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Entwurf Einladung - Fundación Friedrich Naumann - Friedrich ...

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Unterkunft und Tagungsort<br />

Best Western Grand City Hotel Berlin Mitte<br />

Osloer Str. 116a<br />

13359 Berlin<br />

Teilnahmegebühr<br />

Der Tagungsbeitrag beträgt 90 € bei Unterbringung<br />

im Doppelzimmer.<br />

Der Tagungsbeitrag reduziert sich nicht, wenn<br />

keine Übernachtung benötigt wird.<br />

Stipendiaten der FNF beantragen bitte die Erstattung<br />

der Reisekosten bei der Begabtenförderung.<br />

Unterkunft und Verpflegung laut Programm sowie<br />

die Fahrt zu den Exkursionen sind in diesem Beitrag<br />

enthalten. Getränke und sonstige Extras während<br />

des Seminars gehen zu Ihren Lasten. Sie erhalten<br />

ca. 10 Tage vor Seminarbeginn eine Anmeldebestätigung.<br />

Ihre Teilnahme an allen Programmpunkten setzen<br />

wir voraus.<br />

Für die Anmeldung verwenden Sie bitte das beiliegende<br />

Anmeldeformular.<br />

Ihre Anmeldung ist verbindlich. Sagen Sie nach Ihrer<br />

Anmeldung die Teilnahme ab, erheben wir den Tagungsbeitrag<br />

als Ausfallgebühr. Sie können aber<br />

auch eine/n Ersatzteilnehmer/in stellen.<br />

Die Veranstaltung wird aus Mitteln der Stiftung<br />

Deutsche Klassenlotterie Berlin gefördert und steht<br />

allen Interessierten zur Teilnahme offen.<br />

Veranstalter<br />

Regionalbüro Berlin-Brandenburg<br />

der <strong>Friedrich</strong>-<strong>Naumann</strong>-Stiftung für die Freiheit<br />

www.freiheit.org<br />

verantwortlich<br />

Hilmar Sattler<br />

Leiter Regionalbüro Berlin-Brandenburg<br />

Tel: 0331.7019 193<br />

hilmar.sattler@freiheit.org<br />

Studienleitung<br />

Anne Wellingerhof<br />

Referentin Regionalbüro Berlin-Brandenburg<br />

anne.wellingerhof@freiheit.org<br />

Kontakt / Anmeldung<br />

<strong>Friedrich</strong>-<strong>Naumann</strong>-Stiftung für die Freiheit<br />

Regionalbüro Berlin-Brandenburg<br />

Nicole Röder<br />

Reinhardtstraße 12<br />

10117 Berlin<br />

Tel: 030.28 87 78 40<br />

Fax: 030.28 87 78 49<br />

anmeldung.berlin@freiheit.org<br />

Seminarleitung<br />

Alexandra Wagner und Margret Bertling<br />

Margret Bertling ist Stipendiatin der <strong>Friedrich</strong>-<strong>Naumann</strong>-<br />

Stiftung für die Freiheit und Mitglied des Arbeitskreises<br />

Kultur der Stipendiaten der Stiftung; Alexandra Wagner<br />

ist Alt-Stipendiatin der FNF.<br />

Foto: © andrea müller / PIXELIO'<br />

Zwischen Kunst und Kommerz –<br />

kulturelle Stadtlandschaften heute<br />

23. bis 25. März 2012<br />

Seminar in Berlin-Mitte<br />

<strong>Einladung</strong><br />

REGIONALBÜRO<br />

BERLIN-<br />

BRANDENBURG


Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

Berlin ist für Touristen und Einheimische gleichermaßen<br />

eine überaus reizvolle Metropole – und zwar<br />

als Urlaubs-, Arbeits- und Lebensraum, nicht zuletzt<br />

aufgrund der Vielfalt kultureller Veranstaltungen<br />

und Einrichtungen. Berlin hat nicht nur mehrere<br />

Opernhäuser, Theater und Museen, sondern auch<br />

eine stetig wachsende, alternative Kulturszene. Besuchern<br />

der Stadt fällt dabei häufig auf, dass die<br />

verschiedenen Stadtteile von ganz unterschiedlichen<br />

kulturellen Einflüssen und Traditionen geprägt sind<br />

und es eigentlich unmöglich ist, von ‚der Kultur in<br />

Berlin‘ allgemein zu sprechen.<br />

Deshalb widmet sich das Seminar ausgewählten<br />

kulturellen Berliner Stadtlandschaften und ihren<br />

Besonderheiten. Insbesondere die Gegend rund um<br />

den Kreuzberger Moritzplatz, die Museumsinsel in<br />

Mitte und die imaginären Stadtlandschaften in Literatur<br />

über und aus Berlin werden im Seminar genauer<br />

unter die Lupe genommen. An Hand von Vorträgen,<br />

Stadtrundgängen, in Arbeitsgruppen und in<br />

Gesprächen mit Beteiligten werden aktuelle Entwicklungen<br />

der Kultur- und Kreativstadt Berlin analysiert<br />

und diskutiert und das Verhältnis von künstlerischer<br />

Freiheit und der Notwendigkeit wirtschaftlicher<br />

Vermarktung und der Existenzsicherung genauer<br />

betrachtet.<br />

Wir laden junge Erwachsene, Studierende und kulturpolitisch<br />

Interessierte herzlich ein.<br />

Hilmar Sattler<br />

Leiter Regionalbüro Berlin-Brandenburg<br />

Programm<br />

Freitag, 23. März 2012<br />

bis 16.30 Uhr Anreise zum Hotel<br />

17.00 Uhr Willkommen & Einführung ins Thema<br />

& Arbeitsaufträge<br />

Margret Bertling,<br />

Alexandra Wagner, Seminarleiterinnen<br />

18.30 Uhr Abendessen im Hotel<br />

19.30 Uhr Imaginäre Räume in der Stadt<br />

– Lesung mit dem Schriftsteller und Herausgeber<br />

Renatus Deckert<br />

21.00 Uhr Gespräch und Workshop<br />

mit Renatus Deckert<br />

1) Als Schriftsteller in Berlin leben<br />

2) Vom ersten Satz zum ersten Buch<br />

22.30 Uhr Endes des ersten Seminartages<br />

Samstag, 24. März 2012<br />

8.00 Uhr Frühstück<br />

9.00 Uhr gemeinsame Fahrt zur Galerie upstairs,<br />

Berlin<br />

9.30 Uhr Kunst verkaufen – Besuch in der Galerie<br />

upstairs<br />

Gespräch mit der Galeristin<br />

Dr. Harriet Häußler<br />

12.00 Uhr Künstlerleben<br />

– Atelierbesuch und Gespräch mit dem<br />

Künstler Diamantis Sotiropulos, artist in<br />

residence im „Kunsthaus Glogauer“<br />

13.30 Uhr Mittagspause im „Coledampf’s“<br />

15:00 Uhr Der kulturelle Stadtraum als Arbeitsort:<br />

Das Aufbau Haus in Kreuzberg; Führung<br />

mit Annette Kusche, Leiterin Kommunikation,<br />

Aufbau Haus<br />

17.00 Uhr Die Wandlungen eines Stadtraumes –<br />

Kiezspaziergang rund um den Moritzplatz<br />

mit JODOCK<br />

19.30 Uhr Abendessen bei „Max und Moritz“<br />

danach Abend zur freien Verfügung – Kulturelle<br />

Erkundungen in Berliner Stadtlandschaften<br />

Sonntag, 25. März 2012<br />

08.00 Uhr Frühstück<br />

9.00 Uhr Auswertung der Arbeitsaufträge,<br />

Diskussion und Erfahrungsberichte<br />

10.00 Uhr Kaffeepause<br />

10.30 Uhr Entwicklungen der Kultur- und<br />

Kunstlandschaft Berlin – Herausforderungen<br />

an die Kulturpolitik<br />

Podiumsdiskussion mit<br />

Dr. Dorothee Bauerle-Willert<br />

(Dramaturgin, Kunsthistorikerin,<br />

Vertrauensdozentin der FNF)<br />

Jovana Foik, Kulturprojekte Berlin GmbH<br />

Jens Brand, Künstler<br />

12.30 Uhr Mittagessen im Hotel<br />

14.00 Uhr Seminarauswertung<br />

15.00 Uhr Ende des Seminars


<strong>Friedrich</strong>-<strong>Naumann</strong>-Stiftung für die Freiheit<br />

Regionalbüro Berlin-Brandenburg<br />

Nicole Röder<br />

Reinhardtstraße 12<br />

10117 Berlin<br />

anmeldung.berlin@freiheit.org<br />

Verbindliche Anmeldung<br />

Fax: (030).28 87 78 49<br />

zum Seminar: Zwischen Kunst und Kommerz – kulturelle Stadtlandschaften heute<br />

Freitag, 23. März bis Sonntag, 25. März 2012<br />

Best Western Grand City Hotel Berlin Mitte, Osloer Str. 116a, 13359 Berlin<br />

Ich nehme teil:<br />

� mit Übernachtung im Doppelzimmer mit ________________________<br />

Name: ______________________________ Geb. Datum: ______________________________<br />

Vorname: _______________________________ Straße: ______________________________<br />

Tel.: _______________________________ PLZ / Ort: ______________________________<br />

E-Mail: _______________________________ Anschrift: � dienstlich � privat<br />

Stipendiat: ja � nein �<br />

Vegetarisches Essen erwünscht: ja � nein �<br />

Den Tagungsbeitrag zahle ich an die in der Anmeldebestätigung angegebene Bankverbindung.<br />

Hinweis: Sagen Sie nach Ihrer Anmeldung die Teilnahme ab, wird der gesamte Beitrag als Ausfallgebühr<br />

fällig. Sie können aber auch eine/n Ersatzteilnehmer/in stellen.<br />

Ich habe von den Teilnahmebedingungen der <strong>Friedrich</strong>-<strong>Naumann</strong>-Stiftung für die Freiheit Kenntnis genommen und erkenne<br />

sie hiermit an. Ich bin damit einverstanden, dass die Daten elektronisch gespeichert werden, zur Durchführung dieser Veranstaltung<br />

und um von der Stiftung auf weitere Veranstaltungen aufmerksam gemacht und über ihre Arbeit informiert zu<br />

werden. Wenn ich diese Informationen nicht mehr wünsche, wird die Stiftung dies nach entsprechender Mitteilung beachten<br />

(§28, Abs. 4 BDSG).<br />

Datum/Unterschrift: ________________________________

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