NEU: Ausgabe Herbst 2012 - Raiffeisen Bank im Montafon
NEU: Ausgabe Herbst 2012 - Raiffeisen Bank im Montafon
NEU: Ausgabe Herbst 2012 - Raiffeisen Bank im Montafon
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Die Zeitung der <strong>Raiffeisen</strong> <strong>Bank</strong> <strong>im</strong> <strong>Montafon</strong> <strong>Herbst</strong> <strong>2012</strong> | www.raiba-montafon.at<br />
LIEBE MITGLIEDER<br />
UND KUNDEN!<br />
Seit über 125 Jahren sind die<br />
<strong>Raiffeisen</strong>banken in Österreich<br />
ein Garant dafür, dass Ihre<br />
Ersparnisse als Motor unserer<br />
Wirtschaft dienen und damit<br />
auch als Stütze unseres<br />
Lebensstandards. Jeder<br />
Euro, den Sie bei uns als<br />
Spareinlage anlegen und uns<br />
anvertrauen, wird in Form von<br />
Neu krediten aktiv zur positiven<br />
Entwicklung und Mitgestaltung<br />
des Lebens- und Wirtschaftsraumes<br />
unserer Region<br />
verwendet.<br />
Durch unseren Beitrag für die<br />
wirtschaftliche Entwicklung<br />
und zum Wachstum der<br />
Region, soll ein Nutzen für alle<br />
Bewohner und Wirtschaftstreibenden<br />
<strong>im</strong> <strong>Montafon</strong> entstehen.<br />
Als Genossenschaftsbank<br />
sind wir auch die einzige<br />
<strong>Bank</strong>, die den Menschen hier<br />
gehört.<br />
Zudem sind wir als Genossenschaft<br />
auch mehr als eine<br />
witus<br />
<strong>Bank</strong>: Durch unseren Mitgliederporträt Förder-<br />
„Der Schindeler“, Albert Hager, Mellau<br />
www.schindeler.at<br />
auftrag unterstützen wir alle<br />
Menschen unserer Region. Wir<br />
Der Schindeler<br />
freuen uns, auch weiterhin<br />
Holzschindeln gehören zu den ders jene aus kleineren Gemein-<br />
ältesten Baustoffen überhaupt. den wie etwa Mellau können von<br />
Im Bregenzerwald werden viele Mitgliedern aus größeren Gemein-<br />
Häuser traditionell mit diesem den lernen. Albert Hager, der<br />
Mit.Einander opt<strong>im</strong>istisch in die<br />
„Schindelpanzer“ ausgestattet. „Schindeler“, ist einer von ihnen.<br />
Für die Fertigung von Schindeln<br />
wird Holz gespaltet, dies erklärt<br />
auch die Herkunft des Wortes<br />
Schindel/scindula – es leitet sich<br />
Zukunft zu blicken.<br />
von „spalten“ ab. Die Arbeit<br />
muss präzise ausgeführt werden,<br />
sie erfordert ein genaues<br />
Auge und eine ruhige Hand.<br />
Genauer aufeinander geschaut<br />
haben auch die Mitglieder der<br />
witus Genossenschaft. Beson-<br />
Er bemerkte rasch, dass es mehr<br />
bringt, wenn Gleichgesinnte zusammenarbeiten<br />
und aktiv Ideen<br />
entwickeln, auch wenn es in der<br />
Praxis manchmal länger dauert<br />
und einiger Initiativen bedarf, bis<br />
die Ideen Früchte tragen. In Mellau<br />
liegt der Fokus auf dem be-<br />
reits etablierten Tourismusbereich,<br />
während andere Branchen wie<br />
Handel und Handwerk nicht so<br />
die Vorstandsdirektoren<br />
Durch den keilförmigen<br />
Zuschnitt liegen die Schindeln<br />
bei der Endfertigung<br />
an der Hausfassade gut<br />
übereinander auf.<br />
Dipl.-Oek. Günter Fäßler<br />
76<br />
Dipl. PBE Stefan Wachter<br />
Das Ablängen des<br />
Stammes in Scheiben<br />
best<strong>im</strong>mt die Länge der<br />
Schindel, danach werden<br />
die Schindeln gegen<br />
die Jahres ringrichtung<br />
abgespaltet.<br />
stark und gut organisiert sind<br />
wie in der größeren Nachbar ge -<br />
mei nde Bezau. Aus diesem<br />
Grund können die Mit glieder der<br />
kleinern Gemeinden von den<br />
Erfahrungswerten der Bezauer<br />
Genossenschaftsmitglieder profitieren.<br />
Schlussendlich nützt das<br />
verbindende Moment einer Gemeinschaft<br />
dem einzelnen nachhaltig<br />
mehr als zu „spalten“,<br />
auch wenn sich ein gemeinsames<br />
Tun <strong>im</strong> Handwerk nicht so<br />
leicht umsetzen lässt wie beispielsweise<br />
in der Sparte Handel.<br />
„Allmeinde Vorarlberg“<br />
Praktisch, innovativ<br />
und alles andere<br />
als angestaubt: Auf<br />
Initiative der Vorarlberger<strong>Raiffeisen</strong>banken<br />
wurde das<br />
Projekt „Allmeinde<br />
Vorarlberg“ (Buch<br />
und Filmdokumentation)<br />
realisiert, das<br />
die Geschichte und<br />
Zukunft von Genossenschaftenbeleuchtet,<br />
aber vor allem die<br />
aktiven Kooperativen<br />
in Vorarlberg zeigt.<br />
Genossenschaften – das sind<br />
doch die, bei denen die Großmutter<br />
das Hennenfutter gekauft<br />
hat? Keineswegs, wenn<br />
man die weltweite Renaissance<br />
des Genossenschaftsdenkens<br />
und der Debatte<br />
über Allmeinden betrachtet.<br />
Genossenschaftliches Denken<br />
und Handeln inspiriert<br />
auch heute – noch und schon<br />
wieder – viele tausend Menschen<br />
in Vorarlberg. Dieses<br />
Buch von Rita Bertolini führt zu<br />
solchen Genossenschaften<br />
und Allmeinden – auf Wander-<br />
Albert Hager auf dem „Schneidesel“, wo er die Schindel mit<br />
einem Zugmesser am oberen Ende keilförmig zuschneidet,<br />
damit sie schön anliegt.<br />
Der Schindeler<br />
Albert Hager erzeugt seit 1993<br />
die traditionelle Fassadenverkleidung<br />
aus Holz. Seit der Gründung ist er<br />
auch Mitglied der witus Genossenschaft<br />
und <strong>im</strong> Ausschuss (Vorstand?)<br />
für den Bereich Handwerk tätig.<br />
Eine Holzschindel<br />
wird aus Holz gefertigt, das aus<br />
hochgelegenen Bergregionen<br />
stammt. Geschlägert wird es in den<br />
Raunächten der Wintermonate, wenn<br />
das Holz nicht <strong>im</strong> Saft steh.<br />
Die Länge der<br />
Schindel<br />
wird durch das Ablängen des<br />
Stammes in Scheiben mit<br />
entsprechender Dicke best<strong>im</strong>mt.<br />
Diese Scheiben werden in<br />
kleine Holzstücke geteilt und das<br />
Kernholz vom Schadholz entfernt.<br />
Um die Haltbarkeit<br />
zu verlängern, werden die einzelnen<br />
Schindeln gegen die<br />
Jahresringrichtung abgespaltet.<br />
Mit einem speziell angefertigten<br />
Rundmesser wird die Schindel<br />
gestanzt. Danach kann die fertige<br />
Rundschindel verlegt werden.<br />
Das Herstellen und Verlegen von<br />
Rundschindeln ist sehr arbeitsintensiv.<br />
Für ein durchschnittlich großes<br />
Bregenzerwälderhaus werden etwa<br />
60.000 Schindeln benötigt.<br />
77<br />
Rita Bertolini:<br />
Allmeinde Vorarlberg.<br />
Bregenz<br />
Bertolini Verlag <strong>2012</strong>,<br />
148x24cm, Hardcover,<br />
416 Seiten,<br />
ca. 450 Farbabbildungen<br />
ISBN 978-3-9502706-2-4<br />
Dem Buch liegt ein Film<br />
von Frank Mätzler bei.<br />
www.allmeindevorarlberg.at<br />
Seit Oktober <strong>2012</strong><br />
<strong>im</strong> Buchhandel.<br />
wegen, die selbst Allmeingut<br />
sind, mit 450 bis dato weitestgehend<br />
unveröffentlichten Abbildungen<br />
und mit Texten, die<br />
die Vielfalt althergebrachter<br />
und ganz neuer Allmeinden<br />
in Vorarlberg lebendig werden<br />
lassen.<br />
Dokumentarfilm inklusive<br />
Das Buch „Allmeinde Vorarlberg“<br />
erschien Ende Oktober<br />
mit einer beiliegenden DVD.<br />
Der 45-minütige Dokumen-<br />
Vom Schindeler über Wanderwege bis zur Brotbäckerin: Szenen aus<br />
dem wunderschönen Band von Rita Bertolini, „Allmeinde Vorarlberg“.<br />
tarfilm ist zusammen mit diesem<br />
Buch entstanden und<br />
von Frank Mätzler in Szene<br />
gesetzt. Er wagt einen gerafften,<br />
trotzdem konzentrierten<br />
Blick auf das, was man das<br />
„gemeinsame Tun“ nennen<br />
kann: Seit jeher die Geschichte<br />
von nichts Geringerem,<br />
als sich aus lebenswidrigen<br />
Abhängigkeiten zu befreien<br />
und die Dinge in die eigenen<br />
Hände zu nehmen. Der gespannte<br />
Erzählbogen, der <strong>im</strong><br />
frühindustriellen England der<br />
1820er Jahre beginnt, schießt<br />
seinen Pfeil bis in die Gegenwart<br />
– eine Zeit, in der die<br />
Rückbesinnung auf Kommunen<br />
jeglicher Provenienz mehr<br />
und mehr an Terrain gewinnt.<br />
Weitere Informationen über<br />
Buch und Projekt bekommen<br />
Sie <strong>im</strong> Internet auf www.allmeindevorarlberg.at
Perfekter Kundenservice und fachliche Kompetenz – das Team von Sport Harry.<br />
Sport Harry – dein kompetenter<br />
Sportfachhändler <strong>im</strong> <strong>Montafon</strong><br />
Sport ist Faszination,<br />
Sport weckt Emotionen.<br />
Wir bei Sport Harry leben<br />
den Sport. Es ist die echte<br />
Leidenschaft, die uns<br />
antreibt – das Sport Harry-<br />
Team stellt sich vor!<br />
Diese Leidenschaft paart sich mit Erfahrung<br />
aus bald 30 Jahren und zwei Generationen.<br />
Neben den renommierten<br />
Filialen in St. Gallenkirch (Ortsmitte) und<br />
Garfrescha-Bahn (Talstation), vergrößerte<br />
sich Sport Harry <strong>im</strong> Winter 2011/12<br />
um eine weitere Filiale mit 450 m² Verkaufsfläche<br />
und einem ebenerdigen,<br />
beheizten Depot mit über 600 Plätzen.<br />
Die Filiale direkt gegenüber der Valisera<br />
bzw. Grasjoch-Bahn Talstation besticht<br />
nicht nur durch modernste Architektur<br />
und fortschrittliches Design, sondern<br />
beherbergt auch unseren neuen Skiverleih<br />
sowie unsere neu eingerichtete Skiwerkstatt<br />
mit Skischuh-Fitting Corner.<br />
Perfekte Fuß-Abst<strong>im</strong>mungen<br />
Als Inhaber des Sidas Bootfitter Training<br />
Certificat verfügen wir über die technischenFachkenntnisse,<br />
deinen Fuß<br />
zu verstehen und<br />
deine Fußprobleme<br />
zu beheben. Mithilfe<br />
der in verschiedenen<br />
Schulungen erworbenen<br />
Bootfitting-<br />
Kenntnisse haben<br />
wir uns auf die Bearbeitung<br />
von Schuhschalen, die Herstellung<br />
und das Schäumen von Innenschuhen<br />
sowie Einlagesohlen spezialisiert.<br />
Unangenehmes Drücken, Durchblutungsstörungen<br />
oder Krämpfe gehören<br />
der Vergangenheit an.<br />
Exklusive Marcel Hirscher-Kollektion<br />
Ein absolutes Highlight diese Saison<br />
ist mit Sicherheit die exklusive Marcel<br />
Hirscher-Kollektion, welche nur bei einer<br />
2<br />
Handvoll ausgewählter Fachhändler in<br />
Österreich zu finden ist. Auch <strong>im</strong> Bereich<br />
Snowboard können wir dich dieses Jahr<br />
wieder begeistern. Sorgfältig ausgewählte<br />
Produkte von Salomon, Rossignol, Burton,<br />
Ride, Nitro u.ä. mit entsprechendem<br />
Knowhow und intensiver Beratung ermöglichen<br />
es uns, auch <strong>im</strong> Snowboardbereich<br />
zu überzeugen.<br />
Sport Harry<br />
Öffnungszeiten<br />
Filiale Valisera/Grasjoch Bahn Talstation<br />
Mo-So: 08 bis 18 Uhr<br />
Tel. 05557 21097<br />
Filiale Dorfzentrum /Silvrettastr. 7<br />
Mo-So: 08 bis 12 und 14 bis 18.30 Uhr<br />
Tel. 05557 6644<br />
Filiale Garfrescha<br />
Mo-So: 08 bis 17 Uhr<br />
Rodelabende: Di, Do, Sa, 18 bis 22 Uhr<br />
Tel. 05557 2535<br />
E-Mail: info@sportharry.at
„Überdurchschnittlich gut!“<br />
Univ.Prof. Mag. Dr. Markus<br />
Hengstschläger begeisterte<br />
mit seinem Vortrag<br />
„Die Durchschnittsfalle“<br />
präsentiert von der<br />
<strong>Raiffeisen</strong> <strong>Bank</strong> <strong>im</strong> <strong>Montafon</strong>.<br />
Die <strong>Raiffeisen</strong> <strong>Bank</strong> <strong>im</strong> <strong>Montafon</strong> lud zum<br />
Vortrag „Die Durchschnittsfalle“ von Univ.<br />
Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger,<br />
Leiter des Instituts für Medizinische Genetik<br />
an der Medizinischen Universität Wien<br />
und Autor von drei Bestsellern. Über 250<br />
Kunden und Geschäftsfreunde folgten der<br />
Einladung in die Kulturbühne in Schruns<br />
und füllten diese bis auf den letzten Platz.<br />
Nach dem Sektempfang begrüßte VDir.<br />
Stefan Wachter der <strong>Raiffeisen</strong> <strong>Bank</strong> <strong>im</strong><br />
<strong>Montafon</strong> das Publikum und gab Einblick<br />
in den vielfältigen Werdegang Hengstschlägers,<br />
der <strong>im</strong> Alter von 24 Jahren zum<br />
Doktor der Genetik promovierte - mit Studienverkürzung<br />
und Auszeichnung.<br />
Talente finden und fördern<br />
Ein bunter Hund ist besser als eine graue<br />
Maus, so die knappe Zusammenfassung<br />
des Vortrags. Hengstschläger ist überzeugt,<br />
nicht der Durchschnitt bringe das<br />
Land voran, sondern individuelle Talente<br />
seien gefragt, um die Aufgaben der Zukunft<br />
bewältigen zu können. Dabei sieht<br />
er vor allem <strong>im</strong> Bildungssystem großen<br />
Aufholbedarf.<br />
„Es kommt in Österreich ein Kind nach<br />
Hause. Fünf Noten, davon vier Nicht<br />
Über 250 Kunden und Geschäftsfreunde folgten der Einladung in die Kulturbühne in Schruns.<br />
VDir. Stefan Wachter, Univ.Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger und VDir. Günter Fäßler (v.l.).<br />
Genügend und ein Sehr gut. Was sagt<br />
dieses Land diesem Kind?“, fragt Hengstschläger<br />
das Publikum. „Be<strong>im</strong> Sehr gut<br />
bist du eh schon durch. Da machst du<br />
erstmal gar nichts mehr. Aber in den Fächern<br />
mit den Nicht Genügend, da heißt<br />
es jetzt Nachhilfe, Büffeln, Lernen bis<br />
zum Umfallen. Gerade diesen Abend<br />
beschäftigen sich tausende Kinder mit<br />
genau jenen Fächern, in denen sie keine<br />
besonderen Leistungen hervorbringen.“<br />
Neben einer soliden Wissensbasis müsse<br />
der Fokus auf dem liegen, was der<br />
Einzelne besonders gut kann, und nicht<br />
auf der ausschließlichen Beschäftigung<br />
3<br />
mit Schwächen, betont der Genetiker.<br />
Eltern, Lehrer und das Bildungssystem<br />
hätten die Aufgabe alles daran zu setzen<br />
die Talente in unserer Gemeinschaft zu<br />
entdecken und zu fördern.<br />
Kopfnicken und Applaus<br />
„Nur wenn wir uns die eigenen Stärken<br />
bewusst machen, sind wir dazu <strong>im</strong> Stande<br />
etwas Außergewöhnliches zu leisten“,<br />
erklärt Hengstschläger. „Somit wird Individualität<br />
in Zukunft <strong>im</strong>mer wichtiger werden,<br />
<strong>im</strong> Gegensatz zu glatt gebügelten<br />
und lückenlosen Lebensläufen.“<br />
Hengstschläger scheint damit den Nagel<br />
auf den Kopf zu treffen. Aus den<br />
Zuschauerreihen erntet er nicht nur Kopfnicken<br />
und zust<strong>im</strong>mendes Gelächter,<br />
sondern auch kräftigen Applaus. Im Anschluss<br />
stand Hengstschläger für zahlreiche<br />
Fragen zur Verfügung.<br />
VDir. Wachter: „Beste<br />
Voraussetzungen für die Zukunft“<br />
„Unseren Kunden mehr als Durchschnitt<br />
zu bieten, ist auch Ziel der <strong>Raiffeisen</strong><br />
<strong>Bank</strong> <strong>im</strong> <strong>Montafon</strong>“, so VDir. Stefan<br />
Wachter. „Seit 120 Jahren legen wir Wert<br />
auf nachhaltiges Wirtschaften, individuelle<br />
Lösungen für Kunden und Förderung<br />
der Region, insbesondere der Jugend.<br />
Das sind beste Voraussetzungen<br />
für die Zukunft.“
� Der Vorstand der <strong>Raiffeisen</strong> <strong>Bank</strong><br />
<strong>im</strong> <strong>Montafon</strong> <strong>im</strong> Gespräch mit<br />
Moderator Heinz Wendel.<br />
� Der Verein „bewusstmontafon“<br />
(Zusammenarbeit der <strong>Montafon</strong><br />
Gast- und Landwirte) stellte sich vor.<br />
� Den Gästen der Generalversammlung<br />
wurde auch der Trailer zum<br />
Projekt „Allmeinde Vorarlberg“<br />
präsentiert (siehe Seite 1).<br />
Jubiläum: 120 Jahre<br />
<strong>Raiffeisen</strong> <strong>Bank</strong> <strong>im</strong> <strong>Montafon</strong><br />
„Seit der Gründung der<br />
<strong>Bank</strong> vor 120 Jahren als<br />
„Spar- und Darlehens-<br />
Cassenverein für <strong>Montafon</strong>“<br />
<strong>im</strong> Jahr 1892 hat sich viel<br />
verändert. Die <strong>Raiffeisen</strong>-<br />
Prinzipien Selbsthilfe,<br />
Selbstverwaltung und<br />
Selbstständigkeit sind<br />
aber <strong>im</strong>mer noch gültig<br />
und erfolgreich“, so<br />
Günter Fäßler.<br />
Die Vorstandsdirektoren Stefan Wachter<br />
und Günter Fäßler konnten für das<br />
Jahr 2011 in allen Bereichen positive<br />
Entwicklungen berichten, einzig das<br />
Wertpapiergeschäft war auf Grund der<br />
�<br />
volatilen Märkte verhalten. Die bewährte<br />
Geschäftspolitik, das Geld der <strong>Montafon</strong>er<br />
Spareinleger für Investitionen an<br />
einhe<strong>im</strong>ische Gewerbetreibende, Tourismus<br />
und <strong>im</strong> privaten Wohnbau zu vergeben,<br />
wurde beibehalten. Die Einlagen<br />
stiegen um 18 Millionen und die Ausleihungen<br />
um 6 Millionen. Das Kernkapital,<br />
die entscheidende Größe für die Sicherheit<br />
und Stabilität einer <strong>Bank</strong>, wurde auf<br />
14.97% gesteigert und übertriftt somit<br />
schon heute den für 2019 geforderten<br />
„Basel III“ Wert bei weitem.<br />
Attraktiver Neubau<br />
Über 30 Mio. Euro wurden 2011 an Neukrediten<br />
für Investitionen und Wohnbau<br />
<strong>im</strong> <strong>Montafon</strong> vergeben. An den sieben<br />
4<br />
� �<br />
Standorten von <strong>Raiffeisen</strong> <strong>Bank</strong>automaten<br />
<strong>im</strong> <strong>Montafon</strong> wurden allein <strong>im</strong><br />
Jahr 2011 über 42 Mio. Euro behoben.<br />
Die Struktur der fünf <strong>Bank</strong>stellen<br />
<strong>im</strong> <strong>Montafon</strong> wird weiter verbessert, in<br />
St. Gallenkirch ist ein attraktiver Neubau<br />
der <strong>Bank</strong>stelle als Geschäfts- und<br />
Wohnhaus in Planung.<br />
Daten und Fakten 2011 (in Tsd.)<br />
Bilanzsumme: 397.674<br />
Einlagen von Kunden: 245.572<br />
Ausleihungen an Kunden: 294.777<br />
Betriebsergebnis: 4.141<br />
EGT: 2.588
Gesunde Jause für Schüler!<br />
Wie in der Generalversammlung<br />
präsentiert, startete<br />
am 23. September der Verein<br />
bewusstmontafon mit<br />
unserer Unterstützung<br />
das Schulprojekt „bewusstmontafon-Jause“<br />
in den<br />
<strong>Montafon</strong>er Mittelschulen.<br />
Die Bäurerinnen servierten den insgesamt<br />
360 SchülerInnen eine gesunde<br />
Jause in der Großen Pause. Zum Start<br />
gab es selbstgebackenes Brot mit frischen<br />
Aufstrichen. In den weiteren fünf<br />
Wochen wurden die drei Mittelschulen<br />
WELTSPARWOCHE<br />
In der Weltsparwoche hat die<br />
<strong>Raiffeisen</strong> <strong>Bank</strong> <strong>im</strong> <strong>Montafon</strong><br />
wieder alle Kinder zum<br />
„Kässile“ leeren eingeladen.<br />
Für die fleißigen Sparer gab<br />
es dieses Jahr neben vielen<br />
Spielsachen auch ein tolles Geschenk<br />
aus der Region <strong>Montafon</strong><br />
zur Auswahl: Karten für den<br />
Alpine-Coaster-Golm!<br />
Die Tickets trafen nicht nur bei<br />
den Kindern auf großen<br />
Anklang, die <strong>Raiffeisen</strong> <strong>Bank</strong> <strong>im</strong><br />
<strong>Montafon</strong> unterstützt damit auch<br />
den Tourismus- und Lebensraum<br />
<strong>Montafon</strong>.<br />
Die Clubbetreuerinnen haben<br />
mit den Kindern bunte Euro-<br />
Münzen gemalt, es gab viele<br />
Luftballons und das große<br />
Sumsi Gewinnspiel, bei dem<br />
man einen Hüpfball gewinnen<br />
konnte.<br />
mit gesunden Köstlichkeiten, wie zB.<br />
selbstgemachtes Naturjoghurt mit frischen<br />
Früchten, Gemüsespieße, Fruchtkuchen<br />
und Dinkelmuffins verwöhnt.<br />
Koch-Events und Exkursionen<br />
Das Projekt geht noch einen Schritt weiter:<br />
Mit Kochveranstaltungen und Exkursionen<br />
will der Verein zeigen, wie regional<br />
produziertes und gesundes Essen auch<br />
in Zukunft Platz in der Jausenbox findet.<br />
Für die <strong>Raiffeisen</strong> <strong>Bank</strong> <strong>im</strong> <strong>Montafon</strong> eine<br />
absolut unterstützenswerte Sache.<br />
„Lons eu schmecka!“<br />
Eure <strong>Raiffeisen</strong> <strong>Bank</strong> <strong>im</strong> <strong>Montafon</strong><br />
5<br />
Madagascar 3<br />
Am Freitag, dem 5. Oktober <strong>2012</strong>,<br />
folgten wir mit unseren Lieblingszoobewohnern<br />
dem „Ruf der Wildnis“<br />
in ihr Abenteuer <strong>im</strong> dritten Teil des<br />
Kinohits Madagascar. Das Ticket<br />
samt Popcorn gab es für <strong>Raiffeisen</strong><br />
Club-Mitglieder zum Vorteilspreis. Als<br />
Verstärkung hatten wir eine ganze<br />
Meute spaßhungriger Abenteurer<br />
eingeladen, die sich mutig, mit Proviant<br />
und 3D-Brillen zur Erspähung<br />
seltener Arten auf die Reise begab.
Erfolgreiche Kinder-<br />
Skikurse werden auch<br />
heuer wieder gefördert!<br />
Im <strong>Montafon</strong> bietet sich Skifahren als sinnvolle<br />
und sportliche Freizeitgestaltung einfach an.<br />
Rundherum gibt es Berge mit wunderschönen<br />
Skigebieten. Skifahren muss aber richtig gelernt<br />
werden, um wirklich von Anfang an richtig<br />
Freude daran zu haben.<br />
Die <strong>Raiffeisen</strong> <strong>Bank</strong> <strong>im</strong> <strong>Montafon</strong> fördert auch<br />
diesen Winter über die <strong>Montafon</strong>er Kindergärten<br />
und die ersten Klassen der <strong>Montafon</strong>er<br />
Volksschulen, die Kinder, die an Schulskikursen<br />
<strong>im</strong> Rahmen einer Skiwoche oder an Skitagen<br />
teilnehmen. Diese <strong>Raiffeisen</strong>-Förderung soll<br />
ein Beitrag sein, die Kinder frühzeitig für diesen<br />
schönen Wintersport zu begeistern.<br />
Mitarbeiter-News<br />
Neu bei uns: Natalie Bertsch<br />
Ab Oktober <strong>2012</strong> hat Natalie Bertsch<br />
aus Bartholomäberg die Assistenz der<br />
Geschäftsführung in der <strong>Raiffeisen</strong><br />
<strong>Bank</strong> <strong>im</strong> <strong>Montafon</strong> übernommen.<br />
Sie konnte <strong>im</strong> öffentlichen Dienst<br />
bereits Erfahrung als Sekretärin<br />
sammeln. In ihrer Freizeit ist sie bei<br />
der Jugendmusik der Harmoniemusik<br />
Bartholomäberg.<br />
Sumsi Rucksack Aktion<br />
Für etwa 140 Erstklässler<br />
<strong>im</strong> <strong>Montafon</strong> gab‘s eine<br />
Überraschung der <strong>Raiffeisen</strong><br />
<strong>Bank</strong> <strong>im</strong> <strong>Montafon</strong> zum<br />
Schulstart.<br />
Alle Erstklässler des Schuljahres<br />
<strong>2012</strong>/2013 bekamen einen Sumsi-Rucksack<br />
gefüllt mit einer Jausenbox, einem<br />
Stundenplan, Bleistiften und Sumsi-Reflektor<br />
überreicht. „Die Erstklässler haben<br />
sich sehr über unseren Besuch gefreut“,<br />
so die Clubbetreuerinnen vor Ort.<br />
Im Zuge der Schulanfängeraktion wurden<br />
auch dieses Jahr wieder kostenlose<br />
Schülerunfallversicherungen der <strong>Raiffeisen</strong><br />
<strong>Bank</strong> <strong>im</strong> <strong>Montafon</strong> angeboten, die<br />
großen Anklang bei den Eltern fanden.<br />
Mitglieder <strong>im</strong> Theater Latschau<br />
Über 260 Mitglieder der<br />
<strong>Raiffeisen</strong> <strong>Bank</strong> <strong>im</strong><br />
<strong>Montafon</strong> nutzten das<br />
Angebot Karten für<br />
„Schwester Imaculata“ zum<br />
Vorzugspreis zu beziehen.<br />
Selbst winterliche Temperaturen ließen<br />
unsere Mitglieder zur Komödie des Theaters<br />
Latschau zahlreich erscheinen. Nach<br />
dem Sektempfang begrüßte Vorstand<br />
Günter Fäßler am Sonntag einen voll besetzten<br />
Saal, am Tag darauf übernahm<br />
Prokurist Roland Düngler diese Ehre. Fazit:<br />
Eine äußerst gelungene und witzige<br />
Vorführung, mit charmanten Akteuren<br />
und aufwändigem Bühnenbild, ließen die<br />
zwei Stunden wie <strong>im</strong> Flug vergehen.<br />
6<br />
Stellvertretend für alle Erstklässler hier die<br />
beiden ersten Klassen der VS Schruns.<br />
Europapark<br />
Nach wie vor<br />
beliebt sind unsere<br />
Clubfahrten in den<br />
Europapark. Mit<br />
einem vollbesetzten<br />
Bus fuhren wir<br />
Ende August nach<br />
Rust. Bei idealem<br />
Wetter erlebten alle<br />
Teilnehmer einen<br />
actionreichen Tag!
Bausparen zahlt sich jetzt doppelt aus<br />
Wer zum Jahresende noch<br />
einen <strong>Raiffeisen</strong> Bausparvertrag<br />
abschließt, kann<br />
jetzt gleich zweifach profitieren<br />
und sich höhere Zinsen<br />
sichern.<br />
Um sich für <strong>Raiffeisen</strong> Bausparen zu<br />
entscheiden, gibt es jetzt gleich zwei<br />
gute Gründe: Bausparen bietet „Bausparen attrak- ist ein<br />
unverzichtbarer<br />
tive Zinsen, dazu kommt die Grundstein staatliche für die<br />
Bausparprämie, mit der jeder Sparer für<br />
seine Einzahlungen belohnt wird. Denn<br />
Elke Pr<strong>im</strong>etshofer,<br />
wer noch heuer einen Kundenberaterin neuen und ver- <strong>Raiffeisen</strong><br />
„Bausparen“<br />
Bausparvertrag (<strong>im</strong> Spar- oder Jugend-<br />
Tarif) mit Vertragsbeginn von 19. November<br />
bis 31. Dezember <strong>2012</strong> abschließt,<br />
sichert sich für eine Einzahlung von bis<br />
zu 1.200,- Euro einen Top-Zinssatz von<br />
* Unser Angebot an Sie:<br />
5 Prozent bis zum 30. Juni 2013.*<br />
Dass Bausparen voll <strong>im</strong> Trend liegt, zeigen<br />
auch regelmäßige Umfragen, bei<br />
denen Bausparen auf die Frage nach<br />
der beliebtesten Sparform seit Jahren<br />
auf den Spitzenrängen landet. Zinsen<br />
und Bausparprämie sorgen für Ertrag<br />
bei gleichzeitiger Sicherheit und lassen<br />
in sechs Jahren ein attraktives Gesamtguthaben<br />
entstehen, mit dem sich nicht<br />
nur Wohnwünsche erfüllen lassen.<br />
Von staatlicher Prämie profitieren<br />
Schnellentschlossene, die <strong>2012</strong> noch<br />
nicht von der staatlichen Prämie profitiert<br />
haben, können noch bis zum Jahresende<br />
einsteigen: Denn die staatliche<br />
Bausparprämie kann rückwirkend für<br />
das gesamte Jahr <strong>2012</strong> in Anspruch<br />
genommen werden – und damit können<br />
sich Sparer bei sechsjähriger Sparzeit<br />
gleich sieben Mal die Prämie sichern<br />
und so einen besonders hohen Ertrag<br />
erzielen.<br />
* Unser Angebot an Sie:<br />
antwortlich für den Bereich<br />
finanzielle Sicherheit.“<br />
Gut zu wissen, wo mein Geld zuhause ist:<br />
Die eigene Zukunft aufbauen:<br />
Ansparen mit Bausparen.<br />
Ihr Berater informiert Sie gerne über diese interessante<br />
Aktion. www.raibaleiblachtal.at<br />
Sie schließen einen Bausparvertrag mit der <strong>Raiffeisen</strong> Bausparkasse Gesellschaft m.b.H. <strong>im</strong> Spar-Tarif ab. Bei Vertragsbeginn vom 19.11. bis 31.12.<strong>2012</strong> erhalten Sie den Aktionszinssatz von 5 % p.a. Dieser gilt bis<br />
30.06.2013 und für eine max<strong>im</strong>ale Einzahlungssumme von EUR 1.200,–. Für darüber hinausgehende Beträge erhalten Sie be<strong>im</strong> Spar-Tarif einen Zinssatz von 3,5 % p.a. Dieser Zinssatz gilt dann auch vom 01.07.2013<br />
bis 30.11.2013 (Vertragsbeginn November) bzw. 31.12.2013 (Vertragsbeginn Dezember). Danach wird der Zinssatz jährlich anhand des 12-Monats-EURIBOR ermittelt und beträgt max<strong>im</strong>al 4 %, mindestens 1 % p.a. Voraussetzung<br />
für alle vorgenannten Zinssätze ist die Einhaltung einer 6-jährigen Sparzeit. Im Jahr <strong>2012</strong> beträgt die staatliche Bausparprämie anteilig für die Monate Jänner bis März 3 % und anteilig für die Monate April bis<br />
Dezember 1,5 % der Einzahlung (Einzahlung pro Person und Jahr max. EUR 1.200,–). Für Verträge, die zumindest bis Ende <strong>2012</strong> aufrecht sind, ergibt das einen Durchschnittsprozentsatz von 1,875 %. 2013 beträgt die<br />
staatliche Prämie 1,5 % der Einzahlung (Einzahlung pro Person und Jahr max. EUR 1.200,–), danach max<strong>im</strong>al 4 % und mindestens 1,5 %. Am Beispiel monatlicher Einzahlung von EUR 100,–, Vertragsbeginn sowie erster<br />
Einzahlung am 01.12.<strong>2012</strong> und einer Sparzeit von 6 Jahren ergibt dies einen effektiven Jahreszinssatz vor KESt von max<strong>im</strong>al 5,1 % und mindestens 1,5 %.<br />
Auch für alle, die bereits einen <strong>Raiffeisen</strong><br />
Bausparvertrag besitzen, lohnt sich<br />
ein zweiter Blick auf die Einzahlungen<br />
des heurigen Jahres: Pro Person und<br />
Jahr können bis zu 1.200,- Euro prämienbegünstigt<br />
angespart und damit die<br />
max<strong>im</strong>ale Bausparprämie erreicht werden.<br />
Wer also seinen Bausparvertrag <strong>im</strong><br />
Jahr <strong>2012</strong> noch nicht mit dem höchstmöglichen<br />
Sparbetrag gefüttert hat,<br />
kann das bis spätestens 31. 12. nachholen,<br />
um in den Genuss der gesamten<br />
Bausparprämie zu kommen.<br />
Fragen Sie einfach Ihren Berater der<br />
<strong>Raiffeisen</strong> <strong>Bank</strong> <strong>im</strong> <strong>Montafon</strong>, wie Sie<br />
opt<strong>im</strong>al vom Bausparen profitieren<br />
können oder informieren Sie sich unter<br />
www.bausparen.at<br />
Sie schließen einen Bausparvertrag mit der <strong>Raiffeisen</strong> Bausparkasse Gesellschaft m.b.H. <strong>im</strong> Spar- oder Jugend-Tarif ab.<br />
Bei Vertragsbeginn vom 19.11. bis 31.12.<strong>2012</strong> erhalten Sie den Aktionszinssatz von 5 % p.a. Dieser gilt bis 30.06.2013 und<br />
für eine max<strong>im</strong>ale Einzahlungssumme von EUR 1.200,–. Für darüber hinausgehende Be träge erhalten Sie be<strong>im</strong> Spar-Tarif<br />
einen Zinssatz von 3,5 % p.a. und be<strong>im</strong> Jugend-Tarif einen Zinssatz von 4 % p.a. Dieser Zinssatz gilt dann auch vom<br />
01.07.2013 bis 30.11.2013 (Vertragsbeginn November) bzw. 31.12.2013 (Vertragsbeginn Dezember). Danach wird der<br />
Zinssatz jährlich anhand des 12-Monats-EURIBOR ermittelt und beträgt max<strong>im</strong>al 4 %, mindestens 1 % p.a. Voraussetzung<br />
für alle vorgenannten Zinssätze ist die Einhaltung einer 6-jährigen Sparzeit. Im Jahr <strong>2012</strong> beträgt die staatliche Bausparprämie<br />
anteilig für die Monate Jänner bis März 3 % und anteilig für die Monate April bis Dezember 1,5 % der Einzahlung<br />
(Einzahlung pro Person und Jahr max. EUR 1.200,–). Für Verträge, die zumindest bis Ende <strong>2012</strong> aufrecht sind, ergibt das<br />
einen Durchschnitts prozentsatz von 1,875 %. 2013 beträgt die staatliche Prämie 1,5 % der Einzahlung (Einzahlung pro<br />
Person und Jahr max. EUR 1.200,–), danach max<strong>im</strong>al 4 % und mindestens 1,5 %. Am Beispiel monatlicher Einzahlung<br />
von EUR 100,–, Vertragsbeginn sowie erster Einzahlung am 01.12.<strong>2012</strong> und einer Sparzeit von 6 Jahren ergibt dies einen<br />
effektiven Jahreszinssatz vor KESt von max<strong>im</strong>al 5,1 % und mindestens 1,5 %.<br />
7<br />
Eine Ray Ban für<br />
Ruth Barthold<br />
Audrey Hepburn trug sie, Clint<br />
Eastwood auch. Die Blues Brothers<br />
machten sie ebenfalls zum Kultobjekt<br />
– Sonnengläser von Ray Ban! Im<br />
Rahmen des Sommergewinnspiels<br />
der <strong>Raiffeisen</strong> Bausparkassen zog<br />
die junge Frau aus Bartholomäberg<br />
das große Los: Ruth Barthold<br />
gewann eine von 333 Ray Ban Sonnenbrillen<br />
(Modell: New Wayfarer) <strong>im</strong><br />
Wert von 100 Euro, die ihr von Prok.<br />
Roland Düngler übergeben wurde.<br />
Wir gratulieren herzlich!
Damit Sie und Ihr Vermögen<br />
morgen abheben<br />
Was einer nicht kann, das<br />
schaffen viele: Profitieren<br />
Sie jetzt von der stärksten<br />
Gemeinschaft Österreichs!<br />
Als Förderer der Region und ihren Menschen<br />
sorgt <strong>Raiffeisen</strong> dafür, dass die Einlagen<br />
von 2,8 Millionen Kunden (226.000<br />
in Vorarlberg!) auch vor Ort bleiben und<br />
so zum Wohle von Mensch, Wirtschaft<br />
und Umwelt eingesetzt werden. Denn<br />
für uns als Genossenschaft gehört dies<br />
seit der Gründung von Friedrich Wilhelm<br />
<strong>Raiffeisen</strong> ebenso zum Förderauftrag wie<br />
die Werte Sicherheit, Förderung der Mitglieder,<br />
Verantwortung, Regionalität und<br />
Vielfalt. Seit 125 Jahren leben Menschen<br />
bei <strong>Raiffeisen</strong> dieses Solidaritätsprinzip.<br />
Mit 23 selbstständigen <strong>Bank</strong>en, 94<br />
<strong>Bank</strong>stellen und über 83.000 Genossenschaftsmitgliedern<br />
bilden wir die stärkste<br />
Gemeinschaft Vorarlbergs.<br />
Hermann Maier hebt ab!<br />
Diese Kraft des gemeinsamen Tuns wird<br />
<strong>Raiffeisen</strong> <strong>Bank</strong> <strong>im</strong> <strong>Montafon</strong>, reg. Genossenschaft m.b.H.<br />
Kirchplatz 3, 6780 Schruns<br />
Telefon 05556 7122-0<br />
Telefax 05556 7122-155<br />
E-Mail: montafon@raiba.at<br />
Internet: www.raiba-montafon.at<br />
seit kurzem auch in unserem aktuellen<br />
Werbe-Spot mit Hermann Maier verdeutlicht<br />
(auch zu sehen auf www.raiffeisen.<br />
at/gemeinschaft). Wie viele Luftballone<br />
braucht es wohl, um Hermann abheben<br />
zu lassen? Bei Vorbereitungen zu einem<br />
Volksfest kamen hunderte Mitglieder von<br />
Trachtengruppen, Freiwilliger Feuerwehr,<br />
Fußballvereinen usw. sowie <strong>Raiffeisen</strong>mitarbeiter<br />
aus ganz Österreich zusammen,<br />
um dieses Exper<strong>im</strong>ent umzusetzen. Allein<br />
fürs Aufblasen der Ballons waren hunderte<br />
Helfer notwendig. Am Schluss schaffte<br />
man es mit mehr als 7.000 Ballons, Hermann<br />
zum Schweben zu bringen!<br />
Von der stärksten Gemeinschaft<br />
profitieren<br />
Gemeinsam geht eben mehr als allein:<br />
Das gilt auch be<strong>im</strong> Sparen und Aufbau<br />
Ihres Vermögens. Ob Sparbuch, Pensionsversicherung,<br />
Fondssparen oder<br />
Bausparen von <strong>Raiffeisen</strong> – Ihr Berater<br />
der <strong>Raiffeisen</strong> <strong>Bank</strong> <strong>im</strong> <strong>Montafon</strong> ist für<br />
Sie da und informiert Sie in allen Lebenslagen.<br />
Kompetent, persönlich und engagiert.<br />
Vereinbaren Sie einen Termin und<br />
überzeugen Sie sich von den Vorteilen<br />
der stärksten Gemeinschaft Österreichs.<br />
Eigentümer, Herausgeber, Verleger und für den Inhalt verantwortlich: <strong>Raiffeisen</strong> <strong>Bank</strong> <strong>im</strong> <strong>Montafon</strong>, 6780 Schruns<br />
8<br />
„<br />
Ich bin seit 14<br />
Jahren mit <strong>Raiffeisen</strong><br />
eng verbunden.<br />
Für das Exper<strong>im</strong>ent<br />
habe ich zwar ein<br />
wenig abgenommen,<br />
aber mehrere<br />
tausend Ballons<br />
werden‘s schon<br />
gebraucht haben.<br />
Hermann Maier<br />
�<br />
Jetzt auf www.raiffeisen.at/gemeinschaft das<br />
Making of-Video zum TV-Spot sehen!<br />
Was einer nicht kann, das schaffen viele.<br />
Wenn’s um eine starke Gemeinschaft<br />
geht, ist nur eine <strong>Bank</strong> meine <strong>Bank</strong>.<br />
Sicherheit und Vertrauen sind das Um und Auf, wenn es ums Sparen<br />
geht. Egal, ob Sie regelmäßig sparen oder einmalig einen best<strong>im</strong>mten<br />
Betrag veranlagen wollen. Ihre <strong>Raiffeisen</strong>bank bietet Ihnen die passenden<br />
Produkte. Sicherheit für Ihr Geld und gute Konditionen sind dabei<br />
selbstverständlich. Infos unter www.raiba.at.