Pfarreiblatt - Pfarrei Hochdorf
Pfarreiblatt - Pfarrei Hochdorf
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<strong>Pfarrei</strong> aktuell<br />
Chenderchele<br />
am 14. Dezember<br />
Einander helfen ist<br />
gerade in der Weihnachtszeit<br />
sehr wichtig,<br />
wenn es viel zu Backen und<br />
Vorzubereiten gibt. Engel sind<br />
besonders hilfsbereit. In der Feier<br />
vom 14. Dezember um 10.00 Uhr<br />
im Zentrum St. Martin A beschäftigen<br />
wir uns mit helfenden Engeln<br />
die anpacken wenn Not am<br />
Manne ist! Auf viele Kinder mit<br />
ihren Eltern freut sich das Chenderchele<br />
Team.<br />
<strong><strong>Pfarrei</strong>blatt</strong><br />
www.hochdorf.ch<br />
18. Jahrgang<br />
Nr. 22 gilt vom 16. bis 31. Dezember 2008<br />
(Redaktionsschluss: Montag, 24. November)<br />
Nr. 1/2 gilt vom 1. bis 31. Januar 2009<br />
(Redaktionsschluss: Montag, 8. Dezember)<br />
Redaktion <strong><strong>Pfarrei</strong>blatt</strong>, Hohenrainstr. 3,<br />
6280 <strong>Hochdorf</strong>, info@pfarrei-hochdorf.ch<br />
Tel. 041 910 12 21 (Doris Spörri)<br />
Tel. 041 910 10 93 (Pfarramt <strong>Hochdorf</strong>)<br />
Fax 041 910 18 93 (Pfarramt <strong>Hochdorf</strong>)<br />
Redaktion Kantonales <strong><strong>Pfarrei</strong>blatt</strong><br />
Waldstätterstr. 9, 6003 Luzern<br />
079 395 72 56, pfarreiblatt@mailworld.ch<br />
Druck und Versand:<br />
GB Druck AG, 6280 <strong>Hochdorf</strong><br />
Abbestellungen und Umadressierungen<br />
bitte an das Pfarramt <strong>Hochdorf</strong> richten.<br />
2<br />
Bussfeiern vor Weihnachten<br />
Sonntag, 14. Dezember,<br />
Dienstag, 16. Dezember,<br />
jeweils abends 19.30 Uhr<br />
Mittwoch, 17. Dezember,<br />
nachmittags 15.00 Uhr<br />
Sich besinnen und dem Gott<br />
der Liebe und Versöhnung<br />
begegnen:<br />
So wird wirklich Weihnachten<br />
– auch im eigenen Herzen.<br />
Eine Viertelstunde im Advent<br />
Das andere Geschenk<br />
Ruhe und Innehalten scheinen<br />
für viele Menschen in der<br />
Vorweihnachtszeit undenkbar.<br />
Zwischen Päckli einpacken und<br />
Weihnachtsessen in Geschäft<br />
und Verein bleibt kaum Zeit zum<br />
Durchatmen.<br />
«Eine Viertelstunde im Advent»<br />
schenkt Momente der Ruhe und<br />
Musse. Bei vorweihnachtlicher<br />
Musik, einem Gedicht, einer Geschichte<br />
und dem damit verbundenen<br />
Abendspaziergang können<br />
Sie sich entspannen. Diese<br />
15 Minuten müssen Sie sich selber<br />
schenken.<br />
Sie sind eingeladen!<br />
Dieses Angebot richtet sich an<br />
alle Menschen, unabhängig von<br />
Religion und Alter. Das Vorbereitungsteam<br />
und die mitwirkenden<br />
Musikschülerinnen und<br />
-schüler mit ihren Lehrpersonen<br />
freuen sich auf ihren Besuch.<br />
Für die Vorbereitungsgruppe<br />
Pia Bühlmann, Katechetin<br />
Eine Viertelstunde im<br />
Advent:<br />
von Montag, 1. Dezember,<br />
bis Dienstag, 23. Dezember,<br />
(ausgenommen 8. Dezember)<br />
von 19.15 bis 19.30 Uhr,<br />
im Zentrum St. Martin B<br />
Ein Weihnachtsrätsel<br />
Ein alter Mann wohnte am See.<br />
Ein anderer alter Mann wohnte<br />
am Waldrand. Im Herbst wurde<br />
der Mann am See schwer<br />
krank. Da kam der Mann vom<br />
Wald, besuchte ihn und brachte<br />
ihm ein kostbares Geschenk.<br />
Der Mann am See freute sich<br />
darüber. Bald wurde er wieder<br />
gesund. Zur Weihnachtszeit<br />
traf es den Mann am Waldrand.<br />
Krank lag er in seiner Hütte.<br />
Jetzt war es umgekehrt. Wenn<br />
auch langsamen Schrittes, so<br />
kam doch jeden Tag der Mann<br />
vom See zum Waldrand herauf<br />
und besuchte den alten, kranken<br />
Mann. Täglich brachte er<br />
ein Geschenk mit. Jeden Tag<br />
kam er mit dem gleichen Geschenk.<br />
Und es war genau dasselbe,<br />
das sein Freund ihm im<br />
Herbst gegeben hatte. Schliesslich<br />
konnte auch der Mann<br />
am Waldrand sein Bett wieder<br />
verlassen. Die beiden gingen<br />
hinaus, wanderten geruhsam<br />
ein Stück Weg durch den Wald<br />
oder am Ufer des Sees. Beide<br />
empfanden tiefe Freude über<br />
das Geschenk.<br />
Was war es, das sie sich gegenseitig<br />
brachten? Sie hatten es in<br />
keinem Geschäft gekauft. Man<br />
kann es gar nicht kaufen. Die<br />
beiden Männer trugen es nicht<br />
bei sich, wenn sie sich besuchten,<br />
sondern in sich. So konnten<br />
sie es nicht verlieren. Es<br />
war ein so grosses Geschenk,<br />
dass kein Stück Papier der Welt<br />
ausgereicht hätte, um es darin<br />
einzuschlagen...???<br />
Sonja Matthes