Download Broschüre - Fakultät für Architektur - TUM
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Nutzung<br />
Neben einem möglichst großen Wohnanteil (mind. 65% der BGF) sollen Gewerbeflächen<br />
(ca. 20% der BGF) und öffentliche Nutzung (ca. 15% der BGF) integriert werden.<br />
Wohnen<br />
Ähnlich dem umgebenden Quartier soll es ein durchmischtes Viertel werden, in dem sich<br />
unterschiedliche Nutzergruppen niederlassen. Eine Vielfalt an Grundrisstypen wird begrüßt.<br />
Sowohl Altenwohnen, große kollektive Wohngemeinschaften als auch herkömmliche<br />
familiäre Wohnformen und 1-Personen Haushalte sind zu planen. Alle Wohnungen<br />
sind hell und verfügen über gut möblierbare, der Wohnungsgröße angepasste Balkone<br />
oder Terrassen mit Platz <strong>für</strong> einen Esstisch. Eine gute Erreichbarkeit zeichnet die Räumlichkeiten<br />
<strong>für</strong> Fahrräder aus. Es ist darauf zu achten, daß sich die Wohnungen nicht direkt<br />
zum öffentlichen Biergarten orientieren.<br />
Die Wohnungen setzten sich folgendermassen zusammen:<br />
ca. 15% 45 m² bis 70 m² 1.5 - 3 Zimmer Wohnung<br />
ca. 35% 65 m² bis 80 m² 2 - 3 Zimmer Wohnung<br />
ca. 10% 80 m² bis 95 m² 3.5 Zimmer Wohnung<br />
ca. 40% 95 m² bis 130 m² und größer<br />
Öffentliche Nutzung<br />
Neben der Gaststätte mit Veranstaltungssälen und dem Biergarten ist ein Kindergarten<br />
mit Hort <strong>für</strong> die Wohnungen in der Nachbarschaft zur Verfügung zu stellen.<br />
Darüberhinaus ist es dem Diplomanden freigestellt, Nutzungen, die den öffentlichen<br />
Raum aufwerten, zu integrieren.<br />
Büro-, Atelier- und Gewerbeflächen<br />
Sowohl kleine Gewerbeflächen in Ateliergröße (ab ca. 40 m² z.B. im Hof oder Erdgeschoss)<br />
als auch ganze Etagen sollen angeboten werden. Die Erschliessung und Vermietung muss<br />
unabhängig möglich sein. Als Nutzer kommen kleinere Einheiten wie Arztpraxen, Kanzleien<br />
und größere Betriebe in Frage. Bei den Zugängen ist auf eine gute Erreichbarkeit und<br />
eine klare Trennung zu anderen Nutzflächen, vor allem im Erdgeschoss, zu achten.<br />
Die Möglichkeit der Identitätsbildung <strong>für</strong> einzelne Nutzer soll gegeben sein. Freizeitnutzungen<br />
können ebenfalls deutlich zur Attraktivität des Gebietes beitragen. Elemente, die<br />
zur Adressbildung und zur Belebung des öffentlichen Raumes beitragen, sind erwünscht.<br />
DOWNLOAD<br />
Nutzung<br />
Ein Link mit Lageplänen, Fotos<br />
und Informationen wird allen Diplomanden<br />
mit dem Schwerpunkt<br />
Städtebau und Wohnungswesen<br />
per E-Mail zugeschickt.<br />
Alle Informationen, Vorlagen und<br />
ggfls. Terminänderungen<br />
www.ar.tum.de/studiengaenge/<br />
architektur_diplom_auslaufend/<br />
pruefungen/<br />
Alle Diplomanden verpflichten<br />
sich, die Ihnen von der TU<br />
München überlassenen Daten<br />
in Form von digitalen Daten,<br />
digitaler Flurkarten und Fotos<br />
ausschliesslich <strong>für</strong> die Anfertigung<br />
der eigenen Diplomarbeit<br />
zu nutzen und nicht an Dritte<br />
weiterzugeben.<br />
Lehrstuhl <strong>für</strong> Städtebau und<br />
Wohnungswesen<br />
Prof. Bruno Krucker und<br />
Prof. Stephen Bates<br />
Dipl.-Ing. Claudia Düll-Buchecker<br />
Dipl. Arch. ETH Daniela Heyland<br />
Dipl.-Ing. Katharina Leuschner<br />
Dipl. Arch. ETH Clemens Nuyken<br />
Arcisstrasse 21 (Raum 2380)<br />
80333 München<br />
+49 89 289 22311<br />
lsw@lrz.tu-muenchen.de<br />
www.lsw.ar.tum.de<br />
Schwerpunkt Entwerfen und Städtebau<br />
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