt: Ammerwald-Alm (1080 m)
R. Hochrein
18. Juni 2005, Samstag
Bergtour auf den Thaneller (2341 m)
Von Berwang aus 1000 Hm, 3 h
Hermann
23. Juni 2005¸ Donnerstag
Radtour durch das Kocheler Moos
Kochel – Schlehdorf – Sindelsdorf – Benediktbeuren – Kochel. Ca. 55 km, flach.
Anfahrt mit Bahn oder Auto
Dorle
25. Juni 2005, Samstag
Bergwanderung zum Riederstein und Baumgartenschneid, (1449 m)
Ab Rottach-Egern. Gesamtgehzeit ca. 5 h
Ute
29. Juni 2005, Mittwoch
Bergwanderung auf den Hirschberg (1669 m)
Ab Ohlstadt 1000 Hm, 3,5 h. Abstieg 2 h
Sepp
Juli 2005
2. Juli 2005, Samstag
Radtour im reizvollen Süden Münchens
Deisenhofen – Kreuzpullach – Thanning – Puppling – Kloster Schäftlarn – Deisenhofen.
Ca. 65 km, hügelig. An- und Abfahrt mit S 5 bis Deisenhofen
Dorle
6. Juli 2005, Mittwoch
Bergwanderung Rontal/Tortal (1793 m)/Karwendel, ca. 900 Hm, 3 h
Ab Hinterriß (928 m). Mittelschwer
R. Hochrein
10./11. Juli 2005, Sonntag/Montag
Leichte Bergtouren in den Lechtaler Alpen
Tschachaun (2337 m) u. Maldengrat (2552 m). Übernachtung : Anhalter Hütte (2042 m).
400 bis 500 Hm, ca. 2 h. Ausgangspunkt: Hahntennjoch
Walter
16. Juli 2005, Samstag
Kaisertal
Gemütliche Tagestour mit guten Einkehrmöglichkeiten
Sepp
12
20. Juli 2005, Mittwoch
Ferrata-Klettersteig auf die Alpsitze (2628 m) im Wetterstein, 600 Hm, 2 h
Auffahrt mit Seilbahn
Hartmut
22. Juli 2005, Freitag
Voralpenwanderung über die Aidlinger Höhe zum Riegsee
Aussichtsreiche Rundwanderung mit anschließender Bademöglichkeit. Gehzeit: 4 h
R. Hofner
26. Juli 2005, Dienstag
Rundtour im Niederkaiser/Tirol
Über den „Wilder-Kaiser-Steig“ zum Gscheuerkopf (1279 m) – Schleier Wasserfall –
Diebsöfen (Höhle) – zurück nach St. Johann, Ges.Gehzeit 5 h. Variante mit kurzem und
leichtem Klettersteig ist möglich. Für Klettersteig ist Trittsicherheit erforderlich
H. Strobl
28./29. Juli 2005, Donnerstag/Freitag
Bergwanderungen im Tannheimer Tal /Allgäuer Alpen
Rotspitze (2130 m), Steinkarspitze (2067 m), Lachenspitze (2120 m) und
Schochenspitze (2050 m) Übernachtung in Landsberger Hütte (1810 m)
Anmeldung bis 1. Juli 2005 erforderlich!
Götz
August 2005
4. August 2005, Donnerstag
Bergtour auf den Geigelstein und Breitenstein/Chiemgauer Alpen
Mit Aufstiegshilfe zur Wuhrstein-Alm (1140 m) – Geigelstein (1808 m) –
Sattel (1550 m) – Breitenstein (1661 m), 780 Hm, 4–5 h
H. Strobl
6. August 2005, Samstag
Bergtour auf die Riffelspitze (2252 m)/Wettersteingebirge
1400 Hm, ca. 5 h, ab Hammersbach
Walter
14. August 2005, Sonntag
Bergtour zum Scheffauer (2111 m)/Kaisergebirge
Aufstieg vom Hintersteiner See, 1200 Hm, ca. 4 h
Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich
Fritz
20. August 2005, Samstag
Radtour von Germering nach Dachau
Ca. 50 km. Evtl. mit Besuch des Dachauer Volksfestes
Hermann
25. August 2005, Donnerstag
Bergtour zur Kohlbergspitze (2200 m), 1150 Hm, 3 h
Ausgangspunkt: Bichlbach
Erich
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27. August 2005, Samstag
Bergwanderung auf das Gschwendner Horn (Bühl-Alpsee), 710 Hm, 3,5 h
Hannelore
31. August 2005, Mittwoch
Bergwanderung zum Grubereck (1671 m)
900 Hm, 2, 5 h, Abstieg 2 h, ab Parkplatz Riedlern/Tegernsee
Sepp
September 2005
8. bis 11. September 2005, Donnerstag bis Sonntag
Übungswochenende im Steinwald im Fichtelgebirge
Übernachtung in DAV-Selbstversorgerhütte. Kfz-Zufahrt zum Haus,
genaue Angaben spez. Notiz. Anmeldung bis Ende Juli.
Touren: Platte, Kösseine, Ochsenkopf, Schneeberg usw.
H. Dictus/Hartmut
15./16. September 2005, Donnerstag/Freitag
Bergtour im Zahmen Kaiser auf die Pyramidenspitze, (1999 m)
Aufstieg vom Gasthaus Schanz 2 x 2,5 h. Übernachtung: Vorderkaiserfeldenhütte
Fritz
17. September 2005, Samstag
Radtour von Mittenwald durch den Isarwinkel
Von Vorderriß Abstecher in die Eng (25 km). Weiterfahrt nach Lenggries oder Bad Tölz.
Gesamtstrecke ca. 95 km. Anfahrt mit der Bahn (Bayern-Ticket)
R. Hofner
21. September 2005, Mittwoch
Wanderung vom Starnberger See zum Ammersee durch die Maisinger Schlucht
Ca. 6 h, Anfahrt mit S-Bahn
Götz
25. bis 30. September 2005, Sonntag bis Freitag
Bergtouren um die Fanes-Hütte/Dolomiten
Lavarella, Mt. Vallon Bianco, Zehnerspitze (3060 m), Mt.Castello usw. Auf-/Abstiege bis
1100 m, Gehzeiten 7 h/Tag. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit erforderlich
Colin
Oktober 2005
8. Oktober 2005, Samstag
Wanderung von der Ammermündung bei Vorderfischen nach Wielenbach
Zurück über Unterhausen, 18 km, 5 h
Max Klein
11. Oktober 2005, Dienstag
Bergtour auf die Klammspitze (1924 m)
Über Brunnenkopf (1716 m), 950 Hm, 3,5 h, ab Parkplatz Linderhof
Sepp
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15. Oktober 2005, Samstag
Wanderung von der Jachenau zum Walchensee
Ges. Gehzeit ca. 6 h
Götz
November 2005
4. bis 6. November 2005, Freitag bis Sonntag
Jahresabschluß in Niederbreitenbach
Geplante Touren: Separate Notiz
H. Dictus
Als Tourenbegleiter wirken:
Sepp Bauer Tel. 841 75 35
Rudi Hofner Tel. 84 39 15
Hartmut Buchwald 80 61 67
Hannelore Lorenz 840 13 28
Colin Clifford 08141/80879
Götz Mohr 84 75 92
Hans Dictus 84 84 49
Ute Peters 87 28 14
Hans Drocco 840 42 26
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Meinhard Piechulek 84 81 59
Erich Eisenack 84 27 01
Hans Strobl 66 18 65
Hermann Eiting 841 82 35
Dorle u. Walter Weingart 84 75 37
Rudi Hochrein 58 32 74
Fritz Westenrieder 812 74 64
Max Klein 841 81 32
Abschließende Hinweise zum Tourenprogramm:
Alle angegebenen Zeiten sind, soweit nicht anders vermerkt, Aufstiegszeiten. Ziele können je
nach Wetterlage kurzfristig geändert werden.
Die angeführten Touren sind Gemeinschaftstouren entsprechend dem Handbuch des Deutschen
Alpenvereins Pt. 6.10 „Abgrenzungen zwischen Gemeinschaftstouren und Führungstouren“
. Veranstaltungen im Gebirge sind nie ohne Risiko! Deshalb erfolgt die Teilnahme an
einer Veranstaltung auf eigene Gefahr und eigene Verantwortung. Jeder Teilnehmer verzichtet
auf die Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen jeglicher Art wegen leichter Fahrlässigkeit
gegen die Tourenbegleiter/leiter, andere Sektionsmitglieder oder die Sektion Kampenwand,
die über den Versicherungsschutz hinausgehen, der im Rahmen der Mitgliedschaft
im DAV sowie für die ehrenamtliche Tätigkeit besteht. Wer den Weisungen des Betreuers
nicht folgt, kann von der Tour ausgeschlossen werden.
Die Anmeldung zu den Touren erfolgt grundsätzlich persönlich an den Gruppenabenden oder
frühzeitig beim Begleiter. Zusätzlich können Touren während der Woche vereinbart werden.
Ansprechpartner werden an den Gruppenabenden bekanntgegeben.
Für Fahrradtouren wird ein Fahrradhelm empfohlen.
Gez. Hans Dictus April 2005
1. Vorsitzender / Ortsgruppe Germering
Wir trauern um unser Mitglied
Ernst Trödel
Er starb kurz von seinem 80. Lebensjahr.
Wir werden ihn in Erinnerung behalten.
Zwei unvergessliche Wochenenden am Wilden Kaiser
Die diesjährigen Skikurswochenenden waren
wie jedes Jahr ein Höhepunkt der Wintersaison
für Alt und Jung.
Besonders die lieben Kleinen waren dieses
Jahr besonders zahlreich dabei, so dass
zwei „Zwergerlkurse“ zustande kamen. Kalli,
Walter und Hermine kümmerten sich um die
ausgelassene Rasselbande. Keine Piste war
vor den Kleinen sicher, sogar die Hohe Salve
rasten sie wild entschlossen hinunter.
Simon hatte seine Premiere als unser neuer
Snowboard-Lehrer und seine Schüler waren
hellauf begeistert.
Robert und Markus nahmen uns „Große“
unter ihre Fittiche und brachten allen mit viel
Spaß und Elan die Technik des Carvens und
Tiefschneefahrens näher.
Ja, auch Petrus war uns gut gesinnt und
gönnte uns Pulverschnee und Tiefschnee-
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hänge. Das zweite Wochenende wurden wir
mit Sonne pur und glitzernder Wintermärchenlandschaft
verwöhnt. Beste Bedingungen
für unseren Rennsamstag. Um 11 Uhr
starteten 38 Teilnehmer von Jung bis Alt.
Die diesjährigen Ergebnisse
Jugend Platz 1 Alex Frisch
Platz 2 Magdalena Hintner
Platz 3 Florian Mair
Damen Platz 1 Hermine Trambauer
Platz 2 Claudia Mair
Platz 3 Monika Süß
Männer Platz 1 Kalli Schwillinsky
Platz 2 Markus Mair
Platz 3 Walter Scherer
Snowboard Platz 1 Simon Lindner
Platz 2 Dominik Plex
Platz 3 Manuel Plex
Zum krönenden Abschluss des einmaligen
Tages fuhren wir die letzte Talabfahrt zur
Dämmerung bei romantischem Fackellicht.
Bei sternenklarer Nacht überraschten uns
Markus und seine vielen Helfer mit Kartoffelsuppe,
Musik und beeindruckendem Ausblick
ins Tal.
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Für unser leibliches Wohl war wie immer bestens
gesorgt. Gemeinsam kochten wir allerlei
Leckereien und feierten eine legendäre
Spülparty bis weit in die Morgenstunden.
Zwei rundum gelungene Wochenenden!
Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten.
Unsere Kinderseite
Auf dem Programm stehen – außer dem monatlichen Klettern mit Hermine in der Thalkirchner Kletteranlage
am Freitag – zwei Wanderungen mit den „Zwergen“, und zwar:
6./7. Mai Kinderwanderung. Wanderort und Treffpunkt (evtl. NBB) nach kurzfristiger Absprache.
17.–19. Juni Inlinekurs mit Sonnwendfeier, auch mit junger Beteiligung! (Lagerfeuer, Bratwürstl,
Folienkartoffeln usw.) Siehe separate Ausschreibung!
17. September MTB-Rennen mit „entschärfter“ Kinder-/Jugendstrecke. Siehe separate Ausschreibung!
11./13. November Kinderwanderung. Wanderort und Treffpunkt (evtl. NBB) nach kurzfristiger Absprache.
Eure Jugendleiter
Neues Vereinslokal!
Als wir letztes Jahr, nach vielen Querelen, aus dem Garmischer Hof ausgezogen waren, glaubten
wir, im Post-Sport-Park gut aufgehoben zu sein. Anfangs ließ sich alles gut an.
Unser Vorstand hat in seiner Rubrik auf Seite 3 die Schwierigkeiten geschildert, die uns veranlasst
haben, uns wieder auf Herbergssuche zu begeben.
Wir wurden fündig: Das Gasthaus Gartenstadt in der Naupliastraße 2 in Harlaching mit
seinem gemütlichen Biergarten ist ab Mittwoch, dem 1. Juni unser neues Vereinslokal.
Zu erreichen ist das Gasthaus Gartenstadt am Besten mit der U 1. Am Mangfallplatz hinten
aussteigen, Treppe rauf, und schon steht man vor der Kneipe. Parkplätze sind zwar vorhanden,
aber – wie überall in München – knapp.
Die Bergkameraden der Sektion Neuland sind übrigens Donnerstags im gleichen Gasthaus.
Eine Trachtengruppe hat das Wirtshaus ebenfalls als Vereinslokal ausgewählt. Vielleicht
haben wir diesmal mehr Glück.
Die Termine der Vereinsabende in diesem Jahr:
1. Juni 10. August 19. Oktober
15. Juni 24. August 2. November
29. Juni 7. September 16. November
13. Juli 21. September 30. November
27. Juli 5. Oktober 14. Dezember
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Linke Baumgartner
Günter Küspert
Es war vor nicht allzu langer Zeit, es ging um
eine Klettertour, im Einzelnen und im Allgemeinen,
um die „Linke Baumgartner“ mit
dem Schwierigkeitsgrad laut Topo 5-. Komischer
Name für eine Kletterroute. Wenn es
eine linke Baumgartner gibt, muss es auch
eine „Rechte Baumgartner“ geben. Und es
gibt sie, die „Rechte Baumgartner (6-A0)“,
aber ohne Beschreibung und ohne Topo.
Auch eine Tour mit dem mystischen Namen
„Rasputin (6+)“, links von der linken Baumgartner,
findet man in der Rotwandlspitze im
Karwendel, genau gegenüber der Lamsenjochhütte.
Wie gesagt, es war vor nicht
allzu langer Zeit, als wir zwei
Seilschaften waren, die die
„Linke Baumgartner“ klettern
wollten. Doch aufgrund unseres
Unvermögens und absolut
keiner Lust zum Klettern wichen
wir auf eine leichtere
Rute, auf die „Linke Waroschitz
(4)“, ebenfalls in der
Rotwandlspitze, aus. Es gibt
auch eine „Rechte Wa...“ und
auch phantasievollere Namen
für Kletterruten als nur links
und rechts.
Bei einem Gespräch an einem
Sektionsabend mit unserem Tourenwart
Kurt Kuhn über neue, reizvolle Kletterrouten
im Karwendel, fiel auch von meiner Seite der
Name „Linke Baumgartner“. „Ja, ja“, meinte
Kurt, „hab schon davon gelesen, und die
soll auch saniert sein“. Unter „saniert“ versteht
man eine Kletterroute mit gebohrten
Zwischen- und Standhaken. „Müsste man
sich einmal ansehen“, war seine süffisante
Antwort und befand sich wahrscheinlich gedanklich
schon in der L.B. (= Linke Baumgartner),
denn er sprach plötzlich kein Wort
mehr mit mir.
14 Tage später, gleiche Zeit, gleicher Ort.
Kurt kam auf mich zugeschossen. „Ja wos
hast ma da für an Schmarrn erzählt, von
wegen saniert, brüchig bis zum geht nicht
mehr, deine L.B.“, wetterte er los. „Wieso
meine, was, und wo warst du?“, wollte ich
nun genauer wissen. „Mit dem Toni wollte
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ich letzten Samstag die L.B. klettern“, war
kurz seine Antwort und dann fügte er doch
noch hinzu: „Sind nach 20 m wieder zurück,
mindestens 6er Schwierigkeitsgrad und kein
4er, so ein Scheiß“. Nach heftiger Diskussion
über den richtigen Einstieg in die L.B.
stellten wir gemeinsam fest, dass sich Kurt
und Toni entweder in die Rechte B. oder in
die mystische Rasputin verirrt hatten.
Jetzt wollte ich es doch wissen, ob diese
L.B. nicht zu schaffen wäre. Meinem Kletterspezl
Fred schilderte ich diese Tour in allen
positiven Schattierungen, aber nur nicht,
dass man sich eventuell versteigen
könnte oder dass der
Fels brüchig wäre. Diese Tour
ist saniert. Punktum.
Eine Woche später standen wir
zeitig am gleichen Standplatz,
wo Kurt und Toni ihren Rückzug
antraten.
Laut Topo (Zeichnung) führt
die erste Seillänge einige
Meter nach rechts und dann
über brüchiges, blockförmiges,
nach unten geschichtetes Gestein
senkrecht nach oben,
wobei sie nur den dritten
Fred Müller
Schwierigkeitsgrad haben
sollte. Fred schaute etwas
skeptisch und meinte: „Einen 3er sind wir
noch immer hochgekommen“. Und er
möchte die erste Seillänge vorausgehen.
Nach den ersten 10 Metern zweifelte Fred
schon an der Richtigkeit der Führe. Auf gutes
Zureden meinerseits überzeugte ich ihn jedoch,
dass er auf der richtigen Fährte wäre.
Mindestens zehn mal musste ich mir anhören,
dass der Fels furchtbar brüchig sei
und dass ich ja aufpassen soll, falls er einen
Abgang mache. Meine Nerven waren zum
Zerreißen gespannt. Endlich die erlösenden
Worte „Stand, nachkommen“. Fred hatte
Recht. Brüchiger ging es wirklich nicht mehr.
Beim Nachstieg trat ich durch eine kleine Unachtsamkeit
einen beachtlichen Felsbrocken
ab. Als ich neben Fred stand, sah ich, dass
er nur eine selbst gebastelte Standplatzsicherung
hatte. Was nun und wohin? Laut
Topo, 40 m Quergang 4plus, nach links.
„Niemals ohne 100%ige Standplatzsicherung“,
dachte ich. Wieder zurück, aber wie?
„Lass mich mal um die Ecke gucken, denn
es kann nicht sein, dass es in diesem
Bruchhaufen keine vernünftige Sicherung
gibt. Und lehn dich nicht an den Turm, um
den du deine Selbstsicherung gelegt hast,
nicht, dass er noch umfällt“, frotzelte ich
und kletterte ein paar Meter abwärts und um
eine Ecke. Und tatsächlich steckten versteckt
im festen Fels zwei gebohrte Haken.
Schnell hängte ich meine Selbstsicherung
ein und ließ Fred die paar Meter nachkommen.
Und nun wieder, was tun? Ich glaube,
es hätte nur das eine Wort „Abseilen“ von
mir oder von Fred fallen müssen, und schon
wären wir hinunter gefahren und hätten den
ganzen Bruchhaufen vergessen. Keiner von
uns aber hatte es ausgesprochen. War
unser Ehrgeiz doch so groß, um diese Tour
zu meistern?
Also war nun ich am dransten. 40m Quergang
nach links mit dem Schwierigkeitsgrad
4plus und mit nur 4 Zwischenhaken, die
man erst zu Gesicht bekam, wenn man sich
am Haken schon festbeißen konnte. In der
Kletterhalle in Thalkirchen stecken 4 Zwischenhaken
auf 10m. Schon ein Unterschied.
Zum Glück war der Fels ab hier fest,
aber leider kleingriffig. Als Fred sich die letzten
zwei Meter zu mir zum Standplatz
kämpfte, sagte er schnaufend: „Diese 40 m
Querung wäre ich nie hinüber gekommen“.
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Es war das größte Kompliment, das mir ein
Freund beim Klettern je gemacht hat. Aber
ich bin überzeugt, auch Fred, wäre er dran
gewesen, hätte diesen Quergang genau
so geschafft wie ich, denn die nächste
Seillänge, die er vorstieg, war keinen Deut
leichter. Es folgten noch ungefähr drei
Seillängen im festen Fels mit gleichbleibender
Schwierigkeit und mit entsprechend
wenigen Haken. Nur bei den letzten zwei
Seillängen zum Gipfel mit dem Schwierigkeitsgrad
3 steckten generell keine Haken
mehr. Weder Zwischen- noch Standhaken.
Dafür waren diese beiden Seillängen genauso
brüchig wie die erste. Sie unterschieden
sich von der ersten nur in der Gesteinsgröße.
Statt blockartig nach unten
geschichtet, ist das Gestein hier oben
kleinsplittrig nach unten geschichtet. Und
bei der letzten Seillänge mischte sich noch
senkrechtes Gras dazwischen. Wie auf
rohen Eiern schlichen wir – ich die vorletzte –
Fred die letzte Seillänge, dem Gipfel entgegen.
Als wir am Gipfel standen, reichten wir uns
die Hände zum Gipfelgruß. Es war für mich
ein seltsamer Händedruck. Ein Händedruck,
bei dem mir das Herz nicht vor Freude zersprang,
sondern ein Händedruck der Erleichterung,
der aussagt „Wir leben noch“. Im
Stillen dankte ich dem Herrn noch für diesen
wundervollen Tag, und dass wir lebend aus
dieser Wand stiegen.
Einen Blumenstrauß können wir nicht allen
Mitgliedern überreichen, die in diesem Jahr
unserer Sektion beigetreten sind. Trotzdem
wollen wir alle herzlich willkommen heißen
und hoffen, dass sie sich bei uns gut aufgehoben
fühlen.
Vielleicht kommt der/die Eine oder Andere
auch mal zum Vereinsabend. Einen roten
Teppich rollen wir dann zwar nicht aus,
freuen würden wir uns aber schon.
Hallo, Ihr da!
Habt ihr Lust am 17. bis zum 19. Juni 2005 etwas Geiles zu machen?
Dann schickt mir den unteren Abschnitt zu oder e-mailt mir und meldet Euch zum
ultimativen Inline-Event an.
Was ist das?
In erster Linie ein Wochenende mit viel Spaß rund um die Inlineskates, ein bisschen
Technik und etwas Materialkunde.
Wer kann daran teilnehmen?
Jeder, egal ob Anfänger oder fast Profi. Es soll einfach nur ein schönes Wochenende
werden mit viel Spaß um die vier kleinen Rollen.
Wo findet es statt?
Bei uns auf der Hütte in Niederbreitenbach.
Was kostet der Spaß?
ca. 5.– e.
Was machen wir da?
Am Freitag ein wenig Theorie und Ausrüstungskunde mit Pflege-Tips.
Am Samstag und Sonntag inlinen und viel Spaß haben.
Am Samstag Sonnwendfeuer rund um die Hütte in NBB.
Muß ich schon fahren können?
NEIN
Der Kurs ist selbstverständlich auch für unsere Kleinen geeignet!
Wenn dennoch Fragen offen sind, meldet Euch bei mir.
Wenn keine mehr offen sind und Ihr jetzt Lust bekommen habt auf ein lockeres Wochenende
rund um die vier Rollen, dann ran an die Anmeldung!
Mair Markus
Hermann-Stockmann-Str. 86
85221 Dachau
08131/78166
mairmuckl@t-online.de" mairmuckl@t-online.de oder Markus.Mair@wkm-muenchen.de
Ich / wir ____________________melde/n mich/uns für das Wochenende an
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... für alle, die sich angesprochen fühlen, von 14–88 Jahre.
Nun ist der Winter endgültig vorbei und wir können wieder die kurzen Hosen auspacken, also ob
mit Caramba den einen oder anderen Karabiner-Schnapper wieder gangbar machen, das
Kletterseil taucht ja evtl. hinter den Sommerreifen auf. Dann noch mal kurz in die MTB-Reifen
gehustet, da fehlen vielleicht ein paar Millibar, denn, es lebe der Sommer!!
17. – 19. Juni Inline-Wochenende inkl. Sonnwendfeier in NBB. Skaten/Inlinen, was die
kleinen Rollen so hergeben + Sonnenwenden bis zum Morgengrauen.
17. September MTB-Rennen – unsere Traditionsveranstaltung geht in die nächste
Runde. Zahlreiche Vertreter von Film, Funk und Fernsehen werden wieder
auf der Matte stehen, für manchen Teilnehmer wieder das Sprungbrett
zur internationalen Karriere?
22. – 23. Oktober Arbeitstour in NBB
wöchentlich „Kletterstammtisch“ in Thalkirchen freitags ab 19 Uhr.
Jeden 3. Donnerstag Jugendstammtisch im neuen Vereinslokal Gartenstadt
Auf Eure zahlreichen Anregungen und Verbesserungsvorschläge freuen sich Eure Jugendleiter
Hermine, Roland & Markus
Wieder einmal ist es so weit. Am 20./21. August geht’s wieder mal heiß her in Niederbreitenbach.
Seniorengrill.
Alle Jahre sehr beliebt, und deshalb immer gut besucht. Auch heuer laden Traudl und
Alfred Mair wieder zum geselligen Miteinander ein. Es wäre schön, wenn diejenigen,
denen es beim letzten Mal gut gefallen hat, noch jemanden mitbringen würden.
Horch, was kommt von drinnen raus?
Unter diesem Motto veranstalten wir auch heuer wieder unser heiteres Geräuscheraten
in Niederbreitenbach.
Röhrt da ein voller Staubsauger, ist der Holzstoß noch mal umgefallen oder läutet die
Glocke zum Mittagessen, das die Traudl wieder für die fleissigen Helfer zubereitet hat?
Am 21. und 22. Oktober sind alle, die einen Besen oder ähnliches schwingen können,
herzlich eingeladen, unser Vereinshaus winterfest zu machen.
Über jede Anmeldung freuen sich Traudl und Alfred Mair.
22
Hervstvortrag
Liebe Kampenwandler,
neu ist wieder alt, d. h. wir treffen uns jetzt wie in der Jahreshauptversammlung abgestimmt,
jeden zweiten Mittwoch. Ab 1. Juni 2005 treffen wir uns im „Gasthaus Gartenstadt“ in der
Naupliastr. 2 in München (s. extra Ankündigung). Zur Sicherheit findet ihr das Datum unserer
Treffs aufgelistet in unserem Sektionsheft. Für unsere Herbstvortragsreihe steht uns leider
für dieses Jahr der große Saal nur für einen Vortrag zur Verfügung. Nächstes Jahr sieht das
schon anders aus.
A propos „nächstes Jahr“: Nach unserer Jahreshauptversammlung lege ich das Amt als Vortragsreferent
nieder. Ich hoffe, dass sich eine oder einer findet, die/der diese Aufgabe übernimmt.
Schon oft habe ich einen Aufruf gestartet, mir diese Aufgabe abzunehmen. Aber vergebens.
I am sorry.
5. Oktober 2005
Equador
Ein Film von Georg Förth, besser bekannt unter seinem Pseudonym Videoschorsch. Er
schildert unter Anderem die Besteigung des Chimborasso, dem 6267 Meter hohen Vulkan
in den Anden.
Voranzeige:
Unsere Weihnachtsfeier findet heuer am Freitag, dem 16. Dezember, um 16 Uhr, statt.
Mit einem Luftsprung konnte unsere Hermine Trambauer ihre bestandene Prüfung zum Fachübungsleiter
Skifahren feiern.
Die gesamte Vorstandschaft, der Ausbildungsreferent sowie unsere Jugendleiter gratulieren
ihr recht herzlich zur bestandenen Prüfung und wünschen ihr für die zukünftige Arbeit in den
Sektionsskikursen alles Gute und viel Erfolg.
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Einladung
zur 6. Mountainbike-Vereinsmeisterschaft
Seit 2000 findet jedes Jahr eine Vereinsmeisterschaft im Mountainbiken statt. Auch dieses
Jahr wieder. Den 17. September 2005 bitte jetzt dick und rot in eurem Kalender anstreichen,
Ort des Geschehens ist die Hausstrecke von Niederbreitenbach.
Der Kurs ist ca. 5 km lang und hat 350 Hm also für alle zuschaffen.
Es ist ein Rundkursrennen, und für die starken unter uns wird eine Art Marathonwertung statt
finden, bei der der Kurs zweimal zu fahren ist. Auf der Strecke befinden sich voraussichtlich
zwei Verpflegungsstationen, außerdem besteht während des Rennens Helmpflicht und es
gelten die Regeln der StVO.
Der Ablauf ist so geplant: Die Startnummernausgabe erfolgt um 10.00 Uhr auf der Hütte.
Der Startschuß zum Massenstart fällt um ca. 11.00 Uhr.
Nach dem Rennen können die Erfahrungen des Rennens ausgetauscht werden.
Die Siegerehrung findet am Abend statt.
Teilnehmen kann jeder der Radfahren kann von 4–88 Jahren Mitglieder und Gäste
Wichtig für unsere Jüngsten gibt es natürlich eine abgespeckte Version mit Begleitung
Die ganze Veranstaltung kostet 9.00 e für die Ihr aber jede menge bekommt.
Leider mußte ich die Teilnehmerzahl aufgrund der Lokalitäten auf 536 beschränken. Also los,
Ihr wollt doch nicht der 537-ste sein und an dieser – ich möchte fast schon Pflichtveranstaltung
für jeden MTB`ler unserer Sektion sagen – fehlen.
Jetzt aber los: Coupon ausfüllen, abreißen und wegschicken. Unter den ersten 123 Anmeldungen
wird ein, von unserem Vorstand handsigniertes T-Shirt verlost.
Ich würde es begrüßen, eine weitere, jedes Jahr stattfindende Attraktion im Programm zu
haben.
Ich freue mich auf Eure zahlreichen Anmeldungen
Euer Markus
Ich _________________________ möchte beim Mountainbike Rennen teilnehmen
Ich möchte 1 2 Runden fahren
Ich bin Jahrgang 19_____.
Die 8,00 e habe ich beigelegt. Ja ❑ Nein ❑
Ich möchte in Niederbreitenbach übernachten Ja ❑ Nein ❑
Wir nehmen an der Siegerehrung und Party teil Ja ❑ Nein ❑
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