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Kompetente Mitarbeiter sind die beste Kundenbindung - Rheinpfalz

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Das aktuelle Kundenmagazin der RHEINPFALZ<br />

Ausgabe 2/2006 • exklusiv für <strong>die</strong> Anzeigenkunden der RHEINPFALZ<br />

Anzeigen-Workshop für<br />

Kunden der RHEIINPFALZ<br />

<strong>Kompetente</strong> <strong>Mitarbeiter</strong><br />

<strong>sind</strong> <strong>die</strong> <strong>beste</strong><br />

<strong>Kundenbindung</strong><br />

Markus Schmitt,<br />

Modehaus Schmitt<br />

Seite 3


Vorwort Inhalt<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

war <strong>die</strong> WM tatsächlich wie erhofft der<br />

Kick für <strong>die</strong> Wirtschaft? Wir haben Anzeigenkunden<br />

der RHEINPFALZ gefragt, wie sie <strong>die</strong><br />

Weltmeisterschaft beruflich und privat erlebt<br />

haben und wie sie <strong>die</strong> Wirkung auf ihr Unternehmen<br />

einschätzen.<br />

Auf alle Fälle hat <strong>die</strong> WM gezeigt, wie viel<br />

gute Stimmung bewirken kann. Und davon<br />

können Unternehmen lernen. Denn <strong>die</strong> Atmosphäre<br />

in einem Geschäft und <strong>die</strong> zuvorkommende<br />

Kundenberatung <strong>sind</strong> insbesondere<br />

für Einzelhandels- und Dienstleistungsunternehmen<br />

von immenser Bedeutung.<br />

Dies zeigt sich auch im Interview mit<br />

Markus Schmitt. Der Geschäftsführer des<br />

Modehauses Schmitt in Neustadt erklärt,<br />

warum mit Freundlichkeit langfristig mehr zu<br />

erreichen ist als mit Rabatten. Und er verrät<br />

uns, wie selbst für Männer Mode interessant<br />

wird und wie der neueste Herbsttrend in<br />

Sachen Herrenmode aussieht.<br />

Bleiben wir beim Thema Stimmung, denn<br />

auch DIE RHEINPFALZ-CARD macht Laune.<br />

Und zwar nicht nur den Karteninhabern, sondern<br />

auch den Kooperationspartnern. Wie?<br />

Das zeigt monte mare in Kaiserslautern. Seit<br />

März können Karteninhaber das Angebot<br />

des Freizeitbades zu besonders günstigen<br />

Konditionen nutzen. Dem Unternehmen<br />

selbst steht mit der RHEINPFALZ-CARD ein<br />

Marketinginstrument zur Verfügung, mit dem<br />

es immer wieder neue Aktionen starten kann.<br />

Einen weiteren attraktiven Service bietet<br />

Ihnen DIE RHEINPFALZ mit einem Anzeigen-<br />

Workshop. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre<br />

Werbung in der RHEINPFALZ noch wirksamer<br />

planen und gestalten können. Der Workshop<br />

ist exklusiv – und kostenlos – für unsere<br />

Anzeigenkunden. Machen Sie also mit. Es<br />

lohnt sich.<br />

Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer<br />

und viel Spaß beim Lesen der Headline.<br />

Ihr Ulf Spannagel<br />

2<br />

Headline 2/2006<br />

Ulf Spannagel, Anzeigenleiter<br />

<strong>Kompetente</strong> <strong>Mitarbeiter</strong><br />

3<br />

<strong>sind</strong> <strong>die</strong> <strong>beste</strong> <strong>Kundenbindung</strong><br />

Das Interview mit Markus Schmitt,<br />

Modehaus Schmitt, Neustadt<br />

6<br />

Ein erfrischendes Angebot<br />

monte mare in Kaiserslautern<br />

setzt auf DIE RHEINPFALZ-CARD<br />

8<br />

Wie war <strong>die</strong> WM 2006 für Sie?<br />

Fünf Fragen an vier Unternehmen<br />

Verleihen Sie Ihrer<br />

12<br />

Werbung Flügel<br />

Anzeigen-Workshop der RHEINPFALZ<br />

Impressum<br />

Herausgeber: RHEINPFALZ<br />

Verlag und Druckerei GmbH & Co. KG<br />

Postfach 21 11 47, 67011 Ludwigshafen<br />

Verantwortlich:<br />

Ulf Spannagel<br />

Redaktion und Gestaltung:<br />

srg werbeagentur ag<br />

Koordination:<br />

Natascha Wolf<br />

Druck:<br />

WDW Druck GmbH


Kundenporträt<br />

<strong>Kompetente</strong> <strong>Mitarbeiter</strong> <strong>sind</strong><br />

<strong>die</strong> <strong>beste</strong> <strong>Kundenbindung</strong>.<br />

Das Interview mit Markus Schmitt,<br />

Geschäftsführer des Modehauses Schmitt in Neustadt<br />

Das WM-Finale ist noch in den<br />

Köpfen und <strong>die</strong> Public Viewing<br />

Leinwand auf dem Neustadter Marktplatz<br />

noch nicht ganz abgebaut. Da<br />

bietet es sich natürlich an, mit einer<br />

Fußballfrage einzusteigen.<br />

Markus Schmitt, vom Standpunkt der<br />

Herrenmode aus hat mit Italien das richtige<br />

Team gewonnen, oder?<br />

Stimmt, <strong>die</strong> Italiener <strong>sind</strong> in Sachen Bekleidungskultur<br />

tonangebend, auch wenn<br />

sie sich mit ihren blauen Trikots und dem<br />

dunkelblauen Bogen unter den Achseln<br />

einen designerischen Faux-pas geleistet<br />

haben. Wir Deutschen setzen <strong>die</strong> Prioritäten<br />

anders, wir <strong>sind</strong> eher Weltmeister<br />

im Reisen und bei Automobilen.<br />

„Die WM hat dem Einzelhandel<br />

höchstens indirekt<br />

etwas gebracht.“<br />

Haben Sie von der WM profitiert, was den<br />

Umsatz angeht?<br />

Die WM hat dem Einzelhandel nicht<br />

wirklich etwas gebracht, und das gilt<br />

meines Wissens nach auch für <strong>die</strong> Hochburgen,<br />

wo <strong>die</strong> Sta<strong>die</strong>n stehen. Das war<br />

ja auch nicht anders zu erwarten: Wer<br />

zum Fußball geht oder über <strong>die</strong> Fanmeile<br />

schlendert, tut das nicht mit zwei Einkaufstüten<br />

in der Hand. Anders sieht es<br />

aus, wenn man <strong>die</strong> mittel- oder langfristigen<br />

Folgen der WM betrachtet – da<br />

kann ich mir durchaus vorstellen, dass <strong>die</strong><br />

WM zu einem Stimmungsumschwung<br />

und mehr positivem Denken beigetragen<br />

hat, und auf <strong>die</strong>se Weise auch den<br />

ein oder anderen Kaufimpuls auslöst.<br />

Männer und Mode ist für viele ein ebenso<br />

unvereinbares Begriffspaar wie Frauen<br />

und Fußball. Im Fußball haben sich <strong>die</strong><br />

Frauen längst emanzipiert, gilt das für<br />

Männer und Mode ebenso?<br />

„Jüngere Männer <strong>sind</strong><br />

modisch wesentlich<br />

informierter.“<br />

Die Männer <strong>sind</strong> dabei, sich in Sachen<br />

Mode zu emanzipieren, aber nach wie<br />

vor treffen sieben von zehn Frauen <strong>die</strong><br />

Entscheidung für ihren Partner. Auch<br />

wenn jüngere Männer modisch<br />

wesentlich informierter <strong>sind</strong>.<br />

Headline 2/2006 3


Kundenporträt<br />

Wie bekommt man Männer ins<br />

Modegeschäft?<br />

Wir sprechen jüngere und ältere Kunden<br />

differenziert an. Die Generation<br />

20plus findet Young Fashion in unserem<br />

Geschäft „Marc S.“, das Sortiment in<br />

unserem Haupthaus richtet sich vorwiegend<br />

an <strong>die</strong> Generation ab dreißig.<br />

Außerdem bieten wir beim Einkauf<br />

immer wieder eine nette Zugabe,<br />

<strong>die</strong> uns im Gedächtnis unserer Kundschaft<br />

verankern soll. Dieses Jahr waren<br />

wir mit einem Multitool sehr erfolg-<br />

4<br />

Headline 2/2006<br />

reich, letztes Jahr gingen Lenkdrachen<br />

weg wie <strong>die</strong> sprichwörtlichen warmen<br />

Semmeln.<br />

Die letzten Jahre waren nicht ganz einfach<br />

für den Einzelhandel, wie <strong>sind</strong> Sie damit<br />

umgegangen?<br />

Glücklicherweise mussten wir nur wenig<br />

Federn lassen.<br />

Gibt es ein Rezept, mit dem Sie <strong>die</strong> Baisse<br />

überstanden haben? Sind Rabatte vielleicht<br />

der richtige Weg?<br />

Ein Kunde, der nur auf Schnäppchen<br />

aus ist, ist auf Dauer kein guter Kunde.<br />

Ich glaube, dass Rabatte letztendlich<br />

immer in eine Abwärtsspirale münden<br />

und deshalb kein Ausweg aus der Krise<br />

<strong>sind</strong>. Wir setzen da auf ganz bewährte<br />

Mittel zur <strong>Kundenbindung</strong>: Qualität<br />

und gut ausgebildetes freundliches<br />

Fachpersonal, das wir einmal im Jahr<br />

durch einen externen Verkaufstrainer in<br />

Verkaufspsychologie schulen.<br />

„Rabatte münden immer<br />

in eine Abwärtsspirale.“<br />

Apropos Verkaufspsychologie – gibt es<br />

Konsumententypen, <strong>die</strong> Ihnen helfen,<br />

einen potentiellen Käufer schneller und<br />

besser einzuschätzen?<br />

Dazu kann ich Ihnen eine kleine<br />

Geschichte erzählen, wie sehr man mit<br />

einer Typologie daneben liegen kann.<br />

Noch während meiner Ausbildungszeit<br />

in einem renommierten und großen<br />

Modegeschäft betrat einmal ein etwas<br />

abgerissen aussehender Herr das Geschäft.<br />

Keiner der älteren Verkäufer<br />

wollte sich um ihn kümmern und als<br />

Auszubildender wurde ich dann hinge-


schickt mit den Worten „Pass auf, dass<br />

nichts geklaut wird“. Ich kümmerte mich<br />

also um den Kunden, der sich schnell<br />

für eine teure Lederjacke entschied. Ich<br />

informierte ihn vorsichtshalber, dass <strong>die</strong><br />

Lederjacke zweieinhalbtausend Mark<br />

kostet. „Bitte abstecken“, meinte der<br />

lässig, worauf ich ihn darauf hinwies, dass<br />

auch das Umnähen ein paar Mark kostet.<br />

Davon hat er sich aber Gott sei Dank<br />

nicht abschrecken lassen und seine<br />

Visitenkarte hinterlassen, <strong>die</strong> ihn als<br />

ordentlichen Professor der Mannheimer<br />

Uni auswies. Soviel zum Thema Kundentypologie.<br />

Lassen sich Umsätze durch geschickte<br />

Beratung dauerhaft steigern?<br />

Grundsätzlich glaube ich, dass man niemandem<br />

etwas verkaufen kann (und<br />

sollte), was derjenige nicht haben will.<br />

Aber natürlich bauen wir uns durch<br />

guten Service einen festen Kundenstamm<br />

auf, der kompetente und<br />

freundliche Beratung schätzt. Und<br />

zusätzliche Umsätze – im zweistelligen<br />

Bereich – <strong>sind</strong> möglich, indem wir auf<br />

Kombinationen von Hose, Hemd, Krawatte<br />

oder Gürtel hinweisen. Unsere<br />

Kunden schätzen <strong>die</strong>se Beratung, <strong>die</strong><br />

Ihnen Orientierung gibt. Anderswo führt<br />

� Zur Person und<br />

zum Unternehmen<br />

Markus Schmitt, 39 Jahre, war nach<br />

dem Abitur Handelsassistent bei<br />

Dyckhoff (Köln) und hat danach<br />

eine Ausbildung zum Textilbetriebswirt<br />

(BTE) an der FH Nagold absolviert.<br />

Mit zwei Geschäften in Neustadt,<br />

dem Young Fashion-Laden<br />

„Marc S.“ und dem Haupthaus, setzt<br />

er auf maßgeschneiderte freundliche<br />

Fachberatung.<br />

eine übergroße Auswahl manchmal sogar<br />

zu Überforderung und Kaufabstinenz.<br />

„Wer nicht wirbt, stirbt.“<br />

Sie engagieren sich auch als zweiter Vorsitzender<br />

der Willkomm-Werbegemeinschaft<br />

Neustadt. Warum?<br />

Ich glaube, dass ein attraktives Umfeld<br />

für den Einkauf sehr wichtig ist. Die<br />

Innenstädte müssen für <strong>die</strong> Zukunft<br />

gestärkt werden, weshalb wir uns in der<br />

Willkomm-Werbegemeinschaft dafür einsetzen,<br />

dass Leerstände oder Bauruinen<br />

möglichst schnell wieder qualitativ hochwertig<br />

genutzt werden. Das wissen nicht<br />

nur <strong>die</strong> Menschen aus der Region zu<br />

schätzen, sondern auch <strong>die</strong> Touristen,<br />

<strong>die</strong> vor allem in den verkaufsstarken<br />

Monaten Mai, Juni und Oktober viel zu<br />

unserem Umsatz beitragen.<br />

Welche Rolle spielt DIE RHEINPFALZ für Ihr<br />

Marketing?<br />

Ich bin ein Anhänger des vielzitierten<br />

Spruches „Wer nicht wirbt, stirbt.“ Und<br />

DIE RHEINPFALZ spielt in meinem Werbemix<br />

eine ganz wesentliche Rolle.<br />

Verraten Sie uns zum Schluss noch den<br />

Herbsttrend?<br />

Im Bereich Sportswear dürfen Sie sich<br />

auf den sogenannten Adventurous Style<br />

bzw. Safari Look mit vielen Taschen<br />

freuen. Die aktuellen Herbstfarben <strong>sind</strong><br />

Oliv und Braun, daneben gebranntes<br />

Orange und verschiedene Blautöne.<br />

Headline 2/2006 5


DIE RHEINPFALZ-CARD<br />

Ein erfrischendes<br />

monte mare setzt auf DIE RHEINPFALZ-CARD<br />

Monte mare in Kaiserslautern<br />

sorgt mit Sport- und Freizeitbad,<br />

Kinder-Erlebniswelt, Sauna- und<br />

Wellnesspara<strong>die</strong>s für Erholung und<br />

Urlaubsstimmung. Seit März <strong>die</strong>sen<br />

Jahres können RHEINPFALZ-CARD-<br />

Inhaber <strong>die</strong>ses Angebot zu besonders<br />

günstigen Konditionen nutzen.<br />

Die Headline-Redaktion sprach mit<br />

Jörg Zimmer, Marketingleiter der<br />

monte mare Bäderbetriebs-GmbH.<br />

„DIE RHEINPFALZ stellte uns gleich<br />

zur Eröffnung unseres Freizeitbades vor<br />

zwei Jahren DIE RHEINPFALZ-CARD vor.<br />

Das Konzept hat uns von Anfang an<br />

gefallen und uns war schnell klar, dass<br />

wir mitmachen werden“, erklärt Jörg<br />

6<br />

Headline 2/2006<br />

Zimmer. Die Eröffnung allerdings war<br />

eine so große Attraktion, dass <strong>die</strong> Karte<br />

zu einem späteren, strategisch günstigen<br />

Zeitpunkt angeboten werden sollte.<br />

Wichtige Voraussetzung war, das eigene<br />

Preisgefüge nicht zu untergraben. „Wir<br />

bieten unseren Kunden beispielsweise<br />

Mehrfachkarten an und <strong>die</strong> sollen nach<br />

wie vor ihre Attraktivität behalten“,<br />

betont Jörg Zimmer.<br />

So macht Freizeit<br />

noch mehr Spaß<br />

Zusammen mit Andreas Brandau,<br />

Kundenbetreuer der RHEINPFALZ, hat<br />

monte mare verschiedene Alternativen<br />

entwickelt und durchgesprochen. Entschieden<br />

hat sich das Unternehmen<br />

für folgende Variante: Jeder Karteninhaber<br />

erhält für sich und für vier weitere<br />

Familienmitglieder je einen Euro Ermäßigung<br />

auf <strong>die</strong> Freizeitbad-Grundtarife.<br />

Mit der RHEINPFALZ-CARD kann<br />

auch der Geldbeutel entspannen.<br />

Die Ermäßigung von 25 Prozent, <strong>die</strong> jede<br />

Familie (ab 2 Erwachsenen und einem<br />

Jugendlichen bis 17 Jahre) auch ohne <strong>die</strong><br />

Kundenkarte bekommt, wird zusätzlich<br />

abgezogen. „Wir haben bisher sehr gute<br />

Erfahrungen mit <strong>die</strong>sem Angebot<br />

gemacht und es läuft problemlos parallel<br />

zu unserem normalen Preissystem,“ so<br />

der Marketingleiter. Bereits in den ersten<br />

drei Monaten der Kooperation nutzten<br />

mehr als 500 Besucher <strong>die</strong> Kundenkarte.<br />

Erstklassige Partnerschaft<br />

Darüber hinaus beteiligt sich monte<br />

mare am Ferienkalender der RHEIN-<br />

PFALZ-CARD mit speziellen Angeboten<br />

im Juli und August. Und weil eine Kooperation<br />

auf Gegenseitigkeit beruht, unterstützt<br />

monte mare DIE RHEINPFALZ bei<br />

der Gewinnung neuer Kartenkunden.<br />

Wer <strong>die</strong> Kundenkarte an bestimmten<br />

Aktionstagen erwirbt, erhält eine Freikarte<br />

für einen Tag im monte mare. Dazu<br />

veranstaltet DIE RHEINPFALZ Promotionen<br />

in den Fußgängerzonen von<br />

Kaiserslautern und Zweibrücken. Zusätzlich<br />

stellt monte mare der Tageszeitung<br />

ein Kontingent an Eintrittskarten zur<br />

Verfügung, <strong>die</strong> im RHEINPFALZ-CARD-<br />

Newsletter verlost werden.


Angebot<br />

Seit März 2004 ein Synonym für Badespaß:<br />

das monte mare in Kaiserslautern.<br />

„Die Kooperation mit der RHEIN-<br />

PFALZ-CARD läuft hervorragend. Wir<br />

setzen auf eine langfristige Zusammenarbeit<br />

und dafür haben wir einen tollen<br />

Partner gefunden, mit dem wir eine<br />

Menge bewegen können“, betont Jörg<br />

Zimmer. So gibt es bereits viele neue<br />

Ideen für das nächste Jahr. Eine Möglichkeit<br />

ist, einen Wellnesstag exklusiv für<br />

Karteninhaber als Angebot des Monats<br />

zu bewerben.<br />

RHEINPFALZ-CARD gibt<br />

neue Impulse<br />

Denkbar ist auch, den neuen Service zu<br />

nutzen, den DIE RHEINPFALZ ihren Kooperationspartnern<br />

bietet: Für Direktmailings<br />

können Unternehmen auf den Adresspool<br />

der RHEINPFALZ-CARD zurückgreifen,<br />

selektiert nach bestimmten Kriterien und<br />

zugestellt über <strong>die</strong> Regiopost.<br />

„Mit der RHEINPFALZ-CARD haben<br />

wir ein Marketinginstrument an der Hand,<br />

das uns erlaubt, über einen langen Zeitraum<br />

Highlights zu setzen und somit<br />

im Gespräch zu bleiben“, schließt Jörg<br />

Zimmer.<br />

� Weitere Informationen<br />

Sie möchten gern mehr darüber wissen, wie Sie<br />

DIE RHEINPFALZ-CARD für Ihr Geschäft oder Unternehmen<br />

nutzen können? Hier erhalten Sie weitere Informationen:<br />

Tel. 0180 -1000761 · card@rheinpfalz.de<br />

Headline 2/2006<br />

7


Umfrage<br />

Wie war <strong>die</strong> WM<br />

Fünf Fragen an vier Unternehmen<br />

Die Erwartungen an <strong>die</strong> WM waren groß – nicht nur, was <strong>die</strong> Spiele, sondern<br />

auch, was <strong>die</strong> Auswirkungen auf <strong>die</strong> Wirtschaft anging. Die deutsche<br />

Mannschaft hat positiv überrascht, und selbst <strong>die</strong> Stimmung war erheblich besser<br />

als gedacht. Doch gab das Großereignis auch der Wirtschaft den besonderen<br />

Kick? Die Headline-Redaktion wollte es genauer wissen und hat bei vier<br />

Unternehmen nachgefragt.<br />

8<br />

Headline 2/2006<br />

Regina Leitner,<br />

Center Manager der<br />

Designer Outlets Zweibrücken<br />

Wie haben Sie <strong>die</strong> WM 2006<br />

1 als Fan erlebt?<br />

Da ich ein begeisterter Fußballfan bin,<br />

war für mich <strong>die</strong> WM im eigenen Land<br />

ein Highlight, auf das ich mich seit<br />

Jahren gefreut habe. Dass durch <strong>die</strong>ses<br />

Ereignis eine solche Euphorie in Deutschland<br />

ausgelöst wurde, finde ich toll.<br />

Ich war mehrfach während der WM in<br />

Kaiserslautern und aus meiner Sicht<br />

konnte man dort Völkerverständigung<br />

pur erleben. Deutsche lagen sich mit<br />

Australiern und Japanern in den Armen –<br />

wo sonst erlebt man ein solches internationales<br />

Gemeinschaftsgefühl?<br />

Welche Angebote hat Ihr Unter-<br />

2 nehmen für <strong>die</strong> WM entwickelt?<br />

Wir haben für unsere Kunden und auch für<br />

<strong>die</strong> Bewohner der Region ein so genanntes<br />

Public Viewing veranstaltet. An insgesamt<br />

14 Terminen wurden Spiele auf<br />

einer Großbildleinwand übertragen und<br />

<strong>die</strong> Veranstaltungen wurden mit Live-<br />

Musik untermalt. Speziell zu den Deutschland-Spielen<br />

war der Ansturm im Center<br />

groß und <strong>die</strong> Atmosphäre phantastisch.


2006 für Sie?<br />

Zusätzlich dazu haben wir in enger<br />

Kooperation mit unserem Adidas-Store<br />

verschiedene Aktionen wie Ball-Hoch-<br />

Halte-Wettbewerb, Torwandschießen,<br />

Beflockung von Trikots etc. durchgeführt.<br />

Um auch den ausländischen Gästen<br />

in Kaiserslautern <strong>die</strong> Möglichkeit zu<br />

geben, nach Zweibrücken zu kommen,<br />

wurde ein Shuttlebus von Kaiserslautern<br />

zu den Designer Outlets Zweibrücken<br />

eingerichtet.<br />

Inwieweit hat Ihr Unternehmen<br />

3 vom Fußballfieber profitiert?<br />

Wir hatten in den fünf Wochen der WM<br />

einen Besucherzuwachs von 39 Prozent<br />

und einen Umsatzzuwachs von 37 Prozent<br />

im Vergleich zum Vorjahr. Diese Zuwächse<br />

kamen in erster Linie von den fünf<br />

zusätzlichen verkaufsoffenen Sonntagen,<br />

<strong>die</strong> wir durchführen konnten. Insgesamt<br />

haben also alle unsere Marken profitiert,<br />

besonders starke Umsatzzuwächse gab<br />

es bei den Sportmarken Adidas und Nike.<br />

4<br />

Glauben Sie, dass <strong>die</strong> positive<br />

Wirkung der WM von Dauer ist?<br />

Ich denke, dass uns Deutschen durch <strong>die</strong><br />

WM selbst erst bewusst geworden ist,<br />

dass wir doch ein sehr begeisterungsfähiges<br />

Volk <strong>sind</strong> und wir uns nicht<br />

immer in Selbstmitleid und negativer<br />

Stimmung ergehen sollten. Von daher<br />

erhoffe ich mir eine generell bessere<br />

Stimmung im Land, <strong>die</strong> sich auch positiv<br />

auf das Konsumverhalten auswirken<br />

könnte.<br />

Rolf Dresen,<br />

Marktleiter des Globus<br />

Handelshofs in Neustadt<br />

Außerdem könnte ich mir vorstellen,<br />

dass sich durch das positive Bild, das<br />

Deutschland während der WM im Ausland<br />

abgegeben hat, ein guter Langzeiteffekt<br />

für den Tourismus ergeben könnte,<br />

von dem dann wiederum <strong>die</strong> Wirtschaft<br />

profitiert.<br />

Was <strong>sind</strong> Ihre Erwartungen für <strong>die</strong><br />

5 zweite Hälfte des Jahres 2006?<br />

Unsere Erwartungen für <strong>die</strong> zweite Hälfte<br />

<strong>die</strong>ses Jahres <strong>sind</strong> sehr positiv. Da wir –<br />

zusätzlich zu den <strong>beste</strong>henden 55<br />

Geschäften – bis Ende des Sommers<br />

insgesamt 23 neue Geschäfte in den<br />

Designer Outlets Zweibrücken eröffnen<br />

werden, wird sich unsere Attraktivität<br />

deutschlandweit noch stärker erhöhen.<br />

Diese Entwicklung wird unterstützt<br />

durch <strong>die</strong> Einführung der neuen German<br />

Wings Verbindung Berlin-Zweibrücken<br />

ab September, <strong>die</strong> uns einen weiteren<br />

Schub bezüglich Bekanntheitsgrad und<br />

Besucherfrequenz bringen wird.<br />

1<br />

Wie haben Sie <strong>die</strong> WM 2006<br />

als Fan erlebt?<br />

Die Menschen haben Nationalstolz und<br />

ein gestärktes Gemeinschaftsgefühl entwickelt.<br />

Sie <strong>sind</strong> mehr zusammengewachsen<br />

und untereinander hat man ein<br />

Kribbeln und eine Spannung gespürt.<br />

Aus Gesprächen konnte man heraus<br />

hören, dass viele überrascht waren, zu<br />

welchen Gefühlen, Erwartungen, Begeisterung<br />

und Feierlaune sie selber fähig<br />

<strong>sind</strong>, obwohl sie vorher eigentlich keine<br />

Fußballfans waren.<br />

Welche Angebote hat Ihr Unter-<br />

2<br />

nehmen für <strong>die</strong> WM entwickelt?<br />

Ein eigener Globus-WM-Fußball wurde<br />

kreiert und unter den Kunden verlost.<br />

Verschiedene Kleinartikel passend zur<br />

WM gab es an den Kassen als Zugabe<br />

geschenkt. Es wurde im Globus-Faltblatt<br />

jede Woche ein WM-Joker angeboten,<br />

womit der Kunde auf einen von ihm ausgewählten<br />

Artikel zusätzlich 20% Nachlass<br />

erhalten hat – das war ein toller<br />

Headline 2/2006 9


Umfrage<br />

Erfolg. Globus hatte einen Fotowettbewerb<br />

ausgeschrieben „Das schönste<br />

WM-Zuhause“. Es wurde von uns ein<br />

„WM-Abend für <strong>die</strong> ganze Familie mit<br />

Gästen“ verlost. Der Gewinner erhielt<br />

alle Getränke, das Essen und <strong>die</strong> Dekoration,<br />

selbst das anschließende Spülen<br />

und Saubermachen war inbegriffen. In<br />

unserem Restaurant wurden während<br />

der Öffnungszeiten alle WM-Spiele übertragen.<br />

In <strong>die</strong>sem Bereich gab es täglich<br />

wechselnde Gerichte, passend zu den<br />

Ländern, deren Mannschaften an <strong>die</strong>sem<br />

Tag gespielt haben – <strong>die</strong>s wurde sehr gut<br />

angenommen. An allen Samstagen im<br />

Juni während der WM wurde <strong>die</strong> Aktion<br />

„Spiel und Spaß rund um das Fußballthema“<br />

durchgeführt.<br />

Inwieweit hat Ihr Unternehmen<br />

3 vom Fußballfieber profitiert?<br />

In einem großen WM-Shop wurden mit<br />

gutem Abverkauf aus fast allen Warenbereichen<br />

viele WM-Fan-Artikel angeboten.<br />

Wir hatten einen wesentlich höheren<br />

Abverkauf bei Getränken aller Art, Bierzapfanlagen,<br />

Holzkohle, Grillartikel und<br />

allen Artikeln, <strong>die</strong> dazugehören.<br />

Glauben Sie, dass <strong>die</strong> positive<br />

4 Wirkung der WM von Dauer ist?<br />

Wir <strong>sind</strong> der Meinung, dass es sich wieder<br />

normalisiert hat.<br />

Was <strong>sind</strong> Ihre Erwartungen für <strong>die</strong><br />

5<br />

zweite Hälfte des Jahres 2006?<br />

Das Thema Fußball ist weiterhin für viele<br />

Leute wichtiger geworden. Schade, dass<br />

der 1. FCK abgestiegen ist.<br />

10<br />

Horst Hoffmannn,<br />

Vorstandsvorsitzender der Sparkasse<br />

Südliche Weinstraße in Landau<br />

Headline 2/2006<br />

1<br />

Wie haben Sie <strong>die</strong> WM 2006<br />

als Fan erlebt?<br />

Unsere Sparkasse hat <strong>die</strong> WM 2006 sehr<br />

intensiv erlebt. Für unsere <strong>Mitarbeiter</strong>innen<br />

und <strong>Mitarbeiter</strong> haben wir zu den<br />

Spielen der Deutschen Nationalmannschaft<br />

ein „Sparkassen-Public-Viewing“<br />

veranstaltet. Dieses Angebot, umrahmt<br />

von gemeinsamem Grillen im Innenhof<br />

der Zentrale, hat regen Zuspruch gefunden.<br />

Bis zum Ausscheiden unserer Mannschaft<br />

im Halbfinale war <strong>die</strong> Sparkasse<br />

Südliche Weinstraße im absoluten Fußballfieber<br />

– angefangen vom Essensangebot<br />

in unserer Kantine – abgestimmt auf<br />

<strong>die</strong> Nationalgerichte einiger Teilnehmerländer<br />

– bis hin zu den Gesprächsthemen<br />

in der Frühstücks- oder Mittagspause.<br />

Beim Achtelfinalspiel Australien gegen<br />

Italien war ich in Kaiserslautern live dabei<br />

und konnte <strong>die</strong> WM-Atmosphäre in der<br />

Fußballstadt hautnah miterleben.<br />

Obwohl ich mich persönlich nicht zu<br />

den euphorischen Fußballfans zähle, habe<br />

ich mich doch vom allgemeinen Fieber<br />

mitreißen lassen. Die gute Stimmung<br />

und das Gemeinschaftsgefühl, das <strong>die</strong><br />

Menschen überall in Deutschland zusammenhielt,<br />

haben mich sehr beeindruckt.<br />

2<br />

Welche Angebote hat Ihr Unternehmen<br />

für <strong>die</strong> WM entwickelt?<br />

Bereits im Herbst letzten Jahres haben wir<br />

für unsere Kunden eine WM-Geldanlage<br />

in Form eines Sparkassenbriefes angeboten.<br />

Das Produkt war mit einem Zinsbonus<br />

von einem Prozent ausgestattet,<br />

für den Fall, dass Deutschland Weltmeister<br />

wird.<br />

Da MasterCard einer der Hauptsponsoren<br />

der Weltmeisterschaft war, konnten<br />

wir zudem eine Kreditkarte im „Jürgen<br />

Klinsmann-Design“ anbieten sowie ein<br />

Gewinnspiel, bei dem ein Kunde von uns<br />

zwei Eintrittskarten für eines der Vorrundenspiele<br />

gewonnen hat.<br />

Inwieweit hat Ihr Unternehmen<br />

3 vom Fußballfieber profitiert?<br />

Wenn Sie unter „Profit“ zusätzliche Einnahmen<br />

oder erhöhte Geschäftsabschlüsse<br />

verstehen, spielt das Fußballfieber eine<br />

eher untergeordnete Rolle. Der deutliche<br />

Anstieg neu abgeschlossener Privatkredite<br />

ist wohl teilweise auf <strong>die</strong> gestiegene Kauflaune<br />

vor und während der WM zurückzuführen.<br />

Profitiert haben wir sicherlich<br />

vom gemeinsamen Fiebern unserer <strong>Mitarbeiter</strong>innen<br />

und <strong>Mitarbeiter</strong> und dem<br />

daraus resultierenden Zusammengehörigkeitsgefühl.<br />

Mit den gängigen Methoden<br />

eines Unternehmens wie Veranstaltungen<br />

oder Schulungen hätten wir <strong>die</strong>sen Erfolg<br />

sicherlich nicht gehabt.<br />

4<br />

Glauben Sie, dass <strong>die</strong> positive<br />

Wirkung der WM von Dauer ist?<br />

Wie hieß es in den Me<strong>die</strong>n nach dem<br />

Spiel um Platz 3 in Anlehnung an Sepp<br />

Herberger: „Nach der WM ist vor der<br />

EM.“ Die Euphorie während der letzten<br />

Wochen wird sich zwar nicht halten<br />

lassen, wohl aber <strong>die</strong> Vorfreude auf <strong>die</strong><br />

Fußball-Europameisterschaft 2008 in<br />

Österreich und der Schweiz, bei der<br />

unsere Mannschaft hoffentlich wieder<br />

eine ähnlich gute Rolle spielen wird.


5<br />

Was <strong>sind</strong> Ihre Erwartungen für <strong>die</strong><br />

zweite Hälfte des Jahres 2006?<br />

Getragen von der WM-Euphorie in unserem<br />

Land ist auch der private Konsum in<br />

den vergangenen Monaten wieder angestiegen.<br />

Wir hoffen, dass sich <strong>die</strong>ser<br />

Trend weiter fortsetzt und arbeiten<br />

weiterhin optimistisch an den Zielen, <strong>die</strong><br />

wir uns zu Jahresanfang gesetzt haben.<br />

Wie haben Sie <strong>die</strong> WM 2006<br />

1 als Fan erlebt?<br />

Bitburger ist schon seit über 14 Jahren<br />

Partner des DFB und der deutschen<br />

Nationalmannschaft. Die Fußball-Weltmeisterschaft<br />

im eigenen Land, der bisherige<br />

Höhepunkt <strong>die</strong>ses Engagements,<br />

hat ganz Deutschland mitgerissen.<br />

Die jüngste Mannschaft seit 1966 hat<br />

es bis ins „kleine Finale“ geschafft und<br />

dabei mit Spielfreude und Leidenschaft<br />

begeistert. Das herzliche Willkommen,<br />

<strong>die</strong> positive Stimmung in den Sta<strong>die</strong>n<br />

und <strong>die</strong> Fußballbegeisterung im ganzen<br />

Land haben dazu beigetragen, dass<br />

„<strong>die</strong> Welt zu Gast bei Freunden“ war.<br />

Die Fans der deutschen Nationalmannschaft<br />

haben den großartigen Einsatz<br />

der DFB-Elf mit rauschenden Festen<br />

gefeiert und so das Motto „Wir feiern mit<br />

Bitburger“ Wirklichkeit werden lassen.<br />

2<br />

Welche Angebote hat Ihr Unternehmen<br />

für <strong>die</strong> WM entwickelt?<br />

Bitburger war das deutsche Bier in den<br />

Sta<strong>die</strong>n, bei den offiziellen Fanfesten<br />

und Public Viewings. Diesen enormen<br />

Imagefaktor haben wir auch in unseren<br />

breit gefächerten Aktionen in Handel<br />

und Gastronomie nutzen können. So hat<br />

Bitburger beispielsweise über 1,3 Mio.<br />

Deutschlandfahnen als Kastenbeigabe<br />

in Umlauf gebracht und unser WM-<br />

Bit-Pokal mit den Unterschriften aller<br />

WM-Spieler war innerhalb weniger<br />

Wochen vergriffen. Unterstützt wurde<br />

<strong>die</strong>se Alleinstellung auch durch <strong>die</strong><br />

Presentings der insgesamt 64 Sportsendungen<br />

im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.<br />

Die hohen Zuschauerzahlen der<br />

Spiele – 28 Mio. haben das Halbfinale<br />

Deutschland gegen Italien verfolgt –<br />

waren auch ein Gewinn für <strong>die</strong> Marke<br />

Bitburger.<br />

3<br />

Inwieweit hat Ihr Unternehmen<br />

vom Fußballfieber profitiert?<br />

Bereits im Mai lag Bitburger mit einem<br />

Spitzenabsatz von 445.000 Hektolitern<br />

12 Prozent über dem Vorjahresmonat.<br />

Das ist eine fantastische Steigerung.<br />

Auch im Juni hat der Bitburger Absatz um<br />

12 Prozent gegenüber dem Vorjahr<br />

zugelegt. Ebenso legte der Fassbierabsatz<br />

in <strong>die</strong>sen Monaten zu. Mit rund<br />

140.000 hl <strong>sind</strong> im Juni rund 20 Prozent<br />

mehr Fässer abgefüllt worden als im<br />

Vorjahresmonat.<br />

Peter Rikowski,<br />

Geschäftsführer Marketing und Vertrieb<br />

der Bitburger Brauerei in Bitburg<br />

4<br />

Glauben Sie, dass <strong>die</strong> positive<br />

Wirkung der WM von Dauer ist?<br />

Die WM im eigenen Land hat sich in<br />

mehrfacher Hinsicht positiv ausgewirkt.<br />

Wie schon gesagt, konnten wir Absatzsteigerungen<br />

in zweistelliger Höhe verbuchen.<br />

Ebenso wichtig ist aber für<br />

uns der Imagefaktor und <strong>die</strong> Markenbekanntheit.<br />

Ziel war es, den Bekanntheitsgrad<br />

der Marke Bitburger weiter zu<br />

steigern und das haben wir jetzt schon<br />

erreicht. Wir hoffen, dass sich <strong>die</strong>ser<br />

Trend weiter fortsetzt – sicherlich nicht<br />

mit denselben Zuwachsraten, denn <strong>die</strong>se<br />

<strong>sind</strong> direkt abhängig von der Größe des<br />

Events, und da bleibt <strong>die</strong> WM in den<br />

nächsten Jahren sicherlich einzigartig.<br />

Was <strong>sind</strong> Ihre Erwartungen für <strong>die</strong><br />

5 zweite Hälfte des Jahres 2006?<br />

Siehe Antwort zu Frage 4.<br />

Headline 2/2006 11


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12<br />

Headline 2/2006<br />

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