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Ausgabe Juni 2012 - ÖVP Geboltskirchen

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Dorfblatt<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> Aktuelle Informationen der <strong>ÖVP</strong> <strong>Geboltskirchen</strong> Zugestellt durch post.at<br />

Schöne Ferien und<br />

einen tollen Urlaub wünscht<br />

die <strong>ÖVP</strong> <strong>Geboltskirchen</strong>!<br />

Der Ferienkalender <strong>2012</strong> wird demnächst in der Volks- und Hauptschule,<br />

bzw. den Schulanfängern im Kindergarten übergeben.<br />

Bild oben: Die Attraktion des Vorjahres, der Riesen-Apelstrudel.<br />

Gefahrene Kilometer abrechnen<br />

Eine Entlastung der Pendler muss kommen!<br />

„Die Pendlerpauschale muss sich an<br />

den tatsächlich gefahrenen Kilometern<br />

orientieren, auch Teilzeitbeschäftigte<br />

und Wochenpendler müssen<br />

davon profitieren“, fordert Stelzer.<br />

Gerade für uns Geboltskirchner ist<br />

die jetzige Regelung oft nachteilig.<br />

GEMEINDE GEBOLTSKIRCHEN<br />

Ausschuss Familie/Bildung/Soziales<br />

Geboltskirchner<br />

Ferienkalender<br />

Schotter<br />

<strong>2012</strong><br />

Zu diesem Thema gibt es in<br />

dieser <strong>Ausgabe</strong> viel Information<br />

und auch ein paar<br />

Klarstellungen. Nicht alles<br />

kann man bei diesem wichtigen<br />

Thema so im Raum<br />

stehen lassen. Seite<br />

3, 6&7<br />

www.geboltskirchen.ooevp.at, oevp4682 @ yahoo.com<br />

Schönen Sommer!<br />

Die heißen Tage im<br />

Sommer sind einfach<br />

toll. Nützt die warmen<br />

Tage für die zwischenmenschlichenBeziehungen<br />

daheim, in der<br />

Nachbarschaft,..


2<br />

4682 <strong>Geboltskirchen</strong>, Aspet 11<br />

Tel. 07732/32 20, Fax 462 40, Handy 0664/152 88 63<br />

Schafflbad<br />

<strong>Geboltskirchen</strong> GmbH<br />

4682 <strong>Geboltskirchen</strong>, Spitz 26,<br />

0680 / 205 18 16<br />

Wirt z`Leithen<br />

Leithen 10<br />

Tel.: 07732 / 22 21<br />

Transporte<br />

Erdbau<br />

Dorfblatt<br />

Schafflbad<br />

<strong>Geboltskirchen</strong><br />

www.wirt-zleithen.at<br />

Fernwärmeversorgung<br />

Thermalwasserversorgung<br />

Förderung touristischer Projekte<br />

Der Umwelt zuliebe!


Leitartikel<br />

Zum Artikel des neuen Parteiobmannes der SPÖ in der letzten<br />

<strong>Ausgabe</strong> möchte ich einiges klar feststellen. Die <strong>ÖVP</strong> braucht<br />

sich nicht jetzt entscheiden, ob sie gegen den Schotterabbau<br />

und für das Wasser im Hausruck ist. Diese Entscheidung ist vor mehr<br />

als 19 Jahren gefallen, sehr zum Widerstand der „Schotterbetreiber“.<br />

Diese Entscheidung hat bis heute Bestand. Ich war damals Vizebürgermeister,<br />

als am 7.4.1993 das Wasserschongebiet im Gemeinderat<br />

beschlossen wurde.<br />

Daher finde ich es eine Unverfrorenheit, was der Parteiobmann<br />

der SP in der von mir einberufenen Informationssitzung behauptet<br />

hat. Er sagte„Die SPÖ forderte in der damaligen Sitzung,<br />

das Schongebiet Haager Rücken noch weiter nach Süden auch<br />

über die Aigner Quelle auszuweiten und war bei dieser Sitzung dabei!“<br />

Ein Blick in das Gemeinderatsprotokoll hätte ihn eines Besseren<br />

belehrt. Die SPÖ verließ damals geschlossen die Gemeinderatssitzung<br />

bei Tagesordnungspunkt 2, Anfragen an den Bürgermeister.<br />

Somit war niemand von ihnen beim überaus wichtigen Punkt über<br />

das Wasserschongebiet anwesend. Jetzt so tun als hätte man alles damals<br />

besser gewußt, ist nicht korrekt.<br />

Ich habe meine Bürgermeisterkollegen zu einer weiteren Gesprächsrunde<br />

am Freitag, 22. <strong>Juni</strong> zu uns nach <strong>Geboltskirchen</strong><br />

eingeladen. Zuvor wird es auch ein Gespräch zwischen unserem<br />

Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und LR Rudi Anschober geben.<br />

Ich hoffe daraus, näheres zu erfahren um eine weitere, gemeinsame<br />

Resulution zu verfassen.<br />

Wir wurden in den letzen 10 Jahren immer wieder mit dem<br />

Thema Schotterabbau konfrontiert. Die Abbauvorhaben<br />

sind glücklicherweise immer am Wasservorkommen gescheitert.<br />

Die oft versprochenen Ersatzlösungen für Quellen wurden<br />

bis zum heutigen Tag noch nie präsentiert. Wie Ersatzlösungen für<br />

Trinkwasser „in die Hose gehen“ können, weiß man aus der Versorgung<br />

von Weibern.<br />

Ich bin mir meiner Verantwortung sehr wohl bewusst. 27 Jahre<br />

Selbstständigkeit, 16 Jahre Bürgermeister, da steht man immer<br />

an vorderster Front.<br />

Alois Kastner<br />

Bürgermeister<br />

Termine bisher:<br />

6. März: Treffen mit DI Friedl (Fa. Niederndorfer)<br />

und Bgm. Bleckenwenger in <strong>Geboltskirchen</strong><br />

Erste Informationen zum Projekt<br />

14.April: Stellungnahme der Gemeinde gemeinsam<br />

mit der WG Aigen an den Landeshaupt-<br />

mann Dr. Josef Pühringer und<br />

Landesrat Rudi Anschober<br />

23.April: Fa. Niederndorfer nimmt Kontakt mit der<br />

WG Aigen auf<br />

26. April: Info-Sitzung wegen Schotterabbau,<br />

Information zum Termin bei LR Anschober<br />

11. Mai: Gemeinsame Vorsprache bei LR Anschober<br />

3


4<br />

Vize-Bürgermeister<br />

Das Bauen und Sanieren<br />

ist wichtig<br />

und notwendig.<br />

Es gibt immer was zu tun,<br />

wie Ortseinfahrtgestaltung<br />

(Parkplätze „Öhlerhaus“),<br />

Straßensanierung (Pilgersamerstraße)<br />

und Gehsteigneubau<br />

(1. Aigen, 2. Piesing).<br />

Im Anschluss kann das<br />

Projekt Aigen in Angriff<br />

genommen werden, dabei<br />

wird der Gehsteig von<br />

<strong>Geboltskirchen</strong> entlang der<br />

Landstraße bis zur Kreuzung<br />

Güterweg Scheiben<br />

erweitert. Dieses Bauvorhaben<br />

ist schon seit einiger Zeit<br />

in Planung. Aufgrund der<br />

Wenn man nach <strong>Geboltskirchen</strong><br />

herein fährt, dann<br />

kommt man nach der Ortstafel<br />

an einer Baustelle vorbei,<br />

wo fleißig gearbeitet wird.<br />

Die Nebenfahrbahn und die<br />

Birkenallee, welche bereits<br />

im Herbst vergangenen Jahres<br />

entfernt wurde, wird neu<br />

gestaltet. Man kann es sich<br />

schon gut vorstellen, wie es<br />

aussehen wird. Gemeinsam<br />

mit dem Ortsplaner wurde<br />

eine gute Lösung gefunden,<br />

damit sich <strong>Geboltskirchen</strong><br />

bereits beim Hereinfahren<br />

von einer seiner schönen<br />

Seite zeigen wird.<br />

Bauen und<br />

Sanieren<br />

Anfrage der Familie Groiss,<br />

welche den Zugangsbereich<br />

neu gestalten möchten, hat<br />

die Gemeinde mit Hilfe der<br />

Straßenmeisterei und dem<br />

Einverständnis der betroffenen<br />

Grundbesitzer (Familie<br />

Burgstaller und Groiss) diesen<br />

Gehsteigneubau vorzeitig<br />

zu Stande gebracht.<br />

Danach wird die<br />

Pilgersamerstraße<br />

vom Pichlerberg<br />

bis Bergham saniert, wo bereits<br />

die Begehung mit den<br />

Anrainern stattgefunden<br />

hat.<br />

Die Straße bei den Jedingergründen,<br />

die<br />

Parkflächen beim<br />

Öhlerhaus und der Gehsteig<br />

Aigen werden gemeinsam<br />

asphaltiert.<br />

Dorfblatt<br />

Franz Zöbl<br />

Schneider Scheiben<br />

Ein Service unseres Kaufgeschäfts<br />

10 Jahre POST-Partner<br />

Im Herbst 2001 wurde intensiv<br />

über Postamtsschließungen<br />

und die neuen Post-<br />

Partner diskutiert. Heute, 10<br />

Jahre später, haben wir uns<br />

mit dem neuen System angefreundet.<br />

Es werden alle<br />

Dienste abgeboten und die<br />

Öffnungszeiten sind besser.<br />

Günter Sima hat mit dem<br />

Post-Partner begonnen und<br />

Josef Strauß ist nun seit 7<br />

Jahren Post-Partner. „Das<br />

große Geschäft ist es nicht.<br />

Es deckt oft nicht einmal<br />

den Aufwand. Ich mache es<br />

als Service für meine Kunden“<br />

meint Josef Strauß. Wir<br />

möchten uns für sein Engagement<br />

bedanken. Es ist<br />

für die Bürger und Firmen<br />

schon praktisch, wenn man<br />

Briefe oder Pakete daheim<br />

abgeben oder abholen kann.<br />

Ein Grund mehr, zum örtlichen<br />

Kaufmann zu gehen.<br />

Es ist immer gut, den Service einer Poststelle in der eigenen<br />

Gemeinde zu haben. Danke an das Team von Strauß!<br />

Neue Gestaltung im Bereich der Nebenfahrbahn und beim Öhlerhaus<br />

Praktische Parkplätze und neue Optik<br />

Vizebürgermeister und Bauausschußobmann Franz Zöbl bei der Baustelle. Die Bauarbeiten werden durch die Straßenmeisterei<br />

Weibern durchgeführt. Der Gehsteig geht nun komplett durch. Es ist eine schöne und praktische Lösung


Kulturausschuss<br />

Das Wetter kühler<br />

als sonst, die Zeiten<br />

deutlich heißer:<br />

Bei der dritten Auflage der<br />

Wacker Neuson Hausruck<br />

Challenge fiel der alte Streckenrekord.<br />

Außerdem fiel<br />

noch der Teilnehmerrekord,<br />

denn insgesamt nahmen<br />

mehr als 450 Aktive in allen<br />

Klassen teil. Gratulation an<br />

den LC MKW Hausruck,<br />

weiter so!<br />

Am 16. Mai eroberten<br />

„ Dickschädlat“<br />

das neue Kultur-<br />

• Badesee<br />

Auch im heurigen Jahr<br />

werden wieder Parkgebühren<br />

beim Badesee eingehoben.<br />

Diese Einnahmequelle<br />

ist notwendig, um<br />

wenigstens einen kleinen<br />

Teil der Kosten zu decken.<br />

Wir bitten alle Geboltskirchner,<br />

die Parkplätze<br />

zu benützen und sich nicht<br />

in die anliegenden Wiesen<br />

zu stellen. Die Jahreskarte<br />

ist sehr günstig am Gemeindeamterhältlich.<br />

Sport, Kultur und<br />

Rock me Amadeus...<br />

Maria Baumgartner, die erneut<br />

eine köstliche Darbietung<br />

zum Besten gab.<br />

SRock’n Roll für Markus<br />

Ecklmayr, denn er<br />

ist offizieller Amadeus<br />

Award-Gewinner! „Max<br />

the Sax“, wie ihn seine Fans<br />

und Freunde nennen, gewann<br />

mit der Band „Parov<br />

Stelar“ den Amadeus in der<br />

Kategorie Electronic/Dance<br />

und wird schon bald in den<br />

USA auf Tournee sein. Hut<br />

ab, alles Gute, viel Glück<br />

weiterhin, lieber Markus!<br />

haus gemeinsam mit Frau Andreas Humer<br />

Neue Union - Sektion in <strong>Geboltskirchen</strong><br />

Volleyball übergeben<br />

Der neuen Sektion Volleyball<br />

schenkten wir vor kurzem<br />

einen turnierfähigen Machball,<br />

der natürlich gleich<br />

beim kommenden Spiel verwendet<br />

wird. Der Obmann<br />

Wolfgang Angleitner und<br />

Christian Angleitner freuten<br />

sich über die Ballspende.<br />

Am 30. <strong>Juni</strong> findet das große<br />

Volleyball-Turnier am Trainingsplatz<br />

(hinter der Stockhalle)<br />

statt. Die Volleyballer<br />

würde sich besonders über<br />

Geboltskirchner Mannschaften<br />

freuen (Vierer-Teams mit<br />

min. 1 Frau).<br />

Wolfgang Angleitner, David Wimmer und Christian Angleitner bei der<br />

Übergabe des Balles.<br />

Am Haslingerhof hat der Kuturverein seine Bleibe gefunden<br />

Neues Kulturhaus samt<br />

historischer Ausstellung eröffnet<br />

Seit Sonntag, 6. Mai <strong>2012</strong><br />

hat <strong>Geboltskirchen</strong> offiziell<br />

ein Kulturhaus - und was für<br />

eines: 300 Besucher kamen<br />

zur feierlichen Eröffnung<br />

und waren begeistert. Nicht<br />

nur vom Erscheinungsbild,<br />

sondern vor allem auch von<br />

der Eröffnung der Dauerausstellung<br />

„Der Hausruck als<br />

Grenze“, die noch bis zum<br />

4. November zu besichtigen<br />

ist.<br />

oben: Bürgermeister Alois Kastner<br />

bei der Eröffnungsrede.<br />

links: Die Ausstellung ist für<br />

Erwachsene und Kinder bestens<br />

geeignet und sehr interessant.<br />

5


Der Informationsstand rund<br />

um die geplante Abbaufläche<br />

neben der Straße nach Eberschwang<br />

im Gemeindegebiet<br />

Haag/H. war zu Beginn<br />

der Debatte sicherlich sehr<br />

unterschiedlich. Daher gab<br />

es die verschiedensten Interpretationen,<br />

Auslegungen<br />

und Ansichten. Die Position<br />

„Schotterabbau bei Quellen“<br />

kommt nicht in Frage und ist<br />

schon lange die Position der<br />

<strong>ÖVP</strong> <strong>Geboltskirchen</strong>. (Mehr<br />

dazu im Bericht von Bürgermeister<br />

Alois Kastner).<br />

Einige fühlten sich zu spät<br />

informiert, wofür es eine<br />

6<br />

aber der Zeitdruck offenbar<br />

doch nicht ganz so groß ist,<br />

wie manche tun. Wie verhindert<br />

man aber nun diesen<br />

Schotterabbau im Einzugsgebiet<br />

einer Wasserquelle?<br />

Das einzige nachhaltige Argument,<br />

welches für die entscheidenden<br />

Behörden gültig<br />

ist, ist das Wasserrecht.<br />

Die anderen Argumente wie<br />

die negative Auswirkung auf<br />

die Anrainer der Landesstraße,<br />

sind absolut verständlich<br />

und klar, aber es ist eine<br />

Landesstraße. Dort dürfen<br />

auch LKW fahren und man<br />

kann ihnen dies nicht verbieten.<br />

Daher ist der Weg<br />

der <strong>ÖVP</strong> und der Gemeinde<br />

die Einsprüche mit dem<br />

Quellen dort zu untermauern.<br />

Das Wasserschongebiet<br />

geht ja derzeit genau bis zur<br />

Strasse am Plateau. Eine Erweiterung<br />

des Wasserschongebietes<br />

wurde bereits im<br />

Flächenwidmungsplan 2010<br />

eingezeichnet und sollte nun<br />

rasch einer Begutachtung<br />

folgen. Ein einstimmiger Gemeinderatsbeschluss<br />

letzte<br />

Sitzung für eine Erweiterung<br />

des Schongebietes konnte<br />

Dorfblatt<br />

Der geplante Schotterabbau bringt viel Gesprächsstoff<br />

Wasser vor Schotter - das ist auch unsere Meinung<br />

Bei Einigen gingen die Wogen die letzten Wochen hoch. Das Thema bewegt. Manchmal wurden, wie bei so<br />

emotionellen Diskussionen nicht unüblich, auch falsche Anschuldigungen oder Vorwürfe geäußert. Diese<br />

sind bei sachlicher Sichtweise haltlos. Wir haben ja alle das gleiche Ziel, nur die Vorgehensweise ist anders.<br />

Meine<br />

Meinung:<br />

„Schotter brauchen<br />

wir alle,<br />

das können wir<br />

nicht leugnen. Es gibt aber<br />

in der Region Innviertel/<br />

Hausruck eine große Anzahl<br />

bewilligter und erweiterungsfähiger<br />

Abbaugebiete.<br />

Daher lassen wir uns nicht<br />

unseren Hausruck abgraben.“<br />

Entschuldigung vom Bürgermeister<br />

und Vizebürgermeister<br />

gab. Aber wann ist der<br />

richtige Zeitpunkt? Gibt man<br />

das gerade gehörte gleich<br />

weiter oder wartet man auf<br />

genaue Fakten und Daten?<br />

Es war auch nicht abzusehen,<br />

daß die Betreiberfirma mehrere<br />

Wochen später erst mit<br />

der Wassergenossenschaft<br />

Aigen sprach. Hier sieht<br />

man aber auch, dass die Firma<br />

das Projekt ernst nimmt,<br />

Meine<br />

Meinung:<br />

Natur, Wild<br />

und vorallem<br />

unser aller<br />

Trinkwasser müssen<br />

wir gemeinsam schützen.<br />

Für mich ist der neugeplante<br />

Schotterabbau im Hausruck<br />

ein absolutes „NO GO“.<br />

herbeigeführt werden. Hier<br />

stellte aber der oberste Behördenvertreter<br />

zum Thema<br />

Wasser klar: Er schaut nach<br />

dem Wasser und wo eines ist,<br />

gehört das Schongebiet gemacht.<br />

Wo keines ist, wird er<br />

auch keines machen. Beim<br />

gemeinsamen Termin von<br />

Gemeinde, Wassergenossenschaften<br />

und der Plattform<br />

gegen den Schotterabbau bei<br />

Landesrat Rudi Anschober<br />

Meine<br />

Meinung:<br />

Manchen wäre<br />

es am liebsten,<br />

wir ziehen mit<br />

Bauernkriegswaffen nach<br />

Linz. Wir wurden fair behandelt,<br />

daher müssen wir auch<br />

fair antworten. Wir haben<br />

alle das gleiche Ziel, aber<br />

verschiedene Auffassungen<br />

zur Bekundung unserer<br />

Ängste und Befürchtungen.<br />

konnten wir unsere ablehnende<br />

Haltung kundtun. Er forderte<br />

uns auf, unter den Gemeinden<br />

zusammenzuhalten<br />

und eine klare, einstimmige<br />

Meinung zu haben. Genau<br />

deshalb ist unsere Strategie,<br />

das Wasser. In Schernham<br />

wird ja seit Jahren die Abbauerweiterung<br />

gewünscht.<br />

Im Projekt in Arming sehen<br />

einige einen Ablenkungsversuch.<br />

Je lauter wir schreien,<br />

Meine<br />

Meinung:<br />

Mir fehlt bei<br />

dieser Diskussion<br />

der vernünftige<br />

Umgang zwischen<br />

Eigentümer und Gegner des<br />

Projektes. Ich bin gegen diese<br />

Abbaufläche aus vielerlei<br />

Gründen, aber man sollte<br />

mit dem Grundbesitzer reden<br />

und nicht gleich mit voller<br />

Energie dagegen auftreten.<br />

Dass genau unterhalb der geplanten Abbaufläche die Bäume auf Grund<br />

eines massiven Käferbefalls geschlägert wurden, verstärkte die Diskussion<br />

logischerweise auch zusätzlich.


desto eher bekommen sie die<br />

Erweiterung in Schernham.<br />

Daher sehen wir schon das<br />

gesamte Gebiet und picken<br />

uns nicht einzelne, nur auf<br />

Meine<br />

Meinung:<br />

Ich(Wir) lebe<br />

seit 2001 in<br />

<strong>Geboltskirchen</strong><br />

und habe diesen Ort als absoluten<br />

Erholungsraum kennen<br />

und schätzen gelernt.<br />

Für mich(uns) wäre es unvorstellbar<br />

wenn wir ihn<br />

in dieser Art und Weise<br />

nicht erhalten könnten!<br />

Irgend einmal wird unser<br />

Wasser noch viel mehr Wert<br />

sein, wie Öl und Gold und<br />

da wäre es unverantwortlich<br />

dieses aufs Spiel zu setzen<br />

Wie kam es eigentlich zum Wasserschongebiet?<br />

Ohne das Wasserschongebiet „Haager Rücken“ wären wohl schon einige Lücken in unserem Hausruck. Wir<br />

haben nachgesehen und nachgefragt, wie es vor knapp 20 Jahren dazu kam.<br />

Wir haben in den Protokollen<br />

nachgelesen und nachgefragt.<br />

1992 und 1993 wurde vom<br />

Haager und Pramer Bürgermeister<br />

das große Vorhaben<br />

eines Wasserschongebietes<br />

vorangetrieben. Dort waren<br />

auf Grund des Schotterabbaues<br />

die dortigen Quellen<br />

und somit die gemeindeeigenen<br />

Wasserversorgungen<br />

in Gefahr. Das Wasserschongebiet<br />

kann man sich nicht<br />

unendlich groß wünschen, es<br />

ist ein langer und schwerer<br />

Weg. Es liegt ja nicht im Interesse<br />

des Grundbesitzers,<br />

da man im Wasserschongebiet<br />

Einschränkungen hat. In<br />

<strong>Geboltskirchen</strong> hängte man<br />

den Standort bezogene Details<br />

heraus. Die Stellungnahmen<br />

sind beim Land,<br />

die Behörden sind von unserer<br />

Meinung und Einstellung<br />

schriftlich informiert.<br />

Nun müssen wir sehen, ob<br />

das Projekt überhaupt eingereicht<br />

wird. Derzeit wurde<br />

noch nichts eingereicht,<br />

weshalb auch noch keine<br />

Gutachten und Stellungnahmen<br />

der Behörden vorliegen.<br />

Der Rechtsstaat kann also<br />

noch nicht arbeiten. Wir haben<br />

unsere rechtlichen Möglichkeiten<br />

derzeit genützt.<br />

Das Ganze ist ernst<br />

und wir bleiben daran.<br />

sich der Initiative an bzw.<br />

unterstützte die anderen Gemeinden.<br />

Man forderte dann<br />

die Bevölkerung auf, für das<br />

Wasserschongebiet zu unterschreiben.<br />

Zwei Mal wurde<br />

in der Gemeindezeitung<br />

auf dieses wichtige Projekt<br />

hingewiesen und um Unterschriften<br />

geworben. 135 Unterschriften<br />

kamen schließlich<br />

zusammen.<br />

Das Wasserschongebiet wurde<br />

1993 mit den Stimmen<br />

der <strong>ÖVP</strong> und der FPÖ beschlossen.<br />

Die SPÖ war bei<br />

der Abstimmung nicht anwesend,<br />

da sie die Sitzung<br />

bereits bei Tagesordnungspunkt<br />

2 verlassen hatte.<br />

Wasserschongebiet - nach<br />

dem Gesetz:<br />

In diesem sensiblen Gebiet<br />

befinden sich meist wichtige<br />

Grundwasservorkommen,<br />

die geschützt werden müssen.<br />

Deshalb werden Auflagen,Nutzungseinschränkungen,<br />

Verbote und Gebote<br />

erlassen.<br />

Leider haben viele Quellen ein sehr kleines Schutzgebiet. Früher machte<br />

man diese so klein auf Grund der Kosten für die Schutzgebiete.<br />

7


Der Let`s Dance Ball - jedes Jahr ein Erlebnis<br />

Oben: Die Gewinner der Spiele, nachmittags bei der Siegerehrung.<br />

Unten: Dosenwerfen, im Hintergrund die strenge Jury Carmen und Franz.<br />

Spiele - Nachmittag<br />

Am Pfingstsonntag veranstaltete die JVP heuer einen Neumitglieder-Spiele-Nachmittag.<br />

Der Wettbewerb bestand aus<br />

den Spielen:<br />

- Schwedenbomben-Schleuder<br />

- Dosenwerfen<br />

- Stelzenlauf<br />

- Gummistiefel-weit-Schießen<br />

- Sackhüpfen und<br />

- Schätzspiel<br />

Die jungen Mädels und Burschen stellten ihr Können unter<br />

Beweis. Im Anschluss an die Spiele gab es eine Siegerehrung<br />

und dann wurde eine gemütliche Grillerei gestartet.<br />

An dieser Stelle danken wir den 78 Blutspendern im Namen<br />

des Roten Kreuzes, die im Mai gekommen sind.<br />

Auch heuer veranstalten wir wieder das Seefest, bei dem DJ-<br />

Woda wieder für Stimmung sorgen wird.<br />

Auf ein tolles Fest und viele Gäste freut sich<br />

die JVP <strong>Geboltskirchen</strong><br />

8<br />

Dorfblatt<br />

Oben: Corina beim Sackhüpfen auf der Wiese.<br />

Unten: Die Schwedenbomben-Schleuder. Mit dem Ball gegen das runde Brett<br />

und du bekommst eine Schwedenbombe zugeworfen.


Seniorenbund<br />

Samstag, den 14. April<br />

feierte unser Ehrenbürger<br />

OSR Josef<br />

Eder mit seiner Gattin SR<br />

Maria Eder das Diamanterne<br />

Hochzeitsjubiläum.<br />

Beinahe während seiner<br />

gesamten Lehrertätigkeit<br />

lehrte das Ehepaar Eder<br />

äußerst verdienstvoll an<br />

unserer Volksschule. Eine<br />

Abordnung unseres Seniorenbundes<br />

war eingeladen<br />

am Gottesdienst und an der<br />

Hochzeitsfeier im Gasthaus<br />

Pichler teilzunehmen. Wir<br />

gratulieren nochmals herzlich<br />

zu diesem Jubiläum.<br />

Der Ball des Pensionistenverbandes<br />

am 21. April wurde<br />

von einigen unserer Mitglieder<br />

besucht. Die Aktivitäten<br />

Ein Geschenk, so<br />

einJubiläum feiern<br />

zu können<br />

im April wurden nach dem<br />

Motto „Natur und Kultur“<br />

ausgerichtet. So wanderten<br />

wir am Freitag, 27. April<br />

durch die Gemeinde St. Marienkirchen<br />

an der Polsenz,<br />

die als Mostlandlgemeinde<br />

sich einen Namen machte.<br />

Durch die Baumblüte und<br />

das schöne Wanderwetter<br />

wurde der Tag zu einem besonderen<br />

Erlebnis.<br />

Unsere Frauen und<br />

Mütter feierten wir<br />

am Freitag, 11. Mai<br />

im Rahmen der Muttertagsfeier<br />

beim Wirt `z Leithen.<br />

Hermann Pramendorfer<br />

Seniorenbund-Obmann<br />

Senioren lesen für Senioren<br />

Der Reiz von Büchern<br />

Ein netter, bunter Leseabend im Gwölb am Haslingerhof fand<br />

zum dritten Mal am Freitag, 20. April <strong>2012</strong> statt. Beide Seniorenvertreter,<br />

der Seniorenbund und der Pensionistenverband luden<br />

gemeinsam zu diesem Leseabend. Wieder wurden interessante<br />

Geschichten und Gedichte vorgetragen. Es war sehr gemütlich<br />

und unterhaltsam.<br />

Das Gwölb am Haslingerhof war an diesen Abend ziemlich voll.<br />

Der Frühjahrsausflug des Seniorenbundes in und durch das Mühlviertel<br />

Biokäserei in Zwettl an der Rodl angesehen<br />

Der Tag war schön, das Ziel war interessant. In typischer Mühlviertler Umgebung besichtigten wir die Biokäserei. Die seit 1996 bestehende<br />

bäuerliche Kooperation (einer betreut den Kuhstall und erzeugt Biomilch, der andere ist Käsemeister und vermarktet den Käse)<br />

wurde als Projekte in der Region Mühlviertler Sterngartl geboren. Anschließend ging es weiter zum Machlanddamm, eines der größten<br />

Hochwasserprojekt in Österreich mit einer Bausumme von 180 Mio. Euro. Dieser ist nach dem großen Hochwasser 2002 noch wichtiger<br />

geworden. Ortskundige schilderten uns die Situation vor und nach dem Bau des 35km langen Schutzdammes in eindrucksvoller<br />

Weise. Den Abschluss unseres Ausfluges genossen wir in einer Mostschenke in Baumgartenberg.<br />

9


Vereine bieten Kindern Action & Fun<br />

Ferienkalender<br />

Der Ferienkalender ist nun schon seit einigen Jahren<br />

fixer Bestandteil in den Ferien. Auch heuer gibt<br />

es wieder zahlreiche Veranstaltungen für die Kinder.<br />

Der Familienausschuss organisiert<br />

den Ferienkalender.<br />

Die Vereine bieten an den<br />

einzelnen Tagen den Kindern<br />

tolle Attraktionen. So findet<br />

in jeder Ferienwoche mindestens<br />

eine Veranstaltung<br />

statt. Auch einige neue Sachen<br />

sind heuer dabei. Nach<br />

Die Kinder sind jedes Jahr wieder von den tollen Aktionen begeistert.<br />

10<br />

Dorfblatt<br />

Im nächsten Kindergartenjahr <strong>2012</strong>/13 haben alle Kinder einen Kindergartenplatz<br />

Kindergarten wieder voll ausgebucht<br />

Die Kooperation mit den umliegenden Gemeinden Haag/H., Weibern und Rottenbach steht und ist gut.<br />

Trotzdem sind wir natürlich froh, wenn alle Kinder in <strong>Geboltskirchen</strong> in den Kindergarten gehen können.<br />

Im heurigen, aber auch im nächsten Jahr ist das so.<br />

Derzeit besucht ein Kind<br />

unter 3 Jahre aus <strong>Geboltskirchen</strong><br />

im Rahmen der<br />

Gemeindekooperation den<br />

Kindergarten in Rottenbach.<br />

Diese alterserweiterte Kindergartengruppe<br />

gibt es für<br />

alle 4 Gemeinden in Rottenbach.<br />

Alle Kinder über 3<br />

Jahre können bei uns in den<br />

Kindergarten gehen. Hier<br />

wurde alles unternommen,<br />

damit dies möglich war. Der<br />

dem Nachmittagsfilm „Sams<br />

in Gefahr“ gibt es heuer auch<br />

einen Film für alle zwischen<br />

10 und 99 Jahre. Das Programmheft<br />

bekommen alle<br />

Schulkinder wieder rechtzeitig<br />

vor den Ferien verteilt.<br />

Wir wünschen lustige Ferien!<br />

• DANKE<br />

Die Familie Staubach<br />

wohnte einige Jahre in<br />

<strong>Geboltskirchen</strong>. In dieser<br />

Zeit unterstützte uns Gero<br />

mit seinem Fachwissen<br />

bei der Zeitung massiv. Da<br />

sie nun in Norddeutschland<br />

ein Haus erworben<br />

haben und dort beziehen,<br />

haben wir uns bedankt.<br />

Auf die Reise gaben wir<br />

ihnen ein „Bschoadbinkerl“<br />

von Trauner Most<br />

mit. Wir wünschen euch<br />

viel Freude im neuen<br />

Haus und freuen uns auf<br />

ein Wiedersehen.<br />

• Hausruck-<br />

Challenge<br />

Über 500 begeisterte<br />

Sportler sind beim heurigen<br />

Lauf mit dabei gewesen.<br />

Dem veranstaltenden<br />

Laufclub LC Hauruck ist<br />

trotz des regnerischen<br />

Wetters ein super Lauf<br />

gelungen. Dies ist der optimalen<br />

Planung und Vorbereitung<br />

zuzuschreiben.<br />

Als Gemeindevertretung<br />

kann man sich über diese<br />

kostenlose und äußerst<br />

positive Werbung nur<br />

freuen. Die Gemeinde<br />

kümmert sich um die Regelungen<br />

mit der Straße<br />

und stellt den Turnsaal zur<br />

Verfügung.<br />

Kindergarten <strong>Geboltskirchen</strong><br />

ist somit bis auf den<br />

letzten Platz voll. Es gibt<br />

4 Kinder, die im laufenden<br />

nächsten Kindergartenjahr 3<br />

Jahre werden. Es wird aber<br />

voraussichtlich kein Kind<br />

den Kooperationskindergarten<br />

in Rottenbach besuchen.<br />

Vom Kindergarten wechseln<br />

15 Kinder in die erste Klasse<br />

der Volkschule <strong>Geboltskirchen</strong>.<br />

Dieses schöne und praktische Sonnensegel wurde heuer am Spielplatz<br />

des Kindergartens aufgestellt. So können die Kinder auch an sehr sonnigen<br />

Tagen geschützt Sandspielen. Den Kindern gefällt die Anlage super.


Umweltausschuss<br />

Bereits bei der Sanierung<br />

des Amtshauses<br />

wurde Vorsorge<br />

getroffen, dass eine Stromtankstelle<br />

errichtet werden<br />

kann. Bisher war die Finanzierung<br />

aber nicht möglich,<br />

weil seitens des Landes eine<br />

75% Förderung gewährt<br />

wurde und wir als Abgangsgemeinde<br />

den Rest nicht finanzieren<br />

durften.<br />

Nun hat das Land<br />

die Förderung auf<br />

einen fixen Förderbetrag<br />

umgestellt. Wir<br />

konnten einen Anbieter für<br />

eine Stromtankstelle finden,<br />

der mit dem Förderbetrag<br />

auskommt und wir keine<br />

• Hoftafel<br />

Aufgrund Anfragen, bezüglich<br />

Hoftafel, ist eine<br />

Neuauflage geplant. Die<br />

Tafeln würden in der gleichen<br />

Ausführung wie vor<br />

ca. 10 Jahren geliefert.<br />

Wer Interesse an einer<br />

Hoftafel hat, möchte sich<br />

bis 1. August <strong>2012</strong> bei<br />

Franz Zöbl unter 0664-<br />

110 15 05 oder schneiderfranz@aon.at<br />

melden.<br />

Stromtankstelle<br />

Zusatzfinanzierung brauchen.<br />

Wir sind daher zuversichtlich,<br />

dass wir noch<br />

heuer eine Stromtankstelle<br />

bekommen.<br />

Errichtet werden soll<br />

sie beim Zugang zum<br />

Musikheim (E-Räder<br />

sollten im Schatten aufgeladen<br />

werden). Dort kann<br />

man dann Fahrräder oder<br />

Scooter unkompliziert auftanken.<br />

Die Kosten für den<br />

Strom wird bis auf Weiteres<br />

die Gemeinde übernehmen.<br />

(Kosten per Ladung zwischen<br />

0,05 und 0,1 Euro<br />

www.de.bike.kettler.net)<br />

Ich möchte dem Umweltauschuss<br />

und unserem<br />

Betreuer seitens der<br />

Gemeinde, Rudi Stahrl-Talhammer<br />

für seine Bemühungen<br />

recht herzlich danken.<br />

Günter Humer<br />

Obmann<br />

Beim diesjährigen Agenda<br />

21-Netzwerktreffen in Linz<br />

wurden Gemeinden, Städte<br />

und Regionen ausgezeichnet,<br />

die vorbildliche Agenda<br />

21-Arbeit leisten. Im Mittelpunkt<br />

der Veranstaltung standen<br />

jene zwölf oberösterreichischen<br />

Gemeinden, die<br />

im letzten Jahr ihr Agenda<br />

21-Zukunftsprofil fertig gestellt<br />

haben oder seit Jahren<br />

im Bereich der nachhaltigen<br />

Entwicklung und der Bürger/innenbeteiligungbesonders<br />

engagiert sind. Die von<br />

Landesrat Rudi Anschober<br />

ausgezeichneten besonderen<br />

Die Zeichnungen des Agenda-Kalenders<br />

Zeichnungen ausgestellt<br />

Die Kinder der 3. und 4.<br />

Klasse Volksschule malten<br />

im Zeichenunterricht schöne<br />

Bilder von <strong>Geboltskirchen</strong><br />

für den Kalender. Einige<br />

davon sind - am hoffentlich<br />

viel genützten - Agenda-Kalender<br />

abgedruckt, welcher<br />

am Jahresanfang verteilt<br />

wurde. Nun wurden die ge-<br />

samten Kunstwerke für mehrere<br />

Wochen im Foyer der<br />

Raiffeisenkasse ausgestellt.<br />

Interessant waren vor allem<br />

die Texte, die die Kinder ihren<br />

Bildern beilegten. Danke<br />

den Kindern für die Bilder<br />

und den Lehrern für eure Bereicherungen<br />

zu Agenda.<br />

Ein paar Schüler der 3. Klasse Volksschule vor ihren wunderschönen<br />

Zeichenobjekten: Leonie, Leyla, Anna-Lena, Jakob und Elias.<br />

Global vernetzen, vor Ort Zeichen setzen - so die Botschaft<br />

Agenda-21-Netzwerktreffen<br />

Leistungen im Agenda-21-<br />

Prozess wurden bei uns beim<br />

Altersgerechten Wohnbau<br />

(Martina Eder), Nahversorgung<br />

(Herbert Bischof)<br />

Energie (Stefan Kastner),<br />

Wirtschaft (Günter Humer)<br />

und der neuen Gemeindehomepage<br />

(Wolfgang Pichler)<br />

erbracht.<br />

LR Rudi Anschober, Günter Humer der Agenda-21-Leiter, Bgm. Alois<br />

Kastner und Dietmar Kriechbaum, Leiter der Umweltakademie.<br />

11


12<br />

Dorfblatt


GARTENGERÄTE <strong>2012</strong>:<br />

Husqvarna- Schnittig und bärenstark<br />

Rasentrimmer 122 C 189,--<br />

Motorsense 128 R 319,--<br />

Rasenmäher LC 48V 629,--<br />

Rasenmäher R 52S 520,--<br />

Ambrogio Rasenroboter Basic L50 1.299,--<br />

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A-4682 <strong>Geboltskirchen</strong>, Tel: 07732-3519, Fax: DW4<br />

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Rasentraktorservice 69,--<br />

Sommerreifenaktion<br />

z. b. Dunlop 195/65R15H incl. Montage pro Stk. 78,--<br />

Wir wünschen allen<br />

einen schönen Sommer<br />

Familie Jedinger<br />

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Wir freuen uns auf DICH<br />

Dein Team von haar<br />

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Impressum: Erscheinungsort: <strong>Geboltskirchen</strong>, Fotos: Egon Bangerl, Johanna Ecklmayr, Andreas Humer, Fritz Rabengruber, Rudolf Waldenberger<br />

Medieninhaber, Hersteller: <strong>ÖVP</strong> <strong>Geboltskirchen</strong>, Parteiobmann: Rudolf Waldenberger<br />

13


14<br />

Dorfblatt<br />

Schönen Sommer wünscht<br />

Ihnen Familie Sturmaier<br />

und Team!!<br />

www.sturmaier.at<br />

Mit 30. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> beenden wir unsere Geschäftstätigkeit. Daher möchten wir diese paar<br />

Tage noch dazu nützen, unseren Lagerbestand günstig abzugeben.<br />

Wir bedanken uns sehr herzlich für die langjährige Zusammenarbeit, Treue und das<br />

entgegengebrachte Vertrauen in unseren Familienbetrieb.<br />

Most<br />

Apfel und Birn gemischt in 1 und 2lt. Flaschen<br />

Fleisch und Wurst<br />

christian Sturmaier<br />

Traunhof 2<br />

4682 <strong>Geboltskirchen</strong><br />

Tel. 07732/3046<br />

Fax 07732/3046 - 14<br />

fleisch-wurst@sturmaier.at<br />

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4682 <strong>Geboltskirchen</strong>, Feld 8, 07732/35 94 FAX: 39 828<br />

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Wir haben das Beste<br />

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Mo.: geschlossen<br />

Di - Fr.: 8-12h, 13-18h<br />

Sa.: 8-12h<br />

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Josef zöbl<br />

Mobil 0664/44 07732, Tel. 07248/625 44-27<br />

e-mail: josef.zoebl@uniqa.at www.moeseneder.com<br />

Englmair . Scheiben 2 . A-4682 <strong>Geboltskirchen</strong><br />

Telefon 07732 / 32 65 . Mobil 0664 / 18 55 993<br />

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15


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Tel. 07732 / 35 15<br />

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Mobil: 0676/82 52 14 19<br />

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Tel.: 07732 / 41 46<br />

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Dorfblatt

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