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Hans Lenk, geb. 1935, ist seit 1969 Professor für Philosophie an der Uni–<br />

versität Karlsruhe sowie ehrenamtlich Professor für Wissenschaftstheorie der<br />

Sozialwissenschaften und Planungstheorie an der Faculté Européenne des<br />

Sciences du Foncier, Strasbourg.<br />

Veröffentlichungen: über 50 Bücher, darunter Krieg der logischen Konstanten,<br />

Berlin 1968; Pragmatische Vernunft, Stuttgart 1979; Zur Sozialphilosophie<br />

der Technik, Frankfurt 1982; Eigenleistung, Osnabrück 1983; Zwischen<br />

Wissenschaftstheorie und Sozialwissenschaft, Frankfurt 1986; Zwischen<br />

Sozialphilosophie und Sozialpsychologie, Frankfurt 1987.<br />

Philosophie und Humor – ein fi nsteres Kapitel? Daß dem nicht ganz so ist,<br />

zeigt in vielen Witzen, Anekdoten, Aphorismen diese Einführung in die<br />

»jokologische Philosophie«. Eine Philosophie in Scherzen und Späßen (iocus<br />

= lat. Scherz, Witz). Es geht um die eher unbedeutenden, doch nicht ganz<br />

bedeutungslosen augenzwinkernd formulierten Paradoxa, Wortspiele, Zufälle<br />

und Überraschungen. Ganz nebenbei lernt man etwas über Philosophie, mit<br />

einem Augenzwinkern, versteht sich.<br />

»Das ist das Kunststück, das Lenk gelingt: mit ernsthaften Absichten amüsant<br />

und scheinbar unernst über das Denken und die Philosophie zu schreiben.«<br />

Vaterland, Luzern

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