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2 Ausgabe-3-2009kiwi.pdf - Evangelische Kirchengemeinde ...

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AUSGABE 3/2009 Oktober - November<br />

kiwi<br />

schwerpunkt<br />

eine Handvoll<br />

Leitsätze für unsere Gemeinde<br />

Foto: Günter Irle<br />

Gemeindeleben Gruppenangebote Dies und Das Termine Schwerpunktthema


kiwi.gemeindemagazin<br />

2<br />

kiwi<br />

kiwi.thema<br />

kiwi.termine<br />

kiwi.dies und das<br />

kiwi.gruppenangebote<br />

kiwi.gemeindeleben<br />

inhalt<br />

3 „Was ist unser Ziel?“<br />

von Michael Kalisch<br />

4 5 Aspekte<br />

von Michael Kalisch<br />

5 motiviert - 1.Leitsatz<br />

von Michael Kalisch<br />

6 ausgerichtet - 2.Leitsatz<br />

von Michael Kalisch<br />

7 gemeinsam - 3.Leitsatz<br />

von Michael Kalisch<br />

8 offen - 4.Leitsatz<br />

von Michael Kalisch<br />

9 maßvoll - 5.Leitsatz<br />

von Michael Kalisch<br />

10 Horizont öffnen<br />

von Michael Kalisch<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

28<br />

18<br />

19<br />

20<br />

21<br />

22<br />

25<br />

26<br />

„Ich sammle Farben“<br />

DuoFlugito<br />

11.Jungscharaktionstag<br />

Goldene Konfirmation 2009<br />

Freizeitnachtreffen ‘09 / Friedensdekade<br />

Ewigkeitssonntag / Tschernobyl-Basar<br />

Seniorenadventsfeier / Adventskalender<br />

Gottesdienstübersicht / Gemeindeforum<br />

Bethelsammlung / Oberbergische Tafel<br />

Pernzer Glocken läuten auf der Hardthöhe<br />

Projekt Weihnachtsspiel / Brahms Requiem<br />

Ansprechpartner<br />

Gruppenangebote<br />

Taufen und mehr<br />

Geburtstage<br />

Die<br />

Seele<br />

bemüht<br />

sich<br />

das<br />

Geschehene<br />

zu<br />

begreifen<br />

a<br />

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kiwi<br />

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18:30 - 20:30 Uhr<br />

Martin Luther Haus<br />

- im Kaminzimmer -<br />

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impressum<br />

jeden<br />

zweiten<br />

Dienstag<br />

im<br />

Monat<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> Wiedenest,<br />

Vor der Platte 1a, 51702 Bergneustadt,<br />

kontakt@kirche-wiedenest.de, www.kirchewiedenest.de,<br />

V.i.S.d.P. Pfarrer Michael Kalisch<br />

Redaktion:<br />

Michael Kalisch (02261) 41141<br />

Susanne Krumme (02261) 42367<br />

Heide Schulz (02763) 212935<br />

Layout und Gestaltung:<br />

Roland Armbröster (02261) 478255,<br />

kiwi@kirche-wiedenest.de<br />

Auflage:<br />

1.500 Stück / 4 x im Jahr<br />

Organisation Verteilung:<br />

Klaus Krumme (02261) 42367<br />

Druck:<br />

Leo Druck GmbH, www.leodruck.com


kiwi<br />

Michael Kalisch<br />

angedacht<br />

„Was ist unser Ziel?“<br />

Was leitet unsere Gemeinde? Anders gefragt: ‹Liebe deine Mitmenschen, so wie du dich<br />

Was leitet uns in unserer Gemeinde? Was ist selber liebst!›<br />

das leitende Interesse, unsere Vision, unser Es gibt kein anderes Gebot, das lebens-<br />

Ziel? wichtiger ist als diese beiden.<br />

Gibt es ein oder mehrere gemeinsame Ziele,<br />

die allen Mitarbeitenden, allen Gemeinde-<br />

gliedern klar und transparent sind?<br />

Oder wurschtelt jeder für sich?<br />

Man könnte auch anders fragen: Was macht<br />

den Charakter unserer Gemeinde aus?<br />

Den Charakter einer Gemeinde merkt man,<br />

„wenn man zur Tür hereinkommt. Der<br />

Charakter einer Gemeinde, das ist die Art<br />

des Umgangs miteinander, aber auch mit<br />

dem Fremden und dem Gast.“<br />

(Michael Herbst)<br />

Als grundlegenden biblischen Leitgedanken<br />

hat sich das Presbyterium auf das „Höre<br />

Israel“, wie es im Markusevangelium<br />

(Mk 12,29b-31 nach „Hoffnung für alle“)<br />

überliefert wird, festgelegt:<br />

‹Der Herr ist unser Gott, der Herr allein.<br />

Ihn sollst du von ganzem Herzen lieben,<br />

mit ganzer Hingabe, mit deinem ganzen<br />

Verstand und mit all deiner Kraft.›<br />

4<br />

4<br />

Auf dieses Wort wollen wir hören und uns<br />

davon leiten lassen.<br />

Es eröffnet einen heilvollen Beziehungshorizont<br />

zwischen dem eigenen „Ich“,<br />

dem „Gott“ über Allem und dem „Du“ als<br />

Gegenüber.<br />

Dieser heilvolle Beziehungshorizont wird<br />

konkretisiert in fünf LEITSÄTZEN.<br />

Die LEITSÄTZE, die das Presbyterium unserer<br />

Gemeinde hier als Diskussionsimpuls<br />

veröffentlicht, sind der Versuch, fünf<br />

Leitgedanken zu benennen, die diesen<br />

Beziehungshorizont beleuchten und die man<br />

an einer Hand abzählen und erinnern kann.<br />

Es sind fünf Aspekte, die im gemeindlichen<br />

Diskurs noch mit Leben gefüllt werden<br />

müssen:<br />

Als Gemeinde sind wir motiviert,<br />

ausgerichtet, gemeinsam, offen und<br />

maßvoll.<br />

kiwi.gemeindemagazin<br />

3


kiwi.gemeindemagazin<br />

kiwi<br />

motiviert<br />

thema<br />

fünf Aspekte<br />

Leitgedanken für unser Gemeindeprofil<br />

ausgerichtet<br />

gemeinsam<br />

o f fen<br />

maßvoll<br />

Hinterlassen Sie Ihren Handabdruck! So können Sie mitreden:<br />

Diskutieren Sie mit!<br />

Denken Sie mit!<br />

Sie sind gefragt! Lassen Sie uns Ihre Gedanken<br />

wissen.<br />

Geben Sie Ihrer Gemeinde ein Profil!<br />

4<br />

�Beim Gemeindeforum am 31.Oktober 2009<br />

(siehe Seite 28)<br />

�Schreiben Sie einen Kommentar unter<br />

www.kirche-wiedenest.de<br />

�Schreiben Sie eine Mail zum Thema an<br />

einehandvoll@kirche-wiedenest.de


thema<br />

1.<br />

kiwi<br />

Michael Kalisch<br />

motiviert<br />

ERSTENS ist es die Frage nach dem, was uns Daher erscheint mir eine Reflexion über die<br />

motiviert. jeweilige persönliche Motivation und eine<br />

Es ist die Frage nach der Energie, die uns gemeinsame Orientierung als unerlässlich.<br />

antreibt: Warum machen wir, was wir in der<br />

Gemeinde machen? Gemeinde sollte ein Ort sein, den Menschen<br />

gemeinsam gestalten, weil sie Gottes<br />

Viele unterschiedliche Motive können liebevolle Zuwendung persönlich erlebt<br />

Menschen in einer Gemeinde motivieren, haben, und damit Menschen Teil bekommen<br />

sich zu engagieren: an dieser liebevollen Zuwendung.<br />

Steigerung des Selbstwertgefühles, aus Darum sind wir als Verantwortliche, als<br />

Tradition, ein gewisser Spaßfaktor, geistliche<br />

(missionarische) Ziele, die Gemeinschaft, die<br />

Mitarbeitende, als Gemeindeglieder…<br />

Beziehungspflege, um der Anderen willen,<br />

soziales Engagement, Liebe zu Gott, Liebe zu 1. Leitsatz<br />

Menschen, etc. motiviert – Gottes liebevolle Zuwendung<br />

treibt uns an, glaubend Leben zu gestalten.<br />

Die meisten dieser Faktoren sind nicht von Als Gemeinde und Einzelne sind wir bemüht,<br />

vornherein falsch. Gott und einander zu dienen.<br />

Was mich motiviert...<br />

Motivation wird<br />

von dem lateinischen<br />

Wort<br />

motus „Bewegung“<br />

abgeleitet.<br />

Mich motiviert,<br />

wenn Neues<br />

Einzeln für sich genommen können sie aber entsteht, nicht die<br />

nicht die Motivationsgrundlage einer Starrheit und die<br />

christlichen Gemeinde sein. Tradition, sondern<br />

die Veränderung und das Weiterkommen.<br />

Der Glaube an Gott, wie er sich uns in Jesus Wenn eine Gemeinde keine Veränderungen<br />

Christus erschließt, als ein „in heilvolle zulässt, wenn wir nur daran festhalten<br />

Beziehungen gerufen und gestellt sein“, wollten, was uns seit Jahren vertraut ist,<br />

sollte die grundlegende Motivation für das dann berauben wir uns vielfältigster<br />

Engagement in der Gemeinde darstellen. Möglichkeiten unser Gemeindeleben zu<br />

gestalten.<br />

Roland Armbröster<br />

kiwi.gemeindemagazin<br />

5


kiwi.gemeindemagazin<br />

kiwi thema<br />

2.<br />

Michael Kalisch<br />

ausgerichtet<br />

ZWEITENS ist es die Frage nach unserer Von daher träumen wir eine Gemeinde, die<br />

Ausrichtung. verwurzelt ist an ihrem Ort, die eine<br />

Es ist die Frage nach unserer Blickrichtung, Verbindung herstellt zwischen Glauben und<br />

worauf wir unser Augenmerk richten. täglichem Leben, die Frieden, Gerechtigkeit<br />

und Bewahrung der Schöpfung nicht aus den<br />

Genügen wir uns etwa schon selbst und Augen verliert und die auf die Realität in der<br />

bilden wir als Gemeinde eine geschlossene Welt versucht diakonisch zu reagieren.<br />

Gesellschaft?<br />

Die Beziehungspflege untereinander,<br />

gemeinsam Glauben und Leben zu teilen ist<br />

selbstredend zentral für unsere Gemeinde,<br />

wie auch die Förderung von persönlicher<br />

Frömmigkeit und geistlichem Leben.<br />

Worauf ich ausgerichtet bin..<br />

2. Leitsatz<br />

Das Miteinander in der Gemeinde, gemeinschaftliche Unternehmungen,<br />

die Lunchgottesdienste, besondere Gesprächsabende, der<br />

Gottesdienst und das Kirchcafé überhaupt, richten meinen Blick auf<br />

die Liebe Gottes. Mein Wunsch wäre es, dass noch viel mehr<br />

Menschen als bisher diese Möglichkeiten für sich entdeckten<br />

und Teil bekämen an dem, was mir bisher gut tut.<br />

Regina Ochel<br />

6<br />

Dies allerdings nur im Rahmen unserer<br />

Möglichkeiten, nicht darunter, aber auch<br />

nicht darüber hinaus. Darauf sind wir als<br />

Verantwortliche, als Mitarbeitende, als<br />

Gemeindeglieder…<br />

Daneben ist aber von je her auch Auftrag<br />

christlicher Gemeinde, mitten in der Welt zu<br />

stehen, offene Ohren, Augen und Hände in ausgerichtet – Gottes weite Blickrichtung<br />

Bezug auf die Nöte und Sorgen, Probleme und lenkt unseren Blick auch nach außen. Als<br />

Ängste der Menschen um uns herum zu<br />

haben.<br />

Gemeinde und Einzelne sind wir bemüht,<br />

Verantwortung in der Welt zu übernehmen.


thema<br />

3.<br />

kiwi<br />

Michael Kalisch<br />

gemeinsam<br />

DRITTENS ist es die Frage nach uns gemein- Für die Entwicklung unserer Gemeinde wird<br />

sam. es wichtig sein, Räume zu eröffnen, in denen<br />

Menschen ihre Gaben entdecken, aus-<br />

Es ist die Frage nach dem Umgang miteinan- probieren und auch einsetzen dürfen.<br />

der, mit Fehlern und Schwächen, mit Erfolg<br />

und Stärken, mit Konkurrenz und Konflikten. Dabei ist eine Kultur der Fehlerfreundlichkeit<br />

unerlässlich. Nur wer Fehler machen darf,<br />

Es sollte einen regelmäßigen Austausch über hat auch den Mut sich wirklich auszu-<br />

Erfahrungen, Gefühle und Erwartungen probieren.<br />

geben, in den kleinen Teams der Mitarbeitenden<br />

und in der Gemeinde im Ganzen. Darum ist den Verantwortlichen, den<br />

Mitarbeitenden, den Gemeindegliedern<br />

Darum soll eine Atmosphäre der gegensei- bewusst, Gemeinde funktioniert nur…<br />

tigen Anteilnahme, Wertschätzung und des<br />

Vertrauens in unserer Gemeinde gefördert<br />

werden und in unserem Umgang miteinander<br />

Ausdruck finden. gemeinsam – Gottes barmherziger Umgang<br />

mit uns Menschen leitet uns zu einem<br />

respektvollen Umgang an. Als Gemeinde und<br />

Einzelne sind wir bemüht, fehlerfreundlich<br />

miteinander umzugehen.<br />

Vertrauen in einer Gemeinde entsteht durch<br />

das Zutrauen in die eigenen und die fremden<br />

Fähigkeiten.<br />

Zutrauen in meine und fremde Fähigkeiten<br />

finde ich aber nur durch Ermutigung, durch<br />

Ermächtigung und durch Befähigung:<br />

Jede, die in der Gemeinde etwas kann und<br />

bereit ist es einzubringen, muss es<br />

einbringen dürfen und darin gefördert<br />

werden.<br />

3. Leitsatz<br />

Was wir gemeinsam<br />

haben...<br />

...ist unser Glaube<br />

an Gott, der mich<br />

und viele andere<br />

dazu beflügelt hat,<br />

sich ehrenamtlich in<br />

unserer Gemeinde<br />

zu engagieren.<br />

Gemeinschaft<br />

erleben und<br />

gemeinsam mit Alt und Jung die Vielfalt in<br />

der Gemeinde leben und genießen.<br />

Jana Gericke<br />

kiwi.gemeindemagazin<br />

7


Der Reichtum einer Gemeinde besteht nicht<br />

darin, dass sie eine Gemeinschaft von<br />

Menschen ist, die sich alle als gleich verstehen<br />

und harmonisch miteinander<br />

umgehen und es möglichst viel Überein-<br />

stimmung und wenig Unterschiede zwischen<br />

ihnen gibt.<br />

Es geht vielmehr darum zu begreifen, dass die<br />

Unterschiede in der Gemeinde der Gewinn<br />

sind.<br />

Die vielfältigen Aufgaben in einer Gemeinde<br />

sind erst zu bewältigen durch die unter-<br />

8<br />

kiwi.gemeindemagazin<br />

kiwi thema<br />

4.<br />

Michael Kalisch<br />

offen<br />

Daneben birgt dies aber immer auch die<br />

Gefahr, als „geschlossene Gesellschaft“<br />

aufzutreten oder wahrgenommen zu<br />

werden.<br />

VIERTENS ist es die Frage nach unserer schiedlichen Fähigkeiten, Kräfte und Eigen-<br />

Offenheit. arten.<br />

Die persönlichen Kontakte, die Beziehungspflege<br />

innerhalb der Gemeinde, die Netzwerke,<br />

die sich zwangsläufig bilden, eröffnen<br />

zum einen die Chance, Gemeinde als Gemeinschaftsraum<br />

zu erleben.<br />

Darum ist es wünschenswert und wichtig,<br />

immer wieder ganz bewusst Menschen, die<br />

neu hinzukommen, willkommen zu heißen<br />

und ins Leben der Gemeinde einzuführen.<br />

Darum sind wir als Verantwortliche, als<br />

Mitarbeitende, als Gemeindeglieder…<br />

4. Leitsatz<br />

offen – Gottes vorbehaltlose Einladung zur<br />

Gemeinschaft mit ihm ermahnt uns zur<br />

Öffnung nach außen. Als Gemeinde und<br />

Einzelne sind wir bemüht, einladend und<br />

gastfreundlich Räume zu eröffnen.<br />

Was mich offen macht...<br />

„Bin ich offen? - Ich<br />

versuche es zu sein.<br />

Aus Neugier auf die<br />

Erfahrungen anderer,<br />

auf neue Blickwinkel…<br />

Aus dem Wunsch<br />

heraus, Beziehungen<br />

zu leben… Weil ich<br />

gleichermaßen auf die<br />

Offenheit und<br />

Toleranz anderer angewiesen bin… Um zu<br />

vermitteln, dass man mit allen Zweifeln und<br />

Schwächen dazugehören darf... vorbehaltlos“<br />

Susanne Schulze


kiwi thema<br />

5.<br />

Michael Kalisch<br />

maßvoll<br />

FÜNFTENS ist es die Frage nach unserem Tun Eine große Chance im derzeitigen Prozess der<br />

und Lassen als Gemeinde. Regionalisierung und Kooperation mit<br />

Oft gehen wir unbewusst davon aus, dass unseren Nachbargemeinden besteht darin,<br />

wachsende oder lebendige Gemeinden dass wir im Gespräch miteinander Aufgabenschneller<br />

arbeiten als andere, aktiver sind, schwerpunkte für unsere Gemeinden<br />

mehr Energie haben. miteinander abstimmen.<br />

Bei einer Studie in England wurde allerdings So kann Kirche in einer Region alles vorhalten,<br />

herausgefunden, dass die Gemeinden beson- ohne dass eine einzelne Gemeinde sich überders<br />

vital sind, die nur Weniges tun und das nimmt und meint alles leisten zu müssen.<br />

dafür aber richtig gut. Darum planen und handeln wir als Verant-<br />

In solchen Gemeinden sind die Mitarbeiten- glieder…<br />

den bei dem, was sie tun, entspannt und<br />

fühlen sich wohl. Wenn hingegen zu viel in<br />

Angriff genommen wird, besteht immer<br />

wortliche, als Mitarbeitende, als Gemeinde-<br />

5. Leitsatz<br />

wieder die Gefahr, dass es in Hetze und maßvoll – Gottes überfließende Fülle<br />

flüchtig erledigt wird. ermutigt uns zur Konzentration auf<br />

Als Gemeinde sollte es uns darum gehen, Wesentliches. Als Gemeinde und Einzelne<br />

dass wir die grundlegenden Aufgaben der sind wir bemüht, maßvoll Talente und Gaben<br />

Gemeindearbeit qualitativ gut machen und einzusetzen.<br />

dass wir darüber hinaus nur einzelne beson-<br />

dere Aktionen in Angriff nehmen.<br />

Was mich<br />

macht...<br />

maßvoll<br />

Das richtige Maß ist<br />

das Geheimnis aller<br />

Dinge.<br />

Gottes Wort eröffnet<br />

mir das richtige<br />

Maß.<br />

Es gab und gibt<br />

Zeiten in meinem<br />

Dies bezieht sich auch auf die einzelnen Mit- Leben, in denen<br />

arbeitenden in der Gemeinde. Menschen, die äußere Umstände<br />

in Aktionismus überdrehen, weil sie auf zu oder auch meine<br />

vielen Baustellen arbeiten, geraten oftmals begrenzten Kräfte mir in meinem Vielen<br />

in Erschöpfung und Überforderung und ver- Maßhaltung vorschreiben.<br />

lieren letztlich die Freude an dem, was sie<br />

Ruth Jensen<br />

tun.<br />

kiwi.gemeindemagazin<br />

9


kiwi.gemeindemagazin<br />

10<br />

kiwi<br />

Michael Kalisch<br />

thema<br />

Horizont öffnen<br />

Diese fünf LEITSÄTZE beschreiben keinesfalls,<br />

wie sich unsere Gemeinde schon heute darstellt.<br />

Vielmehr eröffnen sie eine Perspektive, einen<br />

Weg, wozu unsere Gemeinde sich entwickeln<br />

kann. motiviert – Gottes liebevolle Zuwendung<br />

Das Presbyterium wünscht sich ein offenes treibt uns an, glaubend Leben zu gestalten.<br />

Gespräch unter den Mitarbeitenden, den Als Gemeinde und Einzelne sind wir bemüht,<br />

Gemeindegliedern in den Gruppen und Gott und einander zu dienen.<br />

Kreisen über diese fünf Leitsätze, ob sie auf<br />

1.<br />

2.<br />

Zustimmung stoßen oder eher reserviert zur ausgerichtet – Gottes weite Blickrichtung<br />

Kenntnis genommen werden. lenkt unseren Blick auch nach außen. Als<br />

Gemeinde und Einzelne sind wir bemüht,<br />

Es wäre schön, wenn sich viele Mitarbei- Verantwortung in der Welt zu übernehmen.<br />

tende und Gemeindeglieder am diesjährigen<br />

Reformationstag zu unserem geplanten gemeinsam – Gottes barmherziger Umgang<br />

Forum zu einem Austausch über die Leitsätze mit uns Menschen, leitet uns zu einem<br />

einladen lassen. respektvollen Umgang an. Als Gemeinde und<br />

Einzelne sind wir bemüht, fehlerfreundlich<br />

3.<br />

In einem nächsten Schritt wird das Presbyte- miteinander umzugehen.<br />

4.<br />

rium in den kommenden Monaten über die<br />

Konzeption unserer Gemeinde weiter offen – Gottes vorbehaltlose Einladung zur<br />

beraten. Gemeinschaft mit ihm ermahnt uns zur<br />

Dabei geht es um Strukturen, Gebäude, Öffnung nach außen. Als Gemeinde und<br />

Personal und auch Inhalte und Schwerpunkte Einzelne sind wir bemüht, einladend und<br />

unserer Gemeindearbeit. gastfreundlich Räume zu eröffnen.<br />

Die hiermit veröffentlichten Leitsätze sollen<br />

einen Horizont eröffnen, unter dem diese<br />

Weiterarbeit geschehen soll.<br />

Unsere<br />

Leitsätze<br />

5.<br />

maßvoll – Gottes überfließende Fülle<br />

ermutigt uns zur Konzentration auf<br />

Wesentliches. Als Gemeinde und Einzelne<br />

sind wir bemüht, maßvoll Talente und Gaben<br />

einzusetzen.


kiwi<br />

termine<br />

„Ich sammle Farben“ am 4.Oktober 2009<br />

FAMILIEN<br />

GOTTES<br />

DIENST<br />

mit Frederick,<br />

der Maus<br />

Früchten der eigenen Ernte leben, scheint das<br />

Erntedankfest an seiner Ursprünglichkeit<br />

verloren zu haben. Schließlich kaufen wir wie<br />

selbstverständlich alle Lebensmittel im<br />

Supermarkt um die Ecke.<br />

Wir feiern in unserer Gemeinde Erntedankfest<br />

und laden deshalb ganz herzlich zu einem<br />

Familiengottesdienst am 4.Oktober 2009, um<br />

10:10 Uhr und zum anschließenden Grillen<br />

ins Martin Luther Haus ein.<br />

Sammeln Sie zusammen mit der Maus<br />

Frederick „Farben für den Winter“!<br />

Viele Menschen fühlen in ihrem Leben Kälte<br />

und befinden sich nicht selten in Lebens-<br />

"Du Drückeberger, du Faulpelz, du<br />

situationen, die einem tristen Winter gleich<br />

Nichtsnutz", schimpften die anderen Mäuse.<br />

kommen.<br />

"Wir schuften hier Tag und Nacht und<br />

Wir wollen „Danken & teilen“. Wir sammeln<br />

sammeln Vorräte für den Winter. Und was<br />

Farben für eben solche tristen Winterlebens-<br />

machst du? Du sitzt einfach in der Sonne -<br />

tage, für Zeiten, wo Menschen einsam sind,<br />

und tust nichts".<br />

wo Krankheit mutlos macht und Sorgen<br />

drücken.<br />

"Doch", sagte Frederick, "ich tue etwas: Ich<br />

sammle Sonnenstrahlen. Denn der Winter ist<br />

dunkel". Die anderen Mäuse schrien: "Das<br />

stimmt doch gar nicht! Du starrst doch bloß<br />

auf die Wiese - und tust nichts". "Doch", sagte<br />

Frederick, "ich tue etwas: Ich sammle Farben.<br />

Denn der Winter ist grau". Die Mäuse tobten:<br />

"So ein Unsinn! Du träumst nur vor dich hin -<br />

Dieser Gottesdienst ist besonders auch für<br />

kleinere Kinder geeignet. - Von den Kindern<br />

und Mitarbeitenden des Wiedenester KiGos<br />

gestaltet, erwartet uns ein fröhlicher, bunter<br />

und vielleicht auch nachdenklich stimmender<br />

Gottesdienst. Wir freuen uns auf Sie! - Wir<br />

freuen uns auf Dich!<br />

und tust nichts". "Doch", sagte Frederick, "ich<br />

tue etwas: Ich sammle Wörter. Denn der<br />

Winter ist sprachlos".<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst wollen wir<br />

gemeinsam grillen und uns begegnen. Um<br />

besser planen zu können, bitten wir um eine<br />

Aus Dankbarkeit für eine gute Ernte, volle formlose Anmeldung unter (02261) 478255<br />

Scheunen und gedeckte Tische, feierten die oder kontakt@kirche-wiedenest.de. Zudem<br />

Menschen das Erntedankfest. Heute, in würden wir uns freuen, wenn Sie einen Salat<br />

Zeiten, in denen wir nur selten von den mitbringen könnten!<br />

kiwi.gemeindemagazin<br />

11


kiwi.gemeindemagazin<br />

kiwi<br />

termine<br />

Duo FluGito - „From Bach to Piazzolla“<br />

2006 schlossen sich die beiden renommierten<br />

Musiker Martin Becker (Flöte) und Jens<br />

Müller-Herrou (Konzertgitarre) zum „Duo<br />

FluGito“ zusammen.<br />

In Ihrem Programm “From Bach to Piazzolla”<br />

präsentieren sie in der ersten Konzerthälfte<br />

barocke Sonaten von Archangelo Correlli und<br />

Johann Sebastian Bach.<br />

Nach der Pause folgen charmante Charakter-<br />

stücke des Brasilianers Celso Machado und<br />

Auszüge aus der „Histoire du Tango“ des<br />

argentinischen Tangokomponisten Astor<br />

Piazzolla.<br />

Ergänzt und bereichert wird das Programm<br />

durch herausragende, virtuose Solowerke.<br />

Martin Becker wurde 1960 in Duisburg<br />

geboren und bekam mit 12 Jahren den ersten<br />

Flötenunterricht. Nach ersten Preisen bei<br />

“Jugend musiziert” und einem Stipendium<br />

des Landes Nordrhein-Westfalen wurde er<br />

1977 Jungstudent bei Hans-Jürgen Möhring<br />

am Robert Schumann-Institut in Düsseldorf.<br />

Nach Abitur und Zivildienst gewann er 1980<br />

den ersten Preis des Hochschulwettbewerbs<br />

12<br />

und schloss das Studium 1984 mit der<br />

künstlerischen Reifeprüfung und 1986 mit<br />

dem Konzertexamen ab.<br />

Neben Lehraufträgen an der Universität Köln<br />

und der Musikhochschule Düsseldorf erhielt<br />

er 1985 ein Engagement als Solo-Flötist bei<br />

den Hofer Symphonikern. 1986 erfolgte der<br />

Wechsel zum Kölner Rundfunk Sinfonie<br />

Orchester des WDR.<br />

Der Gitarrist Jens Müller-Herrou wurde 1966<br />

geboren und erhielt seinen ersten Gitarrenunterricht<br />

im Alter von neun Jahren. Zu<br />

seinen Lehrern gehörten unter anderem Jens<br />

Kienbaum, Ansgar Krause und Hubert Käppel,<br />

darüber hinaus besuchte er Meisterkurse bei<br />

Abel Carlevaro, Oscar Ghiglia, David Tannenbaum<br />

und Thomas Müller-Pering. 1991<br />

erhielt er das Diplom als Musikpädagoge,<br />

1994 absolvierte er die künstlerische Reifeprüfung<br />

mit Auszeichnung und 1996 legte er<br />

das Konzertexamen an der Musikhochschule<br />

Köln ab. Seit 2002 ist er künstlerischer Leiter<br />

des Gitarrenforum Lohmar.<br />

Mit dem Kölner Gitarrenduo nahm er vier<br />

Compactdiscs auf, die von der Fachpresse<br />

hervorragend aufgenommen wurden.<br />

Neben seiner solistischen Tätigkeit spielt Jens<br />

Müller-Herrou in der Jazzformation Rösrath<br />

Allstars, zu der u.a. auch Willy Ketzer, Jens<br />

Neufang und Rolf Römer gehören und die<br />

2007 die CD "Jazzing the Owl" veröffentlichte.<br />

Freitag, 30.Oktober 2009 - 20:00 Uhr<br />

Ev. Kreuzkirche Wiedenest<br />

Eintritt: 10,-€/12,-€ im Rathaus & bei der<br />

Nystädter Buchhandlung<br />

Erlös für: Förderverein Kreuzkirche Wiedenest


kiwi<br />

termine<br />

11.JungscharAktionstag von Heiko Schütz<br />

Während Du Dich im Delphinarium bequem<br />

zurücklehnst, zeigen Dir Delfine und Seelöwen<br />

ihre Tricks, und Du erfährst viel über<br />

diese Meeressäuger. Mit etwas Glück darfst<br />

Du sie füttern und bekommst ein feuchtes<br />

Küsschen zum Abschied.<br />

Apropos feucht: Im Aquarium tauchst Du ein<br />

in die zauberhafte Stille einer wundersamen<br />

Unterwasserwelt mit leuchtenden<br />

Geheimnissen. Vogelspinne, Pfeilgiftfrösche<br />

und Chamäleon leben eine Etage höher. Sie<br />

spielen gerne Verstecken. Wirst Du sie<br />

Du willst Tiere nicht nur beobachten, sondern finden? Und was sind das für komische<br />

hautnah erleben, aber auch mit Deinen „Blätter“ neben den Riesenschnecken? Falls<br />

Freunden spielen und toben und sogar Dir auf dem Weg zum Aquarium eine Gruppe<br />

spannende Geheimnisse der Natur erfahren? Pinguine über die Füße watschelt - nicht<br />

Dann bist Du bei den Rotznasen genau richtig. wundern. Sie machen gerade ihren<br />

Wir fahren in den Allwetterzoo Münster. Denn Spaziergang. Begleite sie doch einfach ein<br />

hier darfst Du Tiere im Gehege besuchen und Stück!<br />

füttern, kannst Spielplatzabenteuer bestehen<br />

– und forschen und staunen! KOMM MIT IN DEN<br />

Mit guten Augen findest Du im Tropenhaus<br />

alle Tiere. Der Dschungel ist so dicht, dass Du<br />

ganz genau hinsehen musst, um die bunten<br />

Vögel, die grünen Leguane und die winzigen<br />

Hirschferkel zu entdecken. Nur die Elefanten,<br />

die sind nicht zu übersehen. Sie leben in der<br />

Tropenhalle nebenan und warten auf Deinen<br />

Besuch.<br />

ALLWETTERZOO MÜNSTER!<br />

Datum: Samstag, 3.Oktober 2009<br />

Abfahrt: 10 Uhr - Parkplatz Kreuzkirche<br />

zurück in Wiedenest: ca. 18:00 Uhr<br />

Kosten: 10,- € (pro Person)<br />

Leistung: Fahrt mit modernem Reisebus,<br />

Eintritt, Programm im Zoo<br />

Mitbringen: Regenjacke, Verpflegung<br />

Zielgruppe: Kinder von 6 bis 12 Jahren<br />

Infos & Anmeldung bei:<br />

Heiko Schütz; Tel. (02763) 211970<br />

heiko.schuetz@kirche-wiedenest.de<br />

SEI MIT DABEI!<br />

kiwi.gemeindemagazin<br />

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kiwi.gemeindemagazin<br />

14<br />

kiwi<br />

termine<br />

Goldene Konfirmation 2009<br />

der Jahrgänge 1958/1959<br />

Mit 50 bzw. 51 Jahren ist es schon einige Zeit Auch wenn Sie vor 50 Jahren in einer anderen<br />

her, dass unsere Konfirmanden so ausge- Gemeinde konfirmiert worden sind und nicht<br />

sehen haben wie auf den Fotos. an der dortigen „Jubelkonfirmation“ teilnehmen<br />

konnten, sind Sie herzlich einge-<br />

Erkennen Sie, wer aus unserer Gemeinde laden, Ihr Jubiläum mit uns zu feiern.<br />

dabei ist? Erkennen sich die „Jubelkonfirmanden“<br />

selber? Geplanter Tagesablauf:<br />

Feiern Sie mit uns den 50. Jahrestag Ihrer<br />

Konfirmation am<br />

9:40 Uhr<br />

Treffpunkt im Martin Luther Haus<br />

Sonntag, den 8. November 2009<br />

mit Fototermin<br />

10:10 Uhr<br />

Festgottesdienst in der Kreuzkirche<br />

Wir laden alle Gemeindeglieder, die 1958 und 12:00 Uhr<br />

1959 konfirmiert worden sind, herzlich ein, Mittagessen im Hotel - Restaurant „Haus<br />

sich an den Tag der Konfirmation und an die Wigger“ in Hützemert<br />

gemeinsame Konfirmandenzeit zu erinnern. 15:00 Uhr<br />

Kaffeetrinken im Martin Luther Haus<br />

Ehe- und Lebenspartner der<br />

Goldkonfirmanden sind herzlich<br />

willkommen,<br />

den Tag mit uns zu verbringen.<br />

Informationen und Anmeldung<br />

bitte bis 30.Oktober 2009<br />

bei Pfarrer Michael Kalisch,<br />

Tel.: (02261) 41141


kiwi<br />

termine<br />

Freizeitnachtreffen 2009 30. Ökum. FriedensDekade<br />

“Mauern überwinden”, so lautet das Motto<br />

der 30. FriedensDekade vom 8.-18. November<br />

2009.<br />

Mauern bieten Schutz, sie können aber auch<br />

ausgrenzen. Das Motto lädt ein, über real<br />

existierende Mauern nachzudenken: Zum<br />

Beispiel zwischen dem besetzten Westjordanland<br />

und Israel, zwischen Nord- und Südkorea,<br />

auf Zypern oder in der Westsahara.<br />

Aber auch auf die unsichtbaren Mauern wie<br />

um die Festung Europa, zwischen arm und<br />

reich bis zu den Mauern in unseren Köpfen<br />

Siebzehn Wochen nach Ende der diesjährigen gilt es aufmerksam zu werden.<br />

Kinder- und Jugendfreizeit im Bielefelder Im Unterschied zu den Stadtmauern, die<br />

Haus auf der Insel Wangerooge sind alle unsere mittelalterlichen Städte schützten,<br />

Freizeitteilnehmer zusammen mit ihren Eltern haben viele der heutigen Mauern die<br />

und Geschwistern zu einem Nachtreffen Funktion, Menschen voneinander zu trennen<br />

eingeladen. und Gruppen abzusondern.<br />

Mauern müssen nicht bleiben.<br />

An diesem Nachmittag wollen wir unsere<br />

Erinnerungen noch einmal auffrischen, uns<br />

wiedersehen, Anekdoten erzählen, Fotos<br />

schauen, Kuchen essen, den ultimativen<br />

Freizeitfilm uraufführen und natürlich gibt es<br />

exklusiv an diesem Tag auch die druckfrischen<br />

Freizeitprospekte für die Inselfreizeit 2010.<br />

Damit wir ein reich gedecktes Kuchenbuffet<br />

anbieten können, bitten wir um Eure/Ihre<br />

Mithilfe.<br />

Wir freuen uns über Kuchenspenden jeder<br />

Art. Zur besseren Koordination tragen Sie<br />

sich bitte unter ‚kirche-wiedenest.de‘ in die<br />

Kuchenliste ein oder melden sich einfach<br />

telefonisch (02261) 478255.<br />

für Freizeitteilnehmer & Familie<br />

Darum laden wir ein<br />

zum Ökumenischen Gottesdienst am<br />

Samstag, 14.November 2009 Mittwoch, den 18.11.2009 um 20:00 Uhr<br />

15:00 Uhr bis ca. 17:00 Uhr<br />

Martin Luther Haus Wiedenest<br />

in der Kirche St.Maria Königin in Pernze.<br />

Im Anschluss bleibt bei einem<br />

kleinen Empfang Gelegenheit<br />

(Martin-Luther-Straße 4, 51702 Bergneustadt) zu Gesprächen und Begegnung.<br />

kiwi.gemeindemagazin<br />

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kiwi.gemeindemagazin<br />

16<br />

kiwi<br />

termine<br />

Ewigkeitssonntag<br />

Der Ewigkeitssonntag gewährt uns Menschen<br />

einen Ausblick, dass Menschenzeit nie ohne<br />

Gotteszeit ist.<br />

In unserem Gottesdienst am Ewigkeitssonntag<br />

gedenken wir der Gemeindeglieder,<br />

die in diesem Kirchenjahr verstorben sind.<br />

Als Gemeinde wollen wir in besonderer Weise<br />

mit den Angehörigen verbunden sein in der<br />

Hoffnung auf ein unzerstörbares Leben, wie<br />

es durch den auferstandenen Christus<br />

verheißen ist.<br />

Sonntag, 22. November 2009<br />

um 10:10 Uhr in der Kreuzkirche<br />

Wir laden herzlich ein zum<br />

vorweihnachtlichen<br />

BASAR<br />

für die Kinder von<br />

Tschernobyl<br />

am Sonntag,<br />

22.November 2009<br />

im Martin Luther Haus<br />

Beginn: Im Anschluss<br />

an den Gottesdienst, ca. 12:00 Uhr.<br />

Der komplette Erlös fließt in die Arbeit der<br />

Initiative für die von der Tschernobyl-<br />

Katastrophe geschädigten Kinder aus Gomel<br />

in Weißrussland.<br />

Wie bereits bewährt, werden angeboten:<br />

schöne Adventsgestecke, vielfältige Bastel-<br />

und Handarbeiten, leckere Konfitüren und<br />

Gebäcke;<br />

außerdem zum gemütlichen Verweilen:<br />

diverse Salate und Würstchen, Kuchen,<br />

Waffeln, Kaffee, Tee sowie andere kühle<br />

Getränke.<br />

Mit Ihrem Besuch unterstützen Sie<br />

die Arbeit der Initiative.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!


kiwi<br />

termine<br />

Adventsfeier<br />

für Seniorinnen & Senioren<br />

Ökumenischer<br />

Adventskalender 2009<br />

Die Idee des<br />

ökumenischen<br />

Adventskalenders<br />

ist,<br />

sich in der<br />

Adventszeit<br />

mit unseren<br />

katholischen<br />

Nachbarn zu<br />

einer gemütlichen<br />

Stunde<br />

zu treffen.<br />

Herzliche Einladung an alle Seniorinnen und Wir versuchen im Wechsel katholische und<br />

Senioren unserer Gemeinde. evangelische Gastgeber zu finden.<br />

Bei einem Gedicht, einer kurzen Geschichte<br />

Am Samstag vor dem 1.Advent möchten wir oder Liedern, mit einem Tee oder Punsch<br />

Sie gerne bei einem gemütlichen Beisammen- sowie etwas Gebäck verleben wir eine schöne<br />

sein auf die bevorstehende Adventszeit vorweihnachtliche Stunde.<br />

einstimmen.<br />

Neben einem großzügigen Kuchenbuffet Ein fröhliches Miteinander schafft Brücken,<br />

erwartet Sie ein bunter Reigen vorweihnacht- macht den Ort zu einer Gemeinschaft und<br />

licher Eindrücke, Begegnungen und schenkt Geborgenheit.<br />

Gespräche. Die Treffen finden abends um 19.00 Uhr statt,<br />

es soll keine Belastung sein. Auch wer nicht<br />

Nehmen Sie sich Zeit und freuen Sie sich mit Gastgeber sein kann, ist mit allen anderen<br />

uns auf einen wunderschönen, adventlichen willkommen.<br />

Nachmittag. Im Dezember kann man eine Liste der Gast-<br />

Sollten Sie keine Möglichkeit haben zum geber in den Gemeinden erhalten.<br />

Martin Luther Haus zu kommen, holen wir Sie In diesem Jahr beginnen wir am Freitag, den<br />

gerne ab und bringen Sie im Anschluss an die 04.12.2009 im Martin Luther Haus.<br />

Feier auch wieder nach Hause. Der Abschluss wird im katholischen Pfarrheim<br />

sein.<br />

Sollten Sie dieses Angebot in Anspruch<br />

nehmen wollen, wenden Sie sich bitte Wer gerne mitmacht, meldet sich bitte bei:<br />

telefonisch an Pfarrer Michael Kalisch, Ulrike Fehl, Ibitschenstraße 11, Wiedenest,<br />

(02261) 41141. Telefon (02261) 478810.<br />

Samstag, 28.November 2009<br />

Bitte in Abwesenheit auf Band sprechen,<br />

15:00 Uhr - ca. 17:30 Uhr Telefonnummer und Namen angeben, ein<br />

Martin Luther Haus, Wiedenest Rückruf erfolgt.<br />

kiwi.gemeindemagazin<br />

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die ausgewählte Kleidung wirklich so in<br />

Ordnung ist, dass man sie auch selber noch<br />

tragen würde.<br />

Aus organisatorischen Gründen ist die Abgabe<br />

der Kleiderspenden nur in dem oben<br />

angegebenen Zeitraum möglich. Bitte haben<br />

Wir freuen uns über jede Unterstützung!<br />

Oberbergische Tafel e.V.<br />

<strong>Ausgabe</strong>stelle Bergneustadt<br />

Kölner Str. 259, 51702 Bergneustadt<br />

Spenden für die Arbeit in Bergneustadt werden mit<br />

dem Stichwort „Bergneustadt“ auf das Konto der<br />

Oberbergischen Tafel e.V. erbeten:<br />

Sparkasse GM Bergneustadt<br />

Sie dafür Verständnis.<br />

18<br />

Konto-Nr. 20 37 37 (BLZ 384 500 00)<br />

kiwi.gemeindemagazin<br />

kiwi<br />

dies und das<br />

Kleidersammlung Bethel Oberbergische Tafel<br />

Von Donnerstag, dem 08.10., bis<br />

einschließlich Samstag, den 10.10.2009<br />

führen wir in unserer Gemeinde die<br />

alljährliche Kleidersammlung für Bethel<br />

durch. Abgabestelle ist ausschließlich das<br />

Martin Luther Haus in Wiedenest!<br />

Die Oberber-<br />

Die Bodelschwinghschen Anstalten Bethel gische Tafel e.V.<br />

bieten stationäre und ambulante Hilfen in eröffnet eine<br />

sechs Bundesländern an. Zweigstelle in<br />

Rund 100.000 Menschen erhalten jährlich Bergneustadt. Im ehemaligen Hotel<br />

Hilfen über diese Einrichtungen und Dienste. Hollmann, an der Kölner Str. gegenüber dem<br />

Die zentralen Arbeitsgebiete sind die Rathaus, soll schon bald mit der <strong>Ausgabe</strong> von<br />

Behindertenhilfe, Altenhilfe, Jugendhilfe, Lebensmitteln an Bedürftige begonnen<br />

Wohnungslosenhilfe, Epilepsie, Arbeit und werden. Der Wochentag, die Uhrzeit und der<br />

berufliche Rehabilitation, die Psychiatrie und Beginn der <strong>Ausgabe</strong> stand bei Redaktionsdie<br />

Versorgung in Akutkrankenhäusern sowie schluss noch nicht fest und wird in der Tagesdie<br />

Hospizarbeit und die Hilfen für Menschen presse bekannt gemacht.<br />

mit erworbenen Hirnschädigungen.<br />

Die durch die Brockensammlung eingegangene<br />

Kleidung wird in eigenen Second-<br />

Hand-Shops verkauft, der überwiegende Teil<br />

wird an Sortierbetriebe verkauft.<br />

Bitte achten Sie bei Ihrer Spende darauf, dass<br />

OBERBERGISCHE TAFEL<br />

bald auch in<br />

Bergneustadt<br />

Durch eine Mitgliedschaft in der<br />

Oberbergischen Tafel e.V. (Jahresbeitrag mind.<br />

35,00 EUR), mit Einzelspenden oder auch<br />

durch tatkräftige Unterstützung können Sie<br />

das Anliegen der TAFEL unterstützen.<br />

Auskunft erteilt:<br />

Oberbergische Tafel e.V., Karlstr. 12<br />

51643 Gummersbach<br />

Dem Leitungskreis für Bergneustadt gehören<br />

an: Pastor Dr. Horst Afflerbach, Bärbel Bindler,<br />

Pfarrer Michael Kalisch, Jakob Kempkes,<br />

Gem.Referentin Birgit Kußmann, Walter Vöbel


kiwi<br />

dies und das<br />

Pernzer Glocken läuten nun auf der Hardthöhe in Bonn<br />

Am 14. Januar 2008 überließ die Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Wiedenest zwei der drei Pernzer<br />

Glocken dem Militärpfarramt in Bonn. Seit<br />

dem 18.September 2009 läuten sie nun auf<br />

der Hardthöhe.<br />

Das neue Glockengeläut an der Kapelle des<br />

Bundesverteidigungsministeriums wurde am<br />

18.September mit einem Festakt eingeweiht.<br />

Zum Gebet riefen die Glocken und erinnerten<br />

gleichzeitig an die Vergänglichkeit, so Dr.<br />

Martin Dutzmann, Militärbischof der<br />

<strong>Evangelische</strong>n Kirche in Deutschland (EKD).<br />

Auch erinnerten die Kirchenglocken an die<br />

wohltuende Wirkung des Betens.<br />

wurden dem Militärpfarramt am 14.1.2008<br />

durch die <strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Wiedenest als Geläut für die Kapelle im<br />

„Geistlichen Forum“ überlassen.<br />

44 Jahre lang hatten die Glocken in der<br />

ehemaligen Auferstehungskirche zum<br />

Gottesdienst gerufen. Als die Kirche<br />

geschlossen und verkauft werden musste,<br />

nahmen Militärdekan Peter Schmidt sowie<br />

Pfarrhelfer Roland Hoffmann die Glockeninschriften,<br />

die von Auferstehung sprechen,<br />

wörtlich. Sie warben für die Weiterverwendung<br />

der Glocken, jetzt zum Nutzen der<br />

Soldaten und Soldatinnen auf der Hardthöhe.<br />

Die Wichtigkeit und Bedeutung der Militärseelsorge<br />

für die Soldatinnen und Soldaten<br />

hob Bundesverteidigungsminister Franz Josef<br />

Jung hervor, der gemeinsam mit Militärbischof<br />

Dutzmann das Glockengeläut seiner<br />

Bestimmung übergab.<br />

Soldatinnen und Soldaten verzichten unter<br />

den Bedingungen der Auslandseinsätze schon<br />

auf viel Vertrautes, da soll es zu Hause nicht<br />

an Glocken, die zum Gottesdienst rufen,<br />

fehlen.<br />

Unterstützung erhielt man hierfür durch<br />

Beide begrüßten Pfarrer Michael Kalisch und zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

Gemeindemitglieder der <strong>Kirchengemeinde</strong> des Ministeriums, von Soldaten aller Teil-<br />

Wiedenest beim Festakt auf der Hardthöhe. streitkräfte sowie durch das <strong>Evangelische</strong><br />

Kirchenamt für die Bundeswehr (EKA) und<br />

Die beiden Glocken – mit einem Gesamt- den Haushalt <strong>Evangelische</strong> Seelsorge in der<br />

gewicht von fast einer halben Tonne – Bundeswehr (HESB).<br />

kiwi.gemeindemagazin<br />

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Seit gut neun Monaten gibt es die „Chaothengruppe“<br />

in der Kapelle Neuenothe nicht mehr.<br />

Da kaum Kinder an diesem Angebot teilgenommen<br />

haben, wurde diese Gruppe mit<br />

dem Kindergottesdienst in Wiedenest<br />

zusammengelegt. Allerdings bieten wir nun<br />

im Blick auf Weihnachten das Projekt<br />

„Weihnachtsspiel“ an.<br />

Hierfür suchen wir Othetaler Kinder im Alter<br />

zwischen 6 und 12 Jahren, die Interesse<br />

20<br />

kiwi.gemeindemagazin<br />

kiwi<br />

dies und das<br />

Von Pionieren der Pionierschule in Ingolstadt haben, mit uns ein Weihnachtsspiel für den<br />

wurde ein Fundament gegossen und aus Heiligabend-Gottesdienst einzuüben.<br />

bayrischer Eiche in altbewährter Zimmermann-Handarbeit<br />

fachmännisch ein Glocken- Wenn Du Interesse hast, Dich im Theater<br />

träger gebaut. spielen auszuprobieren, dann melde Dich<br />

Zukünftig wird der neue Glockenstuhl seinen bitte bei:<br />

Platz neben der seit 1992 auf der Hardthöhe Roland Armbröster, Tel. (02261) 478255<br />

befindlichen Kapelle haben. roland.armbroester@kirche-wiedenest.de<br />

Dort finden im 14-tägigen Wechsel jeweils ein Projektstart: Mitte November 2009<br />

evangelischer Standortgottesdienst oder ein Ort: Kapelle Neuenothe (Tag ist noch offen!)<br />

Morgengebet mit anschließendem Frühstück<br />

statt. Auch die Katholische Militärseelsorge<br />

feiert dort monatlich ihren Standortgottesdienst.<br />

Wiedenester „Abordnung“ auf der Hardthöhe<br />

Am Dienstag, dem 4. August 2009, haben<br />

Pioniere der Pionierschule aus Ingolstadt am<br />

vorgesehenen Standort mit dem Aufbau des<br />

Glockenstuhls begonnen, so dass er fristgerecht<br />

fertig wurde.<br />

Projekt „Weihnachtsspiel“


kiwi<br />

Die Hauptamtlichen<br />

Weitere Kontakte...<br />

ansprechpartner<br />

Michael Kalisch Gemeindepfarrer<br />

Vor der Platte 1a<br />

51702 Bergneustadt<br />

Tel. (02261) 41141<br />

michael.kalisch@kirche-wiedenest.de<br />

Roland Armbröster Gemeindereferent<br />

Martin-Luther-Str. 4<br />

51702 Bergneustadt<br />

Tel. (02261) 478255<br />

roland.armbroester@kirche-wiedenest.de<br />

Ludger Spielbrink Küster / Organist<br />

Martin-Luther-Str. 2<br />

51702 Bergneustadt<br />

Tel. (01522) 9475598<br />

lu.spielbrink@kirche-wiedenest.de<br />

2.Vorsitzender des Presbyteriums Nutzung Martin Luther Haus<br />

Frank Rothkamm (02261) 41253 Roland Armbröster (02261) 478255<br />

frank.rothkamm@kirche-wiedenest.de kontakt@kirche-wiedenest.de<br />

Finanzkirchmeisterin Koordination Besuchsdienst<br />

Emma Baller (02261) 49390 Katrin Kunkel (02261) 949443<br />

emma.baller@kirche-wiedenest.de besuchsdienst@kirche-wiedenest.de<br />

Nutzung der Kegelbahn Diakoniestation Bergneustadt<br />

Inge Kassnel (02261) 44972 Büro (02261) 42613<br />

Bankverbindung: Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> Wiedenest Konto 143 552 BLZ 384 500 00 Sparkasse GM/Bergneustadt<br />

FÖRDERVEREIN<br />

Kreuzkirche Wiedenest e.V.<br />

Ihre Gemeinde - 365 Tage im Jahr<br />

Im Wissen um die kirchengeschichtliche Bedeutung der<br />

Eine leistungsstarke Gemeindearbeit setzt unter anderem Kreuzkirche und des Pfarrhofs zu Wiedenest macht es<br />

qualifiziertes Personal sowie passende Angebote und die sich der Förderverein Kreuzkirche Wiedenest zur<br />

notwendige Ausstattung voraus und kostet viel Geld. Aufgabe, dieses Kleinod im Oberen Dörspetal für die<br />

Wir möchten für die Zukunft gerüstet sein!<br />

nachfolgenden Generationen zu erhalten.<br />

Ihr Ansprechpartner: Ihr Ansprechpartner:<br />

Frank Rothkamm (Vorsitzender), Tel. (02261) 41253 Thorsten Falk (Vorsitzender), Tel. (02261) 914888<br />

Volksbank Oberberg (BLZ 384 621 35) Konto 200 915 2019 Sparkasse GM/Bergneustadt (BLZ 384 500 00) Konto 100 004 1374<br />

Kontoinhaber: Förderkreis Treffpunkt Gemeinde e.V. Kontoinhaber: Förderverein Kreuzkirche Wiedenest e.V.<br />

kiwi.gemeindemagazin<br />

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kiwi.gemeindemagazin<br />

kiwi<br />

Suchst Du einen Ort, an dem Du Menschen<br />

kennenlernen und Gemeinschaft erleben<br />

kannst? Unsere Gruppen und Angebote sind<br />

überschaubare kleine "Lebensgemeinschaften"<br />

auf Zeit, die gute Möglichkeiten<br />

bieten Menschen kennenzulernen, Freundschaften<br />

zu schließen oder interessenorientiert<br />

gemeinsame Zeit zu verbringen.<br />

Kinder<br />

Himmelwärts für Kids<br />

gruppenangebote<br />

sonntags, 10:10 Uhr - 11:20 Uhr<br />

Martin Luther Haus Wiedenest (Jugendetage)<br />

für Kinder von 4 - 12 Jahren donnerstags, 18:45 Uhr - 20:15 Uhr<br />

Kontakt: Inke Armbröster (02261) 818771 Martin Luther Haus Wiedenest (Jugendetage)<br />

für Jugendliche von 12 - 16 Jahren<br />

Kontakt: Jan Stoffel (02261) 920834<br />

Jungschar „Die Rotznasen“<br />

freitags, 16:30 Uhr - 18:30 Uhr<br />

Martin Luther Haus Wiedenest (Jugendetage)<br />

für Kinder von 6 - 11 Jahren<br />

Kontakt: Heiko Schütz (02763) 211970<br />

<strong>Evangelische</strong> Kontaktstunde<br />

Jugendliche<br />

Jugendmeeting<br />

„Crosspoint“ Offener Treff<br />

freitags, 19:00 Uhr - 21:30 Uhr<br />

Martin Luther Haus Wiedenest (Jugendetage)<br />

für Jugendliche von 12 - 16 Jahren<br />

Kontakt: Kai Schütz (02763) 211972<br />

Q-Club (Konfirmandenkurs)<br />

dienstags, 12:25 Uhr - 13:10 Uhr dienstags, 16:00 Uhr - 18:00 Uhr<br />

Gemeinschaftsgrundschule Wiedenest Martin Luther Haus Wiedenest<br />

für Kinder der 3. und 4.Klassen für Jugendliche des entsprechenden Jahrgangs<br />

Kontakt: Roland Armbröster (02261) 478255 Kontakt: Michael Kalisch (02261) 41141<br />

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kiwi<br />

Erwachsene<br />

Siebzehn plus<br />

gruppenangebote<br />

mittwochs, 15:15 Uhr - 17:00 Uhr<br />

Kapelle Neuenothe<br />

für Frauen<br />

samstags, 20:00 Uhr - 22:00 Uhr Termine: 7.10., 11.11.<br />

Martin Luther Haus Wiedenest (Jugendetage) Kontakt: Erna Hartig (02261) 42959<br />

für (Junge) Erwachsene ab 17 Jahren<br />

Termine: Samstag, 10.10., Freitag, 20.11.<br />

Kontakt: Stefan Schulz (02763) 212935<br />

Buntes Leben<br />

donnerstags, 20:00 Uhr - 22:00 Uhr<br />

Martin Luther Haus Wiedenest<br />

für Erwachsene<br />

nach Vereinbarung<br />

Martin Luther Haus Wiedenest<br />

für Erwachsene<br />

Kontakt: Ulrike Fehl (02261) 478810<br />

nach Vereinbarung<br />

Martin Luther Haus Wiedenest<br />

für interessierte Erwachsene<br />

Kontakt: Katrin Kunkel (02261) 949443<br />

Termine: 8.10., 12.11. mittwochs, 11:00 Uhr - 13:00 Uhr<br />

Kontakt: Frank Rothkamm (02261) 41253 Martin Luther Haus Wiedenest<br />

für alle, die noch Hunger haben auf<br />

Senioren<br />

Seniorenkreis & Frauenhilfe<br />

mittwochs, 15:00 Uhr - 17:00 Uhr<br />

Martin Luther Haus Wiedenest<br />

für Seniorinnen und Senioren<br />

Termine: 28.10., 28.11. (Adventsfeier)<br />

Kontakt: Heike Heruth (02261) 44266<br />

Frauenkreis Neuenothe<br />

Jedermann & -frau<br />

Bibelkreis<br />

Besuchsdienstkreis<br />

Suppenküche<br />

Geborgenheit, Gespräche, Gottes Liebe,<br />

eine heiße Suppe<br />

Kontakt: Sandra Schröter (02261) 47467<br />

kiwi.gemeindemagazin<br />

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kiwi.gemeindemagazin<br />

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kiwi<br />

Initiativen<br />

gruppenangebote<br />

Den Kindern von Tschernobyl<br />

Organisationsteam nach Vereinbarung<br />

Treffen nach Vereinbarung Ev. Gemeindehaus Altstadt<br />

Martin Luther Haus Wiedenest für interessierte Christen unserer Stadt<br />

Kontakt: Gudrun Irle (02261) 41257 Kontakt: Michael Kalisch (02261) 41141<br />

für Gospelbegeisterte<br />

Chorleitung: Helmut Jost (Siegen)<br />

die Projektteilnahme kostet 15 € im Monat<br />

Wenn Sie die Initiative in irgendeiner Art Proben: 6.10., 27.10., 10.11., 24.11.<br />

unterstützen möchten, wenden Sie sich bitte<br />

an Gudrun Irle. Konzerte: 4.Oktober 2009 (Waldbröl)<br />

Konto 143 552 (BLZ 384 500 00) Kontakt: Roland Armbröster (02261) 478255<br />

bei Sparkasse Gummersbach-Bergneustadt<br />

Stickwort: „Initiative Tschernobyl“<br />

jährliche Aktionen:<br />

„Sommergäste aus Weißrußland“ (Sommer)<br />

„Basar am Ewigkeitssonntag“<br />

Nächster Basar am Ewigkeitssonntag:<br />

22.November 2009, ab 11:30 Uhr<br />

Allianzarbeitskreis<br />

Projekte<br />

Oberberg Gospel Choir<br />

Internet: www.oberberg-gospelchoir.de<br />

ausführliche Informationen, Events,<br />

Programme und Neuigkeiten:<br />

www.kirche-wiedenest.de


kiwi<br />

Denise-Fabienne Gavra<br />

demnächst:<br />

gemeindeleben<br />

getauft wurden:<br />

Lara Joline Lux Nathalie Krieger<br />

Lena Frieda Hagen Selina Krieger<br />

Ferdi Hyzeiri<br />

Tauftermine Seminarabende<br />

Kreuzkirche 10:10 Uhr (20:00 Uhr MLH):<br />

So. 15.11.2009 Mi. 11.11.2009<br />

So. 06.12.2009 Do. 03.12.2009<br />

Oliver und Katja Stahl, geb. Roder<br />

Sigrid Dösseler und Lars Grammel<br />

Julia Baumbach<br />

getraut wurden:<br />

Martin und Catja Steffens, geb. Ebrecht<br />

Florian und Stephanie Ochel, geb. von Deyn<br />

Thomas und Julia Garn, geb. Fischer<br />

50<br />

Goldene Hochzeit feierten:<br />

Heinz und Ingrid Fritz, geb. Baumhof<br />

beerdigt wurden:<br />

Hannelore Ochel, 81 Jahre<br />

geb. Fuchs<br />

Gertrud Jonuleit, 92 Jahre<br />

geb. Domass<br />

Gottfried Rieger 65 Jahre<br />

Marta Bernhard, 82 Jahre<br />

geb. Schmidt<br />

Horst Erlemann 72 Jahre<br />

Siegfried Baumhof 78 Jahre<br />

Erwin Seidel 84 Jahre<br />

Reinhold Süße 75 Jahre<br />

8,17<br />

„Ich liebe, die mich lieben,<br />

und die mich eifrig suchen, finden mich.“ Sprüche<br />

kiwi.gemeindemagazin<br />

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kiwi.gemeindemagazin<br />

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kiwi geburtstage<br />

Oktober<br />

31.Oktober 2009 Gertrud Flick<br />

Olper Str.<br />

84 Jahre<br />

01.Oktober 2009 Waltraud Dörrenberg 72 Jahre Horst Bornefeld 79 Jahre<br />

Hermicker Weg Auf dem Dümpel<br />

Hiltraud Klein<br />

Sonnenweg<br />

71 Jahre<br />

02.Oktober 2009 Horst Maiwald<br />

Töschenwiese<br />

82 Jahre<br />

November<br />

Werner Vogel 77 Jahre 01.November 2009 Gerta Gering 70 Jahre<br />

Siedlungsstr. Heisterbacher Weg<br />

Erna Hartig 73 Jahre 02.November 2009 Frieda Oßig 91 Jahre<br />

Kellerseifen Wilhelm-Schriever-Str.<br />

04.Oktober 2009 Ingeborg Häner 86 Jahre 04.November 2009 Karin Hömann 70 Jahre<br />

Alte Str. Altenother Weg<br />

08.Oktober 2009 Roselinde Houwaart 78 Jahre 06.November 2009 Edith Grube 85 Jahre<br />

Sülemicker Str. Altenothe<br />

09.Oktober 2009 Harry Rothe 85 Jahre 09.November 2009 Edith Feldmann 75 Jahre<br />

An der Dörspe Oberhof<br />

Edmund Lilgert 75 Jahre 10.November 2009 Elfriede Ringsdorf 86 Jahre<br />

Annastr. Lützenbergstr.<br />

12.Oktober 2009 Frieda Brinkmann 87 Jahre Brunhilde Halbach 77 Jahre<br />

Heisterbacher Weg Alte Str.<br />

13.Oktober 2009 Anita Diesterbeck 74 Jahre 11.November 2009 Margarete Stoffel 90 Jahre<br />

Lützenbergstr. Olper Str.<br />

14.Oktober 2009 Siegfried Anders 71 Jahre Alice Rothstein 81 Jahre<br />

Kreuzstr. Am Schlöten<br />

15.Oktober 2009 Hans Ulrich 80 Jahre Adriaan Berendsen 81 Jahre<br />

Zum Lichtenbruch Renneweg<br />

18.Oktober 2009 Artur Ottinger 73 Jahre 12.November 2009 Werner Bergmann 74 Jahre<br />

Siedlungsstr. Kortemicker Str.<br />

19.Oktober 2009 Gertrud Mißmahl 70 Jahre 14.November 2009 Arthur Lilgert 77 Jahre<br />

Bahnhofstr. Siedlungsstr.<br />

21.Oktober 2009 H. Weyland-Rauchmaul 75 Jahre<br />

Andreas Sander 71 Jahre<br />

Lieberhausener Str.<br />

Eichendorffstr..<br />

Friedrich Seinsche 72 Jahre 15.November 2009 Herbert Lüdtke 73 Jahre<br />

Bruchhausener Str. Alte Str.<br />

24.Oktober 2009 Hilde Dörner 70 Jahre 16.November 2009 Horst Kopplin 74 Jahre<br />

Töschenwiese Siedlungsstr.<br />

25.Oktober 2009 Jürgen Schmidt 70 Jahre 17.November 2009 Gottfried Mattick 81 Jahre<br />

Neue Siedlung Wilhelm-Schriever-Str.<br />

27.Oktober 2009 Alfred Stumpe 82 Jahre 18.November 2009 Hans Gerd Baumhof 75 Jahre<br />

Kapellenstr. Mühlhofer Weg<br />

Esther Hildebrandt 79 Jahre 21.November2009 Gisela Lange 76 Jahre<br />

Wilhelm-Schriever-Str. Am Holzweg<br />

Wolfgang Hunke 72 Jahre Gisela Meister 70 Jahre<br />

Auf dem Rosten Heisterbacher Weg<br />

Erika Kopplin 70 Jahre 22.November 2009 Gerhard Bleiel 85 Jahre<br />

Siedlungsstr. Am Stockhahn<br />

28.Oktober 2009 Jürgen Meister 70 Jahre Anita Schröder 82 Jahre<br />

Heisterbacher Weg Kapellenstr.<br />

29.Oktober 2009 Anneliese Schmoll 79 Jahre Gisela Borschel 71 Jahre<br />

In der Bockemühle Lützenbergstr.<br />

Wolfram-Harald Kinne 73 Jahre<br />

Kapellenstr.<br />

24.November 2009 Theodor Klucznik 78 Jahre<br />

Mühlhofer Weg


kiwi geburtstage<br />

25.November 2009 Rita Klotz 87 Jahre 29.November 2009 Ottilie Skroblin 83 Jahre<br />

In der Bockemühle Olper Str.<br />

Achim Leinkämper<br />

Heisterbacher Weg<br />

82 Jahre<br />

27.November 2009 Helmut Schulz<br />

Vor der Platte<br />

87 Jahre<br />

Falls Sie zukünftig nicht mehr in unserer Geburtstagliste erscheinen möchten,<br />

wenden Sie sich bitte an die Redaktion! Tel. (02261) 41141<br />

aus „SPRUCHREIF“, Arno Backhaus<br />

kiwi.gemeindemagazin<br />

27


kiwi<br />

Sonntag,<br />

11.Oktober 2009<br />

Sonntag,<br />

18.Oktober 2009<br />

Sonntag,<br />

25.Oktober 2009<br />

Sonntag,<br />

1.November 2009<br />

Sonntag,<br />

8.November 2009<br />

Sonntag,<br />

15.November 2009<br />

Mittwoch,<br />

18.November 2009<br />

gottesdienste<br />

Erläuterung: A = Abendmahl / T = Taufe<br />

Erntedankfest<br />

10:10 Uhr [T]<br />

Sonntag,<br />

4.Oktober 2009<br />

Familiengottesdienst<br />

Ewigkeitssonntag<br />

Sonntag,<br />

22.November 2009<br />

1.Advent<br />

Sonntag,<br />

29.November 2009<br />

10:10 Uhr<br />

Kapelle Neuenothe<br />

10:10 Uhr<br />

Kapelle Neuenothe<br />

9:00 Uhr<br />

Kapelle Neuenothe<br />

9:00 Uhr<br />

Kapelle Neuenothe<br />

Samstag, 31. Oktober 2009<br />

Gemeinde-Forum<br />

10:10 Uhr<br />

Kreuzkirche Wiedenest<br />

10:10 Uhr<br />

Kreuzkirche Wiedenest<br />

10:10 Uhr<br />

Goldene Konfirmation<br />

Kreuzkirche Wiedenest<br />

10:10 Uhr [T]<br />

Kreuzkirche Wiedenest<br />

20:00 Uhr<br />

St. Maria Königin<br />

10:10 Uhr [A]<br />

Kreuzkirche Wiedenest<br />

10:10 Uhr<br />

von Frauen gestaltet<br />

Martin Luther Haus<br />

Bitte sagt Eure Teilnahme bis zum 19.10.2009 zu<br />

bei Michael Kalisch, Tel. (02261) 41141.<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

Himmelwärts für Kids<br />

10:10 Uhr<br />

Martin Luther Haus<br />

10:10 Uhr<br />

Martin Luther Haus<br />

10:10 Uhr<br />

Martin Luther Haus<br />

10:10 Uhr<br />

Martin Luther Haus<br />

10:10 Uhr<br />

Martin Luther Haus<br />

REFORMATIONSTAG 2009<br />

10:00 - 15:00 Uhr<br />

im Martin Luther Haus<br />

Herzliche Einladung an<br />

alle Mitarbeitenden<br />

und interessierten<br />

Gemeindeglieder<br />

zum Austausch, Gespräch<br />

und zur Weiterarbeit<br />

an den fünf LEITSÄTZEN.<br />

Für das leibliche Wohl<br />

ist gesorgt...

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