Das JFD-Jahrbuch - Jesus Freaks Deutschland

Ausgabe 2012 

Das JFD-Jahrbuch 

JFD-Treffen 

Diakonkreis 

Regionen 

Überregionale Einzelperson 

Bereiche 

Pools 

Beraterkreis 

hIMMELSSTÜRMER 

& Bruchpiloten

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Inhaltsverzeichnis 

Impuls ............................................................................................................... Seite 4 

Das Jesus-Freaks-Deutschland-Treffen 

Was passiert dort? ................................................................................................. Seite 5 

Was ist der Leitungskreis? ...................................................................................... Seite 5 

Wer gehört zum Leitungskreis? .............................................................................. Seite 6 

Wer gehört außerdem zum JFD-Treffen? ............................................................... Seite 6 

Vorstellung Diakonkreis 

Vorstand ............................................................................................................... Seite 7 

Ü-Team ............................................................................................................... Seite 10 

Deutschlandkarte mit Regionen ...................................................... Seite 13 

Vorstellung Regionen und überregionale Einzelperson 

Nord ................................................................................................................... Seite 14 

Nahost ................................................................................................................ Seite 16 

NRW ................................................................................................................... Seite 18 

Mittelerde ............................................................................................................ Seite 21 

Sachsen .............................................................................................................. Seite 23 

Thüringen ........................................................................................................... Seite 26 

Wilder Süden ...................................................................................................... Seite 27 

Süd West ............................................................................................................. Seite 28 

Bayern ................................................................................................................ Seite 29 

Überregionale Einzelperson ................................................................................. Seite 32 

Vorstellung Bereiche und Pools 

Freakstock ........................................................................................................... Seite 33 

Willo ................................................................................................................... Seite 36 

Medien (Kranker Bote, FreaxTV, Webteam) ......................................................... Seite 38 

Seelsorge ............................................................................................................ Seite 42 

Drogenarbeit ....................................................................................................... Seite 45 

Project B ............................................................................................................. Seite 47 

Educamp ............................................................................................................ Seite 49 

Leiterschulung ..................................................................................................... Seite 50 

Gebetsnetzwerk ................................................................................................... Seite 51 

Vorstellung Beraterkreis .................................................................. Seite 52 

Impressum ..................................................................................................... Seite 55

Hallo Jesus Freak, 

Wir schreiben das Jahr 2012, Jesus ist noch nicht wiedergekommen. So sind wir noch hier und weiter 

auf dem Weg, den Auftrag zu erfüllen, den Gott uns gegeben hat. Wie genau das im Moment aussieht, 

kannst Du in diesem Jahrbuch nachlesen. 

Es wird erklärt, wie die Jesus-Freaks-Bewegung strukturiert ist, was das JFD-Treffen ist und wer 

zum Leitungskreis gehört. Regionen, Bereiche und Pools berichten, was in letzter Zeit geschehen ist 

bzw. was sie für die Zukunft planen. Außerdem stellen sich die LeiterInnen der Bewegung und die 

BeraterInnen des Leitungskreises in kurzen Steckbriefen vor. 

Wenn Du nochmal Genaueres zu unserem Auftrag nachlesen willst, dann schau in unsere Vision und 

die Charta. 

In diesem Sinne, lass uns vorwärts gehen auf das Ziel hin, das Gott uns gesteckt hat. 

Dein Ü-Team 

Denise, Judith, Mandy und Philipp 

[ueteam@jesusfreaks.de] 

Der versammelte Leitungskreis auf dem JFD-Treffen im Februar 2012 

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Impuls 

Wow, schon wieder ist ein Jahr um. Willo, das Familientreffen der Freaks zu Himmelfahrt, findet wieder in 

Borgentreich statt und Freakstock geht an den Start. Krass, wie schnell die Zeit vergeht. Waren nicht gerade erst 

Willo und Freakstock? 

Wenn ich so zurückblicke, liegt ein sehr bewegendes und ereignisreiches Jahr hinter mir. Damara, meine 

wundervolle Tochter, ist im September geboren, ich hab alle Kurse meines Studiums absolviert, und ich fahre 

immer noch zu den Deutschlandtreffen. Zu solchen denkwürdigen Momenten, wenn z.B. ein Jahreswechsel 

ansteht (und wir wissen ja, das Jahr geht von Freakstock bis Freakstock), frag ich mich immer: Was hast du das 

letzte Jahr gemacht? Was davon hat für die Ewigkeit Bestand? Bin ich dem Auftrag nachgekommen, den Gott 

mir gegeben hat? Was ist mein Auftrag? 

George W. Peters glaubt, dass wir von Gott zwei Mandate bekommen haben. Das erste Mandat geht an die 

ganze Menschheit und verpflichtet uns u.a. diese Welt weise zu gestalten und für Gerechtigkeit zu sorgen 

(1. Mose 1,28). Das zweite Mandat haben nur die Christen bekommen. Es ist der Befehl von Jesus, der ganzen 

Welt die geilste Nachricht zu bringen, die sie je gehört hat (z.B. Matthäus 28,19-20). Ich will gar nicht anfangen, 

das eine Mandat gegen das andere auszuspielen. Wir haben einfach zwei Aufträge bekommen. Punkt. Aber 

um den zweiten Auftrag wird sich die Welt, werden sich die Nichtchristen wohl weniger kümmern als um den 

ersten. Dieser „Missionsbefehl“ geht auch heute noch an uns. An die Jesus Freaks! Nicht einfach nur an eine 

unpersönliche Bewegung, nicht an einen Arbeitskreis oder Ausschuss. Auch nicht an deinen Leiter oder Pastor, 

sondern als erstes an dich und mich ganz persönlich. 

Mich begeistert immer wieder, wie Tausende von Studenten gegen Ende des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts 

ihre vielversprechende Zukunft aufgaben, um in die Mission zu gehen. Ihr Motto war „In dieser Generation 

die ganze Welt für Jesus erreichen“. Ein guter Anfang. Sie legten wirklich ihr Leben mit allen Zielen nieder und 

gaben sich Jesus ganz hin. Radikal. Die Auswirkungen waren gigantisch. Was für Freaks! 

In der neuen Satzung der Jesus Freaks in Deutschland, welche voraussichtlich dieser Tage in Borgentreich 

verabschiedet wird, heißt es: 

„Der Verein setzt sich zur Aufgabe, dem Missionsbefehl Jesu Christi nachzukommen, 

indem alle zur Verfügung stehenden Mittel eingesetzt werden, 

um die Nachricht, dass Jesus Christus lebt, unter die Leute zu bringen.“ 

Wie geil! Das ist mein Verein! Da mach ich mit! Alles was wir haben für Jesus. Yeah! Ihn groß machen, sehen 

wie Leute gerettet werden und ein neues Leben mit Jesus anfangen. Deshalb gibt es Jesus Freaks! Wir sind nicht 

dazu berufen die besten Theologen (auch wenn wir echt gute haben) oder die besten Sozialarbeiter zu sein 

(auch da haben wir wirklich gute). Nein, unser erster Auftrag besteht darin, Jesus bis an die Enden dieser Welt 

zu verkündigen (und wir können ja einfach mal in unserem Umfeld anfangen). 

Und jetzt liebe Freunde lasst uns doch gemeinsam dafür sorgen, dass wir diesem Auftrag, diesem Vereinszweck 

nachkommen. Wenn wir das nicht tun, haben wir als Jesus Freaks keine Lebensberechtigung und ganz ehrlich, 

dann hab ich auch keinen Bock mehr auf diesen Laden. 

Da bleibt die Frage: Werden wir dieses Jahr anfangen den Himmel zu stürmen oder noch mehr Bruchlandungen 

hinlegen? Bauen wir noch mehr Strukturen oder ganz praktisch das Reich Gottes? Werden neue Gemeinden 

als Hoffnungsträger in unseren Städten entstehen oder noch mehr soziale Vereine? Werden wir erst noch Jahre 

darüber debattieren, was das Reich Gottes denn nun wirklich ist oder Menschen zu einem Leben mit Jesus 

verhelfen? 

Ich würde mir wünschen, dass wir nächstes Jahr zum Jahreswechsel davon berichten können, was Jesus alles 

Großartiges in unseren Städten getan hat und wir viele neue Piloten in unserer Freakfamilie haben, die mit Jesus 

durchstarten. 

An alle Himmelsstürmer: Macht weiter. Hört nicht auf. Es lohnt sich. 

An alle Bruchpiloten: Schüttelt den Staub ab und versucht es weiter. Es lohnt sich. 

An alle Unentschlossenen: Fangt an zu fliegen! Geht weiter. Es lohnt sich. Ich versuche es auch. 

Da ist Gnade, sehr viel Gnade! 

Gerd von den Jesus Freaks Celle

Das Jesus-Freaks-Deutschland-Treffen 

• Treffen der Bewegungsleitung von Jesus Freaks Deutschland (JFD-Treffen) 

• offen für Gäste mit Anregungen, Kritik und/oder Impulsen (Whirlpool) 

Was passiert dort? 

Wir schauen und hören gemeinsam auf Jesus und bekommen von ihm Richtung und Impulse für die Bewegung. 

Damit trifft der Leitungskreis alle grundsätzlichen Entscheidungen, die die Bewegung deutschlandweit betreffen 

– im Konsensverfahren. Diskussionen sollen möglichst vor dem Treffen laufen, damit genug Zeit für und mit Gott 

bleibt und nicht ewig viel geredet werden muss. 

Was ist der Leitungskreis? 

Der Leitungskreis (LK) ist die ganzheitliche Leitung von JFD, d.h. die verschiedenen Leitungsgaben sind 

vertreten und ergänzen sich. Der feste Kreis setzt sich aus Personen zusammen, die nach Apostelgeschichte-6- 

Kriterien (mit Leitungsberufung) ausgewählt sind: 

• Diakonkreis 

• Entsandte aus Regionen oder Bereichen 

• Einzelpersonen mit überregionalem Blick für JFD 

• Vertreter der Ausschüsse (derzeit keine vorhanden) 

Der Leitungskreis übernimmt gemeinsam alle Aufgaben und 

Funktionen, die die Leitung der Bewegung beinhaltet, z.B. Gott suchen oder die Verantwortung für das 

Bewahren und Erweitern unserer Vision und unseres gemeinsamen Weges. Er wurde von der Bewegung und 

dem alten Leitungsteam auf dem Willo Freak 2009 eingesegnet. 

Zunächst werden die Mitglieder für zwei Jahre eingesetzt, dann kann neu geschaut werden, ob die Leute weiter 

machen wollen. 

Neue Leute für den LK können von allen vorgeschlagen werden. Der bunt gemischte, bestehende Leitungskreis 

entscheidet dann im Gebet gemeinsam mit den Vorgeschlagenen, ob sie zum LK dazukommen. 

Zusammensetzung des JFD-Treffens 

Leitungskreis 

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Wer gehört zum Leitungskreis? 

Diakonkreis 

Der Diakonenkreis setzt sich zusammen aus Vorstand, Ü-Team und Büro. 

Er entlastet das JFD-Treffen, indem er folgende Aufgaben übernimmt: 

• Vereinsvorstand (vereinsrechtliche Aufgaben, wie z.B. Finanzen, Mitgliederversammlungen, 

rechtliche Vertretung gegenüber Behörden, Banken usw.) [vorstand@jesusfreaks.de] 

• Ü-Team (Vernetzung innerhalb der Bewegung und nach außen, Vorbereitung und 

Organisation des JFD-Treffens) [ueteam@jesusfreaks.de] 

• Büro-Team (Informationsmanagement/Kommunikation, Internet, Archiv, Adressenverwaltung) 

[headoffice@jesusfreaks.de] 

Regio- und Bereichsleute 

Regio- und Bereichsleute sind Entsandte aus Regionen oder Bereichen, die nach Apostelgeschichte-6-Kriterien 

ausgewählt sind. Es wird angestrebt, dass aus jeder Region und jedem Bereich mindestens zwei Leute in den 

Leitungskreis entsandt werden – eine Frau und ein Mann, damit alle Leitungsstile und Leitungsgaben im 

Leitungskreis vertreten sind. 

Überregionale Einzelpersonen 

Einzelpersonen sind Leute mit überregionalem Blick für JFD und Leitungsbegabung, z.B. NetworkerInnen oder 

Leute, die rumfahren und Gemeinden und einzelne Freaks besuchen. 

VertreterInnen der Ausschüsse 

Für befristete Aufträge werden Ausschüsse gebildet, in denen die für die Erfüllung des Auftrages kompetenten 

Personen verbindlich arbeiten. Ist der Auftrag erledigt, löst sich der Ausschuss automatisch auf. Wenn kein 

Mitglied des Leitungskreises im Ausschuss mit dabei ist, sind zwei VertreterInnen des Ausschusses auf dem JFD- 

Treffen stimmberechtigt. 

Wer gehört außerdem zum JFD-Treffen? 

Beraterkreis 

Der Beraterkreis ist fester Bestandteil des JFD-Treffens, aber nicht Teil des Leitungskreises. BeraterInnen unterstützen 

den Leitungskreis als externe Impulsgeber. Sie haben eine Stimme und ihre Ohren in der Bewegung, 

wollen oder können aber nicht in irgendwelchen Ämtern oder Positionen sein. 

Gäste und Poolvertreter 

Das JFD-Treffen ist offen für jeden Jesus Freak. Gäste können das JFD-Treffen durch Wort und Tat mitgestalten, 

sind aber nicht stimmberechtigt. VertreterInnen von überregionalen Pools sind als feste Dauergäste eingeladen. 

Wenn du dabei sein willst, kannst du dich beim Ü-Team anmelden. 

Whirlpool 

Whirlpool heißt die feste Zeit auf jedem JFD-Treffen, wo jeder Jesus Freak Impulse an den Leitungskreis 

weitergeben kann. Anmeldung dazu übers Ü-Team. 

Wer steht im JFD-Jahrbuch? 

Auf den Steckbriefen stellen sich die VertreterInnnen des Leitungs- und des Beraterkreises vor. Außerdem 

werden LeiterInnen vorgestellt, die in ihrer Region, ihrem Bereich oder ihrem Pool, aber nicht im Leitungskreis 

tätig sind. Der jeweilige Status wird durch (im LK) bzw. (nicht im LK) angezeigt.

Vorstand JFI e.V. 

JFI e.V. ist die rechtliche Repräsentanz der Jesus Freaks nach außen. Zu unseren Tätigkeiten 

und Verantwortlichkeiten zählen derzeit folgende Sachen, die wir in Absprache mit den 

jeweiligen Teams regeln: vereinsrechtliche Probleme, Finanzen, Mitgliederversammlungen, 

Verträge, Spendenbestätigungen, Haus 27, das Büro, Außenanfragen, Öffentlichkeitsarbeit, 

Rahmenversicherungen abschließen, Jahresabschlüsse über alle Bereiche und offizielle 

Protokolle anfertigen (lassen), Webauftritt und Webtools und alles was sonst bei uns auf dem 

virtuellen Tisch landet. Außerdem bieten wir die rechtliche Plattform für Freakstock, Willo und Educamp. 

Kurz gesagt: Wir sind die Unterstützung und die Schnittstelle für alle überregionalen Aktivitäten der Jesus Freaks. 

Wir schauen, dass der Laden auf organisatorischer Ebene möglichst gut läuft. 

Keine Sorge, diese Aufgaben müssen wir nicht alleine schultern, sondern wir arbeiten viel mit anderen 

Bereichsleitern zusammen. Einmal wöchentlich treffen wir uns in einer Telefonkonferenz und besprechen die 

Dinge, die so anfallen. Teamarbeit steht bei uns an erster Stelle. 

Rückblick 2011 

Im letzten Jahr hatten wir zwei große Erfolge zu verzeichnen: Zum einen ist der Rückstand in der Buchhaltung 

jetzt fast aufgeholt. Drei Jahresabschlüsse in einem Jahr dürften einmaliger JF-Rekord sein! Zum anderen haben 

wir auf der letzten Mitgliederversammlung im Mai eine Altlast aus 2006 abschließen können, die unglaublich viel 

Zeit und Nerven gekostet hat. 

Eine weitere große Aufgabe aus der Konzilzeit war eine Satzung für den Verein zu entwerfen, welche die Entscheidungen 

aus der Charta und der veränderten Struktur widerspiegelt. Bis zum Willo 2012 wollen wir auch 

hier einen großen Schritt weiter sein. Vom Gefühl her nähern wir uns seit Ende des Jahres in Sachen „Altlasten“ 

der Zielgeraden, weil die Satzung der letzte große Punkt auf dieser Liste ist. Das große Plus bei diesen Herausforderungen 

ist unser Teamzusammenhalt. 

Ausblick 2012 

David ist Anfang des Jahres aus dem Vorstand ausgetreten, so dass wir wieder zu dritt sind. Leider kommen wir 

immer wieder an unsere Kapazitätsgrenze, weshalb leider einige coole Ideen und Projekte neben den jährlichen 

Notwendigkeiten, wie Spendenbestätigungen und der Jahresabschluss, nicht zeitnah umgesetzt werden können. 

Zu den Meilensteinen für dieses Jahr gehört wieder die Mitgliederversammlung auf dem Willo, wo wir der 

Bewegung über unsere Aktivitäten und die Finanzentwicklung Rechenschaft ablegen. Dort soll auch über die 

neue Satzung final abgestimmt werden. 

Wichtig sind uns die JFD-Treffen, an denen wir als Teil des Leitungskreises aktiv teilnehmen und natürlich 

Freakstock, wo wir ebenfalls einige Arbeitstreffen haben, wieder eine Vorstandssprechstunde anbieten werden 

und einige andere Aktionen planen. 

Wir freuen uns darauf in einigen Monaten endlich unbelastet nach vorne schauen zu können. Bald können 

wir neue Jesus-Freak-Gruppen mit einer Gründerbox unterstützen. Außerdem planen wir die Charta in 

verschiedene Sprachen übersetzen zu lassen. Alles in allem helfen wir gerne mit, die Bewegung besser zu 

vernetzen. 

Unterstützung gesucht 

Ein großes Dauerthema ist die Suche nach Mitarbeitern. Wir suchen dringend mindestens eine neue Person 

direkt für den Vorstand. Ebenfalls suchen wir potentielle Vorstandsnachfolger, die langsam in diese Aufgaben 

reinwachsen möchten, aber noch nicht die volle Verantwortung dafür tragen wollen. Es gibt viele Dinge, 

die wir gerne aktiv vorantreiben möchten, wofür wir aber Verstärkung benötigen: Für das Headoffice (erster 

Ansprechpartner bei Anfragen, Adressenverwaltung u.ä.) sowie für Kommunikationsmanagement, Presse- 

und Öffentlichkeitsarbeit, Info-Management, Fundraising und noch ein paar andere Aufgaben. Wenn du dich 

also dafür einsetzen willst, dass das (virtuelle) Hauptquartier der Jesus Freaks besser läuft, dann melde dich 

unbedingt bei uns! 

Vorstandsmitglieder 

Andreas, Danielle und Lyd [vorstand@jesusfreaks.de] 

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Name Lyd(ia) Bindrich 

Geburtstag 05.03.1983 

Wohnort Dresden 

Familie verheiratet mit Frank 

Gemeinde JF Dresden und gelegentlich Vineyard 

Jesus Freak seit 1999 

Aufgabe bei JFD seit Willo 2009 Vorstand JFI e.V. (im LK) 

Kontakt lyd@cogitor.de 

Enneagrammtyp eine glatte Eins 

Hobbys Jesus Freaks, politisches Engagement und ansonsten chillen 

Motto pray & act 

Was bewegt dich an der Bewegung? 

Jesus. Und zu sehen, wie alle auf ihre Weise mit ihm unterwegs sind. 

Welches ungenutzte Potential bei den Freaks siehst du? 

Wir haben viele fitte und kreative Leute, aber wir könnten das noch mehr in einen Topf schmeißen und 

voneinander profitieren. Also mehr Austausch und Vernetzung zwischen Leuten und Gemeinden, 

die vielleicht ähnliche Träume und Projekte haben, ohne voneinander zu wissen. 

Was ist dein Traum für die Bewegung? 

Brücke sein für Leute, die mit dem ganzen frommen Kram ihre Probleme haben, und dabei selber nah an 

Gottes Herz zu sein. 

Name Danielle Norberg 


Wohnort in einem tollen Kaff an der Weser 

Familie ledig 

Gemeinde Bin gerade wegen Umzugs am Suchen. 

Jesus Freaks seit 2004 

Aufgabe bei JFD seit 2009 im Vorstand von JFI e.V. (im LK) 

Kontakt vorstand@jesusfreaks.de 

Enneagrammtyp Enneagramm ist toll; ich werde aber lieber persönlich gefragt. 

Hobbys lesen, Musik machen, nähen, malen 

Motto Zur Zeit: Gottes Gnade ist größer. 


Die Sehnsucht nach dem greifbaren Jesus; die Gemeinschaft und geniale Vielfalt. Und dass die Bewegung 

– zwar mit Wachstumsschmerzen – langsam reift und erwachsen(er) wird. Was mich auch bewegt, sind die 

Gruppen, die tapfer kämpfen und sich nicht geschlagen geben, auch wenn es schwierig wird. 


Aus der Gemeinschaft mit Gott ergibt sich eine unglaubliche Kraft, die sich erfolgreich dem Tod in allen seinen 

Formen widersetzen kann. Von dieser Kraft will ich bei Freaks viel mehr sehen. Und ich sehne mich nach noch 

mehr Einheit untereinander, welche die Gesellschaft auf den Kopf stellen kann und dabei ganz natürlich ist. 


Innerhalb der Bewegung, dass Leute ihren Platz finden und Plätze für andere schaffen. Dass von außerhalb 

viele Leute dazukommen, die mit uns zusammen den Jesus-Weg gehen und unser Umfeld mit seiner Liebe 

verändern.

Kontakt akammer13@web.de 

Enneagrammtyp Neun mit Einser Flügel 

Hobbys Ultimate Frisbee, Single Malt genießen 

Motto Alles wird gut! Es fragt sich nur wann. 

Name Andreas Kammer 


Wohnort Berlin 

Familie eine Frau und zwei Töchter 

Gemeinde JF Berlin 


Aufgabe bei JFD seit Februar 2011 Quästor des ehrenhaften Dachverbundes 

der spendensammelnden Freaks (also known as Kassenwart von JFI e.V.; Andreas in 

dritter Generation; im LK) 


Dass man hier so sein kann, wie man ist, aber dennoch verändert wird. 


Wir sollten noch mehr darauf achten, Leute dabei zu unterstützen, ihrer Berufung zu folgen. 


Dass wir dafür bekannt werden, ehrliche Beziehungen untereinander zu leben. 

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.. 

U-Team 

Das Übersichts-Team (Ü-Team) hat die Aufgabe, die Treffen des Leitungskreises (JFD-Treffen) inhaltlich und 

organisatorisch vorzubereiten. Dazu haben wir die Augen und Ohren in der Bewegung und auf Jesus gerichtet, 

um Infos und Entwicklungen zusammenzutragen, bewegungsrelevante Themen zum Gebet und zur Diskussion 

in den Leitungskreis zu tragen und auf den JFD-Treffen vorstrukturiert zur Sprache zu bringen. Wir treffen uns 

alle ein bis zwei Wochen per Skype, um uns auszutauschen, Aufgaben abzusprechen und gemeinsam zu beten. 

Rückblick 

Eigentlich hat sich nicht viel verändert bei uns. Immer noch liegt unser Hauptaugenmerk auf dem JFD-Treffen. 

Wir wollen die dreimal jährlich stattfindenden Treffen mehr auf Jesus ausrichten. Weiterhin versuchen wir 

die JFD-Treffen effektiver zu gestalten – vor allem für die Regio- und Bereichsleiter und damit auch für die 

Bewegung. Ziel ist es, auf diese Weise mehr Zeit für das Wesentliche zu haben, nämlich auf und von Gott zu 

hören, geistlich in der Bewegung den Weg zu bahnen und zu ebnen. 

Im dritten Jahr unseres Daseins scheinen wir uns nun langsam selber zu finden und besser zusammen zu 

arbeiten. Als Ü-Team und als Leitungskreis. Das klingt erstmal ganz schön lang. Und man könnte uns Nichtstun 

oder ein Um-uns-selber-kreisen vorwerfen. Das dem nicht so ist, zeigt das Jahrbuch. Wir spüren nämlich, dass 

Gott immer noch mit uns ist, dass er diese Bewegung und die Struktur dufte findet und noch eine Menge mit uns 

vor hat. Wir kommen voran, aber in kleinen Schritten. Gott gilt großen Dank dafür. Er ist es, der diesen Kreis in 

seiner ganzen Unterschiedlichkeit und mit all den vorhandenen Differenzen einigt. 

Außerdem gehört zu unseren Aufgaben, die Kommunikation auf unserer Gesprächsplattform OpenGoo zu 

verbessern. Das scheint ganz gut zu klappen. Viele Diskussionen werden dort im Vorfeld bereits ausgetragen. 

Idealerweise sollten auf dem JFD-Treffen nur noch die Entscheidungen per Konsens getroffen werden. 

Dies funktioniert mal mehr und mal weniger. Allerdings ist eine deutliche Verbesserung an dieser Stelle zu 

verzeichnen. 

Auf Freakstock wurde wieder der Info-Point von uns organisiert und gestaltet. Der wurde schick angenommen 

und deshalb werden wir damit auch erstmal weiterfahren. Dies ist für uns eine gute Möglichkeit, um u.a. mit der 

Bewegung und natürlich allen anderen Gästen ins Gespräch zu kommen. Wir versuchen dort ganz konkret in 

unserer Aufgabe als Vernetzer tätig zu werden und Kontakte herzustellen für beispielsweise Gemeindesuchende 

oder Pool-Interessierte, aber eben auch transparent zu machen, wie wir als Bewegung funktionieren. Neu für 

uns war, dass wir auf dem 2011 ein Hauptseminar mitgestaltet haben. Auch diese Aufgabe haben wir zu unserer 

Zufriedenheit gemeistert. 

Im Team sind wir nun wieder zu viert. Ronny hat uns im Spätsommer 2011 verlassen, Mandy kehrte im 

Oktober wieder zurück. Beständig dabei waren Denise, Judith und Phillo. Verstärkung können wir also weiterhin 

gebrauchen. Vielleicht werden dann auch die Schritte größer. 

Ausblick 2012 

Größere Schritte, das ist natürlich unser Plan. Unser Wunsch ist, dass das JFD-Treffen in seiner idealen 

Konstellation arbeiten kann. Das bedeutet für uns, dass wir versuchen aus jeder bestehenden Region und jedem 

Bereich mindesten einen Vertreter zu finden und darüber hinaus alle unbelebten Regionen und Bereiche an den 

Start zu kriegen. 

Außerdem ist es uns ein Anliegen, die Bedürfnisse und Themen der Vertreter zu berücksichtigen und sie zu 

thematisieren, da das die Dinge sind, die die Bewegung bewegen. Dies passiert zwar momentan auf OpenGoo, 

darf aber auf den Treffen nicht vernachlässigt werden. Die Vorbereitung der JFD-Treffen wird also auch zukünftig 

unsere Hauptaufgabe sein. Stärker fokussiert werden soll in Zukunft auch die Vernetzung der Bewegung und der 

einzelnen Glieder untereinander. 

Um den Info-Point auf Freakstock werden wir uns wieder kümmern. Die Vorbereitungen dazu gehen gerade in 

die heiße Phase. Gern würden wir auch brachliegende Bereiche wie den „Auslandsbereich“ wieder beleben. 

Dafür fehlen uns allerdings derzeit die Kapazitäten. 

Ü-Team-Mitglieder 

Denise, Judith, Mandy und Philipp 

[ueteam@jesusfreaks.de]

Name Philipp Geisler Geburtstag 12.12.1980 

Wohnort FFM 

Familie drei Computer und zwei NAS 

Gemeinde JF Frankfurt am Main 

Jesus Freaks seit Dezember 2000 

Aufgabe bei JFD seit 18.02.2011 im Übersichts-Team (im LK) 

Kontakt philipp.geisler@googlemail.com, http://pilpilon.blogspot.com, 

Skype: @whiteangel777 

Hobbys xgolf, joggen, virtuell Leute töten 

Motto Mach doch! 


Vielfalt, normaler Wahnsinn, Menschlichkeit. 


Der Humor. 


Dass wir mehr Spuren in dieser Welt hinterlassen. 

Name Denise Riebisch 


Wohnort Görlitz 

Gemeinde JF Görlitz 

Jesus Freaks seit 2002 

Aufgabe bei JFD seit 2009 im Ü-Team (im LK) 

Kontakt niesede_r@hotmail.com 

Hobbys diskutieren, tanzen, schlafen 

Motto Auf der Suche nach dem, was uns verheißen ist. 


Das Echtsein; die Ehrlichkeit und Unkompliziertheit. 


Groß träumen mit unserem großen Gott. Uns gegenseitig unterstützen und füreinander einstehen – über alle 

Unterschiede hinweg. 


Gottes Plan von Einheit in Vielfalt über alle menschlichen Grenzen und Widrigkeiten hinweg Realität werden 

lassen. 

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Name Judith Skodlerak 


Wohnort Leipzig 

Familie ledig 

Gemeinde JF Leipzig 


Aufgabe bei JFD seit Februar 2011 im Ü-Team (im LK) 

Kontakt ueteam@jesusfreaks.de 

Hobbys HANDBALL, Mode machen, Musik 

Motto Wenn dir das Leben ‘ne Zitrone reicht, frag nach Salz und Tequilla! 


Überall wo man hinkommt, gibt’s Jesus Freaks, die einen offenherzig empfangen – immer wieder überwältigend! 


Ich glaube, es ist mehr Feuer in den Freaks vorhanden als zu sehen ist. 

Das sollte unbedingt ans Tageslicht kommen, sonst geht’s aus. 


Weltherrschaft – vielleicht nicht unbedingt Herrschaft, aber auf alle Fälle Verbreitung in jede kleinste Höhle 

dieser Erde. 

Name Mandy Uhlig 


Wohnort Kassel 

Familie Meine Mama, meine Oma und meine Schwester. Manchmal auch 

meine Tante. Und mein Kater. 

Gemeinde JF Kassel 


Aufgabe bei JFD im Ü-Team seit 2009 (mit ½ Jahr Pause, im LK) 

Kontakt mandy_uhlig@yahoo.de 

Hobbys 

...kunsttanzenlebenträumenmenschenatmendenkentrinkenesseneiscreme... 

Motto 

it’s never to late to become what you might have been 


Dass sie (hoffentlich) nie müde wird, sich in ihrer Vielfalt zu vereinigen, zu begegnen und sich aneinander 

zu reiben. Dass sie selten den einfachen Weg wählt, sondern immer Herausforderungen annimmt und dabei 

ehrlich, authentisch und liebend bleiben mag. 


Wir können immer viel mehr lieben. Aber außerdem glaub ich, dass wir immer eine Gruppe von Christen sein 

werden, die die Chance bekommen, neue Wege auszuprobieren, weil wir weniger Angst vorm Gehen, Stolpern, 

Hinfallen und Aufstehen haben. Daran sollten wir uns wieder erinnern. Ich glaube, ein wenig mehr Mut würde 

uns ganz gut stehen. 


Weiterzuleben. In 20 Jahren immer noch einen Unterschiede zu machen.

Regionen in Deutschland 

Eingezeichnet sind die Orte der Gemeinden, Gruppen und einiger Einzelpersonen. 

Sollte deine Gruppe fehlen, dann wende dich bitte an die zuständige Regioleitung bzw. das Ü-Team. 

Ostfriesland 

Münster 

NRW 

EssenBochum 

Dortmund 

Duisburg 

Witten/Ruhrtal Hagen 

Wuppertal 

Düsseldorf 

Remscheid 

Köln 

sÜD 

WEsT 

Heidelberg 

Freiburg 

Forst 

Vechta 

Herrenberg 

Bremervörde 

Kassel 

WILDER 

sÜDEN 

NoRD NAhosT 

MITTEL- 

ERDE 

Marburg 

Dillenburg 

Burbach 

Gießen 

Fulda 

Frankfurt/Main 

Alzey 

OWL 

Cuxhaven 

Bremerhaven 

Bremen 

Eppingen 

Flensburg 

Jossa 

Stuttgart 

Tübingen 

Konstanz 

Wedel 

Hamburg 

Celle 

Stendal 

sAchsEN 

Bad Neustadt Kronach 

Kulmbach 

Bayreuth 

Crailsheim 

Kiel 

Erfurt 

Magdeburg 

Jena 

Erlangen 

Halle 

ThÜRINGEN 

Nürnberg 

Ansbach 

Augsburg 

Rostock 

Wittenberg 

BAYERN 

Leipzig 

Burgstädt 

Chemnitz 

Zwickau 

Geyer 

Schwarzenberg 

München 

Landshut 

Greifswald 

Potsdam 

Berlin 

Dresden 

Frankfurt/ 

Oder 

Löbau 

* 

*Herrnhut 

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Nord 

Gruppen 

Bremen: Gruppe aus etwa 20 festen Mitgliedern, einige Besucher, eigene Räume, feste Gottesdienste, mehrere 

Hauskreise. Viele der Bremer sind überregional tätig. 

Bremervörde: Zwei Leute, die gelegentlich Lobpreisabende machen und an eine andere Gemeinde 

angebunden sind. Es besteht guter Kontakt. 

Celle: Eine Handvoll wackerer Leute, die einen festen Hauskreis bilden. 

Hamburg: Eine fester Hauskreis aus ungefähr 15 Leuten. 

Wedel: Eine Gruppe aus rund 5 Leuten, mit hohen Ambitionen. Guter Kontakt. 

Es gibt einen Gemeindepaten in Bremen. 

Kiel: Ein kleiner Hauskreis. Kontakt vorhanden. 

Ostfriesland: Einige einzelne Personen, die dabei sind, sich zu vernetzen. Kontakt besteht. 

Einzelpersonen 

Bremerhaven: guter Kontakt, Anbindung an Bremen 

Flensburg: Kontakt besteht, Anbindung an andere Gemeinde 

Vechta: wenig Kontakt 

Hannover, Braunschweig, Oldenburg und Lübeck: kein Kontakt 

Freundschaften 

Cuxhaven – Vineyard: viel Kontakt zu Bremen 

Hannover – Rockende Braut: wenig Kontakt, sind uns aber wohlgesonnen 


Unser letztes Regiotreffen hatten wir im November 2011. U.a. wurde dort Ben aus Bremen als Regioleiter 

eingesegnet, der den Job bereits seit etwa April 2011 macht. Zur Zeit besuchen Ben und Gerd die JFD-Treffen. 

Seit dem letzten Regiotreffen gibt es eine Regiokasse, so dass man gezielt für die Region spenden kann. 

Verwaltet wird diese von den Jesus Freaks Bremen. Verwendet wird das Geld für Fahrtkosten der Regioleiter zu 

Gemeinden der Region, Kosten für Regiotreffen und um allen Freaks der Region eine kostenlose Teilnahme am 

Educamp zu ermöglichen. 

Regioleitung 

Gerd [schaender@web.de] 

Ben [kohlpechrabenweiss@googlemail.com] 

Infos 

Region Nord: http://de.jesusfreaks.com/content/nord-region 

Gemeinden: http://de.jesusfreaks.com/churches

Name Gerd Janke 


Wohnort Bergen bei Celle 

Familie meine Frau Ilona, unsere Tochter Damara und meine Mama 

Gemeinde JF Celle 

Jesus Freak seit etwa 1997 

Aufgabe bei JFD seit etwa 10 Jahren Regioleiter Nord (im LK) 

Kontakt schaender@web.de, www.kaleo-institut.de, Skype: gerd_janke 

Hobbys Neben Arbeit, Studium, Jesus Freaks und Familie??? 

Keine Zeit für. Naja, manchmal ein Filmchen oder eine Serie. Oder auch mal am Rechner zocken. 

Motto Es ist immer das, was du draus machst! Und ohne Jesus ist es scheiße! 


Den Traum, den Gott hatte, als er an Jesus Freaks dachte, hier gelebt zu sehen. 


Ich sehe da jede Menge. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen sollte, aber zum Beispiel die Leidenschaft, 

die wir für Jesus haben sollten und stattdessen anderswo reinstecken. 


Dass Jesus Freaks endlich Jesus Freaks werden. 

Name Benjamin Runge 


Wohnort Bremen 

Familie Geschieden. Und der Kater ist auch tot. 

Gemeinde JF Bremen 

Jesus Freak seit Freakstock 2002, seit 2004 in einer Gemeinde 

Aufgabe bei JFD seit Mai 2011 Regioleiter Nord (im LK) 

Kontakt kohlpechrabenweiss@googlemail.com, www.rainking.de, Skype: b-rain19 

Enneagrammtyp Fünf mit starkem Vierer-Flügel 

Hobbys Comics zeichnen, Linux, Bass spielen, nachdenken, erklären 

Motto Es ist wichtiger, das Richtige zu tun, als Leute zufrieden zu stellen. 


Die energischen Bestrebungen, es miteinander auszuhalten. Man könnte auch sagen, die Treue. Die Arbeit, die 

manche Leute nahezu ohne Vergütung, Zeit oder Anerkennung investieren. 


Keines. Ich glaube nicht, dass die Freaks ein Potential haben, das nicht schon ausgeschöpft wäre. 

Soll heißen: Wir tun schon, was wir können. Und gelernt wird auch schon so gut es geht. 


Ich würde mir wünschen, dass Leute erwachsener werden, Vorurteile erkennen und abbauen. Insbesondere, 

dass Leute aufhören, Verletzungen als Entschuldigung für alles zu nehmen. Und dass es weniger Gerüchte und 

Tratsch gibt. 

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Nahost 

Die Region umfasst Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, wobei es nur eine feste Gemeinde in 

Berlin gibt. Dazu kommen einige Einzelpersonen u.a. in Berlin, Potsdam, Rostock, Greifswald, Frankfurt (Oder) 

und Stendal, die sich zwar JFD zugehörig fühlen, aber keine Freakgemeinden vor Ort haben bzw. besuchen. 

Wir wurden glücklicherweise von der Region Sachsen adoptiert. Deswegen können wir an deren Regiotreffen 

teilnehmen und Beziehungen zu den dortigen Freaks aufbauen und pflegen. 


In der Region als solche hat sich leider nicht wirklich was getan, da ich allein als Regiokontaktperson dastehe 

und derzeit kaum Kapazitäten habe, was zu rocken und auch kaum Anfragen aus der Region kamen. Da wir 

in der Gemeinde Berlin auch verschiedene Probleme hatten, fiel die Organisation eines eigenen Regiotreffens 

leider flach, dafür gab es eine rege Beteiligung an überregionalen Treffen wie z.B. Educamp, Regiotreffen 

Sachsen und Willo. Auch die Partizipation an den JFD-Treffen spielt dabei eine Rolle. 

Die Gemeinde Berlin hat nach wie vor die Räume in der ehemaligen Kindl-Brauerei in Neukölln, welche 

wir nach unseren Vorstellung umgebaut haben. Damit wir diese voll und ganz nutzen können, brauchen 

wir einen zweiten Fluchtweg. Leider bestehen Schwierigkeiten mit den Besitzverhältnissen im Gebäude – 

Gebetsunterstützung wäre eine feine Sache! 

Es gibt auch viel Positives: seit vergangenem Jahr sind wir unserer Vision für die Räume ein Stück näher 

gekommen! „Changing Room“ heißen unsere Mitnutzer, die nicht nur Leben und Partys in die Kindl bringen, 

sondern auch Ahnung von Veranstaltungstechnik haben und viel in den Weiterbau der Räume, insbesondere 

der Technik und des Kinderraums, investiert haben. 

In Berlin treffen sich zwei Freakhauskreise regelmäßig. Sonntags finden Abhängabende statt. Davon ist 

mindestens einer im Monat ein organisierter Gottesdienst @Kindl. Die Organisation der Gottesdienste 

übernimmt der „Stammtisch“. Dabei ist uns auch die Vernetzung mit anderen Gemeinden in Berlin ein 

Anliegen. 

Ausblick 2012 

Wir wollen zu unseren Veranstaltungen in den Räumen (Lobpreis-)Bands aus anderen Freak-Gemeinden 

einladen – wie genau sich das umsetzen lässt, müssen wir noch sehen. 

Der absolute Traum wäre natürlich, wenn in Rostock, Greifswald und Neubrandenburg Jesus-Freaks-Gruppen 

entstünden und wir regelmäßige eigene Regiotreffen organisierten. 

Um wirkliche Regioarbeit an den Start zu bringen, müsste sich aber mindestens eine weitere Person finden, die 

Bock auf regionale und überregionale Arbeit hat. Das wäre saucool – Bitte melde dich! 

Regiogesandter 

Ben Gross 

Infos 

http://nahost.jesusfreaks.de 

[JesusFreaksBO@gmx.de]

Name Ben Gross 



Familie glücklich verlobt mit Vanessa 


Jesus Freak seit 2003, aber irgendwie durch meine Geschwister auch schon früher 

Aufgabe bei JFD seit 2010 Kontaktperson Region Nahost (Nordost) (im LK) 

Kontakt Ben.Gross@gmx.net, http://nahost.jesusfreaks.de 

Hobbys Gitarre spielen, Fotografie, Wortspiele, Politik 

Motto „Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht.“ (George Bernard Shaw) 


„Geistliche Reife“ – ich habe häufig das Gefühl, dass Freaks, die mehr oder „reifere“ Lehre wollen, ihre 

Gemeinde hinter sich lassen, anstatt mit ihr gemeinsam zu gehen. 


Dass wir wirklich in Bewegung sind und bleiben – nicht im Kreis sitzen und uns nur um uns selbst kümmern, 

sondern raus gehen, zu den Menschen, die Jesus brauchen und denen wir helfen können. 

Brennende Herzen und Bereitschaft für das Durchdringen von Wänden, auch mal Kopfschmerzen zu riskieren. 

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NRW (Nordrhein-Westfalen) 

Gruppen und Gemeinden 

Remscheid: nach wie vor die größte Gemeinde der Region. Hat eine Jugendarbeit begonnen, und auch der 

Kinderbereich läuft gut. Über die Jahre hinweg hat die Gemeinde zwei Gottesdienste pro Woche gehabt. 

Freitagabends der traditionelle Abhängeabend und sonntagmorgens ein Gottesdienst für Familien und andere 

Menschen, die es schaffen früher aufzustehen. Bemerkenswert ist, dass sich der Sonntag immer besser entwickelt 

und immer mehr Leute dahin kommen. Und außerdem: gute Predigten, Seminare und Konferenzen, Konzerte 

und Fette Parties (Union Klub!). Rund 100 Leute. 

Bochum: trifft sich in einem Jugendzentrum in Bochum Linden. Kreative Gemeinde, viele coole Bands 

(Lionheart, Worship Explosion, fuenfpunktnull ...), einige junge Familien. Viele Bochumer Bands haben im 

letzten Jahr andere Gemeinden in der Region mit ihrem Lobpreis bereichert. Rund 50 Leute, etwa 30 in den 

Gottesdiensten. 

Münster: die Gemeinde nimmt ihren Platz in den neuen großen Räumen im Hafenviertel ein. Seitdem sind viele 

neue Leute dazu gekommen und auch noch einige Familien, so dass der Kinderbereich ständig wächst. Viel 

visionäre und strukturelle Arbeit ist notwendig, um den neuen Herausforderungen gerecht zu werden. Rund 60 

Leute, etwa 50 bis 70 in den Gottesdiensten. 

Hagen: junge Gemeinde mit viel Potential. Im letzten halben Jahr wurde u.a. ein Verein gegründet, neue Räume 

bezogen und renoviert. Gottesdienste momentan alle zwei Wochen. Etwa 15 Leute, in den Gottesdiensten auch 

mehr. 

Düsseldorf: Gemeinde im Aufbau, mit eigenen Räumen, in der Findungsphase von Vision und Strukturen. 

Etwa 15 Leute. 

Köln: hat neue passende Räume gefunden. Die Gemeinde fühlt sich dort sehr wohl und kann wachsen. 

Besonders junge Familien müssen ihre Rolle in der Gemeinde noch finden. 40 bis 50 Leute gehören zur 

Gemeinde, in den Gottesdiensten manchmal auch mehr. 

OWL: loser Verbund von mehreren Orten in Ost-Westfalen-Lippe (u.a. Bielefeld, Lemgo, Bad Salzuflen) mit 

einer größeren Gruppe in Detmold. 14-tägiger Hauskreis. In Detmold aktive Gemeinschaft, die Gemeinde so 

leben will, wie sie am Anfang gedacht war, ohne hierarchische Leitungsstrukturen, sondern in gabenorientierter 

Lebensweise, offen für Besucher und Freunde. Etwa 20 Leute: Familien mit Kindern und Teenies, Paare und 

suchende Singles. 

Wuppertal: keine Kneipengottesdienste mehr. Momentan Hauskreisgröße. Überlegungen, in welche Richtung es 

weiter gehen soll. 

Witten/ Ruhrtal: 14-tägige Treffen, Hauskreisgröße. 

Essen: wenig Kontakt, sind nur sporadisch bei Regiotreffen dabei, unklar, ob und was dort geht, wenn dann 

hauskreisähnlich. 

Duisburg: seit einigen Monaten der Versuch etwas Neues zu starten. Bislang wenig Austausch in der Region, 

unklar, was da momentan geht. Hauskreisähnlich. 

Dortmund: lose Gemeinschaft von Jesus Freaks. Status unklar, aber den Leuten dort auch nicht so wichtig. 

Themen sind u.a. der Wunsch nach Einheit und die spannende Frage, was Gott mit uns in dieser Stadt vorhat. 

Ennepetal: die Gemeinde wurde im letzten Jahr aufgelöst. Die Leute sind zum größten Teil in anderen Jesus- 

Freaks-Gruppen und -Gemeinden im Umkreis untergekommen. Darüber sind wir froh. Zwei Personen die 

zur FEG Gevelsberg gegangen sind, besuchen weiterhin unsere Regiotreffen und berichten von der Arbeit im 

Jugendcafé dort. Wir sind gespannt, wie sich das weiter entwickelt. 


Wir haben einige Gemeinden, die eine sehr stabile Arbeit machen und beständig wachsen. Im Laufe des 

vergangenen Jahres haben die Jesus Freaks Düsseldorf, Köln, Hagen und Münster neue passende Räume 

bezogen und diese auf ihre Bedürfnisse hin gestaltet. Viele Menschen lernen sich dadurch neu kennen und es 

entsteht Austausch und Zusammenhalt. 

Besonders freuen wir uns als Region darüber, dass wir diese Gemeinden mittlerweile mit eigenen Finanzen und 

über kurze Wege auch finanziell unterstützen und pushen können. Das tut uns allen gut und die Gemeinden 

nehmen das auch gern in Anspruch. Der Austausch zwischen den Gemeinden hat im letzten Jahr zugenommen.

Ausblick 2012 

Wir wollen den Austausch zwischen unseren Gemeinden weiter fördern, wachsende Gemeinden unterstützen 

und für Gruppen die Orientierung brauchen da sein und die fördern. Es wäre cool, wenn uns das in den 

nächsten Jahren noch besser gelingt. Oft mangelt es an zeitlichen Kapazitäten. Die Leiterschulung wurde von 

Leuten aus unseren Gemeinden gut angenommen, wir hoffen, dass dadurch auch neue Impulse in die Region 

kommen. 

Regioleitung 

Silke Braselmann (Köln) [silke.b@jfnrw.de] 

Hans Thellmann (Münster) [hans.t@jfnrw.de] 

Katrin Lusch (Bochum) 

Ferry Kreisz (Remscheid) 

Termin 

02.06.12 RedioTag in Remscheid im Kultshock 

Name Hans Thellmann 


Wohnort Münster 

Familie liiert 

Gemeinde JF Münster 


Aufgabe bei JFD Gemeindeleitung JF Münster seit Gründung, Regioleitung NRW seit 2008 (im LK) 

Kontakt hansthe@web.de 

Hobbys Gitarren spielen und bewundern, Musik hören und sammeln, Mocking Death, lesen und staunen, 

großes Buffet 

Motto Bitte keine anstrengenden Gespräche vor dem ersten Kaffee! 


Die große Vielfalt und Unterschiede, was Lebensstile, Kultur und Frömmigkeit anbelangt. Und dass sie sich 

bewegt, verändert und hinterfragt. Die Liebe für Jesus! 


Dass Menschen mutiger darin werden, ihre Gaben und Talente zu entdecken und einzubringen, ohne darüber 

nachzudenken, dass andere das viel besser können. Die kleinen Gruppen und Einzelpersonen vor Ort sollten 

ihre Jesus-Freaks-Vision nicht an den Nagel hängen und sie nur einmal im Jahr zum Freakstock rauskramen, 

sondern dort, wo sie gerade sind, anfangen das Ding zu rocken! 


Dass Menschen aus unserem Umfeld zu Jesus finden und mit uns die Orte prägen, in denen wir leben. Dass 

Menschen, die mal in unserer Bewegung waren, den Weg zurück finden und echte Versöhnung und Vergebung 

stattfinden kann. Und dass wir starke Gemeinden bauen, in denen viele Generationen und Kulturen ihren Platz 

finden und im Glauben wachsen können. 

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Name Silke Braselmann 


Wohnort Köln 

Familie Freund und Hund 

Gemeinde JF Köln 


Aufgabe bei JFD seit 2009 Regioleitung NRW (im LK) 

Kontakt s.braselmann@hotmail.de 

Hobbys Literatur und Musik 

Motto 

No coward soul is mine, / No trembler in the world‘s storm-troubled sphere: 

I see Heaven‘s glories shine, / And faith shines equal, arming me from fear. 

(Emily Brontë) 


Die Leute in ihr: wir sind bunt, dynamisch, engagiert, fröhlich und wunderschön anzuschauen. 


Wir könnten uns noch wesentlich mehr für soziale Gerechtigkeit in Deutschland und der Welt einsetzen! 


Dass wir mit der Zeit gehen, aber nie den Kurs auf Jesus verlieren, dass wir uns immer Neues (zu)trauen und 

aus unseren Fehlern lernen und dass wir in 20 Jahren weiterhin ein Zuhause für jeden Freak in Deutschland 

sind. 

Name Ferry Kreisz 


Wohnort Wermelskirchen 

Familie verheiratet mit Linda und bald auch noch Vater (Yes!) 

Gemeinde JF Remscheid 


Aufgabe bei JFD im Regionalteam seit ca.4 Jahren (nicht im LK) 

Kontakt www.lovingfire.de, www.kreisz.info, www.facebook.com/ferry.kreisz 

Hobbys Gott genießen, Anbetung, Bass spielen bei Fire In The Hole 

Motto Ohne den Heiligen Geist macht das doch alles keinen Spaß! 


Ich werde positiv und negativ bewegt: 

1. Mein Herz wird bewegt, wenn ich sehe, was Gott aus uns macht und noch machen will. Das ist der Hammer 

in Tüten! 2. Gleichzeitig könnte ich springen, wenn ich spüre, wie sehr die Freaks (trotz aller Unterschiede) doch 

das gleiche Gen haben. Ich fühle mich hier echt zu Hause. 3. Ich komme manchmal in Rage, wenn ich sehe, wie 

viele von uns einfach nicht geistlich erwachsen werden wollen. Wie Zwanzigjährige, die immer noch den Schnuller 

im Mund haben. 


Wir haben viele sehr starke Persönlichkeiten in unserer Bewegung. 

Wenn sie lernen, wer sie in Jesus sind und ihre Rolle einnehmen, können wir die Welt verändern. 


Ich habe eigentlich weniger einen Traum für die Bewegung, sondern mehr für die Leute in der Bewegung. 

Mein Traum für die Freaks ist, dass sie ihren Platz einnehmen den Jesus am Kreuz für sie vorbereitet hat. 

Familie bleiben wir durch den, der uns so gemacht hat.

Mittelerde 

Gemeinden 

Burbach, Gießen, Marburg, Kassel, Jossa, Fulda, Dillenburg 

Was sich vor Jahren Hessen nannte ist heute Mittelerde. Denn uns Hessen zu nennen wäre schlicht falsch. 

Wir haben da echte Bayern (Jossa) und Gemeinden aus NRW (Burbach) und natürlich auch ein paar Hessen 

(Dillenburg, Gießen, Marburg und oben in Norden Kassel). Also sind wir nicht nur Hessen, was wir sind ist 

die Mitte: Nicht unbedingt politisch, religiös? Wer kann das von sich behaupten! Wenigstens geographisch sind 

wir so halbwegs in der Mitte. Aber in der Mitte aller unsere Gemeinden steht Jesus. Und das soll uns erst mal 

jemand nachmachen. 

Wenn uns Zahlen wichtig wären, würden wir sagen, dass wir zwischen 150 und 200 Leuten in der Region 

haben und natürlich alle glücklich sind, aber Zahlen sind uns nicht wichtig, sondern das die Gemeinden gesund 

sind. Also da die Daten ja schon mal gesteckt sind, was gibt es aus Mittelerde zu berichten? 


2011 gab es ein dickes „Hessen fressen – was satt macht, macht glücklich“, vier Tage Jesus, Leude, Party, 

rumhängen und fett essen. 

2011 gab es eine dicke Einweihungsparty in Burbach. Dort konnte man staunen, zu welcher Drecksmusik man 

tanzen kann. 

2011 gab es eine Menge an Gemeindebesuchen. 

2011 gab es eine Gemeindeleiterstammtisch. 

Ausblick 2011 

2012 wird es noch mehr Gemeindebesuche geben. 

2012 wird es eine Regiowanderung durch schöne Hessen geben. 

2012 einen dicken Regiotag in ... geben. 

2012 sind wir für Wünsche offen. 

Regioleitung 

Tobias „Mezza“ Messerschmidt (JF Gießen) 

Christoph Ermert (JF Burbach) [mitfleischundohnesalat@googlemail.com] 

Vicky Singh (JF Burbach) 

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Name Christoph Ermert 


Wohnort Burbach 

Familie verheiratet und Herrchen 

Gemeinde JF Burbach 

Jesus Freak seit 1999 oder so 

Aufgabe bei JFD Regioleitung Mittelerde seit 200? (im LK, derzeit Pause) 

Kontakt mitFleischundohneSalat@googlemail.com 

Enneagrammtyp Metzger 

Hobbys grillen und wursten 

Motto Bunt ist das Dasein und granatenstark. 


Jesus und ein paar Leute kann ich auch ganz gut leiden! 


Die Menschen. 


Ackern und kämpfen, statt jammern und diskutieren. 

Name Vicky Singh 


Wohnort Burbach 

Familie verlobt mit Manuel Gelber 

Gemeinde JF Burbach 


Aufgabe bei JFD seit etwa zwei Jahren Regioleiterin in Mittelerde (nicht im LK) 

Kontakt Vicky-Singh@web.de 

Enneagrammtyp Mischung aus Typ Vier und noch einem anderen Typ, den ich vergessen habe ... 

Hobbys mein Hund, Serien und Filme gucken, essen 


Ich liebe die Offenheit für neue Dinge, Offenheit für das Wirken des Heiligen Geistes und 

die Offenheit Menschen gegenüber, die nicht angepasst sind. 


Wir sollten noch mehr Nichtchristen anstecken mit unserer Art, wie wir leben und lieben. 


Dass sie wächst und immer mehr Jesus Freaks Gruppen entstehen und die da, wo sie sind, 

den Menschen Jesus näher bringen können.

Sachsen 

Gemeinden und Gruppen 

Burgstädt, Chemnitz, Dresden, Geyer, Halle, Herrnhut, Leipzig, Löbau, Magdeburg, Schwarzenberg, 

Wittenberg, Zwickau 


In Sachsen sowie Sachsen-Anhalt gibt es momentan 12 JF Gemeinden/Gruppen oder Hauskreise. Eine 

Gemeinde denkt momentan über Gemeindegründung nach. Herrnhut ist seit zweieinhalb Jahren die jüngste 

Freaksgruppe mit einem Hauskreis. Nach längerem Prozess hat sich der JF Hauskreis in Görlitz im Mai 2012 

aufgelöst. Das Thema Mehrgenerationengemeinde wird immer aktueller. Chemnitz ist die Gemeinde mit den 

meisten Familien, aber alle anderen ziehen nach und pro Gemeinde gibt es mindestens eine Familie mit Kind. 

Die Gemeinde in Geyer ist in den letzten Jahren sehr gewachsen, was sicherlich auch mit den neuen Räumen 

in Ehrenfriedersdorf zusammen hängt und besteht mittlerweile auch aus mindestens drei Generationen. Sie und 

die Schwarzenberger werden seit einiger Zeit auch von Eskil Slungård aus Schweden gecoacht, da dieser die 

Jesus Freaks wirklich auf dem Herzen hat. 

2011 war wieder „Das Jahr der Lehre“ unser Regio-Motto, weil wir uns mehr geistliches Wachstum durch 

guten Input wünschten. Das haben wir durch das Wintertraining, die zwei Regiotreffen und zwei Predigertouren 

versucht zu erreichen. Die zwei Regiotreffen, die die Gruppen vor Ort immer selbständig organisierten, waren in 

Krögis bei Meißen und in Hormersdorf im Erzgebirge. 

Die Seelsorger in Sachsen trafen sich auch einmal und wollen sich zukünftig zweimal im Jahr zum Austausch 

und Input treffen. Das Wintertraining, unsere Kurzbibelschule fand mit 17 Teilnehmern in der Sächsischen 

Schweiz statt. Wir hatten eine sehr erquickende und lehrreiche Zeit mit Mirko Sander, Paul Strait und Martin 

Baldermann. Das Leiter-Verwöhn-Wochenende für unsere Gemeindeleiter war, diesmal mit Storch, sehr intensiv 

und erholsam. Es gab neben dem Input viel Zeit für Gespräche, leckeres Essen und aufbauende Zeiten mit Gott. 

Nach wie vor erleben wir Madlens Anstellung als große Bereicherung für uns als Region. Es schafft Kontinuität 

und wir bleiben besser an Dingen dran. Durch den großen Leiterwechsel im November 2011, bei dem Ilt und 

Simon die Regioleitung verlassen haben und Björn und Tobi dazu kamen, war es sehr gut, dass mit Madlen 

eine erfahrene Person im Team blieb. Wir sind dankbar für den fließenden Übergang und finden uns als neues 

Team mehr und mehr zusammen. 

Frank Bindrich unterstützt uns als Berater, das heißt er liest regelmäßig unsere Gesprächsprotokolle, hinterfragt 

uns kritisch und gibt uns Rückmeldung dazu. Dies erleben wir als sehr bereichernd, weil ein anderer Blickwinkel 

oft auch andere Gedanken ermöglicht. 

Ausblick 2012 

2012 hat für uns als Region mit einem RegioGemeindeForum in Leipzig begonnen, wo wir erstmalig als neues 

RegioleiterTeam auftraten. Wir hatten eine Austauschrunde, wie es in den Gemeinden läuft, eine Fragerunde an 

uns Regioleitung und einem Fishbowl zu Themen, die die Einzelnen bewegten. 

Wir sind dabei unsere Kommunikation mit regelmäßigen RegioUpdates (also Rundbriefen) und einer 

Mailingliste zu verbessern. Auch die Homepage soll aktualisiert und umgebaut werden. 

Wir wollen vernetzen, den Überblick behalten, intervenieren, wo nötig, und auf Treffen oder Gemeindebesuchen 

Impulse geben. Manche Gemeinden holen sich Support von außerhalb der Jesus Freaks, bei den 

meisten trägt das gute Früchte, und auch wir als Regioleiter freuen uns über diese Kooperationen und das 

daraus resultierende Wachstum. 

Ein wichtiger Bestandteil der Regioarbeit sind die zwei Regiotreffen im Jahr, die mit etwa 70 bis 120 

Teilnehmern gut besucht sind. Auf dem ersten Regiotreffen diesen Jahres in Krögis war „Einfach mal die Fresse 

halten“ das Thema. Die Freaks aus Dresden hatten sich dies überlegt und wollten damit darauf hinweisen, wie 

wichtig es ist, nicht immer selbst der zu sein, der erzählt, sondern dass Gott der sein sollte, der die Ansagen 

macht. 

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Noch was kurz zur Teamsituation: Madlen wird mit ihrer Anstellung im Dezember 2012 aufhören und wir suchen 

gerade eine Nachfolgerin! 

Als Stärke der Region Sachsen schätzen wir sehr das Engagement und die gute Vernetzung in der Region und 

auch auf JFD-Ebene. Jedoch mangelt es momentan an Finanzen. Madlen‘s Anstellung fehlen monatlich noch 

200 Euro, wobei die Spendeneingänge in den letzten Monaten steigend waren. Herzlichen Dank an alle Privat-, 

Gruppen- und Regiospenden zur Finanzierung dieser Anstellung! 

Regioleitung 

Tobi Mühlbach (Dresden), Björn Kroll (Halle), Madlen Helm (Görlitz) 

Infos 

http://sachsen.jesusfreaks.de 

[sachsen@jesusfreaks.de] 

Termine 2012 

14. bis 16.09. Leiter-Verwöhn-Wochenende in Herrnhut 

09.11. bis 11.11. Regiotreffen 

24.11. Seelsorgetag in Chemnitz 

Name Madlen Helm 


Wohnort Görlitz 

Familie ledig 

Gemeinde JF Hauskreis Görlitz; ab und zu Gottesdienst woanders 

Jesus Freak seit November 2003 

Aufgabe bei JFD seit 2009 Regioleitung Sachsen (im LK) 

Kontakt madlen@sachsen.jesusfreaks.de 

Hobbys Beauty-Abende mit meinen Mädels, Film gucken, Tanzen (z.B. Salsa) gehen, Trällern, Sporteln, … 

Motto Weniger ist mehr. 


Dass wir alle so krass verschieden sind und trotzdem miteinander wollen 

und können!!! Das ist nur mit Jesus möglich! 


Einige unserer Stärken sind Kreativität, das Herz am Rande stehende Menschen mit Jesus zu erreichen und dass 

jeder einfach machen darf, z.B. JF Gruppe gründen …. 

Unsere Schwächen dagegen sind Menschen in Jüngerschaft zu führen, dass sie reif und mündig werden, fehlende 

Mentoren (für unsere Leiter) und dass wir uns auf unserer Geschichte ausruhen. 


„Die Vision ist Heiligkeit, Heiligkeit, die den Augen weh tut. Sie bringen Kinder zum Lachen und Erwachsene zur 

Weißglut. Es reicht ihnen nicht, den angepassten Standard zu halten. Sie greifen nach den Sternen. ‚Warum denn 

nur das Gute wollen, wenn es das Beste zu erreichen gilt?‘ Es ist eine Heiligkeit, die alles andere als niedlich ist!“ 

(24-7 Prayer Vision)

Name Tobias Mühlbach 



Familie verheiratet mit Martina, Tochter Maria, ein noch namendlich unbekanntes 

aber dennoch schon sehr sichtbares Kind 

Gemeinde Hauskreis JF Dresden 


Aufgabe bei JFD seit November 2011 Regioleitung Sachsen (im LK) 

Kontakt tobi@sachsen.jesusfreaks.de 

Hobbys Gitarre zocken, Musik 

Motto Ora @ labora 


Ich liebe es, wie diese Bewegung mich immer wieder aufs Neue überrascht. 


Potential gibt es immer zu entdecken, Augen aufhalten und für Neues offen sein. 


Ich hab keinen Traum, unterwegs sein und schauen, was sich ergibt. 

Name Björn Kroll 


Wohnort Halle (Saale) 

Familie verheiratet mit Judith 

Gemeinde JF Halle 


Aufgabe bei JFD seit November 2011 Regioleiter Sachsen, Project B (im LK) 

Kontakt bjoern@sachsen.jesusfreaks.de, Facebook: Jesus Freaks Sachsen Regiobüro 

Hobbys Ich habe keine Hobbies, ich mache alles mit Herz und Sinn. 

Motto Jesus the best, fuck the rest!!! 


Sie ist meine Familie – mit allem, was dazugehört. 


Es gibt noch viel Potential, sich auf Jesus hin zu bewegen und keine faulen Kompromisse mehr zu machen. 


Dass die Bewegung ihre Vision umsetzen kann. 

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.. 

Thuringen 

Jena 

Jena: 14-tägige Treffen. Teilnahme an Regiotreffen und anderen Aktionen der Jesus Freaks Sachsen. Etwa 10 

bis 15 Leute. 

Einzelpersonen 

Erfurt: einzelne Leute, Kontakt besteht. 

In anderen Orten gibt es vielleicht noch weitere Einzelfreaks, aber die sind uns weder bekannt noch stehen sie 

mit uns in Verbindung. 


Die Jenaer Gruppe hat sich mehr und mehr gefunden und hatte unter anderem den Convoy zu Gast. Wir 

waren auf Willo und den Regiotreffen der Jesus Freaks Sachsen mit dabei. 

Kleiner Werbeblock: Sabine Brodowski aus Jena hat ihr eigenes Atelier eröffnet: 

www.einzig-art-ige-momente.com 

Ausblick 2012 

Jena kommt vielleicht aus dem Untergrund hervor, da wir keine Homepage haben und man uns primär nur 

über persönliche Kontakte findet … Was sonst noch in Thüringen passiert, weiß nur der Herr Jesus schon. 

Wer gerne in Thüringen etwas starten will oder Kontakt zu Jesus Freaks haben möchte, der kann sich unter 

der untenstehenden Kontaktadresse melden. Wir haben unterschiedliche Leute, die schon ein paar Jährchen 

Erfahrung mit Jesus Freaks haben und somit auf den ersten Schritten mithelfen können bzw. Einzelfreaks den 

Zugang zu Infos ermöglichen können. 

Regioleitung 

keine 

Kontakt 

Simon Roth [thüringen@jesusfreaks-jena.de]

.. 

Wilder Suden 

Gemeinden und Gruppen 

Stuttgart: Eine größere Gemeinde mit 30 bis 40 Leute und 10 Kindern. Es gibt zur Zeit keine Leitung, aber ein 

„Grillteam“ von 10 bis 15 Leuten trifft sich öfter um über Visionen zu sprechen. Treffen: Einmal im Monat in 

einer Kneipe, einmal im CVJM und zweimal im Monat zum meditativen Gebet. Dazu kommen Hausgemeinden. 

Neue Herausforderungen: Beziehungen verändern sich, die Gemeinde altert, viele Kinder. An der Kinderarbeit 

sind zwei Leute dran. Die Pläne gehen in Richtung organische Gemeinde / Netzwerkgemeinde. Ohne Leitung 

ist auch wieder mehr Eigenverantwortung da. Eine Gemeindefreizeit steht an. 

Heidelberg: Ein kleiner Hauskreis trifft sich seit Herbst 2011. Einmal im Monat gibt es eine größere Runde, um 

Raum für neue Leute zu haben. Dafür werden noch geeignete Räume gesucht. 

Crailsheim: Die Gemeinde besteht aus etwa 20 jungen Leuten. Die Leitung hat kürzlich gewechselt. Treffen: 

Samstags 17 Uhr. Die Stimmung ist gut. Neue Leute kommen nach und die Gemeinde ist jung, aber 

funktioniert. 

Tübingen: Keine klassische Gemeinde, daher keine Leitung. Sie wollen projektorientiert arbeiten und Angebote 

schaffen (Konzerte, Kreatives, Café), aber nicht nochmal eine Gemeinde unter vielen sein. Vernetzung und 

Impulse sollen von ihnen in die bestehenden Gemeinden ausgehen. Wenn irgendwann eine größere Gruppe 

da ist, die Gemeinde sein will, dann gerne, aber es soll nicht so geplant sein. Kontakte zu anderen Gemeinden 

sind da und sie nehmen am Allianzgebet teil. Jeden dritten Sonntag im Monat ist WeekendWorship in der 

Jakobusgemeinde, daran beteiligen sich die Tübinger Freaks. 

Freiburg: Momentan sind es etwa zehn Personen ohne Leitung. Sie haben keine eigenen Räume mehr, aber 

die Treffen finden in einer anderen Gemeinde statt. Die Stimmung ist insgesamt gut und das Interesse an der 

Gemeinde ist nach wie vor da. 

Herrenberg : Die Gemeinde mit etwa 10 bis 15 Leuten trifft sich sonntags mietfrei im Logo. Günni, Luke und 

Betty übernehmen Leitungsaufgaben. In letzter Zeit hat sich einiges getan an Eigeninitiative, so dass neue 

Aktionen gestartet werden können. Bis zum Sommer gibt es eine Vortragsreihe zu der groß eingeladen wird, 

das ist eine ziemliche Herausforderung, aber tut der Gemeinschaft wirklich gut. Weil es Kinder in der Gemeinde 

gibt, hat sich der Gottesdienst vorverlegt. Besucher, meistens Jugendliche aus anderen Gemeinden, bleiben 

nicht lange. 

In Konstanz und in Forst gibt es Leute die neue Gruppen gründen wollen. 

In Eppingen gibt es noch einzelne Freaks, die über die Region noch Kontakt zur Bewegung halten. 

Ausblick 2012 

In der Zeit, in der ich in der Regioleitung alleine bin, ist nicht viel passiert, aber jetzt versuche ich wenigstens 

den Kontakt aufrecht zu erhalten. Der Plan ist jedes halbe Jahr einmal bei allen zu Besuch zu sein. Am 21.04. 

fand ein Regiotag statt, der recht gut besucht war. Der Regioverein besteht noch, wird aber kaum genutzt, was 

sehr schade ist, denn er soll die Arbeit der Gemeinden unterstützen. Mit dem Verein haben alle Gemeinden 

einen rechtlichen Rahmen in dem Veranstaltungen laufen können und eine finanzielle Stütze für Educamps und 

andere nützliche Veranstaltungen. 

Ich habe Kontakt zu Alzey (Region Süd West) aufgenommen und versuche da auch wieder einen Bezug zu 

JFD herzustellen und zu unterstützen. Alle die sich der Region „Wilder Süden“ zugehörig fühlen, sollten zu mir 

Kontakt aufnehmen (falls noch keiner da ist), damit wir uns in der Region besser vernetzen können. 

Regioleitung 

Betty [jf_tina@hotmail.com] 

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Name Bettina Dalinger 

Geburtstag 10.09.1986 (Ich erwarte Geschenke!) 

Wohnort Herrenberg 

Familie verliebt, verlobt … 

Gemeinde JF Herrenberg 


Aufgabe bei JFD seit 2001 Gemeindeleitung JF Herrenberg, 

seit 2009 Regioleitung Wilder Süden (im LK) 

Kontakt jf_tina@hotmail.com 


Immer das Gleiche! Ich liebe die Vielfalt an Menschen, die bei den Freaks zusammen kommen. Außerdem habe 

ich noch nirgends so viele Leute auf einmal getroffen, die ich so gern mag! 


Es bringen sich zu wenige Leute ein. Wenn jeder (nicht nur ein paar) ein bisschen von dem, was er kann, mit in 

die Bewegung stecken würde, dann wären die Freaks viel spannender! Ich liebe die Bewegung, aber ich glaube, 

da steckt einiges mehr drin. 


Das jeder Jesus Freak auf jeder Veranstaltung Gott und andere sieht und erlebt wie auf Freakstock! 

.. 

Sud West 

Alzey 

Aus dem nie aufgegebenen Gebetstreffen wurde heraus entschlossen, endlich wieder in welcher Form auch 

immer ernsthaft Gemeindebau in Angriff zu nehmen. 

Wir (etwa 10 Erwachsene und 5 Kinder) treffen uns regelmäßig, wachsen immer mehr zusammen, lernen uns 

immer besser kennen. Das ist auch zunächst die Hauptsache. Auf Basis einer Hauskirche, in der sich viele effektiv 

und unkompliziert einbringen können, soll das Ganze zunächst mal wieder zu einer schlagkräftigen JF-Kleinstadt- 

Gemeinde/Gang/Familie heranwachsen. Wohin die Reise dann genau geht wissen wir, wie soll es anders sein, 

jetzt natürlich noch nicht. An den Aktionen anderer Regionen würden wir gerne teilnehmen, bisher hat es aber 

noch nicht geklappt. 


Freunde, Prediger, Lobpreiser, das Übliche eben. Gerne auch Gebetspaten, denen wir uns anvertrauen können. 

Kontakt 

Johannes [johannes@maskil.de] 

http://jesusfreaks-alzey.de (derzeit nicht aktuell) 

Frankfurt am Main 

2011 wurde der Verein aufgelöst und die Leiter ausgesegnet. Derzeit treffen sich rund 8 bis 10 aktive Leute alle 

zwei Wochen zum Hauskreis. Aus diesem Hauskreis-Verbund wollen wir wieder eine Gemeinde bauen. 


Süd West hat keine Regioleitung und demzufolge auch keine Regioarbeit, was sehr schade ist. Gebraucht werden 

mehr Frauen (dann kommen auch mehr Männer) und alles, was eine Gemeinde im Wiederaufbau braucht. 

Kontakt 

www.jesusfreaks-frankfurt.de (derzeit nicht aktuell) 

Facebook > Jesusfreaks Frankfurt a. M.

Bayern 

Gemeinden 

JF Nürnberg ist eine Gemeinde mit etwa 30 Leuten. Dazu kommen 10 bis 20 Leute, die im Godi mit dabei 

sind. Wir haben einen regelmäßigen Gottesdienstrhythmus zusammen mit der Vineyard Gemeinde Nürnberg 

(alle zwei Wochen). Dazu kommt ein Jesus-Abhängabend und ein Family-Day pro Monat. Der Umsonstladen 

in Gostenhof läuft super. Im Moment haben wir wieder eine feste Struktur gefunden, die ganz gut passt. Unsere 

Treffen sind alle sehr schön. Im Moment haben wir aber eher weniger Zulauf. 

JF Ansbach ist eine kleine Gemeinde mit ungefähr 15 Leuten. Wir haben kleinere wöchentliche Treffen und 

veranstalten einmal monatlich einen Gottesdienst. Die Hauskreise haben guten Zulauf, auch ein Rookies-Kurs 

war gut besucht. Die Konzerte im 13eins werden gut angenommen. Demnächst steht ein Leitungswechsel an. Die 

Bereichsleitungsebene (Hauskreise, Gebet, Gottesdienste, Verein, 13eins) wurde wieder eingeführt und trägt erste 

Früchte. Die Formulierung unserer Werte und umstrittener Themen nimmt langsam Form an. 

Bad Neustadt (ehemals JF Wollbach): etwa 30 Leute, eigene Räume, wöchentlichen Gottesdienste, mit 

Planungen zur Expansion (Anmieten des Jugendzentrums). 

Kronach, Bayreuth und Kulmbach: jeweils etwa 5 bis 10 Leute, Hauskreisleben, Gottesdienst einmal im Monat 

gemeinsam mit Neustadt (Kubakrone) Aber große Pläne für Bayreuth 2012! 

Erlangen: rund 15 bis 20 Leute, jeden Donnerstag Freaks-Essen oder Lobpreis im wöchentlichen Wechsel, jeden 

Sonntag Gottesdienste im Café Kraft! 

Landshut: nach Auflösung wieder dabei zu entstehen, kleiner unverbindlicher Hauskreis. 

München: ungefähr 30 Leute. zusammen mit JF Wollbach die größte Gemeinde in Bayern, sind teilweise noch 

im unvergleichlichen Café Kosmos, aber auch in der megafetten Blumenbar. 

Augsburg: in Gründung, einfach mal auf Facebook suchen. 

organisation 

Donut – der süße Kreis – dieser Mitarbeiter- und Interessenkreis versammelt rund 15 Leute, die zwar keine 

Leitungsaufgabe innerhalb der Region übernehmen wollen, jedoch eine Herz für die Region haben und gerne 

Gemeinden besuchten, den Austausch pflegten und ihre Gaben und Zeit einbringen. Der Donut trifft sich dreimal 

pro Jahr, um sich auszutauschen, zu beten, Aktionen zu initiieren, z.B. das unglaubliche Weißwurstessen auf dem 

Freakstock 2011. Die Aufgabe des Donuts ist es, die Inhalte der Donuttreffen an die einzelnen Gemeinden zu 

kommunizieren. Der Donut hat sich bisher als Organ der Vernetzung und des Austausches sehr gut bewährt! Ziel 

ist es, aus dem Donut heraus kleine Arbeitskreise entstehen zu lassen, die Regioaktionen ins Leben rufen. Wir 

sollten uns aber wieder häufiger treffen, auf geht‘s! 

Ausblick 2012 

Nachdem wir mit der neuen Homepage (die nun wieder geht) und der tollen Jesus-Freaks-Bayern- Facebook- 

Gruppe mit 130 Mitgliedern einen hohen Grad an Vernetzung erreicht haben, sind personelle Wechsel (Heiner in 

Kanada), Gemeinden im (Wieder)-Aufbruch (Bayreuth), Gemeinden, die einfach gut laufen (Erlangen und viele 

mehr) und Neugründungen (JF Augsburg) Thema. Die Organisation eines Donuts vor dem Freakstock, und der 

Oktoberfest-Bus, der uns auf das Festival bringt, sind gerade besonders heiße Themen. 

Bayern und JFD 

Es ist uns weiterhin ein Anliegen, dass Bayern trotz seiner traditionell hierarchischen Leitungsmentalität 

seine Identität bei JFD findet. Schwierig für uns als Regioleitung ist die Doppelbelastung (Regioleiter und 

Deutschlandleiter). Da wir diese Leitungsfunktionen ehrenamtlich neben Beruf und Familie ausüben, kommen 

wir öfters an unsere Grenzen. Würden aber sehr gerne wieder öfter teilnehmen. 

29

30 

Regioleitung 

Da sich das Bundesland Bayern sehr in die Länge streckt, haben wir es nochmals in drei so genannte „Provinzen“ 

unterteilt. Hier hat jeweils einer der drei Regioleiter die Verantwortung den Kontakt zu halten und Beziehungen 

zu pflegen. Von Nord nach Süd: 

#1 „Frankonia superior“ 

Oberfranken und Unterfranken: JF Bad Neustadt, Kronach, Kulmbach und Bayreuth 

Ansprechpartner Michael „Hotty“ [michael.hotz@gmx.de] 

#2 „Frankonia interior“ 

Mittelfranken und Oberpfalz: JF Erlangen, Nürnberg und Ansbach 

Ansprechpartner: Ingo Bunk [IngoBunk@gmx.de] 

#3 „Raetien“ 

Oberbayern, Niederbayern und Schwaben: JF München, Landshut und Augsburg 

Ansprechpartner: Markus Metal [travail@gmx.de] 

Infos 

www.imperium-bavaria.de 

Termine 

Donut-Treffen 

Fahrt aufs Freakstock mit den Oktoberfest-Bus (in Planung) 

Name Ingo Bunk 


Wohnort Ansbach 

Familie Ich bin mit der Alex verheiratet und habe zwei tolle Jungs. 

Gemeinde JF Ansbach (www.13eins.de) 


Aufgabe bei JFD seit 2008 Regioleitung Bayern (nicht im LK) 

Kontakt IngoBunk@gmx.de 

Enneagrammtyp Rocky Balboa 

Hobbys joggen, seit neuem wieder Schach und Konzerte 

Motto Gibt‘s net. 


Die Treue, das Festhalten und die Weiterentwicklung von Idealen, Werten und Glauben, 

bei sich ändernden Umständen und eigenen Veränderungen. 


Wir haben im prophetischen Dienst viel mehr Potential als wir nutzen. 


Das wir unsere Jesus-Freaks-Ideale weiterentwickeln und wieder neu aufleben lassen. Und Boxfilme für alle.

Name Michael „Hotty“ Hotz 


Wohnort Kronach 

Familie Verheiratet mit einer sehr hübschen Frau und kinderreich gesegnet. 

Gemeinde JF Kronach-Kulmbach-Neustadt 


Aufgabe bei JFD Regioleitung Bayern Nord seit etwa 2008 (nicht im LK) 

Kontakt hotz.michael@gmx.de 

Enneagrammtyp Typ 7 – der ständig was anfangen muss und trotz seiner vielen Fehler gut über sich denkt. 

Hobbys Sachen aus Holz bauen, Sport (auch wenn man mir das nicht ansieht) 

Motto Move Your Ass Your Brain Will Follow. (Beweg dein Ärschla, dein Gehirn wird schon hinterherkommen.) 


Ihr verrückter Aktionismus. Die Jesus Freaks drücken ihrer Leidenschaft für Jesus eher in Taten als in Worten aus, 

probieren Neues aus, auch wenn das manchmal Fehler machen heißt. Das finde ich gut. Um es mit den Worten 

von David Pierce zu sagen: „Lieber was für Jesus angefangen und sich danach entschuldigt, als nichts an den 

Start gebracht, weil man erst um Erlaubnis fragen musste.“ 


Das liebe Geld. Ich denke, dass die Jesus Freaks dazu neigen ihr ganzes Taschengeld für Süßigkeiten, Chips 

und Bier ausgeben, anstatt einen Teil davon in die Bewegung oder in Projekte und Personen außerhalb der 

Bewegung zu investieren. Das würde echt rocken, wir als Jesus Freaks mit unseren Finanzen jesusmäßiger an 

den Start kämen. 


Dass die Bewegung wieder einen Traum, ein Ziel hat, dass mehr ist als nur Bewegung zu sein. Eine Bewegung, 

die sich auf nichts zubewegt ist keine Bewegung. Ich denke, wir sind da wieder auf einem guten Weg: JESUS. 

Name Markus Metal 


Wohnort Erlangen 

Familie ledig 

Gemeinde JF Erlangen 

Jesus Freak seit 08.07.2001 

Aufgabe bei JFD seit 3 Jahren Regioleiter Bayern (im LK), 

seit sechs Jahren Gemeindeleiter JF Erlangen 

Kontakt travail@gmx.de 

Hobbys Kriegerreich - meine Metalband 

Motto Stay in Geist. 


Die Freiheit so kommen zu dürfen, wie man ist, aber auch der Anspruch, sich hin zu Jesus verändern. 


In den Randgruppen, deren Teil wir sind, ist gerade das Thema Heiligung wichtig, und damit wir das leben, 

müssen wir das einander vorleben, und einander dazu ermahnen. Wie Jesus sagte: „Siehe zu, wie du den 

Splitter aus deines Bruders Auge ziehst!“ (Matthäus 7,5 ff.) 


Ich wünsche mir einen Glauben an einen guten Gott, eine Leichtigkeit der Herzen, die unsere allzu 

komplizierten und leicht angreifbaren Gefühle auf etwa die einer Taube vereinfacht. Denn bei Gott gibt es Tiefe 

ohne Schwere, und ich würde mir gerne mehr Predigten wünschen, die aus dieser Erkenntnis leben. 

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.. 

Uberregionale Einzelperson 

Name Hajo Müller 



Familie in einer festen Beziehung 

Gemeinde momentan keine 

Jesus Freak seit Freakstock 1997 

Aufgabe bei JFD seit 2010 überregionale Einzelperson/Networker, 

Strukturteam 2008/09, Bereichsleitung WWPS 2003-09 (ab und zu im LK) 

Kontakt hajo.mueller@gmail.com 

Enneagrammtyp Nummer 5 

Hobbys Reisen, Musik 

Motto Irgendwo zwischen „Nosce te ipsum“ und „Attempto“! 


Heimat in ihr zu finden in allen Lebenslagen. 


Gezielte Förderung von Innovationen anstelle von „mach einfach mal“, 

strategische Partnerschaften mit anderen Bewegungen. 


Ich frage mich ernsthaft, ob noch etwas zu träumen übrig bleibt, was ich nicht schon ansatzweise mit den 

Freaks erlebt habe. Vielleicht eine transkulturelle Intergenerationalität.

Freakstock 

Freakstock ist das JESUS Festival. Jesus steht an erster Stelle, dann 

kommt ganz lange nichts und dann der „Spaß am Leben“! Jeder 

kann kommen und ist mehr als willkommen! Freakstock soll ein 

Ort der Begegnung mit Jesus und miteinander für alle Beteiligten sein. 

organisation 

Damit Freakstock jedes Jahr wieder stattfinden kann und nicht alles im Chaos versinkt gibt es ein Team, 

was sich mehrmals pro Jahr trifft und sich über die verschiedenen Fragen, wie Gesamtorganisation, Bezug 

Freakstock-JFD. Qualitätssicherung, Entwicklung neuer Ideen, Organisation der Zukunftswerkstatt usw. 

Gedanken macht. Dieses Team nennt sich Dreamteam, derzeit besteht es aus sieben Leuten. Wer sind denn 

diese Leute, diese grauen Eminenzen, die auf Lebenszeit einen Posten innehaben, die niemand je gesehen 

hat. Das ist natürlich völliger Blödsinn, es gibt keine grauen Eminenzen, im Dreamteam sind ganz normale 

Leute aus der Bewegung. Von jahrelanger Erfahrung bis völligen Neulingen sind wir ein bunt gemischtes Team, 

dass sich immer wieder erneuert und ergänzt. Ein Kriterium der Auswahl ist, das es Leute aus verschiedensten 

Bereichen des Festivals sind, die ihre Ideen und Träume einbringen wollen. Sie bleiben dann drei bis vier 

Jahre und sorgen mit den anderen dafür, dass Freakstock ein Festival von den Jesus Freaks für die Jesus 

Freaks bleibt. Momentan besteht das Dreamteam aus: Henrik (Gesamtleitung – Mr. Freakstock), Marcus vom 

Thekenbereich, Linda vom Backstage, Basti vom Booking, Dörthe von der Kasse, Simon vom Auf- und Abbau 

und Sascha von der Mitarbeiter-Admin. Wir versuchen zusammen als Team das Freakstock so zu gestalten, dass 

ihr euch wohl fühlt, Jesus begegnet, eure Familie treffen könnt, Party machen könnt und und und ... 

Mitarbeiter 

Freakstock hat zur Zeit etwa 600 Mitarbeiter in etwa 45 Bereichen, die dafür sorgen, dass alles reibungslos 

funktioniert, ohne euch wäre Freakstock nicht möglich! Für alle, die noch nie mitgearbeitet haben, es lohnt 

sich, mittendrin statt nur dabei zu sein. 

Ausblick 

Wir sind 2012 im vierten Jahr in Borgentreich auf dem Kasernengelände der Kopten. Vieles hat sich 

eingespielt, man weiß Bescheid wie die Dinge laufen und die Freakstockvorbereitungen und -abläufe 

entspannen sich daher auch deutlich. Wir haben also wieder mehr Raum und Zeit neue Ideen zu spinnen und 

Bewährtes zu optimieren, ihr könnt also gespannt sein, was sich dieses Jahr auf Freakstock alles tut. 

Unser Jahresthema „Himmelsstürmer und Bruchpiloten“ ist natürlich auch Freakstockthema und wird euch in 

Seminaren, Deko, Aktionen und Konzerten begleiten und herausfordern. 

Dreamteam-Mitglieder 

Marcus, Henrik, Basti, Dörthe, Simon, Linda und Sascha 

Infos 

www.freakstock.de 

www.mitarbeiter.freakstock.de 

[info@freakstock.de] 

Freakstock-Termine 

01. bis 05.08.2012 

31.07. bis 04.08.2013 

30.07. bis 03.08.2014 

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Name Henrik Begemann 


Wohnort Lemgo 

Familie verheiratet 

Gemeinde St. Pauli Lemgo 


Aufgabe bei JFD seit 2000 Freakstock-Bereichsleitung (im LK) 

Kontakt henrik.begemann@freakstock.de 

Enneagrammtyp 49 würde ich sagen. 

Hobbys Motorrad fahren 

Motto Geht nicht, gibt es nicht. Die Frage ist, zu was für einem Preis! 


Irgendwas ist immer zu tun, da bleibt man automatisch in Bewegung. 


Offenes Potential ist in der Elektrotechnik sehr gefährlich, 

da muss alles schön geerdet sein, ungenutzt bleibt da nix. 


Dass sie zusammenhält. 

Name Dörthe Blanke 


Wohnort Münster 

Familie Familie ist da, wo man sich zu Hause fühlt. 

Gemeinde JF Münster 


Aufgabe bei JFD u.a. Dreamteam Freakstock seit 2008 (im LK) 

Kontakt adonaj@gmx.de 

Hobbys Hobbys? 

Motto Wir sind arm und beschenken doch viele reich. Wir haben nichts und besitzen doch alles. 

(2. Korinther 6, 10b) 


Die Menschen. 


Es gibt noch zu viele, die sich nicht einbringen, weil sie es sich nicht zutrauen oder weil sie denken, 

die anderen machen das schon, aber wir können auf keinen und das, was er/sie geben kann, verzichten. 


Dass wir aufhören Fronten aufzubauen, anfangen mit ALLEM Gemeinden und 

Bewegung zu bauen: tief denken, engagiert handeln, leidenschaftlich diskutieren, unnachgiebig beten, 

bewegend Gott begegnen …

Name Basti Broflow 


Wohnort Köln 

Gemeinde JF Köln 


Familie lediges Familien- und Freundesumfeld 

Aufgabe bei JFD Freakstock Dreamteam seit 2009, 

Freakstock (Band-) Booking seit 2004 bzw. 2010 (ab und zu im LK) 

Kontakt basti@freakstock.de, www.emanate-booking.com 

Hobbys Tanzfreude hinter und vor den Plattenspielern, Liebe für die Nachtkultur, Detailliebe, Hörgenuss von 

diverser musikalischer Kreativität, Spaßprojekte und Flausen, die keinen Sinn, aber Spaß machen, wundervolle 

Beziehungen pflegen 

Motto „Schnaps ist Schnaps und Arbeit ist Arbeit.“ 


Ich mag an der Bewegung, dass sie ein großes Potential hat, die Kreativität, die in den Menschen steckt, ohne 

große Erwartungen auszuleben. Dass man hier die Möglichkeit hat, das zu sein, was Gott einem aufs Herz gelegt 

hat, ohne sich dabei in feste bestehende Formen begeben zu müssen. Ich bin begeistert zu sehen, wie kleine 

Details aus kreativen Köpfen einen großen Beitrag zu dem leisten, was uns Jesus Freaks ausmacht. 


Da fällt mir spontan nix ein! 


Das es genau so weiter geht ... die Richtung finde ich feinstens! 

Name Sascha 


Wohnort Leipzig 

Familie verheiratet mit Andrea 

Gemeinde JF Leipzig 


Aufgabe bei JFD Dreamteam seit 2008 (ab und zu im LK) 

Kontakt sascha@freakstock.de 

Hobbys Fußball 

Motto Gestern wird nicht ewig sein. 


Dass sich oft Vieles so langsam bewegt. 


Vor allem die Teens-Arbeit, wir sind alle schon älter geworden, aber wo sind die Teens, die uns aufmischen? 


Immer noch, dass wir eine Mehrgenerationenbewegung werden, die relevant in Deutschland ist, 

was heißt, dass Menschen zum Glauben finden und dabei bleiben. 

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Willo 

Wir wollen, dass das Willo ein Ort ist, an dem wir uns zu Hause fühlen. An dem 

man die Familie trifft, Freunde einlädt, genießt und mit anpackt. An dem man die 

Füße hochlegen darf, laute Reden schwingen und die Wand anmalen. An dem 

jeder willkommen ist und für jeden ein Platz da ist, egal ob alt oder jung, groß 

oder klein, geduscht oder dreckig. Das Willo ist unser Familienfest! 


Seit dem 2011 ist Willo ein eigener Arbeitsbereich. Unser Team besteht aus Henni, Ben und Vanessa. Wir 

arbeiten eng mit Henrik und dem Freakstock-Dreamteam zusammen, um deren Erfahrung fürs Willo zu nutzen. 

Letztes Jahr herrschte auf Willo eine gute Stimmung. Da nur etwa 300 Leute samt Kindern da waren, ging 

es doch recht familiär zu und der Zusammenhalt unter den Besuchern war deutlich spürbar. Die meisten 

kamen, um Freaks und Freunde zu treffen und miteinander Zeit zu verbringen und das ist auch gut so. Als 

Sahnehäubchen gab es mitreißenden Lobpreis von Shuffletov und Blutrock, so dass der „Kurs auf Jesus“ 

ausgerichtet werden konnte. Der Eintritt auf Solibasis hat gut funktioniert, so dass wir weiterhin jedem Besucher 

freistellen, wie viel er oder sie bezahlt. 

Ausblick 2012 

Mit einem Flattermann und neuem Logo auf dem Flyer startet eine neue Runde unseres Familientreffens. Es 

soll noch familien- und kinderfreundlicher werden, indem z.B. die Kinderbetreuung ausgebaut wird. Außerdem 

werden die Kinder in die Gottesdienstgestaltung einbezogen: Während dem Willo können sie sich überlegen, 

wie sie sich Gottesdienst vorstellen, wie sie Zeit mit Gott verbringen wollen und wer Gott für sie überhaupt ist. 

Und am Sonntag dürfen sie uns das dann zeigen. 

Neue Entfaltungsmöglichkeiten bietet die „Tu-was-du-willst-Zeit“ zwischen Mittag- und Abendessen, in der du 

Sachen starten kannst, die du gerne machst. Willo stellt den Raum – du die Aktion. 

Damit nicht manche acht Stunden schuften und andere nur in der Hängematte liegen, packt jeder mit an. Bei 

deinem Minijob von ein bis zwei Stunden maximal, lernst du gleich noch neue Geschwister kennen – so macht 

selbst putzen Spaß. Eltern mit kleinen Kindern und anderweitig eingeschränkte Personen sind natürlich davon 

befreit. 

Auf Willo kommt die ganze Bewegung zusammen, ganz exklusiv, nur du und deine Gang, um zu hören, was 

Gott über uns sagt, nur über dich und mich, und unsere Gang. 2011 waren es mehrere hundert Freaks, was 

schön ist. Und doch waren es nur ein Bruchteil von uns – das ist steigerungsfähig. 

Also, wenn DU ein Jesus Freak bist, wenn DU deine Familie treffen willst, wenn DU Bock auf Jesus, 

Gemeinschaft und Kreativität hast: Komm zum Willo! Bring deine Freunde mit! Bring deine Familie mit! Melde 

dich rechtzeitig an und beteilige dich an unserem Familienfest! 

Termin 

Samstag, 18. bis Dienstag, 21.05.2013 

Verschiebung auf Pfingsten, da zu Himmelfahrt der Evangelische Kirchentag in Hamburg stattfindet. 


Für die Vorbereitung von Willo 2013 suchen wir Leute, die ihre Ideen einbringen und an der Umsetzung 

mitarbeiten. Je mehr unterschiedliche Menschen wir mit an Bord haben, umso besser können wir der 

Bewegung als Ganzes dienen! 

Bereichsleitung 

Henni Stoppel 

Infos 

[willo@jesusfreaks.de] 

Facebook > Willo Freak 

Anmeldung: www.jesusfreaks.de/willo

Kontakt henni@jesusfreaks.de 

Enneagrammtyp Vier (glaub ich) 

Name Henni Stoppel Geburtstag 11.02.1979 

Wohnort Tübingen 

Gemeinde JF Tübingen im Aufbau (unregelmäßig) 


Hobbys lesen, feiern, diskutieren, gelegentlich joggen 

Aufgabe bei JFD seit 2011 Bereichsleitung Willo Freak, 

2005-2011 Bereichsleiter 2T22 (im LK) 

Motto Non dimittam te nisi benedixeris mihi. (Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn. Genesis 32,26) 


Immer noch der andauernde Versuch, trotz aller Unterschiedlichkeit gemeinsam weiterzugehen und nicht 

voneinander zu lassen. Möge es das Versuchsstadium nie verlassen. 


Nicht ungenutzt, aber eben unser ganz großes Potential, was hoffentlich nie ausgeschöpft sein wird: 

Einen Raum zu schaffen, wo jeder seine ganz eigene Gottesbeziehung leben kann und gleichzeitig anderen 

den selben Raum schafft, ihre ganz eigene Gottesbeziehung zu leben. 


Der Welt vor Augen zu halten, dass ein Leben in Freiheit und Geschwisterlichkeit möglich ist, abseits aller 

Macht- und Konkurrenzstrukturen der Welt. 

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Medien 

Der Bereich Medien dient der Verständigung zwischen allen Jesus Freaks. Die unterschiedlichen Medien 

sollen je nach Ausrichtung Informations-, Meinungs- und Diskussionsplattform sein. Zum Bereich gehören die 

Redaktion vom Kranken Boten, das Webteam, inklusive freakstock.de, und FreaxTV. 

Leider fallen wissenswerte Inhalte und spannende Neuigkeiten nicht vom Himmel – zumindest äußert selten –, 

sondern müssen von fleißigen Menschen zusammengetragen werden. Anschließend, das vergisst man schnell, 

müssen sie zeitaufwendig mittels technischer Hilfsmittel so verarbeitet werden, dass am Ende eine Zeitschrift, 

eine Webseite oder ein Video heraus kommt. Wir sind also auf rege Zu- und Mitarbeit vieler Jesus Freaks 

angewiesen, um die Bewegung auf dem neuesten Stand zu halten. 


Bettina Kammer [bote@jesusfreaks.de] 

Termine 

18. bis 20.01.2013 Bereichstreffen Medien 

Der Kranke Bote 

Offiziell ist der Kranke Bote eine Vereinszeitschrift, aber eigentlich ist er viel mehr: Bewegungsmelder, 

Hauskreisgründer, Ideenmaschine, Netzwerker, Traumerfüller, Unterhalter, Verbindungselement, Weltenöffner 

und vieles mehr. Für all das ist ein festes Redaktionsteam von 10 bis 12 Leuten unter Leitung von Bettina 

verantwortlich. Dabei werden wir von freien und Gastautoren unterstützt. Ein Pool von Fotografen und 

Gestaltern sorgt für eine abwechslungsreiche Gestaltung. Jesus Freaks International e.V. fungiert als 

Herausgeber vom Kranken Boten, wobei wir eigenverantwortlich arbeiten. Da die Redaktion über ganz 

Deutschland und darüber hinaus verstreut lebt, arbeiten wir per E-Mail, Skype und gelegentlich über die 

Gruppenseite auf jesusfreaks.de zusammen. 


Die Boten-Themen 2011, die wir im Januar auf unserem Medientreffen beschlossen haben, hat ein Autor sehr 

schlüssig zusammengefasst: „Als Gemeinde sind wir in allen Altersgruppen (5/11), nicht nur auf dem Land 

(3/11), sondern auch überall in der Welt (1/11) mit einem Lächeln (2/11) in Richtung Jesus unterwegs (4/11)“ 

und nutzen dafür unterschiedliche Kommunikationsmittel (6/11). Seit Ausgabe 5/11 hat der Kranke Bote 

Nachwuchs bekommen: „der kleine bote“ unterhält die jüngsten Leser und ihre Eltern – neuerdings sogar in 

Farbe. 

Vielen Dank an alle, die uns dabei unterstützen, alle zwei Monate ein tolles Heft herauszubringen und an alle 

Leser für ihre Treue und aktive Beteiligung. (Letztere könnten gerne noch häufiger ans Werk gehen.) 

Höhepunkte im Boten- und Freakjahr waren natürlich Willo und Freakstock. Auf beiden Veranstaltungen waren 

wir präsent und konnten sowohl unsere Arbeit vorstellen als auch neue Abonnenten gewinnen. 

Dank der langjährigen Zusammenarbeit in unserem Team erledigen wir viele Aufgaben routiniert und 

zuverlässig. Zuverlässig ärgern wir uns auch über verspätete oder gar nicht abgegebene Artikel und nicht 

zahlende Abonnenten. Abhilfe sollen u.a. regelmäßige Erinnerungs-E-Mails und der Lastschrifteinzug bringen, 

den uns mittlerweile etliche Leser gestatten. Neben frischen Ideen und mehr Anzeigenkunden bietet Rainer als 

neuer Anzeigenleiter eine große Entlastung für uns. 

Ausblick 2012 

Die 2012 bereits erschienen Ausgaben beschäftigen sich mit den Themen „Wie im Himmel“ und „Wir packen‘s 

an“. Weiter geht es mit „Beziehungsweise“, „Revolution – Die Weltverbesserer“, „Der Mann – Die Frau“, 

„Leben in der Krise“ und „Jüngerschaft – Please, follow me“.

Der Versuchsballon „Onlineabo“ geht jetzt ins zweite Jahr. Bis eine bessere, ebenso einfache Lösung gefunden 

ist, laufen die Onlineabos noch über Dropbox und sind somit für Leser aus aller Welt zugänglich. 

Auf Freakstock wollen wir wieder im JFD-Zelt mit einem eigenen Stand vertreten sein, um Interessenten einen 

Anlaufpunkt zu bieten. 


Als Autoren wünschen wir uns mehr Praktiker, also Leute aus unterschiedlichen Berufen, Gemeinden und 

Werken, die uns an ihren Erlebnissen und Erfahrungen teilhaben lassen. Selbstverständlich sind auch Entwickler 

und Träumer willkommen, die ihre Ideen, Konzepte und Projekte vorstellen. 

Von der Bewegung wünschen wir uns eine größere Beteiligung, in Form von Artikeln, z.B. über ihre Region 

und Gemeinde, Leserbriefen, Diskussionen auf Facebook usw., um den Austausch zu beleben und die 

Verbundenheit untereinander zu stärken. Wer mitarbeiten möchte, melde sich bei Bettina. 

Wer auf einem Regiotreffen oder auch einem anderem christlichen Event den Boten verteilen möchte, melde 

sich bitte rechtzeitig. Gerne stellen wir dafür eine größere Menge an Botenexemplaren zur Verfügung. 

Infos 


http://de.jesusfreaks.com/content/der-kranke-bote 

Termine 

Redaktionssitzungen 

Willo: Freitag 18.05. (13h30 Essensraum) 

Freakstock: 03.08. (11 Uhr Treffpunkt am Info-Point) 

Name Bettina Kammer 



Familie verheiratet, zwei Töchter 


Jesus Freak 1997 erster Kontakt, seit 2002 fest dabei 

Aufgabe bei JFD seit 2007 Leitung Bereich Medien und 

Chefredakteurin Kranker Bote (im LK) 

Kontakt dkb_lektorin@gmx.de 

Enneagrammtyp Eins mit Zweier-Flügel 

Hobbys Filme schauen, Nähen, was Leckeres in der Küche zaubern 

Motto Es ist alles nur eine Phase. 


Wie wir umeinander ringen und lieber den schwierigeren Weg einschlagen 

als den anderen zu verlieren. 


Genau das Potential, das Gott in jeden Einzelnen gesteckt hat, und das nicht in sein Reich investiert wird, 

egal ob in Familie, Arbeit, Gemeinde oder Bewegung. 


Ich träume davon, dass die Jesus Freaks aufhören, um sich selbst zu kreisen und in Frieden mit all den anderen 

christlichen Gemeinden leben und dabei Menschen für Jesus begeistern, die mit Kirche nichts am Hut haben. 

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40 

Webteam 

Das Webteam kümmert sich um die Internetplattform jesusfreaks.de/com und andere Domains der Jesus Freaks. 

Zusätzlich betreuen wir die Twitter-, Youtube- und Facebook-Accounts der Jesus Freaks. Für die Administration 

sind Frank, Corcken und Mörßl zuständig. Zusätzlich gibt es noch einige Personen im Hintergrund, bei denen 

wir uns Rat und Hilfestellung holen. 

Rückblick 

Im letzten Jahr konnten wir den gemieteten Server für die Webangebote gegen einen einfacheren (und 

günstigeren) Webspace tauschen. Desweiteren ist es uns gelungen die Webauftritte weiter zu konsolidieren. 

Allerdings ist dieser Prozess noch nicht abgeschlossen. 

stand und Ausblick 2012 

Momentan konzentrieren sich unsere Aktivitäten auf fünf Bereiche: 

1. Mitarbeitersuche 

Wir sind im Webteam chronisch unterbesetzt und suchen dringend Mitarbeiter, die Lust haben sich 

einzubringen. Deswegen haben wir vor, zum Willo verstärkt Werbung zu machen, und Anfang Juni 

ein Sprinterwochenende zu initiieren, um interessierte Freaks ans Webteam heranzuführen, die 

zwischenmenschliche Komponente zu stärken und tatsächlich zu arbeiten. Uns ist bewusst, dass für manchen 

die Einstiegshürde recht hoch ist. Da sind wir dabei Strategien zu entwickeln, mithilfe derer es für Neulingen 

leichter sein soll im Webteam mitzuarbeiten. 

2. Auftrag des Webteams 

Uns ist in der letzten Zeit bewusst geworden, dass der Auftrag, den das Webteam hat, nicht klar umrissen ist. 

Und so ist das momentane Arbeiten ein stetiges Abwägen zwischen Wünschen und Möglichkeiten ohne feste 

Leitlinien. Wir sind grade in einer Phase, in der wir mithilfe des Vorstandes bzw. des Ü-Teams diese Leitlinien 

festlegen und priorisieren. Dadurch erhoffen wir uns eine klarere Arbeitsbasis und dass wir den Auftrag, den wir 

von der Bewegung bekommen haben, besser erfüllen können. 

3. Weiterentwicklung jf.com-Websystem 

Wir sind bei dem JF.com-Websystem an einem Punkt angekommen, an dem es uns schwer fällt das System 

weiterzuentwickeln. Das liegt einerseits an der doch recht hohen Komplexität, die das Drupal-System mit seinen 

ganzen Fähigkeiten mitbringt, bzw. an fehlenden Mitarbeitern. Deshalb gibt es Überlegungen das ganze System 

auf ein Wordpress-Multiuser-System mit angebundenen Social-Features umzusatteln. Dadurch versprechen wir 

uns eine einfachere Handhabbarkeit des Systems mit ähnlichem Featureumfang. Diese Entscheidung ist aber 

noch im Prozess. 

4. Umzug der restlichen Systeme und Mailaccounts auf den Webspace 

Wir haben 2011 einen großen Teil unserer Systeme auf einen Webspace verlegt. Die Systeme, die wir nicht 

umziehen konnten, wurden vorübergehend auf einen privaten Server ausgelagert. Wir haben vor, beim 

Sprinterwochenende Anfang Juni die restlichen Systeme mit auf den Webspace umzuziehen bzw. so weit es 

geht zu ersetzen. 

5. Arbeitsmittel für Freakstock/Vorstand/Ü-Team/Büro 

Diese Arbeitsbereiche u.a. benötigen technische Lösungen, um die Kommunikation innerhalb der Bewegung 

zu gewährleisten. Wir sind dabei diese technischen Lösungen aufzubauen bzw. an die Möglichkeiten des 

Webspaces anzupassen. Dazu gehört das Umziehen des aktuellen Ticketsystem OTRS nach OSTicket und der 

Aufbau eines Civi-CRM zur Kontaktdatenpflege. 

Das alles sind ziemlich große Brocken, die wir da zu kauen haben. Ich nehme nicht an, dass das alles in einem 

Jahr zu schaffen sein wird. Wie gesagt benötigen wir dafür mehr Leute, aber Gebet ist auch nicht zu verachten. 

Teamleitung 

Frank Bindrich [webmaster@jesusfreaks.de] 

Corcken Bortmann [webmaster@jesusfreaks.com]

Name Frank Bindrich 

Geburtstag 09.11. 



Gemeinde JF Dresden 


Aufgabe bei JFD seit 2007 Leiter Webteam (im LK) 

Kontakt waerter@freakipedia.de 

Hobbys Jesus Freaks, am Computer tüfteln, kleine Figuren sammeln 

Motto Wer spät ins Bett geht, kann auch früh aufstehen. 


Der Impuls Gottes, der durch sie auf mich einwirkt. 


Es werden zu wenige Träume in der Bewegung geträumt und umgesetzt. 

Da haben wir noch viel mehr Potential in uns. 


aktuell: das Gebetsnetzwerk 

FreaxTV 

Wir, Simeon und Sören, sind der Videobereich der Jesus Freaks. Unsere Vision ist es, durch Videoberichte 

eine neue Möglichkeit der Kommunikation und der Informationsvermittlung für die Jesus-Freaks-Bewegung 

zu schaffen. Wir machen alles, was mit Film zu tun hat, z.B. Interviews, Vorstellungen von Projekten o.ä., 

Dokumentationen, Mitschnitte von Predigten oder Konzerten usw. 

stand und Ausblick 

Seit 2010 haben wir einen Youtubekanal (http://www.youtube.com/freaxtv), auf dem alle möglichen alten 

Dokus aus dem Fernsehen über die Freaks gesammelt sind und auf den wir auch neue Videoprojekte 

hochladen. 2011 haben wir ein paar Konzertmitschnitte und Interviews vom Freakstock gemacht und Anfang 

2012 ein Vorstellungsvideo für die Leiterschulung. Außerdem wollen wir die Seminare der Leiterschulung 

aufzeichnen. Auf dem Freakstock werden wieder Konzertmitschnitte und ähnliches gemacht. Eventuell auch ein 

kleines Filmprojekt auf dem Willo. 


Unterstützung können wir gut gebrauchen sowohl vor der Kamera als Reporter oder Interviewer als auch hinter 

der Kamera bzw. am Computer. Wer Aktionen oder Projekte aus seinem Bereich oder seiner Gemeinde per 

Video vorstellen möchte, wende sich an uns und wir machen das. 

Teamleitung 

Simeon Wetzel [life-capture@web.de] 

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Seelsorge 

Als Seelsorge-Team wollen wir Jesus Freaks darin ausbilden Seelsorge-Gespräche zu führen und Menschen mit 

ihren Nöten zu begleiten. Wir wollen somit ein stabiles Netzwerk schaffen, um in den Gemeinden fundierte 

seelsorgerliche Hilfe anzubieten. Als Seelsorger bieten wir unsere Hilfe auf dem Freakstock an und sind auch bei 

den Ministry-Zeiten auf Willo und Freakstock vertreten, um für und mit Leuten zu sprechen und zu beten. Unser 

Team besteht aus etwa 20 bis 30 Mitarbeitern. Derzeit ist niemand aus unserem Team im D-Treffen vertreten. 


Im vergangenen Jahr konnten wir zwei Seminare auf dem Educamp anbieten, um unsere Teammitglieder weiter 

auszubilden. Außerdem waren wir mit einer guten Gruppe von Seelsorgern auf dem Freakstock am Start. 

Dieses Mal konnten wir uns dort auch besser mit den Betern vernetzten, was eine Verbesserung zum Vorjahr 

war. Es ist immer wieder schön zu sehen, was für ein tolles Team Gott da zusammen gestellt hat. Wir freuen uns 

über jeden „Neuling“ und jeden „alten Hasen“, der zu unserem Team dazu gehört/kommt. 

Ausblick 2012 

Auch in diesem Jahr wollen wir wieder zwei Seminare im Rahmen des Educamps anbieten. Thematisch wollen 

wir uns dabei mit jeglicher Art von „Beziehung“ auseinandersetzten. Wir konnten für das erste Thema auch 

wieder super Referenten gewinnen. Wir sind froh, das Sushi und Doris uns dort immer kompetent zur Seite 

stehen. 

Natürlich werden wir als Team auch wieder auf dem Freakstock für Gespräche offen stehen. 

In diesem Jahr möchten wir mehr Seminare für die Regionen anbieten. Falls ihr in euren Regionen Leute 

ausbilden möchtet oder vielleicht ein brandheißes Seelsorge-Thema habt, möchten wir euch gerne unterstützen. 

Fragt einfach mal bei uns an. Derzeit können wir nach Terminabsprache folgende Themen anbieten: 

Gesprächsführung, psychische Krankheiten, dysfunktionale Beziehungen und Mobbing sowie Identität und 

Selbstwert. 


Wir freuen uns, wenn Leute mit Seelsorgeerfahrung/-begabung unserem Team beitreten, um es zu unterstützen. 

Termine 

Wir treffen und auf dem Educamp, Willo und Freakstock. 


Markus Hacker, Ilona Janke, Nicole Hofmann und Simone 

Infos 

[seelsorge@jesusfreaks.com] 

http://de.jesusfreaks.com/group/seelsorge-counselling

Name Nicole Hofmann 


Wohnort Remse (Sachsen) 

Familie verheiratet mit André, zwei Söhne 

Gemeinde Wegen Umzug letzten Sommer nach Sachsen noch keine neue Gemeinde. 


Aufgabe bei JFD ¼-Bereichsleitung Seelsorge seit Willo 2010 (nicht im LK) 

Kontakt ni.hof@web.de 

Hobbys Lesen, im Moment Gartenarbeit, wandern, Kino, Leute treffen 

Motto DON‘T LIVE LIFE IN A SMALL WAY. 


Der Zusammenhalt und das Gefühl von Familie. 


Qualitativ hochwertige Kunst, die entsteht, weil man sich wirklich langfristig in was reinhängt. 


Eventuell haben wir nur einen (inhaltlich und zeitlich) begrenzten Auftrag, und dann wünsche ich uns die 

Größe würdig Abschied zu nehmen. 

Name Ilona Janke Geburtstag 26.03.1975 

Wohnort Bergen 

Familie verheiratet mit Gerd und eine kleine Tochter 

Gemeinde Jesus Freaks Celle 

Jesus Freak seit etwa 7 Jahren 

Aufgabe bei JFD Bereichsleitung Seelsorge seit 2010 (nicht im LK) 

Kontakt ilojanke@web.de, seelsorge@jesusfreaks.com 

Hobbys mit Freunden erzählen, spazieren gehen, gute Bücher lesen 

Motto Gemeinsam sind wir stark und mit Jesus erst recht. 


Tolle, super verschiedene Menschen sind zusammen unterwegs und bauen Gottes Reich. 


Von Gott krass begabte Menschen, die sich nicht trauen und darauf warten, dass sie entdeckt werden. 


Den Himmel um die Erde erweitern und zwar volle Kraft voraus, ohne uns gegenseitig zu bremsen. 

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Name Simone 

Geburtstag Freitag, der 13. Juli 

Wohnort Bremerhaven 

Familie verheiratet mit Corcken, ein Kind 

Gemeinde JF Bremen 


Aufgabe bei JFD seit 2010 Bereichsleitung Seelsorge-Team, 

seit 2010 Organisation Educamp (nicht im LK) 

Kontakt seelsorge@jesusfreaks.com 

Enneagrammtyp wahrscheinlich eine Mischung aus Eins, Zwei, Drei und Sechs 

Hobbys Musik hören und machen, gutes Essen kochen und essen, Filme sehen, am Meer sein, 

Listen machen und abhaken 

Motto Lieber Orangenhaut als gar kein Profil! 


Viel zu viel, um es hier aufzuschreiben. 


Kinder und Jugendliche in der Bewegung zu fördern, zu schulen, zu begleiten 

und ihnen in der Bewegung auch ein Zuhause zu geben. 


Eine gut durchdachte und organisierte Ausbildungsarbeit mit einer Jesus Freak Jugendarbeit zu etablieren.

Drogenarbeit 

Die gemeinnützige Jesus Freaks Drogenarbeit ist seit 1997 ein Arbeitsbereich der Jesus Freaks. Momentan 

arbeite ich allein von Hamburg aus in ganz Deutschland, z.B. mit einer Drogenberatung auf dem Freakstock, 

Suchtprävention und -information und einem Diskussionsforum im Internet. Es ist auch eine aufsuchende 

Drogenarbeit, die in der Drogenszene anzutreffen ist, um dort Erstkontakte herzustellen. 


Die Suchtbetreuung umfasst die Beratung und Therapievermittlung im Büro, die Begleitung und Betreuung von 

einzelnen Personen und die therapeutische, suchtbezogene Seelsorge. In niedrigschwelligen Glaubensgrundkursen 

pflege ich Kontakte zu Obdachlosen und Süchtigen. Auch über unsere Sportschule werden Kontakte 

hergestellt. Außerdem biete ich Beratung per E-Mail oder Chat und Aufklärung über Sucht und Drogen sowie 

Hilfsangebote auf der Homepage an. Auf Freakstock war ich natürlich auch, wo ich Gespräche geführt und 

Frauenselbstverteidigungskurse angeboten habe. 

Zur Prävention gehören Kinderselbstbehauptungskurse an Schulen, Jugend- und Kindereinrichtungen. 

Die Kinder- und Jugendselbstverteidigungskurse und der Kampfsport in der Sportschule sind nicht primär 

Kampfsport, sondern dienen der Vermittlung pädagogisch wichtiger Ziele, wie nein zu sagen oder sich 

älteren Jugendlichen gegenüber zu behaupten. Außerdem bieten wir Frauenselbstverteidigungskurse in der 

Sportschule, an der Volkshochschule und bei den Jesus Freaks an. 

Ausblick 2012 

Mein Plan ist es, dass ich zum einen die Präventionsarbeit mit Kindern und die Frauenselbstverteidigung 

ausweite. Oft entstehen bei der Selbstverteidigungskursen Kontakte zu Teilnehmerinnen, die bereits 

Negativerfahrungen gemacht haben. 

Dazu ist wichtig zu wissen, dass die Drogenarbeit nur zum Teil mit Drogen zu tun hat. Denn hinter einer Sucht 

stehen immer Menschen mit Problemen und Verletzungen. Und eine Sucht äußert sich eben nicht immer nur 

mit dem Konsumieren von Rauschmitteln, sondern auch ganz oft durch süchtiges Verhalten. 

Ein mir seit Jahren wichtiges Ziel für die Zukunft ist, dass die JF-Drogenarbeit eine Anlaufstelle für die gesamte 

JF-Bewegung ist, um sich zu informieren, sich Hilfe zu holen und sich auszutauschen. Dazu werde ich natürlich 

wieder auf Freakstock sein. 


Ganz wichtig ist die Gebetsunterstützung. Ohne die läuft hier nix. Ansonsten kann jeder Werbung in den JF- 

Gruppen dafür machen, dass sie sich nicht scheuen, sondern sich bei mir melden, wenn sie Fragen haben oder 

Hilfe brauchen. 


Eddie [drogenarbeit@jesusfreaks.de], 0176/63797678 

Infos 

JF-Drogenarbeit (im Diakonbüro Metanoite) 

Nobistor 32 

22767 Hamburg 

www.jesusfreaks-drogenarbeit.de 

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Name „Eddie“ Verdieck 


Wohnort Hamburg 


Gemeinde zur Zeit leider keine 

Jesus Freak seit Januar 1994 

Aufgabe bei JFD JFD-Drogen- und Suchtarbeit schon lange (nicht im LK) 

Kontakt eddie@jesusfreaks.de, drogenarbeit@jesusfreaks.de 

Hobbys Sport, Motorrad fahren, Musik machen, Eislaufen 

Motto Alles geht in Arsch … Jesus bleibt! 

Jesus hat uns keine Erdbeertorte versprochen. 


Mich schickert die Vielseitigkeit der Leute an. 

Ob Schlipsträger oder Punk, der Mittelpunkt ist einfach Jesus. Hoffe ich doch! 


Keine Ahnung. 


Mehr Echtheit. 

Der Mut von eigenen Zwängen (ich bin Punk und so muss ich mich auch benehmen) loszulassen.

Project B - Generations together 

„Project B – Generations together” wurde ins Leben gerufen, um auf der 

Basis von Beziehungen geistliche Elternschaft unter den Freaks auszuüben, 

die Versöhnung der Generationen anzustreben und dazu beizutragen, dass 

die Freakbewegung eine Bewegung wird, in der mehrere Generationen 

miteinander leben und voneinander profitieren. 

Mitarbeiter 

In unserem Pool auf der Jesus-Freaks-Homepage sind aktuell 24 Personen angemeldet. Dazu kommen 

noch einige weitere Leute, die sich im Pool nicht registriert haben, das Team jedoch z.T. schon seit Jahren 

regelmäßig unterstützen. Auf Freakstock sind wir regelmäßig mit einem Team von 12 bis 15 Personen 

vertreten. 


Über Freakstock 2011 war Project B total begeistert. Das 15-köpfige Team war wirklich homogen und hat 

schnell zu einer wohltuenden Einheit gefunden. Auch um eine Andacht für das Security-Team auf Freakstock 

wurden wir wieder gebeten. Neben vielen persönlichen Kontakten und Gesprächen waren Heidi und Peter bei 

der Gestaltung etlicher Veranstaltungen beteiligt und überall im Land unterwegs. 

Ausblick 2012 

Ab 2012 werden Judith und Björn Kroll (JF Halle) die Vertretung von Project B bei den D-Treffen übernehmen. 

Heidi und Peter wollen sukzessive auch die Bereichsleitung an die beiden abgeben. Irgendwann soll hier 

schließlich ein Generationswechsel stattfinden. Das bedeutet nicht, dass Heidi und Peter sich gänzlich 

zurückziehen. Vielmehr werden sie nach und nach ins zweite Glied zurücktreten, um helfend, beratend und 

begleitend die neuen Bereichsleiter zu unterstützen und zu entlasten. Zudem müssen noch viel mehr Leute 

gewonnen werden, die bereit sind, geistliche Eltern für die jüngere Generation zu sein. Der Bedarf ist riesig 

und es gibt leider viel mehr junge Menschen, die geistliche Eltern suchen, als solche, die bereit sind, geistliche 

Eltern zu sein. Viele von den „Älteren“ müssen sich endlich von der Idee verabschieden, große Brüder und 

Schwestern für die jüngeren zu sein. Die Bewegung braucht keine großen Brüder und Schwestern, sie braucht 

Väter und Mütter! 

Wenn ihr für euch persönlich, für eure Regionen, Gemeinden oder Gruppen unsere Unterstützung oder Hilfe 

benötigt, kommt Project B gerne zu euch. 


Heidi und Peter Wössner [Project-B@alice.de] 

Infos 

www.fathershouse-ministries.de 

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Name Heidi und Peter Wössner 

Geburtstag 24.09.1946 / 01.05.1950 

Wohnort Maintal 

Familie verheiratet, ein erwachsener Sohn 

Gemeinde Christl. Zentrum Frankfurt 

Jesus Freak seit 2003 auf Freakstock aktiv dabei 

Aufgabe bei JFD seit 2008 Bereichsleiter bei „Project B – Generations together“, 

eine Kooperation von JFI e.V. & Father’s House Ffm e.V. (nicht im LK) 

Kontakt Project-B@alice.de, www.fathershouse-ministries.de 

Hobbys unser Hund „Gipsy“ 

Motto 

„Nur wenn wir uns von der Liebe des Vaterherzens Gottes entflammen lassen und uns dann umschauen, 

welchen Menschen wir diese Liebe zukommen lassen können, nur wenn wir in diesen lebendigen Kreislauf 

göttlicher Liebe eintreten, uns von ihr erwärmen und sie durch uns fließen lassen, dann wird uns plötzlich klar 

werden, was es bedeutet und welche Freude es ist, das Vaterherz in Himmel zu kennen.“ (Helmut Thielecke) 


Mich bewegen die vielen Menschen in der Bewegung, die einen unbändigen geistlichen Hunger und Durst 

haben. Und die „jungen Kämpfer“, die zu abenteuerlichen Dingen bereit sind. 


Es gibt noch viele „große Schwestern und Brüder“, die eigentlich reif dafür wären, „geistliche Mütter und Väter“ 

für die Bewegung zu werden. An geistlichen Eltern besteht noch ein großer Bedarf. 


Dass sie ein Forum für Menschen aller Altersgruppen und Konfessionen wird, das ihnen hilft, ihre Lebensberufung 

zu erkennen und mit dem Herzschlag Gottes in Berührung zu kommen. Sie soll den Raum bieten, an 

dem man die Vaterliebe Gottes atmen und sich als Gotteskind seiner absoluten Vaterschaft stellen kann.

Educamp 

Aufgabe 

Wir organisieren das Educamp und unterstützen damit die Ausbildung von Jesus Freaks. Wir bieten den 

organisatorischen Rahmen für alle Arbeitsbereiche, Pools und Gruppen an, damit sie die Themen, die ihnen 

wichtig sind, bearbeiten können. Die Gruppen kümmern sich um ihr Thema und ggf. den Referenten, wir 

vom Educamp übernehmen die Planung für Räumlichkeiten, Essen, Geld und Werbung. An den Seminaren 

kann natürlich jeder interessierte Jesus Freak teilnehmen. Unser Team ist recht klein und umfasst zwei bis fünf 

Mitarbeiter je nach Treffen. 


Im letzten Jahr fanden wie geplant zwei Educamps statt. Insgesamt konnten an diesen beiden Terminen über 

zehn Seminare bzw. Arbeitstreffen stattfinden. Stammgäste mit immer wieder neuen Themen sind die Gruppen: 

Seelsorgeseminar, Leiterschulung, Predigerseminar, Prophetieseminar, Freakstock Security und Dreamteam. 

Für die Organisation des Educamps versuchen wir einen guten Standard zu entwickeln und auszubauen. Im 

vergangenen Jahr konnten wir neben den Seminaren eine Kinderbetreuung, Familienzimmer und gemeinsame 

Lobpreiszeiten anbieten. Außerdem bescheinigen wir jedem die Seminar-Teilnahme. Wir sind sehr zufrieden 

mit dem vergangenen Educamp-Jahr. Die angebotenen Seminare waren gut besucht und es war eine gute 

gemeinsame Zeit mit allen, die dabei waren. 

Ausblick 2012 

In diesem Jahr werden wieder zwei Educamps stattfinden und neben den oben genannten Gruppen würden wir 

uns auch über neue Gruppen freuen, die ihr Thema über das Educamp anbieten. Um uns weiter zu verbessern, 

planen wir eine große Infotafel im Eingangsbereich und die Möglichkeit Skripte, Präsentationen und ggf. mp3s 

im Internet downloaden zu können. Außerdem wollen wir jedem Teilnehmer eine Infomappe als Wegweiser für 

das Wochenende überreichen. Die Teilnehmer können sich natürlich auch wieder auf gutes Essen freuen. 


Wir suchen immer Leute, die den Lobpreis oder die Kinderbetreuung übernehmen können. 

Außerdem sind Küchenhelfer gefragt, die gut und gerne mit anpacken. 

Educamp-Termine 

28. bis 30.09.2012 

12. bis 14.04.2013 

03. bis 06.10.2013 

Teamleitung 

Mone und Corcken aus Bremerhaven 

Infos 

http://de.jesusfreaks.com/group/educamp 

[educamp@jesusfreaks.com] 

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Name Corcken 


Wohnort Bremerhaven 

Familie verheiratet, ein Kind 

Gemeinde Jesus Freaks Bremen 


Aufgabe bei JFD seit 2010 Organisation Educamp (nicht im LK) 

Kontakt www.corcken.com 

Hobbys Schlagzeug, Open Source, Laufen, Kochen 

Motto Hier ist oben! 


Die Jesus Freaks sind nicht aus Pflicht und Prestige bei den Randgruppen unterwegs. 

Wir mögen es dort einfach. 


Selbstbewusst und offensiv mit Jesus unterwegs zu sein. 


Stabile Gemeinden als Rettungsschiff für viele Menschen auf dem Weg in den Himmel. 

Leiterschulung 

„Nichts ist so spannend, nachhaltig und aufregend wie eine gelebte Berufung. Die 

Leiterschulung bietet dir sowohl eine solide Grundlage als auch eine inspirierende 

Weiterentwicklung in deiner Gabe als Leiter. Durch eine ganzheitliche Betreuung und Schulung soll ein 

optimales Ergebnis erzielt werden. Du als Person, mit deinen Stärken, Schwächen und Träumen, bist die 

Zukunft in die wir investieren möchten. [...] Unser Wunsch sind wachsende & starke Gemeinden, und jeder 

Leiter soll Multiplikator sein und andere freisetzen, die sich multiplizieren!“ (Vision der Leiterschulung) 

Rückblick 

Auf dem Educamp vom 13. bis 15. April 2012 fand das erste Modul der Leiterschulung statt. Über 40 Leute 

aus ganz Deutschland waren dabei und die meisten wollen dauerhaft mitmachen. Nach dem gemeinsamen Part 

„Fundamente“, ging es anschließend in die spezialisierten Gruppen, damit jeder den Input bekommt, der für 

seine Gruppe oder Gemeinde passend ist. Die Teilnehmer haben untereinander Kontakte geknüpft und sind 

sehr positiv vom Treffen weggegangen. 

Ausblick 

Die weiteren Blockseminare des auf zwei Jahre angelegten Lehrangebots werden auf den Educamps im April 

und Oktober stattfinden. Dazwischen wird es regionale Treffen geben, bei denen sich Teilnehmer, die aus einer 

Region kommen treffen, um gemeinsam zu überlegen, wie sie aktuelle Inhalte in ihren Gemeinden vor Ort 

konkret in die Praxis umsetzen können. 

Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Es wäre schön, wenn viele Leute aus unserer Bewegung Bock 

haben mitzumachen! Unsere Gemeinden bzw. wir als Jesus-Freaks-Bewegung brauchen Leiter und 

verantwortungsvolle Mitarbeiter, die wissen was sie tun und in der Lage sind nicht nur sich selber über Wasser 

zu halten, sondern andere Menschen zu fördern und anzuleiten! 

Teamleitung 

Simon Roth, Gerd Janke und Hans Thellmann 

Infos 

www.dieleiterschulung.de

Gebetsnetzwerk 

Das Ziel des Gebetsnetzwerkes ist es, die Beter unter den Jesus Freaks zu vernetzen. Es soll dem einzelnen 

Beter helfen, über seinen Gemeindetellerrand hinaus zu schauen, und für andere Gemeinde/Regionen/ 

überregional zu beten. Ebenso soll es ein Forum bieten, in dem sich Freaks, welche das Gebet auf dem 

Herzen haben, ermutigen, austauschen und sich weiterentwickeln können. Als drittes hoffe ich, dass das 

Gebetsnetzwerk zu einem Pool wird, aus dem Ministryteams für regionale und überregionale Veranstaltungen 

entstehen können. 

Rückblick 

Die gesamte Struktur und Konzept sind noch im Aufbau. Es existiert eine Mailingliste (s.u.). Diese soll erst 

einmal die grundlegende Kommunikation auf einer niederschwelligen Basis ermöglichen. Auch gab es bei den 

letzten beiden Deutschlandtreffen schon ein Team, das im Hintergrund gebetet hat. Werbung wurde bisher 

im Kranken Boten bzw. auf dem Sachsen-Regio gemacht. Es gab auch mehrere Gespräche mit Freaks, die 

ähnliche Ideen und Visionen haben. So wird die notwendige Vernetzung langsam aufgebaut. 

Ausblick 2012 

Die Schritte die momentan geplant sind: 

1. Willo 

Schwerpunkt auf dem Willo wird sein, ein Ministryteam aufzubauen, das bei den Gottesdiensten bzw. bei 

den Abendmahlsessions für die Bewegung Gebet anbietet. Desweiteren wird es auf dem Willo Werbung bzw. 

(eventuell) einen Workshop für das Gebetsnetzwerk geben. Ziel ist es, der Bewegung schon zu dienen, aber 

auch den Bekanntheitsgrad zu erhöhen. 

2. Regioleiter 

Jede Region hat ihre internen Strukturen bzw. Bedürfnisse. Und es ist wichtig, dass das Gebetsnetzwerk 

innerhalb der Regionen verankert ist. Da sind noch Gespräche mit den einzelnen Regioleitern nötig, um eine 

gute Zusammenarbeit zu ermöglichen. 

3. Andere Veranstaltungen 

Es wird im April ein Gebetswochenende in Sachsen geben. Es existieren Ideen in der zweiten Jahreshälfte ein 

ebensolches Gebetswochenende als deutschlandweite Veranstaltung anzubieten. Dies wird aber primär davon 

abhängen, wie der Zuspruch beim Willo ist. Außerdem wird es auf dem Freakstock in angemessener Form 

Werbung für das Gebetsnetzwerk geben. Ein Ziel bleibt weiterhin, das Deutschlandtreffen mit Hintergrund- 

Betern zu unterstützen. 

4. Gebetsnewsletter 

Ich hoffe, dass das Gebetsnetzwerk in der Lage ist nach dem Willo einen Gebets-Newsletter anzufangen. Darin 

sollen auf regelmäßiger Basis, regionale und überregionale Anliegen ausgetauscht werden. Leider sind zur Zeit 

dafür die Infrastruktur bzw. Arbeitskräfte noch nicht vorhanden. 


Freaks, die beten, und Freaks, die bereit sind sich über das Gebet hinaus einzubringen und die Gebetsanliegen 

für einzelne Regionen sammeln würden. Aber in erster Linie Gebet. Momentan ist das Gebetsnetzwerk 

noch eine Idee bzw. ein Anliegen von einigen wenigen. Von daher ist es wichtig, dass es vor allem im Gebet 

getragen wird. 

Ansprechpartner 

Frank Bindrich [gebet@jesusfreaks.de] 

Mailingliste [gebetsnetzwerk@lists.jesusfreaks.de] 

Eintrag in Mailingliste: http://lists.jesusfreaks.de/mailman/listinfo/gebetnetzwerk 

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Beraterkreis 

Der Beraterkreis ist fester Bestandteil des JFD-Treffens, aber nicht Teil des Leitungskreises. 

BeraterInnen unterstützen den Leitungskreis als externe Impulsgeber. 

1. Präsente Berater: auf mindestens zwei Treffen im Jahr präsent und aktives Mitverfolgen und 

Beteiligen bei Diskussionen auf OpenGoo 

2. Nicht-präsente Berater: aktives Mitverfolgen und ggf. Beteiligen bei Diskussionen auf OpenGoo, 

Update über Prozesse und JFD-Treffen durch Austausch mit Einzelnen aus dem LK) 

3. Spezialthemen-Berater: werden bei bestimmten Themen zu Rate gezogen, dazu als vorherige 

Erklärung Stand der Diskussionsprozesse im LK durch Einzelne aus dem LK. 

Name Klaus Botschen 


Wohnort Wien 

Familie verheiratet mit Ramona 

Gemeinde Gemeindegründungsprojekt Wien 


Aufgabe bei JFD seit 2009 im Beraterkreis (Typ 1) 

Kontakt klaus@jesusfreaks.at 

Enneagrammtyp Typ 1 (Reformer) 

Hobbys Programmieren, Bus reparieren 

Motto Frisch, frech und fröhlich in einer ziemlich komplexen Welt unterwegs. 


Die Liebe zu Jesus und zu den Menschen. 


Das einander Vertrauen und sich als vertrauenswürdig erweisen. 


Dass die Leute aus der Bewegung stabil, mutig und aufrecht sind, 

dass sie liebevoll und vertraut miteinander umgehen.

Familie Anne und Jonathan sind verheiratet, haben einen Sohn und erwarten Kind Nr. 2 

Gemeinde Konvent an der Reformationskirche, eine Gemeinschaft von Jesus Freaks, Leuten aus 

Freikirchen und der ev. Landeskirche 

Name Anne Rauhut 




Aufgabe bei JFD seit 2009 Beraterin (Typ 3) 

Hobbys lesen, Natur, wandern, paddeln, Fahrrad fahren, 

sonstiges Bewegen in der Natur, nähen, gärtnern 

Motto „Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch 

Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus.“ (Galater 3,28) 


An Jesus Freaks hat mich schon immer die Gemeinschaft mit Leuten und die Ehrlichkeit im 

Miteinander bewegt. Und seit einigen Jahren berühren mich die oft unversöhnten Gegensätze zwischen 

Menschen mit unterschiedlichen Gottesbildern und Glaubensstilen und die Frage danach, wohin diese 

Bewegung gerade geht, wie persönliche und gemeinschaftliche Reifung und Wachstum für uns als 

Bewegung möglich sind. 


Das Potential, sich von Gott lieben und wirklich annehmen zu lassen, aus dieser Annahme heraus 

loszufliegen und andere genauso zu lieben und anzunehmen. 


Ich wünsche mir, dass die Jesus Freaks eine Bewegung werden, die reif und erwachsen geworden ist, 

in der Eltern und Kinder sich ausgesöhnt haben und die deshalb sowohl Wurzeln als auch Flügel hat. 

Name Jonathan Rauhut 



Jesus Freak seit Frühjahr 1998 

Aufgabe bei JFD seit 2009 Berater (Typ 3) 

Kontakt glokawera@yahoo.de 

Motto Gott ist Liebe. 

Hobbys NATUR! Wildnis entdecken, Kanu fahren und Tiere beobachten, politisches Engagement 


Wir sind sehr verschieden. Wir sind charismatisch, postmodern, konservativ, anarchistisch oder nix 

davon und sind stolz auf unsere Sicht der Dinge. Nicht selten streiten wir uns, weil die Meinungen der 

Anderen unser eigenes Welt- und Gottesbild verunsichern. Und dennoch sehnen wir uns alle nach 

Jesus und nacheinander. Gemeinsam wollen wir Jesus und dadurch auch einander wirklich erkennen, 

jenseits aller Dogmen „über“ Jesus und „über“ einander. 


Ich glaube, aufgrund von vielen Enttäuschungen haben wir Freaks es teilweise verlernt, wieder unbeschwert 

zu glauben und mit Gottes Realität zu rechnen. Viele von uns Freaks kämpfen, denke ich, außerdem 

mit Schuldkomplexen oder fühlen sich ungenügend und falsch. Das kenne ich von mir selber. 

Wir müssen lernen, uns von Gott lieben und groß machen zu lassen. Dann kommt die Leidenschaft 

zurück, wir können der Welt wieder Hoffnung bringen. 


Johannes 13,35: „Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander 

habt.“ 

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Name Martin Dreyer 



Familie verheiratet mit Rahel, eine Tochter Zoe Marie 

Gemeinde JF Berlin (unregelmäßig) 

Jesus Freak seit September 1991 

Aufgabe bei JFD seit 2010 Berater (Typ 3) 

Kontakt martin@volxbibel.de, www.martin-dreyer.de, 

www.martin-dreyer.blogspot.com 

Enneagrammtyp Drei mit Vierer-Flügel 

Hobbys Basketball, Heimkino, Kino 

Motto Mottos schocken nicht. 


Möglichkeiten, Begabungen, Potenziale 


Zu wenig genutzt: Kreativität, und das ist nicht nur künstlerisch gemeint. 


Neues Feuer, Jesus-Bewegung 

Foto © Michael Englert 

Name Mirko Sander 


Wohnort Hamburg St.Pauli 

Familie vergeben 

Gemeinde Hamburg Projekt & Vineyard Hamburg-Altona 

Jesus Freak seit Weihnachten 1992 

Aufgabe bei JFD bis 2009 im Ä-Kreis, seit 2010 im Beraterkreis (Typ 2) 

Kontakt mirko.sander@gmail.com 

Enneagrammtyp 42 mit leichter Tendenz zu P 

Hobbys gute Freunde, Bücher und Filme, guter Whisky, sehr guter Kaffee 

Motto GoD is good and he never makes a mistake! 

If you want to go fast, go alone. If you want to go far, go together! 


Die Ehrlichkeit und Möglichkeit „echt“ sein zu können. 

Gemeinsam mit Freunden zu grillen, chillen und killen. 


Unsere Spiritualität und unsere Nähe am Herz Gottes. 

Wir waren mal Freunde von Gott und er wollte uns zu Verwaltern von seinem Reich machen – 

irgendwie sind wir aber zu oft Verwalter von unseren Leben … 


Dass wir mal wieder richtig jesusmäßig auf die Scheiße hauen und aus diesem christlichen Kuschelclub 

von Zeit zu Zeit ausbrechen.

Impressum 

Herausgeber 

Jesus Freaks International e.V., Holländische Straße 270, 34127 Kassel, [vorstand@jesusfreaks.de] 

www.jesusfreaks.de 

JFI e.V. ist als gemeinnützig anerkannt und beim Amtsgericht Kassel unter der Nr. VR 4876 in das Vereinsregister 

eingetragen. Finanzamt Kassel I – St.Nr. 025 250 60377. 

Vorstand: Lydia Bindrich (1. Vorsitzende), Andreas Kammer (Kassenwart), Danielle Norberg (Schriftführerin) 

Bankverbindung für Spenden 

Konto 1280 144153 BLZ 200 505 50 Hamburger Sparkasse 

Layout und Schlussredaktion 


Stand 01.04.2012 

Anmerkung 

Für den Inhalt der Berichte und Steckbriefe sind die betreffenden Personen verantwortlich. 

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Herausgegeben von JFI e.V.

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