Önsch

önsch

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önsch = walserisch für „uns, wir“.
Und das ist nur einer von vielen
Begriffen, die hier bei önsch daheim
ein bisschen anders sind.
önsch
Die Rote Wand ist mehr als nur ein Hotel. Es ist ein Haus, in dem sich jeder willkommen und wohl fühlt.
Weil bei önsch jeder Einzelne Tag für Tag mit Überzeugung alles daran setzt, dass wir Ihnen immer ein
bisschen mehr bieten als alle anderen – mehr Komfort, mehr Service und vor allem mehr Herz. Heute
besuchen wir einmal Sie. Und wir laden Sie ein: Kommen Sie bald wieder zu önsch in die Rote Wand,
Und fühlen Sie sich wie zuhause.
Natascha & Joschi

Wenn bei önsch das Telefon klingelt, gehe meistens ich ran. Rufen Sie mich doch mal an: +43 5583-3435-0 > Unmögliches und kleine Wunder sind mein Spezialgebiet. Sie haben einen Sonderwunsch? Anruf genügt!

Neben unserem Küchenchef sorge auch ich für Ihr leibliches Wohl. Mein Geheimrezept? Ernährungsberatung, Fitnesstraining, Massagen und Kosmetik-Treatments. > Eigentlich heiße ich Erzsébet. Aber die Kids nennen mich Chefmonster und bei Joschi bin ich die Liesl. Manchmal ist es auch andersrum.

Sag dem Abenteuer, dass du kommst und ich bring dich hin. Im Sommer und im Winter. > Kochen ist für mich das Größte. Wie es geht, lerne ich von Manuel – und die nötige Disziplin von Joschi.

Ihr Besuch in der Roten Wand ist vom Frühstück bis zum Abendessen ein einziger Genuss. Wie wir das schaffen? Lassen Sie sich überraschen. > Was ich als Sachse in den Bergen mache? Gut Essen und Trinken. Und dafür sorgen, dass Sie das auch tun.

Joschi will, dass ich jetzt endlich mal raus in die Welt gehe. Das sagt er aber nur, weil er genau weiß, dass ich immer wieder zurück „nach Hause“ komme. > Wenn’s um die Sauberkeit der Zimmer geht, bin ich der Chef. Das weiß auch Joschi. Fragen Sie einfach mich, wenn Sie etwas brauchen.

Seit vielen Jahren führt mich meine Reise kreuz und quer um die ganze Welt - und jeden Winter zurück „nach Hause“ in die Rote Wand. > Ich komme zwar aus der Steiermark, trotzdem verstehe ich mich hier mit allen hervorragend. Ein Lächeln sagt eben immer noch mehr als 1000 Worte.

Ich zeige Ihnen Ihr Zimmer, stelle die Skipässe aus und im Sommer bekommen Sie bei mir die Wanderkarten. > Falls aus irgendeinem Grund Hektik aufkommt, kommen Sie zu mir an die Rezeption. Das machen bei önsch alle so.

Ich sag zwar nicht viel. Dafür erledige ich alles, was es zu tun gibt. Meistens, noch bevor es jemandem anderem auffällt. > Ich drehe gerne meine Runden ums Haus. Und falls Sie mich mal in Lech treffen: Schicken Sie mich bitte heim.

Wir haben riesiges Glück, dass wir in der Roten Wand zuhause sind. Und ich hoffe, Sie fühlen sich bei uns genauso wohl wie wir es tun. > So viele Ideen und so wenig Zeit. Selbst wenn es ausnahmsweise an der Roten Wand nichts zu verbessern gibt: Langweilig wird’s (mit) mir jedenfalls nie.

Für junge Gäste hab ich immer einen Tipp, wo in Lech am Abend was los ist. Und sonst nehme ich sie einfach tagsüber mit auf die Piste. > Der Joschi wollte aus der Roten Wand schon immer ein tolles Hotel machen. Das hat er auch geschafft. Der Bub hat eben gute Gene.

Wenn ich groß bin, übernehme ich die Rote Wand. Falls Sie also Wönsche für später haben, können Sie mir das gerne jetzt schon sagen. > Früher wollte ich Rennfahrer werden. Heute verbringe ich jede freie Minute bei önsch hier oben beim Freeriden.

5 Minuten. Länger brauchen meine Forellen und Saiblinge nicht vom Zuger Fischteich bis in die Küche der Roten Wand. Und das schmeckt man. > Ich bin eine typische Vorarlberger Kuh. So wie die vom Bauern Elmar Schneider in Zug, von denen Sie die frische Milch und das Joghurt zum Frühstück bekommen.

Bei mir im Sportshop gibt es kein Equipment, das es nicht gibt. Und was es nicht gibt, das besorge ich in kürzester Zeit für Sie. > Wir arbeiten schon so lange zusammen, dass keiner mehr so genau weiß, ob wir Freunde sind, weil Joschi unser Kunde ist oder umgekehrt.

Bei mir auf der Balmalp gibt’s den ganzen Winter die besten Pizzen und Wokgerichte der Welt. Folgen Sie einfach dem „Rambazamba“. Oder fragen Sie meinen Bruder Joschi. > Wenn Sie mögen bringe ich Ihnen das Skifahren bei. Ob Sie dann auch den Weißen Ring gewinnen, hängt davon ab, wie fleißig Sie üben.

Ich bin der Wirt im „Achtele” und berate den Joschi bei der Zusammenstellung der Weinkarte. Sagen Sie mir, was Sie morgen Abend trinken möchten. > Ich führe das erste und einzige „Shopping-Center“ in Zug. Bei mir im „Allerlei“ finden Sie die kleine Köstlichkeiten, Weine und den schönsten Kitsch weit und breit.

Im Sommer gehe ich mit Ihnen ins „Steinerne Meer”, auf die Rote Wand oder wenn sie wollen einfach nur eine Runde ums Haus. > Ich bin ein Murmeltier, oder auf Walserisch „Buramenta“, vom Zuger Horn. Im Sommer pfeife ich ... und wenn Sie im Winter Touren gehen: Bitte leise. Ich halte Winterschlaf.

Mit den blauen Ortsbussen oder einem unserer Taxis bringen wir Sie von jedem A zu jedem B. Jederzeit. Anruf genügt. > Ich bewirte Sie das ganze Jahr über im „Älpele“ hinten im Zugertal. Im Winter hole ich Sie auch gerne mit meinem „Panzer“ ab. Sagen Sie einfach an der Rezeption Bescheid.

Ich bringe Ihnen jeden Tag das beste Schwarzbrot der Welt. Und einen Golfplatz für Lech, das bekomme ich auch noch gebacken. > Man nennt mich den „Skilift-Pionier“ von Lech. Privat bin ich leidenschaftlicher Jäger. Und das hat rein gar nichts mit Skihasen zu tun.

Ich bin im wahrsten Sinne des Wortes Joschis Haus- und Hofarchitekt. Das nächste Projekt ist der Schweinestall. Ohne Scheiß. > Alle Böden, Polster und Vorhänge in der Roten Wand stammen aus meinem Laden in Lech. Dort gibt’s übrigens auch sehr nette Accessoires mit gestickten Hirschen drauf.

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GASTFREUNDSCHAFT. SEIT 1959
Gasthof & Hotel Rote Wand OOOO | A-6764 Lech-Zug am Arlberg | T +43(0)5583-3435-0 | F +43(0)5583-3435-40
www.rotewand.com
BASCHNEGGER AMMANN PARTNER | FOTOGRAFIE ADOLF BEREUTER