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Lehrbericht 2005 - Universität Koblenz · Landau

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SportstudentInnen haben als zweites Unterrichtsfach Biologie gewählt, was die Bedeutung der<br />

komplementär fachlichen Anforderungen belegt. Ein Zusammenhang zwischen der Wahl des<br />

Zweitfaches und der Abschlussnote in Sportwissenschaft ist mit dem Datenmaterial (Abb.<br />

7.7) nicht zu belegen.<br />

222<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

Erw. Prüf.<br />

7<br />

Biologie<br />

Chemie<br />

9<br />

Geographie<br />

29<br />

Mathe<br />

35<br />

Physik<br />

16<br />

Englisch<br />

11<br />

Französisch<br />

2<br />

Deutsch<br />

14<br />

Geschichte<br />

6<br />

Ev. Theol<br />

2<br />

Kath. Theol.<br />

7<br />

Bild. Kunst<br />

Abbildung 7.6: Häufigkeit der Fächerkombination der Studierenden der Sportwissenschaft.<br />

0<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Erw. Prüf.<br />

Biologie<br />

Chemie<br />

1<br />

Musik<br />

Geographie<br />

Mathe<br />

Physik<br />

Englisch<br />

Französisch<br />

Deutsch<br />

Geschichte<br />

Ev. Theol.<br />

Kath. Theol.<br />

Bild. Kunst<br />

Musik<br />

WiWi<br />

Abbildung 7.7: Durchschnittsnoten der Absolventen (im Fach Sportwissenschaft) und<br />

Standardabweichung gestaffelt nach Kombinationsfach.<br />

Durch die festgestellte Kombinationsvielfalt mit dem zweiten Fach (Abb. 7.6) ergibt sich die<br />

Möglichkeit, die Einschätzung der Leistungsfähigkeit der Studierenden durch voneinander<br />

unabhängige Prüfer zu untersuchen. Unter der vorsichtigen Annahme, dass die<br />

Leistungsfähigkeit der Studierenden sich nicht wesentlich in den einzelnen Fächern<br />

unterscheidet, sollte die Häufigkeitsverteilung der Differenz „Note Sportwissenschaft – Note<br />

zweites Fach“ eine Normalverteilung ergeben, die sich um den Wert 0 aufbaut (Abb. 7.8).<br />

Dies wird durch die Grafik in Abb. 7.8 grundsätzlich auch belegt. Die Einschätzung der<br />

Leistungsfähigkeit der Studierenden durch die Prüfer im Fach Sportwissenschaft liegt somit<br />

im Durchschnitt ähnlich der Einschätzung der korrespondierenden Prüfer im anderen Fach.<br />

5<br />

WiWi<br />

2

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