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Axel Wolf - Andreas Janotta Arts Management

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<strong>Axel</strong> <strong>Wolf</strong><br />

Laute und Theorbe<br />

Dr. <strong>Andreas</strong> <strong>Janotta</strong> ARTS MANAGEMENT


www.laute.net<br />

<strong>Axel</strong> <strong>Wolf</strong><br />

Lute & Theorbo<br />

J. A. HASSE<br />

1 Suonata III: Allegro 4:12<br />

2 Vi fida lo sposo 4:40<br />

3 Perfidi, non godete 5:02<br />

4 Già del mio zelo 5:11<br />

antico<br />

J. S. BACH<br />

5 Fantasia (BWV 997) 3:58<br />

A. PICCININI<br />

(+ United Continuo Ensemble)<br />

6 Toccata XXIII 2:55<br />

7 Gagliarda III 1:12<br />

8 Chiaccona 3:37<br />

in partite variate<br />

www.laute.net<br />

DEMO CD with<br />

excerpts (not<br />

for sale)<br />

Kontakt: Dr. <strong>Andreas</strong> <strong>Janotta</strong> ARTS MANAGEMENT<br />

Hans-Sachs-Straße 20 — 80469 München — Deutschland — www.andreasjanotta.com<br />

Tel +49-89-26019536 — mobil +49-179-5173882 — Fax +49-89-26019542 — info@andreasjanotta.com


Musik<br />

für<br />

Laute<br />

und<br />

Theorbe<br />

„Schon die ersten Töne machen deutlich, dass sich hier Ernsthaftigkeit und<br />

Leichtigkeit mit technischer Brillanz und unbändiger Spielfreude in idealer Weise<br />

verbinden - weit entfernt von bloßer Effekthascherei.“ Concerto 2005<br />

„(..) <strong>Axel</strong> <strong>Wolf</strong> spielt gelassen und unaufgeregt, lässt dem prachtvollen Klang seiner<br />

Laute Platz und dem Zuhörer Muße, die wunderbare Musik auf sich wirken zu<br />

lassen.“ Gitarre & Laute 2007<br />

MitseinenSoloprogrammenzeigt<strong>Axel</strong><strong>Wolf</strong>,derzudeninternationalführendenLautenisten<br />

zählt, wie fulminant und elegant, wie vielfältig und sinnlich barocke Lautenmusik sein kann.<br />

Aufbauend auf seiner Jugenderfahrung im Bereich Improvisation und Jazz bietet ihm die<br />

Barockmusik die ideale Kombination aus Notation und gestalterischer Anforderung, um auch<br />

heute noch musikalisch relevante Interpretationen zu schaffen.<br />

Mit Authentizität und Präsenz schöpft <strong>Axel</strong> <strong>Wolf</strong> das gesamte klangliche und gestalterische<br />

Spektrum seines Instrumentes aus ‒ von ausdrucksstarken und schwungvoll lebendigen<br />

Bearbeitungen italienischer Opernarien bis hin zur intimen Spiritualität und tiefen<br />

Emotionalität der Musik von J. S. Bach. An seinem Instrument schätzt er sowohl die<br />

Fähigkeit, detailreich und nuanciert zu erzählen, als auch die Möglichkeit, das Gesagte<br />

zugleich auf den Basssaiten farbenreich begleiten zu können.


<strong>Axel</strong> <strong>Wolf</strong><br />

Laute und Theorbe<br />

<strong>Axel</strong> <strong>Wolf</strong> lebt als freischaffender Musiker am Ufer des Starnberger Sees. Von dort führen ihn<br />

Reisen auf internationale Festivals wie Brügge, Edinburgh oder Utrecht, nach Rom, Tokio und<br />

New York, als Solist oder mit Ensembles wie der Musica Fiata (Köln), Ars Antiqua Austria, dem<br />

Freiburger Barockorchester, dem Orchestra of the Age of Enlightenment oder The English<br />

Concert London.<br />

Seit 2000 ist er regelmäßiger Gast an der Bayerischen Staatsoper in München unter dem<br />

Dirigat von Ivor Bolton, Harry Bicket und Christopher Moulds.<br />

Sein Gitarren- und Lautenstudium absolvierte <strong>Axel</strong> <strong>Wolf</strong> bei Hans Michael Koch. Neben<br />

Meisterkursen bei Nigel North und Hopkinson Smith folgten weitere Studien bei Rolf<br />

Lislevand.<br />

In Opern-, Konzert- und CD-Produktionen arbeitete er zusammen mit Dirigenten wie Peter<br />

Schreier, Enoch zu Guttenberg, Alan Curtis, Paul McCreesh und Joshua Rifkin. Von 1986 bis<br />

2003 lehrte <strong>Axel</strong> <strong>Wolf</strong> an der Hochschule für Musik und Theater Hannover.<br />

Neben zahlreichen CD-Produktionen als Continuospieler und Begleiter erschienen bisher drei<br />

Soloaufnahmen: “Opera for Lute“ von Johann Adolph Hasse, “Musik für Laute” von Johann<br />

Sebastian Bach und “Chiaccona” mit Werken für Laute und Chitarrone von Alessandro<br />

Piccinini, begleitet vom United Continuo Ensemble.<br />

www.laute.net


Solokonzertprogramme<br />

PROGRAMM 1 „Lascia ch´io pianga“<br />

Opernarien und barocke Lautenmusik<br />

PROGRAMM 2 „Himmlische Lautenlust“<br />

Musik von Johann Sebastian Bach<br />

PROGRAMM 3 „Chiaccona“<br />

Musik für Laute und Chitarrone von Alessandro Piccinini,<br />

begleitet vom United Continuo Ensemble<br />

PROGRAMM 4 „Arien und Chiacconas“<br />

Deutsche, italienische und französische Musik<br />

für Laute und Theorbe<br />

„Und mehr noch beeindruckt, wie <strong>Wolf</strong> bei aller<br />

musikantischen Freiheit stets die spielerische<br />

Eleganz und tonale Contenance wahrt.“<br />

Concerto 2005<br />

„(..) durch Tempo und makellosen Anschlag zeigt<br />

<strong>Axel</strong> <strong>Wolf</strong> außerordentliches musikalisches<br />

Gespür und Verständnis für Bachs kontrapunktische<br />

Raffinessen.“ klassik.com 2004<br />

„(..) am Ende gab es keinen, der nicht angerührt<br />

war vom Hauch des Nichtforcierten, von jenem<br />

wundersamen Atem aus präindustrieller Vorzeit,<br />

der hier wehte. (..) Obwohl an den Notentext<br />

gebunden, spielte er ganz frei, so als würde er (..)<br />

aus seinem momentanen Empfinden schöpfen.“<br />

Kreisstadt Echo, Bad Neuenahr 2000


Sylvius Leopold Weiss (1686–1750)<br />

„Divertimento a Solo”<br />

Prélude<br />

Entrée<br />

Bourée I und II<br />

Sarabande<br />

Saltarella<br />

Georg Friedrich Händel (1685–1759)<br />

„Ouverture” aus Almira<br />

„Il vostro maggio”<br />

„Lascia ch´io pianga“ aus Rinaldo<br />

Esaias Reusner (1636–1679)<br />

Suite in D-Dur<br />

Allemanda<br />

Courant<br />

Passacaglia<br />

KONZERTPROGRAMM 1 — „Lascia ch´io pianga“<br />

Opernarien und barocke Lautenmusik<br />

Johann Adolph Hasse (1699–1783)<br />

Sinfonia aus Solimano<br />

„Gia del mio zelo antico” aus Ezio<br />

„Perfidi” aus Cyrus<br />

Johann Sebastian Bach (1685–1750)<br />

Fuge in g-moll, BWV 1000<br />

Johann Adolph Hasse<br />

„Basta cosi t´intendo” aus Ezio<br />

Johann Adolph Hasse<br />

Suonata III in F-Dur<br />

Allegro ma non tanto<br />

Alla Pollaca<br />

Allegro<br />

„<strong>Axel</strong> <strong>Wolf</strong> gelang es, die Ausschnitte aus ‘Ezio‘, ‘Solimano’ und ‘Cyrus‘ von beseelter Tiefe<br />

bis zu schwungvoller Dynamik mit einer Leichtigkeit zu interpretieren, der nichts an Präzision<br />

fehlte.“ Süddeutsche Zeitung 2007<br />

Partita in c-moll, BWV 997<br />

Prelude<br />

Fuga<br />

Sarabanda<br />

Giga<br />

KONZERTPROGRAMM 2 — „Himmlische Lautenlust“<br />

Prelude pour la Luth o Cembalo<br />

in Es-Dur, BWV 998<br />

Prelude<br />

Fuga<br />

Allegro<br />

Musik von Johann Sebastian Bach<br />

Präludium in c-moll, BWV 999<br />

Suite pour la Luth<br />

in g-moll, BWV 995<br />

Prelude<br />

Allemande<br />

Courante<br />

Sarabande<br />

Gavotte<br />

Gigue<br />

„‘Prélude pour la Luth o Cembalo‘ Es-Dur BWV 998 spielte <strong>Wolf</strong> in der ursprünglichen<br />

Lautenversion. Klare, reine Tonfolgen, melodisch und voll Bewegung, sowie Mehrstimmigkeit,<br />

mal dynamisch drängend, mal tänzerisch leicht, füllten den Raum. Ohne Effekthascherei<br />

entlockt <strong>Wolf</strong> der Laute eine enorme Ausdrucksfülle“ Neue Westfälische Bielefeld, 2005


Toccata XXIII<br />

Sylvius Leopold Weiss (1686 -1750)<br />

Sonataaliutosolo<br />

Fantasia — Aria — Rondeau<br />

Johann Adolph Hasse (1699-1783)<br />

„Basta cosi t‘intendo“ aus Ezio<br />

Georg Friedrich Händel (1685-1759)<br />

„Il vostro maggio“<br />

„Lascia ch‘io pianga“ aus Rinaldo<br />

Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)<br />

Fuge in g-moll, BWV 1000<br />

Johann Adolph Hasse<br />

„Gia del mio zelo antico“ aus Ezio<br />

„Perfidi“ aus Cyrus<br />

Johann Adolph Hasse<br />

Suonata III in F-Dur<br />

Allegro ma non tanto — Alla Pollaca — Allegro<br />

KONZERTPROGRAMM 3 — „Chiaccona“<br />

Musik für Laute und Chitarrone von Alessandro Piccinini (1566-1638)<br />

Corrente X<br />

Chiaccona Mariona alla vera Spagnola<br />

Toccata III cromatica<br />

Gagliarda III<br />

Corrente IX<br />

Corrente X<br />

Giovanni Battista Vitali (1632-1692)<br />

Toccata<br />

Chiacona per il violone<br />

Sarabanda alla Francese<br />

Chiaccona Cappona alla vera Spagnola<br />

Toccata VI<br />

Partite variate sopra “L´Alemana”<br />

Gaspar Sanz (1640–1710)<br />

Espanoletas<br />

Canarios für Barockgitarre<br />

Ricercar<br />

Passacaglia<br />

Toccata II<br />

Chiaccona in partite variate<br />

Begleitet vom<br />

United Continuo Ensemble<br />

“Die Solos sind sehr gut gespielt, genau mit der richtigen rhythmischen Freiheit und einem<br />

ausgezeichneten Klang, sowie einem sehr attraktiven Maß an dynamischer Differenziertheit<br />

und einem durchgehenden musikalischen Grundverständnis. <strong>Axel</strong> <strong>Wolf</strong>s Spiel ist beispielhaft<br />

hinsichtlich des Klangreichtums, den er mit seiner Chitarrone hervorbringt; und seine<br />

Gestaltung (..) ist wunderbar beseelt.” The Lute Society Magazine 2001<br />

KONZERTPROGRAMM 4 — „Arien und Chiacconas“<br />

Deutsche, italienische und französische Musik für Laute und Theorbe<br />

Alessandro Piccinini (1566-1638)<br />

Toccata VI<br />

Partite variate sopra „L‘Alemana“<br />

Robert de Visée (ca. 1650 – nach 1720)<br />

Prélude<br />

Chaconne<br />

Girolamo Kapsberger (ca. 1575-1650)<br />

Toccata prima<br />

Robert de Visée<br />

Prélude<br />

„Les Sylvains“ de Mr. Couperin<br />

Alessandro Piccinini (1566-1638)<br />

Toccata II<br />

Chiaccona in partite variate


www.laute.net<br />

Kontakt:<br />

Dr. <strong>Andreas</strong> <strong>Janotta</strong> ARTS MANAGEMENT<br />

Hans-Sachs-Straße 20 — 80469 München — Deutschland<br />

Tel +49-89-26019536 — mobil +49-179-5173882 — Fax +49-89-26019542<br />

info@andreasjanotta.com — www.andreasjanotta.com<br />

Fotografie: Jörg Kyas (Umschlag vo. & hi.), Christine Schneider (Innenteil)

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