auch im Wir freuen uns auf ein - FC Luzern

INHALT
NEWS 5
MANNSCHAFTSKADER 6
PORTRÄT 9
WALTER GRÜTER –
WENN DIE HEIMAT (NOCH)
KEINE IST
GÄSTEKOLUMNE 13
CIRIACO SFORZA –
RÜCKKEHRER UND
REKORDHALTER
PATRONAT 16
ALLES ZUM UNICEF
«TAG DER KINDERRECHTE»
NACHWUCHS 21
UNSERE 18 NATIONAL-
SPIELER
IMPRESSION 24
FCL-UNICEF-POSTER
FCL SATELLIT 29
CSS FAMILY CORNER
CASH CARD 33
BEWÄHRT UND EFFIZIENT
SPONSOREN 37
TICKETING 38
AXPO SUPER LEAGUE 41
STATISTIKEN 42
TABELLE 43
FAIRPLAY 45
SPIELPLAN 46
VORWORT
LIEBE MATCHBESUCHERINNEN
UND MATCHBESUCHER
Sie haben sicher schon vom harten,
ja teilweise unmenschlichen
Schicksal vieler Verding- und Heimkinder
gehört? Oder von den Zigeunerkindern,
die den Eltern weggenommen
wurden? Dies geschah
auch hier in der Innerschweiz! All
diese Kinder konnten nicht bei ihren
Eltern wohnen und aufwachsen. Sie waren häufig
gezwungen, ihr Leben mit harter Arbeit selbst zu verdienen.
Die Schulbildung war minimal, eine Lehre
höchst selten möglich.
Solche Missbräuche kommen auf der Welt tagtäglich
vor, noch heute: Kinderarbeit, Gewalt gegen Kinder,
sexuelle Ausbeutung, Kindersoldaten, kein Zugang
zu Bildung, Zwangsheirat usw.
Die Vereinten Nationen UNO treten diesen Missständen
entgegen und fördern aktiv den Schutz und die
Chancen der Kinder weltweit. Sie stützen sich dabei
auf das 1989 durch die Mitgliederstaaten unterzeichnete
Übereinkommen über die Rechte des Kindes.
Heute Sonntag, 20. November 2011, ist der internationale
Tag der UNO-Kinderrechte und der internationalen
Organisation für die Kinder, UNICEF. Viele prominente
Botschafterinnen und Botschafter – auch
viele berühmte Sportler wie zum Beispiel Lionel Messi
– treten als Botschafter für die Kinderrechte ein. Darum
werden die Anliegen der Kinder auch in die Stadien
getragen, auch in unsere neue swissporarena.
Der diesjährige Tag steht unter dem Motto «Privatsache».
Noch längst nicht alle Kinder dürfen auf den
Respekt ihrer Privatsphäre zählen. Aber auch Kinder
haben ein Recht auf Privates. Und wir haben die
Pflicht, sie dabei zu unterstützen und zu schützen. Für
Ihre Mithilfe danke ich Ihnen.
Ruedi Meier
Stadtrat/Sozialdirektor der Stadt Luzern
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