Traismaurer Rundschau - SPÖ Traismauer
Traismaurer Rundschau - SPÖ Traismauer
Traismaurer Rundschau - SPÖ Traismauer
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Kommentar<br />
An einen Haushalt | Zugestellt durch Post.at<br />
21. Jahrgang | Folge 79/2010<br />
Zeitung der <strong>SPÖ</strong> der Stadtgemeinde <strong>Traismauer</strong><br />
Ausgabe 03|2010<br />
<strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong><br />
GEMEINSAM MEHR ERREICHEN www.traismauer.spoe.at<br />
Lieber Leserin, lieber Leser!<br />
Werte erhalten. Zukunft gestalten.<br />
Mehr denn je ist es wichtig an<br />
die Vergangenheit zu denken um<br />
für die Zukunft gerüstet zu sein.<br />
Der <strong>SPÖ</strong>-Gemeinderatsklub ist<br />
sich der Verantwortung für <strong>Traismauer</strong><br />
bewusst, vor allem auch,<br />
was die Geschichte betrifft. Dazu<br />
braucht es keine Belehrungen<br />
von anderen, die meinen selbsternannte<br />
Retter des „<strong>Traismaurer</strong><br />
Kulturgutes“ zu sein.<br />
Im zurückgelegten halben Jahr<br />
seit der Konstituierung des Gemeinderates<br />
haben die politischen<br />
Vertreter der <strong>SPÖ</strong> bewiesen,<br />
dass es um den Menschen<br />
und nicht wie bei anderen um<br />
die Macht geht. Wir wollen nicht<br />
verhindern, sondern gestalten -<br />
innovativ sein und nicht nur verwalten!<br />
Mit dieser Einstellung werden wir<br />
auch die kommende Arbeit anpacken,<br />
weil wir gemeinsam mehr<br />
erreichen wollen.<br />
Mit dieser Ausgabe der <strong>Traismaurer</strong><br />
<strong>Rundschau</strong> geben wir<br />
einen Überblick über das Geschehen<br />
seit August bis jetzt und<br />
einen Ausblick auf die kommende<br />
Arbeit bis zum Jahreswechsel.<br />
Viel Spaß und Interesse beim<br />
Durchlesen wünscht<br />
Euer/Ihr<br />
Dominik Neuhold<br />
Stadtrat für Jugend, Tourismus<br />
und Stadtentwicklung<br />
Verantwortung für <strong>Traismauer</strong><br />
Ein wichtiger Impuls für die gesamte Region: Die Donaubrücke <strong>Traismauer</strong> wird mit 31. Oktober für den Verkehr freigegeben.<br />
Sozialdemokratische Politik zu machen, bedeutet für uns, verantwortungsvolle Politik zu machen. Unterschiedliche<br />
Weltanschauungen und Ideen für die Weiterentwicklung unserer Heimatstadt sollen nicht schaden,<br />
sondern nutzen. Es sollen die besten Lösungen gefunden werden um <strong>Traismauer</strong> lebenswert zu erhalten<br />
und modern zu gestalten.<br />
Das Gelöbnis „…das Wohl der Stadtgemeinde <strong>Traismauer</strong> nach bestem Wissen und Gewissen zu fördern…“<br />
ist verpflichtend, um Mitglied des Gemeinderats zu werden und so können wir es nicht verstehen, warum<br />
leider tagtäglich vom politischen Mitbewerber versucht wird zu skandalisieren, Rücktritte zu fordern, etc.<br />
Wir meinen, gemeinsame Arbeit ist die beste Chance <strong>Traismauer</strong> in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. Einige<br />
Zeit haben wir Verständnis für diese Art der Frontalopposition gehabt, weil es bestimmt nicht leicht fällt,<br />
sich schon überall als Bürgermeister auszugeben und dann doch nicht zu werden. Aber: Genug ist genug!<br />
Wir Sozialdemokraten rund um Bürgermeister Herbert Pfeffer sind uns einig: Wir lassen <strong>Traismauer</strong> von<br />
nichts und niemanden schlecht reden.<br />
Alle <strong>Traismaurer</strong>innen und <strong>Traismaurer</strong> sind eingeladen, den Weg mit uns gemeinsam zu gehen und mitzuarbeiten!<br />
www.facebook.com/spoe.traismauer<br />
Das Tor zum Herzen Niederösterreichs.<br />
© Andrzej Tokarski - Fotolia.com
Seite 2 | <strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong> 3 | 10 www.traismauer.spoe.at
Der Bürgermeister berichtet .................................... 4/5<br />
Vizebürgermeister Karl Koll am Wort ........................ 7<br />
Jugend, Tourismus und Stadtentwicklung ................ 8<br />
Workshop „Barrierefreiheit“ ........................................ 9<br />
Kindergartenzentrum ................................................... 9<br />
Gründung „<strong>Traismaurer</strong> Kommunal-Gmbh“ ............ 10<br />
100 Jahre Benda-Lutz-Werke ................................... 10<br />
Haltestelle Gemeinlebarn .......................................... 11<br />
Integration ................................................................... 11<br />
Offener Brief, LH-Stv. Dr. Sepp Leitner ................... 12<br />
MIT und ÖVP sagen bewusst<br />
die Unwahrheit ............................................................ 13<br />
Marktarchiv als Leihgabe an Landesarchiv ............. 14<br />
Pensionistenverband .................................................. 14<br />
Verhinderungspolitik der Konservativen .................. 16<br />
Stellungnahme Fa. Saubermacher ........................... 17<br />
Frauenfrühstück .......................................................... 19<br />
Traditionelle Grillparty ............................................... 21<br />
Gewinne deinen Bürgermeister ................................ 21<br />
Gratulationen und Ehrungen ............................... 22/23<br />
<strong>SPÖ</strong> Stadtorganisation stellt Weichen neu ............. 25<br />
Windkraftanlagen in <strong>Traismauer</strong>? ............................ 25<br />
<strong>SPÖ</strong>-Ortsorganisation<br />
Wagram/Traisen: Verjüngung .................................. 27<br />
Bezirksparteivorstand ................................................ 27<br />
LKW-Übergabe an ASBÖ-<strong>Traismauer</strong> ..................... 28<br />
FF Stollhofen: Spatenstich ....................................... 29<br />
Unsere 8 Feuerwehren:<br />
Professionelle Arbeit für die Bevölkerung ............... 29<br />
30 Jahre FF-Jugend <strong>Traismauer</strong> .............................. 29<br />
Naturfreunde <strong>Traismauer</strong> .......................................... 31<br />
Gesundheitsvortrag & Tagesbetreuungszentrum ... 32<br />
Volkshilfeheurigen ..................................................... 33<br />
Schloss <strong>Traismauer</strong> ................................................... 34<br />
Weingartenwanderung mit Bgm. Herbert Pfeffer .... 35<br />
www.traismauer.spoe.at<br />
<strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong><br />
im August 2010<br />
>> Die <strong>Rundschau</strong> im Überblick<br />
Bürgermeister ... Seiten 4/5<br />
Bgm. Herbert Pfeffer berichtet über aktuelle Themen<br />
wie Betreutes Wohnen, Campus 33, Kommunal-GmbH,<br />
Selbstprofilierer und mehr ...<br />
Vbgm. Karl Koll ... Seite 5<br />
Unser Vizebürgermeister berichtet aus dem<br />
Ressort Bau-, Verkehrs- und Immobilienwesen.<br />
Gemeinlebarn ... Seite 11<br />
Warteraum wurde in ansehnlichen Zustand gebracht!<br />
Marktarchiv ... Seite 13<br />
Durchsicht der Ausschussprotokolle des Jahres 2008:<br />
MIT und ÖVP sagen bewusst die Unwahrheit.<br />
Weingartenwanderung ... Seite 35<br />
Die erste geführte Wagramer Weingartenwanderung mit<br />
Bürgermeister Herbert Pfeffer lockte knapp<br />
70 Wanderlustige nach Wagram.<br />
<strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong> 3 | 10 | Seite 3
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
werte <strong>Traismaurer</strong>innen und <strong>Traismaurer</strong>,<br />
liebe Jugendliche!<br />
Herbert Pfeffer<br />
Bürgermeister<br />
Unser Bürgermeister<br />
berichtet<br />
Wir haben noch viel<br />
vor – Gemeinsam<br />
mehr erreichen!<br />
Die <strong>SPÖ</strong>-<strong>Traismauer</strong><br />
steht für eine solide<br />
und gerechte Arbeit<br />
im Sinne einer erfolgreichenWeiterentwicklungunserer<br />
wunderschönen<br />
Stadtgemeinde. Das Wohl der Bevölkerung<br />
aber auch sozialer und wirtschaftliche<br />
Aufschwung ist bei uns vordergründig!<br />
Die <strong>SPÖ</strong>-FPÖ Arbeitsgemeinschaft hat in<br />
den ersten sieben Monaten viel bewegt und<br />
federführend das Heft in die Hand genommen!<br />
Wir verwenden unsere Energie für die<br />
Realisierung von Projekten und nehmen die<br />
Anliegen der Bevölkerung besonders ernst. -<br />
Andere versuchen permanent durch gezielte<br />
Verbreitung von Unwahrheiten unsere Arbeit<br />
zu lähmen! Das MiTeinander steht wohl nur<br />
auf Foldern und Presseaussendungen - doch<br />
in Wahrheit wird unser Angebot zur Mitarbeit<br />
nicht angenommen! Im Gegenteil - MiT alten<br />
Fotos und Skandalartikeln wird das ausgezeichnete<br />
Ansehen unserer Stadt gefährdet -<br />
manche wissen scheinbar nicht was sie tun!<br />
Ausschließlich um Selbstverherrlichung bemüht<br />
und nicht auf das Wohl unserer Stadtgemeinde<br />
bedacht, versuchen sie - und da<br />
ist ihnen jedes Mittel willkommen - alles<br />
schlecht zureden. Teile der Opposition haben<br />
scheinbar immer noch nicht akzeptiert,<br />
dass es in der Kommunalpolitik nicht um<br />
Macht und Selbstdarstellung geht, sondern<br />
um die Zukunft unserer Stadtgemeinde!<br />
- Mein Team und ich lassen den guten Ruf<br />
unserer lebenswerten Heimatstadt nicht<br />
anpatzen. Wir meinen, dass streitsüchtige<br />
Verhinderer dem Allgemeinwohl schaden!<br />
Gemeinsam für <strong>Traismauer</strong> arbeiten heißt gemeinsam<br />
<strong>Traismauer</strong> positiv gestalten! Dafür<br />
stehe ich als Bürgermeister und lade alle ein<br />
mit mir diesen Weg zu beschreiten.<br />
Sozialen Wohnbau fördern und<br />
Betreubares Wohnen ermöglichen<br />
Die neuen Betriebsansiedelungen schaffen<br />
zusätzliche Arbeitsplätze in unserer Gemeinde.<br />
Weiters wird mit der Eröffnung der<br />
Donaubrücke der Wohnstandort <strong>Traismauer</strong><br />
noch attraktiver und die hohe Lebensquali-<br />
Wohnbauten wie z.B. der kürzlich übergebene Bau in Gemeinlebarn schaffen modernen Lebensraum.<br />
tät, begründet durch die Infrastruktur und<br />
unsere Naherholungsgebiete, laden ein, den<br />
Lebensmittelpunkt hier bei uns zu wählen.<br />
Um für Jugendliche und Jungfamilien sowie<br />
selbstverständlich auch für Alleinstehende<br />
finanziell leistbare Wohnmöglichkeiten zu<br />
schaffen, haben Stadtrat Walter Kirchner<br />
und ich in den vergangenen Wochen potenzielle<br />
Wohnbauträger zum Gespräch geladen.<br />
Neuer Wohnbau in <strong>Traismauer</strong><br />
Zurzeit gibt es in <strong>Traismauer</strong> lt. Auskunft der<br />
Wohnungsgenossenschaften nur 10 freie<br />
Wohnungen. Somit war klar, dass es galt<br />
den Wohnbau rasch zu forcieren. Mit der Gemeinnützigen<br />
Baugenossenschaft Österreichischer<br />
Siedler und Mieter, kurz „GEBÖS“,<br />
wurde ein Partner gefunden, der östlich des<br />
Penny-Markts eine neue Anlage errichten<br />
wird. Bereits in der nächsten Gemeinderatssitzung<br />
soll der dafür benötigte Grundverkaufsvertrag<br />
beschlossen werden.<br />
Auch im Bereich des Betreubaren Wohnens<br />
geht einiges voran. Ing. Heinz Mölzer ist hier<br />
besonders bemüht und das Projekt scheint<br />
umsetzbar. Persönlich ist es mir ein ganz<br />
besonderes Bedürfnis dieses Vorhaben im<br />
Stadtzentrum bzw. zentrumsnahe zu errichten.<br />
Barrierefreie Wohneinheiten, die allen<br />
Anforderungen und Bedürfnissen entsprechen,<br />
sollen entstehen.<br />
Die Betreuung kann individuell auf die einzelnen<br />
Bedürfnisse abgestimmt und selbst gewählt<br />
werden, denn wir wollen den BewohnerInnen<br />
Sicherheit und Geborgenheit in ihren<br />
eigenen vier Wänden bieten.<br />
Für mehr Sicherheit und Schutz ist in den<br />
letzten Wochen und Monaten viel geschehen:<br />
So haben wir gemeinsam Projekte konkretisiert<br />
und effiziente Sofortmaßnahmen<br />
getroffen.<br />
• In einem persönlichen Gespräch mit unserem<br />
Herrn Landeshauptmann Dr. Erwin<br />
Pröll sicherte er mir seine Unterstützung<br />
für den raschen Weiterbau des Hochwasserschutzes<br />
an der Traisen zu!<br />
• Mit Stadtrat Michael Schuller, zuständig<br />
für Gesundheit, Katastrophenschutz<br />
und öffentliche Sicherheit gibt es<br />
eine solide Zusammenarbeit. Gemeinsam<br />
mit den Blaulichtorganisationen und dem<br />
zuständigen Mitarbeiterstab der Stadtgemeinde<br />
wurde aufgrund der letzten Erkenntnisse<br />
der Katastrophenschutzplan<br />
aktualisiert und weitere notwenige Präventionsmaßnahmen<br />
gesetzt.<br />
• Die Schaffung von Regenwasserauffangbecken<br />
an neuralgischen Punkten wurde<br />
erfolgreich abgeschlossen und ein umfangreicher<br />
Grubenkatasters erstellt.<br />
• Die Gespräche mit der Wildbachverbauung<br />
wurden gemeinsam mit der zuständigen<br />
Stadträtin weitergeführt und abgestimmt.<br />
<strong>SPÖ</strong> <strong>Traismauer</strong> schafft neue Arbeitsplätze<br />
- Gewerbepark Campus 33 ein Erfolg<br />
Dank des Weitblicks von Bgm. a.D. Mag.<br />
Johann Gorth, der dem Campus 33 den<br />
Namen gab und die Grundstücksankäufe<br />
zur Beschlussfassung im Gemeinderat vor-<br />
Seite 4 | <strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong> 3 | 10 www.traismauer.spoe.at
ereitete, konnte nun unser neues Gewerbegebiet<br />
entwickelt werden. Ein Gewaltakt,<br />
welcher unserem Vizebürgermeister Karl<br />
Koll gemeinsam mit dem Bauamtsleiter<br />
Ing. Andreas Riedler und der Fa. Swietelsky<br />
Bauges.m.b.H. gelungen ist!<br />
In kürzester Zeit musste hier der Kanalbau<br />
umgesetzt werden und war die verkehrliche<br />
Anbindung zu errichten, damit die ersten<br />
Firmen bereits im November mit den Betriebserrichtungen<br />
beginnen können. Vizebürgermeister<br />
Koll hat hier seine Erfahrung<br />
eingebracht und besonders darauf geachtet,<br />
dass der Zeitplan eingehalten wurde.<br />
Leider mussten aufgrund mangelnder Vorbereitung<br />
durch den zuständigen Wirtschaftsstadtrat<br />
die Richtlinien für die Wirtschaftsförderungen<br />
an den Ausschuss zur Beratung<br />
zurückgewiesen werden.<br />
Nachdem unsere Verbesserungsvorschläge<br />
eingearbeitet wurden, stand einer Beschlussfassung<br />
im Gemeinderat im Juli 2010 nichts<br />
mehr im Wege. Für uns war und ist es wichtig,<br />
dass die Förderungsrichtlinien auf die Anzahl<br />
der Arbeitsplätze ausgerichtet sind und jene<br />
Betriebe profitieren, die neue Arbeitsplätze<br />
in unserem Gemeindegebiet schaffen. Die<br />
Lehrlingsförderung für <strong>Traismaurer</strong> Lehrlinge<br />
ist nun ebenfalls verankert. Gemeinsam<br />
mit der Wirtschaft für die Wirtschaft, das ist<br />
das Motto der <strong>SPÖ</strong>-<strong>Traismauer</strong> - eine stabile<br />
Wirtschaft und sichere Arbeitsplätze bilden<br />
das Rückgrat einer erfolgreichen Gemeindepolitik.<br />
Die Kommunale Entwicklungs-GmbH:<br />
Die Chance für eine weitere erfolgreiche<br />
Entwicklung unserer Stadtgemeinde<br />
<strong>Traismauer</strong> hat keinen Platz<br />
für Taktierer und Selbstprofilierer!<br />
In der eigens installierten Arbeitsgruppe sind<br />
alle im Stadtrat vertretenen Parteien eingebunden<br />
um gemeinsam mit unserem Steuerberater<br />
Mag. Franz Wolfbeißer von der RPW<br />
Steuerberatungskanzlei eine Lösung zu finden.<br />
Die Stadtgemeinde <strong>Traismauer</strong> hat sich<br />
vor einigen Jahren bewusst für diese Steuerberatungskanzlei<br />
entschieden. Diese wird<br />
von LAbg. Bgm. Mag. Alfred Riedl (aus der<br />
Marktgemeinde Grafenwörth, ÖVP-Gemeindevertreterverbandspräsident)<br />
geleitet, der<br />
freilich nicht nur fachliche Kompetenz aufzuweisen<br />
hat, sondern auch das politisches<br />
Know-how besitzt und beste Kontakte zur<br />
NÖ Landesregierung hat.<br />
Die „<strong>Traismauer</strong> Kommunalentwicklungs<br />
GmbH“ wird nicht nur massive steuerliche<br />
Entlastungen für das Gemeindebudget bringen,<br />
sondern ermöglicht gemeinsam mit<br />
einem Partner (der maximal 25% Anteil an<br />
www.traismauer.spoe.at<br />
Unser Bürgermeister<br />
berichtet<br />
Sprechstelleneröffnung der Kanzlei Thum-Weinreich-Schwarz-Fuchsbauer in der Raiffeisenbank <strong>Traismauer</strong>.<br />
der GmbH erhalten wird) zukunftsweisende<br />
Projekte, die <strong>Traismauer</strong> nachhaltig positiv<br />
gestalten.<br />
Im Stadtrat gibt es leider Listenvertreter,<br />
die in dieser wichtigen Sache nicht das Allgemeininteresse<br />
in den Mittelpunkt rücken,<br />
sondern durch Taktieren und Verhindern versuchen<br />
ein parteipolitisches Machtspiel betreiben<br />
und so der Stadtgemeinde enormen<br />
finanziellen Schaden zufügen. Wir lassen<br />
uns sicher nicht erpressen, denn wir haben<br />
Verantwortung übernommen und wir werden<br />
nach dem Prinzip der Zeckmäßigkeit,<br />
der Sparsamkeit und der Wirtschaftlichkeit<br />
handeln.<br />
In einem Bürgerforum - „Wir alle sind<br />
<strong>Traismauer</strong>“ werden wir selbstverständlich<br />
zeitgerecht informieren und die Projekte<br />
präsentieren um gemeinsam mit der Bevölkerung<br />
unsere schöne Stadt zu entwickeln!<br />
Ehrliche Kommunalpolitik<br />
für die Menschen, die hier leben!<br />
Für so manchen Klubsprecher wäre es besser,<br />
endlich zur Zusammenarbeit zu finden,<br />
anstatt permanent zu versuchen das Image<br />
unserer Stadt zu beschmutzen! – Wobei er<br />
weiß ja oft nicht einmal über den Inhalt seiner<br />
eigenen Presseaussendungen Bescheid! Von<br />
den Falschmeldungen über den Zustand unseres<br />
Marktarchivs und die Verbreitung alter<br />
Fotos will er nichts gewusst haben, obwohl<br />
sein Name dafür zeichnete. Doch besonders<br />
amüsant fand ich meine Betitelung „Meister<br />
des Konjunktivs“ zu sein. – Das kann natürlich<br />
auch schmeichelhaft gemeint gewesen<br />
sein? Gerne verwende ich bei der Lösungs-<br />
findung bzw. bei der Behebung von Anliegen<br />
sowie bei der Erarbeitung von Projekten den<br />
Konjunktiv – um nach erfolgreicher Umsetzung<br />
in die Präsensform zu wechseln.<br />
Mir ist dies jedenfalls weit aus sympathischer,<br />
als ich hätte noch vor meiner Wahl<br />
zum Bürgermeister so getan als wäre ich es<br />
bereits, so wie manch anderer, der von sich<br />
aus schon behauptet hat, der neue Bürgermeister<br />
von <strong>Traismauer</strong> zu sein und es dann<br />
nicht geworden ist – weil man die Demokratie<br />
nicht für seine Machenschaften biegen kann!<br />
<strong>Traismauer</strong> braucht Visionen und Ziele<br />
- jedoch keine Streitimpulse!<br />
Die <strong>SPÖ</strong> wird den Weg einer bürgernahen<br />
und erfolgreichen Politik zum Wohle unserer<br />
Stadt beschreiten und das Ohr bei den<br />
Menschen haben. Uns ist jedes Anliegen,<br />
auch wenn es noch so klein erscheint, wichtig<br />
genug um sich der Sache anzunehmen.<br />
Wir versprechen Ehrlichkeit und sorgfältigen<br />
Umgang mit unserer Verantwortung sowie<br />
mit den Gemeindefinanzen! Vergessen wir<br />
aber bitte alle nicht, dass wir uns nur nach<br />
der Decke strecken können und wir nur realistische<br />
Ziele verfolgen können!<br />
Gemeinsam für <strong>Traismauer</strong>!<br />
Ihr/Euer<br />
Herbert Pfeffer<br />
<strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong> 3 | 10 | Seite 5
Im Ressort Bau-, Verkehrs- und Immobilienwesen<br />
ist in den letzten Wochen und Monaten<br />
wieder einiges geschehen. Besonders<br />
hervorheben möchte ich die Infrastrukturarbeiten<br />
die im Zuge der Errichtung des Campus<br />
33 notwendig geworden sind.<br />
Die Erschließung des Gebietes südlich der<br />
LB43 - Erweiterungsflächen des Campus<br />
33 die derzeit mit einer Bausperre verhängt<br />
sind - ist für die Zukunft sehr wichtig. Daher<br />
wurde im Stadtrat die Ausarbeitung eines<br />
Projektes für einen temporären Hochwasserschutz<br />
beschlossen. Ebenso im Stadtrat beschlossen<br />
wurde der neue Winterdienstvertrag,<br />
der wiederum mit dem Maschinenring<br />
NÖ eingegangen wurde.<br />
In der Sitzung des Gemeinderates vom 29.<br />
September 2010 wurde beschlossen, eine<br />
Teilfläche im Bereich Ecke Gartenring/Hauptplatz<br />
(ehemaliger Standort der Telefonzelle)<br />
an Herrn Ing. Norbert Fidler zu verkaufen.<br />
Dem Vernehmen nach wird an diesem Standort<br />
nun ein Imbiss errichtet, der von Vahap<br />
Cakir (Besitzer der Pizzeria Caramellini) betrieben<br />
wird. Weiters wurden in dieser Sitzung<br />
Grundstücksverkäufe im Campus 33<br />
beschlossen.<br />
Neues Ortsbeleuchtungsmaterial, Dienstbarkeitsverträge<br />
hinsichtlich der Errichtung<br />
von Fanggruben und Auffangbecken, etc.<br />
standen weiters auf der Tagesordnung dieser<br />
Sitzung, bei der sehr viele Punkte einstimmig<br />
waren.<br />
Als Klubsprecher der Sozialdemokraten<br />
ist es mir wichtig, auf ein aktuelles Thema<br />
einzugehen, nämlich die Attacken von einigen<br />
Gemeindemandataren und Gemeinderatskandidaten<br />
bezüglich des <strong>Traismaurer</strong><br />
Marktarchivs.<br />
Ein Rachefeldzug wie ihn die Gruppe rund<br />
www.traismauer.spoe.at<br />
Vizebürgermeister Karl Koll<br />
Ressort Bau-, Verkehrs- und Immobilienwesen<br />
Konstruktive Arbeit contra<br />
Schmutzkübelkampagne<br />
Campus 33: StR. Dominik Neuhold, Vbgm. Karl Koll und Bgm. Herbert Pfeffer erkundigen sich nach dem Fortschritt<br />
der Erschließungsarbeiten.<br />
um Anton Bauer, Elisabeth Nadlinger, LL und<br />
Elisabeth Eder zurzeit vorzeigen, sucht seinesgleichen.<br />
Gerade Frau Eder, die scheinbar<br />
aufgrund der Nichtbestellung zur Kustodin<br />
des Museums einen derart großen Frust hat,<br />
um mit allen Mitteln unseren parteifreien<br />
Stadtrat Alfred Kellner mit einer Schmutzkübelkampagne<br />
anzupatzen. Die Ermittlungen<br />
der Staatsanwaltschaft - angezettelt von<br />
den genannten Personen - werden damit zu<br />
befassen sein, warum sie die angeblichen<br />
Missstände verheimlicht hat und erst jetzt<br />
aufdecken will, nachdem sie bei der Wahl auf<br />
die Nase gefallen sind!<br />
Wir jedenfalls bleiben unserer Linie treu,<br />
konstruktiv und gemeinsam für <strong>Traismauer</strong><br />
zu arbeiten. Es gibt genug Arbeit für die<br />
Stadtgemeinde, dass man sich für Streit<br />
nicht die Zeit nehmen muss!<br />
Euer/Ihr Vizebürgermeister<br />
Karl Koll<br />
RICHTIG GUTES<br />
KOMMT VON HIER!<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
Vbgm. Karl Koll<br />
0676/6076427<br />
karl.koll@polizei.gv.at<br />
Fleischhauerei Gattringer-Kerzig<br />
Hauptplatz 6, 3133 <strong>Traismauer</strong><br />
Tel. : 02783 / 72 20 oder 02783 / 62 77<br />
e-mail: gattringer.kerzig@aon.at<br />
<strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong> 3 | 10 | Seite 7
Stadtrat Dominik Neuhold berichtet aus dem Ressort<br />
Jugend, Tourismus und Stadtentwicklung<br />
Wissenswertes aus den Bereichen:<br />
Jugend, Tourismus und Stadtentwicklung<br />
Jugend<br />
Com.mit – das Jugendprojekt, das vor allem<br />
auf die Community-Bildung und Gesundheitsförderung<br />
abzielt, ist in <strong>Traismauer</strong><br />
angelaufen. Gemeinsam mit sieben anderen<br />
Gemeinden in der Region NÖ-Mitte beteiligt<br />
sich die Stadtgemeinde daran und hat somit<br />
eine Sozialarbeiterin zur Verfügung, die sich<br />
dem Thema widmet. In das Projekt werden<br />
neben den politischen Vertretern vor allem<br />
auch Vereine und Institutionen im gesamten<br />
Gemeindegebiet, die sich mit der Jugendarbeit<br />
beschäftigen, integriert.<br />
Ziel ist, dass wir die Jugendlichen verstärkt<br />
in das gesellschaftliche Leben einbinden,<br />
Vereine und andere Einrichtungen vor allem<br />
in diesem Bereich noch stärker vernetzen,<br />
diese auch für Kinder und Jugendliche mit<br />
Migrationshintergrund öffnen und somit<br />
das Zusammenleben in <strong>Traismauer</strong> weiter<br />
erleichtern.<br />
Im Rahmen der Stadterneuerung soll das<br />
vieldiskutierte Thema Jugendzentrum Realität<br />
werden. Ein Gebäude in unmittelbarer<br />
Zentrumsnähe würde für eine solche Einrichtung<br />
zur Verfügung stehen und hätte wesentliche<br />
Standortvorteile (nähe zu den Schulen,<br />
zum Bahnhof, zur Innenstadt, aber auch zur<br />
Traisen, etc.). Die Jugendlichen sollen gerne<br />
in <strong>Traismauer</strong> wohnen und auch stolz sein<br />
hier zu sein! Um dies zu erreichen, werden<br />
wir in den kommenden Jahren einiges an Arbeit<br />
vor uns haben, aber ich bin mir sicher,<br />
dass es sich lohnt, für die junge Generation<br />
die Lebensqualität zu steigern!<br />
Tourismus<br />
Im diesem Bereich liegen ebenso etliche<br />
Stunden Arbeit vor uns. Von der vormals<br />
zuständigen Stadträtin habe ich einiges<br />
übernehmen, was nun aufzuarbeiten ist und<br />
werde ich gerne dazu beitragen, <strong>Traismauer</strong><br />
als DIE Tourismusgemeinde im Traisental zu<br />
positionieren. Wir können uns nicht auf dem<br />
Ist-Stand ausruhen, sondern müssen laufend<br />
am Ball bleiben.<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
StR Dominik Neuhold<br />
0664/7936144<br />
dominik@dominik-neuhold.at<br />
Gemeinsam mit den im Tourismus Tätigen<br />
möchte ich eine Strategie erarbeiten, wo für<br />
<strong>Traismauer</strong> ein klares Konzept herauszuarbeiten<br />
ist, alle an einem Strang ziehen und<br />
so die Attraktivität von <strong>Traismauer</strong> steigern<br />
und in weiterer Folge auch die Besucher- und<br />
Nächtigungszahlen steigen.<br />
Im Bereich der Kreuzung von Donau- und<br />
Traisentalradweg soll nun endlich der lange<br />
geplante Infopoint kommen, quasi als Tor zu<br />
unserer Stadt. Ebenso soll beim Römersteg<br />
ein Informations- und Rastplatz entstehen<br />
und von dort die Gäste in unsere Innenstadt<br />
gelockt werden.<br />
Die gesamten Anstrengungen im Fremdenverkehrsbereich<br />
bedürfen der Zusammenarbeit<br />
aller Beteiligten und ich bitte hier, dass<br />
man nicht Vergangenheitsbewältigung und<br />
Parteipolitik macht, sondern die Zukunft von<br />
<strong>Traismauer</strong> aktiv mitgestaltet! Alle Interessierten<br />
sind herzlich willkommen.<br />
Stadtentwicklung<br />
In diesen Bereich fallen die Bereiche Flächenwidmung<br />
und Raumordnung, also grundlegende<br />
Fragen, wie sich <strong>Traismauer</strong> weiterentwickelt.<br />
Wir haben ein aus dem Jahr 2005<br />
stammendes Entwicklungskonzept, dass<br />
sehr detailliert aufzeigt, wo im Gemeindegebiet<br />
welche Potentiale vorhanden sind.<br />
Zur Stadtentwicklung gehört auch ein ordentlicher<br />
Auftritt unserer Stadtgemeinde.<br />
Daher sind wir seit mehreren Monaten bemüht,<br />
das Corporate Design - also das Gesicht<br />
von <strong>Traismauer</strong> - zu vereinheitlichen<br />
und für die Zukunft als <strong>Traismauer</strong> - Das Tor<br />
zum Herzen Niederösterreichs aufzutreten.<br />
Beschilderungs- und Plakatiersystem, kultur-touristisches<br />
Leitsystem und damit in<br />
Verbindung ein Ende des Schilderwaldes in<br />
gewissen Bereichen ist mein Ziel für die kom-<br />
menden Jahre. Mir ist bewusst, dass für alle<br />
Veranstalter Werbung wichtig ist, aber das<br />
Ortsbild darf dadurch nicht so sehr gestört<br />
werden wie bisher. Hoffentlich kann hier mit<br />
allen Beteiligten eine sinnvolle Lösung gefunden<br />
werden!<br />
Bürgerservice<br />
Das Jugendprojekt com.mit zielt<br />
vor allem auf Community-Bildung<br />
und Gesundheitsförderung ab.<br />
Das Amtsblatt der Stadtgemeinde wurde<br />
neu gestaltet und erfreut sich bei der Bevölkerung<br />
nach wie vor großer Beliebtheit. Der<br />
neue Name „Bürgermagazin“ soll freilich<br />
keine Diskriminierung der weiblichen Bevölkerung<br />
- also der Bürgerinnen - darstellen,<br />
dieser wurde nur aufgrund der leichteren<br />
Lesbarkeit verwendet.<br />
Der von der Opposition ausgeschickte<br />
„Stadtbote“ müsste ansonst ja auch „Stadtbote<br />
und Stadtbotin“ heißen. Und unsere<br />
„<strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong>“ ist dem Namen<br />
nach ja schon Jahrzehnte lang weiblich – die<br />
SP-Funktionäre von damals waren anscheinend<br />
schon ihrer Zeit voraus!<br />
Mehr Möglichkeiten, von zuhause aus Behördengänge<br />
zu erledigen, soll in Zukunft das<br />
verstärkte e-government bieten. Es sollen<br />
vermehrt Formulare zur Verfügung stehen,<br />
damit man nicht an die Amtszeiten gebunden<br />
ist.<br />
Liebe Bevölkerung von <strong>Traismauer</strong>: Wir nehmen<br />
unser Motto ernst – Gemeinsam mehr<br />
erreichen!<br />
Wir wollen über die Parteigrenzen hinweg<br />
in Sachfragen zusammenarbeiten, um für<br />
die Stadtgemeinde <strong>Traismauer</strong> und die Menschen<br />
die hier leben das Beste zu erreichen.<br />
Im Team von Bürgermeister Herbert Pfeffer<br />
macht es Freude, die Zukunft unserer Stadt<br />
mitgestalten zu dürfen!<br />
Euer/Ihr<br />
StR Dominik Neuhold<br />
Seite 8 | <strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong> 3 | 10 www.traismauer.spoe.at
Workshop „Barrierefreiheit“<br />
zeigt Stärken und Schwächen auf<br />
Barrierefreiheit – also die Zugänglichkeit<br />
und Benutzbarkeit von Gebäuden und Informationen<br />
für alle Menschen, egal ob sie<br />
im Rollstuhl sitzen, ob es sich um Mütter<br />
mit Kleinkindern oder Personen nicht deutscher<br />
Muttersprache handelt, ob es blinde,<br />
gehörlose, psychisch behinderte oder alte<br />
Menschen sind, etc. - soll auch in <strong>Traismauer</strong><br />
weiter ausgebaut werden.<br />
Gemeinsam mit der NÖ Stadterneuerung und<br />
dem NÖ Bildungs- und Heimatwerk konnten<br />
in einem Workshop Stärken und Schwächen<br />
in der Innenstadt von <strong>Traismauer</strong> ausgearbeitet<br />
werden.<br />
Barrierefreiheit wird dabei in ihrer Relevanz<br />
in mehrere Kategorien eingeteilt:<br />
Das Essen im Kindergarten wurde bereits im<br />
vorigen Jahr von Tiefkühlkost auf frisch gekochtes<br />
Essen umgestellt, welches von der<br />
Firma Rauscher aus Stollhofen geliefert wird.<br />
Das Essen ist ernährungstechnisch ausgewogen,<br />
es besteht aus Suppe, Hauptspeise<br />
und Salat, es wird auch immer wieder<br />
frisches, gesundes Gemüse verkocht. Der<br />
Preis für ein Menü wurde in der vorletzten<br />
Gemeinderatsitzung mit 3 Euro festgelegt.<br />
Für Eltern, welche die Nachmittagsbetreuung<br />
nach den Richtlinien des Landes Niederösterreichs<br />
gefördert bekommen, wird der<br />
Menüpreis von der Stadtgemeinde mit 1 Euro<br />
gefördert.<br />
Dadurch konnte eine sozial ausgewogene<br />
Lösung für eine gesunde Ernährung unser<br />
jüngsten Mitbürger erreicht werden.<br />
www.traismauer.spoe.at<br />
- Bauten, Außen- und Verkehrsanlagen<br />
- Elektronische Datenverarbeitung<br />
- Kultur<br />
(Hörbuch, Brailleschrift, Leichte Sprache)<br />
- Barrierefreiheit im Internet<br />
(im Allgemeinen als<br />
Web-Accessibility bezeichnet)<br />
Die Referenten werden nun einen Maßnahmenkatalog<br />
erarbeiten, um für die Zukunft<br />
noch mehr Barrieren abbauen zu können!<br />
Ihr<br />
StR Dominik Neuhold<br />
Barrierefreiheit in <strong>Traismauer</strong><br />
Kindergartenzentrum<br />
StR Dominik Neuhold, Stadterneuerungsbetreuerin<br />
DI Sabine Klimitsch und Karl Herdlinger.<br />
Kindergartenzentrum<br />
Weiters kann ich berichten, dass im Haus III<br />
die Arbeiten (bis auf ein paar Kleinigkeiten)<br />
bereits abgeschlossen wurden. Die Außenanlage<br />
wurde heuer im Frühjahr, nach einigen<br />
Schwierigkeiten mit der beauftragten<br />
Firma, ebenfalls fertiggestellt.<br />
„Diverse Reparaturen im Kindergarten III“<br />
wie vom politischen Mitbewerber angesprochen,<br />
wurden selbstverständlich sofort nach<br />
bekannt werden, von mir in Auftrag gegeben<br />
und in kürzester Zeit behoben.<br />
Ich wünsche auf diesem Weg allen Eltern<br />
und natürlich allen Kindern, sowie unse-<br />
ren Pädagoginnen und Betreuerinnen, ein<br />
schönes und erfolgreiches Kindergartenjahr<br />
2010/2011 in unserem tollen Kindergartenzentrum!<br />
Ihr Stadtrat für Familien, Soziales,<br />
Schulen und Kindergärten<br />
Walter Kirchner<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
StR Walter Kirchner<br />
0676/6199050<br />
walter.kirchner@tmo.at<br />
<strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong> 3 | 10 | Seite 9
<strong>Traismaurer</strong> Kommunal-GmbH<br />
100 Jahre Benda-Lutz-Werke<br />
Gründung der<br />
„<strong>Traismauer</strong> Kommunal-GmbH“<br />
Die Kassen vieler Gemeinden lassen keinen<br />
großen Spielraum für die Finanzierung kommunaler<br />
Projekte. Die Kluft zwischen dem<br />
hohen öffentlichen Investitionsbedarf und<br />
immer kleiner werdenden freien Finanzspitzen<br />
weitet sich stetig aus. Derzeit werden<br />
in ganz Österreich fast wöchentlich Gesellschaften<br />
von Gemeinden gegründet, um damit<br />
Tätigkeiten auszugliedern.<br />
Unter einer Ausgliederung versteht man einen<br />
Vorgang, bei dem eine Aufgabe der Körperschaft<br />
des öffentlichen Rechts auf eine<br />
Gesellschaft (Kapital- oder Personengesellschaft)<br />
übertragen wird.<br />
Der Grund dafür liegt unter anderem in der<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
StR Mag. Alfred Kellner<br />
0699/12409061<br />
f.kellner@tele2.at<br />
Umsatzsteuerersparnis und der Möglichkeit,<br />
über die Gesellschaft Finanzierungen aufzunehmen,<br />
die den Maastricht-Haushalt nicht<br />
belasten, bzw. in folgenden Motiven:<br />
• Steuermotiv<br />
• Finanzierungsmotiv<br />
• Budgetmotiv<br />
• Wirtschaftlichkeitsmotiv<br />
• Organisationsmotiv<br />
Benda-Lutz-Werke<br />
feierten 100. Geburtstag<br />
Im September feierten die Benda-Lutz-<br />
Werke mit Hauptstandort in Franzhausen<br />
ihren 100. Geburtstag. Seitens<br />
der Stadtgemeinde gratulierte Bürgermeister<br />
Herbert Pfeffer beim offiziellen<br />
Festakt, wo u.a. LH Dr. Erwin Pröll begrüßt<br />
werden konnte.<br />
Die Benda-Lutz-Werke sind selbstverständlich<br />
auch für die Stadtgemeinde<br />
<strong>Traismauer</strong> ein bedeutendes Unterneh-<br />
Bei größeren Investitionsvorhaben, wie zum<br />
Beispiel Errichtung eines neuen Sportplatzes,<br />
kann die öffentliche Hand auch auf neue<br />
Organisations- und Beschaffungsformen<br />
zurückgreifen. Die Bandbreite ist groß und<br />
reicht von Ausgliederungen bis zu langfristigen<br />
PPP-Modellen (Public Private Partner-<br />
men, da zahlreiche Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter aus der Stadtgemeinde<br />
ihren Arbeitsplatz dort gefunden haben.<br />
Die <strong>SPÖ</strong> <strong>Traismauer</strong> wünscht dem Unternehmen<br />
weiterhin viel Erfolg und<br />
vor allem den Arbeitnehmerinnen und<br />
Arbeitnehmern einen sicheren und interessanten<br />
Arbeitsplatz!<br />
ship). Häufig sind PPP-Modelle über längere<br />
Zeitspannen geplant. Der Umfang der Leistungen<br />
enthält neben dem Entwurf und Bau<br />
der Infrastruktur auch die Finanzierung bzw.<br />
den Betrieb.<br />
Die Stadtgemeinde <strong>Traismauer</strong> entwickelt<br />
bereits seit einigen Monaten in Zusammenarbeit<br />
mit der RPW Wirtschaftstreuhand<br />
GmbH die Errichtung einer GmbH. Grundsätzlich<br />
soll mit einem GmbHAnteil der<br />
Stadtgemeinde von 75% und einem oder<br />
mehreren Partner von maximal 25% die<br />
Kommunlentwicklungsgesellschaft <strong>Traismauer</strong><br />
errichtet werden.<br />
Um auch bestehende Projekte ökonomisch<br />
und effizient weiterentwickeln zu können soll<br />
der Gründungsakt noch 2010 erfolgen. Das<br />
Zeitfenster für die Partnersuche wird für das<br />
Frühjahr 2011 prognostiziert.<br />
Für die Gründung der GmbH wird im Gemeinderat<br />
eine Zweidrittelmehrheit benötigt.<br />
Ihr<br />
Mag. Alfred Kellner<br />
Stadtrat für Finanzen und Kultur<br />
Bürgermeister Herbert Pfeffer und Landeshauptmann Dr. Erwin<br />
Pröll im Rahmen der 100-Jahr-Feier der Benda-Lutz-Werke.<br />
Seite 10 | <strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong> 3 | 10 www.traismauer.spoe.at<br />
Copyright: NLK Kaufmann
Schäden am Verputz, malerische Verunstaltungen und Brandspuren beseitigt:<br />
Haltestelle<br />
Gemeinlebarn<br />
Die Stadtgemeinde <strong>Traismauer</strong> ist vertraglich<br />
verpflichtet den Warteraum der Haltestelle<br />
Gemeinlebarn instandzuhalten!<br />
Heuer im Sommer war es wieder einmal<br />
soweit, der Warteraum wurde von unseren<br />
Bauhofmitarbeitern wieder in einen ansehnlichen<br />
Zustand gebracht.<br />
Es wurden Schäden am Verputz, sowie malerische<br />
Verunstaltungen und auch Brandspuren<br />
beseitigt.<br />
Diese Arbeiten müssen einmal bis zweimal<br />
pro Jahr durchgeführt werden, dadurch fallen<br />
beträchtliche Kosten an, für die wir alle<br />
gemeinsam aufkommen müssen! Es ist<br />
nicht einzusehen warum die Stadtgemeinde<br />
<strong>Traismauer</strong> für Menschen, denen das Allgemeingut<br />
nichts wert ist oder die mit solchen<br />
Aktionen Aufmerksamkeit erregen möchten,<br />
www.traismauer.spoe.at<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
StR Walter Kirchner<br />
0676/6199050<br />
walter.kirchner@tmo.at<br />
die enormen Kosten tragen soll.<br />
Daher mein Appell an alle Eltern und Erziehungsberechtigten:<br />
„Bitte, haltet Eure Kinder<br />
an, derlei künstlerische Begabungen nicht<br />
auf Bauwerken bzw. in Räumen, die von der<br />
öffentlichen Hand erhalten werden müssen,<br />
auszuleben. Sollte jemand Beobachtungen<br />
in diese Richtung machen, bitte nicht wegschauen,<br />
melden Sie Ihre Beobachtungen bei<br />
mir oder am Stadtamt! Wir können nur gemeinsam<br />
solche Verunstaltungen verhindern<br />
und dadurch auch enorme Kosten sparen.<br />
Mir ist schon klar, dass unsere Jugend irgendwo<br />
unter sich sein will. Es kann ja die<br />
Haltestelle sein, aber diese Treffen müssen<br />
nicht zwingendermaßen mit Vandalismus<br />
einhergehen. Daher zum Abschluss noch<br />
einmal meine Bitte, haltet unsere lebenswerte<br />
Gemeinde sauber!<br />
Ihr Stadtrat für Familien, Soziales,<br />
Schulen und Kindergärten<br />
Walter Kirchner<br />
Haltestelle Gemeinlebarn<br />
Integration<br />
Wussten<br />
sie eigentlich, …<br />
dass muslimische Gebetshäuser nicht<br />
nur eine Aufgabe als Gebetsstätte haben,<br />
sondern vor allem auch wichtiger Kontaktpunkt<br />
für diese Bevölkerungsgruppe<br />
sind? Sie haben daher auch eine wichtige<br />
soziale Funktion.<br />
So werden dort Familien-, Kinder-, und<br />
Jugendfeste gefeiert, Verkaufausstellungen<br />
abgehalten und Lebensmittelhandel<br />
betrieben (Muslime dürfen aufgrund ihres<br />
Glaubens nur bestimmte Fleischsorten<br />
essen, außerdem muss bei der Schlachtung<br />
auf bestimmte Regeln geachtet werden).<br />
Besonders beliebt sind unter den Muslimen<br />
diverse Vorträge oder Seminare,<br />
welche ebenfalls in dem Gebetshaus abgehalten<br />
werden. Natürlich finden auch<br />
religiöse Feste, ein Islamunterricht am<br />
Wochenende, sowie Koranlesungen statt.<br />
Dieses Gebetshaus ist auch für Nichtmuslime<br />
zugänglich. Gegen Voranmeldung<br />
kann man auch eine Führung machen.<br />
Gehen wir aufeinander zu und lernen wir<br />
voneinader, um die Zukunft gemeinsam<br />
bewältigen zu können!<br />
Eure/Ihre<br />
Makbule Burcu, Gemeinderätin<br />
Ihre Ansprechpartnerin:<br />
GR Makbule Burcu<br />
0699/10477283<br />
makbule.burcu@hotmail.com<br />
<strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong> 3 | 10 | Seite 11
Für Arbeit, Bildung und Gerechtigkeit!<br />
Liebe Niederösterreicherinnen,<br />
liebe Niederösterreicher,<br />
Dr. Sepp Leitner<br />
Landeshauptmann-Stv.<br />
in den vergangenen Monaten ist die ÖVP mit einer beispiellosen Schmutzkübel-Kampagne<br />
gegen die <strong>SPÖ</strong> und gegen mich als Person ins Feld gezogen. Der Grund dafür ist schnell<br />
erklärt: Niederösterreich hat eine Reihe von ernsten Problemen, für die einzelne ÖVP-<br />
Landesräte verantwortlich sind. Und jetzt soll davon abgelenkt werden.<br />
Erstens wurde eine Milliarde Euro der Landes-Wohnbaugelder verspekuliert. Das hat<br />
auch der Bundesrechnungshof amtlich bestätigt. Ich verspreche Ihnen nicht locker zu lassen<br />
bis dieser Skandal aufgeklärt ist. Das ist wichtig für den Ruf Niederösterreichs.<br />
Zweitens gehen die derzeitig Verantwortlichen in der ÖVP mit den Steuergeldern der<br />
Bürger/-innen oft sehr sorglos um. So verschwendet die ÖVP jedes Jahr zig Millionen<br />
schwer verdienter Steuergelder für Image-Werbung und Feste. Das ist nicht in Ordnung.<br />
Und drittens fordert die ÖVP nach außen zwar immer Zusammenarbeit, liegt aber<br />
dauernd im Streit mit allen Parteien im Landtag, mit Bundes-Regierungsmitgliedern, mit<br />
der ÖBB und natürlich mit dem Bundesrechnungshof. Das ist nicht gut für das Land.<br />
Niederösterreich braucht jetzt breiten Einsatz, Offenheit und konstruktive Zusammenarbeit<br />
für Arbeitsplätze, Jugend-Ausbildung, Versorgungssicherheit unserer Senioren und Kinder<br />
und die Gemeindefi nanzen. Als <strong>SPÖ</strong> werden wir weiterhin mit allen Parteien die Zusammenarbeit<br />
suchen: Für Arbeit, Bildung und Gerechtigkeit in unserem Niederösterreich!<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Dr. Sepp Leitner<br />
Landeshauptmann-Stv.<br />
<strong>SPÖ</strong> Niederösterreich, Niederösterreichring 1a, A-3100 St. Pölten , Tel.: 02742 / 2255-0, E-Mail: servicenoe@spoe.at<br />
Seite 12 | <strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong> 3 | 10 www.traismauer.spoe.at
ÖVP und MIT sagen<br />
bewusst die Unwahrheit<br />
Nach Durchsicht der Ausschussprotokolle<br />
des Jahres 2008 darf festgehalten werden,<br />
dass sowohl vom Zustand des Heimatmuseums<br />
als auch von den verschwundenen<br />
Archivalien im Ausschuss Jugend, Kultur<br />
und Erwachsenenbildung berichtet wurde.<br />
Auch die Erwähnung des Verlustes des<br />
Briefes von Erzbischof Melchior Khlesl an<br />
den Marktrat <strong>Traismauer</strong> vom 3. August<br />
1593 wird im Protokoll angeführt.<br />
Stadtrat Anton Bauer (ÖVP) und damals<br />
Stadträtin Michaela Neuhold (MIT) waren<br />
bei diesen Sitzungen laufend anwesend!<br />
Die Weiterleitung der verschiedenen<br />
Problemstellungen erfolgte auch an den<br />
www.traismauer.spoe.at<br />
Stadt- und Gemeinderat. Bezüglich das<br />
Auffindens der fehlenden Objekte wurde<br />
als einzig sinnvoller Lösungsweg die Aufarbeitung<br />
des Marktarchivs und die Inventarisierung<br />
des Museums empfohlen, was<br />
auch sofort umgesetzt wurde.<br />
Der Zeithorizont dieser Maßnahmen wurde<br />
von mehreren Fachleuten allerdings mit<br />
mindestens vier Jahren beziffert (Vollzeitbeschäftigung/eine<br />
Person).<br />
Weiters belegt ein Mail von Frau Elisabeth<br />
Eder, dass es bereits 2008 im Museum<br />
„sehr sauber“ war: „So sauber, wie es<br />
zurzeit im Museum ist, war es im vorigen<br />
Jahr nie, die Ausstellung ist in tadellosem<br />
<strong>Traismaurer</strong><br />
Marktarchiv<br />
Zustand, was hat er noch zu bemängeln?“<br />
Zitat Fr. Eder.<br />
Leitner muss daher von den Tatbeständen<br />
sowohl von Frau Elisabeth Eder, von<br />
GR Michaela Neuhold, als auch als hoher<br />
Funktionär der damaligen ÖVP gewusst<br />
haben. Auch GR Elisabeth Nadlinger wird<br />
wohl nicht diese Information vorenthalten<br />
worden sein.<br />
Aufgrund dieser Informationen muss wohl<br />
angenommen werden, dass hier vorsätzlich<br />
die Unwahrheit über den Zustand des<br />
Martktarchives und des Museums berichtet<br />
wurde.<br />
StR Mag. Alfred Kellner<br />
<strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong> 3 | 10 | Seite 13
Neues vom<br />
Sozialombudsmann<br />
„Langer Einkaufssamstag”, 6. November 2010:<br />
Dispersionsfarbe<br />
Adler Unikat plus, 15 kg: -15%<br />
6. November, 8 bis 17 Uhr<br />
„Langer Einkaufssamstag“:<br />
-20%<br />
auf alle Waren im Geschäft<br />
Seite 14 | <strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong> 3 | 10 www.traismauer.spoe.at
www.traismauer.spoe.at<br />
<strong>Traismaurer</strong> Marktarchiv<br />
Pensionistenverband Ortsgruppe <strong>Traismauer</strong><br />
Marktarchiv soll als Leihgabe<br />
an das Landesarchiv übergeben werden!<br />
Im Jahre 1999 gab es jenen Gemeinderatsbeschluss,<br />
der die Übergabe des Marktarchivs<br />
von <strong>Traismauer</strong> besiegeln sollte.<br />
2001 kam alles anders: per einstimmigen<br />
Beschluss (Anmerkung mit StR Anton Bauer<br />
und GR Josef Braunstein (ÖVP) die damals<br />
bereits im Gemeinderat waren) wurden<br />
Räumlichkeiten im Scherzerhaus (Wienerstraße<br />
9) für das Archiv angemietet.<br />
Im Jahre 2005 gab es auf Initiative von mir<br />
wieder Gespräche mit dem Landesarchiv.<br />
Aus Kapazitätsgründen hätte zu dieser Zeit<br />
das Archiv nur übernommen, jedoch nicht<br />
In den Sommermonaten besuchten die Pensionisten<br />
die Wasserspielen in Hellbrunn,<br />
ein Donauschiff brachte sie von Wien nach<br />
Dürnstein.<br />
Mitte Juli ging die Fahrt nach Mönchhof<br />
ins Dorfmuseum. „Hoadboden nannte man<br />
früher diesen Teil des Seewinkels. In Illmitz<br />
gab´s eine Schiffrundfahrt am Neusiedlersee,<br />
anschließend eine Kutschenfahrt in den<br />
Nationalpark.<br />
Im August verwehte es die Pensionisten<br />
nach Prellenkirchen wo sie genaueres über<br />
das Windrad erfuhren. Auf Schloß Hof konnten<br />
die Räume von Prinz Eugen und die Pri-<br />
aufgearbeitet werden können. In diesem Gespräch<br />
ergab sich dann der Vorschlag mit<br />
der Drittelteilung einer Anstellung einer ArchivarIn,<br />
die dann nach erfolgreicher Suche<br />
mit Frau Mag. Dr. Angelika Kölbl in Anspruch<br />
genommen wurde.<br />
Für 2011 ist nun endgültig die Übersiedlung<br />
des Marktarchivs an das Landesarchiv Niederösterreich<br />
geplant. Die Verträge sind in<br />
Arbeit und sollen folgende Punkte beinhalten:<br />
• Die Stadtgemeinde <strong>Traismauer</strong> übergibt<br />
das Marktarchiv und die Urkunden als<br />
Leihgabe.<br />
• Die Archivierung soll innerhalb von fünf<br />
Jahren ab Übergabe abgeschlossen sein.<br />
• BürgerInnen aus <strong>Traismauer</strong> haben nach<br />
Anmeldung Zugang zum Archiv.<br />
• Für Sonderausstellungen können<br />
Originale geliehen werden.<br />
• Vom Landesarchiv werden Euro 10.000,-für<br />
Faksimile (originalgetreue Kopien)<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
StR Mag. Alfred Kellner<br />
Pensionistenverband<br />
Ortsgruppe <strong>Traismauer</strong><br />
vatgemächer von Kaiserin Maria Theresia<br />
besichtigt werden. Ebenso der wunderschöne<br />
Garten des Prinzen der auf sieben sanft<br />
absteigenden Terrassen angelegt wurde.<br />
Auch die Kultur kam nicht zu kurz, bei den<br />
Seefestspielen in Mörbisch lauschten Operettenliebhaber<br />
der wunderbaren Musik von<br />
Franz Lehar´s Zarewitsch, in St. Margarethen<br />
bei nicht gerade bestem Wetter der berührendsten<br />
Oper von W.A. Mozart´s Zauberflöte<br />
und im Stadttheater Berndorf „Scherben<br />
bringen Glück“.<br />
Die nächsten Fernreisen führen an die Costa<br />
Azahar und nach Singapur & Malaysia, der<br />
nächste Thermenaufenthalt nach Bad Füssing.<br />
Aber nicht nur Reisen erfreuen die Mitglieder,<br />
auch die wöchentlich am Programm<br />
stehenden Wanderungen bzw. Radfahrten,<br />
das Kegeln, Turnen und Singen lässt so manchem<br />
den Alltag leichter ertragen.<br />
Bei Interesse an unseren Aktivitäten erzählt<br />
Ihnen die Obfrau Helga Anmasser Tel.<br />
02783/546 oder 0650 / 27 28 499 gerne<br />
mehr. Per e-Mail unter anita.eckl@aon.at<br />
erhalten Sie ebenfalls Auskunft.<br />
<strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong> 3 | 10 | Seite 15
Verhinderungspolitik<br />
der Konservativen<br />
Verhinderungspolitik der Konservativen<br />
Zunächst zur Ausganglage: Wir haben neben<br />
den 13 SP-Mandaten und 2 FP-Mandataren<br />
noch weiters 8 VP, 4 MIT, 1 BLT, 1 „wilder“<br />
Mandatar.<br />
Sie werden selbst schon bemerkt haben,<br />
dass in der Öffentlichkeit ÖVP und MIT mit<br />
einer Sprache sprechen, „Chef“ der beiden<br />
Klubs ist der (Gott sei Dank!) Doch-nicht-<br />
Bürgermeister, der bekanntlich völlig unabhängig<br />
ist und alles miteinander in <strong>Traismauer</strong><br />
machen möchte. Von der ÖVP ist<br />
faktisch nichts zu sehen, GR Ettenauer meldet<br />
sich lediglich im Gemeinderat kritisch zu<br />
Wort und GR Handl ist lieber beim Kellergassenfest<br />
in Krems als sich mit kommunalpolitischen<br />
Themen auseinander zu setzen.<br />
Und so stehen die <strong>Traismaurer</strong> Schwarzen<br />
vor dem Problem, knapp vor der Bedeutungslosigkeit<br />
und in der absoluten Abhängigkeit<br />
eines einzigen Mandatars zu sein.<br />
Presseaussendungen fast zeitgleich und<br />
textlich abgeglichen, Lobeshymnen auf den<br />
jeweils anderen und nur Kritik an SP und FP,<br />
Gruppenbildung bei diversen Veranstaltungen,<br />
etc. Die Liste könnte ewig lang erweitert<br />
werden, ist der Bevölkerung aber zu Großteil<br />
bekannt und bereits aufgefallen.<br />
Das Problem ist damit auch für die <strong>Traismaurer</strong>innen<br />
und <strong>Traismauer</strong> eines, und darum<br />
sind wir Sozialdemokraten in Sorge. Wichtige<br />
Entscheidungen werden blockiert oder<br />
zur Gänze verhindert, gemeinsame Arbeit ist<br />
aufgrund der Wortbrüchigkeit nicht möglich,<br />
von Vertrauen ist gänzlich keine Rede mehr!<br />
Die Schwarzen und Violetten haben den Bogen<br />
mehrmals sehr weit überspannt und sehen<br />
wir fast keine Chance mehr zu ehrlichen<br />
Gesprächen.<br />
Ein kurzer Rückblick auf die bisherigen<br />
Schwierigkeiten, die der MIT-Stadtrat der<br />
Bevölkerung antut:<br />
• Schlechte Vorbereitung der Wirtschaftsförderungrichtlinien,<br />
daher aufgrund des<br />
SP-FP Antrags zurück an den zuständigen<br />
Ausschuss. Die Schaffung von Arbeitsplätzen<br />
wären dem Wirtschaftsstadtrat<br />
nicht so wichtig gewesen, wie uns!<br />
• Er blockiert auf Grund von Unwissenheit<br />
die Gründung der GmbH (fordert einstimmige<br />
Beschlussgremien –GmbH wäre<br />
in kürzester Zeit konkursreif)<br />
• Er hat Probleme bei der Erstellung<br />
seines Ressortbudgets (vertauscht Einnahmen<br />
mit Ausgaben)<br />
• Er streitet und stiftet Unruhe (spricht<br />
sowohl mit <strong>SPÖ</strong> als auch mit FPÖ in Einzelgesprächen<br />
und versucht dabei andere<br />
anzuschwärzen - möchte eine Auflösung<br />
des Arbeitsübereinkommens erzielen)<br />
• Bewusste Falschmeldungen und mangelhaft<br />
vorbereitete Unterlagen im Bereich<br />
Museum/Archiv<br />
• Gut für uns, noch besser für die Stadt<br />
<strong>Traismauer</strong>: Er schaffte es nicht, Bürgermeister<br />
zu werden<br />
• Was wird uns noch beim Campus 33<br />
erwarten?<br />
Wir sagen: Konstruktive Kritik darf und soll<br />
sein, denn gemeinsame Ideen und Lösungen<br />
bringen uns weiter. Nein sagen wir aber zur<br />
Verhinderungspolitik und zum menschlichen<br />
Verhaltens dieser Personen, die nur Macht<br />
und Gier im Sinne haben.<br />
Aus einem persönlichen Gespräch zwischen<br />
Bgm. Herbert Pfeffer und LL darf folgendes<br />
zitiert werden:<br />
LL zu Pfeffer: „Du willst und brauchts ja unsere<br />
Unterstützung zur Gründung der GmbH.<br />
Was ist dir das denn wert?“<br />
Pfeffer zu LL: „Lukas, was willst du geboten<br />
haben?“<br />
LL zu Pfeffer: „Naja, wenn wir beim Archiv<br />
gemeinsam etwas machen, dann kann ich<br />
mir die Zustimmung der Liste MIT schon vorstellen.“<br />
Wir sagen:<br />
Brauchen wir solche PoltikerInnen?<br />
In der Causa Stadt- und Heimatmuseum wurde<br />
bewusst die Unwahrheit gesagt.<br />
In der Pressekonferenz wurden alte Fotos<br />
präsentiert die den Istzustand 2010 des<br />
Museums widerspiegeln sollten. Selbst der<br />
Klubobmann der MIT GR Herbert Benischek<br />
gab in einem Gespräch mit Bgm. Pfeffer,<br />
VBgm. Karl Koll und StR. Dominik Neuhold<br />
an, nicht gewusst zu haben, dass die präsentierten<br />
Fotos bereits mehrere Jahre alt<br />
waren.<br />
Fotos zeigen den Zustand von 2006!<br />
Beweis:<br />
Es wurden Fotos verwendet, die auch im Arbeitsbericht<br />
von Mag. Dr. Angelika Kölbl aus<br />
dem Jahre 2008 vorkommen, der auf Grundlage<br />
der Fotos von 2006-2008 erstellt wurde.<br />
In diesem Bericht wird nicht nur der Zustand<br />
der abgebildeten Archivalien beschrieben,<br />
sondern auch die Maßnahmen die durchgeführt<br />
wurden und den jeweiligen Missstand<br />
behoben.<br />
Wer wusste wieviel?<br />
LL, der seine Infos scheinbar von Elisabeth<br />
Eder hat, hätte besser recherchieren müssen,<br />
anstatt Informanten blind zu vertrauen.<br />
StR Anton Bauer und durch ihn GR Elisabeth<br />
Nadlinger müssen genauso von den verschwundenen<br />
Archivalien wissen und dass<br />
der Zustand auf den Fotos der Vergangenheit<br />
angehört.<br />
StR Anton Bauer und GR Michaela Neuhold<br />
waren nachweislich bei den Ausschusssitzungen<br />
im Jahre 2008 anwesend, wo StR<br />
Kellner laufend sowohl vom Fortschritt der<br />
Archivierung, als auch von den verschwundenen<br />
Archivalien berichtete!<br />
Und im Juni 2008 gab es sogar einen Vortrag<br />
der Volkshochschule, in dem genau dieser<br />
Arbeitsbericht und jene Fotos zum ersten<br />
Mal der Öffentlichkeit präsentiert wurden.<br />
Das Schlimmste ist jedoch, dass mit diesen<br />
Unwahrheiten die Stadt <strong>Traismauer</strong><br />
in den letzten Wochen in Verruf gebracht<br />
wird!<br />
Vielen Dank an ÖVP und MIT!<br />
Gegen GMBH-Gründung<br />
Eine der wichtigsten Vorhaben für 2010 stellt<br />
die Gründung der Kommunalentwicklungs-<br />
GmbH <strong>Traismauer</strong> dar. Projekte wie der neue<br />
Sportplatz oder das Schloss sollen in den<br />
nächsten Jahren im Rahmen der GmbH entwickelt<br />
werden. Der Vorteil der Abwicklung<br />
über eine GmbH liegt in einer wesentlichen<br />
finanziellen Kostensenkung. Dass in Zeiten<br />
wie diesen gespart werden muss liegt wohl<br />
auf der Hand.<br />
War in den Sommermonaten die Gründung<br />
der GmbH selbstverständlich, versucht der<br />
Wirtschaftstadtrat nun mit laienhaften Forderungen<br />
(die ihm nicht würdig sind) die<br />
Gründung zu blockieren:<br />
• Im Juni 2010 forderte er keinen Beirat<br />
in Form des Stadtrates in der GmbH zu<br />
installieren, da dieser nicht auf das operative<br />
Geschäft eingreifen soll.<br />
• Im September fordert er einen Beirat,<br />
welcher nur per einstimmigen Beschluss<br />
(wäre weltweit die erste GmbH).<br />
Diese Forderung blockiert die Gründung der<br />
GmbH.<br />
Eine Verzögerung der Gründung der KommunalentwicklungsGmbH<br />
würde für <strong>Traismauer</strong><br />
erheblichen finanziellen Schaden bedeuten.<br />
Traurig, dass niemand bei ÖVP und MIT auch<br />
nur ein Wort verliert und dieses schädliche<br />
Verhalten aufzeigt!<br />
Wir sagen:<br />
Meinungen sind ansteckend.<br />
Achten wir darauf, welche wir verbreiten!<br />
Seite 16 | <strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong> 3 | 10 www.traismauer.spoe.at
www.traismauer.spoe.at<br />
Stellungnahme Fa. Saubermacher<br />
Standortleitung Krems<br />
Links: Auszug aus dem Artikel „Die buchstäblich „nackte“ Wahrheit - Liste MIT<br />
präsentiert Pläne zur Budgetreform“ (Artikel aus „Der Stadtbote - Liste MIT“,<br />
Folge 1, September 2010)<br />
Unten:<br />
Stellungnahme der Firma Saubermacher,<br />
Standortleitung Krems<br />
<strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong> 3 | 10 | Seite 17
Unwetter in<br />
<strong>Traismauer</strong><br />
Oberndorferstraße 49<br />
3133 <strong>Traismauer</strong><br />
Tel. 0664/ 16 15 126<br />
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Seite 18 | <strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong> 3 | 10 www.traismauer.spoe.at
20. November<br />
Frauenfrühstück<br />
2010:<br />
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Das bereits 4. Frauenfrühstück in diesem<br />
Jahr findet am 20. November ab 9 Uhr im Tageszentrum<br />
statt. Nach dem auch beim dritten<br />
Frühstück im September der Zuspruch<br />
gut war, hoffen wir am 20. November noch<br />
mehr Gäste begrüßen zu dürfen.<br />
Speziell für den Advent wartet nämlich<br />
beim kommenden Frühstück eine Ausstellung<br />
der Floristin Sandra Deimel aus<br />
Stollhofen auf sie, wo u.a. Adventkränze<br />
gekauft werden können. Weiters wird handgemachter<br />
Schmuck ausgestellt.<br />
Kommen sie mit Freundinnen und Bekannten vorbei, genießen ein paar<br />
Stunden und lassen sich kulinarisch verwöhnen! Für die Organisation werden<br />
wiederum GR Edith Kirchner und Birgit Grill verantwortlich sein.<br />
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Dr. Peter Reitschmied<br />
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Jeden Donnerstag von 17.00 bis 18.00 Uhr<br />
Sonst nach Vereinbarung 02772/52965<br />
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Gemeinderat:<br />
GR Dr. Gerda Schlögl, MSc<br />
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<strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong> 3 | 10 | Seite 19
Brassfestival<br />
<strong>Traismauer</strong><br />
Seite 20 | <strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong> 3 | 10 www.traismauer.spoe.at
Tolle Stimmung bei<br />
der traditionellen Grillparty<br />
Vbgm. Karl Koll, GR Helmut Priller, StR Walter Kirchner, StR Dominik Neuhold, GR Edith Kirchner, Rosa Krammer,<br />
StR Mag. Alfred Kellner, Bgm. Herbert Pfeffer, Hermann Grabenwöger, Maria Engelbrecht und GR Mag. Anton Maurer.<br />
www.traismauer.spoe.at<br />
Grillparty<br />
„Gewinne deinen Bürgermeister“<br />
„Gewinne deinen Bürgermeister“<br />
Unter diesem Motto stand das Gewinnspiel der <strong>SPÖ</strong> <strong>Traismauer</strong>,<br />
bei dem man einen Grillabend für bis zu zehn Personen<br />
gewinnen konnte. Franz Scherr aus dem Erlenweg<br />
in Stollhofen war der Glückliche und so kamen Bürgermeister<br />
Herbert Pfeffer und ein Teil seines Teams zum<br />
Grillen vorbei.<br />
Trinken, Essen, Salate, Gebäck, Knabberein. Alles hatte<br />
Auch heuer veranstaltete die <strong>SPÖ</strong> <strong>Traismauer</strong><br />
im „Hans-Haas-Park“ die bereits traditionelle<br />
Grillparty. Gutes Essen und Trinken, Musik<br />
von Andi Riedler und hervorragendes Wetter<br />
das gesamte Wochenende waren Garant<br />
für zahlreiche Besucher und so konnte die<br />
Veranstaltung auch heuer wieder als Erfolg<br />
gezählt werden.<br />
Herzlichen Dank allen Gästen und fleißigen<br />
HelferInnen, die zum Gelingen der Grillparty<br />
beigetragen haben!<br />
Karl Leitner, GR Helmut Priller und GR Mag. Anton Maurer als<br />
„Drei Herren vom Grill“<br />
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das SP-Team mit, um einen geselligen Abend zu<br />
gestalten. Bereits bei den Vorbereitungsarbeiten<br />
kam der Spaß nicht zu kurz und einem lustigen Fest<br />
stand nichts im Weg.<br />
Franz Scherr, der kurz davor seinen 70. Geburtstag gefeiert<br />
hatte, konnte in diesem Rahmen auch dazu herzlich gratuliert<br />
werden. Bilder eines gelungenen Abends ...<br />
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<strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong> 3 | 10 | Seite 21<br />
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Gratulationen<br />
und Jubiläen<br />
Die Sozialdemokraten<br />
gratulieren<br />
Bgm. a.D. Brigadier Mag. Johann Gorth<br />
zur Bestellung zum Gruppenleiter der<br />
Gruppe Kontrolle im Bundesministerium<br />
für Landesverteidigung und Sport.<br />
GR Mag. Anton Maurer und seiner Partnerin<br />
Kathrin Serloth zur Geburt der gemeinsamen<br />
Tochter Carina.<br />
Jeanette Hammer, BA zur Erlangung des<br />
akademischen Grades Bachelor of Arts<br />
(Studienrichtung Kultur- und Sozialanthropologie)<br />
Zum 80. Geburtstag<br />
Wir gratulieren herzlich!<br />
Vbgm. Karl Koll und StR Walter Kirchner<br />
gratulieren Therese Müllner zum<br />
80. Geburtstag.<br />
Zum 85. Geburtstag<br />
Vbgm. Karl Koll und StR Walter Kirchner gratulieren<br />
Gertrude Tripp zum 85. Geburtstag.<br />
Zum 85. Geburtstag<br />
Zum 85. Geburtstag von<br />
Otto Süß gratulierten Vbgm. Karl Koll,<br />
Pensionistenobfrau Helga Anmasser,<br />
Christl Metzger und StR Walter Kirchner.<br />
Gratulation zur diamantenen<br />
Hochzeit am 08.10.2010<br />
Vizebürgermeister Karl Koll, die Jubilare<br />
Karoline und Johann Wildthan, Stadtrat Walter<br />
Kirchner und in Vertretung des Bezirkshauptmanns<br />
gratulierte Frau Elisabeth Kraushofer.<br />
Gratulation zum 80. Geburtstag<br />
Vbgm. Karl Koll,<br />
Jubilarin Margarete Henninger<br />
und StR Walter Kirchner.<br />
Gemeinderätin Dr. Gerda Schlögl, MSc hat geheiratet<br />
Ende Juli war es nach vielen Jahren endlich soweit. Unsere Gemeinderätin Dr. Gerda<br />
Schlögl, MSc und ihr Herbert Hindinger gaben einander das Ja-Wort.<br />
Die Ärztin Gerda Schlögl ist aus dem sozialen und gesellschaftlichen Leben in<br />
<strong>Traismauer</strong> nicht mehr wegzudenken. Sie ist nicht nur beliebte Organistin in der<br />
Pfarre Stollhofen und gestaltet die Gottesdienste in den Kirchen Stollhofen und<br />
Gemeinlebarn mit, sondern auch engagierte Obfrau des Regionalvereins Volkhilfe<br />
<strong>Traismauer</strong>. Seit einigen Jahren ist sie Mitglied des Gemeinderates und vor allem in<br />
den Bereichen Gesundheit, Soziales und Finanzen<br />
tätig.<br />
Herbert Hindinger, ein sogenannter „Zugroaster“<br />
ist neben seinem Beruf als Feuerwehrmann bei der<br />
Freiwilligen Feuerwehr <strong>Traismauer</strong>-Oberndorf aktiv.<br />
Dem frisch vermählten Ehepaar wünschen wir für<br />
die Zukunft Gesundheit, Glück und viele schöne<br />
Jahre gemeinsam!<br />
Seite 22 | <strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong> 3 | 10 www.traismauer.spoe.at
Langjähriger Funktionär und Mandatar erfreut sich zum Glück bester Gesundheit:<br />
<strong>SPÖ</strong>-Ehrenobmann Hans Kerschner<br />
feiert seinen 70. Geburstag<br />
Im Rahmen der Bezirkskonferenz des Gemeindevertreterverbandes<br />
ehrte die <strong>SPÖ</strong><br />
zahlreiche ehemalige Gemeindemandatare<br />
für ihre langjährige Tätigkeit. Insgesamt wurden<br />
116 ehemalige Gemeindemandatare ausgezeichnet,<br />
darunter auch die Bürgermeister<br />
a.D. von Ober Grafendorf Karl Vogl und von<br />
<strong>Traismauer</strong> Johann Gorth.<br />
Staatssekretär Dr. Josef Ostermayer sprach<br />
vor zweihundert Delegierten über aktuelle<br />
bundespolitische Themen und gab einen<br />
Ausblick auf zukünftige Themen. Vor allem<br />
der Rückgang der Arbeitslosigkeit und der<br />
wirtschaftliche Aufschwung stehen für den<br />
Staatssekretär dabei im Mittelpunkt.<br />
Im Rahmen der Bezirkskonferenz kam es<br />
auch zur Neuwahl des Vorsitzenden des Gemeindevertreterverbandes<br />
Bezirk St. Pölten.<br />
Bürgermeister Matthias Stadler wurde in ge-<br />
www.traismauer.spoe.at<br />
Wir gratulieren herzlich!<br />
heimer Wahl mit 100 Prozent Zustimmung<br />
im Amt bestätigt. Auch seine beiden Stellvertreter,<br />
Bürgermeister Wolfgang Luftensteiner<br />
aus Altlengbach und Bürgermeister<br />
Franz Zwicker aus Herzogenburg, wurden<br />
ohne Gegenstimme gewählt.<br />
Pensionistenverband<br />
Niederösterreich<br />
Hans Kerschner, der Ehrenobmann der <strong>SPÖ</strong> Stadtorganisation<br />
<strong>Traismauer</strong>, langjähriger Mandatar<br />
und bis 2000 als Stadtrat politisch in <strong>Traismauer</strong><br />
tätig, feierte seinen 70. Geburtstag.<br />
Als Begründer der <strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong> hat er<br />
für die politische Information in der Stadtgemeinde<br />
einen wesentlichen Schritt gesetzt, als Obmann<br />
des Vereins <strong>Traismauer</strong> Aktiv u.a. die Beschilderung<br />
des „Hohlwegwanderweges“ umgesetzt<br />
und <strong>Traismauer</strong> für einige Jahre zur Station eines<br />
internationalen Radklassikers gemacht.<br />
Von seinen politischen Aktivitäten abgesehen, war<br />
und ist Hans Kerschner im Arbeiter-Samariter-<br />
Bund <strong>Traismauer</strong> verankert, dessen Kontrollobmann<br />
er noch heute ist.<br />
Wir Sozialdemokraten wünschen ihm und seiner<br />
Gattin Christine weitere schöne und vor allem gesunde<br />
Lebensjahre!<br />
Es gratulierten recht herzlich: Bgm. a.D. Hans Gorth, StR Walter Kirchner,<br />
Hannes Huber, Gattin Christine Kerschner, Wilhelm Hellmann,<br />
GR Helmut Priller, StR a.D. Alois Gärtner, Jochen Herrmann,<br />
Josef Ettenauer und Vahap Cakir.<br />
<strong>SPÖ</strong> ehrt verdiente Gemeindemandatare<br />
Im Namen der <strong>SPÖ</strong> Bezirk St. Pölten bedankte<br />
sich NR Anton Heinzl bei den Delegierten<br />
für das überwältigende Vertrauen in Bgm.<br />
Matthias Stadler und für die Einstimmigkeit<br />
und Geschlossenheit innerhalb der Sozialdemokratie.<br />
<strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong> 3 | 10 | Seite 23
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Seite 24 | <strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong> 3 | 10 www.traismauer.spoe.at
<strong>SPÖ</strong> Stadtorganisation <strong>Traismauer</strong><br />
stellt Weichen neu<br />
Bei der im September 2010<br />
stattgefundenen Jahreshauptversammlung<br />
der <strong>SPÖ</strong> Stadtorganisation<br />
wurde eine neue<br />
Richtung für die kommenden<br />
Jahre eingeschlagen. Der bis<br />
dahin bereits geschäftsführende<br />
Stadtparteiobmann GR<br />
Helmut Priller wurde einstimmig<br />
zum neuen Vorsitzenden<br />
gewählt. Als sein Stellvertreter<br />
fungiert GR Mag. Anton<br />
Maurer. Die Finanzen bleiben<br />
in den bewährten Händen<br />
von StR a.D. Kurt Schadinger,<br />
Schriftführerin ist weiterhin<br />
GR. Dr. Gerda Schlögl, MSc.<br />
SP-Bezirksvorsitzender NR<br />
Anton Heinzl, der als Referent<br />
im Gasthaus Krammer<br />
begrüßt werden konnte, berichtet<br />
ausführlich über aktuelle<br />
bundespolitische Themen.<br />
Bürgermeister Herbert<br />
Pfeffer berichtet den zahlreich<br />
erschienen Mitgliedern und<br />
Gästen über die Situation in<br />
der Kommunalpolitik und die<br />
geplanten Projekte.<br />
Neben der Vorstandswahl<br />
und den Referaten konnte 21<br />
Ehrungen vorgenommen werden,<br />
darunter jene für Bgm.<br />
a.D. Mag. Johann Gorth und<br />
den ehemaligen Stadtparteiobmann<br />
StR a.D. Alois Gärtner<br />
für ihre Verdienste um die<br />
Sozialdemokratie.<br />
www.traismauer.spoe.at<br />
Bgm. Herbert Pfeffer, Bgm. a.D. Mag. Johann Gorth, Stadtparteiobmann GR Helmut<br />
Priller, NR Anton Heinzl und Vbgm. Karl Koll.<br />
Bgm. Herbert Pfeffer, StR a.D. Alois Gärtner, NR Anton Heinzl, Vbgm. Karl Koll und Stadtparteiobmann<br />
GR Helmut Priller.<br />
Ein Teil des neuen SP-Parteivorstandes: NR Anton Heinzl, GR Walter Grünstäudl, GR. Dr.<br />
Gerda Schlögl, MSC, StR a.D. Kurt Schadinger, Birgit Grill, der neu gewählte Stadtparteiobmann<br />
GR Helmut Priller, Johann Brisa, GR Mag. Anton Maurer, Vbgm. Karl Koll<br />
und Bgm. Herbert Pfeffer.<br />
JHV <strong>SPÖ</strong>-Stadtorganisation <strong>Traismauer</strong><br />
Windkraftanlagen<br />
Windkraftanlagen<br />
in <strong>Traismauer</strong>?<br />
Alternative Energiequellen werden<br />
in Zukunft an Bedeutung gewinnen.<br />
Neben Wasserkraft und<br />
Sonnenenergie wird auch immer<br />
mehr die Windkraft genutzt. Auch<br />
in <strong>Traismauer</strong> wird dies zum Thema<br />
werden. Aber neben dem<br />
Vorteil dass Wind als „Rohstoff“<br />
dauerhaft und kostenlos zur Verfügung<br />
steht und eine „saubere“<br />
Energiequelle ist, gibt es auch einige<br />
Nachteile die es zu bedenken<br />
gibt. Wind ist zwar ein “Rohstoff”,<br />
der niemals versiegen wird, er ist<br />
jedoch nicht stetig und die Windenergie<br />
somit schwer planbar. In<br />
Zeiten, in denen kein Wind weht,<br />
muß die Stromversorgung also<br />
immer durch andere Energiequellen<br />
aufrecht erhalten werden. Ein<br />
weiterer, nicht zu vernachlässigender<br />
Nachteil von Windkraftanlagen<br />
ist wohl die Beeinträchtigung<br />
des Landschaftsbildes, gerade in<br />
<strong>Traismauer</strong> ein sehr wertvolles<br />
Gut. Hier stellt sich die Frage, ob<br />
es uns das Wert ist, oder ob wir<br />
auf andere Formen der Energiegewinnung<br />
setzen werden.<br />
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Umweltgemeinderat<br />
Helmut Priller<br />
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Helmut Priller, Umweltgemeinderat<br />
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<strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong> 3 | 10 | Seite 25
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Seite 26 | <strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong> 3 | 10 www.traismauer.spoe.at
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JHV <strong>SPÖ</strong>-Organisation Wagram/Traisen<br />
Bezirksvorstand<br />
Verjüngung in der <strong>SPÖ</strong>-Ortsorganisation Wagram/Traisen<br />
Die Jahreshauptversammlung der <strong>SPÖ</strong> Wagram/Traisen<br />
brachte eine Veränderung an<br />
der Spitze mit sich. Nach dem sich StR a.D.<br />
Josef Klein nach der Gemeinderatswahl aus<br />
der Kommunalpolitik zurückgezogen hatte,<br />
gab er auch den Vorsitz in der Ortsorganisation<br />
auf. Zu seinem Nachfolger wurde GR<br />
Helmut Brandstetter gewählt, der nun gemeinsam<br />
mit seiner Stellvertreterin GR Edith<br />
Kirchner die Geschicke der Wagramer Sozialdemokraten<br />
in der Hand hat. Bgm. Herbert<br />
Pfeffer berichtete in seinem Referat über die<br />
aktuelle politische Lage in <strong>Traismauer</strong> und die<br />
geplanten Projekte für die kommende Zeit. Er<br />
ging vor allem auf die wichtigsten Punkte seit<br />
seiner Wahl zum Bürgermeister der Stadt ein<br />
und bat alle Funktionärinnen und Funktionäre<br />
um ihre Mitarbeit auf dem Weg, <strong>Traismauer</strong><br />
noch lebenswerter zu gestalten.<br />
Bezirksparteivorstand mit<br />
Staatssekretär Schieder<br />
StR Walter Kirchner, GR Helmut Priller, StR Mag. Alfred Kellner, NR Anton Heinzl, Staatssekräter Mag.<br />
Andreas Schieder, Bgm. Herbert Pfeffer, LAbg. Heidemaria Onodi, StR Dominik Neuhold.<br />
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• Finanztransaktionssteuer (EU-weit), oder<br />
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Herrenausstatter<br />
StR. a.D. Anton Brunthaler,<br />
SP-Bezirksgeschäftsführer<br />
StR Robert Laimer, Bgm.<br />
Herbert Pfeffer, StR a.D.<br />
Josef Klein, Edith Roblicka,<br />
GR Edith Kirchner, Robert<br />
Dechantsreiter, StR Walter<br />
Kirchner, Vbgm. a.D. Alfred<br />
Bauer.<br />
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurden auch einige verdiente Mitglieder der Ortsorganisation<br />
Wagram/Traisen geehrt.<br />
Der Bezirksparteivorstand der <strong>SPÖ</strong> St. Pölten traf sich diesmal<br />
in der Römerstadt <strong>Traismauer</strong>. Gastreferent war Finanzstaatssekretär<br />
Andreas Schieder. In seinem Referat zur aktuellen<br />
Herausforderungen auf seinem Gebiet sprach der Staatssekretär<br />
über die Budgetkonsulidierung. Er bekräftigte in seinem<br />
Referat auch die Forderung der <strong>SPÖ</strong> für acht Punkte für mehr<br />
Steuergerechtigkeit:<br />
• Steuer auf Vermögen über eine Million Euro<br />
• Banken- Solidarabgabe<br />
Börsenumsatzsteuer in Österreich<br />
• Streichen der Spekulationsfrist und steuerfreiheit bei Aktion<br />
• Reform der Stiftungsbesteuerung<br />
• Begrenzung der steuerlichen Absetzbarkeit<br />
von Managergagen auf maximal 50.000 Euro<br />
• Reform der Gruppenbesteuerung<br />
• Verhinderung von Steuerhinterziehungen<br />
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<strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong> 3 | 10 | Seite 27
Samariterbund<br />
<strong>Traismauer</strong><br />
Standort im Herzen Niederösterreichs von großer Bedeutung:<br />
<strong>Traismauer</strong> ist Standort des zentralen<br />
Katastrophenhilfsdienstlagers<br />
des Samariterbundes NÖ<br />
LKW-Übergabe durch<br />
Präsident Abg. z. NR Bgm. Otto Pendl<br />
Das Gebäude des Samariterbundes <strong>Traismauer</strong><br />
- geplant und errichtet unter Bürgermeister<br />
Brig. Mag. Johann Gorth und ORR<br />
Herbert Pfeffer - ist bekanntlich in einer<br />
Einheit mit Ärztehaus, Tageszentrum und<br />
Katastrophenhilfsdienstlager. Der Standort<br />
<strong>Traismauer</strong> wurde vom Samariterbund<br />
NÖ bewusst für das KHD-Zentrallager ausgewählt,<br />
liegt die Rettungszentrale doch<br />
ungefähr im geografischen Mittelpunkt<br />
des Landes und ist an das hochrangige<br />
Straßennetz angebunden. „Die lokale Gefährdung<br />
durch eventuelle Hochwässer im<br />
Traisen- und Donautal sowie die bereits<br />
vorhandene Infrastruktur waren ebenso<br />
entscheidend für die Standortauswahl“,<br />
weiß Bürgermeister ORR Herbert Pfeffer.<br />
Ausgestattet wurde das Lager mit großer<br />
finanzieller Zuwendung des Landes Nieder-<br />
Die <strong>Traismaurer</strong> Samariter haben eine<br />
neue Führung. Bei der außerordentlichen<br />
Gruppenhauptversammlung wurde der<br />
Vorstand des Samariterbundes <strong>Traismauer</strong><br />
neugewählt. Zum Nachfolger und neuen<br />
Obmann der Gruppe wurde Dominik Neuhold<br />
gewählt, der vom neuen Obmann-<br />
Stellverteter Ing. Heinz Grün unterstützt<br />
wird. Vizebürgermeister Karl Koll sprach<br />
in seiner Rede von der guten Zusammenarbeit<br />
zwischen Samariterbund und<br />
Stadtgemeinde, von der Bedeutung dieser<br />
Einrichtung für die Bevölkerung sowie die<br />
Region und sprach seinen Dank für die<br />
professionelle Arbeit der Samariterinnen<br />
und Samariter aus.<br />
Diesen Worten konnte sich der Präsident<br />
des ASBÖ Landesverbandes Niederösterreich,<br />
Abg. z. NR Bgm. Otto Pendl, nur<br />
anschließen, der in seiner Ansprache überdies<br />
die kommenden Herausforderungen<br />
mit der Verkehrsfreigabe der Donaubrücke<br />
<strong>Traismauer</strong> und dem damit erweiterten<br />
Einsatzgebiet unterstrich. Die Rettungslandschaft<br />
sowie die Finanzierung der<br />
Rettungsorganisationen, der Katastrophenhilfsdienst<br />
- der gerade am Standort<br />
<strong>Traismauer</strong> einen wesentlichen Schwer-<br />
österreich, zwei Schnelleinsatzzelte<br />
und 1 Sternverbinder<br />
wurden mit Hilfe von LR<br />
aD. Emil Schabl angeschafft.<br />
Heizgeräte, Notstromaggregat<br />
sowie KHD-Anhänger<br />
Dank der Unterstützung von<br />
LHStv. Mag. Wolfgang Sobotka.<br />
Am 7.8.2010 wurde der eigens vom ASBÖ-<br />
Landesverband NÖ angeschaffte LKW in<br />
den Dienst gestellt und in <strong>Traismauer</strong> stationiert.<br />
Die Übergabe erfolgte durch Präsident<br />
Abg. z. NR Bgm. Otto Pendl persönlich:<br />
„Der Schutz der Menschen in unserem<br />
schönen Niederösterreich ist mir ein besonderes<br />
Anliegen. Die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter des Samariterbundes sind<br />
auf diesem Gebiet bestens geschult und<br />
professionell aufgestellt. Mit modernster<br />
Ausrüstung bestückt stehen sie rund um<br />
ASB-NÖ Präsident Bgm. NR Otto Pendl, Vbgm. Ruth Gabriel, HBL Ing. Jürgen<br />
Kraus, Dienststellenleiter GRKDT Ing. Leopold Buchinger, ASBÖ-Obmann HR-<br />
KDT Dominik Neuhold, Dienststellenleiter-Stellvertreter HBL Jürgen Heinrich,<br />
StR Michael Schuller und Bgm. Herbert Pfeffer.<br />
die Uhr abrufbereit.“ Präsident Pendl weiter:<br />
„Wir bilden mit unseren Samariterstrukturen<br />
ein gut organisiertes Netzwerk<br />
in Europa und haben bereits hervorragende<br />
Arbeit geleistet. Unser Team verfügt<br />
über ausgezeichnete Auslandserfahrung.<br />
Der Samariterbund hilft überall dort wo<br />
es notwenig ist - wo Menschen in Gefahr<br />
oder bedroht sind - und das rasch, effizient<br />
und in guter Zusammenarbeit mit den Behörden<br />
sowie der Politik. Selbstverständlich<br />
wird mit den finanziellen Mitteln und<br />
Spendengeldern besonders sorgfältig und<br />
gewissenhaft umgegangen.“<br />
Neuwahl beim Samariterbund<br />
punkt darstellt - und die Bereitschaft der<br />
Kolleginnen und Kollegen, Tag und Nacht<br />
für die Menschen da zu sein, waren weitere<br />
Punkte in Pendls Rede.<br />
Vom neuen Gruppenvorstand wurden alle<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ob freiwillig,<br />
beruflich oder Zivildienstleistende<br />
um deren Unterstützung und weiterhin tat-<br />
Sitzend v.l.n.r.:<br />
Helga Reinberger,<br />
Präsident Otto Pendl,<br />
Obmann Dominik Neuhold,<br />
Vizebürgermeister Karl Koll;<br />
Stehend v.l.n.r.:<br />
Ing. Jürgen Kraus,<br />
Obmann-Stellvertreter<br />
Ing. Heinz Grün,<br />
Gerlinde Bartos,<br />
Michael Klingenbrunner,<br />
Bernhard Ruhrhofer,<br />
Ing. Markus Raderer.<br />
kräftige Mitarbeit im Sinne des Samariterbundes<br />
und der Bevölkerung. Getreu dem<br />
Motto „Wir sind ein Leben lang für Sie da“<br />
wollen die <strong>Traismaurer</strong> Samariter in Zukunft<br />
verstärkt unterstützende Mitglieder<br />
werben, Menschen für die Aktion „Essen<br />
auf Rädern“ gewinnen und vor allem wieder<br />
motivierte Frauen und Männer für den<br />
aktiven Rettungsdienst gewinnen.<br />
Seite 28 | <strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong> 3 | 10 www.traismauer.spoe.at
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Freiwillige<br />
Feuerwehren<br />
Spatenstich für das neue Feuerwehrhaus in Stollhofen<br />
Am 10.10.2010 um 10:10 Uhr fand der<br />
Spatenstich zum neuen Feuerwehrhaus<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Stollhofen statt.<br />
In seiner Ansprache hielt Bürgermeister<br />
Herbert Pfeffer fest, dass in den vorangegangenen<br />
Gesprächen mit dem Kommando<br />
der FF-Stollhofen gemeinsam eine<br />
Möglichkeit gefunden wurde um dieses<br />
Haus bauen und finanzieren zu können.<br />
Kommandanten Stefan Willach dankte er<br />
für seine Konstruktivität, denn es wurde<br />
eine optimale Variante gefunden, um ein<br />
modernes und zeitgemäßes Feuerwehrhaus<br />
errichten zu können und trotzdem die<br />
Kosten dafür in einem erträglichen Maß<br />
zu halten. Durch die künftigen Eigenleistungen<br />
der FeuerwehrkameradInnen und<br />
hoffentlich auch durch die ausreichende<br />
Unterstützung der Bevölkerung wird dieses<br />
Bauvorhaben realisiert werden!<br />
Auf Antrag von unserem Finanzstadtrat<br />
Mag. Alfred Kellner wurde im Gemeinderat<br />
vom 29. September 2010 der Grundsatzbeschluss<br />
gefasst und somit der<br />
Startschuss für den Neubau gegeben. Die<br />
Stadtgemeinde <strong>Traismauer</strong> wird 450.000<br />
Euro Bedarfszuweisung für dieses wichtige<br />
Vorhaben bereitstellen, denn für die<br />
<strong>SPÖ</strong>-FPÖ Arbeitsgemeinschaft hat die Sicherheit<br />
und der Schutz der Bevölkerung<br />
oberste Priorität.<br />
Das neue Feuerwehrhaus wir mit rund<br />
Unsere 8 Freiwilligen Feuerwehren<br />
leisten professionelle Arbeit<br />
für das Wohl unserer<br />
Bevölkerung<br />
Erst vor einigen Wochen bewiesen sie beim Dachstuhlbrand<br />
in der Mitterndorfer-Straße – wo durch den raschen und präzisen<br />
Löscheinsatz ein Übergreifen der Flammen verhindert<br />
werden konnte – ihren hohen Ausbildungsgrad und ihre Professionalität.<br />
Oftmals unter schwierigen Bedingungen und<br />
unter Einsatz des eigenen Lebens versuchen<br />
sie Menschenleben zu retten<br />
und Hab und Gut zu schützen!<br />
Die <strong>SPÖ</strong> möchte allen Freiwilligen<br />
Feuerwehrleuten, Frauen und Männern,<br />
aber auch der heranwachsenden<br />
Jugend, die sich für den Feuerwehrdienst<br />
entschlossen haben tiefen Respekt<br />
zum Ausdruck bringen und danken!<br />
Spatenstich für das neue Feuerwehrhaus: v.l.n.r.: Bezirksfeuerwehrkommandant-Stv. Ignaz Mascha, NR Anton Heinzl, LAbg.<br />
Erich Königsberger, LAbg. Heidemaria Onodi, Bgm. Herbert Pfeffer, LAbg. Dr. Martin Michalitsch und Feuerwehrkommandant<br />
OBI Stefan Willach.<br />
930m 2 Nutzfläche der FF-Stollhofen künftig<br />
ein Vielfaches an Platz und Raum bieten<br />
als bisher. Die Aufgabe für die Planung war<br />
es, hier im schönen Ortskern von Stollhofen,<br />
den Bogen zwischen einem, den<br />
heutigen Anforderungen entsprechenden<br />
modernen FF-Haus und dem Ortsbild zu<br />
spannen. Um die größtenteils geschlossene<br />
Bebauungsstruktur auf der Seite der<br />
Stollhofener Hauptstraße beizubehalten,<br />
wird der Baukörper an die Straßenfront<br />
gebaut. Die Dachform wird sich an die<br />
der Nachbargebäude anpassen. Die Farbgestaltung<br />
wird wie das Dach zur Gliede-<br />
rung des Baues beitragen und der „rote“<br />
Schlauchturm wird dem Gebäude Farbe<br />
verleihen. Wesentlich war uns, dass die<br />
Beheizung und Warmwasseraufbereitung<br />
mit Alternativenergie umgesetzt werden<br />
soll – um auch hier eine neue Richtung<br />
vorzugeben.<br />
Bürgermeister Herbert Pfeffer zeigte sich<br />
überzeugt, dass in Stollhofen mit dem neuen<br />
Feuerwehrhaus nicht nur ein Zweckbau<br />
für die Feuerwehr entsteht, sondern auch<br />
ein neuer Ort der Begegnung und der Kommunikation<br />
geschaffen wird.<br />
30 Jahre<br />
FF-Jugend <strong>Traismauer</strong><br />
Die Feuerwehrjugend <strong>Traismauer</strong> feierte ihren 30. Geburtstag.<br />
Dazu gratulierten Bgm. Herbert Pfeffer, Vbgm. Karl Koll<br />
und StR Michael Schuller recht herzlich.<br />
<strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong> 3 | 10 | Seite 29
Pensionistenverband<br />
Ortsgruppe <strong>Traismauer</strong><br />
Seite 30 | <strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong> 3 | 10 www.traismauer.spoe.at
Die Naturfreunde, beim<br />
Besuch in Gaming,<br />
in der Ötscher-Tropfsteinhöhle.<br />
Vorschau:<br />
Samstag, 6. November<br />
2010: Wanderung auf die<br />
Zdarskyhütte<br />
Samstag, 18. Dezember<br />
2010:Wintersonnwendfeuer<br />
im Hans Haas Park<br />
BERG FREI<br />
www.traismauer.spoe.at<br />
TRAISMAUER<br />
Am Freitag, den 20. August 2010, veranstalteten<br />
die Naturfreunde <strong>Traismauer</strong> das<br />
nunmehr schon traditionelle „Fest der Naturfreunde„<br />
im Hans Haas Park.<br />
Mit ca. 200 Besuchern war auch dieses Jahr<br />
das „Naturfreundefest“ bestens besucht.<br />
Wie immer war für Speis und Trank bestens<br />
gesorgt und feierten die Besucher bis in die<br />
frühen Morgenstunden. Die Naturfreunde<br />
<strong>Traismauer</strong> bedanken sich für die zahlreichen<br />
Mehlspeis- und Weinspenden sehr herzlich.<br />
Unter der Führung von Herrn Herbert Pfeffer<br />
sen. nahmen die Naturfreunde <strong>Traismauer</strong><br />
mit 15 Personen am Sonntag, den 19. September<br />
2010 am Naturfreundetag in Gaming<br />
teil.<br />
Die Ortsgruppe Kienberg-Gaming veranstaltete<br />
diesjährig den NÖ-Naturfreundetag<br />
anlässlich des 100-jährigen Bestehens der<br />
Naturfreunde-Ortsgruppe Kienberg-Gaming<br />
auf der Kaltenbergwiese unter dem Motto<br />
„Das Fest bei der Ötscher-Tropfsteinhöhle“.<br />
Mit einem Frühschoppen (Musikverein Lackenhof),<br />
Festansprachen, der Preisverleihung<br />
des Goldenen Murmel der Naturfreundejugend<br />
sowie der Präsentation des neuen<br />
Naturfreunde<br />
<strong>Traismauer</strong><br />
Bilder vom „Fest der Naturfreunde“ im August.<br />
Kletterturmes und Führungen durch die<br />
Ötscher-Tropfsteinhöhle wurde dieser Naturfreundetag<br />
2010 bestens gestaltet.<br />
<strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong> 3 | 10 | Seite 31
Gesundheitsvortrag<br />
Tagesbetreuungszentrum<br />
Im Sommer veranstaltete der Regionalverein<br />
der Volkshilfe <strong>Traismauer</strong> unter der<br />
Leitung von Obfrau Dr. Gerda Schlögl im<br />
Seminarraum des ASBÖ bereits den 7.Gesundheitsvortrag.<br />
Unter den Gästen befanden<br />
sich Bgm Herbert Pfeffer und Seniorentageszentrumsleiterin<br />
DGKS Margit<br />
Steiner.<br />
Osteopathin und Physiotherapeutin Maria<br />
Schmidecker aus Gutenbrunn sprach vor<br />
circa 60 interessierten Besuchern zum<br />
Thema „Wie hilft die Osteopathie“.<br />
Für diesen Vortrag hatte sie zwei Patientinnen<br />
und einen Patienten eingeladen, welche<br />
zuerst ausführlich ihre Beschwerden<br />
und Symptome schilderten, anschließend<br />
referierte Maria Schmiedecker über die in<br />
den jeweiligen Fällen angewandten Therapiemaßnahmen.<br />
Einen Teil des Vortrages widmete sie der<br />
optimalen Ernährung und stellte die wichtigsten<br />
Inhalte der darmgesunden Ernährung<br />
nach F.X. Mayr dar.<br />
Auf Fragen und individuelle Probleme ging<br />
sie einerseits während des Vortrages ein,<br />
andererseits konnte bei Getränken und<br />
Nussbrot noch über Einzelheiten diskutiert<br />
werden. Viele interessierte Zuhörer im Seminarraum des ASBÖ.<br />
Tagesbetreuungszentrum <strong>Traismauer</strong><br />
Am Montag, 04. Oktober 2010, fand im<br />
Tagesbetreuungszentrum <strong>Traismauer</strong> das<br />
bereits traditionelle Oktoberfest des Regionalvereins<br />
Volkshilfe <strong>Traismauer</strong> statt.<br />
Dazu konnten wieder zahlreiche Gäste begrüßt<br />
werden. Bgm. Herbert Pfeffer und die<br />
Stadträte Walter Kirchner und Dominik Neuhold<br />
besuchten die Veranstaltung ebenso<br />
und konnten sich von der guten Stimmung<br />
überzeugen. Den Sozialdemokraten sind<br />
alle Generationen wichtig und so ist es eine<br />
besondere Freude mit dieser Einrichtung ein<br />
Älterwerden in Würde zu ermöglichen.<br />
www.elektrokoenig.at<br />
Gesundheitsvortrag<br />
„Wie hilft die Osteopathie“<br />
StR Walter Kirchner und Bgm. Herbert Pfeffer beim<br />
Besuch des Oktoberfestes.<br />
Impressum:<br />
Herausgeber, Medieninhaber und Verleger:<br />
<strong>SPÖ</strong> Gemeinderatsklub <strong>Traismauer</strong>,<br />
vertreten durch Vbgm. Karl Koll,<br />
Wiener Straße 8, 3133 <strong>Traismauer</strong>;<br />
Redaktionsleitung: Dominik Neuhold<br />
Gestaltung/Druck:<br />
Phil’s Druckstudio, Philipp Egelseer, Kirchengasse 3, 3133 <strong>Traismauer</strong><br />
www.druckstudio.at<br />
Offenlegung & Blattlinie:<br />
Information über politische, kommunale und gesellschaftliche Ereignisse<br />
Fotos:<br />
<strong>SPÖ</strong>-Archiv, z.V.g., fotolia.com bzw.<br />
namentlich gekennzeichnet<br />
Leserbriefe richten Sie bitte an:<br />
<strong>SPÖ</strong> <strong>Traismauer</strong>,<br />
z.Hd. Ltg. Redaktion „<strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong>“,<br />
Wiener Str. 14, 3133 <strong>Traismauer</strong><br />
oder per Mail an: dominik@dominik-neuhold.at<br />
ELEKTRO<br />
Tel. 02782/ 83 254 Fax DW-4 & Co KG<br />
HERZOGENBURG Rathausplatz 20<br />
Seite 32 | <strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong> 3 | 10 www.traismauer.spoe.at
Volkshilfeheurigen<br />
Am Sonntag den 29.August 2010 veranstalteten wir, der<br />
Regionalverein der Volkshilfe <strong>Traismauer</strong>, im Schlossinnenhof<br />
den fünften Volkshilfeheurigen. Nachdem wir wegen<br />
der instabilen Wetterlage bangen mussten, konnte der<br />
Volkshilfeheurigen ohne Regen durchgeführt werden und<br />
war für uns ein großer Erfolg. Sehr viele <strong>Traismaurer</strong>Innen<br />
nahmen die Einladung an und haben uns einen Besuch abgestattet.<br />
Unter den Ehrengästen wurde der Präsident der<br />
Volkshilfe NÖ NR Ewald Sacher mit Gattin, Bezirksleiterin<br />
Christine Franke, Vbgm. Karl Koll, die Stadträte Walter<br />
Kirchner und Dominik Neuhold, GR Mag. Anton Maurer<br />
und GR Sabine Strohdorfer begrüßt und konnten in einer<br />
geselligen Runde Weine aus der Region und eine Heurigenjause<br />
genießen.<br />
Im heurigen Jahr gab es in unserer Weinbar zusätzlich<br />
Weine aus der Schlossvinothek, welche wir dadurch ein<br />
wenig unterstützen konnten. An dieser Stellen möchten<br />
wir uns für die Weinspenden (Franz Gollner/Oberndorf,<br />
Franz Reinberger, Josef Singhofer, Mag. Johann Gorth,<br />
Weingut Haimel) herzlich bedanken. Ein weiterer Dank<br />
geht an alle, welche uns mit Mehlspeisen-, Aufstrich- und<br />
Tombolaspenden versorgt haben. Ein herzliches Dankeschön<br />
sprechen wir auch an alle HelferInnen, befreundete<br />
Vereine (FF-Oberndorf/Gebirge, Oberndorf aktiv, Kinderfreunde)<br />
und an die Firma Alois Fuchs (Achtelbar) aus,<br />
welche wesentlich zum Erfolg beigetragen haben.<br />
Die nächsten Termine für das Pensionistencafé:<br />
Montag, 8. November 2010<br />
Montag, 13. Dezember 2010 (Weihnachtsfeier)<br />
jeweils in der Zeit von 14- 17 Uhr<br />
im Senioren Tageszentrum in <strong>Traismauer</strong><br />
Obfrau Regionalverein Volkshilfe <strong>Traismauer</strong><br />
GR. Dr. Gerda Schlögl<br />
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GR Dr. Gerda Schlögl, MSc<br />
0669/12682229<br />
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3133 TRAISMAUER, Wiener Strasse 11<br />
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Ihr Fachhändler Spezialist für Reparaturen<br />
Im Rahmen des “Langen Einkaufssamstages”, am 6. November 2010:<br />
Holen Sie sich die<br />
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von 8 bis 17 Uhr<br />
Volkshilfe <strong>Traismauer</strong><br />
Sozialombudsmänner<br />
Unterstützung für SeniorInnen!<br />
Für die älteren Menschen, die Hilfe brauchen, hat die <strong>SPÖ</strong> <strong>Traismauer</strong><br />
zwei Sozialombudsmänner.<br />
Diese stehen bei Fragen zu Pflegeangeboten, Förderungen, Versicherungsproblemen<br />
und Ge-<br />
bührenbefreiungen zur Seite.<br />
Selbstverständlich geht<br />
es auch um den sozialen<br />
Kontakt in unserer Stadtgemeinde,<br />
haben doch die<br />
SeniorInnen oftmals keinen<br />
direkten Ansprechpartner<br />
mehr für die Sorgen und<br />
Nöte.<br />
Rufen Sie einfach an!<br />
StR Walter Kirchner<br />
0676/6199050<br />
walter.kirchner@tmo.at<br />
GR Mag. Anton Maurer<br />
0676/5979907<br />
maurer.anton@traismauer.at<br />
<strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong> 3 | 10 | Seite 33
Schloss<br />
<strong>Traismauer</strong><br />
Schloss <strong>Traismauer</strong> soll<br />
Zentrum für alle werden!<br />
Mit Schloss-Rückkauf durch die Stadtgemeinde<br />
<strong>Traismauer</strong> ist es notwendig geworden,<br />
sich über eine zukünftige Nutzung Gedanken<br />
zu machen. Bürgermeister Herbert<br />
Pfeffer und seinem Team ist es wichtig, das<br />
Schloss für alle zu öffnen und zugänglich zu<br />
machen.<br />
Aus den Überlegungen hinsichtlich Nutzung<br />
der folgenden gemeindeeigenen Immobilien<br />
in der Innenstadt zeichnet sich nun folgender<br />
Plan ab:<br />
Schloss <strong>Traismauer</strong><br />
- Gastronomie, Vinothek, Tourismusinfo<br />
und Bürgerservice im Erdgeschoss<br />
- Festsaal im 1. Obergeschoss<br />
- Stadtamt im 2. Obergeschoss<br />
Das Stadtmuseum soll ebenso in die Räumlichkeiten<br />
des Schlosses übersiedelt werden,<br />
Grünflächen vor dem Schloss sollen einerseits<br />
für die Gastronomie, andererseits als<br />
Erholungsraum dienen.<br />
Im Rahmen des “Langen Einkaufssamstages”,<br />
6. November 2010:<br />
Rathaus<br />
Das Rathaus als denkmalgeschütztes Gebäude<br />
und Zeichen der Demokratie muss selbstverständlich<br />
erhalten bleiben. Es kann z.B.<br />
der hintere Teil der Liegenschaft als Innenhof<br />
für kleinere Veranstaltungen genutzt werden.<br />
Die Räume im vorderen Teil (Erdgeschoss<br />
und Obergeschoss) könnten dann durchaus<br />
repräsentativ genutzt bzw. allenfalls vermietet<br />
werden (Rechtsanwalt, etc.)<br />
„Alte Schule“<br />
Durch das Übersiedeln des Stadtamts in das<br />
Schloss besteht ebenso für die „Alte Schule“<br />
die Möglichkeit zur Vermietung. Hier kann<br />
z.B. angedacht werden, einen Facharzt im<br />
Erdgeschoss anzusiedeln, da dieses bereits<br />
barrierefrei erreichbar ist. Im Obergeschoss<br />
sind ebenso genügend Freiflächen für Büros<br />
oder ähnliches vorhanden.<br />
Scherzer-Haus<br />
Das Scherzer-Haus, das durch die Stadtgemeinde<br />
angekauft wurde um in Verbindung<br />
mit dem Rathaus ein Gemeindezentrum<br />
zu schaffen, soll – sofern alle Projekte im<br />
Schloss realisierbar sind – an einen privaten<br />
Investor oder eine Wohnungsgenossenschaft<br />
verkauft werden.<br />
Mit diesen Überlegungen können alle Immobilien<br />
bestens genutzt werden, Flächen und<br />
Ressourcen effektiv verwendet werden und<br />
Leerflächen so gut es geht vermieden werden.<br />
Das spart Geld und bringt Chancen mit<br />
sich.<br />
Schloss <strong>Traismauer</strong> – das erste Haus am<br />
Platz – bekommt somit einen neuen Stellenwert.<br />
So wie früher – wo es als zweckdienliches<br />
Verwaltungsgebäude genutzt wurde<br />
– wird es nun mit wichtigen Einrichtungen<br />
der Stadtgemeinde neues Leben bekommen.<br />
Auf unser Schloss und unsere Geschichte<br />
können wir stolz sein und wollen dies auch<br />
nutzen!<br />
Martha´s Blumenstüberl<br />
Blumen für alle Gelegenheiten<br />
Im Rahmen des “Langen Einkaufssamstages”,<br />
am 6. Nobember 2010:<br />
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Bei Rückenschmerzen: Nicht jede Massage ist wirklich wirksam!*<br />
Oft sind verspannte Muskeln an den Rückenschmerzen schuld. Eine Massage<br />
soll sie dann wieder lockern. Doch welche Massage ist bei Rückenschmerzen<br />
wirksam? Schließlich gibt es viele unterschiedliche. Sie stammen aus Europa,<br />
Indien oder Thailand.<br />
Laut dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen kann<br />
unter anderem eine Thai-Massage bei Rückenschmerzen gut helfen. Hier<br />
werden die Gliedmaßen kräftig gedehnt und gestreckt, was sich auf den ganzen<br />
Körper positiv auswirkt. Ideal: zusätzlich noch Gymnastik machen.<br />
Chanapa Stöger<br />
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Nuad-Thai für Damen und Herren<br />
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Seite 34 | <strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong> 3 | 10 www.traismauer.spoe.at<br />
*Quelle: Artikel aus “DIE NEUE FRAU”, Nr. 38, 15. Sept. 2010<br />
au
Weingartenwanderung<br />
mit dem Bürgermeister<br />
Erste Wagramer Weingartenwanderung<br />
mit dem Bürgermeister wurde ein voller Erfolg<br />
Am Samstag den 25.09.2010, fand die<br />
erste geführte Weingartenwanderung mit<br />
unserem Bürgermeister Herbert Pfeffer<br />
und Weinbegleiterin Jutta Halmetschlager<br />
statt.<br />
Trotz des regnerischen Wetters fanden<br />
sich am Eingang zur Kellergasse in Wagram<br />
knapp 70 Wanderlustige ein, die dem<br />
Wetter nicht trotzten. Unter ihnen Vbgm.<br />
a.D. Alfred Bauer, StR. Dominik Neuhold,<br />
GR Helmut Priller, GR Edith Kirchner, StR<br />
a.D. Josef Klein und GR Herbert Benischek.<br />
Nach einer kurzen Begrüßung ging es die<br />
rechte Kellergasse über das „Loamstück“<br />
zum Frontkreuz, wo kurz angehalten wurde<br />
und Jutta Halmetschlager sehr fachmännisch<br />
über Wein und Weinbaugebiet zu<br />
berichten wusste.<br />
Weiter ging es über die Sonnleiten (Riedenbezeichnung)<br />
zum Traisentalblick und<br />
durch den Wald zum Wetterkreuz hinauf.<br />
Dort warteten schon Josef Klein und Erwin<br />
Eder, die eine Labstelle mit Kaffee, Kuchen,<br />
Wein und Traubensaft hergerichtet<br />
hatten. Obwohl es gerade wieder einmal<br />
zu Regnen begonnen hatte, tat dies der guten<br />
Stimmung - die schon von Anfang an<br />
herrschte - keinen Abbruch.<br />
Frisch gestärkt ging es nun abwärts Richtung<br />
Hollenburg zur Statue der verlassenen<br />
Muttergottes. Nach einer kurzen Ansprache<br />
von Bgm. Herbert Pfeffer folgte<br />
der Weg Richtung Marterl Langer Hardinger<br />
(Rieden Bezeichnung).<br />
Über die Riede Bergern - wo Jutta Halmetschlager<br />
ein letztes Mal informierte und<br />
sich bei allen recht herzlichst für die Aufmerksamkeit<br />
bedankte - ging es dann zum<br />
Heurigenlokal der Familie Helmut Grundhammer<br />
wo bei Muskatsturm, Wein und<br />
einer guten Jause die Wanderung einen<br />
schönen Ausklang fand.<br />
Ich möchte mich recht herzlichst bei<br />
Jutta Halmetschlager bedanken für die<br />
sehr informative und kompetente Führung.<br />
Weiters bei den Damen die die gute<br />
Mehlspeise gebacken haben, bei der Fam.<br />
Grundhammer zur Verfügung Stellung des<br />
Heurigenlokals und natürlich bei meinen<br />
Vorstandskollegen der <strong>SPÖ</strong>-Ortsorganisation<br />
Wagram/Traisen sowie natürlich bei<br />
unserem Bgm. Herbert Pfeffer und allen<br />
die ihn begleitet haben.<br />
In Freundschaft<br />
GR Helmut Brandstetter<br />
www.traismauer.spoe.at<br />
Knapp 70 Wanderlustige fanden sich im Septmber zur geführten<br />
Weinwanderung mit Bürgermeister Herbert Pfeffer ein.<br />
<strong>Traismaurer</strong> <strong>Rundschau</strong> 3 | 10 | Seite 35