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Ideen für Ihr Geld Richtig verkaufen Der Trick mit ... - UBS magazine

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JANUAR 2011 / AUSGABE 1<br />

<strong>UBS</strong><br />

magazin magazin magazin<br />

<strong>Ideen</strong> <strong>für</strong> <strong>Ihr</strong> <strong>Geld</strong><br />

SPAREN<br />

Wie und warum<br />

wir Schweizer sparen<br />

EIGENHEIM<br />

<strong>Richtig</strong> <strong>verkaufen</strong><br />

VERMÖGEN<br />

<strong>Der</strong> <strong>Trick</strong> <strong>mit</strong> dem<br />

Durchschnitt<br />

Attraktive Angebote<br />

ab Seite 27<br />

Punkten und profi tieren<br />

Eva Jaussi<br />

zum Thema<br />

<strong>Geld</strong> und<br />

Sparen: Seite 4


2<br />

<strong>UBS</strong> Magazin — JanUar 2011<br />

Liebe Kundinnen<br />

und Kunden<br />

Die Titelgeschichte dieses <strong>UBS</strong><br />

magazins dreht sich um das<br />

Sparen. Warum sparen wir? Und<br />

wie sparen wir?<br />

Sparen richtet sich danach,<br />

welche Ziele und Prioritäten<br />

wir im Leben haben. Vielleicht ist<br />

es ein Auto, eine Reise, das eigene<br />

Heim. Oft beinhaltet es die Erhaltung<br />

des Lebensstandards im Alter. Immer aber ist es<br />

zukunftsgerichtet, etwas, was wir uns später einmal<br />

erfüllen wollen. <strong>Der</strong> irische Schriftsteller George Bernard<br />

Shaw formulierte es so: «Was man sparen nennt, heisst<br />

nur, einen Handel <strong>für</strong> die Zukunft abschliessen.»<br />

Bei diesem Handel stehen wir als Partner zur<br />

Verfügung. Wir unterstützen Sie beim Aufbau <strong>Ihr</strong>es<br />

Vermögens. Unermüdlich. Denn unser Ziel ist, dass Sie<br />

<strong>mit</strong> Zuversicht in die Zukunft schauen können.<br />

Die Basis <strong>für</strong> Vertrauen in einen solchen «Handel<br />

<strong>für</strong> die Zukunft» bildet die Sprache, die Kommunikation.<br />

Deshalb bemühen wir uns, unsere Analysen und unsere<br />

Beratung <strong>mit</strong> klaren, eindeutigen Worten zu ver<strong>mit</strong>teln.<br />

Erst dann, wenn wir uns durch klare Worte wirklich<br />

verstehen, wachsen und gedeihen gegenseitige Achtung<br />

und Vertrauen.<br />

Und genau daran arbeiten wir.<br />

Lukas Gähwiler<br />

CEO <strong>UBS</strong> Schweiz<br />

editorial inhalt<br />

Fotos: Gian Marco Castelberg, Patrick Hari, Basil Stücheli<br />

4 In Kürze<br />

Kurzporträt – Sport <strong>für</strong> 70000 Kinder –<br />

Geschäftsstellen in neuem Kleid –<br />

<strong>UBS</strong> Kreditkarten<br />

6 Fit <strong>für</strong> die Wirtschaft<br />

<strong>UBS</strong>-Mitarbeiter machen Schule<br />

8 <strong>Ihr</strong> <strong>Geld</strong><br />

Bestimmen Sie <strong>Ihr</strong>en Standort<br />

Sparen<br />

10 Wie Familie Schweizer heute spart<br />

14 Drei Beispiele aus der Praxis<br />

17 Instrument <strong>für</strong> Sparer: Anlagefonds<br />

Eigenheim<br />

18 Eine Immobilie <strong>verkaufen</strong><br />

Meist lohnt sich der Beizug eines<br />

Profis<br />

21 Immo-Service<br />

Entwicklung von Immobilienpreisen<br />

in der Schweiz<br />

Vermögen<br />

22 Serie: Anlegen <strong>mit</strong> System<br />

Anlagestrategie und -taktik<br />

24 Wissen<br />

<strong>Der</strong> <strong>Trick</strong> <strong>mit</strong> dem Durchschnitt<br />

<strong>UBS</strong> KeyClub-Angebote<br />

27 Punkten und profitieren<br />

30 Schweiz Tourismus<br />

32 Angebote und mehr<br />

– Ballettabend<br />

– Familienangebote<br />

– <strong>UBS</strong> Optimus Foundation<br />

3


4<br />

Wie ich es sehe<br />

Eva Jaussi zum Thema<br />

<strong>UBS</strong> Magazin — JanUar 2011<br />

in kürze<br />

Sparen:<br />

Privat spare ich <strong>für</strong> die Amortisation unseres<br />

Hauses, als Unternehmerin, um grössere<br />

Investitionen tätigen zu können. Zum Beispiel<br />

die Inneneinrichtung eines geräumigeren Geschäftslokals,<br />

das ich mir wünsche.<br />

Schulden:<br />

Ich gehe nicht aufs Geratewohl Risiken<br />

ein. Mir ist in <strong>Geld</strong>dingen wichtig, dass das<br />

Risiko gut kalkulierbar bleibt. Das sollte auch<br />

so sein, wenn ich <strong>für</strong> den Ausbau meines Geschäfts<br />

einen Kredit aufnähme.<br />

Bestes Investment:<br />

Mit 20 habe ich Obligationen gekauft<br />

und bin da<strong>mit</strong> sehr gut gefahren. Da wusste<br />

ich genau, was ich an Rendite erwarten konnte,<br />

was mir zu jener Zeit prima passte.<br />

Als die Betriebswirtschafterin<br />

Eva Jaussi 30 wurde, beschloss<br />

sie, ihren Traum wahr zu<br />

machen und im Modegeschäft<br />

Fuss zu fassen. Grundlage<br />

da<strong>für</strong> war eine Ausbildung<br />

am London College of Fashion.<br />

Seit 2005 betreibt die<br />

Unternehmerin in der Berner<br />

Altstadt nun ihr eigenes<br />

Mode geschäft eVeolution<br />

(eveolution.ch). Eva Jaussi (42)<br />

ist verheiratet und teilt <strong>mit</strong><br />

ihrem Mann die Begeisterung<br />

<strong>für</strong>s Reisen. <strong>Ihr</strong> bisher<br />

letztes grosses Reiseabenteuer:<br />

einen Monat lang im<br />

Camper unterwegs durch die<br />

Nationalpärke der USA.<br />

Kaspar Meuli (Interview) und<br />

Stefan Jermann (Foto)<br />

Bester <strong>Geld</strong>tipp:<br />

Vor einer der letzten Finanzkrisen rief<br />

mich ein Fondsmanager an und riet mir, meine<br />

Anteile zu <strong>verkaufen</strong>. Das habe ich <strong>mit</strong> Gewinn<br />

getan und bin sehr froh, diesem Rat gefolgt<br />

zu sein.<br />

Vorsorge:<br />

Ich habe als selbstständig Erwerbende<br />

von Beginn an über eine Sammelstiftung <strong>Geld</strong><br />

in eine Pensionskasse einbezahlt. Ich finde es<br />

sehr wichtig, dass man sich auch in der Aufbauphase<br />

eines Geschäfts um die Vorsorge<br />

kümmert.<br />

Luxus:<br />

Zeit! Es ist <strong>für</strong> mich ein Luxus, Zeit <strong>mit</strong><br />

meinem Partner verbringen zu können.<br />

Eigenes Geschäft:<br />

Meine eigene Chefin zu sein, war nicht<br />

etwa ein Kindheitstraum. Doch als ich merkte,<br />

dass es die Stelle, von der ich träumte, in<br />

der Schweizer Modebranche gar nicht gab,<br />

beschloss ich, sie mir selbst zu schaffen. •<br />

Fotos: Christoph Sonderegger / Illustration: Raffinerie AG<br />

«<strong>UBS</strong> Kids Cup»:<br />

70000 Kinder<br />

machen Sport<br />

<strong>UBS</strong> engagiert sich <strong>für</strong><br />

den Leichtathletiknachwuchs<br />

in der Schweiz: Ab diesem<br />

Jahr unterstützt sie die beiden<br />

Nachwuchswettbewerbe<br />

«<strong>UBS</strong> Kids Cup» und «<strong>UBS</strong><br />

Kids Cup Team». <strong>Der</strong> <strong>UBS</strong><br />

Kids Cup, ein Dreikampf in<br />

denDisziplinen Sprint,Sprung<br />

und Wurf, findet im Sommer<br />

statt, der <strong>UBS</strong> Kids Cup Team<br />

als Teamwettkampf im Winter.<br />

<strong>Der</strong> Final der Sommerwettkämpfe<br />

geht am 10. September<br />

2011 im Letzigrund-<br />

Stadion in Zürich über die<br />

Bühne, zwei Tage nach dem<br />

Meeting Weltklasse Zürich.<br />

Einige derTopstars des Leichtathletikmeetings<br />

werden sogar<br />

beim Final dabei sein und<br />

die Kinder betreuen.<br />

An den beiden Wettbewerben<br />

beteiligen sich jedes<br />

Jahr 70000 Kinder zwischen<br />

7 und 15 Jahren. Da<strong>mit</strong> spielen<br />

sie <strong>für</strong> die Nachwuchsförderung<br />

in der Leichtathletik<br />

eine zentrale Rolle. Viele<br />

Vereine rekrutieren einen<br />

grossen Teil ihres Nachwuchses<br />

über diese Plattformen. •<br />

ubs-kidscup.ch<br />

Geschäftsstellen<br />

in neuem Kleid<br />

Anfang Dezember war<br />

es so weit: Nach 2-monatiger<br />

Umbauzeit eröffnete Mario<br />

Ramseier, Geschäftsstellenleiter<br />

in Adliswil, die erste Geschäftsstelle<br />

in neuem Design.<br />

Dieses wird künftig schweizweit<br />

einheitlich sein. Weiss,<br />

Schwarz und Rot sowie Glas<br />

und Holz prägen die Architektur.<br />

Wichtiger ist aber die<br />

neue Art, wie die Kunden<br />

empfangen und beraten werden.<br />

Künftig begrüsst ein<br />

«Kundenmanager» die Kun-<br />

den persönlich und ver<strong>mit</strong>telt<br />

den Kontakt zum Berater. Die<br />

eigentlichen Kundengespräche<br />

finden in speziellen Beratungsräumen<br />

statt. Dies trägt<br />

dem Umstand Rechnung,dass<br />

die Bedeutung der klassischen<br />

Schaltertransaktionen abgenommen<br />

hat und die Kunden<br />

in den Geschäftsstellen vermehrt<br />

über <strong>Geld</strong>- und Anlagethemen<br />

beraten werden<br />

möchten. 2013 soll der Umbau<br />

aller 300 Geschäftsstellen<br />

abgeschlossen sein.•<br />

<strong>UBS</strong> Kreditkarten:<br />

günstiger in<br />

Lokalwährung<br />

bezahlen<br />

Beim Bezahlen <strong>mit</strong> <strong>Ihr</strong>er<br />

Kreditkarte im Ausland<br />

(vorwiegend in Europa) wird<br />

Ihnen in Hotels und Geschäften<br />

immer häufiger angeboten,<br />

den Betrag bereits vor<br />

Ort in Schweizer Franken<br />

umgerechnet zu bezahlen.<br />

Dabei wenden die Händler<br />

oft <strong>für</strong> Sie ungünstige Umrechnungskurse<br />

an.<br />

Wenn Sie vom Verkaufspersonal<br />

über die Wahlmöglichkeit<br />

nicht informiert<br />

werden, prüfen Sie jeweils<br />

die angewandte Währung auf<br />

dem Beleg. Wir empfehlen<br />

Ihnen, die Belastung immer<br />

in der jeweiligen Landeswährung<br />

zu verlangen. So profitieren<br />

Sie vom meist günstigeren<br />

<strong>UBS</strong>-Devisenverkaufskurs. •<br />

ubs.com/karten<br />

5


6<br />

<strong>UBS</strong> Magazin — JanUar 2011<br />

engageMent<br />

Arbeit einmal anders<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von <strong>UBS</strong><br />

setzen sich nicht nur <strong>für</strong> ihre Kunden<br />

ein, sondern leisten auch Freiwilligenarbeit<br />

<strong>für</strong> die Gemeinschaft.<br />

Iris Kuhn-Spogat (Text) und Gian Marco Castelberg (Bild)<br />

D<br />

er Impuls kam vom Chef: «Er<br />

hat mich auf das Programm<br />

von <strong>UBS</strong> Employee Volunteering<br />

aufmerksam gemacht», erzählt<br />

Benjamin Stengl, Projektleiter<br />

<strong>für</strong> die Überwachung von Kreditrisiken. So<br />

kam es, dass sich der 30-jährige <strong>UBS</strong>-Mitarbeiter<br />

letztes Jahr während zehn mal zwei<br />

Lehrer <strong>für</strong> eine<br />

Woche: <strong>UBS</strong>-<br />

Mitarbeiter<br />

Benjamin Stengl.<br />

Stunden ausserhalb seines Büros engagierte:<br />

als Lehrer.<br />

Wirtschaft <strong>für</strong> Schüler<br />

Vor Oberstufenschülern referierte er<br />

über <strong>Geld</strong>, Konsum und Verschuldung, erläuterte<br />

die Zusammenhänge von Angebot<br />

und Nachfrage, skizzierte die Theorie des<br />

Wirtschaftskreislaufs an die Wandtafel. Mit<br />

seinem Vorschlag, Vorstellungsgespräche <strong>für</strong><br />

eine Lehrstelle zu simulieren, rannte er bei<br />

den 15-jährigen Sekschülern offene Türen ein.<br />

«Das hat sie echt interessiert», sagt Benjamin<br />

Stengl und erzählt, was <strong>für</strong> Tipps er den angehenden<br />

Berufsleuten auf den Weg gegeben<br />

hat. Etwa, sich auf das Vorstellungsgespräch<br />

vorzubereiten und Antworten bereitzuhaben<br />

auf Standardfragen wie «Warum bewerben<br />

Sie sich gerade bei uns um eine Lehrstelle?».<br />

Sie sollten alters- und jobgerecht gekleidet ans<br />

Vorstellungsgespräch gehen und sich dann<br />

nicht verstellen, «denn in vier Jahren Lehre<br />

kommt sowieso alles raus». Benjamin Stengl,<br />

das wird rasch klar,hat sein Einsatz im Klassenzimmer<br />

Spass gemacht. Und er hat sich auch<br />

bereits wieder als Freiwilliger angemeldet.<br />

Die Inhalte, welche er den Schülern<br />

präsentierte, stammen aus dem Lehr<strong>mit</strong>tel<br />

«Fit <strong>für</strong> die Wirtschaft» von Young Enterprise<br />

Switzerland, kurz YES. <strong>Der</strong> gemeinnützige<br />

Verein möchte Schülerinnen und Schüler <strong>für</strong><br />

wirtschaftliche Themen interessieren und sensibilisieren<br />

(young-enterprise.ch). Und zwar<br />

nicht, indem er Schulen <strong>mit</strong> Broschüren<br />

eindeckt, die dann doch keiner liest, sondern<br />

indem er Praktiker wie Benjamin Stengl als<br />

Volunteers in die Klassenzimmer schickt. «Die<br />

Volunteers sind unsere wichtigste Ressource»,<br />

erklärt YES-Geschäftsführerin Nicole Heim.<br />

«Sie inspirieren die Jugendlichen und bringen<br />

die Wirtschaftswelt glaubwürdig in die Klassenzimmer.»<br />

<strong>UBS</strong> unterstützt YES seit 2006,<br />

indem sie Mitarbeiter <strong>für</strong> einen Einsatz<br />

zugunsten von «Fit <strong>für</strong> die Wirtschaft» <strong>für</strong><br />

zwei Tage pro Jahr freistellt. Zudem übernimmt<br />

die Bank die Kosten <strong>für</strong> das Unterrichtsmaterial<br />

und den halbtägigen Einführungskurs,<br />

<strong>mit</strong> dem die Banker auf ihren<br />

Einsatz vorbereitet werden.<br />

Freiwillig <strong>für</strong> die Gemeinschaft<br />

In Europa wurde 2011 zum Jahr der<br />

Freiwilligkeit ausgerufen. Das Thema wird in<br />

aller Munde sein. Und auch in der Schweiz<br />

Freiwilligenarbeit bei <strong>UBS</strong><br />

das Programm von <strong>UBS</strong> employee Volunteering<br />

existiert in der Schweiz seit 2005 und wird laufend<br />

ausgebaut. Für 2011, das europäische Jahr der<br />

Freiwilligkeit, haben <strong>UBS</strong> und der Verband Schweizer<br />

Wanderwege eine weitere Partnerschaft besiegelt.<br />

geplant sind verschiedene arbeitseinsätze<br />

von <strong>UBS</strong>-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern auf<br />

Wanderwegen. eindrücke, informationen und hintergründe<br />

zu diesem und weiteren engagements<br />

finden Sie unter ubs.com/community<br />

wird immer selbstverständlicher werden, was<br />

in angelsächsischen Ländern Tradition hat:<br />

dass Unternehmen gemeinnützige Organisationen<br />

nicht nur finanziell unterstützen, sondern<br />

auch personell, indem sie Mitarbeiter <strong>für</strong><br />

solche Einsätze beurlauben. Bei <strong>UBS</strong> wird das<br />

Angebot rege genutzt: Im Jahr 2010 leisteten<br />

allein in der Schweiz 1422 Beschäftigte über<br />

11000 Stunden Freiwilligenarbeit, und zwar<br />

in den verschiedensten Bereichen. Das Unterrichtsprogramm<br />

«Fit <strong>für</strong> die Wirtschaft» ist<br />

nur eins von inzwischen über 50 Projekten von<br />

<strong>UBS</strong> Employee Volunteering. Das Angebot<br />

präsentiert sich abwechslungsreich: Es reicht<br />

vom Zeitmessen an Behindertenwettkämpfen<br />

über Waldarbeiten im Bündnerland bis hin zur<br />

Aufgabenhilfe <strong>für</strong> Kinder.<br />

<strong>Der</strong> Ansporn <strong>für</strong> solche Einsätze hat<br />

vielschichtige Ursachen: «Man kann anderen<br />

etwas weitergeben und dabei selbst einiges<br />

lernen», kommentiert Benjamin Stengl.<br />

Etwa vor Publikum zu stehen, auf Unerwartetes<br />

zu reagieren oder ohne Fachjargon den<br />

Zusammenhang von Angebot und Nachfrage<br />

zu erklären. In angelsächsischen Ländern<br />

könnte der Volunteer seinen Einsatz bei «Fit<br />

<strong>für</strong> die Wirtschaft» im Lebenslauf unter der<br />

Rubrik Weiterbildung auflisten – Zukunftsmusik<br />

<strong>für</strong> die Schweiz. •<br />

7


8<br />

Wer weiss, wo er steht, kann bestimmen,<br />

wohin er gehen will. Dieser Grundsatz gilt<br />

auch <strong>für</strong> die persönlichen Finanzen.<br />

F<br />

amilie Reinhardt* hat ihr Traumhaus<br />

entdeckt: Mit 5½ Zimmern,<br />

dem grossen Garten und der familienfreundlichen<br />

Lage wäre das<br />

Eckreihenhaus das ideale Domizil<br />

<strong>für</strong> die jungen Eltern <strong>mit</strong> ihren beiden lebhaften<br />

Kindern. Die Gelegenheit scheint günstig:<br />

<strong>Der</strong> <strong>mit</strong> 890000 Franken veranschlagte Verkaufspreis<br />

ist fair und die Hypothekarzinsen<br />

bewegen sich nach wie vor auf tiefem Niveau.<br />

Doch kann sich die junge Familie, die nur über<br />

ein Einkommen und wenig Erspartes verfügt,<br />

zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt ein Eigenheim<br />

leisten? Um das herauszufinden, vereinbaren<br />

die Reinhardts <strong>mit</strong> ihrem <strong>UBS</strong>-Kundenberater<br />

einen Termin <strong>für</strong> eine finanzielle<br />

Standortbestimmung. «Eine solche Bestands-<br />

<strong>UBS</strong> Magazin — JanUar 2011<br />

ihr geld<br />

Bestimmen Sie <strong>Ihr</strong>en<br />

Standort Standort<br />

Claudia Bardola (Text) und Raffi nerie AG (Illustration)<br />

aufnahme ermöglicht eine klare Sicht auf die<br />

persönlichen Finanzen und zeigt dadurch<br />

Chancen und Risiken auf», fasst Markus<br />

Röösli, Rayonleiter Zürich Süd bei <strong>UBS</strong>, die<br />

Vorteile zusammen.<br />

<strong>Der</strong> grosse Kassensturz ist laut Röösli<br />

besonders dann wichtig, wenn entscheidende<br />

Veränderungen anstehen – etwa eine Heirat,<br />

die Geburt eines Kindes, ein wichtiger Karriereschritt,<br />

die Pensionierung oder wie bei<br />

Familie Reinhardt ein Hauskauf.<br />

Doch selbst ohne Grossereignis lohnt<br />

sich eine regelmässige Bestandsaufnahme, wie<br />

Röösli ausführt: «Finanzplanung bedeutet<br />

schlussendlich auch Lebensplanung. Wer<br />

seine Finanzen unter Kontrolle hat, wird von<br />

unvorhergesehenen Ausgaben nicht so schnell<br />

aus der Bahn geworfen und erreicht seine<br />

gesteckten Ziele schneller.»<br />

Umfassende Analyse nötig<br />

Bei einer finanziellen Standortbestimmung<br />

gilt es, sämtliche Vermögenswerte und<br />

Verbindlichkeiten im Detail zu erfassen und<br />

einander gegenüberzustellen. Zur Aktivseite<br />

zählen nicht nur alle Konten und Wertschriften,<br />

sondern auch Immobilien sowie das<br />

Vorsorgeguthaben bei der Pensionskasse. Auf<br />

der Passivseite stehen beispielsweise kurzfristige<br />

Verbindlichkeiten, aber auch Autoleasing,<br />

Privatkredite und Hypotheken.<br />

Die Erstellung einer solchen Bilanz ist<br />

aufwendig und verlangt je nach Komplexität<br />

ein bestimmtes Fachwissen. Deshalb bietet<br />

<strong>UBS</strong> professionelle Unterstützung an. Im<br />

Zentrum steht ein ausführliches Gespräch.<br />

Anhand persönlicher Unterlagen des Kunden<br />

werden alle wichtigen Finanzbereiche unter<br />

die Lupe genommen. Dazu gehören unter<br />

anderem das persönliche Budget, die Anlageund<br />

Kreditsituation, die Vorsorge, allfällige<br />

Immobilien sowie die Steuern. Aber auch eheund<br />

erbrechtliche Fragen kommen aufs Tapet.<br />

«All diese Bereiche müssen ganzheitlich betrachtet<br />

werden, denn in der Regel beeinflussen<br />

sie sich gegenseitig», so Röösli.<br />

Besonders effektiv ist die Standortbestimmung<br />

dann, wenn der Kunde sich bereits<br />

im Vorfeld Klarheit über seine Wünsche<br />

und Bedürfnisse verschafft hat, erklärt Röösli.<br />

«Je nach Lebensphase sollten dabei Themen<br />

wie Familienplanung, Ausbildung der Kinder,<br />

grössere Anschaffungen, Wohneigentum oder<br />

in späteren Jahren auch eine Frühpensionierung<br />

berücksichtigt werden. Aus diesen<br />

Vorstellungen leiten sich schliesslich die finanziellen<br />

Ziele ab.»<br />

Optimierungspotenzial ausschöpfen<br />

Ist der Status quo in Sachen Finanzen<br />

er<strong>mit</strong>telt, so kann der Kundenberater Massnahmen<br />

und Vorschläge zur Optimierung<br />

ausarbeiten. Dabei geht es etwa darum, Vor-<br />

sorgelücken zu schliessen, die Steuerbelastung<br />

zu optimieren, das Budget anzupassen oder die<br />

Anlagestrategie <strong>mit</strong> der persönlichen Risikobereitschaft<br />

in Einklang zu bringen.<br />

Unterm Strich zahlt sich das praktisch<br />

immer aus, wie Röösli festhält: «In den meisten<br />

Fällen ist ein grosses Optimierungspotenzial<br />

vorhanden. Die Kunden reagieren dann<br />

entsprechend überrascht, wenn sich zeigt, dass<br />

trotz knappen Budgets regelmässiges Sparen<br />

möglich ist oder dass eine Selbstständigkeit<br />

respektive eine Frühpensionierung doch noch<br />

in greifbare Nähe rückt.»<br />

Auch Familie Reinhardt hat die Standortbestimmung<br />

völlig neue Perspektiven eröffnet:<br />

Dank einiger Anpassungen am Budget<br />

sowie der Verpfändung ihres Guthabens aus<br />

der dritten Säule und der bestehenden Lebensversicherung<br />

kann sie die Finanzierung ihres<br />

Traumhauses sicherstellen. «Wir hätten nie<br />

gedacht, dass wir uns das wirklich leisten<br />

können und dabei unsere finanzielle Absicherung<br />

auch langfristig gewährleistet ist», freut<br />

sich Andreas Reinhardt und fügt an: «Das ist<br />

die beste Investition in unsere Zukunft.» •<br />

*fi ktives Beispiel<br />

Wichtige Fragen<br />

eine fi nanzielle Standortanalyse gibt antworten<br />

auf folgende Fragen:<br />

• kann ich mein Budget weiter optimieren?<br />

• Sind meine Familie und ich genügend<br />

abgesichert?<br />

• Wie fi nanziere ich mein traumhaus?<br />

• lohnt es sich, da<strong>für</strong> kapital aus der Pensionskasse<br />

zu beziehen?<br />

• gibt es optimierungspotenzial bei der<br />

Steuerbelastung?<br />

• kann ich es mir leisten, mich frühpensionieren<br />

zu lassen?<br />

• ist das Vermögen gut angelegt?<br />

• deckt sich meine anlagestrategie noch <strong>mit</strong><br />

meiner aktuellen risikobereitschaft?<br />

Mehr infos: ubs.com/fi nanzberatung<br />

9


10<br />

<strong>UBS</strong> Magazin — JanUar 2011<br />

SParen Und anlegen 11<br />

Hat <strong>für</strong> ihre beiden Kinder bereits ein Sparkonto eröffnet: Olivia Huber.<br />

Das gute Gefühl beim Sparen<br />

Wir Schweizer sind Sparchampions.<br />

Wie und warum man spart, ist aber<br />

sehr individuell.<br />

Bernhard Raos (Text) und Basil Stücheli (Bilder)<br />

D<br />

ie Statistik belegt es: In Sachen<br />

Sparen und Vermögen gehört die<br />

Schweiz zur internationalen Spitze.<br />

Nach einer 2009 publizierten<br />

OECD-Studie legen die Eidgenossen<br />

von 100 verdienten Franken 11,7<br />

Franken auf die hohe Kante. Das reicht <strong>für</strong><br />

Platz 6. Die Krone geht an die Schweden,<br />

welche 15,60 Euro sparen. Und in der Krise<br />

sparen wir noch mehr: Die Konjunkturforschungsstelle<br />

der ETH (KOF) prognostiziert,<br />

dass 2010 in der Schweiz 12,2 Prozent des<br />

verfügbaren Einkommens gespart werden.<br />

Hauptgrund laut KOF ist die Verunsicherung<br />

wegen der Wirtschaftskrise und der Turbulenzen<br />

an den Finanzmärkten: Da wirkt<br />

Sparen beruhigend.<br />

Vorsorgen ist Hauptmotiv<br />

Das <strong>UBS</strong> magazin hat Bankkunden in<br />

verschiedenen Lebensphasen nach ihren<br />

Sparmotiven gefragt und dabei eine Konstante<br />

gefunden: Alle sparen freiwillig <strong>für</strong><br />

später, um «auch im Alter den gewohnten<br />

Lebensstandard zu halten», wie es Gebäudetechniker<br />

Hans Schlegel (64) formuliert. Das<br />

sieht auch Olivia Huber (30) so. Die Physiotherapeutin<br />

«spart jetzt, um später nicht<br />

verzichten zu müssen». Sparen quasi als aufgeschobener<br />

Konsum. Und: Vorsorgesparen<br />

ver<strong>mit</strong>tle das Gefühl, «einigermassen auf der<br />

sicheren Seite zu sein», meint Rudolf Kunz<br />

(47), Goldschmied von Beruf.<br />

Das Sicherheitsmotiv ist <strong>für</strong> den deutschen<br />

Soziologieprofessor Günter Wiswede,<br />

Experte in Sachen Verbraucherverhalten,<br />

der wichtigste Antrieb zum Sparen. Wir<br />

wollen im Alter nicht darben müssen.<br />

Gespart werde ferner wegen des Kontrollmotivs:<br />

Wir möchten unsere finanzielle Situation<br />

auf Dauer unter Kontrolle haben<br />

und von anderen unabhängig sein. Das<br />

Leistungsmotiv, so Wiswede, entspreche<br />

dem Bedürfnis nach Herausforderung und<br />

Anreizen, während das Prestigemotiv stolz<br />

mache auf das geschaffene Vermögen – die<br />

Anerkennung des Umfelds <strong>für</strong> wirtschaftlich<br />

Erfolgreiche.<br />

Das Sparverhalten variiert von Mensch<br />

zu Mensch. Studien zeigen, dass sich etwa ein<br />

Drittel der Leute intensiv <strong>mit</strong> seinen Finanzen<br />

beschäftigt und beim Sparen nach einem<br />

Konzept vorgeht. Ein weiteres Drittel hält<br />

sich an Faustregeln und spart beispielsweise<br />

eine fixe Quote von 5 oder 10 Prozent des<br />

Einkommens, während das letzte Drittel gar<br />

nicht oder planlos spart. Auf den Konten dieser<br />

Gruppe bleibt dann eher zufällig etwas<br />

übrig. Unterschiedliches Sparverhalten ist offenbar<br />

unabhängig von Ausbildung und Einkommen.<br />

Wobei tendenziell gilt: je höher das<br />

Einkommen, desto höher die Sparquote.<br />

Wir sparen auch im Alter<br />

Unser Sparverhalten verändert sich<br />

im Laufe der Jahre. Die sogenannte «Lebens-


12<br />

<strong>UBS</strong> Magazin — JanUar 2011<br />

SParen Und anlegen 13<br />

Sponsert die Weiterbildung seiner sieben Enkel: Hans Schlegel.<br />

Hat <strong>für</strong> Unvorhergesehenes eine Cashreserve: Rudolf Kunz.


14<br />

<strong>UBS</strong> Magazin — JanUar 2011<br />

SParen Und anlegen<br />

zyklustheorie» geht davon aus, dass Menschen<br />

versuchen, über ihr ganzes Leben<br />

hinweg ein konstantes Konsumniveau aufrechtzuerhalten.<br />

In der Jugend lebt man auf<br />

Kosten seiner Familie, spart während der<br />

Erwerbstätigkeit und verbraucht das angesparte<br />

Vermögen im Ruhestand – man<br />

entspart.<br />

Allerdings halten wir Menschen uns<br />

nicht immer an die Theorie: Zumindest in<br />

reichen Ländern wie der Schweiz entsparen<br />

ältere Menschen nicht ihr ganzes Vermögen<br />

– viele Senioren bauen im Gegenteil sogar<br />

weiter Vermögen auf. Eine Studie der<br />

Zürcher Hochschule Winterthur (2007) hat<br />

Daten des Bundes und des Kantons Zürich<br />

ausgewertet und kommt zu dem Resümee,<br />

wonach neun von zehn Pensionierten so<br />

hohe Einkünfte haben, dass sie sparen<br />

können. Vor allem zwischen dem 55. und<br />

dem 70. Lebensjahr steigen die Vermögen<br />

oft stark an, weil viele in dieser Lebensphase<br />

erben. Obwohl man es sich leisten könnte,<br />

wird aber im Alter nicht unbedingt mehr<br />

konsumiert. Ein Hauptmotiv: Man will bis<br />

zum Schluss auf der sicheren Seite bleiben<br />

und über ausreichend Reserven verfügen,<br />

um allenfalls einen Aufenthalt im Pflegeheim<br />

selbst zu finanzieren.<br />

Sparen wir Schweizer vielleicht sogar<br />

zu viel? Nach einer groben Schätzung<br />

bedeutet eine um ein Prozent höhere Sparquote<br />

0,7 Prozent weniger Wachstum. Für<br />

Monika Bütler, Professorin <strong>für</strong> Volkswirtschaftslehre<br />

an der Universität St.Gallen,<br />

gibt es «Übersparen wohl nur dann, wenn<br />

die Leute zum Sparen gezwungen werden<br />

und keine Möglichkeit haben, dies über<br />

eine Kreditaufnahme zu kompensieren».<br />

Sparen sei eine sehr individuelle Angelegenheit:<br />

«Im Nachhinein hat man vielleicht zu<br />

viel gespart, weil es beispielsweise keinen<br />

Notgroschen brauchte. Aber dies ist kein<br />

Übersparen, weil es ja aus früherer Sicht<br />

optimal war, sich so zu verhalten.» Aus<br />

volkswirtschaftlicher Sicht, so Bütler, ist<br />

Fallbeispiel 1:<br />

die Zielsparerin<br />

Olivia Huber (30), Tagesmutter und<br />

Physiotherapeutin<br />

«Mein Mann und ich hatten unser traumhaus gefunden,<br />

wo wir auch die nächsten 50 Jahre wohnen<br />

möchten. aus diesem grund war bei der<br />

Finanzierung das Bauchgefühl <strong>mit</strong> entscheidend.<br />

Wir legten da unsere ganze finanzielle Situation<br />

offen, was vor einem wildfremden Menschen<br />

nicht leichtfällt. Wir hatten zwei vergleichbare<br />

angebote und uns <strong>für</strong> das angebot von <strong>UBS</strong> entschieden<br />

– weil der Berater offen und kompetent<br />

auftrat. das war uns beiden sehr wichtig. ich<br />

persönlich mag keine fremden Menschen, die <strong>mit</strong><br />

unechtem lachen so tun, als wären sie deine<br />

besten Freunde, und <strong>mit</strong> Fremdwörtern nur so um<br />

sich werfen. ich wollte die Finanzierung des<br />

hauses doch einigermassen verstehen können.<br />

Um die eigen<strong>mit</strong>tel aufzubringen, habe ich meine<br />

2. Säule im rahmen der Wohneigentumsförderung<br />

“ Sparen ist ein<br />

ständiger Spagat<br />

zwischen Sicherheit<br />

und Konsum.<br />

”<br />

ein gebracht. gleich zeitig eröffneten wir eine<br />

3. Säule, über die wir unser haus indirekt amortisieren.<br />

Mein Mann und ich haben zudem jeweils<br />

eine weitere 3. Säule, die uns dann im alter den<br />

bisherigen lebensstandard sichern soll. in meinem<br />

Fall ist das eine flexible Fondspolice, abhängig von<br />

meiner Berufstätigkeit: Unsere kinder sind zweieinhalb-<br />

und halbjährig und ich bin nun dabei,<br />

meine eigene Praxis aufzubauen. Sparen bedeutet<br />

<strong>für</strong> mich nicht verzichten, sondern hilft, später<br />

nicht verzichten zu müssen. Sparen gibt auch ein<br />

gewisses Mass an Sicherheit. Mein Mann und ich<br />

würden gerne mehr sparen, doch dies ist ein<br />

ständiger Spagat zwischen Sicherheit und konsum.<br />

Was <strong>für</strong> uns nicht infrage kommen würde, sind<br />

konsum kredite. das könnte ich auch bei unseren<br />

kindern niemals gutheissen. Für beide kinder<br />

haben wir bereits je ein Sparkonto eingerichtet.»<br />

Fallbeispiel 2:<br />

der Enkelsponsor<br />

Hans Schlegel (64),<br />

Gesamtprojektleiter Gebäudetechnik<br />

«Wer in einer Familie <strong>mit</strong> 10 kindern aufwächst,<br />

lernt, sich zu bescheiden. Schon in der lehre<br />

war mir wichtig, keine ebbe im Portemonnaie zu<br />

haben. ich wollte keine Schulden machen. im<br />

lehrgeschäft wurde uns eine gewinnbeteiligung<br />

auf ein Sparkonto überwiesen. am ende der lehre<br />

hatte ich 4500 Franken beisammen und konnte mir<br />

ein occasionsauto kaufen. Mein grundsatz lautet:<br />

es wird erst dann etwas gekauft, wenn das geld<br />

“ Ich bin nicht auf<br />

meinen Kontostand<br />

fixiert und horte<br />

mein <strong>Geld</strong> nicht.<br />

”<br />

da<strong>für</strong> vorhanden ist. das bedeutet indirektes Sparen.<br />

Meine Frau, die leider verstorben ist,<br />

hat das auch so gesehen. nicht über die eigenen<br />

Verhältnisse zu leben, gibt Sicherheit. Wir haben<br />

dann ein haus gebaut und die 20 Prozent eigen<strong>mit</strong>tel<br />

da<strong>für</strong> gezielt angespart. es machte uns<br />

stolz, als wir es geschafft hatten. Weil wir beide<br />

stets voll arbeiteten, konnten wir uns – wir haben<br />

zwei Söhne – immer auch Ferien leisten. Wir haben<br />

früh eine 3. Säule abgeschlossen. Mit dem ziel,<br />

uns abzusichern, aber auch, um im alter den<br />

gewohnten lebensstandard zu halten. Vorerst will<br />

ich bis 68 weiterarbeiten und noch ein grosses<br />

Bauprojekt abschliessen. in geldsachen vertraue<br />

ich meinem Bankberater; er hat einen teil meiner<br />

reserven in festverzinslichen Produkten angelegt.<br />

der grossteil liegt auf zinskonten der 3. Säule.<br />

da<strong>mit</strong> bin ich bisher gut gefahren. ich bin nicht auf<br />

meinen kontostand fixiert und horte mein geld<br />

nicht. ich reise viel <strong>mit</strong> Motorrad oder reisemobil<br />

und bin gerne auch motivierter Sponsor meiner<br />

sieben enkel: Wer sich weiterbildet, wird auf seinen<br />

Wunsch hin von mir unterstützt.»<br />

Fallbeispiel 3:<br />

der Spontansparer<br />

Rudolf Kunz (47),<br />

Goldschmied<br />

«als ich mich <strong>mit</strong> 23 selbstständig machte, wollte<br />

ich einigermassen auf der sicheren Seite sein.<br />

ganz sicher ist man ja nie. ich habe eine Vorsorgepolice<br />

<strong>mit</strong> risikoversicherung abgeschlossen<br />

und zahle jährlich einen fixen Betrag ein. es ist im<br />

Sparteil ein zinsprodukt. ich bin sonst nicht so<br />

der Spartyp, der monatlich etwas auf die Seite legt.<br />

da sehe ich den Sinn nicht ein, das dagobertduck-gen<br />

geht mir ab. es ist mir wichtig, dass ich<br />

<strong>für</strong> Unvorhergesehenes eine Cashreserve habe. ansonsten<br />

investiere ich nach meinen finanziellen<br />

Möglichkeiten in immobilien oder leiste mir Bilder,<br />

grafiken und Skulpturen. kunst ist mein hobby,<br />

erfüllt mich und muss sich nicht im ökonomischen<br />

Sinn rentieren. Meine Partnerin spart meines<br />

erachtens zielgerichteter, wir haben getrennte<br />

“ Ich bin nicht so der<br />

Spartyp, der<br />

monatlich etwas auf<br />

die Seite legt.<br />

”<br />

konten. Wer zu viel spart, der muss verzichten. ich<br />

bin andererseits aber auch nicht bereit, einen<br />

konsumkredit aufzunehmen. Wenn ich mir etwas<br />

leisten möchte, dann will ich es bezahlen können.<br />

ausnahme sind die hypotheken auf den liegenschaften.<br />

dort habe ich mich jeweils <strong>für</strong> mehrjährige<br />

Festhypotheken entschieden, was sich im<br />

aktuell tiefen zinsumfeld als Fehler herausstellt.<br />

den theoretischen zinsgewinn könnte ich in<br />

den Unterhalt stecken. Unser sechsjähriger Sohn<br />

hat ein Sparkonto, aber ich zahle nicht regelmässig<br />

darauf ein. Sollte es <strong>für</strong> seine ausbildung wichtig<br />

sein, würde ich auf persönlichen luxus verzichten,<br />

beispielsweise ein teures auto <strong>verkaufen</strong> oder<br />

investitionen in weitere kapitalintensive hobbys<br />

aufgeben. Von meiner Bank erwarte ich in erster<br />

linie Seriosität und kompetente ansprechpartner.»<br />

15


16<br />

“ Wer sich <strong>für</strong> noch mehr <strong>Geld</strong><br />

<strong>UBS</strong> Magazin — JanUar 2011<br />

SParen Und anlegen<br />

eine höhere Kapitalbildung von entscheidendem<br />

Vorteil. Denn dank grösserem<br />

Kapitalstock sind zusätzliche Investitionen<br />

möglich, welche die Wirtschaft beleben.<br />

Sparen und Glück<br />

Bleibt noch die Gretchenfrage: Macht<br />

ein dickes Sparpolster glücklich? «Ein<br />

gewisses Mass an Sparen entspricht einem<br />

menschlichen Bedürfnis. Hat man dieses<br />

Polster, ist es eine Frage der Persönlichkeit,<br />

wie sicher und glücklich sich jemand fühlt»,<br />

sagt Mathias Binswanger, Volkswirtschaftsprofessor<br />

an der Fachhochschule Solothurn<br />

und Autor des viel zitierten Buchs «Die<br />

Tretmühlen des Glücks». Ob sich jemand<br />

glücklich fühle, sei zu 50 Prozent genetisch<br />

bedingt. Das ist die eine Hälfte. In der<br />

Schweiz sei aber kaum einer zufrieden, der<br />

nichts habe. Mehr zu haben als andere, das<br />

mache hingegen zufrieden: «In Studien<br />

wurden Menschen gefragt, ob sie lieber<br />

100 000 Dollar verdienen würden, wenn<br />

die anderen 90 000 bekämen. Oder 120 000,<br />

wenn die anderen 130 000 erhielten. Eine<br />

Mehrheit hat sich <strong>für</strong> die erste Variante entschieden.»<br />

Mit mehr <strong>Geld</strong> steigen auch unsere<br />

Ansprüche. Binswanger spricht von einer<br />

Anspruchstretmühle: Man denke, man<br />

werde glücklicher, wenn man sich <strong>für</strong> noch<br />

mehr <strong>Geld</strong> abstrample. Das sei ein Trugschluss:<br />

«Es bleibt uns tendenziell weniger<br />

Zeit <strong>für</strong> glücklich machende Tätigkeiten.»<br />

Die Ressource Zeit sei heute oft der Eng-<br />

abstrampelt, dem bleibt<br />

tendenziell weniger Zeit <strong>für</strong> glücklich<br />

machende Tätigkeiten.<br />

”<br />

pass in Sachen Glück. Das gelte auch <strong>für</strong>s<br />

Sparen: «Früher konnten viele Leute <strong>mit</strong><br />

grösserem Vermögen gut vom Zinsertrag<br />

leben. Heute müssen sie sich mehr <strong>mit</strong> der<br />

<strong>Geld</strong>anlage befassen, was in unsicheren<br />

Zeiten je nach Persönlichkeitsstruktur neue<br />

Zwänge schafft.» Wer sich ständig um sein<br />

Angespartes sorge, mache sich selbst unglücklicher.<br />

Binswangers Erkenntnis: «Es<br />

muss nicht immer mehr sein. Selbstbegrenzung<br />

hat ebenfalls Glückspotenzial.» •<br />

Mehr zu ihren Vorsorge- und Sparmöglichkeiten<br />

unter ubs.com/vorsorge oder im persönlichen<br />

gespräch <strong>mit</strong> ihrem <strong>UBS</strong>-Berater<br />

reiche Schweiz<br />

nummer eins ist die Schweiz, was das Pro-kopfgeldvermögen<br />

betrifft. Und das <strong>mit</strong> grossem<br />

Vorsprung. im aktuellen «allianz global Wealth<br />

report» führt die Schweiz <strong>mit</strong> 163 730 euro (rund<br />

216 000 Franken) vor den USa <strong>mit</strong> 101 762 euro.<br />

noch grösser wird der Vorsprung, wenn auch<br />

die ansprüche gegenüber Versicherungen und<br />

Pensionskassen <strong>mit</strong> einbezogen werden. die<br />

Schweizerische nationalbank publiziert jährlich<br />

zahlen zum reinvermögen der privaten haus -<br />

halte. Für 2008 wurde ein reinvermögen pro kopf<br />

von 311 677 Franken errechnet; dabei hatten die<br />

kurseinbrüche an den Börsen die finanziellen<br />

Vermögen spürbar gebeutelt. Für 2009 dürfte der<br />

Wert wieder deutlich höher liegen.<br />

Unser tipp: Sparen <strong>mit</strong> anlagefonds<br />

Wer nicht nur sparen, sondern sein geld sinnvoll anlegen möchte, <strong>für</strong> den sind anlagefonds ein ideales Vehikel.*<br />

Weitere informationen finden Sie unter ubs.com/ch-fonds<br />

Was ist ein<br />

Anlagefonds?<br />

ein Fonds ist eine breit gestreute<br />

Vermögensanlage. die<br />

Fondsgesellschaft sammelt<br />

das geld vieler anleger. dieses<br />

Vermögen wird von erfahrenen<br />

Fondsmanagern je nach anlageziel des Fonds in<br />

verschiedene kategorien wie aktien, obligationen,<br />

immobilien oder weitere anlagen investiert. Weil das<br />

Fondsvermögen rechtlich als Sondervermögen<br />

gilt, geniesst der anleger einen erhöhten Schutz.<br />

Welche Risiken<br />

bestehen?<br />

Fondsanlagen unterliegen<br />

den gesetzen des Markts:<br />

Wer mehr ertrag anstrebt,<br />

muss mehr risiken in kauf<br />

nehmen. anlagefonds sind in<br />

verschiedenen kapitalmärkten investiert und kursschwankungen<br />

ausgesetzt. Wer etwa in aktienfonds<br />

investiert, sollte längerfristig anlegen. Mit längerem<br />

anlagehorizont lassen sich Verlustrisiken senken.<br />

aber: Vergangene renditen bieten keine gewähr <strong>für</strong><br />

künftige Wertsteigerungen.<br />

Welcher Fonds ist <strong>für</strong><br />

Sie geeignet?<br />

Wer grossen Wert auf Sicherheit<br />

legt, wird anders<br />

anle gen als jemand, der hohe<br />

kapitalgewinne anstrebt.<br />

die Fondspalette ist breit:<br />

Strategiefonds <strong>mit</strong> unterschied lichen aktienanteilen investieren,<br />

abgestimmt auf ihr risikoprofil und ihre<br />

anlageziele, in verschiedene anlageklassen. kapitalschutzfonds<br />

schützen das eingesetzte kapital ganz oder<br />

teilweise auf laufzeitende. Mit den <strong>UBS</strong> Swiss Funds<br />

können Sie gezielt in Schweizer Werte investieren.<br />

Wenn ihnen nachhaltigkeit am herzen liegt, gibt es<br />

Fonds, die ethischen, ökolo gischen und sozialen Werten<br />

entsprechen. Mit Vorsorgefonds im rahmen der<br />

Säule 3a bilden Sie alterskapital und sparen Steuern.<br />

* Vor jeder investition sollten Sie ihren kundenberater konsultieren.<br />

Was sind die Vorteile?<br />

als anleger profitieren Sie<br />

bereits <strong>mit</strong> einem bescheidenen<br />

kapitaleinsatz von der<br />

risikostreuung des gesamten<br />

Fonds und einer professionellen<br />

Vermögensverwaltung.<br />

Sie sind flexibel und können bei den meisten Fonds<br />

jederzeit über ihre investierten Mittel verfügen. ihr anlagerisiko<br />

verringert sich, weil Sie <strong>mit</strong> einem Fonds<br />

auf mehrere Werte gleichzeitig setzen. der Wert ihres<br />

Fondsanteils wird in der regel täglich er<strong>mit</strong>telt und<br />

veröffentlicht.<br />

Was ist ein<br />

Fondskonto?<br />

das <strong>UBS</strong> Fondskonto kombiniert<br />

die Vorteile einer anlage<br />

<strong>mit</strong> denjenigen eines kontos.<br />

Sie partizipieren an der<br />

entwicklung der Finanzmärkte<br />

und können gleichzeitig, wie bei einem konto, jederzeit<br />

geld einzahlen und bei Bedarf abheben. Wenn der<br />

Betrag auf ihrem <strong>UBS</strong> Fondskonto 500 Franken erreicht,<br />

wird dieser gemäss ihren Vorgaben angelegt. da<strong>mit</strong><br />

Sie auch profitieren, solange ihr geld diesen Mindestanlage<br />

betrag nicht erreicht, wird es vorteilhaft verzinst.<br />

Was kosten Fonds?<br />

der Fondsanbieter ist verpflichtet,<br />

alle kosten<br />

a uszuweisen. also ausgabeaufschlag,rücknahmekommission<br />

und Verwaltungskommissionen,<br />

die direkt dem<br />

Fonds belastet werden. als Fondsanleger haben Sie die<br />

Möglichkeit, nicht nur die Wertentwicklung, sondern<br />

auch die kosten der verschiedenen Fonds und anbieter<br />

zu vergleichen.<br />

17


18<br />

<strong>UBS</strong> Magazin — JanUar 2011<br />

eigenheiM<br />

Gut vorbereitet ist halb<br />

verkauft<br />

<strong>Der</strong> Verkauf des Eigenheims ist meist<br />

komplexer, als sich mancher Eigentümer<br />

vorstellt. In der Regel lohnt sich<br />

der Beizug eines qualifizierten Maklers.<br />

Jürg Zulliger (Text) und Aurel Märki (Illustration)<br />

J<br />

edes Jahr wechseln in der Schweiz<br />

rund 45000 Immobilien den Besitzer<br />

– Tendenz steigend. Eigentümer,<br />

die ihr Haus oder ihre<br />

Wohnung <strong>verkaufen</strong> möchten,<br />

sollten beachten, dass ein Immobilienverkauf<br />

meistens komplexer ist, als man sich gemeinhin<br />

vorstellt. Wer sich zutraut, die Ausschreibung<br />

und den Verkauf selbst in die Hand zu<br />

nehmen, sollte deshalb folgende Punkte sorgfältig<br />

abwägen: Habe ich wirklich genügend<br />

Zeit da<strong>für</strong>? Verfüge ich über gutes Verkaufsgeschick?<br />

Bringe ich die erforderlichen Fachkenntnisse<br />

<strong>mit</strong>?<br />

Typische Fehler<br />

Vier typische, aber vermeidbare Fehler<br />

lassen sich beim Immobilienverkauf immer<br />

wieder beobachten.<br />

• Emotionen: Privatpersonen verhalten sich<br />

bei den Verkaufsverhandlungen oft so, als<br />

würden sie ihr Herz und ihre Seele <strong>verkaufen</strong>.<br />

Sie geben etwa Kindheitserinnerungen<br />

rund um das Haus zum Besten. Da<br />

sie emotional befangen sind, können sie<br />

Fachfragen und Einwände nur schlecht beantworten,<br />

was sich negativ auf die Verhandlungen<br />

auswirken kann.<br />

• Ungeduld: Viele Leute glauben, <strong>mit</strong> der<br />

ersten Ausschreibung sei der Verkauf praktisch<br />

schon erledigt. Tatsächlich nimmt ein<br />

Verkauf aber oft vier bis acht Monate Zeit<br />

in Anspruch. Kaufinteressenten, die einen<br />

tiefen Preis erzielen wollen, nutzen diese<br />

Ungeduld. Sie lassen den Verkäufer über ihr<br />

wahres Interesse im Unklaren, zögern und<br />

versuchen, das Objekt schlechtzureden.<br />

• Schlechter erster Eindruck: Etwas Imagepolitur<br />

<strong>für</strong> die Liegenschaft schadet sicher<br />

nicht – im und ums Haus muss es aufgeräumt,<br />

ordentlich, hell und freundlich<br />

aussehen. Umfassende Renovationen lohnen<br />

sich aber nicht. Zum guten Eindruck<br />

gehört ein aussagekräftiges, vollständiges<br />

Verkaufsdossier (Planunterlagen, Grundrisse,<br />

Grundbuchauszüge usw.).<br />

• Unrealistische Preisvorstellungen: Am Zürich-<br />

oder Genfersee läuft der Immobilienmarkt<br />

tatsächlich heiss. Trotzdem sind je<br />

nach Lage und Alter einer Liegenschaft viele<br />

Preisvorstellungen jenseits der Realität.<br />

Ohne fachlichen Rat ist man kaum in der<br />

Lage, den «richtigen» Verkaufspreis einzuschätzen<br />

und einen seriösen Ablauf zu<br />

gewährleisten.<br />

Ein aussagekräftiges und vollständiges Verkaufsdossier gibt dem<br />

Interessenten einen transparenten Einblick.<br />

19


20<br />

“ Einen Makler beizuziehen,<br />

<strong>UBS</strong> Magazin — JanUar 2011<br />

eigenheiM<br />

Vorsicht vor unseriösen Ver<strong>mit</strong>tlern<br />

Um den Verkaufsprozess zu vereinfachen,<br />

ziehen zahlreiche Eigentümer einen<br />

Makler bei. Dies kann sich lohnen, gleichzeitig<br />

gilt es, aufzupassen. <strong>Der</strong> blühende<br />

Handel ruft vermehrt ungenügend qualifizierte<br />

Immobilienver<strong>mit</strong>tler auf den Plan. Das<br />

bestätigt Ansgar Gmür, Direktor des Hauseigentümerverbands<br />

Schweiz (HEV): «Ich hätte<br />

es nicht <strong>für</strong> möglich gehalten, dass plötzlich<br />

Quereinsteiger ohne Zusatzausbildung ihr<br />

Glück als Immobilienverkäufer versuchen<br />

würden.» Letztmals habe er eine solche Entwicklung<br />

im Schweizer Immobilienboom<br />

Ende der 80er-Jahre beobachten können.<br />

Maklervertrag<br />

der Vertrag <strong>mit</strong> einem Makler kann sowohl<br />

mündlich als auch schriftlich geschlossen werden<br />

– die Schriftform ist natürlich vorzuziehen. die<br />

Verein barung <strong>mit</strong> dem Makler sollte die höhe der<br />

Provision festlegen (meist erfolgsabhängige<br />

Provision in höhe von zwei bis drei Prozent der<br />

kaufsumme), Spesen und drittkosten regeln, die<br />

leistungen des Maklers ausführlich beschreiben<br />

und noch weitere Bestimmungen enthalten<br />

(allfälliger Mindestpreis, Vertragsdauer, exklusivität<br />

usw.). die Mitgliedschaft im Branchenverband<br />

SVit bürgt da<strong>für</strong>, dass ein Makler die nötigen<br />

fachlichen anforderungen erfüllt. Weiter lohnt es<br />

sich, auf ein anerkanntes diplom zu achten, etwa<br />

immobilienmakler <strong>mit</strong> eidgenössischem Fachausweis<br />

oder eidgenössisch diplomierter immobilientreuhänder.<br />

Mustervertrag des SVit <strong>für</strong> Verkaufsmandate:<br />

druckformulare.ch<br />

kann sich lohnen; es gilt aber,<br />

aufzupassen.<br />

”<br />

Wenn private Wohneigentümer den<br />

Verkauf ihrer Liegenschaft unqualifizierten<br />

Ver<strong>mit</strong>tlern anvertrauen, müssen sie auf<br />

unangenehme Überraschungen gefasst sein:<br />

Oft bleiben die Verkaufsbemühungen erfolglos,<br />

weil solche Makler im Vorfeld eine unrealistische<br />

Erwartungshaltung wecken. Thomas<br />

Graf vom Schweizerischen Verband der<br />

Immobilienwirtschaft (SVIT) weiss dies aus<br />

der Praxis: «Manche Makler setzen den<br />

Verkaufspreis einfach sehr hoch an, da<strong>mit</strong> sie<br />

das Verkaufsmandat erhalten.»<br />

Dies illustriert das Beispiel eines Objekts<br />

am Zürichsee: Ein Schätzungsexperte veranschlagte<br />

die Immobilie auf rund 1,6 Millionen<br />

Franken, ein beigezogener Makler<br />

versprach einen Verkauf <strong>für</strong> das Doppelte,<br />

musste dann aber zurückbuchstabieren. Die<br />

Geschichte endete da<strong>mit</strong>, dass das Traumhaus<br />

sogar unter dem Verkehrswert veräussert<br />

werden musste. Möglicherweise waren sich<br />

die Eigentümer nicht darüber im Klaren, dass<br />

ein Verkaufsauftrag dem Auftragsrecht unterliegt<br />

– da<strong>mit</strong> ist der Auftrag jederzeit kündbar,<br />

wenn die Arbeit des Ver<strong>mit</strong>tlers zu wünschen<br />

übrig lässt. <strong>Der</strong> Makler kann bestenfalls einen<br />

Ersatz des Schadens verlangen, wenn ihm zur<br />

Unzeit gekündigt wird.<br />

Professionelle Unterstützung<br />

Ansgar Gmür empfiehlt deshalb, den<br />

Makler sorgfältig auszuwählen: «Als Eigentümer<br />

ist man gut beraten, Referenzen einzuholen,<br />

die Vertrauenswürdigkeit eines Maklers<br />

zu überprüfen und sich mehrere Offerten<br />

<strong>für</strong> ein Verkaufsmandat unterbreiten zu lassen.»<br />

Wer sich einem seriösen Profi anvertraut,<br />

wird all die haarsträubenden Fehler, die aus<br />

Grafik, Quellen: Wüest & Partner; <strong>UBS</strong> WMR<br />

der Praxis dokumentiert sind, vermeiden<br />

können. Als grösster Vorzug von Maklern<br />

gelten deren Marktkenntnisse. Bei einem<br />

qualifizierten Ver<strong>mit</strong>tler ist das Mandat nicht<br />

nur fachlich in guten Händen, er nimmt dem<br />

Eigentümer auch eine Menge Arbeit ab. <strong>Der</strong><br />

Makler schätzt den Wert des Objekts, er<br />

beschafft alle wichtigen Dokumente, erstellt<br />

eine professionelle Verkaufsdokumentation<br />

und weiss, <strong>mit</strong> welchen Marketingmassnahmen<br />

er das Objekt Erfolg versprechend<br />

ausschreibt. Ferner nutzt er sein Beziehungsnetz<br />

zur gezielten Suche nach Interessenten,<br />

übernimmt alle Besichtigungen und widmet<br />

sich der Verhandlungsführung. Kurz: Er begleitet<br />

den Eigentümer von Beginn an bis zur<br />

Überschreibung des Objekts beim Notar, prüft<br />

die Bonität des Käufers und kann auf Steuerfolgen<br />

des Verkaufs aufmerksam machen. •<br />

Weitere infos: ubs.com/hypo<br />

Schweizerischer Verband der immo bilienwirtschaft,<br />

svit.ch<br />

Was geschieht <strong>mit</strong> der<br />

Hypothek?<br />

immobilienfinanzierungen basieren oft auf längerfristigen<br />

Verträgen. Wenn der Vertrag ausserordentlich<br />

gekündigt werden muss, ist der kunde<br />

möglicherweise entschädigungspflichtig. kon kret<br />

hängt dies von der differenz zwischen vereinbartem<br />

zins und dem Wiederanlagesatz <strong>für</strong> die<br />

restlaufzeit ab. kurzfristiger und teilweise ohne<br />

kostenfolge kündbar sind libor-hypotheken.<br />

Bei der Beschaffung eines ersatzobjekts ist es zudem<br />

denkbar, dass die bestehende hypothek<br />

auf das neue Wohneigentum übertragen werden<br />

kann. Umgekehrt lässt sich auch eine bestehende<br />

hypothek <strong>mit</strong> der liegenschaft dem neuen käufer<br />

übertragen. Sobald die Verkaufsabsicht konkret<br />

wird, empfiehlt es sich, möglichst rasch <strong>mit</strong><br />

dem eigenen Bankberater kontakt aufzunehmen,<br />

um die wichtigsten Fragen zu regeln.<br />

immo-Service:<br />

Eigentumswohnungen<br />

nochmals teurer<br />

eigentumswohnungen haben sich im dritten<br />

Quartal erneut verteuert. Mit 10 % respektive 9 %<br />

fielen die Preisaufschläge am genfersee und in<br />

der region zürich wieder überdurchschnittlich aus.<br />

die Preise in den regionen Westschweiz, nordwestschweiz,<br />

ostschweiz und Bern, die ein vergleichsweise<br />

tieferes Bevölkerungswachstum aufweisen,<br />

steigen deutlich moderater. anfang 2009<br />

zählten diese regionen, in denen rund 3,7 Millionen<br />

Menschen leben, fast 32 000 neue einwohner,<br />

was einer Wachstumsrate von 0,9 % entspricht.<br />

in den gesamthaft um 1,2 Millionen ein wohner<br />

kleineren regionen genfersee und zürich wuchs<br />

hingegen die Bevölkerung zweimal so schnell, und<br />

zwar um rund 42 000 Personen.<br />

Preisanstieg seit<br />

1. Jahreshälfte 2000 in %<br />

Index 1. Jahreshälfte 2000 = 100<br />

220<br />

200<br />

180<br />

160<br />

140<br />

120<br />

100<br />

80<br />

30 32 33<br />

38<br />

44<br />

51<br />

62<br />

116<br />

2000 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10<br />

52<br />

21


22<br />

Serie:<br />

Anlagestrategie<br />

Diversifikation<br />

ist wichtig <strong>für</strong> den<br />

Erfolg.<br />

Dr. Alexa Ipen-Providoli (Text) und<br />

Patrick Hari (Fotoillustration)<br />

<strong>UBS</strong> Magazin — JanUar 2011<br />

VerMÖgen<br />

W<br />

ie in der letzten Ausgabe vom<br />

<strong>UBS</strong> magazin erläutert, sollten<br />

Sie vor dem Investieren zunächst<br />

<strong>Ihr</strong> Anlegerprofil klären: Was<br />

sind <strong>Ihr</strong>e Anlageziele? Wie viel<br />

Risiko können und wollen Sie tragen? Wie<br />

lange können Sie <strong>Ihr</strong> Vermögen anlegen? Die<br />

Antworten auf diese Fragen beeinflussen <strong>Ihr</strong>e<br />

Anlagestrategie.<br />

Zentraler Bestandteil einer erfolgreichen<br />

Anlagestrategie ist die sogenannte Diversifikation.<br />

Etwas vereinfacht umschreibt<br />

diese die altbewährte Börsenweisheit «Leg<br />

nicht alle Eier in einen Korb». Durch Diversifikation<br />

können Sie <strong>Ihr</strong> Risiko vermindern,<br />

ohne <strong>Ihr</strong>e Ertragschancen zu schmälern.<br />

Voraussetzung ist eine geschickte Aufteilung<br />

des Vermögens auf verschiedene Anlageklassen<br />

(etwa Aktien oder Obligationen),<br />

Währungen und Länder – und innerhalb der<br />

Anlageklassen auf diverse Einzeltitel. Statt<br />

beispielsweise in eine einzelne Aktie sollten<br />

Sie besser in eine ausreichende Anzahl Aktien<br />

von Unternehmen aus unterschiedlichen<br />

Branchen und Ländern investieren. Dies reduziert<br />

das Risiko, dass <strong>Ihr</strong> Portfolio vom Missgeschick<br />

eines einzelnen Unternehmens stark<br />

negativ beeinflusst wird.<br />

Balance zwischen Risiko und Ertrag<br />

Die Anlagestrategie definiert, wie Sie <strong>Ihr</strong><br />

Vermögen prozentual auf die verschiedenen<br />

Anlageklassen, Sektoren, Märkte und Währungen<br />

aufteilen. Die gewählte Vermögensstruktur<br />

sollte eine breite Diversifikation gewährleisten<br />

und Ihnen im Rahmen <strong>Ihr</strong>es Risikoprofils ein<br />

langfristig attraktives Renditepotenzial bieten.<br />

Die traditionellen Anlageklassen umfassen<br />

Aktien, Obligationen und kurzfristige<br />

<strong>Geld</strong>anlagen. Zusätzlich gibt es auch sogenannte<br />

alternative Anlagekategorien, beispielsweise<br />

Hedgefonds, Immobilien oder Rohstoffe.VorsichtigeAnleger,<strong>für</strong><br />

die der Kapitalerhalt<br />

eine zentrale Rolle spielt, werden überwiegend<br />

in weniger risikobehaftete Anlageklassen und<br />

in ihre Heimwährung investieren, etwa in<br />

Frankenobligationen oder den Schweizer<br />

<strong>Geld</strong>markt. Anleger, die eine höhere Rendite<br />

anstreben, da<strong>für</strong> aber auch grössere Wertschwankungen<br />

in Kauf nehmen, können einen<br />

grösseren Anteil in Aktien oder alternative Anlagen<br />

investieren und vermehrt Auslandsmärkte<br />

und Fremdwährungen berücksichtigen.<br />

Strategie und Taktik<br />

Eine Anlagestrategie ist langfristig ausgelegt.<br />

Sie sollten diese nur verändern, wenn<br />

sich auch <strong>Ihr</strong>e Anlageziele, <strong>Ihr</strong> Anlagehorizont<br />

oder <strong>Ihr</strong> Risikoprofil wesentlich verändert<br />

haben. Diese Einflussgrössen überprüfen Sie<br />

am besten regelmässig, um gegebenenfalls <strong>Ihr</strong>e<br />

Strategie anpassen zu können.<br />

Trotz Ausrichtung auf lange Sicht ist<br />

eine Anlagestrategie kein starres Instrument.<br />

Innerhalb bestimmter Bandbreiten lohnt es<br />

sich, <strong>mit</strong> taktischen Massnahmen auf erwar-<br />

e-lectures<br />

erfahren Sie mehr über das thema anlagestrategie<br />

in einem kurzen animierten lern programm.<br />

ubs.com/magazin<br />

Porträtillustration: Flavio Berther<br />

tete Veränderungen an den Kapitalmärkten zu<br />

reagieren und derzeit attraktive Anlageklassen,<br />

Märkte, Sektoren oder Währungen über- oder<br />

unterzugewichten. Das setzt eine ständige Beobachtung<br />

der Märkte voraus, um kurz- und<br />

<strong>mit</strong>telfristige Gewinnchancen zu erkennen.<br />

Kosteneffi ziente Anlagelösungen<br />

Um eine diversifizierte Anlagestrategie<br />

kosteneffizient <strong>mit</strong> Einzeltiteln umzusetzen, ist<br />

ein hohes Anlagevermögen notwendig. Grund:<br />

Bei tieferen Beträgen fallen die Transaktionskosten<br />

im Zusammenhang <strong>mit</strong> Wertschriftenkäufen<br />

und -verkäufen prozentual höher aus.<br />

Für kleinere <strong>Geld</strong>beträge lässt sich deshalb<br />

eine Strategie am besten <strong>mit</strong> Anlagefonds realisieren.<br />

Dank ihrer grossen Anlagevermögen<br />

können Fonds optimal und kostengünstig<br />

diversifizieren und ihre Investments weltweit<br />

auf verschiedene Länder, Wirtschaftszweige,<br />

Wertpapierarten und Währungen verteilen.<br />

Anlagefonds ermöglichen so<strong>mit</strong> eine diver-<br />

23<br />

Die Anlagestrategie<br />

defi niert, wie<br />

das Vermögen<br />

auf ver schiedeneAnlageinstrumente<br />

aufgeteilt wird.<br />

sifizierte Vermögensverwaltung, die sonst nur<br />

<strong>mit</strong> einem grossen Vermögen umsetzbar wäre.<br />

<strong>UBS</strong> bietet eine breite Auswahl an Anlagelösungen,<br />

die jeweils auf bestimmte Anlegerprofile<br />

zugeschnitten sind. Hierzu zählen auch<br />

Komplettlösungen <strong>für</strong> Anleger, die zwar breit<br />

diversifizieren, aber trotzdem ihren Fokus auf<br />

den Heimmarkt Schweiz richten möchten. Am<br />

besten konsultieren Sie <strong>Ihr</strong>en Kundenberater,<br />

um die <strong>für</strong> Sie am besten geeignete Lösung zu<br />

besprechen. •<br />

Anlageserie<br />

<strong>UBS</strong>-Anlageexpertin Dr. Alexa<br />

Ipen-Providoli erläutert<br />

in einer vierteiligen Serie, wie<br />

man beim Anlegen systematisch<br />

vorgeht. <strong>Der</strong> vierte<br />

Teil wird sich <strong>mit</strong> Basis- und<br />

Ergänzungsanlagen befassen. Die bereits<br />

erschienenen Teile der Serie können online<br />

unter ubs.com/magazin abgerufen werden.<br />

<strong>Ihr</strong>e Beraterin oder <strong>Ihr</strong> Berater freut<br />

sich, diese Themen <strong>mit</strong> Ihnen zu besprechen.


24<br />

Für ihre Serie<br />

Photo Opportunities<br />

hat die<br />

Künstlerin<br />

Corinne Vionnet<br />

Hunderte von<br />

Souvenirfotos<br />

anonymer<br />

Fotogra fen in<br />

Schichten übereinandergelegt<br />

und daraus<br />

«Durchschnittsbilder»<br />

geschaffen.<br />

<strong>UBS</strong> Magazin — JanUar 2011<br />

VerMÖgen<br />

<strong>Der</strong> <strong>Trick</strong> <strong>mit</strong> dem<br />

Durchschnitt<br />

Wertschriften am richtigen Tag zu kaufen,<br />

kann über Gewinn oder Verlust<br />

entscheiden. Nur: Wann ist der «richtige» Tag?<br />

Stephan Lehmann-Maldonado, Redaktor <strong>UBS</strong> (Text), und Corinne Vionnet (Bild)<br />

Matterhorn, series «Photo Opportunities», 2006 copyright Corinne Vionnet<br />

W<br />

ann soll ich säen, wann die Ernte<br />

einbringen? Darüber sorgten sich<br />

früher viele Bauern, weil sie Wind<br />

und Wetter <strong>für</strong>chteten. Ähnlich<br />

zerbrechen sich heute manche<br />

Anleger den Kopf, welches der beste Zeitpunkt<br />

ist, um Wertpapiere zu kaufen oder zu<br />

<strong>verkaufen</strong>.<br />

Auf den ersten Blick scheint alles klar:<br />

Anlagen sollte man dann kaufen, wenn sie<br />

«billig», und <strong>verkaufen</strong>, wenn sie «teuer»<br />

sind. Nur: Bei Aktien und anderen Anlagen<br />

<strong>mit</strong> grossen Kursschwankungen gestaltet sich<br />

dies leider schwierig. Denn an den Börsen<br />

können die Winde schnell und überraschend<br />

drehen. Nehmen wir beispielsweise an, Sie<br />

hätten am 19. Oktober 1987 frühmorgens<br />

100000 Dollar in die Aktien investiert, welche<br />

im bekannten US-Börsenbarometer Dow<br />

Jones Industrial enthalten sind. Nach wenigen<br />

Stunden wäre <strong>Ihr</strong> Depot im damaligen Börsencrash<br />

um fast einen Viertel auf 77390 Dollar<br />

geschrumpft.<br />

Abwärts und aufwärts in grossen Schritten<br />

Dieses extreme Beispiel des «schwarzen<br />

Montags» zeigt, dass wenige Tage und manchmal<br />

sogar Stunden über Erfolg oder Misserfolg<br />

eines Anlegers entscheiden können. In der<br />

Regel liegen nämlich die schlechtesten und die<br />

besten Tage an den Börsen nahe beieinander.<br />

Nach einem rasanten Crash folgt die Erholung<br />

oft in ebenso raschen Sprüngen. Das Problem<br />

ist nur, dass solche Haussen und Baissen – und<br />

da<strong>mit</strong> der beste Zeitpunkt <strong>für</strong> Käufe oder<br />

Verkäufe – sehr schwer vorhersehbar sind.<br />

Die Fondsgesellschaft Fidelity hat<br />

vorgerechnet: Wer von 1990 bis 2005 am<br />

deutschen Aktienmarkt die zehn besten Tage<br />

verpasste, verschenkte die Hälfte der durchschnittlichen<br />

Jahresrendite. Und verpasste ein<br />

Anleger gar die 40 besten Tage, musste er im<br />

gleichen Zeitraum sogar einen Verlust in Kauf<br />

nehmen. So gesehen, kann der Versuch, Aktien<br />

zum richtigen Zeitpunkt zu kaufen, sogar<br />

riskant sein.<br />

Sollte man also an einem beliebigen<br />

Zufallstag in die Aktienmärkte investieren<br />

und auf eine langfristige <strong>Geld</strong>vermehrung<br />

hoffen? Auch das wäre falsch. Schweizer<br />

Aktien erwirtschafteten zwar in den letzten 60<br />

Jahren im Durchschnitt eine jährliche Rendite<br />

von 8,4 Prozent. Doch von 1998 bis 2008 war<br />

da<strong>mit</strong> kein <strong>Geld</strong> zu verdienen. Wer gerade<br />

zum schlechtesten Zeitpunkt in Aktien einsteigt,<br />

muss also manchmal überaus lange<br />

warten, bis er in die Gewinnzone kommt.<br />

Anders ausgedrückt: «Billige» Aktien können<br />

<strong>für</strong> sehr lange Zeit billig bleiben oder sogar<br />

noch erschwinglicher werden, bevor sie wieder<br />

ansteigen – und umgekehrt.<br />

Strategie ist entscheidend<br />

Laut den Ökonomen von <strong>UBS</strong> Wealth<br />

Management Research ist es daher wichtiger,<br />

strategische Entscheidungen zu treffen: Sind<br />

Aktien momentan preiswert oder teuer?<br />

Möchte ich Aktien halten oder erscheinen sie<br />

Grosse Ausschläge<br />

über erfolg oder Misserfolg entscheiden wenige<br />

Börsentage – die 7 besten und schlechtesten<br />

handelstage des dow Jones industrial*<br />

15. März 1933 + 15,34 %<br />

6. oktober 1931 + 14,87 %<br />

30. oktober 1929 + 12,34 %<br />

21. September 1932 + 11,36 %<br />

13. oktober 2008 + 11,08 %<br />

28. oktober 2008 + 10,88 %<br />

21. oktober 1987 + 10,15 %<br />

19. oktober 1987 – 22,61 %<br />

28. oktober 1929 – 12.82 %<br />

29. oktober 1929 – 11,73 %<br />

6. november 1929 – 9,29 %<br />

18. dezember 1899 – 8,72 %<br />

20. dezember 1895 – 8,52 %<br />

12. august 1932 – 8,40 %<br />

*der dow Jones industrial ist der älteste und am<br />

besten belegte aktienindex.<br />

25


26<br />

<strong>UBS</strong> Magazin — JanUar 2011<br />

VErMÖgEn<br />

mir zu riskant? Und welchen Anteil meines<br />

Vermögens möchte ich darin investieren?<br />

Sind diese Fragen geklärt, sollten Sie<br />

Aktien oder entsprechende Anlagefonds erwerben<br />

und langfristig dabeibleiben. An<br />

welchem Tag Sie kaufen und welche Titel Sie<br />

auswählen, ist dann weniger wichtig. Dies<br />

unterstreicht eine Studie von Gary Brinson,<br />

Gründer der Investmentfirma Brinson Partners,<br />

die in <strong>UBS</strong> aufgegangen ist. Brinson<br />

wollte die Faktoren des langfristigen Anlageerfolgs<br />

herausfinden. Hierzu nahm er die<br />

Anlagen institutioneller Investoren zwischen<br />

1974 und 1985 unter die Lupe. Sein Befund:<br />

94 Prozent des Anlageerfolgs waren strategischen<br />

Entscheidungen zu verdanken – also<br />

etwa der Entscheidung, wie die Investoren ihr<br />

Ver mögen auf Anlageklassen wie Aktien und<br />

Obligationen aufteilten.<br />

Besser regelmässig investieren<br />

Sie möchten <strong>Ihr</strong>en Anlageerfolg nicht<br />

vom schwierigen und unsicheren Timing abhängig<br />

machen? Aber auch nicht wahllos zu<br />

einem beliebigen (vielleicht falschen!) Zeitpunkt<br />

<strong>Ihr</strong> ganzes Vermögen anlegen? Dann<br />

greifen Sie am besten auf eine bewährte<br />

Methode zurück: Investieren Sie regelmässig,<br />

zum Beispiel monatlich, und zwar stets den<br />

gleichen Betrag. Da<strong>mit</strong> fliesst jeden Monat der<br />

gleiche Betrag in Wertpapiere. Sind deren<br />

Preise hoch, reicht die Summe <strong>für</strong> weniger<br />

“ Wenn Sie regelmässig stets den<br />

Unser Tipp<br />

Profitieren Sie <strong>mit</strong> dem <strong>UBS</strong><br />

Fondskonto vom Cost Averaging<br />

Mit dem <strong>UBS</strong> Fondskonto können Sie systematisch<br />

ein Vermögen aufbauen. Es kombiniert die Vorteile<br />

einer anlage <strong>mit</strong> denjenigen eines Kontos. geldeingänge<br />

auf ihr Fondskonto werden automatisch<br />

in <strong>UBS</strong> Fonds ihrer Wahl investiert. geldbezüge<br />

sind jederzeit möglich. Wenn Sie jeden Monat einen<br />

gleich hohen Betrag in ihr <strong>UBS</strong> Fondskonto<br />

einzahlen, können Sie auf bequeme art und Weise<br />

vom Cost-averaging-Effekt profitieren. Bei regelmässigen<br />

Einzahlungen müssen Sie sich nicht<br />

mehr überlegen, welcher zeitpunkt der richtige <strong>für</strong><br />

einen Kauf ist.<br />

Wertschriften. Fallen die Preise, erwirbt man<br />

automatisch eine grössere Menge. Über längere<br />

Zeiträume führt dies zu durchschnittlich<br />

günstigeren Einstandspreisen – im Fachjargon<br />

nennt sich das «Cost Averaging».<br />

Weil in so einem Fall die Zeit <strong>für</strong> Sie<br />

arbeitet, können Sie die Launen der Finanzmärkte<br />

gelassener nehmen. Ganz ähnlich sah<br />

es König Salomo, der den Bauern riet: «Wer<br />

immer auf den Wind achtet, der sät nicht,<br />

und wer auf die Wolken sieht, der erntet<br />

nicht.» •<br />

gleichen Betrag investieren, führt dies<br />

langfristig zu durchschnittlich<br />

günstigeren Einstandspreisen.<br />

”<br />

Foto: DetailStudio<br />

Punkten und profitieren<br />

Neu: iPhone App <strong>für</strong> <strong>UBS</strong> KeyClub<br />

Informationen über KeyClub können Sie jetzt<br />

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neuen iPhone App scrollen Sie bequem durch<br />

alle aktuellen Angebote unserer Partner.<br />

Gefällt Ihnen ein bestimmtes Angebot? Rufen<br />

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alles Wissenswerte. Ebenso einfach können Sie<br />

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<strong>Der</strong> Clou: Die iPhone App zeigt Ihnen auf einer<br />

Karte die Filialen unserer Partner in <strong>Ihr</strong>er<br />

Nähe sowie <strong>Ihr</strong>en momentanen Standort.<br />

<strong>UBS</strong> KeyClub-Einlösepartner


28<br />

ubS Magazin — Januar 2011<br />

keyclub<br />

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<strong>UBS</strong> KeyClub – das Bonusprogramm von <strong>UBS</strong><br />

Ergänzend zu den klassischen Bankdienstleistungen bietet Ihnen <strong>UBS</strong> KeyClub einen einzigartigen<br />

und exklusiven Mehrwert. Die gesammelten Punkte können Sie wie Bargeld bei<br />

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So punkten Sie<br />

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ums Zahlen und Sparen und<br />

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<strong>mit</strong> regelmässig stattfindenden<br />

Promotionen sogar noch<br />

zu sätzlich. Die Regeln sind einfach<br />

– er fahren Sie dazu<br />

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oder in der unten stehen-<br />

den Tabelle.<br />

Die Sammelregeln: einfach und verständlich<br />

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Magazin. Profitieren Sie<br />

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Umsatz auf <strong>UBS</strong> Kreditkarte Classic 3, Gold 6, Platinum 9 Punkte pro CHF 1000<br />

Zahlungseingang auf <strong>UBS</strong> Privatkonto 5 Punkte pro Quartal bei mindestens CHF 4000<br />

pro Monat auf das Privatkonto innerhalb des<br />

Basisangebots Zahlen und Sparen <strong>für</strong> Einzel personen<br />

und Familien*<br />

Einzahlung auf das <strong>UBS</strong> Fiscakonto 20 Punkte ab CHF 6000<br />

(gebundene Vorsorge 3a) 10 Punkte von CHF 3000 bis 5999<br />

Aktuelle Promotion: 1.1. – 30.6.2011 40 Punkte (einmalig) bei Abschluss eines Basis-<br />

<strong>UBS</strong> Family / <strong>UBS</strong> Individual angebots Zahlen und Sparen und nach<br />

Zahlungseingang von mindestens jeweils CHF 4000<br />

in den drei darauffolgenden Monaten auf das<br />

Privatkonto<br />

* Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Broschüre «Basisangebote und Einzelprodukte rund ums<br />

Zahlen und Sparen. Dienstleistungen und Preise.» oder unter ubs.com / keyclub.<br />

Neu ab 1. April 2011<br />

Ausschüttungsgrenze<br />

• Ab 10 gesammelten Punkten erhalten alle Kunden<br />

von <strong>UBS</strong> Family, <strong>UBS</strong> Individual und alle übrigen<br />

Erwachsenen ihren KeyClub-Check.<br />

• Kunden von <strong>UBS</strong> Young Professional, <strong>UBS</strong> Campus<br />

und <strong>UBS</strong> Generation erhalten nach wie vor bereits<br />

ab 5 gesammelten Punkten ihren KeyClub-Check.<br />

Punkteverfall<br />

• Punkte verfallen nach der Ausschüttung am Ende<br />

des folgenden Kalenderjahres. Beispiel: Im Juli<br />

2011 ausgeschüttete Punkte verfallen Ende 2012.<br />

Wichtig zu wissen<br />

• KeyClub-Angebote sind grundsätzlich immer<br />

<strong>mit</strong> Punkten (mindestens 5 Punkte)<br />

anzu zahlen. Einen allfälligen Restbetrag<br />

bezahlen Sie vorzugsweise <strong>mit</strong> der <strong>UBS</strong><br />

Kreditkarte. So sammeln Sie gleich wieder<br />

neue Punkte. Die Zahlungsbedingungen<br />

finden Sie jeweils unter «Wo und wie» des<br />

jeweiligen Angebots.<br />

• 1 Punkt entspricht 1 Schweizer Franken.<br />

• Mit dem E-Newsletter immer auf dem<br />

neuesten Stand: Registrieren Sie sich unter<br />

ubs.com / magazin.<br />

• Allgemeine Informationen: kostenlose<br />

KeyClub-Hotline 0800 810 600 (Montag bis<br />

Freitag, 8 bis 17 Uhr).<br />

29


30<br />

<strong>UBS</strong> – Partner von<br />

Schweiz Tourismus<br />

ubS Magazin — Januar 2011<br />

keyclub<br />

Unvergessliche Urlaubstage in<br />

der Schweiz.<br />

Einen ganzen Winter lang.<br />

Dank der Partnerschaft von <strong>UBS</strong> und<br />

Schweiz Tourismus können wir Ihnen attraktive<br />

<strong>Ideen</strong> <strong>für</strong> Winterferien in der Schweiz präsentieren.<br />

Wie immer in den schönsten Gegenden,<br />

vor atemberaubender Kulisse und <strong>mit</strong><br />

zahl losen Erlebnisangeboten vor Ort. Haben Sie<br />

Lust auf ein paar Tage Schnee und Berge?<br />

Allein, zu zweit oder <strong>mit</strong> der ganzen Familie?<br />

Sogar wenn Ihnen der Süden mehr behagt,<br />

finden Sie das <strong>Richtig</strong>e. Als <strong>UBS</strong> Kunde profi tieren<br />

Sie von attraktiven Konditionen und<br />

ex klusiven Zusatzleistungen.<br />

Zudem können Sie <strong>Ihr</strong>e KeyClub-Punkte bei<br />

jeder Buchung über die Travel Service Line<br />

eins zu eins in über 300 Hotels in der ganzen<br />

Schweiz einlösen.<br />

Wählen Sie aus sieben<br />

Hotelangeboten<br />

Inklusive der hier publizierten Angebote<br />

er warten Sie insgesamt sieben Hotels <strong>mit</strong> attraktiven<br />

Zusatzleistungen und einzigartigen Erlebnissen<br />

zum Vorzugspreis.<br />

Wo und wie<br />

Buchung der Hotelangebote via kostenlose<br />

Travel Service Line, Telefon 0800 100 222,<br />

oder über ubs.ch / entdecken <strong>UBS</strong> KeyClub.<br />

Foto: swiss-image.ch / Christof Sonderegger<br />

Sonne und Wellness<br />

im Tessin<br />

Das Licht des Südens geniessen, sich in Ruhe<br />

verwöhnen lassen, vielfältige kulinarische<br />

Köstlichkeiten entdecken – das sind die paradiesischen<br />

Komponenten des 5-Sterne-<br />

Hotels Eden Roc in Ascona. Kein Wunder, dass<br />

GaultMillau das Haus <strong>mit</strong> insgesamt 44<br />

Punkten ausgezeichnet und zum «Hotel des<br />

Jahres 2010» erkoren hat.<br />

Ascona<br />

Paradiesisch und<br />

preisgekrönt<br />

Preisvorteil mindestens 35 %!<br />

Angebot<br />

2 Übernachtungen im Hotel Eden<br />

Roc*****S im Doppelzimmer, Resort-Dine-<br />

Around-Halbpension und freier Eintritt<br />

zum Eden Roc Spa<br />

<strong>Ihr</strong> Vorteil<br />

– Garantiertes Upgrade in eine Suite<br />

West- oder Ostlage <strong>mit</strong> seitlicher Seesicht<br />

– Entspannendes Aromaölbad<br />

– 1 Flasche Champagner Piccolo im Zimmer<br />

Preis Ab CHF 633 pro Person¹<br />

(statt CHF 970 pro Person)<br />

Gültigkeit 11. Februar – 30. April 2011<br />

(ohne 21. – 25. April 2011)<br />

¹ Saisonale Preisanpassungen siehe ubs.ch / entdecken<br />

Skifahren und Thermalbaden<br />

im Wallis<br />

Auf 1250 m. ü. M. erwartet der Walliser Ferienort<br />

Ovronnaz seine Gäste <strong>mit</strong> einem vielfäl-<br />

tigen Angebot. Zahlreiche Wintersportmöglichkeiten<br />

locken genauso wie das moderne<br />

Thermalbad <strong>mit</strong> verschiedenen Bassins und<br />

Wassertemperaturen zwischen 30º und<br />

35º. Wer in der Hotelresidenz wohnt, geniesst<br />

den geschützten und direkten Zugang zu<br />

den Bädern.<br />

Ovronnaz<br />

Alles unter einem<br />

Dach<br />

Preisvorteil mindestens 25 %!<br />

Angebot<br />

2 Übernachtungen in der Hotelresidenz***<br />

im Doppelzimmer, 4-Gang-Halbpension,<br />

inklusive Eintritt in die Bäder <strong>für</strong> 3 Tage<br />

<strong>Ihr</strong> Vorteil<br />

– Kostenloses Zimmerupgrade in ein<br />

Zimmer <strong>mit</strong> Südsicht<br />

– Wahl zwischen einem 2-Tages-Skipass<br />

oder einem 1-Tages-Skipass und 1<br />

Hydromassage<br />

Preis Ab CHF 345 pro Person¹<br />

(statt CHF 474 pro Person)<br />

Gültigkeit 8. Januar – 30. April 2011<br />

31


32<br />

ubS Magazin — Januar 2011<br />

keyclub<br />

In Arosa schlitteln macht<br />

mächtig Spass<br />

Schnell, schneller, am schnellsten<br />

Auf die Piste, fertig, los<br />

Angebot<br />

Tagesschlittelpass <strong>für</strong> die Schlittelpiste<br />

Tschuggen-Innerarosa (die Gondelbahn<br />

Kulm kann während der Tagesbetriebszeiten<br />

benutzt werden)<br />

Preis<br />

30 % Reduktion auf die Tageskarte <strong>für</strong><br />

Erwachsene, Jugendliche, Lernende /<br />

Studierende und Kinder<br />

Gültigkeit<br />

1. Januar – 31. März 2011<br />

Wo und wie<br />

Schlittelbahn Tschuggen-Innerarosa am<br />

Schalter der Gondelbahn Kulm (Innerarosa)<br />

gegen Vorweisung einer <strong>UBS</strong> Maestro Card<br />

oder <strong>UBS</strong> Kreditkarte<br />

Mehr Infos<br />

ubs.com / magazin<br />

Stichwort Schlitteln<br />

Am Ende des Tals Schanfigg, auf 1800 Metern<br />

– da liegt Arosa. <strong>Der</strong> Ort ist berühmt <strong>für</strong><br />

seine Schnee- und Sonnensicherheit. Ohne<br />

Durchgangsverkehr gibts hier schneebe-<br />

deckte Strassen und Wege, auf denen Fahrzeuge,<br />

Pferdekutschen, Schneesportler,<br />

aber auch Schlittler problemlos aneinander<br />

vorbeikommen. An der Talstation der neuen<br />

Gondelbahn Kulm liegt die Schlittelbahn<br />

Tschuggen-Innerarosa, die jede Menge Spass<br />

bietet. Und wenn man Lust auf mehr hat:<br />

Schlitten unter die Arme oder auf den Rücken<br />

packen, Schlittelpass vorzeigen – und<br />

schon sitzt man wieder in der bequemen Gondel.<br />

Kein Wunder, dass Arosa bei Schlittlern<br />

so beliebt ist.<br />

<strong>UBS</strong> – Partner von<br />

Schweiz Tourismus<br />

Foto: Mischa Scherrer<br />

Sepp Bürcher weiss, was auf der Piste<br />

Freude macht<br />

Wintersportausrüstung<br />

Die gute Wahl <strong>für</strong> jeden<br />

Spass<br />

Angebot<br />

15 % Rabatt auf die Miete von Wintersportausrüstungen<br />

(keine Saisonmiete)<br />

Gültigkeit<br />

Bis Saisonende 2010 / 11<br />

Wo und wie<br />

In allen Intersport-Rent-Shops in über 70<br />

Schweizer Wintersportorten. Bons finden<br />

Sie in der Broschüre «Winterzauber» von<br />

Schweiz Tourismus und <strong>UBS</strong>, die in jeder<br />

<strong>UBS</strong>-Geschäftsstelle erhältlich sind.<br />

Mehr Infos<br />

ubs.ch / entdecken Angebote<br />

Sepp Bürcher ist Intersport-Händler in Riederalp<br />

und Carvingpionier der ersten Stunde.<br />

Seit er denken kann, steht er auf den Skiern.<br />

Denn Skifahren, Technik und Tempo sind seine<br />

Leidenschaft. Als ehemaliges Mitglied des<br />

Schweizer Weltcupteams und Skilehrerausbilder<br />

weiss er auch, was <strong>für</strong> ein ungetrübtes<br />

Schneevergnügen wichtig ist: Aufwärmen,<br />

gesundes Einschätzen der eigenen Fähigkeiten<br />

und der Schneeverhältnisse, rücksichtsvolles<br />

Fahren auf der Piste und – nicht zuletzt – eine<br />

gut abgestimmte Wintersportausrüstung.<br />

Sepp Bürcher freut sich über das Engage-<br />

ment von <strong>UBS</strong> bei Schweiz Tourismus. Er berät<br />

Schneebegeisterte gemeinsam <strong>mit</strong> seinen<br />

Kolleginnen und Kollegen der Intersport-Rent-<br />

Shops in über 70 Schweizer Wintersportorten.<br />

Sepp Bürcher<br />

Intersport-Händler<br />

33


34<br />

ubS Magazin — Januar 2011<br />

keyclub<br />

Ein unvergesslicher Ballettabend<br />

im Opernhaus Zürich<br />

Foto: Opernhaus Zürich, Peter Schnetz<br />

<strong>UBS</strong> ist seit 1997 Partner des Zürcher Balletts<br />

und besonders stolz, ihren Kunden diesen<br />

unvergesslichen Ballettabend präsentieren zu<br />

dürfen. Geniessen Sie je eine Inszenierung<br />

von Heinz Spoerli und von Jerome Robbins,<br />

zwei der weltweit bedeutendsten Ballettchoreografen.<br />

Als KeyClub-Teilnehmer können<br />

Sie den Ballettabend kurz nach der Premiere<br />

von den besten Plätzen aus ge niessen,<br />

beim Angebot 1 sogar <strong>mit</strong> Backstageführung<br />

und Nachtessen.<br />

«In the Night»<br />

Im ersten Teil des Abends zeigt das Zürcher<br />

Ballett <strong>mit</strong> «In the Night» eine Choreografie<br />

von Jerome Robbins, einer der wichtigs-<br />

ten und einflussreichsten Persönlichkeiten des<br />

zeitgenössischen amerikanischen Balletts.<br />

«In the Night» entstand 1970 <strong>für</strong> das New York<br />

City Ballet; Robbins liess sich von den<br />

«Nocturnes» von Frédéric Chopin zu einem<br />

Abend der Pas de deux inspirieren, <strong>mit</strong><br />

drei Paaren in unterschiedlichen Stadien ihrer<br />

Beziehungen.<br />

«Lied von der Erde»<br />

Im zweiten Teil erleben Sie eine Inszenierung<br />

von Heinz Spoerli. Nachdem er vor fünf Jahren<br />

das Publikum <strong>mit</strong> «Allem nah, allem fern»,<br />

einer choreografischen Auseinandersetzung<br />

<strong>mit</strong> Gustav Mahlers Fünfter Sinfonie, beeindruckt<br />

hat, wagt sich der vielfach ausgezeichnete<br />

Zürcher Ballettdirektor nun an<br />

Mahlers Spätwerk. Sein «Lied von der Erde»<br />

bewegt sich im Spannungsfeld von Einsamkeit,<br />

Tod und Resignation, aber auch von<br />

Lebenslust und dem Wunsch, das Leben zu<br />

geniessen.<br />

Heinz Spoerli übernahm 1996 die<br />

Leitung des Zürcher Balletts und formte<br />

die Zürcher Kompanie zu einer der<br />

führenden Balletttruppen Europas. Er gilt<br />

als bedeutender, von wechselnden<br />

Modetrends unabhängiger Choreograf<br />

der Gegenwart.<br />

Ballettgenuss<br />

Heinz Spoerli und sein<br />

Zürcher Ballett<br />

Angebot 1<br />

Sitzplatz der Kategorie 1, Backstage-<br />

führung, Nachtessen, Einführung in den<br />

Ballettabend, Programmheft<br />

Angebot 2<br />

Sitzplatz der Kategorie 1, Pausenverpflegung,<br />

Programmheft<br />

Preise<br />

Angebot 1: CHF 250 pro Person<br />

Angebot 2: CHF 175 pro Person<br />

Datum<br />

30. April 2011. Beginn Rahmenprogramm<br />

17 Uhr (Angebot 1).<br />

Türöffnung 18 Uhr (Angebot 2). Beginn der<br />

Vorstellung 19.30 Uhr.<br />

Wo und wie<br />

Verkauf online ab Donnerstag, 3. Februar<br />

2011, 10 Uhr, unter ubs.com / magazin,<br />

Anzahlung <strong>mit</strong> KeyClub-Punkten<br />

Mehr Infos<br />

ubs.com / magazin<br />

Stichwort Ballettabend<br />

35


36<br />

ubS Magazin — Januar 2011<br />

keyclub<br />

Hier profi tiert die ganze Familie Verkehrshaus der Schweiz, Luzern<br />

Gemeinsam profi tieren:<br />

<strong>UBS</strong> Family<br />

Lösen Sie <strong>Ihr</strong>e KeyClub-Punkte bei folgenden<br />

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und lehrreiche Erlebnisse <strong>mit</strong> <strong>Ihr</strong>er Familie.<br />

• Alpamare, Pfäffi kon: Im grössten gedeckten<br />

Wasserpark Europas bezahlen Sie als<br />

KeyClub-Teilnehmer einen reduzierten<br />

Eintrittspreis – Kinder von 6 bis 15 Jahren<br />

CHF 25, Erwachsene CHF 35, inklusive<br />

Wellnesszuschlag <strong>für</strong> vier Stunden. Dieses<br />

Angebot gilt <strong>für</strong> max. 2 Erwachsene und<br />

4 Kinder. alpamare.ch<br />

• Kindercity, Volketswil: Hier können sich<br />

Kinder auf spielerische Weise <strong>mit</strong> dem<br />

Thema Wissenschaft befassen, aktiv sein,<br />

Dinge beobachten und entdecken.<br />

kindercity.ch<br />

• Olympisches Museum, Lausanne: Tauchen<br />

Sie nochmals ein in die grossen Momente<br />

der Olympischen Spiele.<br />

olympic.org / museum<br />

• Verkehrshaus der Schweiz, Luzern: Tausende<br />

Zeitzeugen der Verkehrsgeschichte,<br />

Simulatoren, multimediale Shows und<br />

in teraktive Ausstellungen sowie das Planetarium,<br />

Swissarena und natürlich auch<br />

das Film theater <strong>mit</strong> der grössten Leinwand<br />

der Schweiz machen den Besuch<br />

in Luzern einzigartig. verkehrshaus.ch<br />

Foto: Verkehrshaus Schweiz<br />

Offen <strong>für</strong> Entdecker<br />

Angebot<br />

1 Tageseintritt ins Museum <strong>für</strong> die ganze<br />

Familie oder Grosseltern <strong>mit</strong> ihren<br />

Enkelkindern bis 16 Jahren inkl. Wertgutschein<br />

von CHF 50 <strong>für</strong> Restaurants sowie<br />

Souvenirhalsbänder<br />

Preis<br />

CHF 100<br />

Gültigkeit<br />

Bis 30. April 2011<br />

Wo und wie<br />

Bei Anzahlung <strong>mit</strong> KeyClub-Punkten<br />

erhalten Sie den Tageseintritt<br />

<strong>für</strong> <strong>Ihr</strong>e Familie zum Spezialpreis<br />

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Stichwort Verkehrshaus<br />

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gemeinsamen Bedürfnisse abgestimmt ist:<br />

• Basisangebot Zahlen und Sparen zu einem<br />

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<strong>UBS</strong> Maestro Cards und <strong>UBS</strong> Kreditkarten<br />

• Massgeschneiderte Lösungen rund um das<br />

Ansparen und Finanzieren des Eigenheims,<br />

die Absicherung, die Vorsorge und den<br />

Vermögensaufbau<br />

• Ein kompetenter Berater <strong>für</strong> die gesamte<br />

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• Bei Neuabschluss erhalten Sie einmalig<br />

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von jeweils mindestens CHF 4000 in<br />

den drei darauffolgenden Monaten auf<br />

das Privat konto<br />

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38<br />

ubS Magazin — Januar 2011<br />

keyclub<br />

Liebe, Brüderlichkeit und Revolution<br />

bei den Bregenzer Festspielen<br />

Foto: Karl Forster<br />

Frankreich im Jahr 1789: <strong>Der</strong> Adel feiert,<br />

die Bürger murren und zwischen allen Stühlen<br />

der Dichter André Chénier. Geliebt von<br />

den Reichen <strong>für</strong> seine einfühlsamen Verse,<br />

im Her zen aber ein Revolutionär. Er wird<br />

vom glü henden Anhänger zum erbarmungslos<br />

Verfolgten und endet unter der Guillotine.<br />

Packende Handlung<br />

«André Chénier», das berühmteste Werk des<br />

italienischen Komponisten Umberto Giordano,<br />

ist wie <strong>für</strong> die Seebühne komponiert. Denn<br />

diese Oper bietet die perfekte Mischung<br />

<strong>für</strong> solch einen Ort: eine packende Handlung<br />

und vier starke Charaktere, gefangen zwischen<br />

den Exzessen des Ancien Régime und dem<br />

Terror der Französischen Revolution. Da ist der<br />

Poet André Chénier, dessen Interesse im<br />

Grunde weit mehr dem Gefühl als der Revolution<br />

gilt, und da ist sein Gegenspieler, Carlo<br />

Gérard, einst Diener und nun revolutionärer<br />

Rädelsführer. Und da gibt es die junge Adelige<br />

Madda lena, die auf der Flucht vor den Aufständischen<br />

ist, unterstützt von ihrem Dienstmädchen<br />

Bersi, welche sich als Prostituierte<br />

verdingt, um ihrer Herrin den Lebensunterhalt<br />

zu ermöglichen.<br />

Atemberaubende Klänge<br />

Giordanos Musik, getragen von jähzorniger<br />

Begeisterung und flammendem Überschwang<br />

der Gefühle, gipfelt in einer Hymne an die<br />

Brüderlichkeit, an die Liebe – und an die Befreiung<br />

durch den Tod. Historische Tänze und<br />

Märsche aus der Zeit vor der Französischen<br />

Revolution lässt Giordano genauso in seine<br />

Musik einfliessen wie bekannte Revolutionsklänge.<br />

Ergreifende Arien und atemberaubende<br />

Duette verleihen der Oper ihren einzigartigen<br />

Charakter.<br />

<strong>UBS</strong> ist einer der Hauptsponsoren der Bregenzer<br />

Festspiele. Als KeyClub-Teilnehmer<br />

können Sie beste Plätze <strong>für</strong> «André Chénier»<br />

erwerben.<br />

Seebühne Bregenz<br />

Ein Opernabend der<br />

Superlative<br />

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Sitzplatz der 1. Kategorie, Führung<br />

<strong>mit</strong> Blick hinter die Kulissen, Dinner im<br />

Seefoyer, Programmheft<br />

Angebot 2<br />

Sitzplatz der 1. Kategorie, Getränkegutschein,<br />

Programmheft<br />

Preise<br />

Angebot 1: CHF 400 pro Person<br />

Angebot 2: CHF 200 pro Person<br />

Datum<br />

Angebot 1: Samstag, 23. Juli 2011,<br />

Beginn des Rahmenprogramms 17 Uhr,<br />

Beginn der Vorstellung 21.15 Uhr.<br />

Angebot 2: Samstag, 30. Juli 2011,<br />

Beginn der Vorstellung 21 Uhr.<br />

Wo und wie<br />

Verkauf online ab Donnerstag, 3. Februar<br />

2011, 10 Uhr, unter ubs.com / magazin,<br />

Anzahlung <strong>mit</strong> KeyClub-Punkten<br />

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Stichwort Bregenzer Festspiele<br />

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Einsendeschluss ist der 28. Februar 2011.<br />

Die Gutschrift erfolgt innert 2 Wochen<br />

nach Erhalt der Punkte.<br />

ubS Magazin — Januar 2011<br />

keyclub<br />

Wo und wie<br />

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Punkten (mind. 25 Punkte) an LeShop.ch<br />

senden. Anschliessend werden <strong>Ihr</strong>em<br />

Kundenkonto die eingesandten Punkte<br />

und zusätzlich CHF 20 gut geschrieben.<br />

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Lebens<strong>mit</strong>tel, Delikatessen, Tiefkühlprodukte,<br />

sogar Sportartikel, Unterhaltungselektronik,<br />

Parfümerie und Körperpflege finden Sie<br />

im Angebot. Ab dem nächsten Tag wird <strong>Ihr</strong>e<br />

Bestellung direkt zu Ihnen nach Hause geliefert.<br />

Foto: Karl Forster<br />

Nach dem Winter kommt der Modefrühling<br />

In den Manor Warenhäusern sind die neuen<br />

Kollektionen der Marken JJ Benson, Avant<br />

Première, Maddison und Yes or No bereits<br />

eingetroffen. Die kommende Saison widmet<br />

sich dem Thema «Secret Garden» und hält die<br />

entsprechenden Farben, Blumen und Accessoires<br />

bereit.<br />

Die Damen: immer taillenbetont<br />

Luftige, weich fliessende Kleider werden <strong>mit</strong><br />

Militaryjackets kombiniert. Eine Cargohose<br />

passt wunderbar zu Rüschenbluse und High<br />

Heels. Apropos Hosen: Hier ist Vielfalt angesagt<br />

– von oben weit bis unten schmal, von<br />

skinny bis zur Silhouette der neuen Flared<br />

Pants. Röcke zeigen sich in Tellerformen und<br />

variieren von Mini über Midi bis Maxi.<br />

Die Herren: klassisch, schlank, entspannt<br />

Die Silhouette ist schmal, nur die Hosen<br />

erhalten eine neue Weite. <strong>Der</strong> Veston erlebt<br />

ein Revival und wird unkompliziert <strong>mit</strong> Chinos<br />

getragen, die man auch mal leger auf Hochwasser<br />

trimmt. Ein Hemd oder T-Shirt, kombiniert<br />

<strong>mit</strong> einem kontrastreichen Schal, rundet<br />

das Outfit ab. <strong>Der</strong> Bermudaanzug gilt in<br />

diesem Frühling als das besondere Fashionstatement.<br />

<strong>Der</strong> neue Mann erscheint preppy<br />

und relaxed <strong>mit</strong> einer Garderobe, die durch<br />

Raffinesse im Detail überzeugt.<br />

Neues Outfit<br />

Bei Manor CHF 20 Rabatt<br />

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einem Einkauf ab CHF 100<br />

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Bis 30. April 2011<br />

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Punkten in den Damen-, Herren- und<br />

Kinderabteilungen sowie Accessoires und<br />

Lingerie der Manor Warenhäuser in der<br />

ganzen Schweiz einlösen<br />

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ubs.com / magazin<br />

Stichwort Frühlingsmode<br />

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ubS Magazin — Januar 2011<br />

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an die <strong>UBS</strong> Optimus Foundation senden<br />

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Stichwort <strong>UBS</strong> Optimus Foundation<br />

Die <strong>UBS</strong> Optimus Foundation ist eine von<br />

<strong>UBS</strong> gegründete gemeinnützige Stiftung, welche<br />

Ihnen eine breite Palette von Möglichkeiten<br />

bietet, sich humanitär zu engagieren. Im<br />

Zentrum all ihrer Bemühungen stehen Kinder.<br />

Sie unterstützt weltweit Projekte innerhalb der<br />

beiden Kernbereiche «Bildung und Kindesschutz»<br />

und «Globale Gesundheitsforschung».<br />

Da<strong>mit</strong> wird zahlreichen Kindern der Zugang<br />

zu Bildung und medizinischer Versorgung sowie<br />

Schutz vor Gewalt gesichert. Mit der Spende<br />

<strong>Ihr</strong>er <strong>UBS</strong> KeyClub-Punkte können auch<br />

Sie einen Beitrag <strong>für</strong> die von der <strong>UBS</strong> Optimus<br />

Foundation geförderten Projekte leisten.<br />

Jeder gespendete Betrag geht zu 100 % in die<br />

Projekte. Sämtliche administrativen Kosten<br />

der <strong>UBS</strong> Optimus Foundation werden voll umfänglich<br />

von <strong>UBS</strong> getragen.<br />

Foto: Marcel Grubenmann<br />

<strong>UBS</strong> magazin online:<br />

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Unter ubs.com / magazin finden Sie dieses Magazin <strong>mit</strong> sämtlichen Beiträgen und<br />

KeyClub-Angeboten auch im Internet. Wenn Sie zu einem Thema mehr wissen möchten,<br />

dann ist dies die ideale Adresse <strong>für</strong> wertvolle Zusatzinformationen sowie Hinweise<br />

und Links zu weiterführenden Fachartikeln.<br />

Impressum<br />

Das <strong>UBS</strong> magazin richtet sich an Kundinnen<br />

und Kunden von <strong>UBS</strong> Schweiz.<br />

Herausgeber: <strong>UBS</strong> AG, Postfach, 8098 Zürich<br />

E-Mail: magazin@ubs.com<br />

Redaktionsrat: Patrick Balzli, Martha Braide, Markus<br />

Egloff, Peter Hartmeier, Marco Menotti, Markus Röösli,<br />

Richard Saxer<br />

Da<strong>mit</strong> Sie in Zukunft nichts mehr ver passen:<br />

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aus gewählten Informationen, Exklusivangeboten<br />

und Neuigkeiten.<br />

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Teilnahmeschluss<br />

31. März 2011<br />

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Redaktionsleitung: Sidi Staub<br />

Gestaltung und Produktion: Raffinerie AG, Zürich<br />

Bildredaktion: Maria Schönbucher, Zürich<br />

Übersetzung: Textissimo AG, Zürich<br />

Produktionsmanagement: Gothuey & Partner, Zürich<br />

PrePress: Detail AG, Zürich<br />

Druck: Swiss Printers AG, Zofingen<br />

Erscheint in deutscher, französischer und italienischer<br />

Sprache. Nr. 83409D-1101<br />

© <strong>UBS</strong> AG 2011. Alle Rechte vorbehalten.<br />

Die Informationen und Meinungen in dieser Publikation sind ausschliesslich zu Informationszwecken und zum persönlichen<br />

Gebrauch bestimmt und stellen keine Empfehlung, kein Angebot, keine Offerte oder Aufforderung zur Offertstellung<br />

zum Kauf oder Verkauf von Anlage- oder anderen spezifischen Produkten dar. Sie sind nicht als Anlage-, Rechts- oder<br />

Steuerberatung zu verstehen und sollten nicht als Grundlage <strong>für</strong> Anlageentscheide dienen. Bevor Sie eine Anlageentscheidung<br />

treffen, sollten Sie eine entsprechende professionelle Beratung in Anspruch nehmen. Bitte beachten Sie, dass <strong>UBS</strong> AG<br />

sich das Recht vorbehält, die Dienstleistungen, Produkte sowie Preise jederzeit ohne Vorankündigung zu ändern. Einzelne<br />

Dienstleistungen und Produkte sind rechtlichen Restriktionen unterworfen und können deshalb nicht uneingeschränkt<br />

weltweit angeboten werden. <strong>UBS</strong> lehnt jede Haftung <strong>für</strong> falsche oder unvollständige Informationen ab. Die in dieser Publikation<br />

zum Ausdruck gebrachten Meinungen externer Autoren müssen nicht unbedingt der Meinung von <strong>UBS</strong> entsprechen.<br />

Die Zahlen und Ausführungen beziehen sich, sofern nicht auf einen anderen Zeitpunkt verwiesen wird, auf den Stand per<br />

Redaktionsschluss (6. Dezember 2010). Die vollständige oder teilweise Reproduktion ohne Erlaubnis von <strong>UBS</strong> ist untersagt.<br />

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