Unternehmen Zukunft Münster 02/2014
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Inhaltsverzeichnis<br />
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Vorwort<br />
Editorial................................................................Seite 2<br />
Ausbildung<br />
Weniger neue Auszubildende.................................Seite 3<br />
Zeit für neue Ideen und Alternativen..................Seite 4<br />
„Schule –und dann“ bleibt .................................Seite 6<br />
Schnuppertage und Praktika................................Seite 7<br />
Jeans statt Anzug und Kostüm.............................Seite 8<br />
Zöllner gesucht .....................................................Seite 9<br />
Hand in Hand arbeiten.........................................Seite 10<br />
Für die Ausbildung ins Ausland .........................Seite 11<br />
Am Puls der Zeit .................................................Seite 12<br />
Hartnäckig bleiben .............................................Seite 13<br />
Kombination aus Büro und Außendienst...........Seite 14<br />
Studium<br />
Sehr gute Chancen nach der Ausbildung...........Seite 15<br />
Masterstudium neben dem Job...........................Seite 16<br />
Reale Lernbedingungen.......................................Seite 17<br />
Weiterbildung<br />
Ganz große Themen...........................................Seite 18<br />
Eine echte<br />
Herausforderung<br />
Foto: RainerSturm/pixelio.de<br />
Bewerbung<br />
Personaler-Postfach nicht verstopfen..................Seite 19<br />
Punkten vor der Web-Cam.................................Seite 20<br />
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W as<br />
werden? Den richtigen<br />
Beruf zu finden ist eine<br />
komplexe Angelegenheit.<br />
Gut, wenn Jugendliche sich<br />
dabei von ihren Interessen,<br />
Talenten, Zielen und Lebensvorstellungen<br />
leiten<br />
lassen. Und gut, wenn sie<br />
dabei auch die Perspektiven<br />
und Verdienstmöglichkeiten<br />
im Blick haben. Jeder<br />
Schüler setzt andere Prioritäten<br />
und sollte diese bei der<br />
Berufswahl berücksichtigen.<br />
Mindestens<br />
ebenso<br />
wichtig istesaber,seine<br />
eigenenFähigkeiten richtig<br />
einzuschätzen.<br />
Nur<br />
wem eine ehrliche<br />
Analyse seiner<br />
Stärken und Schwächen<br />
gelingt, kann davon<br />
ausgehen, dass er<br />
auch langfristig zufrieden<br />
ist mit seiner Berufswahl.<br />
–Eine echte Herausforderung<br />
für Schüler.<br />
Wen einstellen? <strong>Unternehmen</strong><br />
fällt es zunehmend<br />
schwerer, die passenden<br />
Kandidaten für ihre<br />
Ausbildungsplätze zu finden.<br />
Das liegt vor allem daran,<br />
dass es schlichtweg weniger<br />
Bewerber gibt. Die<br />
Zahl der Schulabgänger<br />
sinkt und jene mit Abitur<br />
zieht es immer häufiger an<br />
die Uni statt in das duale<br />
Ausbildungssystem. In der<br />
Folge bleiben heute immer<br />
mehr<br />
Z<br />
Lehrstellen unbesetzt.<br />
wischen <strong>Unternehmen</strong><br />
ist deshalb längst ein<br />
Wettbewerb um Auszubildende<br />
entbrannt. Wer ihn<br />
gewinnen will, muss mit attraktiven<br />
Ausbildungsplätzen<br />
aufwarten können.<br />
Punkten können Arbeitgeber<br />
zum Beispiel mit guten<br />
Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
und<br />
Angeboten zur besserenVereinbarkeit<br />
vonBeruf und Familie.<br />
Zudem sollten sich<br />
Ausbildungsbetriebe bemühen,<br />
alle Jugendlichen anzusprechen<br />
–auchsozialbenachteiligte<br />
und auch jene<br />
mit weniger guten Noten.<br />
Gut möglich, dass sie verborgene<br />
Talente haben, die<br />
es für den Ausbildungsbetrieb<br />
aufzudecken gilt.<br />
–Eine echte Herausforderung<br />
für <strong>Unternehmen</strong>.<br />
Katja Niemeyer<br />
Sonderveröffentlichung „<strong>Unternehmen</strong> <strong>Zukunft</strong>“<br />
8. Februar 2015<br />
Verlag:<br />
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