Lehrbericht 2005 - Universität Koblenz · Landau
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198<br />
SS 99 2 7 9 2,9<br />
WS 99/00 4 16 20 2,9<br />
SS 00 3 5 8 3,2<br />
WS 00/01 4 14 18 2,9<br />
SS 01 7 7 2,6<br />
WS 01/02 2 12 14 3,1<br />
SS 02 2 2 4 2,7<br />
WS 02/03 0 1 1 3,8<br />
SS 03 2 11 13 2,7<br />
WS 03/04 1 5 6 2,6<br />
SS 04 1 7 8 2,8<br />
WS 04/05 2 15 17 2,5<br />
SS 95 - WS 04/05 48 227 275 2,9<br />
Das eben Gesagte wird durch die Abbildung 6.12 belegt, die zeigt, wie stark der Anteil der<br />
Studierenden ist, die Grundschulpädagogik gewählt haben. Diese sind fast ausnahmslos<br />
Damen.<br />
Aus diesen Zahlen kann man entnehmen, dass die Versorgung der Hauptschulen mit<br />
Mathematiklehrern zunehmend schwieriger werden dürfte. Es erscheint notwendig, diesem<br />
Mangel entgegenzuwirken.<br />
240<br />
200<br />
160<br />
120<br />
80<br />
40<br />
0<br />
3 2 5 10 5 2 1 3 2 5 5<br />
Biologie<br />
Chemie<br />
207<br />
Geographie<br />
Physik<br />
Sport<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Geschichte<br />
Ev. Theol.<br />
Kath. Theol.<br />
Musik<br />
GP<br />
Sozialkunde<br />
1<br />
Wirtschaftswiss.<br />
Abbildung 6.12: Häufigkeit der Fächerkombination der Studierenden der Mathematik.<br />
Die Notenverteilung im Hinblick auf das Kombinationsfach (vgl. Abb. 6.13) lässt nur schwer<br />
eine Interpretation zu. Dies gilt umso mehr, als die jeweilige Anzahl der Studierenden in den<br />
einzelnen Kombinationsfächern sehr gering ist.<br />
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