"Spittelbrattig" Nr. 19, Februar 2007 - Kantonsspital Uri
"Spittelbrattig" Nr. 19, Februar 2007 - Kantonsspital Uri
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Malen als Hobby<br />
Viele unserer Mitarbeitenden hegen verborgene Talente, üben eine interessante<br />
Freizeitbeschäftigung aus oder pflegen ein aussergewöhnliches Steckenpferd.<br />
Oftmals ist dies nicht einmal ihrem engsten Mitarbeiterkreis bekannt.<br />
Oder haben Sie gewusst, dass Frau Gerda Arnold, Arztsekretärin Medizin, dem<br />
Malen frönt. Gerne unterhalten wir uns mit ihr über ihr Hobby:<br />
Seit wann malen Sie?<br />
Mit Malen angefangen habe ich vor rund<br />
zehn Jahren. Intensiver übe ich dieses<br />
Hobby seit etwa sieben Jahren aus.<br />
Warum haben Sie sich für das Malen entschieden?<br />
Wie sind Sie zum Malen gekommen?<br />
Zum damaligen Zeitpunkt war mein Sohn<br />
gerade ein Jahr alt, und ich suchte ein<br />
Hobby, das mir einen Ausgleich zum Mutter-Sein<br />
und zur Arbeit als Sekretärin bot.<br />
Da ich schon immer kreativ war und wir<br />
gerade zu diesem Zeitpunkt in eine grosse<br />
Wohnung mit lauter weissen Wänden gezogen<br />
waren, fand ich, ich könnte doch<br />
probieren, diese Wände mit eigenen Bildern<br />
zu gestalten. Eine Freundin erzählte<br />
mir dann, dass sie bei Rita Tresch in Attinghausen einen Malkurs besuchte.<br />
Daraufhin habe ich mich ebenfalls dort angemeldet und war von Anfang an mit<br />
dem Malvirus infiziert.<br />
Welche Maltechniken<br />
pflegen Sie?<br />
Angefangen habe ich<br />
mit der Aquarelltechnik.<br />
Dies war vor allem<br />
für die Genauigkeit,<br />
die Detailbearbeitung<br />
und das richtige<br />
Sehen, z. B. was<br />
im Vordergrund und<br />
was im Hintergrund<br />
ist, wichtig. Bald<br />
schon aber habe ich<br />
angefangen, mit verschiedenen<br />
Farben<br />
zu experimentieren.<br />
Dann bin ich bei den<br />
Acrylfarben hängen geblieben. Diese Farben erlauben mir, total in Farben zu<br />
schwelgen, schichtweise übereinander zu malen und immer wieder neue Farb-