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EIBE-Journal 05/06 - Peter Behrens Schule

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Impressum<br />

<strong>EIBE</strong>-<strong>Journal</strong>, Ausgabe 20<strong>06</strong><br />

Herausgeber<br />

<strong>Peter</strong>-<strong>Behrens</strong>-<strong>Schule</strong>, Abteilung<br />

Drucktechnik und Mediengestaltung<br />

Redaktion<br />

Schüler der <strong>EIBE</strong>-Maßnahme<br />

Drucktechnik und Mediengestaltung<br />

<strong>Peter</strong>-<strong>Behrens</strong>-<strong>Schule</strong>, Mornewegstr. 18<br />

64293 Darmstadt, Germany<br />

Gestaltung, Satz, Druck und Weiterverarbeitung<br />

<strong>EIBE</strong>-Team der <strong>Peter</strong>-<strong>Behrens</strong>-<br />

<strong>Schule</strong>, Darmstadt<br />

Inhalt<br />

W<br />

ild entschlossen Seite 02 / 03<br />

11 Typen – 8 Nationen –<br />

1 Ziel: ein erfolgreicher<br />

Hauptschulabschluss.<br />

W<br />

orte aus Pixel,<br />

Paletten, Pfade ...<br />

Photoshop! Seite 04 / <strong>05</strong><br />

Fotomontagen am<br />

Computer<br />

W<br />

W<br />

W<br />

eibe-journal<br />

<strong>EIBE</strong>-Team: Albert, Alexander, Ali-Reza, Christian, Eduard, Gianpiero, Julian, Juri, Kevin, Mohamed, Muhammed, Barbara Alber, Sebnem Bayburt, Detlef Günther, Herbert E. Gunkel, Sonja Gunkel, Ute Jost, Klappich, Conni Koch, Wolfgang Lukesch, Kerstin Preiss,<br />

Bernd Rähme, Dietmar Veit, Maike Winterscheidt, Ina Wörzler.<br />

eltneuheit:<br />

Druck damals Seite <strong>06</strong><br />

<strong>EIBE</strong> begegnet<br />

Gutenberg<br />

eiterentwickelt:<br />

Druck heute Seite 07<br />

Besuch in der Druckerei<br />

der Frankfurter Rundschau<br />

in Neu-Isenburg<br />

ahnsinn:<br />

Dosenfotos Seite 08<br />

Fotografieren mit der<br />

Lochkamera<br />

MISSION (IM)POSSIBLE:<br />

Wir haben den Hauptschulabschluss geschafft!<br />

Hinten: Conny Koch, Ina Wörzler, Kerstin Preiss, Juri Berwald, Eduard Bekker. Mitte: Alexander Bäumler, Kevin Böhm, Albert Osmani, Christian Raab, Bernd Rähme,<br />

Muhammed Hüyük, Detlef Günther, Ali-Reza Hosseini, Wolfgang Lukesch, Gianpiero Barberio. Vorne: Julian Steinberg, Mohamed Shala.<br />

Die Klasse der <strong>EIBE</strong>-Maßnahme (Einstieg in die Berufs- und<br />

Arbeitswelt) ist seit September 20<strong>05</strong> auf der <strong>Peter</strong>-<strong>Behrens</strong>-<br />

<strong>Schule</strong>. Früher waren es 16 Schüler, mittenweile sind nur noch<br />

11 Schüler übrig geblieben. In der <strong>EIBE</strong>-Klasse sind: Ali-Reza<br />

(Klassensprecher), Mohamed (Stellvertreter), Gianpiero, Alexander,<br />

Eduard, Juri, Kevin, Muhammed, Albert(o), Christian,<br />

Julian.Unsere Klassenlehrerin ist die Kerstin Preiss. Wir haben<br />

Ganztagsunterricht, das bedeutet vom 8 Uhr bis 15 Uhr. Viele<br />

verschiedene Lehrer sind sehr nett und lustig, strenge Lehrer<br />

haben wir in dem Jahr nicht kennengelernt. Im Unterricht<br />

bekommen wir immer Kopien, Bücher haben wir wenig. Der<br />

Unterricht läuft sehr lustig und humorvoll ab. In den Pausen<br />

treffen sich verschiedene Gruppen. Der Stundenplan ist okay.<br />

Teamwork<br />

In der <strong>EIBE</strong>-Maßnahme machen wir zwei Praktika das erste<br />

vom 31.10 bis 11.11.<strong>05</strong> und das zweite vom 20.3 bis 31.3.<strong>06</strong>,<br />

die uns hoffentlich sehr viel Spaß machen und hoffentlich<br />

planvoll ablaufen. Wir machen unser Praktikum, um das<br />

Berufsfeld kennen zu lernen. Die <strong>EIBE</strong>-Maßnahme hat folgende<br />

Fächer und Lehrer: Frau Engelhard und Herr Veit haben<br />

wir in Deutsch, Herr Lukesch in Mathe, Frau Preiss in<br />

Englisch, Herr Günther in Politik, Frau Alber in Siebdruck,<br />

Frau Bayburt in Technisches Zeichnen, Frau Wörzler in (ATU)<br />

Computer, Frau Koch in (ATU) Foto, Frau Preiss in Sport und<br />

Berufsbildender Unterricht, Frau Gunkel in Berufsbildender<br />

Unterricht.<br />

Wir haben 3 Ausflüge gemacht. In die Eissporthalle in Darmstadt,<br />

zur Frankfurter Rundschau nach Neu-Isenburg und ins<br />

Miramar in Weinheim.<br />

Ins Jugendzentrum gehen wir immer Donnerstags von 11.15<br />

Uhr bis15.00 Uhr. Unsere Sozialpädagogin ist die Maike. Sie<br />

ist voll cool, lustig, man kann mit ihr immer Spaß machen und<br />

das finden wir gut. Bei ihr wird es uns nie langweilig,weil wir<br />

uns die Themen die wir besprechen, selber aussuchen dürfen.<br />

Bisher haben wir uns über folgende Dinge unterhalten: wir<br />

haben uns über die Religionen anderer Länder unterhalten und<br />

über die Nazis. Wir haben uns auch über Vorurteile unterhalten.<br />

Was wir auch noch machen dürfen, und das finden wir<br />

auch cool, wir dürfen hier Bewerbungen schreiben und<br />

Praktikas suchen. In den Pausen spielen wir Tischfußball,<br />

Tischtennis, Billard, Karten und auch am Computer. Und die<br />

Raucher dürfen auch eine rauchen. Im Jugendzentrum macht<br />

alles was wir machen viel Spaß.<br />

Ali-Reza und Julian


<strong>EIBE</strong>-Drucktechnik richtet sich<br />

an Jugendliche, die berufliche<br />

Orientierung benötigen und eine<br />

berufliche Vorqualifizierung mit<br />

der Ausrichtung auf druck- und<br />

medientechnische Berufe anstreben.<br />

<strong>EIBE</strong>-Drucktechnik richtet sich<br />

- wie auch alle anderen <strong>EIBE</strong>-<br />

Formen - an Jugendliche, die<br />

zwischen 16 und 19 Jahren alt<br />

sind und die der verlängerten<br />

Vollzeitschulpflicht oder der<br />

Berufsschulpflicht unterliegen.<br />

<strong>EIBE</strong>-Drucktechnik richtet sich<br />

- wie auch alle anderen <strong>EIBE</strong>-<br />

Formen - an Jugendliche, die<br />

keine Lehrstelle gefunden haben<br />

und denen keine anderen Bildungsgänge<br />

offen stehen.<br />

<strong>EIBE</strong>-Drucktechnik richtet sich<br />

- wie auch alle anderen <strong>EIBE</strong>-<br />

Formen - an Jugendliche aller<br />

Nationalitäten.<br />

<strong>EIBE</strong>-Drucktechnik bietet einen<br />

hohen Praxisanteil und soll Einblicke<br />

in die Berufswelt geben.<br />

Sozialpädagogische Betreuung<br />

soll helfen, private und schulische<br />

Probleme von Jugendlichen<br />

aufzuarbeiten.<br />

Es soll durch gezielte Fördermaßnahmen<br />

der Hauptschulabschluss<br />

ermöglicht werden.<br />

<strong>EIBE</strong> will durch Großprojekte<br />

(auch außerhalb der <strong>Schule</strong>)<br />

neue Lernanreize geben.<br />

<strong>EIBE</strong> will gezielte Sprachförderung<br />

für Ausländer und Aussiedler<br />

anbieten.<br />

<strong>EIBE</strong> will Jugendlichen<br />

Hilfestellungen bei der<br />

Bewerbung um Arbeits- oder<br />

Ausbildungsplätze geben.<br />

Wild! entschloss<br />

11 Typen, 8 Nationen, 1 Ziel: ein erfolgreicher Hauptschulabschluss.<br />

Hi Leute! Ich heiße Christian Raab.<br />

Ich bin16 Jahre alt. Ich bin Schausteller.<br />

Ich habe noch 4 Brüder. Ich bin in<br />

Deutschland geboren. Ich wohne in<br />

Eberstadt bei meinem Vater. Meine<br />

Hobbys sind was trinken mit Freunden<br />

und Freundinnen, reisen, reiten, chillen<br />

und schwimmen. Meine Lieblingsmusik<br />

ist Hip Hop und Techno. Mein Lieblingsessen<br />

ist Pizza. Meine Stärken sind<br />

Sport und so weiter. Meine Schwächen<br />

Mathe und Englisch. Ich fühle mich in<br />

der <strong>EIBE</strong>-Klasse sehr gut, die Lehrerinnen/Lehrer<br />

sind voll nett und meine<br />

Freunde sind ganz ok. Ich habe viele<br />

Freunde. Mein Vorbild ist Rocky. Ich<br />

möchte gerne den Beruf Busglaser<br />

erlernen. Wenn ich 30 bin habe ich ein<br />

Haus und 2 oder 3 Kinder und arbeite<br />

als Busglaser. Ich bin verheiratet und<br />

lebe glücklich!<br />

Ich bin Alberto Osmani, bin siebzehn<br />

Jahre alt und habe fünf Brüder und eine<br />

Schwester. Ich bin in Macedonien-<br />

Struga geboren am 15.04. 1988. Ich bin<br />

seit meinem zweiten Lebensjahr in<br />

Deutschland.Warum ich hier bin: Ich<br />

will aus meinem Leben was machen,<br />

bei mir in Macedonien schafft man es<br />

nicht! Ich spreche albanisch, deutsch,<br />

jugoslawisch und ein wenig englisch.<br />

Mir geht es eigentlich gut in Deutschland,<br />

ich kann mich nicht beschweren.<br />

Ich finde es gut, dass es ein Sozialstaat<br />

ist. Was ich hier schlecht finde ist die<br />

ganze Politik. Meine Hobbies sind Fitness,<br />

Schwimmen, Joggen, Reparaturen<br />

an Autos oder Motorrädern. Meine<br />

2 <strong>EIBE</strong>-<strong>Journal</strong><br />

Lieblingsmusikrichtungen sind Balkan<br />

Beat, Dirty South, House, Classica,<br />

R&B. Mein Lieblingsessen ist Döner<br />

mit Cola. Das muss immer mit dazu<br />

sein. Meine Stärke ist mein Selbstvertrauen.<br />

Meine Schwäche ist mein<br />

schnelles Austicken wenn man mich<br />

anschreit. In der Klasse <strong>EIBE</strong>, da fühle<br />

ich mich so wohl, dass es mir schwer<br />

fällt, sie im Sommer zu verlassen.<br />

Ich habe keine Freunde. Ob man dieses<br />

Wort noch sagen kann? Naja, für mich<br />

sind die alle Kollegen, der eine mehr<br />

oder weniger. Ein Vorbild habe ich auch<br />

nicht, ich bin selber mein Vorbild.<br />

Ich weiss nicht, ob ich hier einen Beruf<br />

ausüben kann, z. B. in der Gastronomie.<br />

Bei dieser Arbeitsmarktsituation in<br />

Deutschland. Eigendlich weiß ich nicht,<br />

was ich noch machen will. Wenn alles<br />

nach Plan läuft, dann brauche ich so in<br />

etwa 5 bis 7 Jahren gar nicht mehr zu<br />

arbeiten.<br />

Mein Name ist Ali-Reza Hosseini, ich<br />

werde auch genannt KiNg-ReZa oder<br />

der geborene Player. Ich bin 16 Jahre<br />

alt. Ich habe zwei Brüder und ein kleine<br />

Schwester. Ich bin in Afghanistan<br />

(Herat) geboren. Ich bin ungefähr vor<br />

12 Jahren von Afghanistan nach<br />

Deutschland gekommen.Weil in Afghanistan<br />

Krieg war. Ich spreche deutsch<br />

und meine Muttersprache ist afghanisch.<br />

Mir geht es in Deutschland gut, ich vermisse<br />

nur meine Familie.<br />

Mein Hobby ist die Mädchen zu verführen<br />

und sie glücklich zu machen. Meine<br />

Lieblingsmusik ist Massari, das heißt<br />

Hip Hop, Rnb und Rap. Was ich auf keinen<br />

Fall höre ist Techno und Rock.<br />

Mein Lieblingsfilme sind wo niggers<br />

dabei sind. Mein Lieblingsessen ist ...<br />

wenn ich es aufzähle brauch ich drei<br />

Zeilen ... also sag ich nichts dazu. Ich<br />

trinke am liebsten Power-Drink. Meine<br />

Stärke ist, dass ich nie aufgebe. Meine<br />

Schwäche ist, dass ich mich schnell aufrege.<br />

In der <strong>EIBE</strong> fühl ich mich richtig<br />

schlecht weil ich eigentlich viel mehr<br />

drauf hab. Ich habe viele Freunde, aber<br />

nur mit drei bin ich richtig dick befreundet,<br />

also wir gehen durch dick und<br />

dünn. Mein Vorbild ist der Ali-Reza<br />

Hosseini. Ich möchte selbstständig werden,<br />

ein eigenes Restaurant haben.<br />

Ich stelle mir mein Leben in 30 Jahren<br />

so vor: 2 Töchter, 2 Jungs, eine hübsche<br />

Frau und ein eigenes Restaurant.<br />

Mein Name ist Eduard Bekker. Ich<br />

bin am 23.<strong>05</strong>.1988 in Russland geboren.<br />

Am 22.12.2000 bin ich nach<br />

Deutschland gekommen. In Deutschland<br />

ist es cool. Ich habe ein großen Bruder<br />

und eine kleine Schwester. Ich wohne<br />

bei meinen Eltern. Ich spreche russisch<br />

und deutsch. Ich habe in Russland 7<br />

Klassen absolviert. Jetzt bin ich hier auf<br />

der <strong>Peter</strong>-<strong>Behrens</strong>-<strong>Schule</strong>. In der <strong>EIBE</strong>-<br />

Klasse fühle ich mich ganz gut. Ich höre<br />

am liebsten Hip-Hop. Mein Lieblingsessen<br />

ist Pizza. Meine Lieblingsfarbe ist<br />

blau. Meine Lieblingsautos sind: Mercedes,<br />

BMW und Audi. Mein Traumauto<br />

ist ein getunter BMW 5er. Meine<br />

Hobbies sind mit Freunden etwas unternehmen<br />

und ich spiele Fußball im<br />

Verein (Germania Eberstadt). Ich bin<br />

Eintracht Frankfurt Fan. Ich habe ganz<br />

viele Freunde. Mein Vorbild ist<br />

Vladimir Klitschko. Ich möchte Soldat<br />

werden. Ich stelle mir mein Leben mit<br />

30 so vor: eine Arbeit und eine Familie.<br />

Hi Leute! ich heiße Kevin Böhm, bin<br />

16 Jahre alt, komme aus Darmstadt und<br />

wohne in der Heidenreichstraße. Ich<br />

habe drei Geschwister im Alter von 7,<br />

10 und 21 Jahren. Ich bin in Deutschland<br />

geboren und spreche nur deutsch.<br />

Ich fühle mich in Deutschland sehr<br />

wohl.


en<br />

Meine Hobbys sind Fußball, chillen und<br />

feiern. Meine Lieblingsmusikgruppe<br />

sind die Böhsen Onkelz. Mein<br />

Lieblingsfilm ist Der Herr der Ringe.<br />

Ich mag Lasagne, Pizza und Döner.<br />

Meine Stärke ist, dass ich sehr kontaktfreudig<br />

bin. Meine Schwäche, dass ich<br />

ein ziemlicher Dickkopf sein kann. In<br />

der <strong>EIBE</strong>-Klasse fühle ich mich sehr<br />

wohl. Es macht mir sehr viel Spaß dort.<br />

Ich habe in der <strong>Schule</strong> sehr viele neue<br />

Freunde kennengelernt, besonders in<br />

der Klasse. Mein größtes Vorbild ist<br />

Bruno Labadia. Wenn ich mit der<br />

<strong>Schule</strong> fertigbin, möchte ich<br />

Buchbinder lernen. In dem Sinne, auf<br />

ein tolles restliches Schuljahr 20<strong>06</strong>!<br />

Hallo, mein Name ist Julian Steinberg.<br />

Ich bin am 04.12.1988 in Darmstadt<br />

geboren. Ich lebe mit meiner Familie<br />

seit meiner Geburt in Ober-Ramstadt.<br />

Ich habe zwei Geschwister, meine<br />

Schwester ist 20 Jahre alt und mein kleinerer<br />

Bruder ist 10 Jahre alt und geht in<br />

Ober-Ramstadt in die 5. Klasse. Mit<br />

meiner Familie geht es mir sehr gut und<br />

deswegen unternehmen wir oft etwas.<br />

Ich bin hier in Deutschland geboren<br />

und habe hier viele Freunde, mit denen<br />

ich eigentlich fast jeden Tag etwas<br />

unternehme. Mir geht es hier einfach<br />

richtig gut. Ich spreche ein wenig<br />

Englisch und natürlich auch Deutsch.<br />

Das Englisch sprechen macht mir sehr<br />

viel Spaß, weil ich jeden Tag immer<br />

etwas Neues dazu lernen kann. Ich habe<br />

viele Hobbys, ich spiele sehr oft im<br />

Sommer mit meinen Freunden Fußball,<br />

ich höre gern Musik, am meisten höre<br />

ich Hip-Hop. Was ich auch gerne und<br />

auch sehr oft mache ist Computer und<br />

PS2 spielen. Es gibt sehr viele Filme,<br />

die ich gerne gucke. Mein Lieblingsessen<br />

ist Pizza und Kartoffelbrei mit<br />

Schnitzel und Pommes. Ich habe meine<br />

Schwächen und auch meine Stärken.<br />

Meine Stärken sind, dass ich Menschen<br />

helfe, die mit etwas Probleme haben.<br />

Was ich nicht haben kann, ist wenn<br />

mich jemand anlügt.Ich fühle mich in<br />

der <strong>EIBE</strong>-Kasse sehr wohl, ich habe<br />

hier neue Freunde gefunden, mit denen<br />

ich mich sehr gut verstehe. Ich habe<br />

sehr viele Freunde mit denen ich oftmals<br />

etwas unternehme, und dabei<br />

haben wir sehr viel Spaß. Ich weiß noch<br />

nicht,was ich werden will. Bis vor 2<br />

Jahren wollte ich noch Bäcker werden,<br />

aber jetzt möchte ich doch lieber etwas<br />

anderes werden. Sonst läuft bei mir<br />

eigentlich alles sehr gut.<br />

Ich heiße Muhammed Hüyük und bin<br />

17 Jahre alt. Ich habe meine Eltern und<br />

meine zwei Brüder. Ich bin gerade in<br />

der 10. Klasse und will meinen Hauptschulabschluss<br />

machen. Ich bin hier in<br />

Deutschland geboren, in Leverkusen.<br />

Meine Staatsgehörigkeit ist türkisch.<br />

Meine Hobbys sind: Fußball spielen,<br />

Schwimmen, Musik hören und Sport.<br />

Ich gehe gerne mit meinen Freunden<br />

ins Jugendzentrum, wir hören Musik<br />

und chillen dort. Mein Lieblingsessen<br />

ist Döner, Pizza, Kebap. Meine Lieblingsnascherei<br />

ist: Chips und was<br />

Süßes. Ich fühle mich in der <strong>EIBE</strong>-<br />

Klasse sehr wohl und hoffe, dass ich<br />

meinen Hauptschulabschluss packe und<br />

dass ich mit einer Ausbildung anfange.<br />

Ich habe keinen Traumberuf. Wo ich<br />

ein Stelle kriege mache ich auch dort<br />

mein Ausbildung. Im meinem Leben ist<br />

meine Familie das Allerwichtigste.<br />

Mein Name ist Juri Berwald. Ich bin<br />

am 01.<strong>05</strong>.1988 in Kasachstan geboren.<br />

Ich wohne in Darmstadt-Kranichstein.<br />

2004 bin ich nach Deutschland gekommen.<br />

Ich spreche russisch und deutsch.<br />

Mir geht es gut, Deutschland ist cool.<br />

Meine Hobbies sind boxen, schwim-<br />

men, Party machen, Fahrrad fahren<br />

und Computer spielen. Ich höre am<br />

liebsten Rock (Rammstein) und ein<br />

bischen russisches Hip-hop. Ich esse am<br />

liebsten Pizza und russisches Essen.<br />

Meine Lieblingsfarbe ist schwarz und<br />

gelb. In der <strong>EIBE</strong>-Klasse fühle ich mich<br />

sehr gut. Ich habe ganz viele Freunde.<br />

Ich habe kein Vorbild. Ich möchte<br />

Soldat werden. Mein Leben mit 30:<br />

eine Arbeit und eine Familie ...<br />

Ich heiße Mohamed Shala. Ich bin 18<br />

Jahre und komme aus dem Kosovo. Ich<br />

wurde in Kosovo / Prishtina geboren.<br />

Mein Vater war bei der UCK, er hat für<br />

sein Land gekämpft, und ist durch einen<br />

Schußwechsel ums Leben gekommen.<br />

Ich bin mit acht Jahren hier nach<br />

Deutschland gekommen. Meine Mutter<br />

und meine Tante waren die ersten von<br />

der Familie die nach Deutschland<br />

kamen. Ich wohne zur Zeit in Langen.<br />

Ich habe eine große Schwester. Sie ist<br />

verheiratet und hat zwei Kinder. Mein<br />

Glaubensbekenntnis ist der Islam. Zur<br />

Zeit besuche ich die <strong>Peter</strong>-<strong>Behrens</strong>-<br />

<strong>Schule</strong> was mir sehr viel Spaß macht,<br />

wo ich mit Glück reden kann, dass ich<br />

hier aufgenommen wurde. Mir geht es<br />

soweit sehr gut in Deutschland, aber<br />

Kosovo ist nicht zu toppen :-). Meine<br />

Vorlieben sind meine Hobbys: Ausgehen,<br />

Frauen, Musik hören, Kino. Meine<br />

Abneigungen sind Menschen die lügen.<br />

Mein Name ist Alexander Bäumler<br />

Ich bin 19 Jahre alt und wohne in<br />

Darmstadt-Kranichstein.<br />

<strong>EIBE</strong>-<strong>Journal</strong><br />

Ich bin schon 18 Jahre in Deutschland.<br />

Ich komme aus Russland und bin mit<br />

meiner Familie hergekommen. Ich habe<br />

schon einen Füherschein und habe<br />

schon ein Auto zu Schrott gefahren. Ich<br />

spreche deutsch, russisch und ein<br />

bischen englisch. Meine Hobbies sind<br />

feiern mit Freunden im U60311 in<br />

Frankfurt, Musik hören (Hardtechno),<br />

Internet Surfen und Auto fahren. Die<br />

Lehrer unserer <strong>EIBE</strong>-Klasse sind alle<br />

voll locker unterwegs, sie sind sehr<br />

lustig und keinen Meter streng und für<br />

jeden Spaß zu haben. Nach der <strong>EIBE</strong><br />

möchte ich gerne eine Ausbildung<br />

machen als Drucker und mir dann endlich<br />

ein Auto kaufen und ein fitten Start<br />

ins neue Leben machen.<br />

Ich heiße Gianpiero Barberio, bin 17<br />

Jahre alt und wohne in Pfungstadt.<br />

Ich bin geboren in Darmstadt. Meine<br />

Eltern arbeiten, Vater als Maurer, und<br />

Mutter als Einzelhandelskauffrau.<br />

Meine Hobbies sind Fußball, Tennis,<br />

Feiern gehen und Rad fahren. Was mir<br />

an Deutschland gefällt ist, dass die das<br />

Land sauber halten. Was mir nicht in<br />

Deutschland gefällt ist, dass es nicht<br />

mehr so viel Arbeit gibt. Meine Sprachkenntnisse<br />

sind deutsch, englisch, italienisch<br />

und spanisch. Ich fühle mich<br />

nicht so gut in der Eibeklasse, weil ich<br />

was Besseres machen wollte. Mein<br />

Vorbild ist Alexsandro Del Piero, ein<br />

Fussballspieler. Ich wünsche, dass ich<br />

später mal ein Soldat werden kann oder<br />

ein Polizist sein kann. Meine Freunde<br />

sind Raschid, Alex, Karim, Kamal,<br />

Mohammed und Muhamed.<br />

Ich stelle mir mein Leben in 30 Jahren<br />

so vor: eine nette Familie, nicht das<br />

Geld regiert die Welt, sondern die Liebe<br />

zählt.<br />

Meine Stärke ist zu helfen wenn<br />

jemand Probleme hat. Meine Lieblingsfilme<br />

sind S.W.A.T, Spezialeinheit“<br />

und“ Dirty dancing“. Mein Lieblingsessen<br />

ist Spaghetti, Tortellini, Pizza und<br />

Fast Food.<br />

3


Aus dem Computer-Unterricht:<br />

Ergebnisse der Aufgabe<br />

Fotomontagen erstellen in<br />

Adobe Photoshop<br />

Pixel, Paletten, Pf<br />

Die Fotomontage ist ein gezieltes Zusammenfügen von Bildausschnitten,<br />

wodurch sich eine neue Bildaussage ergibt. Als Bildideen haben wir<br />

Wortverbindungen wie Augapfel, Fingerhut, Ohrwurm, Gehirnwäsche,<br />

Taschenlampe, Brillenschlange, Eierkuchen, Sonnenbrille, Fußball,<br />

Meerschwein, Fußpilz, Mousepad, Wasserball, Hotdog verwendet.<br />

4 <strong>EIBE</strong>-<strong>Journal</strong><br />

„Brillenschlange“ von Eduard<br />

+ =<br />

„Fingerhut“ von Albert „Meerschwein“ von Christian<br />

„Mauspad“ von Alexander<br />

„Taschenlampe“ von Reza<br />

„Gehirnwäsche“ von Muhammed<br />

„Fußpilz“ von Mohamed


ade... Photoshop!<br />

„Sonnenbrille“ von Reza „Ohrwurm“ von Alexander<br />

„Wasserball“ von Kevin „Sonnenbrille“ von Juri „Fußball“ von Muhammed<br />

„Eierkuchen“ von Gianpiero<br />

„Hot Dog“ von Julian<br />

<strong>EIBE</strong>-<strong>Journal</strong><br />

Und so geht’s ...<br />

Zuerst müssen die Bilder ausgewählt<br />

werden. In diesem Fall ist<br />

das eine Maus und ein Mousepad<br />

für den Computer. Mit dem<br />

Pfadwerkzeug habe ich die<br />

Maus freigestellt (ausgeschnitten).<br />

Dann habe ich die freigestellte<br />

Maus in das Bild Mousepad<br />

eingefügt. Dabei erstellt<br />

Photoshop automatisch eine<br />

zweite Ebene. Die Größe der<br />

Maus habe ich mit der Funktion<br />

skalieren angepasst.<br />

Mit dem Stempelwerkzeug habe<br />

ich noch Flecken retuschiert.<br />

Dann habe ich das neue Bild<br />

unter dem Namen Mauspad<br />

gespeichert.<br />

Fertig ist die Montage!<br />

5<br />

Alexander


Johannes Gutenberg erfand den Buchdruck mit<br />

beweglichen Lettern.<br />

Es ist Johannes Gutenberg zu<br />

verdanken, dass ein Buch auf<br />

der ewigen Bestsellerliste steht:<br />

Sein Meisterwerk, die 42-zeilige<br />

Bibel, ist das weltweit erste<br />

gedruckte Buch.<br />

Das zweibändige Werk mit 1.282<br />

Seiten entstand mit Hilfe von 20<br />

Mitarbeitern unter Einsatz von<br />

290 Zeichen, die der gelernte<br />

Goldschmied selbst gegossen<br />

hatte. Mit diesen Lettern konnte<br />

jeder beliebige Text zusammengesetzt<br />

werden. Die erste industrielle<br />

Massenfertigung der<br />

Weltgeschichte war geboren.<br />

Insgesamt 180 Gutenberg-<br />

Bibeln verließen nach<br />

Fertigstellung seit 1455 seine<br />

Druckerei, den Gutenberg-Hof.<br />

Heute ist jedes der verbliebenen<br />

49 Exemplare mindestens fünf<br />

Millionen Mark wert. Noch<br />

wichtiger als die kostbaren<br />

Bibeln ist aber der Siegeszug<br />

des Buches, den die bahnbrechende<br />

Erfindung auslöste und<br />

der bis heute, trotz aller Unkenrufe<br />

und Internet, anhält. Auch<br />

deshalb wurde Gutenberg von<br />

einem amerikanischen Autorenteam<br />

zum wichtigsten Mann des<br />

Jahrtausends gewählt. Und 163<br />

führende deutsche Technologieexperten<br />

haben den Buchdruck<br />

zur wichtigsten Erfindung der<br />

letzten tausend Jahre ernannt -<br />

weit vor dem Computer.<br />

Druck damals ...<br />

<strong>EIBE</strong> begegnet Gutenberg<br />

Für eine <strong>EIBE</strong>-Klasse mit der Fachrichtung Drucktechnik ist es selbstverständlich,<br />

die Entstehung der Drucktechnik kennen zu lernen. Dafür mussten wir im Fachunterricht<br />

eine Zeitreise machen - zurück ins 15. Jahrhundert.<br />

Damals lebte Johannes Gensfleisch zur Laden zum Gutenberg, Geburtsname<br />

Johannes (* um 1400 in Mainz; † 3. Februar 1468 ebd.), er gilt als Erfinder des<br />

Buchdrucks mit beweglichen Metall-Lettern. Die Idee dieser Drucktechnik war<br />

schon viele Jahre bekannt, konnte aber technisch nicht umgesetzt werden.<br />

Gutenbergs eigentlicher Verdienst war die Entwicklung von Lettern, an denen die<br />

Farbe haften blieb und die leicht und schnell herzustellen waren, sowie die praktische<br />

Umsetzung des ganzen Druckvorgangs.<br />

In unserer <strong>Schule</strong> gibt es noch eine Menge solcher Bleilettern, die in Setzkästen in<br />

Satztischen liegen und mit den entsprechenden Werkzeugen (Winkelhaken, Ahle,<br />

Pinzette, usw.) gelegentlich noch zum Einsatz kommen. Zum Drucken gibt es an der<br />

<strong>Schule</strong> einige Tiegel und eine Original Heidelberger Tiegeldruckmaschine. Wir hattten<br />

das Glück, dass der beste Drucker der <strong>Schule</strong>, Herr Nissen, die Maschine in<br />

Bewegung brachte. Das hätte unsere Lehrerin (Frau Preiss) selber nie so hingekriegt.<br />

Wir konnten sehen, wie das Papier durch die Maschine wanderte und dass<br />

die Bleibuchstaben tatsächlich nicht auseinander fielen, obwohl alles ständig in<br />

Bewegung war. Fazit für uns: Herr Nissen ist nicht nur ein guter, sondern auch ein<br />

sehr lustiger Lehrer!<br />

Lustig fanden wir auch die 200-fach vergrößerte, nachgebaute "Bleiletter" aus Holz,<br />

an der man den Aufbau eines Buchstabens besonders gut erkennen konnte.<br />

Was uns allen schwer fällt ist die Vorstellung, dass früher im Mittelalter kaum<br />

jemand lesen konnte und dass erst durch Gutenbergs Erfindung so was wie<br />

"Wissen" vervielfältigt und verbreitet werden konnte. Später haben viel mehr<br />

Menschen Lesen und Schreiben gelernt, und für uns heute ist das Alles selbstverständlich…<br />

Thank you, Mr. Gutenberg!<br />

Original Heidelberger Tiegeldruckmaschine in der Setzerei der <strong>Peter</strong>-<strong>Behrens</strong>-<strong>Schule</strong>.<br />

6 eibe journal<br />

<strong>EIBE</strong>-<strong>Journal</strong><br />

Harald Nissen erklärt uns die Tiegeldruckmaschine.<br />

Ich bin ein „Original Heidelberger“<br />

Ob ich Drucker werden soll?


Druck heute!<br />

Besuch in der Druckerei der Frankfurter Rundschau in Neu-Isenburg.<br />

Am 25.01.<strong>06</strong> waren wir, die <strong>EIBE</strong><br />

Klasse, in Neu-Isenburg bei Frankfurt.<br />

Wir besichtigten die Druckerei der<br />

Frankfurter Rundschau. Die gesamte<br />

Klasse 10 EB D1 und die Lehrer Frau<br />

Preiss und Herr Rähme waren dabei.<br />

Am Anfang saßen wir in einem Raum<br />

und haben einen Film gesehen. Wir diskutierten<br />

über die Zahl der Arbeiter.<br />

Unserer Meinung nach hat der Betrieb<br />

viel zu wenig Auszubildende.<br />

Der Ansprechpartner Herr Rihm führte<br />

uns durch die Druckerei. Er zeigte uns<br />

viele Sachen, wie zum Beispiel die<br />

Druckplattenherstellung und das Papierlager.<br />

Damals wurde die Druckplattenherstellung<br />

durch einen Film gemacht.<br />

Heute wird eine Druckplatte direkt vom<br />

Computer gesteuert durch einen Laser<br />

belichtet.<br />

Am Besten hat uns die Endverarbeitung<br />

der Zeitung gefallen, es war spannend!<br />

Aber es gab auch negative Sachen, wie<br />

zum Beispiel der Geruch in der Druckerei.<br />

Es stank dort nach Lösungsmittel<br />

und nach Farben.<br />

Zu der Führung gehörte eigentlich ein<br />

Rollenwechsel (Papier), aber das hat<br />

nicht funktioniert, wir haben es also<br />

leider verpasst. Die Papierrolle hat ein<br />

Gewicht von 1,5 Tonnen. Die Rolle<br />

braucht ca. 30 min bis sie ausgerollt<br />

wurde mit Höchstgeschwindigkeit.<br />

Das Papier stammt aus Skandinavien.<br />

Es war schon spannend zu sehen, wie<br />

so eine große Druckerei wie die Frankfurter<br />

Rundschau geleitet wird und<br />

funktioniert.<br />

Alexander und Eduard<br />

Herr Rihm beschreibt die Druckgeschichte.<br />

Die Druckmaschinen haben mehrere Etagen. Beeindruckend: Das Papierlager der FR.<br />

<strong>EIBE</strong>-<strong>Journal</strong><br />

Direktbebilderung der Druckplatten (CTP).<br />

In der Weiterverarbeitung: Die fertige Zeitung wird auf Förderbändern weitertransportiert.<br />

eibe journal<br />

7


Aus dem Fotografieunterricht:<br />

Hier erklärt Eduard, wie mit der<br />

Lochkamera ein Foto entsteht.<br />

Dosenfotos!<br />

Fotografieren mit der Lochkamera<br />

Mit der Lochkamera kann man ein Foto<br />

herstellen. Die Kamera ist eine ganz<br />

normale Dose. Sie ist innen schwarz<br />

und lässt außer durch ein kleines Loch<br />

im Boden kein Licht hinein. (Das Loch<br />

wird mit schwarzem Klebeband verschlossen).<br />

Um mit der Lochkamera ein<br />

Foto zu machen muss man das Klebeband<br />

abnehmen. In der Dunkelkammer<br />

wird das Fotopapier zurechtgeschnitten<br />

und dann mit der glänzenden Seite nach<br />

unten (zum Loch hin) in die Dose<br />

gelegt. Das Loch wird mit schwarzem<br />

Tesa bedeckt, damit es kein Licht durchlässt.<br />

Wir nehmen die Dose mit nach<br />

draußen und richten Sie mit dem Loch<br />

auf unser Motiv. Jetzt können wir den<br />

dunklen Tesastreifen abziehen und lasssen<br />

für 5-10 Sekunden Licht hinein.<br />

Dann decken wir das Loch ab und nehmen<br />

die Dosenkamera wieder mit in die<br />

Dunkelkammer.<br />

Dort wird das Negativ entwickelt. Das<br />

Positiv erhalten wir durch Umkopieren.<br />

Das Negativ wird mit der Schichtseite<br />

auf die lichtempfindliche Seite des<br />

Fotopapiers gelegt. Wir belichten durch<br />

das Negativ hindurch. Nach der<br />

Entwicklung erhalten wir das Positiv.<br />

8 <strong>EIBE</strong>-<strong>Journal</strong><br />

Eduard<br />

Fotografieren mit der Lochkamera<br />

Positiv von Eduard<br />

Positiv von Eduard<br />

Negativ von Albert Positiv von Albert<br />

Negativ von Julian Positiv von Julian

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