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Lesenswert 2/2011 - ÖVP Ansfelden

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Gewinnspiel:<br />

10 Karten für<br />

„Sinfonie in Grün“<br />

Seite 2<br />

Wohnen aus<br />

sozialer Sicht<br />

Seite 5<br />

Hausen, Wohnen, Residieren<br />

Seite 3<br />

Gemeinderätin Petra Samhaber<br />

zugestellt durch Post.at<br />

Ausgabe 2 | <strong>2011</strong>


Liebe Ansfeldnerinnen,<br />

liebe Ansfeldner,<br />

2 | <strong>ÖVP</strong> <strong>Ansfelden</strong><br />

Mag. a Katrin<br />

Mayrhofer-Schmirl<br />

in unserer Stadt ist keineswegs alles<br />

„super“, aber für mich hat sie einen<br />

ganz entscheidenden Vorteil: <strong>Ansfelden</strong><br />

ist meine Heimatstadt. Ich bin hier aufgewachsen,<br />

habe hier meine Freunde,<br />

meine Eltern und auch meine Wurzeln.<br />

Und ich mag die Vielfalt und die überschaubare<br />

und persönliche Struktur, die<br />

mir „mein <strong>Ansfelden</strong>“ bietet. Ich werde<br />

in diesen Tagen nach Kremsdorf ziehen<br />

und freue mich schon darauf, hier mit<br />

meiner Familie zu leben: Mit einem liebevollen<br />

Kindergarten (fast) nebenan.<br />

Mit der Volksschule in unmittelbarer<br />

Nähe. Und nicht zuletzt mit einer guten<br />

Anbindung an den öffentlichen Verkehr<br />

über den Bahnhof Nettingsdorf.<br />

Also alles in Ordnung?<br />

Nicht ganz. Weil ich all diese Qualitäten<br />

für uns und unsere Kinder auch<br />

gesichert haben will. Und sichern können<br />

wir das nur, wenn wir uns als Stadt<br />

weiterentwickeln und auch finanziell<br />

wieder festen Boden unter die Füße<br />

bekommen. Denn Kinderbetreuung,<br />

medizinische Versorgung, Bildungsangebote<br />

und eine ökologisch saubere<br />

Nahversorgung sind notwendig – aber<br />

nicht kostenlos und auch nicht selbstverständlich.<br />

Weil ich mein Heimatgefühl auch unseren<br />

Kindern, Nachbarn, Freunden und<br />

Gästen und allen Ansfeldnerinnen und<br />

Ansfeldnern weitergeben möchte, en-<br />

gagiere ich mich politisch für ein immer<br />

noch Besseres <strong>Ansfelden</strong>. Meine<br />

Heimatstadt ist mir nämlich zu wertvoll,<br />

als dass sie eines Tages so werden<br />

darf wie es viele andere „Schlafstädte“<br />

vor den Toren der großen Ballungszentren<br />

schon sind: anonym, lieblos und<br />

austauschbar....<br />

Und genau dagegen sollen Veranstaltungen<br />

wie unser Sommerfest, welches<br />

am 24. Juni <strong>2011</strong> direkt in <strong>Ansfelden</strong><br />

bei Familie Rogl stattfinden wird, ankämpfen.<br />

Lernen wir uns gegenseitig<br />

besser kennen, erzählen wir uns Geschichten<br />

aus unserem Leben, verbringen<br />

wir einen gemütlichen Nachmittag<br />

miteinander. Ich lade Sie herzlich dazu<br />

ein! Mehr über unser Programm lesen<br />

Sie auf der Rückseite dieser Zeitung!<br />

Gewinnspiel<br />

Kennen Sie den Namen unseres Sommerfestes?<br />

a) Apres-Ski-Party<br />

b) Strohballenfest<br />

c) Heubinklfest<br />

Finden Sie die richtige Antwort und<br />

mailen Sie sie an redaktion@besseresansfelden.at.<br />

Die ersten zehn Einsender<br />

gewinnen eine Tageskarte für die Landesgartenschau<br />

<strong>2011</strong> in Ritzlhof.<br />

Ihre Katrin Mayrhofer-Schmirl<br />

<strong>ÖVP</strong>-Parteiobfrau<br />

Maibaum aufstellen:<br />

Ein harter Tag<br />

der Arbeit...<br />

Im heurigen Jahr hat es der Wettergott<br />

nämlich gar nicht gut mit uns gemeint.<br />

Kurz vor dem geplanten Beginn unseres<br />

Maibaumfestes am Kirchenplatz in<br />

Haid fing es kräftig zu regnen an. Doch<br />

dieser Umstand konnte uns in unserem<br />

Tatendrang nicht erschüttern. Erstens<br />

kann man den 1. Mai nicht verschieben<br />

und zweitens zählen unsere Haider-<br />

Freunde auf uns und freuen sich jedes<br />

Jahr auf ein gemütliches Beisammensein<br />

„unterm Maibaum“.<br />

Und Viele kamen trotz Regen, erfreuten<br />

sich an der Musik der Trachtenkapelle<br />

Haid, ließen sich die leckeren<br />

Bratwürstel und Mehlspeisen schmecken<br />

und applaudierten kräftigst, als<br />

unsere starken Männer den Maibaum<br />

zum Stehen brachten. Ein Dank gilt<br />

allen Helfern und besonders der Landjugend<br />

<strong>Ansfelden</strong>!<br />

Einen Tag später wurde uns der Maibaum<br />

nach alten Brauch von den<br />

Schülern der HLBLA St. Florian gestohlen...<br />

Impressum:<br />

Medieninhaber und Herausgeber: <strong>ÖVP</strong><br />

<strong>Ansfelden</strong>, Kremstalstr. 9, 4053 Haid |<br />

Redaktion: Harald Jeschke | Fotonachweis:<br />

<strong>ÖVP</strong> <strong>Ansfelden</strong> | Gestaltung: Marianne<br />

Wörndl | Druck: Orbis-Druck, Industriestr.<br />

17, 4053 Haid


Fi n a n z e n ■<br />

Wohnobjekte wie die „Haid-Towers“ bedürfen einer ganz besonderen Beachtung: Hier kann das Zusammenleben auf engstem Raum sehr rasch in unkontrollierbaren<br />

„Dichtestress“ und in Aggression umschlagen. Hochhäuser allein machen noch längst kein City-Gefühl …<br />

Hausen, wohnen, residieren:<br />

Das menschliche Maß gilt auch für<br />

das Zuhause<br />

Wohnen ist teuer geworden. Aber<br />

was bestimmt seinen Wert? Jeder<br />

Immobilienmakler kennt die drei<br />

Kriterien der Wohnqualität: Lage,<br />

Lage und Lage.<br />

Es kommt also vor allem darauf an,<br />

wo sich eine Wohnung oder ein Haus<br />

befindet. Und so werden ganze Ortsteile<br />

oder Objekte mit einem Schlag<br />

Wohnqualität und Sicherheitsgefühl gehören zusammen:<br />

Ein Spaziergang durch Haid und die<br />

gemütliche Rast auf einer schattigen Parkbank<br />

müssen einladend sein – und dürfen nicht zum „Sicherheitsproblem“<br />

werden.<br />

aufgewertet oder eben „billig“ … und<br />

das oft buchstäblich „über Nacht“.<br />

Seine Freunde kann man sich aussuchen,<br />

seine Nachbarn nur selten<br />

Ist der Wohnort ein „persönliches<br />

Schicksal“? Und wann kann (oder<br />

muss) man in eine „bessere Gegend“<br />

ziehen, wenn man auch weiterhin geachtet<br />

werden will?<br />

<strong>Ansfelden</strong> hat viele Ortsteile, und jeder<br />

von ihnen hat seine Geschichte, seine<br />

Qualitäten und auch seine Grenzen.<br />

Und sogar die 8-Millionen-Einwohner-<br />

Metropole New York ist längst kein<br />

„Schmelztiegel“ der Nationen und Kulturen,<br />

wie gern behauptet wird: Little<br />

Italy hat (und pflegt) seine Identität genauso<br />

wie Chinatown oder die jüdische<br />

Community. Und das geht keineswegs<br />

immer ganz reibungslos. Vielfalt hat<br />

eben ihren Preis. Entscheidend ist aber,<br />

dass sich alle auch gern als New Yorker<br />

fühlen – als die Bewohner der Welt-<br />

Hauptstadt. Das verbindet. Und wie ist<br />

das in Haid und <strong>Ansfelden</strong>?<br />

Aus den Baracken von gestern sind<br />

ansehnliche Wohnungen, Gärten<br />

und Häuser geworden … und aus<br />

vielen Flüchtlingen Bürgerinnen<br />

und Bürger, die ihr Haid <strong>Ansfelden</strong><br />

mit aufgebaut und natürlich auch<br />

geprägt haben.<br />

Aber auch die „Ureinwohner“ von Haid<br />

und <strong>Ansfelden</strong> haben ein verbrieftes<br />

Menschenrecht darauf, sich jederzeit<br />

sicher und gut behütet zu fühlen. Wohlgemerkt:<br />

Das ist ein Recht … und kein<br />

„Entgegenkommen“, von welcher Seite<br />

auch immer.<br />

Ich bin weder weltfremd noch ein Gutmensch<br />

und lange genug in der Kommunalpolitik,<br />

um zu wissen, dass jedes<br />

soziale System missbraucht werden<br />

kann … und auch missbraucht wird.<br />

<strong>ÖVP</strong> <strong>Ansfelden</strong> | 3


■ Wo h n e n in an s F e l d e n<br />

Ich halte auch nichts vom Schönreden<br />

der Probleme, die wir mit manchen<br />

„Ausländern“ in der Gemeinde haben.<br />

Hier muss noch viel strikter und<br />

konsequenter eingegriffen werden als<br />

bisher – zum Schutz für Alle.<br />

Aber ich plädiere auch dafür, dass wir<br />

uns unsere Wohn- und Infrastruktur<br />

und auch unser Image als Stadt Haid<br />

<strong>Ansfelden</strong> nicht durch Pauschalverurteilungen<br />

schlecht machen (lassen).<br />

Wir haben wunderschöne Fleckchen<br />

in unserer Stadt, die wir nur<br />

Gute Adresse statt Barackenlager: Die Wohnqualität<br />

ist für die Menschen in Haid und <strong>Ansfelden</strong><br />

deutlich gewachsen. Jetzt muss das Wohnen (speziell<br />

für junge und ältere Menschen) wieder leistbarer<br />

werden – und es braucht Transparenz und auch<br />

den Schutz vor (politischen) Übergriffen.<br />

4 | <strong>ÖVP</strong> <strong>Ansfelden</strong><br />

Petra Samhaber<br />

1. Ein Ärztezentrum in Haid:<br />

Kinderarzt, Frauenarzt und einen<br />

Urologen, Augenarzt.<br />

2. Startwohnungen für junge Leute<br />

mit niedrigen Mieten und günstigen<br />

Baukostenzuschüssen<br />

3. Die Freiheit, wieder einmal<br />

unbeschwert spazieren zu<br />

gehen und sich im Park<br />

SCHÖNER WOHNEN … und immer an die denken, die in diese Wohnwelt hineingeboren werden: Unsere<br />

Kinder brauchen Freiraum, und ihre Eltern müssen immer auf „Tuchfühlung“ mit ihnen bleiben können.<br />

Zur Sicherheit für uns alle.<br />

(wieder-)entdecken müssen. Und im<br />

Zusammenleben mit neuen Nachbarn<br />

liegt auch viel Bereicherndes für Kultur,<br />

Küche, Kontakte und Kommunikation.<br />

Und nicht zuletzt auch eine Perspektive<br />

unserer weiteren Entwicklung.<br />

Es gibt kein Gift – es ist immer die<br />

Dosierung (nach Paracelsus)<br />

Wohn- und Lebensqualität sind untrennbar<br />

miteinander verbunden. Und<br />

deshalb muss auch ein fließendes<br />

„Das wünsche ich mir<br />

für die BewohnerInnen<br />

von <strong>Ansfelden</strong>:“<br />

des Hauptplatzes genüsslich auszuruhen<br />

4.Einen Bauernmarkt in Haid, der<br />

uns auch die Köstlichkeiten unserer<br />

unmittelbaren Heimat näherbringt<br />

5. Attraktionen, die man gern herzeigt<br />

(über die Landesgartenschau<br />

hinaus).<br />

Gleichgewicht bestehen zwischen dem<br />

Neuen und dem Alten, dem Vertrauten<br />

und dem Fremden, den Impulsen<br />

und der Tradition … das ist die Grundlage<br />

für ein Besseres <strong>Ansfelden</strong>, für<br />

das man sich gern und auch ganz<br />

bewusst als Wohnort entscheidet:<br />

Eine wertvolle Adresse, die nach innen<br />

und außen etwas gilt.<br />

Ihre GR Petra Samhaber<br />

(Bau - und Wohnungsausschuss)


Wohnen in <strong>Ansfelden</strong><br />

aus sozialer Sicht<br />

Wir haben in <strong>Ansfelden</strong> wesentlich<br />

mehr Wohnungssuchende als wir Wohnungen<br />

vergeben können. Speziell<br />

Jungfamilien wandern in die Umlandgemeinden<br />

ab. Sie ziehen in Mietwohnungen,<br />

weil sie diese schneller als in<br />

<strong>Ansfelden</strong> zugeteilt bekommen, oder<br />

sie kaufen Baugründe, die in den umliegenden<br />

Gemeinden von <strong>Ansfelden</strong><br />

um einiges günstiger sind. In <strong>Ansfelden</strong><br />

ist kaum einen Baugrund unter<br />

€ 150,-/m² zu bekommen.<br />

So schön ist <strong>Ansfelden</strong> - Fürhappen,<br />

Nähe Sender<br />

Wir von der <strong>ÖVP</strong> <strong>Ansfelden</strong> setzen<br />

alles daran, speziell für Jungfamilien<br />

attraktive und auch leistbare Baugründe<br />

zu finden.<br />

Ein Beispiel dafür sind die Baugründe<br />

im Teilraum 31 – also etwa dort, wo jedes<br />

Jahr die Sonnwendfeier der Union<br />

stattfindet.<br />

Leider gibt es hier noch Probleme mit<br />

der Umwidmung, aber nach zahlreichen<br />

Verhandlungen mit dem Land<br />

O.Ö. sind wir guter Hoffnung, dass die<br />

Umwidmungsansuchen doch noch positiv<br />

erledigt werden können.<br />

Wohnen und Integration: Eine deutliche<br />

Verbesserung zeichnet sich ab<br />

Wir sind seit Jahren bestrebt,<br />

Mandatswohnungen wegzubekommen<br />

oder zumindest zu reduzieren. Das war<br />

auch ein zentrales Thema beim Besuch<br />

der damals noch zuständigen Innenministerin<br />

Maria Fekter – und wir haben<br />

ihr unser Anliegen mit Nachdruck ans<br />

Herz gelegt.<br />

Jetzt hat’s gegriffen: Die Stadt <strong>Ansfelden</strong><br />

wird bei der Vergabe der<br />

Mandatswohnungen mitreden können<br />

– ihr wird ein Vorschlagsrecht<br />

eingeräumt, wer die Wohnungen bekommen<br />

soll.<br />

Mandatswohnungen sind sehr klein<br />

und fördern den „Dichtestress“ – Probleme<br />

im Wohnumfeld sind also so gut<br />

wie „vorprogrammiert“.<br />

Diese psychisch bedingten Konflikte<br />

würde es aber auch geben, wenn die<br />

Wohnungen von „Österreichern“ bewohnt<br />

werden würden: rund ein Viertel<br />

der Wohnungen haben eine Wohnnutzfläche<br />

zwischen 20 und 39 m² und<br />

werden von bis zu 4 Personen bewohnt.<br />

Oder es sind Wohnungen mit 56 m²,<br />

in denen offiziell 9 (neun!) gemeldete<br />

Personen wohnen (inoffiziell sieht es<br />

teilweise sicher noch anders aus). Aber<br />

die Aussichten sind gut, dass durch eine<br />

entsprechende Vergabepolitik seitens<br />

der Stadt wenigstens diese „inneren<br />

Stessoren“ weniger werden.<br />

Damit ist eine Forderung der <strong>ÖVP</strong><br />

<strong>Ansfelden</strong> verwirklicht. Denn Integrationsarbeit<br />

kann nur dann funktionieren,<br />

wenn auch enstprechende Voraussetzungen<br />

dafür geschaffen sind.<br />

Fakt ist aber auch, dass <strong>Ansfelden</strong><br />

keine weiteren Migranten mehr aufnehmen<br />

kann – wir haben das Limit<br />

Wo h n e n in an s F e l d e n ■<br />

erreicht – mehr geht nicht mehr,<br />

wenn wir allen Ansfeldnerinnen und<br />

Ansfeldnern<br />

bieten wollen.<br />

gute Lebensqualität<br />

Für Migranten, die bereits da sind,<br />

werden wir versuchen, all die Integrationsmaßnahmen<br />

umzusetzen, die<br />

zur Zeit laufend in den Arbeitsgruppen<br />

des Integrationsprozesses mit sehr motivierten<br />

Arbeitsgruppen-Mitgliedern<br />

erarbeitet werden – danke an dieser<br />

Stelle an all jene, die sich bereit erklärt<br />

haben, hier mitzuarbeiten.<br />

So schön ist <strong>Ansfelden</strong> - Ort <strong>Ansfelden</strong>,<br />

Blick zur Kirche<br />

Nur Miteinander können wir es<br />

schaffen, <strong>Ansfelden</strong> (wieder) lebenswert<br />

zu machen! Und was uns zusätzlich<br />

ermutigen sollte:<br />

Es tut sich etwas auf dem Weg in ein<br />

Besseres <strong>Ansfelden</strong>. Auch und gerade<br />

in der Integrations- und Wohnungsfrage.<br />

Ihre Vbgm. Andrea Hettich<br />

<strong>ÖVP</strong> <strong>Ansfelden</strong> | 5


■ en e r g i e & Um W e l t<br />

Kein Atomstrom in <strong>Ansfelden</strong><br />

Wie vorausschauend die <strong>ÖVP</strong> Gemein-<br />

deräte schon vor einem Jahr gehandelt<br />

haben, zeigt sich nun nach der Atomkatastrophe<br />

in Fukushima oder 25 Jahre<br />

nach Tschernobyl:<br />

Dass wir den Vertrag mit der Energie<br />

AG auf ÖKOSTROM geändert haben,<br />

war die einzig richtige Entscheidung.<br />

Dieser Stromvertragswechsel, der von<br />

der <strong>ÖVP</strong> <strong>Ansfelden</strong> unterstützt wurde,<br />

wird der Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong> 13-<br />

14.000 € Ersparnis bringen. Außerdem<br />

ist <strong>Ansfelden</strong> Klimabündnisgemeinde<br />

und hat daher auch eine Vorbildfunktion<br />

zu erfüllen!<br />

Energie mit Verantwortung: KEIN<br />

ATOMSTROM!<br />

Nachhaltigkeit und Regionalität<br />

sind für die Energie AG keine leeren<br />

Schlagworte: Die Kunden wünschen<br />

Der Eventbauernhof „Ganglbauergut“<br />

gilt seit mehreren Jahren als Erfolgsgarant<br />

für Feste und Veranstaltungen<br />

kultureller Art.<br />

Die gelungene Kombination von Tradition<br />

und Moderne schafft einen außergewöhnlichen<br />

Rahmen für besondere<br />

Feste.<br />

6 | <strong>ÖVP</strong> <strong>Ansfelden</strong><br />

Strom aus „sauberer“ ökologischer<br />

Erzeugung. Und genau darauf zielt das<br />

Stromangebot ab, das der Energie AG<br />

Vertrieb speziell für die O.Ö Gemeinden<br />

entwickelt hat:<br />

O.Ö Kommunal besteht zu ca. 90%<br />

Strom aus Wasserkraft- und zu ca.<br />

10 % aus Ökostrom.<br />

Aber was ist Ökostrom genau?<br />

Nach § 39 Elektrizitätswirtschaft- und<br />

Organisationsgesetz muss Ökostrom<br />

aus folgenden Energiequellen stammen:<br />

Photovoltaik, Windkraft, Geothermie<br />

(Erdwärme), Biomasse und<br />

Biogas sowie Deponie- und Klärgas.<br />

Weitere Vorteile des Stromtarifes<br />

„Oberösterreich Kommunal“:<br />

- Lokaler Anbieter.<br />

- Kostenlose Info-Tätigkeit für Schulen.<br />

Im Rahmen des Leader-Projektes „Hofgärten<br />

Linz-Land“ wurde der Paradiesgarten<br />

geschaffen, der das vielseitige<br />

Angebot für die Gäste abrundet. Dieser<br />

Gartenraum besticht durch ein Blütenmeer<br />

an Hortensien und Agapanthus,<br />

einer Sortenvielfalt an Funkien, umrahmt<br />

von einem alten Obstgarten.<br />

- Energie-Info, über die online genau<br />

nachvollzogen werden kann, wo von<br />

einem Jahr aufs andere eingespart bzw.<br />

mehr verbraucht wurde.<br />

Aber: Der sauberste und billigste<br />

Strom ist noch immer der, der nicht<br />

verbraucht wird!<br />

Die <strong>ÖVP</strong> <strong>Ansfelden</strong> arbeitet deshalb<br />

auch schon an einer zukunftsorientierten<br />

Energielösung (Strom-Kraft-<br />

Wärmekupplung) für den in Planung<br />

stehenden neuen Stadtteil <strong>Ansfelden</strong><br />

SÜD.<br />

Nicht Hochglanzbroschüren und wohlklingende<br />

Versprechen werden unser<br />

Klima retten, sondern nur konkretes<br />

Handeln, meint Euer<br />

GR Franz Jungmair<br />

(Mitglied des Umweltausschusses)<br />

Sommerfest am 15. August <strong>2011</strong> ab 14 Uhr, beim Ganglbauergut zu Berg<br />

„Feuer. Feste. Kostbarkeiten“<br />

Familie Huber lädt ein zum Sommerfest<br />

am 15. August <strong>2011</strong> ab 14 Uhr und<br />

öffnet Hof und Garten für dieses Fest<br />

der Sinne. Erleben Sie Feuer in all seinen<br />

Erscheinungen und erfreuen Sie<br />

sich an Hörbarem, Sichtbarem, Essbarem,<br />

Trinkbarem und Kostbarem.


Jägerschaft und <strong>ÖVP</strong> <strong>Ansfelden</strong> mit gesammelten Müll<br />

Herzlichen Dank, lieber Autofahrer<br />

im weiß-gelben Paketdienst-Zustellwagen:<br />

Ich hoffe, dass Ihnen Ihr Frühstücks-Automaten-Kaffee<br />

gemundet<br />

hat! Eh klar, dass Sie den Plastikbecher<br />

danach einfach aus dem Fenster geworfen<br />

haben. Jetzt haben Sie nichts mehr<br />

Störendes in Ihrem Auto, haben wieder<br />

eine Hand frei, können das Handy halten<br />

und während der Fahrt munter telefonieren...<br />

Hauptsache, dass Sie keinen<br />

Dreck im Auto haben ... ist doch<br />

Ihr Arbeitsplatz, oder?<br />

Ich sitze im Wagen dahinter und bin<br />

empört, schockiert und sprachlos.<br />

Dann: ein lähmendes Gefühl von Angst<br />

und Verwirrung. Was läuft da eigentlich<br />

ab? Bin ich im falschen Film?<br />

„…Ich bin jung, Mutter von zwei kleinen<br />

Kindern. Mein Tag hat 24 Stunden.<br />

Zirka 7 Stunden davon schlafe ich. Die<br />

restlichen 17 Stunden verbringe ich mit<br />

Arbeiten, Kinderbetreuung, mit dem<br />

Versorgen des Ehemannes, mit Kochen,<br />

Putzen und mit dem Einkauf von<br />

Lebensmitteln, mit der Familie und am<br />

Abend auch noch mit Ehrenamt…<br />

So ein Stress! Warum tue ich mir das<br />

eigentlich an? Andere verbringen den<br />

ganzen Tag im Shopping Center, damit<br />

der Tag vorübergeht, setzen sich<br />

gemütlich ins Kaffeehaus, liegen im<br />

Liegestuhl oder verbringen einen Tag<br />

vor dem Flachbild-Fernseher… Und<br />

außerdem: Bringt doch eh alles nichts!<br />

Denn was kann ich schon bewirken, ist<br />

eh schon alles zu spät… bei solchen<br />

Typen? Und mir kommt vor, es werden<br />

immer mehr.<br />

Ich fahre ein paar Meter weiter, der<br />

Fahrtwind der vorbeifahrenden Autos<br />

bläst den Plastikbecher unter mein<br />

Auto. Ich hör ihn gegen die Bodenplatte<br />

meines Autos prallen und tauche<br />

wieder auf aus meinen Gedanken:<br />

Nein, es ist nicht alles wurscht.<br />

Ich will mir meinen Glauben an das<br />

Gute und Wichtige nicht von ein paar<br />

Dummköpfen zerstören lassen, die ihren<br />

Dreck achtlos aus dem Fenster werfen<br />

und sich nicht im Geringsten darum<br />

scheren, was sie anrichten.<br />

Es ist mir nicht wurscht, ob ich daheim<br />

sitze und mir eine volksverblödende<br />

Comedy-Serie in der dritten<br />

Wiederholung anschaue oder ob ich<br />

rausgehe und versuche, etwas für die<br />

Um W e l t ■<br />

Bitte werfen Sie<br />

Ihren Müll aus dem<br />

Fenster!<br />

Allgemeinheit zu machen. Denn das<br />

gibt mir was. Einfach so. Und es ist<br />

zum Wohle meiner Kinder, zum Wohle<br />

meiner Familie, meiner Freunde und<br />

Nachbarn und schließlich zum Wohle<br />

einer ganzen Gemeinde – einer besseren<br />

Gemeinde. Einem Besseren <strong>Ansfelden</strong>.<br />

Das Team der <strong>ÖVP</strong> <strong>Ansfelden</strong> bei der Müllsammelaktion<br />

Danke, Du gedankenloser Typ: Du<br />

hast mich auf die richtigen Gedanken<br />

gebracht. Und mich darauf hingewiesen,<br />

wie wichtig ich für alle bin! Man<br />

kann eben von jedem etwas lernen …<br />

Und dass ich mich mit meiner Einstellung<br />

nicht einsam fühlen muss, das hat<br />

mir die Müllsammelaktion der <strong>ÖVP</strong><br />

<strong>Ansfelden</strong> gemeinsam mit der Jägerschaft<br />

am 9. April <strong>2011</strong> bewiesen. Viele<br />

Gleichgesinnte waren am Werk und<br />

sammelten auf nur kleinstem Raum<br />

(Gebiet rund um Hornbach, Au, Scharmühle)<br />

über 100 Säcke Müll ein.<br />

Ein kleiner Tropfen auf den heißen<br />

Stein, aber ein Tropfen! Viele Tropfen<br />

füllen Bäche und Ströme, werden zum<br />

Meer und tragen riesige Schiffe.<br />

Marianne Wörndl<br />

<strong>ÖVP</strong> <strong>Ansfelden</strong> | 7


■ la n d e s g a r t e n s c h a U <strong>2011</strong><br />

8 | <strong>ÖVP</strong> <strong>Ansfelden</strong><br />

Als städtebauliches Projekt gedacht.<br />

Gemeinsam mit den Kräften der Natur<br />

gemacht. Und letztlich zu einer Attraktion<br />

mit Langzeitwert für jeden von<br />

uns geworden.<br />

Diese Landesgartenschau wird auch unserer Stadt<br />

<strong>Ansfelden</strong> helfen, wieder aufzublühen.<br />

Die Idee, eine Landesgartenschau nach<br />

<strong>Ansfelden</strong> zu holen, stammt von Frau<br />

Vzbgm. Andrea Hettich (<strong>ÖVP</strong>). Sie<br />

hat diesen Impuls gemeinsam mit dem<br />

damaligen Agrarlandesrat Dr. Josef<br />

„Ferdl“ Stockinger schon vor vielen<br />

Jahren entwickelt.<br />

Heute ist Andrea Hettich nicht nur stolz<br />

auf „ihre Gartenschau“, sondern sie sieht<br />

sich vor allem in der Denkweise verstärkt,<br />

die hinter diesem Projekt steht:<br />

„Für alle Ansfeldnerinnen und Ansfeldner<br />

einen Platz in der Natur schaffen,<br />

an dem sie sich rundum wohl und sicher<br />

fühlen können – das war und ist mein<br />

‚soziales‘ Anliegen. Genauso wie das<br />

Aufwerten des Bildungsstandortes <strong>Ansfelden</strong><br />

mit der Schule für Gärtner, Floristen<br />

und Garten- und Landschaftsbauer in<br />

Ritzlhof. Gleichzeitig aber auch der Natur<br />

einen Stellenwert geben, der ihr für<br />

die Zukunft zukommen muss, wenn wir<br />

zu einer Stadt mit Lebenskultur werden<br />

wollen – dafür steht unsere starke Landwirtschaft<br />

im besten Sinne des Wortes.“<br />

Keine Blüte, die kommt und vergeht,<br />

sondern Werte, die uns allen auch weiterhin<br />

zur Verfügung stehen werden<br />

Nachhaltigkeit ist ein zentrales „Bauprinzip“<br />

der Natur und hat auch hier<br />

Einzug gehalten:<br />

- Die Krems wurde auf einer Länge<br />

von ca. 450 Metern revitalisiert. Das<br />

bringt effizienten und erhöhten Hochwasserschutz,<br />

ökologische Strukturverbesserungen<br />

und nutzbaren Erholungsraum für<br />

die Bevölkerung.<br />

- Umfahrung Ritzlhof für mehr Sicherheit<br />

und bauliche Geschlossenheit im<br />

Kompetenzzentrum für grüne Berufe in<br />

Ritzlhof.<br />

- Der Bau des Kremsparks mit umfangreichen<br />

Kinder- und Jugendspielmöglichkeiten<br />

für <strong>Ansfelden</strong> und die Region.<br />

- Zubau zur landwirtschaftlichen Berufs-<br />

und Fachschule: Darin befindet<br />

sich auch ein Mehrzwecksaal (Festsaal)<br />

für ca. 400 Personen.<br />

- Verlegung und besserer Ausbau des<br />

Kremsradweges R 10 in Ritzlhof.<br />

- Installierung einer Geh- und Radwegbeleuchtung<br />

im Bereich Ritzlhof,<br />

z.B. Durchlass unter der B 139 neu.<br />

- Abriss nicht mehr benötigter Gebäude<br />

im Bereich Ritzlhof (Saustall, Verlegung<br />

Transformator),<br />

- Errichtung der Gartenwerkstatt als<br />

Gebäude.<br />

Das Team der <strong>ÖVP</strong> <strong>Ansfelden</strong> mit Direktor der<br />

Fachschule Ritzlhof Ing. Franz Zobl, Landesrat<br />

Max Hiegelsberger und LH Josef Pühringer<br />

Sehr viel Wert wurde auf möglichst wenig<br />

Transportaufwand für die anfallenden<br />

Erdmassen gelegt. Das Material wurde<br />

auf kürzestem Weg wieder eingebaut,<br />

und die Transportkosten sowie die mit<br />

dem Transport verbundenen Umweltbelastungen<br />

konnten sehr gering gehalten<br />

werden.<br />

Nach der Landesgartenschau werden die<br />

Landschaftslabore wieder in landwirtschaftliche<br />

Flächen rückgebaut. Erhalten<br />

bleiben der Stadt und der Region der<br />

Kremspark, die 25 Themengärten und der<br />

Klangvulkan. Und nicht zuletzt die Erkenntnis,<br />

dass es einfach „Sinn macht“,<br />

sich für Ökologie und Kreativität zu engagieren<br />

– für ein Besseres <strong>Ansfelden</strong>.


- Für den „Teilraum 31“ (südlich der<br />

Autobahn und gegenüber Kika) wird<br />

gerade das Konzept für ein neues<br />

Wohngebiet entwickelt.<br />

- Beim „Betriebsbaugebiet Audorf“<br />

setzen uns wir von der <strong>ÖVP</strong> <strong>Ansfelden</strong><br />

für eine Wohnverbauung ein.<br />

„Wer wird sich und andere an all das<br />

erinnern, wenn wir einmal nicht mehr<br />

sind?“, hat uns Robert Patton, der Veteranenvetreter<br />

der 65. Infantrie-Division<br />

der US Army, gefragt. Und wir<br />

haben ihm geantwortet: „Wir.“<br />

Am 5.Mai des Jahres 1945 wurde das<br />

Kriegsgefangenenlager auf dem Gebiet<br />

Helmut Atzlinger:<br />

Das <strong>ÖVP</strong>-Fraktionsprotokoll:<br />

Wohnen, Wirtschaft, Mobilität<br />

- In Zusammenarbeit mit Landesrat<br />

Viktor Sigl entsteht nahe der A 1 ein<br />

Zukunftsgebiet für neue Gewerbebetriebe.<br />

- LHStv. Franz Hiesl hat versprochen,<br />

dass bis Jahresende in Zusammenarbeit<br />

mit der Asfinag eine machbare<br />

Lösung für das leidige Thema B 139<br />

gefunden werden wird.<br />

Überreichung der Erinnerungsplakette an die<br />

Veteranen der US Army zum Gedenken an<br />

die Befreiung <strong>Ansfelden</strong>s<br />

Fraktionsobmann Helmut Atzlinger und ein<br />

Kriegsveteran<br />

des heutigen Stadtteiles Haid durch<br />

die Soldaten der 65. Infantrie-Division<br />

der US Army befreit. Damit haben sie<br />

die Grundlage für die Errichtung der<br />

„D.P.Siedlung 121 Haid“ geschaffen:<br />

D.P. stand damals für Displaced Persons<br />

– für all jene Zivilisten also, die wegen<br />

der Kriegswirren vorübergehend ohne<br />

festen Wohnsitz waren.<br />

Nach dem zweiten Weltkrieg war <strong>Ansfelden</strong><br />

Teil der Amerikanischen Besatzungszone.<br />

Und das Lager Haid war bis<br />

1956 eines der größten seiner Art in ganz<br />

Österreich.<br />

Viele Menschen verschiedenster Herkunft<br />

haben aus diesem Lager heraus<br />

Fr a k t i o n / ge s c h i c h t e ■<br />

- Wir begrüßen den Start des History-<br />

Projektes, denn die jüngere Geschichte<br />

<strong>Ansfelden</strong>s muss aufgearbeitet werden.<br />

Die „D.P. Siedlung Haid 121“ ist<br />

Bestandteil unserer Identität … und<br />

ein Mahnmal für künftige Generationen.<br />

Ihr Helmut Atzlinger<br />

Fraktionsobmann der <strong>ÖVP</strong> <strong>Ansfelden</strong><br />

<strong>ÖVP</strong> <strong>Ansfelden</strong> mit LH Josef Pühringer und den<br />

Kriegsveteranen<br />

hier bei uns ihre neue Heimat und Arbeit<br />

gefunden und Betriebe gegründet, die<br />

dann ihrerseits zu „Arbeitgebern“ geworden<br />

sind. Sie haben am (Wieder-)Aufbau<br />

von Haid und <strong>Ansfelden</strong> also ganz maßgeblich<br />

mitgewirkt.<br />

Gedenken ist das eine. Wachsamkeit<br />

ist das andere. Das dürfen wir nie vergessen.<br />

Niemals. Denn wir haben es<br />

versprochen.<br />

<strong>ÖVP</strong> <strong>Ansfelden</strong> | 9


■ mo s t k o s t <strong>2011</strong><br />

Die Mostkost-Meisterklasse:<br />

Früchte der Begeisterung<br />

Ein großer Auftritt der Genussregion<br />

Linz-Land und ein herrliches Gefühl<br />

der Verbundenheit von Stadt und Land:<br />

ausgezeichnete (Most-)Produzenten,<br />

quirlige Unterhaltung und Kulinarisches<br />

vom Feinsten. Authentisch ist das<br />

einzig Wahre …<br />

<strong>Ansfelden</strong>s beste Mostmacher<br />

Ein abwechslungsreiches Programm,<br />

viel Jugend, eine tolle Stimmung und<br />

ein Service, wie er aufmerksamer<br />

und besser kaum hätte sein können.<br />

10 | <strong>ÖVP</strong> <strong>Ansfelden</strong><br />

Tolle „Mostessen“ (oder wie sollte<br />

man die attraktiven Mädels mit ihren<br />

hölzernen Tragerln sonst nennen), eine<br />

perfekte Organisation in Küche und<br />

Ausschank und ein produktives Miteinander<br />

der Generationen. Das ist der<br />

„Spirit of Most“, wie er am 28. - 29.<br />

Mai <strong>2011</strong> in Ritzlhof begeisternd vorgelebt<br />

wurde.<br />

Qualität persönlich erlebbar machen<br />

– ein Erfolgsprinzip der Ortsbauernschaft<br />

<strong>Ansfelden</strong><br />

LH Dr. Josef Pühringer und Agrarlandesrat<br />

Maximilian Hiegelsberger haben<br />

in ihren Grußworten auf die Bedeutung<br />

der landwirtschaftlichen Leistungen<br />

hingewiesen. Aber nichts ist stärker<br />

als ein persönliches Erlebnis, wie es<br />

bei dieser Mostkost vermittelt wurde.<br />

Landwirtschaft zum Angreifen und<br />

In sicheren<br />

Händen.<br />

Für mich, als Mensch.<br />

Vielfalt und Genuss, den man sich auf<br />

der Zunge zergehen lassen kann.<br />

Landtags-Abg. Wolfgang Stanek, Vize-Bgm. Andrea<br />

Hettich,. LH Josef Pühringer<br />

Regional ist genial.<br />

Darauf können wir bauen. Und darauf<br />

sollten wir trinken. Aber: Diese<br />

Mostkost <strong>2011</strong> wird nächstes Jahr nur<br />

schwer zu toppen sein.<br />

VKB Bank<br />

Sicherheit ist ein gutes Gefühl – und Kunden der VKB-Bank kennen<br />

es besonders genau: Leistungen, Stärken und Grundsätze der VKB-Bank<br />

sprechen deutlich dafür. Seien auch Sie in sicheren Händen!<br />

VKB-Bank Haid, Salzburgerstraße 8, 4053 Haid<br />

Telefon (07229) 875 10, Fax (07229) 875 10-18, www.vkb-bank.at


Der Umweltausschuss muss sich auch als Inweltausschuss verstehen: eines kann ohne das andere nämlich<br />

nicht funktionieren. Mensch und Umwelt sind eins und müssen auch gemeinsam gedacht werden.<br />

Das Wohnen soll den Menschen Energie<br />

geben und zu einem guten Klima beitragen:<br />

<strong>Ansfelden</strong> ist Klimabündnis-Gemeinde<br />

Viele Menschen in <strong>Ansfelden</strong> erleben<br />

das Wohnen derzeit als (finanzielle und<br />

psychische) Belastung. Dabei sind das<br />

Wohnen und das angstfreie Leben etwas<br />

wirklich Fundamentales für unsere<br />

Lebensqualität: es ist das Fundament<br />

für vieles andere. Denn wir brauchen<br />

ein Zuhause, in dem Platz ist für gute<br />

Laune, für Power, Glück und Freude an<br />

der Gemeinschaft.<br />

Energie für sich und andere und ein<br />

ganzer Garten guter Gefühle für ein<br />

Klima nachhaltiger Lebensqualität<br />

Beim Klimabündnis Regionaltreffen in<br />

der LWBFS Ritzlhof am 23.Mai <strong>2011</strong><br />

wurde deutlich, welch große Möglichkeiten<br />

es gibt, alte und überholte Denkmuster<br />

durch neue und zukunftssichere<br />

Zugänge zu ersetzen:<br />

- Durch das Errichten von Photovoltaik<br />

- oder anderen Anlagen für das<br />

Gewinnen und Nützen erneuerbarer<br />

Energien mit Bürgerbeteiligung können<br />

auch finanzschwache Gemeinden<br />

wie <strong>Ansfelden</strong> mit wenig Aufwand<br />

Projekte umsetzen … und sogar noch<br />

Geld damit verdienen.<br />

- Raumordnungsverträge stellen eine<br />

wichtige Ergänzung zu den hoheitlichen<br />

Planungsaufgaben der Gemeinde<br />

dar und können wichtige Weichenstellungen<br />

sein. Auch auf diesem Weg<br />

kann die Qualiät von Wohn-, Lebensund<br />

Nutzflächen schon vorab gesichert<br />

werden.<br />

Der Lebensraum <strong>Ansfelden</strong> hat viele<br />

Talente für ein wirklich gutes Leben<br />

als „Garten vor Linz“ – wir von der<br />

<strong>ÖVP</strong> <strong>Ansfelden</strong> arbeiten mit viel Energie<br />

daran, dass die BürgerInnen und<br />

Bürger hier Kraft tanken können und<br />

auch ihre Energie gern dafür einsetzen,<br />

ihre persönliche Lebensplanung gerade<br />

in <strong>Ansfelden</strong> verwirklichen zu können.<br />

kl i m a b ü n d n i s g e m e i n d e ■<br />

Der Klangvulkan auf der Landesgartenschau<br />

macht erlebbar, was gutes Wohnen ausmacht: Einen<br />

Raum für sich haben und Sinneseindrücke ungestört<br />

genießen können, die uns „etwas geben“.<br />

Interessante Ideen finden immer Aufmerksamkeit<br />

und der gebaute Raum stiftet Identität: Auch die<br />

Politik in <strong>Ansfelden</strong> braucht mehr Form und Kontur<br />

und muss viel deutlichere Akzente setzen..<br />

So ein wunderschöner Anblick der Natur mit all<br />

ihren Kunststücken muss uns zum vernünftigen<br />

Umgang mit Energie bewegen.<br />

Agrargemeinschaft Wörndl GesbR<br />

Winterdienst, landwirtschaftl. Lohnarbeiten<br />

Johann & Christian Wörndl<br />

Vordermayrberg 12 | A-4052 <strong>Ansfelden</strong><br />

Mobil: 0699/101 33 971 FAX: 07229/88313<br />

Mail: j.woerndl@aon.at | www.woerndl-agrar.at<br />

<strong>ÖVP</strong> <strong>Ansfelden</strong> | 11


■ spa s s & sp i e l<br />

Mushin Omurca, deutsch-türkischer Kabarettist Katrin Mayrhofer-Schmirl, Gerhard Sandmayr, Familie Fesl mit<br />

Kindern<br />

Integration ist (k)ein Spaß:<br />

Der bekannte „Türkenhimmel-<br />

Comedian“ Mushin Omurca gastierte<br />

in <strong>Ansfelden</strong><br />

Das Miteinander der Menschen<br />

hat seine Geschichte,<br />

und man kann sie auch<br />

ganz heiter erzählen, ohne<br />

dass sie dabei an Bedeutung<br />

und Ernsthaftigkeit<br />

verliert.<br />

Das Integrations-Kabarett<br />

am 12. April <strong>2011</strong> im Rathaussaal<br />

Haid hat in höchst<br />

unterhaltsamer Weise vor allem<br />

eines deutlich gemacht:<br />

Es ist die Fremdheit, die uns<br />

befremdet … und die uns<br />

allen letztlich Angst (vor<br />

einander) macht. Und es ist<br />

auch der ständige „Wettbewerb“<br />

um die vermeintlich<br />

„besseren“ Werte und Wahrheiten.<br />

Mushin Omurca ist ein professionellerdeutsch-türkischer<br />

Kabarettist mit über<br />

25 Jahren Bühnenerfahrung<br />

– und er weiß, wie man<br />

Bilder und Emotionen gezielt<br />

einsetzt.<br />

12 | <strong>ÖVP</strong> <strong>Ansfelden</strong><br />

Vizebürgermeisterin Andrea<br />

Hettich, die diesen sehr<br />

gut besuchten Abend initiiert<br />

und auch organisiert<br />

hat: „Integration ist ein Weg<br />

und Humor ein wichtiger<br />

‚Weichmacher‘, der uns<br />

hilft, aufeinander zuzugehen.<br />

Wer lacht, der lernt.<br />

Und das gilt für uns genauso<br />

wie für unsere MitbürgerInnen<br />

aus fernen Herkunftsländern.<br />

Wir von der <strong>ÖVP</strong><br />

<strong>Ansfelden</strong> werden den Weg<br />

der konstruktiven Integration<br />

konsequent fortsetzen<br />

und von allen Seiten einfordern,<br />

was die Voraussetzung<br />

ist für jede Form von gelungener<br />

Migration und Integration:<br />

Respekt vor dem<br />

anderen, vor seinem Wesen<br />

und vor seinen Werten.“<br />

Sand spielen ist ein Riesen-Spaß!<br />

16 Familien freuten sich bei der<br />

Sandkastenaktion der <strong>ÖVP</strong> über<br />

eine Sandkistenfüllung<br />

„Der Sand ist da!“, riefen<br />

die Kinder, als wir am 16.<br />

April mit Traktor, Schaufel<br />

und Scheibtruhe vor<br />

der Türe standen.<br />

In der letzten Ausgabe der<br />

„<strong>ÖVP</strong>-<strong>Lesenswert</strong>“ hatten<br />

15 Familien aus <strong>Ansfelden</strong><br />

die Chance, eine Sandkistenfüllung<br />

zu gewinnen.<br />

Fam. Bruckner Fam. Moosbauer<br />

Rechtzeitig vor Ostern wurden<br />

die Gewinne „abgeliefert“<br />

und viele Scheibtruhen<br />

voll Sand in der Gemeinde<br />

verteilt. Ein herzliches Dankeschön<br />

gebührt unserem<br />

Stadtrat Gerhard Sandmayr,<br />

der uns den Sand spendierte.<br />

Nächstes Jahr: Neues Spiel,<br />

neues Glück!<br />

Fam. Liehmann Fam. Schemberger


Mehr als 207.000 Menschen sind im<br />

Sport in Oberösterreich ehrenamtlich<br />

tätig – vom Platzwart bis zur Obfrau,<br />

vom Nachwuchstrainer bis zur Dressenwäscherin.<br />

„Diese Zahlen veranschaulichen eindrucksvoll,<br />

dass der Sport nicht nur die<br />

größte ehrenamtliche Einrichtung in<br />

unserem Bundesland ist, sondern auch,<br />

dass Sport ohne Ehrenamt undenkbar<br />

und unbezahlbar wäre“, betont Wirtschafts-<br />

und Sport-Landesrat Viktor<br />

Sigl.<br />

Die Bedeutung des Ehrenamtes im<br />

Sport stand auch im Mittelpunkt einer<br />

großen Enquete „Sport und Ehrenamt“,<br />

die vor Kurzem in Ritzlhof stattfand:<br />

Das Sportland Oberösterreich hat damit<br />

den ehrenamtlich Tätigen im Jahr des<br />

Ehrenamtes ein ganz besonderes „Danke“<br />

gesagt.<br />

Das Zusammenleben mit Menschen,<br />

die in anderen Kulturkreisen ihre Wurzeln<br />

haben, ist in unserer Zeit eine ganz<br />

besondere Herausforderung.<br />

Damit interkulturelles Zusammenleben<br />

gelingt, sind - laut einer Umfrage von<br />

Prof. Dr. Werner Beutelmeyer - nach<br />

Ansicht der Oberösterreicher/innen<br />

sehr wichtig,<br />

- dass Jugendliche Gewaltlosigkeit als<br />

positiven Wert erleben,<br />

- sich gute Sprachkenntnisse und Ausdrucksfähigkeit<br />

aneignen können und<br />

- stolz sind auf gemeinsame Erfolge,<br />

sodass ein gegenseitiges Geben und<br />

Nehmen erlebt wird.<br />

All das steckt im Sport!<br />

Gemeinsam unbeschwert Spaß haben<br />

und – unabhängig von religiösen Festen<br />

– miteinander feiern zu können,<br />

wird von unseren MitbürgerInnen<br />

in Oberösterreich ebenfalls als sehr<br />

wichtig erkannt.<br />

sp o r t ■<br />

Sport ohne Ehrenamt ist undenkbar und unbezahlbar - mehr als 200.000<br />

Ehrenamtliche im Sportland Oberösterreich:<br />

Sportlandesrat Viktor Sigl und Mag. Toni<br />

Innauer bei der Sport-Enquete im Ritzlhof<br />

Landessportdirektor Alfred Hartl, Mag. Toni Innauer, Vbgm. Andrea Hettich,<br />

Sportlandesrat Viktor Sigl<br />

Sehr beeindruckend referierte der ehemalige<br />

Skispringer und Herausgeber<br />

des Buches „Am Puls des Erfolges“<br />

Mag. Toni Innauer über seine Erfolge<br />

und seinen Zugang zum Ehrenamt.<br />

Bei dieser Enquete war der echte Sport<br />

am Wort: Ein gelungenes, herzliches<br />

und bekräftigendes Danke an die ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiter, die für den Sport<br />

und für das Miteinander das Wertvollste<br />

geben, was sie haben: ihre Zeit.<br />

Ihe Vizebürgermeisterin<br />

Andrea Hettich<br />

<strong>ÖVP</strong> <strong>Ansfelden</strong> | 13


■ la n d e s e b e n e<br />

Beste Medizin. Sichere Versorgung.<br />

Damit das bei uns so bleibt: Spitalsreform jetzt!<br />

Als erstes Bundesland hat<br />

Oberösterreich eine Spitalsreform<br />

eingeleitet.<br />

Die Ziele:<br />

• Sichere Versorgung –<br />

Wer ein Krankenhaus<br />

braucht, muss es innerhalb<br />

kurzer Zeit erreichen<br />

können. Deshalb<br />

bleiben alle Krankenhaus-Standorteerhalten.<br />

• Spitzenmedizin ermöglichen<br />

– Wer Spitzenmedizin<br />

benötigt, muss<br />

sie bei uns in Oberösterreich<br />

finden. Deshalb<br />

sollen im Zuge der<br />

14 | <strong>ÖVP</strong> <strong>Ansfelden</strong><br />

Reform Kompetenzzentren<br />

geschaffen werden.<br />

Oberösterreich hat rasch<br />

gehandelt und Experten<br />

damit beauftragt, aus den<br />

Vorschlägen der Krankenhausträger<br />

und der Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter<br />

sowie auf Grund von<br />

Vergleichen mit anderen<br />

Ländern einen Reform-<br />

Vorschlag auszuarbeiten.<br />

Jetzt ist die Politik am Wort<br />

und bewertet diese Vorschläge,<br />

damit die Reform<br />

noch vor dem Sommer<br />

in oberösterreichischen<br />

Landtag beschlossen werden<br />

kann.<br />

„9 von 10 Oberösterreicherinnen<br />

und Oberösterreichern<br />

halten es für wichtig, dass<br />

jetzt Reformen umgesetzt<br />

werden“, zitiert O<strong>ÖVP</strong>-Landesgeschäftsführer<br />

LAbg. Mag.<br />

Michael Strugl eine aktuelle<br />

Umfrage des Linzer Meinungsforschungsinstitut<br />

Market aus<br />

dem April <strong>2011</strong>.<br />

Warum die Reform<br />

notwendig ist<br />

„Wir haben diese umfassende<br />

Spitalsreform aus<br />

drei Gründen gestartet:<br />

• Wir müssen die Voraussetzungen<br />

dafür<br />

schaffen, dass wir mit<br />

den medizinischen<br />

Weiterentwicklungen<br />

auch künftig Schritt<br />

halten können.<br />

• Wir wollen die Finanzierbarkeit unserer<br />

hochqualitativen Gesundheitsversorgung<br />

auch für die Zukunft nachhaltig<br />

absichern.<br />

• Wir wollen unsere Spitäler vor Schließungen<br />

bewahren, wie sie andere<br />

Bundesländer – wie die Steiermark -<br />

jetzt vornehmen müssen, weil sie zu<br />

spät gehandelt haben.<br />

Das alles werden wir ohne die Schließung<br />

von Krankenhäusern und ausschließlich<br />

durch Versetzungen und Stellen die nicht<br />

nachbesetzt werden, aber ohne Kündigungen<br />

erreichen“, betont Landeshauptmann<br />

Dr. Josef Pühringer


Land-Garten beim „Maisser“,<br />

Fam. Jungmair in Fürhappen eröffnet<br />

Früher war der stolze Vierkanter so sehr<br />

von dichtem Wald umgeben, dass er<br />

immer wieder vom „Zuwachs befreit“<br />

werden musste (was das Wort „maissen“<br />

eigentlich bedeutet).<br />

Jetzt ist dem Haus und der Familie<br />

Jungmair im Rahmen der „Hofgärten<br />

Linz-Land“ ein herrlicher Land-Garten<br />

„zugewachsen“, wie er schöner nicht<br />

sein könnte – und kein Mensch denkt<br />

daran, ihn zu „maissen“. Ganz im Gegenteil:<br />

Bei der großen Eröffnung mit<br />

über 200 Besuchern und zahlreichen<br />

Ehrengästen am 7. und 8. Mai <strong>2011</strong><br />

wurde dieser Zuwachs als ein wichtiger<br />

Zugewinn für ganz Fürhappen gewürdigt.<br />

Für 18. September <strong>2011</strong> ist ein Herbst-<br />

Gartenfest mit köstlichen Grill-Spezialitäten<br />

und musikalischer Umrahmung<br />

angesetzt. Ab 11.00 Uhr wird gefeiert.<br />

Nähere (und immer aktuelle) Informationen<br />

unter www.jungmair.info<br />

Dieses erfolgreiche Wochenende gehört gefeiert: Petra Samhaber, Hofgärtnerin Burgi Schiefermair,<br />

Franz und Anna Jungmair, Stadtrat Gerhard Sandmayr, Fraktionsobmann Helmut Atzlinger, Parteiobfrau<br />

Mag. a Katrin Mayrhofer-Schmirl, Vize-Bürgermeisterin Andrea Hettich.<br />

Vo n U n s e r e n mi t g l i e d e r n ■<br />

Babyalarm:<br />

Felix Rogl erblickt das<br />

Licht der Welt<br />

Am 15. April <strong>2011</strong> erblickte Felix Rogl,<br />

stolzer Sohn von Ursula und Thomas<br />

Rogl, das Licht der Welt. Wir gratulieren<br />

aufs Herzlichste und wünschen<br />

der ganzen Familie alles Gute, viel Gesundheit<br />

und Gottes Segen.<br />

Goldene Hochzeit:<br />

<strong>ÖVP</strong> <strong>Ansfelden</strong> gratuliert<br />

den Jubelpaaren<br />

Unsere langjährigen Mitglieder und<br />

Parteifreunde Herr Konsulent OSR<br />

Otto und Frau Beatrix Griesmeier<br />

(oberes Bild), sowie Fam. Irmgard und<br />

Franz Gumpoltsberger (unteres Bild),<br />

feierten diese Tage Ihre „Goldene<br />

Hochzeit. Das gesamte Team der <strong>ÖVP</strong><br />

<strong>Ansfelden</strong> gratuliert ganz herzlich und<br />

wünscht noch viele schöne Jahre.<br />

<strong>ÖVP</strong> <strong>Ansfelden</strong> | 15


HeubinkeL<br />

fest<br />

Sommerfest - Musik, Verpflegung, Spiel & Abenteuer<br />

16 | <strong>ÖVP</strong> <strong>Ansfelden</strong><br />

24.Juni ab 15 Uhr<br />

bei Fam. Rogl „Bachbauer“<br />

4052 <strong>Ansfelden</strong> (neben ABC)<br />

NEU: „Geo-caching“<br />

Kinder um 15:00 Uhr<br />

Nightflight um 21:30<br />

Anmeldung bitte unter:<br />

geo-caching@besseres-ansfelden.at<br />

Kaffee & Mehlspeisen<br />

Musik & mehr<br />

Bosner & Brote<br />

ab 18 Uhr Kistenbratl<br />

Heubar mit Most & Erdbeerbowle<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihr Kommen!<br />

Fußballwiese, uvm.

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