fgz-info - Familienheim-Genossenschaft Zürich
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Herzlich willkommen im Friesenberg<br />
Die nachstehenden Mieterinnen und Mieter haben von Januar bis Ende Juni 2009 in unserer<br />
<strong>Genossenschaft</strong> Wohnsitz genommen bzw. wurden als <strong>Genossenschaft</strong>smitglieder neu aufgenommen.<br />
Vorstand und Verwaltung der FGZ begrüssen die neu Zugezogenen und diejenigen Mieterinnen<br />
und Mieter, die Neumitglieder geworden sind, und wünschen ihnen und ihren Familien<br />
ein angenehmes Wohnen im Friesenberg.<br />
Monika und Dominik Angehrn, Langweid 15<br />
Juliane Buchheister und Philippe Nater<br />
Adolf-Lüchinger-Strasse 83<br />
Ivan Bernal, Arbentalstrasse 323<br />
Astrid Bernasconi, Schweighofstrasse 186<br />
Claudia und Aziz Charef<br />
Schweighofstrasse 289<br />
Martha Camacho Schmid und<br />
Manuel Schmid, Schweighofstrasse 401<br />
Ljiljana und Mladen Eldic<br />
Arbentalstrasse 24<br />
Beatrice und Daniel Fisler-Scacco<br />
Adolf-Lüchinger-Strasse 19<br />
Tania Fernandez und Ismael Jareno<br />
Hegianwandweg 73<br />
Andrea Fischer Pepe und<br />
Saro Pepe-Fischer, Staffelhof 9<br />
Maria Gomez Robles, Arbentalstrasse 317<br />
Lidian Guevara Davalos, Arbentalstrasse 322<br />
Yasemin und Zeki Gevrek<br />
Schweighofstrasse 303<br />
Filomena Henriques Duarte und<br />
Rodrigues Henriques Lucio<br />
Friesenbergstrasse 171<br />
Monika und Urs Hagger, Margaretenweg 5<br />
Ruth Huber, Arbentalstrasse 323<br />
Carole Heiniger, Schweighofstrasse 202<br />
Valerija Kontrec, Arbentalstrasse 323<br />
Nicola Küng, Hegianwandweg 35<br />
Ursula Langenscheidt<br />
Arbentalstrasse 323<br />
Markus Lieb, Arbentalstrasse 317<br />
Pascale Manga, Hegianwandweg 41<br />
Ruth Müller, Arbentalstrasse 317<br />
Alma und Enis Mujanovic-Kadic<br />
Im Rossweidli 83<br />
Dinoja Nalliah und Nalliah Uthayaseelan<br />
Arbentalstrasse 320<br />
Samran Phongdet, Arbentalstrasse 317<br />
Frank Pampel, Hegianwandweg 35<br />
Daniela Rauthe und<br />
Thilo Bernhard Kroeschell<br />
Arbentalstrasse 149<br />
Daniela und Manuel Surber-Benz<br />
Grossalbis 26<br />
Sandra Schweizer und Oliver Suter Schweizer<br />
Bernhard-Jaeggi-Weg 55<br />
Monika und Ante Strmota-Bozic<br />
Arbentalstrasse 317<br />
Towa und Dan Schmelzer-Iczkovits<br />
Uetlibergstrasse 22<br />
Thomas Schobinger, Arbentalstrasse 304<br />
Andrea und Roger Thurnheer, Kleinalbis 5<br />
Yanick Weisskopf, Hegianwandweg 73<br />
22 23<br />
IN KÜrZE<br />
In <strong>Zürich</strong> lebt sich gut<br />
Die allermeisten Zürcherinnen und Zürcher<br />
bewerten ihre Stadt als einen guten Ort<br />
zum Wohnen und zum Leben. Die Stadt<br />
<strong>Zürich</strong> hat für ihre Bevölkerung nichts an<br />
Attraktivität eingebüsst, im Gegenteil: Die<br />
Befragten schätzen die Lebensqualität<br />
noch besser ein als in den früheren Bevölkerungsbefragungen.<br />
<strong>Zürich</strong>s Bevölkerung mag ihre Stadt: 98<br />
Prozent der Befragten wohnen sehr gerne<br />
oder gerne in der Stadt <strong>Zürich</strong>. Die Lebensqualität<br />
wird mit einem Notenschnitt<br />
von über 5 (auf einer 6er-Notenskala) sogar<br />
etwas besser eingeschätzt als in den<br />
früheren Bevölkerungsbefragungen.<br />
Als positive Aspekte von <strong>Zürich</strong> nennen die<br />
Befragten insbesondere den öffentlichen<br />
Verkehr, die Lage am See sowie das kulturelle<br />
Angebot.<br />
Wie in den Jahren zuvor ist aus Sicht der<br />
Befragten der Verkehr das grösste Problem<br />
der Stadt (45 Prozent der Befragten<br />
nennen den Verkehr als grosses Problem).<br />
Am zweithäufigsten genannt wird neu mit<br />
18 Prozent Nennungen das Wohnungsproblem<br />
(plus 11 Prozent gegenüber 2007).<br />
Häufiger als Problem genannt werden auch<br />
die Baustellen (11 Prozent, plus 4 Prozent<br />
gegenüber 2007). Alle weiteren wichtigen<br />
Themen haben hingegen an Bedeutung verloren<br />
und werden von den Befragten weniger<br />
oft genannt als in den Vorjahren, wie<br />
Ausländerfragen (15%, minus 5%), Kriminalität<br />
(15%, - 6%), Abfall/Dreck/Schmierereien<br />
(8 %, - 4%) und Drogen (7%, - 1%).<br />
Die Zufriedenheit mit den Lebensbedingun-<br />
VErANStALtuNGSHINWEIS<br />
Jassnachmittag am 17. Oktober<br />
Das bereits zur Tradition gewordenen<br />
FGZ-Nachmittags-Jassturnier im Schweighofsaal<br />
findet auch dieses Jahr statt, und<br />
zwar am Samstag, 17. Oktober 2009 um<br />
14.00 Uhr.<br />
Gejasst werden vier Runden mit Deutschschweizer<br />
Karten mit zugelosten Partnern,<br />
ohne Wys, ohne Stöck, einfache Zählung,<br />
Obenabe, Undenue. Der Einsatz beträgt<br />
10 Franken, die Preisverteilung ist um ca.<br />
16.45 Uhr vorgesehen.<br />
Anmeldung bis am 5. Oktober bei der FGZ-<br />
Geschäftsstelle oder auch direkt beim<br />
Leiter der FGZ-Jassmeisterschaft Gerhard<br />
Kägi, Tel. 044 462 78 23, er beantwortet<br />
auch allfällige Fragen zum Jassturnier. (<strong>fgz</strong>)<br />
gen und Einrichtungen ist weiterhin hoch:<br />
Die höchsten Zufriedenheitswerte erhalten<br />
die öffentlichen Verkehrsmittel (Note<br />
5.5 auf einer 6er-Notenskala), die Möglichkeiten<br />
zum Ausgehen (5.3) und das Kulturangebot<br />
(5.2). Überhaupt ist in praktisch<br />
allen Bereichen die Zufriedenheit gegenüber<br />
2007 leicht gestiegen, ausser mit dem<br />
Kinderbetreuungsangebot (4.0, minus 0.1)<br />
und deutlich mit dem Wohnungsangebot<br />
(3.2, minus 0.6).<br />
Ganze 95 Prozent der Befragten fühlen sich<br />
in <strong>Zürich</strong> zu Hause, und auch das Sicherheitsempfinden<br />
hat sich erneut verbessert.<br />
(pd)