DNS Ausgabe Februar 2015
GesundheitDie 21 Tage StoffwechselkurEin SelbstversuchÜberall liest und hört man seit einiger Zeit von einerStoffwechselkur unter verschiedensten Synonymenwie hCG Diät, 21 Tage Stoffwechselkur, CellvitalStoffwechselkur, Hypothalamus Reset, HollywoodDiät und noch vielen weiteren.Was versprochen wird:• Schnelle und nachhaltige Erfolge• Entgiftung der Matrix• Abbau von Depotfett• Kein Abbau der Muskulatur, kein Wasserverlust• Ohne Hungergefühl• Volle Leistungsfähigkeit• Einfach und komplikationslos• Ohne JoJo EffektWieder eine neue Diät, die so vieles verspricht unddann doch mit dem immer wieder zu erlebendenJoJo Effekt endet? Oder was steckt dahinter?Was mich als Heilpraktiker direkt angesprochenhatte, war die sinnvolle Synthese verschiedensterAspekte des Abbaus von Depotfett. Die Kombinationaus Globuli, die denKörper auf der informativenEbene umstimmen (Erklärung s.u.), Mikronährstoffen,um den Körper und die Zelle (endlich mal) optimalzu versorgen und so keinerlei Mangel aufkommenlassen. Und eine fettreduzierte niederkalorischeDiät,die erst durch diese beiden Voraussetzungenan den Fettdepots angreifen kann. Der Körper wirdso in die Lage vesetzt, direkt an die Fettdepots zugehen, ohne Wasser, Muskelmasse oder Strukturfettangreifen zu müssen, wie bei vielen Reduktionsdiäten.Bei dem vielseitigen Angebot fiel meine Entscheidungauf eine Kur, die sich Cellvital Stoffwechselkurnannte und jetzt einfach als „Unsere Kur“ bezeichnetwird. Der Unterschied zu den anderen Konzeptenwaren in erster Linie die einzigartigen Globuli, diekeinerlei hormonelle Grundstoffe beinhalten, sondernrein informativ auf den Hypothalamus einwirken.Der Hypothalamus ist das wichtigste Steuerzentrumdes vegetativen Nervensystems. Neben der Regulierungder Körpertemperatur oder der Schlafrhythmikstellt er auch die Nahrungsaufnahme durch denStoffwechsel ein. Der Hypothalamus ist das Zentrum02.2015für den Beginn der Nahrungsaufnahme und derenBeendigung und steuert damit das Hungergefühl.Ausserdem hat er wichtigen Einfluss auf die Fettspeicherungund spielt damit eine entscheidendeRolle bei der Entstehung von Adipositas (Fettleibigkeit).Der Hypothalamus wird durch viele Einflüsse in seinerFunktion gestört und bedarf bei vielen Menscheneiner „Generalüberholung“ und eines Resets, alsoeiner Neueinstellung. Dies schafft man mit der Kur,wo vielleicht schon viele Versuche zuvor gescheitertsind.Zur Erhaltung aller wichtigen Körperfunktionenund zur Ankurbelung des Stoffwechsels ist einegute (aber auch nicht übertriebene) Versorgung mitMikronährstoffen, wie Aminosäuren, essentiellenFettsäuren wie Omega 3 und 6, Vitaminen, Spurenelementenwichtig. Ebenso wie die Anregung derDarmentgiftung.Mein SelbstversuchAnimiert die Kur selbst durchzuführen wurde ichdurch ein Patientenpaar. Innerhalb weniger Wochenhatten sie sich mit der Kur so erstaunlich und rasantverändert, was Übergewicht, Aussehen und gesundheitlicheProbleme angeht.Die äußeren Veränderungen sehen Sie auf den Fotos.Im Oktober letzten Jahres fing ich also mit derStoffwechselkur an. Obwohl ich schon reichlichErfahrung mit Fasten, Basenkuren, Stoffwechseldiätenhatte, war ich doch etwas skeptisch, ob ich dennmit den vorgeschriebenen 500-600 kcal pro Tagauskommen könnte. Doch dadurch, dass der Körper24
02.2015optimal mit Mikronährstoffen versorgt ist und erseine kalorische Energie aus dem Depotfett holt, gibtes tatsächlich keinerlei Hungergefühl.Der Stoffwechsel wird bei dieser Diät nicht herabgesetzt,sondern läuft auf Hochtouren.In den drei Wochen kam ich ohne Probleme mitder niedrigen Kalorienmenge aus und hatte nie dasGefühl zu wenig zu bekommen, so dass ich dannum eine weitere Woche verlängerte. Ich war absolutleistungsfähig, machte viel Sport und alle meine„Wehwehchen“, wie morgendliche Archillessehnenschmerzen,häufige Kreuzschmerzen, chronischeMüdigkeit verschwanden schon in den ersten 10Tagen. Meine Sehnen waren um einiges flexiblerund der ganze Körper formte sich neu.Es wird auch empfohlen kein Fett von außen an dieHaut zu geben. Tatsächlich konnte ich feststellen,dass die Haut viel geschmeidiger wurde und keinerleiLotion nötig war.Ein zentraler Wirkungsfaktor ist die Entgiftung undEntsäurung des Gewebes, was ich an den Gelenken,der Haut und in der Umformung des Bindegewebesdeutlich spürte.Gesundheitist meist nur eine Folge der Verschlackung und derUnterversorgung der Zelle.Ich fühle mich tatsächlich 10 Jahre jünger, da ichdeutlich beweglicher und agiler bin als zuvor. Meinmomentanes Körpergewicht ist das von vor ca. 20Jahren (BMI von 26,2 auf 22,8). Das hätte ich nichterwartet!Mittlerweile habe ich auch schon einige meiner Patientenzu der Kur „angesteckt“ und in dem Prozessbegleitet. Nun nach Karneval fängt ja die berüchtigteFastenzeit an. Dies ist der beste Zeitpunkt zuentschlacken und zu entgiften. Vielleicht konnte ichauch Sie mit meiner Begeisterung dazu animieren,fragen Sie gerne nach!Heilpraktiker Christian SchütteDie Stoffwechselkur- Zwei Wochen zuvor und in der gesamten Zeit Einnahmevon Mikronährstoffen- Zwei „Ladetage“, an denen man tgl. ca. 1000 kcalzusätzlich zu sich nimmt- 21 Tage 500-700 kcal pro Tag- Kaum Kohlenhydrate, kaum Fett- Vorwiegend Eiweiss und Gemüse (Auch für Vegetariermöglich)- 21 Tage Nachkurphase mit 1200-1800 kcalZu meinem Erstaunen ging der Umbauprozess inder Nachkurphase weiter, so dass ich trotz nahezudreifacher Kalorienzahl noch weitere 2 kg abnahmund sich die Muskulatur weiter formte.FazitDas, was man alles Positives über die Stoffwechselkurlesen kann (s. oberer Kasten), kann ich selbst nurabsolut bestätigen und habe dies mittlerweile vonganz vielen mitbekommen, die diese Kur gemachthaben. Teilweise mit absolut erstaunlichen Ergebnissen,besonders aus medizinischer Sicht.Nach wenigen Wochen konnte ich tatsächlich sagen:„Ich bin dann mal schlank!“ und habe nach 4 Monatennoch keinen Jojo Effekt erlebt. Das Essverhaltenhat sich in einigen Punkten geändert, ohne dass ichwirklich auf etwas verzichten muss. Manche Heisshungergefühlehaben sich einfach aufgelöst. Dies-Vortrag 4. Februarsiehe Terminator25
- Page 1 and 2: Februar 2015seit 12-2000Auflage:30.
- Page 3 and 4: 02.2015Herausgeber:DNR Verlag, Mich
- Page 5 and 6: 02.2015der Innenstadt nicht zufried
- Page 7 and 8: 02.2015Das SaturnprojektWer kennt d
- Page 9 and 10: 02.2015riestellen.Angelehnt an das
- Page 11 and 12: 02.2015Fiat 500XDer Fiat 500X ist e
- Page 13 and 14: 02.2015ganz besonderes Angebot. In
- Page 15 and 16: 02.2015Wenn etTrömmelche jeht!Dann
- Page 17 and 18: 02.2015beinhaltet ebenfalls die Err
- Page 19 and 20: 02.20156.000 Euro spendeten, die da
- Page 21 and 22: 02.2015Industrie an Basismaterialie
- Page 23: 02.2015Waldkindergarten „Burgauer
- Page 27 and 28: 02.201520.02.201525.02. - 04.03.201
- Page 29 and 30: 02.2015Verdammt lang her ...Verdamm
- Page 31 and 32: 02.2015Recht So!!!staunen, dass ein
02.<strong>2015</strong>optimal mit Mikronährstoffen versorgt ist und erseine kalorische Energie aus dem Depotfett holt, gibtes tatsächlich keinerlei Hungergefühl.Der Stoffwechsel wird bei dieser Diät nicht herabgesetzt,sondern läuft auf Hochtouren.In den drei Wochen kam ich ohne Probleme mitder niedrigen Kalorienmenge aus und hatte nie dasGefühl zu wenig zu bekommen, so dass ich dannum eine weitere Woche verlängerte. Ich war absolutleistungsfähig, machte viel Sport und alle meine„Wehwehchen“, wie morgendliche Archillessehnenschmerzen,häufige Kreuzschmerzen, chronischeMüdigkeit verschwanden schon in den ersten 10Tagen. Meine Sehnen waren um einiges flexiblerund der ganze Körper formte sich neu.Es wird auch empfohlen kein Fett von außen an dieHaut zu geben. Tatsächlich konnte ich feststellen,dass die Haut viel geschmeidiger wurde und keinerleiLotion nötig war.Ein zentraler Wirkungsfaktor ist die Entgiftung undEntsäurung des Gewebes, was ich an den Gelenken,der Haut und in der Umformung des Bindegewebesdeutlich spürte.Gesundheitist meist nur eine Folge der Verschlackung und derUnterversorgung der Zelle.Ich fühle mich tatsächlich 10 Jahre jünger, da ichdeutlich beweglicher und agiler bin als zuvor. Meinmomentanes Körpergewicht ist das von vor ca. 20Jahren (BMI von 26,2 auf 22,8). Das hätte ich nichterwartet!Mittlerweile habe ich auch schon einige meiner Patientenzu der Kur „angesteckt“ und in dem Prozessbegleitet. Nun nach Karneval fängt ja die berüchtigteFastenzeit an. Dies ist der beste Zeitpunkt zuentschlacken und zu entgiften. Vielleicht konnte ichauch Sie mit meiner Begeisterung dazu animieren,fragen Sie gerne nach!Heilpraktiker Christian SchütteDie Stoffwechselkur- Zwei Wochen zuvor und in der gesamten Zeit Einnahmevon Mikronährstoffen- Zwei „Ladetage“, an denen man tgl. ca. 1000 kcalzusätzlich zu sich nimmt- 21 Tage 500-700 kcal pro Tag- Kaum Kohlenhydrate, kaum Fett- Vorwiegend Eiweiss und Gemüse (Auch für Vegetariermöglich)- 21 Tage Nachkurphase mit 1200-1800 kcalZu meinem Erstaunen ging der Umbauprozess inder Nachkurphase weiter, so dass ich trotz nahezudreifacher Kalorienzahl noch weitere 2 kg abnahmund sich die Muskulatur weiter formte.FazitDas, was man alles Positives über die Stoffwechselkurlesen kann (s. oberer Kasten), kann ich selbst nurabsolut bestätigen und habe dies mittlerweile vonganz vielen mitbekommen, die diese Kur gemachthaben. Teilweise mit absolut erstaunlichen Ergebnissen,besonders aus medizinischer Sicht.Nach wenigen Wochen konnte ich tatsächlich sagen:„Ich bin dann mal schlank!“ und habe nach 4 Monatennoch keinen Jojo Effekt erlebt. Das Essverhaltenhat sich in einigen Punkten geändert, ohne dass ichwirklich auf etwas verzichten muss. Manche Heisshungergefühlehaben sich einfach aufgelöst. Dies-Vortrag 4. <strong>Februar</strong>siehe Terminator25