Hanau Marketing Gesellschaft – gemeinsam für eine ... - Ebn24

2 Stadtmarketing
Martin Bieberle
Der 41-Jährige versieht die Geschäftsführung
der Hanau Marketing Gesellschaft
seit März 2004. Hauptberuflich
leitet er in der Stadtverwaltung Hanau
den Fachbereich Strategie und Bürgerservice.
Martin Bieberle studierte
Betriebswirtschaft an der Fernuniversität
Hagen. Bieberle ist in Hanaus Nachbarstadt
Langenselbold seit 2001
Fraktionsvor- sitzender der SPD.
The 41-year old holds the post of
Managing Director at Hanau Marketing
Gesellschaft since March 2004. His
main occupation is Head of the Special
Division Strategy and Citizen’s Service
in the city administration of Hanau. Mr.
Bieberle studied business administration
at the Open University of Hagen.
Mr. Bieberle is party whip of the SPD
(Social Democrats) in Hanau’s neighbouring
city Langenselbold since 2001.
Hanau Marketing Gesellschaft –
gemeinsam für eine attraktivere City
Hanau Marketing Gesellschaft –
Mutual effort for a more attractive inner-city
Schnittstelle für gute Ideen
„Gezielt Menschen in die Innenstadt locken“ –
„Gemeinsam für eine attraktivere City“.
So titelten in Hanau erscheinende Tageszeitungen
2004 den Start der Hanau
Marketing GmbH. Damit fassten sie das
Ziel schlechthin zusammen, das Stadt,
Einzelhandelsverband sowie Haus- und
Grundeigentümer in dieser Gesellschaft
erstmals organisatorisch gemeinsam verfolgen:
Hanaus Innenstadt liebens- und
lebenswerter zu machen durch vielfältige
Veranstaltungen, durch ein schöneres
Stadtbild, durch für alle Beteiligten akzeptable
Lösungen für den Straßenverkehr,
durch Strategien gegen den Laden-
Leerstand, durch mehr Sauberkeit und
durch Überlegungen, wie sich Menschen
sicherer fühlen können.
Städtische Entscheidungsträger, Einzelhändler
und Vermieter sind erklärtermaßen
übereinstimmend der Meinung,
dass es in Hanau seit Jahren nicht an
Strategien mangelt, wie die Innenstadt
attraktiver werden kann; vielmehr sind
die Konzepte und Befragungen zu diesem
Thema mittlerweile fast Legion.
Woran es bisher fehlte, war ein gebündeltes
Umsetzen all der guten Ideen,
die städtische Gremien, Einzelhändler
und nicht zuletzt Hanaus Bürger im
Stadtentwicklungsprozess „Modell Hanau“
gesammelt haben.
Das ist seit 2004 Aufgabe der Hanau
Marketing GmbH. Die Marketing-Gesellschaft
versteht sich zudem als Schnittstelle
aller mit der City-Entwicklung befassten
Fachleute im Rathaus und bei
städtischen Gesellschaften sowie mit
Gastwirten, der Citywerbung und Initiativen
wie der der Altstadt-Bewohner.
Anlaufstelle der Gesellschaft ist der Stadtladen
im Rathaus. Dort hat die Stadt
die bisherigen Abteilungen Projektbüro
„Modell Hanau“ und Tourist-Information
zusammengeführt und durch die Aufgabenfelder
Stadtmarketing und City-
Management ergänzt.
City-Belebung auch im Winter
Wodurch nun ist die Hanau Marketing
Gesellschaft in der Anfangsphase ihres
Bestehens für die Bevölkerung am
augenfälligsten in Erscheinung getreten?
Sicherlich mit dem Exempel einer Rathaus-Außengastronomie
namens „Barbizz
Lounge“ im Sommer 2004 – als Probelauf
für die angestrebte gastronomische
Dauernutzung im Rathaus.
Das Team der Gesellschaft wirkt entscheidend
am Gelingen der verkaufsoffenen
Sonntage anlässlich von Lamboyund
Rosenstraßenfest sowie bei „Ab in
die Mitte“ mit, wobei es im Auftrag der
Citywerbung arbeitet. Es führte einen
Spielsommer samstags im Rathaus-
Innenhof ein, bei dem Eltern bummeln
gehen können, während Fachleute deren

Gateway for Good Ideas
„Aiming specifically at attracting people
into the inner-city“.
Concerted action for a more attractive
city“. This was the headline of newspapers
published in Hanau in 2004 to announce
the start of Hanau Marketing
GmbH. Thus, they summed up the aim
as such, which the city administration,
retail association and house and real
estate owners are pursuing mutually
for the first in an organisational way: To
make Hanau’s inner-city more lovable
and worth living in by means of different
events, through a more beautiful
cityscape, through solutions for road
traffic that are acceptable to all,
through strategies against empty
shops, through more cleanliness and
through considerations of how people
can feel safer here.
Municipal decision-makers, retailers
and landlords are avowedly of the common
opinion that there is no lack of
strategies in Hanau about how the
inner-city can be made more attractive;
indeed, concepts and surveys concerning
this subject have meanwhile
almost become legion. What had been
missing so far was the harnessed
application of all good ideas, which
municipal committees, retailers and
ultimately also Hanau’s citizens have
collected in the city development process
“Hanau Model”. This is now the
tasks of Hanau Marketing GmbH since
2004.The marketing firm understands
itself moreover as interface to all
experts in the town hall dealing with
city development and municipal companies
as well as restaurant owners,
city advertising companies and other
initiatives, like the group of old town
inhabitants. Contact point for the marketing
firm is the city shop within the
town hall. There, the city administration
brought together the former
departments Project Office “Modell
Hanau” and the Tourist Information
and added the divisions city marketing
and inner-city management.
Inner-city enlivenment also in winter
What is it that made Hanau Marketing
Gesellschaft become most prominent
in the awareness of the population in
the initial phase of its existence?
Surely it was the example of an outdoor
restaurant in the town hall named
“Barbizz Lounge” in summer 2004 – as
test run for a permanent use in the
town hall aimed at. The company’s
team plays a major role in Sundays,
which are open for business on the
occasion of Lamboy and Rose Street
Festivals becoming a success as well
as in the event “Off you go”, in which it
City Marketing
participates on behalf of the city’s
advertising campaigns. It introduced
summer of games on Saturdays in the
inner courtyard of the town hall, which
gives parents an opportunity to go
strolling around town, while specialists
are dealing with their children. The
town hall repeats this childcare service
regularly in the season of Advent. But
that’s not all. In October 2004, the
event “Off you go” presented additional
impulses for the stimulation of the
inner-city. Everyone had a great time
above all with fairy-tales, as is right
and proper for the native town of the
Grimm Brothers. The theme of the
Grimm’s is designed to stand out as
the major topic of future city marketing.
Exhibitions presented in the town
hall foyer demonstrate this intention.
Moreover, the City of Hanau has set
itself the ambitious target to create a
culture forum, which will pay justice to
the life and work of the greatest sons
of Hanau. The year 2005 started again
with a new idea, which met with a tremendous
resonance: On the feast of
Epiphany the market square turned
into an open-air cinema. Spectators
enjoyed the screening of “Burnt
Punch”. The success encouraged a
repetition of the event. Even more: In
the forthcoming Advent the company
will offer a railway on Freiheitsplatz for
the first time. Indeed, good city marke-
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4 Stadtmarketing
Kinder beschäftigen. Diese Kinderbetreuung
wiederholt sich regelmäßig in der
Adventszeit im Rathaus.
Doch damit nicht genug. „Ab in die
Mitte“ im Oktober 2004 setzte weitere
Akzente zum Beleben der Innenstadt.
Vor allem märchenhaft ging es zu, wie
es sich für die Geburtsstadt der Brüder
Grimm gehört. Das Thema Grimm soll
das herausragende für das künftige Stadtmarketing
werden. Ausstellungen im Rathaus-Foyer
zeugen davon. Zudem hat sich
Hanau das ehrgeizige Ziel gesetzt, ein
Kulturforum zu schaffen, das dem Leben
und Werk der größten Söhne Hanaus
gerecht wird.
Das Jahr 2005 begann abermals mit
einer neuen Idee, die auf große Resonanz
traf: Am Dreikönigstag verwandelte
sich der Marktplatz in ein Freiluft-Kino.
„Die Feuerzangenbowle“ erfreute die
Zuschauenden. Der Erfolg gab Mut das
zu wiederholen. Mehr noch: Im nächsten
Advent bietet die Gesellschaft erstmals
eine Eisbahn auf dem Freiheitsplatz
an. Denn gutes Stadtmarketing ist
auch den Winter über nötig. Und dafür
reicht nicht nur der beliebte Weihnachts
markt.
Kaleidoskop an Veranstaltungen:
„Summer in the City“
Doch auch im Sommer hat sich vieles
geändert in Hanau. „Summer in the City“
heißt die neue Veranstaltungsplattform,
zur Verfügung gestellt und koordiniert
von der Hanau Marketing Gesellschaft.
Private und öffentliche Veranstalter konnten
diesen Werbeauftritt unentgeltlich
für eigene Zwecke nutzen. Mit von der
Partie war vor allem der Fachbereich
Kultur der Stadtverwaltung.
Mit ausgefallenen Postkarten und Plakaten
im Stile der 60er-Jahre warb die
HMG für „Summer in the City“. Schon
allein die Motive garantieren Aufmerksamkeitswert
und Diskussionsstoff: eine
geflutete Innenstadt-Straße mit Gondeln
wie in Venedig, Sonnenschirme auf einem
von Stadtbussen geräumten Freiheitsplatz,
Sonnenliegen samt Sand auf dem
Dach eines City-Parkhauses. Sie prägten
sich im Gedächtnis vieler Einheimischer
und Besucher Hanaus ein, zumal
die Parkdeck-Szene einen realen Hintergrund
hatte: Auf dem obersten Stockwerk
der Kundengarage des Kaufhauses
Karstadt am Freiheitsplatz stieg der
„City Beach“ als Mischung aus dauerndem
Beachvolleyball-Turnier, Party und
außergewöhnlichem Blick auf die Stadt
und den Spessart.
„Summer in the City“, das hat nicht
nur mit Hanauer Kulturklassikern wie
Märchenfestspielen, Lamboyfest, Kultursommer
und Bürgerfest sowie dem inzwischen
renommierten Keramikmarkt
zu tun. Vielmehr hat die HMG für neue
Akzente gesorgt: Mit dem Neuen Markt
freitags auf dem Marktplatz versuchte sie,
die Innenstadt mit einer Mischung aus
Trödel, ausgesuchten Neuwaren, Musik
und Gastronomie weiter zu beleben. Der
Hanauer Wochenmarkt wird darüber hinaus
jeden Samstag durch Kinderaktionen
im Rathaus-Innenhof bereichert.
Ähnlich innovativ verhält es sich mit
einer Werbeaktion gegen den Ladenleerstand,
bei der witzige Plakate wie
Kontaktanzeigen die Schaufenster der
vorübergehend verwaisten Geschäfte interessant
machten.
Schaufenster sind es auch, die im Mittelpunkt
weiterer Bemühungen stehen,
Hanaus Innenstadt attraktiver zu machen.
Zum einen half die HMG gezielt Migranten,
die ein Einzelhandelsgeschäft betreiben,
ihre Angebote besser zu präsentieren;
das galt auch für das Ladeninnere.
Zum anderen regte sie Kunstschaffende
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ting is also necessary throughout winter.
And the popular Christmas Market
is not enough for this.
Kaleidoscope of events: “Summer in
the City”
Much has changed in Hanau also in
summer. “Summer in the City” is the
name of the new event platform coordinated
and provided by Hanau
Marketing Gesellschaft. Private and
public organisers were able to use this
advertising platform free-of-charge for
their own purposes. Particularly the
special section of culture of the city
administration participated. With stri-
king postcards and posters in the style
of the sixties, HMG made an advertising
campaign for “Summer in the
City”. The motifs alone guarantee
attention and subjects for discussion: a
flooded inner-city road with gondolas
like in Venice. Sunshades on Freiheitsplatz,
freed of city buses, sunloungers
including sand on the roof of a multistorey
car park in the city. Many local
people and visitors retained all this in
mind, since the parking level scene had
a real background: On the uppermost
level of the client car park of the
department store Karstadt at Freiheitsplatz,
arose the “City Beach” as a
City Marketing
mixture of permanent beach volleyball
tournament, party and outstanding
view on the city. “Summer in the City”
has not only to do with Hanau’s classical
cultural events like the Fairy Tale
Festival, the Lamboy Festival, the
Cultural Summer and the Citizens’
Festival as well as the meanwhile
renowned Ceramics Market. In fact,
HMG has stimulated new trends: With
the New Market on Fridays at Market
Square it tried to enliven the inner-city
through a mixture of jumble, selected
new goods, music and gastronomic
offers. Furthermore, Hanau’s weekly
farmer’s market is enriched every
Saturday by activities for children in
the interior yard of the town hall. An
advertising campaign against empty
shops is of similarly innovative content,
in which witty posters like contact
ads make shop windows of abandoned
businesses temporarily interesting.
Shop windows are actually serving as
well at the centre of additional efforts
to make Hanau’s inner-city more
attractive. On the one hand, HMG assisted
specifically migrants that operate
a retail business to present their offerings
better; this also applied to shop
interiors. On the other, artists were
encouraged to use abandoned shop
windows for two weeks as exhibition
area. This project coordinated by several
organisers in the city was called
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6 Thema
dazu an, verwaiste Schaufenster für zwei
Wochen als Ausstellungsfläche zu nutzen.
„LaufKunstSchafft“ nannte sich dieses
Projekt mehrerer Veranstalter aus
der Stadt. Es war eingebettet in die erstmals
stattgefundene Reihe „Kunst in der
Stadt“, mit der die HMG im Sommer
2005 weitere kleine Kunstaktionen in
der City angestoßen hat.
„Bargeflüster“ und lautstarker Ausrufer
Einen ähnlichen Innovations- und Anschubcharakter
hatte auch das „1. Hanauer
Bargeflüster“. Auf Initiative der HMG
haben sich hierbei Nachwuchs-Gastronomen
aus der City zusammengetan,
die mit ihren Bars, Cafes und Kneipen
vor allem junges Publikum locken wollen,
das sonst abends andere „Locations“
bevorzugt. Wie die Nummerierung dieses
Titels schon sagt, folgen weitere
Veranstaltungen dieser Art.
Dass Geschäftsleute aus der Hanauer
Innenstadt der HMG für ihren neuen
gezielten Werbeanstrengungen dankbar
sind, zeigte sich nicht nur beim Gastro-
Nachwuchs. Vielmehr war es auch überraschend
anzusehen, wie viele der Einladung
folgten, um das Netzwerk „Rund
ums Feste feiern in Hanau“ im Rathaus
zu präsentieren. Dabei haben sich 44
Dienstleister auf Anstoß der Werbeagentur
Marketing-Systemberatung Ursula
M. Laske zusammengetan und bieten
ihren Service für gelungene Feste an.
An originellen Ideen zum Wohle der Innenstadt
mangelt es in Hanau nicht. Davon
zeugt auch der viel beachtete, vom Rathaus-Fachbereich
Kultur kreierte Ausrufer,
der samstags um elf das lautstark verkündet,
was ihm „Kunden“ auf einem
leserlichen Zettel in den Briefkasten geworfen
haben. Das alles spielt sich am
Cafe „Central“ ab, in das neuer austra-
lischer Flair am Hanauer Marktplatz eingekehrt
ist. Auch das dank der Mithilfe
der HMG. Denn eines ist klar: „Insbesondere
was junge Menschen angeht, können
wir mit der Innenstadt nur dann Ebay
und Einkaufszentrum Paroli bieten, wenn
das urbane Erleben interessant genug
erscheint.“
Dazu gehört auch, etwas abseits der City
am Schlosspark Philippsruhe, das weithin
bekannte, unverwechselbare Amphitheater.
Auf dieser Freilichtbühne mit
markantem Kuppeldach gastieren in
diesem Sommer Haindling, „Die Witwen“
gleich zweimal, DJ Bobo, Truck Stop,
Annett Louisan, Konstantin Wecker und
Martin Schneider.
In Hanau ist was los. Zu allen Jahreszeiten.
Dafür sorgen die Hanau Marketing
Gesellschaft, der Fachbereich Kultur der
Stadtverwaltung und viele private Veranstalter.

“LaufKunstSchafft” (occasional art creates).
It was imbedded in the series of
event run for the first time “Art in the
City”, with which HMG started additional
small artistic campaigns in the city
in the summer of 2005.
“Bargeflüster” and loud crier
The “1. Hanau Bar Whispering” also
possessed a similar character of innovation
and impulse. On the initiative of
HMG, young gastronomes from the city
came together, who wanted to attract
with their bars, cafes and pubs an
above all youthful public that otherwise
prefers to frequent other “locations”.
As the numbering of this title already
indicates further events of this kind
are planned. The fact that business
people from Hanau’s inner-city were
thankful to HMG for their new targeted
advertising efforts not only showed in
the reaction of young gastronomes.
More so it was surprising to see how
many followed the invitation to present
the network “All round celebrating
festivals in Hanau”, which took place in
the town hall. 44 service providers
came together for this event on the
initiative of the advertising agency
Marketing-Systemberatung Ursula M.
Laske and now offer their services for
successful festivities. There is no lack
for original ideas to the benefit of the
inner-city in Hanau. This also confirms
the much noted crier, created by the
special town hall division of Culture,
who cries out loud on Saturdays at eleven
in the morning what “customers”
have written down for him on a readable
piece of paper and posted into a
letter box. All this takes place at the
Café Central, which has acquired new
Australian flair at Hanau’s Market
City Marketing
Square it its new landlords. This can
also be attributed to the cooperation of
HMG. Indeed one thing is clear:
“Especially in terms of young people,
we can only defy Ebay and shopping
centres with the inner-city if the urban
experience appears interesting
enough.” This also includes, somewhat
away from the inner-city near the
Palace Park of Philippsruhe, the largely
known unmistakable Amphitheatre.
On this open air stage with its striking
dome-shaped roof will be seen guest
appearances this summer of Haindling,
“The Widows”, even twice, DJ Bobo,
Truck Stop, Annett Louisan, Konstantin
Wecker and Martin Schneider. There’s
a lot happening in Hanau. In all seasons.
The Hanau Marketing Gesellschaft,
the special division of Culture
of the city administration and many
private organisers make it happen.
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