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dialog_10_highend mt - ROI Management Consulting AG

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Foto: Bilderbox / con.Text<br />

T HEMA<br />

Optimierung des<br />

Produktentstehungsprozesses<br />

Seite 4 Ausgabe <strong>10</strong><br />

Foto: Opel (ITEZ)<br />

<strong>ROI</strong> und HighQ IT unterstützen Unternehmen<br />

der Automobil- und Zulieferindustrie,<br />

um Produkte schneller und<br />

kostengünstiger auf den Markt zu bringen.<br />

Die steigende Varianz der Produkte, die<br />

Zunahme bei Funktionalität und Komplexität,<br />

die immer kürzer werdenden<br />

Innovations- und Entwicklungszyklen<br />

sowie die Integration von immer mehr<br />

Partnern und Fachdisziplinen sind<br />

Kennzeichen eines Trends, der die Produktentstehungsprozesse<br />

immer stärker<br />

zum Drehpunkt für Optimierungen<br />

macht. "<strong>ROI</strong> verzeichnet gerade in<br />

jüngster Vergangenheit eine stark<br />

ansteigende Nachfrage nach Projekten<br />

im Entwicklungsbereich. Insbesondere<br />

in der Automobil-und<br />

Zulieferindustrie sowie im Maschinenbau",<br />

so Hans-Georg Scheibe.<br />

<strong>ROI</strong> arbeitet zum Thema PEP seit rund<br />

20 Jahren und kann auf Know-how der<br />

Optimierung von Forschung, Entwicklung<br />

und Konstruktion aufbauen. Eine<br />

umfangreiche Methodik für PEP-Projekte<br />

wurde kontinuierlich weiterentwickelt.<br />

Die Entwicklung eines Produkts<br />

ist auch im Hinblick auf die später<br />

anfallenden Herstellungskosten<br />

entscheidend. "Rund 80<br />

Prozent der Kosten eines Produktes<br />

werden bereits in der<br />

Entwicklungsphase determiniert",<br />

so eine <strong>ROI</strong>-Analyse.<br />

Trotzdem wird bei vielen Rationalisierungsprojekten<br />

der Produktentstehungsprozess<br />

(PEP)<br />

noch zu wenig beachtet. "Die<br />

Gründe", so <strong>ROI</strong>-Vorstand Hans-<br />

Georg Scheibe, "liegen unter<br />

anderen in der besonders<br />

anspruchsvollen Thematik und<br />

den schwer messbaren Prozessen<br />

bei der Produktentwicklung".<br />

Ein Problem seien zudem<br />

Entwickler, die sich oft zu "technikverliebt"<br />

zeigen und sich nur<br />

sehr ungern in die Karten<br />

schauen lassen. Doch nicht<br />

zuletzt weil die Optimierungspotenziale<br />

in Produktion und<br />

Verwaltung oft weitgehend ausgeschöpft<br />

sind, rückt PEP verstärkt<br />

in den Mittelpunkt.<br />

Hans-Georg Scheibe: "Typische Ziele<br />

von <strong>ROI</strong> sind unter anderem, Produkte<br />

schneller auf den zu Markt bringen, die<br />

Qualität zu steigern und vor allem Produkte<br />

kostengünstiger zu machen.”<br />

Dabei würden alle Kosten berücksichtigt,<br />

also beispielsweise auch die der<br />

Montage. Wichtig aber auch: Effiziente<br />

Unterstützung des Kunden, um das oftmals<br />

komplexe Netzwerk von Zulieferern,<br />

Entwicklungspartnern und Herstellern<br />

besser beherrschbar zu<br />

machen.<br />

Um diese Ziele zu erreichen, setzt <strong>ROI</strong><br />

auf fünf Bereiche ihres Leistungsspektrums:<br />

1. PEP Performance Assessment zur<br />

raschen Analyse der Organisationsstrukturen<br />

und Abläufe und Ermittlung<br />

der Potenziale<br />

2. Eine durchdachte Strategie zur Forschung<br />

und Entwicklung

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