Bilanzierung und Jahresabschluss - Verlag Dashöfer
Bilanzierung und Jahresabschluss - Verlag Dashöfer
Bilanzierung und Jahresabschluss - Verlag Dashöfer
Verwandeln Sie Ihre PDFs in ePaper und steigern Sie Ihre Umsätze!
Nutzen Sie SEO-optimierte ePaper, starke Backlinks und multimediale Inhalte, um Ihre Produkte professionell zu präsentieren und Ihre Reichweite signifikant zu maximieren.
<strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong> GmbH<br />
· Fachinformationen<br />
· Business-Seminare<br />
· Online-Medien<br />
Barmbeker Straße 4 a<br />
22303 Hamburg<br />
Tel.: +49 40 4133 21-0<br />
Fax: +49 40 4133 2111<br />
E-Mail: info@dashoefer.de<br />
www.dashoefer.de
Editorial<br />
Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser,<br />
Sie halten heute das neue Programm des <strong>Verlag</strong><br />
<strong>Dashöfer</strong> in Ihren Händen; es wird Sie sicher<br />
durch dieses <strong>und</strong> das kommende Jahr führen.<br />
Immer wieder stellt das Wirtschaftsleben neue<br />
Anforderungen an große wie kleine Unternehmen,<br />
die erfüllt sein wollen. Gesetze <strong>und</strong> Verordnungen<br />
ändern sich, die Mitarbeiterinnen<br />
<strong>und</strong> Mitarbeiter müssen qualifiziert weitergebildet<br />
weren, die Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat<br />
soll auf guten Füßen stehen, wie auch<br />
die Beziehungen zu neuen <strong>und</strong> alten K<strong>und</strong>en<br />
gepflegt sein wollen – kurzum: Es geht um Ihre<br />
Zukunft! Wir begleiten Sie gern mit dem passenden<br />
Know-how erfahrener Praktiker <strong>und</strong> garantieren<br />
sowohl Rechtssicherheit, als auch ein hohes<br />
Qualitätsniveau.<br />
Nicht nur an Sie, auch an uns stellt die Zukunft<br />
Fragen: Wie können Sie als unsere K<strong>und</strong>innen<br />
<strong>und</strong> K<strong>und</strong>en am besten vom Wissen unserer Expertinnen<br />
<strong>und</strong> Experten profitieren?<br />
Sicher kennen Sie schon unsere Seminare, Handbücher,<br />
Fachbroschüren <strong>und</strong> Software. Die Wei-<br />
terbildungsmöglichkeiten entwickeln sich rasant;<br />
heute können Sie unsere Seminare auch<br />
im Internet besuchen oder das für Ihren Arbeitsbereich<br />
passende Themenportal nutzen, samt<br />
aktuellen Fachartikeln sowie Foren, Videos <strong>und</strong><br />
Praxistipps zum Download.<br />
Passgenaues Fachwissen für Ihre Arbeitspraxis,<br />
das macht das Programm des <strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong><br />
seit seiner Gründung 1989 aus. Dies bedeutet<br />
für Sie: Das neu erworbene Wissen können Sie<br />
schnell <strong>und</strong> erfolgreich in Ihrem Berufsalltag anwenden.<br />
So macht Weiterbildung Spaß!<br />
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg – <strong>und</strong> stehen<br />
Ihnen stets mit Rat zur Seite.<br />
Mit besten Grüßen<br />
Ihr Hans <strong>Dashöfer</strong><br />
Im Internet unter<br />
www.dashoefer.de<br />
können Sie sich für unsere<br />
Seminare anmelden <strong>und</strong> alle<br />
Produkte bestellen.<br />
So geht ´ s am einfachsten<br />
<strong>und</strong> schnellsten.<br />
1
Satz:<br />
<strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong> GmbH, Hamburg<br />
Druck:<br />
CaHo Druckereibetriebsges. mbH<br />
Medienzentrum Rondenbarg 8<br />
22525 Hamburg
Inhaltsverzeichnis<br />
Editorial 1<br />
Inhaltsverzeichnis 3<br />
Praxis-Seminare<br />
Seminar-Info 4<br />
Online-Seminare 6<br />
Seminarübersicht 8<br />
Steuern <strong>und</strong> Finanzen 14<br />
<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong> 29<br />
Personalmanagement <strong>und</strong> Entgeltabrechnung 45<br />
Management <strong>und</strong> Unternehmensführung 62<br />
Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat 73<br />
Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz 85<br />
Bauwesen <strong>und</strong> Architektur 98<br />
Tagungsorte 109<br />
Referenten 110<br />
Das sagen unsere K<strong>und</strong>en 120<br />
Referenzen 122<br />
Aktuelle Fachbroschüren 123<br />
Handbücher 127<br />
Erfolgreiches Management von Bibliotheken <strong>und</strong> Informationseinrichtungen 127<br />
Rechtshandbuch für Frauen- <strong>und</strong> Gleichstellungsbeauftragte 128<br />
Rechtshandbuch für Stiftungen 128<br />
<strong>Bilanzierung</strong> aktuell – Praxishandbuch für das Rechnungswesen 129<br />
Die AG – Rechte, Pflichten <strong>und</strong> Haftung von Vorstand <strong>und</strong> Aufsichtsrat in der Praxis 129<br />
Internetportale 130<br />
www.dasBilanzwissen.de 130<br />
www.dasFiBuWissen.de 131<br />
www.finNPOsti.de 132<br />
www.dasbibliothekswissen.de 133<br />
Hörakademie 134<br />
Ges<strong>und</strong>heitsstrategien im Berufsalltag 134<br />
Rhetorik in der Business-Welt 135<br />
Business-Etikette 135<br />
Zeitmanagement 136<br />
Ziele an den Mann bringen 136<br />
Software<br />
PC-Formular BAU 137<br />
PC-Formular VERGABE 139<br />
E-Mail-Newsletter 140<br />
Anmeldung / Bestellung<br />
Jahreskalender 142<br />
Anmeldung für Seminare 143<br />
Produktbestellung 144<br />
Bestellinformationen 145<br />
3
4<br />
Unser Seminarangebot<br />
Wir halten Sie aktiv auf dem Laufenden<br />
Sehr geehrte Seminar-Teilnehmerinnen <strong>und</strong> -Teilnehmer,<br />
im Folgenden haben wir Ihnen eine hilfreiche<br />
Übersicht über unser feststehendes Seminar-<br />
Programm für das Jahr 2012/2013 in den folgenden<br />
Bereichen zusammengestellt: Steuern <strong>und</strong><br />
Finanzen, <strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong>,<br />
Personalmanagement <strong>und</strong> Entgeltabrechnung,<br />
Management <strong>und</strong> Unternehmensführung,<br />
Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat, Immobilien<br />
<strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz, Bauwesen <strong>und</strong> Architektur.<br />
� Steuern <strong>und</strong> Finanzen<br />
� <strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />
Sonja Filipovic, Seminarmanagerin,<br />
Telefon 0 40/4133 21-77,<br />
s.filipovic@dashoefer.de<br />
� Steuern <strong>und</strong> Finanzen<br />
� <strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />
Katharina Marschalek, Seminarmanagerin,<br />
Telefon 0 40/4133 21-23,<br />
k.marschalek@dashoefer.de<br />
� Personalwesen<br />
� Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz<br />
Katrin Lambert, Seminarmanagerin,<br />
Telefon 0 40/4133 21-31,<br />
k.lambert@dashoefer.de<br />
� Management <strong>und</strong> Unternehmensführung<br />
� Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />
Julia Zumbeck, Seminarmanagerin,<br />
Telefon 0 40/4133 21-66,<br />
j.zumbeck@dashoefer.de<br />
� Bauwesen <strong>und</strong> Architektur<br />
Natalie Wöhrmann, Seminarmanagerin,<br />
Telefon 0 40/4133 21-40,<br />
n.woehrmann@dashoefer.de<br />
Lesen Sie, wie Sie sich in diesem <strong>und</strong> im nächsten<br />
Jahr einen Vorsprung zu Ihrer Konkurrenz verschaffen<br />
können. Unsere hoch qualifizierten Experten<br />
aus Wirtschaft <strong>und</strong> Lehre vermitteln Ihnen<br />
praxisnah aktuelles Wissen zu Themen, die Sie<br />
in Ihrer täglichen Praxis beschäftigen. Ein aktiver<br />
Erfahrungsaustausch sowie Diskussionen mit unseren<br />
Referenten <strong>und</strong> Teilnehmern dienen Ihnen<br />
als ideales Benchmarking, Sie verschaffen sich<br />
einen gezielten Überblick über Trends <strong>und</strong> Wandlungen<br />
in Ihrer Branche <strong>und</strong> Ihrem Fachbereich.<br />
Wir würden uns freuen, Sie bald auf unseren Seminaren<br />
persönlich begrüßen zu dürfen.<br />
Bei Rückfragen hilft Ihnen die jeweilige Seminar-<br />
Managerin gerne weiter.<br />
Seminar-Kalender<br />
Einen Überblick über unsere aktuellen Seminare<br />
können Sie komfortabel auf<br />
www.dashoefer.de/seminarkalender einsehen.<br />
Inhouse Seminare:<br />
Sie möchten unsere Seminare für Ihre Mitarbeiter<br />
als firmeninternes Training anbieten?<br />
Sie suchen maßgeschneiderte Lösungen <strong>und</strong><br />
möchten diese gemeinsam mit Ihren Kollegen<br />
erarbeiten? Dann haben wir etwas für Sie:<br />
Alle Seminare, die wir in diesem <strong>Verlag</strong>s-Programm<br />
als offene Veranstaltung anbieten, können<br />
auch in Ihrem eigenen Hause durchgeführt<br />
werden.<br />
Sie sparen Reisekosten!<br />
Die gewünschten Inhalte können passgenau auf<br />
Ihre betriebliche Situation ausgerichtet werden.<br />
Sie bestimmen den Ort, den Zeitpunkt <strong>und</strong> den<br />
Rahmen der Veranstaltung.<br />
Sprechen Sie uns einfach an!
Weiterbildung in angenehmer Atmosphäre<br />
Ablauf eines eintägigen Seminars<br />
8:30 Uhr Empfang <strong>und</strong> Ausgabe der Seminarunterlagen<br />
9:00 - 9:15 Uhr Begrüßung durch den Referenten <strong>und</strong> Abstimmung des<br />
Seminarinhaltes mit den Erwartungen <strong>und</strong> Zielen der Teilnehmer<br />
10:30 - 10:45 Uhr Tee- <strong>und</strong> Kaffeepause<br />
13:00 - 14:00 Uhr Gemeinsames Mittagessen<br />
15:15 - 15:30 Uhr Tee- <strong>und</strong> Kaffeepause<br />
ca. 17:00 Uhr Ende des Seminars<br />
Alle Teilnehmer erhalten ein Teilnehmer-Zertifikat<br />
Ablauf eines zwei- oder dreitägigen Seminars<br />
Erster Tag<br />
8:30 Uhr Empfang <strong>und</strong> Ausgabe der Seminarunterlagen<br />
9:00 - 9:15 Uhr Begrüßung durch den Referenten <strong>und</strong> Abstimmung des<br />
Seminarinhaltes mit den Erwartungen <strong>und</strong> Zielen der Teilnehmer<br />
10:30 - 10:45 Uhr Tee- <strong>und</strong> Kaffeepause<br />
13:00 - 14:00 Uhr Gemeinsames Mittagessen<br />
15:15 - 15:30 Uhr Tee- <strong>und</strong> Kaffeepause<br />
ca. 17:00 Uhr Ende des ersten Seminartages<br />
Im Anschluss an den ersten Seminartag lädt der <strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong><br />
Sie zu einem gemeinsamen Umtrunk ein.<br />
Zweiter <strong>und</strong> dritter Tag<br />
9:00 Uhr Seminarbeginn<br />
10:30 - 10:45 Uhr Tee- <strong>und</strong> Kaffeepause<br />
13:00 - 14:00 Uhr Gemeinsames Mittagessen<br />
15:15 - 15:30 Uhr Tee- <strong>und</strong> Kaffeepause<br />
ca. 17:00 Uhr Ende des zweiten Seminartages / Ende des Seminars<br />
Alle Teilnehmer erhalten ein Teilnehmer-Zertifikat<br />
Übernachtungskosten sind nicht im Seminarpreis enthalten<br />
Sonderkonditionen für Hotelübernachtungen<br />
Zu jeder Veranstaltung haben wir Einzelzimmer vom Vortag als Abrufkontingent für die Teilnehmerinnen<br />
<strong>und</strong> Teilnehmer reserviert. Sie erhalten einen Vorzugspreis, welcher jeweils mit dem <strong>Verlag</strong><br />
<strong>Dashöfer</strong> <strong>und</strong> dem Hotel abgestimmt ist. Allerdings gilt das Angebot nur außerhalb von Messen <strong>und</strong><br />
so lange der Vorrat reicht.<br />
Das Kontingent können Sie bis 14 Tage vor Seminarbeginn direkt beim Hotel abrufen. Hier geben Sie<br />
bitte das Stichwort „<strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong>“ an.<br />
Für Fragen bei Ihrer Buchung kontaktieren Sie gerne Frau Maaß:<br />
Telefon: 0 40 /4133 21-27<br />
E-Mail: w.maass@dashoefer.de<br />
Helle <strong>und</strong> fre<strong>und</strong>liche Räume<br />
schaffen eine angenehme<br />
Lernatmosphäre.<br />
Unser/e Tagungsassistent/in steht Ihnen<br />
während des Seminars für organisatorische<br />
Fragen sowie Ihre Anliegen zur Verfügung.<br />
Unsere Seminare finden in ausgewählten<br />
Tagungshotels statt.<br />
5
Online-Seminare<br />
6<br />
Online-Seminare – eine wertvolle Alternative<br />
schnell – effizient – topaktuell – kompakt – praxisnah<br />
Eine gute Alternative zu Präsenzveranstaltungen<br />
sind Online-Seminare. Online-Seminare können<br />
Sie flexibel von Ihrem Arbeitsplatz aus oder aber<br />
von zu Hause verfolgen.<br />
Wie kann man sich ein Online-Seminar<br />
vorstellen?<br />
Es ist ganz einfach. Sie betreten einen virtuellen<br />
Seminarraum, hören den Referenten <strong>und</strong> sehen<br />
eine PowerPoint-Präsentation. Fragen an den<br />
Referenten stellen Sie mit der Chat-Funktion.<br />
Equipment:<br />
Sie benötigen nur einen Computer mit Internetzugang<br />
<strong>und</strong> Flash-Plug-In. Den Ton hören Sie<br />
wahlweise über Lautsprecherboxen oder Kopfhörer,<br />
alternativ ist auch das Hören per Telefon<br />
möglich.<br />
Und so einfach funktioniert es:<br />
Wählen Sie das passende<br />
Seminar auf unserer<br />
Homepage aus:<br />
www.dashoefer.de/<br />
onlineseminare<br />
Melden Sie sich über das<br />
Anmeldeformular an.<br />
Sie erhalten eine E-Mail.<br />
Folgen Sie den Anweisungen<br />
<strong>und</strong> melden Sie sich über den<br />
gesendeten Link an.<br />
Sie befinden sich nun im<br />
virtuellen Konferenzraum.<br />
Das Seminar kann beginnen.<br />
Ihre Vorteile<br />
✔ Sparen Sie Zeit: Unsere Online-Seminare sind sehr viel kürzer als Präsenz-<br />
Seminare. Außerdem entfällt der Anfahrtsweg zum Veranstaltungsort.<br />
✔ Sparen Sie Geld durch eine günstige Teilnahmegebühr.<br />
✔ Kern-Inhalte: Sie erhalten gut aufbereitete, kompakte Informationen zu<br />
einem Thema.<br />
✔ Antworten auf Ihre Fragen: Ihre Fragen wird der Referent am Ende der<br />
Veranstaltung beantworten.<br />
✔ Machen Sie es sich bequem: Loggen Sie sich an Ihrem Computer in den<br />
virtuellen Seminarraum im Internet ein.<br />
Systemvoraussetzungen:<br />
- PC mit Internetzugang (vorzugsweise DSL)<br />
- So<strong>und</strong>karte <strong>und</strong> Headset für den Ton, alternativ können Sie auch<br />
per Telefon mithören<br />
- Betriebssystem<br />
. Windows Vista, Windows XP, Windows 2000, Windows 7<br />
. Mac OS X 10.3 oder höher<br />
. Jede Linux Distribution ab dem Jahr 2006<br />
- Rechnerleistung<br />
. Intel/AMD 1.6GHz Prozessor oder besser<br />
. OS X: PowerPC G4 1.25GHz Prozessor oder besser<br />
. 512MB RAM oder mehr<br />
- Software<br />
. Gängiger Browser (z. B. MS Internet Explorer, Firefox, Safari etc.) mit Flash Plugin (ab Version 7)<br />
- Informationen zu Internetverbindung <strong>und</strong> Firewalleinstellungen finden Sie unter FAQ auf der Homepage<br />
www.dashoefer-online.de<br />
NEU!<br />
Ab sofort Teilnahme<br />
per Telefon möglich
www.dashoefer.de/onlineseminare<br />
Die Seminarthemen werden fortlaufend nach aktuellen Gegebenheiten aufbereitet <strong>und</strong> erneuert.<br />
Alle Themen finden Sie auf unserer Homepage www.dashoefer.de/onlineseminare<br />
Unser Online-Seminarangebot<br />
Manchmal muss es schnell <strong>und</strong> unkompliziert<br />
gehen. Mit unseren Online-Seminaren reagieren<br />
wir auf tagesaktuelle Fragen <strong>und</strong> solche, für die<br />
nicht unbedingt der Besuch eines ganztägigen<br />
Präsenzseminars erforderlich ist. Sie sparen sich<br />
eine lange Anreise zum Seminartermin, denn<br />
um an einem Online-Seminar teilzunehmen,<br />
brauchen Sie nichts weiter als ihren Computer<br />
<strong>und</strong> das Internet. In 60 bis 90 Minuten erfahren<br />
Sie alles Wichtige zu dem Thema, das für Sie gerade<br />
aktuell ist. Fündig werden Sie in jedem Bereich<br />
– schauen Sie doch einfach mal herein:<br />
Unter www.dashoefer.de/onlineseminare bieten<br />
wir Ihnen stets neue Themen <strong>und</strong> Termine.<br />
Online-Seminar-Teilnehmer Peter Wachsmuth,<br />
Bauverein Halle & Leuna eG<br />
„Die Weiterbildung auf diesem Wege ist eine<br />
sehr gute Möglichkeit ohne wesentlichen Zeitverlust<br />
Neuerungen kennenzulernen.“<br />
Bauwesen <strong>und</strong> Architektur<br />
Betriebsrat <strong>und</strong> Arbeitnehmervertretung<br />
Gleichstellung<br />
Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz<br />
Management <strong>und</strong> Unternehmensführung<br />
Personalmanagement <strong>und</strong> Entgeltabrechnung<br />
Steuern, Finanzen <strong>und</strong> Controlling<br />
Vertrieb <strong>und</strong> Marketing<br />
Online-Seminare<br />
7
8<br />
Neu!<br />
Neu!<br />
Neu!<br />
Neu!<br />
Neu!<br />
Seminarübersicht 2012/2013<br />
Steuern <strong>und</strong> Finanzen Tage Berlin Bremen Dortm<strong>und</strong> Dresden Düsseldorf Erfurt Essen<br />
Aktuelle Änderungen bei der Lohnsteuer <strong>und</strong> Sozialversicherung<br />
Sachbezüge an Arbeitnehmer / Geldwerter Vorteil<br />
Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen Intensivlehrgang<br />
Steuern aktuell für die Buchhaltung<br />
Digitale Rechnungen <strong>und</strong> E-Invoicing<br />
Umsatzsteuer Praxiswissen<br />
Umsatzsteuer aktuell 2013<br />
Umsatzsteuer Kompakt (In- <strong>und</strong> Ausland)<br />
Umsatzsteuer im Vertrieb<br />
Vorsicht, der Betriebsprüfer kommt<br />
Mahntelefonate erfolgreich führen<br />
So kommen Sie schneller an Ihr Geld<br />
Debitorenbuchhaltung aktuell<br />
Kreditorenbuchhaltung aktuell<br />
1 20. 11. 12 22. 01. 13 04. 12. 12<br />
12. 12. 12<br />
23. 01. 13<br />
16. 01. 13<br />
05. 02. 13<br />
18. 12. 13<br />
1<br />
3<br />
2<br />
1<br />
1<br />
1<br />
1<br />
1<br />
10. 06. 13<br />
1 04. 02. 13<br />
24. 06. 13<br />
29. 08. 13<br />
20. 11. 13<br />
20. 03. 13 23. 10. 12<br />
28. 01. 13<br />
06. 02. 13<br />
12. 09. 13<br />
13. 08. 13 15. 07. 13 03. 07. 13 17. 06. 13 17. 07. 13<br />
08. 04. 13<br />
19. 08. 13 07. 02. 13<br />
1 13. 11. 12<br />
08. 05. 13<br />
18. 11. 13<br />
17. 10. 12<br />
05. 06. 13<br />
1 16. 10. 12<br />
07. 11. 12<br />
16. 05. 13<br />
25. 09. 13<br />
1 26. 03. 13 26. 02. 13 01. 10. 12<br />
18. 09. 13<br />
28. 02. 13<br />
26. 09. 13<br />
1 24. 10. 12 22. 10. 12<br />
11. 04. 13 07. 05. 13<br />
17. 10. 13 05. 11. 13<br />
03. 12. 12<br />
23. 04. 13<br />
10. 10. 13<br />
13. 12. 12<br />
18. 01. 13<br />
16. 10. 12 13. 03. 13<br />
10. 09. 13<br />
18. 10. 12<br />
09. 04. 13<br />
15. 10. 13<br />
08. 01. 13<br />
11. 12. 13<br />
12. 11. 12<br />
13. 03. 13<br />
09. 10. 13<br />
17. 12. 12 05. 12. 12<br />
25. 01. 13<br />
13. 12. 13<br />
17. 05. 13<br />
19. 11. 13<br />
02. 10. 12<br />
20. 03. 13<br />
11. 10. 13<br />
04. 12. 12<br />
24. 04. 13<br />
19. 11. 13<br />
<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong> Tage Berlin Bremen Dortm<strong>und</strong> Dresden Düsseldorf Erfurt Essen<br />
Die E-Bilanz buchhalterisch optimal vorbereiten<br />
<strong>Jahresabschluss</strong> 2013: Optimale Vorbereitung auf den <strong>Jahresabschluss</strong><br />
<strong>Jahresabschluss</strong> 2013:<br />
Aktuelle Änderungen in der Handelsbilanz – Steuerbilanz – E-Bilanz<br />
Jahresveranstaltung für das Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen 2012 / 2013<br />
Sommer-Workshop: Update für das Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen<br />
Sommer-Workshop: Kontierung<br />
Praxis-Einstieg in <strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> Buchführung<br />
Bilanzpolitik <strong>und</strong> Bilanzanalyse (Gr<strong>und</strong>lagen)<br />
Anhang <strong>und</strong> Lagebericht nach HGB<br />
Anlagevermögen rechtssicher bilanzieren (Gr<strong>und</strong>lagen)<br />
Anlagevermögen rechtssicher bilanzieren (Vertiefung)<br />
Rückstellungen rechtssicher bilanzieren (Gr<strong>und</strong>lagen)<br />
Rückstellungen rechtssicher bilanzieren (Vertiefung)<br />
Konzernrechnungslegung nach HGB<br />
Finanz- <strong>und</strong> Liquiditätsplanung im Mittelstand<br />
1 30. 11. 12 30. 10. 12 25. 10. 12 29. 11. 12 23. 10. 12 02. 10. 12 24. 10. 12<br />
06. 03. 13<br />
03. 05. 13 14. 05. 13 11. 12. 12 20. 11. 12<br />
08. 08. 13<br />
11. 09. 13 01. 10. 13 05. 02. 13<br />
04. 06. 13<br />
2 Die Termine stehen Mitte 2013 fest.<br />
1 07. 11. 12<br />
12. 11. 12 09. 11. 12 13. 11. 12 14. 11. 12<br />
Weitere Termine stehen Mitte 2013 fest.<br />
1<br />
1<br />
1<br />
2<br />
2<br />
1<br />
1<br />
1<br />
1<br />
2<br />
03. 12. 12 11. 12. 12 15. 01. 13 12. 12. 12 14. 01. 13<br />
12. 06. 13 18. 06. 13<br />
23. 05. 13 13. 03. 13 29. 04. 13<br />
1 15. 11. 12<br />
19. 09. 13<br />
25. 09. 12<br />
16. 10. 12<br />
13. 06. 13<br />
05. 12. 12<br />
1 22. 05. 13<br />
29. 05. 13 17. 09. 13<br />
08. 11. 12<br />
Personalmanagement <strong>und</strong> Entgeltabrechnung Tage Berlin Bremen Dortm<strong>und</strong> Dresden Düsseldorf Erfurt Essen<br />
Arbeitsrecht Basiswissen<br />
Arbeitsrecht aktuell<br />
Aktuelle Änderungen bei den „Geringfügig Beschäftigten“<br />
Kündigung, Abfindung <strong>und</strong> Aufhebungsvertrag<br />
Reisekosten aktuell<br />
Die betriebliche Altersversorgung in der Entgeltabrechnung<br />
1<br />
1 18. 12. 12<br />
12. 03. 13<br />
30. 10. 12<br />
1<br />
16. 04. 13<br />
1 27. 11. 12<br />
21. 02. 13<br />
19. 11. 13<br />
26. 02. 13 29. 11. 12<br />
24. 09. 13<br />
1 15. 10. 12<br />
08. 07. 13 19. 03. 13<br />
27. 02. 13<br />
05. 11. 13<br />
12. 11. 13<br />
1 16. 04. 13<br />
12. 06. 13
Mittagessen, Pausengetränke, ausführliche Seminarunterlagen <strong>und</strong> ein<br />
Teilnehmer-Zertifikat sind im Preis inbegriffen. Die Preise verstehen sich zzgl. MwSt.<br />
Weitere Informationen zu den Tagungsorten finden Sie auf Seite 109.<br />
Frankfurt Hamburg Hannover Karlsruhe Kassel Kiel Köln Leipzig Mannheim München Nürnberg Stuttgart Kürzel d Seite<br />
04. 12. 12<br />
08. 01. 13<br />
05. 03. 13 04. 03. 13<br />
19. 08. 13<br />
08. 10. 12<br />
06. 03. 13<br />
11. 09. 13<br />
10. 10. 12<br />
14. 05. 13<br />
08. 10. 13<br />
09. 11. 12 30. 01. 13 LU 490 16<br />
14. 08. 13 26. 02. 13<br />
27. 11. 13<br />
15. 04. 13 27. 05. 13 05. 02. 13<br />
30. 09. 13<br />
15. 07. 13 FRI 1290 17<br />
18. 04. 13 25. 04. 13 17. 04. 13 23. 05. 13 17. 09. 13 07. 05. 13 BS 490 18<br />
20. 02. 13<br />
11. 09. 13<br />
23. 10. 12<br />
12. 04. 13<br />
06. 11. 13<br />
13. 02. 13<br />
25. 09. 13<br />
05. 03. 13<br />
07. 11. 13<br />
11. 10. 12<br />
09. 10. 13<br />
22. 11. 12<br />
17. 04. 13<br />
24. 09. 13<br />
24. 04. 13<br />
04. 09. 13<br />
12. 02. 13<br />
18. 10. 13<br />
12. 09. 13 13. 11. 12<br />
12. 03. 13<br />
20. 11. 13<br />
20. 08. 13 10. 06. 13 12. 06. 13 19. 06. 13 10. 07. 13 05. 06. 13 03. 07. 13 11. 06. 13 09. 07. 13 USS 895 22<br />
15. 08. 13 11. 02. 13 03. 06. 13 19. 10. 12 UGV 490 23<br />
27. 05. 13 04. 06. 13 03. 06. 13 BEP 520 24<br />
04. 06. 13 10. 09. 13 01. 10. 12<br />
17. 09. 13<br />
17. 10. 12<br />
10. 04. 13<br />
16. 10. 13<br />
25. 02. 13<br />
26. 11. 13<br />
10. 10. 12<br />
07. 03. 13<br />
02. 10. 13<br />
09. 10. 12<br />
18. 04. 13<br />
25. 09. 13<br />
04. 04. 13<br />
23. 10. 13<br />
20. 11. 12<br />
16. 05. 13<br />
14. 11. 13<br />
03. 04. 13<br />
26. 09. 13<br />
19. 11. 12<br />
15. 05. 13<br />
13. 11. 13<br />
22. 04. 13<br />
24. 10. 13<br />
21. 11. 12<br />
16. 04. 13<br />
12. 11. 13<br />
475 19<br />
05. 03. 13 11. 06. 13 TI 520 25<br />
02. 12. 13 03. 09. 13 15. 11. 12 05. 03. 13 14. 11. 12 26. 02. 13 18. 02. 13 FOM 520 26<br />
02. 07. 13 DEB 490 27<br />
20. 06. 13 28. 05. 13 19. 06. 13 11. 06. 13 KRE 490 28<br />
Frankfurt Halle Hamburg Hannover Karlsruhe Kassel Köln Leipzig Mannheim München Nürnberg Stuttgart Kürzel d Seite<br />
26. 09. 12<br />
05. 12. 12<br />
13. 03. 13<br />
01. 10. 13<br />
19. 11. 12<br />
10. 12. 12<br />
14. 01. 13<br />
04. 02. 13<br />
11. 12. 12<br />
15. 01. 13<br />
Diese finden Sie dann unter www.dashoefer.de<br />
13. 12. 12 21. 01. 13 07. 01. 13<br />
10. 12. 13<br />
21. 11. 12<br />
14. 12. 12<br />
17. 01. 13<br />
06. 02. 13<br />
14. 12. 12 18. 12. 12<br />
30. 01. 13<br />
13. 05. 13 28. 08. 13 12. 06. 13 19. 11. 12<br />
22. 05. 13<br />
22. 01. 13 09. 01. 13 LS<br />
DIG<br />
21. 02. 13 25. 02. 13 18. 10. 12<br />
19. 03. 13<br />
22. 10. 13<br />
UG 475 20<br />
US<br />
420 15<br />
520 21<br />
VJA 849 31<br />
04. 12. 12 05. 11. 12 06. 11. 12 20. 11. 12 15. 11. 12 10. 12. 12 22. 11. 12 05. 12. 12 20. 11. 12 21. 11. 12 VJ 490 32<br />
Diese finden Sie dann unter www.dashoefer.de<br />
08. 01. 13 22. 01. 13 10. 12. 12 07. 01. 13 04. 12. 12 09. 01. 13 10. 01. 13 05. 12. 12 06. 12. 12 JV 460 33<br />
13. 06. 13 05. 06. 13 JVU 460 34<br />
15. 05. 13 02. 05. 13 04. 06. 13 KO 460 35<br />
23. 04. 13 16. 04. 13 15. 05. 13 BUB 895 36<br />
BAG 895 37<br />
28. 09. 12 04. 12. 12 ANH 520 38<br />
19. 11. 12<br />
21. 08. 13<br />
18. 10. 12<br />
24. 09. 13<br />
06. 11. 13 03. 12. 12<br />
20. 02. 13<br />
07. 08. 13<br />
23. 01. 13<br />
18. 09. 13<br />
08. 11. 12<br />
13. 03. 13<br />
21. 08. 13<br />
14. 05. 13 16. 10. 12 20. 08. 13 18. 04. 13 28. 08. 13 06. 05. 13 18. 09. 13 AV 520 39<br />
02. 11. 12<br />
29. 10. 13<br />
12. 02. 13<br />
17. 09. 13<br />
27. 09. 12<br />
28. 11. 12<br />
17. 04. 13<br />
04. 12. 12<br />
16. 04. 13<br />
17. 09. 13<br />
01. 10. 12<br />
19. 02. 13<br />
01. 08. 13<br />
18. 10. 12 17. 10. 12 17. 10. 12 24. 10. 12<br />
25. 09. 13<br />
13. 12. 12<br />
07. 05. 13<br />
13. 11. 13<br />
20. 11. 12<br />
11. 06. 13<br />
22. 10. 13<br />
520 30<br />
10. 09. 13 19. 09. 13 AV2 520 40<br />
23. 10. 12 RÜ 520 41<br />
06. 11. 12 08. 11. 12 15. 11. 12 20. 11. 12 21. 11. 12 RÜ2 520 42<br />
19. 11. 13 22. 10. 13 KR 520 43<br />
17. 04. 13 05. 12. 12 30. 07. 13 12. 12. 12 BWA 895 44<br />
Frankfurt Hamburg Hannover Karlsruhe Kassel Kiel Köln Leipzig Mannheim München Nürnberg Stuttgart Kürzel d Seite<br />
16. 04. 13 19. 03. 13<br />
06. 08. 13<br />
21. 02. 13<br />
20. 11. 13<br />
20. 11. 12<br />
19. 02. 13<br />
27. 11. 13<br />
15. 04. 13 07. 12. 12<br />
11. 03. 13<br />
11. 06. 13 10. 09. 13 16. 10. 12<br />
09. 10. 13<br />
22. 11. 12<br />
20. 02. 13<br />
20. 11. 13<br />
28. 11. 12<br />
12. 03. 13<br />
26. 11. 13<br />
09.10.12 09. 11. 12 20. 12. 12<br />
03. 06. 13<br />
04. 12. 12 23. 10. 13 20. 02. 13 ABA 490 46<br />
21. 11. 12 26. 02. 13<br />
03. 12. 13<br />
23. 11. 12 20. 11. 12<br />
04. 06. 13<br />
27. 11. 12<br />
21. 03. 13<br />
21. 11. 13<br />
15. 05. 13 12. 06. 13 28. 08. 13 AK 490 49<br />
30. 10. 12<br />
26. 02. 13<br />
29. 10. 13<br />
16. 10. 12<br />
25. 02. 13<br />
09. 07. 13<br />
28. 02. 13<br />
07. 11. 13<br />
11. 12. 12<br />
06. 11. 13<br />
17. 04. 13 14. 05. 13 01. 08. 13<br />
04. 12. 13<br />
17. 07. 13 26. 02. 13<br />
04. 11. 13<br />
25. 10. 12<br />
19. 02. 13<br />
16. 07. 13<br />
21. 11. 13<br />
EBI<br />
AR<br />
490 47<br />
16. 04. 13 GB 440 48<br />
20. 02. 13<br />
23. 10. 13<br />
21. 02. 13<br />
22. 10. 13<br />
RK<br />
490 50<br />
15. 10. 13 12. 11. 13 17. 07. 13 30. 07. 13 24. 04. 13 BAV<br />
490 51<br />
9
10<br />
Neu!<br />
Neu!<br />
Seminarübersicht 2012/2013<br />
Personalmanagement <strong>und</strong> Entgeltabrechnung Tage Berlin Bremen Dortm<strong>und</strong> Dresden Düsseldorf Erfurt Essen<br />
Altersteilzeit auf den „Punkt“ gebracht<br />
Praxiswissen Lohnsteuer <strong>und</strong> Sozialversicherung<br />
Professioneller Umgang mit psychischen Belastungen von Mitarbeitern<br />
Betriebliches Eingliederungsmanagement <strong>und</strong> krankheitsbedingte Kündigung<br />
Das betriebliche Eingliederungsmanagement in der Praxis<br />
Praxiswissen Betriebsverfassung für Arbeitgeber<br />
Arbeitnehmerdatenschutz aktuell<br />
Aktuelle Änderungen zur Arbeitnehmerüberlassung<br />
Auslandsentsendung von Mitarbeitern<br />
Zielvereinbarung <strong>und</strong> Variable Vergütungssysteme einführen<br />
<strong>und</strong> modernisieren<br />
1 21. 03. 13<br />
15. 05. 13<br />
2<br />
1<br />
18. 06. 13 19. 06. 13<br />
13. 06. 13<br />
1 16. 05. 13<br />
09. 12. 13<br />
06. 11. 12 11. 04. 13<br />
1 13. 11. 12<br />
15. 10. 13 14. 11. 12<br />
22. 08. 13<br />
15. 05. 13<br />
17. 10. 13<br />
14. 03. 13<br />
1 14. 05. 13<br />
13. 08. 13<br />
12. 09. 13 14. 05. 13<br />
1<br />
1<br />
24. 09. 13<br />
1 13. 06. 13<br />
24. 04. 13<br />
1 17. 10. 12<br />
25. 09. 13<br />
18. 09. 13<br />
Management <strong>und</strong> Unternehmensführung Tage Berlin Bremen Dortm<strong>und</strong> Dresden Düsseldorf Erfurt Essen<br />
Der Prokurist<br />
Professioneller Umgang mit schwierigen Mitarbeitern<br />
Psychologie für Führungskräfte<br />
Führen ohne Vorgesetztenfunktion<br />
Mitarbeiter aus der Ferne erfolgreich führen<br />
Verträge rechtssicher gestalten<br />
Mensch ärgere dich nicht!<br />
Rhetorik für Führungskräfte<br />
Praxiswissen Betriebsverfassung für Arbeitgeber<br />
Zielvereinbarung <strong>und</strong> Variable Vergütungssysteme einführen<br />
<strong>und</strong> modernisieren<br />
1 22. 10. 12 30. 10. 12 26. 02. 13<br />
14. 05. 13<br />
17. 10. 13<br />
25. 09. 13<br />
1 04. 10. 12<br />
14. 02. 13<br />
15. 10. 13<br />
10. 01. 13 13. 07. 13 18. 07. 13<br />
1 22. 01. 13<br />
20. 11. 12<br />
1 05. 02. 13 15. 05. 13 28. 09. 12<br />
1<br />
1<br />
1<br />
12. 12. 13 20. 11. 12<br />
1 15. 04. 13<br />
10. 07. 13<br />
29. 01. 13<br />
15. 10. 12 29. 10. 12<br />
1 14. 05. 13<br />
13. 08. 13<br />
12. 09. 13 14. 05. 13<br />
1 17. 10. 12<br />
27. 09. 12<br />
25. 09. 13<br />
18. 09. 13<br />
Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat Tage Berlin Bremen Dortm<strong>und</strong> Dresden Düsseldorf Erfurt Essen<br />
Ein starkes Team: Die Sekretärin als rechte Hand des Vorgesetzten<br />
Effektive Protokollführung<br />
Durchsetzungskompetenz im Sekretariat<br />
BWL-Wissen für Sekretärinnen<br />
Professionelle PowerPoint-Präsentationen für Ihren Chef<br />
Juristisches Know-how für Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />
Professionelle Büroorganisation für Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />
Business-Etikette für Sekretärinnen <strong>und</strong> Assistentinnen<br />
Fit for the Office<br />
Vielreisende Chefs wirkungsvoll unterstützen<br />
Neu!<br />
E-Mails <strong>und</strong> Briefe nach der neuen DIN 5008<br />
1 16. 01. 13<br />
02. 09. 13<br />
22. 11. 13 12. 06. 13 04. 06. 13<br />
1<br />
1 13. 06. 13<br />
27. 09. 12<br />
19. 09. 13<br />
1<br />
1<br />
2<br />
1<br />
19. 03. 13<br />
1 04. 12. 12<br />
23. 04. 13<br />
03. 12. 13<br />
28. 05. 13 26. 09. 12<br />
04. 03. 13 16. 04. 13<br />
1 04. 07. 13<br />
08. 11. 13 16. 10. 12<br />
08. 10. 13<br />
1 25. 10. 12<br />
06. 11. 13<br />
21. 11. 12 13. 12. 12<br />
1 08. 11. 12<br />
12. 06. 13<br />
04. 12. 13
Mittagessen, Pausengetränke, ausführliche Seminarunterlagen <strong>und</strong> ein<br />
Teilnehmer-Zertifikat sind im Preis inbegriffen. Die Preise verstehen sich zzgl. MwSt.<br />
Weitere Informationen zu den Tagungsorten finden Sie auf Seite 109.<br />
Frankfurt Hamburg Hannover Karlsruhe Kassel Kiel Köln Leipzig Mannheim München Nürnberg Stuttgart Kürzel d Seite<br />
13. 11. 12<br />
08. 10. 13<br />
01. 07. 13 05. 08. 13 24. 07. 13 10. 09. 13 LB 849 53<br />
06. 03. 13 24. 01. 13 15. 11. 12 06. 12. 12<br />
17. 04. 13<br />
06. 06. 13 05. 12. 12 21. 08. 13 09. 10. 12<br />
12. 09. 13<br />
09. 10. 12<br />
29. 08. 13<br />
03. 07. 13 14. 11. 12<br />
04. 07. 13<br />
16. 04. 13 18. 09. 13 19. 09. 13 14. 11. 12<br />
04. 06. 13<br />
16. 10. 12<br />
23. 01. 13<br />
23. 10. 13<br />
25. 04. 13<br />
05. 12. 13<br />
16. 10. 12<br />
12. 03. 13<br />
25. 09. 13 14. 11. 12<br />
17. 04. 13<br />
23. 10. 12 17. 10. 12<br />
04. 06. 13<br />
27. 06. 13 15. 05. 13 16. 10. 12<br />
13. 08. 13<br />
10. 10. 12<br />
18. 04. 13<br />
15. 05. 13 21. 03. 13 18. 09. 13 26. 02. 13<br />
20. 11. 13<br />
14. 11. 13 15. 05. 13 09. 10. 13 06. 03. 13<br />
10. 12. 13<br />
11. 05. 13 BLF 490 52<br />
24. 10. 13 14. 11. 13 11. 12. 12 25. 10. 12<br />
07. 03. 13<br />
BEM 520 55<br />
11. 06. 13 KB<br />
520 54<br />
07. 11. 13 18. 10. 13 04. 12. 12 23. 10. 12<br />
23. 05. 13<br />
13. 11. 13<br />
24. 10. 12 27. 11. 12 CM 520 56<br />
20. 11. 12<br />
13. 06. 13<br />
19. 03. 13 27. 11. 12<br />
22. 10. 13<br />
23. 10. 12 06. 11. 12<br />
29. 08. 13<br />
490 57<br />
Frankfurt Hamburg Hannover Karlsruhe Kassel Kiel Köln Leipzig Mannheim München Nürnberg Stuttgart Kürzel d Seite<br />
31. 10. 12<br />
19. 06. 13<br />
07. 10. 13<br />
08. 11. 12<br />
14. 03. 13<br />
12. 07. 13<br />
14. 10. 13<br />
01. 10. 12<br />
06. 02. 13<br />
11. 09. 13<br />
06. 12. 12<br />
22. 04. 13<br />
03. 07. 13 14. 11. 12<br />
04. 07. 13<br />
26. 09. 12<br />
27. 06. 13<br />
17. 01. 13<br />
18. 09. 13<br />
30. 11. 12<br />
21. 03. 13<br />
07. 11. 13<br />
28. 09. 12<br />
16. 04. 13<br />
27. 11. 12<br />
05. 06. 13<br />
26. 11. 13<br />
26. 10. 12<br />
25. 10. 13<br />
07. 12. 12<br />
27. 08. 13<br />
GSM<br />
20. 03. 13 25. 10. 12 DS 490 58<br />
17. 04. 13 AÜ 490 59<br />
20. 02. 13 10. 12. 13 AE 520 60<br />
04. 07. 13 10. 07. 13 14. 05. 13 VV 490 61<br />
07. 06. 13 10. 10. 12 07. 12. 12 13. 03. 13 05. 03. 13 19. 06. 13 28. 06. 13 09. 11. 12<br />
16. 05. 13<br />
FOV 590 66<br />
07. 02. 13 25. 10. 12 15. 05. 13 11. 12. 12 26. 09. 13 KF 590 67<br />
17. 10. 12 14. 05. 13 10. 09. 13 29. 11. 12<br />
13. 11. 13<br />
17. 05. 13 10. 12. 13 17. 04. 13<br />
23. 10. 13<br />
16. 10. 12<br />
12. 03. 13<br />
15. 05. 13 16. 10. 12<br />
13. 08. 13<br />
23. 11. 12<br />
12. 11. 13<br />
23. 01. 13 23. 04. 13<br />
17. 09. 13<br />
10. 12. 12<br />
18. 04. 13<br />
06. 09. 13 05. 07. 13 12. 08. 13<br />
07. 05. 13 19. 10. 12 10. 12. 12 22. 11. 12 05. 12. 12 USM 590 64<br />
24. 10. 13 21. 02. 13<br />
24. 09. 13<br />
06. 03. 13 23. 10. 12<br />
09. 10. 13<br />
16. 12. 13 18. 06. 13 26. 08. 13 14. 11. 13 EMO 590 69<br />
14. 11. 13 15. 05. 13 09. 10. 13 06. 03. 13<br />
10. 12. 13<br />
10. 12. 12<br />
15. 03. 13<br />
09. 12. 13<br />
07. 11. 12 10. 04. 13 26. 09. 12 PSY 590 65<br />
07. 11. 12<br />
05. 11. 13<br />
12. 12. 12 RF 590 70<br />
11. 06. 13 KB<br />
590 68<br />
490 71<br />
04. 07. 13 10. 07. 13 14. 05. 13 VV 490 72<br />
PRO<br />
VR<br />
590 63<br />
Frankfurt Hamburg Hannover Karlsruhe Kassel Kiel Köln Leipzig Mannheim München Nürnberg Stuttgart Kürzel d Seite<br />
12. 03. 13<br />
28. 08. 13<br />
15. 11. 12<br />
07. 11. 13<br />
01. 10. 12<br />
22. 10. 13<br />
08. 04. 13 09. 11. 12<br />
20. 03. 13<br />
01. 03. 13 26. 09. 12 22. 11. 12 11. 07. 13 10. 12. 12<br />
12. 12. 13<br />
15. 01. 13 25. 04. 13 09. 10. 12 22. 01. 13 11. 10. 12<br />
13. 03. 13<br />
PRT 490 75<br />
24. 10. 13 04. 12. 12 17. 10. 12<br />
16. 10. 13<br />
11. 04. 13 14. 12. 12 SEK 490 74<br />
15. 05. 13 BKS<br />
490 77<br />
24. 01. 13 16. 05. 13 10. 12. 12 11. 03. 13 10. 10. 12 15. 11. 12 PPP 490 78<br />
25. 11. 13 02. 07. 13 JKH 490 79<br />
03. 12. 12 25. 09. 13 17. 07. 13 03. 07. 13 25. 04. 13 19. 02. 13 PBO 490 80<br />
23. 11. 12 12. 12. 13 04. 12. 12 11. 06. 13 BES 490 81<br />
26. 08. 13 02. 07. 13 SFO 885 82<br />
14. 11. 12 27. 09. 12 05. 10. 12 11. 12. 12 VUD 490 83<br />
09. 12. 13 07. 12. 12<br />
29. 04. 13<br />
06. 06. 13 08. 10. 12<br />
20. 11. 13<br />
28. 01. 13 26. 02. 13 DKS<br />
490 76<br />
13. 12. 13 22. 03. 13 06. 02. 13 30. 10. 12<br />
09. 04. 13<br />
DN 490 84<br />
11
12<br />
Seminarübersicht 2012/2013<br />
Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz Tage Berlin Bremen Dortm<strong>und</strong> Dresden Düsseldorf Erfurt Essen<br />
Mietrechtsreform<br />
Betriebskosten von Wohn- <strong>und</strong> Gewerberaum<br />
BWL, Rechnungswesen <strong>und</strong> Controlling für Immobilienunternehmen<br />
Praxisgerechte Immobilien-Buchungen<br />
Steuerrecht in der Immobilienwirtschaft<br />
Die neue Sachwertrichtlinie <strong>und</strong> ihre praktische Anwendung<br />
Praxisgerechte Bewertung von Leitungsrechten <strong>und</strong> anderen<br />
Gr<strong>und</strong>stücksbelastungen<br />
Leitungsrechte von Versorgungsunternehmen<br />
Praxisgerechte Immobilienbewertung<br />
Das Gr<strong>und</strong>stück<br />
Gr<strong>und</strong>stückskaufvertrag<br />
Ausgewählte Praxisfälle zum Gr<strong>und</strong>buchrecht <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stückskauf<br />
1 27. 11. 12<br />
04. 12. 12<br />
12. 02. 13<br />
14. 02. 13<br />
1 21. 11. 12<br />
07. 11. 12<br />
10. 04. 13<br />
17. 04. 13<br />
13. 11. 13<br />
20. 11. 13<br />
1<br />
1<br />
1<br />
1<br />
1<br />
1<br />
1<br />
16. 11. 12 30. 05. 13<br />
13. 05. 13 08. 10. 12<br />
Termine auf Anfrage.<br />
26. 09. 12<br />
12. 02. 13<br />
27. 08. 13<br />
22. 11. 12<br />
14. 05. 13<br />
24. 09. 13<br />
25. 10. 12<br />
14. 06. 13<br />
17. 10. 13<br />
14. 11. 12<br />
1 08. 11. 12<br />
18. 09. 12<br />
05. 03. 13<br />
14. 02. 13<br />
10. 09. 13<br />
20. 08. 13<br />
1 18. 10. 12<br />
23. 04. 13<br />
19. 11. 13<br />
06. 12. 12<br />
1 24. 10. 12<br />
13. 06. 13<br />
16. 10. 13<br />
09. 10. 12<br />
02. 10. 12<br />
07. 02. 13<br />
20. 11. 12<br />
14. 03. 13<br />
13. 11. 13<br />
12. 03. 13<br />
Bauwesen <strong>und</strong> Architektur Tage Berlin Bremen Dortm<strong>und</strong> Dresden Düsseldorf Erfurt Essen<br />
Praxiswissen Bauleitung<br />
Erfolgreiche Überwachung von Rohbau-, Dacharbeiten, Bauwerksabdichtungen<br />
<strong>und</strong> Fassaden beim Neubau <strong>und</strong> Bauen im Bestand<br />
Erfolgreiche Überwachung von Ausbauarbeiten beim Neubau <strong>und</strong><br />
Bauen im Bestand<br />
Brandschutz in der Planung <strong>und</strong> baulichen Ausführung<br />
Praxiswissen Brandschutzkonzept<br />
Praxiswissen barrierefrei <strong>und</strong> altersgerecht bauen nach DIN 18040<br />
im Bestand <strong>und</strong> im Neubau<br />
Die HOAI von A-Z – Rechtssicher <strong>und</strong> erfolgreich abrechnen nach HOAI<br />
Praxiswissen Baukostenermittlung <strong>und</strong> -controlling<br />
Vergabeverfahren von A-Z – Rechtssichere Gestaltung<br />
öffentlicher Ausschreibungen<br />
Prüfung <strong>und</strong> Wertung von Angeboten im Vergabeverfahren<br />
1 22. 11. 12<br />
21. 02. 13 14. 11. 12<br />
13. 03. 13<br />
06. 11. 13<br />
27. 11. 13<br />
1 07. 11. 12<br />
12. 12. 12<br />
24. 04. 13<br />
23. 10. 13<br />
09. 10. 13<br />
1 17. 10. 12<br />
21. 02. 13<br />
27. 11. 13<br />
23. 01. 13<br />
1 24. 10.12<br />
15. 11. 12<br />
20. 03. 13<br />
05. 12. 13<br />
28. 11. 13<br />
1 16. 01. 13<br />
17. 10. 13<br />
21. 02. 13<br />
1 05. 12. 12<br />
25. 04. 13 25. 10. 12<br />
29. 05. 13<br />
14. 11. 13<br />
17. 04. 13<br />
1 29. 11. 12<br />
17. 04. 13<br />
06. 12. 12<br />
1 13. 12. 12<br />
11. 10. 12<br />
12. 06. 13<br />
12. 12. 13<br />
04. 12. 13<br />
1 31. 10. 12<br />
11. 04. 13<br />
30. 10. 13<br />
30. 01. 13<br />
1 13. 02. 13<br />
19. 09. 13<br />
12. 09. 13<br />
07. 03. 13<br />
13. 03. 13<br />
09. 10. 13
Mittagessen, Pausengetränke, ausführliche Seminarunterlagen <strong>und</strong> ein<br />
Teilnehmer-Zertifikat sind im Preis inbegriffen. Die Preise verstehen sich zzgl. MwSt.<br />
Weitere Informationen zu den Tagungsorten finden Sie auf Seite 109.<br />
Frankfurt Hamburg Hannover Karlsruhe Kassel Kiel Köln Leipzig Mannheim München Nürnberg Stuttgart Kürzel d Seite<br />
26. 09. 12<br />
17. 01. 13<br />
13. 11. 12<br />
09. 04. 13<br />
26. 11. 13<br />
21. 11. 12<br />
05. 02. 13<br />
15. 11. 12<br />
17. 04. 13<br />
20. 11. 13<br />
22. 11. 12<br />
06. 02. 13<br />
28. 11. 12<br />
13. 02. 13<br />
21. 02. 13 24. 01. 13 MR 490 86<br />
12. 11. 13 01. 10. 13 MBV 520 88<br />
25. 04. 13 14. 02. 13 29. 01. 13 IB 520 89<br />
23. 07. 13 06. 11. 12<br />
10. 12. 13<br />
14. 11. 12 10. 04. 13<br />
12. 11. 13<br />
23. 09. 13 11. 11. 13 14. 12. 12 06. 06. 13 SI 520 90<br />
17. 09. 13 29. 10. 13 14. 05. 13 30. 10. 12<br />
04. 06. 13<br />
22. 11. 12<br />
11. 04. 13<br />
14. 11. 13<br />
25. 09. 12<br />
07. 05. 13<br />
08. 10. 13<br />
15. 11. 12<br />
25. 06. 13<br />
04. 12. 13<br />
23. 04. 13<br />
24. 09. 13<br />
07. 11. 12<br />
17. 04. 13<br />
12. 11. 13<br />
21. 03. 13<br />
05. 12. 13<br />
08. 11. 12<br />
18. 04. 13<br />
06. 12. 13<br />
27. 11. 12<br />
20. 03. 13<br />
19. 11. 13<br />
09. 04. 13<br />
21. 03. 13<br />
20. 11. 13<br />
NM<br />
SR 520 91<br />
LG<br />
LV<br />
SW<br />
MG<br />
KV<br />
MGII<br />
490 87<br />
520 92<br />
520 93<br />
520 94<br />
520 95<br />
520 96<br />
520 97<br />
Frankfurt Hamburg Hannover Karlsruhe Kassel Kiel Köln Leipzig Mannheim München Nürnberg Stuttgart Kürzel d Seite<br />
15. 11. 12<br />
07. 03. 13<br />
20. 11. 13<br />
27. 02. 13<br />
06. 11. 13<br />
07. 11. 12<br />
25. 04. 13<br />
13. 12. 12<br />
13. 06. 13<br />
04. 12. 13<br />
14. 11. 12<br />
29. 05. 13<br />
05. 12. 13<br />
21. 11. 12<br />
17. 04. 13<br />
19. 09. 13<br />
06. 12. 12 18. 10. 12<br />
21. 03. 13<br />
24. 10. 13<br />
05. 12. 12<br />
27. 03. 13<br />
07. 11. 13<br />
06. 02. 13<br />
12. 06. 13<br />
12. 12. 13<br />
13. 12. 12<br />
22. 05. 13<br />
30. 10. 13<br />
14. 02. 13 20. 03. 13 10. 10. 12 HOP 325 105<br />
29. 11. 12<br />
11. 04. 13<br />
28. 11. 13<br />
31. 10. 12<br />
20. 02. 13<br />
18. 09. 13<br />
06. 12. 12<br />
24. 04. 13<br />
21. 11. 13<br />
12. 12. 12<br />
24. 04. 13<br />
24. 10. 12<br />
13. 11. 13<br />
22. 11. 12<br />
11. 12. 13<br />
26. 09. 13 28. 02. 13 31. 01. 13 27. 11. 13 19. 09. 13 BSK 325 103<br />
06. 12. 12<br />
07. 11. 13<br />
27. 02. 13 20. 02. 13 15. 11. 12 18. 10. 12<br />
KEM 325 106<br />
18. 04. 13 14. 11. 13<br />
14. 11. 12<br />
18. 09. 13<br />
31. 01. 13<br />
10. 10. 13<br />
05. 12. 12<br />
16. 10. 13<br />
29. 11. 12<br />
10. 04. 13<br />
13. 11. 13 17. 10. 12<br />
11. 10. 12 GAA 325 101<br />
06. 03. 13<br />
06. 02. 13<br />
17. 10. 13<br />
09. 10. 13<br />
10. 10 12<br />
14. 03. 13<br />
14. 11. 12<br />
12. 12. 13<br />
08. 11. 12<br />
28. 11. 13<br />
22. 11. 12<br />
13. 06. 13<br />
13. 12. 12<br />
10. 04. 13<br />
13. 11. 13<br />
12. 12. 12<br />
13. 03. 13<br />
11. 12. 13<br />
27. 02. 13 11. 10. 12<br />
04. 12. 13<br />
15. 11. 12<br />
05. 12. 12<br />
25. 04. 13<br />
16. 10. 13<br />
17. 10. 12<br />
14. 03. 13<br />
14. 11. 13<br />
20. 02. 13 BBS<br />
29. 11. 12<br />
28. 11. 13<br />
325 104<br />
25. 09. 13 28. 11. 12 05. 12. 12 28. 11. 12 10. 04. 13 VHB 325 107<br />
17. 10. 13 05. 06. 13 16. 10. 13<br />
24. 01. 13 06. 03. 13 08. 11. 12<br />
10. 10. 13<br />
28. 02. 13 25. 09. 13 WAV 325 108<br />
BL<br />
GRR<br />
BSB<br />
325 99<br />
325 100<br />
325 102<br />
13
www.dashoefer.de<br />
14<br />
Neu!<br />
Neu!<br />
Neu!<br />
Video<br />
Steuern <strong>und</strong> Finanzen<br />
Aktuelle Änderungen bei der Lohnsteuer <strong>und</strong> Sozialversicherung 15<br />
Sachbezüge an Arbeitnehmer/ geldwerter Vorteil 16<br />
Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen – Intensivlehrgang 17<br />
Steuern aktuell für die Buchhaltung 18<br />
Digitale Rechnungen <strong>und</strong> E-Invoicing 19<br />
Umsatzsteuer Praxiswissen 20<br />
Umsatzsteuer aktuell 2013 21<br />
Umsatzsteuer Kompakt (In- <strong>und</strong> Ausland) 22<br />
Umsatzsteuer im Vertrieb 23<br />
Vorsicht, der Betriebsprüfer kommt 24<br />
Mahntelefonate erfolgreich führen 25<br />
So kommen Sie schneller an Ihr Geld 26<br />
Debitorenbuchhaltung aktuell 27<br />
Kreditorenbuchhaltung aktuell 28<br />
Eindrücke aus den Seminaren <strong>und</strong> von den Referenten als Sofortvideo!<br />
Auf vielen Seiten finden Sie eine Videovorschau <strong>und</strong> einen QR-Code. Wenn Sie über ein<br />
Smartphone verfügen, können sie diesen Code mit der Handy-Kamera einlesen <strong>und</strong> werden<br />
sofort zum Video geführt. Die benötigte App (einen QR-Code-Scanner) können Sie<br />
sich kostenlos in Ihrem App-Store herunterladen.<br />
Neu: Sofortanmeldung auf www.dashoefer.de!<br />
Einfach Seminarkürzel (z.B. LS) oder vollständige Seminarnummer (z.B. 11LS-1102)<br />
eingeben. Sofort gelangen Sie zum gewünschten Seminar bzw. Anmeldeformular.<br />
Die Seminarkürzel / Seminarnummern finden Sie auf den Seminarseiten<br />
bei den Terminen.
Aktuelle Änderungen bei der Lohnsteuer<br />
<strong>und</strong> Sozialversicherung<br />
Überblick über alle wichtigen Gesetzesänderungen, Verwaltungsanweisungen <strong>und</strong> die Finanzrechtsprechung<br />
Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 420 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Der Inhalt wird den tagesaktuellen Entscheidungen angepasst.<br />
Das aktuelle Programm finden Sie unter www.dashoefer.de<br />
Lohnsteuer <strong>und</strong> Sozialversicherung 2013 / 2014<br />
Tagesaktuelle Informationen zu Reformen, Gesetzesänderungen, neueste<br />
Verwaltungsanweisungen <strong>und</strong> aktuelle Finanzrechtsprechung<br />
Aktuelle Tendenzen bei lohnsteuerlichen Kernthemen wie<br />
- Dienstwagenbesteuerung<br />
- Reisekosten<br />
- Sachbezüge<br />
- Bewirtung von Arbeitnehmern <strong>und</strong> Reisekosten<br />
- Arbeitslohn von dritter Seite<br />
Abgrenzung zwischen steuer- <strong>und</strong> beitragspflichtigem Arbeitslohn <strong>und</strong><br />
Zuwendungen im ganz überwiegend eigenbetrieblichen Interesse des Arbeitgebers<br />
Schwerpunkte in der Lohnsteueraußenprüfung<br />
Neue steuerliche <strong>und</strong> sozialversicherungsrechtliche Eckwerte<br />
- Beitragsätze <strong>und</strong> Beitragsbemessungsgrenzen<br />
Referenten<br />
Berlin,<br />
Bremen,<br />
Dresden,<br />
Hamburg,<br />
Hannover,<br />
Kiel,<br />
Leipzig,<br />
München<br />
Volker Hartmann<br />
Dortm<strong>und</strong>,<br />
Düsseldorf,<br />
Essen,<br />
Karlsruhe,<br />
Köln,<br />
Mannheim<br />
Erfurt,<br />
Frankfurt,<br />
München,<br />
Nürnberg,<br />
Stuttgart<br />
Bärbel Küch Christof Heinzerling<br />
Vorstellung des Referenten <strong>und</strong> Eindrücke aus dem Seminar<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Special: QR-Code einlesen <strong>und</strong> Video ansehen.<br />
Alle Videos auch ohne Smartphone abrufbar unter:<br />
www.dashoefer.de/videos<br />
Teilnehmerkreis<br />
Leiter <strong>und</strong> Mitarbeiter der Personalleitung, Leiter<br />
<strong>und</strong> Mitarbeiter der Lohnbuchhaltung <strong>und</strong><br />
Betriebsräte.<br />
Seminarziel<br />
Kompetente <strong>und</strong> praxiserfahrene Referenten<br />
vermitteln Ihnen alle aktuellen <strong>und</strong> relevanten<br />
Änderungen für Ihre Lohn- <strong>und</strong> Gehaltsabrechnung<br />
2013. Praxisorientierte Fallbeispiele erleichtern<br />
Ihnen die Umsetzung des Erlernten in die<br />
Praxis. Ihre individuellen Fragen werden ausführlich<br />
behandelt. Sie erhalten wertvolle Tipps<br />
für die Praxis <strong>und</strong> Nachbetreuung durch den Referenten.<br />
Termine:<br />
Berlin 20. 11. 12 12LS-1102<br />
12. 12. 12 12LS-1206<br />
16. 01. 13 13LS-107<br />
05. 02. 13 13LS-213<br />
Bremen 22. 01. 13 13LS-111<br />
Dortm<strong>und</strong> 04. 12. 12 12LS-1209<br />
23. 01. 13 13LS-119<br />
18. 12. 13 13LS-1222<br />
Dresden 13. 12. 12 12LS-1207<br />
18. 01. 13 13LS-109<br />
Düsseldorf 08. 01. 13 13LS-116<br />
11. 12. 13 13LS-1218<br />
Erfurt 17. 12. 12 12LS-1214<br />
Essen 05. 12. 12 12LS-1210<br />
25. 01. 13 13LS-120<br />
13. 12. 13 13LS-1221<br />
Frankfurt 04. 12. 12 12LS-1213<br />
08. 01. 13 13LS-101<br />
Hamburg 19. 11. 12 12LS-1101<br />
10. 12. 12 12LS-1204<br />
14. 01. 13 13LS-105<br />
04. 02. 13 13LS-212<br />
Hannover 11. 12. 12 12LS-1205<br />
15. 01. 13 13LS-106<br />
Karlsruhe 13. 12. 12 12LS-1211<br />
Kiel 21. 01. 13 13LS-110<br />
Köln 07. 01. 13 13LS-115<br />
10. 12. 13 13LS-1217<br />
Leipzig 21. 11. 12 12LS-1103<br />
14. 12. 12 12LS-1208<br />
17. 01. 13 13LS-108<br />
06. 02. 13 13LS-214<br />
Mannheim 14. 12. 12 12LS-1212<br />
München 18. 12. 12 12LS-1215<br />
30. 01. 13 13LS-104<br />
Nürnberg 22. 01. 13 13LS-103<br />
Stuttgart 09. 01. 13 13LS-102<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Sonja Filipovic<br />
g 0 40/4133 21-77<br />
✉ s.filipovic@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Steuern <strong>und</strong> Finanzen<br />
15
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Steuern <strong>und</strong> Finanzen<br />
16<br />
Sachbezüge an Arbeitnehmer /geldwerter Vorteil<br />
Richtig abrechnen aus Sicht der Lohn- <strong>und</strong> Umsatzsteuer<br />
490 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Das Seminar richtet sich an alle, die in den Bereichen<br />
Personal, Lohn- <strong>und</strong> Gehaltsabrechnung<br />
sowie Finanzbuchhaltung tätig sind.<br />
Seminarziel<br />
Sachzuwendungen an Arbeitnehmer sind immer<br />
aus der Sicht der Lohnsteuer <strong>und</strong> der Umsatzsteuer<br />
zu beurteilen. In diesem Seminar lernen<br />
Sie, wie Sie richtig verfahren.<br />
Lohnsteuer fällt nur dann an, wenn die Sachzuwendungen<br />
als steuerpflichtiger Arbeitslohn zu<br />
beurteilen sind. Insoweit ist eine Abgrenzung zu<br />
Aufmerksamkeiten <strong>und</strong> Aufwendungen im<br />
überwiegend eigenbetrieblichen Interesse des<br />
Arbeitgebers erforderlich.<br />
Aus umsatzsteuerlicher Sicht sind Sachzuwendungen<br />
an das Personal gr<strong>und</strong>sätzlich Lieferungen<br />
oder sonstige Leistungen. Dies trifft jedoch<br />
nicht auf alle Arten von Sachzuwendungen zu.<br />
Welche Besonderheiten gelten, wann die lohnsteuerlichen<br />
Werte für die Umsatzsteuer zu<br />
übernehmen sind (<strong>und</strong> wann nicht) sowie ob<br />
<strong>und</strong> in welcher Höhe die dem Arbeitgeber entstandenen<br />
Aufwendungen zum Vorsteuerabzug<br />
berechtigen, ist Gegenstand des zweiten Teils<br />
des Seminars.<br />
Termine:<br />
Dortm<strong>und</strong> 20. 03. 13 13LU-303<br />
Düsseldorf 23. 10. 12 12LU-1017<br />
28. 01. 13 13LU-101<br />
Essen 05. 06. 13 13LU-604<br />
Hannover 09. 11. 12 12LU-1118<br />
Köln 30. 01. 13 13LU-102<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Sonja Filipovic<br />
g 0 40/4133 21-77<br />
✉ s.filipovic@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
TEIL 1 – LOHNSTEUER (BÄRBEL KÜCH)<br />
Begriff des Arbeitslohnes /Sachbezug<br />
- Abgrenzung zu Aufmerksamkeiten <strong>und</strong> Aufwand im überwiegend<br />
eigenbetrieblichen Interesse des Arbeitgebers<br />
- Aufmerksamkeiten (z. B. Geschenke, Getränke <strong>und</strong> Genussmittel)<br />
- Anwendung der Freigrenze<br />
- Leistungen im überwiegend eigenbetrieblichen Interesse<br />
(z. B. Gestellung von Kleidern, betriebliche Ges<strong>und</strong>heitsförderung)<br />
Betriebsveranstaltungen<br />
- Aktuelle Rechtsprechung zur 110 Euro-Freigrenze<br />
Bewertung von Sachbezügen<br />
- Erscheinungsformen, z.B. Verpflegung, KfZ-Gestellung, Zuwendung von Waren/Leistungen<br />
- Bewertung: Einzelbewertung, KfZ-Gestellung, Bewertung von Mahlzeiten, Rabattfreibetrag<br />
- Dienstwagenbesteuerung; Ermittlung der Bemessungsgr<strong>und</strong>lage bei der 1%-Regelung;<br />
Zuschlag für Fahrten Wohnung-Arbeitsstätte vs. „Einzelbewertung“<br />
- Die besondere Pauschalversteuerung gem. § 37 b EStG<br />
- Warengutscheine<br />
. Deutliche Vereinfachung der Gutscheinbewertung<br />
. Rechtsprechung widerspricht den strengen Anforderungen der Verwaltung<br />
Reisekostenerstattung durch den Arbeitgeber; Berücksichtigung der vom Arbeitgeber<br />
gestellten Mahlzeiten<br />
TEIL 2 – UMSATZSTEUER (HANS JÜRGEN BATHE)<br />
Zuwendungen des Arbeitgebers als Lieferungen bzw. sonstige Leistungen<br />
Umsatzsteuerliche Behandlung von Aufmerksamkeiten<br />
- Leistungen im überwiegend eigenbetrieblichen Interesse des Arbeitgebers aus Sicht der<br />
Umsatzsteuer<br />
- Anwendung der lohnsteuerlichen Gr<strong>und</strong>sätze <strong>und</strong> umsatzsteuerliche Auswirkungen<br />
Umsatzsteuerliche Besonderheiten<br />
- z.B. bei KfZ-Gestellung, Mahlzeiten, Incentives, Beförderungsleistungen<br />
Besonderheiten beim Vorsteuerabzug,<br />
- z.B. Reisekosten, KfZ-Kosten, Bewirtungsaufwand, Geschenke<br />
Leistungen zwischen der GmbH <strong>und</strong> ihren Gesellschaftern<br />
Referenten<br />
Lohnsteuer Umsatzsteuer<br />
Bärbel Küch<br />
Hans Jürgen Bathe<br />
Vorstellung des Referenten <strong>und</strong> Eindrücke aus dem Seminar<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Special: QR-Code einlesen <strong>und</strong> Video ansehen.<br />
Alle Videos auch ohne Smartphone abrufbar unter:<br />
www.dashoefer.de/videos
Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen Intensivlehrgang<br />
Behandlung der zentralen Themenbereiche in der Buchhaltung;<br />
<strong>Jahresabschluss</strong>, Kennzahlen, Kostenrechnung <strong>und</strong> Planzahlen<br />
Dreitägiger Praxis-Lehrgang von 9:00 bis 17:00 Uhr 1.290 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Anforderungen an ein professionelles Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen<br />
in der heutigen Zeit<br />
Bausteine des Rechnungswesens<br />
- Finanzbuchhaltung, Kostenrechnung, Planungsrechnung <strong>und</strong> Statistik<br />
Wichtige Begriffe im Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen<br />
<strong>Jahresabschluss</strong> <strong>und</strong> Rechnungslegungsvorschriften<br />
- Bilanz <strong>und</strong> Gewinn- <strong>und</strong> Verlustrechnung (GuV)<br />
- Anhang<br />
- Lagebericht<br />
- wichtige Aspekte von HGB /BilMoG<br />
Die E-Bilanz<br />
- Aufbau, Prüfung der Kontenrahmen (Mapping ), Vorbereitung in der Buchhaltung<br />
Gr<strong>und</strong>züge, Bewertungsfragen <strong>und</strong> Gestaltungsmöglichkeiten<br />
der Bilanzanalyse <strong>und</strong> -politik<br />
Betriebliche Kennzahlen<br />
- Die wichtigsten Kennzahlen für betriebliche Unternehmensanalysen,<br />
Ermittlung, Bewertung, Aussagekraft<br />
Kosten- <strong>und</strong> Leistungsrechnung: Was muss eine moderne KLR leisten?<br />
Wichtige Entscheidungsgr<strong>und</strong>lage für die Planung, Planungsrechnung,<br />
Aussagefähigkeit einer KLR<br />
- Kennzahlen als Entscheidungsgr<strong>und</strong>lage für die Planung /Planungsrechnung<br />
- Aussagefähigkeit einer KLR<br />
- Organisatorische Zusammenführung der Finanzbuchführung / Kostenrechnung<br />
Investitionen<br />
- Welche Zahlen bzw. Informationen aus der Buchhaltung sind für<br />
Investitionsentscheidungen relevant?<br />
Finanzierung<br />
- Abwicklung von Finanzierungsarten in der Buchhaltung, Buchungsfälle <strong>und</strong> Bereitstellung<br />
von Zahlenmaterial z.B. für Bankgespräche<br />
- Arten der Unternehmensfinanzierung; Außen- <strong>und</strong> Innenfinanzierung, Eigen- <strong>und</strong><br />
Fremdfinanzierung; Kreditvergabe der Banken <strong>und</strong> Absicherung von Darlehen<br />
Controlling <strong>und</strong> Buchhaltung<br />
- Themenbereiche, Aufgaben, Möglichkeiten <strong>und</strong> praktische Umsetzung,<br />
operatives <strong>und</strong> strategisches Controlling<br />
Referent<br />
Klaus J. Grimberg<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Mitarbeiter/innen sämtlicher Unternehmensbereiche,<br />
die den gesamten Themenkomplex des<br />
Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesens praxisorientiert<br />
auffrischen wollen. Basiskenntnisse werden vorausgesetzt.<br />
Ideal als Intensivschulung für Mitarbeiter/innen,<br />
die zukünftig eigenverantwortlich<br />
im Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen arbeiten werden.<br />
Seminarziel<br />
Dieses Intensiv-Seminar behandelt sämtliche<br />
zentrale Aufgaben des betriebswirtschaftlichen<br />
Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesens. Die Themen<br />
werden anhand von vielen praktischen Beispielen<br />
erarbeitet. Somit werden die Detailzusammenhänge<br />
der einzelnen Bereiche aufgezeigt<br />
<strong>und</strong> das Tiefenverständnis wird optimiert.<br />
Ihr Nutzen<br />
Nach dem Seminar<br />
- sind Sie in der Lage, Verbesserungen <strong>und</strong><br />
Optimierungen in den einzelnen Bereichen<br />
des Rechnungswesens vorzunehmen,<br />
- beherrschen Sie die wichtigen Fachbegriffe im<br />
Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen,<br />
- sind Sie gut vorbereitet für die nächsten Monatsabschlüsse<br />
<strong>und</strong> die <strong>Jahresabschluss</strong>erstellung,<br />
- kennen Sie die aktuellen Rechnungslegungsvorschriften<br />
durch das BilMoG,<br />
- sind Sie gut vorbereitet auf die Einführung<br />
der E-Bilanz,<br />
- können Sie wichtige betriebliche Kennzahlen<br />
ermitteln <strong>und</strong> interpretieren<br />
- wissen Sie, was eine moderne Kosten-<br />
Leistungsrechnung in der Praxis leisten muss<br />
<strong>und</strong> können daraus wichtige Informationen für<br />
unternehmerische Entscheidungen ableiten<br />
Im Ergebnis steigern Sie Ihre praktische Fachkompetenz!<br />
Termine:<br />
Berlin 10. - 12. 06. 13 13FRI-601<br />
Stuttgart 15. - 17. 07. 13 13FRI-702<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Sonja Filipovic<br />
g 0 40/4133 21-77<br />
✉ s.filipovic@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Steuern <strong>und</strong> Finanzen<br />
17
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Steuern <strong>und</strong> Finanzen<br />
18<br />
Steuern aktuell für die Buchhaltung<br />
Wichtige steuerliche Praxisfragen <strong>und</strong> aktuelle Änderungen für die Buchhaltung<br />
490 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Leiter <strong>und</strong> Mitarbeiter der Buchhaltung, die ihre<br />
Kenntnisse im Steuerbereich aktualisieren <strong>und</strong> erweitern<br />
wollen.<br />
Seminarziel<br />
Kaum etwas ändert sich so häufig wie das Steuerrecht!<br />
Neben den alljährlichen Steuergesetzen<br />
müssen die laufende Rechtsprechung der Finanzbehörden<br />
sowie ergänzende Verwaltungsanweisungen<br />
unbedingt in der Buchhaltung beachtet<br />
werden.<br />
Hier setzt das Seminar an. Sie werden über alle<br />
für die Buchhaltung relevante Brennpunkte im<br />
Steuerrecht auf den aktuellen Stand gebracht.<br />
Termine:<br />
Berlin 16. 10. 12 12BS-1014<br />
16. 05. 13 13BS-508<br />
Essen 07. 11. 12 12BS-1117<br />
25. 09. 13 13BS-905<br />
Hamburg 18. 04. 13 13BS-406<br />
Hannover 25. 04. 13 13BS-407<br />
Köln 17. 04. 13 13BS-401<br />
Leipzig 23. 05. 13 13BS-502<br />
München 17. 09. 13 13BS-904<br />
Stuttgart 07. 05. 13 13BS-503<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Sonja Filipovic<br />
g 0 40/4133 21-77<br />
✉ s.filipovic@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Körperschaftsteuer <strong>und</strong> Gewerbesteuer<br />
Gr<strong>und</strong>züge der Berechnung der Körperschaftsteuer<br />
- Ermittlung des zu versteuernden Einkommens inkl. Erläuterungen zur Problematik<br />
einer verdeckten Gewinnausschüttung, verdeckter Einlagen, Verlustnutzung<br />
Gr<strong>und</strong>züge der Berechnung der Gewerbesteuer<br />
- Auswirkungen der Unternehmenssteuerreform auf die Ermittlung des Gewerbeertrags,<br />
Erläuterungen zu ausgewählten Hinzurechnungen <strong>und</strong> Kürzungen<br />
Aktuelle Brennpunkte in der Umsatzsteuer<br />
- Ortsbestimmung von sonstigen Leistungen / Dienstleistungen<br />
- Besonderheiten bei grenzüberschreitenden Geschäften<br />
- Die Gelangensbestätigung<br />
- Reverse Charge Verfahren<br />
- Leistungsbeziehungen in der Organschaft<br />
- Kostenweiterbelastung<br />
- Umsatzsteuerliche Anforderungen an digitale Rechnungen<br />
Die Steuerbilanz – die E-Bilanz – die Handelsbilanz<br />
- Das Auseinanderklaffen der Steuerbilanz <strong>und</strong> der Handelsbilanz – die Konsequenz<br />
zwei Bilanzen erstellen zu müssen im Rahmen der steuerlichen Gewinnermittlung<br />
- Die E-Bilanz – Vorbereitungsmaßnahmen in der Buchhaltung<br />
Latente Steuern<br />
- Methoden <strong>und</strong> Zielsetzung der latenten Steuern<br />
- Ermittlung latenter Steuern in der Praxis<br />
Referenten<br />
Berlin,<br />
Hamburg,<br />
Hannover<br />
Oliver Lindloff<br />
Berlin,<br />
Essen,<br />
Köln,<br />
Leipzig,<br />
München,<br />
Stuttgart<br />
Udo Cremer<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.
Digitale Rechnungen <strong>und</strong> E-Invoicing<br />
Vorsteuerabzug, Workflow <strong>und</strong> Anforderungen an die Archivierung<br />
Eintägiges Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 475 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Vorsteuerabzug<br />
- Form <strong>und</strong> Inhalt der Rechnung<br />
- Kleinbetragsregelung<br />
- Besonderheiten bei Rechnungen an ausländische Abnehmer<br />
- Steuersatz, Folge der fehlerhaften Angabe<br />
- Rechnungsberichtigung<br />
- Gesetzliche Fristen <strong>und</strong> Folgen bei Nichteinhaltung<br />
Digital übermittelte Rechnungen<br />
- Übermittlungswege <strong>und</strong> deren Anerkennung<br />
- Funktionsweise der elektronischen Signatur<br />
- Auswirkungen durch das Steuervereinfachungsgesetz 2011<br />
- Berichtigungsmöglichkeiten<br />
- Aufbewahrungspflichten<br />
- Möglichkeiten der Archivierung<br />
E-Invoicing<br />
- Digitale Rechnung ist nicht gleich E-Invoicing<br />
- Vorteile des E-Invoicing<br />
- Voraussetzungen in der Buchhaltung<br />
- Anforderungen an die elektronische Aufbewahrung<br />
Aufbewahrungspflichten<br />
- Rechtliche Rahmenbedingungen<br />
- IT-Anforderungen (IDW RS FAIT 1 <strong>und</strong> GoBS)<br />
- GDPdU-Anforderungen <strong>und</strong> Prüfungsverhalten<br />
- Beginn <strong>und</strong> Ende der Aufbewahrungsfrist<br />
- Jahressteuergesetz 2013 – verkürzte Aufbewahrungsfristen<br />
- Möglichkeiten der Archivierung<br />
Externe Dienstleister als Rechnungsersteller <strong>und</strong> Versender<br />
- Rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />
- Übliche Modelle<br />
- Risiken <strong>und</strong> deren Vermeidung<br />
Prüfungsfelder <strong>und</strong> -verhalten der Finanzverwaltung<br />
- Von der Prüfungsanordnung zum digitalen Zugriff<br />
- Vorbereitende Maßnahmen<br />
- Umfang der Zugriffsmöglichkeiten<br />
Referent<br />
Dirk J. Lamprecht<br />
Vorstellung des Referenten <strong>und</strong> Eindrücke aus dem Seminar<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Special: QR-Code einlesen <strong>und</strong> Video ansehen.<br />
Alle Videos auch ohne Smartphone abrufbar unter:<br />
www.dashoefer.de/videos<br />
Teilnehmerkreis<br />
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter aus der<br />
Debitoren- <strong>und</strong> Kreditorenbuchhaltung <strong>und</strong><br />
ebenfalls an Führungskräfte, die für die Einführung<br />
eines E-Invoicing-Systems im Unternehmen<br />
zuständig sind.<br />
Seminarziel<br />
Neben den gr<strong>und</strong>sätzlichen umsatzsteuerrechtlichen<br />
Voraussetzungen für den Vorsteuerabzug<br />
liegt der Schwerpunkt des Seminars auf dem sog.<br />
E-Invoicing, d.h. dem digitalen Rechnungseingang<br />
<strong>und</strong> -ausgang <strong>und</strong> den damit verb<strong>und</strong>enen<br />
Nachweis- <strong>und</strong> Aufbewahrungspflichten.<br />
Sie erhalten Antworten auf häufig gestellte<br />
Fragen aus der Praxis:<br />
- Wie läuft die Rechnungsstellung ab?<br />
- Wie müssen die Daten für die Rechnung<br />
aufbereitet werden?<br />
- Wie müssen elektronische Rechnungen<br />
berichtigt werden?<br />
- Was bedeutet eine prüfungssichere<br />
Aufbewahrung?<br />
Termine:<br />
Berlin 04. 02. 13 13DIG-201<br />
29. 08. 13 13DIG-814<br />
Dortm<strong>und</strong> 24. 06. 13 13DIG-627<br />
20. 11. 13 13DIG-1123<br />
Dresden 06. 02. 13 13DIG-203<br />
12. 09. 13 13DIG-917<br />
Düsseldorf 08. 05. 13 13DIG-511<br />
18. 11. 13 13DIG-1121<br />
Essen 17. 05. 13 13DIG-528<br />
19. 11. 13 13DIG-1122<br />
Frankfurt 05. 03. 13 13DIG-307<br />
Hamburg 04. 03. 13 13DIG-306<br />
19. 08. 13 13DIG-813<br />
Hannover 14. 08. 13 13DIG-815<br />
Karlsruhe 26. 02. 13 13DIG-205<br />
27. 11. 13 13DIG-1125<br />
Kiel 15. 04. 13 13DIG-426<br />
Köln 27. 05. 13 13DIG-512<br />
Leipzig 05. 02. 13 13DIG-202<br />
30. 09. 13 13DIG-916<br />
Mannheim 25. 02. 13 13DIG-204<br />
26. 11. 13 13DIG-1124<br />
München 04. 04. 13 13DIG-408<br />
23. 10. 13 13DIG-1019<br />
Nürnberg 03. 04. 13 13DIG-410<br />
26. 09. 13 13DIG-918<br />
Stuttgart 22. 04. 13 13DIG-409<br />
24. 10. 13 13DIG-1020<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Sonja Filipovic<br />
g 0 40/4133 21-77<br />
✉ s.filipovic@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Steuern <strong>und</strong> Finanzen<br />
19
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Steuern <strong>und</strong> Finanzen<br />
20<br />
Umsatzsteuer Praxiswissen<br />
Wichtige Gr<strong>und</strong>lagen für die Praxis<br />
475 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Einsteiger sowie Mitarbeiter aus dem Finanz- <strong>und</strong><br />
Rechnungswesen, die ihre Kenntnisse auffrischen<br />
<strong>und</strong> erweitern wollen.<br />
Seminarziel<br />
In diesem Seminar lernen Sie zunächst die<br />
Gr<strong>und</strong>lagen, die Systematik <strong>und</strong> das Prüfungsschema<br />
der Umsatzsteuer. Das erleichtert Ihnen<br />
die Lösung komplizierter Fälle in Ihrer Praxis.<br />
Aber auch die relevanten Umsatzsteuervorschriften<br />
sowie die gesetzlichen Änderungen<br />
werden behandelt, vor allem wie Sie diese in der<br />
Praxis richtig anwenden.<br />
Termine:<br />
Berlin 26. 03. 13 13UG-324<br />
18. 09. 13 13UG-926<br />
Bremen 26. 02. 13 13UG-223<br />
Dortm<strong>und</strong> 01. 10. 12 12UG-1031<br />
28. 02. 13 13UG-201<br />
26. 09. 13 13UG-906<br />
Dresden 16. 10. 12 12UG-1030<br />
Düsseldorf 13. 03. 13 13UG-303<br />
10. 09. 13 13UG-905<br />
Essen 02. 10. 12 12UG-1032<br />
20. 03. 13 13UG-304<br />
11. 10. 13 13UG-1008<br />
Frankfurt 08. 10. 12 12UG-1027<br />
06. 03. 13 13UG-309<br />
11. 09. 13 13UG-914<br />
Hamburg 20. 02. 13 13UG-222<br />
11. 09. 13 13UG-925<br />
Hannover 13. 02. 13 13UG-221<br />
25. 09. 13 13UG-927<br />
Karlsruhe 11. 10. 12 12UG-1029<br />
09. 10. 13 13UG-1016<br />
Kassel 24. 04. 13 13UG-412<br />
04. 09. 13 13UG-913<br />
Köln 12. 02. 13 13UG-202<br />
18. 10. 13 13UG-1007<br />
Mannheim 10. 10. 12 12UG-1028<br />
07. 03. 13 13UG-310<br />
02. 10. 13 13UG-1015<br />
München 21. 02. 13 13UG-219<br />
Nürnberg 25. 02. 13 13UG-220<br />
Stuttgart 18. 10. 12 12UG-1033<br />
19. 03. 13 13UG-317<br />
22. 10. 13 13UG-1018<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Sonja Filipovic<br />
g 0 40/4133 21-77<br />
✉ s.filipovic@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Ihr Tagesgeschäft steht im Fokus!<br />
Gr<strong>und</strong>sätzliches in der Umsatzsteuer<br />
- Steuerbare /nicht steuerbare Umsätze<br />
- Leistung, Leistungsaustausch<br />
- Lieferung <strong>und</strong> sonstige Leistung<br />
- Steuerpflichtige /steuerfreie Umsätze<br />
- Steuersätze, Bemessungsgr<strong>und</strong>lagen<br />
- Vorsteuerabzugsverfahren<br />
- Prüfungsschema für die Praxis<br />
Rechnungserteilung<br />
- Aktuelle Vorschriften bei der Rechnungserstellung<br />
- Gutschriften /Umtausch<br />
- Korrektur bei falscher Rechnungserstellung<br />
- Umsatzsteuerprobleme bei elektronischen Rechnungen<br />
Umsatzsteuer im Binnenmarkt <strong>und</strong> Ausland<br />
- Innergemeinschaftliche Lieferungen /sonstige Leistungen<br />
- Innergemeinschaftliche Dreiecksgeschäfte<br />
- Reihengeschäfte<br />
- Reverse-Charge-Verfahren<br />
- Buch- <strong>und</strong> Belegnachweise<br />
- Umsatzsteuer-ID-Nummer<br />
- Zusammenfassende Meldungen<br />
Aktuelle Neuregelungen 2013<br />
Special<br />
Referenten<br />
Dresden,<br />
Leipzig<br />
Nutzen Sie das Angebot unserer Experten <strong>und</strong> reichen Sie, bis eine Woche vor dem Seminartermin,<br />
Ihre individuellen Fragen ein, auf die dann gezielt im Seminar eingegangen wird.<br />
Fragen bitte unter Angabe des Seminartitels <strong>und</strong> Termins, an dem Sie teilnehmen werden,<br />
z. Hd. Sonja Filipovic, per Fax: 0 40/4133 2111 oder E-Mail: s.filipovic@dashoefer.de<br />
München,<br />
Nürnberg<br />
Frankfurt,<br />
Karlsruhe,<br />
Mannheim,<br />
Wiesbaden<br />
Stuttgart<br />
Catleen Plischke Ralf Alefs Alexander Neeser Susanne Herre<br />
Eindrücke aus dem Seminar<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Dortm<strong>und</strong>,<br />
Düsseldorf,<br />
Essen,<br />
Köln<br />
Udo Cremer<br />
Berlin,<br />
Hamburg,<br />
Hannover<br />
Oliver Lindloff<br />
Special: QR-Code einlesen <strong>und</strong> Video ansehen.<br />
Alle Videos auch im Internet unter:<br />
www.youtube.com/user/<strong>Verlag</strong>DashoeferGmbH
Umsatzsteuer aktuell 2013<br />
Wichtige Neuregelungen für die Buchhaltung<br />
Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 520 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Aktuelle Gesetzgebung, wichtige Verwaltungsanweisungen, BMF-Schreiben <strong>und</strong><br />
Rechtsprechung – die Inhalte werden den tagesaktuellen Änderungen angepasst<br />
Aktuelle Brennpunkte aus der Praxis:<br />
Ortsbestimmung von sonstigen Leistungen/Dienstleistungen<br />
- Ortsbestimmungen für Dienstleistungen<br />
- Reparaturen, Montagen, Wartungen, Beförderungsleistungen<br />
- Besteuerung sonstiger Leistungen im europäischen Ausland<br />
- Weiterbelastung von Kosten<br />
Reverse-Charge-Verfahren<br />
- <strong>Verlag</strong>erung der Steuerschuld auf den Leistungsempfänger<br />
- Erweiterung auf neue Tatbestände<br />
Innergemeinschaftliche Lieferungen<br />
- Änderung der USt-Durchführungsverordnung<br />
- Die Gelangensbestätigung<br />
- erforderliche Rechnungsangaben<br />
Nachweise bei Ausfuhrlieferungen<br />
- Voraussetzungen für die Steuerfreiheit<br />
- ATLAS-Ausfuhr<br />
Abgrenzung Werklieferung/ Werkleistung<br />
- Abgrenzung /Ortsbestimmung von Werklieferungen<br />
- Beispielsfälle<br />
Reihengeschäfte<br />
- Voraussetzungen im Drittland / im Binnenmarkt<br />
- Besonderheiten<br />
Innergemeinschaftliche Dreiecksgeschäfte<br />
- Anwendungsbereich<br />
- Beispielsfälle<br />
Referent<br />
Wolfgang Temme<br />
Vorstellung des Referenten <strong>und</strong> Eindrücke aus dem Seminar<br />
Das sagen Seminarteilnehmer<br />
Ausführliche Informationen zu<br />
den Referenten finden Sie auf<br />
den Seiten 110 bis 119.<br />
Special: QR-Code einlesen <strong>und</strong> Video ansehen.<br />
Alle Videos auch ohne Smartphone abrufbar unter:<br />
www.dashoefer.de/videos<br />
Special: QR-Code einlesen <strong>und</strong> Video ansehen.<br />
Alle Videos auch ohne Smartphone abrufbar unter:<br />
www.dashoefer.de/videos<br />
Teilnehmerkreis<br />
Leiter <strong>und</strong> Mitarbeiter aus dem Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen<br />
mit fortgeschrittenen Kenntnissen.<br />
Seminarziel<br />
Das Seminar konzentriert sich auf die umsatzsteuerliche<br />
Behandlung der grenzüberschreitenden<br />
Lieferungen <strong>und</strong> Dienstleistungen sowie<br />
auf die wichtigen Neuregelungen in der Umsatzbesteuerung<br />
2013.<br />
Termine:<br />
Berlin 24. 10. 12 12US-1023<br />
11. 04. 13 13US-405<br />
17. 10. 13 13US-1023<br />
Bremen 22. 10. 12 12US-1032<br />
07. 05. 13 13US-514<br />
05. 11. 13 13US-1124<br />
Dortm<strong>und</strong> 03. 12. 12 12US-1230<br />
23. 04. 13 13US-409<br />
10. 10. 13 13US-1020<br />
Dresden 18. 10. 12 12US-1021<br />
09. 04. 13 13US-403<br />
15. 10. 13 13US-1021<br />
Düsseldorf 12. 11. 12 12US-1124<br />
13. 03. 13 13US-304<br />
09. 10. 13 13US-1019<br />
Essen 04. 12. 12 12US-1231<br />
24. 04. 13 13US-410<br />
19. 11. 13 13US-1130<br />
Frankfurt 10. 10. 12 12US-1018<br />
14. 05. 13 13US-511<br />
08. 10. 13 13US-1018<br />
Hamburg 23. 10. 12 12US-1022<br />
12. 04. 13 13US-302<br />
06. 11. 13 13US-1125<br />
Hannover 05. 03. 13 13US-301<br />
07. 11. 13 13US-1126<br />
Karlsruhe 22. 11. 12 12US-1129<br />
17. 04. 13 13US-407<br />
24. 09. 13 13US-916<br />
Kassel 12. 09. 13 13US-915<br />
Köln 13. 11. 12 12US-1125<br />
12. 03. 13 13US-303<br />
20. 11. 13 13US-1131<br />
Leipzig 17. 10. 12 12US-1020<br />
10. 04. 13 13US-404<br />
16. 10. 13 13US-1022<br />
Mannheim 09. 10. 12 12US-1017<br />
18. 04. 13 13US-408<br />
25. 09. 13 13US-917<br />
München 20. 11. 12 12US-1127<br />
16. 05. 13 13US-513<br />
14. 11. 13 13US-1129<br />
Nürnberg 19. 11. 12 12US-1126<br />
15. 05. 13 13US-512<br />
13. 11. 13 13US-1128<br />
Stuttgart 21. 11. 12 12US-1128<br />
16. 04. 13 13US-406<br />
12. 11. 13 13US-1127<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Sonja Filipovic<br />
g 0 40/4133 21-77<br />
✉ s.filipovic@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Steuern <strong>und</strong> Finanzen<br />
21
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Steuern <strong>und</strong> Finanzen<br />
22<br />
Umsatzsteuer Kompakt (In- <strong>und</strong> Ausland)<br />
Wichtige Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> aktuelle Umsatzbesteuerung im In- <strong>und</strong> Ausland<br />
895 f pro Person zzgl. MwSt. Zweitägiger Praxis-Workshop von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Einsteiger sowie Mitarbeiter aus dem Finanz- <strong>und</strong><br />
Rechnungswesen <strong>und</strong> den Steuerabteilungen.<br />
Seminarziel<br />
Alle Unternehmer, die grenzüberschreitend tätig<br />
sind, haben zahlreiche umsatzsteuerliche Vorschriften<br />
zu beachten. In diesem Seminar lernen<br />
Sie zunächst die Gr<strong>und</strong>lagen, die Systematik <strong>und</strong><br />
das Prüfungsschema der Umsatzsteuer. Das erleichtert<br />
Ihnen die Lösung komplizierter Fälle in<br />
Ihrer Praxis. Die relevanten Umsatzsteuervorschriften<br />
sowie sämtliche gesetzliche Änderungen<br />
<strong>und</strong> wie Sie diese in der Praxis richtig anwenden,<br />
stehen selbstverständlich auch im Mittelpunkt.<br />
Da Fragen vorab an den Referenten weitergeleitet<br />
werden können, ist jedes Seminar speziell auf<br />
die Bedürfnisse der Teilnehmer zugeschnitten.<br />
Special<br />
Nutzen Sie das Angebot unserer Experten<br />
<strong>und</strong> reichen Sie, bis eine Woche vor<br />
dem Seminartermin, Ihre individuellen<br />
Fragen ein, auf die dann gezielt im Seminar<br />
eingegangen wird. Fragen bitte<br />
unter Angabe des Seminartitels <strong>und</strong><br />
Termins, an dem Sie teilnehmen werden,<br />
z. Hd. Sonja Filipovic,<br />
per Fax: 0 40/4133 2111 oder<br />
E-Mail: s.filipovic@dashoefer.de<br />
Termine:<br />
Berlin 13. 08. 13 13USS-809<br />
Dortm<strong>und</strong> 15. 07. 13 13USS-707<br />
Dresden 03. 07. 13 13USS-705<br />
Düsseldorf 17. 06. 13 13USS-603<br />
Essen 17. 07. 13 13USS-708<br />
Frankfurt 20. 08. 13 13USS-810<br />
Hamburg 10. 06. 13 13USS-601<br />
Hannover 12. 06. 13 13USS-602<br />
Köln 19. 06. 13 13USS-604<br />
Leipzig 10. 07. 13 13USS-706<br />
Mannheim 05. 06. 13 13USS-611<br />
München 03. 07. 13 13USS-713<br />
Nürnberg 11. 06. 13 13USS-612<br />
Stuttgart 09. 07. 13 13USS-714<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Sonja Filipovic<br />
g 0 40/4133 21-77<br />
✉ s.filipovic@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Umsatzsteuer mit System<br />
- Wichtige Gr<strong>und</strong>lagen<br />
. Steuerbare/nicht steuerbare Umsätze<br />
. Leistung, Leistungsaustausch<br />
. Lieferung <strong>und</strong> sonstige Leistung<br />
. Steuerpflichtige/steuerfreie Umsätze<br />
. Steuersätze, Bemessungsgr<strong>und</strong>lagen<br />
. Vorsteuerabzugsverfahren<br />
- Einzelfälle prüfen in der Praxis/Vorgehensweise<br />
- Erläuterung anhand von zahlreichen Beispielfällen<br />
Aktuelles aus der Gesetzgebung <strong>und</strong> Rechtsprechung<br />
Rechnungen erstellen <strong>und</strong> prüfen<br />
- Besonderheiten bei der Rechnungserteilung<br />
- Vorgehensweise bei unrichtigem Steuerausweis<br />
- Probleme beim Vorsteuerabzug<br />
- Besonderheiten bei elektronischen Rechnungen<br />
Das Vorsteuervergütungs-Verfahren<br />
- Vergütungs-Verfahren im Gemeinschaftsgebiet<br />
- Vergütungs-Verfahren mit Drittstaaten<br />
Umsatzsteuer im EU-Binnenmarkt <strong>und</strong> sonstigem Ausland<br />
- Erweiterung der Meldepflichten in der Zusammenfassenden Meldung um<br />
die innergemeinschaftlichen Dienstleistungen<br />
- Änderung der Abgabezeiträume <strong>und</strong> der Abgabefristen<br />
Lieferungen<br />
- Importe / Exporte <strong>und</strong> innergemeinschaftliche Lieferungen<br />
. Steuerfreiheit<br />
. Abgrenzung Werklieferung/Werkleistung<br />
. Erforderliche Dokumentation <strong>und</strong> Nachweise<br />
. Die Gelangensbestätigung – neue Nachweiserfordernisse<br />
Reihengeschäfte<br />
- Drittland<br />
- Binnenmarkt<br />
- Beispiele <strong>und</strong> Besonderheiten<br />
Innergemeinschaftliche Dreiecksgeschäfte<br />
Dienstleistungen im In- <strong>und</strong> Ausland<br />
- Bestimmung des Leistungsorts im Einzelfall<br />
- Reverse-Charge-Verfahren<br />
Referenten<br />
Michael Debus Dr. Martin Hartauer<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Special: QR-Code einlesen <strong>und</strong> Video ansehen.<br />
Alle Videos auch ohne Smartphone abrufbar unter:<br />
www.dashoefer.de/videos
Neu!<br />
Umsatzsteuer im Vertrieb<br />
Berücksichtigung der Umsatzsteuer in der Preisgestaltung bei Auslandsgeschäften<br />
Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 490 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
System der Umsatzsteuer<br />
Angebotskalkulation<br />
Behandlung von Guthaben <strong>und</strong> Teilleistungen<br />
Auswirkungen von Rabatten <strong>und</strong> Nachlässen<br />
Reihen- <strong>und</strong> Dreiecksgeschäfte<br />
Konsignationslager<br />
Reverse-Charge-Verfahren<br />
Ausfuhrlieferungen<br />
- ATLAS-Verfahren<br />
- Nachweis- <strong>und</strong> Dokumentationspflichten<br />
- Kontrollmaterial der Finanzverwaltung / Prüfungsansätze<br />
Innergemeinschaftliche Leistungsbeziehungen<br />
- Innergemeinschaftliche Lieferungen<br />
- Innergemeinschaftlicher Erwerb<br />
- Innergemeinschaftliche Leistungen<br />
- Nachweis- <strong>und</strong> Dokumentationspflichten<br />
- Kontrollmaterial der Finanzverwaltung /Prüfungsansätze<br />
Rechnungsberichtigung <strong>und</strong> Haftung<br />
Referent<br />
Dirk J. Lamprecht<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Die Teilnehmer/-innen kommen vornehmlich<br />
aus dem Vertrieb bzw. dem Debitorenbereich<br />
<strong>und</strong> haben/hatten Berührungspunkte mit der<br />
Umsatzsteuer. Ebenso richtet sich das Seminar<br />
an Mitarbeiter/innen aus dem Rechnungswesen<br />
<strong>und</strong> Controlling.<br />
Seminarziel<br />
Der kalkulierte Angebotspreis ist unter Umständen<br />
zuzüglich der gesetzlichen (deutschen oder<br />
ausländischen) Umsatzsteuer zu berechnen.<br />
Dem Vertrieb kommt die Aufgabe zu, im Rahmen<br />
von Preisgestaltungen dem K<strong>und</strong>en „den“<br />
Preis zu nennen. Daher ist es von Bedeutung, inwieweit<br />
Umsatzsteuer zu berechnen ist. Ist ein<br />
Umsatz nicht im Inland der Umsatzsteuer zu unterwerfen,<br />
greifen die umsatzsteuerrechtlichen<br />
Regelungen des korrespondierenden Landes.<br />
Der Vertrieb sollte daher Möglichkeiten einer<br />
Leistungsortverlagerung kennen, um steuerliche<br />
Belastungen <strong>und</strong> unter Umständen Risiken zu<br />
vermeiden. Gerade bei Auslandsbeziehungen<br />
sind strenge Nachweis- <strong>und</strong> Dokumentationspflichten<br />
zu erfüllen.<br />
Termine:<br />
Düsseldorf 08. 04. 13 13UGV-402<br />
Hamburg 15. 08. 13 13UGV-804<br />
Mannheim 11. 02. 13 13UGV-201<br />
München 03. 06. 13 13UGV-603<br />
Stuttgart 19. 10. 12 12UGV-1002<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Sonja Filipovic<br />
g 0 40/4133 21-77<br />
✉ s.filipovic@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Steuern <strong>und</strong> Finanzen<br />
23
ter:<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Steuern <strong>und</strong> Finanzen<br />
24<br />
Vorsicht, der Betriebsprüfer kommt<br />
Optimale Vorbereitung auf die Betriebsprüfung, Umsatzsteuer-Sonderprüfung, Lohnsteueraußenprüfung<br />
520 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Leiter Rechnungswesen, kaufmännische Leiter<br />
sowie Mitarbeiter aus dem Rechnungswesen, die<br />
sich Betriebsprüfungen stellen oder diese vorbereiten<br />
müssen.<br />
Seminarziel<br />
Wenn sich das Finanzamt ankündigt, schrillen in<br />
vielen Firmen die Alarmglocken. Doch auch<br />
wenn im Rechnungswesen alles in Ordnung ist,<br />
müssen Sie auf eine Außenprüfung des Finanzamts<br />
gut vorbereitet sein. Das spart nicht nur<br />
Zeit, sondern auch Nerven. Aber wie schafft man<br />
es, die Prüfung schnellstmöglich mit einem annehmbaren<br />
Ergebnis zu Ende zu bringen?<br />
In diesem Seminar zeigt Ihnen unser Referent<br />
Volker Hartmann, der als Betriebsprüfer <strong>und</strong><br />
Lohnsteueraußenprüfer in der Hamburgischen<br />
Finanzverwaltung tätig ist <strong>und</strong> über langjährige<br />
Prüfungserfahrungen bei Unternehmen verfügt,<br />
wie Sie den Zeitraum zwischen Prüfungsanmeldung<br />
<strong>und</strong> Erscheinen des Prüfers effektiv nutzen.<br />
Sie erhalten praxisorientierte Ratschläge zum reibungslosen<br />
Ablauf der Prüfung <strong>und</strong> erfahren,<br />
was Sie im Fall von Beanstandungen tun müssen<br />
<strong>und</strong> wie Sie Ihren Steuerberater am besten einbinden.<br />
Zudem erhalten Sie Tipps zum elektronischen<br />
Datenzugriff <strong>und</strong> zum Überwinden von<br />
Hürden im Rahmen der Schlussbesprechung.<br />
Termine:<br />
Berlin 19. 08. 13 13BEP-805<br />
Düsseldorf 07. 02. 13 13BEP-201<br />
Hamburg 27. 05. 13 13BEP-502<br />
Hannover 04. 06. 13 13BEP-604<br />
Leipzig 03. 06. 13 13BEP-603<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Sonja Filipovic<br />
g 0 40/4133 21-77<br />
✉ s.filipovic@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Rechtsgr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> aktuelle Rechtsprechung<br />
- Prüfungsumfang <strong>und</strong> -schwerpunkte<br />
- Rechte <strong>und</strong> Pflichten des Betriebsprüfers<br />
- Mitwirkungspflichten des Arbeitgebers<br />
Organisation <strong>und</strong> Ablauf der Prüfung<br />
- Zeitgleiche Prüfung durch Finanzamt <strong>und</strong> Sozialversicherungsträger<br />
Gesprächsführung <strong>und</strong> Konfliktmanagement<br />
- Einbindung des Steuerberaters<br />
Typische Fehlerquellen<br />
Prüfungs- <strong>und</strong> Verprobungsmethoden<br />
- Progressive <strong>und</strong> retrograde Prüfung<br />
- Richtsatzvergleiche, grafische Reihenvergleiche <strong>und</strong> Geldverkehrsrechnung<br />
- Datenzugriff<br />
Elektronischer Datenzugriff <strong>und</strong> digitale Betriebsprüfung<br />
- Unmittelbarer Datenzugriff, mittelbarer Datenzugriff <strong>und</strong> Datenträgerüberlassung<br />
- Rechte <strong>und</strong> Pflichten des Prüfers bzw. des Unternehmers<br />
- Auswertungsmöglichkeiten (Lücken- <strong>und</strong> Mehrfachbelegungsanalyse,<br />
Chi-Quadrat-Test, Benford-Law-Methode)<br />
Hinzuschätzung von Besteuerungsgr<strong>und</strong>lagen, Zuschlagskalkulation<br />
Prüfungsvermerke, Schlussbesprechung, Prüfungsbericht<br />
Steuernachforderungen durch geänderte Steuerbescheide<br />
- Inanspruchnahme durch Haftungs- <strong>und</strong> Nachforderungsbescheide<br />
Rechtsbehelfs-, Finanzgerichts-, Steuerstrafverfahren<br />
Referent<br />
Volker Hartmann<br />
Vorstellung des Referenten <strong>und</strong> Eindrücke aus dem Seminar<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Special: QR-Code einlesen <strong>und</strong> Video ansehen.<br />
Alle Videos auch ohne Smartphone abrufbar unter:<br />
www.dashoefer.de/videos
Mahntelefonate erfolgreich führen<br />
Wie Sie offene Rechnungen am Telefon eintreiben<br />
Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 520 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Mahnen per Telefon<br />
- Idee <strong>und</strong> Ziele des telefonischen Mahnens<br />
- Verschiedene Strategien<br />
Die Vorbereitung<br />
- Situation des K<strong>und</strong>en bei einem Anruf<br />
- Das gehört noch zur Vorbereitung<br />
Rhetorik-Tools<br />
- Gr<strong>und</strong>regeln der Kommunikation<br />
- Die erste K<strong>und</strong>enreaktion parieren: Sach- <strong>und</strong> Gefühlsebene beachten<br />
- Argumentation: Drohen oder Vorteile aufzeigen<br />
- Professionell fragen: Die richtigen Fragen stellen<br />
- Auf typische Reaktionen /Ausreden flexibel reagieren<br />
- Verbindliche Vereinbarungen erzielen<br />
Erfolgskriterien von Mahntelefonaten<br />
- Todsünden, die es dem Schuldner leicht machen<br />
- Checkliste Gesprächsverlauf <strong>und</strong> richtiges Vorgehen<br />
- Die drei wichtigsten Verhaltensregeln<br />
Das Mahntelefonat<br />
- Simulation <strong>und</strong> Tipps & Tricks<br />
- Erfahrungsaustausch: Weitere Tipps für die Praxis<br />
- Wenn sich die Positionen verhärten: „Teufelskreise durchbrechen“<br />
- Umgang mit persönlichen Anfeindungen<br />
Lerntransfer<br />
- Vorbereitung für eine erfolgreiche Mahntelefonie<br />
Referent<br />
Dietmar Bouwmann<br />
Vorstellung des Referenten <strong>und</strong> Eindrücke aus dem Seminar<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Special: QR-Code einlesen <strong>und</strong> Video ansehen.<br />
Alle Videos auch ohne Smartphone abrufbar unter:<br />
www.dashoefer.de/videos<br />
Teilnehmerkreis<br />
Personen, die sich im Unternehmen bereits um<br />
das Mahnwesen (auch per Telefon) kümmern<br />
bzw. die vorhaben, in ihrem Unternehmen die<br />
Möglichkeiten des telefonischen Mahnwesens<br />
kennenzulernen <strong>und</strong> einzuführen.<br />
Seminarziel<br />
Immer mehr Unternehmen beklagen trotz<br />
schriftlicher Mahnungen offene Rechnungen<br />
von K<strong>und</strong>en. Das bedeutet eine Gefährdung der<br />
eigenen Liquidität. Um dem Einhalt zu bieten, ist<br />
das telefonische Mahnen eine sehr effektive<br />
Methode. K<strong>und</strong>en werden dadurch aktiv angesprochen<br />
<strong>und</strong> müssen sofort reagieren. Erfahrungsgemäß<br />
lassen sich mit dieser Methode je<br />
nach Branche 20 bis 80% der Debitoren zur<br />
schnellen Zahlung bewegen. Der Erfolg beruht<br />
auf der persönlichen Ansprache des Debitors<br />
<strong>und</strong> einer geschickten Gesprächsführung. Auf<br />
diese Weise lassen sich für beide Seiten akzeptable<br />
Lösungen erreichen, Missverständnisse beheben,<br />
Einwände beseitigen <strong>und</strong> zukünftig<br />
pünktliche Zahlungen erreichen.<br />
Die Teilnehmer lernen, mit welchen Strategien<br />
<strong>und</strong> Gesprächstaktiken/-techniken sie ihre säumigen<br />
K<strong>und</strong>en am Telefon zur Zahlung bewegen<br />
<strong>und</strong> – falls strategisch gewünscht – den K<strong>und</strong>en<br />
ans Unternehmen binden.<br />
Methoden<br />
Die Erarbeitung der Inhalte wechselt zwischen<br />
Kurzvortrag, interaktivem Lehrgespräch, Kartenfrage,<br />
Trainer-Demonstration, Übungen <strong>und</strong> wird<br />
ergänzt mit den praxisorientierten Telefon-Simulationen<br />
<strong>und</strong> deren Gesprächsanalyse. Dadurch<br />
sind die Inhalte <strong>und</strong> Übungen an der praktischen<br />
Anwendbarkeit <strong>und</strong> den individuellen Arbeitserlebnissen<br />
der TeilnehmerInnen ausgerichtet.<br />
Termine:<br />
Dresden 13. 11. 12 12TI-1112<br />
Frankfurt 04. 06. 13 13TI-602<br />
Hamburg 10. 09. 13 13TI-905<br />
Köln 01. 10. 12 12TI-1011<br />
17. 09. 13 13TI-904<br />
München 05. 03. 13 13TI-301<br />
Stuttgart 11. 06. 13 13TI-603<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Sonja Filipovic<br />
g 0 40/4133 21-77<br />
✉ s.filipovic@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Steuern <strong>und</strong> Finanzen<br />
25
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Steuern <strong>und</strong> Finanzen<br />
26<br />
So kommen Sie schneller an Ihr Geld<br />
Effektives Forderungsmanagement im Unternehmensalltag<br />
520 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Qualifizierte Mitarbeiter aus dem Finanz- <strong>und</strong><br />
Rechnungswesen <strong>und</strong> aus Mahnabteilungen.<br />
Seminarziel<br />
Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeiter, die die<br />
Forderungen in ihrem Unternehmen eigenständig<br />
eintreiben <strong>und</strong> verfolgen. Ziel ist es, die Erfolgsquote<br />
beim Eintreiben der Außenstände in Ihrem<br />
Unternehmen zu erhöhen <strong>und</strong> somit die Inkassokosten<br />
deutlich zu senken. Im Fokus steht die<br />
praktische Organisation der Forderungsdurchsetzung<br />
im Unternehmensalltag.<br />
Anhand von Praxisbeispielen, Formulierungsvorschlägen<br />
<strong>und</strong> Mustervorlagen erfahren Sie,<br />
- wie Sie Ihr betriebliches Mahnverfahren anhand<br />
von Praxisbeispielen effizienter organisieren,<br />
- wie Sie K<strong>und</strong>en zur schnellen Zahlung mit<br />
der richtigen Mahnstrategie bewegen,<br />
- wie Sie Mahnungen rechtssicher <strong>und</strong> nachhaltig<br />
formulieren,<br />
- wie Sie Teilzahlungen vereinbaren <strong>und</strong> wie<br />
<strong>und</strong> wann Sie Telefoninkasso optimal einsetzen,<br />
- wie Sie mit einem präventiven Forderungsmanagement<br />
Ausfälle vermeiden können,<br />
- wie Sie Informationen über den Schuldner<br />
einholen, um den Gerichtsvollzieher gezielt<br />
zu beauftragen <strong>und</strong> wie Sie gegen ausländische<br />
Schuldner vorgehen können.<br />
Termine:<br />
Düsseldorf 17. 10. 12 12FOM-1011<br />
Hamburg 02. 12. 13 13FOM-1205<br />
Hannover 03. 09. 13 13FOM-904<br />
Karlsruhe 15. 11. 12 12FOM-1113<br />
Köln 05. 03. 13 13FOM-303<br />
Mannheim 14. 11. 12 12FOM-1112<br />
München 26. 02. 13 13FOM-201<br />
Stuttgart 18. 02. 13 13FOM-202<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Sonja Filipovic<br />
g 0 40/4133 21-77<br />
✉ s.filipovic@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Betriebliches Mahnverfahren<br />
Gesetzliche Anforderung an eine Mahnung<br />
Mustermahntexte<br />
Effektive <strong>und</strong> situationsabhängige Mahnstrategien<br />
Mahnrhythmus /Ratenzahlungsvereinbarung / Verzug <strong>und</strong> Verjährung<br />
Telefoninkasso in den Mahn- <strong>und</strong> Inkassoprozess integrieren<br />
Spannungsfeld Vertrieb <strong>und</strong> Forderungsmanagement<br />
Mahnbescheid<br />
- automatisierte Mahnverfahren<br />
- Online-Mahnverfahren der Mahngerichte<br />
- Vermeidbare Formfehler<br />
- Kostenkalkulation des gesamten Verfahrens<br />
- Fristen <strong>und</strong> zuständige Gerichte<br />
Aktuelle Änderung in der Zwangsvollstreckung<br />
- Änderungen ab 1.1. 2013<br />
- Neue Befugnisse des Gerichtsvollziehers<br />
- Neue Informationsquellen – Melderegister, Rentenversicherung, Kraftfahrtb<strong>und</strong>esamt<br />
- Gefahren bei Vollstreckungsaufschub – neue Fristen<br />
Pfändung<br />
Forderungspfändung<br />
- Informationen über das Vermögen des Schuldners<br />
- Zugriff auf Lohn oder Gehalt<br />
- Sozialleistungen<br />
- Steuererstattungsforderungspfändung<br />
- Bankguthaben<br />
Sachpfändung<br />
Eidesstattliche Versicherung<br />
- Zahlungsunfähigkeit<br />
- Vorlage von Belegen<br />
- Vollstreckungsanträge<br />
Maßnahmen des Schuldners<br />
- Antrag auf St<strong>und</strong>ung<br />
- Ratenzahlungsvergleich<br />
- Vergleichszahlung<br />
- Forderungsverzicht<br />
- Einwand der Verjährung<br />
- Notarielles Schuldanerkenntnis<br />
Referent<br />
Steffen Kowalski<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.
Neu!<br />
Debitorenbuchhaltung aktuell<br />
Bilanzielle <strong>und</strong> umsatzsteuerrechtliche Aspekte<br />
Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 490 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Ausweis der Forderungen<br />
- Betroffene Bilanz- <strong>und</strong> GuV-Posten<br />
- Verprobung<br />
Realisation: Ansatz dem Gr<strong>und</strong>e nach<br />
- Gewinn- <strong>und</strong> Teilgewinnrealisierung<br />
- Konsignationslager<br />
System der Umsatzsteuer<br />
- Steuerbarkeit<br />
- Steuerfreiheit oder Steuerpflicht<br />
Entstehung <strong>und</strong> Ausweis der Umsatzsteuer<br />
- Entstehung im Rahmen bestimmter Umsätze<br />
- Besonderheit von Bauleistungen <strong>und</strong> sonstige Fälle des § 13b UStG<br />
- Buchmäßiger Ausweis<br />
- Besteuerungsverfahren (USt-Voranmeldung, Zusammenfassende Meldung)<br />
- Gelangensbestätigung<br />
Rechnungsbestandteile<br />
- Innergemeinschaftliche Leistungsbeziehungen<br />
- Reverse-Charge-Fälle<br />
- Rechnungsberichtigungen<br />
- Voraussetzungen für die digitale Rechnungsübermittlung (E-Invoicing)<br />
- Archivierung <strong>und</strong> Datenzugriff<br />
- Musterrechnungen<br />
Forderungsabtretung<br />
- Rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />
- Bilanzielle Behandlung<br />
- Bewertung<br />
Echtes <strong>und</strong> unechtes Factoring<br />
- Rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />
- Bilanzielle Behandlung<br />
- Bewertung <strong>und</strong> Ausweis<br />
Bewertungsverfahren<br />
- Zugangsbewertung<br />
- Bewertung im <strong>Jahresabschluss</strong><br />
- Währungsumrechnung<br />
- Einzel- <strong>und</strong> Pauschalwertberichtigung<br />
Bilanzieller Ausweis <strong>und</strong> Anhangangaben<br />
Wesentliche Kennzahlen <strong>und</strong> Kennzahlenpolitik<br />
- Liquiditätskennzahlen<br />
- Cashflow Analyse<br />
Referent<br />
Dirk J. Lamprecht<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Mitarbeiter aus der Debitorenbuchhaltung, die<br />
noch mehr Sicherheit bei der bilanziellen <strong>und</strong><br />
umsatzsteuerlichen Behandlung von Forderungen<br />
gewinnen wollen.<br />
Seminarziel<br />
Zwischen Bilanzsteuerrecht <strong>und</strong> Umsatzsteuer –<br />
in diesem Spannungsfeld bewegen sich alle Buchungen<br />
in der Debitorenbuchhaltung. Bereits<br />
der Zeitpunkt der Realisierung von Leistungsansprüchen<br />
entscheidet über den bilanzsteuerrechtlichen<br />
Ausweis einer Forderung. Damit verb<strong>und</strong>en<br />
ist die Entstehung der Umsatzsteuer; auf<br />
den Zeitpunkt der Rechnungsstellung kommt es<br />
nicht an. Umsatzsteuerrechtliche Fragestellungen<br />
spielen somit bereits beim Ausweis der Forderung<br />
eine entscheidende Rolle. Auch bei der <strong>Jahresabschluss</strong>erstellung<br />
müssen die Forderungen<br />
korrekt verbucht <strong>und</strong> ggf. wertmäßig berichtigt<br />
werden. Hierbei stellt sich auch die Frage, wann<br />
die Umsatzsteuer zu korrigieren ist.<br />
In diesem eintägigen Praxis-Seminar zeigt Ihnen<br />
Ihr Referent Dirk J. Lamprecht anschaulich <strong>und</strong><br />
mit vielen Beispielfällen die Wechselwirkungen<br />
zwischen Forderungsbewertung <strong>und</strong> Umsatzsteuerausweis.<br />
Er erklärt anhand von vielen Praxisfällen,<br />
wie Sie laufende Geschäftsvorfälle richtig<br />
verbuchen, welche Besonderheiten beim Ausweis<br />
im <strong>Jahresabschluss</strong> zu beachten sind <strong>und</strong> wie<br />
sich die Forderungsabtretung auf Ihre Bilanzkennzahlen<br />
auswirkt.<br />
Termine:<br />
Hannover 02. 07. 13 13DEB-701<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katharina Marschalek<br />
g 0 40/4133 21-23<br />
✉ k.marschalek@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Steuern <strong>und</strong> Finanzen<br />
27
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Steuern <strong>und</strong> Finanzen<br />
28<br />
Neu!<br />
Kreditorenbuchhaltung aktuell<br />
Bilanzielle <strong>und</strong> umsatzsteuerrechtliche Aspekte<br />
490 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Mitarbeiter aus der Kreditorenbuchhaltung, die<br />
noch mehr Sicherheit bei der bilanziellen <strong>und</strong><br />
umsatzsteuerlichen Behandlung von Forderungen<br />
gewinnen wollen.<br />
Seminarziel<br />
Mit Eingang einer Rechung sind bestimmte Prüfungen<br />
durchzuführen. Einerseits stellt sich<br />
umsatzsteuerrechtlich die Frage, ob <strong>und</strong> wann<br />
der Vorsteuerabzug zulässig ist. Anzahlungsrechnungen<br />
werden anders als (Teil-)Leistungsrechnungen<br />
behandelt. Wurde eine Leistung<br />
empfangen, ist fraglich, ob diese als Aufwand<br />
oder aber im Rahmen von Anschaffungs- oder<br />
Herstellungskosten zu behandeln ist. Ebenso<br />
zweifelhaft ist häufig die Behandlung von Boni,<br />
Skonti oder Rabatten. Daher muss geprüft werden,<br />
ab wann der Anschaffungsvorgang beendet ist<br />
bzw. die Fertigstellung vorliegt. Damit beginnen<br />
dann i.d.R. die planmäßigen Abschreibungen.<br />
In diesem eintägigen Praxis-Seminar zeigt Ihnen<br />
Ihr Referent Dirk J. Lamprecht anschaulich <strong>und</strong><br />
mit vielen Beispielfällen die Wechselwirkungen<br />
zwischen Verbindlichkeitenbewertung <strong>und</strong> Umsatzsteuerausweis.<br />
Er erklärt anhand von vielen<br />
Praxisfällen, wie Sie laufende Geschäftsvorfälle<br />
richtig verbuchen, was Sie beim Vorsteuerabzug<br />
<strong>und</strong> bei der Vorsteuerberichtigung beachten<br />
müssen <strong>und</strong> wie sich die Forderungsabtretung<br />
auf Ihre Bilanzkennzahlen auswirkt.<br />
Termine:<br />
Frankfurt 20. 06. 13 13KRE-604<br />
Hannover 28. 05. 13 13KRE-501<br />
Köln 19. 06. 13 13KRE-603<br />
Leipzig 11. 06. 13 13KRE-602<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katharina Marschalek<br />
g 0 40/4133 21-23<br />
✉ k.marschalek@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Ausweis von Verbindlichkeiten<br />
Zeitpunkt der Entstehung <strong>und</strong> Erfassung<br />
- Rechtliche <strong>und</strong> bilanzielle Entstehung<br />
- Abgrenzung von Aufwand <strong>und</strong> Anschaffungskosten /Herstellungskosten<br />
- Umfang der Anschaffungskosten / Herstellungskosten<br />
Vorsteuerabzug<br />
- Form <strong>und</strong> Inhalt der Rechnung<br />
- Digital übermittelte Rechnungen (E-Invoicing)<br />
- Besonderheiten bei Rechnungen mit Auslandsbezug<br />
- Rechnungsberichtigung<br />
- Umsatzsteuervoranmeldung<br />
- Gesetzliche Fristen <strong>und</strong> Folgen bei Nichteinhaltung<br />
- Vorsteuervergütungsverfahren<br />
- Archivierung <strong>und</strong> Datenzugriff<br />
Vorsteuerberichtigung<br />
- Berichtigungsfälle<br />
- Berichtigungszeitraum<br />
- Buchhalterische Behandlung<br />
Besonderheiten im Rahmen von § 13b UStG<br />
- Umfang der Regelung<br />
- Rechnungstellung in 13b-Fällen<br />
- Buchhalterische Behandlung<br />
Abgrenzung von Rückstellungen <strong>und</strong> Verbindlichkeiten<br />
Bilanzieller Ausweis <strong>und</strong> Anhangangaben<br />
Wesentliche Kennzahlen <strong>und</strong> Kennzahlenpolitik<br />
Referent<br />
Dirk J. Lamprecht<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.
Neu!<br />
Neu!<br />
Video<br />
<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />
Die E-Bilanz buchhalterisch optimal vorbereiten 30<br />
<strong>Jahresabschluss</strong> 2013: Optimale Vorbereitung auf den <strong>Jahresabschluss</strong> 31<br />
<strong>Jahresabschluss</strong> 2013: Aktuelle Änderungen - Update für Fortgeschrittene 32<br />
Jahresveranstaltung für das Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen 2012/ 2013 33<br />
Sommer-Workshop: Update für das Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen 34<br />
Sommer-Workshop: Kontierung 35<br />
Praxis-Einstieg in <strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> Buchführung 36<br />
Bilanzpolitik <strong>und</strong> Bilanzanalyse (Gr<strong>und</strong>lagen) 37<br />
Anhang <strong>und</strong> Lagebericht nach HGB 38<br />
Anlagevermögen rechtssicher bilanzieren (Gr<strong>und</strong>lagen) 39<br />
Anlagevermögen rechtssicher bilanzieren (Vertiefung) 40<br />
Rückstellungen rechtssicher bilanzieren (Gr<strong>und</strong>lagen) 41<br />
Rückstellungen rechtssicher bilanzieren (Vertiefung) 42<br />
Konzernrechnungslegung nach HGB 43<br />
Finanz- <strong>und</strong> Liquiditätsplanung im Mittelstand 44<br />
Eindrücke aus den Seminaren <strong>und</strong> von den Referenten als Sofortvideo!<br />
Auf vielen Seiten finden Sie eine Videovorschau <strong>und</strong> einen QR-Code. Wenn Sie über ein<br />
Smartphone verfügen, können sie diesen Code mit der Handy-Kamera einlesen <strong>und</strong> werden<br />
sofort zum Video geführt. Die benötigte App (einen QR-Code-Scanner) können Sie<br />
sich kostenlos in Ihrem App-Store herunterladen.<br />
Neu: Sofortanmeldung auf www.dashoefer.de!<br />
Einfach Seminarkürzel (z.B. EBI) oder vollständige Seminarnummer (z.B. 12EBI-1145)<br />
eingeben. Sofort gelangen Sie zum gewünschten Seminar bzw. Anmeldeformular.<br />
Die Seminarkürzel / Seminarnummern finden Sie auf den Seminarseiten<br />
bei den Terminen.<br />
www.dashoefer.de<br />
29
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />
30<br />
Die E-Bilanz buchhalterisch optimal vorbereiten<br />
Kontenrahmen umgliedern <strong>und</strong> erweitern<br />
520 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Geschäftsführer, Leiter der Steuerabteilungen, Leiter<br />
des Rechnungswesens, Bilanzbuchhalter <strong>und</strong><br />
sonstige qualifizierte Mitarbeiter in Buchhaltungsbüros<br />
<strong>und</strong> Steuerberatungskanzleien.<br />
Seminarziel<br />
Die Unsicherheiten in Sachen E-Bilanz sind nun<br />
vorbei. In einer gemeinsamen Pressemitteilung<br />
von BMF <strong>und</strong> BMWi wurde Ende Mai 2012 klargestellt:<br />
die E-Bilanz kommt, sie kommt für das<br />
Geschäftsjahr 2013 <strong>und</strong> sie kommt ohne Änderungen,<br />
aber mit den geplanten Erleichterungen<br />
(Auffangpositionen).<br />
Die E-Bilanz erfordert eine gründliche fachliche<br />
Prüfung der Kontenrahmen hinsichtlich der vorgegebenen<br />
Steuer-Taxonomie, das sog. Mapping.<br />
Dieses bildet den Schwerpunkt dieser eintägigen<br />
Veranstaltung. Nach diesem Seminar werden Sie<br />
optimal vorbereitet in die E-Bilanz-Umstellung<br />
starten <strong>und</strong> die zeitraubenden wie kostenintensiven<br />
Umstellungsarbeiten möglichst gering halten.<br />
Termine:<br />
Berlin 30. 11. 12 12EBI-1145<br />
06. 03. 13 13EBI-305<br />
08. 08. 13 13EBI-817<br />
Bremen 30. 10. 12 12EBI-1041<br />
Dortm<strong>und</strong> 25. 10. 12 12EBI-1032<br />
Dresden 29. 11. 12 12EBI-1144<br />
03. 05. 13 13EBI-510<br />
11. 09. 13 13EBI-919<br />
Düsseldorf 23. 10. 12 12EBI-1030<br />
14. 05. 13 13EBI-512<br />
01. 10. 13 13EBI-1022<br />
Erfurt 02. 10. 12 12EBI-1050<br />
11. 12. 12 12EBI-1252<br />
05. 02. 13 13EBI-201<br />
04. 06. 13 13EBI-613<br />
Essen 24. 10. 12 12EBI-1031<br />
20. 11. 12 12EBI-1164<br />
Frankfurt 26. 09. 12 12EBI-927<br />
05. 12. 12 12EBI-1251<br />
13. 03. 13 13EBI-307<br />
01. 10. 13 13EBI-1023<br />
Halle / Saale 06. 11. 13 13EBI-1125<br />
Hamburg 03. 12. 12 12EBI-1246<br />
20. 02. 13 13EBI-204<br />
07. 08. 13 13EBI-816<br />
Hannover 08. 11. 12 12EBI-1142<br />
13. 03. 13 13EBI-306<br />
21. 08. 13 13EBI-818<br />
Kiel 29. 10. 12 12EBI-1040<br />
Köln 12. 02. 13 13EBI-202<br />
17. 09. 13 13EBI-920<br />
Leipzig 27. 09. 12 12EBI-970<br />
28. 11. 12 12EBI-1143<br />
17. 04. 13 13EBI-409<br />
Mannheim 25. 09. 12 12EBI-926<br />
04. 12. 12 12EBI-1256<br />
16. 04. 13 13EBI-408<br />
17. 09. 13 13EBI-921<br />
München 01. 10. 12 12EBI-1067<br />
19. 02. 13 13EBI-203<br />
01. 08. 13 13EBI-815<br />
Nürnberg 13. 12. 12 12EBI-1268<br />
07. 05. 13 13EBI-511<br />
13. 11. 13 13EBI-1126<br />
Stuttgart 20. 11. 12 12EBI-1155<br />
11. 06. 13 13EBI-614<br />
22. 10. 13 13EBI-1024<br />
Programmübersicht<br />
Einführung<br />
- Gesetzliche Gr<strong>und</strong>lagen für die E-Bilanz<br />
- Begriffsbestimmungen <strong>und</strong> technische Aspekte<br />
- Umfang der zu übermittelnden Daten<br />
- Erfahrungen aus der Pilotphase<br />
- Härtefallregelung<br />
- Vorgesehene Sanktionen<br />
Umstellungsfahrplan<br />
- Analyse des IST-Zustands<br />
- Umsetzungsmöglichkeiten<br />
- Konzeption des SOLL-Zustands<br />
- Abschließende Checkliste für den Umstellungsfahrplan<br />
Mapping: Erweiterung des Kontenrahmens / Ermittlung des SOLL-Kontenrahmens<br />
- Anlagevermögen<br />
- Umlaufvermögen<br />
- Aktiver <strong>und</strong> passiver Rechnungsabgrenzungsposten<br />
- Eigenkapital<br />
- Sonderposten<br />
- Rückstellungen<br />
- Verbindlichkeiten<br />
- Latente Steuern<br />
- Umsatzerlöse<br />
- Sonstige betriebliche Erträge<br />
- Materialaufwand<br />
- Personalaufwand (u.a. Minijobs)<br />
- Abschreibungen<br />
- Sonstige betriebliche Aufwendungen<br />
- Kapitalkontenentwicklung<br />
- Steuerliche Gewinnermittlung<br />
Ansatz- <strong>und</strong> Bewertungsunterschiede zwischen Handels- <strong>und</strong> Steuerbilanz<br />
Überleitungsrechnungen<br />
Verwertung der elektronischen Daten durch die Finanzverwaltung<br />
Referenten<br />
Dresden, München, Nürnberg<br />
Dirk J. Lamprecht<br />
Erfurt<br />
Martin Hartauer<br />
Dortm<strong>und</strong>, Düsseldorf, Essen, Köln<br />
Tobias Polka<br />
Berlin, Bremen, Dresden, Halle, Hamburg, Hannover, Kiel, Leipzig<br />
Ute Schröder<br />
Mannheim, Stuttgart<br />
Jochen Kirsammer<br />
Mannheim<br />
Jens Geiger<br />
Frankfurt<br />
Anne-Marie Kekow<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Special: QR-Code einlesen <strong>und</strong> Video ansehen.<br />
Alle Videos auch ohne Smartphone abrufbar unter:<br />
www.dashoefer.de/videos
<strong>Jahresabschluss</strong> 2013:<br />
Optimale Vorbereitung auf den <strong>Jahresabschluss</strong><br />
Aktuelle Gr<strong>und</strong>lagen für die Praxis<br />
Zweitägiges Gr<strong>und</strong>lagen-Seminar jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr 849 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Vorbereitung zum <strong>Jahresabschluss</strong> 2013<br />
- gr<strong>und</strong>sätzliche Überlegungen, organisatorische <strong>und</strong> materielle Maßnahmen<br />
- Inventurvorbereitungen<br />
- Abstimmung der Buchhaltungskonten<br />
Wichtige Gr<strong>und</strong>sätze der <strong>Jahresabschluss</strong>erstellung<br />
- Abweichungen zwischen Steuer- <strong>und</strong> Handelsbilanz<br />
- Die Steuerbilanz – die E-Bilanz – die Handelsbilanz<br />
- Aktuelle Ansatz- <strong>und</strong> Bewertungsvorschriften<br />
Aktuelle Entwicklungen<br />
- Wichtige BMF-Schreiben, aktuelle Rechtsprechung <strong>und</strong> geplante Änderungen<br />
Systematische Darstellung der <strong>Jahresabschluss</strong>-Posten<br />
- Bewertung <strong>und</strong> Gestaltungsempfehlungen<br />
Anlagevermögen<br />
- <strong>Bilanzierung</strong> von Entwicklungskosten<br />
- bilanzielle Behandlung von Gebäuden<br />
- Anschaffungskosten – Erhaltungsaufwand – anschaffungsnaher Aufwand<br />
- Sammelposten contra GWG<br />
- bilanzielle Behandlung in der E-Bilanz<br />
Umlaufvermögen<br />
- Herstellkosten für unfertige <strong>und</strong> fertige Erzeugnisse nach BilMoG<br />
- Ausweis <strong>und</strong> Bewertung erhaltener Anzahlungen<br />
- bilanzielle Behandlung in der E-Bilanz<br />
Sonderposten<br />
Pensionsrückstellungen<br />
- Verrechnung mit Aktivvermögen<br />
- bilanzielle Behandlung in der E-Bilanz<br />
Sonstige Rückstellungen<br />
- Problematiken bei Bewertungseinheiten<br />
- Abzinsungsproblematik<br />
- Drohverlustrückstellung<br />
- Körperschaftsteuer- <strong>und</strong> Gewerbesteuerrückstellung<br />
- bilanzielle Behandlung in der E-Bilanz<br />
Rücklagen<br />
- steuerfreie Rücklage<br />
- Rücklage für Ersatzbeschaffung<br />
Latente Steuern<br />
- aktive latente Steuern<br />
- passive latente Steuern<br />
- Berücksichtigung steuerlicher Verlustvorträge<br />
Verbindlichkeiten<br />
- Abzinsungsproblematik<br />
- Fremdwährungsverbindlichkeiten<br />
- bilanzielle Behandlung in der E-Bilanz<br />
Referenten<br />
Dirk J. Lamprecht Udo Cremer<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Mitarbeiter aus dem Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen<br />
<strong>und</strong> der Buchhaltung, die beim <strong>Jahresabschluss</strong><br />
mitwirken.<br />
Seminarziel<br />
Für die Erstellung des <strong>Jahresabschluss</strong>es 2013<br />
müssen wieder viele Neuregelungen berücksichtigt<br />
werden. Unsere Experten geben Ihnen für die<br />
Optimierung Ihrer <strong>Jahresabschluss</strong>-Vorbereitung<br />
für 2013 einen klaren, praktischen Leitfaden<br />
an die Hand.<br />
Sie erläutern Ihnen systematisch die steueroptimale<br />
Darstellung der bilanzpolitischen Ansatz<strong>und</strong><br />
Gestaltungsspielräume auf der Basis der<br />
aktuellen Rechtsprechung.<br />
Um den Lernerfolg zu erhöhen, haben Sie während<br />
des zweitägigen Seminars die Möglichkeit,<br />
einzelne Sachverhalte anhand von praktischen<br />
Fällen selbstständig zu klären <strong>und</strong> anschließend<br />
mit den anderen Teilnehmern zu besprechen.<br />
Die einzelnen <strong>Jahresabschluss</strong>-Posten inkl. der<br />
einzelnen G+V-Positionen werden einzeln durchgegangen.<br />
Häufig auftretende Problemfälle<br />
werden gesondert diskutiert. Praxisbezogene<br />
Checklisten erleichtern Ihnen die Organisation<br />
<strong>und</strong> Durchführung Ihrer <strong>Jahresabschluss</strong>erstellung.<br />
Termine:<br />
Die Termine stehen Mitte 2013 fest.<br />
Sie finden diese unter www.dashoefer.de.<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Sonja Filipovic<br />
g 0 40/4133 21-77<br />
✉ s.filipovic@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />
31
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />
32<br />
<strong>Jahresabschluss</strong> 2013: Aktuelle Änderungen<br />
in der Handelsbilanz – Steuerbilanz – E-Bilanz<br />
Update für Fortgeschrittene<br />
490 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Geschäftsführer, leitende Mitarbeiter <strong>und</strong> qualifizierte<br />
Mitarbeiter aus dem Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen,<br />
die ihre Kenntnisse für die <strong>Jahresabschluss</strong>erstellung<br />
2012 aktualisieren wollen.<br />
Seminarziel<br />
In diesem Seminar stehen alle Neuregelungen<br />
<strong>und</strong> ihre Auswirkungen auf die <strong>Jahresabschluss</strong>erstellung<br />
2013 im Mittelpunkt. Hier geht es um<br />
alle wichtigen Neuregelungen, um aktuelle<br />
Rechtsprechung <strong>und</strong> um maßgebende BMF-<br />
Schreiben.<br />
Für die <strong>Jahresabschluss</strong>buchungen lernen Sie, in<br />
welchen Fällen der Ansatz oder die Bewertung<br />
nach HGB für das Steuerrecht übernommen<br />
werden können <strong>und</strong> wann es zu Abweichungen<br />
zwischen Handels- <strong>und</strong> Steuerrecht kommt.<br />
Wichtige Fragen zu Bewertung, Rücklagen <strong>und</strong><br />
Rückstellung werden ebenfalls ausführlich behandelt.<br />
Dank praxisbezogener Checklisten erhalten<br />
Sie Sicherheit für die Organisation <strong>und</strong><br />
Durchführung Ihrer <strong>Jahresabschluss</strong>erstellung.<br />
Termine:<br />
Berlin 07. 11. 12 12VJ-1103<br />
Dortm<strong>und</strong> 12. 11. 12 12VJ-1106<br />
Dresden 09. 11. 12 12VJ-1105<br />
Düsseldorf 13. 11. 12 12VJ-1107<br />
Essen 14. 11. 12 12VJ-1108<br />
Frankfurt 04. 12. 12 12VJ-1213<br />
Hamburg 05. 11. 12 12VJ-1101<br />
Hannover 06. 11. 12 12VJ-1102<br />
Karlsruhe 20. 11. 12 12VJ-1110<br />
Köln 15. 11. 12 12VJ-1109<br />
Leipzig 10. 12. 12 12VJ-1104<br />
Mannheim 22. 11. 12 12VJ-1112<br />
München 05. 12. 12 12VJ-1214<br />
Nürnberg 20. 11. 12 12VJ-1115<br />
Stuttgart 21. 11. 12 12VJ-1111<br />
Weitere Termine für 2013<br />
finden Sie ab Mitte 2013 bei uns unter<br />
www.dashoefer.de.<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Sonja Filipovic<br />
g 0 40/4133 21-77<br />
✉ s.filipovic@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Überblick über die aktuelle Rechtsentwicklung 2013<br />
- Aktuelle Gesetzgebung, wichtige BMF-Schreiben <strong>und</strong> Rechtsprechung<br />
Unterschiede in der Handels- <strong>und</strong> Steuerbilanz<br />
- Ansatz <strong>und</strong>/oder Bewertung nach HGB <strong>und</strong> Steuerrecht<br />
- zwingende Abweichungen zwischen Handels- <strong>und</strong> Steuerrecht<br />
- Checkliste zu den Unterschieden zwischen Handels- <strong>und</strong> Steuerbilanz<br />
Die E-Bilanz<br />
- Steuerbilanz contra Überleitungsrechnung<br />
- Buchhalterische Voraussetzungen<br />
- Umsetzungsstrategien, Taxonomie <strong>und</strong> Kontenmapping<br />
<strong>Jahresabschluss</strong>posten nach Handels- <strong>und</strong> Steuerrecht<br />
Anlagevermögen<br />
- <strong>Bilanzierung</strong> von Entwicklungskosten<br />
- bilanzielle Behandlung von Gebäuden<br />
- Anschaffungskosten – Erhaltungsaufwand – anschaffungsnaher Aufwand<br />
- Sammelposten contra GWG<br />
- bilanzielle Behandlung in der E-Bilanz<br />
Umlaufvermögen<br />
- Herstellkosten für unfertige <strong>und</strong> fertige Erzeugnisse nach BilMoG<br />
- Ausweis <strong>und</strong> Bewertung erhaltener Anzahlungen<br />
- bilanzielle Behandlung in der E-Bilanz<br />
Sonderposten<br />
Pensionsrückstellungen<br />
- Verrechnung mit Aktivvermögen<br />
- bilanzielle Behandlung in der E-Bilanz<br />
Sonstige Rückstellungen<br />
- Problematiken bei Bewertungseinheiten<br />
- Abzinsungsproblematik<br />
- Drohverlustrückstellung<br />
- Körperschaftsteuer- <strong>und</strong> Gewerbesteuerrückstellung<br />
- bilanzielle Behandlung in der E-Bilanz<br />
Rücklagen<br />
- steuerfreie Rücklage<br />
- Rücklage für Ersatzbeschaffung<br />
Latente Steuern<br />
- aktive latente Steuern<br />
- passive latente Steuern<br />
- Berücksichtigung steuerlicher Verlustvorträge<br />
Verbindlichkeiten<br />
- Abzinsungsproblematik<br />
- Fremdwährungsverbindlichkeiten<br />
- bilanzielle Behandlung in der E-Bilanz<br />
Referenten<br />
Dirk J. Lamprecht Udo Cremer<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.
Jahresveranstaltung für das<br />
Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen 2012 /2013<br />
Handels- <strong>und</strong> steuerrechtliche Änderungen im Überblick<br />
Eintägiges Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 460 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Das Programm wird tagesaktuell an die Rechtsprechung angepasst!<br />
Aktuelle Gesetzgebung <strong>und</strong> Reformen<br />
- Jahressteuergesetz 2013 (u.a. geplante Kürzung der Aufbewahrungsfristen)<br />
- Auswirkung von Gesetzgebung <strong>und</strong> Rechtsprechung auf den <strong>Jahresabschluss</strong><br />
. Änderungen aufgr<strong>und</strong> der neuen Einkommensteuerrichtlinien<br />
. Handels- <strong>und</strong> steuerrechtliche Gewinnermittlung<br />
. Außerbilanzielle Berichtigungen<br />
- Bilanzänderung <strong>und</strong> -berichtigung<br />
. Anpassungen<br />
. Betriebsprüfung<br />
. Berichtigungssperre<br />
- Elektronische Übermittlung des <strong>Jahresabschluss</strong>es (E-Bilanz)<br />
. Umfang der zu übermittelnden Daten . Kennzahlensteuerung <strong>und</strong> Verprobung<br />
. Umstellungs- <strong>und</strong> Anpassungsmaßnahmen . XBRL-Verfahren<br />
. Taxonomie nach HGB <strong>und</strong> Steuerrecht . Härtefallregelung<br />
. Überleitungsrechnung<br />
. Fehler <strong>und</strong> Berichtigungen<br />
. Prüfungsfelder der Finanzbehörden<br />
. Sanktionen<br />
- E-B<strong>und</strong>esanzeiger<br />
. Frist zur Datenübermittlung<br />
. Umfang der zu übermittelnden Daten (größenabhängige Erleichterungen)<br />
. Gestaltungsparameter<br />
. Sanktionen<br />
- Elektronische Kommunikation<br />
. Elektronische Rechnungen / E-Invoicing: u.a. steuerrechtliche Anforderungen<br />
für das elektronische Rechnungsverfahren (u.a. innerbetriebliches Kontrollverfahren)<br />
<strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>lagen für den Vorsteuerabzug<br />
. Elektronische Abgabe der Erklärung zur Zerlegung der Körperschaftsteuer<br />
- Aktuelles Bilanzsteuerrecht<br />
. Änderungen durch Rechtsprechung 2012<br />
. BMF-Schreiben<br />
. Geplante Maßnahmen des Gesetzgebers<br />
Wesentliche Bilanz- <strong>und</strong> GuV-Posten nach Handelsrecht (BilMoG) <strong>und</strong> Steuerrecht<br />
- Bilanzposten<br />
. Herstellungskosten<br />
. Forderungsbewertung<br />
. Rückstellungen / Pensionsrückstellungen<br />
. Abzinsung von Rückstellungen <strong>und</strong> Verbindlichkeiten<br />
. Unterschiedsbetrag aus Vermögensverrechnung<br />
. Latente Steuern<br />
- GuV-Posten<br />
. Zinsergebnis/betrieblicher Aufwand bei Bildung <strong>und</strong> Auflösung von Rückstellungen<br />
. Gesamt-/Umsatzkostenverfahren<br />
- Anhangangaben<br />
. Pflichtangaben/Wahl- <strong>und</strong> Gestaltungsparameter/Größenabhängige Erleichterungen<br />
Prozessoptimierung im Rechnungswesen<br />
- Fast Close – Maßnahmen zur schnelleren <strong>Jahresabschluss</strong>erstellung<br />
- Inventur- <strong>und</strong> Bewertungsvereinfachungen<br />
- Aufbewahrungspflichten<br />
. Umfang der Unterlagen/Aufbewahrungsfrist/Aufbewahrungsmedien<br />
Referent<br />
Dirk J. Lamprecht<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Leiter <strong>und</strong> Mitarbeiter aus dem Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen<br />
<strong>und</strong> Controlling.<br />
Seminarziel<br />
Naht das Jahresende, so bedeutet dies in vielen<br />
Unternehmen Dauerstress im Rechnungswesen.<br />
Durch frühzeitige <strong>und</strong> umsichtige Vorbereitungen<br />
lässt sich dies vermeiden. Mit dem Jahreswechsel<br />
steht auch der <strong>Jahresabschluss</strong> wieder an<br />
<strong>und</strong> wie so oft hat der Gesetzgeber jede Menge<br />
Neuregelungen in Vorbereitung oder bereits<br />
verabschiedet. Die elektronische Übermittlung<br />
von Daten rückt immer mehr in den Vordergr<strong>und</strong>.<br />
E-Invoicing <strong>und</strong> E-Bilanz sind die Top-<br />
Themen 2012 / 2013.<br />
In diesem Seminar haben Sie die Gelegenheit,<br />
mit unserem Experten eingehend über die handels-<br />
<strong>und</strong> steuerrechtlichen Neuregelungen, die<br />
geplanten Gesetzesänderungen <strong>und</strong> deren<br />
Bedeutung <strong>und</strong> Auswirkungen auf die tägliche<br />
Praxis zu diskutieren. Damit die Umsetzung der<br />
aktuellen Änderungen auch in der Praxis gelingt,<br />
ist das Seminar auf einen intensiven praktischen<br />
Erfahrungsaustausch sowohl zwischen unserem<br />
Referenten <strong>und</strong> den Teilnehmern als auch zwischen<br />
den Teilnehmern untereinander ausgerichtet.<br />
Termine:<br />
Berlin 03. 12. 12 12JV-1201<br />
Bremen 11. 12. 12 12JV-1206<br />
Dresden 15. 01. 13 13JV-106<br />
Düsseldorf 12. 12. 12 12JV-1207<br />
Erfurt 14. 01. 13 13JV-105<br />
Frankfurt 08. 01. 13 13JV-102<br />
Hamburg 22. 01. 13 13JV-107<br />
Hannover 10. 12. 12 12JV-1205<br />
Köln 07. 01. 13 13JV-101<br />
Leipzig 04. 12. 12 12JV-1202<br />
Mannheim 09. 01. 13 13JV-103<br />
München 10. 01. 13 13JV-104<br />
Nürnberg 05. 12. 12 12JV-1203<br />
Stuttgart 06. 12. 12 12JV-1204<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katharina Marschalek<br />
g 0 40/4133 21-23<br />
✉ k.marschalek@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />
33
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />
34<br />
Sommer-Workshop:<br />
Update für das Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen<br />
Aktuelle handels- <strong>und</strong> steuerrechtliche Änderungen für Praktiker<br />
460 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Leiter <strong>und</strong> Mitarbeiter aus dem Finanz- <strong>und</strong><br />
Rechnungswesen <strong>und</strong> Controlling.<br />
Seminarziel<br />
Der Gesetzgeber, die Rechtsprechung <strong>und</strong> die<br />
Finanzverwaltung stellen den Praktiker immer<br />
wieder vor große Herausforderungen. Häufig<br />
sind drei Rechtsstände anzuwenden. Einmal<br />
die Vergangenheit im Rahmen von Betriebsprüfungen,<br />
dann der gegenwärtige Stand <strong>und</strong> darüber<br />
hinaus zukünftige geplante wie bereits<br />
auch verabschiedete Änderungen.<br />
In diesem Update-Seminar haben Sie die Gelegenheit,<br />
mit unserem Experten eingehend über die<br />
handels- <strong>und</strong> steuerrechtlichen Neuregelungen<br />
<strong>und</strong> geplanten Gesetzesänderungen, deren<br />
Bedeutung <strong>und</strong> Auswirkungen auf Ihre tägliche<br />
Praxis zu diskutieren.<br />
Wir möchten dieses Seminar besonders an<br />
Ihren Bedürfnissen ausrichten. Nutzen Sie deshalb<br />
die Möglichkeit <strong>und</strong> senden uns bis zwei<br />
Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten<br />
Sachverhalte oder praktischen Problemfälle per<br />
E-Mail (k.marschalek@dashoefer.de) zu. Ein<br />
hoher Praxisbezug <strong>und</strong> Erkenntnisgewinn sind<br />
so garantiert.<br />
Termine:<br />
Berlin 12. 06. 13 13JVU-602<br />
Düsseldorf 18. 06. 13 13JVU-604<br />
Hamburg 13. 06. 13 13JVU-603<br />
München 05. 06. 13 13JVU-601<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katharina Marschalek<br />
g 0 40/4133 21-23<br />
✉ k.marschalek@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Aktuelle Gesetzgebung <strong>und</strong> Reformen<br />
- Auswirkung von Gesetzgebung <strong>und</strong> Rechtsprechung auf den aktuellen <strong>Jahresabschluss</strong><br />
. Handelsrechtliche <strong>und</strong> steuerrechtliche Gewinnermittlung<br />
. Überleitungsrechnung<br />
. Außerbilanzielle Berichtigungen<br />
- Elektronische Übermittlung des <strong>Jahresabschluss</strong>es (E-Bilanz)<br />
. Umfang der zu übermittelnden Daten<br />
. Umstellungs- <strong>und</strong> Anpassungsmaßnahmen<br />
. Überleitungsrechnung<br />
. Prüfungsfelder der Finanzbehörden<br />
. Kennzahlensteuerung <strong>und</strong> Verprobung<br />
. XBRL-Verfahren<br />
. Härtefallregelung<br />
. Fehler <strong>und</strong> Berichtigungen<br />
. Sanktionen<br />
. Erste Praxiserfahrungen<br />
- Elektronische Rechnungen/E-Invoicing<br />
. Steuerrechtliche Anforderungen für das elektronische Rechnungsverfahren<br />
(u.a. innerbetriebliches Kontrollverfahren)<br />
. Gr<strong>und</strong>lagen für den Vorsteuerabzug<br />
- Aktuelles Bilanzsteuerrecht<br />
. Änderungen durch aktuelle Rechtsprechung 2012/2013<br />
. Aktuelle BMF-Schreiben<br />
. Geplante Maßnahmen des Gesetzgebers<br />
Ausgewählte Bilanz- <strong>und</strong> GuV-Posten nach Handelsrecht <strong>und</strong> Steuerrecht<br />
- Bilanzposten<br />
. Herstellungskosten<br />
. Gebäude<br />
. Rückstellungen<br />
. Abzinsung von Rückstellungen <strong>und</strong> Verbindlichkeiten<br />
. Latente Steuern<br />
- Anhangangaben<br />
. Pflichtangaben<br />
. Wahl- <strong>und</strong> Gestaltungsparameter<br />
. Größenabhängige Erleichterungen<br />
Aktuelle Themen <strong>und</strong> Fragen der Teilnehmer<br />
- Unser Service für Sie: Schicken Sie uns Ihre Fragen <strong>und</strong> Praxisfälle spätestens zwei<br />
Wochen vor dem Seminartermin an k.marschalek@dashoefer.de, geht Ihr Referent<br />
am Seminartag gezielt darauf ein.<br />
Referent<br />
Dirk J. Lamprecht<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.
Sommer-Workshop: Kontierung<br />
Verbuchung laufender Geschäftsvorfälle anhand von Beispielen<br />
Eintägiges Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 460 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Geschäftsvorfälle der Aktivierung<br />
- Anschaffungs- <strong>und</strong> Herstellungsvorgänge<br />
. Abgrenzung <strong>und</strong> Umfang<br />
. Zeitpunkt der Anschaffung / Herstellung<br />
. Abschreibungen<br />
- Gr<strong>und</strong>stücke <strong>und</strong> Gebäude<br />
. Abgrenzung<br />
. Nebenkosten<br />
. Abgrenzung zu Betriebsvorrichtungen<br />
. Abbruchkosten<br />
. Abschreibungen<br />
- Anzahlungen<br />
- Zuschüsse<br />
- Umsatzsteuer<br />
Laufende Geschäftsvorfälle<br />
- Materialeinsatz<br />
- Lohn <strong>und</strong> Gehalt<br />
- Kostenrechnische Erfassung<br />
. Interne Kostenverrechnung<br />
. Kalkulatorische Kosten<br />
- Debitoren <strong>und</strong> Kreditoren<br />
. Rücksendungen<br />
. Nachlässe<br />
. Boni<br />
Steuerrechtliche Besonderheiten<br />
- Umsatzsteuer<br />
. Vorsteuerabzug<br />
. Rechnungsbestandteile<br />
- Gewerbesteuer<br />
- Körperschaftsteuer<br />
- Außerbilanzielle Anpassungen<br />
Beispiele <strong>und</strong> Fälle<br />
- Mustereingangsrechnungen<br />
. Rechnungsprüfung<br />
. Vorsteuerabzugsberechtigung<br />
. Kontierung<br />
- Musterausgangsrechnungen<br />
. Umsatzsteuerrechtliche Würdigung<br />
. nicht steuerbare Umsätze<br />
. steuerfreie Umsätze (innergemeinschaftliche Leistungsbeziehungen, Ausfuhrlieferungen)<br />
. Rechnungsbestandteile<br />
. Kontierung<br />
Rechnungsbestandteile<br />
- Innergemeinschaftliche Leistungsbeziehungen<br />
- Reverse-Charge-Fälle<br />
- Rechnungsberichtigungen<br />
- Musterrechnungen<br />
Referenten<br />
Leipzig, München Düsseldorf, Hamburg<br />
Dirk J. Lamprecht Udo Cremer<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Neu- <strong>und</strong> Quereinsteiger im Rechnungswesen<br />
sowie Mitarbeiter, die sich die notwendigen<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Kontierung <strong>und</strong> Verbuchung<br />
aneignen wollen.<br />
Seminarziel<br />
Bereits mit der Erfassung des Geschäftsvorfalls<br />
sind die Fragen der handelsrechtlichen <strong>und</strong> der<br />
steuerrechtlichen Verbuchung zu beantworten.<br />
Daneben ist die Kontenauswahl das entscheidende<br />
Kriterium, den Sachverhalt transparent<br />
<strong>und</strong> nachvollziehbar sowie sich wiederholende<br />
Sachverhalte stetig abzubilden.<br />
Das Seminar führt Anfänger sowie bereits im<br />
Rechnungswesen Tätige an die mit den Standard-Geschäftsvorfällen<br />
verb<strong>und</strong>enen Lösungsansätze<br />
heran <strong>und</strong> bietet anhand von Fällen <strong>und</strong><br />
Beispielen ein schnelles Umsetzen in der täglichen<br />
Praxis.<br />
Die Beispiele werden anhand der in der Praxis<br />
häufig verwendeten Standardkontenrahmen<br />
SKR 03 <strong>und</strong> SKR 04 entwickelt.<br />
Termine:<br />
Düsseldorf 13. 06. 13 13KO-604<br />
Hamburg 15. 05. 13 13KO-502<br />
Leipzig 02. 05. 13 13KO-501<br />
München 04. 06. 13 13KO-603<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katharina Marschalek<br />
g 0 40/4133 21-23<br />
✉ k.marschalek@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />
35
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />
36<br />
Praxis-Einstieg in <strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> Buchführung<br />
Vom Geschäftsvorfall zum Buchungssatz<br />
895 f pro Person zzgl. MwSt. Zweitägiges Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Neu- <strong>und</strong> Quereinsteiger im Rechnungswesen<br />
sowie Mitarbeiter aller Unternehmensbereiche,<br />
die sich die notwendigen Gr<strong>und</strong>lagen der <strong>Bilanzierung</strong><br />
<strong>und</strong> Buchführung aneignen wollen.<br />
Seminarziel<br />
Aller Anfang ist schwer – so auch im Rechnungswesen.<br />
Neu-, Wieder- <strong>und</strong> Quereinsteiger sehen<br />
sich häufig mit einer Vielzahl an möglichen Konten<br />
konfrontiert. Allein die Übersichtslisten zu<br />
den Standardkontenrahmen SKR 03 <strong>und</strong> SKR 04<br />
füllen jeweils 24 dicht beschriebene Seiten. Ein<br />
f<strong>und</strong>iertes Basiswissen <strong>und</strong> dessen sichere Anwendung<br />
ist daher Gr<strong>und</strong>voraussetzung für die<br />
korrekte Zuordnung von Geschäftsvorfall <strong>und</strong><br />
Buchungssatz.<br />
In diesem Seminar erhalten Sie einen umfassenden<br />
Einblick in die handels- <strong>und</strong> steuerrechtlichen<br />
Buchführungs- <strong>und</strong> <strong>Bilanzierung</strong>sregelungen.<br />
Sie lernen systematisch <strong>und</strong> ohne Vorkenntnisse<br />
anhand von Praxisfällen, wie Sie Bestandskonten<br />
führen, laufende Geschäftsvorfälle handels- <strong>und</strong><br />
steuerrechtlich beurteilen <strong>und</strong> sicher verbuchen.<br />
Darüber hinaus erläutert Ihnen Ihr Referent alle<br />
wichtigen <strong>Jahresabschluss</strong>- <strong>und</strong> Abgrenzungsbuchungen.<br />
Termine:<br />
Berlin 23. - 24. 05. 13 13BUB-506<br />
Düsseldorf 13. - 14. 03. 13 13BUB-301<br />
Erfurt 29. - 30. 04. 13 13BUB-404<br />
Frankfurt 23. - 24. 04. 13 13BUB-403<br />
Hamburg 16. - 17. 04. 13 13BUB-402<br />
Stuttgart 15. - 16. 05. 13 13BUB-505<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katharina Marschalek<br />
g 0 40/4133 21-23<br />
✉ k.marschalek@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Gesetzliche Gr<strong>und</strong>lagen der Buchführung (HGB/Steuerrecht)<br />
Inventur, Inventar <strong>und</strong> die Entwicklung der Bilanz<br />
- Zeitpunkt <strong>und</strong> Verfahren der körperlichen Bestandsaufnahme<br />
- Vereinfachungsverfahren<br />
System der Doppelten Buchführung (Doppik)<br />
- Entwicklung von Buchungssätzen<br />
- Darstellung im Journal<br />
- Darstellung von Erfolgs- <strong>und</strong> Bestandskonten<br />
Handelsrechtliche Gr<strong>und</strong>sätze (GoB)<br />
- Herleitung der GoB<br />
- Gesetzliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />
- Bedeutung der GoB in der Praxis<br />
Darstellung <strong>und</strong> Umgang mit Kontenrahmen<br />
- Aufbau <strong>und</strong> Gliederung von Kontenrahmen<br />
- Spezialkontenrahmen SKR 03, 04<br />
- Industriekontenrahmen<br />
Vom Geschäftsvorfall zum Buchungssatz<br />
- Anschaffungs- <strong>und</strong> Herstellungsvorgänge<br />
- Bezugskosten, Nachlässe<br />
- Rücksendungen<br />
- Planmäßige <strong>und</strong> außerplanmäßige Abschreibungsmethoden<br />
- Anlagenabgang<br />
- Umsatzsteuer, inkl. innergemeinschaftliche Lieferungen <strong>und</strong> Leistungen<br />
- Personalabrechnung<br />
Verbuchung auf Bestands- <strong>und</strong> Erfolgskonten<br />
- Jahresübernahme, Eröffnungsbuchungen<br />
- Laufende Verbuchung von Geschäftsvorfällen<br />
Abgrenzungs- <strong>und</strong> Abschlussbuchungen<br />
- Rechnungsabgrenzungsposten (ARAP / PRAP)<br />
- Forderungs- <strong>und</strong> Verbindlichkeitsabgrenzungen<br />
- Abschlussbuchungen<br />
- Umsatzsteuer<br />
Entwicklung des <strong>Jahresabschluss</strong>es<br />
- Bestandteile<br />
- Größen- <strong>und</strong> rechtsformabhängige Besonderheiten<br />
- Vorbereitungsarbeiten mit Checklisten<br />
Referent<br />
Dirk J. Lamprecht<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.
Bilanzpolitik <strong>und</strong> Bilanzanalyse (Gr<strong>und</strong>lagen)<br />
Steuerung des Unternehmens anhand operativer Kennzahlen inkl. Liquiditätsplanung<br />
Zweitägiges Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 895 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Die Finanzbuchhaltung<br />
- Kurzdarstellung der Systematik der Buchhaltung<br />
- Einführung in die Bilanz, Gewinn- <strong>und</strong> Verlustrechung (GuV) <strong>und</strong> BWA<br />
(Betriebswirtschaftliche Auswertung)<br />
Spielräume bei der Bewertung von Vermögen <strong>und</strong> Schulden<br />
- Abschreibungen<br />
. Ermittlung der Anschaffungs- <strong>und</strong> Herstellungskosten<br />
. Einzelfragen zur Abschreibung<br />
. Abschreibungen auf Software /Firmenwert<br />
. Unterscheidung Erhaltungs- <strong>und</strong> Herstellungsaufwand<br />
. Aufbau des Anlagenspiegels<br />
- Rückstellungen<br />
. Abgrenzung sonstige Verbindlichkeiten <strong>und</strong> Rückstellungen<br />
. Veränderungen der Rückstellungen<br />
- Sonderposten mit Rücklageanteil / Verlustrück- <strong>und</strong> -vortrag<br />
- Vorräte: Inventur- <strong>und</strong> Bewertungsmethoden<br />
- Forderungen: Einzel- <strong>und</strong> Pauschalwertberichtigungen<br />
- Besondere Bewertungsprinzipien<br />
- Bewertung der Schulden<br />
- Zusammenfassung Gestaltungsspielräume: Wie rechne ich mich „arm“ / „reich“?<br />
- Publizitäts- <strong>und</strong> Prüfungspflichten nach HGB<br />
Bilanz <strong>und</strong> GuV als Instrumente zur Steuerung des Unternehmens<br />
- Checkliste für eine aussagekräftige GuV (BWA)<br />
- Betriebsergebnis, neutrales <strong>und</strong> Gesamtergebnis<br />
- Steuerung des Unternehmens mit Hilfe der BWA<br />
- Bedeutung einer Liquiditäts- <strong>und</strong> Finanzplanung<br />
- Kapitalflussrechnung<br />
Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA)<br />
- Inhalt <strong>und</strong> Aufbau der Standard-BWA<br />
- Einsatz der BWA zur Unternehmenssteuerung<br />
- Die BWA-Zusatzauswertungen (Entwicklungsübersicht, Vergleichsanalyse-Vorjahr,<br />
Soll-Ist-Vergleich, Prognose-BWA, BWA-Betriebsvergleich)<br />
Bilanzanalyse anhand von Kennzahlen aus der Monats-Bilanz / -GuV<br />
- Erstellung einer Strukturbilanz, -GuV<br />
- Kennzahlen zur Vermögens- <strong>und</strong> Kapitalstruktur<br />
- Kennzahlen zur Finanzstruktur <strong>und</strong> Liquidität<br />
- Rentabilitätskennzahlen inkl. Ebit, Ebita, Ebitda<br />
- Kennzahlen zum RoI/Roce<br />
- Bedeutung von Bilanzkennzahlen für das Finanz-Rating der Banken<br />
- Branchen-Kennzahlen zur Einordnung der eigenen Firmen-Kennzahlen<br />
Referenten<br />
Düsseldorf,<br />
Köln,<br />
München<br />
Ute Schröder<br />
Hamburg,<br />
Leipzig<br />
Jochen Ruge<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Geschäftsführer, Führungskräfte <strong>und</strong> Leiter bzw.<br />
qualifizierte Mitarbeiter aus dem Finanz- <strong>und</strong><br />
Rechnungswesen.<br />
Seminarziel<br />
Vielfältige <strong>Bilanzierung</strong>s- <strong>und</strong> Bewertungswahlrechte<br />
schränken die Aussagekraft des ausgewiesenen<br />
Jahresergebnisses deutlich ein. Eine korrekte<br />
Risikoeinschätzung erfordert deshalb<br />
„zwischen den Zeilen lesen zu können“ <strong>und</strong> mit<br />
Hilfe von Analysen der Liquidität, Finanzstruktur<br />
<strong>und</strong> Rentabilität die richtigen Entscheidungen zu<br />
treffen.<br />
Sie erhalten dafür eine verständliche, praxisnahe<br />
Einführung in die wichtigsten <strong>Bilanzierung</strong>s- <strong>und</strong><br />
Bewertungsmethoden <strong>und</strong> Kennzahlensysteme.<br />
Die Steuerung des Unternehmens mit Hilfe von<br />
Kennzahlen schafft systematische Transparenz<br />
<strong>und</strong> die rationale Basis für Managemententscheidungen.<br />
Mit diesem „Know-how“ versetzen wir<br />
Sie gleichzeitig in die Lage, ein Frühwarnsystem<br />
für Ihr Unternehmen aufzubauen, um Fehlentwicklungen<br />
rechtzeitig zu erkennen <strong>und</strong> entsprechend<br />
gegenzusteuern.<br />
Anhand ausführlicher praxisorientierter Fallbeispiele<br />
<strong>und</strong> diverser Übungen wird die Umsetzung<br />
in die Praxis verständlich <strong>und</strong> durchführbar.<br />
Termine:<br />
Düsseldorf 05. - 06. 12. 12 12BAG-1103<br />
Hamburg 13. - 14. 05. 13 13BAG-501<br />
Köln 28. - 29. 08. 13 13BAG-804<br />
Leipzig 12. - 13. 06. 13 13BAG-603<br />
München 19. - 20. 11. 12 12BAG-1104<br />
22. - 23. 05. 13 13BAG-502<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katharina Marschalek<br />
g 0 40/4133 21-23<br />
✉ k.marschalek@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />
37
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />
38<br />
Neu!<br />
Anhang <strong>und</strong> Lagebericht nach HGB<br />
Anhang <strong>und</strong> Lagebericht optimal gestalten für Einzel- <strong>und</strong> Konzernabschlüsse<br />
520 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Leiter <strong>und</strong> Mitarbeiter aus dem Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen<br />
<strong>und</strong> Controlling, die den Abschluss/<br />
Konzernabschluss erstellen oder die Abschlusserstellung<br />
vorbereiten.<br />
Seminarziel<br />
In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick<br />
über die wesentlichen Angabe- bzw. Erläuterungspflichten<br />
in Anhang <strong>und</strong> Lagebericht, die sowohl<br />
den Einzelabschluss als auch den Konzernabschluss<br />
betreffen. Die Gr<strong>und</strong>lagen werden anhand<br />
zahlreicher Beispiele <strong>und</strong> Musterformulierungen<br />
erläutert, so dass die Lerninhalte direkt umgesetzt<br />
<strong>und</strong> in der Praxis angewendet werden können.<br />
Ziel ist die Erstellung eines externen Prüfungen<br />
standhaltenden Anhangs <strong>und</strong> Lageberichts.<br />
Zur weiteren Vertiefung bzw. als Nachschlagewerk<br />
für die Anwendung in der Praxis dient ein umfangreiches<br />
Skript, in dem alle Gr<strong>und</strong>sätze <strong>und</strong><br />
Angaben nochmals im Detail erläutert werden.<br />
Unsere Empfehlung für einen hohen Praxiswert<br />
<strong>und</strong> Erkenntnisgewinn:<br />
Bringen Sie Ihren Anhang <strong>und</strong> Lagebericht am<br />
Seminartag mit. So können Sie kritische Formulierungen<br />
<strong>und</strong> Optimierungen direkt an Ihren<br />
Angaben diskutieren.<br />
Termine:<br />
Erfurt 08. 11. 12 12ANH-1103<br />
Frankfurt 28. 09. 12 12ANH-902<br />
Köln 04. 12. 12 12ANH-1204<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katharina Marschalek<br />
g 0 40/4133 21-23<br />
✉ k.marschalek@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Bedeutung von Anhang <strong>und</strong> Lagebericht für das Financial Reporting<br />
- Aufgaben des Anhangs sowie des Lageberichts<br />
- Nutzung als Kommunikationsmedium gegenüber Anteilseignern <strong>und</strong> Gläubigern<br />
- Praktische Empfehlungen für den Erstellungsprozess<br />
Inhalt <strong>und</strong> Gestaltung des Anhangs/Konzernanhangs<br />
- Gesetzliche Gr<strong>und</strong>sätze für die Aufstellung des Anhangs<br />
- Übersichtliche Gestaltung des Anhangs: Praxisbeispiele<br />
- Wesentliche Änderungen durch das BilMoG<br />
. Außerbilanzielle Geschäfte<br />
. Geschäfts- <strong>und</strong> Firmenwert<br />
. Prüferhonorare <strong>und</strong> Beratungsleistungen<br />
. Finanzinstrumente<br />
. Geschäfte mit nahe stehenden Personen / Unternehmen<br />
. Angaben zu Investmentvermögen<br />
. Aktivierung von Forschungs- <strong>und</strong> Entwicklungskosten<br />
. Bewertungseinheiten<br />
. Pensionsrückstellungen<br />
. Risikobewertung für Eventualverbindlichkeiten / Haftungsverhältnisse<br />
. Latente Steuern<br />
. Ausschüttungssperren<br />
. Erläuterung der <strong>Bilanzierung</strong>s- <strong>und</strong> Bewertungsmethoden sowie Begründung<br />
von Abweichungen, Darstellung der Währungsumrechnung, Verbindlichkeitenspiegel,<br />
Aufschlüsselung von Posten<br />
- Unterlassen von Angaben nach § 286 HGB<br />
- Größenabhängige Erleichterungen<br />
Inhalt <strong>und</strong> Gestaltung des Lageberichts/Konzernlageberichts<br />
- Gesetzliche Gr<strong>und</strong>lagen zur Lageberichterstellung<br />
- Inhalt <strong>und</strong> Gestaltung im Einzelnen<br />
. Wirtschaftsbericht: Darstellung des Geschäftsverlaufs; Erläuterung der<br />
Vermögens-, Finanz- <strong>und</strong> Ertragslage (Struktur, Kennzahlen)<br />
. Prognosebericht<br />
. Nachtragsbericht<br />
. Risikobericht<br />
- Wesentliche Änderungen durch das BilMoG<br />
. Beschreibung des Internen Kontroll- <strong>und</strong> Risikomanagementsystems (§ 289 Abs. 5 HGB)<br />
. Erklärung zur Unternehmensführung (§ 289a HGB)<br />
- Fallstudie: Lagebericht mit Musterformulierungen<br />
Prüfung des Anhangs <strong>und</strong> Lageberichts<br />
- Prüfung durch den Wirtschaftsprüfer<br />
- Prüfung durch die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR)<br />
- Häufig festgestellte Fehler<br />
Referent<br />
Oliver Glück<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.
Anlagevermögen rechtssicher bilanzieren (Gr<strong>und</strong>lagen)<br />
Ansatz <strong>und</strong> Bewertung nach HGB, EStG <strong>und</strong> IFRS anhand von Beispielfällen <strong>und</strong> Musterbilanzen<br />
Eintägiges Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 520 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Definition <strong>und</strong> Abgrenzung des Anlagevermögens<br />
Anschaffungs- <strong>und</strong> Herstellungskosten<br />
- Abgrenzung zu laufendem Aufwand<br />
- Umfang<br />
- Voraussetzungen <strong>und</strong> Probleme beim Vorsteuerabzug<br />
- Wahlrechte<br />
- Anschaffungsnahe Herstellungskosten<br />
Steuerliche Sondervorschriften<br />
- Übertragung stiller Reserven<br />
- Behandlung von Zuschüssen<br />
- GWG in Steuer- <strong>und</strong> Handelsbilanz<br />
Bewertung<br />
- Immaterielles Anlagevermögen<br />
- Goodwill<br />
- Abbruchkosten bei Gr<strong>und</strong>stücken<br />
- Rückbauverpflichtungen<br />
- Anzahlungen <strong>und</strong> Teilleistungen: Verbuchung/USt, Ausweis<br />
- Zeitpunkt der Anschaffung/Fertigstellung<br />
- Anlagen im Bau: Bewertung <strong>und</strong> Ausweis<br />
- Komponentenansatz <strong>und</strong> Ausweis im Anlagenspiegel<br />
- Gr<strong>und</strong>stücke <strong>und</strong> Gebäudeteile<br />
Abschreibungen<br />
- Planmäßige Abschreibungen /AfA<br />
- Außerplanmäßige Abschreibungen /Teilwertabschreibung<br />
- Sonderabschreibungen (Übertragung stiller Reserven) /erhöhte Absetzungen<br />
- Abschreibungen bei beweglichen Vermögensgegenständen /Wirtschaftsgütern<br />
- Abschreibungen bei Gebäuden <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stücksteilen<br />
- Änderung der Abschreibungsmethode<br />
- Wertaufholung<br />
Instandhaltungen <strong>und</strong> Aufwandsrückstellungen<br />
- Rückstellungen dem Gr<strong>und</strong>e nach<br />
- Abgrenzung zu Anschaffungs- <strong>und</strong> Herstellungskosten<br />
- Alternativen zu Aufwandsrückstellungen a.F.<br />
- Bewertung <strong>und</strong> Ausweis<br />
Anlagenabgang<br />
- Zeitpunkt <strong>und</strong> Ermittlung des Buchwerts<br />
- Umsatzsteuer, Berichtigung der Umsatzsteuer<br />
- Übertragung stiller Reserven, insbes. § 6b EStG<br />
- Verbringen von Vermögensgegenständen ins Ausland<br />
. buchhalterische Erfassung . umsatzsteuerliche Behandlung<br />
Latente Steuern<br />
- Konzept der Steuerabgrenzung<br />
- Beispiele im Anlagevermögen<br />
- Bewertung <strong>und</strong> Ausweis<br />
Referent<br />
Dirk J. Lamprecht<br />
Vorstellung des Referenten <strong>und</strong> Eindrücke aus dem Seminar<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Leiter <strong>und</strong> Mitarbeiter aus dem Finanz- <strong>und</strong><br />
Rechnungswesen <strong>und</strong> Controlling, die Vorkenntnisse<br />
aus der Anlagenbuchhaltung besitzen.<br />
Seminarziel<br />
In der Bilanz stellt das Anlagevermögen oftmals<br />
einen bedeutenden Posten dar. Neben den<br />
Gr<strong>und</strong>stücken <strong>und</strong> Gebäuden fallen hierunter<br />
auch die technischen Anlagen <strong>und</strong> Maschinen<br />
sowie die Betriebs- <strong>und</strong> Geschäftsausstattung.<br />
Innovative Unternehmen können nach den Vorschriften<br />
des HGB unter bestimmten Umständen<br />
immaterielles Vermögen aktivieren. Die steuerlichen<br />
Bewertungsvorschriften weichen hingegen<br />
u.U. erheblich von den handelsrechtlichen<br />
Ansätzen ab, angefangen bei der Anwendung<br />
der AfA-Tabellen, der <strong>Bilanzierung</strong> von immateriellen<br />
Vermögensgegenständen bis hin zum<br />
Umfang der Herstellungskosten.<br />
Im Seminar werden die einzelnen Posten des<br />
Anlagevermögens umfassend dargestellt – nach<br />
Handelsrecht <strong>und</strong> Steuerrecht. Hierbei liegt der<br />
Schwerpunkt auf den Sachanlagen <strong>und</strong> immateriellen<br />
Vermögensgegenständen.<br />
Termine:<br />
Berlin 22. 05. 13 13AV-504<br />
Dresden 29. 05. 13 13AV-505<br />
Düsseldorf 17. 09. 13 13AV-908<br />
Frankfurt 14. 05. 13 13AV-503<br />
Halle 16. 10. 12 12AV-1012<br />
Hamburg 20. 08. 13 13AV-806<br />
Hannover 18. 04. 13 13AV-401<br />
Leipzig 28. 08. 13 13AV-807<br />
München 06. 05. 13 13AV-502<br />
Stuttgart 18. 09. 13 13AV-909<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katharina Marschalek<br />
g 0 40/4133 21-23<br />
✉ k.marschalek@dashoefer.de<br />
Special: QR-Code einlesen <strong>und</strong> Video ansehen.<br />
Alle Videos auch ohne Smartphone abrufbar unter:<br />
www.dashoefer.de/videos<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />
39
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />
40<br />
Anlagevermögen rechtssicher bilanzieren (Vertiefung)<br />
Ansatz <strong>und</strong> Bewertung nach HGB, EStG <strong>und</strong> IFRS anhand von Fallübungen mit Verbuchung laufender<br />
Geschäftsvorfälle <strong>und</strong> vorbereitenden <strong>Jahresabschluss</strong>buchungen<br />
520 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Leiter <strong>und</strong> Mitarbeiter aus dem Finanz- <strong>und</strong><br />
Rechnungswesen <strong>und</strong> Controlling, die das Seminar<br />
„Anlagevermögen rechtssicher bilanzieren<br />
(Gr<strong>und</strong>lagen)“ besucht haben oder bereits<br />
umfassende Vorkenntnisse in der Anlagenbuchhaltung<br />
besitzen sowie angehende Bilanzbuchhalter<br />
<strong>und</strong> Controller, die sich in der Prüfungsvorbereitung<br />
befinden.<br />
Seminarziel<br />
In diesem Seminar werden die einzelnen Bilanzposten<br />
im Sachanlagevermögen <strong>und</strong> immateriellen<br />
Anlagevermögen umfassend aus handels<strong>und</strong><br />
steuerrechtlicher Sicht dargestellt <strong>und</strong> mit<br />
den Vorschriften der Internationalen Rechnungslegung<br />
(IFRS) verglichen. Zahlreiche Geschäftsvorfälle<br />
<strong>und</strong> Musterrechnungen ermöglichen<br />
einen intensiven Einblick in die drei <strong>Bilanzierung</strong>swelten<br />
des Anlagevermögens.<br />
Steuerrechtliche Problembereiche des Vorsteuerabzugs,<br />
der Behandlung als Anlage- oder<br />
Umlaufvermögen unter Ermittlung der zuzurechnenden<br />
Anschaffungs- oder Herstellungskosten<br />
<strong>und</strong> die Verbuchung im Anlagenspiegel/Anlagengitter<br />
werden im Seminar<br />
erarbeitet. Nach diesem Seminartag sind Sie fit<br />
in der Zugangs- <strong>und</strong> Folgebewertung <strong>und</strong> in den<br />
Besonderheiten der IFRS-Rechnungslegung (Komponentenansatz,<br />
Impairment-Test, Goodwill-Bewertung).<br />
Termine:<br />
Frankfurt 19. 11. 12 12AV2-1107<br />
21. 08. 13 13AV2-801<br />
Hannover 02. 11. 12 12AV2-1108<br />
29. 10. 13 13AV2-1004<br />
Leipzig 10. 09. 13 13AV2-902<br />
Stuttgart 19. 09. 13 13AV2-903<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katharina Marschalek<br />
g 0 40/4133 21-23<br />
✉ k.marschalek@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Definition <strong>und</strong> Abgrenzung des Anlagevermögens<br />
- Umfang<br />
- Zugangszeitpunkt, Übergang des wirtschaftlichen Eigentums<br />
- Zeitpunkt des Ausweises <strong>und</strong> der Umgliederung<br />
- Zeitpunkt des Anlagenabgangs<br />
Zugangsbewertung<br />
- Anschaffungs- <strong>und</strong> Herstellungskosten<br />
(Umfang, Wahlbestandteile, nachträgliche Kosten, Skonto)<br />
- Über den Bilanzstichtag hinausgehende Anschaffungs- bzw. Herstellungsvorgänge<br />
(Bewertung <strong>und</strong> Ausweis)<br />
- Vorsteuerabzug (Voraussetzungen, Zeitpunkt, Berichtigung)<br />
- Geleistete Anzahlungen<br />
- Planmäßige Abschreibungen (Komponentenansatz, Methodenauswahl, -wechsel, Restwert)<br />
- Außerplanmäßige Abschreibungen/Teilwertabschreibungen<br />
(Ursachen, Bestimmung, Nachweis)<br />
- Wertaufholung (Ursachen, Zuschreibungsbetrag, weitere planmäßige Abschreibungen)<br />
Steuerliche Sondervorschriften<br />
- Übertragung stiller Reserven (§ 6b EStG, R 6.6 EStR)<br />
- Zuschüsse (R 6.5 EStR)<br />
- GWG in Steuer- <strong>und</strong> Handelsbilanz<br />
- Behandlung von Gr<strong>und</strong>stücken <strong>und</strong> Gebäuden inkl. Betriebsvorrichtungen<br />
- Abbruchkosten<br />
- Sonderbetriebsvermögen<br />
Dokumentation<br />
- Nachweis der Herstellungskosten<br />
- Anhangangaben<br />
- Belegerfassung, digitale Belegführung, Aufbewahrungspflichten<br />
- Zugriffsrechte der Betriebsprüfung<br />
- Prüfungsansätze <strong>und</strong> -felder der IDEA Software<br />
Mit dem Anlagevermögen zusammenhängende Rückstellungen<br />
- Ausstehende Rechnungen<br />
- Rückbauverpflichtungen<br />
- Entsorgungskosten<br />
- Bewertung, Dokumentation <strong>und</strong> Ausweis<br />
Latente Steuern<br />
- Konzept der Steuerabgrenzung<br />
- Ursachen von latenten Steuern<br />
- Wahlrechte des Ausweises<br />
- Ermittlung, Bewertung <strong>und</strong> Ausweis<br />
Referent<br />
Dirk J. Lamprecht<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.
Rückstellungen rechtssicher bilanzieren (Gr<strong>und</strong>lagen)<br />
Ansatz <strong>und</strong> Bewertung nach HGB, EStG <strong>und</strong> IFRS anhand von Beispielen<br />
Eintägiges Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 520 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Definition Rückstellungen<br />
- Ansatzvoraussetzungen in Handels- <strong>und</strong> Steuerrecht<br />
- Besonderheiten bei IFRS<br />
Rückstellungen<br />
- Rückstellungsarten im HGB <strong>und</strong> EStG<br />
- Unterschiede zu den IFRS<br />
- Bewertung im Handelsrecht (HGB)<br />
. Ermittlung des Erfüllungsbetrags<br />
. Marktzinssatz<br />
. Verbuchungsalternativen<br />
. Latente Steuern<br />
- Bewertung im Steuerrecht<br />
. Ermittlung des Teilwerts<br />
. Verfahren der Abzinsung<br />
. Verbuchung<br />
Rückstellungsarten nach HGB <strong>und</strong> EStG<br />
- Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten<br />
- Drohverlustrückstellungen<br />
. Ursachen des Erfüllungsrückstands, Zulässigkeiten, Bewertung<br />
- Gewährleistungsrückstellungen<br />
. Gesetzliche <strong>und</strong> vertragliche Bindungen, Bewertung, Erfassung des teilweisen Verbrauchs<br />
- Aufwandsrückstellungen<br />
. Unterlassene Instandhaltung, Abraumbeseitigung<br />
- Beispiele, Fälle <strong>und</strong> Gestaltungsparameter<br />
Latente Steuern<br />
- Ursachen <strong>und</strong> Kennzeichen latenter Steuern<br />
- Temporäre <strong>und</strong> quasi permanente Differenzen<br />
- Ansatz <strong>und</strong> Bewertung im HGB <strong>und</strong> bei IFRS<br />
- Gestaltungen <strong>und</strong> Anhangangaben<br />
- Beispiele <strong>und</strong> Fälle<br />
Wesentliche Änderungen bei den Anhangangaben<br />
- Rückstellungsspiegel<br />
- Angabe <strong>und</strong> Erläuterung von nicht in der Bilanz erscheinenden Geschäften<br />
- Darstellung der Geschäftsbeziehungen zu nahestehenden Personen<br />
- Darstellung der Risikoeinschätzung bei Eventualverbindlichkeiten<br />
- Beschreibung des internen Risikomanagements<br />
- Größenabhängige Erleichterungen<br />
- Musterformulierungen <strong>und</strong> Gestaltungen<br />
Referenten<br />
Frankfurt,<br />
Hamburg,<br />
Hannover,<br />
Leipzig,<br />
München,<br />
Nürnberg<br />
Berlin,<br />
Bremen,<br />
Frankfurt,<br />
Hamburg,<br />
Köln<br />
Dirk J. Lamprecht Klaus J. Grimberg<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Leiter <strong>und</strong> Mitarbeiter aus dem Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen<br />
<strong>und</strong> Controlling, die Rückstellung bilanzieren<br />
müssen.<br />
Seminarziel<br />
Rückstellungen dienen der periodengerechten<br />
Aufwandszurechnung einer Schuld, deren Höhe<br />
<strong>und</strong>/oder Fälligkeit ungewiss ist. Neben den<br />
klassischen Fällen der Rückstellungsbildung für<br />
sog. Außenverpflichtungen ist die Rückstellungsbildung<br />
für Innenverpflichtungen seit dem<br />
BilMoG stark eingeschränkt.<br />
In diesem Intensiv-Seminar lernen Sie anhand<br />
von zahlreichen Anwendungsfällen <strong>und</strong> Beispielen,<br />
wie Sie handelsrechtlich <strong>und</strong> steuerrechtlich<br />
Rückstellungen richtig bilanzieren <strong>und</strong> wo neue<br />
oder bestehende Gestaltungsspielräume genutzt<br />
werden können. Hierbei werden die<br />
Rechtsgebiete des Handelsrechts <strong>und</strong> des Steuerrechts<br />
voneinander unterschieden <strong>und</strong> bestehende<br />
Verbindungen erläutert. Ein Blick in die<br />
IFRS erklärt die handelsrechtlichen Neuerungen<br />
<strong>und</strong> erlaubt, bestehende Regelungslücken zu<br />
schließen (z.B. Komponentenansatz).<br />
Unterschiede zwischen Handels- <strong>und</strong> Steuerbilanz<br />
lassen sich bei Rückstellungen mit einer<br />
Laufzeit von mehr als einem Jahr nicht vermeiden<br />
(Abzinsungsgebot) – ebenso wenig wie die<br />
daraus resultierenden latenten Steuern. Diese<br />
sind ebenfalls Bestandteil des Seminars.<br />
Termine:<br />
Berlin 15. 11. 12 12RÜ-1108<br />
19. 09. 13 13RÜ-903<br />
Bremen 25. 09. 12 12RÜ-901<br />
Frankfurt 25. 10. 12 12RÜ-1007<br />
24. 09. 13 13RÜ-904<br />
Hamburg 23. 01. 13 13RÜ-101<br />
18. 09. 13 13RÜ-902<br />
Hannover 18. 10. 12 12RÜ-1003<br />
Köln 24. 10. 12 12RÜ-1005<br />
Leipzig 17. 10. 12 12RÜ-1002<br />
München 24. 10. 12 12RÜ-1006<br />
25. 09. 13 13RÜ-905<br />
Nürnberg 23. 10. 12 12RÜ-1004<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katharina Marschalek<br />
g 0 40/4133 21-23<br />
✉ k.marschalek@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />
41
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />
42<br />
Rückstellungen rechtssicher bilanzieren (Vertiefung)<br />
Ansatz <strong>und</strong> Bewertung nach HGB, EStG <strong>und</strong> IFRS anhand von Beispielen<br />
520 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Dieses Seminar ist als Aufbauseminar zu dem<br />
bereits zu diesem Themengebiet vorgeschalteten<br />
Rückstellungsseminar – Rückstellungen rechtssicher<br />
bilanzieren (Gr<strong>und</strong>lagen) – konzipiert. Gleichwohl<br />
spricht es aber auch erfahrene Mitarbeiter <strong>und</strong><br />
Mitarbeiterinnen aus dem Rechnungswesen <strong>und</strong><br />
Controlling an, die die Tiefen der Rückstellungsproblematik<br />
aus handelsrechtlicher, steuerrechtlicher<br />
<strong>und</strong> aus Sicht der internationalen Rechnungslegung<br />
(IFRS) auffrischen <strong>und</strong> aktualisieren<br />
möchten.<br />
Seminarziel<br />
In diesem Intensiv-Seminar werden die Unterschiede<br />
der <strong>Bilanzierung</strong> nach Handelsrecht (HGB),<br />
Steuerrecht (EStG) <strong>und</strong> nach internationalen<br />
Rechnungslegungsstandards (IFRS) dargestellt<br />
<strong>und</strong> mit Fällen <strong>und</strong> Beispielen abger<strong>und</strong>et. Bereits<br />
beim Ansatz dem Gr<strong>und</strong>e nach haben die<br />
Rechnungslegungskreise erhebliche Unterschiede,<br />
die sich durch die u.U. unterschiedlichen Abzinsungsvorschriften<br />
erhöhen. Latente Steuern<br />
sind die Folge.<br />
Handelsrechtlich <strong>und</strong> nach IFRS gibt es eine Vielzahl<br />
von Anhangangaben, die zu beachten sind <strong>und</strong><br />
bei Nichtbeachtung von Pflichtangaben zu Sanktionen<br />
im Rahmen einer Ordnungswidrigkeit<br />
<strong>und</strong> bei Mehrfachverstößen sogar zur Strafbarkeit<br />
führen kann.<br />
Termine:<br />
Hamburg 06. 11. 12 12RÜ2-1101<br />
Köln 08. 11. 12 12RÜ2-1102<br />
Leipzig 15. 11. 12 12RÜ2-1103<br />
Mannheim 20. 11. 12 12RÜ2-1104<br />
Stuttgart 21. 11. 12 12RÜ2-1105<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katharina Marschalek<br />
g 0 40/4133 21-23<br />
✉ k.marschalek@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Definition Rückstellungen<br />
- Darstellung <strong>und</strong> Abgrenzung der Rechnungslegungskreise<br />
- Ansatzvoraussetzungen in Handels- <strong>und</strong> Steuerrecht <strong>und</strong> IFRS<br />
- Abweichungen<br />
Rückstellungsarten nach HGB, EStG <strong>und</strong> IFRS<br />
- Rückstellungen für drohende Verluste <strong>und</strong> für Gewährleistungen<br />
- Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten<br />
. Aufwandsrückstellungen<br />
. Pensionsrückstellungen<br />
Rückstellungsbewertung nach Handelsrecht (HGB)<br />
- Ermittlung des Erfüllungsbetrags<br />
- Marktzinssatz<br />
- Verbuchungsalternativen<br />
- Entwicklungen aus Kommentierung <strong>und</strong> Praxis<br />
Rückstellungsbewertung nach Steuerrecht (EStG)<br />
- Ermittlung des Teilwerts<br />
- Verfahren der Abzinsung<br />
- Verbuchung<br />
- Aktuelle Rechtsprechung<br />
Bewertung nach IFRS<br />
- Ermittlung des Erfüllungsbetrags <strong>und</strong> des Abzinsungssatzes<br />
- Verbuchung bei Einstellung <strong>und</strong> Auflösung<br />
- Rückstellungen, die die Anschaffungskosten/Herstellungskosten erhöhen<br />
- Unterlassene Instandhaltung<br />
- Abraumbeseitigung<br />
Behandlung von Rückstellungen im Rahmen der Konzernrechnungslegung<br />
- Konsolidierungsmethoden<br />
- Schuldenkonsolidierung<br />
Latente Steuern<br />
- Ursachen <strong>und</strong> Kennzeichen latenter Steuern<br />
- Temporäre <strong>und</strong> quasi permanente Differenzen<br />
- Ansatz <strong>und</strong> Bewertung im HGB <strong>und</strong> bei IFRS<br />
- Gestaltungen <strong>und</strong> Anhangangaben<br />
- Beispiele <strong>und</strong> Fälle<br />
Wesentliche Anhangangaben<br />
- Rückstellungsspiegel<br />
- Angabe <strong>und</strong> Erläuterung von nicht in der Bilanz erscheinenden Geschäften<br />
- Darstellung der Geschäftsbeziehungen zu nahestehenden Personen<br />
- Darstellung der Risikoeinschätzung bei Eventualverbindlichkeiten<br />
- Beschreibung des internen Risikomanagements<br />
- Größenabhängige Erleichterungen<br />
- Musterformulierungen <strong>und</strong> Gestaltungen<br />
- Praxisbeispiele veröffentlichter Anhangangaben<br />
Referent<br />
Dirk J. Lamprecht<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.
Neu!<br />
Konzernrechnungslegung nach HGB<br />
Einzelabschlüsse konsolidieren, latente Steuern ermitteln<br />
Eintägiges Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 520 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Einstieg in die Konzernrechnungslegung<br />
- Ziele <strong>und</strong> Aufgaben des Konzernabschlusses<br />
- Rechtsgr<strong>und</strong>lagen<br />
. Übersicht über die Änderungen durch das BilMoG<br />
. Aufstellungspflichten<br />
. Bestandteile des Konzernabschlusses<br />
Konsolidierung<br />
- Konsolidierungsgr<strong>und</strong>sätze (u.a. Währungsumrechnung)<br />
- Konsolidierungskreis<br />
. Einbeziehungswahlrechte<br />
. Einbeziehungsverbote<br />
- Konsolidierungsmethoden<br />
. Überblick über die anzuwendenden Konsolidierungsmethoden <strong>und</strong> -maßnahmen<br />
Kapitalkonsolidierung<br />
- Vollkonsolidierung<br />
. Erstkonsolidierung: Buchwert- <strong>und</strong> Neubewertungsmethode statt Erwerbs<strong>und</strong><br />
Neubewertungsmethode<br />
. Folgekonsolidierung<br />
. Behandlung des Goodwills<br />
- Quotenkonsolidierung<br />
- Equity-Methode: Buchwertmethode<br />
Konsolidierung von Forderungen <strong>und</strong> Verbindlichkeiten<br />
- Regelungen zur Schuldenkonsolidierung<br />
- Durchführung der Schuldenkonsolidierung<br />
Zwischenerfolgseliminierung<br />
- Gr<strong>und</strong>lagen<br />
- Verrechnung von Zwischenerfolgen<br />
Aufwands- <strong>und</strong> Ertragskonsolidierung<br />
- Konsolidierung der Innenumsatzerlöse<br />
- Konsolidierung anderer Erträge <strong>und</strong> Aufwendungen<br />
- Konsolidierung von Ergebnisübernahmen bzw. -abführungen<br />
Latente Steuern im Konzernabschluss<br />
- Bilanzorientierte Konzeption (Temporary-Ansatz)<br />
- Ursachen latenter Steuern<br />
- Ermittlung <strong>und</strong> Bewertung<br />
- Auswirkungen der Erstkonsolidierung<br />
Kapitalflussrechnung<br />
- Rechtsgr<strong>und</strong>lagen<br />
-Zweck<br />
- Konzernspezifische Besonderheiten<br />
Konzernanhang <strong>und</strong> Konzernlagebericht<br />
- Zusätzliche Angabe- <strong>und</strong> Erläuterungspflichten nach BilMoG<br />
Referenten<br />
München Berlin,<br />
Hannover<br />
Oliver Glück<br />
Klaus J. Grimberg<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Leiter <strong>und</strong> Mitarbeiter aus dem Finanz- <strong>und</strong><br />
Rechnungswesen <strong>und</strong> Controlling, die den Konzernabschluss<br />
erstellen oder die Abschlusserstellung<br />
vorbereiten.<br />
Seminarziel<br />
Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz hat nicht<br />
nur den Ansatz <strong>und</strong> die Bewertung von Vermögensgegenständen<br />
im Einzelabschluss völlig neu<br />
geregelt, auch der Konzernabschluss ist von den<br />
umfangreichen Neuregelungen betroffen. Änderungen<br />
ergeben sich insbesondere bei der Konsolidierung<br />
von Einzelunternehmen oder bei der<br />
<strong>Bilanzierung</strong> von latenten Steuern.<br />
In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick<br />
über die Methoden der Konsolidierung nach<br />
HGB unter Berücksichtigung der Änderungen<br />
durch das BilMoG. Die Gr<strong>und</strong>lagen werden anhand<br />
zahlreicher Beispiele erläutert, so dass die<br />
Lerninhalte direkt umgesetzt <strong>und</strong> in der Praxis<br />
angewendet werden können.<br />
Termine:<br />
Berlin 16. 10. 12 12KR-1004<br />
Hannover 19. 11. 13 13KR-1102<br />
München 22. 10. 13 13KR-1001<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katharina Marschalek<br />
g 0 40/4133 21-23<br />
✉ k.marschalek@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />
43
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />
44<br />
Finanz- <strong>und</strong> Liquiditätsplanung im Mittelstand<br />
Unternehmenssteuerung mit BWA, Liquiditätsplanung, Muss-Kennzahlen <strong>und</strong> Frühwarnsystem,<br />
Cashflow- <strong>und</strong> Kapitalflussrechnung, Kostenträger-Ergebnisrechnung<br />
895 f pro Person zzgl. MwSt. Zweitägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Geschäftsführer, Leiter <strong>und</strong> Mitarbeiter aus dem<br />
Finanz-, Rechnungswesen- <strong>und</strong> Controlling-Bereich,<br />
die sich ein entsprechendes Know-how in<br />
diesem Bereich aneignen wollen, um hier entsprechende<br />
Aufgaben wahrnehmen zu können.<br />
Seminarziel<br />
BWA-Kennzahlen <strong>und</strong> -Jahresplanung, Muss-<br />
Kennzahlen aus Bilanz <strong>und</strong> GuV, Liquiditätsplanung<br />
<strong>und</strong> Cashflow-Rechnung <strong>und</strong> Kostenträger-Ergebnisrechnung<br />
– das sind die wichtigsten<br />
finanzpolitischen Steuerungsinstrumente des<br />
Mittelstands.<br />
Im Vordergr<strong>und</strong> dieses zweitägigen Intensiv-Seminars<br />
stehen der Einsatz von branchenspezifischen<br />
BWA-Schlüsselkennzahlen zur Steuerung<br />
<strong>und</strong> die unverzichtbaren BWA-Zusatzauswertungen.<br />
Praxisbezogen wird eine BWA-Jahresplanung<br />
im Seminar erarbeitet, die Analyse des<br />
BWA-Soll-Ist-Vergleiches durchgespielt <strong>und</strong> mögliche<br />
Gegensteuerungsmaßnahmen erörtert.<br />
Einen zweiten Themenschwerpunkt bilden die<br />
sog. Muss-Kennzahlen aus Bilanz <strong>und</strong> GuV<br />
(BWA), die anhand einer Fallstudie erarbeitet<br />
werden, sowie der Aufbau eines Frühwarnsystems.<br />
Da letztlich allein die Liquidität über den Fortbestand<br />
des Unternehmens entscheidet, wird die<br />
Liquiditätsplanung sehr intensiv <strong>und</strong> praxisbezogen<br />
im Rahmen einer Fallstudie behandelt.<br />
Zuletzt folgt die Kostenträger-Ergebnis-Rechnung<br />
mit Vollkosten-Ansätzen aus Industrie <strong>und</strong><br />
Handwerk inkl. Ermittlung der betriebsspezifischen<br />
Gemeinkostenzuschlagssätze sowie die<br />
Behandlung der mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung<br />
mit Vor- <strong>und</strong> Nachkalkulation anhand<br />
von Praxisfällen.<br />
Termine:<br />
Hannover 17. - 18. 04. 13 13BWA-401<br />
Leipzig 05. - 06. 12. 12 12BWA-1204<br />
München 30. - 31. 07. 13 13BWA-702<br />
Stuttgart 12. - 13. 12. 12 12BWA-1205<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katharina Marschalek<br />
g 0 40/4133 21-23<br />
✉ k.marschalek@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Steuerung mit Hilfe der BWA<br />
- Aufbau der Standard-BWA<br />
- Checkliste für eine stimmige Monats-BWA<br />
. inkl. monatliche Erfassung halbfertiger / fertiger, aber noch nicht<br />
abgerechneter Aufträge / Projekte (BV)<br />
. Möglichkeiten zur genauen Material- / Wareneinsatzermittlung<br />
- BWA-Zusatzauswertungen<br />
. BWA-Wertenachweis<br />
. BWA-Vorjahresvergleich<br />
. BWA-Soll-Ist-Vergleich (Wichtig für die Bank!)<br />
. BWA-Entwicklungsübersicht<br />
. BWA-3-Jahres-Vergleich (Wichtig für die Bank!)<br />
- Steuerung mit Hilfe von BWA-Schlüsselkennzahlen<br />
- Betriebsvergleich nach Regionen <strong>und</strong> Umsatzgrößenklassen (Beispiel DATEV)<br />
Steuerung mit Hilfe von Kennzahlen / Frühwarnsystem<br />
- Die wichtigsten Kennzahlen zur Rentabilität, Vermögens- <strong>und</strong> Finanzlage<br />
inkl. EBIT- / EBITDA-Marge, Roce, RoI, Finanzierungs- <strong>und</strong> Liquiditätsgrade<br />
- Nutzung der Bilanz- <strong>und</strong> BWA-Kennzahlen für das Banken-Rating<br />
- Aufbau eines monatlichen Frühwarnsystems mit Hilfe von Kennzahlen <strong>und</strong> Ampelsystem<br />
- Wie sollten Ihre Kennzahlen branchenbezogen aussehen?<br />
- Erkennen von Entwicklungstendenzen anhand von Zeit- <strong>und</strong> Branchenvergleichen<br />
- Rating als Managementinstrument (Stärken- / Schwächen-Analyse <strong>und</strong> Frühwarnsystem)<br />
- Fallstudie zur Analyse von BWA / GuV <strong>und</strong> Bilanz<br />
Liquiditätsplanung <strong>und</strong> -steuerung<br />
- Der Liquiditätsbegriff in der Praxis: Liquiditätsgrade<br />
- Unterscheidung von Liquiditäts- <strong>und</strong> Finanzplan in der Praxis zur Liquiditätssteuerung<br />
- Erarbeitung einer Liquiditätsplanung anhand einer Fallstudie aus der Praxis<br />
Cashflow-Kennzahlen – Kapitalflussrechnung – Bewegungsbilanz<br />
- Unterschiedliche Cashflow-Kennzahlen inkl. Free Cashflow<br />
- Kapitalflussrechnung als Steuerungsinstrument<br />
- Bewegungsbilanz<br />
Kostenträger-Ergebnisrechnung als Steuerungsinstrument<br />
- Vollkostenrechnung vs. Deckungsbeitragsrechnung (Teilkostenrechnung)<br />
- Kostenträgerrechnung mit Kalkulation von Produkten / Aufträgen<br />
- Aussagefähige, stufenweise Deckungsbeiträge für Produkte <strong>und</strong> Projekte<br />
als Basis für die Diskussion von Produkt-, K<strong>und</strong>en- <strong>und</strong> Artikelstrategien<br />
- Analyse der Vor- <strong>und</strong> Nachkalkulation (Industrie, Handel, Dienstleistungen)<br />
- Aufbau eines Berichtswesens<br />
Referent<br />
Jochen Ruge<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.
Video<br />
Personalmanagement <strong>und</strong><br />
Entgeltabrechnung<br />
Arbeitsrecht Basiswissen 46<br />
Arbeitsrecht aktuell 47<br />
Aktuelle Änderungen bei den „Geringfügig Beschäftigten“ 48<br />
Kündigung, Abfindung <strong>und</strong> Aufhebungsvertrag 49<br />
Reisekosten aktuell 50<br />
Die betriebliche Altersversorgung in der Entgeltabrechnung 51<br />
Altersteilzeit auf den „Punkt“ gebracht 52<br />
Praxiswissen Lohnsteuer <strong>und</strong> Sozialversicherung 53<br />
Professioneller Umgang mit psychischen Belastungen von Mitarbeitern 54<br />
Betriebliches Eingliederungsmanagement <strong>und</strong> krankheitsbedingte Kündigung 55<br />
Das betriebliche Eingliederungsmanagement in der Praxis 56<br />
Praxiswissen Betriebsverfassung für Arbeitgeber 57<br />
Arbeitnehmerdatenschutz aktuell 58<br />
Aktuelle Änderungen zur Arbeitnehmerüberlassung 59<br />
Auslandsentsendung von Mitarbeitern 60<br />
Zielvereinbarung <strong>und</strong> Variable Vergütungssysteme einführen <strong>und</strong> modernisieren 61<br />
Eindrücke aus den Seminaren <strong>und</strong> von den Referenten als Sofortvideo!<br />
Auf vielen Seiten finden Sie eine Videovorschau <strong>und</strong> einen QR-Code. Wenn Sie über ein<br />
Smartphone verfügen, können sie diesen Code mit der Handy-Kamera einlesen <strong>und</strong> werden<br />
sofort zum Video geführt. Die benötigte App (einen QR-Code-Scanner) können Sie<br />
sich kostenlos in Ihrem App-Store herunterladen.<br />
Neu: Sofortanmeldung auf www.dashoefer.de!<br />
Einfach Seminarkürzel (z.B. ABA) oder vollständige Seminarnummer (z.B. 13ABA-403)<br />
eingeben. Sofort gelangen Sie zum gewünschten Seminar bzw. Anmeldeformular.<br />
Die Seminarkürzel / Seminarnummern finden Sie auf den Seminarseiten<br />
bei den Terminen.<br />
www.dashoefer.de<br />
45
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Personalwesen <strong>und</strong> Entgeltabrechnung<br />
46<br />
Arbeitsrecht Basiswissen<br />
Von der Einstellung bis zur Kündigung<br />
490 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Das Seminar wendet sich an Personalreferenten<br />
<strong>und</strong> Mitarbeiter der Personalabteilung, die sich<br />
gr<strong>und</strong>legend über das gesamte Arbeitsrecht informieren<br />
möchten. Als Quereinsteiger, Neuanfänger<br />
oder auch Auffrischer sind Sie hier genau<br />
richtig!<br />
Seminarziel<br />
R<strong>und</strong> um den Personalbereich werden die Aufgaben<br />
immer vielfältiger <strong>und</strong> komplexer! Um<br />
diesen Herausforderungen gewachsen zu sein,<br />
bedarf es nicht nur der korrekten Abwicklung<br />
personalwirtschaftlicher Prozesse, sondern auch<br />
der ständigen Weiterentwicklung aller Mitarbeiter.<br />
In unserem Basis-Seminar werden Sie umfassend<br />
über alle relevanten Themen des Arbeitsrechts<br />
informiert. Unser Referent vermittelt Ihnen praxisnahes<br />
Basiswissen, das für Ihre tägliche Personalarbeit<br />
unerlässlich ist. So werden Sie über die<br />
rechtssichere Arbeitsvertragsgestaltung, über<br />
Teilzeit <strong>und</strong> Befristung, die Mitbestimmung des<br />
Betriebsrates, Mutterschutz <strong>und</strong> Elternzeit, den<br />
richtigen Umgang mit Krankheit <strong>und</strong> Entgeltfortzahlung<br />
sowie über die rechtssichere Beendigung<br />
von Arbeitsverhältnissen informiert.<br />
Profitieren Sie von unseren kleinen Seminargruppen!<br />
Sie können Erfahrungen austauschen<br />
<strong>und</strong> individuelle Fragestellungen an<br />
die Referenten richten.<br />
Termine:<br />
Berlin 16. 04. 13 13ABA-403<br />
Frankfurt 16. 04. 13 13ABA-406<br />
Hamburg 19. 03. 13 13ABA-302<br />
06. 08. 13 13ABA-805<br />
Hannover 11. 06. 13 13ABA-604<br />
Köln 10. 09. 13 13ABA-901<br />
Leipzig 16. 10. 12 12ABA-1003<br />
09. 10. 13 13ABA-1002<br />
Mannheim 04. 12. 12 12ABA-1202<br />
München 23. 10. 13 13ABA-1003<br />
Stuttgart 20. 02. 13 13ABA-201<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katrin Lambert<br />
g 0 40/4133 21-31<br />
✉ k.lambert@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Vorbereitung <strong>und</strong> Abschluss des Arbeitsvertrages<br />
- Kann der Arbeitgeber entscheiden, ob er einen Arbeitsvertrag oder einen freien<br />
Dienstvertrag abschließt?<br />
- Was muss bei Einstellungsverhandlungen beachtet werden?<br />
- Welche Fragen sind vor Abschluss des Arbeitsvertrages zulässig?<br />
- Wann ist ein Arbeitsvertrag zustande gekommen?<br />
Teilzeit <strong>und</strong> Befristung<br />
- Was ist Teilzeitarbeit <strong>und</strong> wann hat der Arbeitnehmer einen Anspruch darauf?<br />
- Kann der Arbeitgeber Teilzeitarbeit verhindern?<br />
- Befristung ohne sachlichen Gr<strong>und</strong>? Befristung mit sachlichem Gr<strong>und</strong>?<br />
Inhalt des Arbeitsvertrages<br />
- Das neue AGB-Recht gilt auch für Arbeitsverträge!<br />
- Was sind Haupt- <strong>und</strong> Nebenpflichten im Arbeitsverhältnis?<br />
- Welche Tätigkeit schuldet der Arbeitnehmer?<br />
- Beschäftigungsanspruch des Arbeitnehmers<br />
- Arbeitstätigkeit <strong>und</strong> Arbeitsort<br />
Arbeitszeit<br />
- Dauer der Arbeitszeit: Wann <strong>und</strong> wie lange muss der Arbeitnehmer arbeiten?<br />
- Lage <strong>und</strong> Verteilung der Arbeitszeit – wer entscheidet darüber?<br />
- Dürfen Überst<strong>und</strong>en angeordnet werden?<br />
- Wann muss Schichtarbeit geleistet werden?<br />
- Was ist flexible Arbeitszeit? Was sind Arbeitszeitkonten?<br />
Arbeitsvergütung<br />
- Woraus ergibt sich der Anspruch auf Arbeitslohn?<br />
- Hat der Arbeitnehmer immer Anspruch auf Tariflohn?<br />
- Was ist eine Gratifikation <strong>und</strong> wann hat der Arbeitnehmer Anspruch darauf?<br />
- Wie werden Überst<strong>und</strong>en, Sonntags-, Feiertags- <strong>und</strong> Nachtarbeit vergütet?<br />
Urlaub<br />
- Mindesturlaubsanspruch für Arbeitnehmer<br />
- Was ist Teilurlaub bzw. Anteilurlaub?<br />
- Urlaubsabgeltung – wann?<br />
Die Änderung des Arbeitsverhältnisses<br />
- Was ist ein Änderungsvertrag?<br />
- Was ist ein Umsetzungsvorbehalt?<br />
- Was ist eine Versetzung?<br />
- Teilkündigung oder Änderungskündigung zulässig?<br />
Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />
- Aufhebungsvertrag – Auflösungsvertrag – Abwicklungsvertrag. Wie unterscheiden sie sich?<br />
- Was ist bei einer Kündigung zu beachten? / Kündigungsfristen<br />
- Worin unterscheidet sich der allgemeine vom besonderen Kündigungsschutz?<br />
- Betriebsbedingte, verhaltensbedingte <strong>und</strong> personenbedingte Kündigung – gesetzliche<br />
Anforderungen <strong>und</strong> Anforderung der Rechtsprechung<br />
- Was ist Sozialauswahl?<br />
- Gibt es einen Rechtsanspruch auf Abfindung?<br />
- Was gilt es beim Arbeitszeugnis zu beachten?<br />
Referenten<br />
Berlin, Hannover,<br />
Leipzig<br />
Nikolaus Würtz<br />
München<br />
Axel Bertram<br />
Hamburg<br />
Miriam Behbudi<br />
Frankfurt,<br />
Stuttgart<br />
Eva Wissler<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Köln<br />
Johannes Lohre
Arbeitsrecht aktuell<br />
Aktuelle Rechtsprechung 2012/2013<br />
Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 490 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Aktuelle Gesetzesvorhaben<br />
- AÜG-Novelle<br />
- BDSG-Entwurf<br />
- Familienpflegezeitgesetz<br />
Aktuelles zum Arbeitsvertrag<br />
- Anbahnung von Arbeitsverhältnissen<br />
- Inhalt des Arbeitsvertrages – AGB-Kontrolle<br />
- Rechte <strong>und</strong> Pflichten der Vertragsparteien<br />
- Aktuelle Rechtsprechung<br />
. BAG zur AGB-Kontrolle bei Überst<strong>und</strong>enpauschalierungsabrede<br />
. BAG zu Freiwilligkeits- <strong>und</strong> Widerrufsvorbehalten<br />
. BAG zur AGB-Kontrolle bei Versetzungsvorbehalt<br />
. BAG zu Mitteilung der Kündigungsbefugnis im Arbeitsvertrag<br />
. BAG zu arbeitsvertraglicher Bezugnahmeklausel <strong>und</strong> Betriebsübergang<br />
Aktuelles zu Teilzeit <strong>und</strong> Befristung<br />
- Anspruch auf Teilzeit<br />
- Zulässigkeit von Befristungen<br />
- Aktuelle Rechtsprechung<br />
. BAG zu „Zuvor-Beschäftigung“ bei sachgr<strong>und</strong>loser Befristung<br />
Aktuelles zur Elternzeit<br />
- Anspruch auf Elternzeit, Dauer, Verlängerung, Teilzeitarbeit während der Elternzeit<br />
- Aktuelle Rechtsprechung<br />
Aktuelles zum Urlaub<br />
- Gesetzliche Gr<strong>und</strong>lagen nach dem B<strong>und</strong>esurlaubsgesetz (BUrlG)<br />
- Urlaubsabgeltung<br />
- Aktuelle Rechtsprechung<br />
. BAG zum Urlaubs/-abgeltungsanspruch bei Krankheit<br />
Aktuelles zur Arbeitsvergütung<br />
- Vergütungsbestandteile<br />
- Problem: Betriebliche Übung<br />
- Aktuelle Rechtsprechung<br />
Aktuelles zu Änderungen des Arbeitsvertrages<br />
- Versetzung, Änderungskündigung, Aktuelle Rechtsprechung<br />
Aktuelles zur Beendigung von Arbeitsverhältnissen<br />
- Kündigung – Kündigungsschutzgesetz<br />
- Sozial gerechtfertigte Kündigung, Außerordentliche Kündigung<br />
- Abfindungsanspruch, Spezielle Probleme bei Kündigungen<br />
- Das Arbeitszeugnis<br />
- Schmerzensgeld wegen Freistellung im laufenden Arbeitsverhältnis?<br />
- Aktuelle Rechtsprechung<br />
. „Emmely“ <strong>und</strong> die Folgen (Bagatellkündigungen)<br />
. EuGH zu Kündigung wegen Whistleblowing<br />
Referenten<br />
Frankfurt,<br />
Mannheim<br />
H. Bourguignon<br />
Berlin, Hannover,<br />
Leipzig<br />
Nikolaus Würtz<br />
Hamburg<br />
Bernd Ohlendorf<br />
München,<br />
Nürnberg<br />
Axel Bertram<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Düsseldorf,<br />
Dortm<strong>und</strong>,<br />
Johannes Lohre<br />
Teilnehmerkreis<br />
Dieses Seminar wendet sich an Führungskräfte,<br />
Nachwuchsführungskräfte, Personalverantwortliche<br />
<strong>und</strong> ihre Mitarbeiter, die sich optimal <strong>und</strong><br />
rechtssicher über die aktuelle Rechtsprechung in<br />
der Personalabteilung informieren möchten.<br />
Gr<strong>und</strong>kenntnisse in diesen Bereichen sind Voraussetzung.<br />
Seminarziel<br />
Ziel unseres Praxis-Seminars ist es, Ihnen die<br />
aktuelle Rechtsprechung <strong>und</strong> die aktuellen Gesetzesvorhaben<br />
in 2012 <strong>und</strong> 2013 für Ihren Arbeitsbereich<br />
zu erläutern. Sie erfahren alles Wissenswerte<br />
von der Einstellung über den Arbeitsvertrag<br />
bis hin zur Kündigung.<br />
So erhalten Sie einen klaren Überblick über die<br />
Änderungen, die sich in Ihrem Arbeitsbereich ergeben.<br />
Die Gliederung wird permanent der aktuellen<br />
Gesetzgebung angepasst!<br />
Termine:<br />
Berlin 27. 11. 12 12AR-1104<br />
21. 02. 13 13AR-207<br />
19. 11. 13 13AR-1107<br />
Dortm<strong>und</strong> 26. 02. 13 13AR-208<br />
Düsseldorf 29. 11. 12 12AR-1102<br />
Frankfurt 21. 02. 13 13AR-205<br />
20. 11. 13 13AR-1105<br />
Hamburg 20. 11. 12 12AR-1101<br />
19. 02. 13 13AR-201<br />
27. 11. 13 13AR-1101<br />
Hannover 22. 11. 12 12AR-1105<br />
20. 02. 13 13AR-203<br />
20. 11. 13 13AR-1103<br />
Leipzig 28. 11. 12 12AR-1103<br />
12. 03. 13 13AR-302<br />
26. 11. 13 13AR-1102<br />
Mannheim 21. 11. 12 12AR-1107<br />
München 26. 02. 13 13AR-204<br />
03. 12. 13 13AR-1204<br />
Nürnberg 27. 11. 12 12AR-1106<br />
21. 03. 13 13AR-306<br />
21. 11. 13 13AR-1106<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katrin Lambert<br />
g 0 40/4133 21-31<br />
✉ k.lambert@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Personalwesen <strong>und</strong> Entgeltabrechnung<br />
47
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Personalwesen <strong>und</strong> Entgeltabrechnung<br />
48<br />
Aktuelle Änderungen bei den „Geringfügig Beschäftigten“<br />
Update 2012 /2013<br />
440 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Sachbearbeiter aus dem Personal- <strong>und</strong> Rechnungswesen,<br />
sowie alle Mitarbeiter, die in Ihrer<br />
Praxis mit der Abrechnung <strong>und</strong> Verwaltung von<br />
geringfügig Beschäftigten betraut sind <strong>und</strong> sich<br />
über die aktuellen Änderungen informieren<br />
müssen.<br />
Seminarziel<br />
Die Zahl der geringfügig Beschäftigten hat zu<br />
Beginn des Jahres 2012 die Grenze von sieben<br />
Millionen überschritten. Geringfügig Beschäftigte<br />
sind in der Sozialversicherung gr<strong>und</strong>sätzlich versicherungsfrei.<br />
Dabei werden zwei Arten von<br />
geringfügiger Beschäftigung unterschieden: Die<br />
geringfügig entlohnte <strong>und</strong> die kurzfristige Beschäftigung.<br />
Ist Ihnen klar, dass Ihre Teilzeitkräfte <strong>und</strong> Aushilfen<br />
arbeitsrechtlich häufig die gleichen Rechte<br />
<strong>und</strong> Pflichten haben wie alle anderen Arbeitnehmer/-innen?<br />
Bei Betriebsprüfungen <strong>und</strong> Lohnsteueraußenprüfungen<br />
rücken diese Beschäftigungsverhältnisse<br />
immer mehr in den Fokus der Prüfer. Sind<br />
Ihnen die Änderungen (z. B. flexible Arbeitszeitregelungen,<br />
Wertzeitguthabenkonten, Prüfung<br />
mit Checkliste) der letzten Jahre in diesem Bereich<br />
alle bekannt?<br />
In unserem Praxisseminar wird Sie der Referent<br />
tagesaktuell über die wichtigen Bereiche der Sozialversicherung,<br />
des Steuer- <strong>und</strong> des Arbeitsrechts<br />
informieren. Sie erhalten einen f<strong>und</strong>ierten<br />
Überblick über die Änderungen seit 2010. Zahlreiche<br />
Übungen <strong>und</strong> Checklisten r<strong>und</strong>en dieses<br />
praxisnahe Seminar ab.<br />
Termine:<br />
Berlin 18. 12. 12 12GB1208<br />
12. 03. 13 13GB-301<br />
Erfurt 30. 10. 12 12GB-1003<br />
Frankfurt 15. 04. 13 13GB-403<br />
Hamburg 07. 12. 12 12GB-1207<br />
11. 03. 13 13GB-302<br />
Hannover 09.10.12 12GB-1002<br />
Köln 09. 11. 12 12GB-1104<br />
Leipzig 20. 12. 12 12GB-1209<br />
03. 06. 13 13GB-605<br />
Mannheim 23. 11. 12 12GB-1106<br />
München 20. 11. 12 12GB-1105<br />
04. 06. 13 13GB-606<br />
Nürnberg 16. 04. 13 13GB-404<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekanntgegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katrin Lambert<br />
g 0 40/4133 21-31<br />
✉ k.lambert@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Geringfügige Beschäftigung<br />
- Allgemeines<br />
- Begriff der geringfügigen Beschäftigung<br />
- Geringfügige Beschäftigung in Privathaushalten<br />
- Einheitliches Beschäftigungsverhältnis<br />
- Beschäftigungen bei demselben Arbeitgeber<br />
- Beschäftigung <strong>und</strong> selbstständige Tätigkeit bei demselben Arbeitgeber / Auftraggeber<br />
- Beschäftigungen bei verschiedenen Arbeitgebern mit organisatorischen <strong>und</strong><br />
wirtschaftlichen Verflechtungen<br />
- Verbot privatrechtlicher Vereinbarungen zum Nachteil des Arbeitnehmers ( § 32 SGB I)<br />
Geringfügig entlohnte Beschäftigung – Änderungen zum 1.1.2013!<br />
- Arbeitsentgeltgrenze 400 s /450s<br />
- Ermittlung des Arbeitsentgeltes<br />
- Einmalige Einnahmen / Sonderzuwendungen<br />
- Sonstige flexible Arbeitszeitregelungen<br />
- Steuerfreie Aufwandsentschädigungen<br />
- Ehrenamtspauschale<br />
Zusammenrechnen mehrerer Beschäftigungen<br />
- Mehrere geringfügig entlohnte Beschäftigungen<br />
- Hauptbeschäftigung mit geringfügig entlohnter Beschäftigung<br />
Kurzfristige Beschäftigung<br />
- Zwei Monate oder 50 Arbeitstage<br />
- Zusammenrechnung mehrerer kurzfristiger Beschäftigungen<br />
- (Kalenderjahr beachten!)<br />
Berufsmäßigkeit<br />
- Beurteilung der unterschiedlichen Gruppen<br />
Überschreiten der Arbeitsentgelt- <strong>und</strong> Zeitgrenzen<br />
- Geringfügig entlohnte Beschäftigungen<br />
- Kurzfristig Beschäftigte<br />
Zum 1. Januar 2013 wird die Minijob-Grenze auf 450 Euro angehoben!<br />
Der Gesetzentwurf zu den Änderungen im Bereich der geringfügig Beschäftigten (Anhebung auf<br />
450 d / Rentenversicherungspflicht) ist letzte Woche auf den Weg gebracht worden <strong>und</strong> wird nun<br />
Anfang 2013 in Kraft treten!<br />
Referent<br />
Bernd Dondrup<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.
Kündigung, Abfindung <strong>und</strong> Aufhebungsvertrag<br />
Praxistipps <strong>und</strong> Entscheidungshilfen<br />
Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 490 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Beendigung von Arbeitsverhältnissen<br />
- Rechtssichere Vorgehensweise des Arbeitgebers<br />
- Schriftformerfordernis<br />
- Fristen<br />
- Betriebsratsanhörung<br />
Arten von Kündigungen<br />
- Ordentliche Kündigung<br />
- Außerordentliche Kündigung<br />
- Änderungskündigung<br />
- Druckkündigung<br />
- Verdachtskündigung<br />
Kündigungsgründe<br />
- Betriebsbedingte Kündigung<br />
- Verhaltensbedingte Kündigung<br />
- Personenbedingte Kündigung<br />
Abmahnung<br />
- Abmahnungsprozess<br />
- Abmahnung in Sonderfällen<br />
Abfindung<br />
- Höhe <strong>und</strong> Anrechnung der Abfindung<br />
- Steuerrechtliche Behandlung von Abfindungen<br />
Aufhebungs- <strong>und</strong> Abwicklungsvertrag<br />
- Gibt es für den Abschluss eines Aufhebungsvertrages eine Bedenkzeit?<br />
- Kann man vom Aufhebungsvertrag zurücktreten?<br />
- Welche Rechtsfolgen hat ein Aufhebungsvertrag?<br />
- Neues BFG Urteil – Aufhebungsvertrag trotz Sperrzeit!<br />
Kündigungsschutz<br />
- Der allgemeine Kündigungsschutz<br />
- Die abgestuften Regelungen zur Betriebsgröße<br />
- Der besondere Kündigungsschutz<br />
. Für Mitglieder von Personalvertretungsorganen (<strong>und</strong> Mitglieder von Wahlvorständen)<br />
. Für werdende Mütter <strong>und</strong> Elternzeitler<br />
. Für Schwerbehinderte<br />
. Für Auszubildende<br />
- Tarifrechtliche Kündigungsschutzbestimmungen<br />
Referenten<br />
Düsseldorf,<br />
Köln<br />
Dr. Frauke Biester<br />
Berlin, Leipzig<br />
Hannover<br />
Dr. Nikolaus Würtz<br />
München<br />
Axel Bertam<br />
Frankfurt,<br />
Stuttgart<br />
Ann-Charlotte<br />
Ebener<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Hamburg<br />
Dr. Bernd Ohlendorf<br />
Teilnehmerkreis<br />
Dieses Seminar wendet sich an Führungskräfte,<br />
Nachwuchsführungskräfte, Personalverantwortliche<br />
<strong>und</strong> ihre Mitarbeiter, die sich optimal <strong>und</strong><br />
rechtssicher über alle Facetten der Kündigung<br />
von Mitarbeitern informieren möchten.<br />
Seminarziel<br />
In diesem Seminar wird ein brisanter Themenbereich<br />
des Arbeitsrechts – das Kündigungsrecht<br />
– erörtert <strong>und</strong> vertieft. Sie erfahren, wie Sie Fehler<br />
vermeiden können, wie Abmahnungen <strong>und</strong><br />
Kündigungen rechtssicher <strong>und</strong> formvollendet<br />
gestaltet werden müssen. Weiterhin werden Sie<br />
über die Stolperfallen des Kündigungsschutzes,<br />
Abfindungsmöglichkeiten <strong>und</strong> Aufhebungs- <strong>und</strong><br />
Abwicklungsverträge informiert.<br />
Anhand von vielen Praxisbeispielen werden die<br />
Referenten Ihnen die Materie erläutern.<br />
Termine:<br />
Berlin 24. 09. 13 13AK-902<br />
Frankfurt 15. 05. 13 13AK-501<br />
Hamburg 12. 06. 13 13AK-602<br />
München 28. 08. 13 13AK-801<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katrin Lambert<br />
g 0 40/4133 21-31<br />
✉ k.lambert@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Personalwesen <strong>und</strong> Entgeltabrechnung<br />
49
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Personalwesen <strong>und</strong> Entgeltabrechnung<br />
50<br />
Reisekosten aktuell<br />
Praxishilfen für Ihren Arbeitsalltag<br />
490 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Sachbearbeiter aus dem Personal- <strong>und</strong> Rechnungswesen<br />
sowie alle Mitarbeiter, die mit der Reisekostenabrechnung<br />
betraut sind <strong>und</strong> sich über<br />
das neue Reisekostenrecht informieren müssen.<br />
Seminarziel<br />
Ziel unseres Praxisseminars ist es Sie über die<br />
neuesten Entwicklungen <strong>und</strong> Tendenzen in der<br />
Reisekostenabrechnung zu informieren <strong>und</strong> Ihnen<br />
die Auswirkungen auf Ihren Arbeitsalltag zu<br />
erläutern. Welche Veränderungen wird die<br />
neue Reisekostenreform mit sich bringen?<br />
Sie erfahren, welche Auswirkungen die neue<br />
Dienstwagenbesteuerung hat, wie die korrekte<br />
Abgrenzung zwischen regelmäßiger Arbeitsstätte<br />
<strong>und</strong> Dienstreise ist <strong>und</strong> wie Sie Sachzuwendungen<br />
richtig bewerten.<br />
Weiterhin werden Sie über immer wiederkehrende<br />
Schwierigkeiten bei der Abrechnung von<br />
Auslandsreisen, beim Frühstücksabzug oder bei<br />
der Mahlzeitengewährung sowie über die gr<strong>und</strong>sätzlichen<br />
Abrechnungsmethoden <strong>und</strong> Stolperfallen<br />
informiert.<br />
Unsere Referenten zeichnen sich durch eine besondere<br />
Praxisnähe <strong>und</strong> langjährige Erfahrungen<br />
auf diesem Gebiet aus.<br />
Termine:<br />
Berlin 15. 10. 12 12RK-1003<br />
27. 02. 13 13RK-207<br />
05. 11. 13 13RK-1102<br />
Dresden 08. 07. 13 13RK-711<br />
Düsseldorf 19. 03. 13 13RK-302<br />
12. 11. 13 13RK-1109<br />
Frankfurt 30. 10. 12 12RK-1005<br />
26. 02. 13 13RK-201<br />
29. 10. 13 13RK-1001<br />
Hamburg 16. 10. 12 12RK-1001<br />
25. 02. 13 13RK-209<br />
09. 07. 13 13RK-710<br />
06. 11. 13 13RK-1104<br />
Hannover 28. 02. 13 13RK-208<br />
07. 11. 13 13RK-1103<br />
Köln 17. 07. 13 13RK-713<br />
Leipzig 26. 02. 13 13RK-206<br />
04. 11. 13 13RK-1107<br />
München 25. 10. 12 12RK-1007<br />
19. 02. 13 13RK-203<br />
16. 07. 13 13RK-712<br />
21. 11. 13 13RK-1108<br />
Nürnberg 20. 02. 13 13RK-204<br />
23. 10. 13 13RK-1006<br />
Stuttgart 21. 02. 13 13RK-205<br />
22. 10. 13 13RK-1005<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigungrechtzeitig<br />
bekanntgegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katrin Lambert<br />
g 0 40/4133 21-31<br />
✉ k.lambert@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Reisekosten-Reform<br />
- Tagesaktuelle Informationen zum Projekt „ReiKoRef“; gesetzliche Festschreibung der steuerlichen<br />
Rahmenbedingungen, Neudefinition der regelmäßigen Arbeitsstätte durch den B<strong>und</strong>esfinanzhof<br />
– Auswirkungen auf das Reisekostenrecht <strong>und</strong> die Dienstwagenbesteuerung; Neuregelungen<br />
beim Ansatz des geldwerten Vorteils für Fahrten zwischen Wohnung <strong>und</strong> Arbeitsstätte<br />
- Abgrenzung zwischen beruflicher <strong>und</strong> privater Veranlassung von Reisekosten; Kombination<br />
Auswärtstätigkeit / Urlaub, Ermittlung des Aufteilungsmaßstabs, Abgrenzungsprobleme,<br />
Gestaltungsmöglichkeiten, Abgrenzung Betriebsveranstaltung/Kongress<br />
- Bewirtung von Mitarbeitern auf Fortbildungsveranstaltungen; Bewertungsmaßstab;<br />
ermäßigter Umsatzsteuersatz bei Übernachtungsleistungen - Auswirkungen auf die Reisekostenabrechnung.<br />
- Aktuelle Änderungen bei der Dienstwagenbesteuerung; Änderungen bei der Berücksichtigung<br />
von Unfallkosten.<br />
Reisekosten<br />
- Abgrenzung des arbeitsrechtlichen vom steuerlichen Reisekostenbegriff<br />
- Abgrenzung: Dienstreise – Fahrtätigkeit – Einsatzwechseltätigkeit<br />
- Neue BFH-Rechtsprechung zur regelmäßigen Arbeitsstätte:<br />
Neudefinition der regelmäßigen Arbeitsstätte – Auswirkungen auf die Reisekosten,<br />
Fahrtkostenzuschuss <strong>und</strong> Dienstwagenbesteuerung<br />
- Dreimonatsfrist<br />
- Berücksichtigungsfähige Fahrt-, Verpflegungs- <strong>und</strong> Übernachtungskosten<br />
- Fortbildungsreisen<br />
- Incentive-Reisen<br />
Doppelte Haushaltsführung<br />
- Begriff<br />
- Berücksichtigungsfähige Kosten, Angemessenheitsprüfung<br />
- Aktuelle BFH-Rechtsprechung <strong>und</strong> Verwaltungsauffassung<br />
Dienstwagenbesteuerung<br />
- 1%-Regelung <strong>und</strong> Fahrtenbuchmethode<br />
- Neuregelungen bei Fahrten zwischen Wohnung <strong>und</strong> Arbeitsstätte<br />
- Ermittlung des geldwerten Vorteils, Pauschalversteuerung<br />
- Anforderungen der Finanzverwaltung an ein Fahrtenbuch<br />
- Nutzungsverbot durch den Arbeitgeber, Beweis des ersten Anscheins<br />
- Zuzahlungen der Arbeitnehmer<br />
- Höchstrichterliche Rechtsprechung bei Fahrten zwischen Wohnung <strong>und</strong> Arbeitsstätte,<br />
aktuelles BMF-Schreiben<br />
- Fallstricke in der Praxis<br />
- Aktuelle Tipps <strong>und</strong> Gestaltungsmöglichkeiten<br />
Referenten<br />
Berlin, Dresden,<br />
Hamburg, Hannover,<br />
Leipzig<br />
Düsseldorf, Frankfurt,<br />
Kassel, Köln, München,<br />
Nürnberg, Stuttgart<br />
Volker Hartmann Bärbel Küch<br />
Das sagen Seminarteilnehmer<br />
Hinweis: Alle Themen werden unter Beachtung<br />
der neuesten Rechtsprechung <strong>und</strong> der aktuellen<br />
Gesetzeslage vorgestellt!<br />
München,<br />
Nürnberg,<br />
Stuttgart<br />
Christiane Droste-Klempp<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Special: QR-Code einlesen <strong>und</strong> Video ansehen.<br />
Alle Videos auch ohne Smartphone abrufbar unter:<br />
www.dashoefer.de/videos
Die betriebliche Altersversorgung<br />
in der Entgeltabrechnung<br />
Überblick <strong>und</strong> Praxisfälle<br />
Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 490 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der bAV<br />
- Prinzip der nachgelagerten Versteuerung<br />
- Kohortenversteuerungsprinzip<br />
- Versteuerung der gesetzlichen Renten<br />
- Rechtsanspruch auf eine Entgeltumwandlung<br />
- Interne <strong>und</strong> externe Durchführungswege<br />
Durchführungswege im Überblick<br />
- Direktzusage – Unterstützungskasse<br />
- Direktversicherung – Pensionskasse – Pensionsfonds<br />
- Vor- <strong>und</strong> Nachteile der einzelnen Durchführungswege<br />
- Zahlreiche Beispiele aus der Praxis<br />
Ansparphase<br />
- Unterscheidung Alt- <strong>und</strong> Neuzusage<br />
- Lohnsteuerliche Behandlung (pauschale Lohnsteuer – steuerfrei)<br />
- SV-rechtliche Behandlung (4% der BBG in der Rentenversicherung)<br />
Leistungs-/Auszahlungsphase<br />
- Steuerrechtliche Behandlung (steuerfrei – steuerpflichtig)<br />
- Versteuerung von Betriebsrenten (Abbau des Versorgungsfreibetrags)<br />
- Bescheinigungspflichten von Versorgungsbezügen<br />
- SV-rechtliche Behandlung (Beitragssatz – Einmalbezüge)<br />
- Meldepflichten<br />
Kombinationsmöglichkeiten<br />
- Kombi-Modelle interner <strong>und</strong> externer Durchführungswege<br />
- Nutzung steuer- <strong>und</strong> SV-rechtlicher Vorteile<br />
Portabilität von bAV-Verträgen<br />
- Ausführliche Darstellung der unterschiedlichen Mitnahmemöglichkeiten<br />
Arbeitgeberpflichten <strong>und</strong> Haftungsrisiken<br />
- Aufzeichnungs- <strong>und</strong> Mitteilungspflichten<br />
- Erklärungs- <strong>und</strong> Informationspflichten<br />
Aktuelles<br />
- Versorgungsausgleich<br />
- Auswirkung des neuen Flexi II-Gesetzes auf die bAV<br />
Praxisbeispiele, Checklisten, Tabellen<br />
Referentin<br />
Christiane Droste-Klempp<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Dieses Seminar wendet sich an Mitarbeiter der<br />
Personalabteilung <strong>und</strong> der Entgeltabrechnung.<br />
Führungskräfte <strong>und</strong> Personalleiter, die sich einen<br />
Überblick über die Abwicklung der betrieblichen<br />
Altersversorgung verschaffen wollen, sind ebenso<br />
angesprochen wie Betriebsräte.<br />
Seminarziel<br />
Die betriebliche Altersversorgung ist ein unverzichtbares<br />
Instrument für eine sichere Versorgung<br />
Ihrer Mitarbeiter im Ruhestand. Übersichtlich<br />
stellen wir Ihnen die Vor- <strong>und</strong> Nachteile der<br />
einzelnen Durchführungswege aus Arbeitgeber<strong>und</strong><br />
Arbeitnehmersicht dar.<br />
Sie lernen in diesem Seminar die steuerlichen<br />
<strong>und</strong> sozialversicherungsrechtlichen Vorschriften<br />
kennen, die Sie für die Abrechnungsr<strong>und</strong>e<br />
der unterschiedlichen Durchführungswege beachten<br />
müssen.<br />
Termine:<br />
Berlin 16. 04. 13 13BAV-401<br />
Düsseldorf 12. 06. 13 13BAV-605<br />
Frankfurt 11. 12. 12 12BAV-1204<br />
Hamburg 17. 04. 13 13BAV-402<br />
Hannover 14. 05. 13 13BAV-503<br />
Köln 01. 08. 13 13BAV-801<br />
04. 12. 13 13BAV -1204<br />
Leipzig 15. 10. 13 13BAV-1002<br />
Mannheim 12. 11. 13 13BAV -1103<br />
München 17. 07. 13 13BAV-706<br />
Nürnberg 30. 07. 13 13BAV-707<br />
Stuttgart 24. 04. 13 13BAV-404<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekanntgegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katrin Lambert<br />
g 0 40/4133 21-31<br />
✉ k.lambert@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Personalwesen <strong>und</strong> Entgeltabrechnung<br />
51
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Personalwesen <strong>und</strong> Entgeltabrechnung<br />
52<br />
Altersteilzeit auf den „Punkt“ gebracht<br />
Demografie <strong>und</strong> Altersteilzeit<br />
490 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Das Seminar wendet sich an Abteilungsleiter <strong>und</strong><br />
Sachbearbeiter der Lohn- <strong>und</strong> Gehaltsabrechnung<br />
sowie an Leiter <strong>und</strong> Mitarbeiter der Personalabteilung<br />
<strong>und</strong> an alle, die sich mit den Gr<strong>und</strong>lagen<br />
<strong>und</strong> der Umsetzung der Altersteilzeit auseinandersetzen<br />
müssen.<br />
Seminarziel<br />
Die Altersteilzeit ist <strong>und</strong> bleibt ein Dauerbrenner.<br />
Ist sie ja auch das einzige personalpolitische Instrument,<br />
über das die Mitarbeiter mit 60 Jahren<br />
in die Freistellung <strong>und</strong> mit 63 Jahren in die vorgezogene<br />
Rente gehen können. Viele Tarifpartner,<br />
wie die IG Metall, Chemie, öffentlicher<br />
Dienst, Versicherungen, Banken u.a. haben dieses<br />
erkannt <strong>und</strong> Tarifverträge abgeschlossen. In all<br />
diesen Tarifverträgen ist die Altersteilzeit mit den<br />
demografischen Faktoren verknüpft!<br />
Auch bei notwendigen Personalanpassungen ist<br />
die ATZ häufig attraktiver als Abfindungen. In<br />
unserem Praxis-Seminar erfahren Sie, wie die<br />
Altersteilzeit auch ohne gesetzliche Förderung<br />
sinnvoll vereinbart <strong>und</strong> eingesetzt werden kann.<br />
Es werden sowohl die Neufälle seit 2010, als auch<br />
die weiter zu führenden Fälle aus 2009 behandelt.<br />
Termine:<br />
Berlin 21. 03. 13 13BLF-502<br />
Düsseldorf 15. 05. 13 13BLF-503<br />
Frankfurt 13. 11. 12 12BLF-1103<br />
08. 10. 13 13BLF-1003<br />
Hamburg 16. 04. 13 13BLF-401<br />
Hannover 18. 09. 13 13BLF-901<br />
Leipzig 19. 09. 13 13BLF-902<br />
München 14. 11. 12 12BLF-1104<br />
04. 06. 13 13BLF-504<br />
Nürnberg 11. 05. 13 13BLF-1104<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekanntgegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katrin Lambert<br />
g 0 40/4133 21-31<br />
✉ k.lambert@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Aktuelle Gesetzeslage vor <strong>und</strong> nach 2010<br />
- Anwendung der ATZ mit <strong>und</strong> ohne Tarifvorbehalt<br />
- Vorschläge für Betriebsvereinbarungen<br />
- R<strong>und</strong>schreiben der Spitzenverbände<br />
- Kombination Blockmodell mit ½ Tagen<br />
- Keine Begrenzung der Überst<strong>und</strong>en auf 400 Euro – Nebenjob zulässig<br />
- Nach Ende der Altersteilzeit<br />
. Rentenabschläge durch Arbeitslosigkeit mindern<br />
. Teilrente <strong>und</strong>/oder Weiterbeschäftigung<br />
Umgang mit Altfällen bis 2009 <strong>und</strong> mit Neufällen seit 2010<br />
- Gr<strong>und</strong>züge der Altersteilzeit<br />
. Verteilzeitraum – ½ Tage, Block oder Kombination<br />
. Wiederbesetzung<br />
. Modellberechnungen<br />
. Rentennachhaltigkeitsgesetz<br />
. Umgang mit Abweichungen zwischen Tarifvertrag <strong>und</strong> Altersteilzeitgesetz<br />
- Fördermittel der B<strong>und</strong>esanstalt für Arbeit – nur für Altfälle!<br />
. Aufstockungsbeträge<br />
. Unterschiedsbetrag<br />
. Definition der Lohnarten<br />
- Umsetzung im Unternehmen<br />
. Kostenprognose mit <strong>und</strong> ohne Förderung<br />
. Demografische Faktoren berücksichtigen<br />
. Auswirkung auf die Alters- <strong>und</strong> Betriebsrente<br />
. Rückstellungen <strong>und</strong> Abgrenzungen<br />
. Insolvenzsicherung<br />
- Berechnung der Bezüge in der aktiven <strong>und</strong> passiven Phase<br />
. Laufendes Entgelt <strong>und</strong> Einmalbezüge<br />
. Zuschläge <strong>und</strong> Zulagen, Provisionen, Sachbezüge etc.<br />
. Berechnung des Regelentgeltes<br />
. Mindestnettotabelle<br />
. Unterschiedsbetrag zur Rentenversicherung<br />
. Regelarbeitsentgelt – Aufstockung nur bis zur Beitragsbemessungsgr<strong>und</strong>lage<br />
. Neudefinition der wöchentlichen Arbeitszeit<br />
. Festlegung eines einheitlichen Betrages bei der Erstattung von Aufstockungsleistungen<br />
- Steuerliche Behandlung der Aufstockungsbeträge<br />
. Progressionsvorbehalt<br />
. Jahresausgleich<br />
. Freibeträge<br />
- Sozialversicherungsrechtliche Behandlung<br />
. Unterschiedsbetrag zur Rentenversicherung<br />
. Laufende Bezüge, Einmalbezüge, Märzklausel, Störfall, Krankheit<br />
. Häufige Mitarbeiterfragen zur Altersteilzeit: Absicherung, Rentenminderung etc.<br />
. Auswirkungen auf Alters- <strong>und</strong> Betriebsrente, Modellberechnungen<br />
für „aktive <strong>und</strong> passive“ Phase<br />
Referent<br />
Peter Krohn<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.
Praxiswissen Lohnsteuer <strong>und</strong> Sozialversicherung<br />
Gr<strong>und</strong>lagenschulung für Entgeltabrechner<br />
Zweitägige Gr<strong>und</strong>lagenschulung von 9:00 bis 17:00 Uhr 849 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
1. TAG: Lohnsteuer<br />
Arbeitgeberpflichten/Abgrenzung zur Scheinselbstständigkeit<br />
Arbeitslohn/Sonderzahlungen/Pauschalierung etc.<br />
Sachbezüge, Gutscheinbewertung; geldwerte Vorteile, Aufmerksamkeiten,<br />
Rabatte <strong>und</strong> andere Vergünstigungen<br />
Dienstwagenbesteuerung – neues Urteil zur regelmäßigen Arbeitsstätte<br />
Reisekosten<br />
Im Anschluss an das Programm des 1. Seminartages lädt der <strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong> Sie zu<br />
einem Sektempfang ein. Sie haben hier die Gelegenheit die Diskussion mit dem Referenten<br />
<strong>und</strong> anderen Teilnehmern fortzuführen <strong>und</strong> weitere Erfahrungen auszutauschen.<br />
2. TAG: Sozialversicherung<br />
Beschäftigung im Rahmen der Geringfügigkeit<br />
- Anhebung der Minijob-Grenze zum 1. Januar 2013!<br />
Ges<strong>und</strong>heitsfonds<br />
Meldeverfahren<br />
Beitragsberechnung <strong>und</strong> Abführung<br />
Besondere Personenkreise – geringfügige Beschäftigung/kurzfristige<br />
Beschäftigung/Studenten etc.<br />
Betriebliche Altersvorsorge<br />
Flexi-Gesetz<br />
Alterseinkünftegesetz<br />
Zusatzbeitrag/Ges<strong>und</strong>heitspolitk?<br />
Referenten<br />
Frankfurt<br />
Lohnsteuer<br />
Bärbel Küch<br />
Bernd Dondrup<br />
Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Köln, München<br />
Lohnsteuer +<br />
Sozialversicherung Sozialversicherung<br />
Volker Hartmann<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Christiane Droste-Klempp<br />
Teilnehmerkreis<br />
Einsteiger <strong>und</strong> Mitarbeiter/innen der Buchhaltungs-<br />
<strong>und</strong> Personalabteilung sowie der Lohnbüros/Personalbüros,<br />
die wichtige Gr<strong>und</strong>lagen<br />
für ihre tägliche Praxis erarbeiten wollen.<br />
Seminarziel<br />
Sie erarbeiten mit unseren Experten, wie Sie Ihre<br />
Lohn- <strong>und</strong> Gehaltsabrechnung sorgfältig <strong>und</strong><br />
korrekt erstellen. Anhand von zahlreichen praxisorientierten<br />
Fallbeispielen wird das Verständnis<br />
für die Zusammenhänge <strong>und</strong> den Aufbau des<br />
Lohnsteuer- <strong>und</strong> Sozialversicherungsrechts vermittelt.<br />
Sie erhalten einen f<strong>und</strong>ierten Überblick<br />
über alle lohnsteuerlichen <strong>und</strong> sozialversicherungsrechtlichen<br />
Kernfragen, die in Ihrem Arbeitsgebiet<br />
auftreten.<br />
Häufig auftretende Problemfälle werden von<br />
dem Referenten im Detail erläutert <strong>und</strong> mit den<br />
Teilnehmern ausführlich diskutiert. Die umfangreichen<br />
Seminarunterlagen helfen Ihnen das erworbene<br />
Wissen in Ihrer Unternehmenspraxis<br />
umzusetzen.<br />
Termine:<br />
Berlin 18. + 19. 06. 13 13LB-602<br />
Düsseldorf 19. + 20. 06. 13 13LB-604<br />
Frankfurt 01. + 02. 07. 13 13LB-701<br />
Hamburg 05. + 06. 08. 13 13LB-803<br />
Köln 24. + 25. 07. 13 13LB-705<br />
München 10. + 11. 09. 13 13LB-906<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katrin Lambert<br />
g 0 40/4133 21-31<br />
✉ k.lambert@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Personalwesen <strong>und</strong> Entgeltabrechnung<br />
53
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Personalwesen <strong>und</strong> Entgeltabrechnung<br />
54<br />
Professioneller Umgang mit psychischen Belastungen<br />
von Mitarbeitern<br />
Erkennen, erfassen <strong>und</strong> verringern - Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter erhalten<br />
520 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Dieses Seminar richtet sich an Geschäftsführer,<br />
Personalleiter, Personalverantwortliche <strong>und</strong> alle<br />
Mitarbeiter, die im Unternehmen für das Betriebliche<br />
Ges<strong>und</strong>heitsmanagement zuständig<br />
sind.<br />
Seminarziel<br />
Die unternehmerischen Ziele sind klar: Wettbewerbsfähigkeit<br />
<strong>und</strong> Produktivität erhalten <strong>und</strong><br />
steigern. Eine wesentliche Gr<strong>und</strong>lage dafür sind<br />
die Belegschaften in den Betrieben. Sie haben<br />
hohen Einfluss auf Produktqualität, K<strong>und</strong>enzufriedenheit<br />
<strong>und</strong> Kostenstruktur. Folglich muss die<br />
„Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter“ eines der<br />
zentralen Themen in der Unternehmensleitung<br />
sein, denn für die Betriebe sind „Erhaltung der<br />
Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Leistungsfähigkeit“ klare Einflussgrößen<br />
für den wirtschaftlichen Erfolg.<br />
Ob unter den Stichworten „Fehlzeiten / Krankenstand“,<br />
„psychische Belastungen / Burn-Out“ oder<br />
„Demografischer Wandel / Fachkräftesicherung“:<br />
Die Probleme sind deutlich erkennbar <strong>und</strong> haben<br />
es mittlerweile aus den Fachzeitschriften in die<br />
Massenmedien geschafft.<br />
Ein Unternehmen kann aktiv werden, in dem es<br />
mit einem Bündel von Maßnahmen gegen steuert<br />
<strong>und</strong> betriebswirtschaftlichen Nutzen erzeugt.<br />
Diese Maßnahmen müssen auf die spezifische Situation<br />
des Betriebes ausgerichtet sein.<br />
Ziel unseres Praxisseminars ist es Ihnen einen<br />
Überblick zu verschaffen über mögliche Handlungsoptionen,<br />
über die Wirkungszusammenhänge<br />
von persönlichen Ressourcen <strong>und</strong> konkreten<br />
Arbeitsanforderungen zur Beeinflussbarkeit der<br />
Arbeitsfähigkeit des Arbeitnehmers. Lernen Sie<br />
den psychischen Belastungen der Mitarbeiter<br />
frühzeitig <strong>und</strong> effektiv entgegen zu wirken!<br />
Termine:<br />
Berlin 13. 06. 13 13GSM-604<br />
Frankfurt 06. 03. 13 13GSM-302<br />
Hamburg 24. 01. 13 13GSM-101<br />
Leipzig 15. 11. 12 12GSM-1104<br />
München 06. 12. 12 12GSM-1205<br />
17. 04. 13 13GSM-403<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekanntgegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katrin Lambert<br />
g 0 40/4133 21-31<br />
✉ k.lambert@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Überblick verschaffen <strong>und</strong> Argumente sammeln<br />
- systematische Fehlzeitenanalyse<br />
- Bestandsaufnahme vorhandener oder geplanter Instrumente<br />
- bisherige Erfolge / Misserfolge bewerten<br />
- Kosten-Nutzen-Aspekte<br />
Das Konzept der Arbeitsfähigkeit<br />
- Die Balance von Ressourcen <strong>und</strong> Anforderungen<br />
- Einflussgrößen auf die Arbeitsfähigkeit<br />
- Beispiele für eine Gestaltung der Arbeitsfähigkeit (auch alternsgerecht)<br />
Psychische Belastung <strong>und</strong> psychische Beanspruchung<br />
- Erläuterung der gr<strong>und</strong>legenden Begriffe <strong>und</strong> Definitionen (z.B. DIN EN ISO 10075)<br />
- Psychische Belastung <strong>und</strong> Wirkung auf Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Leistungsfähigkeit<br />
- Unterscheidung von „vermeidbaren“ <strong>und</strong> „unvermeidbaren“ Belastungen<br />
Methoden zur Erkennung <strong>und</strong> Erfassung von „Brennpunkten“ <strong>und</strong> Belastungen<br />
- Mitarbeiterbefragung <strong>und</strong> Mitarbeitergespräch<br />
- Checklisten <strong>und</strong> Screeningverfahren<br />
- Bewertung verschiedener Verfahren, Praxisbeispiel<br />
Ansatzpunkte zur Ges<strong>und</strong>heitsförderung <strong>und</strong> zur Verringerung psychischer Belastungen<br />
- direkte <strong>und</strong> indirekte Pflichten des Arbeitgebers<br />
- Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz<br />
- Beteiligte (Interessenvertretung, ASA, DGUV)<br />
Handlungsfelder der Ges<strong>und</strong>heitsförderung <strong>und</strong> Einfluss auf psychische Belastungen<br />
- Stärkung der persönlichen Ressourcen<br />
- Arbeitsbedingungen <strong>und</strong> Anforderungen<br />
- Führungsqualität <strong>und</strong> Unternehmenskultur<br />
- Soziale <strong>und</strong> organisatorische Bedingungen<br />
- Technische <strong>und</strong> ergonomische Gestaltung<br />
Umsetzung: Der ges<strong>und</strong>heitsfördernde Betrieb<br />
- Abstimmung innerhalb der Führung <strong>und</strong> mit der Interessenvertretung<br />
- vorhandene Strukturen nutzen <strong>und</strong> Belegschaft einbinden<br />
- Betriebliches Handlungskonzept erarbeiten: Zeitplan, Verantwortlichkeit <strong>und</strong> Ziele<br />
- Ansatzpunkte für die Gestaltung der Arbeitsbedingungen finden<br />
- Notwendige Maßnahmen ableiten <strong>und</strong> umsetzen, Wirkung überprüfen<br />
Referent<br />
Markus Hombach<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.
Betriebliches Eingliederungsmanagement<br />
<strong>und</strong> krankheitsbedingte Kündigung<br />
Zwei Referenten: Ein Praktiker <strong>und</strong> ein Rechtsanwalt<br />
Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 520 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Betriebliches Eingliederungsmanagement<br />
- Rechtspflicht des Arbeitgebers zur Einführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagements<br />
- Eingliederungsmanagement – was ist das?<br />
- Notwendige Schritte bei Vorbereitung <strong>und</strong> Einführung des BEM<br />
- Eingliederungsverfahren<br />
. Verfahrenseinleitung durch den Arbeitgeber<br />
. Gespräche mit dem Arbeitnehmer, dem Betriebsrat <strong>und</strong>/oder Schwerbehindertenvertretungen<br />
. Einbeziehung des Werks- oder Betriebsarztes<br />
. Einbeziehung von Rehabilitationsträgern <strong>und</strong>/oder des Integrationsamtes<br />
. Rolle der Vorgesetzen/Führungskräfte (BEM)<br />
- Änderung der Arbeitsverträge in Vorbereitung/Durchführung des Eingliederungsmanagements<br />
Krankheitsbedingte Kündigung<br />
- Bedeutung der Einführung <strong>und</strong> Umsetzung des betrieblichen Eingliederungsmanagements für<br />
die Wirksamkeit einer krankheitsbedingten Kündigung<br />
- Das Drei-Stufen-Modell zur Prüfung von krankheitsbedingten Kündigungen<br />
- Muss immer ein leidensgerechter Arbeitsplatz im Vorhinein angeboten werden?<br />
- Krankheitsbedingte Kündigung wegen lang andauernder Krankheit/häufiger Fehlzeiten<br />
- Krankheitsbedingte Kündigung wegen Unmöglichkeit der Erbringung der Arbeitsleistung<br />
- Krankheitsbedingte Kündigung wegen verminderter Leistungsfähigkeit<br />
- Negative Ges<strong>und</strong>heitsprognose – was ist das?<br />
- Anforderungen an die Darstellung von „wirtschaftlichen Belastungen“ <strong>und</strong> „erheblichen<br />
Betriebsablaufstörungen“<br />
- Krankheitsbedingte Kündigung von älteren Arbeitnehmern oder Arbeitnehmern<br />
über 55 Jahre – Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen<br />
- Informationsschreiben an Beschäftigte, Angebot BEM an Mitarbeiter,<br />
Antwortschreiben Mitarbeiter<br />
Neues Schwerbehindertenrecht <strong>und</strong> betriebliches Eingliederungsmanagement<br />
- Der neue Sonderkündigungsschutz für Schwerbehinderte<br />
- Welche Anforderungen müssen nach § 90 Abs. 2 a SGB IX tatsächlich erfüllt werden?<br />
- Geltung der Neuregelung für Schwerbehinderten gleichgestellte Arbeitnehmer<br />
- Können Arbeitnehmer durch Stellung des Antrages auf Anerkennung der Schwerbehinderung<br />
die Kündigung verhindern?<br />
- Verfahren beim Integrationsamt in Bezug auf die Antragstellung, Vorbereitung der Kündigung<br />
von Schwerbehinderten<br />
Erarbeiten von Mustern für das Unternehmen Muster für<br />
- eine Betriebsvereinbarung über die Einführung <strong>und</strong> Umsetzung des BEM<br />
- eine Führungsrichtlinie zur Einführung/Umsetzung des BEM<br />
- eine arbeitsvertragliche/änderungsvertragliche Regelung mit dem Arbeitnehmer im<br />
Zusammenhang mit der Umsetzung des BEM<br />
- ein Antrag des Arbeitgebers gegenüber Rehabilitationsträgern <strong>und</strong> Integrationsämtern auf<br />
Prämien- oder Bonusgewährung nach Einführung des BEM<br />
Referenten<br />
Hamburg<br />
Bernd Ohlendorf<br />
M. Otto-Albrecht<br />
Berlin, Leipzig,<br />
Dresden, Hannover<br />
Götz Faude<br />
Markus Hombach<br />
München,<br />
Stuttgart<br />
Martin Landauer<br />
+ Markus Hombach<br />
Frankfurt, Düsseldorf,<br />
Stuttgart, Köln, Essen<br />
Ann-Charlotte Ebener<br />
+ Markus Hombach<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Geschäftsführer, leitende Angestellte, Personalleiter,<br />
Mitarbeiter von Personalabteilungen, Rechtsanwälte,<br />
Betriebsräte <strong>und</strong> Schwerbehindertenvertreter.<br />
Seminarziel<br />
Das betriebliche Eingliederungsmanagement hat<br />
in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung<br />
gewonnen. Mittlerweile besteht eine Rechtspflicht<br />
des Arbeitgebers, das betriebliche Eingliederungsmanagement<br />
einzuführen <strong>und</strong> umzusetzen. Der<br />
Ausspruch einer krankheitsbedingten Kündigung<br />
ohne Durchführung bzw. Einführung eines betrieblichen<br />
Eingliederungsmanagements ist in der<br />
Regel nicht mehr möglich. Eine solche Kündigung<br />
wäre unverhältnismäßig <strong>und</strong> sozialwidrig.<br />
Das Ziel des Seminars besteht darin, zu vermitteln,<br />
was der Arbeitgeber tun muss, um ein betriebliches<br />
Eingliederungsmanagement einzuführen,<br />
was dies sachlich bedeutet <strong>und</strong> welches<br />
Verfahren hierfür erforderlich ist. Darüber hinaus<br />
sollen die Möglichkeiten <strong>und</strong> die Voraussetzungen<br />
für den Ausspruch von krankheitsbedingten<br />
Kündigungen behandelt werden.<br />
In diesem Seminar erhalten Sie einen umfassenden<br />
Überblick über die Einführung des Betrieblichen<br />
Eingliederungsmanagements, sowohl in<br />
rechtlicher als auch aus praktischer Sicht. Wir bieten<br />
Ihnen einen Spezialisten für das rechtliche<br />
Know-how <strong>und</strong> einen Praktiker, der als Berater von<br />
Unternehmen bei der Einführung des betrieblichen<br />
Eingliederungsmanagements tätig ist.<br />
Termine:<br />
Berlin 16. 05. 13 13BEM-504<br />
09. 12. 13 13BEM-1205<br />
Dresden 06. 11. 12 12BEM-1103<br />
Düsseldorf 11. 04. 13 13BEM-402<br />
Frankfurt 06. 06. 13 13BEM-605<br />
Hamburg 05. 12. 12 12BEM-1202<br />
Hannover 21. 08. 13 13BEM-801<br />
Köln 09. 10. 12 12BEM-1004<br />
12. 09. 13 13BEM-902<br />
Leipzig 10. 10. 12 12BEM-1001<br />
18. 04. 13 13BEM-403<br />
Mannheim 24. 10. 13 13BEM-1003<br />
München 14. 11. 13 13BEM-1104<br />
Nürnberg 11. 12. 12 12BEM-1211<br />
Stuttgart 25. 10. 12 12BEM-1008<br />
07. 03. 13 13BEM-301<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekanntgegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katrin Lambert<br />
g 0 40/4133 21-31<br />
✉ k.lambert@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Personalwesen <strong>und</strong> Entgeltabrechnung<br />
55
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Personalwesen <strong>und</strong> Entgeltabrechnung<br />
56<br />
Das betriebliche Eingliederungsmanagement in der Praxis<br />
Was muss ein Disability Manager wissen?<br />
520 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiger Workshop von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Personalleiter, Personalreferenten, Mitarbeiter<br />
von Personalabteilungen, Betriebsräte/Personalräte,Mitarbeitervertreter/Schwerbehindertenvertreter<br />
<strong>und</strong> alle, die im Unternehmen für das<br />
betriebliche Eingliederungsmanagement zuständig<br />
sind.<br />
Seminarziel<br />
Es tauchen immer wieder die Fragen auf:<br />
„Wer im Unternehmen kann eigentlich das<br />
BEM durchführen?“<br />
„Wen können wir dafür wie schulen?“<br />
Da es sich bei der Umsetzung des betrieblichen<br />
Eingliederungsmanagements um vielfältige Aufgaben<br />
im Unternehmen handelt, sollte eine Person<br />
dafür zuständig sein.<br />
In unserem Praxis-Workshop werden Sie im so<br />
genannten Disability-Managment geschult. Damit<br />
kann der oder die Verantwortliche das betriebliche<br />
Eingliederungsmanagement professionell<br />
<strong>und</strong> zielgerichtet umsetzen.<br />
Ziel des Seminars ist es zu wissen, welche Stelle<br />
für welche Problematik zuständig ist <strong>und</strong> welche<br />
Aufgaben der Disability Manager wie erfüllen<br />
muss.<br />
Termine:<br />
Berlin 13. 11. 12 12CM-1101<br />
22. 08. 13 13CM-801<br />
Dresden 15. 10. 13 13CM-1003<br />
Düsseldorf 14. 11. 12 12CM-1106<br />
15. 05. 13 13CM-504<br />
17. 10. 13 13CM-1004<br />
Essen 14. 03. 13 13CM-302<br />
Frankfurt 09. 10. 12 12CM-1005<br />
29. 08. 13 13CM-802<br />
Hamburg 16. 10. 12 12CM-1003<br />
23. 01. 13 13CM-101<br />
23. 10. 13 13CM-1006<br />
Hannover 25. 04. 13 13CM-403<br />
05. 12. 13 13CM-1209<br />
Kassel 07. 11. 13 13CM-1107<br />
Köln 18. 10. 13 13CM-1005<br />
Leipzig 04. 12. 12 12CM-1202<br />
München 23. 10. 12 12CM-1007<br />
23. 05. 13 13CM-505<br />
13. 11. 13 13CM-1108<br />
Nürnberg 24. 10. 12 12CM-1009<br />
Stuttgart 27. 11. 12 12CM-1108<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekanntgegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katrin Lambert<br />
g 0 40/4133 21-31<br />
✉ k.lambert@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Wie führe ich die Gespräche?<br />
- Zu welchem Zeitpunkt führe ich die Gespräche?<br />
- Wie lade ich zum BEM ein?<br />
- Wie bereite ich mich auf die Gespräche vor?<br />
- Welche Fragen darf/soll ich stellen?<br />
- Wer soll an den Gesprächen noch teilnehmen?<br />
- Wie dokumentiere ich die Gespräche <strong>und</strong> den Verlauf des BEM?<br />
Wie baue ich ein Netzwerk auf?<br />
- Welche Institutionen <strong>und</strong> Rehaträger sind wofür zuständig?<br />
- Wie finde ich die richtigen Ansprechpartner?<br />
- Wann muss ich welchen Rehaträger einbinden?<br />
- Wer kann welche Förderung wo beantragen?<br />
- Was macht die Berufsgenossenschaft?<br />
Welche häufigen Erkrankungen gibt es <strong>und</strong> wie sehen die Auswirkungen<br />
auf die Leistungsfähigkeit aus?<br />
Welche Hürden gilt es bei der Ein- bzw. Durchführung des BEM zu überwinden?<br />
- Meinungsbildung im Betrieb zum Thema betriebliches Eingliederungsmanagement<br />
- Einbindung der betrieblichen Akteure<br />
- Freiwilligkeit der Teilnahme am BEM/Vertraulichkeit, Dokumentation <strong>und</strong> Datenschutz<br />
Welche arbeitsrechtlichen Möglichkeiten gibt es?<br />
- Umsetzung <strong>und</strong> Versetzung<br />
- Änderung der Arbeitszeit /Teilzeit<br />
- Veränderung der Vergütung<br />
- Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />
Referent<br />
Teilnehmerzahl begrenzt!<br />
Markus Hombach<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.
Praxiswissen Betriebsverfassung für Arbeitgeber<br />
Auskunftsansprüche, Kommunikationsfluss, Kostenmanagement, Betriebsvereinbarung<br />
Eintägiges Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 490 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Betriebsstruktur <strong>und</strong> Anzahl der Betriebsratsmitglieder<br />
- Betriebsbegriff, gemeinsamer Betrieb, Spartenbetriebsrat etc.; § 1- 4 BetrVG<br />
- Vor- <strong>und</strong> Nachteile kleinerer Betriebe<br />
- Gesamtbetriebsrat, Konzernbetriebsrat, Europäischer Betriebsrat, §§ 74, 54 BetrVG<br />
- Arbeitnehmer, „leitender“ Angestellter, § 5 BetrVG<br />
- Anzahl der Betriebsratsmitglieder <strong>und</strong> Freistellung; §§ 9, 38 BetrVG<br />
Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei<br />
- Arbeitszeiten/Überst<strong>und</strong>en, EDV, Entgelt/Prämien etc.; § 87 BetrVG<br />
- Einstellung (einschließlich Leih-AN), Versetzung; § 99 BetrVG<br />
- vorläufige Maßnahmen des Arbeitgebers, § 100 BetrVG<br />
- Kündigung, 102 BetrVG<br />
- Betriebsänderung, Betriebsschließungen, Interessenausgleich, Sozialplan, §§ 111 ff. BetrVG<br />
- Personalplanung etc., §§ 92 ff., 96 ff. BetrVG<br />
Auskunftsansprüche des Betriebsrats<br />
- allgemeine/besondere, Inhalt, Vorlage von Unterlagen,<br />
insbesondere: Umgang mit Gehaltslisten<br />
Betriebsvereinbarungen<br />
- Allgemeine Regeln <strong>und</strong> typische Formulierungsbeispiele<br />
Zusammenarbeit mit dem (neu) gewählten Betriebsrat<br />
- Informelle Kommunikation<br />
- Rechtzeitige Information bzw. Einbeziehung des Betriebsrates<br />
- Gestaltung von Verhandlungen <strong>und</strong> Gesprächen<br />
- Typische Ursachen für Konflikte<br />
- Ausschussbildung, §§ 28 ff. BetrVG<br />
- Besetzung eines Wirtschaftsausschusses, § 106 ff. BetrVG<br />
- Schlichtungsmechanismen<br />
- Aktives „Betriebsratsmanagement“ aus Arbeitgebersicht<br />
- Exkurs: Kündigung von Betriebsratsmitgliedern, §§ 15 KSchG, 103 BetrVG,<br />
Auflösung des Betriebsrates, § 23 BetrVG<br />
Effektives Kostenmanagement<br />
- Beschlussfähigkeit des Betriebsrates /Ausschussdelegation, §§ 28 ff. BetrVG<br />
- Schulungsveranstaltungen, § 37 BetrVG<br />
- Betriebs-/Abteilungsversammlungen, § 42 BetrVG/Freistellung, s.o.<br />
- Bereitstellung von Betriebsmitteln, § 40 BetrVG<br />
- Reisekostenerstattung, § 40 BetrVG / Umlageverbot, § 41 BetrVG<br />
- „New Deal“ zu Schulungsveranstaltungen versus „Betriebsratstourismus“<br />
Einigungsstellenverfahren, § 76 BetrVG<br />
- Kosten der Einigungsstelle<br />
- Einsetzungsverfahren der Einigungsstelle<br />
- Ablauf eines Einigungsstellenverfahrens<br />
Betriebsratswahlen, §§ 7 ff., 21 ff. BetrVG<br />
Straf- <strong>und</strong> Bußgeldvorschriften, §§ 119 ff. BetrVG<br />
Referenten<br />
Berlin, Dresden,<br />
Hamburg,<br />
Hannover,<br />
Leipzig<br />
München,<br />
Nürnberg<br />
Düsseldorf,<br />
Essen, Frankfurt,<br />
Köln, Mannheim,<br />
Stuttgart<br />
Bernd Ohlendorf Axel Bertram Martin Jünger<br />
Düsseldorf,<br />
Essen, Köln,<br />
Mannheim<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Sami Negm-Awad<br />
Teilnehmerkreis<br />
Dieses Seminar wendet sich an Geschäftsführer,<br />
Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte <strong>und</strong><br />
Personalverantwortliche, die die Kosten- <strong>und</strong><br />
Arbeitsstruktur des Betriebsrats <strong>und</strong> seiner Mitglieder<br />
verantworten.<br />
Seminarziel<br />
Ziel unseres Praxisseminars ist es, Sie als Arbeitgeber<br />
über die Rechte <strong>und</strong> Pflichten des Betriebsrates,<br />
aber auch über die Grenzen der<br />
Mitbestimmung zu informieren. Sie erfahren, an<br />
welcher Stelle der Betriebsrat einbezogen werden<br />
muss <strong>und</strong> wann <strong>und</strong> in welcher Form der<br />
Informationsfluss gewahrt werden sollte. Weiterhin<br />
erhalten Sie einen Überblick über die Einflussmöglichkeiten,<br />
die Kosten <strong>und</strong> Arbeitsausfälle<br />
der Betriebsratsmitglieder möglichst gering<br />
zu halten.<br />
Am besten ist es immer, wenn die unternehmerischen<br />
Ziele gemeinsam verfolgt werden <strong>und</strong><br />
die Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat eine<br />
partnerschaftliche ist. Daher werden unsere Referenten<br />
Ihnen Praxistipps an die Hand geben,<br />
mit denen Sie durch ausreichenden Informationsfluss,<br />
rechtzeitige Einbeziehung des Betriebsrates<br />
<strong>und</strong> eine angenehme Gesprächsatmosphäre<br />
diesen Zielen näher kommen.<br />
Termine:<br />
Berlin 14. 05. 13 13KB-501<br />
13. 08. 13 13KB-801<br />
Düsseldorf 12. 09. 13 13KB-902<br />
Essen 14. 05. 13 13KB-503<br />
Frankfurt 03. 07. 13 13KB-705<br />
Hamburg 14. 11. 12 12KB-1103<br />
04. 07. 13 13KB-706<br />
Hannover 16. 10. 12 12KB-1004<br />
12. 03. 13 13KB-304<br />
Köln 14. 11. 13 13KB-1104<br />
Leipzig 15. 05. 13 13KB-507<br />
Mannheim 09. 10. 13 13KB-1003<br />
München 06. 03. 13 13KB-302<br />
10. 12. 13 13KB1205<br />
Stuttgart 11. 06. 13 13KB-608<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekanntgegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katrin Lambert<br />
g 0 40/4133 21-31<br />
✉ k.lambert@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Personalwesen <strong>und</strong> Entgeltabrechnung<br />
57
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Personalwesen <strong>und</strong> Entgeltabrechnung<br />
58<br />
Arbeitnehmerdatenschutz aktuell<br />
Neue Regelungen zum Beschäftigtendatenschutz<br />
490 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Dieses Seminar wendet sich an Personalleiter,<br />
Unternehmensjuristen, Führungskräfte, Betriebsräte,<br />
Personalräte <strong>und</strong> Datenschutzbeauftragte.<br />
Seminarziel<br />
Der Entwurf des Arbeitnehmerdatenschutzgesetzes<br />
liegt seit dem 25. 08. 2010 vor. Im Februar<br />
2012 hat sich die Koalition auf eine Fortsetzung<br />
des Gesetzgebungsverfahrens verständigt <strong>und</strong><br />
sich zum Ziel gesetzt, das Gesetzgebungsverfahren<br />
in der ersten Jahreshälfte abzuschließen, so<br />
dass die Änderungen Ende 2012/Anfang 2013 in<br />
Kraft treten sollen.<br />
Der Entwurf enthält zahlreiche Veränderungen,<br />
die von den Unternehmen berücksichtigt <strong>und</strong><br />
umgesetzt werden müssen.<br />
In unserem Praxisseminar werden Sie über die<br />
folgenreichen Gesetzesänderungen informiert,<br />
so dass Sie den Anforderungen des neuen Arbeitnehmerdatenschutzes<br />
gerecht werden können.<br />
Somit werden Risiken <strong>und</strong> Kosten im Unternehmen<br />
gesenkt. Imageschäden, Bußgelder<br />
<strong>und</strong> Strafen können vermieden werden. Weiterhin<br />
werden Ihnen Möglichkeiten aufgezeigt, in<br />
welchem Rahmen eine Kontrolle weiterhin<br />
möglich ist.<br />
Termine:<br />
Frankfurt 25. 09. 13 13DS-901<br />
Hannover 14. 11. 12 12DS-1102<br />
17. 04. 13 13DS-403<br />
Nürnberg 20. 03. 13 13DS-301<br />
Stuttgart 25. 10. 12 12DS-1003<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigungrechtzeitig<br />
bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katrin Lambert<br />
g 0 40/4133 21-31<br />
✉ k.lambert@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Neues Arbeitnehmerdatenschutzrecht Ende 2012 / Anfang 2013 erwartet<br />
- Verbot der heimlichen Videoüberwachung – neue Regelungen zur offenen<br />
Videoüberwachung<br />
- Neue Regelungen zur Erhebung von Bewerberdaten in sozialen Netzwerken<br />
- Neue restriktive Regelungen für Eignungstests<br />
- Verschärfte Anforderung bei der Erhebung von Krankheitsdaten <strong>und</strong> ärtztliche<br />
Untersuchungen<br />
- Automatisierter Datenabgleich nur noch in anonymisierter Form<br />
- Neuregelungen zur Kontrolle von E-Mail- <strong>und</strong> Telefonnutzung<br />
- Neue Regelungen zur Zulässigkeit von Einwilligungserklärungen im Arbeitsverhältnis<br />
- Neue Regelungen zu den Gestaltungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen<br />
- Neuregelungen zu biometrischen Daten<br />
- Zahlreiche neue Unterrichtungspflichten für Arbeitgeber<br />
Auswirkungen des Urteils zur Vorratsdatenspeicherung<br />
Neuregelung des Datenschutzes für Arbeitnehmer, Auszubildende,<br />
Bewerber <strong>und</strong> Beamte in § 32 B<strong>und</strong>esdatenschutzgesetz<br />
Änderungen bei der Datenerhebung / -verarbeitung <strong>und</strong> -nutzung<br />
für Zwecke des Beschäftigungsverhältnisses<br />
Neue Regelungen zum Kündigungsschutz für den betrieblichen<br />
Datenschutzbeauftragten<br />
Personalaktenrecht, Digitalisierung der Personalakten<br />
Umsetzung der EU-Verordnungen zur Terrorismusbekämpfung,<br />
Abgleich mit Arbeitnehmerdaten, Datenscreening<br />
Outsourcing oder Offshoring von Gehaltsabrechnungen oder<br />
Personalabteilungsaufgaben<br />
Konzernarbeitnehmerdatenschutz<br />
Datenschutz <strong>und</strong> Betriebsrat, Mitbestimmung beim Datenschutz<br />
„Whistleblowing“ <strong>und</strong> Datenschutz<br />
Grenzüberschreitender Datentransfer von Arbeitnehmerdaten<br />
Ordnungswidrigkeiten <strong>und</strong> Straftaten<br />
Referenten<br />
Berlin,<br />
Bremen,<br />
Hamburg,<br />
Hannover,<br />
Leipzig<br />
Düsseldorf,<br />
Frankfurt,<br />
Köln,<br />
Nürnberg,<br />
Stuttgart<br />
Frank Bongers Martin Jünger<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.
Aktuelle Änderungen zur Arbeitnehmerüberlassung<br />
Rechte, Pflichten <strong>und</strong> Haftungsrisiken des Arbeitgebers<br />
Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 490 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Neues Arbeitnehmerüberlassungsgesetz <strong>und</strong> aktuelle Rechtsprechung<br />
- Der CGZP-Beschluss des B<strong>und</strong>esarbeitsgerichts<br />
- Die neuen Rechte der Leiharbeitnehmer im Entleihbetrieb<br />
- Die Folgen der vollen Arbeitnehmerfreizügigkeit für die Beschäftigung<br />
von Leiharbeitnehmern<br />
Die Arbeitnehmerüberlassung <strong>und</strong> andere Formen des Fremdpersonaleinsatzes<br />
- Echte <strong>und</strong> unechte Arbeitnehmerüberlassung<br />
- Abgrenzung zur Arbeitsvermittlung<br />
- Outsourcing<br />
- Werkvertrag<br />
Das Arbeitsverhältnis des Leiharbeitnehmers<br />
- Der Arbeitsvertrag<br />
- Die Abtretung des Weisungsrechts<br />
- Inhalt des Arbeitsvertrages<br />
- Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />
- Arbeitszeugnis<br />
Rechtsbeziehungen des Entleihers zum Leiharbeitnehmer<br />
- Weisungsrecht<br />
- Urlaub <strong>und</strong> Krankheit des Leiharbeitnehmers<br />
- Nebenpflichten<br />
- Sozialversicherung<br />
- Unfallversicherung<br />
- Lohnsteuer<br />
- Der Leiharbeitnehmer im Arbeitskampf<br />
Ablauf des Entleihs<br />
- Einstellung<br />
- Geltung von Betriebsvereinbarungen<br />
- Geltung von Tarifverträgen<br />
- Equal Pay <strong>und</strong> Equal Treatment<br />
- Besonderheiten für Branchen mit Mindestlöhnen nach dem Entsendegesetz<br />
Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats<br />
- Beteiligung bei der Beschäftigung <strong>und</strong> Übernahme des Leiharbeitnehmers<br />
- Wahlrecht des Leiharbeitnehmers<br />
- Einsichtsrechte des Betriebsrats<br />
Risiken<br />
- Die fehlende Erlaubnis zur Arbeitnehmerüberlassung<br />
- Die fehlende Tarifbindung des Entleihers<br />
- Die Haftung des Entleihers für Sozialversicherungsbeiträge<br />
- Leiharbeit <strong>und</strong> betriebsbedingte Kündigung von Stammpersonal<br />
Referenten<br />
Berlin,<br />
Hamburg,<br />
Leipzig<br />
Johannes Lohre<br />
Frankfurt,<br />
Hamburg,<br />
Köln,<br />
München,<br />
Nürnberg<br />
Sami Negm-Awad<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Das Seminar wendet sich an Arbeitgeber, Führungskräfte,<br />
Leiter <strong>und</strong> Mitarbeiter der Personalabteilung,<br />
Personalverantwortliche <strong>und</strong> Personalreferenten,<br />
die mit dem Einsatz von Fremdpersonal<br />
im Unternehmen beschäftigt sind.<br />
Seminarziel<br />
Die gewerbsmäßige Arbeitnehmerüberlassung<br />
hat in den letzten Jahren enorm zugenommen.<br />
Wenn ein wirtschaftlicher Aufschwung angezeigt<br />
ist, setzen viele Unternehmen lieber Personal<br />
aus Zeitarbeitsfirmen ein, als eine Festanstellung<br />
zu riskieren. Dies erhöht die Flexibilität den<br />
Personalstamm bei möglichem Auftragsrückgang<br />
wieder zurückzufahren.<br />
Wie sehen hierbei jedoch die Haftungs- <strong>und</strong> Entgeltrisiken<br />
für die Unternehmen aus? Das AÜG<br />
muss penibel eingehalten werden <strong>und</strong> vor Einstellung<br />
der Leiharbeitnehmer genauestens geprüft<br />
werden. Ein Verstoß kann nämlich zu kostspieligen<br />
Konsequenzen führen.<br />
Ziel unseres Praxis-Seminars ist es Ihnen den<br />
sinnvollen Einsatz von Fremdpersonal aufzuzeigen.<br />
Sie werden in die Lage versetzt, die Voraussetzungen<br />
eines rechtssicheren Arbeitnehmerüberlassungsvertrages<br />
zu kennen <strong>und</strong> sämtliche<br />
Rechte, Pflichten <strong>und</strong> Haftungsrisiken im Verhältnis<br />
zu dem Leiharbeitnehmer, aber auch im<br />
Verhältnis zu dem Verleiher werden aufgezeigt.<br />
Zudem werden Sie über die weitreichenden<br />
neuen Informations- <strong>und</strong> Teilhaberechte von<br />
Leiharbeitnehmern im Entleihbetrieb informiert!<br />
Termine:<br />
Berlin 24. 09. 13 13AÜ-901<br />
Frankfurt 23. 10. 12 12AÜ-1003<br />
Hamburg 17. 10. 12 12AÜ-1002<br />
04. 06. 13 13AÜ-604<br />
Köln 20. 11. 12 12AÜ-1104<br />
13. 06. 13 13AÜ-603<br />
Leipzig 19. 03. 13 13AÜ-301<br />
München 27. 11. 12 12AÜ-1105<br />
22. 10. 13 13AÜ-1002<br />
Nürnberg 17. 04. 13 13AÜ-402<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekanntgegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katrin Lambert<br />
g 0 40/4133 21-31<br />
✉ k.lambert@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Personalwesen <strong>und</strong> Entgeltabrechnung<br />
59
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Personalwesen <strong>und</strong> Entgeltabrechnung<br />
60<br />
Auslandsentsendung von Mitarbeitern<br />
Arbeitsrechtliche Vertragsgestaltung, sozialversicherungsrechtliche Besonderheiten <strong>und</strong> steuerliche Möglichkeiten<br />
520 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Leiter <strong>und</strong> Mitarbeiter aus den Abteilungen Personal,<br />
Steuern, Finanzen <strong>und</strong> Entgelt in Unternehmen,<br />
die Mitarbeiter ins Ausland entsenden<br />
wollen.<br />
Seminarziel<br />
Bei der Auslandsendsendung von Mitarbeitern<br />
treten Besonderheiten auf, die Sie als Personalverantwortlichen<br />
immer wieder vor neue Herausforderungen<br />
stellen. Um folgenschwere Gestaltungsfehler<br />
zu vermeiden, müssen Sie sich in der<br />
Besteuerung ebenso auskennen wie in Fragen<br />
der Sozialversicherung <strong>und</strong> des Arbeitsrechts.<br />
Weiterhin werden Sie in unserem Praxis-Seminar<br />
zur Auslandsentsendung von Mitarbeitern über<br />
arbeitsrechtliche Vertragsgestaltungen, Vergütungsmodelle,<br />
sozialversicherungsrechtliche Besonderheiten<br />
<strong>und</strong> steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten<br />
umfassend informiert. Wir bieten Ihnen<br />
zwei erfahrene Referenten, einen Experten für<br />
den arbeitsrechtlichen Teil <strong>und</strong> einen Experten<br />
für die steuerlichen <strong>und</strong> sozialversicherungsrechtlichen<br />
Stolperfallen.<br />
Termine:<br />
Berlin 13. 06. 13 13AE-603<br />
Düsseldorf 24. 04. 13 13AE-405<br />
Frankfurt 15. 05. 13 13AE-506<br />
Hamburg 21. 03. 13 13AE-302<br />
Hannover 18. 09. 13 13AE-902<br />
Leipzig 26. 02. 13 13AE-204<br />
20. 11. 13 13AE-1103<br />
Mannheim 23. 10. 12 12AE-1004<br />
München 06. 11. 12 12AE-1103<br />
29. 08. 13 13AE-801<br />
Nürnberg 20. 02. 13 13AE-201<br />
Stuttgart 10. 12. 13 13AE-1204<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekanntgegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katrin Lambert<br />
g 0 40/4133 21-31<br />
✉ k.lambert@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
ARBEITSRECHT<br />
Arten des Auslandseinsatzes<br />
- Arbeitsvertragliche Gestaltungen des Auslandseinsatzes<br />
- Entsendung/Abordnung<br />
. Mindestvertragsbestandteile der Zusatzvereinbarung<br />
. Tätigkeit <strong>und</strong> Dauer der Entsendung, Vergütung<br />
. Arbeitszeit, Urlaub, Feiertage <strong>und</strong> Entgeltfortzahlung<br />
. Reisekosten, sonstige zusätzliche Kosten<br />
. Visa, sonstige behördliche Genehmigungen<br />
. Auslandskrankenversicherung, Zusatzversicherungen:<br />
Reisegepäckversicherung/Private Haftpflichtversicherung/Haushaltsversicherung-Umzugsgut<br />
. Betriebliche Altersversorgung<br />
. Rückrufrecht des Arbeitgebers <strong>und</strong> Kündigung des Inlandsarbeitsvertrages<br />
. Rückkehrklausel, anwendbares Recht, Gerichtsstandsvereinbarung<br />
. Tarifrecht/Betriebsverfassungsrecht<br />
Versetzung<br />
- Besondere Regelungen im Auslandsarbeitsvertrag<br />
. Vergütung, sonstige Leistungen, Urlaub <strong>und</strong> Entgeltfortzahlung<br />
. anwendbares Recht/Betriebsverfassungsrecht/Tarifvertragsrecht<br />
- Ruhensvereinbarung zum inländischen (Rumpf-) Arbeitsvertrag<br />
. Allgemeines/Ruhensregelung/Vergütung/Reisekosten/zusätzliche Kosten<br />
. Auslandskrankenversicherung/freiwillige Weiterversicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung<br />
. Rückruf des Arbeitnehmers <strong>und</strong> Kündigung, Rückkehrklausel Verzicht auf Abgangsentschädigung<br />
SOZIALVERSICHERUNGSRECHT<br />
Geltung der Sozialversicherung im Ausland<br />
Neue EU-Verordnung – Auswirkungen/Veränderungen <strong>und</strong> Praxistipps!<br />
Fortgeltung des deutschen Sozialversicherungsrechts<br />
- Ausstrahlung<br />
- Über- <strong>und</strong> zwischenstaatliches Recht (Entsendung in einen EU-Staat/Nicht-EU-Staat)<br />
- Besonderheiten bei einzelnen Versicherungszweigen<br />
. Die gesetzliche bzw. berufsgenossenschaftliche Unfallversicherung<br />
. Private Unfallversicherung, Arbeitslosenversicherung, Rentenversicherung, Pflegeversicherung<br />
STEUERRECHT<br />
Wohnsitz <strong>und</strong> gewöhnlicher Aufenthalt<br />
- Rechtslage bei bestehendem Doppelbesteuerungsabkommen<br />
- Aufgabe des inländischen Wohnsitzes, Sonderregelungen für Grenzgänger<br />
- Vertragliche Gestaltung<br />
Steuerrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten<br />
- Zeitpunkt von An- <strong>und</strong> Abreise<br />
- Doppelbesteuerungsabkommen/Neuer Zeitpunkt von Zahlungen/Sachbezüge<br />
Referenten<br />
Hamburg<br />
Berlin, Leipzig,<br />
Hannover<br />
Frankfurt,<br />
Mannheim<br />
Heidrun Bahr Dirk Maskow M. Heithausen<br />
Bernd Ohlendorf Nikolaus Würtz Thomas Winzer<br />
Düsseldorf<br />
Julia Stinner Iris Degenhardt<br />
+ Thomas Winzer + Thomas Winzer<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Stuttgart,<br />
Nürnberg<br />
München<br />
Thomas Elflein<br />
+ Thomas Winzer
Zielvereinbarung <strong>und</strong> Variable Vergütungssysteme<br />
einführen <strong>und</strong> modernisieren<br />
Mit genial einfachen Variablen Vergütungssystemen <strong>und</strong> fairer Zielvereinbarung nachhaltige<br />
Leistungsanreize geben, Leistung honorieren <strong>und</strong> Leistungsträger binden<br />
Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 490 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Gr<strong>und</strong>lagen von Zielvereinbarung <strong>und</strong> Variablen Vergütungssystemen<br />
- Ausrichtung<br />
. Ziele, Strategien, Visionen<br />
. Motivation, Steuerung, Veränderung<br />
. Leistungsmanagement<br />
- Gestaltungselemente<br />
. Elemente der Zielfestlegung<br />
. Problembereich „Zielhöhe“<br />
- Gr<strong>und</strong>modelle<br />
. Zielvereinbarung<br />
. Zieloptimierung<br />
- Analyse der Voraussetzungen<br />
. Adressatenkreis<br />
. Regelungs- <strong>und</strong> Dokumentationsbedarf<br />
. Planung <strong>und</strong> Umsetzung der Einführung<br />
Konzeption des Zielvereinbarungs- <strong>und</strong> Variablen Vergütungssystems<br />
- Messgrößen<br />
. Erfolgs- <strong>und</strong> Leistungsmessgrößen<br />
. Quantitative <strong>und</strong> qualitative Messgrößen<br />
. Kombinationen <strong>und</strong> Verknüpfungen<br />
- Ausschüttung<br />
. Ausschüttungsformen <strong>und</strong> -zeitpunkte<br />
. Dauer der Variablen Vergütungsperiode<br />
. Ausschüttungshöhe<br />
- Variable Vergütung des Top-Managements<br />
. Transparenz<br />
. Angemessenheit<br />
. Nachhaltigkeit<br />
Umsetzung des Zielvereinbarungs- <strong>und</strong> Variablen Vergütungssystems<br />
- Aspekte der betrieblichen Mitbestimmung<br />
- Berichts- <strong>und</strong> Kommunikationswege festlegen<br />
- Qualifizierung der Führungskräfte<br />
- Begleiten <strong>und</strong> Sichern der Zielerreichung<br />
- Einführung <strong>und</strong> Adressatenqualifizierung<br />
Referent<br />
Gunther Wolf<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Mit diesem Seminar sprechen wir Führungskräfte,<br />
Personalmanager <strong>und</strong> Entscheider an, die<br />
Variable Vergütung erstmalig einführen möchten<br />
<strong>und</strong> diejenigen, die ein bestehendes Variables<br />
Vergütungssystem aktualisieren möchten.<br />
Seminarziel<br />
Wer Variable Vergütungssysteme gestaltet <strong>und</strong><br />
kontinuierlich aktualisiert, der gibt Anreize zur<br />
Realisierung von Visionen, Strategien <strong>und</strong> Zielen.<br />
Variable Vergütung kann Sie enorm dabei unterstützen,<br />
Unternehmen zu steuern, Performance<br />
zu steigern, Wert zu schaffen, Prozesse zu verbessern,<br />
Führungskräfte zu entlasten, Kosten zu<br />
senken <strong>und</strong> die richtigen Mitarbeiter zu binden.<br />
Aber mit Variabler Vergütung können Sie auch<br />
Mitarbeiter demotivieren oder in die falsche<br />
Richtung motivieren.<br />
In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie Variable<br />
Vergütungssysteme richtig gestalten <strong>und</strong> wie Sie<br />
sinnvolle <strong>und</strong> erreichbare Zielvereinbarungen<br />
einführen können. Sie lernen alle Methoden <strong>und</strong><br />
Wege kennen, mit denen Sie die optimale Einführung<br />
sicherstellen. Erfahren Sie, wie Sie mit<br />
einfachen Mitteln für langfristig anhaltende Effekte<br />
sorgen, die nachhaltige Wirksamkeit sichern<br />
<strong>und</strong> eine motivierende Umsetzung durch die<br />
Führungskräfte gewährleisten.<br />
Termine:<br />
Berlin 17. 10. 12 12VV-1003<br />
25. 09. 13 13VV-905<br />
Düsseldorf 18. 09. 13 13VV-908<br />
Frankfurt 27. 06. 13 13VV-604<br />
Hamburg 15. 05. 13 13VV-503<br />
Hannover 16. 10. 12 12VV-1001<br />
13. 08. 13 13VV-802<br />
Köln 04. 07. 13 13VV-701<br />
Leipzig 10. 07. 13 13VV-707<br />
München 14. 05. 13 13VV-506<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekanntgegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katrin Lambert<br />
g 0 40/4133 21-31<br />
✉ k.lambert@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Personalwesen <strong>und</strong> Entgeltabrechnung<br />
61
www.dashoefer.de<br />
62<br />
Neu!<br />
Management <strong>und</strong><br />
Unternehmensführung<br />
Der Prokurist 63<br />
Professioneller Umgang mit schwierigen Mitarbeitern 64<br />
Psychologie für Führungskräfte 65<br />
Führen ohne Vorgesetztenfunktion 66<br />
Mitarbeiter aus der Ferne erfolgreich führen 67<br />
Verträge rechtssicher gestalten 68<br />
Mensch ärgere dich nicht! 69<br />
Rhetorik für Führungskräfte 70<br />
Praxiswissen Betriebsverfassung für Arbeitgeber 71<br />
Zielvereinbarung <strong>und</strong> Variable Vergütungssysteme einführen <strong>und</strong> modernisieren 72<br />
Neu: Sofortanmeldung auf www.dashoefer.de!<br />
Einfach Seminarkürzel (z.B. PRO) oder vollständige Seminarnummer (z.B. 11PRO-1002)<br />
eingeben. Sofort gelangen Sie zum gewünschten Seminar bzw. Anmeldeformular.<br />
Die Seminarkürzel / Seminarnummern finden Sie auf den Seminarseiten<br />
bei den Terminen.
Der Prokurist<br />
Stellung, Rechte <strong>und</strong> Pflichten<br />
Eintägiges Praxis-Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 590 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Inhalte <strong>und</strong> Zweck der Prokura<br />
- Wer erteilt die Prokura mit gr<strong>und</strong>sätzlichen Bedingungen/Regelungen?<br />
- Anforderungen an den Prokuristen<br />
Der Prokurist im Spannungsfeld zu anderen Führungspersonen <strong>und</strong> Organen<br />
- Verhältnis Geschäftsführer vs. Prokurist<br />
- Rechte <strong>und</strong> Pflichten des Prokuristen gegenüber anderen Prokuristen,<br />
Geschäftsführern, Gesellschaftern <strong>und</strong> Mitarbeitern<br />
Welche Vollmachten hat der Prokurist?<br />
- Arten der Prokura: Einzel- <strong>und</strong> Gesamtprokura,<br />
echte <strong>und</strong> „unechte“ Prokura, Niederlassungsprokura<br />
- Beschränkung im Außen- <strong>und</strong> Innenverhältnis:<br />
Abgrenzung zu anderen Vollmachtsformen (Handlungsvollmacht, Generalvollmacht)<br />
Wann endet die Prokura?<br />
- Gründe, die den Geschäftsinhaber betreffen (z.B. Widerruf)<br />
- Niederlegung<br />
- Gründe, die die Gesellschaftsform betreffen<br />
Der optimale Arbeitsvertrag des Prokuristen<br />
- Aufgaben, Nebentätigkeiten <strong>und</strong> -pflichten<br />
- Vergütungsgestaltung<br />
- Suspendierung<br />
- Beendigungsvarianten<br />
- Wettbewerbsverbote<br />
- Arbeitsverträge: Gestaltungshinweise (Vertragsmuster, Checklisten)<br />
Prokurist als leitender Angestellter <strong>und</strong> seine Sonderaufgaben<br />
- Definition nach dem BetrVG<br />
- Vertretung des Arbeitgebers in Personalangelegenheiten<br />
- Konsequenzen der Titularprokura<br />
- Gilt für Prokuristen der Kündigungsschutz?<br />
- Besondere Aufgaben/Funktionen des Prokuristen: als Notgeschäftsführer, als gleichzeitiger<br />
Geschäftsführer im Konzernverb<strong>und</strong>, als faktischer Geschäftsführer, als Prozessvertreter<br />
- Aufstieg in die Geschäftsführung – Hinweise zur Gestaltung des Arbeitsvertrages<br />
Die Prokura beim Betriebsübergang nach § 613 BGB<br />
- Vollmachten im Arbeitsvertrag<br />
- Kündigungs- <strong>und</strong> Schadensersatzansprüche<br />
Haftung des Prokuristen im Innen- <strong>und</strong> Außenverhältnis<br />
- Welche Haftungsarten bzw. -fragen sind relevant? (z.B. Sorgfaltsmaßstab)<br />
- Problemfälle: Wenn die Vertretungsmacht wissentlich/unwissentlich missbraucht wird<br />
- Haftungsbeschränkungen <strong>und</strong> -ausschluss, Freistellungsvarianten<br />
- Abgrenzung zur Haftung des Geschäftsführers vs. Haftung als „faktischer Geschäftsführer“<br />
Aktuelle Urteile zum Umfeld des Prokuristen<br />
Referenten<br />
Düsseldorf,<br />
Frankfurt,<br />
Köln<br />
Düsseldorf,<br />
Frankfurt,<br />
Köln<br />
Dr. Stephan Schwilden Dr. Thomas Block<br />
Bremen,<br />
Hamburg,<br />
Hannover<br />
Dr. Philip Thost<br />
Mannheim,<br />
München,<br />
Nürnberg,<br />
Stuttgart<br />
Dr. Sabine v. Göler<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Berlin,<br />
Leipzig<br />
Dr. Matthias Kast<br />
Teilnehmerkreis<br />
Dieses Praxis-Seminar wendet sich an Manager<br />
oder leitende Angestellte, die vor kurzem Prokura<br />
erhalten haben, in Kürze erhalten werden<br />
oder auf dem Sprung zum Geschäftsführer sind.<br />
Außerdem an Prokuristen, die sich neues Rechtswissen<br />
zur Position des Prokuristen aneignen<br />
wollen. Weiterhin an Geschäftsführer <strong>und</strong> Firmeninhaber,<br />
die Prokura erteilen wollen <strong>und</strong> sich auf<br />
den neuesten rechtlichen Stand bringen möchten.<br />
Seminarziel<br />
Die Position des Prokuristen ist mit besonderen<br />
Rechten, Pflichten <strong>und</strong> Haftungsrisiken verb<strong>und</strong>en,<br />
die man als Prokurist genau kennen sollte.<br />
In unserem Praxis-Seminar werden Sie umfassend<br />
über die rechtliche Stellung des Prokuristen, seine<br />
Vollmachten <strong>und</strong> Haftungsrisiken informiert.<br />
Erfahren Sie weiterhin, welche Arten der Prokura<br />
es gibt <strong>und</strong> wie diese die Gestaltung des Arbeitsvertrages<br />
beeinflussen.<br />
Termine:<br />
Berlin 22. 10. 12 12PRO-1001<br />
14. 05. 13 13PRO-501<br />
17. 10. 13 13PRO-1101<br />
Bremen 30. 10. 12 12PRO-1002<br />
Düsseldorf 26. 02. 13 13PRO-201<br />
25. 09. 13 13PRO-902<br />
Frankfurt 31. 10. 12 12PRO-1003<br />
19. 06. 13 13PRO-601<br />
07. 10. 13 13PRO-1001<br />
Hamburg 17. 01. 13 13PRO-101<br />
18. 09. 13 13PRO-903<br />
Hannover 27. 11. 12 12PRO-1101<br />
05. 06. 13 13PRO-602<br />
26. 11. 13 13PRO-1103<br />
Köln 23. 11. 12 12PRO-1102<br />
12. 11. 13 13PRO-1102<br />
Leipzig 10. 12. 12 12PRO-1201<br />
18. 04. 13 13PRO-401<br />
Mannheim 06. 09. 13 13PRO-901<br />
München 05. 07. 13 13PRO-701<br />
Nürnberg 12. 08. 13 13PRO-801<br />
Stuttgart 10. 12. 12 12PRO-1202<br />
15. 03. 13 13PRO-301<br />
09. 12. 13 13PRO-1201<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Julia Zumbeck<br />
g 0 40/4133 21-66<br />
✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Management <strong>und</strong> Unternehmensführung<br />
63
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Management <strong>und</strong> Unternehmensführung<br />
64<br />
Professioneller Umgang mit schwierigen Mitarbeitern<br />
So bekommen Sie Nörgler, Low Performer <strong>und</strong> Verhinderer in den Griff<br />
590 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Dieses Praxis-Seminar wendet sich an Führungskräfte<br />
verschiedener Positionen mit Personalverantwortung:<br />
Geschäftsführer, Abteilungs-, Gruppen-<br />
<strong>und</strong> Teamleiter, sowie Führungskräfte aus<br />
Personal- oder Rechtsabteilungen.<br />
Seminarziel<br />
In unserem Praxis-Seminar lernen Sie die wichtigsten<br />
Führungswerkzeuge, um schwierige<br />
Team-Mitglieder zur Einsicht zu bringen. Sie erfahren,<br />
warum Ihnen der Umgang mit manchen<br />
Mitarbeitern schwer fällt <strong>und</strong> wo Sie nach Ursachen<br />
suchen könnten. Weiterhin erhalten Sie<br />
praktische Tipps <strong>und</strong> Hinweise, wie Sie den einzelnen<br />
Persönlichkeiten wie z.B. Nörglern, Faulpelzen<br />
oder Low Performern gegenübertreten<br />
sollen.<br />
Termine:<br />
Berlin 04. 10. 12 12USM-1002<br />
14. 02. 13 13USM-201<br />
15. 10. 13 13USM-1001<br />
Bremen 10. 01. 13 13USM-102<br />
Dresden 13. 07. 13 13USM-701<br />
Düsseldorf 18. 07. 13 13USM-702<br />
Frankfurt 08. 11. 12 12USM-1102<br />
14. 03. 13 13USM-301<br />
12. 07. 13 13USM-703<br />
14. 10. 13 13USM-1002<br />
Hamburg 30. 11. 12 12USM-1101<br />
21. 03. 13 13USM-302<br />
07. 11. 13 13USM-1101<br />
Hannover 26. 10. 12 12USM-1001<br />
25. 10. 13 13USM-1004<br />
Karlsruhe 23. 01. 13 13USM-101<br />
Köln 23. 04. 13 13USM-401<br />
17. 09. 13 13USM-901<br />
Leipzig 07. 05. 13 13USM-501<br />
Mannheim 19. 10. 12 12USM-1003<br />
24. 10. 13 13USM-1003<br />
München 10. 12. 12 12USM-1202<br />
21. 02. 13 13USM-202<br />
24. 09. 13 13USM-902<br />
Nürnberg 22. 11. 12 12USM-1103<br />
Stuttgart 05. 12. 12 12USM-1201<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Julia Zumbeck<br />
g 0 40/4133 21-66<br />
✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Wo liegen die Ursachen?<br />
Selbstreflexion<br />
- Wer nervt Sie in welchen Situationen?<br />
- Das eigene Verhalten in schwierigen Situationen erkennen <strong>und</strong> hinterfragen<br />
- Hinweise zur Entwicklung alternativer Reaktionsmöglichkeiten<br />
Was macht Mitarbeiter schwierig?<br />
- Was steckt hinter „unführbaren“ Mitarbeitern?<br />
- Wie funktioniert die zwischenmenschliche Beziehungsdynamik?<br />
- Verständniskonzepte <strong>und</strong> Lösungsansätze für schwierige Situationen<br />
- Auswirkungen von Team- <strong>und</strong> Unternehmensstrukturen auf den Einzelnen<br />
- Wirkung von Umbruchzeiten auf Teams <strong>und</strong> Einzelpersonen<br />
Die wirksamsten Führungstools für den Umgang mit verschiedenen Persönlichkeitstypen<br />
So greifen Sie gezielt ein<br />
- Wie viel Aufwand lohnt sich <strong>und</strong> für wen?<br />
- Woran erkennen Sie, wann Ihr Eingreifen notwendig ist?<br />
- Ergebnisorientierte Kritikgespräche<br />
- Wann bringt Sie welche Taktik weiter?<br />
- Wirkungsvolle Instrumente der Teambildung<br />
- Auf Ihren Praxis-Fällen basierende Übungen <strong>und</strong> anschließende Diskussion<br />
Nie wieder machtlos: So sichern Sie Ihre Autorität<br />
- Souverän auf Widerstände, Ausreden <strong>und</strong> Ignoranz reagieren<br />
- Klare Regeln schaffen Vertrauen<br />
- Immer fair bleiben – auch bei Angriffen auf die eigene Person<br />
Vermeidung typischer Fehler<br />
- Querulanten zuviel Aufmerksamkeit schenken<br />
- Fehlen einer klaren Linie<br />
- Aussitzen einer Situation<br />
- Solidarisierung mit den Störenfrieden<br />
- Androhung <strong>und</strong> Nicht-Vollzug von Sanktionen<br />
- Nicht-Eingreifen oder zu spätes Eingreifen<br />
- „Mehr desselben“: Festhalten an der falschen Strategie<br />
- Bagatellisierung von unakzeptablem Verhalten<br />
Eigene Praxis-Fälle aus Ihrem Führungsalltag können Sie in Feedback-Gesprächen<br />
mit den Trainern <strong>und</strong> den teilnehmenden Fachkollegen diskutieren.<br />
Referenten<br />
Bremen,<br />
Hamburg,<br />
Hannover<br />
Irmgard Gloatz<br />
Frankfurt,<br />
Karlsruhe,<br />
Köln,<br />
Mannheim,<br />
Stuttgart<br />
Markus Junger<br />
Düsseldorf,<br />
Frankfurt,<br />
Köln,<br />
München,<br />
Nürnberg<br />
Michaela Wagner<br />
Berlin,<br />
Dresden,<br />
Leipzig<br />
Bärbel Heil<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.
Psychologie für Führungskräfte<br />
Energie gezielt einsetzen – Reibungsverluste vermeiden<br />
Eintägiges Praxis-Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 590 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Psychologie <strong>und</strong> Mitarbeiterführung<br />
- Gr<strong>und</strong>annahmen der Psychologie<br />
- Wie können Führungskräfte Psychologie nutzen?<br />
- Verstand, Gefühl <strong>und</strong> Verhalten – ein schwieriges Zusammenspiel<br />
- So funktioniert Ihre Wahrnehmung <strong>und</strong> so können Sie diese verändern<br />
Wer sich selbst kennt, erkennt auch andere<br />
- Selbst- <strong>und</strong> Fremdbild<br />
. Menschenbilder <strong>und</strong> ihre Wirkung<br />
. Was verbirgt sich hinter menschlichem Verhalten?<br />
- Ihr Blick auf sich selbst<br />
. Wie definieren Sie Ihre Führungs-Rolle?<br />
. Erfahren Sie Ihre eigenen Verhaltensmechanismen<br />
- Ihr Blick auf andere<br />
. Wo liegen die Bedürfnisse, Interessen Ihrer Mitarbeiter?<br />
Mitarbeiter-Motivation: So funktioniert sie wirklich<br />
- Welche Motivations-Anreize gibt es?<br />
- Was motiviert wen? Erkennen Sie den richtigen Motivations-Typus!<br />
Konfliktmanagement: Mehr Gelassenheit in anspruchsvollen Situationen<br />
- Ursachen von Konflikten<br />
- So wird Ihr Feedback wirklich ernst genommen<br />
- So meistern Sie schwierige Gesprächssituationen<br />
- Wie geht es Ihnen dabei? Tipps für den Umgang mit Ihren eigenen Gefühlen<br />
Teambildung: Jeder hat seinen Platz<br />
- Wie funktioniert Gruppendynamik <strong>und</strong> wie kann man sie nutzen bzw. beeinflussen?<br />
- Wie wird aus einer Gruppe ein Team?<br />
- So optimieren Sie die Zusammenarbeit<br />
- So gewinnen Sie Ihre Mitarbeiter für gemeinsame Ziele<br />
Im Fokus: Diskutieren Sie Ihre eigenen Praxisfälle in der Gruppe <strong>und</strong> erhalten<br />
Sie psychologische Tipps <strong>und</strong> Hinweise von dem Referenten/der Referentin!<br />
Referenten<br />
Frankfurt,<br />
München,<br />
Nürnberg<br />
Hamburg<br />
Michaela Wagner Marlene Weber<br />
Frankfurt,<br />
Mannheim<br />
Markus Junger<br />
Hannover,<br />
Hamburg<br />
Berlin<br />
Katharina Volzke Bärbel Heil<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Dresden<br />
Claudia Horner<br />
Teilnehmerkreis<br />
Dieses Praxis-Seminar wendet sich an Führungskräfte<br />
verschiedener Positionen mit Personalverantwortung:<br />
Geschäftsführer, Abteilungs-, Gruppen-<br />
<strong>und</strong> Teamleiter sowie Führungskräfte aus<br />
Personal- oder Rechtsabteilungen.<br />
Seminarziel<br />
Die Herausforderungen, welche Mitarbeiter tagtäglich<br />
an ihre Vorgesetzten stellen, lassen sich<br />
oft mit fachlicher Erfahrung <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>em<br />
Menschenverstand nicht mehr bewältigen.<br />
Dadurch geraten auch erfahrene Führungskräfte<br />
in Situationen, in denen sie sich überfordert<br />
fühlen. So hinterfragt man sich selbst, den eigenen<br />
Umgang mit den Team-Mitgliedern <strong>und</strong> die<br />
Ansprüche, die man an die einzelnen Mitarbeiter<br />
stellt.<br />
Psychologisches Wissen kann Ihnen Aufschluss<br />
über diese Fragestellungen geben. Profitieren<br />
Sie als Vorgesetzter von dem Einsatz psychologischer<br />
Gr<strong>und</strong>lagen in Ihrem Führungsalltag. Mit<br />
dem richtigen psychologischen Handwerkszeug<br />
gelingt es Ihnen, Menschen richtig einzuschätzen.<br />
Denn Mitarbeiter, die sich von ihren Vorgesetzten<br />
verstanden fühlen, sind motivierter, kreativer<br />
<strong>und</strong> leistungsfähiger.<br />
Die Inhalte des Seminars werden anhand Ihrer<br />
eigenen Praxis-Fälle erarbeitet. Bringen Sie also<br />
gern Ihr persönliches Anliegen zum Seminartag<br />
mit.<br />
Termine:<br />
Berlin 22. 01. 13 13PSY-101<br />
Dresden 20. 11. 12 12PSY-1101<br />
Frankfurt 01. 10. 12 12PSY-1001<br />
06. 02. 13 13PSY-201<br />
11. 09. 13 13PSY-901<br />
Hamburg 28. 09. 12 12PSY-903<br />
16. 04. 13 13PSY-401<br />
Hannover 07. 12. 12 12PSY-1201<br />
27. 08. 13 13PSY-801<br />
Mannheim 07. 11. 12 12PSY-1102<br />
München 10. 04. 13 13PSY-402<br />
Nürnberg 26. 09. 12 12PSY-901<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Julia Zumbeck<br />
g 0 40/4133 21-66<br />
✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Management <strong>und</strong> Unternehmensführung<br />
65
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Management <strong>und</strong> Unternehmensführung<br />
66<br />
Führen ohne Vorgesetztenfunktion<br />
Die Gratwanderung zwischen Führungsposition <strong>und</strong> Kollegenstatus souverän meistern<br />
590 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Dieses Praxis-Seminar wendet sich an Team-,<br />
Gruppen-, Projektleiter <strong>und</strong> Projektverantwortliche<br />
aller Branchen <strong>und</strong> Organisationen, die Teams,<br />
Kollegen <strong>und</strong> Mitarbeiter/-innen führen, ohne<br />
disziplinarischer Vorgesetzter zu sein.<br />
Seminarziel<br />
Es ist eine herausfordernde Aufgabe, Kollegen,<br />
Mitarbeiter <strong>und</strong> Teams zu führen, ohne dass damit<br />
eine disziplinarische Verantwortung verb<strong>und</strong>en ist.<br />
Beim Führen ohne hierarchische Macht stehen<br />
Sie oft zwischen den Kollegen im eigenen Team,<br />
anderen Abteilungen <strong>und</strong> Ihren Vorgesetzten.<br />
Hier ist besonderes Fingerspitzengefühl gefragt,<br />
um das Gleichgewicht zwischen Verständigung,<br />
Macht, Vertrauen <strong>und</strong> Akzeptanz zu sichern.<br />
Doch wie können Sie sich in dieser „Sandwich-<br />
Position“ behaupten? Wer es schafft, andere zu<br />
motivieren, Verantwortung zu übernehmen <strong>und</strong><br />
sich bei Widerständen durchzusetzen, verschafft<br />
sich Anerkennung <strong>und</strong> Respekt als Führungskraft.<br />
In unserem Praxis-Seminar lernen Sie, wie Sie<br />
souverän <strong>und</strong> wirkungsvoll „auf gleicher Ebene“<br />
führen <strong>und</strong> akzeptiert werden. Ziel ist ein Führungsverhalten,<br />
das Vertrauen <strong>und</strong> Teambildung<br />
fördert <strong>und</strong> einen konstruktiven Umgang mit<br />
Konflikten ermöglicht.<br />
Termine:<br />
Berlin 05. 02. 13 13FOV-201<br />
Bremen 15. 05. 13 13FOV-501<br />
Dresden 28. 09. 12 12FOV-901<br />
Frankfurt 06. 12. 12 12FOV-1201<br />
22. 04. 13 13FOV-401<br />
Hamburg 07. 06. 13 13FOV-601<br />
Hannover 10. 10. 12 12FOV-1001<br />
Karlsruhe 07. 12. 12 12FOV-1202<br />
Köln 13. 03. 13 13FOV-302<br />
Leipzig 05. 03. 13 13FOV-301<br />
Mannheim 19. 06. 13 13FOV-602<br />
München 28. 06. 13 13FOV-603<br />
Stuttgart 09. 11. 12 12FOV-1101<br />
16. 05. 13 13FOV-502<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Julia Zumbeck<br />
g 0 40/4133 21-66<br />
✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Situationsanalyse<br />
- Sicherer Umgang mit der neuen Rolle – Führung bekommen <strong>und</strong> wahrnehmen<br />
- Welche Kompetenzen haben Sie?<br />
- Angemessener Umgang mit der „Sandwich-Position“<br />
Führung <strong>und</strong> Steuerung<br />
- Anerkennung <strong>und</strong> Akzeptanz als Führungskraft<br />
- Als Kollege abgrenzen, ohne als Chef abzuheben<br />
- Wie viel Führung ist überhaupt möglich?<br />
- Delegation – Wie delegiere ich richtig?<br />
Teamarbeit: Umgang mit Kollegen <strong>und</strong> dem Team<br />
- Wirkungsvolle Kommunikation mit Teammitgliedern („unten“) <strong>und</strong> Vorgesetzten („oben“)<br />
- Motivation des Teams<br />
- Leistung im Team fordern <strong>und</strong> fördern<br />
- Was, wenn Leistungen nicht erbracht werden?<br />
- Teamführung – Wie können Sie Ihr Team positiv beeinflussen?<br />
Konflikte <strong>und</strong> Konfliktlösung<br />
- Konfliktprävention <strong>und</strong> Konfliktlösung<br />
- Konflikte vermeiden – Vorboten erkennen<br />
- Umgang mit Widerständen – was, wenn es schwierig wird?<br />
- Praktische Modelle zur schnellen Konfliktlösung<br />
Fallstricke <strong>und</strong> Stolperfallen<br />
- Typische Fehler vermeiden<br />
- Checklisten für Dos <strong>und</strong> Don'ts<br />
- Praxisbeispiele, Fallstricke <strong>und</strong> Erfolgsrezepte<br />
Referent<br />
Markus Junger<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.
Mitarbeiter aus der Ferne erfolgreich führen<br />
Die Erfolgsfaktoren virtueller Führung<br />
Eintägiges Gr<strong>und</strong>lagen-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 590 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Wo stehen wir heute <strong>und</strong> was bringt die Zukunft?<br />
Führen<br />
- Was heißt Führen?<br />
- Elemente der Führung<br />
- Ziel <strong>und</strong> Vision als wesentliche Kernpunkte der Führung<br />
- Zielkommunikation<br />
- Macht<br />
- Führungsstile <strong>und</strong> -prinzipien<br />
Führen aus der Ferne<br />
- Was unterscheidet Führen aus der Ferne von traditioneller Führung?<br />
- Vor- <strong>und</strong> Nachteile des Führens aus der Ferne<br />
- Anforderungen an Führungskräfte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />
- Erfolgsfaktoren der Führung aus der Ferne<br />
. Kommunikation, Vertrauen <strong>und</strong> Feedback, Delegation, Motivation, Medienkompetenz<br />
Elektronische Hilfsmittel für die Führung aus der Ferne<br />
- Klassische Hilfsmittel<br />
- Social Media/Web2.0<br />
. E-Mail<br />
. Chat<br />
. Podcasting<br />
. Newsfeed/RSS, Blog/Weblog<br />
. Newsgroups/Mailinglisten/Webforen<br />
. Wiki<br />
. Twitter<br />
. Shared Data/Cloud Computing<br />
. Videokonferenz<br />
. Social Networks/Social Communities<br />
. Groupware/Collaborative Software<br />
Vorgehensweise beim Führen aus der Ferne<br />
Interkulturelle Teams<br />
Tipps <strong>und</strong> Problemlösungen u.a. anhand konkreter Fälle<br />
Referent<br />
Dieter Swoboda<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Dieses Praxis-Seminar wendet sich an Führungskräfte,<br />
leitende Angestellte, Teamleiter <strong>und</strong> Projektverantwortliche<br />
aller Branchen <strong>und</strong> Organisationen,<br />
die Teams <strong>und</strong> Mitarbeiter/innen aus<br />
der Ferne führen.<br />
Seminarziel<br />
Immer mehr Menschen arbeiten an verschiedenen<br />
Standorten - <strong>und</strong> dennoch gemeinsam in einem<br />
Team <strong>und</strong> an einer Aufgabe. Auch ihr Vorgesetzter<br />
ist nicht vor Ort, sondern führt die<br />
Mitarbeiter aus der Ferne. So entsteht „virtuelle“<br />
Mitarbeiterführung – ein relativ junges Phänomen.<br />
Mitarbeiter, die von ihrem Chef getrennt arbeiten,<br />
benötigen eine andere Art der Führung als konventionelle<br />
Teams.<br />
Damit die Zusammenarbeit über die Distanz hinweg<br />
funktioniert, benötigen Sie als Vorgesetzter<br />
eine ausgeprägte Kommunikations- <strong>und</strong> Medienkompetenz.<br />
Denn eine neue mediengestützte<br />
Form der Führungsarbeit weist beträchtliche<br />
Unterschiede zu konventioneller Führungsrealität<br />
auf.<br />
Sie müssen die technischen Kommunikationsmittel<br />
richtig einsetzen <strong>und</strong> sich deren unterschiedliche<br />
Wirkung bewusst machen. Zu E-Mails<br />
gibt es etwa sinnvolle Alternativen, die Ihrer Führung<br />
aus der Ferne besser Rechnung tragen.<br />
Darüber hinaus erhalten Sie wertvolle Tipps, wie<br />
Sie Ihre erforderlichen sozialen <strong>und</strong> technischen<br />
Fähigkeiten stärken können.<br />
Termine:<br />
Berlin 12. 12. 13 13KF-1201<br />
Düsseldorf 20. 11. 12 12KF-1101<br />
Hamburg 07. 02. 13 13KF-201<br />
Hannover 25. 10. 12 12KF-1001<br />
Köln 15. 05. 13 13KF-501<br />
Mannheim 11. 12. 12 12KF-1201<br />
Stuttgart 26. 09. 13 13KF-901<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Julia Zumbeck<br />
g 0 40/4133 21-66<br />
✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Management <strong>und</strong> Unternehmensführung<br />
67
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Management <strong>und</strong> Unternehmensführung<br />
68<br />
Verträge rechtssicher gestalten<br />
Aktuelles Praxiswissen für Nicht-Juristen<br />
590 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Geschäftsführer, Manager <strong>und</strong> Führungskräfte<br />
<strong>und</strong> Mitarbeiter, die laufend mit Vertragsgestaltung<br />
zu tun haben, insbesondere Einkauf <strong>und</strong><br />
Verkauf, Projektmanagement.<br />
Seminarziel<br />
In unserem Praxis-Seminar lernen Sie, was man bei<br />
der Aufsetzung, dem Abschluss <strong>und</strong> dem Vollzug<br />
von Verträgen beachten muss. Sie erhalten<br />
einen kompakten Überblick über alles Wissenswerte<br />
zur Vertragsgestaltung sowie hilfreiche<br />
Tipps <strong>und</strong> Hinweise. Im Detail erfahren Sie:<br />
- weshalb Sie die Gestaltung Ihrer Verträge<br />
nicht ausschließlich Juristen überlassen sollten<br />
- was Sie im Vorfeld einer Vertragsverhandlung<br />
in Erfahrung bringen sollten<br />
- welche Besonderheiten die einzelnen<br />
Vertragsarten haben<br />
- welche Inhalte ein Vertrag auf jeden Fall<br />
enthalten sollte<br />
Termine:<br />
Hamburg 17. 10. 12 12VR-1002<br />
Hannover 14. 05. 13 13VR-501<br />
Karlsruhe 10. 09. 13 13VR-901<br />
Köln 29. 11. 12 12VR-1102<br />
13. 11. 13 13VR-1102<br />
Mannheim 06. 03. 13 13VR-301<br />
Nürnberg 23. 10. 12 12VR-1001<br />
09. 10. 13 13VR-1001<br />
Stuttgart 07. 11. 12 12VR-1101<br />
05. 11. 13 13VR-1101<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Julia Zumbeck<br />
g 0 40/4133 21-66<br />
✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Das Wichtigste über Verträge<br />
- Der Abschluss eines Vertrages<br />
- Begriff des Vertrages<br />
- Vertragsfreiheit<br />
- Vorstufen des Vertrages<br />
- Formvorschriften<br />
- Bedingte <strong>und</strong> befristete Verträge<br />
- Vertragsabschluss durch Angebot <strong>und</strong> Annahme<br />
- Vertragsabschluss im elektronischen Geschäftsverkehr<br />
- Dissens<br />
Besonderheiten bei Verträgen<br />
- Besonderheiten bei Verträgen im Handelsverkehr<br />
- Besonderheiten bei Verbraucherverträgen<br />
Übersicht über Standardverträge<br />
- Kaufvertrag<br />
- Werkvertrag<br />
- Dienstvertrag<br />
- Sonstige<br />
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)<br />
- Einbeziehung von AGB, Kontrolle von AGB<br />
- Besonderheiten bei Verbrauchern<br />
Wichtige Inhalte von Verträgen<br />
- Vertragsparteien<br />
- Gegenstand des Vertrages<br />
- Leistung <strong>und</strong> Gegenleistung<br />
Unwirksamkeit von Verträgen <strong>und</strong> Leistungsstörungen<br />
- Unwirksamkeit von Verträgen<br />
- Sachmängel/Rechtsmängel<br />
- Verzug<br />
Wichtige Tipps zur Vertragsgestaltung<br />
- Vorlage des Vertragsentwurfs/„Vertragshoheit“<br />
- Vermeidung von Rücktrittsrechten etc.<br />
- Vertragsstrafen<br />
- Andere<br />
Zu guter Letzt<br />
- Zugang zu Rechtswissen<br />
- Kostenlose Informationen<br />
- Aktuelles im Internet<br />
- Literatur zum Nachschlagen<br />
Referenten<br />
Hamburg<br />
Dr. Britta Bradshaw<br />
Hannover<br />
Inken Lippek<br />
Karlsruhe,<br />
Köln<br />
Anna Gatzweiler<br />
Köln,<br />
Mannheim,<br />
Nürnberg,<br />
Stuttgart<br />
Dr. Stefan Keck<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Stuttgart<br />
Dr. Dieter Fabisch
Mensch ärgere dich nicht!<br />
Gelassener durch den Arbeitstag dank Ärger- <strong>und</strong> Emotionsmanagement<br />
Eintägiges Praxis-Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 590 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
So funktioniert unsere Gefühlswelt<br />
- Unter der Lupe: Denken <strong>und</strong> Fühlen als F<strong>und</strong>ament der eigenen Persönlichkeit<br />
- Warum uns ärgert, was uns ärgert<br />
- Worauf wir konditioniert wurden<br />
- Persönliche „Antreiber“<br />
Reflexion der eigenen Anspruchshaltung<br />
- Was Sie erwarten – <strong>und</strong> was Sie bekommen<br />
- Was brauchen Sie, um sich wohl zu fühlen?<br />
- Ich <strong>und</strong> der Rest der Welt: Was bewegt mich <strong>und</strong> was bewegt andere?<br />
- Die eigenen Werte <strong>und</strong> Ziele beibehalten<br />
Steigerung der eigenen Frustrationstoleranz<br />
- Müssen Sie immer Recht haben?<br />
- Nehmen Sie sich nicht alles zu Herzen<br />
- Do what you are paid for: Den eigenen Verantwortungsspielraum ausnutzen<br />
<strong>und</strong> ausfüllen<br />
- Wenn Sie sich unfair behandelt fühlen …<br />
- Belohnen Sie sich selbst<br />
Situationen entschärfen<br />
- Kooperieren Sie – ohne sich zu verbiegen<br />
- Empfänger-orientierte Kommunikation<br />
- Was Du nicht willst, das man Dir tut…<br />
- Wo stehen Sie sich im Wege?<br />
Relax - Maßnahmen der Emotionsregulierung<br />
- Tipps für Gelassenheit im beruflichen Miteinander<br />
- Mehr Selbstvertrauen<br />
- Entspannungstechniken für zwischendurch<br />
- Der Blick von außen<br />
Das geht gar nicht!<br />
- Wann Sie sich abgrenzen müssen<br />
- Wann Sie „Stopp“ sagen müssen<br />
- Wann Sie sich Hilfe suchen sollten<br />
Referenten<br />
Michaela Wagner<br />
Markus Junger<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Dieses Praxis-Seminar wendet sich an Geschäftsführer,<br />
Vorstände sowie Fach- <strong>und</strong> Führungskräfte<br />
verschiedener Positionen mit <strong>und</strong> ohne<br />
Personalverantwortung. An alle, die dem Stress<br />
<strong>und</strong> dem Ärger im täglichen Geschäft gelassener<br />
entgegentreten möchten.<br />
Seminarziel<br />
Wir können effizient <strong>und</strong> konzentriert arbeiten,<br />
wenn wir guter Laune sind – aber wer ist das<br />
schon immer? Sie hetzen von Termin zu Termin,<br />
der Berg an Arbeit wird immer größer <strong>und</strong> mit<br />
Ihrem Zimmergenossen ist auch schon wieder<br />
dicke Luft. Wissen Sie was?<br />
Richten Sie Ihre Energie aufs Wesentliche. In unserem<br />
1-tägigen Praxis-Seminar lernen Sie Tools<br />
für einen gelasseneren Umgang mit den Unwägbarkeiten<br />
des Arbeitslebens. Sie erfahren<br />
viel über Ihre eigene Persönlichkeit - was ärgert<br />
mich <strong>und</strong> warum / Altbekannte Sachverhalte erscheinen<br />
so in ganz neuem Licht: So wissen Sie,<br />
wann es strategisch besser sein könnte, mal fünfe<br />
gerade sein zu lassen – aber auch, wann Sie<br />
sich unbedingt abgrenzen <strong>und</strong> Stopp sagen<br />
müssen. Langfristig steigern Sie auf diesem Wege<br />
Ihre Leistungsfähigkeit <strong>und</strong> erhöhen so Ihre<br />
persönliche Work-Life-Balance.<br />
Termine:<br />
Berlin 15. 04. 13 13EMO-401<br />
10. 07. 13 13EMO-701<br />
Düsseldorf 29. 01. 13 13EMO-101<br />
Frankfurt 17. 05. 13 13EMO-501<br />
Hamburg 10. 12. 13 13EMO-1201<br />
Hannover 17. 04. 13 13EMO-402<br />
23. 10. 13 13EMO-1001<br />
Karlsruhe 16. 12. 13 13EMO-1202<br />
Köln 18. 06. 13 13EMO-601<br />
München 26. 08. 13 13EMO-801<br />
Nürnberg 14. 11. 13 13EMO-1101<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Julia Zumbeck<br />
g 0 40/4133 21-66<br />
✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Management <strong>und</strong> Unternehmensführung<br />
69
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Management <strong>und</strong> Unternehmensführung<br />
70<br />
Neu!<br />
Rhetorik für Führungskräfte<br />
Intensiv-Seminar für erfolgreiches Auftreten <strong>und</strong> sprachliche Gewandtheit<br />
590 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von jeweils 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Dieses Praxis-Seminar wendet sich an Führungskräfte<br />
verschiedener Positionen mit Personalverantwortung:<br />
Geschäftsführer, Abteilungs-,<br />
Gruppen- <strong>und</strong> Teamleiter sowie Führungskräfte<br />
aus Personal- oder Rechtsabteilungen. An alle<br />
Entscheider, die an ihren rhetorischen Fähigkeiten<br />
arbeiten möchten.<br />
Seminarziel<br />
Als Führungskraft haben Sie eine exponierte<br />
Stellung <strong>und</strong> werden von anderen genau unter<br />
die Lupe genommen. Ein professioneller Auftritt<br />
ist gerade unter Entscheidern besonders wichtig.<br />
Auf dem Weg zum beruflichen Erfolg sind Auftreten<br />
<strong>und</strong> sprachliche Gewandtheit die wichtigsten<br />
Gr<strong>und</strong>lagen einer gelungenen Kommunikation.<br />
Unter einer guten Rede, einem guten Vortrag<br />
oder einer guten Präsentation verstehen wir den<br />
Dialog des Redners mit dem Publikum. Ein Dialog,<br />
in dem der Vortragende zielorientiert Inhalte<br />
darstellt, die für den Zuhörer von Nutzen sind. Um<br />
diese Inhalte interessant <strong>und</strong> verständlich darzustellen,<br />
sind eine gute Vorbereitung, der Einsatz<br />
der richtigen Medien <strong>und</strong> ein gelungener persönlicher<br />
Auftritt des Vortragenden unerlässlich.<br />
In unserem Intensiv-Seminar erfahren Sie, wie<br />
Sie in Sprache <strong>und</strong> Gestik auf andere wirken. So<br />
werden Sie sich künftig noch überzeugender<br />
präsentieren können.<br />
Termine:<br />
Berlin 15. 10. 12 12RF-1001<br />
Düsseldorf 29. 10. 12 12RF-1002<br />
München 12. 12. 12 12RF-1201<br />
Termine für 2013 auf Anfrage.<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Julia Zumbeck<br />
g 0 40/4133 21-66<br />
✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Rhetorik – Was ist das überhaupt?<br />
Aufbau <strong>und</strong> Ablauf einer Rede<br />
- Der Aufbau einer Rede<br />
- Zehn Tipps für Ihre persönliche Vorbereitung<br />
Auswahl eines überzeugenden Vortragstitels<br />
- Der Ablauf einer Rede<br />
- Inhaltliche Gliederung mit dem 5-Satz<br />
- Verständlicher Aufbau<br />
Schwierige Situationen souverän meistern<br />
- Einwände <strong>und</strong> Fragen<br />
- Störung durch Teilnehmer<br />
Tipps zum Stress–Abbau<br />
- Regeln für den erfolgreichen Redner<br />
- Den roten Faden behalten<br />
Präsentieren <strong>und</strong> Visualisieren<br />
- Visualisierung / Medieneinsatz<br />
Rhetorische Stilmittel<br />
Redeaufbau <strong>und</strong> Rededurchführung von A bis Z<br />
Referentin<br />
Gertrud Zeller<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.
Praxiswissen Betriebsverfassung für Arbeitgeber<br />
Auskunftsansprüche, Kommunikationsfluss, Kostenmanagement, Betriebsvereinbarung<br />
Eintägiges Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 490 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Betriebsstruktur <strong>und</strong> Anzahl der Betriebsratsmitglieder<br />
- Betriebsbegriff, gemeinsamer Betrieb, Spartenbetriebsrat etc.; § 1- 4 BetrVG<br />
- Vor- <strong>und</strong> Nachteile kleinerer Betriebe<br />
- Gesamtbetriebsrat, Konzernbetriebsrat, Europäischer Betriebsrat, §§ 74, 54 BetrVG<br />
- Arbeitnehmer, „leitender“ Angestellter, § 5 BetrVG<br />
- Anzahl der Betriebsratsmitglieder <strong>und</strong> Freistellung; §§ 9, 38 BetrVG<br />
Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei<br />
- Arbeitszeiten/Überst<strong>und</strong>en, EDV, Entgelt/Prämien etc.; § 87 BetrVG<br />
- Einstellung (einschließlich Leih-AN), Versetzung; § 99 BetrVG<br />
- vorläufige Maßnahmen des Arbeitgebers, § 100 BetrVG<br />
- Kündigung, 102 BetrVG<br />
- Betriebsänderung, Betriebsschließungen, Interessenausgleich, Sozialplan, §§ 111 ff. BetrVG<br />
- Personalplanung etc., §§ 92 ff., 96 ff. BetrVG<br />
Auskunftsansprüche des Betriebsrats<br />
- allgemeine/besondere, Inhalt, Vorlage von Unterlagen,<br />
insbesondere: Umgang mit Gehaltslisten<br />
Betriebsvereinbarungen<br />
- Allgemeine Regeln <strong>und</strong> typische Formulierungsbeispiele<br />
Zusammenarbeit mit dem (neu) gewählten Betriebsrat<br />
- Informelle Kommunikation<br />
- Rechtzeitige Information bzw. Einbeziehung des Betriebsrates<br />
- Gestaltung von Verhandlungen <strong>und</strong> Gesprächen<br />
- Typische Ursachen für Konflikte<br />
- Ausschussbildung, §§ 28 ff. BetrVG<br />
- Besetzung eines Wirtschaftsausschusses, § 106 ff. BetrVG<br />
- Schlichtungsmechanismen<br />
- Aktives „Betriebsratsmanagement“ aus Arbeitgebersicht<br />
- Exkurs: Kündigung von Betriebsratsmitgliedern, §§ 15 KSchG, 103 BetrVG,<br />
Auflösung des Betriebsrates, § 23 BetrVG<br />
Effektives Kostenmanagement<br />
- Beschlussfähigkeit des Betriebsrates /Ausschussdelegation, §§ 28 ff. BetrVG<br />
- Schulungsveranstaltungen, § 37 BetrVG<br />
- Betriebs-/Abteilungsversammlungen, § 42 BetrVG/Freistellung, s.o.<br />
- Bereitstellung von Betriebsmitteln, § 40 BetrVG<br />
- Reisekostenerstattung, § 40 BetrVG / Umlageverbot, § 41 BetrVG<br />
- „New Deal“ zu Schulungsveranstaltungen versus „Betriebsratstourismus“<br />
Einigungsstellenverfahren, § 76 BetrVG<br />
- Kosten der Einigungsstelle<br />
- Einsetzungsverfahren der Einigungsstelle<br />
- Ablauf eines Einigungsstellenverfahrens<br />
Betriebsratswahlen, §§ 7 ff., 21 ff. BetrVG<br />
Straf- <strong>und</strong> Bußgeldvorschriften, §§ 119 ff. BetrVG<br />
Referenten<br />
Berlin, Dresden,<br />
Hamburg,<br />
Hannover,<br />
Leipzig<br />
München,<br />
Nürnberg<br />
Düsseldorf,<br />
Essen, Frankfurt,<br />
Köln, Mannheim,<br />
Stuttgart<br />
Bernd Ohlendorf Axel Bertram Martin Jünger<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Dieses Seminar wendet sich an Geschäftsführer,<br />
Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte <strong>und</strong><br />
Personalverantwortliche, die die Kosten- <strong>und</strong><br />
Arbeitsstruktur des Betriebsrats <strong>und</strong> seiner Mitglieder<br />
verantworten.<br />
Seminarziel<br />
Ziel unseres Praxisseminars ist es, Sie als Arbeitgeber<br />
über die Rechte <strong>und</strong> Pflichten des Betriebsrates,<br />
aber auch über die Grenzen der<br />
Mitbestimmung zu informieren. Sie erfahren, an<br />
welcher Stelle der Betriebsrat einbezogen werden<br />
muss <strong>und</strong> wann <strong>und</strong> in welcher Form der<br />
Informationsfluss gewahrt werden sollte. Weiterhin<br />
erhalten Sie einen Überblick über die Einflussmöglichkeiten,<br />
die Kosten <strong>und</strong> Arbeitsausfälle<br />
der Betriebsratsmitglieder möglichst gering<br />
zu halten.<br />
Am besten ist es immer, wenn die unternehmerischen<br />
Ziele gemeinsam verfolgt werden <strong>und</strong><br />
die Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat eine<br />
partnerschaftliche ist. Daher werden unsere Referenten<br />
Ihnen Praxistipps an die Hand geben,<br />
mit denen Sie durch ausreichenden Informationsfluss,<br />
rechtzeitige Einbeziehung des Betriebsrates<br />
<strong>und</strong> eine angenehme Gesprächsatmosphäre<br />
diesen Zielen näher kommen.<br />
Termine:<br />
Berlin 14. 05. 13 13KB-501<br />
13. 08. 13 13KB-801<br />
Düsseldorf 12. 09. 13 13KB-902<br />
Essen 14. 05. 13 13KB-503<br />
Frankfurt 03. 07. 13 13KB-705<br />
Hamburg 14. 11. 12 12KB-1103<br />
04. 07. 13 13KB-706<br />
Hannover 16. 10. 12 12KB-1004<br />
12. 03. 13 13KB-304<br />
Köln 14. 11. 13 13KB-1104<br />
Leipzig 15. 05. 13 13KB-507<br />
Mannheim 09. 10. 13 13KB-1003<br />
München 06. 03. 13 13KB-302<br />
10. 12. 13 13KB1205<br />
Stuttgart 11. 06. 13 13KB-608<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katrin Lambert<br />
g 0 40/4133 21-31<br />
✉ k.lambert@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Management <strong>und</strong> Unternehmensführung<br />
71
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Management <strong>und</strong> Unternehmensführung<br />
72<br />
Zielvereinbarung <strong>und</strong> Variable Vergütungssysteme<br />
einführen <strong>und</strong> modernisieren<br />
Mit genial einfachen Variablen Vergütungssystemen <strong>und</strong> fairer Zielvereinbarung nachhaltige<br />
Leistungsanreize geben, Leistung honorieren <strong>und</strong> Leistungsträger binden<br />
490 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Mit diesem Seminar sprechen wir Führungskräfte,<br />
Personalmanager <strong>und</strong> Entscheider an, die<br />
Variable Vergütung erstmalig einführen möchten<br />
<strong>und</strong> diejenigen, die ein bestehendes Variables<br />
Vergütungssystem aktualisieren möchten.<br />
Seminarziel<br />
Wer Variable Vergütungssysteme gestaltet <strong>und</strong><br />
kontinuierlich aktualisiert, der gibt Anreize zur<br />
Realisierung von Visionen, Strategien <strong>und</strong> Zielen.<br />
Variable Vergütung kann Sie enorm dabei unterstützen,<br />
Unternehmen zu steuern, Performance<br />
zu steigern, Wert zu schaffen, Prozesse zu verbessern,<br />
Führungskräfte zu entlasten, Kosten zu<br />
senken <strong>und</strong> die richtigen Mitarbeiter zu binden.<br />
Aber mit Variabler Vergütung können Sie auch<br />
Mitarbeiter demotivieren oder in die falsche<br />
Richtung motivieren.<br />
In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie Variable<br />
Vergütungssysteme richtig gestalten <strong>und</strong> wie Sie<br />
sinnvolle <strong>und</strong> erreichbare Zielvereinbarungen<br />
einführen können. Sie lernen alle Methoden <strong>und</strong><br />
Wege kennen, mit denen Sie die optimale Einführung<br />
sicherstellen. Erfahren Sie, wie Sie mit<br />
einfachen Mitteln für langfristig anhaltende Effekte<br />
sorgen, die nachhaltige Wirksamkeit sichern<br />
<strong>und</strong> eine motivierende Umsetzung durch die<br />
Führungskräfte gewährleisten.<br />
Termine:<br />
Berlin 17. 10. 12 12VV-1003<br />
25. 09. 13 13VV-905<br />
Düsseldorf 27. 09. 12 12VV-902<br />
18. 09. 13 13VV-908<br />
Frankfurt 26. 09. 12 12VV-904<br />
27. 06. 13 13VV-604<br />
Hamburg 15. 05. 13 13VV-503<br />
Hannover 16. 10. 12 12VV-1001<br />
13. 08. 13 13VV-802<br />
Köln 04. 07. 13 13VV-701<br />
Leipzig 10. 07. 13 13VV-707<br />
München 14. 05. 13 13VV-506<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katrin Lambert<br />
g 0 40/4133 21-31<br />
✉ k.lambert@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Gr<strong>und</strong>lagen von Zielvereinbarung <strong>und</strong> Variablen Vergütungssystemen<br />
- Ausrichtung<br />
. Ziele, Strategien, Visionen<br />
. Motivation, Steuerung, Veränderung<br />
. Leistungsmanagement<br />
- Gestaltungselemente<br />
. Elemente der Zielfestlegung<br />
. Problembereich „Zielhöhe“<br />
- Gr<strong>und</strong>modelle<br />
. Zielvereinbarung<br />
. Zieloptimierung<br />
- Analyse der Voraussetzungen<br />
. Adressatenkreis<br />
. Regelungs- <strong>und</strong> Dokumentationsbedarf<br />
. Planung <strong>und</strong> Umsetzung der Einführung<br />
Konzeption des Zielvereinbarungs- <strong>und</strong> Variablen Vergütungssystems<br />
- Messgrößen<br />
. Erfolgs- <strong>und</strong> Leistungsmessgrößen<br />
. Quantitative <strong>und</strong> qualitative Messgrößen<br />
. Kombinationen <strong>und</strong> Verknüpfungen<br />
- Ausschüttung<br />
. Ausschüttungsformen <strong>und</strong> -zeitpunkte<br />
. Dauer der Variablen Vergütungsperiode<br />
. Ausschüttungshöhe<br />
- Variable Vergütung des Top-Managements<br />
. Transparenz<br />
. Angemessenheit<br />
. Nachhaltigkeit<br />
Umsetzung des Zielvereinbarungs- <strong>und</strong> Variablen Vergütungssystems<br />
- Aspekte der betrieblichen Mitbestimmung<br />
- Berichts- <strong>und</strong> Kommunikationswege festlegen<br />
- Qualifizierung der Führungskräfte<br />
- Begleiten <strong>und</strong> Sichern der Zielerreichung<br />
- Einführung <strong>und</strong> Adressatenqualifizierung<br />
Referent<br />
Gunther Wolf<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.
Neu!<br />
Neu!<br />
Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />
Ein starkes Team: Die Sekretärin als rechte Hand des Vorgesetzten 74<br />
Effektive Protokollführung 75<br />
Durchsetzungskompetenz im Sekretariat 76<br />
BWL-Wissen für Sekretärinnen 77<br />
Professionelle PowerPoint-Präsentationen für Ihren Chef 78<br />
Juristisches Know-how für Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat 79<br />
Professionelle Büroorganisation für Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat 80<br />
Business-Etikette für Sekretärinnen <strong>und</strong> Assistentinnen 81<br />
Die Zukunft im Office 82<br />
Vielreisende Chefs wirkungsvoll unterstützen 83<br />
E-Mails <strong>und</strong> Briefe nach der neuen DIN 5008 84<br />
Neu: Sofortanmeldung auf www.dashoefer.de!<br />
Einfach Seminarkürzel (z.B. SEK) oder vollständige Seminarnummer (z.B. 12SEK-101)<br />
eingeben. Sofort gelangen Sie zum gewünschten Seminar bzw. Anmeldeformular.<br />
Die Seminarkürzel / Seminarnummern finden Sie auf den Seminarseiten<br />
bei den Terminen.<br />
www.dashoefer.de<br />
73
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />
74<br />
Ein starkes Team:<br />
Die Sekretärin als rechte Hand des Vorgesetzten<br />
Erfolgreiche Chef-Entlastung<br />
490 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Dieses Praxis-Seminar wendet sich an Chef-Sekretärinnen<br />
<strong>und</strong> Assistentinnen der Geschäftsleitung<br />
<strong>und</strong> des Vorstandes, Office-Managerinnen,<br />
Bereichssekretärinnen <strong>und</strong> -assistentinnen. Das<br />
Seminar richtet sich an alle, die ihre täglichen Anforderungen<br />
im Büro gelassener <strong>und</strong> souveräner<br />
meistern möchten.<br />
Seminarziel<br />
Das Arbeitsgebiet einer Chef-Sekretärin hat sich<br />
in den letzten Jahren stark verändert. Neben der<br />
Unterstützung des Chefs ist es Aufgabe der Sekretärin,<br />
eine Vielzahl von Projekten eigenständig<br />
zum Erfolg zu führen.<br />
In unserem Praxis-Seminar erhalten Sie viele<br />
wertvolle Tipps, wie Sie Ihre Aufgaben besser<br />
managen können. Anhand von Fallbeispielen,<br />
Einzel- <strong>und</strong> Gruppenübungen werden Ihnen verschiedene<br />
Methoden der Büroorganisation <strong>und</strong><br />
des Selbstmanagements vermittelt. Um Ihrer<br />
Funktion als Mittlerin zwischen Chef <strong>und</strong> Mitarbeitern<br />
angemessen Rechnung zu tragen, erfahren<br />
Sie Wissenswertes über Gesprächsführung<br />
<strong>und</strong> Kommunikation. Weiter geben wir Ihnen<br />
Tipps <strong>und</strong> Tricks für die professionelle Chef-Entlastung<br />
an die Hand.<br />
Termine:<br />
Berlin 16. 01. 13 13SEK-101<br />
02. 09. 13 13SEK-901<br />
Bremen 22. 11. 13 13SEK-1101<br />
Dresden 12. 06. 13 13SEK-602<br />
Düsseldorf 04. 06. 13 13SEK-601<br />
Frankfurt 12. 03. 13 13SEK-302<br />
28. 08. 13 13SEK-801<br />
Hamburg 01. 10. 12 12SEK-1001<br />
22. 10. 13 13SEK-1001<br />
Hannover 01. 03. 13 13SEK-301<br />
Karlsruhe 26. 09. 12 12SEK-901<br />
Leipzig 22. 11. 12 12SEK-1101<br />
Mannheim 11. 07. 13 13SEK-701<br />
München 10. 12. 12 12SEK-1201<br />
12. 12. 13 13SEK-1201<br />
Nürnberg 11. 04. 13 13SEK-401<br />
Stuttgart 14. 12. 12 12SEK-1202<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Julia Zumbeck<br />
g 0 40/4133 21-66<br />
✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Effektive Methoden der Büroorganisation <strong>und</strong> des Selbstmanagements<br />
- Das Wichtigste zuerst – die richtigen Prioritäten erkennen <strong>und</strong> setzen<br />
- Tipps für optimale Arbeitsabläufe<br />
- So vermeiden Sie Störfaktoren <strong>und</strong> Zeitfresser<br />
Die Botschaft sind Sie: Gewandt auftreten <strong>und</strong> kommunizieren<br />
- Feilen Sie an Ihrer rhetorischen Überzeugungskraft<br />
- Verbale <strong>und</strong> nonverbale Kommunikation: Motivationsschub durch positive Kommunikation<br />
- Erkennen Sie die wahre Botschaft anhand von Körpersprache<br />
- Souveräner Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern<br />
- Bleiben Sie gelassen – auch in extremen Situationen<br />
- Mut zum „Nein“ sagen ohne Umschweife <strong>und</strong> schlechtes Gewissen<br />
- Konflikte als Chance begreifen: Angriffe souverän meistern<br />
- Steigern Sie Ihre Durchsetzungskraft: So schaffen Sie eine Win-Win-Situation<br />
Ein starkes Team – Chef <strong>und</strong> Sekretärin<br />
- So werden Sie zum erfolgreichen Teamplayer<br />
- So unterstützen <strong>und</strong> entlasten Sie Ihren Chef bei der Mitarbeiterführung<br />
- Ihre Sonderstellung zwischen Chef <strong>und</strong> Mitarbeitern: So geraten Sie nicht zwischen die Fronten<br />
- Die reibungslose Terminplanung: Tipps für eine optimale Abstimmung mit dem Chef<br />
- Das richtige Briefing für Ihren Chef: So bekommen Sie alle nötigen Informationen zum<br />
richtigen Zeitpunkt<br />
Referentinnen<br />
Gertrud Zeller Beate Oehl<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.
Effektive Protokollführung<br />
Zahlreiche Tipps für die Praxis<br />
Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 490 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Protokolle <strong>und</strong> Berichte vorbereiten<br />
- Der Sitzungszweck<br />
- Die Zielgruppe<br />
- Der Sitzungsraum<br />
- Die Sitzungstechnik<br />
Der Protokollrahmen<br />
- Protokollarten <strong>und</strong> Berichtstypen<br />
- Das Protokollformular<br />
- Die Protokollsprache<br />
Der Protokollführer<br />
- Die Anforderungen<br />
- Die Herausforderungen<br />
- Die Vor- <strong>und</strong> Nachbereitung<br />
Die 10 Gebote eines Protokolls<br />
Tipps & Tricks aus der Praxis für die Praxis<br />
Checklisten für die sofortige Umsetzung der Tipps in die Praxis<br />
Referentinnen<br />
Gertrud Zeller Brigitte Graf<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Dieses Praxis-Seminar wendet sich an Chef-Sekretärinnen<br />
<strong>und</strong> Assistentinnen der Geschäftsleitung<br />
<strong>und</strong> des Vorstandes, Office-Managerinnen, Bereichssekretärinnen<br />
<strong>und</strong> -assistentinnen. Außerdem<br />
an alle Personen, die regelmäßig Protokoll führen<br />
müssen.<br />
Seminarziel<br />
Meetings, Konferenzen, Sitzungen <strong>und</strong> Telefonate<br />
verschlingen viele St<strong>und</strong>en unserer Arbeitszeit.<br />
Wenn sie ohne Ergebnis bleiben, ist die dafür<br />
investierte Zeit verschwendet. Das Protokoll dokumentiert<br />
die Besprechungsinhalte, es dient als<br />
Nachweis <strong>und</strong> Erfolgskontrolle <strong>und</strong> sichert den<br />
Informationsfluss in Unternehmen.<br />
In diesem Seminar lernen Sie schnell <strong>und</strong> sicher<br />
Wortbeiträge <strong>und</strong> Ergebnisse festzuhalten <strong>und</strong> in<br />
eine übersichtliche Form zu bringen. Durch zuverlässige<br />
Terminverfolgung <strong>und</strong> Ergebniskontrolle<br />
unterstützen Sie den Konferenzleiter. Sie<br />
verschaffen sich selbst mehr Klarheit als Besprechungsteilnehmer.<br />
Durch fachliche Inputs, Diskussionen, Übungen<br />
sowie Erfahrungsaustausch mit den anderen<br />
Seminarteilnehmern wird der Praxis-Charakter<br />
dieses Seminars gewährleistet. Am Ende des Seminartages<br />
wissen Sie, wie Sie Ihre Protokolle<br />
souverän <strong>und</strong> professionell vor- <strong>und</strong> nachbereiten<br />
<strong>und</strong> welche Art von Protokoll Sie wann schreiben.<br />
Termine:<br />
Berlin 19. 03. 13 13PRT-302<br />
Frankfurt 08. 04. 13 13PRT-401<br />
Hamburg 09. 11. 12 12PRT-1101<br />
20. 03. 13 13PRT-303<br />
Hannover 15. 01. 13 13PRT-101<br />
Köln 25. 04. 13 13PRT-402<br />
Leipzig 09. 10. 12 12PRT-1001<br />
München 22. 01. 13 13PRT-102<br />
Stuttgart 11. 10. 12 12PRT-1002<br />
13. 03. 13 13PRT-301<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Julia Zumbeck<br />
g 0 40/4133 21-66<br />
✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />
75
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />
76<br />
Durchsetzungskompetenz im Sekretariat<br />
Selbstbewusst auftreten mit Charme <strong>und</strong> Humor<br />
490 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Dieses Praxis-Seminar wendet sich an Chef-Sekretärinnen<br />
<strong>und</strong> Assistentinnen der Geschäftsleitung<br />
<strong>und</strong> des Vorstandes, Office-Managerinnen,<br />
Bereichssekretärinnen <strong>und</strong> -assistentinnen, die<br />
ihre Durchsetzungskompetenz <strong>und</strong> Souveränität<br />
im Sekretariat verbessern möchten.<br />
Seminarziel<br />
Als Sekretärin bzw. Assistentin sitzt man meist<br />
zwischen den Stühlen: Sie müssen Ihrem Chef<br />
den Rücken frei halten, ein Ohr für die Belange<br />
der Mitarbeiter haben, dabei immer unparteiisch<br />
bleiben <strong>und</strong> darüber hinaus noch als zuvorkommende<br />
<strong>und</strong> verbindliche Ansprechpartnerin gegenüber<br />
K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Lieferanten auftreten.<br />
Um diese alltäglichen Herausforderungen zu<br />
meistern, müssen Sie gegenüber Ihrer Umwelt<br />
klar Stellung beziehen. Durchsetzungsstärke <strong>und</strong><br />
Souveränität sind gerade in dieser Sandwichposition<br />
wichtige Eigenschaften.<br />
Unsere erfahrene Referentin vermittelt im Praxis-<br />
Seminar, wie Sie<br />
- sicherer in der Gesprächsführung mit<br />
Vorgesetzten, K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Kollegen werden<br />
- selbstbewusst <strong>und</strong> souveräner auftreten<br />
- Ihre Schlagfertigkeit ausbauen<br />
- mit Charme, Humor <strong>und</strong> gekonnter<br />
Argumentation überzeugen<br />
- Ihre Wahrnehmung für Menschen <strong>und</strong><br />
Prozesse schärfen<br />
- die Ideen <strong>und</strong> Anweisungen Ihres Vorgesetzten<br />
noch sicherer umsetzen <strong>und</strong> kommunizieren<br />
Termine:<br />
Berlin 04. 12. 12 12DKS-1201<br />
23. 04. 13 13DKS-401<br />
03. 12. 13 13DKS-1201<br />
Dresden 28. 05. 13 13DKS-501<br />
Düsseldorf 26. 09. 12 12DKS-901<br />
Hamburg 06. 06. 13 13DKS-601<br />
Hannover 08. 10. 12 12DKS-1001<br />
20. 11. 13 13DKS-1101<br />
Karlsruhe 28. 01. 13 13DKS-101<br />
München 26. 02. 13 13DKS-201<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Julia Zumbeck<br />
g 0 40/4133 21-66<br />
✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Selbstbewusst auftreten<br />
- Das eigene Anliegen geschickt verkaufen<br />
- Bewusster Einsatz von Körpersprache <strong>und</strong> Stimme<br />
- Eigene Stärken erkennen <strong>und</strong> nutzen<br />
- Keine Angst vor „großen Fischen“<br />
- Manchmal müssen Sie „Nein“ sagen<br />
Einstellung ist alles<br />
- Überprüfen Sie Wahrnehmungs- <strong>und</strong> Denkmuster<br />
- Erkennen Sie sich selbst<br />
- Bauen Sie Blockaden ab<br />
- … <strong>und</strong> abends wusste ich, was ich hätte sagen sollen: Umgang mit Killerphrasen<br />
Gespräche zielgerichtet steuern<br />
- Gr<strong>und</strong>lagen der Gesprächsführung<br />
- Verhalten in Konfliktsituationen<br />
- Umgang mit kontroversen Meinungen <strong>und</strong> Kritik<br />
- Männer sind anders … Frauen aber auch: Unterschiede in Sprache <strong>und</strong> Auftreten<br />
zwischen Männern <strong>und</strong> Frauen<br />
Zahlreiche praktische Übungen <strong>und</strong> Feedback aus der Praxis für die Praxis<br />
Referentinnen<br />
Lilli Wilken<br />
Gertrud Zeller Beate Oehl<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.
BWL-Wissen für Sekretärinnen<br />
Kompaktseminar Betriebswirtschaftslehre für die Assistenz<br />
Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 490 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Einführung ins Thema: Das Unternehmen <strong>und</strong> seine<br />
betriebswirtschaftliche Organisation<br />
- Betriebswirtschaftliche Unternehmensziele <strong>und</strong> Prinzipien<br />
- Organisatorische Merkmale der Unternehmensführung<br />
- Die Hauptaufgaben der wichtigsten Geschäftsbereiche<br />
- Allgemeine Aufgaben einer Führungskraft<br />
Die wichtigsten betriebswirtschaftlichen Begriffe<br />
- Kennzahlen<br />
- Kostenarten<br />
- Cash Flow<br />
Unternehmensführung<br />
- Gesellschaftsformen <strong>und</strong> ihre Unterschiede (GmbH, GmbH & Co. KG, AG etc.)<br />
- Organisationsmerkmale <strong>und</strong> Führungsstil<br />
- Strategie <strong>und</strong> Werte<br />
Rechnungswesen einschl. Kostenrechnung<br />
- Erklärung <strong>und</strong> Abgrenzung der Begriffe<br />
- Aufwand, Kosten <strong>und</strong> Ertrag<br />
- Bilanz <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />
- Einordnung von Kostenarten<br />
Marketing<br />
- Aufgaben <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>lagen<br />
- Die wichtigsten Marketingstrategien<br />
- Absatzplanung<br />
- Benchmarking<br />
Controlling<br />
- Vielfalt der Steuerungstechniken<br />
- Welche Zahlen braucht das Controlling (von der Sekretärin)?<br />
Personalwesen<br />
- Aufgaben <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>lagen der Personalbetreuung <strong>und</strong> -verwaltung<br />
- Fachliche <strong>und</strong> disziplinarische Führungsaufgaben<br />
- Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat<br />
Referentinnen<br />
Berlin,<br />
Düsseldorf,<br />
Hamburg<br />
Anne Ahlers<br />
Düsseldorf,<br />
Frankfurt, München,<br />
Karlsruhe, Köln<br />
Stuttgart<br />
Ursula Dravenau-Otto<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Dieses Praxis-Seminar wendet sich an Sekretärinnen<br />
<strong>und</strong> Assistentinnen der Geschäftsleitung<br />
<strong>und</strong> des Vorstandes, Office-Managerinnen,<br />
Bereichssekretärinnen <strong>und</strong> -assistentinnen. Der<br />
Lerninhalt ist auf Personen zugeschnitten, die<br />
mit kaufmännischen Assistenz-Aufgaben betraut<br />
sind. Mit diesem speziell für diese Zielgruppe<br />
aufbereiteten Wissen werden Fach- <strong>und</strong> Handlungskompetenz<br />
erweitert <strong>und</strong> somit Arbeitsabläufe<br />
erleichtert.<br />
Seminarziel<br />
Um Ihre Aufgabengebiete als Assistentin oder<br />
Sekretärin kompetent <strong>und</strong> zeitgerecht erfüllen<br />
zu können, ist es unerlässlich, auch mit betriebswirtschaftlichen<br />
Fragestellungen vertraut zu sein.<br />
Schließlich fällt die Aufbereitung <strong>und</strong> Bereitstellung<br />
wichtiger Daten für die Entscheidungsträger<br />
in der Regel Ihnen zu.<br />
Diese täglichen Arbeitsabläufe fallen Ihnen umso<br />
leichter, je besser Sie sich mit wirtschaftlichen<br />
Begrifflichkeiten <strong>und</strong> Zusammenhängen auskennen.<br />
Denn ein f<strong>und</strong>iertes Know-how führt<br />
darüber hinaus zu einer wirkungsvollen Chef-<br />
Entlastung <strong>und</strong> verbessert die Zusammenarbeit<br />
mit anderen Abteilungen. Im Ergebnis können<br />
Sie sich noch tiefer mit Ihrer Arbeit identifizieren.<br />
Termine:<br />
Berlin 13. 06. 13 13BKS-601<br />
Düsseldorf 27. 09. 12 12BKS-901<br />
19. 09. 13 13BKS-901<br />
Frankfurt 15. 11. 12 12BKS-1101<br />
07. 11. 13 13BKS-1101<br />
Hamburg 24. 10. 13 13BKS-1001<br />
Karlsruhe 04. 12. 12 12BKS-1201<br />
München 17. 10. 12 12BKS-1001<br />
16. 10. 13 13BKS-1002<br />
Stuttgart 15. 05. 13 13BKS-501<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Julia Zumbeck<br />
g 0 40/4133 21-66<br />
✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />
77
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />
78<br />
Professionelle PowerPoint-Präsentationen für Ihren Chef<br />
Mit Microsoft PowerPoint 2007/2010 aussagekräftige Charts vorbereiten <strong>und</strong> gestalten<br />
490 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Dieses Praxis-Seminar wendet sich an Chef-Sekretärinnen<br />
<strong>und</strong> Assistentinnen der Geschäftsleitung<br />
<strong>und</strong> des Vorstandes, Office-Managerinnen,<br />
Bereichssekretärinnen <strong>und</strong> -assistentinnen. Das<br />
Seminar richtet sich an alle, die regelmäßig Präsentationen<br />
mit Microsoft PowerPoint 2007/2010<br />
erstellen müssen <strong>und</strong> auch unter Zeitdruck optimale<br />
Charts abliefern möchten.<br />
Für dieses Praxis-Seminar empfiehlt sich bereits<br />
Erfahrung im Umgang mit den Standardprogrammen<br />
PowerPoint, Excel <strong>und</strong> Word.<br />
Seminarziel<br />
Und wieder einmal soll Ihr Vorgesetzter oder Ihre<br />
Vorgesetze in einer Sitzung die Zahlen des letzten<br />
Geschäftsjahres präsentieren. Und Sie erhalten<br />
den Auftrag kurzfristig, eine Präsentation zu erstellen<br />
– häufig mit wenigen Informationen <strong>und</strong><br />
unter Zeitdruck. Kommt Ihnen das bekannt vor?<br />
Besonders in solchen Situationen ist es entscheidend,<br />
das Programm PowerPoint 2007/2010<br />
optimal zu beherrschen.<br />
In unserem Praxis-Seminar erhalten Sie viele<br />
wertvolle Tipps <strong>und</strong> Anregungen, wie Sie<br />
- mit der richtigen Taktik die wichtigsten<br />
Fragen bereits im Vorfeld klären,<br />
- Präsentationen klar <strong>und</strong> verständlich<br />
aufbauen <strong>und</strong> strukturieren,<br />
- Ihre Präsentationen auf die Kernbotschaften<br />
beschränken <strong>und</strong><br />
- auch mit kleinem Zeitrahmen aussagekräftige<br />
Folien erstellen.<br />
So können Sie zukünftig Ihren Chef noch kompetenter<br />
unterstützen – erstellen Sie dem Anlass<br />
entsprechende PowerPoint-Präsentationen mit<br />
Microsoft PowerPoint 2007/2010!<br />
Bitte bringen Sie unbedingt Ihren Laptop<br />
mit zum Seminar. So setzen Sie das Gelernte<br />
direkt an Ihrem eigenen Computer um!<br />
Termine:<br />
Frankfurt 24. 01. 13 13PPP-101<br />
Hamburg 16. 05. 13 13PPP-501<br />
Hannover 10. 12. 12 12PPP-1201<br />
Karlsruhe 11. 03. 13 13PPP-301<br />
Leipzig 10. 10. 12 12PPP-1001<br />
Stuttgart 15. 11. 12 12PPP-1101<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Julia Zumbeck<br />
g 0 40/4133 21-66<br />
✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Vorbereitung, Aufbau <strong>und</strong> Strukturierung<br />
- Präsentation planen <strong>und</strong> strukturieren<br />
- Inhalte sammeln <strong>und</strong> selektieren<br />
- Kernbotschaften herausarbeiten<br />
- relevante konzeptionelle Vorüberlegungen<br />
- Gr<strong>und</strong>lagen der Präsentationserstellung<br />
. Präsentationslayout, Folienlayout<br />
. Vorlagen/Master<br />
Optimale Foliengestaltung<br />
- Präsentationseffekte sinnvoll einbauen <strong>und</strong> professionell präsentieren<br />
- Professionelles Folien-Design <strong>und</strong> optische Gestaltung (Textgestaltung, Diagramme <strong>und</strong> Grafiken)<br />
- Folienübergänge<br />
- Zahlen, Daten, Fakten – Highlights schaffen!<br />
- Tücken/Fallen der Chartgestaltung: Wieso funktioniert das nicht?<br />
Microsoft PowerPoint 2007/2010 als Präsentationstool<br />
- Mit den richtigen Kniffen auch mit kleinem Zeitrahmen aussagekräftige Präsentationen erstellen<br />
- Arbeitsansichten, Entwurfsvorlagen <strong>und</strong> Corporate Identity<br />
- Autoformen, Tabellen, Diagramme <strong>und</strong> Zahlen<br />
- Druck, Transport <strong>und</strong> Handout<br />
Im Fokus: Bringen Sie Ihre eigene Präsentation mit <strong>und</strong> holen Sie sich konkrete Tipps für<br />
Gestaltung <strong>und</strong> Aufbereitung von unserer Referentin.<br />
Referentin<br />
Brigitte Graf<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.
Juristisches Know-how für Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />
Kompaktseminar für mehr Fachkompetenz <strong>und</strong> Sicherheit<br />
Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 490 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Einführung: Rechtliches Know-how für die Arbeit in Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />
- Bedeutung <strong>und</strong> Aufgaben des Rechts in der täglichen Arbeit<br />
- Rechtsquellen<br />
- Abgrenzung Zivilrecht/öffentliches Recht<br />
- Zwingendes Recht <strong>und</strong> dispositives Recht<br />
Vertragsrecht: So behalten Sie die wichtigsten Punkte im Blick<br />
- Gr<strong>und</strong>wissen zum Vertragsrecht<br />
. Vertragsschluss – die wesentlichen Inhalte<br />
. Vermeidung von Fallstricken<br />
. Form des Vertrages<br />
Schriftformerfordernis von Verträgen vs. mündliche Verträge<br />
Vertragsschluss per E-Mail & Co.?<br />
. Vertretung/Vollmachten<br />
das Recht der Stellvertretung<br />
Vollmachtsformen ((Handlungs-)vollmacht („i.A“ <strong>und</strong> „i.V.“) <strong>und</strong> Prokura)<br />
. Verjährung<br />
Fristen <strong>und</strong> Termine<br />
Einrede der Verjährung<br />
. Vertragsmängel <strong>und</strong> Vertragsverletzungen<br />
- Besondere Vertragstypen<br />
. Kaufvertrag<br />
. Werkvertrag<br />
. Dienstvertrag<br />
. Mietvertrag<br />
- Wenn es schnell gehen soll - Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)<br />
. Was sind AGB <strong>und</strong> wann ist der Einsatz von AGB sinnvoll?<br />
. Umgang mit <strong>und</strong> Verwendung von AGB<br />
. Kontrolle von AGB<br />
Gr<strong>und</strong>lagen Arbeitsrecht<br />
- Der Arbeitsvertrag<br />
. Rechte <strong>und</strong> Pflichten aus dem Arbeitsvertrag<br />
wesentliche Vertragspflichten<br />
Treue- <strong>und</strong> Verschwiegenheitspflichten im Sekretariat<br />
Datenschutz<br />
- Kündigung <strong>und</strong> Kündigungsschutz<br />
Einführung in das Gesellschaftsrecht: Know-how für eine kompetente Assistenz<br />
- Gesellschaftsformen <strong>und</strong> ihre Unterschiede (GmbH, GmbH & Co. KG, AG, etc.)<br />
Zu guter Letzt<br />
- Die wichtigsten Rechtsquellen <strong>und</strong> Hilfsmittel für Ihre Praxis – insbesondere im Internet<br />
- Aktuelles im Internet/Recherchetipps<br />
- Literatur zum Nachschlagen<br />
Referentin<br />
Nina Brandi<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Dieses Praxis-Seminar wendet sich an Sekretäre/innen,<br />
Assistenten/-innen <strong>und</strong> Mitarbeiter/-innen<br />
der Geschäftsleitung <strong>und</strong> des Vorstands sowie aus<br />
Rechtsabteilungen, Marketing, Vertrieb, Einkauf.<br />
Das Seminar richtet sich an alle, die mit gr<strong>und</strong>legendem<br />
juristischem Know-how ihren Vorgesetzten<br />
noch besser entlasten wollen.<br />
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />
Seminarziel<br />
Auch ohne juristischen Backgro<strong>und</strong> – einige<br />
rechtliche Zusammenhänge müssen Sie kennen,<br />
um Ihre Aufgaben als Sekretärin oder Assistentin<br />
verantwortungsbewusst erledigen zu können.<br />
In diesem Seminar erwerben Sie gr<strong>und</strong>legendes<br />
rechtliches Fachwissen für Ihren Arbeitsalltag:<br />
So können Sie juristische Risiken besser erkennen<br />
<strong>und</strong> einschätzen.<br />
Damit Sie auch zukünftig auf dem aktuellen<br />
Stand bleiben <strong>und</strong> wichtige Veränderungen<br />
rechtlicher Rahmenbedingungen nicht verpassen,<br />
erhalten Sie Informationen zu rechtsk<strong>und</strong>licher<br />
Recherche. Denn ein f<strong>und</strong>iertes Know-how führt<br />
darüber hinaus zu einer wirkungsvollen Chef-<br />
Entlastung <strong>und</strong> verbessert die Zusammenarbeit<br />
mit anderen Abteilungen.<br />
Termine:<br />
Berlin 04. 03. 13 13JKH-301<br />
Düsseldorf 16. 04. 13 13JKH-401<br />
Hamburg 25. 11. 13 13JKH-1101<br />
Stuttgart 02. 07. 13 13JKH-701<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Julia Zumbeck<br />
g 0 40/4133 21-66<br />
✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />
79
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />
80<br />
Professionelle Büroorganisation für Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />
Seminar für effizientes Arbeiten <strong>und</strong> reibungslose Abläufe im Office<br />
490 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Dieses Praxis-Seminar wendet sich an Chef-Sekretärinnen<br />
<strong>und</strong> Assistentinnen der Geschäftsleitung<br />
<strong>und</strong> des Vorstandes, Office-Managerinnen, Bereichssekretärinnen<br />
<strong>und</strong> -assistentinnen. Das Seminar<br />
richtet sich an alle, die ihre täglichen Anforderungen<br />
im Büro gelassener <strong>und</strong> souveräner<br />
meistern möchten.<br />
Seminarziel<br />
Kennen Sie das? Ein überfüllter Schreibtisch, eine<br />
Vielzahl von Aufgaben, die erledigt werden<br />
müssen <strong>und</strong> die Zeit läuft einem davon. Verlegte<br />
Unterlagen <strong>und</strong> st<strong>und</strong>enlanges Suchen kosten<br />
unnötig Zeit. Zudem werden die Anforderungen<br />
in Sekretariaten immer komplexer. Jeder will etwas<br />
<strong>und</strong> jeder etwas anderes <strong>und</strong> am besten natürlich<br />
so schnell wie möglich.<br />
Um die Fülle der Aufgaben im Sekretariat zu bewältigen,<br />
müssen Sie bestmöglich organisiert<br />
sein. In unserem eintägigen Praxis-Seminar erhalten<br />
Sie viele wertvolle Tipps <strong>und</strong> Anregungen,<br />
wie Sie<br />
- sich eine moderne Organisation am<br />
Arbeitsplatz einrichten,<br />
- Termine, Dokumente, Aufgaben <strong>und</strong> Abläufe<br />
optimal strukturieren,<br />
- die eigene Arbeitsweise verbessern<br />
- <strong>und</strong> stets den Überblick behalten.<br />
Professionalität im Büro spart nicht nur Zeit <strong>und</strong><br />
Kosten, sie erhöht auch Ihre persönliche Freude<br />
an der Arbeit!<br />
Termine:<br />
Berlin 04. 07. 13 13PBO-701<br />
Dresden 08. 11. 13 13PBO-1101<br />
Düsseldorf 16. 10. 12 12PBO-1001<br />
08. 10. 13 13PBO-1001<br />
Frankfurt 03. 12. 12 12PBO-1201<br />
Hamburg 25. 09. 13 13PBO-901<br />
Köln 17. 07. 13 13PBO-702<br />
Leipzig 03. 07. 13 13PBO-703<br />
Mannheim 25. 04. 13 13PBO-401<br />
Stuttgart 19. 02. 13 13PBO-201<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Julia Zumbeck<br />
g 0 40/4133 21-66<br />
✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Bürosystematik – Arbeitsplatzorganisation<br />
- Individuelle Arbeitsplatzgestaltung<br />
- Welcher Schreibtischtyp sind Sie?<br />
- Wie bleibt der Schreibtisch aufgeräumt – den Schreibtisch optimal organisieren<br />
Zeit- <strong>und</strong> Selbstmanagement<br />
- Bewährte Zeitmanagement-Techniken<br />
- Erfolgreich „Nein“ sagen <strong>und</strong> Grenzen setzen<br />
- Verzettelungen vermeiden – Prioritäten richtig setzen<br />
- Entrümpeln – Tipps <strong>und</strong> Techniken zum systematischen Entrümpeln<br />
Ablage <strong>und</strong> Wiedervorlage – Ordnungssysteme<br />
- Ablage – Organisation<br />
. Vorstellung möglicher Ablagetechniken<br />
. Die Wahl der richtigen Ablagetechnik<br />
. Standards für die E-Mail-Organisation <strong>und</strong> Archivierung – was ist zu beachten?<br />
. PC-Organisation (Datei-Ablage <strong>und</strong> -Struktur)<br />
- Wiedervorlage<br />
. Elektronische Wiedervorlage oder Terminmappen<br />
- Dos and Don'ts der Ablage <strong>und</strong> Wiedervorlage<br />
- Tipps für ein effektives Dokumentenmanagement<br />
Terminmanagement<br />
- Effiziente Terminplanung<br />
- Terminkoordination<br />
- Terminkontrolle<br />
- Dos and Don'ts im Terminmanagement<br />
Referentinnen<br />
Berlin,<br />
Düsseldorf,<br />
Frankfurt,<br />
Köln,<br />
Stuttgart<br />
Brigitte Graf<br />
Dresden,<br />
Hamburg,<br />
Leipzig,<br />
Mannheim<br />
Maria Luise Beck<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.
Business-Etikette für Sekretärinnen <strong>und</strong> Assistentinnen<br />
Zeitgemäße Umgangsformen im Office<br />
Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 490 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Repräsentation im Sekretariat<br />
- Sicheres Auftreten in verschiedenen beruflichen Situationen<br />
- Umgang mit Kollegen, Vorgesetzten, Lieferanten<br />
- Gäste im Unternehmen empfangen – Wenn Sie selbst zu Gast sind<br />
- Kennen Sie Ihre Rolle? Den Servicegedanken ernst nehmen<br />
- Empathie: Mit Takt <strong>und</strong> Einfühlungsvermögen punkten<br />
- Achtung Fettnäpfchen: Richtiges Verhalten, wenn „es“ doch passiert ist<br />
Die Begrüßungsrituale im Arbeitsleben<br />
- Persönliche Vorstellung<br />
- Wer begrüßt wen?<br />
- Menschen korrekt anreden <strong>und</strong> bekannt machen<br />
- Titel & Co.<br />
- Duzen oder Siezen?<br />
- Ernstgemeinte Formulierungen statt Floskeln!<br />
Die Businesskleidung<br />
- Warum freiwillig Punkte verschenken?<br />
- Business- kontra Freizeitlook<br />
- Nie Ihre Überzeugungskraft in Frage stellen<br />
- Die richtigen Businessfarben<br />
- Die formelle Kleidung für SIE <strong>und</strong> IHN<br />
- Das sollten Sie beim Einkauf beachten<br />
- Accessoires sind mehr als nur Nebensache<br />
- Echt dufte – Körpergeruch bzw. Parfum<br />
Smalltalk<br />
- Warum Smalltalk?<br />
- Warum Gespräche nicht in Gang kommen<br />
- Lockere Atmosphäre schaffen<br />
- Authentisch bleiben<br />
- Unverfängliche Themen <strong>und</strong> Tabus<br />
Knigge-Tipps für das Business-Essen<br />
Referentinnen<br />
Frankfurt,<br />
Hannover,<br />
Stuttgart<br />
Gertrud Zeller<br />
Düsseldorf,<br />
München<br />
Lilli Wilken<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Dieses Praxis-Seminar wendet sich an Chef-Sekretärinnen<br />
<strong>und</strong> -Assistentinnen der Geschäftsleitung<br />
<strong>und</strong> des Vorstandes, Office-Managerinnen,<br />
Bereichssekretärinnen <strong>und</strong> -assistentinnen.<br />
Seminarziel<br />
Gespräche mit Kollegen <strong>und</strong> Vorgesetzten, Ihr<br />
Auftritt in Meetings oder beim Besucher-Empfang<br />
- Ihr Arbeitsalltag besteht fast ausschließlich<br />
aus Situationen, in denen Sie von anderen<br />
genau unter die Lupe genommen werden. Für<br />
einen ersten Eindruck gibt es leider kein zweites<br />
Mal.<br />
Als Assistentin bzw. Sekretärin sind Sie immer<br />
auch Botschafterin oder lebende Visitenkarte Ihres<br />
Unternehmens. Es sollte Ihnen daher gelingen,<br />
das Image des Unternehmens sowie Ihr eigenes<br />
in ein positives Licht zu rücken.<br />
Denn wer weiß, wie man sich sicher auf dem<br />
Business-Parkett bewegt, dem ist Erfolg garantiert.<br />
Überprüfen Sie in unserem 1-Tages-Praxis-<br />
Seminar, ob Sie in Etikette-Fragen noch auf<br />
dem letzten Stand sind. So werden Sie in Zukunft<br />
schwierige Situationen noch souveräner<br />
meistern.<br />
In unserem Praxis-Seminar lernen Sie alles, was<br />
Sie für den souveränen <strong>und</strong> stilsicheren Auftritt<br />
in Ihrem Berufsalltag wissen müssen. Erfahren<br />
Sie alles Wissenswerte zu Business-Kleidung,<br />
Begrüßungsritualen <strong>und</strong> Small Talk. Außerdem<br />
erhalten Sie Knigge-Tipps für ein gelungenes<br />
Business-Essen.<br />
Termine:<br />
Düsseldorf 25. 10. 12 12BES-1001<br />
06. 11. 13 13BES-1101<br />
Frankfurt 23. 11. 12 12BES-1101<br />
Hannover 12. 12. 13 13BES-1201<br />
München 04. 12. 12 12BES-1201<br />
Stuttgart 11. 06. 13 13BES-601<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Julia Zumbeck<br />
g 0 40/4133 21-66<br />
✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />
81
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />
82<br />
Die Zukunft im Office<br />
Sekretärinnen-Sommer-Akademie<br />
885 f pro Person zzgl. MwSt. 2-Tages-Event mit Gruppen-Übungen, Workshops, Vorträgen, Diskussionen<br />
Freuen Sie sich auf zwei spannende <strong>und</strong> aktive<br />
Weiterbildungs-Tage, an denen es neben vielen<br />
Ideen <strong>und</strong> Anregungen auch vieles zum Mitmachen<br />
<strong>und</strong> Ausprobieren gibt. Profitieren Sie vom<br />
Austausch mit Kolleginnen aus anderen Branchen<br />
<strong>und</strong> Unternehmen.<br />
Ihre Vorteile auf einen Blick:<br />
- Umfangreiches Themen-Spektrum<br />
für noch erfolgreicheres Arbeiten im<br />
Sekretariat<br />
- Im Focus: Trends <strong>und</strong> Zukunftsperspektiven<br />
für das Berufsbild Sekretärin bzw.<br />
Assistentin<br />
- „Knigge-Dinner“ als Abend-Programmpunkt<br />
- Mehr Transparenz durch Distanz:<br />
Reflektieren Sie Ihren eigenen Arbeitsstil<br />
<strong>und</strong> spüren Sie eigene Potenziale auf<br />
- Leitung durch unsere Top-Referentinnen<br />
Beate Oehl <strong>und</strong> Gertrud Zeller<br />
- 2-Tages-Aufenthalt im 4-Sterne-Hotel<br />
Termine:<br />
Hamburg 26. - 27. 08. 13 13SFO-801<br />
München 02. - 03. 07. 13 13SFO-701<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Julia Zumbeck<br />
g 0 40/4133 21-66<br />
✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
1. TAG<br />
Begrüßung <strong>und</strong> Einführung durch die Seminarleiterin<br />
Vorstellung der Teilnehmerinnen<br />
Zwischen den Stühlen - Druck von oben, Druck von unten<br />
Ein 13-Punkte-Plan zur Bewältigung der Herausforderungen am Arbeitsplatz<br />
Business-Rhetorik – die Kraft des positiven Sprechens<br />
Auf dem Weg zum beruflichen Erfolg sind Auftreten <strong>und</strong> sprachliche Gewandtheit die wichtigsten<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Kommunikation. Erfahren Sie in diesem Workshop, wie Sie sich sicherer<br />
ausdrücken, selbstbewusster auftreten <strong>und</strong> souveräner mit Ihren Gesprächspartnern umgehen.<br />
- Gr<strong>und</strong>lagen der Rhetorik<br />
- Werden Sie zum Power Talker – erkennen Sie die Macht der Worte<br />
- Überzeugen Sie durch verständliche Informationen<br />
- Nutzen Sie Ihr Lampenfieber für sich<br />
- Starten Sie durch mit vielen Tipps <strong>und</strong> Tricks für Ihren rhetorischen Auftritt<br />
Ende des 1. Seminartages<br />
Abendprogramm:<br />
3-Gänge-Menü - Business-Dinner mit Empfehlungen von Knigge<br />
Optional: Hotelübernachtung auf eigene Kosten<br />
2. TAG<br />
Wirkungsvolle Chefentlastung<br />
„Do it now“ – Wege zum aktiven Selbstmanagement<br />
Modernes Selbst- <strong>und</strong> Zeitmanagement hilft Ihnen die Balance zwischen Berufs- <strong>und</strong> Privatleben zu<br />
halten. In diesem Workshop lernen Sie, wie Sie Ihre Leistungsfähigkeit steigern <strong>und</strong> zukünftig viel<br />
motivierter arbeiten können.<br />
- Entrümpeln Sie Ihren Büro-Alltag<br />
- Techniken für den freien Schreibtisch<br />
- Schaffen Sie Raum für Neues<br />
- Wie Sie aus guten Vorsätzen realisierbare Ziele kreieren<br />
- Was Sie für ein gutes Selbstmanagement brauchen<br />
- Konkrete Schritte zur Umsetzung<br />
Fit for the Future – die Zukunft im Office<br />
Wie können Sie die Herausforderungen im Office meistern <strong>und</strong> sich Karrierechancen sichern?<br />
- Die Assistentin als Co-Managerin<br />
- Arbeit für mehrere Vorgesetzte<br />
- Trends <strong>und</strong> Auswirkungen im Zusammenspiel Manager - Assistenz<br />
- Der Umgang mit Veränderungen<br />
- Sich selbst <strong>und</strong> andere motivieren<br />
Karriere im Sekretariat – Weiterbildungs- <strong>und</strong> Entwicklungsmöglichkeiten für die Top-Assistenz<br />
Zusammenfassung, Abschluss, Ausklang<br />
Ende der Sommer-Akademie<br />
Referentinnen<br />
Beate Oehl<br />
Gertrud Zeller<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.
Neu!<br />
Vielreisende Chefs wirkungsvoll unterstützen<br />
Professionelle Zusammenarbeit – auch auf Distanz<br />
Eintägiges Praxis-Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 490 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Gute Abstimmung als Basis für vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />
- Erwartungen klären<br />
- Kompetenzen <strong>und</strong> Handlungsrahmen abstimmen<br />
- Regeln für den Umgang miteinander vereinbaren<br />
- Klarheit schaffen für zielorientierte Chefentlastung<br />
- Prioritäten erkennen <strong>und</strong> richtig setzen<br />
Reiseplanung <strong>und</strong> Terminmanagement<br />
- Vorausschauende Planung <strong>und</strong> Improvisationsgeschick<br />
- Termin- <strong>und</strong> Reisemappen vorbereiten<br />
- Checklisten erstellen <strong>und</strong> einsetzen<br />
- Präzise Reiseorganisation<br />
- Bewirtungsmanagement<br />
Informationsmanagement<br />
- Informationen filtern, bewerten <strong>und</strong> steuern<br />
- Informationsfluss gerade bei Abwesenheit gewährleisten<br />
- Konzentration auf das Wesentliche<br />
- Informationskanäle effektiv nutzen<br />
- Überblick <strong>und</strong> Kontrolle<br />
Vorgesetzte wirkungsvoll unterstützen<br />
- Veränderung der Kommunikationsprozesse erkennen<br />
- Alternative Medien (Telefon- <strong>und</strong> Videokonferenzen) nutzen<br />
- Vertrauen <strong>und</strong> Loyalität aufbauen<br />
- So machen Sie Ihren Chef/Ihre Chefin erfolgreich<br />
- Chefassistenz mit Nachhaltigkeit<br />
Referentinnen<br />
Berlin,<br />
Düsseldorf,<br />
Frankfurt<br />
Beate Oehl<br />
Hannover,<br />
Köln,<br />
München<br />
Gertrud Zeller<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Dieses Praxis-Seminar wendet sich an Chef-Sekretärinnen<br />
<strong>und</strong> -Assistentinnen der Geschäftsleitung<br />
<strong>und</strong> des Vorstandes, Office-Managerinnen,<br />
Bereichssekretärinnen <strong>und</strong> -assistentinnen,<br />
deren Vorgesetzte oft auf Geschäftsreise sind.<br />
Seminarziel<br />
Ihre Vorgesetzte bzw. Ihr Vorgesetzter ist viel auf<br />
Reisen. Gerade dadurch ist es für Sie besonders<br />
wichtig, sie/ihn maßgeblich zu unterstützen<br />
<strong>und</strong> zu entlasten. Sie sind gefordert, in ihrem/<br />
seinem Namen zu agieren, Entscheidungen zu<br />
treffen <strong>und</strong> Informationen in die richtigen Kanäle<br />
zu leiten.<br />
Von Ihnen wird erwartet, dass Sie das Tagesgeschäft<br />
eigenständig <strong>und</strong> verantwortungsvoll<br />
„managen“ <strong>und</strong> dass Sie effektiv kommunizieren.<br />
Dies erfordert viel Vertrauen, vorausschauendes<br />
Denken, gute Organisation <strong>und</strong> Improvisationsgeschick.<br />
Zu Ihren Aufgaben gehört es, Informationen<br />
zur schnellen Entscheidungsfindung<br />
vorzubereiten. Sie brauchen die entsprechenden<br />
Kompetenzen <strong>und</strong> den Handlungsrahmen, um<br />
Aufgaben zu delegieren <strong>und</strong> gezielt einzufordern.<br />
Dieses Seminar bietet Ihnen Raum für Reflektionen.<br />
Im Erfahrungsaustausch mit Berufskolleginnen<br />
<strong>und</strong> einer erfahrenen Trainerin entwickeln<br />
Sie konkrete Ideen als Basis für eine<br />
erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ihrer<br />
Chefin/Ihrem Chef aus der Distanz. So gestalten<br />
Sie in der Abstimmung mit den Vorgesetzten<br />
Handlungsspielräume <strong>und</strong> Standards, die es<br />
Ihrer/m Vorgesetzten ermöglichen, sich auf das<br />
Wesentliche zu konzentrieren.<br />
Termine:<br />
Berlin 21. 11. 12 12VUD-1101<br />
Düsseldorf 13. 12. 12 12VUD-1202<br />
Frankfurt 14. 11. 12 12VUD-1102<br />
Hannover 27. 09. 12 12VUD-901<br />
Köln 05. 10. 12 12VUD-1001<br />
München 11. 12. 12 12VUD-1201<br />
Termine für 2013 auf Anfrage.<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Julia Zumbeck<br />
g 0 40/4133 21-66<br />
✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />
83
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />
84<br />
Neu!<br />
E-Mails <strong>und</strong> Briefe nach der neuen DIN 5008<br />
Zeitgemäße Umgangsformen im Office<br />
490 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Dieses Praxis-Seminar wendet sich an Chef-Sekretärinnen<br />
<strong>und</strong> -Assistentinnen der Geschäftsleitung<br />
<strong>und</strong> des Vorstandes, Office-Managerinnen,<br />
Bereichssekretärinnen <strong>und</strong> -assistentinnen.<br />
Seminarziel<br />
Ob E-Mail, Brief, kurzes Begleitschreiben oder<br />
Aktennotiz – immer müssen die richtigen Worte<br />
gef<strong>und</strong>en werden. In fast jedem Sekretariat gibt<br />
es Korrespondenz zu regelmäßig wiederkehrenden<br />
Themen <strong>und</strong> Anlässen wie Ehrentage,<br />
Einladungen oder Dankschreiben. Und auch in<br />
schwierigen Situationen <strong>und</strong> heiklen Fällen –<br />
wie z. B. bei Reklamationen, Entschuldigungen<br />
oder Mahnungen – sind Ihr Fingerspitzengefühl<br />
<strong>und</strong> Ihre Wortgewandtheit gefragt. Musterformulierungen<br />
können hier gute Ideen <strong>und</strong> Anregungen<br />
liefern. Vielleicht haben Sie sich im Laufe<br />
der Jahre auch selbst eine Sammlung von Mustertexten<br />
erstellt. Aber - ist diese noch aktuell?<br />
In unserem Praxis-Seminar erhalten Sie praktische<br />
Tipps <strong>und</strong> wertvolle Anregungen, wie Sie Ihre<br />
Texte nach der neuen DIN 5008 korrekt <strong>und</strong> attraktiv<br />
gestalten, zeitgemäß <strong>und</strong> pfiffig formulieren<br />
<strong>und</strong> Ihre wesentliche Botschaft in ansprechender<br />
Form auf den Punkt bringen. Unsere<br />
Musterformulierungen ermöglichen Ihnen die<br />
sofortige Umsetzung in die tägliche Arbeit. Sie<br />
erfahren, was einen zeitgemäßen, professionellen<br />
<strong>und</strong> überzeugenden Korrespondenzstil ausmacht<br />
<strong>und</strong> wie Sie frischen Wind in Ihre E-Mails,<br />
Briefe <strong>und</strong> geschäftlichen Texte bringen können.<br />
Termine:<br />
Düsseldorf 08. 11. 12 12DN-1101<br />
12. 06. 13 13DN-601<br />
04. 12. 13 13DN-1201<br />
Frankfurt 09. 12. 13 13DN-1202<br />
Hamburg 07. 12. 12 12DN-1201<br />
29. 04. 13 13DN-402<br />
Hannover 13. 12. 13 13DN-1203<br />
Leipzig 22. 03. 13 13DN-301<br />
Nürnberg 06. 02. 13 13DN-201<br />
Stuttgart 30. 10. 12 12DN-1001<br />
09. 04. 13 13DN-401<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Julia Zumbeck<br />
g 0 40/4133 21-66<br />
✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Auf einen Blick: Die neue DIN 5008<br />
- Was gilt 2011 noch – <strong>und</strong> was ist neu oder veraltet?: Die wichtigsten Änderungen,<br />
die Sie kennen sollten<br />
- Für die Praxis: DIN-gerechte Brief- <strong>und</strong> Textgestaltung<br />
Moderne Korrespondenz per E-Mail <strong>und</strong> Brief<br />
- Zeitgemäß <strong>und</strong> modern: So formuliert man E-Mails <strong>und</strong> Briefe heute<br />
- Die wichtigsten Regeln für gelungene E-Mails<br />
- E-Mail- <strong>und</strong> Korrespondenz-Knigge<br />
- Der richtige Betreff: So sorgen Sie beim Empfänger für Aufmerksamkeit<br />
- Anreden <strong>und</strong> Einstiege: Kreative Formulierungsideen für den ersten Satz<br />
- Schwierige Korrespondenz-Situationen souverän meistern<br />
- Der letzte Schliff: Die korrekte Anrede, neue Schluss-Sätze <strong>und</strong> pfiffige Grußformeln<br />
für eine abwechslungsreiche Korrespondenz<br />
Formulierungsideen für unterschiedliche Anlässe<br />
- Zeit gewinnen durch Textbausteine <strong>und</strong> Vorlagen<br />
- Erstellung von Vorlagen in MS Outlook<br />
- E-Mail: Formulierungsideen für Abwesenheitsnotizen<br />
- Immer die richtige Idee: Schreiben für besondere Anlässe<br />
Referentinnen<br />
Düsseldorf,<br />
Hamburg,<br />
Hannover,<br />
Leipzig,<br />
Stuttgart<br />
Petra Bunse<br />
Düsseldorf,<br />
Frankfurt,<br />
Nürnberg<br />
Gertrud Zeller<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.
Video<br />
Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz<br />
Mietrechtsreform 2013 86<br />
Betriebskosten von Wohn- <strong>und</strong> Gewerberaum 87<br />
BWL,Rechnungswesen <strong>und</strong> Controlling für Immobilienunternehmen 88<br />
Praxisgerechte Immobilien-Buchungen 89<br />
Steuerrecht in der Immobilienwirtschaft 90<br />
Die neue Sachwertrichtlinie <strong>und</strong> ihre praktische Anwendung 91<br />
Praxisgerechte Bewertung von Leitungsrechten <strong>und</strong><br />
anderen Gr<strong>und</strong>stücksbelastungen<br />
92<br />
Leitungsrechte von Versorgungsunternehmen 93<br />
Praxisgerechte Immobilienbewertung 94<br />
Das Gr<strong>und</strong>stück 95<br />
Gr<strong>und</strong>stückskaufvertrag 96<br />
Ausgewählte Praxisfälle zum Gr<strong>und</strong>buchrecht <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stückskauf 97<br />
Eindrücke aus den Seminaren <strong>und</strong> von den Referenten als Sofortvideo!<br />
Auf vielen Seiten finden Sie eine Videovorschau <strong>und</strong> einen QR-Code. Wenn Sie über ein<br />
Smartphone verfügen, können sie diesen Code mit der Handy-Kamera einlesen <strong>und</strong> werden<br />
sofort zum Video geführt. Die benötigte App (einen QR-Code-Scanner) können Sie<br />
sich kostenlos in Ihrem App-Store herunterladen.<br />
Neu: Sofortanmeldung auf www.dashoefer.de!<br />
Einfach Seminarkürzel (z.B. NM) oder vollständige Seminarnummer (z.B. 12MR-1105)<br />
eingeben. Sofort gelangen Sie zum gewünschten Seminar bzw. Anmeldeformular.<br />
Die Seminarkürzel / Seminarnummern finden Sie auf den Seminarseiten<br />
bei den Terminen.<br />
www.dashoefer.de<br />
85
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz<br />
86<br />
Mietrechtsreform<br />
Aktuelle Änderungen 2013<br />
490 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Das Seminar wendet sich an Hausverwalter<br />
<strong>und</strong> Vermieter von Wohn- <strong>und</strong> Gewerberaum,<br />
an Mieter- <strong>und</strong> Hauseigentümervereine – kurz<br />
an jeden, der sich mit dem neuen Mietrecht<br />
beschäftigt.<br />
Seminarziel<br />
Die Mietrechtsreform ist von der B<strong>und</strong>esregierung<br />
veröffentlicht worden <strong>und</strong> soll nun Anfang<br />
2013 in Kraft treten. Es ergeben sich erhebliche<br />
Veränderungen für Sie als Vermieter, die es in<br />
der Zukunft zu beachten gilt.<br />
Die Gesetzesänderung betrifft vier Regelungskomplexe:<br />
Die energetische Modernisierung von<br />
Wohnraum, die Förderung des Contractings, die<br />
Bekämpfung des Mietnomadentums <strong>und</strong> den<br />
Kündigungsschutz bei der Umwandlung von<br />
Miet- in Eigentumswohnungen.<br />
Erfahren Sie von unseren praxiserfahrenen Referenten,<br />
wie Sie die Änderungen in Ihren Arbeitsablauf<br />
integrieren können.<br />
Termine:<br />
Berlin 27. 11. 12 12MR-1105<br />
12. 02. 13 13MR-209<br />
Dresden 04. 12. 12 12MR-1207<br />
14. 02. 13 13MR-206<br />
Düsseldorf 02. 10. 12 12MR-1004<br />
07. 02. 13 13MR-203<br />
Frankfurt 26. 09. 12 12MR-903<br />
17. 01. 13 13MR-101<br />
Hamburg 21. 11. 12 12MR-1108<br />
05. 02. 13 13MR-207<br />
Hannover 22. 11. 12 12MR-1109<br />
06. 02. 13 13MR-208<br />
Leipzig 28. 11. 12 12MR-1106<br />
13. 02. 13 13MR-205<br />
München 21. 02. 13 13MR-204<br />
Stuttgart 24. 01. 13 13MR-102<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katrin Lambert<br />
g 0 40/4133 21-31<br />
✉ k.lambert@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Modernisierung <strong>und</strong> modernisierungsbedingte Mieterhöhung<br />
- Erhaltungsmaßnahmen<br />
- Modernisierungsmaßnahmen; speziell die energetische Modernisierung,<br />
die Modernisierung auf sonstige Weise zur Einsparung nicht erneuerbarer<br />
Primärenergie <strong>und</strong> zum nachhaltigen Klimaschutz, sowie die weiteren<br />
Modernisierungstatbestände<br />
- Ankündigung von Modernisierungsmaßnahmen<br />
- Duldung von Modernisierungsmaßnahmen<br />
- Sonderkündigungsrecht des Mieters<br />
- Vereinbarungen über Erhaltungs- <strong>und</strong> Modernisierungsmaßnahmen<br />
- Minderungsausschluss<br />
- Mieterhöhung<br />
- Geltendmachung der Mieterhöhung<br />
- Rechtslage im Gewerberaummietvertrag<br />
- Geltung des neuen Rechts<br />
Vermeidung von Mietnomadentum<br />
- Die neue Sicherungsanordnung<br />
- Die Berliner Räumung<br />
- Weiterer Räumungstitel im einstweiligen Verfügungsverfahren<br />
gegen nicht berechtigten Besitzer<br />
- Neuer Kündigungstatbestand „Verzug mit der Kautionszahlung“<br />
Umstellung auf Wärmelieferung (Contracting)<br />
- Umlagemöglichkeit auf die Betriebskostenabrechnung<br />
- Informationspflicht des Vermieters<br />
Mieterschutz bei der Umwandlung von Mietshäusern in Eigentumswohnungen<br />
- Unterbindung des Münchner Modells<br />
- Schutz vor Eigenbedarfskündigung bei Umwandlung in Wohnungseigentum – gilt nun<br />
auch bei Erwerb durch Personengesellschaften, die mit dem Zweck erwerben, ihren<br />
Mitgliedern die Nutzung der Wohnung zu ermöglichen <strong>und</strong> vor Umwandlung wegen<br />
Eigenbedarfs zu kündigen<br />
Referenten<br />
Düsseldorf,<br />
Frankfurt,<br />
München,<br />
Stuttgart<br />
Berlin,<br />
Dresden,<br />
Hamburg,<br />
Hannover,<br />
Leipzig<br />
Henrike Butenberg Alexander Ziemann<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.
Betriebskosten von Wohn- <strong>und</strong> Gewerberaum<br />
Die häufigsten Abrechnungsfehler <strong>und</strong> was Sie dagegen tun können<br />
Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 490 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Rechtssichere Vereinbarung von Betriebskosten<br />
- Im preisfreien Wohnraum<br />
- Im preisgeb<strong>und</strong>enen Wohnraum<br />
- Im Gewerbemietrecht<br />
Dauerthema: sonstige Betriebskosten<br />
- Was ist das?<br />
- Wie vereinbaren?<br />
- Neue Betriebskostenpositionen<br />
Schadenersatzanspruch des Mieters bei fehlerhafter Vereinbarung<br />
Wirtschaftlichkeitsgebot <strong>und</strong> Betriebskosten<br />
Die neue Heizkostenverordnung in der Praxis<br />
Neues Urteil: Abflussprinzip wird bei der Abrechnung in Frage gestellt!<br />
Der Umgang mit dem Energieausweis<br />
- Wird er Pflicht?<br />
- Wird er Vertragsbestandteil?<br />
- Welcher Ausweis für welches Gebäude?<br />
- Verbrauchsausweis/Bedarfsausweis<br />
- Wer darf ihn ausstellen?<br />
- Welche Kosten kommen da auf wen zu?<br />
Abrechnung von Betriebskosten<br />
- Gesamtkostenausweis nach dem BGH<br />
- Einzelaufgliederung der Positionen<br />
- Soll- oder Ist-Abrechnung<br />
- Bildung von Abrechnungseinheiten<br />
- Belegeinsicht; was kann gefordert werden?<br />
Ausweis der Kosten gem. § 35 a EstG<br />
Abrechnungsfristen insbesondere unter Berücksichtigung<br />
unterschiedlicher Abrechnungszeiträume<br />
Verjährung, Verwirkung von Betriebskosten, Geltendmachung von<br />
ausstehenden Forderungen<br />
Referenten<br />
Düsseldorf,<br />
Frankfurt,<br />
Köln,<br />
München,<br />
Stuttgart<br />
Berlin,<br />
Dresden,<br />
Hamburg,<br />
Hannover,<br />
Leipzig<br />
Michael Luhmann Frank Philipp<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Betriebskosten - bzw. Nebenkostenabrechnung leicht gemacht!<br />
Teilnehmerkreis<br />
Das Seminar wendet sich an Vermieter, an Verwalter<br />
<strong>und</strong> Eigentümer von Wohn- <strong>und</strong> Gewerberaum<br />
sowie an Immobilienmakler <strong>und</strong> alle,<br />
die sich mit Betriebskosten beschäftigen müssen.<br />
Seminarziel<br />
Viele neue Urteile lassen die Betriebskostenabrechung<br />
nicht stillstehen! So ist es fraglich, ob<br />
die Abrechnung nach dem Abflussprinzip bei<br />
der Heizkostenverordnung noch zulässig ist.<br />
Weiterhin ist es ungeklärt, ob der Energieausweis<br />
in naher Zukunft Vertragsbestandteil wird <strong>und</strong><br />
somit verpflichtend für alle Gebäude vorgelegt<br />
werden muss.<br />
Ziel unseres Praxis-Seminars ist es, Sie über diese<br />
Neuerungen zu informieren, damit Sie auch in<br />
Zukunft Ihre Betriebskosten sicher abrechnen<br />
<strong>und</strong> umlegen können.<br />
Termine:<br />
Berlin 21. 11. 12 12NM-1106<br />
10. 04. 13 13NM-402<br />
13. 11. 13 13NM-1102<br />
Dresden 07. 11. 12 12NM-1101<br />
17. 04. 13 13NM-401<br />
20. 11. 13 13NM-1101<br />
Düsseldorf 20. 11. 12 12NM-1105<br />
14. 03. 13 13NM-309<br />
13. 11. 13 13NM-1108<br />
Frankfurt 13. 11. 12 12NM-1102<br />
09. 04. 13 13NM-407<br />
26. 11. 13 13NM-1107<br />
Hamburg 15. 11. 12 12NM-1104<br />
17. 04. 13 13NM-404<br />
20. 11. 13 13NM-1104<br />
Hannover 14. 11. 12 12NM-1103<br />
Köln 10. 04. 13 13NM-408<br />
12. 11. 13 13NM-1109<br />
Leipzig 22. 11. 12 12NM-1107<br />
11. 04. 13 13NM-403<br />
14. 11. 13 13NM-1103<br />
München 27. 11. 12 12NM-1108<br />
20. 03. 13 13NM-305<br />
19. 11. 13 13NM-1105<br />
Stuttgart 21. 03. 13 13NM-306<br />
20. 11. 13 13NM-1106<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katrin Lambert<br />
g 0 40/4133 21-31<br />
✉ k.lambert@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz<br />
87
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz<br />
88<br />
BWL, Rechnungswesen <strong>und</strong> Controlling<br />
für Immobilienunternehmen<br />
Basis-Know-how, Zusammenhänge <strong>und</strong> wichtige Fachbegriffe<br />
520 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Ingenieure, Techniker, Architekten, Quereinsteiger<br />
aus sämtlichen Bereichen, welche sich einen<br />
f<strong>und</strong>ierten praktischen Überblick für die tägliche<br />
Arbeit aneignen möchten.<br />
Seminarziel<br />
Dieses Intensivseminar vermittelt die wichtigsten<br />
Tools, um die Vermögens-, Kapital- <strong>und</strong> Erfolgslage<br />
von Immobilienunternehmen <strong>und</strong> Objekten<br />
sicher beurteilen zu können.<br />
Termine:<br />
Dresden 14. 11. 12 12MBW-1101<br />
Hannover 12. 11. 13 13MBW-1102<br />
Leipzig 01. 10. 13 13MBW-1001<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katrin Lambert<br />
g 0 40/4133 21-31<br />
✉ k.lambert@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Betriebswirtschaft bei Immobilienunternehmen<br />
Bausteine des Rechnungswesens: Finanzbuchhaltung, Kosten- <strong>und</strong> Leistungsrechnung,<br />
Planung <strong>und</strong> Statistik<br />
Relevante Vorschriften aus HGB/BilMoG <strong>und</strong> Steuerrecht<br />
<strong>Jahresabschluss</strong>: Bilanz, Gewinn- <strong>und</strong> Verlustrechnung (GuV)<br />
Controlling in der Immobilienwirtschaft: Steuerung des eigenen Unternehmens,<br />
Optimierung des Objekt- <strong>und</strong> Dienstleistungsportfolios<br />
Unternehmensanalyse anhand wichtiger Kennzahlen<br />
Wichtige Fachbegriffe aus BWL, Rechnungswesen <strong>und</strong> Controlling<br />
Referent<br />
Dirk J. Lamprecht<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.
Praxisgerechte Immobilien-Buchungen<br />
Buchungstechnik <strong>und</strong> wesentliche Buchungen für Hausverwalter<br />
Eintägiges Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 520 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Rechnungswesen in der Immobilienverwaltung<br />
Finanzbuchhaltung als Basis für die Jahresabrechnung <strong>und</strong> den Wirtschaftsplan<br />
Zentrale gesetzliche Vorschriften aus HGB <strong>und</strong> Steuerrecht<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Buchungstechnik: <strong>Jahresabschluss</strong> – Konten – Buchungssätze<br />
Wichtige Buchungen für Immobilienverwalter<br />
- Wohngeld<br />
- Hausgeld<br />
- Sollstellungen<br />
- Instandhaltungsrücklagen<br />
- Bank- <strong>und</strong> Kasse-Buchungen<br />
- Einnahmen <strong>und</strong> Ausgaben in der Jahresabrechnung<br />
- Debitoren- <strong>und</strong> Kreditoren-Rechnungen<br />
- Vortragsbuchungen für Anfangsbestände<br />
Inhalt <strong>und</strong> Zusammensetzung von Vermögensstatus <strong>und</strong> Rücklagen-Spiegel<br />
Prüfungen durch den Beirat: Was muss beachtet werden?<br />
Immobilien-Software für Hausverwalter<br />
Referent<br />
Peter A. Klocke<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Mitarbeiter/innen aus Immobilienunternehmen<br />
<strong>und</strong> Beiräte.<br />
Seminarziel<br />
Dieses Intensiv-Seminar vermittelt die Gr<strong>und</strong>lagen<br />
der Buchungstechnik auf die entsprechenden<br />
Konten.<br />
Anhand von praktischen Beispielen werden<br />
sämtliche relevanten Standardbuchungen für<br />
Hausverwalter erläutert <strong>und</strong> erarbeitet.<br />
Termine:<br />
Berlin 16. 11. 12 12IB-1101<br />
Dresden 30. 05. 13 13IB-504<br />
Frankfurt 25. 04. 13 13IB-403<br />
Hamburg 14. 02. 13 13IB-202<br />
München 29. 01. 13 13IB-101<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katrin Lambert<br />
g 0 40/4133 21-31<br />
✉ k.lambert@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz<br />
89
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz<br />
90<br />
Steuerrecht in der Immobilienwirtschaft<br />
Vom Erwerb über die Verwaltung bis zur Veräußerung der Immobilie<br />
520 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Mitarbeiter des Rechnungswesens von Immobilienverwaltern<br />
<strong>und</strong> Wohnungsbaugesellschaften,<br />
ebenso wie Ingenieure, Techniker, Architekten<br />
<strong>und</strong> Quereinsteiger aus sämtlichen Bereichen,<br />
die sich einen f<strong>und</strong>ierten Überblick für Ihre tägliche<br />
Arbeit aneignen möchten.<br />
Seminarziel<br />
Bereits beim Erwerb von Immobilien (Gr<strong>und</strong>stücken<br />
<strong>und</strong> Gebäuden) sind steuerrechtliche Fragen<br />
zu beantworten. Beispielsweise die Behandlung<br />
der Gr<strong>und</strong>erwerbsteuer <strong>und</strong> der Umsatzsteuer.<br />
Auch die steuerliche Behandlung von Abbruchkosten<br />
<strong>und</strong> Teilabrisskosten nach der Anschaffung<br />
sind in der Praxis häufige Fragestellungen.<br />
Im Rahmen der laufenden Verwaltung von Immobilien<br />
treten steuerrechtliche Fragen auf,<br />
wenn eine Nutzungsänderung erfolgt (z.B. bisherige<br />
gewerbliche Vermietung, nachfolgend<br />
Vermietung an Privatpersonen, § 15a UstG),<br />
wenn haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse<br />
für die Eigentümergemeinschaft abzurechnen<br />
sind, wenn Bauleistungen von Unternehmern<br />
empfangen werden (Reverse-Charge-Verfahren).<br />
Ein besonderes Thema ist die Abgrenzung von<br />
Anschaffungs- oder Herstellungskosten zum<br />
Aufwand.<br />
Auch bei der Veräußerung sind steuerrechtliche<br />
Sachverhalte zu bedenken. So kann eine bisher<br />
rein in der Privatsphäre stattfindende Vermögensverwaltung<br />
durch Veräußerung von Immobilien<br />
zu gewerbesteuerpflichtigen Vorgängen führen<br />
<strong>und</strong> daneben auch noch einkommensteuerpflichtige<br />
Gewinne verursachen.<br />
Dieses Intensivseminar vermittelt die wichtigsten<br />
Tools, um die mit Immobilien in Zusammenhang<br />
stehenden steuerrechtlichen Fragestellungen in<br />
der Praxis rechtssicher beurteilen zu können.<br />
Termine:<br />
Berlin 13. 05. 13 13SI-501<br />
Dresden 08. 10. 12 12SI-1001<br />
Hamburg 23. 09. 13 13SI-901<br />
Köln 11. 11. 13 13SI-1102<br />
Leipzig 14. 12. 12 12SI-1002<br />
München 06. 06. 13 13SI-602<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katrin Lambert<br />
g 0 40/4133 21-31<br />
✉ k.lambert@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Steuerrecht beim Erwerb von Immobilien<br />
- Umfang der Anschaffungskosten <strong>und</strong> Herstellungskosten<br />
. Zeitpunkt der Anschaffung<br />
. Behandlung der Gr<strong>und</strong>erwerbsteuer (Aufteilung auf Gr<strong>und</strong> <strong>und</strong> Boden)<br />
. Abbruchkosten / Teilabbruch<br />
. Modernisierungskosten/anschaffungsnahe Herstellungskosten<br />
. Gebäudebestandteile (Betriebsvorrichtungen, Mietereinbauten, Scheinbestandteile)<br />
- Umsatzsteuerrechtliche Fragestellungen<br />
. Optionsmöglichkeiten<br />
. Vorsteuerabzug<br />
. Digitale Rechnungsübermittlung<br />
Laufende Verwaltung<br />
- Abgrenzung von Anschaffungs- <strong>und</strong> Herstellungskosten zum laufenden Aufwand<br />
. Laufende Instandhaltungen<br />
. Erweiterungs- <strong>und</strong> Modernisierungsmaßnahmen<br />
. Behandlung von Zulagen <strong>und</strong> Zuschüssen<br />
. Rückstellungen<br />
- Umsatzsteuer<br />
. Voraussetzungen für den Vorsteuerabzug<br />
. Bedeutung der Option (§ 9 UStG)<br />
. Steuerpflichtige Nebenleistungen (PKW-Einstellplatz)<br />
. Nutzungsänderungen<br />
. Bauleistungen (Reverse-Charge-Verfahren)<br />
- Haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse<br />
. Definition <strong>und</strong> Abgrenzung<br />
. Umfang der Leistungen <strong>und</strong> deren Behandlung bei der Nebenkostenabrechnung<br />
. Nachweispflichten<br />
Veräußerung von Immobilien<br />
- Abgrenzung von privater Verwaltung <strong>und</strong> gewerblichem Gr<strong>und</strong>stückshandel<br />
. Objektgrenze<br />
. Steuerrechtliche Folgen<br />
. Verfahrensrecht <strong>und</strong> vorbeugende Maßnahmen<br />
- Umsatzsteuer (§ 15a UStG - Aufleben von Steuernachforderungen)<br />
- Abschreibungsende <strong>und</strong> Ermittlung des Veräußerungsgewinns<br />
Referent<br />
Dirk J. Lamprecht<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.
Die neue Sachwertrichtlinie <strong>und</strong> ihre praktische Anwendung<br />
Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 520 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Einordnung der Sachwertrichtlinie im Kontext<br />
- WertV<br />
- ImmoWertV<br />
- WertR<br />
ImmoWertV als Gr<strong>und</strong>lagen der Sachwertrichtlinie<br />
- Sachwert für nutzbare Anlagen<br />
- nutzungsbezogene Flächen <strong>und</strong> Rauminhalte<br />
- Herstellungskosten versus Herstellungswert<br />
- Berücksichtigung künftiger Entwicklungen<br />
- Modellkonformität<br />
Die Sachwertrichtlinie (SW-RL) des BMVBS<br />
- Gliederung, Aufbau <strong>und</strong> Herleitung der NHK 2010<br />
- wertrelevante Bruttogeschossfläche<br />
- Gesamt- <strong>und</strong> Restnutzungsdauer<br />
- Sachwert der baulichen Anlagen (ohne Außenanlagen)<br />
- Sachwert der baulichen Außenanlagen <strong>und</strong> sonstigen Anlagen<br />
- Vorläufiger Sachwert<br />
- Marktanpassung<br />
- besondere objektspezifische Gr<strong>und</strong>stücksmerkmale<br />
- Sachwert des Gr<strong>und</strong>stücks<br />
- weitere Anlagen der SW-RL<br />
Praxisgutachten<br />
- Einfamilienhaus<br />
- Pflegeheim<br />
- Immobilie für Gemeinbedarf<br />
Ihre Beispiele <strong>und</strong> Diskussion<br />
Referentinnen<br />
Irene Lindner Ulrike Mennig<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Angesprochen sind Sachverständige für Gr<strong>und</strong>stücksbewertung,<br />
Mitglieder der Gutachterausschüsse,<br />
Liegenschaftsverwalter, Bankangestellte,<br />
Immobilienmakler, Architekten, Ingenieure<br />
<strong>und</strong> alle anderen Fachleute, die regelmäßig mit<br />
Verkehrswertgutachten umgehen.<br />
Seminarziel<br />
Das Sachwertverfahren bekommt erstmalig eine<br />
Richtlinie. Waren Kritiker dabei, dieses bewährte<br />
Verfahren in der Verkehrswertermittlung abzuschaffen,<br />
betrachten Bankfachleute den Sachwert<br />
als Sicherheitswert. Benötig wird ein marktgerechtes<br />
Modell, welches in der neuen Sachwertrichtlinie<br />
jetzt vom BMVBS beschrieben wird.<br />
Ziel des Seminars ist es, Sie mit diesem Bewertungsmodell<br />
vertraut zu machen. Formale <strong>und</strong><br />
inhaltliche Aspekte des Erlasses der Richtlinie<br />
werden mit der praktischen Anwendung illustriert.<br />
Darüber hinaus werden die neuen Normalherstellungskosten<br />
(NHK 2010) vorgestellt. Die Referentinnen<br />
geben auch zu Ihren Bewertungsfällen<br />
Auskunft.<br />
Termine auf Anfrage.<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katrin Lambert<br />
g 0 40/4133 21-31<br />
✉ k.lambert@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz<br />
91
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz<br />
92<br />
Praxisgerechte Bewertung von Leitungsrechten <strong>und</strong><br />
anderen Gr<strong>und</strong>stücksbelastungen<br />
Berechnungsbeispiele <strong>und</strong> Praxistipps<br />
520 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Angesprochen sind Liegenschaftsverwalter z.B.<br />
in Kommunen <strong>und</strong> Wohnungsbaugesellschaften,<br />
Vertreter der Versorgungsbetriebe <strong>und</strong><br />
Sachverständige.<br />
Seminarziel<br />
Gr<strong>und</strong>stücke sind nicht selten durch Dienstbarkeiten<br />
belastet. Verlaufen Leitungen <strong>und</strong> Wege<br />
am Gr<strong>und</strong>stücksrand, ergeben sich kaum Beeinträchtigungen.<br />
Die Praxis zeigt aber, dass es häufig<br />
Fälle gibt, bei denen Dienstbarkeiten den<br />
Gr<strong>und</strong>stückswert erheblich beeinträchtigen. In der<br />
Rechtsprechung finden sich solche Beispiele sehr<br />
selten. Aufgr<strong>und</strong> des GBBerG in den neuen B<strong>und</strong>esländern<br />
<strong>und</strong> den neuen Verlegetechnologien<br />
in der gesamten B<strong>und</strong>esrepublik gewinnt die<br />
sachgerechte Bewertung von Beeinträchtigungen<br />
durch Leitungsrechte immer mehr an Bedeutung.<br />
In unserem Praxis-Seminar erfahren Sie, wie<br />
Gr<strong>und</strong>stücksbelastungen richtig zu bewerten<br />
sind, wie Sie angemessene Entschädigungszahlungen<br />
für dingliche Sicherungen durchsetzen<br />
können <strong>und</strong> welchen Einfluss verlaufende Leitungen<br />
auf den Gr<strong>und</strong>stückswert haben.<br />
Termine:<br />
Berlin 08. 11. 12 12LG-1003<br />
05. 03. 13 13LG-301<br />
10. 09. 13 13LG-902<br />
Dresden 18. 09. 12 12LG-901<br />
14. 02. 13 13LG-203<br />
20. 08. 13 13LG-803<br />
Düsseldorf 12. 03. 13 13LG-305<br />
Frankfurt 17. 09. 13 13LG-901<br />
Hamburg 29. 10. 13 13LG-1004<br />
Hannover 14. 05. 13 13LG-507<br />
Köln 30. 10. 12 12LG-1004<br />
04. 06. 13 13LG-606<br />
Leipzig 25. 09. 12 12LG-902<br />
07. 05. 13 13LG-502<br />
08. 10. 13 13LG-1005<br />
München 09. 04. 13 13LG-404<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katrin Lambert<br />
g 0 40/4133 21-31<br />
✉ k.lambert@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Einführung<br />
- Rechte an Gr<strong>und</strong>stücken<br />
- Bodenbewertung abseits der Formel Bodenrichtwert mal Fläche<br />
Geh-, Fahr- <strong>und</strong> Leitungsrecht<br />
- Gr<strong>und</strong>lagen der Wertermittlung<br />
- Berechnungsbeispiel der WertR<br />
- Werteinfluss für das belastete Gr<strong>und</strong>stück<br />
- Wertsteigerung des begünstigten Gr<strong>und</strong>stücks<br />
- Wert des Rechts<br />
Leitungsrecht<br />
- Bodenwert eines gering belasteten Gr<strong>und</strong>stücks<br />
- Baueinschränkung durch Leitungen<br />
- durch Leitungen abgeschnittene Gr<strong>und</strong>stücksteile<br />
- Hochspannungsfreileitung über bebautem Gr<strong>und</strong>stück<br />
- Besonderheiten des GBBerG<br />
Überbau<br />
- Gr<strong>und</strong>lagen der Wertermittlung<br />
- Berechnungsbeispiel der WertR<br />
- Kritik des Modells der WertR<br />
Referentin<br />
Irene Lindner<br />
Vorstellung der Referentin <strong>und</strong> Eindrücke aus dem Seminar<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Special: QR-Code einlesen <strong>und</strong> Video ansehen.<br />
Alle Videos auch ohne Smartphone abrufbar unter:<br />
www.dashoefer.de/videos
Leitungsrechte von Versorgungsunternehmen<br />
Rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen zur Gr<strong>und</strong>stücks- <strong>und</strong> Wegenutzung<br />
Aufbaukurs<br />
Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 520 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Gr<strong>und</strong>sätze für die Inanspruchnahme von Gr<strong>und</strong>stücken für die Neuerrichtung von<br />
Leitungen der öffentlichen Versorgung<br />
- Nutzungsrechte an Privatgr<strong>und</strong>stücken<br />
- Duldungspflichten nach den Allgemeinen Versorgungsbedingungen für Elektrizität, Gas,<br />
Wasser, Fernwärme<br />
- Mitbenutzung von Straßen<br />
- Mitbenutzung von Gelände der DB AG<br />
- Sonderverträge<br />
- Enteignungsrecht<br />
Bestandsschutzregelungen in den neuen B<strong>und</strong>esländern nach dem Einigungsvertrag<br />
Nachsicherung von Versorgungsleitungen <strong>und</strong> -anlagen<br />
- Bescheinigungsverfahren nach dem Gr<strong>und</strong>buchbereinigungsgesetz<br />
- Sachenrechtsverordnung<br />
- Durchführungsverordnung<br />
- Gr<strong>und</strong>bucheintragung, Entschädigung<br />
Leitungsumverlegung innerhalb des Stadtumbaus Ost<br />
Neueste Rechtsprechung zum Gr<strong>und</strong>buchbereinigungsgesetz<br />
Referent<br />
Bernd Belka<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Das Seminar ist für Mitglieder der Geschäftsleitungen,<br />
sowie für Leiter <strong>und</strong> Mitarbeiter von<br />
Rechts-, Vertrags- <strong>und</strong> Liegenschaftsabteilungen<br />
konzipiert, die sich mit Leitungsrechten von Versorgungsunternehmen<br />
befassen.<br />
Ebenso angesprochen sind Mitarbeiter der Wohnungs<br />
- <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stückswirtschaft, die sich mit der<br />
Leitungsumverlegung innerhalb des Stadtumbaus<br />
Ost auseinandersetzen müssen.<br />
Seminarziel<br />
Ziel des Seminars ist es, die rechtliche Gr<strong>und</strong>lage<br />
zu Gr<strong>und</strong>stück- <strong>und</strong> Wegenutzung zu kennen<br />
<strong>und</strong> über aktuelle Rechtsfragen diesbezüglich<br />
informiert zu sein. Welche Nutzungsrechte haben<br />
Sie als Versorgungsunternehmen an Privatgr<strong>und</strong>stücken?<br />
Und welche Duldungspflichten müssen<br />
Sie als Bauträger oder Planer akzeptieren, wenn<br />
Leitungen durch Ihre Gr<strong>und</strong>stücke laufen?<br />
Termine:<br />
Berlin 18. 10. 12 12LV-1001<br />
23. 04. 13 13LV-401<br />
19. 11. 13 13LV-1101<br />
Dresden 06. 12. 12 12LV-1203<br />
Leipzig 15. 11. 12 12LV-1102<br />
25. 06. 13 13LV-602<br />
04. 12. 13 13LV-1202<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katrin Lambert<br />
g 0 40/4133 21-31<br />
✉ k.lambert@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz<br />
93
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz<br />
94<br />
Praxisgerechte Immobilienbewertung<br />
Aktuelle Änderungen durch die neue Sachwertrichtlinie<br />
520 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Angesprochen sind alle Personen, die im Rahmen<br />
ihrer Tätigkeit mit Verkehrswertgutachten<br />
zu tun haben, also Bankangestellte, Finanzierungsberater,<br />
Versicherungsmitarbeiter, Steuerberater,<br />
Liegenschaftsverwalter in Kommunen<br />
<strong>und</strong> Wohnungsbaugesellschaften, Architekten<br />
<strong>und</strong> Entwicklungsgesellschaften aber auch Sachverständige,<br />
die Erfahrungen in der Verkehrswertermittlung<br />
besitzen.<br />
Seminarziel<br />
Den Teilnehmern des Seminars werden wichtige<br />
Regeln einer marktkonformen Wertermittlung<br />
anhand eines den aktuellen rechtlichen Anforderungen<br />
genügenden Verkehrswertgutachtens<br />
kompakt vermittelt. Dabei wird auf die neue<br />
ImmoWertV eingegangen <strong>und</strong> Kriterien vermittelt,<br />
anhand derer die Plausibilität von Gutachten<br />
prüfbar ist. Brandaktuell wird im Sachwertverfahren<br />
natürlich auch auf die neue Sachwertrichtlinie<br />
eingegangen!<br />
Termine:<br />
Berlin 26. 09. 12 12SW-902<br />
12. 02. 13 13SW-201<br />
27. 08. 13 13SW-801<br />
Frankfurt 23. 07. 13 13SW-703<br />
Hamburg 06. 11. 12 12SW-1003<br />
10. 12. 13 13SW-1203<br />
Leipzig 23. 04. 13 13SW-402<br />
24. 09. 13 13SW-902<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katrin Lambert<br />
g 0 40/4133 21-31<br />
✉ k.lambert@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Marktdaten<br />
- Welche Daten sind für die Immobilienbewertung wichtig?<br />
- Wer liefert Daten, die den Markt sicher beurteilen lassen?<br />
- Wobei hilft der Gutachterausschuss?<br />
Anforderungen<br />
- Formale Anforderungen an ein Gutachten<br />
- Wie findet man kompetente Sachverständige?<br />
Bodenwertermittlung<br />
- Wer leitet wie Bodenrichtwerte (BRW) ab<br />
- Bodenbewertung jenseits von BRW mal Fläche<br />
- Entwicklungszustand <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stückszustand – wichtige Merkmale,<br />
die den Bodenwert beeinflussen<br />
- Vergleichswertermittlung für unbebauten Gr<strong>und</strong> <strong>und</strong> Boden<br />
- Liquidationsverfahren<br />
Ertragswertverfahren<br />
- Allgemeines <strong>und</strong> vereinfachtes Ertragswertverfahren<br />
- Besonderheiten im DCF-Verfahren<br />
- Marktübliche Erträge unterscheiden sich von der „Marktmiete“<br />
- Vorübergehender <strong>und</strong> struktureller Leerstand<br />
Sachwertverfahren<br />
- Neue Sachwertrichtlinie<br />
- Nutzbare bauliche <strong>und</strong> sonstige Anlagen<br />
- Alterswertminderung wurde in der ImmoWertV neu geregelt<br />
- Wirtschaftliche Gesamtnutzungsdauer<br />
- Wirtschaftliche Restnutzungsdauer ermitteln<br />
- Sachwertmarktanpassungsfaktor<br />
Besondere Gr<strong>und</strong>stücksmerkmale<br />
- Wohnungs- <strong>und</strong> mietrechtliche Bindungen<br />
- Energetische Eigenschaften der Gebäude<br />
- Modernisierung sachgerecht berücksichtigen<br />
Fazit: marktkonforme Wertermittlung<br />
Referentin<br />
Irene Lindner<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.
Das Gr<strong>und</strong>stück<br />
Gr<strong>und</strong>sätze des Gr<strong>und</strong>stücksrechts<br />
Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 520 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Aufbau <strong>und</strong> Zweck des Gr<strong>und</strong>buchs<br />
Gr<strong>und</strong>stück im Rechtssinn<br />
- Erörterung des Bestandsverzeichnisses<br />
- Verhältnis Flurstück – Gr<strong>und</strong>stück<br />
- Bedeutung des Katasters<br />
- Wesentliche Bestandteile <strong>und</strong> Scheinbestandteile eines Gr<strong>und</strong>stückes<br />
Abteilung I - Eigentümer<br />
- Alleineigentum – Miteigentum – Rechtsprobleme des Miteigentums<br />
Abteilung II - Lasten <strong>und</strong> Beschränkungen<br />
- Dienstbarkeiten (Gr<strong>und</strong>dienstbarkeit, persönlich beschränkte Dienstbarkeit,<br />
Unterschied zu Baulasten)<br />
. Begründung, Inhalt <strong>und</strong> Löschung, Funktionslosigkeit, Verlegung der Ausübung<br />
- Auflassungsvormerkung<br />
. Funktion ihrer Eintragung (Sicherung), Probleme bei Löschung<br />
- Vorkaufsrecht<br />
. Bestellung, Eintritt des Vorkaufsfalls, Verzicht <strong>und</strong> Löschung<br />
- Erbbaurecht<br />
. Inhalt des Erbbaurechts, gr<strong>und</strong>buchliche Eintragungen, Übertragung eines Erbbaurechts,<br />
Erbbauzins, das Erbbaurecht in der Zwangsversteigerung<br />
- Widerspruch gegen die Richtigkeit einer Gr<strong>und</strong>bucheintragung<br />
. Voraussetzung <strong>und</strong> Rechtswirkung der Eintragung<br />
Abteilung III - Finanzielle Belastungen des Gr<strong>und</strong>stückes<br />
- Unterschied Gr<strong>und</strong>schuld/Hypothek<br />
- Gr<strong>und</strong>sätze der Zwangsversteigerung, insbesondere Auswirkung auf andere<br />
gr<strong>und</strong>buchlich gesicherte Rechte<br />
- Rangfolge von Eintragungen <strong>und</strong> ihre Änderung<br />
Gr<strong>und</strong>sätze des Gr<strong>und</strong>buchverfahrens<br />
- Bewilligungsgr<strong>und</strong>satz, Antragsgr<strong>und</strong>satz, Recht auf Einsichtnahme in das Gr<strong>und</strong>buch,<br />
Änderung einer Rangfolge<br />
Bitte beachten Sie auch ergänzend den Workshop mit Praxisfällen.<br />
Referentin<br />
Angela Rapp<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Dieses Seminar richtet sich an alle Geschäftsführer,<br />
Mitarbeiter in der Immobilienbranche, sowie<br />
an alle Personen, die sich aufgr<strong>und</strong> ihrer Arbeitstätigkeit<br />
mit dem Gr<strong>und</strong>buchrecht auseinandersetzen<br />
müssen.<br />
Seminarziel<br />
Ziel des Seminars ist es, die notwendigen Kenntnisse<br />
des Gr<strong>und</strong>stücks- <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>buchrechts zu<br />
vermitteln <strong>und</strong> zu vertiefen. Was ist ein Gr<strong>und</strong>stück<br />
im Rechtssinn <strong>und</strong> wie ergeben sich seine<br />
Belastungen aus dem Gr<strong>und</strong>buch? Besprochen<br />
werden die einzelnen Abteilungen des Gr<strong>und</strong>buchs<br />
<strong>und</strong> die Rechtswirkungen der darin enthaltenen<br />
Eintragungen einschließlich der Besonderheiten<br />
eines Erbbaurechts. Im Zusammenhang<br />
mit den finanziellen Belastungen des<br />
Gr<strong>und</strong>stücks wird das Thema Zwangsversteigerung<br />
erläutert.<br />
Termine:<br />
Berlin 24. 10. 12 12MG-1002<br />
13. 06. 13 13MG-602<br />
16. 10. 13 13MG-1001<br />
Dresden 09. 10. 12 12MG-1001<br />
Leipzig 07. 11. 12 12MG-1103<br />
17. 04. 13 13MG-401<br />
12. 11. 13 13MG-1102<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katrin Lambert<br />
g 0 40/4133 21-31<br />
✉ k.lambert@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz<br />
95
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz<br />
96<br />
Gr<strong>und</strong>stückskaufvertrag<br />
Besonderheiten bei Vorbereitung, Abschluss <strong>und</strong> Abwicklung<br />
520 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Das Seminar wendet sich an Geschäftsführer<br />
<strong>und</strong> Führungskräfte aller Branchen <strong>und</strong> Gemeinden<br />
mit speziellen Fragen zum Kauf <strong>und</strong><br />
Verkauf von Immobilien.<br />
Seminarziel<br />
Sie wissen es als Experte/in sicherlich, dass bei<br />
Kauf beziehungsweise Verkauf von Gr<strong>und</strong>stücken<br />
<strong>und</strong> Gebäuden manchmal noch während<br />
der Beurk<strong>und</strong>ung spezielle Fragen auftreten,<br />
wie z.B. die Sicherung des Eigentumserwerbs<br />
<strong>und</strong> die Übernahme oder Löschung von im<br />
Gr<strong>und</strong>buch (nicht) eingetragenen Rechten wie<br />
Dienstbarkeiten. Zudem geht es um spezielle<br />
Vertragsgestaltungen bei dem Verkauf von Teilflächen,<br />
Regelungen zur Kaufpreiszahlung sowie<br />
der Besicherung des Kaufpreises. Anhand<br />
von Fallbeispielen wird Sie unsere Referentin<br />
praxisnah <strong>und</strong> aktuell über alle Themen r<strong>und</strong> um<br />
den Erwerb beziehungsweise die Veräußerung<br />
von Gr<strong>und</strong>stücken informieren.<br />
Termine:<br />
Berlin 22. 11. 12 12KV-1103<br />
14. 05. 13 13KV-501<br />
24. 09. 13 13KV-901<br />
Leipzig 21. 03. 13 13KV-302<br />
05. 12. 13 13KV-1202<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katrin Lambert<br />
g 0 40/4133 21-31<br />
✉ k.lambert@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Vorbereitung des Vertrages<br />
- Klärung des Kaufgegenstandes (Gr<strong>und</strong>stück, Flurstück als Teilfläche eines Gr<strong>und</strong>stückes,<br />
Erfordernis der Bestimmtheit einer unvermessenen Teilfläche, Regelungen zum Zubehör)<br />
- Bewertungsfragen (ImmoWertVO)<br />
Abschluss des Vertrages<br />
- Notarielle Beurk<strong>und</strong>ung (Funktion <strong>und</strong> Besonderheiten)<br />
- Regelungen zur Kaufpreisfinanzierung (Belastungsvollmacht)<br />
- Für <strong>und</strong> Wider eines Notaranderkontos<br />
- Auflassungsvormerkung als Sicherung des Gr<strong>und</strong>stücksübertragungsanspruches<br />
- Regelungen zu Altlasten (BBodenSchG)<br />
- Regelungen zu Kosten des Vertrages, Erschließungskosten<br />
Vollzug des Vertrages<br />
- Bedeutung des Lasten/Nutzenwechsels<br />
- Behördliche Genehmigungen (unter anderem gemeindliches Vorkaufsrecht,<br />
sanierungs-/entwicklungsrechtliche Genehmigungen)<br />
Aufhebung <strong>und</strong> Rückabwicklung des Vertrages<br />
- Sach- <strong>und</strong> Rechtsmängelhaftung<br />
- Löschung der Vormerkung bei gescheitertem Vertrag<br />
- notarielle Form bei Vertragsaufhebung<br />
- Aufwendungsausgleich bei Rückabwicklung eines Vertrages<br />
Bitte beachten Sie auch ergänzend den Workshop mit Praxisfällen.<br />
Referentin<br />
Angela Rapp<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.
Ausgewählte Praxisfälle zum Gr<strong>und</strong>buchrecht<br />
<strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stückskauf<br />
Eintägiger Workshop<br />
Eintägiger Praxis-Workshop von 9:00 bis 17:00 Uhr 520 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Thematische Einführung<br />
Das Gr<strong>und</strong>stück – der Gr<strong>und</strong>stückskaufvertrag<br />
- Funktion <strong>und</strong> Inhalt des Gr<strong>und</strong>buchs, Belastungen des Gr<strong>und</strong>stücks in Abteilung I <strong>und</strong> II<br />
- Besonderheiten des Gr<strong>und</strong>stücks als Kaufgegenstand<br />
Fallbearbeitung zu folgenden Themen<br />
- Verhältnis Flurstück – Gr<strong>und</strong>stück<br />
- Eintragung <strong>und</strong> Löschung von Dienstbarkeiten<br />
- Dienstbarkeiten im Gr<strong>und</strong>stückskaufvertrag<br />
- Verhältnis Vorkaufsrecht – Auflassungsvormerkung<br />
- Rechtsfolgen gescheiterter Gr<strong>und</strong>stückskaufverträge<br />
- Zwangsversteigerung <strong>und</strong> gr<strong>und</strong>buchliche Rechte in der Zwangsversteigerung<br />
Referentin<br />
Angela Rapp<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Dieser Workshop richtet sich an alle Geschäftsführer,<br />
Mitarbeiter in der Immobilienbranche <strong>und</strong><br />
alle Personen, die sich mit dem Gr<strong>und</strong>buchrecht<br />
auseinandersetzen müssen <strong>und</strong> die vertiefend<br />
anhand von Praxisbeispielen in die Materie einsteigen<br />
wollen. Gr<strong>und</strong>kenntnisse werden vorausgesetzt.<br />
Sie bearbeiten die Fälle selbst in kleinen<br />
Gruppen!<br />
Seminarziel<br />
Der eintägige Workshop soll dazu dienen, Ihre<br />
vorhandenen Gr<strong>und</strong>kenntnisse des Gr<strong>und</strong>buchrechts<br />
<strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stückskaufrechts zu vertiefen.<br />
Dieser Workshop baut auf unseren Gr<strong>und</strong>lagenseminaren<br />
Gr<strong>und</strong>buchrecht <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stückskauf<br />
auf. Anknüpfend an die dort erworbenen<br />
Kenntnisse werden Sie hier anhand von praktischen<br />
Fallbeispielen auf den neuesten Stand gebracht.<br />
In kleinen Arbeitsgruppen werden die<br />
Fälle erarbeitet <strong>und</strong> anschließend gemeinsam<br />
erörtert. Zugleich bietet der Workshop nochmals<br />
Gelegenheit zur Erörterung einzelner Probleme<br />
<strong>und</strong> Fallgestaltungen, die sich aus den<br />
Gr<strong>und</strong>lagenseminaren ergeben haben.<br />
Unser besonderes Plus:<br />
Sie können Ihre eigenen Problemfälle mitbringen!<br />
Termine:<br />
Berlin 25. 10. 12 12MGII-101<br />
14. 06. 13 13MGII-601<br />
17. 10. 13 13MGII-101<br />
Leipzig 08. 11. 12 12MGII-112<br />
18. 04. 13 13MGII-402<br />
06. 12. 13 13MGII-122<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Katrin Lambert<br />
g 0 40/4133 21-31<br />
✉ k.lambert@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz<br />
97
www.dashoefer.de<br />
98<br />
Bauwesen <strong>und</strong> Architektur<br />
Praxiswissen Bauleitung 99<br />
Erfolgreiche Überwachung von Rohbau-, Dacharbeiten, Bauwerksabdichtungen 100<br />
<strong>und</strong> Fassaden beim Neubau <strong>und</strong> Bauen im Bestand<br />
Erfolgreiche Überwachung von Ausbauarbeiten beim Neubau <strong>und</strong> Bauen 101<br />
im Bestand<br />
Brandschutz in der Planung <strong>und</strong> baulichen Ausführung 102<br />
Praxiswissen Brandschutzkonzept 103<br />
Praxiswissen barrierefrei <strong>und</strong> altersgerecht bauen nach DIN 18040 im Bestand 104<br />
<strong>und</strong> im Neubau<br />
Die HOAI von A-Z – Rechtssicher <strong>und</strong> erfolgreich abrechnen nach HOAI 105<br />
Praxiswissen Baukostenermittlung <strong>und</strong> -controlling 106<br />
Vergabeverfahren von A-Z – Rechtssichere Gestaltung öffentlicher 107<br />
Ausschreibungen<br />
Prüfung <strong>und</strong> Wertung von Angeboten im Vergabeverfahren 108<br />
Weitere Themen finden Sie bei uns aktuell unter www.dashoefer.de/bauseminare<br />
Informationen zur Anerkennnung der Seminarveranstaltungen als Fortbildungsveranstaltung<br />
bei den Architekten- <strong>und</strong> Ingenieurkammern finden Sie unter:<br />
www.dashoefer.de/fortbildungsanerkennung<br />
Neu: Sofortanmeldung auf www.dashoefer.de!<br />
Einfach Seminarkürzel (z.B. BSB) oder vollständige Seminarnummer (z.B. 13BBS-305)<br />
eingeben. Sofort gelangen Sie zum gewünschten Seminar bzw. Anmeldeformular.<br />
Die Seminarkürzel / Seminarnummern finden Sie auf den Seminarseiten<br />
bei den Terminen.
Praxiswissen Bauleitung<br />
Fehler <strong>und</strong> Risiken vermeiden, rechtliche Handlungsspielräume ausnutzen<br />
Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 325 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Die Bauleitung durch den Architekten/Fachplaner – Rechtsrahmen<br />
- Rechte <strong>und</strong> Pflichten in der Bauleitung<br />
Vorbereitung der Bauüberwachung – vorangegangene Planungen<br />
- Überprüfung der Leistungsverzeichnisse<br />
- Vorbereitungen der Überwachung auf der Baustelle<br />
- Vollständigkeitskontrolle<br />
Vertretungsmacht der Bauleitung<br />
- Umfang der Vertretungsmacht; Erweiterungen der Vertretungsmacht; Haftungsvermeidung<br />
Typische technische Fallstricke – Umfang der Überwachungspflichten<br />
- Präzisierung von Leistungsbeschreibungen<br />
- Aufklärung der Fachfirmen <strong>und</strong> Bauherrn<br />
- Neuralgische Punkte <strong>und</strong> Beispiele risikoträchtiger Ausführungsdetails<br />
Schriftverkehr mit Bauunternehmen <strong>und</strong> Bauherrn, Bautagebücher<br />
- Mindestinhalte von Bautagebüchern<br />
- Ereignisse auf der Baustelle, die Schreiben notwendig machen<br />
Rechtssicheres Führen von Baubesprechungen<br />
- Organisation von Baubesprechungen<br />
- Mindestinhalte der Protokolle; Nachverfolgung der Protokolle<br />
St<strong>und</strong>enzettel <strong>und</strong> Aufmaße<br />
- Mindestinhalte von St<strong>und</strong>enzetteln, Fristen; Haftungsrisiken bei St<strong>und</strong>enzetteln<br />
Abnahme <strong>und</strong> Mängelbeseitigung<br />
- Zwischenabnahmen, wenn ja: wie <strong>und</strong> warum?<br />
- Pflichten der Bauleitung bei Abnahmen<br />
- Überwachung der Mängelbeseitigung<br />
Kostenkontrolle <strong>und</strong> Rechnungsprüfung nach der neuen DIN 276<br />
- Neue Anforderungen der DIN 276<br />
- Zentrale Elemente der Kostenverfolgung<br />
Bauzeitverlängerung<br />
- Rechtsgr<strong>und</strong>lagen / Abrechnung <strong>und</strong> Überprüfung von Bauzeitverlängerungen<br />
Besondere Leistungen<br />
- Durchsetzung eigener Ansprüche bei Leistungserweiterungen<br />
Referenten<br />
Berlin<br />
Heimo Clar<br />
Dr. Lorenz Czajka<br />
Hamburg<br />
Christian D. Esch<br />
Jens-Olaf Nuckel<br />
Dresden, Leipzig<br />
Ingo Müller<br />
Michael Ritz<br />
München<br />
Heimo Clar<br />
Nicolai Chalupsky<br />
Düsseldorf, Köln<br />
Gerhard Feix<br />
Stefan Hitter<br />
Stuttgart<br />
Dr. Juliane Reichelt<br />
Gerhard Schmidt<br />
Frankfurt<br />
Birgit Schaarschmidt<br />
Christoph Steinruck<br />
Ausführliche Informationen<br />
zu den Referenten finden Sie<br />
auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Aktuelle Änderungen <strong>und</strong> Auswirkungen:<br />
- der HOAI 2009<br />
- der VOB/B 2012<br />
- des FoSiG 2009<br />
Teilnehmerkreis<br />
Architekten, Bauingenieure, Fachplaner <strong>und</strong><br />
Sonderfachleute, Projektsteuerer, Bauträger,<br />
Generalunternehmer, Bauherren, Projektmanagementgesellschaften<br />
sowie Landes- <strong>und</strong><br />
Kommunalbauämter.<br />
Seminarziel<br />
Dem Bauleiter obliegt die komplette Verantwortung<br />
über die Bauzeit, die Qualität sowie die<br />
Kosten. Viele Ursachen für Fehler werden bereits<br />
in der Ausschreibung gelegt, aber auch während<br />
der folgenden Projektabschnitte warten zahlreiche<br />
Herausforderungen, die teilweise große Risiken<br />
mit sich bringen.<br />
Unsere Experten stellen Ihnen systematisch anhand<br />
von Fallbeispielen diese Fallstricke der Objektüberwachung/Bauüberwachung<br />
dar <strong>und</strong><br />
geben Ihnen praktikable <strong>und</strong> rechtssichere Lösungsmöglichkeiten<br />
für die häufigsten Problembereiche<br />
mit an die Hand.<br />
Fragen zu Abnahmen <strong>und</strong> Mängelansprüchen,<br />
Bauzeitenverlängerungen, den Auflagen zur<br />
Kostenkontrolle aus der DIN 276 (12/2008), den<br />
Auswirkungen der VOB/B 2012 Novelle, des<br />
FoSiG <strong>und</strong> der HOAI 2009 sowie vielen weiteren<br />
Neuerungen werden in diesem Seminar geklärt.<br />
Sie erhalten die Gelegenheit mit unseren Experten<br />
Ihre Erfahrungen auszutauschen <strong>und</strong> gezielt<br />
Fragen zu stellen r<strong>und</strong> um die Aufgaben <strong>und</strong><br />
Pflichten eines Bauleiters.<br />
Termine:<br />
Berlin 22. 11. 12 12BL-1118<br />
13. 03. 13 13BL-303<br />
06. 11. 13 13BL-1108<br />
Dresden 21. 02. 13 13BL-201<br />
Düsseldorf 14. 11. 12 12BL-1115<br />
27. 11. 13 13BL-1111<br />
Frankfurt 15. 11. 12 12BL-1017<br />
07. 03. 13 13BL-302<br />
20. 11. 13 13BL-1110<br />
Hamburg 14. 11. 12 12BL-1116<br />
29. 05. 13 13BL-505<br />
05. 12. 13 13BL-1212<br />
Köln 12. 12. 12 12BL-1221<br />
24. 04. 13 13BL-405<br />
Leipzig 05. 12. 12 12BL-1219<br />
16. 10. 13 13BL-1006<br />
München 13. 12. 12 12BL-1222<br />
10. 04. 13 13BL-404<br />
13. 11. 13 13BL-1109<br />
Stuttgart 05. 12. 12 12BL-1220<br />
25. 04. 13 13BL-406<br />
16. 10. 13 13BL-1007<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Natalie Wöhrmann<br />
g 0 40/4133 21-40<br />
✉ n.woehrmann@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Bauwesen <strong>und</strong> Architektur<br />
99
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Bauwesen <strong>und</strong> Architektur<br />
100<br />
Erfolgreiche Überwachung von Rohbau-, Dacharbeiten,<br />
Bauwerksabdichtungen <strong>und</strong> Fassaden beim Neubau <strong>und</strong><br />
Bauen im Bestand Vermeidung von Schäden <strong>und</strong> Mängeln im Rahmen der Bauleitung<br />
325 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Architekten, Bauingenieure, Projektsteuerer, Bauträger,<br />
Generalunternehmer, Bauherren, Projektmanagementgesellschaften<br />
sowie Landes- <strong>und</strong><br />
Kommunalbauämter <strong>und</strong> deren Fachbauabteilungen.<br />
Seminarziel<br />
Bauschäden <strong>und</strong> Baufehler gehören traurigerweise<br />
zu dem Tagesgeschäft auf der Baustelle.<br />
Kein Bau ohne Schäden <strong>und</strong> Fehler! So werden<br />
nicht nur enorme Mengen Material vernichtet,<br />
sondern auch Vermögen in beträchtlicher Höhe<br />
sowie wertvolle Zeit <strong>und</strong> Nerven aller Baubeteiligter.<br />
Viele Fehler lassen sich jedoch im Vorhinein vermeiden<br />
oder zumindest begrenzen. Unser Experte<br />
stellt Ihnen anhand von zahlreichen Praxisbeispielen<br />
dar, wo die Hauptfehlerquellen <strong>und</strong><br />
Mängel im Rohbau, bei Dacharbeiten, bei den<br />
Bauwerksabdichtungen, einem besonders<br />
neuralgischen Punkt sowie bei den Fassaden<br />
liegen. Die Besonderheiten beim Bauen im Bestand<br />
werden klar herausgearbeitet. Anhand<br />
von zahlreichen Beispielen aus der Praxis wird<br />
Ihnen anschaulich erläutert, wie im Vorhinein<br />
Schäden <strong>und</strong> spätere Mängel vermieden werden<br />
können. Dazu werden Ihnen die erprobten<br />
<strong>und</strong> bewährten Überwachungsinstrumente dargestellt.<br />
Ein Überblick über die einschlägigen<br />
Normen r<strong>und</strong>en das vermittelte Fachwissen für<br />
die Umsetzung in der Praxis ab.<br />
Termine:<br />
Berlin 07. 11. 12 12GRR-1112<br />
24. 04. 13 13GRR-406<br />
23. 10. 13 13GRR-1009<br />
Dresden 12. 12. 12 12GRR-1214<br />
09. 10. 13 13GRR-1008<br />
Düsseldorf 07. 03. 13 13GRR-301<br />
Hamburg 21. 11. 12 12GRR-1108<br />
17. 04. 13 13GRR-405<br />
19. 09. 13 13GRR-907<br />
Köln 24. 10. 12 12GRR-1018<br />
13. 11. 13 13GRR-1110<br />
Leipzig 29. 11. 12 12GRR-1113<br />
10. 04. 13 13GRR-404<br />
München 12. 12. 12 12GRR-1216<br />
13. 03. 13 13GRR-302<br />
11. 12. 13 13GRR-1212<br />
Stuttgart 17. 10. 12 12GRR-1017<br />
14. 03. 13 13GRR-303<br />
14. 11. 13 13GRR-1111<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Natalie Wöhrmann<br />
g 0 40/4133 21-40<br />
✉ n.woehrmann@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Aufgaben <strong>und</strong> relevante Regelwerke beim Rohbau, Dacharbeiten,<br />
Bauwerksabdichtungen <strong>und</strong> Fassaden<br />
- Leistungsbild nach § 33 HOAI, LPH 8 <strong>und</strong> vertragliche Aufgaben<br />
- Die wichtigsten Regelwerke für Bauqualitäten:<br />
. Beton <strong>und</strong> Stahlbeton: DIN 1045<br />
. Bauwerksabdichtungen: DIN 18195<br />
. Flachdachrichtlinien<br />
. Wärmeschutz: DIN 4108<br />
. Schallschutz: DIN 4109<br />
. Dränung: DIN 4095<br />
- Sonderthema: Bauen im Bestand<br />
. Gr<strong>und</strong>lagen zur Bewertung des Bauzustandes<br />
. Haftungsfragen<br />
. Hinweise, Checklisten<br />
- Erfolgreiche Bauüberwachung durch Dokumentation der Bauausführungen:<br />
Protokolle, Bilder <strong>und</strong> Gutachten<br />
Erd-, Gründungs- <strong>und</strong> Rohbauarbeiten<br />
- Gr<strong>und</strong>lagen DIN 1045<br />
- Weiße Wanne – schwarze Wanne – WU-Beton?<br />
- Sonderthema „Risse“, Bewertung <strong>und</strong> Beseitigung<br />
- Überwachung, typische Fehler, Mängel <strong>und</strong> Schäden<br />
- Beispiele aus der Praxis<br />
Bauwerksabdichtung <strong>und</strong> Dacharbeiten – ein neuralgischer Punkt<br />
- Neubau<br />
- Einhaltung der a.a.R.d.T. beim Bauen im Bestand möglich?<br />
- Anwendungsbereich Flachdachrichtlinien oder DIN 18195?<br />
- Dachtypen: Warmdach, Kaltdach, Umkehrdach<br />
- Vollsparrendämmung, Aufdachdämmung oder Hinterlüftungsebene?<br />
- Risiko Sanierungsdampfbremse?<br />
- Überwachung, typische Fehler, Mängel <strong>und</strong> Schäden<br />
- Beispiele aus der Praxis<br />
Fassaden, Wärmedämmverb<strong>und</strong>systeme<br />
- Neubau<br />
- Besonderheiten beim Bauen im Bestand<br />
- Außen- oder Innendämmung? Vor- <strong>und</strong> Nachteile<br />
- Infrarotreflektierende Anstriche – Alternative oder Ergänzung zu WDVS?<br />
- Sonderthema Wärmebrücken, Risiko Schimmelpilzbildung<br />
- Erhöhtes Planungsriskio durch neue Lüftungsnorm DIN 1946-6?<br />
- Überwachung, typische Fehler, Mängel <strong>und</strong> Schäden<br />
- Beispiele aus der Praxis<br />
Referenten<br />
Hamburg München Berlin, Dresden,<br />
Leipzig<br />
Stuttgart<br />
Jens-Olaf Nuckel Martin Hufnagel Bernd Tibes Gerhard Schmidt<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Düsseldorf, Köln<br />
Nobert Ommer
Erfolgreiche Überwachung von Ausbauarbeiten<br />
beim Neubau <strong>und</strong> Bauen im Bestand<br />
Vermeidung von Fehlern <strong>und</strong> späteren Mängeln im Rahmen der Bauleitung<br />
Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 325 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Aufgaben <strong>und</strong> relevante Regelwerke bei Ausbauarbeiten<br />
- Leistungsbild nach § 33 HOAI, LPH 8 <strong>und</strong> vertragliche Aufgaben<br />
- Kurzer Überblick über die wichtigsten Regelwerke für Bauqualitäten im Ausbau:<br />
. Putzarbeiten: DIN 18550; Estrich: DIN 18560 <strong>und</strong>18353<br />
. Treppen, Geländer, Handlauf: DIN 18065<br />
. Wärmeschutz: DIN 4108; Schallschutz: DIN 4109<br />
. Maßtoleranzen: DIN 18201; Winkel- <strong>und</strong> Ebenheitstoleranzen: DIN 18202<br />
- Sonderthema: Bauen im Bestand<br />
. Gr<strong>und</strong>lagen zur Bewertung des Bauzustandes<br />
. Haftungsfragen; Hinweise, Checklisten<br />
- Erfolgreiche Bauüberwachung durch Dokumentation der Bauausführungen:<br />
Protokolle, Bilder <strong>und</strong> Gutachten<br />
Putzarbeiten<br />
- Neubau; Besonderheiten beim Bauen im Bestand<br />
- Sanierputze gemäß WTA-Richtlinien, Sperrputze<br />
- Überwachung, typische Fehler, Mängel <strong>und</strong> Schäden<br />
Anhand von<br />
Trockenbau – eine ungenormte Bauweise?<br />
Praxisbeispielen<br />
- Neubau; Besonderheiten beim Bauen im Bestand<br />
- Innendämmung kontra Wärmedämmverb<strong>und</strong>systeme?<br />
- Überwachung, typische Fehler, Mängel <strong>und</strong> Schäden<br />
Estricharbeiten<br />
- Änderungen durch die aktualisierte Norm<br />
- Neubau; Besonderheiten beim Bauen im Bestand<br />
- Erhöhte Anforderungen bei modernen Dämmschichten<br />
- Besonderheiten bei den unterschiedlichen Estricharten, Ausführungen <strong>und</strong> der Einbau<strong>und</strong><br />
Verlegetechnik<br />
- Überwachung <strong>und</strong> typische Fehler, Mängel <strong>und</strong> Schäden<br />
Fliesen <strong>und</strong> Plattenbeläge<br />
- Neubau; Besonderheiten beim Bauen im Bestand<br />
- Risiken bei Ausführung von Plattenbelägen im Außenbereich<br />
- Überwachung <strong>und</strong> typische Fehler, Mängel <strong>und</strong> Schäden<br />
Fenster <strong>und</strong> Türen<br />
- Neubau; Besonderheiten beim Bauen im Bestand<br />
- Neue energetische Anforderungen<br />
- Renovierungs-/Wartungsintervalle<br />
- Überwachung <strong>und</strong> typische Fehler, Mängel <strong>und</strong> Schäden<br />
Treppen<br />
- Neubau; Besonderheiten beim Bauen im Bestand<br />
- Messregeln, Berechnungen, Toleranzen<br />
- Überwachung <strong>und</strong> typische Fehler, Mängel <strong>und</strong> Schäden<br />
Sonderthema Toleranzen im Bauwesen<br />
Sonderthema Schallschutz<br />
Referenten<br />
Hamburg Frankfurt,<br />
Stuttgart<br />
Berlin, Dresden,<br />
Leipzig<br />
München<br />
Jens-Olaf Nuckel Thomas Kies Bernd Tibes Martin Hufnagel<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Architekten, Bauingenieure, Projektsteuerer, Bauträger,<br />
Generalunternehmer, Bauherren, Projektmanagementgesellschaften<br />
sowie Landes- <strong>und</strong><br />
Kommunalbauämter <strong>und</strong> deren Fachbauabteilungen.<br />
Seminarziel<br />
Bauschäden <strong>und</strong> Baufehler gehören traurigerweise<br />
zu dem Tagesgeschäft auf der Baustelle.<br />
Kein Bau ohne Schäden <strong>und</strong> Fehler! So werden<br />
nicht nur enorme Mengen Material vernichtet,<br />
sondern auch Vermögen in beträchtlicher Höhe<br />
sowie wertvolle Zeit <strong>und</strong> Nerven aller Baubeteiligter.<br />
Viele Fehler lassen sich jedoch im Vorhinein vermeiden<br />
oder zumindest begrenzen. An diesem<br />
Tag stellt Ihnen unser Experte anhand von zahlreichen<br />
Praxisbeispielen dar, wo die Hauptfehlerquellen<br />
<strong>und</strong> Mängel bei den Ausbauarbeiten<br />
liegen. Die Besonderheiten beim Bauen im Bestand<br />
werden klar herausgearbeitet. Anhand<br />
von zahlreichen Beispielen aus der Praxis wird<br />
Ihnen anschaulich erläutert, wie im Vorhinein<br />
Schäden <strong>und</strong> spätere Mängel vermieden werden<br />
können. Dazu werden Ihnen die erprobten<br />
<strong>und</strong> bewährten Überwachungsinstrumente dargestellt.<br />
Ein Überblick über die einschlägigen<br />
Normen r<strong>und</strong>en das vermittelte Fachwissen für<br />
die Praxis ab. Nach diesem Seminartag haben<br />
Sie einen hilfreichen Leitfaden zur effizienten<br />
Überwachung der Ausbauarbeiten beim Neubau<br />
<strong>und</strong> beim Bauen im Bestand an der Hand.<br />
Termine:<br />
Berlin 17. 10. 12 12GAA-1010<br />
21. 02. 13 13GAA-203<br />
27. 11. 13 13GAA-1109<br />
Dresden 23. 01. 13 13GAA-101<br />
Frankfurt 06. 12. 12 12GAA-1213<br />
Hamburg 18. 10. 12 12GAA-1005<br />
21. 03. 13 13GAA-304<br />
24. 10. 13 13GAA-1007<br />
Leipzig 13. 11. 13 13GAA-1108<br />
München 17. 10. 12 12GAA-1011<br />
06. 03. 13 13GAA-303<br />
17. 10. 13 13GAA-1006<br />
Stuttgart 11. 10. 12 12GAA-101<br />
06. 02. 13 13GAA-202<br />
09. 10. 13 13GAA-1005<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Natalie Wöhrmann<br />
g 0 40/4133 21-40<br />
✉ n.woehrmann@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Bauwesen <strong>und</strong> Architektur<br />
101
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Bauwesen <strong>und</strong> Architektur<br />
102<br />
Brandschutz in der Planung <strong>und</strong> baulichen Ausführung<br />
Aktuelle bauordnungsrechtliche Brandschutzanforderungen <strong>und</strong> deren Umsetzung<br />
325 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Architekten, Bauingenieure, Fachplaner <strong>und</strong><br />
Sonderfachleute, Projektsteuerer, Bauträger, Generalunternehmer,<br />
Bauherren, Projektmanagementgesellschaften<br />
sowie Landes- <strong>und</strong> Kommunalbauämter.<br />
Seminarziel<br />
Der bauliche, vorbeugende Brandschutz hat in den<br />
letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen<br />
<strong>und</strong> in diesem Rahmen folgen immer mehr<br />
Landesbauordnungen der Musterbauordnung.<br />
Der B<strong>und</strong>esgerichtshof hat gerade in einem seiner<br />
neuesten Urteile (26.01.2012 - VII ZR 128/11)<br />
dargestellt, dass die gesamte Brandschutzplanung<br />
zu den Verpflichtungen des Architekten<br />
gehört. Der Architekt muss daher den Brandschutz<br />
bereits von Anfang an im Rahmen der<br />
Leistungsphasen 1 bis 3 mit den Behörden abstimmen<br />
<strong>und</strong> gegebenenfalls auch die Erwartungen<br />
der Brandschutzgutachter bei der Brandschutzbegutachtung<br />
vorhersehen <strong>und</strong> in seinen<br />
Planungen berücksichtigen. Mängel in der Ausführung<br />
der Planung führen, wie der BGH noch<br />
einmal ganz deutlich klargestellt hat, regelmäßig<br />
zu einer Haftung des Architekten gegenüber<br />
dem Bauherrn auf die entstehenden Schäden.<br />
Unser Experte stellt Ihnen praxisnah anhand von<br />
zahlreichen Musterbeispielen die Umsetzung der<br />
brandschutzrechtlichen Auflagen <strong>und</strong> Anforderungen<br />
dar, zeigt Ihnen wie Abweichungen kompensiert<br />
werden können <strong>und</strong> stellt Ihnen die typischen<br />
Haftungsfallen dar.<br />
Termine:<br />
Berlin 24. 10. 12 12BBS-1015<br />
20. 03. 13 13BBS-305<br />
05. 12. 13 13BBS-1211<br />
Dresden 15. 11. 12 12BBS-1117<br />
28. 11. 13 13BBS-1108<br />
Düsseldorf 13. 03. 13 13BBS-303<br />
Hamburg 05. 12. 12 12BBS-1221<br />
27. 03. 13 13BBS-306<br />
07. 11. 13 13BBS-1107<br />
Köln 22. 11. 12 12BBS-1118<br />
11. 12. 13 13BBS-1212<br />
Leipzig 10. 10. 12 12BBS-1013<br />
14. 03. 13 13BBS-304<br />
Mannheim 08. 11. 12 12BBS-1116<br />
28. 11. 13 13BBS-1109<br />
München 27. 02. 13 13BBS-202<br />
Nürnberg 11. 10. 12 12BBS-1014<br />
04. 12. 13 13BBS-1210<br />
Stuttgart 20. 02. 13 13BBS-201<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Natalie Wöhrmann<br />
g 0 40/4133 21-40<br />
✉ n.woehrmann@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Umsetzung der brandschutzrechtlichen Anforderungen <strong>und</strong> die häufigsten Fehler dabei<br />
- Planungsrelevante Gr<strong>und</strong>lagen<br />
. Die 4 Säulen des vorbeugenden Brandschutzes<br />
. Neubau<br />
. Bauen im Bestand<br />
. Besonderheiten bei Sonderbauten<br />
. Sonderthemen: Holzbau / Stahlbau<br />
- Baulicher Brandschutz<br />
. Baustoffe<br />
. Wände, Decken, Stützen<br />
. Flucht- <strong>und</strong> Rettungswege, Treppen <strong>und</strong> Treppenräume, Flure<br />
. Gesonderte Anforderungen bei baulichen Anlagen besonderer Art oder Nutzung<br />
- Anlagentechnik<br />
. Brandmeldeanlagen, Alarmierungsanlagen<br />
. Löschanlagen<br />
. Entrauchungsanlagen<br />
. Sicherheitsbeleuchtung<br />
. Leitungs- <strong>und</strong> Lüftungsanlagen<br />
. Anforderungen bei baulichen Anlagen besonderer Art oder Nutzung<br />
- Abweichungen, Ausnahmen <strong>und</strong> Kompensationen<br />
. Was ist möglich <strong>und</strong> wo liegen die Verantwortlichkeiten?<br />
. Was erreiche ich mit den Umsetzungen?<br />
. Beispielfälle<br />
Umgang mit einem vorhandenen Brandschutzkonzept<br />
- Umsetzung während der Bauphase<br />
- Umsetzung im laufenden Betrieb<br />
- Anpassungen bei Umbau <strong>und</strong> Sanierung<br />
Zusammenarbeit mit Brandschutzfachplanern <strong>und</strong> den Behörden<br />
Typische Haftungsfallen bei Mängeln, Planungsfehlern etc. <strong>und</strong> deren Vermeidung<br />
Referenten<br />
Hamburg Mannheim,<br />
Stuttgart<br />
Thomas Börner<br />
Dr. Ulrich Max<br />
Berlin, Dresden,<br />
Leipzig<br />
Detlef Behrens<br />
München,<br />
Nürnberg<br />
Thomas Kölbl<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Düsseldorf,<br />
Köln<br />
Georg Spangardt
Praxiswissen Brandschutzkonzept<br />
Umsetzung der aktuellen bauordnungsrechtlichen Anforderungen<br />
in brandschutzrechtliche Nachweise <strong>und</strong> Brandschutzkonzepte<br />
Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 325 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Vorbereitung <strong>und</strong> erforderliche Absprachen<br />
- Verfahrensarten nach MBO/LBO<br />
- Abgrenzung Brandschutznachweis zu Brandschutzkonzept<br />
- Beteiligung Feuerwehr, Behörde, Prüfingenieur/-sachverständiger<br />
- Bestandsbaugenehmigungen<br />
- Löschwasserinformationen<br />
Brandschutzrechtliche Nachweise <strong>und</strong> Brandschutzkonzepterstellung<br />
- Technische <strong>und</strong> organisatorische Maßnahmen im Überblick<br />
- Nachweis des Brandschutzes in den bauaufsichtlichen (Genehmigungs-) Verfahren<br />
(Brandschutznachweis)<br />
. Anforderungen aus der BauVorlVO <strong>und</strong> LBO<br />
. Besonderheiten<br />
- Inhaltliche Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Anforderungen eines Brandschutzkonzeptes<br />
. Gliederung eines Brandschutzkonzeptes<br />
Gebäudestruktur<br />
Nutzung des Gebäudes<br />
Schutzziele <strong>und</strong> Risikoanalyse<br />
Baulicher, anlagentechnischer, betrieblich- organisatorischer <strong>und</strong><br />
abwehrender Brandschutz<br />
Abweichungen<br />
. Besonderheiten<br />
- Umgang mit Abweichungen<br />
- Zusammenarbeit mit Brandschutzfachplanern<br />
- Haftungsfragen<br />
Musterbeispiele<br />
Referenten<br />
Hamburg Mannheim,<br />
Stuttgart<br />
Thomas Börner<br />
Dr. Ulrich Max<br />
Berlin, Dresden,<br />
Leipzig<br />
Detlef Behrens<br />
München,<br />
Nürnberg<br />
Thomas Kölbl<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Düsseldorf,<br />
Köln<br />
Georg Spangardt<br />
Teilnehmerkreis<br />
Architekten, Bauingenieure, Fachplaner <strong>und</strong><br />
Sonderfachleute, Projektsteuerer, Bauträger, Generalunternehmer,<br />
Bauherren, Projektmanagementgesellschaften<br />
sowie Landes- <strong>und</strong> Kommunalbauämter.<br />
Seminarziel<br />
Um sichere, funktionierende Brandschutzkonzepte<br />
garantieren zu können, müssen die brandschutzrechtlichen<br />
Anforderungen so früh wie<br />
möglich mit in die Planung eingeb<strong>und</strong>en werden.<br />
Fachübergreifende Diskussionen gemeinsam<br />
mit den Bauherren, Architekten <strong>und</strong> den<br />
Fachplanern sind erforderlich.<br />
Unser Experte stellt Ihnen praxisnah dar, wie Sie<br />
die brandschutzrechtlichen Nachweise erbringen<br />
<strong>und</strong> ein ganzheitlich effizientes Brandschutzkonzept,<br />
das den Anforderungen an den Nachweis<br />
in den bauaufsichtlichen (Genehmigungs-)Verfahren<br />
bei Regel- <strong>und</strong> Sonderbauten entspricht,<br />
erstellen bzw. erstellen lassen.<br />
Wie der BGH noch einmal deutlich in einem der<br />
letzten Urteile klargestellt hat, führen Mängel in<br />
der Ausführung der Brandschutzplanung regelmäßig<br />
zu einer Haftung des Architekten gegenüber<br />
dem Bauherrn auf die entstehenden Schäden.<br />
Diese Haftungsfallen werden herausgestellt<br />
<strong>und</strong> zahlreiche Musterbeispiele vermitteln dem<br />
Teilnehmer ein Gespür für dieses komplexe Thema.<br />
Termine:<br />
Berlin 16. 01. 13 13BSK-101<br />
17. 10. 13 13BSK-1008<br />
Düsseldorf 21. 02. 13 13BSK-203<br />
Hamburg 06. 02. 13 13BSK-211<br />
12. 06. 13 13BSK-605<br />
12. 12. 13 13BSK-1210<br />
Köln 26. 09. 13 13BSK-907<br />
Mannheim 28. 02. 13 13BSK-204<br />
München 31. 01. 13 13BSK-102<br />
Nürnberg 27. 11. 13 13BSK-110<br />
Stuttgart 19. 09. 13 13BSK-906<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Natalie Wöhrmann<br />
g 0 40/4133 21-40<br />
✉ n.woehrmann@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Bauwesen <strong>und</strong> Architektur<br />
103
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Bauwesen <strong>und</strong> Architektur<br />
104<br />
Wichtige Neuerungen:<br />
DIN 18040-1 (Veröffentlichung Oktober 2010) – sie ersetzt die DIN 18024-2!<br />
DIN 18040-2 (Veröffentlichung September 2011) – sie ersetzt die DIN 18025-1/-2!<br />
Praxiswissen barrierefrei <strong>und</strong> altersgerecht bauen nach DIN 18040<br />
im Bestand <strong>und</strong> im Neubau<br />
Praktische Umsetzung nach den aktuellen Standards im Wohnungsbau <strong>und</strong> öffentlich zugänglichen Gebäuden<br />
325 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Architekten, Bauingenieure sowie Projektsteuerer,<br />
Fachplaner <strong>und</strong> Sonderfachleute, Bauträger<br />
<strong>und</strong> Wohnungsbaugesellschaften, Gebäudemanagement<br />
sowie Mitarbeiter von B<strong>und</strong>, Ländern<br />
<strong>und</strong> Kommunen <strong>und</strong> ihrer Gesellschaften.<br />
Seminarziel<br />
Die zunehmende Überalterung unserer Gesellschaft<br />
stellt neue Anforderungen an ihre Umwelt.<br />
Diese Entwicklung spiegelt sich auch in der<br />
neuen DIN 18040 Barrierefreies Bauen – Planungsgr<strong>und</strong>lagen,<br />
die die alte DIN 18024-2<br />
<strong>und</strong> 18025 ersetzt, sowie in den verpflichtenden<br />
baulichen Auflagen wieder. Die Berücksichtigung<br />
der Barrierefreiheit ist somit ein wichtiger<br />
Bestandteil der Planung geworden.<br />
Unsere Expertin stellt Ihnen die praktische Umsetzung<br />
des barrierefreien Bauens im Bestand<br />
<strong>und</strong> im Neubau mit Bezugnahme auf die neue<br />
DIN 18040 anschaulich <strong>und</strong> praxisnah dar. Anhand<br />
von effizienten, erprobten Entwurfslösungen<br />
werden Planungsdetails nach Bauteilen/<br />
Funktionsbereichen gruppiert sowohl für die<br />
Planung im Bestand als auch für den Neubau<br />
vermittelt. Dabei wird auf den häufigen Spagat<br />
zwischen energetischer Sanierung, Denkmalpflege<br />
<strong>und</strong> Norm beim Bauen im Bestand mit<br />
anschaulichen Beispielen ausführlich eingegangen.<br />
Nach diesem Tag haben Sie ein gutes Gespür für<br />
das Thema, wie Sie Fehler vermeiden <strong>und</strong> Problemfälle<br />
in den Griff bekommen.<br />
Die modernen visuellen <strong>und</strong> auditiven Gestaltungsanforderungen<br />
<strong>und</strong> deren atmosphärischen<br />
Möglichkeiten r<strong>und</strong>en das Programm ab.<br />
Termine:<br />
Berlin 05. 12. 12 12BSB-1225<br />
29. 05. 13 13BSB-504<br />
14. 11. 13 13BSB-1108<br />
Dresden 25. 04. 13 13BSB-402<br />
Düsseldorf 25. 10. 12 12BSB-1020<br />
17. 04. 13 13BSB-401<br />
Hamburg 13. 12. 12 12BSB-1227<br />
22. 05. 13 13BSB-503<br />
30. 10. 13 13BSB-1006<br />
Köln 06. 12. 12 12BSB-1226<br />
07. 11. 13 13BSB-1107<br />
Leipzig 14. 11. 12 12BSB-1121<br />
12. 12. 13 13BSB-1210<br />
Mannheim 22. 11. 12 12BSB-1019<br />
13. 06. 13 13BSB-605<br />
Nürnberg 15. 11. 12 12BSB-1122<br />
Stuttgart 29. 11. 12 12BSB-1018<br />
28. 11. 13 13BSB-1109<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Natalie Wöhrmann<br />
g 0 40/4133 21-40<br />
✉ n.woehrmann@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Barrierefreiheit im Überblick<br />
- Handicaps – Was sind Barrieren?<br />
- Ansprüche des individuellen Handicaps an<br />
. die bauliche Gestaltung<br />
. die Anlagentechnik<br />
. den Bereich Leiten <strong>und</strong> Orientieren / Zwei-Sinne-Prinzip<br />
Überblick über gesetzliche Gr<strong>und</strong>lagen, Richtlinien <strong>und</strong> Förderungen<br />
- Bauordnungsrechtliche Auflagen, technische Regeln<br />
- DIN 18040: Auswirkungen <strong>und</strong> Chancen durch die Neuerungen<br />
. Teil 1: Öffentlich zugängliche Gebäude<br />
. Teil 2: Wohnungen<br />
- Kosten <strong>und</strong> Förderungen<br />
. Öffentliche Gebäude / öffentlicher Raum<br />
. Wohnungsbau<br />
Planungen für den Bestand <strong>und</strong> für den Neubau anhand von Praxisbeispielen<br />
- Bauliche Umsetzung, anlagentechnisch <strong>und</strong> orientierungsweisend<br />
. Im Bestand:<br />
Besonderheiten <strong>und</strong> Herausforderungen<br />
Spagat zwischen energetischer Sanierung, Denkmalpflege <strong>und</strong> Norm<br />
Kosten: Barrierefreie Zukunftsplanung muss nicht immer teurer sein<br />
Lösungsansätze <strong>und</strong> Beispiele: Akuter Bedarf /Zukunftsfähige, flexible Konzepte<br />
. Im Neubau:<br />
Gesetzliche Auflagen<br />
Lösungsansätze <strong>und</strong> Beispiele: Gezielte Ausrichtung für direkte Nutzung/<br />
Zukunftsfähige Lösungsansätze<br />
. Kostengesichtspunkte: So viel Technik wie nötig, so wenig wie möglich<br />
- Praxisbeispiele für Öffentliche Gebäude / öffentlichen Raum<br />
. Erschließung <strong>und</strong> Zugänglichkeit<br />
Eingangsbereich (Türen, Serviceelemente – Schalter)<br />
Stufenlose Erreichbarkeit (Rampen, Aufzüge)<br />
Treppen; Verkehrsflächen (Flure – Türen); Öffentliche Verkehrsflächen (z.B. Parkplätze)<br />
Leit- <strong>und</strong> Orientierungssysteme für Blinde <strong>und</strong> Sehbehinderte<br />
Auditive Gestaltungen: Akustik<br />
. Einzelne Räume<br />
Sanitärräume; Umkleiden; Veranstaltungsräume; Sonstige Besonderheiten<br />
- Praxisbeispiele für den Wohnungsbau<br />
. Wohnformen – Wohnen im Quartier oder allein<br />
. Neue technische Möglichkeiten <strong>und</strong> Chancen<br />
. Erschließungen<br />
Gemeinschaftsräume; Abstellräume; Stellplätze; Garten etc.<br />
. Gr<strong>und</strong>risszuschnitte (technische Lösungen im Detail)<br />
Bäder; Küchen; Balkone; Schwellen<br />
Referentinnen<br />
Berlin, Dresden,<br />
Hamburg, Leipzig<br />
Düsseldorf,<br />
Köln<br />
Nürnberg<br />
Mannheim,<br />
Stuttgart<br />
Ulrike Rau Karin Michels Maria Böhmer Dr. Sigrid Loch<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.
Die HOAI von A-Z – Rechtssicher <strong>und</strong> erfolgreich<br />
abrechnen nach HOAI<br />
Von Formulierungen in Verträgen bis zur Durchsetzung der Ansprüche in der Praxis<br />
Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 325 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Was ist bei der Formulierung der Honorarvereinbarungen in Verträgen zu beachten?<br />
- Gr<strong>und</strong>lagen; Rechtscharakter <strong>und</strong> Anwendungsbereich der HOAI<br />
- Formalien<br />
- Honorarvereinbarungen innerhalb <strong>und</strong> außerhalb der HOAI<br />
- Formulierungen zur Vermeidung von Fehlern <strong>und</strong> Honorarkürzungen bei beauftragten Leistungen<br />
- Formulierungen betreffend zukünftig zu beauftragender Leistungen<br />
- Beispielfälle aus der Praxis <strong>und</strong> deren Auswirkungen<br />
- Mustervertrag mit Schwerpunkt Honorarvereinbarungen; haftungsrechtliche Aspekte<br />
Honorarermittlung nach § 6 HOAI<br />
- Anrechenbare Kosten; Kostenberechnungsmodell<br />
. Ermittlung der anrechenbaren Kosten<br />
. Bedeutung der DIN 276<br />
. Bedeutung von Kostenanschlag <strong>und</strong> Kostenfeststellung<br />
- Baukostenvereinbarungsmodell<br />
- Bonus-Malus-Regelung<br />
- Änderungen in der Abrechnungspraxis<br />
. Beschränkung der Vorschriften über Mindest- <strong>und</strong> Höchstsätze auf Flächenplanung,<br />
. Objektplanung <strong>und</strong> Fachplanung (Tragwerk <strong>und</strong> TGA)<br />
. Honorarzonenregelungen<br />
. Die Leistungsbilder im Überblick<br />
. Die Regulierung der gutachterlichen Leistungen <strong>und</strong> Beratungsleistungen<br />
. Die Bedeutung der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> besonderen Leistungen<br />
. Pauschalhonorar <strong>und</strong> Zeithonorar<br />
. Tafelwerte; Zuschläge; Nebenkosten<br />
- Beispiele aus der Praxis<br />
Architekten- <strong>und</strong> Ingenieurrechnungen: Ansprüche <strong>und</strong> Anforderungen<br />
- Möglichkeiten für Mehrhonorare<br />
. Unterschreitung der Mindestsätze<br />
. außergewöhnliche oder ungewöhnlich lange dauernde Leistungen;<br />
. Überschreitung der Höchstsätze<br />
. Erhöhungen der anrechenbaren Kosten<br />
. Projektverzögerungen<br />
- Möglichkeiten für Zusatzhonorare<br />
. „andere“ Leistungen i.S.v. § 3 Abs. 2 HOAI<br />
. Kostensenkungen; Wiederholungen<br />
- Zeitpunkt der Geltendmachung<br />
. Erörterungsberichte; Abschlagsrechnungen; Schlussrechnungen<br />
- Beispiele aus der Praxis<br />
Rechtslage<br />
- Aktuelles zur HOAI<br />
- Geplante Änderungen für die angekündigte nächste Novelle<br />
Referenten<br />
Hamburg<br />
Christian D. Esch<br />
Berlin<br />
Dr. Sven Donner<br />
Dresden, Leipzig<br />
Andreas Mally<br />
München<br />
Benedikt Murken<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Architekten, Bauingenieure, Fachplaner <strong>und</strong> Sonderfachleute,<br />
Projektsteuerer, Bauträger, Generalunternehmer,<br />
Bauherren, Projektmanagementgesellschaften<br />
sowie Landes- <strong>und</strong> Kommunalbauämter.<br />
Seminarziel<br />
Die 2009 novellierte HOAI ist nun in der Praxis<br />
etabliert. In der praktischen Anwendung <strong>und</strong><br />
Umsetzung haben sich einige Änderungen <strong>und</strong><br />
Besonderheiten für die Honorarermittlung herausgestellt,<br />
die zwingend zu beachten sind.<br />
Insbesondere deshalb, weil nunmehr die anrechenbaren<br />
Kosten ausschließlich auf Basis der<br />
Kostenberechnung bzw. der Baukostenvereinbarung<br />
nach DIN 276 berücksichtigt werden,<br />
lohnt es sich nachzuprüfen, welche Leistungen<br />
nicht vom Auftragsumfang erfasst <strong>und</strong> somit zusätzlich<br />
auszuführen waren. § 3 Abs. 2 HOAI sieht<br />
hierfür eine Vergütungsmöglichkeit für den Architekten<br />
vor. Der Auftragsumfang muss allerdings<br />
sorgfältig überprüft <strong>und</strong> definiert werden.<br />
Bei Änderungen muss der Architekt seinen Bauherrn<br />
rechtzeitig auf die durch diese Änderungswünsche<br />
entstehenden Mehrkosten hinweisen.<br />
Dies bedeutet einen Mehraufwand <strong>und</strong> möglicherweise<br />
bleibt auch ein gewisses Konfliktpotenzial<br />
mit dem Bauherrn nicht aus.<br />
Auch die Neuregelung, die Ergebnisse jeder<br />
Leistungsphase mit dem Bauherrn zu erörtern,<br />
bedeutet zusätzliche Dokumentationsarbeit.<br />
Unsere Experten geben Ihnen für jeden Schritt<br />
Ihrer Honorarvereinbarung, -berechnung <strong>und</strong><br />
-stellung die rechtlichen Gr<strong>und</strong>lagen sowie das<br />
praktische Rüstzeug anhand von Musterbeispielen<br />
an die Hand. Mustertexte geben Ihnen einen<br />
guten Leitfaden für die erfolgreiche Durchsetzung<br />
Ihrer zukünftigen Honoraransprüche aus<br />
jeder Leistungsphase mit auf den Weg. Damit<br />
steht der Durchsetzung der Architektenvergütung<br />
nichts mehr im Wege.<br />
Termine:<br />
Berlin 29. 11. 12 12HOP-1112<br />
17. 04. 13 13HOP-403<br />
Dresden 06. 12. 12 12HOP-1113<br />
Hamburg 14. 02. 13 13HOP-101<br />
Leipzig 20. 03. 13 13HOP-302<br />
München 10. 10. 12 12HOP-1010<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Natalie Wöhrmann<br />
g 0 40/4133 21-40<br />
✉ n.woehrmann@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Bauwesen <strong>und</strong> Architektur<br />
105
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Bauwesen <strong>und</strong> Architektur<br />
106<br />
Praxiswissen Baukostenermittlung <strong>und</strong> -controlling<br />
Baukosten rechtssicher ermitteln <strong>und</strong> steuern nach der DIN 276 (12/2008)<br />
325 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Architekten, Bauingenieure, Fachplaner <strong>und</strong> Sonderfachleute,<br />
Bauträger, Wohnungsbau- <strong>und</strong><br />
Immobiliengesellschaften, Projektmanagementgesellschaften<br />
sowie Landes- <strong>und</strong> Kommunalbauämter.<br />
Seminarziel<br />
Im Zuge der zunehmenden Verschärfung der<br />
Rechtsprechung im Zusammenhang mit der Haftung<br />
von Architekten <strong>und</strong> Fachplanern an die<br />
Einhaltung vertraglich vereinbarter Baukosten<br />
stellt die Fähigkeit zum Baukostenmanagement<br />
– insbesondere zur aktiven Kostensteuerung –<br />
einen gr<strong>und</strong>sätzlichen Faktor der Verantwortlichen<br />
bei der Realisierung von Bauvorhaben dar.<br />
Die Ergebnisse der Kostenermittlungen sind eine<br />
wichtige Gr<strong>und</strong>lage für die Entscheidungen des<br />
Bauherrn <strong>und</strong> beeinflussen maßgeblich die Frage,<br />
ob gebaut wird oder nicht. Ebenfalls stellen sie<br />
die Basis für die Berechnung des Honorars dar.<br />
Fehlende, falsche oder unbeachtet gebliebene<br />
Kostenermittlungen bringen die wirtschaftliche<br />
Existenz des Bauherrn in Gefahr. Zum Leidwesen<br />
der an der Planung <strong>und</strong> Überwachung der Ausführung<br />
Beteiligten ist das Risiko aus fehlerhaften<br />
Kostenermittlungen bei den meisten Haftpflichtversicherungen<br />
nicht abgedeckt. Unser<br />
Experte vermittelt Ihnen, wie sich die letzten Änderungen<br />
der DIN 276 vom November 2006<br />
<strong>und</strong> Dezember 2008 auf Ihre Praxis auswirken.<br />
Anhand von Praxisbeispielen werden Ihnen die<br />
Leistungsinhalte der Kostenermittlung, -steuerung<br />
<strong>und</strong> -kontrolle schrittweise <strong>und</strong> praxisnah<br />
vermittelt. Projektrisiken <strong>und</strong> Kostenrisiken sowie<br />
Haftungsrisiken werden herausgestellt.<br />
Termine:<br />
Berlin 13. 12. 12 12KEM-1215<br />
12. 06. 13 13KEM-606<br />
12. 12. 13 13KEM-121<br />
Dresden 11. 10. 12 12KEM-1012<br />
04. 12. 13 13KEM-1211<br />
Düsseldorf 09. 10. 13 13KEM-1007<br />
Frankfurt 27. 02. 13 13KEM-203<br />
06. 11. 13 13KEM-1108<br />
Hamburg 29. 11. 12 12KEM-1114<br />
11. 04. 13 13KEM-404<br />
28. 11. 13 13KEM-1110<br />
Köln 27. 02. 13 13KEM-202<br />
Leipzig 20. 02. 13 13KEM-201<br />
München 15. 11. 12 12KEM-1113<br />
18. 04. 13 13KEM-405<br />
Nürnberg 18. 10. 12 12KEM-1017<br />
14. 11. 13 13KEM-1109<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Natalie Wöhrmann<br />
g 0 40/4133 21-40<br />
✉ n.woehrmann@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Überblick über die DIN 276-1: 12/2008 „Kosten im Bauwesen“<br />
- Anwendungsbereich<br />
- Struktur/Inhalte:<br />
. Kostenrahmen, Kostenschätzung, Kostenberechnung<br />
. Kostenanschlag, Kostenfeststellung<br />
. Kostengruppen 1. bis 3. Ebene<br />
. Ausführungsorientierte Gliederung nach Standardleistungsbuch für das Bauwesen<br />
Kostenermittlung<br />
- Kostenermittlungsverfahren<br />
. Ermittlungsmethoden<br />
nach Elementmethode<br />
nach Kostengrobelementmethode<br />
nach Flächenarten nach DIN 277<br />
nach Funktionsflächen<br />
. Zulässige Toleranzgrenzen der Ermittlungsstufen<br />
. Baupreissteigerungen/Aktueller Stand <strong>und</strong> Baupreisindex<br />
. Musterbeispielrechnung<br />
- Kennwertermittlung<br />
- Plausibilitätsprüfung<br />
- Kostenbericht zur Kostenermittlung<br />
Baukostenkontrolle<br />
- Projektstruktur<br />
- Budgetierung<br />
- Kostenverfolgung /Prognose<br />
- Auswertung Kostenträger, -stelle, -art<br />
- Kostenbericht zur Baukostenkontrolle<br />
Projekt- <strong>und</strong> Kostenrisiken: Verschärfte Auflagen nach der neuen DIN 276 (12/2008)<br />
- Definition Projekt- <strong>und</strong> Kostenrisiken<br />
. Ursachen für Kostensteigerungen<br />
. Genehmigungsauflagen<br />
. Baupreissteigerungen<br />
- Neubaumaßnahmen /Umbaumaßnahmen<br />
- Nennung von Kostenrisiken im Zuge der Kostenermittlung (DIN 276, Ziffer 3.3.9)<br />
Haftungsrisiko Architekt/Fachplaner <strong>und</strong> aktuelle Rechtsprechung<br />
- Haftungsbegründende Absprache einer Kostenobergrenze<br />
- Hinweispflicht auf Kostenrisiken<br />
- Minderung Haftungsrisiko durch Kommunikation, Information, Transparenz<br />
- Aktuelle Urteile <strong>und</strong> ihre Auswirkungen auf die Praxis<br />
Referenten<br />
Düsseldorf,<br />
Köln<br />
Nobert Ommer<br />
Berlin, Dresden, Frankfurt,<br />
Hamburg, Leipzig,<br />
München, Nürnberg<br />
Robert Mühlstein<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.
Vergabeverfahren von A-Z – Rechtssichere Gestaltung<br />
öffentlicher Ausschreibungen<br />
Praxisnahe Darstellung unter Berücksichtigung aktueller Rechtsprechung<br />
Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 325 f pro Person zzgl. MwSt.<br />
Programmübersicht<br />
Vorbereitung der Vergabe<br />
- Interne Vorbereitung für den öffentlichen Auftraggeber <strong>und</strong> ggf. Zusammenarbeit mit<br />
Dritten (Projektsteuerer, Planer etc.)<br />
- Öffentlicher Auftraggeber <strong>und</strong> öffentlicher Auftrag / Bau- <strong>und</strong> Dienstleistungskonzession<br />
- Schwellenwertberechnung<br />
- Wahl der richtigen Verfahrensart<br />
. unterhalb der Schwellenwerte<br />
(öffentliche Ausschreibung; beschränkte Ausschreibung; freihändige Vergabe)<br />
. oberhalb der Schwellenwerte<br />
(offenes Verfahren, nichtoffenes Verfahren, Verhandlungsverfahren, wettbewerblicher Dialog)<br />
- Beachtung relevanter Fristen <strong>und</strong> Termine<br />
- „Befreiung“ vom Vergaberecht<br />
- Schutz mittelständischer Interessen <strong>und</strong> die Verpflichtung zur Losvergabe<br />
Von der Veröffentlichung bis zur Submission<br />
- Inhalt, Art <strong>und</strong> Weise der Bekanntmachung<br />
- Erstellen der Vergabeunterlagen – praktische Tipps zu Eignungs- <strong>und</strong> Zuschlagskriterien,<br />
Leistungsbeschreibung <strong>und</strong> Mindestanforderungen an Nebenangebote<br />
- Zulassung von Bietergemeinschaften <strong>und</strong> Subunternehmern<br />
- Typische Fehlerquellen auf Auftraggeberseite bei der Gestaltung der Vergabeunterlagen<br />
<strong>und</strong> Vertragsbedingungen<br />
- Kommunikation im Vergabeverfahren – Bieterfragen<br />
- Erhöhte Anforderungen bei den Dokumentationspflichten<br />
Die Angebotswertung<br />
- Eingang <strong>und</strong> Öffnung der Angebote<br />
- Neuregelungen bei der Angebotsprüfung <strong>und</strong> -wertung<br />
- Verfahrenserleichterungen – Nachfordern fehlender Unterlagen <strong>und</strong> unwesentlicher<br />
Preispositionen<br />
- Angebotsaufklärung versus Nachverhandlung<br />
- Die Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebots<br />
- Abschluss des Verfahrens – Zuschlag oder Aufhebung?<br />
- Ex-post Informationspflichten<br />
Das Nachprüfungsverfahren<br />
- Besonderheiten des Verfahrens<br />
- Praktische Hinweise für die Vermeidung von Nachprüfungsverfahren sowie die erfolgreiche<br />
Verteidigung, Schutzschriften<br />
- Neue Rügeobliegenheiten – Umgang mit Rügen<br />
- Die Unwirksamkeit abgeschlossener Verträge<br />
- Zusammenarbeit mit den Vergabekammern<br />
- Die erfolgreiche Abwehr von Schadensersatzansprüchen<br />
Exkurs: eVergabe<br />
- Stand <strong>und</strong> Entwicklung<br />
- Für welche Verfahren eignet sich die eVergabe? /Ausschreibungsplattformen im Überblick<br />
Referenten<br />
Berlin<br />
Dr. Thomas Kirch<br />
Hamburg<br />
Christian Esch<br />
Dresden, Leipzig<br />
Jarl-Hendrik Kues<br />
Stuttgart<br />
Fardad Shirvani<br />
Köln<br />
Dr. Birgit Franz<br />
München, Nürnberg<br />
Tobias Osseforth<br />
Frankfurt, Mannheim<br />
Prof. Dr. Antje Boldt<br />
Ausführliche Informationen<br />
zu den Referenten finden Sie<br />
auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Aktuell: VOB/A 2012<br />
(in Kraft seit Juli 2012)<br />
Teilnehmerkreis<br />
Mitarbeiter von B<strong>und</strong>, Ländern <strong>und</strong> Kommunen<br />
<strong>und</strong> ihrer Gesellschaften sowie Anstalten öffentlichen<br />
Rechts, die für die Beschaffung <strong>und</strong> Vergabe<br />
zuständig sind; Architekten, Bauingenieure,<br />
Fachplaner, Projektsteuerer sowie Bieter.<br />
Seminarziel<br />
Öffentliche Ausschreibungen sind auch nach der<br />
2010 abgeschlossenen Vergaberechtsreform äußerst<br />
komplex <strong>und</strong> die Rechtslage weiterhin ständigen<br />
Änderungen unterworfen, so dass auch<br />
kleine Verfahrensfehler folgenreich sein können.<br />
Unsere Experten gehen mit Ihnen die Schritte eines<br />
Vergabeverfahrens von der Vorbereitung bis<br />
zur Nachprüfung detailliert durch, stellen Ihnen<br />
mögliche Vereinfachungen vor <strong>und</strong> weisen auf<br />
typische Fehlerquellen hin. Änderungen in der<br />
aktuellen Rechtsprechung werden erläutert <strong>und</strong><br />
Auswirkungen praxisnah kommentiert. Danach<br />
steht einer erfolgreichen, rechtssicheren Durchführung<br />
eines öffentlichen Vergabeverfahrens<br />
<strong>und</strong> der Auswahl des geeigneten <strong>und</strong> wirtschaftlichsten<br />
Bieters nichts mehr im Wege. Ein kurzer<br />
Exkurs zu dem Thema eVergabe r<strong>und</strong>et den Seminartag<br />
ab.<br />
Termine:<br />
Berlin 31. 10. 12 12VHB-910<br />
11. 04. 13 13VHB-404<br />
30. 10. 13 13VHB-1012<br />
Dresden 30. 01. 13 13VHB-101<br />
Frankfurt 07. 11. 12 12VHB-111<br />
25. 04. 13 13VHB-405<br />
Hamburg 31. 10. 12 12VHB-1011<br />
20. 02. 13 13VHB-202<br />
18. 09. 13 13VHB-908<br />
Köln 14. 11. 12 12VHB-1113<br />
18. 09. 13 13VHB-907<br />
Leipzig 25. 09. 13 13VHB-909<br />
Mannheim 28. 11. 12 12VHB-1114<br />
17. 10. 13 13VHB-1011<br />
München 05. 12. 12 12VHB-1216<br />
05. 06. 13 13VHB-606<br />
Nürnberg 28. 11. 12 12VHB-1115<br />
16. 10. 13 13VHB-1010<br />
Stuttgart 10. 04. 13 13VHB-403<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Natalie Wöhrmann<br />
g 0 40/4133 21-40<br />
✉ n.woehrmann@dashoefer.de<br />
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Bauwesen <strong>und</strong> Architektur<br />
107
Mittagessen,<br />
Pausengetränke,<br />
ausführliche<br />
Seminarunterlagen<br />
<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />
Zertifikat sind im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Bauwesen <strong>und</strong> Architektur<br />
108<br />
Prüfung <strong>und</strong> Wertung von Angeboten im Vergabeverfahren<br />
Spielräume effizient nutzen – Rügen <strong>und</strong> Nachprüfungsverfahren vermeiden<br />
325 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerkreis<br />
Mitarbeiter von B<strong>und</strong>, Ländern <strong>und</strong> Kommunen<br />
<strong>und</strong> ihrer Gesellschaften sowie Anstalten öffentlichen<br />
Rechts, die für die Beschaffung <strong>und</strong> Vergabe<br />
zuständig sind; Architekten, Bauingenieure,<br />
Fachplaner, Projektsteuerer sowie Bieter.<br />
Seminarziel<br />
Die Prüfung <strong>und</strong> Wertung der Angebote im Vergabeverfahren<br />
dient der Auswahl des Bieters, der<br />
das wirtschaftlichste Angebot abgegeben hat,<br />
<strong>und</strong> ist damit entscheidend für den Erfolg eines<br />
jeden Vergabeverfahrens.<br />
Unsere Experten gehen mit Ihnen den Weg zum<br />
wirtschaftlichsten Angebot in vier Prüfungs- <strong>und</strong><br />
Wertungsstufen anhand von aktuellen Fallbeispielen<br />
aus der Praxis im Detail durch. Sie zeigen<br />
Ihnen dabei typische Fehlerquellen auf <strong>und</strong> erläutern,<br />
wie diese Fehlerquellen von vornherein vermieden<br />
werden können.<br />
Auftraggeber bekommen in diesem Seminar<br />
das notwenige aktuelle Praxiswissen vermittelt,<br />
um sämtliche bestehenden Spielräume optimal<br />
nutzen zu können <strong>und</strong> das Risiko von Rügen <strong>und</strong><br />
Nachprüfungsverfahren zu minimieren. Bieter<br />
werden sensibilisiert, um Fehler bei der Erstellung<br />
von Teilnahmeanträgen <strong>und</strong> Angeboten zu vermeiden<br />
sowie etwaige Vergaberechtsverstöße<br />
des öffentlichen Auftraggebers rechtzeitig zu erkennen.<br />
Termine:<br />
Berlin 13. 02. 13 13WAV-203<br />
19. 09. 13 13WAV-909<br />
Dresden 12. 09. 13 13WAV-908<br />
Frankfurt 13. 12. 12 12WAV-1210<br />
13. 06. 13 13WAV-607<br />
04. 12. 13 13WAV-1213<br />
Hamburg 06. 12. 12 12WAV-1209<br />
24. 04. 13 13WAV-406<br />
21. 11. 13 13WAV-1108<br />
Köln 31. 01. 13 13WAV-102<br />
10. 10. 13 13WAV-1011<br />
Leipzig 24. 01. 13 13WAV-101<br />
Mannheim 06. 03. 13 13WAV-305<br />
München 08. 11. 12 12WAV-1108<br />
10. 10. 13 13WAV-1010<br />
Nürnberg 28. 02. 13 13WAV-204<br />
Stuttgart 25. 09. 13 13WAV-910<br />
Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />
Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />
Seminar-Managerin<br />
Natalie Wöhrmann<br />
g 0 40/4133 21-40<br />
✉ n.woehrmann@dashoefer.de<br />
Programmübersicht<br />
Überblick <strong>und</strong> allgemeine Anforderungen<br />
- Die vier Wertungsstufen<br />
- Bekanntmachungs- <strong>und</strong> Dokumentationspflichten des Auftraggebers<br />
Formale Angebotsprüfung (1. Wertungsstufe)<br />
- Festlegung der formalen Anforderungen an die Angebote<br />
- Ausschluss versus Korrektur <strong>und</strong>/oder Nachforderung<br />
- Brennpunkt: Beteiligung im Konzernverb<strong>und</strong>; Mehrfachbeteiligung eines Bieters<br />
- Exkurs: Projektantenproblematik<br />
Prüfung der Eignung der Bieter (2. Wertungsstufe)<br />
- Festlegung der Eignungsanforderungen<br />
. Berücksichtigung von vergabefremden Aspekten<br />
. Bekanntmachungspflichten des Auftraggebers <strong>und</strong> Bindungswirkung<br />
. Eignungsanforderungen bei Bewerber-/Bietergemeinschaften <strong>und</strong> Nachunternehmern<br />
- Zeitpunkt <strong>und</strong> Ablauf der Eignungsprüfung<br />
. Brennpunkt: Berücksichtigung von früheren Erfahrungen mit einem Bewerber/Bieter<br />
- Beurteilungsspielraum des Auftraggebers <strong>und</strong> Überprüfbarkeit der Eignungsentscheidung<br />
Prüfung der Angemessenheit der Preise (3. Wertungsstufe)<br />
- Unangemessen hoher oder niedriger Preis<br />
- Aufklärungspflicht des Auftraggebers über die Preisermittlung<br />
- Wertung von Unterkostenangeboten?<br />
Auswahl des wirtschaftlichsten Angebots (4. Wertungsstufe)<br />
- Festlegung der Zuschlagskriterien <strong>und</strong> deren Gewichtung<br />
. Abgrenzung Eignungs- <strong>und</strong> Zuschlagskriterien (kein „Mehr an Eignung“)<br />
. Bekanntmachungspflichten des Auftraggebers <strong>und</strong> Bindungswirkung<br />
. Neue Zuschlagskriterien für eine nachhaltige Beschaffung<br />
- Beurteilungsspielraum des Auftraggebers <strong>und</strong> Überprüfbarkeit der Wertungsentscheidung<br />
. Wertung von Nebenangeboten <strong>und</strong> weiteren Hauptangeboten<br />
. Wertung von Angeboten mit Abweichungen von technischen Spezifikationen<br />
- Brennpunkt: Nachträgliche Beseitigung von Wertungsfehlern<br />
Aufklärungs- <strong>und</strong> Verhandlungsgespräche<br />
- Zulässige Aufklärungsgespräche <strong>und</strong> Rechtsfolgen fehlgeschlagener Aufklärungsgespräche<br />
- Unzulässige Nachverhandlungen <strong>und</strong> Ausnahmen<br />
. Brennpunkt: Änderungen in der Person eines Bewerbers/Bieters<br />
- Inhalt <strong>und</strong> Ablauf von Verhandlungsgesprächen im Verhandlungsverfahren<br />
Nach der Angebotswertung<br />
- Informationspflichten des Auftraggebers gegenüber den Bietern<br />
- Aufhebung der Ausschreibung: Neuausschreibung oder Verzicht auf die Auftragsvergabe<br />
- Bekanntmachungspflichten des Auftraggebers<br />
Referenten<br />
Berlin<br />
Dr. Thomas Kirch<br />
Hamburg<br />
Christian Esch<br />
Dresden, Leipzig<br />
Jarl-Hendrik Kues<br />
Stuttgart<br />
Fardad Shirvani<br />
Köln<br />
Dr. Birgit Franz<br />
München, Nürnberg<br />
Tobias Osseforth<br />
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />
Aktuell: VOB/A 2012<br />
(in Kraft seit Juli 2012)<br />
Frankfurt, Mannheim<br />
Prof. Dr. Antje Boldt
Unsere Tagungsorte 2012/2013<br />
Berlin<br />
ABACUS Tierpark Hotel<br />
Franz-Mett-Straße 3-9, 10319 Berlin<br />
Telefon: +49 (0) 30/51 62-0<br />
Fax: +49 (0) 30/51 62 400<br />
E-Mail: info@abacus-hotel.de<br />
Homepage: www.abacus-hotel.de<br />
NH Berlin-Alexanderplatz<br />
Landsberger Allee 26-32, 10249 Berlin<br />
Telefon: +49 (0) 30/42 26 13-0<br />
Fax: +49 (0) 30/42 26 13 300<br />
E-Mail:nhberlinalexanderplatz@nh-hotels.com<br />
Homepage: www.nh-mice.de<br />
Dortm<strong>und</strong><br />
NH Dortm<strong>und</strong><br />
Königswall 1, 44137 Dortm<strong>und</strong><br />
Telefon: +49 (0) 2 31/ 90 55-0<br />
Fax: +49 (0) 2 31/ 90 55 900<br />
E-Mail: nhdortm<strong>und</strong>@nh-hotels.com<br />
Homepage: www.nh-hotels.de<br />
Dresden<br />
NH Dresden<br />
Hansastraße 43, 01097 Dresden<br />
Telefon: +49 (0) 3 51/84 24-0<br />
Fax: +49 (0) 3 51/84 24 200<br />
E-Mail: nhdresden@nh-hotels.com<br />
Homepage: www.nh-mice.de<br />
Hotel Elbflorenz Dresden<br />
Rosenstraße 36, 01067 Dresden<br />
Telefon: +49 (0) 3 51/86 40-0<br />
Fax: +49 (0) 3 51/86 40 256<br />
E-Mail: veranstaltungsmanagement<br />
@hotel-elbflorenz.de<br />
Homepage: www.hotel-elbflorenz.de<br />
Düsseldorf<br />
NH Düsseldorf-City<br />
Kölner Straße 186-188, 40227 Düsseldorf<br />
Telefon: +49 (0) 2 11/78 11-0<br />
Fax: +49 (0) 2 11/78 11 800<br />
E-Mail: nhduesseldorf@nh-hotels.com<br />
Homepage: www.nh-mice.de<br />
NH Düsseldorf-City Nord<br />
Münsterstraße 230-238, 40470 Düsseldorf<br />
Telefon: +49 (0) 2 11/23 94 86-0<br />
Fax: +49 (0) 2 11/23 94 86 100<br />
E-Mail: nhduesseldorfcitynord@nh-hotels.com<br />
Homepage: www.nh-mice.de<br />
Essen<br />
InterCityHotel Essen<br />
Hachestraße 10, 45127 Essen<br />
Telefon: +49 (0) 8218 41-358<br />
Fax: +49 (0) 8218 41 200<br />
E-Mail: meetings@essen.intercityhotel.de<br />
Homepage: www.intercityhotel.com/Essen<br />
Holiday Inn Essen City Center<br />
Frohnhauser Strasse 6, 45127 Essen<br />
Telefon: +49 (0) 2 01/24 07-0<br />
Fax: +49 (0) 2 01/24 07 240<br />
E-Mail: info@hi-essen.de<br />
Homepage: www.hi-essen.de<br />
Frankfurt<br />
Mercure Frankfurt Residenz & Messe<br />
Voltastraße 29, 60486 Frankfurt<br />
Telefon: +49 (0) 69 / 79 26-171<br />
Fax: +49 (0) 69 / 79 26 17 07<br />
E-Mail: h1204-FB@accor.com<br />
Homepage: www.mercure.com<br />
Lindner Congress Hotel Frankfurt<br />
Bolongarostraße 100, 65929 Frankfurt am Main<br />
Telefon: +49 (0) 69/33002-0<br />
Fax: +49 (0) 69/33002 999<br />
E-Mail: gesa-marleen.schink@lindner.de<br />
Homepage: www.lindner.de<br />
Novotel Frankfurt City<br />
Lise-Meitner-Straße 2, 60486 Frankfurt<br />
Telefon: +49 (0) 69/79 303-0<br />
Fax: +49 (0) 69/79 303 931<br />
E-Mail: H1049-SB1@accor.com<br />
Homepage: www.novotel.de<br />
Hamburg<br />
NH Hamburg-Horn<br />
Rennbahnstraße 90, 22111 Hamburg<br />
Telefon: +49 (0) 40 / 65597-0<br />
Fax: +49 (0) 40 / 65597 100<br />
E-Mail: nhhamburghorn@nh-hotels.com<br />
Homepage: www.nh-mice.de<br />
NH Hamburg Altona<br />
Stresemannstraße 336-369, 22761 Hamburg<br />
Telefon: +49 (0) 40/42 10 60-0<br />
Fax: +49 (0) 40/42 10 60 100<br />
E-Mail: nhhamburgaltona@nh-hotels.com<br />
Homepage: www.nh-mice.de<br />
Mercure Hamburg City<br />
Amsinckstraße 53, 20097 Hamburg<br />
Telefon: +49 (0) 40/2 36 38-0<br />
Fax: +49 (0) 40/2 36 38 145<br />
E-Mail: H1163-SB@accor.com<br />
Homepage: www.mercure.com<br />
Hannover<br />
Park Inn Hannover<br />
Oldenburger Allee 1, 30659 Hannover<br />
Telefon: +49 (0) 5 11/61 55-0<br />
Fax: +49 (0) 5 11/61 55 555<br />
E-Mail: Info@eventhotels.com<br />
Homepage: www.parkinn.de<br />
Mercure Atrium Hannover<br />
Karl-Wichert-Allee 68, 30625 Hannover<br />
Telefon: +49 (0) 5 11/54 07-0<br />
Fax: +49 (0) 5 11/54 07 826<br />
E-Mail: h1701@accor.com<br />
Homepage: www.mercure.de<br />
Karlsruhe<br />
Novotel Karlsruhe Kongress<br />
Festplatz 2, 76137 Karlsruhe<br />
Telefon: +49 (0) 7 21/35 26-0<br />
Fax: +49 (0) 7 21/35 26 930<br />
Email: H5400-SB3@accor.com<br />
Homepage: www.novotel.de<br />
Renaissance Hotel Karlsruhe<br />
Mendelssohnplatz, 76131 Karslruhe<br />
Telefon: +49 (0) 7 21/37 17-383<br />
Fax: +49 (0) 7 21/37 17 383<br />
Email: kerstin.ehmer@renaissancehotels.com<br />
Homepage: www.renaissance-karlsruhe.de<br />
Köln<br />
NH Köln-City<br />
Holzmarkt 47, 50676 Köln<br />
Telefon: +49 (0) 2 21/27 22 88-0<br />
Fax: +49 (0) 2 21/27 22 88 100<br />
E-Mail: nhkoeln@nh-hotels.com<br />
Homepage: www.nh-mice.de<br />
Mercure Köln am Severinshof<br />
Severinstraße 199, 50676 Köln<br />
Telefon: +49 (0) 2 21/20 13-0<br />
Fax: +49 (0) 2 21/20 13 666<br />
E-Mail: h1206@accor-hotels.com<br />
Homepage: www.mercure.de<br />
Park Inn Köln-Belfortstraße<br />
Belfortstraße 9, 50668 Köln<br />
Telefon: +49 (0) 2 21/77 21-0<br />
Fax: +49 (0) 2 21/77 21259<br />
E-Mail: belfortstrasse@eventhotels.com<br />
Homepage: www.park-inn-koeln-belfortstrasse.de<br />
Leipzig<br />
Mercure Leipzig am Johannisplatz<br />
Stephanstraße 6, 04103 Leipzig<br />
Telefon: +49 (0) 3 41/97 79-0<br />
Fax: +49 (0) 3 41/97 79 100<br />
E-Mail: H5410-SB@accor.com<br />
Homepage: www.dorint.com<br />
Radisson BLU Hotel Leipzig<br />
Augustusplatz 5-6, 04109 Leipzig<br />
Telefon: +49 (0) 3 41/2146-0<br />
Fax: +49 (0) 3 41/2146 848<br />
E-Mail: info.leipzig@radissonblu.com<br />
Homepage: www.radissonblu.com<br />
Mannheim<br />
NH Mannheim/Viernheim<br />
Bürgermeister-Neff-Str. 12, 68519 Mannheim-Viernheim<br />
Telefon: +49 (0) 62 04/6 09 - 0<br />
Fax: +49 (0) 62 04/6 09 222<br />
E-Mail: nhmannheimviernheim@nh-hotels.com<br />
Homepage: www.nh-mice.de<br />
Mercure Mannheim am Rathaus<br />
F 7, 5-13, 68159 Mannheim<br />
Telefon: +49 (0) 6 21/33 699-2956<br />
Fax: +49 (0) 6 21/33 699 2900<br />
E-Mail: H5410-SB@accor.com<br />
Homepage: www.mercure.de<br />
München<br />
NH München Neue Messe<br />
Eggenfeldener Straße 100, 81929 München<br />
Telefon: +49 (0) 89/9 93 45-0<br />
Fax: +49 (0) 89/9 93 45 400<br />
E-Mail: nhmuenchenneuemesse@nh-hotels.com<br />
Homepage: www.nh-mice.de<br />
NH München-Dornach am MCC<br />
Einsteinring 20, 85609 München<br />
Telefon: +49 (0) 89/94 00 96-0<br />
Fax: +49 (0) 89/94 00 96 100<br />
E-Mail: nhmuenchendornachammcc@nh-hotels.com<br />
Homepage: www.nh-mice.de<br />
Nürnberg<br />
NH Forsthaus Nürnberg/Fürth<br />
Königstraße 140, 90762 Nürnberg<br />
Telefon: +49 (0) 9 11/74 04-0<br />
Fax: +49 (0) 9 11/74 04 400<br />
E-Mail: nhnuernbergfuerth@nh-hotels.com<br />
Homepage: www.nh-mice.de<br />
Mercure Nürnberg City (Wöhrdersee)<br />
Dürrenhofstraße 8, 90402 Nürnberg<br />
Telefon: +49 (0) 9 11/99 49-0<br />
Fax: +49 (0) 9 11/99 49 444<br />
E-Mail: h1141-sb@accor.com<br />
Homepage: www.mercure.de<br />
Stuttgart<br />
Mercure Stuttgart City Center<br />
Heilbronner Straße 88, 70191 Stuttgart<br />
Telefon: +49 (0) 7 11/2 55 58-0<br />
Fax: +49 (0) 7 11/2 55 58 100<br />
E-Mail: H5424-SB@accor.com<br />
Homepage: www.mercure.de<br />
NH Stuttgart Airport<br />
Bonländer Hauptstraße 145, 70797 Sttgt./Filderstadt<br />
Telefon: +49 (0) 7 11 / 7 78-0<br />
Fax: +49 (0) 7 11/ 7 78 5 55<br />
E-Mail: mtngs.nhstuttgartairport@nh-hotels.com<br />
Homepage: www.nh-hotels.de<br />
Grand City Airport Hotel Stuttgart<br />
Flughafenstraße 51, 70629 Stuttgart<br />
Telefon: +49 (0) 7 11 / 62 76 89-0<br />
Fax: +49 (0) 7 11/ 62 76 89 09<br />
E-Mail: hotel.stuttgart.airport@moevenpick.com<br />
Homepage: www.airporthotelstuttgart.com/<br />
Tagungsorte<br />
109
Referenten<br />
110<br />
Unsere Referenten (A-D)<br />
Unsere Referenten sind anerkannte Experten aus der Praxis, die sorgfältig ausgewählt sind <strong>und</strong><br />
überwiegend in einem langjährigen, erprobten Verhältnis zum <strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong> stehen.<br />
Sie zeichnen sich alle durch eine besonders praxisorientierte Darstellung des Seminarinhaltes aus.<br />
Anne Ahlers<br />
arbeitet seit 1990 selbstständig als<br />
Beraterin <strong>und</strong> Trainerin im Bereich<br />
Organisationsentwicklung <strong>und</strong> Personalentwicklung.<br />
Die Schwerpunkte<br />
ihrer Tätigkeit liegen auf<br />
den Gebieten Betriebswirtschaft, Zielvereinbarungen,<br />
Führungskräfteentwicklung, leistungsorientierte<br />
Bezahlung <strong>und</strong> Moderation/Begleitung<br />
von Veränderungsprozessen in Unternehmen.<br />
Sie knüpft damit an eine mehrjährige Tätigkeit<br />
als Beraterin bei McKinsey <strong>und</strong> als<br />
Führungskraft an. Frau Ahlers hat einen Abschluss<br />
als Dipl. Kauffrau mit den Schwerpunkten<br />
Marketing <strong>und</strong> Organisation. Darüber hinaus<br />
hat sie eine Zusatzausbildung als systemische<br />
Organisationsentwicklerin. Sie arbeitete in<br />
<strong>und</strong> für verschiedene z.T. international tätige<br />
Unternehmen sowie für den öffentlichen Dienst.<br />
Dr. Ralf Alefs<br />
ist seit 2003 Leiter des Referats<br />
Steuern <strong>und</strong> Finanzen bei der IHK<br />
für München <strong>und</strong> Oberbayern.<br />
Zuvor war er mehrere Jahre bei<br />
Steuerkanzleien mit Schwerpunkt<br />
Umsatzsteuer tätig. Dr. Ralf Alefs hat die Steuerberaterprüfung<br />
erfolgreich abgelegt. Er lehrt an<br />
der Universität Passau als Lehrbeauftragter Umsatzsteuerrecht,<br />
führt Praxisseminare durch <strong>und</strong><br />
ist Verfasser insbesondere von IHK-Merkblättern,<br />
Broschüren <strong>und</strong> Steuerinformationen.<br />
Heidrun Bahr<br />
Heidrun Bahr ist Steuerberaterin<br />
<strong>und</strong> Managerin in der Human Capital<br />
Global Mobility Service Line<br />
im Hamburger Büro von Ernst &<br />
Young. Die steuer- <strong>und</strong> sozialversicherungsrechtliche<br />
Beratung von internationalen<br />
Entsendungsfällen stellt den Schwerpunkt<br />
ihrer Beratung dar. Die von ihr betreuten Gesellschaften<br />
entsenden Mitarbeiter von Deutschland<br />
in das weltweite Ausland oder von dort nach<br />
Deutschland <strong>und</strong> werden voll umfänglich betreut.<br />
Hans Jürgen Bathe<br />
arbeitete von 1975 bis 1998 als<br />
hauptamtlicher Dozent in der Ausbildung<br />
für die Finanzverwaltung<br />
in NRW. Danach folgte ein Einsatz<br />
als Sachgebietsleiter in einem Finanzamt<br />
mit den Hauptaufgaben Betriebsprüfung<br />
<strong>und</strong> Umsatzsteuer. Seit 2005 ist Hans Jürgen<br />
Bathe wieder Dozent an der Fachhochschule<br />
für Finanzen NRW. Er ist außerdem Autor<br />
zahlreicher Veröffentlichungen mit dem Schwerpunkt<br />
Umsatzsteuer.<br />
Maria Luise Beck<br />
ist Diplom-Psychologin mit langjähriger<br />
Berufserfahrung in der<br />
Assistenz der Geschäftsleitung, fünf<br />
Jahre davon im Ausland. Seit 1999<br />
ist sie Trainerin für Zeit- <strong>und</strong> Selbstmanagement,<br />
Kommunikation, Konfliktmanagement<br />
<strong>und</strong> Stressbewältigung. Sie möchte<br />
Verhaltensänderungen anstoßen <strong>und</strong> dazu beitragen,<br />
dass jeder Seminar-Teilnehmer mit einer<br />
umsetzbaren Idee in den Arbeitsalltag zurückkehrt.<br />
Miriam Behbudi<br />
Rechtsanwältin, Fachanwältin für<br />
Arbeitsrecht, seit 2012 bei LWS<br />
Rechtsanwälte in Hamburg; 1995<br />
bis 1998 Personaljuristin bei der<br />
Stella AG; 1998 bis 2008 Rechtsanwältin<br />
bei ESC Esche Schümann Commichau<br />
in Hamburg; 2008 bis 2012 Rechtsanwältin bei<br />
Dr. Schmitz <strong>und</strong> Partner in Hamburg; Beratungsfelder:<br />
individuelles <strong>und</strong> kollektives Arbeitsrecht,<br />
Beratung von Geschäftsführern <strong>und</strong> Vorständen.<br />
Detlef Behrens<br />
Dipl.-Ing. (FH), ist Geschäftsführer<br />
der BIG Behrens Ingenieurbüro<br />
GmbH, Treuenbrietzen. Seit 1990<br />
ist er als freier Sachverständiger<br />
tätig <strong>und</strong> seit 2000 geprüfter<br />
Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz<br />
EIPOS. Seit 2001 ist Detlef Behrens bauaufsichtlich<br />
anerkannter Prüfsachverständiger für Brandmelde-<br />
<strong>und</strong> Alarmierungsanlagen, CO-Warnanlagen,<br />
sicherheits-technische elektrische Anlagen<br />
<strong>und</strong> Einrichtungen <strong>und</strong> Rauch- <strong>und</strong> Wärmeabzugsanlagen<br />
sowie Rauchschutzdruckanlagen.<br />
Als beratender Ingenieur der Brandenburgischen<br />
Ingenieurkammer ist er seit 2002 Mitglied<br />
im Prüfungsausschuss für die Fachbegutachtung<br />
der Zulassung von Prüfsachverständigen<br />
<strong>und</strong> seit 2006 Vorsitzender des Unterausschusses<br />
für sicherheitstechnische Anlagen.<br />
Bernd Belka<br />
Rechtsanwalt in Cottbus. Bis Ende<br />
2004 war er für den größten regionalen<br />
Energieversorger der<br />
neuen B<strong>und</strong>esländer, die envia<br />
Mitteldeutsche Energie AG Chemnitz,<br />
tätig. In seiner dortigen Funktion als Justiziar<br />
<strong>und</strong> Abteilungsleiter Liegenschaften sowie<br />
als Mitglied in Fachverbänden beschäftigte er<br />
sich langjährig mit dem Seminargegenstand.<br />
Axel Bertram<br />
ist als Rechtsanwalt <strong>und</strong> Fachanwalt<br />
für Arbeitsrecht in der Sozietät<br />
Bird & Bird LLP in München tätig.<br />
Er berät <strong>und</strong> vertritt große <strong>und</strong><br />
mittelständische Unternehmen sowie<br />
leitende Angestellte in sämtlichen Bereichen<br />
des Individual- <strong>und</strong> Kollektivarbeitsrechts <strong>und</strong><br />
angrenzenden Rechtsbereichen. Zu den Schwerpunkten<br />
seiner Tätigkeit gehört die arbeitsrechtliche<br />
Begleitung von Unternehmenstransaktionen<br />
<strong>und</strong> Umstrukturierungen ebenso wie die arbeitsrechtliche<br />
Dauerberatung von Unternehmen<br />
zu Fragen des Individualarbeitsrechts, des Tarifrechts<br />
<strong>und</strong> der Betriebsverfassung. Daneben ist<br />
Herr Bertram regelmäßig als Referent <strong>und</strong> Autor<br />
zu arbeitsrechtlichen Themen tätig.<br />
Dr. Thomas Block<br />
ist Rechtsanwalt in der Frankfurter<br />
Anwaltskanzlei AC, Tischendorf<br />
Rechtsanwälte. Zu seinen Mandanten<br />
zählen vorwiegend mittelständische<br />
<strong>und</strong> international tätige<br />
Unternehmen, die er in Fragen des Arbeitsrechts,<br />
des Handels- <strong>und</strong> Gesellschaftsrechts sowie<br />
des allgemeinen Vertragsrechts berät <strong>und</strong><br />
gerichtlich vertritt. Er hat Rechtswissenschaften<br />
an den Universitäten Münster <strong>und</strong> Berlin mit besonderem<br />
Schwerpunkt im Individual- <strong>und</strong> Kollektivarbeitsrecht<br />
studiert.<br />
Prof. Dr. Antje Boldt<br />
Rechtsanwältin <strong>und</strong> Fachanwältin<br />
für Bau- <strong>und</strong> Architektenrecht, ist<br />
seit Dezember 2010 Partnerin bei<br />
der SIBETH Partnerschaft in Frankfurt.<br />
Zuvor war Prof. Dr. Antje Boldt<br />
in unterschiedlichen auf das Bau- <strong>und</strong> Vergaberecht<br />
spezialisierten Kanzleien tätig, sowie sechs<br />
Jahre Partnerin einer eigenen Kanzlei. Ihre Tätigkeitsschwerpunkte<br />
sind das Private Baurecht,<br />
Vergaberecht bei Bau- <strong>und</strong> Dienstleistungsaufträgen<br />
<strong>und</strong> Vergaben im Ges<strong>und</strong>heitswesen, sie<br />
ist Schiedsrichterin <strong>und</strong> Schlichterin. Prof. Dr.<br />
Antje Boldt ist neben Ihrer anwaltlichen Tätigkeit<br />
Professorin für Wirtschaftsrecht an der Hochschule<br />
Fresenius in Idstein. Des Weiteren ist Sie<br />
Mitglied <strong>und</strong> in dem Verband der Baumediatoren<br />
e.V., der Deutschen Gesellschaft für Baurecht,<br />
<strong>und</strong> ist Mitautorin eines Kommentars zum<br />
Privaten Baurecht sowie Autorin weiterer<br />
Veröffentlichungen.
Maria Böhmer<br />
Dipl.-Ing. (FH), Architektin, Mitinhaberin<br />
bau³ – architekten, Böhmer<br />
& Gumbrecht Partnerschaft in<br />
Nürnberg. Nachdem Maria Böhmer<br />
in verschiedenen Architekturbüros<br />
als freie <strong>und</strong> feste Mitarbeiterin tätig war,<br />
hat sie 2004 das Büro bau³ – architekten mit<br />
zwei Partnerinnen gegründet. Maria Böhmer ist<br />
seit 2007 Beraterin für barrierefreies Bauen im<br />
Auftrag der bayerischen Architektenkammer.<br />
Daneben hat sie Zusatzqualifikationen als Sicherheits-<br />
<strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heits-Koordinator, als Fachplaner<br />
für den vorbeugenden Brandschutz (DIAA)<br />
sowie als Energieberater mit dem Schwerpunkt<br />
Sanierung absolviert.<br />
Dr. Frank Bongers<br />
Frank Bongers vertritt seit 2002 als<br />
Rechtsanwalt bei Esche Schümann<br />
Commichau in Hamburg die Interessen<br />
öffentlicher <strong>und</strong> privater<br />
Arbeitgeber. Nach dem Studium<br />
der Rechtswissenschaften in Münster wurde er<br />
1998 in Hamburg als Rechtsanwalt zugelassen.<br />
Anschließend war er als Personaljurist beim<br />
Sparkassen- <strong>und</strong> Giroverband für Schleswig-Holstein<br />
(1999-2002) tätig.<br />
Thomas Börner<br />
Dipl-Ing., öffentlich bestellter <strong>und</strong><br />
vereidigter Sachverständiger für<br />
Brandschutz, Brandschutzbüro<br />
Börner, Kiel. Thomas Börner ist<br />
hauptberuflich seit 1988 bei der<br />
Berufsfeuerwehr Kiel tätig. Neben seiner Tätigkeit<br />
als Brandschutz-Sachverständiger ist er seit<br />
2005 Dozent bei EIPOS, Dresden.<br />
Hendrik Bourguignon<br />
ist als Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />
bei der Kanzlei Schmalz Rechtsanwälte<br />
in Frankfurt tätig. Hendrik<br />
Bourguignon ist spezialisiert<br />
auf die Beratung <strong>und</strong> Prozessführung<br />
für Gesellschaften <strong>und</strong> Führungskräfte im<br />
Arbeitsrecht <strong>und</strong> ist sowohl im Bereich des Individual-<br />
als auch des Kollektivarbeitsrechts tätig.<br />
Dietmar Bouwmann<br />
ist Diplom-Psychologe, Trainer<br />
<strong>und</strong> Berater im Bereich Vertrieb<br />
<strong>und</strong> Kommunikation. Er arbeitet<br />
seit 1997 als Spezialtrainer für Telefon-Inkasso<br />
für verschiedenste<br />
Unternehmen aller Branchen. Sein Trainingskonzept<br />
beruht auf einer Analyse der Fähigkeiten<br />
von sehr erfolgreichen Telefon-Inkasso-Agenten.<br />
Dr. Britta Bradshaw<br />
ist Rechtsanwältin in Hamburg mit<br />
den Tätigkeitsschwerpunkten Vertragsgestaltung,<br />
Immobilienrecht<br />
<strong>und</strong> Arbeitsrecht in der Sozietät<br />
Witt Roschkowski Dieckert –<br />
Steuerberater Wirtschaftsprüfer Rechtsanwälte.<br />
Aufgr<strong>und</strong> der engen Zusammenarbeit mit Notariaten<br />
ist der Bereich der Vertragsgestaltung in<br />
zahlreichen Rechtsgebieten eines der Haupttätigkeitsfelder<br />
von Frau Dr. Bradshaw. Die Vertragsgestaltung<br />
umfasst das allgemeine Zivilrecht,<br />
aber auch das Immobilien, Handels- <strong>und</strong><br />
Gesellschaftsrecht.<br />
Nina Brandi<br />
ist seit dem Jahr 2000 als Rechtsanwältin<br />
tätig <strong>und</strong> Sozia der<br />
Kanzlei Lohre <strong>und</strong> Brandi Rechtsanwälte,<br />
Köln. Sie ist Fachanwältin<br />
für Arbeitsrecht sowie Miet<strong>und</strong><br />
Wohnungseigentumsrecht. Frau Brandi ist<br />
Mitglied im Gesetzgebungsausschuss Mietrecht<br />
des Deutschen Anwaltvereins.<br />
Petra Bunse<br />
Als Personalentwicklerin, Trainerin<br />
<strong>und</strong> Coach arbeitet sie für mittelständische<br />
Unternehmen, Konzerne<br />
<strong>und</strong> Weiterbildungsinstitutionen.<br />
Petra Bunse ist Personalfachkauffrau<br />
(IHK) mit Zusatzausbildungen zur<br />
Dipl. Mentaltrainerin (VDH) <strong>und</strong> Kneipp-Ges<strong>und</strong>heitspädagogin.<br />
In einem internationalen<br />
Konzern leitete sie viele Jahre den Bereich Aus<strong>und</strong><br />
Weiterbildung <strong>und</strong> gründete 2008 das Unternehmen<br />
KALEIDOSKOP Personaltraining.<br />
Petra Bunse trainiert Themen r<strong>und</strong> um das Büromanagement,<br />
Organisation, Korrespondenz,<br />
Kommunikation, Konfliktmanagement, Präsentation<br />
<strong>und</strong> moderne Umgangsformen <strong>und</strong> ist<br />
Autorin von Unterrichtsmaterial <strong>und</strong> Prüfungen<br />
in Weiterbildungslehrgängen.<br />
Henrike Butenberg<br />
Rechtsanwältin Henrike Butenberg<br />
ist Fachanwältin für Miet<strong>und</strong><br />
Wohnungseigentumsrecht bei<br />
der Kanzlei Müller & Hillmayer in<br />
München. Frau Butenberg ist Referentin<br />
für die Ausbildung künftiger Fachanwälte<br />
für Miet- <strong>und</strong> Wohnungseigentumsrecht<br />
<strong>und</strong> hat im Gesetzgebungsausschuss zur Mietrechtsänderung<br />
mitgewirkt.<br />
Nicolai Chalupsky<br />
Rechtsanwalt, ist seit 2011 bei Graf<br />
von Westphalen in München auf<br />
das private Baurecht/Immobilienrecht<br />
sowie auf das Handels- <strong>und</strong><br />
Gesellschaftsrecht spezialisiert. Seine<br />
Schwerpunkte liegen in der baubegleitenden<br />
Rechtsberatung, sowie im Claim-Management<br />
<strong>und</strong> in der Abwehr <strong>und</strong> Durchsetzung von vorhabenbezogenen<br />
Ansprüchen. Sein Studium absolvierte<br />
Nicolai Chalupsky in Greifswald, Hamburg<br />
<strong>und</strong> Speyer sowie als Referendar in Irland.<br />
Heimo Clar<br />
Dipl.-Ing. (FH), ist seit 2005 Sachverständiger<br />
für Bauschäden <strong>und</strong><br />
zur Bewertung von Immobilien,<br />
besitzt die Qualifikation Asbestsanierung<br />
TRGS 519 <strong>und</strong> ist geprüfter<br />
Brandschutzbeauftragter <strong>und</strong> Mitglied im<br />
vbbd. Heimo Clar ist seit 2006 Prokurist bei der<br />
GKK Ingenieurgesellschaft für Hochbau mbH.<br />
GKK betreut b<strong>und</strong>esweit anspruchsvolle Großprojekte<br />
im Bauleitungs- <strong>und</strong> Projektsteuerungsbereich.<br />
Udo Cremer<br />
ist geprüfter Bilanzbuchhalter IHK<br />
<strong>und</strong> hat die Steuerberaterprüfung<br />
mit Erfolg abgelegt. Er ist als Dozent<br />
für Steuer- <strong>und</strong> Wirtschaftsrecht<br />
tätig <strong>und</strong> veröffentlicht seit<br />
mehreren Jahren praxisorientierte Fachbücher zu<br />
den Themen Buchführung, Kostenrechnung,<br />
Preiskalkulation, Kennzahlen, <strong>Jahresabschluss</strong><br />
<strong>und</strong> Steuerrecht.<br />
Dr. Lorenz Czajka<br />
Rechtsanwalt im Immobilienwirtschaftsrecht<br />
seit 1995. Dr. L. Czajka<br />
ist seit 2002 Partner der Sozietät<br />
Graf von Westphalen in Berlin. Dr.<br />
L. Czajka ist sowohl gerichtlich als<br />
auch beratend tätig für Ingenieurbüros, Bauherren/Immobilieneigentümer<br />
(Großunternehmen/<br />
Verbände, Fonds, Immobiliengesellschaften, Projektentwickler),<br />
Banken <strong>und</strong> ausländische Investoren.<br />
Michael Debus<br />
Master of International Taxation<br />
(M.I.Tax), ist selbständiger Steuerberater<br />
in Hamburg. Nach mehrjähriger<br />
Tätigkeit in der Berliner<br />
Steuerverwaltung wechselte er zu<br />
Rechtsanwalts-, Wirtschaftsprüfungs- <strong>und</strong> Industrieunternehmen.<br />
Währenddessen spezialisierte<br />
er sich am Interdisziplinären Zentrum für Internationales<br />
Finanz- <strong>und</strong> Steuerwesen (IIFS) der<br />
Universität Hamburg auf Internationales Steuerrecht.<br />
Im Bereich Umsatzsteuerrecht berät er hauptsächlich<br />
grenzüberschreitende Sachverhalte. Zudem<br />
ist er seit dem Jahr 2000 als Referent tätig.<br />
Referenten<br />
111
Referenten<br />
112<br />
Unsere Referenten (D-H)<br />
Iris Degenhardt<br />
Diplom-Finanzwirtin (FH) <strong>und</strong><br />
Steuerberaterin, ist Director in der<br />
Human Capital Global Mobility<br />
Service Line im Stuttgarter Büro<br />
von Ernst & Young. Ihre Beratungsschwerpunkte<br />
liegen in der Beratung bei steuerlich-<br />
<strong>und</strong> sozialversicherungsrechtlich relevanten<br />
Fragestellungen im Bereich internationaler Personaleinsätze<br />
<strong>und</strong> der Gestaltung von Entsende-,<br />
Vergütungs- <strong>und</strong> Steuerausgleichsrichtlinien. Sie<br />
ist verantwortlich für die Koordination globaler<br />
Mandate.<br />
Bernd Dondrup<br />
Krankenkassen-Betriebswirt, ist<br />
als Leiter für den Arbeitgeber-Betriebsservice<br />
bei einer großen BKK<br />
verantwortlich. Er ist seit 1982 Honorar-Dozent<br />
u.a. bei der BKK Akademie,<br />
ein erfahrener Referent <strong>und</strong> seine Seminare<br />
sind stets praxisbezogen.<br />
Dr. Sven Donner<br />
ist seit 2002 Rechtsanwalt im privaten<br />
Bau- <strong>und</strong> Immobilienrecht.<br />
Sein Studium absolvierte er an der<br />
Humboldt Universität in Berlin. Bis<br />
Ende 2011 war er Partner der Baurechts-Boutique<br />
KNH Rechtsanwälte <strong>und</strong> ist seit<br />
2012 Rechtsanwalt im Berliner Büro von Graf von<br />
Westphalen. Seine Schwerpunkte liegen im privaten<br />
Bau- <strong>und</strong> Ingenieurrecht, gewerblichen<br />
Mietrecht <strong>und</strong> in der Begleitung von Immobilientransaktionen.<br />
Dr. Sven Donner ist sowohl gerichtlich<br />
als auch beratend tätig für Ingenieurbüros,<br />
Bauherren/Immobilieneigentümer sowie<br />
Bauunternehmen.<br />
Christiane Droste-Klempp<br />
Volkswirtin M. A., Personalmanagementberaterin<br />
<strong>und</strong> Referentin<br />
mit den Schwerpunkten Entgeltabrechnung,<br />
Altersteilzeit <strong>und</strong> betriebliche<br />
Altersvorsorge. Mehrjährige<br />
Erfahrung als Personalreferentin <strong>und</strong> Personalleiterin<br />
bei renommierten Unternehmen.<br />
Ursula Dravenau-Otto<br />
arbeitet seit 1998 selbstständig als<br />
Beraterin <strong>und</strong> Trainerin im Bereich<br />
personelle Weiterbildung. Die<br />
Schwerpunkte ihrer Tätigkeit liegen<br />
auf den Gebieten Betriebswirtschaft,<br />
Selbst- <strong>und</strong> Stressmanagement, Qualitätsmanagement<br />
betrieblicher Prozessabläufe,<br />
interkulturelle Kommunikation, Lern- <strong>und</strong> Konzentrationstechniken.<br />
Sie arbeitete in verschiedenen<br />
international operierenden Konzernen im<br />
Personalwesen.<br />
Ann-Charlotte Ebener<br />
ist Fachanwältin für Arbeitsrecht<br />
bei Schmalz Rechtsanwälte in<br />
Frankfurt. Sie ist seit Jahren für<br />
das Betriebliche Eingliederungsmanagement<br />
tätig.<br />
Thomas Elflein<br />
ist Diplom Betriebswirt <strong>und</strong> Manager<br />
Human Capital bei Ernst bei<br />
der Ernst & Young AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />
<strong>und</strong> Steuerberatungsgesellschaft<br />
in München<br />
<strong>und</strong> Nürnberg. Thomas Elflein ist seit mehr als elf<br />
Jahren in der Beratung von natürlichen Personen<br />
im nationalen <strong>und</strong> internationalen Steuerrecht<br />
tätig, insbesondere in der Beratung von multinationalen<br />
Unternehmen <strong>und</strong> ihren Mitarbeitern<br />
im Rahmen von Auslandsentsendungen.<br />
Christian D. Esch<br />
LL.M., Rechtsanwalt, ist seit 2011<br />
Partner der Sozietät Graf von<br />
Westphalen, in der er 2005 als<br />
Rechtsanwalt begonnen hat. Seine<br />
Schwerpunkte liegen im Privaten<br />
Bau- <strong>und</strong> Architektenrecht, Immobilienrecht,<br />
Vergaberecht <strong>und</strong> im Allgemeinen Vertragsrecht.<br />
Seit 2003 ist Christian D. Esch Lehrbeauftragter<br />
an der Arbeitsstelle für Wissenschaftliche<br />
Weiterbildung der Universität Hamburg für Vertragsrecht.<br />
In den Jahren 2006-2007 erwarb er<br />
den Titel eines LL.M. im Immobilienwirtschaftsrecht<br />
an der Universität Münster.<br />
Dr. Dieter Fabisch<br />
ist Rechtsanwalt <strong>und</strong> Partner der<br />
Frankfurter Anwaltskanzlei AC<br />
Tischendorf Rechtsanwälte. Seine<br />
Schwerpunkte sind die Beratung<br />
<strong>und</strong> Vertretung von Unternehmen<br />
bei Fragen des gewerblichen Immobilienrechts,<br />
insbesondere bei Transaktionen, im öffentlichen<br />
<strong>und</strong> privaten Baurecht sowie im Architektenrecht.<br />
Götz Faude<br />
Rechtsanwalt Götz Faude ist Fachanwalt<br />
für Arbeitsrecht in der Sozietät<br />
SES Schlutius Eulitz Schrader<br />
in Berlin. Herr Faude hat sich auf<br />
die umfassende arbeitsrechtliche<br />
Beratung vor allem mittelständischer Betriebe<br />
spezialisiert. Herr Faude berät bei der Gestaltung<br />
von Arbeits- <strong>und</strong> Dienstverträgen. In der Kanzlei<br />
SES betreut Herr Faude alle Fälle, die das Betriebliche<br />
Eingliederungsmanagement betreffen.<br />
Gerhard Feix<br />
Diplom-Ingenieur, ist Manager im<br />
Projekt Management der Ernst &<br />
Young Real Estate GmbH in Düsseldorf.<br />
Gerhard Feix war zehn<br />
Jahre in der Bauleitung renommierter<br />
Architekturbüros tätig <strong>und</strong> hat alle Facetten<br />
der Bauabwicklung begleitet. Seit nunmehr<br />
weiteren zehn Jahren ist Gerhard Feix Projektleiter<br />
in der Projektsteuerung <strong>und</strong> Bauoberleitung<br />
von Großbauprojekten. Er hat umfassende<br />
Erfahrung sowohl auf Seiten der Architektenbauleitung<br />
als auch in Funktion der<br />
Bauherrenvertretung. Er hat Bauvorhaben der<br />
öffentlichen Hand sowie von Privatinvestoren<br />
gesteuert.<br />
Dr. Birgit Franz<br />
Rechtsanwältin, ist Partnerin der<br />
Vergaberechtssozietät Leinemann<br />
& Partner Rechtsanwälte. Sie ist<br />
seit mehr als zehn Jahren im privaten<br />
Bau- <strong>und</strong> Vergaberecht spezialisiert.<br />
Sie begleitet Vergabeverfahren sowohl<br />
von Auftraggeber- wie auch von Bieterseite <strong>und</strong><br />
hat zahlreiche Nachprüfungsverfahren geführt.<br />
Neben ihrer anwaltlichen Tätigkeit publiziert Dr.<br />
Birgit Franz regelmäßig in den einschlägigen baurechtlichen<br />
Fachzeitschriften <strong>und</strong> ist Co-Autorin<br />
diverser Praxishandbücher. Dr. Birgit Franz ist Mitglied<br />
der Deutschen Gesellschaft für Baurecht <strong>und</strong><br />
der ARGE Baurecht im Deutschen Anwaltverein<br />
sowie Schiedsrichterin nach der Schiedsgerichtsordnung<br />
für Baustreitigkeiten.<br />
Anna Gatzweiler<br />
ist Rechtsanwältin in der Frankfurter<br />
Anwaltskanzlei AC, Tischendorf<br />
Rechtsanwälte. Zu ihren Mandanten<br />
zählen vorwiegend mittelständische<br />
<strong>und</strong> international tätige<br />
Unternehmen, die sie in Fragen des Wettbewerbsrechts,<br />
gewerblichen Rechtsschutzes sowie<br />
im allgemeinen Vertragsrecht berät <strong>und</strong> gerichtlich<br />
vertritt. Anna Gatzweiler hat Rechtswissenschaften<br />
in Frankfurt a.M. <strong>und</strong> Paris studiert.<br />
Jens Geiger<br />
ist Steuerberater <strong>und</strong> Prokurist bei<br />
Ebner Stolz Mönning Bachem -<br />
Wirtschaftsprüfer Steuerberater<br />
Rechtsanwälte. Er ist spezialisiert<br />
auf die interdisziplinäre Beratung<br />
meist mittelständischer Familienunternehmen<br />
<strong>und</strong> vermögender Privatpersonen, insbesondere<br />
im Bereich der Steuergestaltungsberatung <strong>und</strong><br />
Unternehmensnachfolge. Neben seiner Mandatsarbeit<br />
ist er aufgr<strong>und</strong> seiner EDV-Kenntnisse das<br />
Bindeglied zwischen der Fach- <strong>und</strong> der EDV-<br />
Welt. Im Rahmen seiner Mitarbeit in der internen<br />
Arbeitsgruppe „E-Bilanz“ betreut er diverse<br />
Einführungsprojekte.
Irmgard Gloatz<br />
Klaus J. Grimberg<br />
ist Trainerin, Beraterin <strong>und</strong> Coach.<br />
ist Diplom-Kaufmann <strong>und</strong> Partner<br />
Sie trainiert <strong>und</strong> berät Seminar-<br />
des Netzwerkes ACFE Audit Comgruppen,<br />
Teams <strong>und</strong> Einzelpersomittee<br />
Financial Experts. 1992<br />
nen mit dem Ziel, dass die beruf-<br />
wechselte er in den Vorstand eiliche<br />
Zusammenarbeit so reibungsner<br />
großen Aktiengesellschaft <strong>und</strong><br />
los wie möglich funktioniert. Schwerpunktmäßig leitete das Finanzressort. Mehr als zehn Jahre<br />
arbeitet sie mit Führungskräften zu Themen wie war Klaus J. Grimberg Beirat der Dresdner Bank.<br />
Führung, Gesprächsführung, Moderation, Um- Er ist ausgewiesener Experte auf den Gebieten<br />
gang mit Konflikten.<br />
der nationalen <strong>und</strong> internationalen Rechnungslegung<br />
sowie der Prüfung von Unternehmen. Er<br />
Oliver Glück<br />
absolvierte ein Studium der Be-<br />
ist Spezialist für Risikobewertungen.<br />
triebswirtschaftslehre an der Univer- Jörg Hallberg<br />
sität Regensburg mit den Schwer-<br />
ist Inhaber von mantrace – manapunktfächernBetriebswirtschaftligement<br />
training center in Regensche<br />
Steuerlehre, Produktionswirtburg<br />
<strong>und</strong> Mitgesellschafter einer<br />
schaft <strong>und</strong> Wirtschaftsinformatik. Nach seinem<br />
Unternehmensberatung in Nürn-<br />
Berufseinstieg 1995 arbeitete der Diplom-Kaufberg.<br />
Seit über 15 Jahren ist er ermann<br />
neun Jahre als Wirtschaftsprüfer <strong>und</strong> Steuerfolgreich in verschiedenen Branchen tätig. Als<br />
berater in den Bereichen Prüfung, Due Diligence ehemaliger Angestellter einer DGB-Gewerkschaft<br />
<strong>und</strong> Unternehmensbewertung bei zwei interna- war Herr Hallberg fachlich als Referent für die<br />
tionalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften in Schulung von r<strong>und</strong> 600 Betriebsräten verant-<br />
München. Anschließend wechselte er 2004 in die wortlich. Er führt speziell für Betriebsräte Schu-<br />
Industrie <strong>und</strong> war dort bis 2008 als Finanzvorstand lungen mit den Schwerpunkten Anwendung des<br />
einer Aktiengesellschaft aus der Biotechnologie- BetrVG, Betriebsräte im Wirtschaftsausschuss <strong>und</strong><br />
branche tätig. Seit 2009 ist er selbstständiger Be- Mitgestaltung des demografischen Wandels im<br />
rater <strong>und</strong> Dozent mit den Schwerpunkten Internationale<br />
Rechnungslegung, Finanzwirtschaft <strong>und</strong><br />
Unternehmen durch.<br />
Bewertung. Dr. Martin Hartauer<br />
ist Steuerberater, Wirtschaftsprüfer,<br />
Dr. Sabine Freifrau Göler von Ravensburg M.L.E.<br />
Rechtsanwalt <strong>und</strong> Partner bei Ebner<br />
leitet als Rechtsanwältin das<br />
Stolz Mönning Bachem - Wirt-<br />
Münchner Büro des Rechtsberaschaftsprüfer<br />
Steuerberater Rechtstungs-Verb<strong>und</strong>es<br />
European Law<br />
anwälte. Seine fachlichen Schwer-<br />
Partner <strong>und</strong> ist Geschäftsführerin punkte liegen in der Prüfung <strong>und</strong> Erstellung von<br />
der Dr. von Göler <strong>Verlag</strong>sgesell- Jahresabschlüssen, im Unternehmenssteuerrecht<br />
schaft mbH in München. Vor ihrem Eintritt bei <strong>und</strong> in der Umsatzsteuer. Aus seiner langjährigen<br />
dem Rechtsberatungs-Verb<strong>und</strong> war sie in meh- Berufstätigkeit verfügt er über besondere Kenntreren<br />
internationalen Wirtschaftskanzleien tätig. nisse in Umstrukturierungen aus rechtlicher <strong>und</strong><br />
steuerrechtlicher Sicht.<br />
Brigitte Graf<br />
ist als Referentin <strong>und</strong> Coach in den<br />
Bereichen Rhetorik, Kommunikation,<br />
Selbstmanagement <strong>und</strong> Persönlichkeitsentwicklung<br />
sowie für<br />
IT-Anwendungen <strong>und</strong> Business-<br />
Tools im Bereich der Büroorganisation tätig. Sie<br />
ist nach kaufmännischer <strong>und</strong> pädagogischer<br />
Ausbildung auch zertifizierte Trainerin nach dem<br />
European communication certificate® <strong>und</strong> bereits<br />
seit über 20 Jahren erfolgreich in der Weiterbildung<br />
von Zielgruppen wie Sekretärinnen<br />
oder Fach- <strong>und</strong> Führungskräften unterschiedlicher<br />
Unternehmensbereiche aktiv.<br />
Volker Hartmann<br />
Diplom-Finanzwirt, ist im aktiven<br />
Dienst bei der Hamburgischen<br />
Finanzverwaltung <strong>und</strong> ein erfahrener<br />
Referent <strong>und</strong> Autor mit dem<br />
Schwerpunkt Lohnsteuer- <strong>und</strong> Sozialversicherungsrecht.<br />
Seine Seminare <strong>und</strong> Beiträge<br />
zeichnen sich durch eine besondere Praxisnähe<br />
aus.<br />
Bärbel Heil<br />
Bärbel Heil ist die Inhaberin der<br />
Personal- <strong>und</strong> Prozessberatung<br />
iBlick. Als Beraterin, Trainerin <strong>und</strong><br />
Coach inspiriert <strong>und</strong> unterstützt<br />
sie nachhaltig Menschen <strong>und</strong> Unternehmen<br />
in ihren individuellen Veränderungsprozessen.<br />
Durch ihre über 20 jährige Führungstätigkeit<br />
in unterschiedlichen Unternehmen <strong>und</strong><br />
Projekten verfügt sie über einen umfassenden<br />
praxiserprobten Erfahrungsschatz. Ihr Motto für<br />
die gesamte Arbeit lautet: Wenn man die Veränderung<br />
zum Besseren nicht für möglich hält,<br />
wird sie auch nicht kommen (Noam Chomsky).<br />
Christof Heinzerling<br />
Diplom-Kaufmann, Steuerberater<br />
<strong>und</strong> Leiter der Steuerabteilung<br />
der Dyckerhoff AG, Wiesbaden.<br />
Zuvor war Christof Heinzerling 13<br />
Jahre lang als Wirtschaftsprüfer<br />
<strong>und</strong> Steuerberater tätig <strong>und</strong> hat vor allem mittelständische<br />
Unternehmen beraten. Er ist seit<br />
mehreren Jahren als Autor von Fachkommentierungen<br />
<strong>und</strong> als erfahrener Referent bekannt.<br />
Melanie Heithausen<br />
Melanie Heithausen ist Dipl. Kauffrau<br />
<strong>und</strong> Steuerberaterin bei der<br />
Ernst & Young AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />
<strong>und</strong> Steuerberatungsgesellschaft<br />
in Frankfurt.<br />
Melanie Heithausen ist seit knapp sieben<br />
Jahren als Managerin bei Ernst & Young tätig. Ihr<br />
Beratungsschwerpunkt liegt auf der steuerlichen<br />
<strong>und</strong> sozialversicherungsrechtlichen Seite des Expatthemas.<br />
Frank Henkel<br />
ist seit 1997 zugelassener Einzelanwalt<br />
in Hamburg. Als Rechtsanwalt<br />
beschäftigt er sich in seiner<br />
beratenden <strong>und</strong> forensischen Tätigkeit<br />
schwerpunktmäßig mit medienrechtlichen<br />
<strong>und</strong> vor allem datenschutzrechtlichen<br />
Themengebieten. Er verfügt über langjährige<br />
Erfahrungen in seiner Funktion als (externer)<br />
betrieblicher Datenschutzbeauftragter für diverse<br />
Unternehmen. Aus früherer Tätigkeit in der<br />
Wirtschaft verfügt er daneben über mehrjährige<br />
Erfahrungen als Betriebs- <strong>und</strong> Gesamtbetriebsratsvorsitzender.<br />
Er ist ausgebildeter Datenschutzauditor<br />
<strong>und</strong> Autor diverser Fachbeiträge zum<br />
Datenschutz. Seit vielen Jahren leitet er Weiterbildungsseminare<br />
zu verschiedenen datenschutzrechtlichen<br />
Themen.<br />
Referenten<br />
113
Referenten<br />
114<br />
Unsere Referenten (H-L)<br />
Dr. Susanne Herre<br />
ist Bereichsleiterin Steuern bei der<br />
IHK Region Stuttgart. Sie verfügt<br />
über langjährige Praxiserfahrung<br />
in Fragen der Umsatzbesteuerung<br />
mit besonderem Schwerpunkt von<br />
grenzüberschreitenden Sachverhalten.<br />
Dr. Rajko Herrmann<br />
studierte an der Universität Greifswald<br />
<strong>und</strong> legte 1998 <strong>und</strong> 2001<br />
seine Staatsexamina ab. Von 1998<br />
bis 2003 war er als wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter an der Universität<br />
Greifswald tätig, wo er 2004 promovierte.<br />
Die Referendarstationen absolvierte er u.a. bei<br />
der Außenhandelskammer in Taipei / Taiwan <strong>und</strong><br />
an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften<br />
in Speyer. Er ist seit 2003 als<br />
Rechtsanwalt zugelassen <strong>und</strong> seit Mai 2005<br />
Rechtsanwalt im Berliner Büro von Taylor Wessing.<br />
Dr. Rajko Herrmann vertritt schwerpunktmäßig<br />
Arbeitgeber <strong>und</strong> leitende Angestellte auf<br />
allen Gebieten des Individual- <strong>und</strong> Kollektivarbeitsrechts<br />
sowie den angrenzenden Rechtsgebieten.<br />
Er ist Partner der Sozietät Taylor Wessing<br />
<strong>und</strong> Fachanwalt für Arbeitsrecht.<br />
Stefan Hitter<br />
ist Rechtsanwalt <strong>und</strong> Senior Associate<br />
bei der Luther Rechtsanwaltsgesellschaft<br />
mbH. Seine Beratungsschwerpunkte<br />
liegen im privaten<br />
Bau- <strong>und</strong> Architektenrecht sowie<br />
im Vergaberecht. Er hat umfassende Erfahrung<br />
im Bereich der Immobilien- <strong>und</strong> Wohnungswirtschaft<br />
<strong>und</strong> berät die öffentliche Hand bei der<br />
Realisierung von Bauprojekten.<br />
Markus Hombach<br />
ist Diplom-Erziehungswissenschaftler<br />
<strong>und</strong> seit vielen Jahren im Bereich<br />
„Arbeit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit“ als<br />
Reha-Berater <strong>und</strong> Fallmanager unterwegs.<br />
Seit 2005 berät er Unternehmen<br />
<strong>und</strong> öffentliche Verwaltungen bei der<br />
Einführung <strong>und</strong> Umsetzung des betrieblichen<br />
Eingliederungsmanagements, trainiert Integrationsteams<br />
<strong>und</strong> Führungskräfte. Darüber hinaus<br />
kümmert er sich als selbständiger „Coach für Arbeitsbewältigung“<br />
darum, wie die Arbeitsfähigkeit<br />
in Zeiten von veränderter Altersstruktur <strong>und</strong><br />
steigender Belastungen systematisch gestärkt<br />
werden kann.<br />
Claudia Horner<br />
ist Inhaberin der Agentur für<br />
Kommunikation <strong>und</strong> Managementtraining<br />
i.icc. Sie arbeitet als<br />
Trainerin <strong>und</strong> Coach v.a. im Bereich<br />
Vertrieb in sich verändernden<br />
Organisationen. Als Mitglied des Beirates<br />
des Berufsverbandes der Verkaufsförderer <strong>und</strong><br />
Trainer E.V. (BDVT E.V.) liegt ihr Interesse auf der<br />
Nachhaltigkeit von Weiterbildung.<br />
Martin Hufnagel<br />
Dipl.-Ing. (FH) Bauingenieurwesen,<br />
ist Inhaber des Ing.-Büro Hufnagel<br />
in Ansbach. Seit 1992 ist das Büro<br />
im Bereich Tragwerksplanung <strong>und</strong><br />
Gesamtplanung tätig. Darüber hinaus<br />
ist Martin Hufnagel als freier Sachverständiger<br />
für Bauschäden sowie als SiGe-Koordinator<br />
tätig <strong>und</strong> steht in diesem Bereich beratend<br />
zur Verfügung.<br />
Arne Jansen<br />
ist Rechtsanwalt <strong>und</strong> Steuerberater<br />
bei der Warth & Klein Grant<br />
Thornton AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,<br />
Düsseldorf. Herr Jansen<br />
ist Manager <strong>und</strong> beschäftigt<br />
sich schwerpunktmäßig mit der steuerlichen Beratung<br />
mittelständischer Unternehmen. Neben<br />
Fragestellungen des internationalen Steuerrechts<br />
<strong>und</strong> der Gestaltungsberatung verfügt Herr Jansen<br />
auch über einschlägige Erfahrungen im Steuerbilanzrecht.<br />
Als Mitglied der internen Expertengruppe<br />
„E-Bilanz“ betreut er diverse Umstellungsprojekte.<br />
Darüber hinaus ist er als Referent für<br />
interne <strong>und</strong> externe Veranstaltungen sowie als<br />
Autor tätig.<br />
Markus Junger<br />
ist Rhetoriker <strong>und</strong> Pädagoge. Seit<br />
1999 ist er Lehrbeauftragter der<br />
Universität Tübingen. Er führt Trainings<br />
für zahlreiche Unternehmen<br />
<strong>und</strong> Institutionen als Personaltrainer,<br />
Coach <strong>und</strong> Referent der Professionellen Gesprächsführung<br />
durch.<br />
Jean-Martin Jünger<br />
ist als Rechtsanwalt in der renommierten<br />
Bürogemeinschaft Kuntz<br />
<strong>und</strong> Kollegen in Mannheim tätig.<br />
Der Schwerpunkt seiner beruflichen<br />
Tätigkeit liegt auf dem Gebiet des<br />
Arbeitsrechts. So steht er Arbeitgebern, Betriebsräten,<br />
Arbeitnehmern sowie den Parteien des<br />
öffentlichen Dienstes als Rechtsberater in arbeitsrechtlichen<br />
Angelegenheiten zur Verfügung <strong>und</strong><br />
vertritt diese in allen Bereichen gerichtlich.<br />
Dr. Matthias Kast<br />
ist Fachanwalt für Arbeitsrecht <strong>und</strong><br />
Partner der Sozietät Taylor Wessing<br />
in Berlin. Er betreut dort das arbeitsrechtliche<br />
Dezernat <strong>und</strong> berät<br />
schwerpunktmäßig Arbeitgeber<br />
in allen Fragen des Arbeitsrechts (Individual<strong>und</strong><br />
Kollektivarbeitsrecht). Matthias Kast besitzt<br />
besondere Erfahrungen in der Arbeits- <strong>und</strong> Dienstvertragsgestaltung,<br />
der Vorbereitung <strong>und</strong> Abwicklung<br />
von Outsourcing-Vorhaben, der Gestaltung<br />
<strong>und</strong> Umsetzung von personellen Rationalisierungsmaßnahmen.<br />
Dr. Stefan Keck<br />
ist Rechtsanwalt in der Frankfurter<br />
Anwaltskanzlei AC Tischendorf<br />
Rechtsanwälte. Zu seinen Mandanten<br />
zählen vorwiegend mittelständische<br />
<strong>und</strong> international tätige<br />
Unternehmen, die er in Fragen des Handels<strong>und</strong><br />
Gesellschaftsrechts, Arbeitsrecht sowie des<br />
allgemeinen Vertragsrechts berät <strong>und</strong> gerichtlich<br />
vertritt. Er hat Rechtswissenschaften an den Universitäten<br />
Regensburg <strong>und</strong> Hamburg studiert.<br />
Den Fokus seiner gesamten Ausbildung legte er<br />
auf das private Wirtschaftsrecht. Vor seinem Eintritt<br />
bei AC Tischendorf Rechtsanwälte war er für<br />
eine der führenden internationalen Wirtschaftskanzleien<br />
tätig.<br />
Anne-Marie Kekow<br />
ist Steuerberaterin, Wirtschaftsprüferin<br />
<strong>und</strong> Partnerin bei Ebner Stolz<br />
Mönning Bachem – Wirtschaftsprüfer<br />
Steuerberater Rechtsanwälte.<br />
Ihre fachlichen Schwerpunkte<br />
liegen in der umfassenden Steuerberatung <strong>und</strong><br />
-gestaltung mittelständischer Unternehmen <strong>und</strong><br />
Privatpersonen. Aus Ihrer langjährigen Berufstätigkeit<br />
verfügt sie über besondere Kenntnisse im<br />
internationalen Steuerrecht, im Gemeinnützigkeitsrecht<br />
sowie auch im Bereich der Schenkung-<br />
<strong>und</strong> Erbschaftsteuer.<br />
Thomas Kies<br />
ist Diplom-Ingenieur (FH), öffentlich<br />
bestellter <strong>und</strong> vereidigter Sachverständiger<br />
der IHK Karlsruhe für<br />
Holzbau <strong>und</strong> Schäden an Holzbauten,<br />
Ingeniero técnico de Obras<br />
públicas sowie Inhaber KIES Bauconsulting – Ingenieur-<br />
<strong>und</strong> Sachverständigenbüro, Karlsbad.<br />
Neben seiner beruflichen Tätigkeit ist Thomas<br />
Kies Mitglied in verschiedenen Ausschüssen <strong>und</strong><br />
als Referent tätig.
Thomas Kirch<br />
Rechtsanwalt, ist seit März 2005<br />
im Berliner Büro von Leinemann<br />
& Partner tätig. Sein Tätigkeitsschwerpunkt<br />
erstreckt sich neben<br />
der Begleitung von Bietern oder<br />
Vergabestellen bei Vergabeverfahren auch auf<br />
die Beratung <strong>und</strong> Begleitung von Public Private<br />
Partnerships (PPP). Hierbei entwickelt Dr. Thomas<br />
Kirch gemeinsam mit den Mandanten nicht nur<br />
konfliktvermeidende Strategien im Rahmen der<br />
Projektbegleitung, sondern setzt ihre Interessen<br />
auch gegenüber anderen Verfahrensbeteiligten,<br />
etwa vor den Nachprüfungsinstanzen, durch. Dr.<br />
Thomas Kirch pbliziert regelmäßig in einschlägigen<br />
Fachzeitschriften <strong>und</strong> ist Referent auf vergaberechtlichen<br />
Seminarveranstaltungen.<br />
Jochen Kirsammer<br />
ist Steuerberater <strong>und</strong> Partner bei<br />
Ebner Stolz Mönning Bachem –<br />
Wirtschaftsprüfer Steuerberater<br />
Rechtsanwälte. Er ist spezialisiert<br />
auf die Beratung mittelständischer<br />
Unternehmen <strong>und</strong> Unternehmensgruppen in<br />
den Bereichen nationale Besteuerung, <strong>Bilanzierung</strong>,<br />
internationales Steuerrecht, Umwandlungssteuerrecht<br />
<strong>und</strong> Nachfolgeregelungen. Herr<br />
Kirsammer ist Ihr Experte in Sachen E-Bilanz am<br />
Standort Reutlingen.<br />
Thomas Kölbl<br />
Dipl.-Ing. (FH), ist Inhaber der<br />
Kölbl & Partner Sachverständige<br />
Vorbeugender Brandschutz <strong>und</strong><br />
Kölbl Brandschutzingenieure<br />
GmbH, Ansbach. Thomas Kölbl ist<br />
Sachverständiger <strong>und</strong> Fachplaner (DIAA) Vorbeugender<br />
Brandschutz <strong>und</strong> Sachverständiger<br />
(EIPOS / IHK BZ Dresden) brandschutztechnische<br />
Bau- <strong>und</strong> Objektüberwachung, Nachweisberechtigter<br />
für vorbeugenden Brandschutz nach<br />
BayBO, Explosionsschutz-Sachk<strong>und</strong>iger <strong>und</strong> Immobilienfachwirt<br />
(imi). Seine Schwerpunkte liegen<br />
in der Erstellung von Brandschutzkonzepten<br />
im Bestand <strong>und</strong> für Neubauten aller Art, in der<br />
Planung von Spezialbauten nach BImSchG, in<br />
der Spreng- <strong>und</strong> Entrauchungssimulation sowie<br />
in ingenieurmäßigen Nachweisverfahren. Daneben<br />
erstellt Thomas Kölbl Sachverständigengutachten<br />
für gerichtliche <strong>und</strong> private Zwecke <strong>und</strong> ist<br />
lehrend an der Bayerischen Bauakademie <strong>und</strong><br />
an der Hochschule Regensburg tätig.<br />
Steffen Kowalski<br />
ist Kuratoriumsmitglied im deutschen<br />
Verein für CreditManagement<br />
VfCM, Fachmann für Forderungsmanagement<br />
(FUW), Buchautor<br />
<strong>und</strong> Referent zum Thema<br />
Credit Management, Telefon-Inkasso <strong>und</strong> erfolgreiche<br />
Mahnstrategien <strong>und</strong> Mitglied im B<strong>und</strong>esverband<br />
der Trainer, Berater <strong>und</strong> Coaches<br />
(BDVT). Er war Geschäftsführer bei einem Inkassounternehmen<br />
<strong>und</strong> ist Mitbegründer der Akademie<br />
für Forderungsmanagement in Stuttgart.<br />
Peter Krohn<br />
ist Referent <strong>und</strong> Unternehmensberater<br />
in Hamburg. Herr Krohn<br />
war lange Jahre Personalleiter bei<br />
Ethicon GmbH & Co. KG in Hamburg<br />
<strong>und</strong> hat dort erfolgreich die<br />
Altersteilzeit umgesetzt. Zurzeit ist er als Referent<br />
<strong>und</strong> Unternehmensberater in vielen B<strong>und</strong>esländern<br />
tätig. Er besitzt langjährige Erfahrung<br />
in dem Themenkomplex „Umsetzung von<br />
Altersteilzeit“ <strong>und</strong> zeichnet sich durch seine Praxisnähe<br />
aus.<br />
Jarl-Hendrik Kues<br />
Rechtsanwalt, LL.M. LEINEMANN<br />
& PARTNER RECHTSANWÄLTE,<br />
Berlin. Ein wesentlicher Tätigkeitsschwerpunkt<br />
von Jarl-Hendrik Kues<br />
liegt im Vergaberecht, wo er Bieter<br />
<strong>und</strong> Auftraggeber bei Ausschreibungen im<br />
Bau-, Liefer- <strong>und</strong> Dienstleistungssektor von der<br />
Vergabekonzeption/Angebotserstellung bis zum<br />
Zuschlag berät <strong>und</strong> ggf. in Nachprüfungsverfahren<br />
vertritt. Neben seiner anwaltlichen Tätigkeit<br />
publiziert Jarl-Hendrik Kues regelmäßig Beiträge<br />
in vergabe- <strong>und</strong> baurechtlichen Fachzeitschriften.<br />
Darüber hinaus ist er b<strong>und</strong>esweit Referent vergabe-<br />
<strong>und</strong> baurechtlicher Vorträge <strong>und</strong> Seminare.<br />
Bärbel Küch<br />
Diplom-Finanzwirtin, lehrt seit September<br />
2002 als Dozentin an der<br />
Fachhochschule für Finanzen NRW<br />
(FHF). Sie war zehn Jahre als Lohnsteueraußenprüferin<br />
für Groß<strong>und</strong><br />
Konzernbetriebe tätig. Bärbel Küchs Seminare<br />
zeichnen sich durch eine besondere Praxisnähe<br />
aus.<br />
Dirk-J. Lamprecht<br />
studierte an der Universität Göttingen<br />
Betriebswirtschaftslehre,<br />
Abschluss 1995. Nach einer vierjährigen<br />
Beschäftigung in der<br />
Steuerberatung in Göttingen <strong>und</strong><br />
Lübeck übernahm er 2000 die Leitung der Steuerrechtsabteilung<br />
in einer Göttinger Rechtsanwaltskanzlei.<br />
Daneben erfolgte der Aufbau einer<br />
eigenen Unternehmensberatung. Seit 2000 ist<br />
Herr Lamprecht Lehrbeauftragter an der privaten<br />
Fachhochschule Nordhessen, seit 2009 Lehrbeauftragter<br />
der Internationalen Berufsakademie<br />
Erfurt <strong>und</strong> seit 2010 Lehrbeauftragter der<br />
Hochschule Bremen in den Bereichen Steuerlehre<br />
<strong>und</strong> Rechnungslegung. Weiterhin ist er als<br />
Dozent <strong>und</strong> Prüfer im Rahmen der IHK Prüfung<br />
zum/zur Bilanzbuchhalter/-in (national <strong>und</strong> international)<br />
<strong>und</strong> als Herausgeber <strong>und</strong> Autor tätig.<br />
Dr. Martin Landauer<br />
RA bei Noerr LLP. Er berät im Individual-<br />
<strong>und</strong> Kollektivarbeitsrecht<br />
sowie im Sozialversicherungsrecht.<br />
Dabei ist er auf Unternehmensumstrukturierungen,<br />
auf betriebsverfassungsrechtliche<br />
Fragestellungen sowie auf die<br />
Unternehmensmitbestimmung spezialisiert. Er ist<br />
außerdem im Insolvenzarbeitsrecht tätig.<br />
Oliver Lindloff<br />
ist selbstständiger Steuerberater.<br />
Nach dem Studium begann er seine<br />
berufliche Tätigkeit in der Steuerabteilung<br />
von C&L Deutsche<br />
Treuhandvereinigung, anschließend<br />
bei PricewaterhouseCoopers, wo er auch Mitglied<br />
der Umsatzsteuergruppe war. In 2000<br />
wechselte Oliver Lindloff als Leiter der Steuerabteilung<br />
des Otto Versands. Jetzt ist er Partner<br />
<strong>und</strong> selbständiger Steuerberater in der Kanzlei<br />
HERATAX in Hamburg. Im Rahmen seiner langjährigen<br />
beruflichen Tätigkeit konnte er vielfältige<br />
Erfahrungen sowohl im nationalen als auch<br />
internationalen Steuerrecht sammeln.<br />
Irene Lindner<br />
Frau Dipl.-Ing. Irene Lindner hat<br />
als Abteilungsleiterin Bewertung<br />
im Liegenschaftsfonds Berlin Bewertungen<br />
aller Schwierigkeitsstufen<br />
vorgenommen. Sie ist von<br />
der Industrie- <strong>und</strong> Handelskammer öffentlich<br />
bestellte <strong>und</strong> vereidigte Sachverständige für Bewertung<br />
von bebauten <strong>und</strong> unbebauten Gr<strong>und</strong>stücken<br />
<strong>und</strong> unterhält eine Zweigstelle in Magdeburg.<br />
Als Referentin arbeitet Sie seit zehn Jahren<br />
für verschiedene Einrichtungen, wobei sich ihre<br />
Seminare durch den Praxisbezug auszeichnen.<br />
Referenten<br />
115
Referenten<br />
116<br />
Unsere Referenten (L-R)<br />
Inken Lippek<br />
ist Rechtsanwältin in Hamburg<br />
<strong>und</strong> vorwiegend in den Bereichen<br />
Zivilrecht, allgemeines Vertragsrecht,<br />
Handels- <strong>und</strong> Gesellschaftsrecht,<br />
Immobilienrecht tätig. Frau<br />
Lippek ist Partnerin der Sozietät Witt Roschkowski<br />
Dieckert – Steuerberater Wirtschaftsprüfer<br />
Rechtsanwälte. Aufgr<strong>und</strong> ihrer Beratungstätigkeit<br />
für ein Hamburger Großnotariat hat Frau<br />
Lippek insbesondere umfangreiche Praxiserfahrung<br />
in der Vertragsgestaltung im gesellschaftsrechtlichen<br />
<strong>und</strong> im immobilienrechtlichen Bereich.<br />
Dr. Sigrid Loch<br />
ist Architektin <strong>und</strong> akademische<br />
Mitarbeiterin an der Universität<br />
Stuttgart. Nach <strong>und</strong> parallel zur<br />
Mitarbeit in verschiedenen Architekturbüros<br />
(1990 – 2003) beschäftigt<br />
sich Dr.-Ing. Sigrid Loch seit 1997 am<br />
Stuttgarter Wohnbauinstitut in Forschung, Lehre<br />
<strong>und</strong> Publikationen mit aktuellen Konzepten<br />
für die geänderten Anforderungen im Wohnen<br />
<strong>und</strong> speziell mit altersgerechten, barrierefreien<br />
<strong>und</strong> flexiblen Wohnungsbauten. Für ihre Forschungsarbeit<br />
über anpassungsfähige Wohnmodelle<br />
erhielt sie 2010 den Deutschen Immobilienpreis<br />
(national). Lehraufträge an der HFT<br />
Stuttgart, der Akademie der Bildenden Künste<br />
Stuttgart <strong>und</strong> Fortbildungsveranstaltungen zum<br />
barrierefreien <strong>und</strong> altersgerechten Bauen ergänzen<br />
die Arbeit von Dr.-Ing. Sigrid Loch.<br />
Johannes Lohre<br />
ist Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />
<strong>und</strong> Sozius der Kanzlei lohre <strong>und</strong><br />
brandi Rechtsanwälte in Köln. Er<br />
ist nach Stationen in Kanzleien in<br />
Amsterdam <strong>und</strong> Köln langjährig<br />
selbständig als Rechtsanwalt in den Gebieten Arbeits-<br />
<strong>und</strong> Wirtschaftsrecht tätig. Er leitet zudem<br />
für verschiedene Institutionen arbeitsrechtliche<br />
Seminarveranstaltungen <strong>und</strong> zeichnet sich durch<br />
ein hohe Praxisnähe aus<br />
Michael Luhmann<br />
Rechtsanwalt Michael Luhmann<br />
ist 1999 als Partner in die schwerpunktmäßig<br />
immobilienrechtlich<br />
ausgerichtete Sozietät Wingendorf<br />
& Weissschuh eingetreten<br />
<strong>und</strong> seither dort tätig. Er unterrichtet regelmäßig<br />
an der IHK Mannheim im Immobiliensektor.<br />
Julia Mahl<br />
Julia Mahl ist Dipl. Kauffrau <strong>und</strong><br />
Steuerberaterin bei der Ernst &<br />
Young AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />
<strong>und</strong> Steuerberatungsgesellschaft<br />
in Köln. Julia Stinner<br />
ist seit knapp elf Jahren als Senior Managerin bei<br />
Ernst & Young tätig. Ihr Beratungsschwerpunkt<br />
liegt auf der steuerlichen <strong>und</strong> sozialversicherungsrechtlichen<br />
Seite des Expatthemas.<br />
Andreas Mally<br />
ist seit 2005 als Rechtsanwalt bei<br />
der Luther Rechtsanwaltsgesellschaft<br />
mbH in Leipzig im Bereich<br />
Real Estate tätig. Seine Schwerpunkte<br />
liegen im privaten Bau-,<br />
Architekten <strong>und</strong> Bauträgerrecht, insbesondere in<br />
der Vertragsgestaltung, der juristisch-technischen<br />
Projektsteuerung <strong>und</strong> der Durchsetzung<br />
<strong>und</strong> Abwehr von Ansprüchen, sowie im Immobilienrecht.<br />
Im Rahmen seiner Tätigkeit bei Luther<br />
ist er regelmäßig Referent bei Seminaren im<br />
Bau- <strong>und</strong> Vergaberecht.<br />
Dirk Maskow<br />
Dipl. Jurist Dirk Maskow ist Steuerberater<br />
bei Ernst & Young in<br />
Berlin. Herr Maskow <strong>und</strong> sein<br />
Team in Berlin sind verantwortlich<br />
für die Betreuung von internationalen<br />
Mitarbeitereinsätzen <strong>und</strong> die damit zusammenhängenden<br />
steuer-, sozialversicherungsrechtlichen<br />
– bzw. sonstigen Konsequenzen.<br />
Dirk Maskow leitet die Human Capital Abteilung<br />
von Ernst & Young in Berlin.<br />
Ulrich Max<br />
ist Brandschutzsachverständiger,<br />
Inhaber Ingenieurbüro für Brandsicherheit<br />
AGB, Bruchsal. Dr.-Ing.<br />
Ulrich Max hat nachdem er von<br />
1983 bis 1992 als wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter an der Universität/Gesamthochschule<br />
Kassel im Fachgebiet Baustoffk<strong>und</strong>e<br />
<strong>und</strong> Brandschutz tätig war, 1992 das Ingenieurbüro<br />
Brandsicherheit AGB gegründet. Dr.-Ing.<br />
Max ist seit 1994 neben seiner Sachverständigentätigkeit<br />
lehrend an der Universität Stuttgart<br />
sowie für den VdS, die technische Akademie<br />
Esslingen <strong>und</strong> EIPOS tätig. Daneben ist er Mitautor<br />
zweier Werke zum baulichen Brandschutz.<br />
Ulrike Mennig<br />
Referat für Baulandpolitik <strong>und</strong><br />
Wertermittlung im B<strong>und</strong>esministerium<br />
für Verkehr, Bau <strong>und</strong> Stadtentwicklung,<br />
seit sechs Jahren Referentin<br />
bei verschiedenen Einrichtungen<br />
zu aktuellen Themen der Gr<strong>und</strong>stückswertermittlung.<br />
Frau Menning hat im Ausschuss<br />
für die Erstellung der Richtlinie mitgearbeitet.<br />
Karin Michels<br />
Dipl.-Ing., Innenarchitektin, Sachverständige<br />
für Barrierefreies Planen<br />
<strong>und</strong> Bauen, Inhaberin PLAN.<br />
M.INNEN.ARCHITEKTUR. BAR-<br />
RIEREFREI, Niederkassel. Nachdem<br />
Karin Michels fünf Jahre als Innenarchitektin<br />
angestellt tätig war, hat sie 1993 ihr eigenes<br />
Planungsbüro gegründet. Ihre Schwerpunkte<br />
liegen in der Sachverständigentätigkeit im Bereich<br />
Barrierefreies Planen <strong>und</strong> Bauen im privaten<br />
<strong>und</strong> öffentlichen Bereich / Gebäude für Wohn<strong>und</strong><br />
Objektnutzung sowie im Bauen <strong>und</strong> Sanieren<br />
im Bestand. Karin Michels ist regelmäßig als<br />
Referentin bei Seminaren zum Thema Barrierefrei<br />
Planen <strong>und</strong> Bauen tätig. Daneben ist sie in<br />
der Wohnberatungsstelle für ältere <strong>und</strong> behinderte<br />
Menschen des AWO Kreisverbandes Bonn/<br />
Rhein-Sieg e.V. tätig <strong>und</strong> hält Ehrenämter bei der<br />
Architektenkammer NRW sowie weiteren Verbänden<br />
inne.<br />
Robert Mühlstein<br />
Dipl.-Ing. (FH), ist Projektmanager<br />
<strong>und</strong> Geschäftsführer bei der emproc<br />
GmbH, Kostenmanagement<br />
für Immobilien in Berlin. Von 1997<br />
bis 2005 war er als Projektleiter<br />
<strong>und</strong> Bereichsleiter Kosten beim ibb Ingenieurbüro<br />
Prof. Burkhardt GmbH & Co. beschäftigt.<br />
Seit 2004 ist er Lehrbeauftragter an der Universität<br />
Weihenstephan bei Herrn Prof. Urmersbach<br />
für den Bereich Kostenplanung <strong>und</strong> Kostensteuerung.<br />
Ingo Müller<br />
ist Rechtsanwalt <strong>und</strong> Fachanwalt<br />
für Bau- <strong>und</strong> Architektenrecht bei<br />
der Kanzlei Heumann Rechtsanwälte<br />
in Dresden. Seine Beratungsschwerpunkte<br />
liegen im Bereich<br />
des privaten <strong>und</strong> öffentlichen Bau-, Architekten<strong>und</strong><br />
Ingenieurrechtes. Nach seinem Studium an<br />
der TU Dresden war Ingo Müller zunächst ein Jahr<br />
für das Repetitorium Hemmer, danach ein Jahr<br />
bei einer internationalen Großkanzlei in Frankfurt<br />
am Main tätig. Bevor er 2009 bei Heumann Rechtsanwälte<br />
begann arbeitete Ingo Müller acht Jahre<br />
als Rechtsanwalt bei einer mittelständischen Sozietät<br />
in Dresden.<br />
Benedikt Murken<br />
Rechtsanwalt <strong>und</strong> Partner, ist seit<br />
2000 als Rechtsanwalt für die Kanzlei<br />
HFK Rechtsanwälte in München<br />
tätig. Seine Schwerpunkte liegen<br />
im Privaten Baurecht, Vertragsrecht<br />
<strong>und</strong> im Schiedsgerichtsverfahren. Benedikt<br />
Murken hat lange Jahre an der European Business<br />
School Immobilienakademie GmbH gelehrt<br />
<strong>und</strong> ist als Dozent für den Bayerischen Bauindustrieverband<br />
sowie für die Bayerische Hausbau<br />
(Schörghuber Unternehmensgruppe) tätig.
Prof. Dr. Alexander Neeser<br />
Rechtsanwalt, Fachanwalt für<br />
Steuerrecht, war jahrelang Leiter<br />
des Referats Umsatzsteuer im<br />
DIHK, mit Dienstort in Berlin. Zuvor<br />
war er vier Jahre bei der KPMG<br />
Steuerberatungsgesellschaft, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />
AG mit Dienstsitz in Saarbrücken zuständig<br />
für Unternehmensnachfolge <strong>und</strong> Umsatzsteuer.<br />
Dr. Alexander Neeser ist Mitglied im<br />
Umsatzsteuerforum <strong>und</strong> bekannt als Autor zahlreicher<br />
Publikationen, insbesondere den Umsatzsteuerbeiträgen<br />
der IHK-Steuerinfo. Seit Juli<br />
2009 ist Dr. Neeser ordentlicher Professor für<br />
Umsatzsteuer an der Hochschule Ludwigsburg.<br />
Sami Negm-Awad<br />
Sozius der traditionsreichen Kölner<br />
Anwaltskanzlei Dr. Pribilla,<br />
Kaldenhoff, Negm, Lehrbeauftragter<br />
für Arbeitsrecht der Industrie<strong>und</strong><br />
Handelskammer zu Köln,<br />
ehem. Dozent an der Rheinischen Fachhochschule<br />
Köln <strong>und</strong> der Caritas Akademie Köln sowie<br />
bei verschiedenen Verbänden <strong>und</strong> Akademien.<br />
Bereits Anfang der neunziger Jahre war<br />
RA Negm-Awad neben seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt<br />
als Dozent u.a. für Arbeits- <strong>und</strong> Sozialrecht<br />
tätig. Langjährige Lehraufträge des Instituts<br />
für öffentliche Verwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen,<br />
der Industrie- <strong>und</strong> Handelskammer<br />
zu Köln <strong>und</strong> der Rheinischen Fachhochschule<br />
Köln belegen neben seiner Fachkompetenz<br />
seine hohe Kompetenz bei der didaktisch<br />
zielführenden <strong>und</strong> praxisnahen Vermittlung juristischer<br />
Inhalte.<br />
Jens-Olaf Nuckel<br />
ist seit 1977 selbstständiger Architekt<br />
<strong>und</strong> Energieberater im Büro<br />
NUCKEL|ARCHITEKT mit Sitz in<br />
Hamburg. Das Büro N|A betreut<br />
Projekte in allen Funktionsbereichen<br />
des Bauens. Über besondere Kompetenzen<br />
verfügt Jens-Olaf Nuckel im Neubau von<br />
Wohn- <strong>und</strong> Geschäftshäusern sowie bei der Sanierung<br />
von Gebäuden. Jens-Olaf Nuckel betreut<br />
insbesondere Projekte im Bereich der Planung,<br />
Ausschreibung <strong>und</strong> Bauleitung für öffentliche<br />
<strong>und</strong> private Auftraggeber <strong>und</strong> ist u.a. auch<br />
an der Erstellung von Gutachten im Rahmen von<br />
Due-Diligence-Verfahren beteiligt.<br />
Beate Oehl<br />
leitet als Beraterin <strong>und</strong> Trainerin<br />
seit vielen Jahren die Agentur für<br />
Personalentwicklung, Beratung &<br />
Training in Idstein <strong>und</strong> ist langjährige<br />
Lehrbeauftragte der Hochschule<br />
Fresenius, Fachbereich: Wirtschaft & Medien.<br />
Sie lehrt Themen aus den Bereichen Kommunikation,<br />
Führung, Arbeitstechniken <strong>und</strong> Moderation.<br />
Darüber hinaus ist sie als Autorin von<br />
Lehrmaterial tätig.<br />
Dr. Bernd Ohlendorf<br />
ist Fachanwalt für Arbeitsrecht.<br />
Seit 1990 ist Herr Dr. Ohlendorf<br />
bei der Sozietät Esche Schümann<br />
Commichau tätig <strong>und</strong> seit 1993 ist<br />
er dort auch Partner. Seine Tätigkeitsschwerpunkte<br />
liegen im Bereich Personalanpassung,<br />
Umstrukturierung, Vertragsgestaltung<br />
<strong>und</strong> in der Verhandlung mit dem Betriebsrat.<br />
Nobert Ommer<br />
Dipl.-Ing., Leiter Immobilienmanagement<br />
<strong>und</strong> Projektentwicklung<br />
bei der TS Bau GmbH, Rengsdorf<br />
<strong>und</strong> Sachverständiger (freiberuflich)<br />
für die Bewertung von bebauten<br />
<strong>und</strong> unbebauten Gr<strong>und</strong>stücken sowie<br />
bautechnische Prüfungen (TDD) bei BFT Cognos<br />
GmbH, Aachen. Zuvor war Norbert Ommer als<br />
technischer Leiter in der Immobilienverwaltung<br />
<strong>und</strong> -management tätig. Norbert Ommer ist regelmäßiger<br />
Referent bei Seminaren zu unterschiedlichen<br />
Themen im Immobilien-, Bau- <strong>und</strong> Architekturwesen.<br />
Tobias Osseforth<br />
(Mag.rer.publ.), Rechtsanwalt im<br />
Münchener Büro der Sozietät Graf<br />
von Westphalen. Er studierte<br />
Rechtswissenschaften an der Universität<br />
Passau <strong>und</strong> am King’s College<br />
London. Zudem absolvierte er den Aufbaustudiengang<br />
der Verwaltungswissenschaften<br />
an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften<br />
in Speyer. Tobias Osseforth ist<br />
spezialisiert auf das Vergaberecht <strong>und</strong> war im<br />
Rahmen der Wahlstation bei der 2. Vergabekammer<br />
des B<strong>und</strong>es tätig. Tobias Osseforth berät sowohl<br />
öffentliche Auftraggeber als auch Bewerber/Bieter<br />
bei komplexen Vergabeprojekten <strong>und</strong><br />
tritt im Rahmen von Nachprüfungsverfahren vor<br />
den Vergabekammern <strong>und</strong> -senaten auf. Als Referent<br />
hält er Seminare <strong>und</strong> Inhouse-Schulungen<br />
<strong>und</strong> veröffentlicht insbesondere im Bereich Vergaberecht.<br />
Manfred Otto-Albrecht<br />
Dipl.-Päd. Manfred Otto-Albrecht<br />
ist Mitarbeiter der Fortbildungsakademie<br />
der Wirtschaft (FAW),<br />
die in Kooperation mit den Unternehmensverbänden<br />
die Beratungsinitiative<br />
Hamburg (BIHA) ins Leben gerufen<br />
hat. Herr Otto-Albrecht berät <strong>und</strong> unterstützt bei<br />
der BIHA Unternehmen bei der Einführung eines<br />
Betrieblichen Eingliederungsmanagements. Er<br />
ist somit täglich mit der Materie betraut.<br />
Frank Philipp<br />
Rechtsanwalt bei einem wohnungswirtschaftlichen<br />
Verband in<br />
Sachsen Anhalt. Frank Philipp ist<br />
täglich mit der Materie beschäftigt.<br />
Seine Seminare zeichnen sich<br />
durch einen hohen Praxisbezug aus.<br />
Catleen Plischke<br />
ist Steuerberaterin, spezialisiert<br />
auf die Beratung kleiner <strong>und</strong> mittelständischer<br />
Unternehmen sowie<br />
gemeinnütziger Organisationen.<br />
Darüber hinaus wirkt sie beim<br />
Kompetenzcenter Umsatzsteuer <strong>und</strong> beim Finanz-<br />
<strong>und</strong> Steuerausschuss der IHK Leipzig mit.<br />
An der Berufsakademie Leipzig ist Frau Plischke<br />
Dozentin im Fachgebiet Bilanzsteuerrecht.<br />
Tobias Polka<br />
ist Diplom-Kaufmann <strong>und</strong> Steuerberater<br />
bei der Warth & Klein<br />
Grant Thornton AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,<br />
Düsseldorf.<br />
Im Rahmen seiner Tätigkeit als<br />
Prüfungsleiter betreut er schwerpunktmäßig nationale<br />
<strong>und</strong> internationale mittelständische Familienunternehmen<br />
aus den verschiedensten<br />
Branchen. Er befasst sich dabei insbesondere<br />
mit dem Einsatz von elektronischen Auswertungsverfahren<br />
<strong>und</strong> der Prüfung interner Kontrollsysteme.<br />
Als Mitglied der internen Expertengruppe<br />
„E-Bilanz“ betreut er diverse Umstellungsprojekte.<br />
Darüber hinaus ist er als Referent<br />
für interne <strong>und</strong> externe Veranstaltungen sowie<br />
als Autor tätig.<br />
Dr. Angela Rapp<br />
ist Rechtsanwältin bei Gehring-<br />
Uhmann-Rapp, Berlin. Die Referentin<br />
hat sich durch ihre Tätigkeit<br />
im Direktorat Recht der Treuhandanstalt<br />
ausführlich mit der<br />
Abfassung von Privatisierungsverträgen <strong>und</strong> mit<br />
Investitionsvorrangfragen befasst.<br />
Ulrike Rau<br />
Dipl.-Ing. (TU), ist Architektin <strong>und</strong><br />
Mitinhaberin des Büros dieRaumhandlung,<br />
Berlin. Ulrike Rau ist<br />
seit 1994 als freie Architektin in<br />
Berlin tätig. Sie engagiert sich in<br />
Planung <strong>und</strong> Forschung für integrative, barrierefreie<br />
Konzeptionen. Ulrike Rau ist Autorin <strong>und</strong><br />
Herausgeberin von zahlreichen Artikeln <strong>und</strong> Fachbüchern<br />
zu dem Bereich barrierefreies Bauen.<br />
Daneben wird sie regelmäßig als Referentin für<br />
Vorträge <strong>und</strong> Seminare eingeladen. Seit 1999<br />
engagiert sich Ulrike Rau im Ausschuss ‚Barrierefreie<br />
Stadt- <strong>und</strong> Gebäudeplanung‘ der Architektenkammer<br />
Berlin <strong>und</strong> steht diesem seit<br />
2009 als Vorsitzende vor.<br />
Referenten<br />
117
Referenten<br />
118<br />
Unsere Referenten (R-Z)<br />
Dr. Juliane Reichelt<br />
Rechtsanwältin <strong>und</strong> Fachanwältin<br />
für Bau- <strong>und</strong> Architektenrecht, ist<br />
im Stuttgarter Büro der internationalen<br />
Kanzlei Gleiss Lutz tätig.<br />
Ihre Schwerpunkte liegen im Bau<strong>und</strong><br />
Immobilienrecht. Sie berät in allen Phasen<br />
der Immobilienentwicklung, beginnend mit dem<br />
Erwerb über die Realisierung von Bauvorhaben<br />
bis zur Nutzung <strong>und</strong> Verwertung von Immobilien.<br />
Michael Ritz<br />
Dipl.-Ing., ist Inhaber des Büros<br />
RITZ Bauleitung <strong>und</strong> Projektsteuerung,<br />
Dresden. Michael Ritz<br />
war bis zu der Gründung des Büros<br />
RITZ Bauleitung <strong>und</strong> Projektsteuerung<br />
1991 in unterschiedlichen Unternehmen<br />
bei Projekten im Wohnungsbau, Industriebau<br />
<strong>und</strong> in der Hotelsanierung als Bauleiter tätig.<br />
Seine spezifischen Erfahrungen liegen im<br />
Industriebau, in der Altbausanierung, im schlüsselfertigen<br />
Bauen sowie im Innenausbau im Exklusivbereich.<br />
Jochen Ruge<br />
ist Diplom-Volkswirt <strong>und</strong> Bankkaufmann,<br />
war zehn Jahre zunächst<br />
als Geschäftsführer eines mittelständischenDienstleistungsunternehmens<br />
<strong>und</strong> dann als Geschäftsführer<br />
einer Tochtergesellschaft eines Großkonzerns<br />
tätig. 1998 gründete er die Firma CBT Controlling<br />
– Beratung – Training in Hamburg. Als<br />
selbstständiger Berater <strong>und</strong> Trainer berät er vor<br />
allem mittelständische Firmen im Rechnungs<strong>und</strong><br />
Finanzwesen <strong>und</strong> bei der Implementierung<br />
<strong>und</strong> Umsetzung von Controllingsystemen. Ein<br />
weiterer Schwerpunkt ist der Aufbau von Benchmarkvergleichen<br />
sowie die Vorbereitung auf das<br />
Banken-Rating mit Hilfe eines selbst entwickelten<br />
Pre-Rating-Programms. Herr Ruge ist Lehrbeauftragter<br />
an der Hochschule HSBA Hamburg<br />
School of Business Administration im Bereich<br />
Rechnungswesen <strong>und</strong> Controlling.<br />
Birgit Schaarschmidt<br />
ist selbstständige Rechtsanwältin,<br />
Kanzlei Schaarschmidt, Frankfurt<br />
am Main. Ihre Schwerpunkte liegen<br />
u.a. im Privaten Baurecht, Ingenieur-<br />
<strong>und</strong> Architektenrecht <strong>und</strong><br />
Vergaberecht. Sie ist Lehrbeauftragte für Immobilienrecht<br />
an der Fachhochschule Mainz, Dozentin<br />
für Rechtsreferendare bei der Rechtsanwaltskammer<br />
Frankfurt/Main <strong>und</strong> Prüferin im<br />
zweiten Staatsexamen im Land Hessen.<br />
Gerhard Schmidt<br />
Dipl.-Ing. (FH) Baubetrieb, SQS<br />
Schmidt Qualitätssicherung im<br />
Bauwesen Bad Dürrheim. Herr<br />
Schmidt ist Sachverständiger für<br />
Gebäudeschäden <strong>und</strong> Sachverständiger<br />
für Feuchte- <strong>und</strong> Schimmelpilzbelastungen<br />
(TÜV PersCert). Er ist spezialisiert auf die<br />
Erstellung von Sanierungskonzepten im Rahmen<br />
von gerichtlichen Beweisverfahren, Planen <strong>und</strong><br />
Umsetzen der Arbeiten in Ersatzvornahme, Erstellung<br />
von Schadensgutachten <strong>und</strong> Bestandsaufnahmen<br />
für Banken <strong>und</strong> Versicherungen sowie<br />
Qualitäts-Management auf Baustellen.<br />
Dr. Stephan Schwilden<br />
Dr. Schwilden ist Rechtsanwalt <strong>und</strong><br />
Partner der Frankfurter Anwaltskanzlei<br />
AC Tischendorf Rechtsanwälte<br />
<strong>und</strong> Fachanwalt für Arbeitsrecht.<br />
Neben der Beratung<br />
<strong>und</strong> Vertretung von Unternehmen <strong>und</strong> Führungskräften<br />
in Fragen des allgemeinen Wirtschaftsrechts<br />
ist sein Schwerpunkt die rechtliche<br />
Begleitung von Unternehmen bei der vertraglichen<br />
Umsetzung von Lizenz- <strong>und</strong> Technologie-<br />
Entwicklungsvorhaben sowie beim Aufbau von<br />
Vertriebsstrukturen.<br />
Ute Schröder<br />
ist Partnerin in der Firma C4B Compentence<br />
for Business in Hamburg<br />
<strong>und</strong> als Trainerin <strong>und</strong> Beraterin in<br />
den Bereichen Controlling, Rechnungs-<br />
<strong>und</strong> Finanzwesen tätig.<br />
Nach ihrem Studium zur Betriebswirtin (WA) an<br />
der Wirtschaftsakademie in Hamburg <strong>und</strong> einem<br />
Controller-Diplom an der Controller Akademie in<br />
Gautingen durchlief Ute Schröder 1987–1997 bei<br />
der Jungheinrich AG in Hamburg die Stationen<br />
„Leiterin Auslandscontrolling“, „Referentin der Konzernrechnungslegung“<br />
<strong>und</strong> „Referentin im Konzerncontrolling“.<br />
Seit 1998 berät Ute Schröder<br />
Unternehmen verschiedener Branchen <strong>und</strong> führt<br />
praxisorientierte Controlling-, Rechnungs- <strong>und</strong><br />
Finanzwesen-Trainings durch. Die vielen Praxisbeispiele<br />
resultieren aus der Moderation <strong>und</strong><br />
Leitung verschiedener Controller- <strong>und</strong> Rechnungswesen-Arbeitskreise.<br />
Fardad Shirvani<br />
ist Rechtsanwalt in der Kanzlei<br />
GSK STOCKMANN + KOLLEGEN,<br />
München. Seine Beratungsschwerpunkte<br />
liegen im Europarecht, insbesondere<br />
im Vergabe- <strong>und</strong> Beihilferecht<br />
sowie dem Bau- <strong>und</strong> Planungsrecht.<br />
Neben seiner anwaltlichen Tätigkeit ist Fardad<br />
Shirvani Gastdozent bei den Arbeitsgemeinschaften<br />
für Rechtsreferendare bei der Regierung<br />
von Oberbayern, Referent zahlreicher Seminare<br />
<strong>und</strong> publiziert regelmäßig zum Vergaberecht.<br />
Georg Spangardt<br />
Dipl.-Phys., Oberbrandrat, ist Abteilungsleiter<br />
<strong>und</strong> Leiter der Abteilung<br />
„Gefahrenvorbeugung“ bei<br />
der Berufsfeuerwehr Köln. Unter<br />
anderem zuständig für die Bearbeitung<br />
von Stellungnahmen der Brandschutzdienststelle<br />
im bauaufsichtlichen Genehmigungsverfahren.<br />
Er ist als Dozent unter anderem<br />
am Europäischen Institut für postgraduale Bildung<br />
an der TU Dresden e.V. – EIPOS tätig, verfasst<br />
regelmäßig Veröffentlichungen für verschiedene<br />
Institute <strong>und</strong> ist Vorsitzender des Referates<br />
1 – Vorbeugender Brandschutz – der Vereinigung<br />
zur Förderung des Deutschen Brandschutzes<br />
e.V. (vfdb).<br />
Christoph Steinruck<br />
Architekt BDB, ist seit 2009 Bereichsleiter<br />
<strong>und</strong> Prokurist bei der<br />
Adolf Lupp GmbH & CoKG in Nidda-Harb.<br />
2009 bis 2012 war Christoph<br />
Steinruck in der Position des<br />
Direktors für Adolf Lupp im Oman <strong>und</strong> in Qatar<br />
tätig. Bevor er 2005 bei Adolf Lupp tätig wurde,<br />
war Christoph Steinruck als Bauleiter <strong>und</strong><br />
Oberbauleiter im Schlüsselfertigbau zuerst bei<br />
der Philipp Holzmann AG, danach bei der DY-<br />
WIDAG tätig. Christoph Steinruck hat langjährige<br />
Erfahrungen bei diversen Großbauvorhaben<br />
in der Industrie, Büro, Hotel <strong>und</strong> Geschosswohnungsbau.<br />
Dieter Swoboda<br />
ist selbständiger Berater, Trainer<br />
<strong>und</strong> Coach mit den Schwerpunkten<br />
Führung, effiziente Kommunikation,<br />
Persönlichkeitsentwicklung,<br />
Coaching <strong>und</strong> Coaching-Ausbildung<br />
für Führungskräfte. Er verfügt über ausgeprägte<br />
Anwenderkenntnisse <strong>und</strong> langjährige<br />
praktische Erfahrung u.a. als Unternehmensberater<br />
<strong>und</strong> Business Developper in den Bereichen<br />
Telekommunikation <strong>und</strong> Neue Medien. Zudem<br />
war er Geschäftsführer mehrerer Unternehmen<br />
u.a. auch Konzernunternehmen mit international<br />
verteilten Standorten. Herr Swoboda hat<br />
umfangreiche Führungserfahrung als Projektleiter,<br />
Teamleiter <strong>und</strong> Geschäftsführer von Unternehmen<br />
mit national <strong>und</strong> international verteilten<br />
Teams <strong>und</strong> Niederlassungen.
Wolfgang Temme<br />
war als Sachgebietsleiter in einem<br />
Finanzamt in Nordrhein-Westfalen<br />
tätig, nachdem er zehn Jahre<br />
als Dozent der Fächer Umsatzsteuer<br />
<strong>und</strong> Wirtschaftswissenschaften<br />
an der Fachhochschule für Finanzen<br />
NRW gearbeitet hatte. Davor war der Diplom-<br />
Finanzwirt nach seiner Ausbildung zum Steuerinspektor<br />
15 Jahre als Umsatzsteuerprüfer bei einem<br />
Finanzamt in Nordrhein-Westfalen tätig.<br />
Nebenberuflich ist Wolfgang Temme langjähriger,<br />
erfahrener Referent auf dem Gebiet der<br />
Umsatzsteuer sowie seit über 25 Jahren Mitglied<br />
im Prüfungsausschuss der Industrie- <strong>und</strong> Handelskammer<br />
bei der Bilanzbuchhalter-Ausbildung.<br />
Zudem wird Wolfgang Temme seit 1990<br />
in verschiedenen osteuropäischen Ländern eingesetzt<br />
bei der Einführung <strong>und</strong> Schulung des<br />
Mehrwertsteuersystems. Jetzt ist er als Steuerberater<br />
selbstständig tätig.<br />
Bernd Tibes<br />
ist Dipl.-Ing. Architekt, freier Sachverständiger<br />
für Schäden an Gebäuden<br />
<strong>und</strong> Geschäftsführender<br />
Gesellschafter DGI Bauwerk Gesellschaft<br />
von Architekten mbH in<br />
Berlin, die er 1985 gegründet hat. Zuvor war<br />
Bernd Tibes in verschiedenen Büros als Projektarchitekt<br />
<strong>und</strong> als Oberbauleiter <strong>und</strong> Geschäftsführer<br />
beschäftigt. Bernd Tibes ist regelmäßig als<br />
Dozent tätig <strong>und</strong> hat ein Kompendium zum<br />
Bauwerk veröffentlicht.<br />
Dr. Philip Thost<br />
LL.M. (Manchester), ist Rechtsanwalt<br />
bei der Hamburger Wirtschaftsrechtskanzlei<br />
Dr. Matzen &<br />
Partner. Vor seinem Eintritt in die<br />
Kanzlei Dr. Matzen & Partner arbeitete<br />
er bei der internationalen Wirtschaftsrechtskanzlei<br />
Latham & Watkins LLP. Seine Tätigkeitsschwerpunkte<br />
liegen im Wirtschaftsrecht,<br />
insbesondere im Handels- <strong>und</strong> Gesellschaftsrecht,<br />
im Insolvenzrecht sowie im Versicherungsrecht.<br />
Katharina Volzke<br />
Supervisorin <strong>und</strong> Seminarleiterin,<br />
ist seit 20 Jahren freiberuflich tätig.<br />
Sie bietet Fortbildungen im<br />
Bereich „Persönlichkeitsentwicklung<br />
im beruflichen Kontext“ für<br />
Führungskräfte <strong>und</strong> Mitarbeiter unter dem großen<br />
Motto „Organisationen <strong>und</strong> Systeme verstehen<br />
<strong>und</strong> verbessern“ an. Im supervisorischen<br />
Setting begleitet sie Prozesse von Neu- <strong>und</strong> Umgestaltung<br />
<strong>und</strong> Teamentwicklung.<br />
Michaela Wagner<br />
ist Dipl. Psych. <strong>und</strong> arbeitet seit<br />
1997 als freiberufliche Trainerin<br />
<strong>und</strong> Coach in unterschiedlichsten<br />
Firmen <strong>und</strong> Branchen. Sie zeigt<br />
Führungs- wie Nachwuchskräften,<br />
wie sie ihre (Mitarbeiter-) Gespräche zielorientiert<br />
führen, wie Teams effizienter zusammenarbeiten<br />
<strong>und</strong> wie sich jeder selbst besser managen<br />
kann. Ihr Steckenpferd sind Fragetechniken,<br />
nach dem Sprichwort „Wer fragt, der führt“.<br />
Marlene Weber<br />
ist Dipl.-Psychologin <strong>und</strong> arbeitet<br />
seit 1980 in ihrem Beruf. Ihr<br />
Spezialgebiet ist die Begleitung<br />
von Veränderungsprozessen. Sie<br />
unterstützt Führungskräfte, Teams<br />
<strong>und</strong> Abteilungen sowie Menschen in Umbruchsituationen<br />
dabei, auch in schwierigen Lagen die<br />
Übersicht zu behalten <strong>und</strong> den Humor zu bewahren.<br />
Lilli Wilken<br />
hat nach Jahren als selbständige<br />
Kauffrau eine Ausbildung in körperorientierter<br />
Psychotherapie <strong>und</strong><br />
Persönlichkeitsentwicklung sowie<br />
Systemischen Familien- <strong>und</strong> Organisationsaufstellungen<br />
absolviert. 1996 gründete<br />
Lilli Wilken eine Agentur für Imageplanung<br />
<strong>und</strong> Persönlichkeitsentwicklung, dem 2001 ein<br />
Ausbildungszentrum für Farb- <strong>und</strong> Persönlichkeitsberatung<br />
folgte.<br />
Dr. Thomas Winzer<br />
Rechtsanwalt, seit 2002 bei Gleiss<br />
Lutz Hootz in Stuttgart tätig. Seine<br />
Tätigkeitsschwerpunkte liegen<br />
im Individual- <strong>und</strong> Kollektivarbeitsrecht,<br />
Arbeitsrecht im Zusammenhang<br />
mit Unternehmenstransaktionen,<br />
Umstrukturierungen, Betriebsverfassungsrecht,<br />
Mitbestimmungsrecht <strong>und</strong> der betrieblichen Altersversorgung.<br />
Eva Wissler<br />
Frau Wissler ist Fachanwältin für<br />
Arbeitsrecht bei der Kanzlei<br />
Schmalz Rechtsanwälte in Frankfurt.<br />
Sie ist auf Arbeitsrecht <strong>und</strong><br />
insbesondere auf die Beratung<br />
von Unternehmen <strong>und</strong> leitenden Angestellten<br />
im Individualarbeitsrecht spezialisiert. Sie verfasst<br />
regelmäßig Beiträge für einen Fachverlag<br />
für Personalwesen.<br />
Gunther Wolf<br />
Diplom-Ökonom <strong>und</strong> Diplom-<br />
Psychologe, ist Experte für Führung<br />
<strong>und</strong> Performance Management<br />
in Vertrieb <strong>und</strong> Marketing.<br />
Zu den K<strong>und</strong>en des zertifizierten<br />
Management-Beraters <strong>und</strong> Strategie-Beraters<br />
gehören international agierende Großunternehmen<br />
ebenso wie der deutsche Mittelstand. Der<br />
vielfache Buchautor ist aufgr<strong>und</strong> seiner wegweisenden<br />
Innovationen gefragter Redner <strong>und</strong><br />
Key Note Speaker. Er führte die ersten Outdoor-<br />
Trainings für Führungskräfte in Deutschland<br />
durch, gilt als Erfinder der K<strong>und</strong>enkarte <strong>und</strong> der<br />
Zieloptimierung als der modernsten Form der<br />
Zielvereinbarung.<br />
Dr. Nikolaus Würtz<br />
Rechtsanwalt Dr. Nikolaus Würtz<br />
ist Fachanwalt für Arbeitsrecht in<br />
der Sozietät SES Schlutius Eulitz<br />
Schrader in Berlin tätig. Herr<br />
Würtz hat sich auf die umfassende<br />
arbeitsrechtliche Beratung vor allem mittelständischer<br />
Betriebe spezialisiert. Er verfügt auf<br />
Gr<strong>und</strong> seiner langjährigen Tätigkeit über ein hohes<br />
Maß an Praxisbezug <strong>und</strong> ist auch als Referent<br />
sehr erfahren auf diesem Gebiet.<br />
Gertrud Zeller<br />
hat sich nach 20 Berufsjahren im<br />
Chefsekretariat im Jahre 1999 als<br />
Seminarleiterin selbstständig gemacht.<br />
Sie ist Mitinhaberin des<br />
Unternehmens „Die Seminarschneider“<br />
<strong>und</strong> „Trainerin aus Leidenschaft“. Sie<br />
hat einen Lehrauftrag für Rhetorik <strong>und</strong> Präsentation<br />
an der Hochschule Pforzheim <strong>und</strong> ist für<br />
viele Seminaranbieter <strong>und</strong> eigene K<strong>und</strong>en tätig.<br />
Ihr Herz schlägt vor allen Dingen für die Themen<br />
Präsentation, Veranstaltungsmanagement, Protokollführung<br />
<strong>und</strong> besonders für alle Themen<br />
r<strong>und</strong> um das Sekretariat.<br />
Alexander Ziemann<br />
RA Alexander Ziemann ist seit 20<br />
Jahren in einer Berliner Anwaltskanzlei<br />
mit Schwerpunkt im Mietrecht,<br />
Wohnungseigentums- <strong>und</strong><br />
Immobilienrecht tätig.<br />
Referenten<br />
119
120<br />
Das sagen unsere K<strong>und</strong>en<br />
Steuern, Finanzen <strong>und</strong> Controlling<br />
Digitale Rechnungen <strong>und</strong> E-Invoicing<br />
Elke Richter, Stadtwerke Döbeln GmbH:<br />
„Unterhaltsamer <strong>und</strong> informativer Vortrag. Es wurde nicht langweilig.“<br />
Thomas Kremling, Skandia Versicherung:<br />
„Herr Lamprecht hat sehr erfrischend vorgetragen, alle Fragen sehr gut beantwortet<br />
<strong>und</strong> anschauliche Beispiele gebracht.“<br />
Umsatzsteuer aktuell 2012<br />
Andrea Grabosch, Continental Reifen Deutschland GmbH:<br />
„Herr Temme ist wie immer super kompetent, witzig <strong>und</strong> sehr gut.“<br />
Dagmar Usadel, Mineralölverb<strong>und</strong>leitung GmbH Schwedt:<br />
„Referent hat den trockenen Stoff erfrischend vorgetragen <strong>und</strong> Beispiele<br />
sehr praxisbezogen gebracht.“<br />
Gerlinde Lasse, Otto Wöltinger, Tief <strong>und</strong> Rohrleitungsbau GmbH + Co. KG:<br />
„Themen wurden praxisnah, sehr kompetent <strong>und</strong> äußerst unterhaltsam<br />
vermittelt, die Zeit verging im ‘Fluge’.“<br />
Waltraud Kästle, Abt Sportsline GmbH:<br />
„Selten so ein kurzweiliges <strong>und</strong> umfassendes Seminar erhalten.“<br />
Daniela Riese, Eltek Deutschland GmbH:<br />
„Das Seminar war auch für Anfänger auf dem Gebiet sehr verständlich <strong>und</strong><br />
der Referent hat ein trockenes Thema sehr lebendig gestaltet.“<br />
Umsatzsteuer Kompakt (In- <strong>und</strong> Ausland)<br />
Angelika Köhler, A. Schulman GmbH:<br />
„Es war wieder einmal eine Freude, ein <strong>Dashöfer</strong>-Seminar zu besuchen.“<br />
Andree Schmidt, New Yorker Import GmbH & Co. KG:<br />
„Probleme aus der Praxis wurden kompetent beantwortet. In der Pause<br />
konnten individuelle, spezielle Fragen gestellt werden.“<br />
Silke Rieger, Armstrong DLW GmbH:<br />
„Ich hatte noch nie einen so motivierten, freiredenden Referent, der das<br />
Thema so gut erklärt hat!“<br />
Aktuelle Änderungen bei Lohnsteuer <strong>und</strong> Sozialversicherung<br />
2012/13<br />
Anja Fenski, Spiegel-<strong>Verlag</strong>:<br />
„Absolut klasse, ungewöhnlich spaßig bei trockenem Thema! Unbedingt<br />
weiterzuempfehlen! ... <strong>und</strong> jetzt schon für nächstes Jahr rechtzeitig anmelden!“<br />
Frauke Brinkmann, Lloyd’s Register EMEA:<br />
„Sehr gut verständlich, für Anwendung im Büro nutzbar.“<br />
Personalmanagement <strong>und</strong> Entgeltabrechnung<br />
Arbeitsrecht Basiswissen<br />
Christina Lobe, Stadtwerke München GmbH:<br />
„Der Referent war super, interessante <strong>und</strong> sehr aktuelle Inhalte dargestellt.“<br />
Frau Petra Brombacher, Raiffeisenbank Heilsbronn-Windsbach eG:<br />
„Angebot <strong>und</strong> Leistung stimmt überein.“<br />
Arbeitsrecht aktuell<br />
Birgit Prüter, Synthopol Chemie:<br />
„Ein hervorragendes praxisorientiertes Seminar für aktuelles Arbeitsrecht.<br />
Sehr kurzweilig, sehr interessant, viele Praxistipps, sehr guter Referent!“<br />
Fred Kunkel, Camfil AG:<br />
„Der Referent hat die Themen praxisnah, lebendig <strong>und</strong> humorvoll vermittelt.<br />
Darüber hinaus wurden Fragen <strong>und</strong> Diskussionen gefördert.“<br />
Die Praxis der betrieblichen Altersversorgung in der Entgeltabrechnung<br />
Carmen Petzold, KKH Allianz Gesetzliche Krankenversicherung:<br />
„Fr. Droste-Klempp ist sehr kompetent <strong>und</strong> vermittelt die Inhalte gut verständlich.“<br />
Heike Imhof, RöverBrönner GmbH & Co. KG:<br />
„Wieder ein sehr spannendes, anregendes Seminar von <strong>Dashöfer</strong>! Vielen<br />
Dank!“<br />
<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />
Die E-Bilanz buchhalterisch optimal vorbereiten<br />
Frau Heike Müller, Caesar <strong>und</strong> Loretz GmbH & Co. KG:<br />
„Seminar hat den ‘Schrecken’ E-Bilanz genommen. Sehr guter Referent,<br />
Thema sehr gut behandelt.“<br />
Frau Regina Lukas, AWP Pfaffenhofen:<br />
„Schwere ‘Steuerkost’ verständlich <strong>und</strong> unterhaltsam vermittelt.“<br />
Frau Birgit Rosummek, Fischer & Plath GmbH:<br />
„Nach diesem Seminar herrscht absolute Klarheit, wie weiter zu verfahren<br />
ist. Das Seminar hat meine Erwartungen übertroffen.“<br />
Sommer-Workshop: Kontierung (Gr<strong>und</strong>lagen)<br />
Frau Corinna van Persie, INTERHOMES AG:<br />
„<strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong> wird in unserer Firma immer wieder gern genommen.“<br />
Herr Enrico Linz, TARGO Realty Services GmbH:<br />
„Hervorzuheben ist der Praxisbezug mit anschließender Umsetzbarkeit im<br />
täglichen Tagesgeschäft.“<br />
Anlagevermögen rechtssicher bilanzieren (Gr<strong>und</strong>lagen)<br />
Herr Marco Buch, Staatl. Schlösser, Burgen <strong>und</strong> Gärten:<br />
„Der Dozent hat das teilw. trockene Thema sehr gut <strong>und</strong> interessant vermittelt.<br />
Ich hab das Thema latente Steuern noch nie so gut verstanden,<br />
wie nach diesem Seminar!“<br />
Herr Christoph Blümler, Eigenbetrieb für kommunale Aufgaben:<br />
„Sehr guter Gr<strong>und</strong>lagenkurs mit hohem Praxisbezug, sehr zu empfehlen.“<br />
Kreditorenbuchhaltung aktuell<br />
Frau Stefanie Leibold, Schwanhäuser Industrie Holding GmbH & Co.:<br />
„Hr. Lamprecht hat den Vortrag super gehalten, nicht eine Minute hat man<br />
an Aufmerksamkeit verloren <strong>und</strong> der Inhalt war interessant, kurz <strong>und</strong> präzise<br />
gehalten, es wurden alle wichtigen Themen behandelt <strong>und</strong> es war<br />
sehr praxisnah. Die Zeit verging wie im Flug!“<br />
Frau Gabriela Birtasu, AB Enzymes GmbH:<br />
„Sehr gut <strong>und</strong> spannend vorgetragen, obwohl die Themen ziemlich trocken<br />
waren.“<br />
Praxis-Einstieg in <strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> Buchführung<br />
Frau Ivanka Perova, BASF Service Europe GmbH:<br />
„Vielen Dank für das tolle Seminar“<br />
Betriebliches Eingliederungsmanagement <strong>und</strong> krankheitsbedingte<br />
Kündigung<br />
Marion Gebauer, Friedrich-Schiller-Universität Jena:<br />
„Die Diskussion sehr konkreter Fragen fand ich besonders hilfreich.“<br />
Wieland Kothe, Bau <strong>und</strong> Service Leipzig GmbH:<br />
„Sehr guter Leitfaden zur Organisation <strong>und</strong> Durchführung eines BEM. Gute<br />
chronologische Reihenfolge <strong>und</strong> Möglichkeiten zum Erfolg.“<br />
Das betriebliche Eingliederungsmanagement in der Praxis<br />
Sylvia Weichert, Göbber GmbH & Co. KG:<br />
„Das beste Seminar, das ich bis jetzt besucht habe. Nicht am Tagesablauf<br />
verankert, sondern auf die einzelnen Beteiligten abgestimmt/eingegangen<br />
<strong>und</strong> viele praktische Bezüge.“
Management & Unternehmensführung<br />
Mensch ärgere dich nicht!<br />
Herr Michael Wolf, Iffland AG:<br />
„Sehr kompetenter Referent, der es beherrscht, den theoretischen Unterbau<br />
praxisnah einzusetzen <strong>und</strong> zu vermitteln.“<br />
Frau Monika Fiedler, TEXPLAST GmbH:<br />
„Größe der Gruppe optimal, Stärkung der Gruppenkommunikation durch<br />
Gespräche war sehr gut.“<br />
Führen ohne Vorgesetztenfunktion<br />
Frau Kerstin Hoß, Allianz Global Investors:<br />
„Ein kurzer Tag, der Auswirkung auf viele weitere Berufsjahre haben<br />
kann.“<br />
Herr Jörn Hufeland, i:FAO Group GmbH:<br />
„Sehr gute Methodik, sehr praxisorientierte ‘Fälle’. Sehr gut war der Ausflug<br />
in die anderen Kulturen, f<strong>und</strong>iertes Fachwissen.“<br />
Psychologie für Führungskräfte<br />
Frau Andrea Wirth, Günther Wirth Hartmetallwerkzeuge GmbH:<br />
„Das Seminar war hochinteressant <strong>und</strong> hat meine Erwartungen echt erfüllt.“<br />
Herr Rainer Hensen, Berendsen GmbH:<br />
„angenehme Atmosphäre <strong>und</strong> positive Vortragsweise“<br />
Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />
Ein starkes Team:<br />
Die Sekretärin als rechte Hand des Vorgesetzten<br />
Frau Nadine Bühler, SCM-<strong>Verlag</strong> GmbH & Co. KG:<br />
„Habe sehr viel gelernt <strong>und</strong> werde es anwenden.“<br />
Frau Ilona Mohr, MMV Leasing GmbH:<br />
„Ein kurzweiliges Seminar mit tollen Praxistipps. Ich freue mich über den<br />
tollen Erfahrungsaustausch mit den anderen Teilnehmern <strong>und</strong> Gertrud Zeller.<br />
Vielen Dank.“<br />
Effektive Protokollführung<br />
Frau Anne Termann, Havelland Kliniken GmbH:<br />
„Sehr nette Atmosphäre. Verständlich. Auf den Punkt gebrachte Informationen“<br />
Claudia Finke, SKM – Katholischer Verband für soziale:<br />
„Das nächste Protokoll wird anders.“<br />
Professionelle Büroorganisation für Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />
Frau Aliza Ochs, K-Mail Order GmbH & Co. KG:<br />
„Eine hervorragende Unterstützung für den Büroalltag.“<br />
Frau Bianca Zahn, R<strong>und</strong> ums Haus Handwerker & Dienstleister:<br />
„Das Seminar war sehr informativ, unterhaltsam, kurzweilig <strong>und</strong> sehr gut<br />
organisiert.“<br />
E-Mails <strong>und</strong> Briefe nach der neuen DIN 5008<br />
Edith Maier, WaveLight GmbH:<br />
„Sehr interessantes Seminar mit vielen Ideen zum täglichen Einsatz.“<br />
Frau Jasmin Goetzen, Wilma Bau- <strong>und</strong> Entwicklungsgesellschaft:<br />
„Gertrud Zeller vermittelt die Lerninhalte mit Kompetenz, Fre<strong>und</strong>lichkeit<br />
<strong>und</strong> einer tollen Persönlichkeit! Es hat mir viel Spaß gemacht!“<br />
Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz<br />
Das Gr<strong>und</strong>stück<br />
Heike Greffenius, Berliner Wasserbetriebe:<br />
„Die interessante <strong>und</strong> praxisnahe Vortragsweise hat mich pausenlos als Zuhörer<br />
geb<strong>und</strong>en. Großes Lob!“<br />
Ausgewählte Praxisfälle zum Gr<strong>und</strong>buchrecht u. Gr<strong>und</strong>stückskauf<br />
Renate Struzina, LMBV mbH:<br />
„Durch Abhandlung der gesetzlichen Gr<strong>und</strong>lagen anhand von Praxisbeispielen<br />
auch nachvollziehbar für Neulinge auf diesem Gebiet“<br />
Mietrechtsreform 2012<br />
Frau Waltraud Wallasch, Volks- <strong>und</strong> Raiffeisenbank Prignitz eG:<br />
„Die Seminare sind immer sehr konstruktiv <strong>und</strong> lehrreich.“<br />
Bauwesen <strong>und</strong> Architektur<br />
Praxiswissen barrierefrei u. altersgerecht bauen nach DIN 18040<br />
im Bestand <strong>und</strong> im Neubau<br />
Antje Hoppe, Architekturbüro Kossel <strong>und</strong> Partner<br />
„Meine Erwartungen wurden voll erfüllt. Danke!“<br />
Jan Bernd Leffers, Behrendt Wohnungsbau<br />
„Präsentation von sehr schönen (gestalterisch anspruchsvollen) Lösungen<br />
der Problematik!“<br />
Erfolgreiche Überwachung von Ausbauarbeiten beim Neubau<br />
<strong>und</strong> Bauen im Bestand<br />
Julia Neumann Klüß, Architekturbüro Neumann-Klüß<br />
„Insgesamt professionell, praxisbezogen <strong>und</strong> angenehme Atmosphäre.“<br />
Herr Jörg Stahl, Magistrat der Stadt Braunfels<br />
„Sowohl fachlich, als auch logistisch immer wieder sehr gut, sich bei Ihnen<br />
weiterzubilden. Äußerst angenehme Veranstaltung.“<br />
Praxiswissen Bauleitung<br />
Wolfgang Ries, Architekturbüro Wolfgang Ries<br />
„Jeder sollte sich diesen Tag antun, es gibt immer etwas Neues zu hören<br />
<strong>und</strong> man wird wieder sensibilisiert.“<br />
Herr Peter Ruda, Bauleitung Peter Ruda<br />
„Fachliche Kompetenz in informeller <strong>und</strong> kompakter Form.“<br />
121
122<br />
Referenzen
Aktuelle Fachbroschüren<br />
Download <strong>und</strong> Bestellung unter www.dashoefer.de/fachbroschüren<br />
Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen<br />
gerne unser umfangreiches Angebot an aktuellen<br />
Fachbroschüren vorstellen. Die Download-<br />
Broschüren informieren Sie unkompliziert <strong>und</strong><br />
aktuell über vielfältige Themen. Für alle, die eine<br />
Printfassung bevorzugen, gibt es zu jeder Download-Broschüre<br />
die gedruckte Fachbroschüre mit<br />
identischem Inhalt.<br />
Dokumente im PDF-Format können<br />
Sie mit dem kostenlosen Adobe-Reader<br />
problemlos auf Ihrem Rechner öffnen<br />
<strong>und</strong> ausdrucken!<br />
Sie können unsere Fachbroschüren<br />
auch in gedruckter Form bestellen.<br />
Download <strong>und</strong> Bestellung unter www.dashoefer.de/fachbroschüren<br />
Bei unseren Fachbroschüren stehen Aktualität<br />
<strong>und</strong> Praxisnähe im Vordergr<strong>und</strong>. Dies bedeutet,<br />
dass unser Autorenteam sehr viel Wert auf Best-<br />
Practice-Beispiele, auf Checklisten oder Vertragsmuster<br />
legt. Sofern es das Thema erlaubt,<br />
verweisen die Experten auf die praktische Umsetzbarkeit,<br />
geben Handlungsempfehlungen <strong>und</strong><br />
Tipps.<br />
Ausführliche Informationen <strong>und</strong> Musterseiten finden<br />
Sie unter<br />
www.dashoefer.de/fachbroschüren.<br />
123
Dokumente im<br />
PDF-Format können<br />
Sie mit dem kostenlosen<br />
Adobe-Reader<br />
problemlos auf Ihrem<br />
Rechner öffnen <strong>und</strong><br />
ausdrucken!<br />
Sie können unsere<br />
Fachbroschüren auch<br />
in gedruckter Form<br />
bestellen.<br />
124<br />
Aktuelle Fachbroschüren<br />
Download <strong>und</strong> Bestellung unter<br />
www.dashoefer.de/fachbroschüren<br />
Steuern, Finanzen <strong>und</strong> Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . PDF-Format zzgl. 19% MwSt. Druck-Exemplar zzgl. 7% MwSt.<br />
Betriebsprüfung<br />
- Digitale Betriebsprüfung – Datenzugriff der Finanzbehörde . . . . . . . . . . . . . 978-3-931832-55-1 s 24,90 978-3-931832-79-7 s 32,90<br />
Bilanzen<br />
- Die E-Bilanz von A bis Z . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-89236-020-9 s 19,80 78-3-89236-021-6 s 27,80<br />
- Die Behandlung von Pensionsrückstellungen nach HGB, IFRS <strong>und</strong> EStG . . . . . 978-3-89236-027-8 s 19,80 978-3-89236-026-1 s 27,80<br />
- Latente Steuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-89236-018-6 s 14,80 978-3-89236-019-3 s 22,80<br />
Steuern<br />
- Reihengeschäfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-938553-42-8 s 19,80 978-3-938553-43-5 s 27,80<br />
- Internationale Verrechnungspreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-941201-75-0 s 24,90 978-3-941201-76-7 s 32,90<br />
- Dienstwagenbesteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-938553-75-6 s 19,80 978-3-938553-75-6 s 27,80<br />
- Kontierung von Ertragsteuern nach SKR03 <strong>und</strong> SKR04 . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-89236-029-2 s 19,80 978-3-89236-030-8 s 27,80<br />
- Spezialfälle der Umsatzsteuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-89236-002-5 s 19,80 978-3-89236-003-2 s 27,80<br />
- Umsatzsteuer in der Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-89236-014-8 s 19,80 978-3-89236-015-5 s 27,80<br />
Arbeitsrecht <strong>und</strong> Personal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . PDF-Format zzgl. 19% MwSt. Druck-Exemplar zzgl. 7% MwSt.<br />
Personalauswahl <strong>und</strong> Vertragsgestaltung<br />
- Mitbestimmung des Betriebsrates . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-938553-85-5 s 24,90 978-3-938553-86-2 s 32,90<br />
- Antidiskriminierung in der Personalabteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-939663-47-8 s 24,90 978-3-939663-48-5 s 32,90<br />
- Bewerberauswahl in Klein- <strong>und</strong> Mittelbetrieben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-941201-81-1 s 19,80 978-3-941201-82-8 s 27,80<br />
Laufendes Arbeitsverhältnis<br />
- Flexible Arbeitszeitmodelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-938553-37-4 s 19,80 978-3-938553-38-1 s 27,80<br />
Personalführung <strong>und</strong> -entwicklung<br />
- Mitarbeiterleistung professionell beurteilen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-938553-64-0 s 29,90 978-3-938553-65-7 s 37,90<br />
- Mitarbeiterkontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-939663-08-9 s 24,90 978-3-939663-09-6 s 32,90<br />
- Konfliktmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-938553-83-1 s 24,90 978-3-938553-84-8 s 32,90<br />
Entgeltabrechnung<br />
- Lohnsteuerliche Behandlung von Abfindung <strong>und</strong><br />
Entlassungsentschädigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-938553-20-6 s 24,90 978-3-938553-21-3 s 32,90<br />
- Auslandsentsendung von Mitarbeitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-931832-69-8 s 19,80 978-3-931832-76-6 s 27,80<br />
Familie <strong>und</strong> Beruf<br />
- Das auditberuf<strong>und</strong>familie © . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-939663-88-1 s 19,80 978-3-939663-89-8 s 27,80<br />
- Allein Erziehen <strong>und</strong> Berufstätigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-938553-35-0 s 19,80 978-3-938553-36-7 s 27,80<br />
- Vereinbarkeit von Familie <strong>und</strong> Beruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-939663-36-2 s 19,80 978-3-939663-35-5 s 27,80<br />
- Kinderbetreuung in Tagespflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-939663-96-6 s 19,80 978-3-939663-97-3 s 27,80<br />
- Familienfre<strong>und</strong>liche Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-931832-80-3 s 19,80 987-3-939663-34-8 s 27,80<br />
- Familienpolitik als Gleichstellungspolitik. Der lange Weg zu einer egalitären . 978-3-931832-80-3 s 19,80 Arbeitsteilung<br />
987-3-939663-34-8 s 27,80<br />
Ende des Arbeitsverhältnisses<br />
- Praxisnahe Zeugniserstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-931832-68-1 s 19,80 978-3-938553-51-0 s 27,80<br />
- Das Kündigungsgespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-938553-44-2 s 19,80 978-3-938553-45-9 s 27,80<br />
- Abmahnung <strong>und</strong> Kündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-941201-36-4 s 14,80 978-3-941201-34-7 s 22,80<br />
- Faire Trennung bei Personalreduzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-941201-83-5 s 19,80 978-3-941201-84-2 s 27,80<br />
Download <strong>und</strong> Bestellung unter www.dashoefer.de/fachbroschüren
Soziale Kompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . PDF-Format zzgl. 19% MwSt. Druck-Exemplar zzgl. 7% MwSt.<br />
Etikette <strong>und</strong> Stilfragen<br />
- Das Business Dinner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-938553-13-8 s 14,80 978-3-938553-14-5 s 22,80<br />
- Business-Etikette. Mit Takt <strong>und</strong> Stil erfolgreicher in Beruf <strong>und</strong> Öffentlichkeit . 978-3-941201-22-4 s 19,80 978-3-941201-21-7 s 27,80<br />
Persönlichkeitsentwicklung<br />
- Ziele an den Mann bringen – Erfolgreiche Kommunikation . . . . . . . . . . . .<br />
von Frauen mit Männern im Berufsleben<br />
978-3-938553-62-6 s 19,80 978-3-939663-98-0 s 27,80<br />
- Erfolg durch souveränes Auftreten – Praxiswissen für Frauen im Beruf . . . . . 978-3-939663-80-5 s 19,80 978-3-939663-81-2 s 27,80<br />
- Die ideale Geldanlage-Strategie. Ein Leitfaden für Frauen . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-941201-37-8 s 19,80 978-3-941201-36-1 s 27,80<br />
- Andere besser verstehen. Interkulturelle Kommunikation für Frauen . . . . . . . 978-3-941201-48-0 s 19,80 978-3-941201-49-1 s 27,80<br />
- Spiel, Satz <strong>und</strong> Sieg. Rhetorik für Frauen in der Business-Welt . . . . . . . . . . . 978-3-941201-10-1 s 19,80 978-3-941201-09-5 s 27,80<br />
- Neu im Job – So starten Frauen richtig durch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-941201-08-8 s 19,80 978-3-941201-07-1 s 27,80<br />
- Stimmtraining für Frauen. Ein Praxisleitfaden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-89236-022-3 s 9,90 978-3-89236-023-0 s 17,90<br />
- 5-Minuten-Yoga. Praktische Übungen für zwischendurch . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-89236-025-4 s 9,90 978-3-89236-024-78 s 17,90<br />
Organisieren <strong>und</strong> Strukturieren<br />
- Meetings effizient gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-938553-15-2 s 32,80 978-3-938553-16-9 s 40,80<br />
- Besprechungen sicher <strong>und</strong> sinnvoll protokollieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3939663-41-6 s 19,80 978-3939663-42-3 s 27,80<br />
- Events <strong>und</strong> Veranstaltungen professionell organisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-941201-18-7 s 24,90 978- 3-941201-17-0 s 32,90<br />
- Die ideale Geldanlage-Strategie. Ein Leitfaden für Frauen . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-941201-37-8 s 19,80 978-3-941201-36-1 s 27,80<br />
- Wiedereinstieg. Notwendigkeit für Unternehmen <strong>und</strong> Freiräume für Eltern . . 978-3-89236-010-0 s 9,90 978-3-89236-011-7 s 17,90<br />
Öffentliche Verwaltung / Non-Profit Bereich . . . . . . . . . . . PDF-Format zzgl. 19% MwSt. Druck-Exemplar zzgl. 7% MwSt.<br />
Bibliothekswesen<br />
- Digitale Bibliotheken <strong>und</strong> Portale I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-938553-96-1 s 19,80 978-3-938553-97-8 s 27,80<br />
- Digitale Bibliotheken <strong>und</strong> Portale II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-939663-38-6 s 19,80 978-3-939663-37-9 s 27,80<br />
Gender Mainstreaming <strong>und</strong> Diversity Management<br />
- Chancengleichheit <strong>und</strong> Qualitätsmanagement in Berufungsverfahren . . . . . . 978-3-941201-73-6 s 19,80 978-3-941201-74-3 s 27,80<br />
- Gleichstand? Ursachen <strong>und</strong> Lösungsansätze bei Entgeltdiskriminierung . . . . 978-3-941201-33-0 s 19,80 978-3-941201-32-3 s 27,80<br />
- Gender Mainstreaming in Theorie <strong>und</strong> Praxis I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-931832-04-9 s 14,80 978-3-931832-83-4 s 22,80<br />
- Gender Mainstreaming in Theorie <strong>und</strong> Praxis II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-938553-98-5 s 19,80 978-3-938553-99-2 s 27,80<br />
- Geschlechtersensibler Beteiligungshaushalt. Ergebnisse <strong>und</strong> Empfehlungen . . 978-3-941201-52-1 s 19,80 978-3-941201-53-8 s 27,80<br />
für die Praxis<br />
Finanzen<br />
- Buchhaltung <strong>und</strong> Rechnungslegung für gemeinnützige Vereine u.Stiftungen 978-3-941201-71-2 s 14,80 978-3-941201-72-9 s 22,80<br />
- F<strong>und</strong>raising in gemeinnützigen Organisationen u. der öffentlichen Verwaltung . 978-3-939663-77-5 s 24,90 978-3-939663-78-2 s 32,90<br />
- F<strong>und</strong>raising – Ein Wegweiser für Stiftungen <strong>und</strong> den Non-Profit-Bereich . . . . 978-3-939663-90-4 s 32,80 978-3-939663-91-1 s 40,80<br />
- Kommunale Steuern <strong>und</strong> Abgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-941201-40-8 s 19,80 978-3-941201-41-5 s 27,80<br />
- Kommunale Steuern in der Insolvenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-941201-46-0 s 19,80 978-3-941201-47-7 s 27,80<br />
Recht<br />
- Praxisorientierte Kommentierung zur Umsetzung der flexiblen Arbeitzeit . . .<br />
im öffentlichen Dienst (TVöD/TVL)<br />
978-3-941201-62-0 s 19,80 978-3-941201-63-7 s 27,80<br />
- Die Gründung einer gemeinnützigen Stiftung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-939663-86-7 s 24,90 978-3-939663-87-4 s 32,90<br />
- Patente <strong>und</strong> andere gewerbliche Schutzrechte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-939663-39-3 s 19,80 978-3-939663-40-9 s 27,80<br />
Download <strong>und</strong> Bestellung unter www.dashoefer.de/fachbroschüren<br />
Dokumente im<br />
PDF-Format können<br />
Sie mit dem kostenlosen<br />
Adobe-Reader<br />
problemlos auf Ihrem<br />
Rechner öffnen <strong>und</strong><br />
ausdrucken!<br />
Sie können unsere<br />
Fachbroschüren auch<br />
in gedruckter Form<br />
bestellen.<br />
125
Dokumente im<br />
PDF-Format können<br />
Sie mit dem kostenlosen<br />
Adobe-Reader<br />
problemlos auf Ihrem<br />
Rechner öffnen <strong>und</strong><br />
ausdrucken!<br />
Sie können unsere<br />
Fachbroschüren auch<br />
in gedruckter Form<br />
bestellen.<br />
126<br />
Aktuelle Fachbroschüren<br />
Download <strong>und</strong> Bestellung unter<br />
www.dashoefer.de/fachbroschüren<br />
Öffentliche Verwaltung / Non-Profit Bereich . . . . . . . . . . . PDF-Format zzgl. 19% MwSt. Druck-Exemplar zzgl. 7% MwSt.<br />
Recht<br />
- Leistungsorientierte Vergütung im öffentlichen Dienst . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-939663-01-0 s 19,80 978-3-939663-02-7 s 27,80<br />
- Leistungsorientierte Vergütung nach Genderaspekten . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-939663-10-2 s 19,80 978-3-939663-11-9 s 27,80<br />
Management / Unternehmensführung . . . . . . . . . . . . . . . PDF-Format zzgl. 19% MwSt. Druck-Exemplar zzgl. 7% MwSt.<br />
Management<br />
- Geschäftsbeziehung zwischen West <strong>und</strong> Ost . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-941201-59-0 s 19,80 978-3-941201-61-3 s 27,80<br />
- Wirtschaftswissen kompakt – Ein Leitfaden für Einsteiger/-innen . . . . . . . . . 978-3-941201-79-8 s 14,80 978-3-941201-80-4 s 22,80<br />
- Optimale Investitionsplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-938553-26-8 s 14,80 978-3-938553-27-5 s 22,80<br />
- Richtig Werben von A bis Z . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-939663-26-3 s 19,80 978-3-939663-25-6 s 27,80<br />
- Neu als Führungskraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-939663-84-3 s 19,80 978-3-939663-85-0 s 27,80<br />
- Reklamations- <strong>und</strong> Beschwerdemanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-939663-62-1 s 24,90 978-3-939663-72-0 s 32,90<br />
- Erfolgreiche Pressearbeit. Der souveräne Umgang mit den Medien . . . . . . . . 978-3-941201-29-3 s 19,80 978-3-941201-28-6 s 27,80<br />
Unternehmensführung<br />
- Unternehmenskrisen <strong>und</strong> Insolvenz – erkennen, vermeiden, bewältigen . . . 978-3-931832-15-5 s 24,90 978-3-938553-47-3 s 32,90<br />
- Wie verhandeln Führungskräfte? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-939663-20-1 s 19,80 978-3-939663-21-8 s 27,80<br />
- Variable Vergütung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-931832-65-0 s 32,80 978-3-931832-67-4 s 40,80<br />
- Kinderbetreuung. Wie Unternehmen sich engagieren können . . . . . . . . . . . 978-3-89236-005-6 s 14,80 978-3-89236-007-0 s 22,80<br />
Haftung <strong>und</strong> Recht<br />
- Die „Limited“ - Alternative zur deutschen GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-938553-09-1 s 24,90 978-3-938553-10-7 s 32,90<br />
- Die Haftung von GmbH-Geschäftsführern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-931832-05-6 s 32,80 978-3-931832-84-1 s 40,80<br />
Die AG<br />
- Die Hauptversammlung der Aktiengesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-931832-06-3 s 14,80 978-3-931832-85-8 s 22,80<br />
Bauwesen <strong>und</strong> Architektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . PDF-Format zzgl. 19% MwSt. Druck-Exemplar zzgl. 7% MwSt.<br />
Baurecht<br />
- Das neue Rechtsdienstleistungsgesetz für Architekten <strong>und</strong> Bauingenieure . . . 978-3-939663-96-6 s 24,90 978-3-939663-95-9 s 32,90<br />
Recht <strong>und</strong> Praxis<br />
- Leistungsvergütung <strong>und</strong> Nachtragsmanagement am Bau I . . . . . . . . . . . . . . 978-3-931832-12-4 s 14,80 978-3-931832-96-4 s 22,80<br />
- Leistungsvergütung <strong>und</strong> Nachtragsmanagement am Bau II . . . . . . . . . . . . . 978-3-938553-77-0 s 19,80 978-3-938553-78-7 s 27,80<br />
- Leistungsvergütung <strong>und</strong> Nachtragsmanagement am Bau III . . . . . . . . . . . . .<br />
- Haftung bei Planungsfehlern <strong>und</strong> bei Vernachlässigung<br />
978-3-939663-06-5 s 19,80 978-3-939663-07-2 s 27,80<br />
der Bauüberwachungspflicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-931832-14-8 s 9,90 978-3-931832-98-8 s 17,90<br />
- Mängelhaftung bei Bauverträgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-931832-09-4 s 9,90 978-3-931832-92-6 s 17,90<br />
- Die Durchsetzung der Architektenvergütung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-939663-55-3 s 19,80 978-3-939663-56-0 s 27,80<br />
Aus der Praxis für die Praxis<br />
- Energetische Sanierung im Bestand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-939663-59-1 s 19,80 978-3-939663-60-7 s 27,80<br />
- Schimmelpilz in der Wohnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-938553-79-4 s 19,80 978-3-938553-80-0 s 27,80<br />
- Flachdachneubau <strong>und</strong> -sanierung mit der neuen Flachdachrichtlinie . . . . . . .<br />
<strong>und</strong> der EnEV<br />
978-3-941201-44-6 s 19,80 978-3-941201-45-3 s 27,80<br />
- Maßtoleranzen im Hochbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-89236-016-2 s 19,80 978-3-89236-017-9 s 27,80<br />
Download <strong>und</strong> Bestellung unter www.dashoefer.de/fachbroschüren
Handbücher<br />
Man muss nicht immer alles wissen – man muss<br />
nur wissen, wo es steht! Die enorme Informationsflut<br />
aber erschwert oftmals den schnellen<br />
Zugang zur gesuchten Antwort. Mit unseren<br />
Praxis-Handbüchern setzen wir genau an diesem<br />
Punkt an. Wir bieten Ihnen aktuelle <strong>und</strong><br />
übersichtliche Informationen zu einem Thema,<br />
gebündelt <strong>und</strong> gut strukturiert. Expertenteams<br />
schreiben in informativen Artikeln mit Praxisbeispielen<br />
<strong>und</strong> Tipps, so dass Sie sich schnell <strong>und</strong><br />
kompetent in ein neues Thema einlesen können.<br />
Sie finden schnell die Antworten auf Ihre<br />
Fragen <strong>und</strong> können das neu erworbene Wissen<br />
sofort in die Praxis umsetzen.<br />
Herausgeber:<br />
- Hans-Christoph Hobohm<br />
- Konrad Umlauf<br />
Unsere Nachschlagewerke befassen sich in zahlreichen<br />
Artikeln <strong>und</strong> Beiträgen abgeschlossen<br />
mit einem großen Themenkomplex – von Aktiengesellschaften<br />
bis zu Stiftungen.<br />
Alle Handbücher entsprechen dem aktuellen<br />
Diskussionsstand <strong>und</strong> halten Sie – mit einem<br />
Aktualisierungsservice – auf dem Laufenden.<br />
Dieser Service ist ohne Risiko für Sie, da Sie keinen<br />
festen Abonnentenvertrag eingehen. Sie erhalten<br />
die Nachlieferungen zur Ansicht <strong>und</strong> können<br />
die Themen bzw. die Qualität testen!<br />
Schon durch ihren Umfang bieten Ihnen die<br />
Handbücher ein wertvolles Kompendium in Ihrem<br />
Berufsalltag – überzeugen Sie sich selbst!<br />
Erfolgreiches Management von Bibliotheken <strong>und</strong> Informationseinrichtungen<br />
Fachratgeber für die Bibliotheksleitung <strong>und</strong> Bibliothekare<br />
Die Kapitel:<br />
- Aktuelles <strong>und</strong> Trends<br />
- Management <strong>und</strong> Marketing<br />
- Finanzen <strong>und</strong> Controlling<br />
- Arbeitsrecht <strong>und</strong> Personalmanagement<br />
- Werbung <strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit<br />
- Optimale Informationsdienstleistungen<br />
– Bestandspolitik<br />
- Bibliothekspraxis <strong>und</strong> EDV<br />
- Rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen der Bibliothekspraxis<br />
Handbuch mit Aktualisierungsservice für nur f 99,– zzgl. MwSt. <strong>und</strong> Versand<br />
ISBN 978-3-931832-46-9<br />
Den Bestellschein finden Sie auf Seite 144.<br />
Aus der Presse:<br />
„Wie kaum ein anderes Buch mit Inhalten zur<br />
modernen Bibliothekspraxis hat sich das im Jahr<br />
2002 erstmals erschienene zweibändige Loseblattwerk<br />
als das Standardwerk in Deutschland<br />
schlechthin entwickelt. Das durchgängig hohe<br />
Niveau der Darstellungen, die Breite der unterschiedlichen<br />
Themen, die fachk<strong>und</strong>igen <strong>und</strong><br />
durchweg praxisorientierten Darstellungen von<br />
über 50 Autorinnen <strong>und</strong> Autoren geben der Daten<strong>und</strong><br />
Faktensammlung verdientermaßen das Prädikat<br />
,,Für alle Bibliotheken unverzichtbar“. (...)<br />
Enthalten sind alle managementrelevanten Bereiche,<br />
angefangen beim Leitbild bis hin zu Marketing,<br />
K<strong>und</strong>enbindung, Qualitätssicherung, Betriebs-<br />
<strong>und</strong> Rechtsformen, Arbeitsrecht, Werbung<br />
<strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit, IT-Einbindung, Informationsdienste<br />
<strong>und</strong> Bestandspolitik sowie rechtliche<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Bibliothekspraxis....“<br />
(Jürgen Seefeldt, „bibliotheken heute“, Heft<br />
4/2006)<br />
Für wen ist das Handbuch interessant?<br />
Für die Bibliotheksleitung sowie für alle Bibliothekarinnen<br />
<strong>und</strong> Bibliothekare.<br />
Testen Sie Ihre<br />
Ansichtsversion<br />
14 Tage gratis!<br />
127
Testen Sie Ihre<br />
Ansichtsversion<br />
14 Tage gratis!<br />
Testen Sie Ihre<br />
Ansichtsversion<br />
14 Tage gratis!<br />
128<br />
Handbücher<br />
Rechtshandbuch für Frauen- <strong>und</strong> Gleichstellungsbeauftragte<br />
Recht von A bis Z für Frauen- <strong>und</strong> Gleichstellungsbeauftragte in der Öffentlichen Verwaltung,<br />
in Unternehmen <strong>und</strong> Beratungsstellen<br />
Herausgeberinnen:<br />
- Dr. Sabine Berghahn<br />
- Ulrike Schultz<br />
Die Kapitel:<br />
- Gr<strong>und</strong>lagen<br />
- Aktuelles <strong>und</strong> Trends<br />
- B<strong>und</strong>, Länder <strong>und</strong> Kommunen<br />
- Arbeitsrecht u. öffentliches Dienstrecht<br />
- Sozialrecht<br />
- Familienrecht<br />
- Wissenschaft <strong>und</strong> Forschung<br />
- Tätigkeitsfelder von Frauen- <strong>und</strong><br />
Gleichstellungsbeauftragten<br />
- Frau <strong>und</strong> Beruf<br />
- Frau <strong>und</strong> Finanzen<br />
Handbuch mit Aktualisierungsservice für nur f 102,– zzgl. MwSt. <strong>und</strong> Versand<br />
ISBN 978-3-931832-44-5<br />
Den Bestellschein finden Sie auf Seite 144.<br />
StiftungsManager<br />
Recht, Organisation, Finanzen<br />
Herausgeber:<br />
- Prof. Dr. Burkhard Küstermann<br />
- Jörg Martin<br />
- Prof. Dr. Barbara Weitz<br />
Handbuch mit Aktualisierungsservice für nur f 129,– zzgl. MwSt. <strong>und</strong> Versand<br />
ISBN 978-3-931832-48-3<br />
Den Bestellschein finden Sie auf Seite 144.<br />
Aus der Presse:<br />
„Die einzelnen relevanten Rechtsgebiete, wie Arbeitsrecht,<br />
Familienrecht, Sozialrecht, aber natürlich<br />
auch das B<strong>und</strong>esgleichstellungsgesetz sowie<br />
die Gleichstellungsgesetze der Länder, werden<br />
durch ein langjährig erfahrenes Expertenteam in<br />
gut lesbaren Artikeln so dargestellt, dass der<br />
praktische Bezug immer im Vordergr<strong>und</strong> steht.<br />
Insgesamt spannt das Handbuch thematisch einen<br />
sehr breiten Bogen, der von Rechtsfragen bis<br />
hin zu Finanzen reicht <strong>und</strong> somit das vielfältige<br />
Spektrum der Gleichstellungsarbeit aufgreift.“<br />
(Gemeinde- <strong>und</strong> Städteb<strong>und</strong> Rheinland-Pfalz,<br />
kosDirekt, Januar 2010)<br />
Für wen ist das Handbuch interessant?<br />
Für Frauen- <strong>und</strong> Gleichstellungsbeauftragte in<br />
Kommunen, in Behörden <strong>und</strong> an Hochschulen<br />
sowie für alle an Frauenförderung Interessierten.<br />
Die Kapitel:<br />
Aus der Presse:<br />
- Aktuelles <strong>und</strong> Trends<br />
- Aktuelle Rechtspraxis <strong>und</strong><br />
„Eine große Zahl von Stiftungen arbeitet mit ehrenamtlichen<br />
Vorständen, die nun oftmals nach<br />
Einführung der Ehrenamtspauschale in Vergü-<br />
Rechtsentwicklung<br />
tungsfragen stark verunsichert sind. Was ist er-<br />
- Realisierung des Stiftungszwecks laubt, was nicht? Was lässt die Satzung zu? Der<br />
- Kommunikation <strong>und</strong> F<strong>und</strong>raising renommierte Experte Dr. Christoph Mecking er-<br />
- Gr<strong>und</strong>lagen des Stiftungsrechts<br />
läutert Details in seinem aktuellen Fachbeitrag.<br />
Ob die Finanzmärkte geläutert aus der Krise her-<br />
- Besondere Stiftungsformen <strong>und</strong> ihre vorgegangen sind oder nicht, welche Neuerun-<br />
Organisation<br />
gen im Erbrecht für Stiftungen relevant sind – all<br />
- Stiftungssteuerrecht<br />
dies <strong>und</strong> weitere fachk<strong>und</strong>ig aufbereitete In-<br />
- Stiftungen <strong>und</strong> Finanzen<br />
formationen finden Sie in der ersten Aktualisierungslieferung<br />
für das Jahr 2010.“<br />
- Aufbau <strong>und</strong> Organisation von Stiftungen<br />
- Realisierung des Stiftungszwecks<br />
(IHK Arnsberg, „wirtschaft“, Ausgabe 5/2010)<br />
- Kommunikation <strong>und</strong> F<strong>und</strong>raising Für wen ist das Handbuch interessant?<br />
Für Stiftungsgründer, Referenten <strong>und</strong> Geschäftsführer<br />
von Stiftungen.
<strong>Bilanzierung</strong> aktuell<br />
Praxishandbuch für das Rechnungswesen<br />
Herausgeber:<br />
- Oliver Glück, Dirk J. Lamprecht<br />
Handbuch mit Aktualisierungsservice für<br />
nur f 69,– zzgl. MwSt. <strong>und</strong> Versand<br />
ISBN 978-3-941201-04-0<br />
Den Bestellschein finden Sie auf Seite 144.<br />
Die AG<br />
Herausgeber:<br />
- Ralf Wojtek<br />
- Frank Mitzkus<br />
Die Vorteile im Überblick:<br />
- Handelsrecht, Steuerrecht in IFRS<br />
in einem Handbuch<br />
- Umfassende, praxisgerechte<br />
Erläuterungen zu den jeweiligen<br />
Bilanzposten für den Einsatz im<br />
Unternehmen optimiert<br />
- Alle Bilanzposten sind durch die<br />
alphabetische Gliederung schnell<br />
auffindbar<br />
Zusätzlich zum Handbuch erhalten<br />
Sie als Abonnent/in exklusiv <strong>und</strong><br />
kostenlos:<br />
+ einen Premium-Zugang für<br />
www.dasBilanzwissen.de (s. S. 130)<br />
+ monatlich unseren Print-Newsletter<br />
„<strong>Bilanzierung</strong> aktuell beantwortet<br />
Ihre Fragen“<br />
+ vierteljährig ein 20-minütiges Online-<br />
Seminar zu einem aktuellen Thema<br />
Rechte, Pflichten <strong>und</strong> Haftung von Vorstand <strong>und</strong> Aufsichtsrat in der Praxis<br />
Die Kapitel:<br />
- Aktuelle Kurzberichte<br />
- Vorstand<br />
- Aufsichtsrat<br />
- Hauptversammlung<br />
- Strukturfragen der AG<br />
- Beteiligungsrechte<br />
- Anlegerrechte<br />
- Aktienkonzernrecht<br />
- Die Finanzen der AG<br />
- Die Europäische AG<br />
„Societas Europaea“<br />
- Übergreifende Themen<br />
Handbuch mit Aktualisierungsservice für nur f 149,– zzgl. MwSt. <strong>und</strong> Versand<br />
ISBN 978-3-931832-25-4<br />
Den Bestellschein finden Sie auf Seite 144.<br />
Ihre erste E-Bilanz wartet auf Sie!<br />
Die Umstellung auf die E-Bilanz reformiert die Arbeit<br />
im Rechnungswesen ähnlich tiefgreifend wie<br />
die Reform des Handelsgesetzbuches vor zwei<br />
Jahren. Denn: Die vorgelegte Taxonomie geht bei<br />
weitem über die HGB-Gliederungstiefe <strong>und</strong> den<br />
Detaillierungsgrad der Standardkontenrahmen<br />
hinaus. Wer die vorgegebenen Muss-Felder korrekt<br />
füllen will, muss handels- <strong>und</strong> steuerrechtlich<br />
sattelfest sein.<br />
In unserem Praxishandbuch „<strong>Bilanzierung</strong> aktuell<br />
– Das BilMoG in der Praxis“ finden Sie daher nicht<br />
nur die handelsrechtlichen Änderungen umfassend<br />
<strong>und</strong> mit zahlreichen Praxisbeispielen,<br />
Musterbilanzen, <strong>Bilanzierung</strong>stipps <strong>und</strong> Buchungssätzen<br />
praxisgerecht erläutert, sondern auch Verweise<br />
auf die steuerrechtliche Darstellung <strong>und</strong><br />
die IFRS-Regelungen. So haben Sie in Summe<br />
eine kompakte Übersicht über die wesentlichen<br />
Unterschiede bezüglich der <strong>Jahresabschluss</strong>posten<br />
zwischen den jeweiligen <strong>Bilanzierung</strong>swelten.<br />
Das sind Ihre Vorteile:<br />
Mit diesem Praxishandbuch erhalten Sie das komplette<br />
Know-how zur Führung <strong>und</strong> Kontrolle<br />
von Aktiengesellschaften in einem kompakten<br />
Nachschlagewerk.<br />
Auf ca. 2600 Seiten finden Sie auf alle Fragen die<br />
schnelle <strong>und</strong> richtige Antwort. Bleiben Sie bei<br />
allen anstehenden Änderungen des Aktienrechts<br />
stets auf dem aktuellen Wissensstand. Komplexe<br />
juristische Fragen werden in diesem Handbuch<br />
von Experten des Aktien- <strong>und</strong> Gesellschaftsrechts<br />
verständlich <strong>und</strong> praxisnah aufbereitet.<br />
Zahlreiche Beispiele, Musterverträge <strong>und</strong> Checklisten<br />
helfen Ihnen, das Wissen unmittelbar auf<br />
Ihre tägliche Praxis zu beziehen <strong>und</strong> sparen Ihnen<br />
wertvolle Zeit!<br />
Für wen ist das Handbuch interessant?<br />
Für Vorstände <strong>und</strong> Aufsichtsräte von AGs, Mitarbeiter<br />
in Rechtsabteilungen <strong>und</strong> Interessierte,<br />
die eine AG gründen wollen.<br />
Testen Sie Ihre<br />
Ansichtsversion<br />
14 Tage gratis!<br />
Testen Sie Ihre<br />
Ansichtsversion<br />
14 Tage gratis!<br />
129
130<br />
✔<br />
✔<br />
✔<br />
✔<br />
Internetportale<br />
www.dasBilanzwissen.de<br />
www.dasBilanzwissen.de ist eine Wissensdatenbank<br />
für Fach- <strong>und</strong> Führungskräfte aus dem<br />
Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen. Hier finden sie<br />
alles r<strong>und</strong> um die Themen <strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong><br />
<strong>Jahresabschluss</strong>.<br />
www.dasBilanzwissen.de verbindet die Vorteile<br />
einer Wissensdatenbank mit umfangreichem<br />
Online-Archiv aus Fachartikel <strong>und</strong> Praxishilfen<br />
<strong>und</strong> praktischen Such- <strong>und</strong> Filtermöglichkeiten<br />
mit audiovisuellen Inhalten wie Online- <strong>und</strong> Video-Seminarsequenzen<br />
aus dem Bereich Mobile<br />
Learning.<br />
Themen<br />
Auf www.dasBilanzwissen.de sind alle wichtigen Themen aus den Bereichen <strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong><br />
<strong>Jahresabschluss</strong> nach Handelsrecht, Steuerrecht <strong>und</strong> IFRS praxisgerecht <strong>und</strong> mit vielen Beispielen<br />
erläutert – von A wie Abschlagszahlung bis Z wie Zwischenerfolgseliminierung. Neben Top-<br />
Themen wie Anhang, Anlage- / Umlaufvermögen, Forderungen / Verbindlichkeiten, latente<br />
Steuern <strong>und</strong> Rückstellungen finden Fach- <strong>und</strong> Führungskräfte aus dem Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen<br />
auf www.dasBilanzwissen.de auch Fachartikel <strong>und</strong> Praxishilfen zu aktuellen Entwicklungen<br />
(z. B. E-Bilanz) <strong>und</strong> Informationen zu Spezial-Themen (z. B. Emissionsrechte, Jubiläumsrückstellungen).<br />
Diese Artikeltypen finden Sie auf www.dasBilanzwissen.de:<br />
Beispiele BMF-Schreiben Checklisten Fachartikel*<br />
Fragen <strong>und</strong> Antworten Muster News Online-Seminare*<br />
Übersichten<br />
* exklusiv für Premium-K<strong>und</strong>en<br />
Urteile Videos* Workflows*<br />
Vorteile für Premium-K<strong>und</strong>en in der Übersicht<br />
HGB, EStG, IFRS: Drei <strong>Bilanzierung</strong>swelten, eine Wissensdatenbank<br />
Handelsrecht <strong>und</strong> Steuerrecht – das sind zwei Seiten derselben Medaille. Wer darüber hinaus in<br />
internationale Konzernstrukturen eingeb<strong>und</strong>en ist, für den gehört die <strong>Bilanzierung</strong> nach internationalen<br />
Standards ebenfalls zum Tagesgeschäft. Auf www.dasBilanzwissen.de finden Sie daher<br />
neben handels- <strong>und</strong> steuerrechtlichen Ansatzvorschriften (dem Gr<strong>und</strong>e <strong>und</strong> der Höhe nach) auch<br />
umfangreiche Informationen zur Bewertung nach IFRS.<br />
Fachartikel <strong>und</strong> Weiterbildung jederzeit verfügbar<br />
Als Premium-Mitglied haben Sie nicht nur unbeschränkten Zugriff auf alle Fachartikel <strong>und</strong> Praxishilfen,<br />
sondern können sich auch Videos <strong>und</strong> unsere dynamischen Prüfungsschemata (Workflows)<br />
anschauen. www.dasBilanzwissen.de ist also Archiv <strong>und</strong> Mobile Learning-Tool in einem.<br />
Seminargutschein inklusive: Praxisprobleme <strong>und</strong> offene Fragen direkt mit den Experten<br />
klären<br />
Als Premium-Mitglied können Sie vergünstigt an den Praxis-Seminaren des <strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong> teilnehmen.<br />
Abhängig von Ihrer Laufzeit erhalten Sie einen Seminar-Gutschein in Höhe von 50,00 s<br />
(12 Monate) oder 25,00 s (sechs Monate) für Ihren nächsten Seminarbesuch.<br />
Unverbindlich <strong>und</strong> ohne Risiko mit Geld-zurück-Garantie<br />
Egal für welche Laufzeit Sie sich entscheiden, bei uns gilt immer die Geld-zurück-Garantie: Testen Sie<br />
die Wissensdatenbank www.dasBilanzwissen.de 30Tage auf Herz <strong>und</strong> Nieren. Wenn Sie sich während<br />
des Test-Zeitraums gegen die Premium-Mitgliedschaft entscheiden, genügt eine kurze Mitteilung<br />
(per Post, Fax oder E-Mail) an den <strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong>.<br />
Preise <strong>und</strong> Konditionen für<br />
Premium-K<strong>und</strong>en<br />
Premium-K<strong>und</strong>en können zwischen<br />
Halb- <strong>und</strong> Ganzjahres-Premium-<br />
Mitgliedschaften wählen:<br />
Halbjahres-Premium-Mitgliedschaft:<br />
27,50 s zzgl. MwSt. pro Monat<br />
(Seminargutschein in Höhe von 25,00 s für<br />
das Angebot von www.dashoefer.de inklusive)<br />
Jahres-Premium-Mitgliedschaft:<br />
23,00 s zzgl. MwSt. pro Monat<br />
(Seminargutschein in Höhe von 50,00 s für<br />
das Angebot von www.dashoefer.de inklusive)<br />
Kein Risiko dank Geld-zurück-Garantie<br />
Sie sind noch nicht sicher? Wir schon!<br />
Wir sind überzeugt von<br />
www.dasBilanzwissen.de.<br />
Daher erstatten wir Ihnen anstandslos<br />
<strong>und</strong> in voller Höhe Ihr Geld zurück,<br />
wenn Sie sich innerhalb der ersten<br />
30 Tage gegen die Premium-Mitgliedschaft<br />
mit ihren vielfältigen Vorteilen<br />
entscheiden.
✔<br />
✔<br />
✔<br />
✔<br />
www.dasFiBuWissen.de<br />
www.dasFiBuWissen.de ist eine Wissensdatenbank<br />
für Fach- <strong>und</strong> Führungskräfte aus dem<br />
Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen. Hier finden sie<br />
alles r<strong>und</strong> um die Themen Betriebsausgaben,<br />
Betriebsprüfung, <strong>Bilanzierung</strong>, Umsatzsteuer <strong>und</strong><br />
weitere Unternehmenssteuern.<br />
www.dasFiBuWissen.de verbindet die Vorteile<br />
einer Wissensdatenbank mit umfangreichem<br />
Online-Archiv aus Fachartikel <strong>und</strong> Praxishilfen<br />
<strong>und</strong> praktischen Such- <strong>und</strong> Filtermöglichkeiten<br />
mit audiovisuellen Inhalten wie Online- <strong>und</strong><br />
Video-Seminarsequenzen aus dem Bereich<br />
Mobile Learning.<br />
Themen<br />
Auf www.dasFiBuWissen.de sind alle wichtigen Themen aus den Bereichen Betriebsausgaben,<br />
Betriebsprüfung, <strong>Bilanzierung</strong>, Umsatzsteuer <strong>und</strong> weitere Unternehmenssteuern praxisgerecht <strong>und</strong><br />
mit vielen Beispielen erläutert – von A wie Anhang bis Z wie Zusammenfassende Meldung. Neben<br />
Top-Themen wie Dienstwagenbesteuerung, Reisekosten, digitale Betriebsprüfung, <strong>Jahresabschluss</strong>,<br />
Vorsteuerabzug <strong>und</strong> Reverse Charge finden Fach- <strong>und</strong> Führungskräfte aus dem Finanz<strong>und</strong><br />
Rechnungswesen auf www.dasFiBuWissen.de auch Fachartikel <strong>und</strong> Praxishilfen zu aktuellen<br />
Entwicklungen (z.B. E-Bilanz <strong>und</strong> E-Invoicing) <strong>und</strong> Informationen zu Spezial-Themen (z.B. Catering<br />
<strong>und</strong> Umsatzsteuer).<br />
Diese Artikeltypen finden Sie auf www.dasBilanzwissen.de:<br />
Beispiele BMF-Schreiben Checklisten Fachartikel*<br />
Fragen <strong>und</strong> Antworten Muster News Online-Seminare*<br />
Übersichten<br />
* exklusiv für Premium-K<strong>und</strong>en<br />
Urteile Videos* Workflows*<br />
Vorteile für Premium-K<strong>und</strong>en in der Übersicht<br />
Von A wie Anhang bis Z wie Zusammenfassende Meldung:<br />
Alles für das Rechnungswesen in einem Portal<br />
Wer im Rechnungswesen arbeitet, muss in vielen unterschiedlichen Themen 100%ig sattelfest sein.<br />
www.dasFiBuWissen.de vereint daher die Top-Themen im Rechnungswesen in einem Portal: Von<br />
A wie Anhang bis Z wie Zusammenfassende Meldung finden Leiter <strong>und</strong> Mitarbeiter aus dem Rechnungswesen<br />
hier Fachartikel, Praxishilfen <strong>und</strong> Video-Seminare.<br />
Fachartikel <strong>und</strong> Weiterbildung jederzeit verfügbar<br />
Als Premium-Mitglied haben Sie nicht nur unbeschränkten Zugriff auf alle Fachartikel <strong>und</strong> Praxishilfen,<br />
sondern können sich auch Videos <strong>und</strong> unsere dynamischen Prüfungsschemata (Workflows)<br />
anschauen. www.dasFiBuWissen.de ist also Archiv <strong>und</strong> mobile Learning-Tool in einem.<br />
Seminargutschein inklusive: Praxisprobleme <strong>und</strong> offene Fragen direkt mit den Experten klären<br />
Als Premium-Mitglied können Sie vergünstigt an den Praxis-Seminaren des <strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong> teilnehmen.<br />
Abhängig von Ihrer Laufzeit erhalten Sie einen Seminar-Gutschein in Höhe von 50,00 s<br />
(12 Monate) oder 25,00 s (sechs Monate) für Ihren nächsten Seminarbesuch.<br />
Unverbindlich <strong>und</strong> ohne Risiko mit Geld-zurück-Garantie<br />
Egal für welche Laufzeit Sie sich entscheiden, bei uns gilt immer die Geld-zurück-Garantie: Testen Sie<br />
die Wissensdatenbank www.dasFiBuWissen.de 30Tage auf Herz <strong>und</strong> Nieren. Wenn Sie sich während<br />
des Test-Zeitraums gegen die Premium-Mitgliedschaft entscheiden, genügt eine kurze Mitteilung<br />
(per Post, Fax oder E-Mail) an den <strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong>.<br />
Preise <strong>und</strong> Konditionen für<br />
Premium-K<strong>und</strong>en<br />
Premium-K<strong>und</strong>en können zwischen<br />
Halb- <strong>und</strong> Ganzjahres-Premium-<br />
Mitgliedschaften wählen:<br />
Halbjahres-Premium-Mitgliedschaft:<br />
27,50 s zzgl. MwSt. pro Monat<br />
Jahres-Premium-Mitgliedschaft:<br />
23,00 s zzgl. MwSt. pro Monat<br />
(Jeweils inkusive eines Seminargutscheins<br />
in Höhe von 25,00 B für das Angebot<br />
von www.dashoefer.de)<br />
Kein Risiko dank Geld-zurück-Garantie<br />
Sie sind noch nicht sicher? Wir schon!<br />
Wir sind überzeugt von<br />
www.dasFiBuwissen.de.<br />
Daher erstatten wir Ihnen anstandslos<br />
<strong>und</strong> in voller Höhe Ihr Geld zurück,<br />
wenn Sie sich innerhalb der ersten<br />
30 Tage gegen die Premium-Mitgliedschaft<br />
mit ihren vielfältigen Vorteilen<br />
entscheiden.<br />
131
132<br />
✔<br />
✔<br />
✔<br />
Internetportale<br />
www.finNPOsti.de<br />
Ihr Kompass für Sozialmanagement<br />
www.FinNPOsti.de ist Ihr Kompass für Sozialmanagement<br />
im Internet. Hier finden Sie alle<br />
wichtigen Informationen <strong>und</strong> Praxistipps r<strong>und</strong><br />
um das Management <strong>und</strong> die Finanzierung von<br />
Non-Profit-Organisationen. Täglich finden Fach<strong>und</strong><br />
Führungskräfte aus dem Dritten Sektor hier<br />
Expertenwissen, Rechtshinweise <strong>und</strong> Praxistipps.<br />
Themen <strong>und</strong> Inhalte<br />
Auf www.FinNPOsti.de, Ihrem Kompass für Sozialmanagement, finden Sie täglich neue<br />
Informationen <strong>und</strong> Praxishilfen zu den Themen:<br />
Fördermittel Steuer <strong>und</strong> Recht<br />
Sozialmarketing Controlling /Finanzmanagement<br />
Finanzen <strong>und</strong> Geldmarkt Organisationsentwicklung <strong>und</strong> Personal<br />
Gesellschaft <strong>und</strong> Politik<br />
Der Kompass für Sozialmanagement hält Sie auf dem Laufenden.<br />
Sie können dabei zwischen vielfältigen Möglichkeiten wählen. Nutzen Sie:<br />
Fachartikel Checklisten<br />
Online-Seminare Praxis-Beispiele<br />
Tägliche News Videos<br />
Das Experten-Team<br />
Ihr Kompass für Sozialmanagement www.FinNPOsti.de wird inhaltlich betreut durch ausgewiesene<br />
Experten: Der Paritätische Gesamtverband e.V., die Paritätische B<strong>und</strong>esakademie gGmbH <strong>und</strong><br />
Ehrenfried Conta Gromberg (Beratungshaus Spendwerk).<br />
Vorteile für Premium-K<strong>und</strong>en in der Übersicht<br />
Von A wie Arbeitsrecht bis Z wie zeitnahe Mittelverwendung:<br />
Alles für das Sozialmanagement in einem Internet-Portal<br />
Wer Sozialmanagement betreibt <strong>und</strong>/oder für die Finanzen in einer NPO zuständig ist, muss in vielen<br />
unterschiedlichen Themen sattelfest sein. www.FinNPOsti.de vereint daher alle wichtigen Themen<br />
des Sozialmanagements in einem Portal: Von A wie Arbeitsrecht bis Z wie zeitnahe Mittelverwendung<br />
– zu allen zentralen Fragen finden Leiter <strong>und</strong> Mitarbeiter aus dem Dritten Sektor hier<br />
Fachartikel, Praxishilfen <strong>und</strong> Video-Seminare.<br />
Fachartikel <strong>und</strong> Weiterbildung jederzeit verfügbar<br />
Als Premium-Mitglied haben Sie nicht nur unbeschränkten Zugriff auf alle Fachartikel <strong>und</strong> Praxishilfen,<br />
sondern können sich auch Videos <strong>und</strong> Online-Seminare anschauen. www.FinNPOsti.de ist also<br />
Archiv <strong>und</strong> Mobile Learning-Tool in einem.<br />
Unverbindlich <strong>und</strong> ohne Risiko mit Geld-zurück-Garantie<br />
Egal für welche Laufzeit Sie sich entscheiden, bei uns gilt immer die Geld-zurück-Garantie: Testen Sie<br />
Ihren Kompass für Sozialmanagement www.FinNPOsti.de 30 Tage auf Herz <strong>und</strong> Nieren. Wenn Sie sich<br />
während des Test-Zeitraums gegen die Premium-Mitgliedschaft entscheiden, genügt eine kurze Mitteilung<br />
(per Post, Fax oder E-Mail) an den <strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong>.<br />
Preise <strong>und</strong> Konditionen für<br />
Premium-K<strong>und</strong>en<br />
Premium-K<strong>und</strong>en können zwischen<br />
Halb- <strong>und</strong> Ganzjahres-Premium-<br />
Mitgliedschaften wählen:<br />
Halbjahres-Premium-Mitgliedschaft:<br />
19,50 s zzgl. MwSt. pro Monat<br />
Jahres-Premium-Mitgliedschaft:<br />
17,00 s zzgl. MwSt. pro Monat<br />
Kein Risiko dank Geld-zurück-Garantie<br />
Sie sind noch nicht sicher? Wir schon!<br />
Wir sind überzeugt von<br />
www.finNPOSti.de.<br />
Daher erstatten wir Ihnen anstandslos<br />
<strong>und</strong> in voller Höhe Ihr Geld zurück,<br />
wenn Sie sich innerhalb der ersten<br />
30 Tage gegen die Premium-Mitgliedschaft<br />
mit ihren vielfältigen Vorteilen<br />
entscheiden.<br />
* Mitglieder des Paritätischen<br />
Wohlfahrtsverbandes erhalten einen<br />
Rabatt von 20% auf den Gesamtbetrag.
✔<br />
✔<br />
✔<br />
www.dasbibliothekswissen.de<br />
Erfolgreiches Management<br />
von Bibliotheken <strong>und</strong><br />
Informationseinrichtungen<br />
www.dasbibliothekswissen.de ist die neue Wissensdatenbank<br />
für Fach- <strong>und</strong> Führungskräfte in<br />
Bibliotheken <strong>und</strong> für alle am Thema Bibliotheken<br />
<strong>und</strong> vor allem Bibliotheksmanagement Interessierten.<br />
Auf www.dasbibliothekswissen.de finden Sie<br />
News, Fachbeiträge <strong>und</strong> Praxishilfen r<strong>und</strong> um<br />
die Themen Management, Marketing, Finanzen<br />
<strong>und</strong> Controlling, Arbeitsrecht, Personalführung,<br />
Informationsdienstleistungen sowie rechtliche<br />
Fragen des Bibliothekswesens.<br />
Themen<br />
Auf www.dasbibliothekswissen.de finden Sie zu einem breiten Themenspektrum des Bibliothekswesens<br />
Ihre gewünschten Informationen. Insbesondere zum Thema Bibliotheksmanagement finden<br />
Sie vom Leitbild bis zu Kostenrechnung <strong>und</strong> Controlling, Marketing, K<strong>und</strong>enbindung, Qualitätssicherung,<br />
Betriebs- <strong>und</strong> Rechtsformen, Personalmanagement, Arbeitsrecht, Werbung <strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit,<br />
IT-Einbindung, Informationsdienstleistungen, Bestandspolitik sowie den rechtlichen Gr<strong>und</strong>lagen<br />
der Bibliothekspraxis praxisgerecht aufbereitete Fachinformationen.<br />
Ob als News-Artikel, praxisnahe Experten-Beiträge, nützliche Checklisten <strong>und</strong> Musterverträge<br />
oder anschauliche Best-Practice-Beispiele – auf www.dasbibliothekswissen.de erhalten Sie schnell<br />
<strong>und</strong> bequem Antworten auf Ihre Fragen.<br />
Unsere Experten<br />
Sowohl die Herausgeber von „Erfolgreiches Management von Bibliotheken <strong>und</strong> Informationseinrichtungen“,<br />
Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm <strong>und</strong> Prof. Dr. Konrad Umlauf, als auch das über 60-köpfige<br />
Autorenteam des Handbuchs sind anerkannte Praktiker des Bibliothekswesens <strong>und</strong> im Thema des<br />
Bibliotheksmanagements zu Hause. Ihre anschaulichen <strong>und</strong> gut verständlich aufbereiteten Darstellungen<br />
selbst komplexer Sachverhalte finden Sie auf www.dasbibliothekswissen.de.<br />
Ihr Vorteile als Premium-Mitglied<br />
Anschauliches Expertenwissen zu allen relevanten Themen des Bibliotheksmanagements<br />
Als Premium-Mitglied profitieren Sie nicht nur von den frei verfügbaren aktuellen Nachrichten, dem<br />
wöchentlichen Newsletter von dasbibliothekswissen.de, Praxisbeispielen, Urteilen <strong>und</strong> Entscheidungen.<br />
Sie haben darüber hinaus exklusiven Zugriff auf andere aktuelle Fachbeiträge, insbesondere zu den<br />
von Expertinnen <strong>und</strong> Experten verfassten Artikeln aus dem Praxishandbuch „Erfolgreiches Management<br />
von Bibliotheken <strong>und</strong> Informationseinrichtungen“, mittlerweile ein Standardwerk des Bibliotheksmanagements.<br />
Fachartikel <strong>und</strong> Weiterbildung jederzeit verfügbar<br />
Als Premium-Mitglied haben Sie nicht nur unbeschränkten Zugriff auf alle Fachartikel <strong>und</strong> Praxishilfen,<br />
sondern können sich auch Online-Seminare anschauen. www.dasbibliothekswissen.de ist also<br />
Archiv <strong>und</strong> Mobile Learning-Tool in einem.<br />
Unverbindlich <strong>und</strong> ohne Risiko mit Geld-zurück-Garantie<br />
Egal für welche Laufzeit Sie sich entscheiden, bei uns gilt immer die Geld-zurück-Garantie: Testen Sie<br />
die Wissensdatenbank für das Bibliothekswesen 30 Tage auf Herz <strong>und</strong> Nieren. Wenn Sie sich während<br />
des Test-Zeitraums gegen die Premium-Mitgliedschaft entscheiden, genügt eine kurze Mitteilung<br />
(per Post, Fax oder E-Mail) an den <strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong>.<br />
Preise <strong>und</strong> Konditionen für<br />
Premium-K<strong>und</strong>en<br />
Premium-K<strong>und</strong>en können zwischen<br />
Halb- <strong>und</strong> Ganzjahres-Premium-<br />
Mitgliedschaften wählen:<br />
Halbjahres-Premium-Mitgliedschaft:<br />
24,50 s zzgl. MwSt. pro Monat<br />
Jahres-Premium-Mitgliedschaft:<br />
21,50 s zzgl. MwSt. pro Monat<br />
Kein Risiko dank Geld-zurück-Garantie!<br />
Wir wollen Sie nicht überreden.<br />
Wir wollen Sie von www.dasbibliothekswissen.de<br />
überzeugen.<br />
Daher erstatten wir Ihnen anstandslos<br />
<strong>und</strong> in voller Höhe Ihr Geld zurück,<br />
wenn Sie sich innerhalb der ersten<br />
30 Tage gegen die Premium-Mitgliedschaft<br />
mit ihren vielfältigen Vorteilen<br />
entscheiden.<br />
133
Als CD-ROM oder<br />
im MP3-Format<br />
134<br />
Hörakademie<br />
Die <strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong>-Hörakademie präsentiert<br />
Ihnen Fachwissen zu verschiedenen Themen im<br />
Audiobuch-Format. Mit unserer kleinen, aber<br />
feinen Hörbuch-Reihe bieten wir Ihnen also jetzt<br />
die Möglichkeit, zeitlich <strong>und</strong> örtlich flexibel neue<br />
Themen kennen zu lernen oder bereits vorhandenes<br />
Wissen zu vertiefen. Im Büro, zu Hause,<br />
im Zug oder Bus <strong>und</strong> Bahn – nutzen Sie Wartezeiten<br />
oder Wege, um interessante Fakten zu<br />
Ges<strong>und</strong>heitsstrategien im Berufsalltag<br />
Individuelle Bewegungs- <strong>und</strong> Ernährungskonzepte für mehr Erfolg <strong>und</strong> Lebensfreude<br />
Autoren:<br />
- Sebastian Rosenkranz,<br />
Niels Schulz-Ruhtenberg<br />
Sprecher:<br />
- Eva Hepper, Gerrit Stratmann<br />
Dauer:<br />
- ca. 54 Minuten<br />
Als CD-ROM: Das komplette Hörbuch<br />
für nur f 19,90 zzgl. MwSt.<br />
ISBN 978-3-941201-55-2<br />
Im Download: f 14,90 zzgl. MwSt.<br />
Den Bestellschein finden Sie auf Seite 144.<br />
Kommunikation, Zeitmanagement oder aber<br />
zur Business-Etikette zu erlernen. Das Fachwissen<br />
ist so aufbereitet, dass sich Erläuterungen<br />
<strong>und</strong> Übungen abwechseln, damit Sie Ihre Lernerfolge<br />
gleich selbst überprüfen können.<br />
Alle Hörbücher gibt es wahlweise im Download<br />
oder als CD-ROM.<br />
Bewegung <strong>und</strong> Fitness:<br />
- „Ich müsste mal wieder mehr Sport<br />
machen, aber ...“<br />
- Der Trick mit der Selbstmotivation<br />
- Ausgetrickst! Wie man den Tagestiefs<br />
ein Schnippchen schlägt<br />
- Yoga – Erfrischung <strong>und</strong> Ausgleich im Büro<br />
- Der optimale Start ins Training<br />
- Fatburning <strong>und</strong> der Mythos vom<br />
Fettstoffwechsel<br />
- Legen Sie los!<br />
Ernährung:<br />
- Ges<strong>und</strong>e Ernährung: eine für alle?<br />
- Die Psychologie des Essens<br />
- Kohlenhydrate: Fre<strong>und</strong> oder Feind?<br />
- Eiweiß – der Baustoff unseres Körpers<br />
- Von guten Fetten <strong>und</strong> Killer-Fetten<br />
- Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente<br />
- Mit Vitalstoffen den Körper tunen<br />
- Ges<strong>und</strong>es trinken<br />
- Tipps für den Alltag<br />
- Übergewicht<br />
- Essen <strong>und</strong> Stress<br />
- Motiviert bleiben!<br />
Mit Bewegung <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>er Ernährung lässt<br />
sich der (Berufs-)Alltag leichter gestalten. Wie<br />
sich Sport <strong>und</strong> eine gute Ernährung in das tägliche<br />
Leben integrieren lassen, zeigt das Hörbuch<br />
Schritt für Schritt mit zahlreichen Praxistipps.<br />
Ganz nebenbei räumen die Autoren mit einigen<br />
Vorurteilen <strong>und</strong> Klischees auf, wie zum Beispiel<br />
dem Diätenwahn, <strong>und</strong> zeigen, was wirklich sinnvoll<br />
ist.<br />
Was es also mit Yoga im Büro, Kohlehydraten,<br />
guten Fetten <strong>und</strong> Killerfetten auf sich hat, zeigt<br />
das Hörbuch anschaulich. Und nicht nur das –<br />
aus der Fülle an bereits vorhandenen Ratschlägen<br />
zu einem ges<strong>und</strong>en, ausgewogenen Lebensstil<br />
trafen die Autoren eine Auswahl, die auf<br />
berufstätige Menschen ausgerichtet ist <strong>und</strong> motivierend<br />
für den Einstieg wirkt.
Rhetorik in der Business-Welt<br />
Anleitung zum professionellen Reden<br />
Autorin:<br />
- Silvy Pommerenke<br />
Sprecher:<br />
- Eva Hepper, Gerrit Stratmann<br />
Dauer:<br />
- ca. 65 Minuten<br />
Als CD-ROM: Das komplette Hörbuch<br />
für nur f 19,90 zzgl. MwSt.<br />
ISBN 978-3-941201-50-7<br />
Im Download: f 14,90 zzgl. MwSt.<br />
Den Bestellschein finden Sie auf Seite 144.<br />
Business-Etikette<br />
Mit Takt <strong>und</strong> Stil erfolgreicher in Beruf <strong>und</strong> Öffentlichkeit<br />
Autorin:<br />
- Susanne Helbach-Grosser<br />
Sprecher:<br />
- Eva Hepper, Gerrit Stratmann<br />
Dauer:<br />
- ca. 54 Minuten<br />
Als CD-ROM: Das komplette Hörbuch<br />
für nur f 19,90 zzgl. MwSt.<br />
ISBN 978-3-941201<br />
Im Download: f 14,90 zzgl. MwSt.<br />
Den Bestellschein finden Sie auf Seite 144.<br />
Fachwissen zum Hören:<br />
- Allgemeines – Einleitung – Fragestellung<br />
- Die Angst vor dem Scheitern<br />
- Selffulfilling Prophecy<br />
- Stärkung des Egos<br />
- Spaß an der Herausforderung<br />
- Kopieren erlaubt<br />
- Ich spreche, also bin ich<br />
- Die Lust des Redens<br />
- Der rhetorische Sparring<br />
- Trainingslager Sprache<br />
- Üben, üben, üben<br />
- Das Auditorium – Dein Fre<strong>und</strong> <strong>und</strong><br />
Helfer<br />
- Gut vorbereitet ist halb gewonnen<br />
- Schick ist, was gefällt?<br />
- Die Selbstinszenierung<br />
- Der souveräne Auftritt<br />
- Gekonnt parieren<br />
- Der finale Abschluss<br />
Fachwissen zum Hören:<br />
- Wozu wir Regeln brauchen<br />
- Die Gr<strong>und</strong>regeln<br />
- Der erste Eindruck<br />
- Mit der Kleidung punkten<br />
- Für Sie: Stil-Tipps <strong>und</strong> Stil-Sünden<br />
- Für Ihn: Stil-Tipps <strong>und</strong> Stil-Sünden<br />
- Vom Grüßen, Begrüßen <strong>und</strong><br />
Bekanntmachen<br />
- Bekannt machen oder vorstellen?<br />
- Titel & Co.<br />
- Achtung: Floskelitis!<br />
- Vom SIE zum DU<br />
- Die Visitenkarte<br />
- Smalltalk? Aber ja!<br />
- Das Mobiltelefon<br />
- E-Mails<br />
- Besucherbetreuung<br />
- Zum Schluss<br />
Ohne solide Basis-Kenntnisse in Rhetorik geht es<br />
heute nicht mehr. Kommunikation ist ein entscheidender<br />
Faktor im Berufsleben. Bei Vorträgen<br />
<strong>und</strong> Projekt-Präsentationen, bei Team-Sitzungen<br />
<strong>und</strong> Gesprächsr<strong>und</strong>en ist nicht nur der<br />
fachliche Inhalt gefragt, sondern es geht sehr<br />
stark um die Präsentation dieser Inhalte.<br />
Rhetorik ist nicht nur die geschickte Wahl von<br />
Worten, sondern zeichnet sich sehr stark durch<br />
souveräne Präsentation aus. Das Hörbuch von<br />
Silvy Pommerenke setzt genau hier an. Wie es<br />
gelingt, Spaß an der Herausforderung zu finden,<br />
wie man Lautstärke, Sprechtempo, Pausen gekonnt<br />
variiert, dazu die richtige Kleidung wählt<br />
<strong>und</strong> auch mit einem großen Publikum erfolgreich<br />
kommuniziert. Das Hörbuch beinhaltet Praxistipps,<br />
Beispiele <strong>und</strong> Übungen. Die Tipps sind in<br />
einem eigenen Kapitel nochmals kompakt zusammengefasst<br />
<strong>und</strong> finden sich auch im Booklet<br />
wieder.<br />
Mit gutem Stil <strong>und</strong> souveränen Umgangsformen<br />
haben Sie es beruflich <strong>und</strong> privat in der Kommunikation<br />
mit anderen Menschen leichter. Und<br />
nicht nur das: Sie heben sich angenehm von<br />
denjenigen ab, denen genau diese Gabe noch<br />
fehlt. Etikette-Fragen scheinen hin <strong>und</strong> wieder<br />
recht kompliziert zu sein:<br />
- Der erste Eindruck zählt – Welche Faktoren<br />
machen denn diesen berühmten ersten<br />
Eindruck aus? Trainieren Sie sie!<br />
- Sie haben ein Meeting mit mehreren<br />
bekannten <strong>und</strong> unbekannten Kollegen <strong>und</strong><br />
Geschäftspartnern: Wer stellt wen zuerst vor?<br />
Nennen Sie beim Vorstellen gleich den<br />
Titel mit dem Namen?<br />
- Wissen Sie, wie Sie sich in einer R<strong>und</strong>e von<br />
neuen Geschäftspartnern vorstellen?<br />
- Smalltalk bei einem Geschäftsessen:<br />
Worüber spricht man da nur? Und worüber<br />
besser nicht?<br />
Das Hörbuch bietet Ihnen gutes Basiswissen,<br />
das Sie mit Hilfe der Übungen <strong>und</strong> Tipps selbst<br />
trainieren können, damit Sie in allen Lebenslagen<br />
stilsicher <strong>und</strong> ohne Zaudern richtig agieren!<br />
Als CD-ROM oder<br />
im MP3-Format<br />
Als CD-ROM oder<br />
im MP3-Format<br />
135
Als CD-ROM oder<br />
im MP3-Format<br />
Als CD-ROM oder<br />
im MP3-Format<br />
136<br />
Hörakademie<br />
Zeitmanagement<br />
Der beste Weg zu einem effizienten Umgang mit der Zeit<br />
Autorin:<br />
- Dr. Sibylle Hofmann<br />
Sprecher:<br />
- Sonja Szylowicky, Stefan Hartmann<br />
Dauer:<br />
- ca. 60 Minuten<br />
Als CD-ROM: Das komplette Hörbuch<br />
für nur f 19,90 zzgl. MwSt.<br />
ISBN 3-931832-63-5<br />
Im Download: f 14,90 zzgl. MwSt.<br />
Den Bestellschein finden Sie auf Seite 168.<br />
Ziele an den Mann bringen<br />
Fachwissen zum Hören:<br />
- Die Ausgangslage<br />
- Zeit <strong>und</strong> Selbstbewusstsein<br />
- Blockaden lösen<br />
- Nicht alles auf einmal<br />
- Ziele setzen<br />
- Zeitmanagement am Arbeitsplatz<br />
- Ist das Ziel klar?<br />
- Zeit <strong>und</strong> Persönlichkeit<br />
- Zeit suchen <strong>und</strong> finden<br />
- Ordnung am Arbeitsplatz<br />
- Zehn Regeln für den Arbeitsplatz<br />
- Pufferzeiten <strong>und</strong> Nein-Sagen<br />
- Verzweifeln erlaubt!<br />
- Zeitmanagement zu Hause<br />
- Die Flexibilität<br />
- Das Gleichgewicht halten<br />
- Regeln zum Zeitmanagement<br />
im Haushalt<br />
- Alles noch mal in Kürze<br />
Erfolgreiche Komunikation von Frauen mit Männern im Berufsleben<br />
Autorin:<br />
- Nicole Stange<br />
Sprecher:<br />
- Eva Hepper, Silvia Brinkhus<br />
Dauer:<br />
- ca. 54 Minuten<br />
Als CD-ROM: Das komplette Hörbuch<br />
für nur f 19,90 zzgl. MwSt.<br />
ISBN 978-3-941201-14-9<br />
Im Download: f 14,90 zzgl. MwSt.<br />
Den Bestellschein finden Sie auf Seite 144.<br />
Fachwissen zum Hören:<br />
- Worum es geht<br />
- Werden Sie zum Coach<br />
- Was macht ein Coach?<br />
- Anerkennung – mit Wärme sagen, was ist<br />
- Akzeptanz<br />
- Aufmerksamkeit<br />
- Glauben Sie an ihn!<br />
- Belonging – Zugehörigkeit zeigen<br />
- Verbindung<br />
- Neugier<br />
- Disziplin<br />
- Eintunen – sich auf den anderen<br />
einstimmen<br />
- Beobachten – sehen, was gerade<br />
passiert<br />
- Unterscheiden – sortieren, was da ist<br />
- Nachgeben – mit der Energie gehen<br />
- Verhalten, das Kommunikation<br />
verhindert: was nicht funktioniert<br />
- Kommunikationsförderndes Verhalten:<br />
was funktioniert<br />
- Zum Schluss<br />
Hektik, Stress, zu viele Termine <strong>und</strong> Ansprüche<br />
– die Zeit rast! Überforderung <strong>und</strong> Stress entstehen<br />
häufig durch eine schlechte Zeitplanung.<br />
Stress wiederum ist ein Faktor, der mittelfristig<br />
belastet <strong>und</strong> auch krank machen kann. Sie können<br />
jedoch lernen, dies zu vermeiden, indem Sie<br />
sorgfältig <strong>und</strong> effizient mit der Ressource Zeit<br />
umgehen.<br />
Das Audiobook zeigt Ihnen, wie Sie zu einem<br />
souveränen Zeitmanager werden. Lernen Sie<br />
durch lebendige Beispiele, informative Dialoge<br />
<strong>und</strong> Übungen, Ihre Zeit in Tages- <strong>und</strong> Wochenpläne<br />
einzuteilen, einen monatlichen Überblick<br />
zu halten <strong>und</strong> sich somit zeitliche Freiräume zu<br />
schaffen.<br />
Zwei Sprecher lassen das Audiobook nicht langweilig<br />
werden. Erläuterungen <strong>und</strong> Dialoge,<br />
Tipps <strong>und</strong> Tricks lassen Sie schnell das A-Z des<br />
Zeitmanagements erlernen.<br />
Hören Sie selbst!<br />
Mit souveräner Kommunikation lassen sich viele<br />
Ziele leichter erreichen. Die ewig gleichen Konflikte<br />
kommen oftmals gar nicht erst auf oder<br />
werden schneller gelöst. Sie sagen, was Sie meinen<br />
<strong>und</strong> bekommen, was Sie möchten. Das geht<br />
nicht? Ganz so einfach ist das sicher nicht, aber<br />
der Weg dahin lässt sich sehr gut üben. Erste Erfolge<br />
kommen schnell! Mit geschickt eingesetzten<br />
Coaching-Tools lernen Sie, verschiedene<br />
Konflikt- oder Stress-Situationen in Gesprächen<br />
oder Verhandlungen zu entzerren. Sie können<br />
Ihre Ideen besser beim Gegenüber anbringen,<br />
erreichen endlich das, was Sie möchten.<br />
Die Autorin, langjährig erfahrene Trainerin <strong>und</strong><br />
Kommunikationsexpertin, spricht Einleitung <strong>und</strong><br />
Abschluss des Audiobuchs. Mehrere Eigenübungen<br />
finden Sie auch im Booklet.
Praxis-Software<br />
PC-Formular BAU 4.9<br />
Ihre Praxis-Software für Bauanträge <strong>und</strong> Baugenehmigungsverfahren<br />
Über 500 Bauantragsformulare für alle 16 B<strong>und</strong>esländer<br />
Mustertexte <strong>und</strong> -verträge für rechtssichere Vertragsabschlüsse<br />
Selbstrechnende Kostenermittlungs- + Berechnungsformulare<br />
Relevante Gesetze <strong>und</strong> Verordnungen für die tägliche Praxis<br />
HOAI-Rechner mit bearbeitbarem Angebotsdokument<br />
Gratis-Zusatz-Special:<br />
Monatlicher Print-Newsletter mit wechselnden Themen<br />
Für alle<br />
B<strong>und</strong>esländer<br />
Gratis-Hotline für alle technischen Fragen zu dem Programm!<br />
Herausgeber:<br />
Christian D. Esch, Dr. Robert Theissen<br />
Garantierte Aktualität durch<br />
regelmäßige Updates (2x jährlich).<br />
So sind Sie immer auf dem<br />
Laufenden.<br />
MM Bauanzeige<br />
MM Bauantrag<br />
MM Baubeschreibung<br />
MM Bauabnahmeprotokoll<br />
MM Mängelliste<br />
MM Bautafel<br />
MM Erhebungsbogen Bautätigkeit /<br />
Bauabgang<br />
MM Berechnungsformulare<br />
– selbstrechnend<br />
MM Kostenermittlungsformulare<br />
– selbstrechnend<br />
MM Honorarermittlungsformulare<br />
– selbstrechnend<br />
MM Verbrauchsabhängige<br />
Energieausweise<br />
Testen Sie Ihre<br />
Ansichtsversion<br />
14 Tage gratis!<br />
137
Testen Sie Ihre<br />
Ansichtsversion<br />
14 Tage gratis!<br />
138<br />
Praxis-Software<br />
PC-Formular BAU 4.9<br />
Formulare<br />
In jeder Bauphase haben Sie immer alle amtlichen<br />
<strong>und</strong> hilfreichen Formulare für eine erfolgreiche<br />
Bauabwicklung zur Verfügung.<br />
Sie füllen sie einfach am PC aus, speichern <strong>und</strong><br />
drucken danach das fertige Formular aus. Ausgefüllte<br />
Formulare können im PDF-Format gespeichert<br />
<strong>und</strong> bequem per E-Mail versendet werden.<br />
... so steht Ihrem Bauprojekt nichts mehr im<br />
Wege!<br />
Musterverträge <strong>und</strong> -briefe<br />
Mit den vorformulierten Architekten- <strong>und</strong> Bauverträgen,<br />
den hilfreichen Definitionen <strong>und</strong> Checklisten<br />
sowie den Musterbriefen für Auftraggeber<br />
<strong>und</strong> Auftragnehmer sind Sie immer auf der rechtssicheren<br />
Seite, der aktuellen Rechtsprechung angepasst.<br />
Bequeme Übertragung der Texte zur individuellen<br />
Bearbeitung in Ihre eigene Textverarbeitung<br />
... vom Vertragsabschluss bis zur Zahlung!<br />
Gesetze <strong>und</strong> Verordnungen<br />
Wichtige, für Ihre tägliche Praxis relevante, aktuelle<br />
b<strong>und</strong>es- <strong>und</strong> landesweite Baugesetze <strong>und</strong><br />
Verordnungen – immer direkt zur Hand zum<br />
Nachschlagen! ... so sparen Sie kostbare Zeit <strong>und</strong><br />
sind immer aktuell informiert!<br />
HOAI-Rechner<br />
Ihr Honorar wird Ihnen nach Eingabe Ihrer Honorarabrechnungsdaten<br />
<strong>und</strong> Parameter berechnet.<br />
Die automatische Übertragung der Daten in ein<br />
individuell weiterbearbeitbares Textdokument<br />
erleichtert Ihnen die Erstellung eines professionellen<br />
Angebotes ... schnell <strong>und</strong> komfortabel!<br />
Adress- <strong>und</strong> Projektdatenbank<br />
Immer wiederkehrende Adress- <strong>und</strong> Projektdaten<br />
müssen nur noch 1x in diese Datenbank eingegeben<br />
werden, danach werden diese über einen<br />
Mausklick automatisch in die gewünschten<br />
Formulare übertragen. ... so sparen Sie viel Zeit<br />
<strong>und</strong> mühsame Arbeit!<br />
Software für nur f 129,– zzgl. MwSt. <strong>und</strong> Versand<br />
ISBN 978-3-931832-63-6<br />
Den Bestellschein finden Sie auf Seite 144.<br />
Gratis-Hotline für alle technischen Fragen zu dem Programm!<br />
Für jede Bauphase alle notwendigen Unterlagen für eine erfolgreiche Abwicklung<br />
Für PC + MAC<br />
Systemvoraussetzungen:<br />
Farben: mind. 16 Bit (besser 32 Bit)<br />
freier Plattenplatz: 80 MB (ohne Formulare)<br />
empfohlen 600 MB<br />
WINDOWS:<br />
Prozessor: mind. Pentium II<br />
Betriebssystem: ab Windows 98<br />
MAC:<br />
Prozessor: PowerPC (G3 empfohlen)<br />
Betriebssystem: ab OS X (OS X 10.7 Lion ff<br />
wird zur Zeit nicht unterstützt)<br />
Aktuelle Bauantragsformulare<br />
für alle B<strong>und</strong>esländer<br />
So sind alle amtlichen sowie weitere<br />
hilfreiche Vordrucke für jede Bauphase<br />
in beliebiger Anzahl immer verfügbar.<br />
Bequeme Überarbeitung<br />
Sämtliche Texte<br />
(z. B. Mustertexte, -verträge)<br />
können in die eigene<br />
Textverarbeitung übertragen<br />
<strong>und</strong> bearbeitet werden.<br />
Hilfreicher HOAI-Rechner<br />
HOAI-Rechner mit<br />
individuell bearbeitbaren<br />
Angebotsdokumenten.<br />
Adress- <strong>und</strong> Projektdatenbank<br />
für wiederkehrende Angaben<br />
Automatische Übernahme Ihrer<br />
Angaben in alle zum Projekt<br />
gehörenden Formulare.
PC-Formular VERGABE 4.2<br />
Die Praxis-Software für die Auftragsvergabe<br />
Formulare <strong>und</strong> Praxisinformationen für den<br />
gesamten Vergabeprozess:<br />
• VHB 2008<br />
- alle Formblätter<br />
- Richtlinien zu den Formblättern<br />
EU-Statistikvordrucke<br />
Standardisierte Formulare<br />
- nach VOB<br />
- nach VOL<br />
Für PC<br />
Systemvoraussetzungen:<br />
PC, IBM-kompatibel<br />
freier Plattenplatz: 35 MB<br />
Hauptspeicher: 4 MB<br />
WINDOWS:<br />
Betriebssystem ab Windows 98<br />
Aktualisierung Stand September 2012<br />
Formulare<br />
Formulare direkt am PC ausfüllen, speichern, drucken<br />
T Alle aktuellen Formblätter aus der Neufassung des VHB 2008 (Stand September 2012):<br />
Die verbindliche Arbeitsgr<strong>und</strong>lage für Baumaßnahmen des B<strong>und</strong>es, der Länder<br />
<strong>und</strong> Gemeinden.<br />
T Aktuelle, freie Formulare nach VOB <strong>und</strong> VOL:<br />
Standardisierte Formulare für eine erfolgreiche Auftragsvergabe nach VOB u.VOL<br />
bei Bauleistungen, öffentlichen Lieferaufträgen <strong>und</strong> gewerblichen Dienstleistungen<br />
Gesetze <strong>und</strong> Verordnungen<br />
Alle für die tägliche Praxis relevanten Gesetzestexte <strong>und</strong> Verordnungen – immer<br />
zum schnellen Nachschlagen zur Hand<br />
T VOB, VOL, VOF<br />
T VgV<br />
T GWB<br />
T SektVO<br />
T VSVgV NEU!<br />
T Vergabegesetze der Länder<br />
Praxisgerechte Erläuterungen, rechtssichere Musterbriefe + Verträge,<br />
hilfreiche Checklisten<br />
Nie wieder Fehler bei Ausschreibung, Angebotsprüfung, Zuschlagserteilung<br />
T VOB-Musterverträge<br />
T Anschreiben für die Korrespondenz mit Bietern<br />
T Praxisleitfaden von A-Z<br />
Alles in einem Programm für nur f 99,– zzgl. MwSt. + Versand.<br />
ISBN 978-3-931832-64-3<br />
Den Bestellschein finden Sie auf Seite 144.<br />
Gratis-Hotline für alle technischen Fragen zu dem Programm!<br />
Regelmäßige<br />
Aktualisierung<br />
bei Bedarf!<br />
Herausgeber:<br />
Björn Honekamp, RA<br />
GSK STOCKMANN & KOLLEGEN, Berlin (Hrsg.)<br />
Formularspeicherung:<br />
. Alle Formulare können in<br />
das eigene Ordnersystem<br />
individuell gespeichert werden.<br />
. Formulare als weiterbearbeitbare<br />
PDFs abspeicherbar.<br />
139
140<br />
Testen Sie unsere kostenfreien E-Mail-Newsletter<br />
Jetzt anmelden unter www.dashoefer.de <strong>und</strong> Dankeschön-Geschenk sichern!<br />
Mit den kostenlosen E-Mail-Newslettern sind Sie<br />
immer über wichtige Nachrichten aus Ihrer Branche<br />
bzw. aus Ihrem Arbeitsbereich auf dem Laufenden.<br />
Sie erhalten wertvolle Extra-Tipps von<br />
Fachexperten für Ihr Unternehmen bzw. Ihre Arbeit.<br />
Und Sie gehen kein Risiko ein: Dieser Service<br />
ist kostenlos <strong>und</strong> kann jederzeit wieder abbestellt<br />
werden.<br />
Testen Sie uns – Sie können die Newsletter auf<br />
unserer Internetseite www.dashoefer.de bestellen.<br />
Bei Fragen zu den Newslettern schreiben Sie eine<br />
E-Mail an c.christiansen@dashoefer.de oder<br />
rufen Sie uns an unter 0 40/4133 21-30. Wir würden<br />
uns freuen, Sie bald als Leser/in begrüßen<br />
zu dürfen!<br />
FibuGate<br />
Newsletter zur Finanzbuchhaltung<br />
- Steuern<br />
- Finanzen<br />
- Controlling<br />
- Gesetzesänderungen<br />
- Praxistipps<br />
- Termine<br />
ManagerGate<br />
Newsletter für Geschäftsführer <strong>und</strong> Manager<br />
- GmbH-Recht<br />
- Neue Urteile<br />
- Gesetzesänderungen<br />
- Neues zum Aktienrecht<br />
- Steuern <strong>und</strong> Finanzen<br />
- Adressen, Tipps <strong>und</strong> Termine<br />
- Fachartikel<br />
PersonalGate<br />
Newsletter für Personaler <strong>und</strong> Lohnbuchhalter<br />
- Arbeitsrecht<br />
- Lohnsteuer<br />
- Sozialversicherung<br />
- Gesetzesänderungen/Urteile<br />
- wichtige Termine<br />
- Praxistipps<br />
Gleichstellung online<br />
Newsletter für Frauen- <strong>und</strong><br />
Gleichstellungsbeauftragte<br />
- Aktuelles <strong>und</strong> Trends<br />
- Vereinbarkeit von Familie <strong>und</strong> Beruf<br />
- Recht<br />
- Veranstaltungen <strong>und</strong> Termine
Betriebrat spezial<br />
Aktuelle News <strong>und</strong> Praxistipps für Betriebsräte,<br />
Mitarbeitervertreter <strong>und</strong> Personalräte<br />
- Aktuelle Urteile zum Betriebsverfassungsgesetz<br />
- Praxisgerechte Tipps für Ihre Mitbestimmung<br />
- Betriebswirtschaftliches Know-How<br />
- Neueste Rechtsprechung in Personalfragen<br />
dasBibliothekswissen<br />
Newsletter für das Bibliothekswesen<br />
- Bibliotheksmanagement<br />
- Informationskompetenz<br />
- Recht- <strong>und</strong> Bibliothekswesen<br />
HGV-Aktuell<br />
Newsletter für die Hausverwaltung<br />
- Hausverwaltung<br />
- Miete<br />
- Gr<strong>und</strong>besitz<br />
- Vermögen<br />
- Haftungsfragen<br />
FinNPOsti.de<br />
Newsletter für das Sozialmanagement<br />
- Fördermittel<br />
- Steuer <strong>und</strong> Recht<br />
- Sozialmarketing/F<strong>und</strong>raising<br />
- Controlling <strong>und</strong> Finanzmanagement<br />
- Organisationsentwicklung<br />
Sekretariat aktuell<br />
News, Tipps <strong>und</strong> Trends für<br />
Sekretariat <strong>und</strong> Assistenz<br />
- Office Management<br />
- Kommunikation<br />
- Recht & Wirtschaft<br />
- Etikette<br />
- Büro-Ges<strong>und</strong>heit<br />
VerMarkten aktuell<br />
Tipps <strong>und</strong> Trends für Vertrieb <strong>und</strong><br />
Marketing<br />
- Online-Marketing <strong>und</strong> Web 2.0<br />
- K<strong>und</strong>enservice<br />
- Vertriebsrecht<br />
Baudienst<br />
Newsletter für die Baubranche<br />
- Aus der Praxis<br />
- Bauwirtschaft im Überblick<br />
- Recht <strong>und</strong> Steuern<br />
- Energie <strong>und</strong> Umwelt<br />
- Urteile<br />
141
142<br />
Jahreskalender 2013<br />
1. 1. Neujahr, 29. 3. Karfreitag, 31. 3./1.4. Ostern, 1. 5. Tag der Arbeit, 9. 5. Himmelfahrt, 19./20. 5. Pfingsten, 3. 10. Tag der Deutschen Einheit, 25./26. 12. Weihnachten<br />
Vollmond<br />
Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di<br />
Januar 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31<br />
Februar 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28<br />
März 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31<br />
April 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30<br />
Mai 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31<br />
Juni 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30<br />
Juli 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31<br />
August 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31<br />
September 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30<br />
Oktober 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31<br />
November 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30<br />
Dezember 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31<br />
06. 01. 12: Heilige Drei Könige Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen-Anhalt<br />
30. 05. 12: Fronleichnam Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland sowie regional in Sachsen, Thüringen<br />
15. 08. 12: Mariä Himmelfahrt Bayern, Saarland<br />
31. 10. 12: Reformationstag Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen<br />
01. 11. 12: Allerheiligen Baden-Württemberg, Bayern, NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland<br />
20. 11. 12: Buß- <strong>und</strong> Bettag Sachsen<br />
Schulferien 2013<br />
Winter / Frühjahr. Ostern........ Pfingsten..... Sommer...... Herbst......... Weihnachten..<br />
Baden-Württemberg - 25.03. - 05.04. 21.05. - 01.06. 25.07. - 07.09. 28.10. - 30.10. 23.12. - 04.01.<br />
Bayern 11.02. - 15.02. 25.03. - 06.04. 21.05. - 31.05. 31.07. - 11.09. 28.10. - 31.10. 23.12. - 04.01.<br />
Berlin 04.02. - 09.02. 25.03. - 06.04. 10.05./21.05. 19.06. - 02.08. 30.09. - 12.10. 23.12. - 03.01.<br />
Brandenburg 04.02. - 09.02. 27.03. - 06.04. 10.05. 20.06. - 02.08. 30.09. - 12.10. 23.12. - 03.01.<br />
Bremen 31.01. - 01.02. 16.03. - 02.04. 10.05./21.05. 27.06. - 07.08. 04.10. - 18.10. 23.12. - 03.01.<br />
Hamburg 01.02. 04.03. - 15.03. 02.05. - 10.05. 20.06. - 31.07. 30.09. - 11.10. 19.12. - 03.01.<br />
Hessen - 25.03. - 06.04. - 08.07. - 16.08. 14.10. - 26.10. 23.12. - 11.01.<br />
Mecklenb.-Vorp. 04.02. - 15.02. 25.03. - 03.04. 17.05. - 21.05. 22.06. - 03.08. 14.10. - 19.10. 23.12. - 03.01.<br />
Niedersachsen 31.01. - 01.02. 16.03. - 02.04. 10.05./21.05. 27.06. - 07.08. 04.10. - 18.10. 23.12. - 03.01.<br />
NRW - 25.03. - 06.04. 21.05. 22.07. - 03.09. 21.10. - 02.11. 23.12. - 07.01.<br />
Rheinland-Pfalz - 20.03. - 05.04. - 08.07. - 16.08. 04.10. - 18.10. 23.12. - 07.01.<br />
Saarland 11.02. - 16.02. 25.03. - 06.04. - 08.07. - 17.08. 21.10. - 02.11. 20.12. - 04.01.<br />
Sachsen 04.02. - 15.02. 29.03. - 06.04. 10.05./18.05. - 22.05. 15.07. - 23.08. 21.10. - 01.11. 21.12. - 03.01.<br />
Sachsen-Anhalt 01.02. - 08.02. 25.03. - 30.03. 10.05. - 18.05. 15.07. - 28.08. 21.10. - 25.10. 21.12. - 03.01.<br />
Schleswig-Holstein - 25.03. - 09.04. 10.05. 24.06. - 03.08. 04.10. - 18.10. 23.12. - 06.01.<br />
Thüringen 18.02. - 23.02. 25.03. - 06.04. 10.05. 15.07. - 23.08. 21.10. - 02.11. 23.12. - 04.01.
Anmeldung für Seminare<br />
Die Seminargebühr beinhaltet ausführliche Seminarunterlagen, Pausengetränke <strong>und</strong> das Mittagessen.<br />
Der dritte <strong>und</strong> jeder weitere Teilnehmer aus Ihrer Firma erhält einen Preisnachlass von 10%.<br />
Ja, ich/wir nehme/n an folgender Seminarveranstaltung teil:<br />
Thema . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Seminar-Nummer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Termin/Ort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Teilnehmer<br />
(1) Name/Vorname . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Position/Abteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
E-Mail . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
(2) Name/Vorname . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Position/Abteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
E-Mail . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Für den dritten <strong>und</strong> jeden weiteren Teilnehmer gewähren wir einen Rabatt von 10%.<br />
(3) Name/Vorname . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Position/Abteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
E-Mail . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
(4) Name/Vorname . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Position/Abteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
E-Mail . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Absender<br />
Name/Vorname . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Firma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Mitarbeiteranzahl/Branche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Straße/Postfach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
PLZ/Ort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Telefon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
E-Mail . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
K<strong>und</strong>en-Nummer (falls vorhanden) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
=<br />
Datum/Unterschrift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Ansprechpartner für Weiterbildung<br />
Name/Vorname . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Funktion/Position . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Abteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
V-1092<br />
Fax: 0 40/4133 2111<br />
Bitte den<br />
Rechnungsempfänger angeben:<br />
Absender . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Teilnehmer . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Sonstige . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Der Vertrag über die Buchung des Seminars wird<br />
mit Zusendung der Anmeldebestätigung durch<br />
den <strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong> verbindlich. Ein Rücktritt von<br />
der Buchung ist schriftlich zu erklären <strong>und</strong> bedarf<br />
keiner Begründung. Erfolgt der Zugang des Rücktrittsscheibens<br />
in einem Zeitraum bis zu 15 Tage<br />
vor Seminarbeginn, so ist eine Gebühr von 40,00 d<br />
zzgl. MwSt. pro Teilnehmer zu entrichten. Bei Stornierungen<br />
ab 14 Tage vor Seminarbeginn ist eine<br />
Gebühr von 90,00 d zzgl. MwSt. pro Teilnehmer<br />
fällig. Erfolgt der Zugang innerhalb der letzten<br />
Woche vor Seminarbeginn oder es wird nicht,<br />
oder nicht in der gemeldeten Anzahl am Seminar<br />
teilgenommen, ist – auch für die Teilnehmer,<br />
die nicht teilgenommen haben – die gesamte<br />
Seminargebühr fällig. Die Vertretung gemeldeter<br />
Teilnehmer ist selbstverständlich möglich. Eine<br />
Umbuchung ist in einem Zeitraum von bis zu zwei<br />
Wochen vor dem Seminartermin kostenlos. Erfolgt<br />
die Umbuchung später, so ist eine Gebühr<br />
von 60,00 d zzgl. MwSt. pro umgebuchten Teilnehmer<br />
zu zahlen.<br />
Hinweis nach dem Gesetz über den Datenschutz bei Telediensten<br />
(TDDSG) <strong>und</strong> dem Gesetz gegen den unlauteren<br />
Wettbewerb (UWG): Nach §§ 3 ff,5 ff TDDSG <strong>und</strong> §§ 3 i.V.m.<br />
7 Abs.3 UWG willigen Sie ein, dass Ihre Daten mit der Übersendung<br />
bzw. Erhalt zur bedarfsgerechten Gestaltung, Marktforschung,<br />
Werbung, Geschäftsanbahnung von bestehenden<br />
oder zukünftigen Telediensten oder anderer Medien der <strong>Verlag</strong>sgruppe<br />
<strong>Dashöfer</strong> verwendet werden dürfen.<br />
Wir weisen darauf hin, dass Sie natürlich Ihre Daten <strong>und</strong> die Verwendung<br />
Ihrer Daten jederzeit mit Wirkung für die Zukunft<br />
gem. § 7 Abs. 3 Nr. 4 UWG ändern oder löschen können. Die<br />
Verantwortung für den Inhalt Ihrer Site-Eintragung nach § 8 (2)<br />
TDG ist ausgeschlossen.<br />
<strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong> GmbH<br />
· Fachinformationen<br />
· Business-Seminare<br />
· Online-Medien<br />
Barmbeker Straße 4a<br />
22303 Hamburg<br />
Tel.: +49 40 4133 21-0<br />
Fax: +494041332111<br />
E-Mail: info@dashoefer.de<br />
www.dashoefer.de<br />
Anmeldung für Seminare<br />
143
Bestellschein<br />
144<br />
Fax: 0 40/4133 2111<br />
Bestellschein<br />
Handbücher/Hörbücher<br />
Software<br />
Ich erhalte die Software für zwei Wochen unverbindlich zur Ansicht.<br />
Mit der Ansichtsversion erhalte ich die versiegelte Lizenznummer.<br />
Die versiegelte Lizenznummer öffne ich nur, wenn ich<br />
das Programm behalten möchte. Ansonsten sende ich das Produkt<br />
innerhalb von zwei Wochen an den <strong>Verlag</strong> zurück.<br />
Absender<br />
=<br />
Update-Service: Ich nehme automatisch am Aktualisierungs<strong>und</strong><br />
Ergänzungsdienst des <strong>Verlag</strong>es teil. Eine Verpflichtung zur<br />
Abnahme von Lieferungen der Software PC-Formular BAU<br />
(derzeit zum Preis von s 84,–), PC-Formular VERGABE (derzeit<br />
zum Preis von s 77,–), (Update-Preise jeweils zzgl. MwSt.<br />
Name/Vorname . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Firma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Straße/Postfach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
PLZ/Ort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Telefon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
E-Mail . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
K<strong>und</strong>en-Nummer (falls vorhanden) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Datum/Unterschrift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
*Die Preise verstehen sich zzgl. MwSt. <strong>und</strong> Versand<br />
Ja, ich bestelle folgende Praxis-Handbücher . . . . . . . . . . . . . . . . Preis* ISBN Seite<br />
Erfolgreiches Management von Bibliotheken <strong>und</strong> Informationseinrichtungen [Drei Bände] . . . d 99,– 978-3-931832-46-9 127<br />
Rechtshandbuch für Frauen- <strong>und</strong> Gleichstellungsbeauftragte [Zwei Bände] . . . . . . . . . . . . . . d 102,– 978-3-931832-44-5 128<br />
Rechtshandbuch für Stiftungen [Zwei Bände] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . d 129,– 978-3-931832-48-3 128<br />
<strong>Bilanzierung</strong> aktuell – Praxishandbuch für das Rechnungswesen [Zwei Bände] . . . . . . . . . . . d 69,– 978-3-941201-04-0 129<br />
Die AG [Drei Bände] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . d 149,– 978-3-931832-25-4 129<br />
Ich erhalte mein Praxis-Handbuch unverbindlich für zwei Wochen zur<br />
Ansicht. Innerhalb von zwei Wochen bezahle ich entweder die beiliegende<br />
Rechnung oder schicke das Werk bei Nicht-Gefallen zurück.<br />
Aktualisierungsservice:<br />
Ich nehme automatisch am Aktualisierungsdienst des <strong>Verlag</strong>es teil.<br />
Eine Verpflichtung zur Abnahme von Lieferungen (derzeit zum Preis<br />
von c 0,34 (bzw. c 0,40 bei „Die AG“) pro Seite zzgl. Versand <strong>und</strong><br />
MwSt.) entsteht mir hieraus nicht. Ich kann sie auch zurück-<br />
Ja, ich bestelle folgende Hörbucher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Preis* ISBN Seite<br />
Ges<strong>und</strong>heitsstrategien im Berufsalltag, CD-ROM** . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . d 19,90 978-3-941201-55-2 134<br />
Rhetorik in der Business-Welt, CD-ROM** . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . d 19,90 978-3-941201-24-0 135<br />
Business-Etikette, CD-ROM** . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . d 19,90 978-3-941201-50-7 135<br />
Zeitmanagement, CD-ROM** . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . d 19,90 978-3-939663-03-4 136<br />
Ziele an den Mann bringen, CD-ROM** . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . d 19,90 978-3-941201-14-9 136<br />
**Diese Hörbücher können Sie sich auch für nur d 14,90 zzgl. 19% MwSt. auf dashoefer.de/hoerakademie downloaden.<br />
*Die Preise verstehen sich zzgl. MwSt. <strong>und</strong> Versand<br />
Ja, ich bestelle folgende Praxis-Software . . . . . . . . . . . . . . . . . . Preis* ISBN Seite<br />
PC-Formular BAU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . d 129,– 978-3-931832-63-6 137<br />
PC-Formular VERGABE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . d 99,– 978-3-931832-64-3 139<br />
V-1092<br />
schicken <strong>und</strong> teile dem <strong>Verlag</strong> durch eine kurze Notiz mit, dass<br />
ich keine weiteren Lieferungen mehr wünsche.<br />
Rechtshandbuch für Stiftungen:<br />
Mitglieder des B<strong>und</strong>esverbandes Deutscher Stiftungen erhalten<br />
einen Rabatt von 15% auf das Gr<strong>und</strong>werk <strong>und</strong> von 10% auf<br />
die Aktualisierungslieferungen. Zur Rabatt-Gewährung geben<br />
Sie bitte Ihre Mitgliedsnummer an.<br />
Arbeitshandbuch Finanzen für den sozialen Bereich:<br />
Mitglieder des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes erhalten einen<br />
Rabatt von 20% auf das Gr<strong>und</strong>werk <strong>und</strong> von 15% auf die<br />
Aktualisierungslieferungen. Zur Rabatt-Gewährung geben Sie<br />
bitte Ihre Mitgliedsnummer an.<br />
<strong>und</strong> Versand) entsteht mir hieraus nicht. Bei Nicht-Gefallen sende<br />
ich das Produkt an den <strong>Verlag</strong> zurück. Ich kann dem <strong>Verlag</strong><br />
jederzeit mitteilen, dass ich keine weiteren Aktualisierungslieferungen<br />
wünsche.<br />
Hinweis nach dem Gesetz über den Datenschutz bei Telediensten<br />
(TDDSG) <strong>und</strong> dem Gesetz gegen den unlauteren<br />
Wettbewerb (UWG): Nach §§ 3 ff,5 ff TDDSG <strong>und</strong> §§ 3 i.V.m. 7<br />
Abs.3 UWG willigen Sie ein, dass Ihre Daten mit der Übersendung<br />
bzw. Erhalt zur bedarfsgerechten Gestaltung, Marktforschung,<br />
Werbung, Geschäftsanbahnung von bestehenden oder<br />
zukünftigen Telediensten oder anderer Medien der <strong>Verlag</strong>sgruppe<br />
<strong>Dashöfer</strong> verwendet werden dürfen.<br />
Wir weisen darauf hin, dass Sie natürlich Ihre Daten <strong>und</strong> die Verwendung<br />
Ihrer Daten jederzeit mit Wirkung für die Zukunft gem.<br />
§ 7 Abs. 3 Nr. 4 UWG ändern oder löschen können. Die Verantwortung<br />
für den Inhalt Ihrer Site-Eintragung nach § 8 (2) TDG<br />
ist ausgeschlossen.<br />
<strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong> GmbH<br />
· Fachinformationen<br />
· Business-Seminare<br />
· Online-Medien<br />
Barmbeker Straße 4a<br />
22303 Hamburg<br />
Tel.: +49 40 4133 21-0<br />
Fax: +494041332111<br />
E-Mail: info@dashoefer.de<br />
www.dashoefer.de
So einfach können Sie bestellen<br />
So geht's am einfachsten <strong>und</strong> schnellsten<br />
Faxen Sie uns einfach Ihren ausgefüllten Bestellschein zu. Fax: 0 40/4133 2111<br />
Natürlich können Sie uns Ihre Bestellung auch per Post zukommen lassen. Füllen Sie die Bestellkarte aus <strong>und</strong> schicken<br />
Sie die Postkarte an: <strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong> GmbH, Barmbeker Straße 4 a, 22303 Hamburg<br />
Sie können auch per E-Mail unter Angabe Ihrer Adresse bestellen: bestellung@dashoefer.de<br />
Bei Fragen können Sie sich telefonisch an Frau Katharina Tsolaki, Frau Stefanie Gierath <strong>und</strong> Frau Wiebke Maaß unter<br />
der Nummer 0 40/41 33 21-0 von Montag - Freitag von 9.00 - 18.00 Uhr wenden.<br />
Besuchen Sie uns im Internet unter www.dashoefer.de Hier finden Sie alle unsere Produkte <strong>und</strong> Seminare übersichtlich<br />
<strong>und</strong> ausführlich beschrieben. Schauen Sie sich einfach auf unserer Internetseite um <strong>und</strong> bestellen Sie direkt <strong>und</strong> sicher<br />
das Produkt Ihrer Wahl. Selbstverständlich können Sie sich auch online für unsere Seminare anmelden.<br />
Haben Sie noch Fragen? Rufen Sie uns an – wir sind für Sie da: 0 40/4133 21-0<br />
Ihre Ansprechpartner beim VERLAG DASHÖFER:<br />
<strong>Verlag</strong>sleitung<br />
Esther Ebert<br />
<strong>Verlag</strong>sleiterin<br />
Tel.: 0 40/4133 21-0<br />
E-Mail: e.ebert@dashoefer.de<br />
Andreas Dobberstein<br />
Stellv. <strong>Verlag</strong>sleiter / Leiter Produktmanagement<br />
Tel.: 0 40/4133 21-0<br />
Seminarmanagement<br />
E-Mail: a.dobberstein@dashoefer.de<br />
Sonja Filipovic<br />
Steuern / Finanzen <strong>und</strong> Controlling<br />
Tel.: 0 40/4133 21-77<br />
E-Mail: s.filipovic@dashoefer.de<br />
Katrin Lambert<br />
Personalwesen,<br />
Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz,<br />
Betriebsrat <strong>und</strong> Arbeitnehmervertretung<br />
Tel.: 0 40/4133 21-31<br />
E-Mail: k.lambert@dashoefer.de<br />
Katharina Marschalek<br />
Steuern / Finanzen <strong>und</strong> Controlling,<br />
<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong>,<br />
Vertrieb <strong>und</strong> Marketing<br />
Tel.: 0 40/4133 21-23<br />
E-Mail: k.marschalek@dashoefer.de<br />
Natalie Wöhrmann<br />
Bauwesen <strong>und</strong> Architektur<br />
Tel.: 0 40/4133 21-40<br />
E-Mail: n.woehrmann@dashoefer.de<br />
Julia Zumbeck<br />
Management <strong>und</strong> Unternehmensführung,<br />
Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />
Tel.: 0 40/4133 21-66<br />
E-Mail: j.zumbeck@dashoefer.de<br />
Seminarorganisation<br />
Stefanie Gierath<br />
Tel.: 0 40/4133 21-28<br />
E-Mail: s.gierath@dashoefer.de<br />
Wiebke Maaß<br />
Tel.: 0 40/4133 21-27<br />
E-Mail: w.maass@dashoefer.de<br />
Katharina Tsolaki<br />
Tel.: 0 40/4133 21-29<br />
E-Mail: k.tsolaki@dashoefer.de<br />
Andreas Dobberstein<br />
Stellv. <strong>Verlag</strong>sleiter / Leiter Produktmanagement<br />
Tel.: 0 40/4133 21-0<br />
E-Mail: a.dobberstein@dashoefer.de<br />
Produktmanagement<br />
Susann Damati<br />
Öffentliche Verwaltung <strong>und</strong> Non-Profit-Bereich<br />
Tel.: 0 40/4133 21-85<br />
E-Mail: s.damati@dashoefer.de<br />
Mark Jacobs<br />
Unternehmensführung <strong>und</strong><br />
Bibliotheksmanagement<br />
Tel.: 0 40/4133 21-39<br />
E-Mail: m.jacobs@dashoefer.de<br />
Katharina Marschalek<br />
<strong>Bilanzierung</strong><br />
Tel.: 0 40/4133 21-23<br />
E-Mail: k.marschalek@dashoefer.de<br />
Maren Meintrup<br />
Non-Profit-Organisationen, Sozialmanagement<br />
Tel.: 0 40/4133 21-21<br />
E-Mail: m.meintrup@dashoefer.de<br />
Natalie Wöhrmann<br />
Bauwesen <strong>und</strong> Architektur<br />
Tel.: 0 40/4133 21-40<br />
E-Mail: n.woehrmann@dashoefer.de<br />
Marketing <strong>und</strong> Vertrieb<br />
Seminare<br />
Daniel Mielicki<br />
Leiter Seminarmanagement<br />
Tel.: 0 40/4133 21-43<br />
E-Mail: d.mielicki@dashoefer.de<br />
Produkte<br />
Andree Kolodziej<br />
Marketingmanager<br />
Handbücher, Fachbroschüren, PC-Software,<br />
Internet-Portale<br />
Tel.: 0 40/4133 21-73<br />
E-Mail: a.kolodziej@dashoefer.de<br />
K<strong>und</strong>enbetreuung<br />
Abonnementverwaltung<br />
Gabriele Bock<br />
Tel.: 0 40/4133 21-88<br />
E-Mail: g.bock@dashoefer.de<br />
Technische Hotline<br />
Hotline für die Software (ab 9:30 - 18:00 Uhr)<br />
Tel.: 0 40/4133 21-15<br />
E-Mail: hotline@dashoefer.de<br />
Online-Redaktion<br />
Christiane Christiansen<br />
Leiterin Online-Redaktion<br />
Fachbroschüren, Onlinebücher, Newsletter<br />
Tel.: 0 40/4133 21-30<br />
E-Mail: c.christiansen@dashoefer.de<br />
Buchhaltung<br />
Volker van Rossum<br />
Tel.: 0 40/4133 21-44<br />
E-Mail: v.vanrossum@dashoefer.de<br />
Immobilien<br />
& Gr<strong>und</strong>besitz<br />
www.dashoefer.de<br />
145
<strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong> GmbH<br />
· Fachinformationen<br />
· Business-Seminare<br />
· Online-Medien<br />
Barmbeker Straße 4 a<br />
22303 Hamburg<br />
Tel.: +49 40 4133 21-0<br />
Fax: +49 40 4133 2111<br />
E-Mail: info@dashoefer.de<br />
www.dashoefer.de