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Kfz-Zulassung landkreisübergreifend - AKDB

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10.11<br />

Bundesweit größtes Projekt startet in Oberbayern<br />

<strong>Kfz</strong>-<strong>Zulassung</strong> <strong>landkreisübergreifend</strong><br />

Acht Landkreise und die Stadt Rosenheim besiegeln Kooperation (v.l.n.r.): Landrat Georg Grabner (Berchtesgadener Land),<br />

Landrätin Johanna Rumschöttel (München), Abteilungsleiter Michael Stadelmann (Mühldorf), die Landräte Hermann<br />

Steinmaßl (Traunstein) und Josef Neiderhell (Rosenheim), Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer (Stadt Rosenheim),<br />

Rudolf Schleyer (Vorstandsmitglied der <strong>AKDB</strong>) sowie die Landräte Jakob Kreidl (Miesbach), Josef Niedermaier (Bad Tölz-<br />

Wolfratshausen) und Harald Kühn (Garmisch-Partenkirchen) Foto: LRA Rosenheim<br />

Ein Beispiel für noch mehr Bürgerservice<br />

ist die erweiterte Zuständigkeit<br />

im Bereich der <strong>Kfz</strong>-<strong>Zulassung</strong>. In Oberbayern<br />

können mit Hilfe der Software<br />

OK.VORFAHRT der <strong>AKDB</strong> bald annähernd<br />

eine Million Fahrzeuge wohn-<br />

news 10.11<br />

Größtes bundesweites Projekt<br />

vereinfacht die <strong>Kfz</strong>-<strong>Zulassung</strong><br />

Landkreis Eichstätt entscheidet<br />

sich für OK.SOZIUS SGB XII<br />

Erfolgreicher Messeauftritt der<br />

<strong>AKDB</strong> auf der INTERGEO<br />

Seminartipps: Infoseminare zum<br />

neuen Personalausweis<br />

ortunabhängig bei der örtlich am<br />

günstigsten gelegenen <strong>Kfz</strong>-Behörde<br />

zugelassen, abgemeldet oder umgemeldet<br />

werden. „Es handelt sich<br />

dabei um das größte Projekt dieser<br />

Art in Deutschland“, erklärte <strong>AKDB</strong>-<br />

Vorstandsmitglied Rudolf Schleyer in<br />

Rosenheim anlässlich der Unterzeichnung<br />

der Kooperationsvereinbarung<br />

der beteiligten <strong>Kfz</strong>-<strong>Zulassung</strong>sstellen.<br />

Dazu trafen sich die Landrätin und<br />

die Landräte der beteiligten Landkreise<br />

und die Oberbürgermeisterin<br />

der Stadt Rosenheim. Teilnehmende<br />

Behörden sind die Landratsämter<br />

Berchtesgadener Land, Traunstein,<br />

Mühldorf, Rosenheim, München,<br />

Garmisch-Partenkirchen, Miesbach,<br />

Bad Tölz-Wolfratshausen sowie die<br />

Stadt Rosenheim. Die <strong>Zulassung</strong>sstellen<br />

dieser Kommunalverwaltungen<br />

können auf die Kennzeichenbestände<br />

der jeweils anderen zugreifen und<br />

diese bearbeiten. Jeder Traunsteiner<br />

Bürger beispielsweise, der sich in Rosenheim<br />

ein Auto kauft, kann es dort<br />

auch gleich zulassen. Selbst Wunschkennzeichen<br />

aus dem Heimatlandkreis<br />

des zulassenden Bürgers werden<br />

zugeteilt.<br />

Die Reaktionen auf diese Kooperationsvereinbarung<br />

sind durchweg positiv.<br />

Inzwischen haben auch weitere<br />

oberbayerische Landkreise, z. B. Altötting,<br />

ihr Interesse an dem Projekt<br />

signalisiert. Mit der Stadt Rosenheim<br />

wird auch ein Nutzer einer anderen<br />

<strong>Zulassung</strong>s-Software an der erweiterten<br />

Zuständigkeit teilnehmen. Für<br />

den Erfolg des Projekts unterstützt<br />

die <strong>AKDB</strong> dies ausdrücklich.<br />

Oktober 2011


Immer mehr Sozialhilfeverwaltungen mit OK.SOZIUS<br />

Eichstätt ist 65. Anwender<br />

Das Landratsamt Eichstätt, das auch<br />

zahlreiche andere Verfahren der<br />

<strong>AKDB</strong> einsetzt, hat sich nun als 65.<br />

bayerische Kommune für OK.SOZIUS<br />

SGB XII entschieden, die Software für<br />

Sozialhilfeverwaltungen.<br />

Schon im Oktober startet das Land-<br />

ratsamt mit der Einführung. Dazu<br />

legte das <strong>AKDB</strong>-Geschäftsfeld Sozialwesen<br />

mit dem Systembetreuer der<br />

Sozialhilfeverwaltung den Startplan<br />

fest: Installation, zeitnahe Schulung<br />

der Sachbearbeiter und noch im Dezember<br />

der erste Auszahlungslauf –<br />

vollständig über OK.SOZIUS.<br />

Rechenzentrums-Lösung für Geodaten<br />

<strong>AKDB</strong> auf der INTERGEO<br />

Am Messestand der <strong>AKDB</strong>: Nürnbergs 2. Bürgermeister Horst Förther, Staatssekretär<br />

Franz Josef Pschierer, Geschäftsfeldleiter Richard Meyer, Heinz Schöffmann<br />

und Felix Kummer (alle <strong>AKDB</strong>, v.l.) Foto: <strong>AKDB</strong><br />

Auf der Fachmesse INTERGEO Ende<br />

September in Nürnberg hat die <strong>AKDB</strong><br />

ihre neuen Rechenzentrums-Lösungen<br />

präsentiert, die das bestehende<br />

Softwareangebot ergänzen: Im Rechenzentrum<br />

werden die digitalen<br />

Bauleitpläne und die zugehörigen<br />

Dokumente XPLANUNG-konform gespeichert<br />

und als Geoinformationsdienste<br />

über Internet bereitgestellt.<br />

Die Kommunen können die Kartendienste<br />

über einen neuen attraktiven<br />

Web-GIS-Client in ihre Homepage einbauen,<br />

sodass der interessierte Bürger<br />

regionale Informationen bequem<br />

über das Internet abrufen kann.<br />

Der zuständige Geschäftsfeldleiter<br />

der <strong>AKDB</strong>, Richard Meyer, freut sich<br />

über das innovative Projekt: „Unser<br />

Rechenzentrumsangebot unterstützt<br />

das Informationsbedürfnis der Bürger<br />

und vereinfacht die Bereitstellung<br />

von Geoinformationen im Internet<br />

durch die Kommunen erheblich.“<br />

Der IT-Beauftragte der Bayerischen<br />

Staatsregierung, Staatssekretär Franz<br />

Josef Pschierer, und die kommunalen<br />

Spitzenverbände hatten in der Vergangenheit<br />

den bayerischen Kommunen<br />

vorgeschlagen, alle rechtskräftigen<br />

Bebauungspläne digital zu<br />

erfassen und künftig standardisiert<br />

für Bürger, Wirtschaft und Verwaltung<br />

im Internet schnell und einfach<br />

zur Verfügung zu stellen. Inzwischen<br />

beteiligen sich daran immer mehr<br />

Kommunen bzw. ganze Landkreise.<br />

Mit dem Geografischen Informationssystem<br />

w³GIS/komGDI steht ein<br />

umfangreiches Lösungsangebot zum<br />

Thema zur Verfügung.<br />

Aktuelle Seminar-Tipps<br />

Neuer Personalausweis: Infoseminare<br />

zum Änderungs- und Sperrdienst nun<br />

auch in Franken und Schwaben<br />

Ende 2010 wurde der neue Personalausweis<br />

eingeführt. Seit September bietet die<br />

<strong>AKDB</strong> für Mitarbeiter in Einwohnermeldeämtern,<br />

die mit OK.EWO Pass- und Personalausweisanträge<br />

bearbeiten, halbtägige<br />

Kompaktseminare zum Änderungs- und<br />

Sperrdienst an. Anhand eines Musterausweises<br />

und eines Änderungsterminals<br />

werden in Praxisbeispielen Aufgaben und<br />

Problemlösungen gezeigt.<br />

Wegen der großen Resonanz gibt es zusätzliche<br />

Termine in Ober- und Mittelfranken<br />

sowie in Schwaben: 26. Oktober in<br />

Bayreuth, 14. November in Fürth und 17.<br />

November in Augsburg. Wichtige Seminarinhalte:<br />

Kontrolle der Chipdaten, Anschriften-<br />

und PIN-Änderung, nachträgliche<br />

Aktivierung oder Deaktivierung der Online-Funktionen<br />

sowie die Sperrung nach<br />

dem Tod des Ausweisinhabers, Verlust und<br />

Widerruf des Verlusts eines Ausweises.<br />

Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit<br />

für die Kurstermine in<br />

München, Landshut und Würzburg auf<br />

www.akdb.de im Bereich Fortbildung<br />

unter der Seminarnummer ewo25. Nutzen<br />

Sie die Gelegenheit in Ihrer Nähe<br />

und erfahren Sie in wenigen Stunden,<br />

wie Sie den Änderungs- und Sperrdienst<br />

des neuen Personalausweises effektiv mit<br />

OK.EWO erledigen.<br />

<strong>AKDB</strong><br />

Herzogspitalstraße 24<br />

80331 München<br />

+49 89 5903-0<br />

E-Mail: pr@akdb.de<br />

Internet: www.akdb.de<br />

Redaktion: Andreas Huber<br />

+49 89 5903-1294<br />

v.i.S.d.P. Hans-Peter Mayer<br />

+49 89 5903-1532<br />

© 2011 <strong>AKDB</strong><br />

Oktober 2011

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